Den Auftakt machten Frau Rothkähl und Herr Breyer an Gitarre und Ukulele. Gemeinsam mit den Klassen der Unterstufe schmetterten sie das Lied: „Ich geh´ mit meiner Laterne“. Die selbstgebastelten Laternen sorgten dabei natürlich für die passende Stimmung.
20.November 2018
Pünktlich um 10.00 Uhr startete in der Fröbelschule das diesjährige
St. Martinsfest.
Über zahlreiche Programmpunkte durften sich unsere Schüler auch
in diesem Jahr wieder freuen.
Frau Eichler gab anschließend die Geschichte von St. Martin, mit Hilfe eines
Erzähltheaters zum Besten.
Zuerst durften die Klassen O1, O2, W1
sowie die W2 der Erzählung lauschen.
Im Anschluss machten es sich die U1, U2 und M2 mit ihren Laternen gemütlich,
um zu erfahren, mit wem St. Martin seinen Mantel teilte und wie er
schließlich zum Bischof ernannt wurde.
Punkt 11.00 Uhr versammelte sich nun die gesamte Schulgemeinde
auf dem Schulhof am
Martinsfeuer.
Groß und Klein platzierte sich mit oder ohne selbstgebastelter Laterne um die Feuerstelle herum, welche natürlich ordnungsgemäß keine Sekunde von Herrn Danneberg aus den Augen gelassen wurde.
Auch der Schulchor durfte an diesem Herbsttag nicht
fehlen. Gemeinsam sangen Lehrkräfte, Erzieher und Lernende
der M2, U2 sowie O1 mit instrumenteller Begleitung durch Frau Rothkähl, Herrn Kilian und
Herrn Breyer das Lied: „Lichterkinder“.
Dank des Martinsfeuers trotzten Groß und Klein den fast schon winterlichen Temperaturen.
Hier bot sich ein schöner Ort, um beisammen zu sein, der Musik zu lauschen und sich aufzuwärmen.
Eine kleine Rap-Einlage durch Herrn Riesel durfte auch nicht fehlen.
Fotos: S. Koch Beitrag: S. Koch
Ein ganz besonderer Brauch des Martinstages ist es, gemeinsam das Brot zu
brechen und dies miteinander zu teilen. Und so
taten es auch die Schüler und Pädagogen der
Fröbelschule.
Für die leckeren selbstgebackenen
Hörnchen sorgte die Klasse W1.
Zum Abschluss des St. Martinsfestes gab es noch für
alle Anwesenden ein kleines Highlight. Jeder der Lust hatte,
durfte sich Knüppelteig am Stock über dem Feuer
selber backen, um ihn anschließend
- ganz in Martins Sinne - mit den Anderen
zu teilen.
„Wir wünschen allen, einen guten Appetit!“