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21.10: 2. Nürnberger Socialbar - Vortrag Regiogeld

Date post: 01-Nov-2014
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Clemens Koch der mittelfränkischen Regiogeld Initiative hat bei der 2. Nürnberger Socialbar Hintergründe und den Stand zum Thema vorgestellt.
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Okt. 2009 REGIO-MARK e.V. 1 Mittel Franken Regionales „Geld“ für Mittelfranken Ein Geld des Miteinander und Füreinander
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Mittel FrankenRegionales „Geld“ für

Mittelfranken

Ein Geld des Miteinander

und Füreinander

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Übersicht

1. Regiogeld im Spannungsfeld von Globalisierung und Finanzkrise

2. Wirtschaften mit Euro-gedecktem Regiogeld

3. Ziele des Regiogeldes

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Globalisierung

Abfluß des Geldes aus der Region Ausbluten von Regionen Menschen ziehen dem Geld hinterher

Internationaler Wettbewerb Abwanderung von regionalem Know-How

Überproduktion durch Effizienz- und Produktivitätssteigerung Arbeitslosigkeit Standardweisheit: „Wir brauchen weiteres

Wachstum!“

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Finanzkrise

Aussagen, die nie explizit getroffen werden:

1. Geld = Schulden!

2. Zinsen erhöhen die Geldmenge = Zinsen erhöhen die Schulden!

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Geldvermögen vs. Verschuldung

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Entwicklung BIP vs. Geldvermögenin Deutschland 1950 – 2007

VGR Entwicklung Dtld. 1950 - 2007

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

7.000

8.000

9.000

Mrd

. Euro

BIP 50 155 361 789 1.307 2.063 2.423

Geldvermögen 40 210 600 1.500 3.083 6.466 7.917

1950 1960 1970 1980 1990 2000 2007

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Zinsbelastung in % des BIPin Deutschland 1970 - 2007

Zinsbelastungen in Prozent des BIP in Deutschland 1970 - 2007

0,00%

2,00%

4,00%

6,00%

8,00%

10,00%

12,00%

14,00%

16,00%

18,00%

20,00%

1970

1972

1974

1976

1978

1980

1982

1984

1986

1988

1990

1992

1994

1996

1998

2000

2002

2004

2006

J ahr

Verhältnis

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Unternehmerinsolvenzen

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Entwicklung der Aktienwerte1300

1200

1100

1000

900

800

700

600

500

400

300

200

100

01975 80 85 90 95 2000

AktienwertAktienwert

Weltwirtschaft

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Entwicklung der Finanzmärkte

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Finanzkrise

Aussagen, die nie explizit getroffen werden:

1. Geld = Schulden!

2. Zinsen erhöhen die Geldmenge = Zinsen erhöhen die Schulden!

Konsequenz und Erkenntnis:

Überall fehlt das Geld: insbesondere das Geld für die Zinsen!

Finanzkrisen und Staatspleiten sind die Regel und nicht die Ausnahme!

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Grundidee des Regiogeldes

Ausgangsposition: Geld sucht sich die höchsten Renditen –> Ausbluten von Regionen Wachstumszwang: Geldvermögen wachsen um 6 % p.a.; BIP um 2% Arbeitsplatzverlagerung und Massenarbeitslosigkeit Ohnmacht des Einzelnen: „Geld regiert die Welt“ globaler Wettbewerb: Einfalt statt Vielfalt

Frage:Wie kann man gewährleisten, dass das Geld die Region nicht verlässt?

Idee:

„Globales Geld für die globale Wirtschaft,regionales Geld für die regionale Wirtschaft!“

Ziel: Regionale Wertschöpfung erhöhen! Anderes „Wirtschaften“ mit „neuem Geld“

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FunktionsweiseEuro gedecktes System

Ausgabestelle

Kunde

RegionalesUnternehmen

RegionalesUnternehmen

Mitarbeiter

(Regionale) soziale Einrichtung oder Projekt

REGIO-MARKe.V.

Umtausch 1:1

MittelFrankenauf Kommission

Einkauf mit MF (1:1 wie mit €)

Nutzungs-gebühr

Umlauf

Rückumtausch abzgl.Regionalbeitrag

3% Spende

Regional-beitrag

2% jeQuart

al

5% beiRückumtaus

ch

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Ziele

1. Regionale Aspekte Stabilisierung bzw. Schaffen von regionalen Wirtschaftskreisläufen Sicherung und mittelfristig Schaffen neuer Arbeitsplätze Reduktion der langen Transportwege und damit des

Energieverbrauches2. Soziale, solidarische Aspekte

Unterstützung von Vereinen, Kirchen, Verbänden, Schulen und sozialen Iinitiativen

Stärkung der sozialen Beziehung zw. Politik, kulturelle Initiativen, Unternehmern und Konsumenten

3. Kulturelle Aspekte Wachsendes Bewusstsein der Bevölkerung über die Mechanismen

von Geld und Wirtschaft: Denken in Kreisläufen Entwicklung nachhaltiger, demokratischer Finanzsysteme Vernetzung von Regionen

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Literaturund Ansprechpartner

Zur Vertiefung sei empfohlen: Margrit Kennedy, Bernard A. Lietaer – Regionalwährungen (Neue Wege zu

nachhaltigem Wohlstand), ISBN 3-570-50052-7 Bernard A. Lietaer – Das Geld der Zukunft (Über die zerstörerische Wirkung

unseres Geldsystems und Alternativen hierzu), ISBN 3-570-50035-7 Margrit Kennedy – Geld ohne Zinsen und Inflation (Ein Tauschmittel das jedem

dient), ISBN 3-442-12341-0

www.regiogeld.de bzw. www.regio-mark.de (demnächst)

Ansprechpartner:Clemens Koch: [email protected]

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Lösungsansätze

Bedingungsloses Grundeinkommen (Götz Werner)

Steuer auf ALLE Finanztransaktionen (Edgar Feige)

Komplementärwährungen

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Funktionsweise ohne Euro / Leistungsgedeckt

Kunde

RegionalesUnternehmen

RegionalesUnternehmen

Mitarbeiter

(Regionale) soziale Einrichtung oder

Projekt

Regio-Initiativee.V.

Einkauf mit Regio (1:1 wie mit €)

Umlauf-Impuls

Umlauf

z.B. 2 % je

Quartal„Kredit“

Rückzahlbar beimAusscheiden aus dem Verein

Hansemark

Sterntaler

Urstromtaler

Tauschring

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Ziele

1. Stabilisierung bzw. Schaffen von regionalen Wirtschaftskreisläufen

2. Sicherung und mittelfristig Schaffen neuer Arbeitsplätze3. Reduktion der langen Transportwege und damit des

Energieverbrauches4. Unterstützung von Vereinen, Kirchen, Verbänden, Schulen5. Stärkung der sozialen Beziehung zw. Politik, Kultur,

Unternehmern und Konsumenten6. Stärkung der regionalen Identität7. Wachsendes Bewusstsein der Bevölkerung über die

Mechanismen von Geld und Wirtschaft8. Entwicklung nachhaltiger Finanzsysteme9. Euro nicht ersetzen, sondern ergänzen!

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Fragen und AntwortenMittelFranken vs. Euro

Was kann der MittelFranken, was der Euro nicht kann?

Auch mit dem Euro kann regional eingekauft werden – aber: Der Kunde kann nicht beeinflussen, wie der Unternehmer mit dem Euro weiter verfährt. Wer mit dem MittelFranken bezahlt, gibt den „Auftrag“ weiter, regional einzukaufen!

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Fragen und AntwortenVerbraucher

Warum machen die Verbraucher mit? Beitrag zum Erhalt innerstädtischen Lebens und

gegen die Verödung urbaner Infrastruktur, insbesondere Arbeits- und Ausbildungsplätze

Größere Transparenz bzgl. Herkunft und Qualität Lebensqualitativ spürbarer Nähe zum Händler Unterstützung von gemeinnützige

Unternehmungen Bewusstes Einkaufen

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Fragen und AntwortenUnternehmen

Warum machen die Unternehmen mit? Werbemaßnahme Kundenbindung Nachweislich stabilere und höhere Umsätze

„Geiz ist für Regiogeld-Partner nicht geil“: Kein Teufelskreis ständig fallender Preise, der

gesamtwirtschaftlich mit Einkommensverlusten und Umsatzrückgängen verbunden ist!

Über die zusätzlichen Umsätze kann nachgewiesen werden, dass bei den meisten Unternehmen unter dem Strich ein Plus heraus kommt.

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Fragen und AntwortenVereine und soziale Einrichtungen

Warum machen Vereine, Kirchen und soziale Projekte mit?

Dem Fiskus geht das Geld aus, die Bürger sind zur Selbsthilfe aufgerufen. Das ist die Zeit für Bündnisse, wie es die Regiogeld-Initiativen verkörpern.

Die private Wirtschaft leistet einen Unterstützungsbeitrag für sozial-kulturelle Belange, doch die Begünstigten bleiben nicht in der passiven Nehmerrolle. Sie unterstützen ihrerseits als Verbraucher die regionale Wirtschaft. Damit haben sie es in gewissem Maße selbst in der Hand, wie hoch ihre Förderung ausfällt.

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Fragen und AntwortenSinn

Worin liegt der Sinn des MittelFranken Gutschein-Netzwerks? Es wird ein Verrechnungsmittel für die Region geschaffen, das bevorzugt in der

Region herum läuft und die Region fördert. Gelebt wird die Vision eines Geldes der Zukunft, das wir “Regiogeld” nennen und als Grundlage für eine regionale Gemeinwohlökonomie dient, die nachhaltig orientiert ist und sowohl für den Einzelnen als auch für die Gemeinschaft den optimalen Nutzen erbringt.

Das Regiogeld hat drei Facetten: Regionale Wirtschaftskreisläufe werden durch ein regionales

Verrechnungsmittel stabilisiert und verstärkt. Das entspricht der Tauschmittelfunktion des Regiogeldes.

Das Regiogeld ist ein Schenkmittel, weil ein Teil der Umsätze an gemeinnützige, karitative oder wohltätige Projekte gehen.

Das Regiogeld ist ein zinsloses Kreditmittel, weil Sparer zinslos sparen und Kreditnehmer zinslose Kredite erhalten können (noch in der Konzeptphase).

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Fragen und AntwortenRabatt-System

Was ist der Unterschied zur Rabatt-Karte? Anstatt kleiner Cent- und Euro-Beträge kommen den unterstützten

Vereinen, Organisation oder auch Einzelpersonen größere Beträge zugute.

Rabatt-Karten dienen oft dazu, Kunden mit manipulierten Preisen zu locken, über sie möglichst viel heraus zu finden und sie dann an das Unternehmen zu binden.

Die Unternehmen des Gutschein-Netzwerkes kalkulieren dagegen ihre Preise von vorneherein fair.

Durch den Umlauf der Gutscheine entstehen ganz andere Potenziale als mit einer Rabatt-Karte.

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Fragen und AntwortenRücklagen; weitere Projekte

Was passiert mit den Euros? Die Euros werden zurückgelegt auf einem Bankkonto und bei

Vorlage der Gutscheine sofort ausgezahlt. Geprüft werden die Vorgänge von einem Kassenprüfer und einem Steuerberater.

Wenn Gutscheine regelmäßig von Unternehmen zurückgegeben werden, erhalten diese einen Abschlag im Voraus. So können Lieferantenrechnungen sofort beglichen werden.

Funktioniert das schon wo anders? In Deutschland gibt es derzeit über 60 Initiativen, die sich mit der

Herausgabe eines regionalen Geldes beschäftigen. 20 haben bereits Gutscheine herausgeben.

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Fragen und AntwortenUmlaufsicherung

Warum die Umlaufsicherung? Das äußere Prinzip des Geldes ist das Fließen, nicht das

Stehenbleiben. Wenn wir beim Euro, Dollar und Yen genau diese Eigenschaften jedoch beobachten, dass also immer größere Geldmittel im Ausland kursieren oder in Tresoren gelagert werden, ist Vorsicht angebracht. Noch fataler ist der Trend zu kurzfristigen Einlagen mit der Folge, dass nur noch kurzsichtige Investitionen getätigt werden. Gerade ökologisch wichtige Projekte bedürfen einem langfristiger Investionszeitraum, nicht kurzfristigem Profitdenken. Eine regionale Wirtschaft braucht Stabilität in den Kreisläufen und langfristige Investitionen. Dies kann erreicht werden durch ein regional gebundenes und umlaufgesichertes Zahlungsmittel und der Belohnung langfristigen Sparens und Investierens.

Umlaufgesichertes Geld wird zu „rostendem Geld“, dem Charakter einer Ware gleich. Mit der Umlaufsicherung wird die Tauschfunktion von der Speicherfunktion getrennt.

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Argumente um sich mit Regiogeld auseinanderzusetzen

Es gibt bereits über 20 emittierende und 60 startende Initiativen in Deutschland!

Politik Bundespräsident Köhler hält Regiogeld für das derzeit interessanteste Reformprojekt in Deutschland. 15 MdBs unterstützen bereits Regiogeld-Initiativen; in 2008 wird es eine Bundestagsanhörung zum

Thema geben. Viele Projekte sind bereits öffentlich als Nachhaltigkeits-Projekte anerkannt - so erhielt der Chiemgauer

50.000,- Euro vom Land Bayern.

Zusammenarbeit mit Banken Erste Projekte führen Regiogeld-Girokonten bei der GLS-Bank und örtlichen Banken. In Leipzig möchte die Sparkasse Regiogeld herausgeben.

Wissenschaft Regiogeld wird von der Konrad-Adenauer-Stiftung in deren Grundseminaren "Zukunft der Sozialen

Marktwirtschaft" gelehrt. Regiogeld wird in Vorlesungen an zahlreichen Unis vorgestellt. Der Club-of-Rome-Bericht "Money and Sustainability: The Missing Link" erklärt und empfiehlt Regiogeld

als zentrales Instrument für nachhaltige Entwicklung. Der Global Marshall Plan unterstützt Regiogeld als Teil seiner weltweiten Initiative zur Förderung

weltweiter sozialer Marktwirtschaft.

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Tiefsinniges und Heiteres zum Geld

Geld regiert die Welt, doch wer regiert das Geld? Es fehlt an Geld? So schaffen wir unser eigenes! (Goethe,

Faust) „Wir wollen das Rathaus, die Kirche und das Geld im Dorf

lassen!“ (Leitmotiv Kirschblüte) Globales Geld für die globale Wirtschaft, regionales Geld für die

regionale Wirtschaft.

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Muster

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