M I T G L I E D E R Z E I T S C H R I F T
www.wg-friedenshort.de
AUSGABE
2016
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Seite 4–8 . . . . . . . . . . . . . . Seite 9 . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 11–13 . . . . . . . . . . . . .
Werterhaltungsplan 2016:Überblick und einzelne Bauvorhaben
Betriebskosten: Was ändert sich im Vergleich zum Vorjahr
Für Aktive: Familiensport-fest, Sommerbowling undTischtennis-Feriencamp
Erneuern, gestalten, pflegen.
Unsere Bauvorhaben 2016
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Inhalt
ImpressumHerausgeber:Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eGMurtzaner Ring 43, 12681 BerlinTel.: (030) 54 70 27 10 www.wg-friedenshort.de
Redaktion, Layout, Satz:Weinert & Partner Werbeagentur GmbHSabinensteig 2, 13053 BerlinTel. (030) 98 60 [email protected]
Anzeigen:Weinert & Partner, Ramona SiegelSabinensteig 2, 13053 BerlinTel. (030) 98 60 99-0
Fotos und Abbildungen:Action Press, Asja Egorova, Cité Création, Dominik Butzmann, Eva Haftmann, Frank Ludwig, FRIEDENSHORT, Gregor Brandler, Holger Koppatsch, Igor Magrilov, Klaus Dombrowsky, Lichtschwärmer, Peter Schwarz, Rico Kuehling, Thomas Stachelhaus, ttc berlin eastside
Redaktionsschluss:2. Mai 2016
Alle Rechte beim Herausgeber vorbe halten. Nachdruck, auch auszugsweise, oder Ver-vielfältigungen nur mit ausdrücklicher vor-heriger Genehmigung des Vorstandes der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eG.
Herzlichen Dank allen Inserenten
für die freundliche Unterstützung
bei der Herausgabe dieser Zeitschrift
Unser Titelbild zeigt die Neugestaltung des Hofes „Am alten Dorfkern“. Im Hintergrund das Hochhaus Scheibenbergstraße 23, das einer energetischen Fassadensanierung unterzogen wird.
Vertreterempfang 2016 3Bericht vom traditionellen Treffen zum Jahresauftakt
Werterhaltungsplan 2016: Die Investitionen im Überblick 4Energetische Fassadensanierung Scheibenbergstraße 23 5
Der Sunrise Tower wird neben einer besseren Energiebilanz auch einen höheren Wohnkomfort aufweisen
Hof- und Vorgartengestaltung „Am alten Dorfkern“ 6Nach gelungener energetischer Sanierung wird nun das Wohn-umfeld verschönert
Sanierung Parkplatz Blumberger Damm/Geißenweide 7Die hohe Besucherfrequenz in den Gärten der Welt erforderte eine Neuordnung der Parkplatzsituation in diesem Bereich, einer der Parkplätze wird grundsaniert
Komplexe Strang- und Badmodernisierung 8Langhoffstraße 2–6: Auf der Baustelle wohnen. Interview mit Bauleiter Bernd Simon von der BGT Planungsgesellschaft
Betriebskosten: Was ändert sich 2016? 9Fünf Jahre Computerhilfe im Nachbarschaftszentrum 10
Der Verein NetComputerLernen g. e. V.
FRIEDENSHORT unterstützt „Kita-Sport für alle“ 10Gemeinsam mit dem 1. VfL FORTUNA Marzahn fördern wir drei Kitas in unseren Wohnvierteln
Personelles: Neuigkeiten vom Hausmeisterteam 11Wir verabschieden unseren geschätzten Hausmeister Harald Witthuhn und begrüßen Marco Kaschte als neuen Hausmeister
Dabeisein zählt! Familiensportfest „Marzahn Aktiv“ 11Wir rufen alle Mitglieder auf, an unserem Sportfest am 26. August 2016 teilzunehmen
Sommerbowling im LeProm 12Am 25. Juli 2016 startet die elfte Runde der gemeinsamen Aktion von American Bowl und FRIEDENSHORT
Tischtennis für Ferienkinder und Fans 13Tischtennis-Feriencamp und Championsleague-Finale mit dem ttc berlin eastside
IGA 2017: Bebauung, Bepflanzung, Bewegung 14Das Projekt Seilbahn nimmt Gestalt anBaumhain, Märkischer Garten und Mustergärten für „den eige-nen Hausgebrauch“: Die IGA blüht aufMazda-IGA-Lauf am 29. Mai mit Sportbotschafter Joey Kelly
Gärten der Welt: Viva la Musica 15Tipp für den Sommerausklang: Das Klassik-Highlight in den Gärten der WeltVeranstaltungsvorschau Frühling und Sommer 2016
Rock, Folklore, Jazz und jede Menge Spaß 16Einladung zu den 10. Deutsch-Russischen Festtagen vom 10. bis 12. Juni 2016 auf dem Gelände der Trabrennbahn Karlshorst
„Fechten fetzt!“ 17Wir stellen die Fechtabteilung des PSV Berlin in Marzahn vor
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Editorial Vertreterempfang 2016Traditionelles Treffen zum Jahresauftakt
m 25. Januar fand der 6. Neu-jahrsempfang für die Vertreter im Service-Center der Ge-
schäftsstelle statt.
Das Treffen zum Auftakt des Genossen-schaftsjahres ist somit zu einer festen Tradition geworden.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Schulz begrüßte die Anwesenden und wünschte allen ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2016. Das Abschlussge-spräch mit dem Prüfungsverband zur Prüfung des Jahresabschlusses 2014 und die sich daraus ableitenden positi-ven Ergebnisse für die Genossenschaft standen im Mittelpunkt seiner kurzen Ansprache.
Die Vorstände Jens Werdermann und Oliver Kamps ließen in ihren Ausfüh-rungen nochmals das vergangene Jahr mit seinen Höhepunkten kurz Revue passieren und gingen dann auf die Schwerpunktthemen und zu lösenden Aufgaben in 2016 ein. Im Mittelpunkt standen der Jahresabschluss 2014/15, die aktuelle Vermietungssituation, die Fortführung der Energetischen Sanie-rung in der Scheibenbergstraße 23 und die komplexe Strangsanierung in der Langhoffstraße.
Gästewohnungen gesichert
Außerdem konnten die Vorstände eine positive Nachricht zum Thema Zweck-entfremdung von Wohnraum vermel-den: Für unsere Gästewohnungen konnte eine – befristete – Freistellung erwirkt werden.
Die anschließenden Gesprächsrunden verliefen wie gewohnt in einer sehr ent-spannten und harmonischen Atmo-sphäre.
Liebe Mitglieder, liebe Mieterinnen und Mieter,
in dieser Ausgabe stellen wir Ihnen die aktuellen Bauvorhaben der FRIEDENS-HORT etwas ausführlicher vor. Die Arbeiten am Wohnhochhaus Scheiben-bergstraße, im Hof Scheibenberg-/Pek-run-/Auersbergstraße, am Parkplatz Blumberger Damm und in den Wohnun-gen Langhoffstraße sind derzeit in vol-lem Gange. Alle vier Projekte werden noch in diesem Jahr abgeschlossen sein. Lesen Sie dazu Seite 5 bis 8.
Was in puncto Betriebskosten in diesem Jahr an Neuem zu erwarten ist, erfah-ren Sie auf Seite 9.
Unsere Mitgliedervertreter waren be-reits im Januar genossenschaftlich ak-tiv, und zwar beim traditionellen Auf-taktempfang (siehe diese Seite). Im Juni sind sie aufgerufen, an den Vertreterin-formationsrunden und der Ordentlichen Vertreterversammlung teilzunehmen.
An Sie alle geht das Angebot und der Appell, unsere bevorstehenden Sport-veranstaltungen – Familiensportfest, Sommerbowling und (für die Kinder) Tischtennis-Feriencamp – zahlreich zu besuchen (Genaues auf Seite 11 bis 13).
Viel Spaß beim Lesen und einen schönen Frühling und Sommer wünschen Ihnen Jens Werdermann und Oliver Kamps
Weitere Termine für Vertreter• Vertreter-Informationsrunden:
6. und 7. Juni 2016, Beginn: 18 Uhr
• Ordentliche Vertreter-versammlung: 28. Juni 2016, Empfang ab 17 Uhr
Interessierte Zuhörer
Interessante Gesprächspartner
Die Vorstände Oliver Kamps und Jens Werdermann gratulieren dem Vertreter Martin Fust, der am Tag des Auftaktempfangs seinen 50. Geburtstag feierte.
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WErTErHAlTUNGSplAN 2016
Die Investitionen im Überblickn der gemeinsamen Sitzung von Aufsichtsrat und Vorstand am 16.02.2016 wurde der Entwurf des Werterhaltungsplanes 2016 bera-
ten und bestätigt.
Komplexe Baumaßnahmen
Auch in diesem Jahr stehen die Mo-dernisierungs- und Instandsetzungs-maßnahmen zur Verbesserung der Wohnqualität bei FRIEDENSHORT im Vordergrund.
An erster Stelle steht hierbei die energe-tische Ertüchtigung des Wohnobjektes Scheibenbergstraße 23, gekrönt von ei-ner Fassadengestaltung unter dem Mot-to Sunrise Tower. Lesen Sie dazu den Beitrag auf der folgenden Seite.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Sanierung im Gebäude der Wohnungs-bauserie QP 71 in der Langhoffstraße 2–6. Neben der Strangsanierung erfolgt hier die komplette Umrüstung der Hei-zung von Ein- auf Zweirohrsystem, die Erneuerung der gesamten Elektro- und der Lüftungsanlage sowie die Kellerde-ckendämmung und die Neustellung von Kellerboxen. Näheres dazu erfahren Sie im Interview auf Seite 8.
Wie in jedem Jahr ist die Schaffung von angepasstem und attraktivem Wohn-raum Vorgabe für die Maßnahmen zur Neuvermietung. Das betrifft natürlich auch die Umbaumaßnahmen im Be-stand.
Einzelmaßnahmen
Bereich Wohnumfeld• Neugestaltung des Innenhofes Schei-
benberg-/Pekrun-/Auersbergstraße• Erneuerung des Parkplatzes im Be-
reich Blumberger Damm 11–29• Erneuerung der Gehwege im Bereich
Fichtelbergstraße 2–18 Hofseite, Blumberger Damm 99–103, Pöhl-bergstraße 2–12
• Beseitigung von Straßenschäden Parkplatzbereich Pöhlbergstraße 12
• Erneuerung von Treppenpodesten und Stufen Kienbergstraße 35 Hof-seite und Allee der Kosmonauten 175, 177, 179 und 183 Hofseite
• Herstellen von Fahrradstellflächen an Hintereingängen Blumberger Damm 19–29
• Erneuerung der Zufahrt zur Müllab-wurfanlage Langhoffstraße 8
• Parkplatzentwässerung Auersberg-straße 8
• Feuerwehrzufahrten (Auffahrten zum Objekt) Auersbergstraße 8/10 und 16, Auersbergstraße 1, Pekrun-straße 61, Scheibenbergstraße 6, Pekrunstraße 51, Scheibenberg-straße 12/14
• Feuerwehrzufahrten Auersberg-straße 1–7, 4–8 und 10–16, Pekrun-
straße 51–61, Scheibenbergstraße 10–18
• Rekultivierungen
Gewerk Elektro• weitere Erneuerungen von Hausan-
schlüssen und WE-Zählern
Gewerk Fußbodenleger • Erneuerung Fußbodenbelag in Trep-
penhäusern WBS 70/5 und 70/11
Gewerk Sanitär, Wasser/Abwasser• Erneuerung WE-Verteilungen nach
Regeltausch Wasserzähler WBS 70/11
• Erneuerung der Regenwasser-Drem-pelleitungen Blumberger Damm 143–161, Pöhlbergstraße 2–34
• weitere Instandsetzung/Erneuerung von Kaltwasseranschlüssen
• Instandhaltung/Instandsetzung Ab-wassersysteme,
• Regeltausch Fa. techem• Erneuerung der Druckerhöhungs-
station, Kaltwasserzufuhr und Ver-teilung Allee der Kosmonauten 145
Gewerk Maler• Malerarbeiten in Treppenhäusern,
Instandsetzung Hauseingangs-bereiche nach Bedarfsliste
Gewerk Lüftung• Reinigung Lüftungsanlagen
Fichtelbergstraße 2–30, Pekrun-straße 50–58, Amanlisweg 14/16, Murtzaner Ring 74/76, Kienberg-straße 2–18, Adersleber Weg 8–18, Pekrunstraße 63–69
• Erneuerung Dachlüfter• Strangreinigung Lüftungsanlage
Allee der Kosmonauten 145
Gewerk Heizung• Nachrüstung von Strangventilen in
einigen Objekten WBS 70/11• Verlegung und Dämmung der Hei-
zungsleitungen im Dachgeschoss Scheibenbergstraße 23
Der Sunrise Tower im Modell
Investitionen 2016für: Instandsetzung und Modernisierung 11.913,0 T€
Instandhaltung 1.928,0 T€
Gesamt: 13.841,0 T€
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it der Sanierung der Fassa-de des Wohnhochhauses Scheibenbergstraße 23 ent-
steht ein neuer Hingucker in unserem Bestand.
Wie in der Dezemberausgabe des FO-RUMS bereits berichtet, wird die Farb-gebung an einen Sonnenaufgang erin-nern. Ein Lichtdesigner entwickelte außerdem eine Installation, mit der die Dachaufbauten des 18-Geschossers de-zent angestrahlt werden.
Diese optische Aufwertung ist „nur“ ein schöner Nebeneffekt. Kern der Sanie-rungsarbeiten ist die Wärmedämmung der Fassade, die zu einer deutlich besse-
ren Ernergiebilanz des Gebäudes füh-ren wird.
Zur energetischen Sanierung der Fassa-de gehört der Austausch der Fenster: Die dreifachverglasten Fenster sind auf dem neuesten technischen Stand, was Schallschutz und entweichende Wär-meenergie betrifft. Pro Arbeitstag stel-len die Bauarbeiter im Schnitt drei Wohnungen fertig. Sie sind bemüht, die Belastungen für die Mieter so gering wie möglich zu halten. So werden die betroffenen Wohnungen komplett aus-gelegt, um die Verschmutzung gering zu halten. Nach dem Austausch müssen die Fensterlaibungen gemalert werden. Jeder Mieter kann entscheiden, ob er
diese Arbeiten der FRIEDENSHORT überlässt oder selbst übernimmt, weil er z. B. bei dieser Gelegenheit gleich umfangreicher renovieren will. In die-sem Fall bekommt er von der Genossen-schaft einen Zuschuss.
Zum Leistungsumfang gehören außer-dem die Sanierung der Loggien sowie neue Mieterboxen – Metallgitterkonst-ruktionen – im 19. Obergeschoss.
Ursprünglich war vorgesehen, die Ar-beiten in zwei Stufen durchzuführen. Durch eine straffere Planung wird es nun möglich, das Projekt bereits nach einer Bausaison im November 2016 ab-zuschließen.
WerTerhalTUngsplan 2016: Unsere BaUVOrhaBen
Energetische Fassadensanierung Scheibenbergstraße 23Sunrise Tower mit Energiespareffekt und höherem Wohnkomfort
Der 18-geschosser wird energetisch fit gemacht. Dazu gehören Fassadendämmung und Fensteraustausch.
M
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WerTerhalTUngsplan 2016: Unsere BaUVOrhaBen
Hof- und Vorgartengestaltung „Am alten Dorfkern“Nach gelungener energetischer Sanierung wird das Umfeld verschönert
eit Anfang März beobachtet man wieder verstärktes Bauge-schehen an der Scheibenberg-straße.
Nach erfolgreicher Sanierung der Wohnhäuser im letzten Jahr, geht es nun an die Außenanlagen. Im ersten Schritt wird der Wohnhof komplett er-neuert. Die hofseitigen Zuwege zu den Häusern werden gepflastert. Es entste-hen an jedem Haus Fahrradständer. Ein neuer breiter Rundweg verbindet nun jeden Hauszugang. Er führt zu den je-weiligen Müllstandsflächen und kreuzt einen Querweg direkt am Spielplatz.
Die Flächen zwischen Weg und Häuser-wänden werden mit verschiedenen Bodendeckern bepflanzt, ergänzt mit Solitärgehölzen und Stauden. Große Findlinge sorgen für einen modernen Charakter der Anlage.
Der Spielplatz wird um eine Doppel-schaukel und einen Kinderspieltisch
erweitert. Dazu werden zusätzliche Bänke und Papierkörbe sowie eine Sitz-ecke mit Bänken und Tisch zum Ver-weilen einladen.
Um den Blick von der Scheibenbergstra-ße auf die schöne Bemalung der Häuser
zu richten, wird eine attraktive flache Gabionenwand – eine Gabione ist ein mit Steinen gefüllter Drahtkorb – zwi-schen Spielplatz und Tischtennisplatten
die Farben der Fassaden aufnehmen.
Wegen veränderter Aufla-gen der Feuerwehr müssen die Zufahrten und Stellflä-chen vor den Häusern und an den Giebeln als Ret-tungswege neu gebaut wer-den. Konkret bedeutet das: Ein Teil der jetzigen Vorgär-ten wird zu befestigten Ra-senflächen umgestaltet. Der verbleibende Teil wird mit attraktiven Sträuchern und Bodendeckern bepflanzt.
Wir würden uns freuen, wenn die Mieter sich der neuen Pflanzen annehmen
und ihnen im Sommer durch Wasserga-ben das Anwachsen erleichtern.
Die arbeiten in den Vorgärten und im hof werden voraussichtlich im Juni abgeschlossen sein.
Ausführungsplanung für die HofgestaltungHAUS III
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MüllstandsflächeBestand
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MüllstandsflächeBestand
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AbfalleimerBestand
CB
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LeuchteBestand, versetzt
oder neu
Stahlband-Einfassung
Wäscheplatz auf Rasenfläche
Abbruch Mauer - Ersatz durch Gabionen Höhe max. 1,0 m
Blumenwiesemit Blumenzwiebeln
Weg
brei
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,6 m
Blumenwiesemit Blumenzwiebeln
Rasenhügel
Wur
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Beleuchtung neu
Beleuchtung neu Beleuchtung neu
BeleuchtungBestand, bleibend
oder neu
(nach Baumfällung)Beleuchtung neu
(nach Baumfällung)
Geländemodellierung+ 0,7m
Sitzgruppe
TischtennisplattenBestand
STU 184
Pappel
(65)
STU 198
(66)
Pappel
35 (56)
Birke
STU 107
49
18 (46)
Esche
STU 51
31 (52)
Esche
STU 48
TP1.3P3.3
B1.3
Geländemodellierung+ 0,5m
B2.2B2.3
Rasenhügel
PflanzflächeBestand
2728
30
31
32
33
44
45
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4642
43
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B2.3
B2.2
SCHEIBENBERGSTRASSE
PEKRUNSTRASSE
AUERSBERGSTRASSE
S
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WerTerhalTUngsplan 2016: Unsere BaUVOrhaBen
Sanierung Parkplatz Blumberger DammNeuordnung der Parkplatzsituation im Bereich der Gärten der Welt
ereits in der FORUM-Ausgabe 60 haben wir Sie über die Park-platzsituation am Blumberger Damm informiert. Im Hinblick
auf die IGA 2017 und das zu erwartende Besucheraufkommen auch in den Folge-jahren wurde gemeinsam mit der Ge-schäftsleitung der IGA Berlin 2017 ein Konzept erarbeitet, um den Bedarf der unmittelbaren Anwohner an Parkplät-zen dauerhaft zu sichern und gleichzei-tig der Öffentlichkeit Parkplätze zur Verfügung zu stellen. Die hausnahen und gut erreichbaren Parkflächen sind mittlerweile mit Schranken verschlos-sen und vermietet worden.
Eine Baustelle, die größte von allen, ist noch geblieben: die Parkfläche im süd-lichen Bereich des Blumberger Damm 11–29. Der Parkplatz wird den heutigen bautechnischen Anforderungen ent-sprechend neu errichtet. Die Stellplätze und Fahrgassen werden neu gepflastert sowie dauerhaft markiert und numme-riert. Zukünftig wird es nur noch eine
beschrankte Zufahrt zum Parkplatz ge-ben, die mit einem Transponder geöff-net werden kann. Des Weiteren wird die Parkplatz- und Gehwegbeleuchtung erneuert und verfügt künftig über mo-derne Leuchten mit LED-Technik.
Die Anwohner des Blumberger Damm 11–35 wurden über die Baumaßnahme sowie die zukünftige Stellplatzvermie-
tung informiert. Voraussichtlich ab Au-gust 2016 werden die neuen Stellplätze an diese Bewohner vermietet. Hierbei wird jeder Interessent (Wohneinheit) für einen Stellplatz berücksichtigt.
Darüber hinaus verbleibende Stellplät-ze werden den Bewohnern nahe gelege-ner Bereiche der Geißenweide und Kien-bergstraße zur Miete angeboten und verlost. Die monatliche Stellplatzmiete beträgt für die direkten Bewohner 15 Euro im Monat. Bewohner der Geißen-weide und Kienbergstraße müssen auf diesen Betrag zusätzlich die Umsatz-steuer entrichten.
Nach der Fertigstellung des Parkplatzes wird sich die derzeit angespannte Park-situation wieder entspannen. Für die Unannehmlichkeiten bitten wir bis da-hin um Verständnis.
Aufgrund der hohen Nachfrage wurde der Parkbereich 4 (Blumberger Damm 63–73) um 22 Stellplätze erweitert. Die Vergabe erfolgte mittels Verlosung am 19. Januar 2016 im Beisein des Vertre-ters Herrn Tiedemann.
Die parkfläche am Blumberger Damm 11–29 wird baulich komplett überarbeitet.
Ausführungsplanung für den neuen parkplatz
B
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ls Bauleiter ist Bernd Simon für die Koordination und Überwa-chung der komplexen Strang-
und Badmodernisierung zu-ständig. Der gebürtige Dresdner verfügt über 20 Jahre Berufserfahrung bei der BGT Planungsgesellschaft und hat viele ähnlich komplexe Baustellen geleitet. Er stand der FORUM-Redaktion Rede und Antwort.
Herr Simon, können Sie kurz den Um-fang der Baumaßnahmen umreißen?
An den Arbeiten sind verschiedene Ge-werke beteiligt: Heizung, Lüftung, Elektrik, Sanitär, Fliesenleger, Maler und gegebenenfalls Tisch-ler.Die Heizung wird vom Ein-rohr- auf Zweirohrsystem umgestellt, die Wohnungen erhalten neue Heizkörper, in den außenliegenden Bä-dern werden Handtuchhei-zungen angebracht. Die Elektrik wird komplett von der Hauseinspeisung bis zu den Wohnungen er-neuert. Alte Schalter und Steckdosen werden ausge-tauscht.Die innenliegenden Bäder erhalten neue Lüftungen
WerTerhalTUngsplan 2016: Unsere BaUVOrhaBen
Strang- und Badmodernisierung Langhoffstraße 2–6: Auf der Baustelle wohnen .
A
Bauleiter Bernd Simon
mit einer Grundlüftung und einer Be-darfslüftung, die die Mieter selber über einen Schalter regeln können.Im Keller werden die alten Verschläge demontiert und Metallboxen errichtet. Die Mieter können ihre Kellerbestände in Containern zwischenlagern.
Die Arbeiten in Küche und Bad sind aus Sicht der Mieter allerdings die größte Herausforderung. Die Maßnahmen er-fordern, das Wasser abzustellen. Die Be-wohner müssen also zwei Wochen – so lange dauern die Bauarbeiten in jeder Wohneinheit – auf den gewohnten Kom-fort verzichten. Wir stellen WC- und Duschcontainer, zu denen jeder Mieter einen Schlüssel hat. Außerdem sichern wir, dass jeden Abend das WC in der Wohnung nutzbar ist und Kaltwasser zur Verfügung steht.
Die Küchen- und Badmodernisierung bringen ja auch die, sagen wir, sicht-barsten Veränderungen mit sich .
Standard nach der Modernisierung sind geflieste Bäder mit neuen Sanitärobjek-ten und Fliesenspiegel in der Küche. Ei-nige Mieter haben ihre Bäder bereits in Abstimmung mit der FRIEDENSHORT
modernisiert. Diese Bestandsbäder kön-nen, wenn der Mieter es wünscht und es technisch machbar ist, erhalten blei-ben und es wird nur die Strangmoder-nisierung durchgeführt.
Das klingt nach hohem Abstimmungs-bedarf .
Je mehr Sorgfalt und Zeit im Vorfeld aufgewendet wird, umso zufriedener sind hinterher alle Beteiligten. Auf ei-ner Begehung legen wir gemeinsam mit der FRIEDENSHORT und jedem einzel-nen Mieter genau fest, was in welcher Wohnung gemacht wird.
Eine Baustelle in der Wohnung bedeu-tet auch viel Räumerei und Dreck . Wie werden die Mieter damit fertig?
Wir unterstützen die Mieter, wo immer es geht. Das fängt bei der Schaffung der Baufreiheit an. Wenn es gewünscht ist, helfen Tischler beim Aus- und später Wiedereinbau von Einbauküchen und Möbeln. Die Zimmer, in denen Bauar-beiten durchgeführt wurden, werden nach Abschluss grundgereinigt. Staub lässt sich dennoch nicht verhindern. Deshalb sollten die Möbelstücke gut ab-
gedeckt werden.
Bei so einer komplexen Baustelle mit so vielen Be-teiligten lassen sich Rei-bungen kaum vermeiden, oder?
Wir haben noch jedes Pro-jekt zu einem guten Ende geführt. Bei Problemen ste-hen mein Stellvertreter Herr Schwarz und ich jeder-zeit als Ansprechpartner zur Verfügung, das Bau-büro ist von Montag bis Freitag besetzt.
Modernisierte Bäder in der Variante mit kombinierter Dusch -badewanne und – innenliegendes Bad – mit Dusch kabine
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uch in diesem Jahr gibt es Preis- und Tarifänderungen bei den Betriebskosten. Hier ein Über-
blick.
Heizkosten annähernd stabil
Berlin präsentierte sich im Jahr 2015 als das wärmste, mit rund 510 l/m2 als das trockenste und mit ungefähr 1.845 Stunden als sonnenscheinreiches Bun-desland.
Im unmittelbaren Vergleich zum Vor-jahr fiel dennoch der Fernwärmever-brauch in den Heizmonaten 2015 durch-schnittlich etwas höher aus. Die Fernwärmetarife der Vattenfall blieben 2015 annähernd stabil. Im Wohngebiet Am Kienberg II konnte der Energiever-brauch gegenüber dem Vorjahr gesenkt werden. Dort sorgte die 2014 abge-schlossene energetische Sanierung, in deren Rahmen auch die Heizanlagen optimiert wurden, für Einsparungen bei den Heizkosten. Dies wird 2016 ebenfalls für die in 2015 sanierten Häu-ser erwartet.
Im Jahr 2016 erfolgt die Festlegung der Tarife durch Vattenfall wie bisher quar-talsweise im laufenden Jahr. Im ersten Quartal blieben die Tarife unverändert. 2016 wird, wie vom Gesetzgeber vorge-schrieben, die alle drei Jahre zu erfol-gende Überprüfung auf Legionellen in allen Häusern durchgeführt.
Wasser/Abwasser
Nachdem in den letzten zehn Jahren die Trinkwassertarife um insgesamt über 20 Prozent in Berlin gesenkt wurden, erfolgte zum 1. Januar 2015 durch die Berliner Wasserbetriebe ebenfalls eine Absenkung der Tarife für Schmutzwas-ser von 6,1 Prozent. Mittelfristig sollen die Wasser-/Abwassertarife nun stabil bleiben, so auch 2016. Der Tarif für das
Niederschlagswasserentgelt stieg 2016 um 3,4 Prozent.
Stromkosten
Der mit Vattenfall abgeschlossene Stromlieferungsvertrag über den Bezug von Ökostrom aus Wasserkraft garan-tiert uns auch 2016 stabile Preise. Nach-dem es 2015 erstmals seit mehreren Jahren zu keiner Anhebung der Umlage zur Förderung der erneuerbaren Ener-gien kam, erfolgt 2016 wiederum eine leichte Anhebung dieser Gebühr um 3 Prozent.
Tarife für Müllentsorgung und Straßenreinigung
Zum 1. Januar 2015 veränderte sich die Tarifstruktur der Berliner Stadtreini-gung und bleibt 2016 in dieser Höhe be-stehen:• Erhebung eines Ökotarifs von pau-
schal 24,60 Euro pro Jahr und Haus-halt
• Entgelte für die grauen Hausmüllbe-hälter 1.100 l sanken ab 2015 gleich-zeitig um 18,27 Prozent
• Entgelte für die Biogutentsorgung sanken um rund 20 Prozent
• Die Wertstofftonne bleibt weiterhin entgeltfrei wie auch die Nutzung der Recyclinghöfe und die Weihnachts-baumeinsammlung.
Diese neue Tarifstruktur in unserer Ge-nossenschaft führte 2015 zu Kostenan-hebungen in den Liegenschaften von durchschnittlich 10 Prozent. Stabile Kosten werden für 2016 erwartet.
Die Straßenreinigungsentgelte bleiben 2016 gegenüber dem Vorjahr unverän-dert.
Kosten der Sach- und Haftpflichtver-sicherung
Die Kosten der Versicherung des Gebäu-des gegen Feuer-, Sturm-, Wasser- so-wie sonstige Elementarschäden, der Glas- und der Haftpflichtversicherung sinken für das Jahr 2016 um 5 Prozent.
Die weitere Entwicklung dieser Tarife ist eng an die aktuelle Schadensquote gekoppelt.
Fazit
Abgesehen von möglichen witterungs-bedingten Kostenerhöhungen wird es nach unserer momentanen Einschät-zung 2016 zu keinen erheblichen Tarif- und Preissteigerungen kommen. Die Betriebskosten werden demnach wei-testgehend unverändert bleiben und die kalkulierten Betriebskostenvorauszah-lungen grundsätzlich ausreichen, um die entstehenden Kosten zu decken.
BeTrIeBsKOsTen
Was ändert sich 2016?
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Die graue Tonne wird billiger, dafür erhebt die BSr einen Ökotarif pro Haushalt.
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FRIEDENSHORT unterstützt „Kita-Sport für alle“
m Januar 2016 unterzeichneten FRIEDENSHORT und der Sportver-ein 1. VfL FORTUNA Marzahn Ver-träge, die den Kitas Tausendfuß
(Salanderweg), Spatzennest (Langhoff-straße) und Notenhopser (Murtzaner Ring) eine Unterstützung des Kita-sports zusichern.
Wir sind überzeugt, dass Sport für die Entwicklung von Kindern sehr nützlich ist. Deshalb engagieren wir uns im Rahmen des Netzwerks Sport- durch Wirtschaftsförderung für die Aktion „Kita-Sport für alle“. Und wo sollte un-ser Engagement besser platziert sein als in den Kitas vor unserer Haustür, die auch von unseren Mieter-Kindern besucht werden? Auf diese Weise kommt unsere Unterstützung dem Ge-nossenschaftsnachwuchs zugute.
Unser Partner, der 1. VfL FORTUNA Marzahn, stellt den drei Einrichtungen das Know-how seiner Trainer für den Kitasport zur Verfügung.
Mit der Unterzeichnung der Kooperati-onsverträge erhält diese Sportförde-rung nun ein sicheres und nachhaltiges Fundament.
er Verein NetComputerLernen g. e. V. (NCL) bietet seit fünf Jahren in unserem Nachbar-
schaftszentrum in der Schei-benbergstraße 23 Hilfe beim Umgang mit Computern, Smartphones und Tab-let-PCs an, gedacht hauptsächlich für unsere älteren Genossenschaftlerin-nen und Genossenschaftler.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben diese Beratungen und Frage-stunden einen festen Platz im Nachbar-
schaftszentrum gefunden. Jeden 2. und 4. Freitag im Monat jeweils von 10–13 Uhr finden Beratungen statt, an den an-deren Freitagen werden gemeinsam Er-fahrungen im Umgang mit PCs und Smartphones ausgetauscht. Und seit 5 Jahren werden diese Veranstaltungen von unseren Genossenschaftlern Dieter Reimann, der schon die allerersten Be-ratungen durchgeführt hat, und Petra Gottwald ehrenamtlich geleitet.
Auf Grund der guten Resonanz wird der NCL diese Form der notwendigen Wis-sensvermittlung auch in der Folgezeit anbieten. Gleich die gute Nachricht: Trotz der Baumaßnahmen in der Schei-benbergstraße 23 finden die Veranstal-tungen weiterhin regelmäßig statt.
Einige Mieterinnen und Mieter sind „Dauergäste“, anderen wird mit der Lö-sung eines oder mehrerer Probleme ge-holfen. Und wenn bei den Gesprächen das Interesse für tiefer gehende Fragen erkennbar ist, bieten wir natürlich un-
sere speziellen Lehrgänge wie Internet, Textverarbeitung, Bildbearbeitung und Videoschnitt, die Gestaltung von Foto-büchern o. ä. direkt in unserem Verein an. Und nach wie vor gilt für FRIE-DENSHORTler bei Teilnahme an diesen Lehrgängen ein Rabatt von 10 Prozent auf die Lehrgangsgebühren.
Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich bei uns – telefonisch oder direkt in unserem Büro. Über Ih-ren Besuch und Ihre Fragen würden wir uns freuen. Bernd Ritter, Kienbergstraße 30
Fünf Jahre Computerhilfe im Nachbarschaftszentrum
NetComputerLernen Dienstag und Donnerstag jeweils 9 bis 14 UhrTelefon (030) 54 0 39 60Büro allee der Kosmonauten 79 (KITa-gebäude, Tramstation Boschpoler Straße)www.netcomputer-lernen.de
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In der Kita Tausendfuß wird Bewegung groß geschrieben.
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Dabeisein zählt! Familiensportfest „Marzahn Aktiv“
Personelles
as Familiensportfest hat be-reits einen festen Platz im Sommerprogramm unseres
Genossenschaftslebens. Und auch in diesem Jahr wollen wir ge-meinsam aktiv werden.
Der Startschuss fällt am Freitag, dem 26. August, 14 Uhr. Bis 18 Uhr werden wir gemeinsam viel Spaß haben. Die Freiwillige Feuerwehr sorgt mit Grill-wurst und Erbseneintopf für eine gute kulinarische Grundlage, ein Getränke-stand für den ausgeglichenen Flüssig-keitshaushalt, Wasser gibt es kostenfrei.
Um 14.30 Uhr werden wir die Urkun-den für die Teilnehmer am Tischtennis-
Feriencamp übergeben. Auf dem sport-lichen Programm stehen Fechten mit dem PSV Berlin, Tischtennis mit dem ttc berlin eastside, ein Rollstuhlpar-cours vom Sanitätshaus Seeger, Kugel-stoßen mit dem VfL Fortuna, Bogen-schießen und Biathlonschießen – eine Kombination von Seilspringen und Luftgewehrschießen – mit Pfeilflug.
Kinder können zusätzlich auf der Hüpf-burg toben, sich mit American Bowl im Kinderbowling messen und – wenn sie bis 30 Kilo leicht sind – auf dem Pony reiten. Die kleinen Sportler erhalten zur Motivation einen Kinderrucksack mit Pflasterbox und Gummibärchen.
Als Special Guest begrüßen wir Keule, das Maskottchen des 1. FC Union.
Familiensportfest „Marzahn Aktiv26. august 2016, 14 bis 18 UhrGelände der Turnhalle BrunoBaumStraße 72
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nseren langjährigen Haus-meister Harald Witthuhn ver-abschieden wir zum 30. Juni 2016 in den Ruhestand. Herr
Witthuhn wurde von Mietern und Kol-legen als sehr zuverlässig, hilfsbereit und engagiert geschätzt.
Er begann seine Tätigkeit bei der Woh-nungsgenossenschaft FRIEDENSHORT
im Juni 1992 und war für die Wohnan-lagen Blumberger Damm, Bärenstein- und Kienbergstraße zuständig.
Seit 2011 ist er als Vertretungshaus-meister gebietsübergreifend vorrangig in den Wohnanlagen Am Kienberg tä-tig. Hier kam ihm sein Wissen zu den unterschiedlichen Gegebenheiten in den einzelnen Liegenschaften sehr zu-
gute. Während der energeti-schen Sanierung in den letzten Jahren begleitete er mit seiner Sachkenntnis die einzelnen Bauphasen und war stets ein kompetenter Ansprechpartner für die Mieter. Zu den Aufga-ben von Herrn Witthuhn zähl-ten auch Werterhaltungsmaß-nahmen im Außenbereich der Genossenschaft.
Seine Erfahrungen gibt er nun an Martin Fust weiter, der zu-künftig diesen Aufgabenbe-reich übernimmt.
Wir bedanken uns bei Herrn Witthuhn und wünschen ihm weiterhin beste Ge-sundheit und ein erfülltes Rentner-Da-sein.
Ab 1. Juni 2016 wird Marco Kaschte als Hausmeister bei uns beschäftigt sein.
Er ist verant-wortlich für die Wohnhäu-ser Kienberg-straße 32–39 und Blumber-ger Damm 31–47, die bis-her von Mar-tin Fust be-treut wurden.
Unter der Nummer 0152 56714082 ist Herr Kaschte bei Fragen und Problemen rund um die Wohnung und das Wohn-umfeld erreichbar.
Wir wünschen Herrn Fust und Herrn Kaschte für ihren neuen Aufgabenbe-reich viel Erfolg!
Neuigkeiten vom Hausmeisterteam
Harald Witthuhn bei der Montage neuer Sitz flächen auf parkbänken
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Sommerbowling im LePromAm 25 . Juli 2016 startet die elfte Runde der gemeinsamen Aktion von American Bowl und FRIEDENSHORT .
Termine & ReservierungTermine 2016:25., 30. Juli,01., 06., 08., 13., 15., 20., 22., 27., 29. August,03., 05., 10., 12., 17. September
Reservierung:stichwort Wg FrIeDenshOrTTelefon: 920 920 92 oderinfo@americanbowlberlin.de
Weitere Informationen:www.americanbowlberlin.de
AMERICAN BOWL & PLAY OFFMärkische Allee 176/178 direkt am S-Bhf Marzahn
gegenüber EASTGATE
WWW.AMERICAN-BOWL-BERLIN.DE
BOWLING
JEDEN SONNTAG10.00 – 15.00 Uhr
Reservierung unter:920 920 92 erforderlich!
Die Konditionen auf einen Blick:• pro gruppe eine Bahn für zwei
Stunden mit 2 bis 6 personen.• Kinder nur in Begleitung von
Erwachsenen.• es steht nur eine begrenzte
Bahnanzahl für diese Aktion zur Verfügung.
• leihgebühr für schuhe und Socken zum Sonderpreis von 1,50 Euro.
• Unbedingt den personalausweis mitbringen!
n den Sommermonaten Juli, Au-gust und September heißt es wie-der: zwei Stunden kostenlos im American Bowl bowlen!
Alle Genossenschaftsmitglieder sind wieder herzlich eingeladen, zusammen mit Freunden oder ganz in Familie Bow-lingspaß zu erleben. Jeweils am Montag und Samstag in der Zeit von 10.00 bis 23.00 Uhr kann nach Anmeldung die-ses Angebot genutzt werden.
Natürlich wird es auch in diesem Jahr ein Finale der Besten geben. Der Ter-min steht auch schon fest. Es wird Sonnabend, der 1. Oktober 2016 sein!
Die Gewinner des letzten Sommers hoffen auf eine Titelverteidigung und wir auf ausreichende Gegenwehr. Ins-besondere wünschen wir uns eine Wieder holung des Wettstreits um den Kinderpokal.
Um sich hierfür zu qualifizieren, hat je-der Aktive die Möglichkeit, sein bestes Ergebnis (ein Spiel!) auf der Bowling-bahn registrieren zu lassen. Die persön-lichen Einladungen erfolgen dann mit-tels Anruf. Zuvor lassen Sie uns alle Spaß haben und gut Holz!
Die Nachfrage ist erfahrungsgemäß groß. Unsere Empfehlung: Rechtzeitig eine Bahn reservieren!
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Tischtennis für Ferienkinder und FansTischtennis-Feriencamp und Championsleague-Finale mit dem ttc berlin eastside
ischtennis gehört zu den Sportarten, die Bewegung und
spezielle koordinative Fähigkei-ten auf besondere Art kombinie-
ren. Viel wichtiger ist jedoch: Tisch-tennis macht Spaß.
Tischtennis-Feriencamp 2016
Dank unserer langjährigen Zusammen-arbeit mit dem Marzahner Tischtennis-club ttc berlin eastside konnten wir im Jahr 2015 erstmals ein Tischtennis- Feriencamp für Mieter-kinder durchführen, das von allen Seiten als voller Erfolg gewertet wurde.
In diesem Jahr wird es ei-ne Neuauflage geben: FRIEDENSHORT und der ttc berlin eastside laden Kinder und Jugendliche im Alter zwi-schen 6 und 16 Jahren ein, die Grund-
techniken des Tischtennis spielerisch zu erlernen oder bereits vorhandene Fä-higkeiten zu verbessern. Vorkenntnisse sind nicht nötig.
Leiterin des Feriencamps ist keine Ge-ringere als Irina Palina, Cheftrainerin des ttc, die die Damenmannschaft zu mehreren nationalen und internationa-len Titeln führte und auch die Jugend-abteilung trainiert.
Der Kurs wird von der FRIEDENSHORT gesponsert und ist für unsere Mitglie-derkinder kostenfrei. Die Teilnehmer-zahl ist auf 30 Kinder und Jugendliche begrenzt. Bei Interesse rufen Sie Frau Mögling in unserem Servicecenter an. Mit ihr können Sie weitere Details klä-ren und die Anmeldeformalitäten be-sprechen.
Großes Finale in der Champions-league der Tischtennisdamen
Am Freitag, dem 27. Mai, ab 18.30 Uhr findet das Finalrückspiel der Tischten-nisdamen im Freizeitforum Marzahn statt. Gegner ist der polnische Meister KTS SPAR – Zamek Tarnobrzeg. Das Hinspiel konnte der ttc mit 3:2 knapp für sich entscheiden. Der Spannungsbo-gen ist also riesig. Immerhin kann der ttc nach dem Pokalsieg und der erfolg-reichen Bundesliga-Meisterschaft in diesem Jahr das begehrte Triple holen.
Für alle Sportbegeisterten ist dieses Match ein besonderer Leckerbissen,
weil die komplette deutsche Tischtennis Damen-Olympiamannschaft an den Start geht: In den Reihen der Polen steht mit Han Ying (Europas Nummer 1, Weltrangliste 9) Deutschlands derzeit beste Tischtennis-Spielerin, Deutsch-lands Nummer 2 und 3 Petrissa Solja und Shan Xiaona sind die Spitzenspiele-rinnen des ttc.
Wir können uns also auf hochklassige Duelle freuen. Drücken Sie unseren Da-men die Daumen und feuern Sie sie vor Ort an. Der ttc braucht jede Unterstüt-zung. Wir halten eine begrenzte An-zahl Freikarten für Sie bereit – recht-zeitig unter 54 70 27 10 anrufen!
Tischtennis-Feriencamp• 22. bis 26. august 2016
jeweils 10 bis 14 Uhr• 2. Turnhalle der grundschule
Unter dem regenbogen Murtzaner ring 35–37 12681 Berlin
Auf dem Programm stehen:• sportliche Betreuung• Tischtennis-sportabzeichen• abschlussturnier
am 26. August, 10–14 Uhr• lunchpaket und getränke• Urkundenübergabe im rahmen
des Familiensportfestes am 26. august, 14.30 Uhr
Die Teilnahme ist kostenfreiAnmeldung unter 54 70 27 10
Wir bitten eltern und Verwandte der Teilnehmerkinder um tatkräftige Hilfe beim Abschlussturnier.
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Schnappschuss vom TischtennisCamp 2015
Championsleague Finalrückspiel Datum: Freitag, 27. Mai 2016 gegner: KTs spar – Zamek Tarnobrzeg (pOl) Freizeitforum Marzahn, Marzahner promenade, 12679 Berlin Beginn: 18:30 Uhr
hinspiel: 29. april 2016 Tarnobrzeg – Berlin 2:3
Im Januar 2016 gewannen die Damen des ttc eastside das pokalfinale. V. l. n. r.: petrissa solja, shan Xioana, gina pota und Trainerin Irina palina
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Bebauung, Bepflanzung, BewegungDas IGA-Gelände rund um die Gärten der Welt gewinnt an Kontur
er Countdown läuft: Seit dem 13. April zählt eine Digitaluhr am Standort die Tage bis zur
Eröffnung der großen Garten-schau in einem Jahr – am 13. April 2017.
Hoch hinaus
Die Seilbahn, mit der Sie künftig barri-erefrei über das Gartengelände schwe-ben können, nimmt bereits Gestalt an: Im März wurden die ersten Stützpfeiler gesetzt und Mitte Mai das Seil gezogen. Unser Regierender Bürgermeister Mi-chael Müller würdigte das Projekt als eine „spektakuläre Attraktion“, die glei-chermaßen ein zukunftsweisender Ausstellungsbeitrag für ein mögliches umweltfreundliches Verkehrsmittel in Großstädten sei.
Pflanzzeit Bereits im Herbst 2015 wurden 6.000 Rosen sowie Gehölze und rund 35.000 Stauden auf dem Gesamtgelände der IGA gepflanzt. Bis 2017 werden sich die üppigen Staudenpflanzungen an den Kienbergterrassen und entlang des Rundweges „Gartenband“ in ihrer Viel-fältigkeit entwickeln und den Besu-chern ein farbenprächtiges und sinnli-ches Bild bieten. Am IGA-Haupteingang Kienbergpark wurde in diesem Früh-jahr ein Baumhain aus mehr als 1.000 Birken und Eichen gepflanzt. Derzeit in Arbeit ist ein „Märkischer Garten“ mit hohen Kiefern, Stauden und Heide.
Aktuell realisieren zudem zehn Archi-tekten gemeinsam mit Garten- und Landschaftsbaufirmen aus der Region auf jeweils ca. 120 m2 eine inspirieren-de Auswahl an Haus- und Privatgärten. Zur IGA werden dort neue und innovati-ve Trends und Anregungen für den ei-genen Garten gezeigt. Im Herbst 2016 werden schließlich die Rhododendren und mehr als 300.000 Blumenzwiebeln in die Erde gebracht, die zur Eröffnung in 2017 die Parklandschaft in ein Meer aus Farben tauchen werden.
IGA aktiv
Bereits zum vierten Mal startet der Ver-anstalter „Berlin läuft!“ den Mazda-IGA-Lauf in den Gärten der Welt und dem künftigen IGA-Gelände. Über 5 km oder 10 km führt die anspruchsvolle
Strecke, auf der sich Wiesen- und Schot-terpassagen mit Abschnitten auf befes-tigtem Untergrund zur „Erholung“ ab-wechseln. Der Rundlauf führt durch die Gärten der Welt und über den rund 100 m hohen Kienberg. Beim 5 km Lauf können zudem zwei Läufer verschiede-ner Generationen (Altersunterschied mind. 16 Jahre, Mindestalter 10 Jahre) als Team antreten. Als besondere Her-ausforderung gibt es erstmalig einen Crosslauf über 7 km. Die ganz Kleinen können am Bambini-Lauf teilnehmen.
Joey Kelly als IGA-Sportbotschafter
48 Marathons, 31 Ultra-Marathons, 13 Iron Man – das ist nur ein kleiner Teil der sportlichen Erfolge von Joey Kelly. Die IGA Berlin 2017 konnte ihn als Sportbotschafter gewinnen. Beim Maz-da-IGA-Lauf durch die Gärten der Welt ist er erstmals mit dabei. Und natürlich wird er auch Autogramme geben – vor-aussichtlich von 10.05 bis 11:45 Uhr.
Mazda-IGA-LaufSonntag, 29. Mai 2016, ab 10 UhrOnline-Anmeldungen bis 25. Mai unter www.berlinlaeuft.de/ MazdaIGAlaufanmeldung.htmlAm Veranstaltungstag: Anmeldung am NachmeldeCounter möglichZuschauer zahlen den regulären parkeintrittspreis für die Gärten der Welt; eine Begleitperson pro läufer zahlt den ermäßigten parkeintritt von 1,50 €.
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Veranstaltungen in den Gärten der Welt Frühling/Sommer 201621. 5. Lotuslaternenfest 18–22 Uhr, Koreanischer „seouler Garten“ Eintritt*: 7,00 €, erm. 3,50 €
5. 6. Koreanische Teezeremonie 12, 14 und 16 Uhr, Koreanischer „Seouler Garten“ 12,00 €, erm. 9,00 € zzgl. parkeintritt, Vorverkauf an den Kassen
12. 6. Lesereise mit Saitenblicken lesungen und Musik auf traditionellen Saiteninstrumenten 12–17 Uhr, Koreanischer „seouler garten“, Japanischer und Karl-FoersterStaudengarten Eintritt*: 7,00 €, erm. 3,50 €
26. 6. Klang-Farben-Fest Musik und Wortklänge12–17 Uhr, Christlicher Garten Eintritt*: 7,00 €, erm. 3,50 €
23./24. 7. Berliner Highland Games Je 11–17 Uhr, Wiese am Windrad Eintritt*: 7,00 €, erm. 3,50 €
7. 8. Koreanische Teezeremonie 12, 14 und 16 Uhr, Koreanischer „Seouler Garten“ 12,00 €, erm. 9,00 € zzgl. parkeintritt, Vorverkauf an den Kassen
14. 8. Sultans Fest 14–18 Uhr, Orientalischer garten Eintritt*: 7,00 €, erm. 3,50 €
4. 9. Traditionelles Zen Harken 11, 13:30 und 16 Uhr, Japanischer Garten 25,00 €; erm. 20,00 € zzgl. parkeintritt, Vorverkauf an den Kassen
10.9. Viva la Musica Beginn 19:30 Uhr Mehr dazu: artikel rechts
17. 9. Mondfest Chinesisches Brauchtum mit lampionumzug und Feuerwerk17.30–21.30 Uhr, Chinesischer Garten Eintritt*: 7,00 €, erm. 3,50 €
* Freier Eintritt für Jahreskarteninhaber
er Sommer liegt ja erst vor uns, wer aber den Sommer-ausklang zu etwas ganz Be-
sonderem gestalten möchte, kann sich bereits jetzt ein Erlebnis der Extraklasse sichern.
Am Sonnabend, dem 10. September 2016, heißt es zum sechsten Mal „Viva la musica“ in den Gärten der Welt. Im internationalsten Konzertsaal Berlins laden das Grande Orchestra Reale G.O.R., die Sopranistin Elisa Balbo und der Tenor Raúl Alonso ihr Publikum zu einem Klangerlebnis populärer Werke aus Oper und Operette ein.
Unter der Leitung von Stefano Salvatori spielt das italienische Orchester unter
anderem Werke von Bizet, Puccini, Ros-sini, Tschaikowsky und Verdi. Die mu-sikalische Reise führt über Italien, Frankreich, Spanien bis nach Russland und schließt über Ungarn und Öster-reich einen vollendeten Klangbogen zu-rück nach Deutschland.
Karten erhalten Sie an den Kassen der Gärten der Welt, Theaterkassen und an-deren Vorverkaufsstellen oder online: www.gruen-berlin.de/service/web-shop/ oder www.reservix.de. Je nach Katego-rie kosten sie 28, 30 oder 32 Euro. Wer direkt bei den Gärten der Welt kauft – online oder an der Kasse – spart die Vorverkaufsgebühren. Jahreskartenin-haber erhalten auf alle Eintrittskarten-kategorien 50 Prozent Rabatt.
Viva la MusicaDas Klassik-Highlight in den Gärten der Welt
Den farbenfrohen abschluss des Konzertabends bildet ein spektakuläres Höhen feuerwerk am Spätsommernachtshimmel.
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rei Tage Festival – 10. bis 12. Juni 2016 – um-sonst und unter freiem Himmel. Die Deutsch-Russischen Festtage laden Sie ein, mit dabei
zu sein.
Das Festival, das unter dem Motto „Begegnung zweier Nationen“ steht, findet bereits zum zehnten Mal statt und ist deutschlandweit die größte deutsch-russische
Kulturveranstaltung. 2016 ist es ein Teil des deutsch-russischen Jahrs des Jugendaustausches 2016/2017,
das unter der Schirmherrschaft der Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Sergej Lawrow steht.
Eröffnet wird das Festival am Freitag, dem 10. Juni, um 14 Uhr. Bis Sonntag Abend können
Sie auf dem Gelände der Trabrennbahn Karlshorst ein grandioses Kunst-, Kul-
tur- und Sportprogramm erleben.
Höhepunkte sind zum Beispiel• die Live-Show „Stars in Con-
cert“ am Freitagabend• das Feuerwerk Freitag-
nacht• die russische Rocknacht
am Samstagabend• der Deutsch-Russische
Renntag am Samstag auf der Trabrennbahn
• die legendäre russische Sänge-rin Linda am Sonntagabend
• das Eddie-Rosner-Jazzfestival an allen drei Tagen auf der Jazz-bühne
Außerdem gibt’s Folkloristisches, Liedhaftes, Kulinarisches, Sportli-
ches und vor allem fröhliche Feststimmung für Groß und
Klein. Also: Schauen Sie mal vorbei. Es lohnt sich!
Begegnungen mit fremden Kulturen
rock mit russischem Temperament
Foto-Impressionen aus den Vorjahren
Rock, Folklore, Jazz und jede Menge Spaß10 . Deutsch-Russische Festtage in Karlshorst
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Infos unter www.drf-berlin.de Fototermin mit herthinho: links Tischtennis-erfolgs
trainerin Irina palina
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as ist nicht nur ein Spruch, sondern gelebtes Motto bei der Fechtabteilung des PSV
Berlin in Marzahn.
Viele kennen die sympathischen Fech-terinnen und Fechter des PSV bereits. In und um die Fechtsporthalle in der Bruno-Baum-Straße 72 findet in diesem Jahr zum vierten Mal unser beliebtes Familiensportfest „Marzahn Aktiv“ statt (siehe Seite 11). Und wie in jedem Jahr gewähren Sie uns Einblicke in die faszinierende Fechtwelt.
Degen, Säbel und Florett heißen die Waffen, mit denen das Sportfechten heutzutage betrieben wird. Kinder ab sieben bis acht Jahren werden von Trai-nerin Julia Kirschen in die Fechtkunst eingewiesen. Trainiert wird in Gruppen und individuell beinahe täglich. 125 Mitglieder umfasst aktuell die Marzah-ner Fechtsportgemeinde beim PSV. Ein Schnupperkurs bietet die Möglichkeit, sich in vier Trainingseinheiten auszu-probieren.
Ein Sport für Jedermann
Nicht nur die Jüngsten üben fleißig am Stoßkissen oder mit dem Gegner, auch die Älteren wissen eine erfolgreiche Klinge zu führen. In den PSV Reihen gibt es Deutsche Meister, Senioren- Europameister und sogar ehemalige Olympiasieger. Und so schickt sich das Herren-Degenteam des PSV in diesem Jahr an, den Deutschlandpokal zum dritten Mal in Folge nach Berlin zu ho-len. Die Degenrunde am Dienstagabend ist qualitativ so gut besetzt, dass sogar Fünfkampf-Asse wie Lena Schöneborn und Alexander Nobis nach Marzahn kommen, um hier zu trainieren.
Aber auch „Spät-Beginner“ sind herz-lich willkommen. Ab sofort gibt es ei-nen neuen Anfängerkurs für Erwachse-ne im umfangreichen Trainingsangebot
des Vereins. So können auch interes-sierte Quereinsteiger in die spannende Sportart einsteigen.
Voll inklusiv: Rollstuhlfechten beim PSV
Rollstuhlfechten begeistert und faszi-niert, genauso wie das nichtbehinderte Fechten. Es schult körperliche und geis-tige Disziplin, fördert die Konzentration und baut Aggressionen ab. Und Roll-stuhlfechten ist voll inklusiv, weil sich auch Fechter ohne Behinderung in den Rollstuhl setzen, um Chancengleichheit zu garantieren.
Beim PSV kann man sich davon überzeugen. Kein Geringerer als der viel fache Deutsche Meister im Roll-stuhlfechten, Steffen Nordmann, trai-niert beispielsweise mit seinem erfah-renen Trainer Horst Dumke beim PSV. Auch hier sind Fechtanfänger jederzeit herzlich willkommen, die paralympi-sche Sportart auszuprobieren.
Am Sonnabend, dem 25. Juni 2016, findet von 10.00 Uhr bis ca. 14.00 Uhr ein öffentlicher „Rollstuhlfecht-Workshop“ statt. Mutige dürfen in die Schutzkleidung schlüpfen, Maske und Handschuh aufziehen und sich im Kampf gegen einen Gegner messen. Ex-perten werden alle Fragen rund ums Rollstuhlfechten beantworten.
Für alle Angebote gilt: auf der Webseite www.psvberlin-fechten.de informieren und unter [email protected] formlos per Mail anmelden. Oder ein-fach beim Training am Dienstagnach-mittag vorbei kommen und Löcher in den Bauch fragen.
VOrgesTellT: DIe FechTaBTeIlUng Des psV BerlIn In MarZahn
„Fechten fetzt!“
Fechtabteilung PSV Berlin e. V.Ort:psV Fechtsporthalle Bruno-Baum-straße 72, 12685 BerlinAnsprechpartner: 1. Vorsitzender: Michael Behrendt, haupttrainerin: Julia Kirschenrollstuhlfechten: Steffen Nordmann und Horst DumkeKontakt:info@psvberlinfechten.dewww.psvberlinfechten.de
sympathische Mannschaft: Die Fechterinnen und Fechter des psV Berlin
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