Rainer Hampp Verlag
Back MatterSource: Industrielle Beziehungen / The German Journal of Industrial Relations, Jahrg. 4, H.3, 25 Jahre novelliertes Betriebsverfassungsgesetz (1997)Published by: Rainer Hampp VerlagStable URL: http://www.jstor.org/stable/23275905 .
Accessed: 28/06/2014 15:42
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Industrielle Beziehungen, 4. Jg., Heft 3, 1997_ 259
Leitfaden für Autorinnen und Autoren
1. Manuskripte (Ausdruck in dreifacher Form) sind an die Redaktion zu senden.
2. Der Autor bzw. die Autorin erhält 4 Exemplare der Zeitschrift mit seinem/ihrem Beitrag. Eine darüber hinausgehende Honorierung erfolgt nicht.
3. Eingehende Beiträge werden anonymisiert und mindestens zweifach begutachtet, d.h., in der
Regel wird der Beitrag einem doppelt verdeckten Begutachtungsverfahren unterzogen, in Zwei
felsfällen einem dritten schiedsrichterlichen Gutachter vorgelegt. Der Beitrag wird dann an den/die Autorin zur Überarbeitung zurückgegeben. Ein Herausgeber entscheidet dann, ob die Überarbeitung den in den Gutachten gemachten Auflagen entspricht. Ziel dieses Reviewprozesses ist weniger die Identifikation ungeeigneter Beiträge als die kon
struktive Kritik der eingereichten Beiträge. Der Zeitplan sieht deshalb grundsätzlich eine Über
arbeitung vor.
4. Die Herausgeber gehen davon aus, daß Manuskripte ausschließlich der Zeitschrift Industrielle
Beziehungen eingereicht werden. Eine anderweitige Veröffentlichung vor oder nach Publikation
in der Zeitschrift Industrielle Beziehungen ist aus urheberrechtlichen Gründen nicht erlaubt
bzw. bedarf der Genehmigung. 5. Umfang: Das Manuskript soll einseitig beschrieben sein und pro Seite ca. 2000 Anschläge um
fassen (z.B. 33 Zeilen à 60 Anschläge pro Zeile). Das gesamte Manuskript darf auf keinen Fall
30 Seiten überschreiten; dies entspricht etwa 60.000 Zeichen.
6. Das Manuskript sollte mit Zwischeniiberschrifteii versehen sein. Bei einer dekadischen Glie
derung sollte die Gliederungstiefe zwei Stufen nicht überschritten werden. Für weitere Unter
gliederungen können Zwischenüberschriften ohne Nummer eingefügt werden.
7. Dem Beitrag ist ein Abstract im Umfang von max. ca. 15 Zeilen in deutscher und in engli scher Sprache voranzustellen. Darin sollte das Problem, die angewandte Methode, das Haupt
ergebnis in wissenschaftlicher und ggf. in praktischer Hinsicht dargestellt sein.
Ferner ist ein Autoren-Profil nach folgendem Muster zu erstellen: Dr. Günter Müller, Jg. 1959, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin, Institut für Management,
Garystr. 6, D-14195 Berlin. Maximal 3 Arbeitsgebiete können zusätzlich angeführt werden.
B. Am Ende des Manuskriptes ist ein alphabetisch geordnetes Verzeichnis der zitierten Literatur
(nicht: Verzeichnis der gesamten themenrelevanten Literatur) nach folgendem Muster zu ver
wenden:
Bücher mit Verfasser: Müller, G./Schulze, W. (1980): Industrielle Beziehungen in den Neuen
Bundesländern. 2. Aufl. Hamburg. Bücher mit Herausgeber: Müller, G./Schulze, W. (Hg.) (1980): Industrielle Beziehungen in den
Neuen Bundesländern. 2. Aufl. Hamburg und München.
Perrow, C./Meyer, C./Finney T.H. (eds.): Industrial Relations in Europe. Reading, Mass.
Aufsätze in Sammelwerken: Müller, G./Schulze, W. (1980): Industrielle Beziehungen in den
Neuen Bundesländern. In: Meier, H./Schuster, F. (Hg.): Industrielle Beziehungen in Deutsch
land. Hamburg: 1050-1070.
Legge, K. (1995): HRM. Rhetoric, Reality and Hidden Agendas. In: Storey, J. (ed.): Human
Resource Management: A Critical Text. London: 31-56.
Aufsätze in Zeitschriften: Kädtler, J./Kottwitz, G.: Industrielle Beziehungen in Ostdeutschland.
Durch Kooperation zum Gegensatz von Kapital und Arbeit? In: Industrielle Beziehungen, 1: 13-38.
Lengnick-Hall, C.A./Lengnick-Hall, M.L. (1988): Strategie Human Resources Management: A
Review of the Literature and a Proposed Typology. In: Academy of Management Review, 13:
454-470.
Es ist darauf zu achten, daß Titel und Erscheinungsort durch einen Punkt getrennt werden.
Hinter dem Erscheinungsort steht ein Doppelpunkt, danach die Seitenangabe, dann ein Punkt;
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260 Leitfadenßir Autorinnen und Autoren
bei einem Zeitschnftenbeitrag folgt nach der Zeitschrift ein Komma, dann die Jahrgangsnum mer, Doppelpunkt, Seitenangabe, Punkt.
Bei mehreren zitierten Titeln des gleichen Autors wird ggf. der Zusatz a, b (ohne Leerzeichen
vor dem Buchstaben) gemacht: 1980a statt 1980.
9. Die Zitierung erfolgt durch Nennung der Autoren und der Jahresangabe im Text (Harvard
Methode). Beispiel: Müller/Schulze (1980) zeigen in ihrer Analyse ... oder: Die gleichen Aus
wirkungen werden auch von anderen Autoren behauptet (z.B. Müller/Schulze 1982; Jagow/ Strehl 1991). Zwei Quellenangaben sind also durch Semikolon zu trennen. Bei mehr als zwei
Autoren werden genannt: Müller et al. (1980). Etwaige Seitenangaben finden sich in den
Klammern: Müller/Schulze (1980: 40 f.) oder Müller/Schulze (1980: 38 ff.). Bei wirklichen
Zitaten folgt die "Quellenangabe in Klammern unmittelbar nach dem Anfuhrungsstrich" (Meyer 1991: 12), i.d.R. gefolgt von einem Satzzeichen. Autorennamen im Text sollen nicht hervorge hoben werden.
10. Fußnoten, die über das ganze Manuskript durchnumeriert sind, sollen nur im Ausnahmefall
(z.B. für umfassendere Kommentierungen) verwendet werden. Die Fußnoten sind wie vom
Textprogramm vorgegeben zu formatieren, Fußnotenziffern hochgestellt, nach dem Satzzei
chen.1 Fußnotenzählung soll automatisch vom Programm durchgeführt werden (z.B. bei WORD
keine Eingabe von Fußnotenzeichen).
11. Abbildungen und Tabellen erhalten vom Autor eine Überschrift und eine laufende Nummer, auf die im Text verwiesen wird (s. Abb. 3). Wenn die Abb. und Tab. nicht in die Datei integriert werden können, soll der Autor reproduktionsfahige Vorlagen im druckfertigen Zustand einrei
chen.
12. Absatz-, Zeilen- oder zeichenbezogene Formatierungen (wie Einzug, kursiv, andere Schriftar
ten) sollen im Text zurückhaltend benutzt werden. Es gibt im veröffentlichten Text nur eine Art
der Hervorhebung, und diese ist kursiv.
Versalien sollen ausschließlich für Abkürzungen (z.B. DGB) oder bestimmte Begriffe (z.B.
WORD) verwendet werden, nicht für Autoren, nicht für Hervorhebungen und nicht in Über
schriften.
13. Die Endfassung des Beitrags muß in zweifacher Ausfertigung und auf Diskette abgeliefert werden. Die Disketten müssen folgende Voraussetzungen erfüllen:
IBM-kompatibel mit Betriebssystemen WINDOWS oder DOS.
Textverarbeitungsprogramme: Nach Möglichkeit bitte WORD benutzen. Aber auch Standard
programme wie WORD PERFECT können verwendet werden.
14. Der Beitrag muß vom Autor/der Autorin gründlich Korrektur gelesen werden. Es empfiehlt sich, eine weitere Person damit zu betrauen.
15. Texteingabe: Text muß grundsätzlich linksbündig, endlos, ohne Trennungen erfaßt werden. Dies darf auch bei der Formatierung für den Ausdruck nicht verändert werden! Vor dem Aus druck sollte auch kein Trennprogramm angewendet werden!
Der Text darf niemals mit Hilfe von Leerzeichen angeordnet werden (z.B. für Einzüge oder
Passagen mit tabellarischem Charakter), bitte immer Tabulatoren oder ein Absatzformat ver wenden!
Falls mehrere Personen an Eingabe oder Bearbeitung beteiligt sind, muß sichergestellt werden, daß diese Tätigkeiten einheitlich erledigt werden!
16. Überarbeitete Fassung: Einzureichen ist ein kompletter Ausdruck in zweifacher Ausfertigung sowie der Text auf Diskette.
17. Die in der Zeitschrift Industrielle Beziehungen veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich
geschützt. Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, der Vervielfälti
gung und Verbreitung auf CD ROM oder anderen Datenträgern, bleiben vorbehalten. 18. Nur formal überarbeitete Beiträge werden zum Druck angenommen.
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Neues von Campus
Walther Müller-Jentsch
Soziologie der industriellen Beziehungen Eine Einführung
2., überarbeitete und erweiterte Auflage September 1997. 362 Seiten
DM 39,80 ISBN 3-593-35705-4
Die Neuauflage dieses Standardwerks wurde vollständig überarbeitet und um die »Theorien der industriellen Beziehungen« sowie um die Dar
stellung des »Systems der Arbeitsbeziehungen in Europa« erweitert. Der Autor berücksichtigt zudem die aktuellen Forschungsergebnisse über Akteure und Institutionen. Stichworte wie Business Reengineering oder
Partizipatives Management werden ebenso aufgegriffen wie die gegen
wärtge Krise des Tarifsystems. Die Analysen der dramatischen Ver
änderungen der Arbeitsbeziehungen machen das Buch zu einem unver
zichtbaren Kompendium für jeden, der sich mit der Entwicklung der
Wirtschaft beschäftigt.
»Dieses ... Lehrbuch über industrielle Beziehungen ist ein gelungener Wurf, weil - was ja nicht allzu häufig in wissenschaftlichen Texten vor kommt - das überlegene Wissen und die Schreibkunst des Verfassers eine glückliche Verbindung eingegangen sind «
Gewerkschaftliche Monatshefte
Berthold Dietz
Soziologie der Armut Eine Einführung
1997. 231 Seiten DM 34,
ISBN 3-593-35704-6
Armut ist wieder zu einem Kernthema der sozial- und wirtschaftswissen schaftlichen Literatur geworden. Doch bis heute fehlt ein Buch, das in
gut verständlicher Form eine Einführung in die Armutsforschung gibt. Der Band »Soziologie der Armut« umfaßt alle zentralen Aspekte des Themas und gibt einen Überblick über die zahlreichen Theorien und die
Empirie der Armutsforschung. Unter Einbeziehung empirischer Befunde wird die Geschichte der Armut in der Bundesrepublik veranschaulicht. Schließlich nimmt der Autor die aktuelle Debatte um die Zukunft des Sozialstaats auf und bespricht mögliche Reformmodelle. Jeder, der sich an den aktuellen Diskussionen zum »Sozialstaatsmodell Deutschland«
beteiligen möchte, erhält hier klar und umfassend die notwendigen Hintergrundinformationen.
Campus Verlag ■ Frankfurt/New York
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.Mitteilung des Rainer Hampp Verlags
Matthias Kräkel: Ökonomische Analyse der betrieblichen Karrierepolitik International vergleichende Schriften zur Personalökonomie und Arbeitspolitik, hrsg. v. Rolf Birk u. Dieter
Sadowski, Band 8, ISBN 3-87988-231-2, Rainer Hampp Verlag, München u. Mering 1997,496 S., DM 69.80
Personalwirtschaftliche Problemstellungen werden häufig aus Sicht der Personalabteilung disku
tiert. Im Vordergrund stehen dabei administrative sowie verfahrenstechnische Fragen. Die vorlie
gende Arbeit beschäftigt sich hingegen mit Fragen der Karrierepolitik als Teil der Unternehmens
politik. Die Adressaten der Arbeit stellen neben den Arbeitnehmern daher nicht die Personalabtei
lung, sondern die Träger der Unternehmens- bzw. Personalpolitik dar - die Unternehmensleitung sowie das Kontrollorgan der Unternehmung. Diese haben ein zweistufiges Spiel im Sinne der nicht
kooperativen Spieltheorie zu lösen: Sie müssen mögliche Reaktionen der Arbeitnehmer auf ver
schiedene karrierepolitische Regelungen antizipieren, um daraufhin diejenigen Regelungen zu
wählen, mit denen die Ziele der Karrierepolitik möglichst gut verfolgt werden. Angenommen wird
hierbei, daß die Träger der Karrierepolitik ein Allokations- und Matchingziel sowie ein Anreizziel ver
folgen.
Für die ökonomische Analyse der betrieblichen Karrierepohtik wird als Referenztheorien auf die
neo-institutionalistische Theorie der Unternehmung und ausgewählte arbeitsökonomische Theorien
zurückgegriffen. Zudem erfolgt ein Rückgriff auf die Fülle der existierenden empirischen Studien
zur Personal- und Arbeitsökonomie. Die empirischen Ergebnisse werden insbesondere miteinbezo
gen, um die Rahmenbedingungen zu konkretisieren, die den karrierepolitischen Handlungsspiel raum der Unternehmensleitung begrenzen.
Eckhard Dittrich, Friedrich Fürstenberg, Gert Schmidt (Hg.): Kontinuität im Wandel. Betriebe und Gesellschaften Zentraleuropas in der Transformation
ISBN 3-87988-241-X, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 1997, 234 S„ DM 49.80
Der Wandel in den Gesellschaften Zentral- und Osteuropas hat Wissenschaft und Politik überrascht.
Erst allmählich werden die neuen Kenntnislücken über Geschichte und Gegenwart dieser Region und ihrer Gesellschaften geschlossen. Der vorliegende Band will dazu einen Beitrag leisten.
Thematisch werden mit dem vorliegenden Band Beiträge über betriebliche Wandlungsprozesse, ge sellschaftliche Transformationspfade sowie theoretische Verallgemeinerungsbemühungen vorge stellt. Die Mehrheit der Beiträge orientiert sich an einem „institutionalistischen" Konzept des Wan dels der unternehmerischen Organisationen, der betrieblichen Beziehungen und der nationalen
Wandlungskonzepte.
Evelyn Preusche: Betriebliche Akteure zwischen Plan- und Maf ktwirtschaft.
Arbeitsbeziehungen in ostdeutschen Industriebetrieben nach der Wende ISBN 3-87988-232-0, Rainer Hampp Verlag, München und Mering 1997, 156 S., DM 39.80
Das vorliegende Buch stellt Ergebnisse eines von der DFG geforderten empirischen Forschungs projektes dar, das die sich seit Ende 1989 wandelnden Arbeitsbeziehungen in ostdeutschen Indu striebetrieben untersuchte. Den Fokus bildeten dabei die Beziehungen zwischen Betriebsräten, de ren Entstehungs- und Institutionalisierungsprozeß verfolgt wurde, und dem oberen Management als den Hauptakteuren der betrieblichen Transformation. Ihre kooperative, auf das Betriebswohl ge richtete Zusammenarbeit bildete eine wesentliche Voraussetzung für die betriebliche Restrukturie
rung. Die Veränderungen in den betrieblichen Arbeitsbeziehungen weisen eine ausgeprägte Fein struktur zeitlicher Etappen auf, die sich durch spezifische Konstellationen objektiver Handlungsbe dingungen und subjektiver Handlungsgrundlagen auszeichnen. Die Entwicklung der Arbeitsbeziehun
gen in ostdeutschen Industriebetrieben nach der politischen Wende 1989 zeigt, daß vor allem die In stitution Betriebsrat einen gewichtigen Platz im System der industriellen Beziehungen in Ost- wie Westdeutschland einnimmt.
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Industrielle Beziehungen, Jg. 4, Heft 3, 1997
Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management
The German Journal of Industrial Relations
Schwerpunkt-Thema: 25 Jahre novelliertes Betriebsverfassungsgesetz
Bernd Frick
Carola Frege
Barbara Veit
Praxisbericht Astrid Berkemeier Peter Schneider
171 Editorial
172 Die Funktionsfähigkeit der bundes deutschen Betriebsverfassung
196 Co-operative Workplace Relations in East Germany?
216 Die Zulässigkeit von betrieblichen
Absprachen
241 Praxis des Betriebsverfassungsgesetzes in einem pharmazeutischen Unternehmen
259 Leitfaden für Autorinnen und Autoren
ISSN 0943-2779 Rainer Hampp Verlag
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