+ All Categories
Home > Documents > 25 Jahre novelliertes Betriebsverfassungsgesetz || Back Matter

25 Jahre novelliertes Betriebsverfassungsgesetz || Back Matter

Date post: 27-Jan-2017
Category:
Upload: trankiet
View: 212 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
6
Rainer Hampp Verlag Back Matter Source: Industrielle Beziehungen / The German Journal of Industrial Relations, Jahrg. 4, H. 3, 25 Jahre novelliertes Betriebsverfassungsgesetz (1997) Published by: Rainer Hampp Verlag Stable URL: http://www.jstor.org/stable/23275905 . Accessed: 28/06/2014 15:42 Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at . http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp . JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. . Rainer Hampp Verlag is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to Industrielle Beziehungen / The German Journal of Industrial Relations. http://www.jstor.org This content downloaded from 91.238.114.202 on Sat, 28 Jun 2014 15:42:07 PM All use subject to JSTOR Terms and Conditions
Transcript

Rainer Hampp Verlag

Back MatterSource: Industrielle Beziehungen / The German Journal of Industrial Relations, Jahrg. 4, H.3, 25 Jahre novelliertes Betriebsverfassungsgesetz (1997)Published by: Rainer Hampp VerlagStable URL: http://www.jstor.org/stable/23275905 .

Accessed: 28/06/2014 15:42

Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at .http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp

.JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range ofcontent in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new formsof scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected].

.

Rainer Hampp Verlag is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to IndustrielleBeziehungen / The German Journal of Industrial Relations.

http://www.jstor.org

This content downloaded from 91.238.114.202 on Sat, 28 Jun 2014 15:42:07 PMAll use subject to JSTOR Terms and Conditions

Industrielle Beziehungen, 4. Jg., Heft 3, 1997_ 259

Leitfaden für Autorinnen und Autoren

1. Manuskripte (Ausdruck in dreifacher Form) sind an die Redaktion zu senden.

2. Der Autor bzw. die Autorin erhält 4 Exemplare der Zeitschrift mit seinem/ihrem Beitrag. Eine darüber hinausgehende Honorierung erfolgt nicht.

3. Eingehende Beiträge werden anonymisiert und mindestens zweifach begutachtet, d.h., in der

Regel wird der Beitrag einem doppelt verdeckten Begutachtungsverfahren unterzogen, in Zwei

felsfällen einem dritten schiedsrichterlichen Gutachter vorgelegt. Der Beitrag wird dann an den/die Autorin zur Überarbeitung zurückgegeben. Ein Herausgeber entscheidet dann, ob die Überarbeitung den in den Gutachten gemachten Auflagen entspricht. Ziel dieses Reviewprozesses ist weniger die Identifikation ungeeigneter Beiträge als die kon

struktive Kritik der eingereichten Beiträge. Der Zeitplan sieht deshalb grundsätzlich eine Über

arbeitung vor.

4. Die Herausgeber gehen davon aus, daß Manuskripte ausschließlich der Zeitschrift Industrielle

Beziehungen eingereicht werden. Eine anderweitige Veröffentlichung vor oder nach Publikation

in der Zeitschrift Industrielle Beziehungen ist aus urheberrechtlichen Gründen nicht erlaubt

bzw. bedarf der Genehmigung. 5. Umfang: Das Manuskript soll einseitig beschrieben sein und pro Seite ca. 2000 Anschläge um

fassen (z.B. 33 Zeilen à 60 Anschläge pro Zeile). Das gesamte Manuskript darf auf keinen Fall

30 Seiten überschreiten; dies entspricht etwa 60.000 Zeichen.

6. Das Manuskript sollte mit Zwischeniiberschrifteii versehen sein. Bei einer dekadischen Glie

derung sollte die Gliederungstiefe zwei Stufen nicht überschritten werden. Für weitere Unter

gliederungen können Zwischenüberschriften ohne Nummer eingefügt werden.

7. Dem Beitrag ist ein Abstract im Umfang von max. ca. 15 Zeilen in deutscher und in engli scher Sprache voranzustellen. Darin sollte das Problem, die angewandte Methode, das Haupt

ergebnis in wissenschaftlicher und ggf. in praktischer Hinsicht dargestellt sein.

Ferner ist ein Autoren-Profil nach folgendem Muster zu erstellen: Dr. Günter Müller, Jg. 1959, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin, Institut für Management,

Garystr. 6, D-14195 Berlin. Maximal 3 Arbeitsgebiete können zusätzlich angeführt werden.

B. Am Ende des Manuskriptes ist ein alphabetisch geordnetes Verzeichnis der zitierten Literatur

(nicht: Verzeichnis der gesamten themenrelevanten Literatur) nach folgendem Muster zu ver

wenden:

Bücher mit Verfasser: Müller, G./Schulze, W. (1980): Industrielle Beziehungen in den Neuen

Bundesländern. 2. Aufl. Hamburg. Bücher mit Herausgeber: Müller, G./Schulze, W. (Hg.) (1980): Industrielle Beziehungen in den

Neuen Bundesländern. 2. Aufl. Hamburg und München.

Perrow, C./Meyer, C./Finney T.H. (eds.): Industrial Relations in Europe. Reading, Mass.

Aufsätze in Sammelwerken: Müller, G./Schulze, W. (1980): Industrielle Beziehungen in den

Neuen Bundesländern. In: Meier, H./Schuster, F. (Hg.): Industrielle Beziehungen in Deutsch

land. Hamburg: 1050-1070.

Legge, K. (1995): HRM. Rhetoric, Reality and Hidden Agendas. In: Storey, J. (ed.): Human

Resource Management: A Critical Text. London: 31-56.

Aufsätze in Zeitschriften: Kädtler, J./Kottwitz, G.: Industrielle Beziehungen in Ostdeutschland.

Durch Kooperation zum Gegensatz von Kapital und Arbeit? In: Industrielle Beziehungen, 1: 13-38.

Lengnick-Hall, C.A./Lengnick-Hall, M.L. (1988): Strategie Human Resources Management: A

Review of the Literature and a Proposed Typology. In: Academy of Management Review, 13:

454-470.

Es ist darauf zu achten, daß Titel und Erscheinungsort durch einen Punkt getrennt werden.

Hinter dem Erscheinungsort steht ein Doppelpunkt, danach die Seitenangabe, dann ein Punkt;

This content downloaded from 91.238.114.202 on Sat, 28 Jun 2014 15:42:07 PMAll use subject to JSTOR Terms and Conditions

260 Leitfadenßir Autorinnen und Autoren

bei einem Zeitschnftenbeitrag folgt nach der Zeitschrift ein Komma, dann die Jahrgangsnum mer, Doppelpunkt, Seitenangabe, Punkt.

Bei mehreren zitierten Titeln des gleichen Autors wird ggf. der Zusatz a, b (ohne Leerzeichen

vor dem Buchstaben) gemacht: 1980a statt 1980.

9. Die Zitierung erfolgt durch Nennung der Autoren und der Jahresangabe im Text (Harvard

Methode). Beispiel: Müller/Schulze (1980) zeigen in ihrer Analyse ... oder: Die gleichen Aus

wirkungen werden auch von anderen Autoren behauptet (z.B. Müller/Schulze 1982; Jagow/ Strehl 1991). Zwei Quellenangaben sind also durch Semikolon zu trennen. Bei mehr als zwei

Autoren werden genannt: Müller et al. (1980). Etwaige Seitenangaben finden sich in den

Klammern: Müller/Schulze (1980: 40 f.) oder Müller/Schulze (1980: 38 ff.). Bei wirklichen

Zitaten folgt die "Quellenangabe in Klammern unmittelbar nach dem Anfuhrungsstrich" (Meyer 1991: 12), i.d.R. gefolgt von einem Satzzeichen. Autorennamen im Text sollen nicht hervorge hoben werden.

10. Fußnoten, die über das ganze Manuskript durchnumeriert sind, sollen nur im Ausnahmefall

(z.B. für umfassendere Kommentierungen) verwendet werden. Die Fußnoten sind wie vom

Textprogramm vorgegeben zu formatieren, Fußnotenziffern hochgestellt, nach dem Satzzei

chen.1 Fußnotenzählung soll automatisch vom Programm durchgeführt werden (z.B. bei WORD

keine Eingabe von Fußnotenzeichen).

11. Abbildungen und Tabellen erhalten vom Autor eine Überschrift und eine laufende Nummer, auf die im Text verwiesen wird (s. Abb. 3). Wenn die Abb. und Tab. nicht in die Datei integriert werden können, soll der Autor reproduktionsfahige Vorlagen im druckfertigen Zustand einrei

chen.

12. Absatz-, Zeilen- oder zeichenbezogene Formatierungen (wie Einzug, kursiv, andere Schriftar

ten) sollen im Text zurückhaltend benutzt werden. Es gibt im veröffentlichten Text nur eine Art

der Hervorhebung, und diese ist kursiv.

Versalien sollen ausschließlich für Abkürzungen (z.B. DGB) oder bestimmte Begriffe (z.B.

WORD) verwendet werden, nicht für Autoren, nicht für Hervorhebungen und nicht in Über

schriften.

13. Die Endfassung des Beitrags muß in zweifacher Ausfertigung und auf Diskette abgeliefert werden. Die Disketten müssen folgende Voraussetzungen erfüllen:

IBM-kompatibel mit Betriebssystemen WINDOWS oder DOS.

Textverarbeitungsprogramme: Nach Möglichkeit bitte WORD benutzen. Aber auch Standard

programme wie WORD PERFECT können verwendet werden.

14. Der Beitrag muß vom Autor/der Autorin gründlich Korrektur gelesen werden. Es empfiehlt sich, eine weitere Person damit zu betrauen.

15. Texteingabe: Text muß grundsätzlich linksbündig, endlos, ohne Trennungen erfaßt werden. Dies darf auch bei der Formatierung für den Ausdruck nicht verändert werden! Vor dem Aus druck sollte auch kein Trennprogramm angewendet werden!

Der Text darf niemals mit Hilfe von Leerzeichen angeordnet werden (z.B. für Einzüge oder

Passagen mit tabellarischem Charakter), bitte immer Tabulatoren oder ein Absatzformat ver wenden!

Falls mehrere Personen an Eingabe oder Bearbeitung beteiligt sind, muß sichergestellt werden, daß diese Tätigkeiten einheitlich erledigt werden!

16. Überarbeitete Fassung: Einzureichen ist ein kompletter Ausdruck in zweifacher Ausfertigung sowie der Text auf Diskette.

17. Die in der Zeitschrift Industrielle Beziehungen veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich

geschützt. Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, der Vervielfälti

gung und Verbreitung auf CD ROM oder anderen Datenträgern, bleiben vorbehalten. 18. Nur formal überarbeitete Beiträge werden zum Druck angenommen.

This content downloaded from 91.238.114.202 on Sat, 28 Jun 2014 15:42:07 PMAll use subject to JSTOR Terms and Conditions

Neues von Campus

Walther Müller-Jentsch

Soziologie der industriellen Beziehungen Eine Einführung

2., überarbeitete und erweiterte Auflage September 1997. 362 Seiten

DM 39,80 ISBN 3-593-35705-4

Die Neuauflage dieses Standardwerks wurde vollständig überarbeitet und um die »Theorien der industriellen Beziehungen« sowie um die Dar

stellung des »Systems der Arbeitsbeziehungen in Europa« erweitert. Der Autor berücksichtigt zudem die aktuellen Forschungsergebnisse über Akteure und Institutionen. Stichworte wie Business Reengineering oder

Partizipatives Management werden ebenso aufgegriffen wie die gegen

wärtge Krise des Tarifsystems. Die Analysen der dramatischen Ver

änderungen der Arbeitsbeziehungen machen das Buch zu einem unver

zichtbaren Kompendium für jeden, der sich mit der Entwicklung der

Wirtschaft beschäftigt.

»Dieses ... Lehrbuch über industrielle Beziehungen ist ein gelungener Wurf, weil - was ja nicht allzu häufig in wissenschaftlichen Texten vor kommt - das überlegene Wissen und die Schreibkunst des Verfassers eine glückliche Verbindung eingegangen sind «

Gewerkschaftliche Monatshefte

Berthold Dietz

Soziologie der Armut Eine Einführung

1997. 231 Seiten DM 34,

ISBN 3-593-35704-6

Armut ist wieder zu einem Kernthema der sozial- und wirtschaftswissen schaftlichen Literatur geworden. Doch bis heute fehlt ein Buch, das in

gut verständlicher Form eine Einführung in die Armutsforschung gibt. Der Band »Soziologie der Armut« umfaßt alle zentralen Aspekte des Themas und gibt einen Überblick über die zahlreichen Theorien und die

Empirie der Armutsforschung. Unter Einbeziehung empirischer Befunde wird die Geschichte der Armut in der Bundesrepublik veranschaulicht. Schließlich nimmt der Autor die aktuelle Debatte um die Zukunft des Sozialstaats auf und bespricht mögliche Reformmodelle. Jeder, der sich an den aktuellen Diskussionen zum »Sozialstaatsmodell Deutschland«

beteiligen möchte, erhält hier klar und umfassend die notwendigen Hintergrundinformationen.

Campus Verlag ■ Frankfurt/New York

This content downloaded from 91.238.114.202 on Sat, 28 Jun 2014 15:42:07 PMAll use subject to JSTOR Terms and Conditions

.Mitteilung des Rainer Hampp Verlags

Matthias Kräkel: Ökonomische Analyse der betrieblichen Karrierepolitik International vergleichende Schriften zur Personalökonomie und Arbeitspolitik, hrsg. v. Rolf Birk u. Dieter

Sadowski, Band 8, ISBN 3-87988-231-2, Rainer Hampp Verlag, München u. Mering 1997,496 S., DM 69.80

Personalwirtschaftliche Problemstellungen werden häufig aus Sicht der Personalabteilung disku

tiert. Im Vordergrund stehen dabei administrative sowie verfahrenstechnische Fragen. Die vorlie

gende Arbeit beschäftigt sich hingegen mit Fragen der Karrierepolitik als Teil der Unternehmens

politik. Die Adressaten der Arbeit stellen neben den Arbeitnehmern daher nicht die Personalabtei

lung, sondern die Träger der Unternehmens- bzw. Personalpolitik dar - die Unternehmensleitung sowie das Kontrollorgan der Unternehmung. Diese haben ein zweistufiges Spiel im Sinne der nicht

kooperativen Spieltheorie zu lösen: Sie müssen mögliche Reaktionen der Arbeitnehmer auf ver

schiedene karrierepolitische Regelungen antizipieren, um daraufhin diejenigen Regelungen zu

wählen, mit denen die Ziele der Karrierepolitik möglichst gut verfolgt werden. Angenommen wird

hierbei, daß die Träger der Karrierepolitik ein Allokations- und Matchingziel sowie ein Anreizziel ver

folgen.

Für die ökonomische Analyse der betrieblichen Karrierepohtik wird als Referenztheorien auf die

neo-institutionalistische Theorie der Unternehmung und ausgewählte arbeitsökonomische Theorien

zurückgegriffen. Zudem erfolgt ein Rückgriff auf die Fülle der existierenden empirischen Studien

zur Personal- und Arbeitsökonomie. Die empirischen Ergebnisse werden insbesondere miteinbezo

gen, um die Rahmenbedingungen zu konkretisieren, die den karrierepolitischen Handlungsspiel raum der Unternehmensleitung begrenzen.

Eckhard Dittrich, Friedrich Fürstenberg, Gert Schmidt (Hg.): Kontinuität im Wandel. Betriebe und Gesellschaften Zentraleuropas in der Transformation

ISBN 3-87988-241-X, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 1997, 234 S„ DM 49.80

Der Wandel in den Gesellschaften Zentral- und Osteuropas hat Wissenschaft und Politik überrascht.

Erst allmählich werden die neuen Kenntnislücken über Geschichte und Gegenwart dieser Region und ihrer Gesellschaften geschlossen. Der vorliegende Band will dazu einen Beitrag leisten.

Thematisch werden mit dem vorliegenden Band Beiträge über betriebliche Wandlungsprozesse, ge sellschaftliche Transformationspfade sowie theoretische Verallgemeinerungsbemühungen vorge stellt. Die Mehrheit der Beiträge orientiert sich an einem „institutionalistischen" Konzept des Wan dels der unternehmerischen Organisationen, der betrieblichen Beziehungen und der nationalen

Wandlungskonzepte.

Evelyn Preusche: Betriebliche Akteure zwischen Plan- und Maf ktwirtschaft.

Arbeitsbeziehungen in ostdeutschen Industriebetrieben nach der Wende ISBN 3-87988-232-0, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 1997, 156 S., DM 39.80

Das vorliegende Buch stellt Ergebnisse eines von der DFG geforderten empirischen Forschungs projektes dar, das die sich seit Ende 1989 wandelnden Arbeitsbeziehungen in ostdeutschen Indu striebetrieben untersuchte. Den Fokus bildeten dabei die Beziehungen zwischen Betriebsräten, de ren Entstehungs- und Institutionalisierungsprozeß verfolgt wurde, und dem oberen Management als den Hauptakteuren der betrieblichen Transformation. Ihre kooperative, auf das Betriebswohl ge richtete Zusammenarbeit bildete eine wesentliche Voraussetzung für die betriebliche Restrukturie

rung. Die Veränderungen in den betrieblichen Arbeitsbeziehungen weisen eine ausgeprägte Fein struktur zeitlicher Etappen auf, die sich durch spezifische Konstellationen objektiver Handlungsbe dingungen und subjektiver Handlungsgrundlagen auszeichnen. Die Entwicklung der Arbeitsbeziehun

gen in ostdeutschen Industriebetrieben nach der politischen Wende 1989 zeigt, daß vor allem die In stitution Betriebsrat einen gewichtigen Platz im System der industriellen Beziehungen in Ost- wie Westdeutschland einnimmt.

This content downloaded from 91.238.114.202 on Sat, 28 Jun 2014 15:42:07 PMAll use subject to JSTOR Terms and Conditions

Industrielle Beziehungen, Jg. 4, Heft 3, 1997

Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management

The German Journal of Industrial Relations

Schwerpunkt-Thema: 25 Jahre novelliertes Betriebsverfassungsgesetz

Bernd Frick

Carola Frege

Barbara Veit

Praxisbericht Astrid Berkemeier Peter Schneider

171 Editorial

172 Die Funktionsfähigkeit der bundes deutschen Betriebsverfassung

196 Co-operative Workplace Relations in East Germany?

216 Die Zulässigkeit von betrieblichen

Absprachen

241 Praxis des Betriebsverfassungsgesetzes in einem pharmazeutischen Unternehmen

259 Leitfaden für Autorinnen und Autoren

ISSN 0943-2779 Rainer Hampp Verlag

This content downloaded from 91.238.114.202 on Sat, 28 Jun 2014 15:42:07 PMAll use subject to JSTOR Terms and Conditions


Recommended