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2016 · Die Flachdächer der 16 Garagen bei den Gebäuden Bericht des Vorstandes - Lagebericht Die...

Date post: 18-Sep-2019
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Neubau Eugen-Bolz-Straße 4 in Trossingen Bericht über das 81. Geschäftsjahr 2016
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Neubau Eugen-Bolz-Straße 4 in Trossingen

Bericht über das 81. Geschäftsjahr

2016

Verwaltungsorgane

Aufsichtsrat Vorstand

Stefan Bär Ehrenamtliche Mitglieder

Landrat, Fridingen a. d. D. Otmar Hagen Vorsitzender Stadtkämmerer i. R., Spaichingen Vorsitzender

Stefan Bacher Klaus Schellenberg Rechtsanwalt, Aldingen Bürgermeister, Wurmlingen Stellv. Vorsitzender Vorstand

Josef Bär Hauptamtlich Bürgermeister, Wehingen Kurt Teufel Prüfungsausschuss Geschäftsführer, Zimmern o. R. Vorstand

Gustav Betzler Optikermeister, Trossingen

Lothar Broda Sparkassendirektor, Tuttlingen

Ralf Fahrländer Bürgermeister, Aldingen

Bernd Haller Bürgermeister, Gosheim

Matthias Henn Rechtsanwalt, Trossingen Schriftführer

Stefan Waizenegger Bürgermeister, Fridingen a. d. D. Prüfungsausschuss

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Geschäftsstelle: 78647 Trossingen, Löhrstraße 47 Telefon: 07425 / 939 – 0 Telefax: 07425 / 939 – 39 www.baugenossenschaft-dbh.de

Bericht des Vorstandes - Lagebericht

1. Die gesamtwirtschaftlichen

Rahmenbedingungen

Wie schon das vergangene Jahr war auch das Jahr 2016 von zahlreichen politischen Ereignissen ge-prägt (Volksabstimmung zum Austritt des Vereinig-ten Königreichs aus der EU, unerwarteter Ausgang der US-Präsidentenwahl, Terroranschläge), von denen jedes geeignet gewesen wäre, die wirt-schaftliche Dynamik negativ zu beeinflussen. Den-noch nahm das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Baden-Württemberg um 1,5 % zu. Für 2017 wird eine Zunahme des realen BIP in Baden-Württemberg von rund 1,75 % prognostiziert. Mit der guten Wirtschaftsentwicklung hat sich der Beschäftigungsaufbau in Baden-Württemberg abermals fortgesetzt. Im Durchschnitt 2016 nahm die Zahl der Erwerbstätigen in Baden-Württemberg um 1,2 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu (bundesweit + 1,1 %). Die Arbeitslosenzahl in Ba-den-Württemberg belief sich im Jahr 2016 im Schnitt auf rund 227.000 Personen und hat sich damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum nur um rund 1.000 Personen vermindert. Die positiven Arbeitsmarktbedingungen und die verbesserte Einkommenssituation der privaten Haushalte sorgten für einen weiteren Rückgang der Verbraucherinsolvenzen. Der Anstieg der Verbraucherpreise im Durchschnitt des Jahres 2016 betrug lediglich 0,2 % und ent-sprach dem Vorjahreszeitraum. Das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (knapp unter 2 %) wurde damit zum vierten Mal in Folge deutlich unterschritten. Entgegen den Vorjahren ist der Preisrückgang bei Mineralölprodukten nicht mehr hauptursächlich für das nahezu konstante Preisni-veau; auch ohne die Berücksichtigung der Preis-entwicklung von Mineralölprodukten hätte die Teue-rungsrate nur bei 0,8 % gelegen. Knapp ein Drittel seines Budgets verwendet der Durchschnittshaushalt für Ausgaben rund um das Wohnen (Mieten, Nebenkosten, Strom, Heizung). In den ersten 10 Monaten 2016 war der Teilpreisin-dex „Wohnen“ mit minus 0,6 % sogar negativ. Wäh-rend die Nettokaltmieten einschließlich Nebenkos-ten um 0,7 % stiegen, war bei der Haushaltsener-gie ein Rückgang von gut 5 % zu verzeichnen. Die Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten für 2017 einen Anstieg der Verbraucherpreise um 1,4 bis 1,6 %, weil die dämpfenden Effekte aufgrund sinkender Energiepreise auslaufen werden.

Wie im Vorjahr herrschten auch 2016 in Baden-Württemberg gute konjunkturelle Rahmenbedin-gungen für den Bausektor (niedriges Zinsniveau, Zuzüge, Trend zu kleineren Haushaltsgrößen). Der Wohnungsbau konnte 2016 ein Umsatzplus von ca. 11 % verzeichnen und lag damit 3 Pro-zentpunkte über der Gesamtentwicklung im Bau-hauptgewerbe. Die Baugenehmigungen sowie Auftragseingänge lassen für den Wohnungsbau eine weiter hohe Dynamik für die nächsten Mona-te erwarten; die Baugenehmigungen (gemessen pro Kubikmeter umbauten Raums) stiegen um 13,3 % zum Vorjahreszeitraum und die Auftrags-eingänge sogar um 18,9 %. Aufgrund der guten Baukonjunktur arbeiten viele Unternehmen des Baugewerbes an der Kapazitätsgrenze. Die Bevölkerung in Baden-Württemberg ist 2015 um 163.000 Personen angestiegen und erreichte damit mit 10.879.618 Einwohnern einen neuen Höchststand. Der Zuwachs der Bevölkerung be-ruht auf Wanderungsgewinnen aus dem Ausland, nur 1990 im Zug der deutschen Wiedervereini-gung gab es einen höheren Wanderungsgewinn. Bereits zum zehnten Mal in Folge wurde der durch die Nettozuwanderung verursachte Bevöl-kerungsgewinn durch einen negativen Gebur-tensaldo vermindert. So überstieg die Zahl der Gestorbenen die Zahl der Geborenen im Jahr 2015 um rund 7.800, obwohl zum ersten Mal seit 14 Jahren die Zahl der Neugeborenen im sechs-stelligen Bereich lag (knapp 100.300 Neugebore-ne). Ausschlaggebend für die Wohnungsnachfrage ist auch die Zahl der Haushalte. Nach einer Veröf-fentlichung des Statistischen Landesamtes Ba-den-Württemberg soll – ausgehend von den Er-gebnissen der Bevölkerungsvorausrechnung – die Anzahl der Haushalte im Bundesland noch bis 2030 um 240.000 auf dann 5,28 Mio. Haushalte anwachsen (+ 4,7 %). Erst nach 2040 soll die Zahl der Haushalte zurückgehen. Die Angaben geben nur einen groben Gesamtrahmen für einen möglichen zukünftigen Wohnungsbedarf an; bei einer kleinräumigeren Betrachtung können sich deutliche regionale Unterschiede ergeben.

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Bericht des Vorstandes - Lagebericht

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre ultralo-ckere Geldpolitik auch 2016 fortgesetzt. Die Zinsen für Baufinanzierungen liegen aufgrund der Geldpoli-tik der EZB auf sehr niedrigem Niveau. Die Zinsen für zehnjährige Baudarlehen haben im Oktober 2016 den niedrigsten Wert seit Gründung der Bundesre-publik erreicht, seitdem ergab sich ein leichter Zins-anstieg. Viele Zinsexperten erwarten für 2017 mode-rate Steigerungen der Zinsen für Baudarlehen, ins-besondere wegen des erwarteten Anstiegs der Teue-rungsrate, Leitzinserhöhungen in den USA und einer nachhaltigeren Konjunkturerholung in Europa.

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2. Tätigkeit unseres Unternehmens

Vermietung Unser Wohnungsbestand ist gut belegt. Nach wie vor sind die Wohnungen nach Wechsel in der Regel in kurzer Zeit weitervermietet. Leerstände ergeben sich durch Modernisierung, Renovierung und Priva-tisierung. Der Wohnungswechsel von 10 % bzw. 43 Fälle (im Vorjahr 31) kann bei einem Bestand von 427 Woh-nungen als normal bezeichnet werden. Die gute Nachfrage nach unseren Wohnungen zeigt, dass preiswerte Wohnungen in unserer Regi-on weiterhin gesucht sind.

Modernisierung des Bestandes Auch im Berichtsjahr wurde in den Bestand inves-tiert, um den guten Zustand der Wohnungen zu erhalten. So wurden in der Liegenschaft Obere Felbenstr. 20 in Aldingen über 3 Stockwerke die Erker saniert. In den Hochhäusern Hürstenstr. 35 in Trossingen und In Stocken 51 in Aldingen wurden Bäder er-neuert. In 3 Wohnungen in Trossingen bzw. Aldingen konn-ten Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung installiert werden. Fenster wurden teilweise erneuert Im Grund 71/73 in Spaichingen und in der Schubertstr. 1 in Wurm-lingen. Die Flachdächer der 16 Garagen bei den Gebäuden Im Tal 16 - 22 wurden saniert.

Bericht des Vorstandes - Lagebericht

Baugeländeerschließung in Trossingen

„Solweg III“ Im Berichtsjahr konnte die Erschließung des Baugeländes „Solweg III“ weitgehend abgeschlossen werden. Hierbei entstanden 27 Bauplätze für Ein- und Zweifamili-enhäuser sowie 9 Bauplätze für Mehrfamilienhäuser. Bis zum Jahresende 2016 wurden 16 Bauplätze für Ein- und Zweifamilienhäuser verkauft. Die gute Nachfrage nach Bauplätzen war auch nach dem Berichtsjahr unge-brochen. Die Bauplätze für Mehrfamilienhäuser werden nicht ver-kauft sondern von der Baugenossenschaft je nach Nach-frage bebaut für den Verkauf von Wohnungen oder für die Vermietung.

Bauträgergeschäfte Am 20. April 2016 erfolgte der erste Spatenstich für das 14-Familien-Haus in der Eugen-Bolz-Str. 4 im Neubauge-biet Solweg III. Hier entstehen 14 schöne nach Süden ausgerichtete Wohnungen einschließlich 2 Penthouse-Wohnungen. Der Verkauf der Wohnungen verläuft sehr gut. Am 24. März 2017 konnte bereits der nächste Spatenstich für ein 12-Familien-Haus in der Eugen-Bolz-Str. 2 erfol-gen. Die Baugenossenschaft reagiert damit auf die hohe Nachfrage nach Wohnungen.

Kapitalbeteiligung

Die Baugenossenschaft war bis zum 31.12.2016 an der Nahwärme Renquishausen GmbH mit 50 % beteiligt. Diese Beteiligung wurde an die solarcomplex in Singen verkauft. Diese Firma ist spezialisiert auf die regenerative Erzeugung von Wärme und Strom und besitzt mehrere Bioenergiedörfer.

Das Team der Baugenossenschaft DBH eG

Ihre Ansprechpartner: Geschäftsleitung: Kurt Teufel WEG-Verwaltung: Yvonne Schneider Mietverwaltung: Thomas Bänsch Karin Storz Anja Hartelt Buchhaltung: Ulrike Schulze

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Bericht des Vorstandes – Lagebericht

Die wirtschaftlichen Verhältnisse der Genossenschaft sind geordnet. Die Zahlungsfähigkeit war jederzeit gegeben. Erläuterung zur Bilanz: Aktiva:

Anlagevermögen:

Die Bilanzsumme hat sich um 415.105,17 Euro, dies sind 1,8 %, auf 22.884.452,96 Euro vermindert. Das Anlage-vermögen hat sich im Berichtsjahr um 1.077.094,05 Euro vermindert. Dies ist im Wesentlichen neben der Abschrei-bung auf den Verkauf von Anlagevermögen zurückzufüh-ren. Bei der Position „Technische Anlagen und Maschinen“ handelt es sich um eine Photovoltaikanlage auf dem Ge-bäude Wagnerstr. 15 in Trossingen. Umlaufvermögen: Das Umlaufvermögen hat um 662.090,43 Euro zugenom-men, das sind 16 %. Die Erhöhung ergab sich im Wesentli-chen durch Erschließungskosten für das Baugebiet am Solweg und Baukosten für das 14-Familien-Haus Eugen-Bolz-Str. 4 in Trossingen. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben sich um 192.595,60 Euro erhöht. Flüssige Mittel haben sich auf 519.171,48 Euro erhöht. Passiva:

Eigenkapital:

Das Eigenkapital hat sich um 6 % auf 11.630.328,33 Euro erhöht, das entspricht 50,8 % (Vorjahr 46,9 %) der Bilanz-summe.

Jahresüberschuss:

Der Jahresüberschuss beträgt 708.740,80 Euro (im Vorjahr 258.499,52 Euro). Positiv wirkte sich unter anderem der Verkauf von 4 Wohnungen aus dem Anlagevermögen und von unbebauten Grundstücken aus dem Umlaufvermögen aus.

Verbindlichkeiten:

Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben um 15,8 % auf 9.324.034,47 Euro abgenommen. Die ordentli-chen Tilgungen und Rückzahlungen betrugen 2.351.310,02 Euro.

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Gewinn- und Verlustrechnung:

Die Mieteinnahmen mit 2.014.803,51 Euro haben sich um 26.692,74 Euro erhöht. Leerstand und an-dere Mietausfälle sind nicht wesentlich. Die sonstigen betrieblichen Erträge haben sich von 85.668,33 Euro auf 167.432,45 Euro erhöht. In die-sem Posten enthalten sind 94.973,48 Euro aus der Privatisierung von Anlagevermögen, das in den Bestand wieder investiert wurde. Neben den reinvestierten Abschreibungen sind die Gewinne aus Anlageverkäufen wichtig für den Erhalt und die nachhaltige Sicherung des Bestandes und dessen Vermietbarkeit. Die Anzahl der Wohnungen im Anlagevermögen beträgt zum Jahresende 427 Wohnungen. 4 Woh-nungen wurden verkauft. Die Modernisierungsquote 2016 betrug 17,2 % der Mieteinnahmen. Die Personalausgaben haben sich von 568.690,31 Euro auf 526.914,80 Euro aufgrund Personalwech-sels vermindert. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich von 145.753,99 € auf 179.750,85 €. Die Zinsaufwendungen sind um 8,9 % auf 303.077,38 Euro gefallen.

Bericht des Vorstandes – Lagebericht

Chancen und Risikobeurteilung

Das Risiko im Bauträgergeschäft ist über-schaubar, da die Nachfrage nach Wohnun-gen konstant hoch ist.

In der Entwicklung des Neubaugebiets „Sol-weg III“ in Trossingen werden Chancen auf künftige Bauträgergeschäfte gesehen. Die Vermarktungsrisiken werden angesichts der sich derzeit abzeichnenden Nachfragesituati-on als gering eingestuft.

Es bestehen nur originäre Finanzinstrumente, im wesentlichen Forderungen, sonstige Ver-mögensgegenstände, liquide Mittel und Ver-bindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten.

Risiken aus dem Auslaufen öffentlicher För-derung sind überschaubar. Das Zinsände-rungsrisiko wird derzeit als gering eingestuft.

Durch den enormen Einsatz der Genossen-schaft bei der Sanierung von Wohnungen in der Vergangenheit, wird das Vermietungsrisi-ko klein gehalten. Aufgrund der hohen regio-nalen Wohnungsnachfrage bestehen gute Chancen auf eine dauerhafte Vermietung der unternehmenseigenen Wohnungen.

Mietrückstände und Leerstände sind nicht von wesentlicher Bedeutung und stellen kein Risiko dar.

Risikomanagement

Beim Unternehmen ist ein Risikomanage-mentsystem eingerichtet.

Die für Wohnungsunternehmen typischen Ri-siken wurden identifiziert. Diese werden re-gelmäßig beobachtet und bewertet.

Wesentliche Risiken in Bezug auf Finanzin-strumente bestehen aufgrund der langfristi-gen Finanzierung in Form von Darlehen und der Streuung der Zinsbindungsfristen nicht.

Bewirtschaftet und verwaltet werden zum Bilanz-stichtag:

427 Wohnungen 261 Garagen 1 Bürogebäude (3 Gewerbeeinheiten) 1 Verwaltungsgebäude 482 Eigentumswohnungen (davon 63 eigene) 72 Stellplätze 10 Carports Der Geschäftsverlauf 2016 war geprägt

durch die Verwaltung der Bestandswohnun-gen;

durch den Bau des 14-Familien-Hauses Eu-gen-Bolz-Str. 4 in Trossingen;

durch Verbesserungen und Sanierungen eige-ner Liegenschaften;

durch die Erschließung des Baugebiets Sol-weg III in Trossingen;

durch den Verkauf des 50%igen Anteils an der Nahwärme Renquishausen GmbH;

durch die Abwicklung und Wiedervermietung von 43 Wohnungen.

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Bericht des Vorstandes – Lagebericht

Ausblick: Der Kern des Unternehmenszwecks bleibt unverändert die Versorgung breiter Schichten der Bevölkerung mit bezahlbaren Wohnungen. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass Wohnungen errichtet und vermietet werden sowie fortlaufend planmäßig der Wohnungs-bestand modernisiert wird. In diesem Zusammenhang besteht auch für Einzelfälle die Option, kleine unwirt-schaftliche Objekte sozial verantwortlich zu veräußern. Die Investitionen in den Wohnungsbestand führen zu der gewünschten Sicherheit und verhelfen, die Liegen-schaften in einen zufriedenstellenden Zustand zu ver-setzen. Die für die Modernisierung erforderlichen Finanzmittel werden durch die Aufnahme von Krediten und den Cash Flow aufgebracht. Bei energetischen Sanierun-gen werden in der Regel zinsgünstige Kredite der L-Bank aufgenommen. Die Risiken bei der Vermietung sind gering. Durch die Unsicherheiten beim Euro und die sehr niederen Kreditzinsen ist eine verstärkte Nachfrage zum Kauf von Wohnungen und Häusern weiterhin spürbar. Die Vermietung von neu geschaffenen Wohnungen ist ein Ausgleich für die verkauften, weitestgehend abge-schriebenen Wohnungen. Das im Vorjahr prognostizierte Ergebnis von T€ 276 ist um T€ 433 übertroffen worden. Ursächlich hierfür sind insbesondere positive Effekte aus der Bauträgertätig-keit und geringer als prognostiziert angefallene Zins-aufwendungen. Für das Jahr 2017 wird bei der Baugenossenschaft mit einem positiven Ergebnis in Höhe von T€ 309 gerech-net. Nach Ablauf des Berichtsjahres sind keine Ereignisse eingetreten, die zu einer veränderten Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens führen.

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Aufsichtsrat und Vorstand schlagen der Mitglieder-versammlung die Verteilung des Bilanzgewinns wie folgt vor: Ausschüttung von 5 % Dividende € 17.728,31 Gewinnvortrag für 2017 € 196.826,25

Bericht des Aufsichtsrates

Dank Der Vorstand bedankt sich beim Aufsichtsrat mit seinem Vorsitzenden, Herrn Landrat Bär, für seine umfangreiche und aufgeschlossene Mitarbeit. In gutem Einvernehmen mit allen staatlichen Stellen, dem Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen, der Treuhandgesell-schaft, allen Kreditinstituten, Notaren, Architekten und Bauhandwerkern war es möglich, das aufge-zeichnete Ergebnis zu erreichen. Allen genannten Stellen gilt unser Dank. Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern, die sich mit großem Engagement und Leistungsbereitschaft für die Belange der Bauge-nossenschaft DBH eG eingesetzt haben. Danken möchten wir besonders unseren Mitgliedern für ihre Treue zur Genossenschaft. Trossingen, den 14.07.2017 Der Vorstand: Hagen, Schellenberg, Teufel

Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm durch Gesetz und Satzung vorgeschriebenen Aufgaben wahrgenommen. In gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand hat dieser den Aufsichtsrat regelmäßig über die Lage und Entwicklung der Genossenschaft sowie über wesentliche Geschäftsvorfälle unterrichtet. Die vorgeschriebenen Überprüfungen hat der Auf-sichtsrat während des Geschäftsjahres durchgeführt. Beanstandungen haben sich dabei nicht ergeben. Den Jahresabschluss mit Anhang und den Lagebericht zum 31. Dezember 2016 hat der Aufsichtsrat geprüft und den Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2016 gebilligt. Der Aufsichtsrat schließt sich dem Ge-winnverteilungsvorschlag des Vorstandes an. Die gesetzliche Prüfung und die Prüfung des Jahres-abschlusses 2016 mit Anhang und Lagebericht hat der Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V., Stuttgart, durchgeführt. Das Prüfungsergebnis wurde in einer gemeinsamen Sitzung von Aufsichtsrat und Vorstand besprochen. Wesentliche Beanstandungen ergaben sich nicht. Satzungsgemäß scheiden in diesem Jahr Herr Stefan Bär, Landrat Herr Josef Bär, Bürgermeister Herr Ralf Fahrländer, Bürgermeister aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der Herren Stefan Bär und Ralf Fahr-länder ist zulässig. Trossingen, den 13.10.2017 Der Vorsitzende des Aufsichtsrats Stefan Bär, Landrat

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Aktiva Bilanz zum

2016 2015

€ €

Anlagevermögen

Immaterielle Vermögensgegenstände………………………………….. 331,00 331,00 985,00

Sachanlagen

Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten ……….. 15.513.349,67 16.297.777,72

Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts- und

anderen Bauten …………………………………………………………….... 2.474.485,10 2.601.145,10

Technische Anlagen und Maschinen ..……………………….………….… 71.917,00 77.466,00

Betriebs- und Geschäftsausstattung ...……………………….………….… 34.382,00 18.094.133,77 44.185,00 Finanzanlagen

Beteiligungen…………………………………………………………………. 0,00 150.000,00

Andere Finanzanlagen………………………………………………………. 500,00 500,00 500,00

Umlaufvermögen

Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte

Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten …............... 2.200.241,72 2.743.713,84

Bauvorbereitungskosten ……………………………………………………. 11.168,00 1.076,24

Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit unfertigen Bauten …. 900.104,25 0,00

Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit fertigen Bauten ……. 1,00 1,00

Unfertige Leistungen ………………………………………………………... 776.897,94 728.177,92

Andere Vorräte ………………………………………………………………. 2.881,82 3.891.294,73 1.634,15

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Forderungen aus Vermietung ……………………………………………... 2.697,79 4.237,14

Forderungen aus dem Verkauf von Grundstücken ……………………… 77.561,00 0,00

Forderungen aus Betreuungstätigkeit ……………………………………. 0,00 360,00

Forderungen aus anderen Lieferungen und Leistungen ……………….. 5.715,82 19.261,37

Sonstige Vermögensgegenstände …………………………………….….. 292.937,36 378.911,97 162.457,86

Flüssige Mittel und Bausparguthaben

Guthaben bei Kreditinstituten ……………………………………………… 519.171,48 519.171,48 466.368,23

Rechnungsabgrenzungsposten Geldbeschaffungskosten ……………………………………………….…... 110,01 110,01 211,56

Bilanzsumme € 22.884.452,96 € 23.299.558,13

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31. Dezember 2016 Passiva

2016 2015

€ € Eigenkapital

Geschäftsguthaben

der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder……… 27.799,79 19.883,02

der verbleibenden Mitglieder……………………………………………….. 356.354,03 384.153,82 357.441,02

Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile € 0,00

Ergebnisrücklagen

Gesetzliche Rücklage……………………………………………………..… 1.562.688,00 1.491.788,00 davon aus dem Überschuss des Geschäftsjahres € 70.900,00 eingestellt

Andere Ergebnisrücklagen………………………………………………….. 9.468.931,95 11.031.619,95 8.868.931,95 davon aus dem Überschuss des Geschäftsjahres € 600.000,00 eingestellt

Bilanzgewinn

Gewinnvortrag…………………………………………………………...…… 176.713,76 161.469,21

Jahresüberschuss …………………………………………………………... 708.740,80 258.499,52

Einstellung in die Ergebnisrücklagen…………………………………..….. 670.900,00 214.554,56 225.850,00

Rückstellungen

Steuerrückstellungen………………………………………………………… 7.683,62 7.687,80

Rückstellungen für Bauinstandhaltung…………………….………………. 93.300,00 93.300,00

Sonstige Rückstellungen……………………………………………………. 431.857,00 532.840,62 106.369,00

Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten……………………………. 9.324.034,47 11.067.630,06

Erhaltene Anzahlungen…………………………………………..………… 1.165.546,91 857.722,13

Verbindlichkeiten aus Vermietung………………………………………… 42,20 725,38

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen……………….…….. 209.284,81 209.748,81

Sonstige Verbindlichkeiten………………………………………………… 15.076,85 10.713.985,24 16.095,97

davon aus Steuern € 827,28

Rechnungsabgrenzungsposten 7.298,77 7.298,77 8.116,26

Bilanzsumme € 22.884.452,96 € 23.299.558,13

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Gewinn- und Verlustrechnung 2016

2016 2015

€ €

Umsatzerlöse

a) aus der Hausbewirtschaftung……………….……………………………. 2.763.375,85 2.721.642,45

b) aus dem Verkauf von Grundstücken………….…………………………. 1.866.505,40 155.000,00

c) aus der Betreuungstätigkeit…………………….………………………… 87.029,33 85.594,20

d) aus anderen Lieferungen von Leistungen……….……………………… 24.218,49 4.741.129,07 14.835,33

Erhöhung des Bestandes an zum Verkauf bestimmten

Grundstücken mit fertigen und unfertigen Bauten sowie

unfertigen Leistungen………………….….…………………………………. 2.001.680,75 456.648,93

Sonstige betriebliche Erträge………….……………………………………. 167.432,45 85.668,33

Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen

a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung…………….…………………. 1.066.020,77 1.051.426,30

b) Aufwendungen für Verkaufsgrundstücke………………….……………. 3.456.789,06 489.115,06

c) Aufwendungen für andere Lieferungen und Leistungen….…………… 9.658,44 4.532.468,27 9.081,72

Rohergebnis 2.377.774,00 1.969.766,16

Personalaufwand

a) Löhne und Gehälter…………………………………………….…………. 427.793,14 454.701,75

b) soziale Abgaben und Aufwendungen für die Altersversorgung und

Unterstützung……………………………………………………….……… 99.121,66 526.914,80 113.988,56

davon für die Altersversorgung € 30.641,97

Abschreibung auf immaterielle Vermögensgegenstände des

Anlagevermögens und Sachanlagen……………………………….……… 600.089,61 604.385,89

Sonstige betriebliche Aufwendungen……………………………….……… 179.750,85 779.840,46 145.753,99

Erträge aus anderen Finanzanlagen……………….………………………. 20,00 37,50

Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge……………….…………………….. 856,75 876,75 785,10

Zinsen und ähnliche Aufwendungen……………….………………………. 303.077,38 332.746,82

Steuern vom Einkommen und Ertrag……………….………………………. 7.869,17 7.903,76

Ergebnis nach Steuern 760.948,94 311.107,99

Sonstige Steuern………………….………………………………………….. 52.208,14 52.608,47

Jahresüberschuss 708.740,80 258.499,52

Gewinnvortrag………….…………………………………………………….. 176.713,76 161.469,21

Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen…….… 670.900,00 225.850,00

Bilanzgewinn € 214.554,56 € 194.118,73

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Verbindlichkeiten Insgesamt davon Restlaufzeit

Die Angaben in Klammern betreffen das Vorjahr unter 1 Jahr 1 bis 5 Jahre über 5 Jahre

€ € € € Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, die durch Grundpfandrechte gesichert sind 9.324.034,47 807.178,43 2.412.477,71 6.104.378,33

(11.067.630,06) (919.231,89) (2.639.594,54) (7.508.803,63)

Erhaltene Anzahlungen 1.165.546,91 1.165.546,91*

(857.722,13) (857.722,13)*

Verbindlichkeiten aus Vermietung 42,20 42,20

(725,38) (725,38)

Verbindlichkeiten aus Lieferungen 209.284,81 205.060,92 4.223,89

und Leistungen (209.748,81) (167.020,35) (42.728,46)

Sonstige Verbindlichkeiten 15.076,85 15.076,85

(16.095,97) (16.095,97)

Gesamtbetrag 10.713.985,24 2.192.905,31 2.416.701,60 6.104.378,33

* steht zur Verrechnung an (12.151.922,35) (1.960.795,72) (2.682.323,00) (7.508.803,63)

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Anhang des Jahresabschlusses 2016

A. Allgemeine Angaben Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrech-nung richtet sich nach dem vorgeschriebenen Formblatt. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfah-ren gewählt. Unsere Genossenschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 HGB. Von den größenabhängigen Erleichterungen nach § 274a und § 288 HGB wurde Gebrauch gemacht. Wegen der Neudefinition der Umsatzerlöse nach dem BilRUG werden erstmalig Erträge, die bisher unter den sonstigen be-trieblichen Erträgen ausgewiesen waren als Umsatzerlöse aus-gewiesen. In den Umsatzerlösen aus der Hausbewirtschaftung werden deshalb T€ 15 ausgewiesen, der entsprechende Vorjahresaus-weis bei den sonstigen betrieblichen Erträgen beträgt T€ 16,3. Insofern sind die Vorjahresbeträge bei den Umsatzerlösen aus der Hausbewirtschaftung und den sonstigen betrieblichen Erträ-gen nicht vergleichbar.

B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Bei der Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlust-rechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsme-thoden angewendet: Bewertungsmethoden: Das Anlagevermögen wurde zu fortgeführten Anschaffungs- und Herstellungskosten angesetzt. Folgende Abschreibungssätze wurden verrechnet: Immaterielle Vermögensgegenstände linear 33,33 %. Wohngebäude: Die Abschreibungen entsprechen für die vor dem 21. Juni 1948 erstellten Gebäude einer 66jährigen, für die nach dem 20.06.1948 erstellten Gebäude einer 50- bzw. 80jährigen Nut-zungsdauer. Von den im Jahr 1991/92 bezugsfertig gewordenen Objekten werden 3 degressiv abgeschrieben. Das im Jahr 1997 aus dem Umlaufvermögen übernommene Objekt „Am Wagner-plätzle“ wird ebenso degressiv abgeschrieben. Die aus dem Umlaufvermögen umgewidmeten Wohnungen („Am Wagner-plätzle“ 1998 und „Herrengasse“ 2000 bzw. 2001) werden mit 2 % linear abgeschrieben. Von dem Wahlrecht zur Beibehaltung der niedrigeren steuer-rechtlichen Wertansätze gem. Art. 67 Abs. 4 S. 1 EGHGB wurde Gebrauch gemacht. Geschäftsbauten linear: 4 % bzw. 3 % Außenanlagen linear: 10 % bzw. 6,67 % Einrichtung in Geschäftsbauten

linear: 12,50 % Betriebs- und Geschäftsausstattung

linear: 6,67 % - 33,33 % Technische Anlagen linear: 5 %

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Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Nettoanschaffungs-kosten von 150,00 € bis 1.000,00 € werden in einem jahrgangsbezogenen Sammelposten erfasst und linear über 5 Jahre abgeschrieben. Die Finanzanlagen wurden zu den Anschaffungskosten bewertet. Das Umlaufvermögen wurde zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet. Die unfertigen Leistungen wurden zu den voraussichtlich abrechenbaren Kosten angesetzt. Zum niedrigeren beizulegenden Wert wurden angesetzt:

Forderungen aus Vermietung Einzelwertberichtigung Sonst. Vermögensgegenstände Einzelwertberichtigung Von dem Bilanzierungswahlrecht für Geldbeschaffungs-kosten wurde Gebrauch gemacht. Die aktivierten Geld-beschaffungskosten werden über die jeweilige Laufzeit der Zinsbindung abgeschrieben. Die Bildung der Rückstellungen erfolgte in Höhe des voraussichtlich notwendigen Erfüllungsbetrages. Die erwarteten künftigen Preis- und Kostensteigerungen wurden bei der Bewertung berücksichtigt. Sonstige Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als ei-nem Jahr wurden mit den von der Bundesbank veröffent-lichten Abzinsungssätzen abgezinst. Die nach dem HGB in der bis zum 28.05.2009 geltenden Fassung gebildeten Rückstellungen für Bauinstandhal-tung wurden zum Umstellungszeitpunkt 01.01.2010 gem. Art. 67 Abs. 3 S. 1 EGHGB beibehalten. Verbrauch bzw. Auflösung der Rückstellungen für Bau- instandhaltung werden unter dem Posten „Sonstige be-triebliche Erträge“ ausgewiesen. Die Verbindlichkeiten sind zu ihrem Erfüllungsbetrag bewertet.

C. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung

I. Bilanz

1. In der Position „Unfertige Leistungen“ sind 776.897,94 € (Vorjahr 728.177,92 €) noch nicht abgerechnete Betriebskosten enthalten.

2. Von den Forderungen haben die sonstigen Vermögensgegenstände in Höhe von 127.359,41 € eine Restlaufzeit von mehr als ei-nem Jahr.

3. Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte stellen sich auf der Seite 13 dar.

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II. Gewinn- und Verlustrechnung

Aus der Abzinsung von Rückstellungen ergab sich ein Zinsaufwand von 88,00 € (Vorjahr: 115,00 €).

D. Sonstige Angaben 1. Es bestehen folgende, nicht in der Bilanz ausge-wiesene oder vermerkte finanzielle Verpflichtungen, die für die Beurteilung der Finanzlage von Bedeu-tung sind: Neubau Eugen-Bolz-Str. 4 1.562.000,00 € Neubau Eugen-Bolz-Str. 2 2.015.805,00 € 2. Im Geschäftsjahr wurden durchschnittlich 4 kauf-männische Mitarbeiter vollzeit- und 2 teilzeit- sowie 24 Hauswarte teilzeitbeschäftigt. 3. Haftungsverhältnisse aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten bestanden in Höhe von 1.348.500,00 € (Vorjahr 155.000,00 €). Das Risiko der Inanspruchnahme ist gering, da Aufrechnungsansprüche bestehen. 4. Mitgliederbewegung Mitgliederstand am Anfang des Geschäftsjahres 661 Zugang von Mitgliedern 34 Abgang von Mitgliedern 56 Mitgliederstand am Schluss des Ge- schäftsjahres (verbleibende Mitglieder) 639 Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Laufe des Geschäftsjahres um € 1.086,99 verringert.

5. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungs-verbandes: vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. Herdweg 52/54 70174 Stuttgart Trossingen, den 11.05.2017 Der Vorstand: Hagen, Schellenberg, Teufel

Löhrstr. 47, 78647 Trossingen

Telefon: 07425 / 939-0 Telefax: 07425 / 939-39 [email protected] www.baugenossenschaft-dbh.de


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