Verwaltungsgemeinschaft Wald Mitteilungsblatt der Gemeinde Wald Gemeinde Zell bl Jahrgang 28 Freitag, den 13. Januar 2017 Nummer 1 Infotag der amplus AG in der Verwaltungsgemeinschaft Wald Anlässlich der offiziellen Inbetriebnahme erhält die amplus AG viele Anfragen aus der Verwaltungsgemeinschaft Wald. Lud- wig Himmelstoß, Ansprechpartner der amplus AG, wird daher am 26. Januar 2017 in Wald vor Ort sein. Interessierte Bürger erhalten so nochmals Informationen aus erster Hand und kön- nen sich zum Thema „Internet erleben“ informieren. Ihr Ansprechpartner ist vor Ort am Donnerstag, 26. Januar 2017, von 14:00 - 18:00 Uhr im Rathaus, Hauptstraße 14, 93192 Wald. Eine persönliche Terminvereinbarung ist auf Anfrage an [email protected] möglich. Verwaltung mit Signatur-Tablets ausgestattet Seit November 2016 arbeitet die VG Wald mit 4 Signatur- Tablets (3 im Rathaus Wald, 1 im Rathaus Zell). Hiermit können sämtliche Dokumente im Einwohnermeldeamt bearbeitet wer- den. Die Anträge und Formulare müssen in Zukunft nicht mehr ausgedruckt, ausgefüllt, unterschrieben und dann wieder ein- gescannt werden, sondern jetzt kann alles mit dem Signatur- Tablet papierlos erledigt werden. Somit können Anträge (z. B. Anträge für Ausweise und Pässe, An- und Ummeldungen) schneller bearbeitet werden. In Wald und Zell ist nun jeder Bürgerbüro-Arbeitsplatz mit einem Signatur-Tablet ausgestattet. Mit dieser Art der Dokumentenerstellung ist die VG Wald auch in diesem Bereich ein Vorreiter, da in noch nicht vielen Gemein- den im Landkreis mit dieser Technik gearbeitet wird. Einkaufsgutscheine für Vereine im Gemeindegebiet Wald und Zell Die Vereine können Einkaufs-Gutscheine bei den Geschäften und Gaststätten in den Gemeinden Wald und Zell im Wert bis maximal 25,00 Euro pro Gutschein bei der Verwaltungsgemein- schaft Wald oder im Rathaus Zell erwerben. Der Name des Empfängers wird durch den Verein eingetragen. Die Gültig- keitsdauer des Gutscheins ist unbegrenzt. Anforderung telefonisch bei: Frau Fries: 09463/8404-122 oder 09468/906731, E-Mail: [email protected] und Frau Solleder: 09463/8404-121, E-Mail: [email protected]Sie finden unser Mitteilungsblatt auch auf der Homepage der Gemeinde Wald unter: www.gemeinde-wald.de und der Homepage der Gemeinde Zell unter: www.gemeinde-zell.de Annahmeschluss für Ausgabe Februar Annahmeschluss bei der Verwaltungsgemeinschaft Wald für Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt Ausgabe Februar ist am Montag, den 23. Januar 2017.
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Verwaltungsgemeinschaft WaldMitteilungsblatt der
Gemeinde Wald Gemeinde Zell
bl
Jahrgang 28 Freitag, den 13. Januar 2017 Nummer 1
Infotag der amplus AG in der Verwaltungsgemeinschaft WaldAnlässlich der offiziellen Inbetriebnahme erhält die amplus AG viele Anfragen aus der Verwaltungsgemeinschaft Wald. Lud-wig Himmelstoß, Ansprechpartner der amplus AG, wird daher am 26. Januar 2017 in Wald vor Ort sein. Interessierte Bürger erhalten so nochmals Informationen aus erster Hand und kön-nen sich zum Thema „Internet erleben“ informieren.Ihr Ansprechpartner ist vor Ort am Donnerstag, 26. Januar 2017, von 14:00 - 18:00 Uhr im Rathaus, Hauptstraße 14, 93192 Wald.Eine persönliche Terminvereinbarung ist auf Anfrage [email protected] möglich.
Verwaltung mit Signatur-Tablets ausgestattetSeit November 2016 arbeitet die VG Wald mit 4 Signatur-Tablets (3 im Rathaus Wald, 1 im Rathaus Zell). Hiermit können sämtliche Dokumente im Einwohnermeldeamt bearbeitet wer-den. Die Anträge und Formulare müssen in Zukunft nicht mehr ausgedruckt, ausgefüllt, unterschrieben und dann wieder ein-gescannt werden, sondern jetzt kann alles mit dem Signatur-Tablet papierlos erledigt werden. Somit können Anträge (z. B. Anträge für Ausweise und Pässe, An- und Ummeldungen) schneller bearbeitet werden. In Wald und Zell ist nun jeder Bürgerbüro-Arbeitsplatz mit einem Signatur-Tablet ausgestattet.Mit dieser Art der Dokumentenerstellung ist die VG Wald auch in diesem Bereich ein Vorreiter, da in noch nicht vielen Gemein-den im Landkreis mit dieser Technik gearbeitet wird.
Einkaufsgutscheine für Vereine im Gemeindegebiet Wald und ZellDie Vereine können Einkaufs-Gutscheine bei den Geschäften und Gaststätten in den Gemeinden Wald und Zell im Wert bis maximal 25,00 Euro pro Gutschein bei der Verwaltungsgemein-schaft Wald oder im Rathaus Zell erwerben. Der Name des Empfängers wird durch den Verein eingetragen. Die Gültig-keitsdauer des Gutscheins ist unbegrenzt.
Anforderung telefonisch bei: Frau Fries: 09463/8404-122 oder 09468/906731, E-Mail: [email protected] und Frau Solleder: 09463/8404-121,E-Mail: [email protected]
Sie finden unser Mitteilungsblatt auch auf der Homepage der Gemeinde Wald unter: www.gemeinde-wald.de und der Homepage der Gemeinde Zell unter: www.gemeinde-zell.de
Annahmeschluss für Ausgabe FebruarAnnahmeschluss bei der Verwaltungsgemeinschaft Wald für Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt Ausgabe Februar ist am
Montag, den 23. Januar 2017.
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Verabschiedung von Bauamtsleiter Alois HauzenbergerDer Bauamtsleiter der Verwaltungsgemeinschaft Wald, Herr Alois Hauzenberger, wurde am 30.11.2016 in den wohlver-dienten Ruhestand verabschiedet.Das Beschäftigungsverhältnis von Alois Hauzenberger begann am 01.01.1987 im Bauamt des Rathauses Wald. Von 1987 bis 1989 machte er den Angestellten-Lehrgang I und anschließend von 1990 bis 1992 den Angestellten-Lehrgang II. Seit 2001 war er außerdem stellvertretender Geschäftsstellenleiter. Am 01.01.2015 konnte Alois Hauzenberger sein 40-jähriges Dienst-jubiläum feiern.Bürgermeister Hugo Bauer, Bürgermeister Thomas Schwarz-fischer, Geschäftsstellenleiter Wolfgang Held sowie Bauhof-mitarbeiter Edwin Fuchs dankten ihm für sein Engagement und seinen Einsatz für die Gemeinden Wald und Zell und wünsch-ten ihm im Namen der gesamten Belegschaft alles Gute für die weitere Zukunft.
Bild zeigt Alois Hauzenberger und 1. Bürgermeister der Gemeinde Zell Thomas Schwarzfischer
Verabschiedung von Kreisbrandrat Hans WeberAm 18. Dezember fand die Verabschiedung von Kreisbrandrat Hans Weber statt. 43 Jahre lang hat er aktiven Dienst in der Feuerwehr geleistet – die letzten 18 Jahre als Kreisbrandrat. Über 450 Feuerwehrkameraden und Ehrengäste aus Politik, Behörden sowie Rettungsorganisationen sagten ihm im Haus des Gastes in Blaibach dafür Danke.Landrat Franz Löffler überreichte ihm das Kreisehrenzeichen in Gold und eine Urkunde für die Ernennung zum Ehren-Kreis-brandrat.Auch Bürgermeister Hugo Bauer hat in seiner Funktion als Kreisvorsitzender des Bayerischen Gemeindetages im Namen der 39 Landkreis-Gemeinden ein Geschenk übergeben.
Ahorn-Apotheke in Wald ist geöffnetBericht von Karin HirschbergerDie Ahorn-Apotheke am Irma-Holder-Platz im Senioren- und Gesundheitszentrum in Wald ist ab sofort geöffnet. Am Tag nach Weihnachten hieß Bürgermeister Hugo Bauer die Apo-thekerin Sabine Scheibenzuber herzlich willkommen in der Gemeinde Wald. Er freue sich mit ihr, so Bauer, denn er habe schon lange die Vision gehabt, eine Apotheke in die Gemeinde zu holen. Das habe noch gefehlt. Es sei schwierig eine Apo-theke anzusiedeln und er bewundere ihren Mut, so Bauer. Es sei auch wichtig, dass dieses Angebot und dieser Service auch von den Bürgerinnen und Bürgern in Anspruch genom-men werden. Der Bürgermeister wünschte abschließend noch viel Erfolg. Josef Keller, der Vorsitzende des WFV gratulierte zu dem Entschluss eine Apotheke zu eröffnen. Sabine Scheiben-zuber sei auch bereits Mitglied im Wirtschaftsförderverein und könne somit auf die Unterstützung des Vereins zählen. Auch er wünschte alles Gute für die Zukunft und viele Kunden. Es habe lange gedauert und es sei ein steiniger Weg gewesen, so Scheibenzuber, aber es sei jetzt umso schöner, dass alles geklappt habe. Sie freue sich, dass sie sich jetzt auf ihr Kern-geschäft konzentrieren könne. Die Räumlichkeiten seien ganz nach ihren Vorstellungen, hell und freundlich. Im Moment hat sie eine Angestellte, eine PTA sucht sie noch.
Sabine Scheibenzuber konnte Bürgermeister Hugo Bauer, Josef Keller und Stefan Stuber vom WFV sowie Heiner und Petra Kuck zur Eröffnung begrüßen
Notfallmappe der „Seniorenkontaktstelle“ beim Landratsamt ChamDie Notfallmappe soll Angehörigen helfen, sich im Notfall schnell einen Überblick zu verschaffen. In der Notfallmappe soll eingetragen werden, wer Hausarzt und Zahnarzt ist, bei welcher Apotheke man seine Medikamente holt, welcher Kran-kenversicherung man angehört, bei welchen Versicherungsun-ternehmen Versicherungsverträge (z. B. Hausrat-, Haftpflicht, Gebäudebrand- oder Rechtsschutzversicherung) bestehen, bei welchen Kreditinstituten Konten bestehen, ob und wem man eine Bankvollmacht erteilt hat, welche Verträge (z. B. Mietver-trag, Stromvertrag, Telefon- oder Internetvertrag) geschlossen wurden oder welche Zeitungsabonnements man hat. Außer-dem gibt es in der Notfallmappe eine Liste, die vorbereitende Maßnahmen für eine Krankenhauseinweisung beinhaltet, sowie eine Checkliste für die ersten Schritte bei Eintritt eines Todesfalls. Auf der letzten Seite befindet sich eine Notfallkarte, die ausgeschnitten werden kann und in der Geldbörse aufbe-wahrt werden sollte. Hier kann eingetragen werden, wer im Not-fall benachrichtigt werden soll, wer Hausarzt ist, welche lebens-wichtigen Medikamente eingenommen werden und ob eine Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung erteilt wurde. Außer-dem ist auf der letzten Seite unter der Überschrift Vorlieben und Unverträglichkeiten Raum vorgesehen, in den eingetragen wer-den kann, was man gerne isst oder was man gar nicht verträgt, für den Fall, dass man sich beispielsweise nach einem Schlag-anfall nicht mehr äußern kann. Beispiel: Ich kann nur auf der rechten Seite liegend einschlafen. Ich bekomme beim Verzehr von Sauerkraut und Orangensaft Magenprobleme. Ich kann nicht leiden, wenn den ganzen Tag der Fernseher im Hinter-grund läuft. Die Notfallmappe liegt in den Rathäusern aus und kann zu den gewohnten Öffnungszeiten abgeholt werden.
Der Schützenverein „Waldeslust“ Wald hat für den Jugend-schießbetrieb Pressluftgewehre in den Jahren 2013 und 2014 beschafft und mit einem Zuschussantrag im Jahr 2016 einge-reicht.Nach den Richtlinien müssen die Anträge jedoch im laufenden Kalenderjahr eingereicht werden, wodurch diese Anschaf-fungen nicht förderfähig sind.
Der verbleibende Restbetrag zum Haushaltsansatz von 262,70 € wird zur Deckung der Hallengebühren im Jugendbereich wie folgt verteilt:FC Wald-Süssenbach 138,29 €, SSV Roßbach-Wald 124,41 €.
TOP 4: Örtliche Rechnungsprüfung für die Jahre 2014 und 2015Die Vorsitzende des Rechnungsprüfungsausschusses Bar-bara Haimerl trug den Bericht über die örtliche Rechnungs-prüfung für die Jahre 2014 und 2015 vor. Sie merkte an, dass eine abschließende Prüfung aufgrund der fehlenden Jahresab-schlüsse noch nicht gemacht werden konnte. Zu den einzelnen Prüfpunkten wurden seitens der Verwaltung bereits die jewei-ligen Erklärungen und Erläuterungen angebracht.Der Gemeinderat nahm den Bericht der örtlichen Rechnungs-prüfung für die Jahre 2014 und 2015 zur Kenntnis.
Stimmgewaltiges WeihnachtskonzertDer Nachwuchschor der Regensburger Domspatzen sang in Wald von der Ankunft des Messias
Rund 300 Konzertbesucher waren am 17. Dezember in die Gemeindehalle Wald gekommen um die Regensburger Dom-spatzen singen zu hören. „Tochter Zion, freue dich. Ein Hir-tenjunge erlebt das Kommen des Messias“ war der Titel des Weihnachtskonzerts. Dieter Schwank, Vorsitzender des Kultur- und Brauchtumsausschusses der Gemeinde Wald, begrüßte die Gäste und hoffte, dass alle nach dem Konzert ein bisschen Weihnachten mit nach Hause nehmen würden. Die Regens-burger Domspatzen seien ein Garant für weihnachtliche Stim-mung. Schwank dankte dem Chor und dessen Leiterin Kathrin
Giehl für ihr Kommen. Der Nachwuchschor sang Lieder in Deutsch, Latein und Englisch. Mehrstimmig und mit beeindru-ckenden Solopassagen zeigten die Knaben ihr Können. Beglei-tet wurden sie von den Violinisten Valentin Penninger und Caro-lina Brem, Samuel Wagner mit der Viola, Benedikt Wagner mit dem Violoncello und Max Rädlinger am Klavier. Zwischen den Liedern trugen Jakob Heilmeier und Alexander Krusche kurze Textpassagen eines Hirtenjungen vor, der sich auf die Geburt Jesu vorbereitet und sie schließlich dann auch miterlebt. Am Ende ernteten die Regensburger Domspatzen viel Applaus und sangen noch zwei Zugaben. Dieter Schwank dankte ihnen für das kurzweilige Konzert, das stimmgewaltig die Halle erfüllt habe. Er dankte auch Hallenwart Josef Eckl und seinem Team für die Vorbereitungen und dem MGV Wald, der die Bewirtung übernommen hatte. Bürgermeister Hugo Bauer sagte, man habe wunderbare Stimmen gehört. Er bewunderte die Hingabe der Sänger, die es geschafft haben die Zuhörer aus dem Alltag herauszuholen und weihnachtliche Gefühle zu wecken.
Ehrung von Blutspendern im Rathaus WaldIm Dezember fand im Rathaus Wald wieder eine Blutspender-ehrung statt. Sachgebietsleiter Stefan Raab vom Bayerischen Roten Kreuz - Kreisverband Cham - und Bürgermeister Hugo Bauer konnten hierzu drei Blutspender aus dem Gemeinde-bereich Wald begrüßen. Herr Raab betonte die Wichtigkeit und Wertigkeit der Blutspende, da jeder Spender durch seine Hilfsbereitschaft soziale Verantwortung übernimmt. Bürger-meister Hugo Bauer schloss sich den Worten an, dankte den Geehrten für ihre Bereitschaft zur Blutspende und überreichte Geschenke. Für 75-maliges Blutspenden wurden ausgezeich-net: Roswitha Gröger aus Siegenstein und Gerlinde Brunner aus Roßbach. Für 100-maliges Spenden wurde Albert Semmel-mann aus Süssenbach geehrt.
v. li. n. re.: Bürgermeister Hugo Bauer, Roswitha Gröger, Albert Semmelmann, Gerlinde Brunner und Stefan Raab
Volkshochschule im Landkreis Cham - Programm für Winter-Semester 2017 in der Gemeinde WaldYoga zum Wohlfühlen für Anfänger und WiedereinsteigerAb 09.01. – 13.02.2017, 6 x montags von 18:30 – 20:00 UhrOrt: Grund- und Mittelschule WaldDozent: Susanne LangKurs-Nr. BG36014Kosten: 48,00 €
Yoga zum Wohlfühlen für Anfänger und WiedereinsteigerAb 09.01. – 13.02.2017, 6 x montags von 17:00 bis 18:30 UhrOrt: Grund- und Mittelschule WaldDozent: Susanne LangKurs-Nr. BG36020Kosten: 48,00 €
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Selbstverteidigung für Kinder von 8 bis 13 JahreAb 12.01. – 16.03.2017, 10 x donnerstags von 18:00 – 19:00 UhrOrt: Grund- und Mittelschule WaldDozent: Oliver KapferKurs-Nr. BG61301Kosten: 46,00 €
Selbstverteidigung für Mädchen und Frauen ab 14 JahreAb 12.01. – 16.03.2017, 10 x donnerstags von 19:00 – 20:00 UhrOrt: Grund- und Mittelschule WaldDozent: Oliver KapferKurs-Nr. BG39746Kosten: 57,50 €
Geld zurück vom Staat – EinkommensteuererklärungAm Mittwoch, 15.02.2017 von 18:30 bis 21:30 UhrDozent: Franz SchambeckOrt: Grund- und Mittelschule WaldKurs-Nr. BG13101Kosten 21,00 €
Anmeldung ist erforderlich unter www.vhs-cham.de (Inter-netanmeldung wird empfohlen, da hier der Status der Kursbelegung z.B. „belegt, „fällt aus“ usw. ersichtlich ist) oder telefonisch bei Gemeindeverwaltung Zell, Frau Fries, Tel. 09468/906731, Verwaltungsgemeinschaft Wald, Tel. 09463/8404-121 oder -122, oder Volkshochschule im Landkreis Cham, Tel. 09971/8501-0.
Neuer Mitarbeiter beim Bauhof ZellSeit 01.01.2017 ist Herr Thomas Dum-mer, wohnhaft in Steinshofen, beim Bau-hof Zell beschäftigt. Herr Dummer ist ausgebildeter Maurer und war bisher beim Tiefbauamt der Stadt Regensburg beschäftigt. Thomas Dummer ist verhei-ratet und hat 2 Kinder.
Wir wünschen dem neuen Kollegen viel Erfolg bei seinen neuen beruflichen Herausforderungen.
Gemeinde Zell, Bauhof und Verwaltung
Aus der Sitzung des Gemeinderates Zell vom 08.12.2016Top 1: Bericht des JugendbeauftragtenDer Jugendbeauftragte, Gemeinderatsmitglied Simon Schwarz-fischer, trug in der Sitzung den Jahresbericht 2016 vor.
Top 2: Bericht des SeniorenbeauftragtenDer Seniorenbeauftragte, Gemeinderatsmitglied Lothar Mandl, trug in der Sitzung den Jahres-bericht 2016 vor.
Die Berichte des Jugend- und Seniorenbeauftragten sind jeweils auf der Homepage der Gemeinde Zell unter der Rubrik Aktuelles – Sitzungsprotokolle ersichtlich.
Top 3: BauanträgeZu sechs eingegangenen Bauanträgen / Bauvoranfragen wurde das gemeindliche Einvernehmen erteilt.
Top 4: Zuschüsse zu JugendveranstaltungenFür die Bezuschussung von Anträgen der Vereine für Jugend-veranstaltungen, des Ferienprogramms und für Anschaffungen im Rahmen der Jugendarbeit stehen im Haushalt 2016 nach Abzug der Kosten für die Haftpflicht- und Unfallversicherung in Höhe von 47,60 € für das Ferienprogramm, den Zuschuss für den Disco-Bus von 100,00 € und einem Präsent für die Refe-renten der Präventionsveranstaltung in Zell von 35,00 € noch 1.217,40 € zur Verfügung. Die Zuschüsse wurden nach Prüfung der Anträge durch den Kreisjugendpfleger auf die verschie-denen Jugendgruppen verteilt.
Top 5: Bericht zur FinanzlageDie Steuereinnahmen bei der Grundsteuer A und B sowie der Anteil der Hundesteuer sind nahezu identisch mit dem Haus-haltsansatz. Bei der Gewerbesteuer ergibt sich erfreulicher-weise eine Mehreinnahme von 45.000 €.Einkommensteuer- und Umsatzsteueranteil liegen voraussicht-lich auch im Haushaltsansatz. Ebenso die Schlüsselzuweisung. Eine genaue Abrechnung erfolgt erst nach Sammlung aller Daten Anfang 2017. Der Schuldenstand liegt Ende des Jahres (nach Abzug der gewährten Stabilisierungshilfe) bei 457 000 € (pro Kopf 251 €/Einwohner). Genehmigte Kredite wurden über-wiegend zum Ankauf von Grundstücken verwendet.
Top 6: Antrag auf Entschädigung für den dritten BürgermeisterIn der Sitzung des Gemeinderats vom 06.05.2014 wurden die Entschädigungen für die Bürgermeister festgelegt. Hier wurden die Entschädigung für den Ersten Bürgermeister und eine Ent-schädigung in Höhe von 80 € für den zweiten Bürgermeister beschlossen. Diese unterliegt den Erhöhungen für die kommu-nalen Wahlbeamten und beträgt derzeit 83,56 €.Der zweite Bürgermeister Thomas Piendl beantragte eine Ent-schädigung für den 3. Bürgermeister.Die Entschädigung wird pauschal auf monatlich 50 € festge-setzt. Mit dieser Entschädigung sind alle Dienstgeschäfte incl. Reisekosten abgegolten.Der Gemeinderat stimmte dem Antrag einstimmig zu.Der 3. Bürgermeister Gerhard Kerscher nahm wegen persön-licher Beteiligung nicht an der Beratung und Abstimmung teil.
Top 7: Bekanntgaben
a) KindergartenbusDer erster Bürgermeister Schwarzfischer erläuterte, dass auf-grund der Förderbestimmungen die Mindestbuchungszeiten beim Kindergartenbusbetrieb nicht eingehalten werden kön-nen. Dies-bezüglich fand eine Versammlung mit den Eltern im Kindergarten statt. Ergebnis war, dass die Eltern die Kinder morgens selbst in den Kindergarten fahren und der Kindergar-tenbus für die Heimfahrt mittags wie gewohnt beibehalten wird.
b) Neue Geschwindigkeitsmessanlage für MartinsneukirchenDer Vorsitzende erklärte, dass die Eigenbeteiligung von 50 Pro-zent von der Ortsgemeinschaft aufgebracht werden kann und deshalb eine Geschwindigkeitsmessanlage für den Ortsteil Martinsneukirchen beschafft wird.
c) Weiterer BusfahrerDer erster Bürgermeister Schwarzfischer berichtete, dass nun bei den Gemeindebediensteten ein weiterer Busführerschein vorhanden ist.
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d) Steinbruch RaningDer erster Bürgermeister Schwarzfischer erläuterte, dass es mit der Feinstaubbelastung beim Steinbruch Raning immer noch Probleme gibt und auch die Information des Landratsamtes zu wünschen übrig lässt.
Top 8: Anfragen, Verschiedenes- GRM Hecht erkundigte sich, was mit dem fast leeren Bade-
weiher über Winter passiert. Der Vorsitzende gab zur Ant-wort, dass der Weiher schlecht abläuft und teils schon leer gefischt wurde. Der Badeweiher soll nach einer Frostperi-ode ausfrieren. Anfang Januar wird wieder aufgestaut und dann für den Wintersport zur Verfügung stehen. Außerdem soll mit dem Fachberater Fischerei der Regierung der Ober-pfalz abgeklärt werden, inwieweit eine Kalkung sinnvoll ist.
- GRM Fleischmann fragte nach dem neuesten Stand in Sache Radweg Richtung Beucherling an. Der erster Bür-germeister Schwarzfischer teilte mit, dass momentan Gespräche über die erforderlichen Grundstücke, aber auch über mögliche Fördermöglichkeiten geführt werden.
- GRM Kuck teilte mit, dass bei der Erdverkabelung durch die Firma Gehringer an der Straße ein Schaden entstanden ist und wohl eine Drainageleitung beschädigt wurde. Der erste Bürgermeister Schwarzfischer nimmt sich der Sache an.
- GRM Schwarzfischer Simon sprach an, dass der Kinder-spielplatz beim Feuerwehrhaus in Zell aufgewertet werden soll. Bürgermeister Schwarzfischer erläutert, dass dies für das Haushaltsjahr 2017 mit vorgesehen wäre.
- GRM Kerscher informierte über den Stand der Urnengräber im Friedhof Beucherling. Die Urnenplatten werden derzeit bemustert, die Begrünung erfolgt jedoch witterungsbedingt erst nächstes Jahr.
Gemeinde Zell ehrte verdiente PersonenVon einer Dankabstattung für die Dienste und das Engagement in der Gemeinde Zell getragen war die Weihnachtsfeier im Lindenhof Hetzenbach, die sich an die Gemeinderatssitzung anschloss. Bürgermeister Thomas Schwarzfischer hieß alle im Namen der Gemeinde herzlich willkommen.Bürgermeister Thomas Schwarzfischer wandte sich nach dem gemeinsamen Essen an die Anwesenden. „Jeder wird am Jah-resende seinen eigenen, privaten, beruflichen Jahresrückblick haben“. War es ein gutes Jahr? Gab es Schicksalsschläge? Habe ich mein Vermögen vermehrt? Bin ich gesund, optimi-stisch? Jeder muss sich selbst damit befassen, sagte er.Was war denn los in der Gemeinde Zell, fragte er sich und nannte an Investitionen den Ankauf eines Radladers, die Sanierung von Straßen, den Breitbandausbau oder auch die sinnvolle Anschaffung eines neuen Busses. In seinen statisti-schen Angaben zur Gemeinde Zell, die mittlerweile 1845 Ein-wohner zählt (zwölf mehr als im Vorjahr), waren 19 Sterbefälle zu verzeichnen, erfreulicherweise hat er bis dato 17 Geburten registriert (16 waren es im Jahr 2015), zehn Ehescheidungen (sieben 2015), sieben Hochzeiten, (sieben 2015) und keinen Kirchenaustritt. Eingeleitet hat der Bürgermeister seine Bildprä-sentation über die Weltpolitik. Er spannte den Bogen von der Überflutung bis Tschernobyl 1986 und die Folgen von Wohl-stand, Geldgier und Machtgehabe.Der Bürgermeister leitete über zur Verabschiedung von Agnes Schuierer sowie Claudia und Albert Fichtl. Viele Jahre, viele Kilometer, jeden Tag waren sie unterwegs zur Beförderung der Kindergartenkinder. Sie haben diese Arbeit gerne gemacht, mit lustigen Sprüchen und mit hintersinnigem Humor gegenüber den Kindern und Eltern, sagte er und dankte ihnen „für alles“. Dank an die ganze Familie ließ er folgen mit einer Obstschale, Buch „Mutmacher“ und Blumen.Als nächstes war die Verabschiedung von Agnes Lanzl an der Reihe, die Generationen das Rüstzeug fürs Leben vermittelt hat als Lehrerin. Nach dem Eintritt ins Rentenalter und Tod des Ehemannes hat sie sich nicht hängengelassen und Aufgaben gesucht wie die Nachmittagsbetreuung und die Hausaufga-benbetreuung. Als äußeres Zeichen des Dankes und der Wert-schätzung überreichte er ihr einen schönen Blumenstrauß.
Aus Mattenzell, der Heimat von Johann Nepomuk Fuchs, kommt Martin Haimerl. Er erhielt den Goldenen Meister-brief. Herr Haimerl war 35 Jahre als Meister tätig, beginnend bei Mercedes Maier in Roding und anschließende der Firma Hirschvogel in Straubing, versiert auch in der Lehrlingsausbil-dung.Der Kulturpreis im Bezirk Oberpfalz, Bereich „Wissenschaft“ ging an Dr. Manuela Daschner aus Thal, betonte Thomas Schwarzfischer und las auch einen Auszug aus der Laudatio vor. Die Verleihung erfolgte in Gnadenberg bei Neumarkt. Der-zeit ist Dr. Manuela Daschner tätig im Landratsamt in Regens-burg, freute er sich und sprach von einer „netten, freundlichen und bescheidenen Persönlichkeit“, der er Blumen und einen USB-Stik überreichte.Eine Besonderheit ist auch Alois Kerscher, der schon 50 Jahre Kassier der DJK Beucherling ist. Alois Kerscher hat viel gelei-stet, hob er hervor, nicht zu vergessen den Neubau des Ver-einsheims. Alois Kerscher ist Vorbild für die Gesellschaft und das Ehrenamt, betonte Thomas Schwarzfischer und übergab ihm die schöne Uhr der Gemeinde.Der Bürgermeister wandte sich an Brigitte Bohmann, eine frischgebackene Gesundheitsbotschafterin. Der Landkreis Cham Gesundheitsregion plus, hat 13 Gesundheitsbotschafter, die eine berufsbegleitende Ausbildung mit 150 Unterrichtsein-heiten an sechs Wochenenden mit guten, erfahrenen Dozenten absolviert. Die Praktikumsarbeit umfasste die Begleitung pfle-gender Angehöriger. Er dankte ihr für die Zeit und hofft auf eine weitere gute Zusammenarbeit.Feste wurden nicht vergessen, wie das Jubiläum „50 Jahre OGV Zell“, ein Fest in kleinerem, aber würdigem Rahmen. Das Wetter hat gepasst beim Kirchenzug, Gottesdienst und gemeinsamen Mittagessen, bei den Ehrungen bis hin zur Maschinenausstellung. Er ließ ein Danke folgen für die vielen Arbeitsstunden für die Gemeinde und die Dörfer, Friedhof, Stra-ßeninseln, Weihnachtbäume in Kiesried und Zell, Beratung in Sachen Natur, Ferienprogramme und Kinderwettbewerbe. Die Dankesworte gingen an die Vorsitzenden Roswitha Dummer und Monika Wagner, die er mit einem Strauß Blumen erfreute und der Hoffnung, „dass sie dies noch lange machen können“.„50 Jahre DJK Beucherling“ war ein unvergessliches Fest im Juli. Auf die Schirmherren war kein Verlass, es gab wolken-bruchartige Regenfälle und Feuerwehreinsätze. Die DJK ist das ganze Jahr hindurch sehr aktiv in den verschiedenen Abtei-lungen mit den 900 Mitgliedern, hob der Bürgermeister hervor, der Verein ist unwahrscheinlich kreativ und fleißig. Stellvertre-tend für alle Aktiven bedankte sich Thomas Schwarzfischer bei Irmgard Humbs und Jürgen Prasch.
Bild zeigt alle Geehrten mit Bürgermeister Schwarzfischer
Dank galt auch allen Mitarbeitern der Verwaltung und dem Bau-hofteam. Weiter sagte er Dank auch an den VG-Vorsitzenden Hugo Bauer, an die Stellvertreter Thomas Piendl,den er auch beglückwünschte zum Bürgerkönig (Burgerking) und Gerhard Kerscher, der sehr aktiv ist und viel Engagement in Beucherling einbringt wie DJK Jugendfußball, Dorfgemeinschaft bis hin zum Friedhof.Nicht vergessen hat der Bürgermeister auch die Gemeinde-ratsmitglieder und die gute Zusammenarbeit, die solide gewirt-schaftet haben und wichtige Projekte in der Zukunft angehen.
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Der zweite Bürgermeister Thomas Piendl hob die Leistungen von Bürgermeister Thomas Schwarzfischer hervor. Es war kein einfaches Jahr, wie er feststellte, aber für die Gemeinde ein erfolgreiches Jahr. „Du bist ein Macher“, redete er Klartext. Im Namen des Gemeinderates und auch persönlich bedankte er sich bei Bürgermeister Thomas Schwarzfischer mit einem Prä-sent.
Bild zeigt zweiten Bürgermeister Thomas Piendl, der den ersten Bürgermeister Thomas Schwarzfischer mit einem Präsent über-raschte
Raiffeisenbank kam zur Spendenverteilung ins Rathaus„Es ist heute ein freudiger Anlass, passend zum Motto: „ein Gewinn für alle - die Genossenschaftsbanken“, dass der Arthur auf die Gemeinde Zell schaut, eine Gemeinde lebt ja vom Engagement und vom Ehrenamt der Bürger“, stellte Bür-germeister Thomas Schwarzfischer fest.Er begrüßte hierzu die Vertreter der FFW Schillertswiesen, die Schulleitung mit Rek-tor Johann Stubenrauch, vom Haus für Kinder in Zell die Lei-terin Sigrid Rothhammer, namens der Gemeinde Zell für die Verkehrsmessanlage in Martinsneukirchen Gemeinderat Josef Janker, für die Seniorenbetreuung in Zell Gemeinderatsmitglied Lothar Mandl und für die Seniorenbetreuung in Martinsneukir-chen Christa Schneeberger. Der Bürgermeister überreichte am Arthur Schiegl, der demnächst in Ruhestand geht, ein schö-nes Memory aus der Gemeinde Zell für seine beiden Enkel, hat doch die Raiffeisenbank schon sehr viel gespendet für die Gemeinde Zell.
Bild zeigt ein Memory für den scheidenden Regionaldirektor Arthur Schiegl vom Bürgermeister Thomas Schwarzfischer.
Regionalleiter Arthur Schiegl hieß dazu auch die Mitarbeiter der Bank willkommen: Nicole Muggenthaler, Julia Schmiedl und Albert Luxi. Das Geldverdienen bei den Banken ist auch nicht mehr so einfach wie vor Jahren, trotzdem will man vor Ort tätig sein, hob der Sprecher hervor. Sicherlich sind die Men-schen - also sie alle - die bei den verschiedenen Vereinen, Kin-dergärten, Schulen oder Feuerwehren Verantwortung tragen,
wichtiger als Geld. Aber Sie mit Ihrer Arbeit und Ihrem Enga-gement sind Mutmacher unserer Gesellschaft und auch hier vor Ort in Zell. Bürgermeister Thomas Schwarzfischer sprach von einem „bunten Bild das die Gesellschaft bietet und dankte den Geschäftsstellen, mit denen Nähe und Service passt und „Wertschöpfung für die Gemeinde ist“.
Volkshochschule im Landkreis Cham – Programm für Winter-Semester 2017 in der Gemeinde ZellPiloxingist ein spannendes NON-Stop Intervall Fitnessprogramm mit Bodenteil, das die besten Aspekte von Pilates, Boxen und Tanz vereint.Ab 17.01.2017, 6 x dienstags von 18:00 – 19:00 UhrOrt: Gemeindehaus Martinsneukirchen, VereinsraumDozent: Christin Markgraf-HöcherlKurs-Nr. 38254Kosten: 22,00 €
Geld zurück vom Staat – EinkommenssteuererklärungAm 06.02.2017 von 18.30 – 21.30 UhrOrt: Volksschule Zell, KlassenraumDozent: Franz Schambeck, Diplom Finanzwirt (FH)Kurs-Nr. 13102Kosten: 21,00 €
Anmeldung ist erforderlich unter www.vhs-cham.de (Inter-netanmeldung wird empfohlen, da hier der Status der Kursbelegung z.B. „belegt“, „fällt aus“ usw. ersichtlich ist) oder telefonisch bei Gemeindeverwaltung Zell, Frau Fries, Tel. 09468/906731, Verwaltungsgemeinschaft Wald, Tel. 09463/8404-121 oder -122 oder Volkshochschule im Landkreis Cham, Tel. 09971/8501-0.
Kindergartennachrichten
Haus für Kinder St. Maria, ZellAm Montag, den 16.01.17 findet von 13.00 bis 15.00 Uhr im Haus für Kinder, St. Maria, Zell die Anmeldung für das Kinder-gartenjahr 2017/18 statt. Auch Kinder, die die Einrichtung (Kin-dergarten oder Krippe) erst ab Januar 2018 besuchen wollen , müssen bereits jetzt angemeldet werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Einrichtungsleitung Sigrid Rothhammer, Tel. 09468/499.
Schulnachrichten
Brandschutzerziehung in der Grundschule WaldIm Rahmen des Heimat- und Sachunterrichtes besuchten die beiden 3. Klassen der Grundschule Wald vor den Weihnachts-ferien die Feuerwehr Wald. Der Vorsitzende Stefan Auburger und sein Stellvertreter Michael Kandlbinder freuten sich, die Kinder mit ihren Lehrerinnen Fr. Gruber und Fr. Bernkopf im Rettungszentrum in Roßbach begrüßen zu können.
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Im Schulungsraum wurde in einer kleinen Theoriestunde Grundwissen aus dem Bereich Feuerwehr vermittelt, von Dienstgraden über die verschiedenen Arten der Feuerwehren, von der Berufs- und Werkfeuerwehr bis zur freiwilligen Feu-erwehr, den Feuerwehrfahrzeugen oder etwa der Löschwas-serversorgung. Auch das Verhalten im Brandfall sowie das Absetzen eines Notrufes wurden besprochen und geübt. Im Anschluss konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Fragen stellen. Sie wollten unter anderem wissen, wie lange die Feu-erwehrschläuche sind oder wie schnell ein Feuerwehrauto im Einsatz fahren darf.Danach wurde das Rettungszentrum erkundet und die Fahr-zeuge samt Ausrüstung konnten besichtigt und kennengelernt werden. Die Kinder schauten einem Atemschutzgeräteträger beim Ausrüsten zu und testeten die Wärmebildkamera. Am Ende dieses kurzweiligen Vormittags wurde den Kindern noch demonstriert was passiert, wenn man einen Fettbrand mit Was-ser löscht.
Vereine und Verbände
FF SüssenbachEinladung zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 20. Januar 2017Die Freiwillige Feuerwehr Süssenbach lädt alle Mitglieder und Ehrenmitglieder zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 20. Januar 2017, um 19.30 Uhr ins Vereinslokal Jäger, Süssen-bach ein.
Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den Vorsitzenden 2. Vorübergehende Weiterführung des Vorstandes 3. Totengedenken 4. Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden 5. Tätigkeitsbericht des 1. Kommandanten 6. Tätigkeitsbericht des Jugendwarts 7. Kassenbericht 8. Kassenprüfbericht 9. Entlastung des Kassiers und der Vorstandschaft10. Ehrungen11. Neuaufnahmen12. Grußworte13. Wünsche und Anträge14. Schlusswort durch den Vorsitzenden
Schriftliche Anträge sind bis spätestens 13.01.2017 beim 2. Vorsitzenden Josef Stangl einzureichen.Josef Stangl, 2. Vorsitzender
Jahreshauptversammlung FFW MartinsneukirchenDie Gemeinde Zell legt auf die Feuerwehren viel WertVorstand Elisabeth Heuberger begrüßte alle anwesenden Mit-glieder, Bürgermeister Thomas Schwarzfischer, Kreisbran-dinspektor Alfons Janker und das Ehrenmitglied Josef Fink. Im Jahr 2016 haben wir kein Mitglied unserer Wehr verloren, berichtete sie, dennoch wolle man allen verstorbenen Mitglie-dern, Freunden und Gönnern des Vereins gedenken und Ihnen für die Bereitschaft danken, dass sie sich bei der FFW Martins-neukirchen engagiert haben.Schriftführer Josef Janker trug anschließend sehr ausführlich das Protokoll der Generalversammlung des Jahres 2015 vor. Der Tätigkeitsbericht vom 1. Kommandanten Franz Bohmann für das Jahr 2016 spiegelte einen Großteil der Aufgaben der Feuerwehr wider. Von der Ausbildung über die Hochwasser-einsätze, einen Kaminbrand bis hin zu vielen Verkehrsabsi-cherungen spannte sich der Bogen von den verschiedenen Aktivitäten. Einige Zugübungen wurden mit benachbarten Wehren abgehalten. Er dankte allen für die gute Zusammen-arbeit und die gute Beteiligung bei den verschiedenen Ein-sätzen. Besonderer Dank galt dem Mitglied Martin Kürzinger für die Teilnahme am Funklehrgang und der Qualifikation zum Atemschutzträger die er mit einem hervorragenden Ergebnis abgelegt hat. Die Geselligkeit kam nicht zu kurz, wie Vorstand Elisabeth Heuberger berichtete. Sechs Ausschuss-Sitzungen wurden genannt, sechs Festlichkeiten und elf Veranstaltungen, sechs Kameraden feierten einen runden Geburtstag. Gerti Fries legte die Soll- und Habenseite der Finanzen der Wehr offen. Bürgermeister Thomas Schwarzfischer streifte aus Sicht der Gemeinde die Motorradunfälle im Gemeindebereich. Trotz der Starkregenereignisse im Juli ist die Gemeinde Zell noch mit einem blauen Auge davon gekommen, stellte er fest. KBI Alfons Janker zeigte sich angetan von den umfangreichen Berichten und stellte fest, „dass hier in Martinsneukirchen die Welt noch in Ordnung ist.Hingewiesen wurde noch auf das 120 – jährige Gründungsfest am 27. und 28.5.2017 welches in einem kleineren, aber den-noch würdigen Rahmen am Gemeinschaftshaus in Martinsneu-kirchen gefeiert wird.
Adventfeier: OGV ehrte langjährige MitgliederDer Obst- und Gartenbauverein Roßbach-Wald seine Mitglie-der mit Partner ins Gasthaus Piendl nach Hetzenbach zu seiner Adventfeier ein. Im Rahmen dieser Feier wurden heuer auch die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften vorgenommen.Die stellvertretende Vorsitzende Andrea Angler konnte zahl-reiche Mitglieder recht herzlich zur Adventfeier mit Ehrungen begrüßen. Ihr besonderer Gruß galt dem 2. Bürgermeister Rudi Zimmerer, den stellvertretenden Kreisverbandsvorsitzenden und Vorsitzenden des Teilbereiches Roding Konrad Weinzierl, den Vorstandschaftsmitgliedern sowie der Gruppe „Reichenba-cher Saitenklang“.
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Nach der Begrüßung folgte das gemeinsame Abendessen und ein besinnlicher Teil durch den „Reichenbacher Saitenklang“ bevor von den stellvertretenden Vorsitzenden Andrea Angler und Ernst Wein zusammen mit dem 2. Bürgermeister Rudi Zim-merer und Konrad Weinzierl die Ehrungen für langjährige Mit-gliedschaften vorgenommen wurden.Für 25-jährige Treue zum Obst- und Gartenbauverein Roßbach-Wald wurden Annemarie Faltermeier, Emil Schindler, Petra Soller, Maria Weiherer und Roswitha Winklmeier mit der sil-bernen Ehrennadel, einer Urkunde und einem Präsent ausge-zeichnet. Die Ehrennadel in Gold für 40-jährige Mitgliedschaft ging samt Urkunde und Präsent an Veronika Artmann, Andreas Baumer, Josef Eschl, Siegfried Kleideiter, Erwin Meier, Michael Prommersberger, Hildegard Rösl, Horst Schwinger und Herbert Werner. Walter Kiesl erhielt die Ehrennadel mit Kranz für 50-jäh-rige Treue zu den Gartenfreunden.Anschließend wurde Frau Roswitha Hof zum Ehrenmitglied des Obst- und Gartenbauvereins Roßbach-Wald ernannt. Wie Andrea Angler sagte, ist Roswitha Hof seit 1983 Vereinsmit-glied. Von 1991 bis 1995 war sie Kassenprüferin, von 1995 bis 1998 Schriftführerin und schließlich von 1998 bis 2016 erste Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Roßbach-Wald. Besonders eingebracht hat sie sich beim Bau des Vereins-heimes in den Jahren 2003 bis 2005. In Würdigung und als Dank für ihre großen Verdienste zum Wohle des Obst- und Gar-tenbauvereins Roßbach-Wald wurde sie nun zum Ehrenmitglied ernannt und ihr eine entsprechende Urkunde und ein weih-nachtliches Präsent überreicht.
Nach den Ehrungen folgte ein weiterer besinnlicher Teil durch den „Reichenbacher Saitenklang“ bevor der stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende und Vorsitzende des Teilbereiches Roding, Konrad Weinzierl, Termine und Ereignisse des kom-menden Jahres bekannt gab. Vom 8. bis 11. März findet ein Gartenpflegeseminar auf Kreisebene im Hotel am Regenbo-gen in Cham statt, Anmeldungen beim Kreisverband Cham, Tel. 09971/78-396. Unter dem Motto „Wenn es überall summt, schwirrt, tanzt und lacht. Sehen, schmecken, riechen und hören. Die Gartenschau zum Anfassen.“ findet vom 24. Mai bis 20. August in Pfaffenhofen an der Ilm die diesjährige Garten-schau statt.
Der Tag der offenen Gartentür ist am Sonntag, den 25. Juni und am 17. September findet ein Tag der offenen Tür beim Landratsamt statt mit einer Ausstellung zum Thema „Wildobst – Rosen; Informationen, empfehlenswerte Gehölze, Verarbeitung der Früchte, Bedeutung für die Natur“. Am 14. Oktober findet ein Seminar für Leiterinnen und Leiter der Kinder- und Jugend-gruppen statt, so Konrad Weinzierl.
Weihnachtsgala der DJK Beucherling am 10.12.2016Zum Abschluss des 50-jährigen Gründungsfestes feierte die DJK in der Gemeindehalle Wald ein großes Weihnachtsevent. Die Halle war sehr einladend weihnachtlich dekoriert. In einem Teil der Halle wurde an einem nachgebauten Christkindlmarkt Getränke und Essen sowie selbstgebastelte Artikel zum Kauf angeboten. Der Erlös wurde anschließend an die Aktion „Bür-ger helfen Bürgern“ übergeben. Zu Beginn der Gala begrüßte der 1. Vorstand Jürgen Prasch sowie Irmgard Humbs und Man-fred Senft alle Anwesenden in der voll besetzten Halle. Viele Aktivitäten konnte er im Jubiläumsjahr Revue passieren lassen. Jede Abteilung hatte ihren Beitrag zu „50 Jahre DJK Beucher-ling“ geleistet. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Chor „Promise“ ebenfalls mit Mitgliedern der DJK. Mit viel Schwung und Musik kamen dann Nikoläuse und Trommler auf die Bühne bevor ein Kinderchor zu Schneeflöckchen - Weiß-röckchen tanzte. Gesungen wurde mit den Kleinsten das sehr bekannte Lied von der Weihnachtsbäckerei. Mit Utensilien aus der Backstube und mit angezogenen Schürzen mussten auch die Bürgermeister Hugo Bauer und Thomas Schwarzfischer mit Hand anlegen damit die Plätzchen fertig wurden.
Bürgermeister Thomas Schwarzfischer würdigte vorher noch das Engagement der rührigen DJK Beucherling. „Die Bäcker-meister Jürgen Prasch, Irmgard Humbs und Josef Schafber-ger sowie die Bäckergesellen der Vorstandschaft haben einen Teig geschaffen der immer in Bewegung bleibt“. Stellvertretend übergab er an die Organisatorin Irmgard Humbs ein Päck-chen Hefe. Mit einer kurzen Lesung und besinnlichen Worten stimmte Pfarrer Ralf Heidenreich die Gäste auf das bevorste-hende Weihnachtsfest ein. Mit dem „Irish Dance“, einer sehr gelungenen Performance mit jungen Damen zum Stepptanz
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aus Irland, ging es dann in die Pause. Nach der Pause konnte auch Landrat Franz Löffler mit seiner Gattin Andrea begrüßt werden. Mit dem Lied „Es schneit, es schneit“ zauberten die Kleinsten vom Bambiniturnen mit großen Schneebällen eine winterliche Atmosphäre. Blasmusik war dann angesagt. Johanna und Tobias Doblinger spielten mit Klarinette und Trompete weihnachtliche Weisen. Mit einem Kinderbettchen und fast wie ein Engel gekleidet gab es andächtige Klänge von Andrea und Selina Ederer, Mutter und Tochter, mit dem Lied „Des war mei schönster Traum“. Etwas turbulenter wurde es dann mit dem Einzug vom Nikolaus mit Gefolge, eingeübt von der Karateabteilung der DJK Beucherling. Immer wieder gab es böse Gestalten von benachbarten Ortsteilen die dem Nikolaus gefährlich wurden. Souverän wurden sie aber durch die jüngsten Karateschüler außer Gefecht gesetzt. Eine tolle sportliche, ja fast schon artistische Darbietung bot eine Gruppe junger Damen mit Seilspringen dar. Mit „Rope Skipping“ kamen die Zuschauer aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mit mehre-ren Seilen gleichzeitig wirbelten die jungen Sportler mit fetziger Musik umher. Mit großer Freude und Hochachtung begrüßte Landrat Franz Löffler mit Gattin die Anwesenden. Was hier auf die Beine gestellt und wie viel Zeit dazu investiert wurde ver-dient Hochachtung. Die DJK Beucherling ist als fünftgrößter Sportverein im Landkreis Cham für seine tolle Arbeit bekannt. Landratsgattin Andrea Löffler bekam dann symbolisch vom Nikolaus einen Sack mit Spenden für die Aktion „Bürger helfen Bürgern“. Nach einem eindrucksvollen „Halleluja“ des Chores bedankte sich die „Regisseurin der Weihnachtsgala“ Irmgard Humbs, bei allen Kindern und Beteiligten. Die DJK und vor allem die Kleinen haben ihr in den vergangenen Jahren viel Kraft gegeben. Zum Schluss sang die ganze Halle bei Kerzen-licht das Lied von den 100 000 Friedenslichtern.
Auszeichnung seniorenfreundlicher Sportverein
Eine besondere Wertschätzung erfuhr die DJK Beucherling mit der Auszeichnung „seniorenfreundlicher Sportverein“ die erstmals im Landkreis Cham und bayernweit vergeben wurde. Landrat Franz Löffler begrüßte dazu auch seinen Mitarbeiter vom Landratsamt Karlheinz Sölch und den Seniorenbeauftrag-ten der Gemeinde Zell Lothar Mandl sowie den Seniorenbeauf-tragten der DJK Gebhard Alsheimer. Senioren sind eine stark zunehmende Bevölkerungsgruppe. Mit Fitness und Geselligkeit sind die meist noch rüstigen Senioren bei den Sportvereinen gut aufgehoben, so der Landrat. Das Zertifikat gilt vorerst bis zum Jahre 2019. Sichtlich erfreut nahm die DJK die Auszeich-nung entgegen. Die Idee für dieses Zertifikat hatten Lothar Mandl und Gebhard Alsheimer. Seniorensport war schon immer ein wichtiger Teil der DJK Beucherling. Nun kann man mit Stolz diese Urkunde vorzeigen.
Aktuelles vom Wirtschaftsförderverein
Ahorn-Apotheke ist neues VereinsmitgliedWir begrüßen die Ahorn-Apotheke, die am 27.12.16 im Seni-oren- und Gesundheitszentrum Wald am Irma-Holder-Platz 1 eröffnet hat, als 103. Vereinsmitglied. Inhaberin ist die Apothe-kerin Sabine Scheibenzuber. Die Apotheke ist telefonisch unter 09463/619 10 10 oder per Fax-Nr. 09463/619 10 20 erreichbar. Wir wünschen unserem Mitglied einen guten Start und stehen weiterhin gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.
Vorankündigung: „Besuch der Luisenburg- Festspiele in Wunsiedel ím August 2017“Wir wollen unsere Tradition, die Luisenburg-Festspiele in Wunsiedel zu besuchen, in diesem Jahr wieder aufleben las-sen.Heuer steht am Sonntag, den 6. August 2017 der Besuch des bayerischen Schelmenstückes „DIE PFINGSTORGEL“ von Alois Johannes Lippl auf dem Programm (mit Norberg Neugirg von der „Altneihauser Feierwehrkapell‘n“ und Veronika von Quast).Vor dem Theaterbesuch um 15 Uhr besuchen wir den Greifvo-gelpark mit Falknerei – einschl. Flugvorführung - auf dem Katha-rinenberg in Wunsiedel. (www.falknerei-katharinenberg.de)Und so sieht unser vorläufiges Gesamtprogramm für Sonntag, den 6. August, aus:• 8.00 Uhr, Schulbuswendeplatz in Wald: Abfahrt mit Bus
nach Wunsiedel• ca. 10.00 Uhr Greifvogelpark Katharinenberg mit Flugvor-
führung• anschließend Mittagessen mit fränkischen Spezialitäten,
Wirtshaus wird noch festgelegt• 15.00 Uhr: Luisenburg-Festspiel „Die Pfingstorgel“ www.
luisenburg-aktuell.de• anschließend: Gemütlicher Ausklang mit Brotzeit, voraus-
sichtlich im Wirtshaus „Zur Stieglmühle“ in Waltershof (nahe Marktredwitz).
• Rückkehr:ca.21.00UhrKosten: Die Eintrittskosten je Teilnehmer belaufen sich auf 40 € (Luisenburg-Festspiele und Greifvogelpark); für Vereinsmit-glieder fallen keine Fahrtkosten an.Die formelle Ausschreibung der Veranstaltung erfolgt in Kürze; beachten Sie bitte die Veröffentlichungen in den Medien bzw. in unseren Vereinsrundschreiben.
Ein Blick in unsere Homepage lohnt sich: www.wfv-wald.de• Die Ahorn-Apotheke in Gesundheitszentrum ist ab sofort
geöffnet• BesichtigungdesÄrztehausesam3.12.2016• „Wohlfühl-OaseWald“wurde„FirmadesMonats“• Bücherl-Modellbau-Team des Wirtschaftsfördervereins zog
Bilanz und plant die Zukunft
Helmut Weber neuer „Präsi“ bei den Motorradfreunden SchillertswiesenÜberfüllt war die Gaststube im Gasthaus Hahn in Schillerts-wiesen, als die Motorradfreunde Schillertswiesen ihre Jahres-hauptversammlung mit Neuwahlen abhielten. Der Vorsitzende Matthias Fuchs entbot allen seinen Willkommensgruß.Sehr umfangreich gestaltete sich der Bericht des Schriftführers Michael Wiesmüller. Das Gelände für die eigene große Party wurde hergerichtet und ein Zelt aufgebaut. Kassiererin Martina Zankl zeigte auf, dass gut gewirtschaftet wurde. Turnusgemäß wurden dann die Neuwahlen durchgeführt mit Josef Fries als Wahlleiter und Martin Fuchs.Bei den Neuwahlen ging schließlich Helmut Weber als neuer Vorsitzender und „Präsi“ hervor. Der zweite Vorstand Erwin Zankl wünschte sich Ehrlichkeit, wie er sagte, dem sich der „Präsi“ anschloss und auch eine unfallfreie Zeit.
An alle Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Wald Wald, 18.12.2016
EINLADUNG
zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wald am
Samstag, den 21. Januar 2017 um 19:00 Uhr
im Rettungszentrum in Rossbach, Nittenauer Str. 8.
Vor der Jahreshauptversammlung findet um 18:00 Uhr ein Gedenkgottesdienst für alle verstorbenen Mitglieder statt. Treffpunkt zum Einzug in die Pfarrkirche um 17:45 Uhr am Dorfplatz.
Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Ersten Vorsitzenden 2. Bekanntgabe der Tagesordnung 3. Totenehrung 4. Kassenbericht 5. Kassenprüfungsbericht 6. Entlastung des Kassiers 7. Tätigkeitsbericht des 1. Kommandanten und der Jugendfeuerwehr 8. Tätigkeitsbericht des 1. Vorsitzenden 9. Ehrungen und Beförderungen 10. Grußwort der Ehrengäste 11. Wünsche, Anträge, Sonstiges Bitte nehmen Sie recht zahlreich, wenn möglich in Uniform, an der Versammlung teil. Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan Auburger 1. Vorsitzender Bitte beachten: Die Einladung erfolgt nicht persönlich an alle Mitglieder, sondern satzungsgemäß nur über die Mittelbayerische Zeitung, dem Bayerwald-Echo und dem Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Wald.
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Bild zeigt die neue Vorstandschaft mit dem neuen „Präsi“ Hel-mut Weber
Naturpark Vorderer Bayerischer WaldWanderung zum Schlosswald Naturfriedhof SteflingIn Fahrgemeinschaften fuhr man vom Gemeindeparkplatz Wald aus nach Hof am Regen. Vom Treffpunkt aus starteten 28 Wanderer mit der Wanderführerin Hildegard Auburger, die die Wanderung organisierte. Nach 45-minütiger Gehzeit durch die herbstliche Landschaft kam man zum Schlosswald Naturfriedhof Regental. Dort wurde die Gruppe durch Herrn Griesbeck und dem Geschäftsführer Jürgen Kölbl empfangen. Kölbl führte die Teilnehmer über das Gelände, gab Informati-onen und beantwortete Fragen. Der Naturfriedhof wurde 2015 im Naturpark Vorderer Bayerischer Wald eröffnet. Viele wollen sich zu Lebzeiten ihre spätere Ruhestätte aussuchen, denn sie fühlen sich in der Natur am wohlsten. Er sagte, Bäume gelten als Symbol des Lebens, der Wald ist ein Ort der Ruhe, des Frie-dens, der Freiheit und man könne hier auch Trost finden. Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine naturnahe Beiset-zung. Der Naturfriedhof ist offen für alle Religionen. Jede Grab-stätte ist mit einer Gedenktafel aus Glas gekennzeichnet, per CPS wird exakt festgehalten, wo die Urne niedergelegt wurde. Die Pflege und Gestaltung des Grabes übernimmt die Natur mit ihren Jahreszeiten und die Beisetzungsfeiern lassen sich sehr persönlich gestalten. Die Pflege des Waldes wird vom Waldei-gentümer sichergestellt. Nach der Führung kehrten die Wande-rer voller Eindrücke wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Von Weihnachtsüberraschungswanderung begeistertMehrmals im Jahr bietet die Wanderführerin Hildegard Aubur-ger geführte Wanderungen im Naturpark Vorderer Bayerischer Wald an. Zu der angebotenen Weihnachtsüberraschungswan-derung trafen sich die Teilnehmer am Gemeindeparkplatz in Wald zur gemeinsamen Abfahrt nach Pfaffenfang. Von dort aus wanderte die Gruppe bei herrlichstem Winterwetter nach SchönfeldzurehemaligenBurgkapelleSt.Ägidius.Hierkonntedie Wanderführerin Josef Solleder aus Schönfeld begrüßen der die Führung übernahm. Er erzählte ihnen die Geschichte von der früheren Burgkapelle und der heutigen Filialkirche, dass sie zu den am besten erhaltenen Burgkapellen der Ober-pfalz gehört. Errichtet wurde sie um 1160/70 in den Formen der Spätromanik und blieb bis auf ein im Barock vergrößertes Fenster nahezu unverändert erhalten. Bemerkenswert sind die Steinmetzzeichen an den Quadern. Wegen der ungewöhn-
lichen Stärke der Mauern wird vermutet, dass es sich um eine Wehrkirche handelt. Über die Treppe an der Nordwand konnten die Wanderer bis zur Empore aufsteigen. Miteinander wurde in der Kapelle ein Marienlied gesungen, angestimmt von Michael Hamperl und Geschichten wurden vorgelesen. Danach ging es weiter zur Bastelstube von Josef und Hildegard Lehrer. Dort wurde eine Rast eingelegt und die mitgebrachte Brotzeit und die Getränke ließ man sich schmecken. Herr Wenzel über-raschte die Wanderführerin mit einem Geschenk als kleines Dankeschön für ihr Engagement. Gestärkt marschierte die Wan-dergruppe wieder zum Ausgangspunkt Pfaffenfang zurück und unterwegs konnte man die herrliche Landschaft genießen. Hil-degard Auburger freute sich sehr über die große Beteiligung.
Kinderbasar-Team spendete an Johanniter-WeihnachtstruckerKürzlich war der Johanniter-Weihnachtstrucker unter anderem in Walderbach und hat dort Spendenpakete in Empfang genom-men. Diese Gelegenheit nutzte auch das Kinderbasar-Team aus Wald, vertreten durch Birgit Irlbacher und Andrea Angler, um eine Spende in Höhe von 400 Euro aus dem Erlös des letz-ten Herbstbasars an die Johanniter-Weihnachtstrucker zu über-geben. Diese nahmen die Spende mit großer Freude entgegen. Der Dank von Angler und Irlbacher galt bei der Spendenüber-gabe wieder allen Helferinnen des Basars, ohne deren Mithilfe bei jedem Basar nicht so viel Geld zusammen kommen würde und dann an wohltätige Zwecke weitergegeben werden könnte. Die Aufnahme zeigt die Spendenübergabe durch Birgit Irlba-cher und Andrea Angler vom Kinderbasar-Team aus Wald an die Johanniter-Weihnachtstrucker in Walderbach.
Eltern-Kind-Gruppe WaldIn der Aufstellung der wichtigen Telefonnummern und Kontakt-adressen in der Dezember-Ausgabe des Mitteilungsblattes ist u. a. auch die Eltern-Kind-Gruppe Wald aufgeführt. Die Handy-Nummer vonFrau Claudia Pöllath muss berichtigt werden: 0162/524 21 34
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VG Wald - 15 - Nr. 1/17
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