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Hardheim · 2015. 4. 13. · beim Integrationspreis der Deut-schen Fußballbundes und von Mercedes...

Date post: 07-Sep-2020
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Offizielles Amts- und Mitteilungsblatt Donnerstag 9. 4. 2015 9. Jahrgang Nr. 7 Hardheim für Hardheim, Schweinberg, Bretzingen, Erfeld, Gerichtstetten, Dornberg, Rütschdorf, Vollmersdorf und Rüdental im fränkischen Odenwald Am 6. März wurde in Frankfurt am Main im Palais Turn und Taxis der Integrationspreis des Deut- schen Fußballbundes und von Mercedes-Benz 2014 verliehen. Wie bereits berichtet zählte auch der FSV Dornberg zu den nomi- nierten Vereinen. Deshalb reiste am 25. März eine kleine Delega- tion des FSV, bestehend aus den beiden Vorsitzenden Frederik Böna und Julian Stieber, Trai- ner und Kassierer Andreas Seitz Böna sowie Schriftführer und Pressewart Johannes Kreß, nach Frankfurt. Nach der Ankunft im Jumeirah Hotel Frankfurt gab es bei einem Sektempfang die erste Gele- genheit die anderen Preisträger kennen zu lernen. Anschließend wurde zusammen mit dem ehe- maligen Profifußballer Jimmy Hartwig nach Kaiserslautern zum Länderspiel Deutschland gegen Australien gefahren. Aufgrund optimaler Sitzplätze im Stadion auf dem Betzenberg konnte der offene Schlagabtausch hautnah miterlebt werden. Erst am frühen Morgen traf man wieder im Hotel ein. Nach einer kurzen Nacht und einem ausgezeichneten Früh- stück fand in der Zentrale des deutschen Fußballbundes ab 10.00 Uhr ein Workshop der Inte- grationspreisträger statt. Gleich nach der Ankunft im Hermann- Neuberger-Haus hatten alle die Möglichkeit sich einzeln mit dem WM-Pokal fotografieren zu las- sen. Es folgte eine Begrüßung durch den DFB-Vizepräsidenten Sozial-/Gesellschaftspolitik Eu- gen Gehlenborg, DFB-Direktor Willi Hink sowie Claudia Wag- ner-Nieberding. Die Integrati- onsbeauftragte des Hamburger Fußballverbandes übernahm au- ßerdem die Moderation der Ver- anstaltung. Mithilfe der Speed- Dating-Methode konnten sich alle Beteiligten besser kennen lernen und ihre jeweiligen Projek- te vorstellen. Nach einer kurzen Mittagspause begann die sehr intensive Gruppenphase. Diese war geprägt von einem konstruk- tiven Austausch. Im Mittelpunkt standen die Themen Erfolgsfak- toren, Probleme und Wünsche an die Verbände. Am frühen Abend wurde die Gala im Palais Thurn und Taxis mit ei- nem Sektempfang eröffnet. Um 18.00 Uhr begann dann die ei- gentliche Preisverleihung, mode- riert von Ali Aslan. Die Preisverlei- hung in den einzelnen Kategorien Erfolgreiche Reise des FSV Dornberg nach Frankfurt wurde von Nationalspielerin und DFB-Integrationsbotschafterin Célia Šašić, Jimmy Hartwig, der sich seit Mai 2013 ebenfalls als DFB-Integrationsbotschafter en- gagiert sowie DFB-Generalse- kretär Helmut Sandrock vorge- nommen. Zunächst wurden die Preisträger in den Kategorien freie/kommu- nale Träger und Schule geehrt. Nachdem Abdelkarim Zemhoute passend zum Thema Integration dem Abend einen weiteren Hö- hepunkt verliehen hatte, war die Kategorie Verein an der Reihe. Für den FSV Dornberg wurde es jetzt spannend. Die Spannung steigerte sich noch weiter, als Helmut Sandrock den Namen des Drittplatzierten vorlas: FC Süderelbe. Dann wurden die Ver- treter des FSV Dornberg auf die Bühne gebeten. Der Zweite Platz beim Integrationspreis der Deut- schen Fußballbundes und von Mercedes Benz und ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro gingen an den kleinen FSV Dornberg aus Hardheim. Unter allen Bewer- bungen war lediglich der SV Lin- denau von der Jury noch besser bewertet worden. Die eigentliche Preisverleihung war damit been- det. Allerdings hatte Oliver Bier- hoff als besondere Überraschung vier Spieler der deutschen Na- tionalmannschaft mitgebracht. Ílkay Gündoğan, Lukas Podolski, Shkodran Mustafi und Christoph Kramer berichteten von ihren Er- fahrungen zum Thema Integra- tion im Fußball. Zum Abschluss wurde noch ein Gruppenbild aller Preisträger zusammen mit den vier Nationalspielern gemacht. Danach wurde das Abendessen serviert. Bis tief in die Nacht hi- nein tauschte man Erfahrungen und Zukunftspläne aus, bis dann schließlich müde und zufrieden schlafen gegangen wurde.Ein ausgedehntes Frühstück bilde- te für die kleine Delegation aus Dornberg den endgültigen Ab- schluss der Veranstaltungen. Es liegt nun am FSV Dornberg, zu entscheiden, wie das Preisgeld und vielleicht noch mehr die neu geknüpften Beziehungen, am besten genutzt werden können, um die Integrationsarbeit noch weiter zu verbessern. Text: FSV Dornberg Bild: Daimler-Benz Hardheimer Ferienprogramm 2015 Die Gemeindeverwaltung Hardheim nimmt ab sofort wieder Bei- träge für das diesjährige Ferienprogramm entgegen. Vereine und Gruppen, die hierzu einen Beitrag leisten können und möchten, sollen sich bitte bis Freitag, 19. Juni 2015 bei E. Kuschel (Sekretariat, Zimmer 17) oder tele- fonisch über die Durchwahl 58-52 melden. Selbstverständlich ist auch möglich, per E-mail das Interesse einer Teilnahme mit- zuteilen ([email protected]). Es können sich auch gerne Vereine und Gruppen melden, die sich bisher noch nicht am Ferienpro- gramm beteiligt haben.
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Page 1: Hardheim · 2015. 4. 13. · beim Integrationspreis der Deut-schen Fußballbundes und von Mercedes Benz und ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro gingen an den kleinen FSV Dornberg

Offizielles Amts- und MitteilungsblattDonnerstag 9. 4. 2015

9. JahrgangNr. 7

Hardheim

für Hardheim, Schweinberg, Bretzingen, Erfeld, Gerichtstetten, Dornberg, Rütschdorf, Vollmersdorf und Rüdental

im fränkischen Odenwald

Am 6. März wurde in Frankfurt am Main im Palais Turn und Taxis der Integrationspreis des Deut-schen Fußballbundes und von Mercedes-Benz 2014 verliehen. Wie bereits berichtet zählte auch der FSV Dornberg zu den nomi-nierten Vereinen. Deshalb reiste am 25. März eine kleine Delega-tion des FSV, bestehend aus den beiden Vorsitzenden Frederik Böna und Julian Stieber, Trai-ner und Kassierer Andreas Seitz Böna sowie Schriftführer und Pressewart Johannes Kreß, nach Frankfurt.Nach der Ankunft im Jumeirah Hotel Frankfurt gab es bei einem Sektempfang die erste Gele-genheit die anderen Preisträger kennen zu lernen. Anschließend wurde zusammen mit dem ehe-maligen Profifußballer Jimmy Hartwig nach Kaiserslautern zum Länderspiel Deutschland gegen Australien gefahren. Aufgrund optimaler Sitzplätze im Stadion auf dem Betzenberg konnte der offene Schlagabtausch hautnah miterlebt werden. Erst am frühen Morgen traf man wieder im Hotel ein.Nach einer kurzen Nacht und einem ausgezeichneten Früh-stück fand in der Zentrale des

deutschen Fußballbundes ab 10.00 Uhr ein Workshop der Inte-grationspreisträger statt. Gleich nach der Ankunft im Hermann-Neuberger-Haus hatten alle die Möglichkeit sich einzeln mit dem WM-Pokal fotografieren zu las-sen. Es folgte eine Begrüßung durch den DFB-Vizepräsidenten Sozial-/Gesellschaftspolitik Eu-gen Gehlenborg, DFB-Direktor Willi Hink sowie Claudia Wag-ner-Nieberding. Die Integrati-onsbeauftragte des Hamburger Fußballverbandes übernahm au-ßerdem die Moderation der Ver-anstaltung. Mithilfe der Speed-Dating-Methode konnten sich alle Beteiligten besser kennen lernen und ihre jeweiligen Projek-te vorstellen. Nach einer kurzen Mittagspause begann die sehr intensive Gruppenphase. Diese war geprägt von einem konstruk-tiven Austausch. Im Mittelpunkt standen die Themen Erfolgsfak-toren, Probleme und Wünsche an die Verbände.Am frühen Abend wurde die Gala im Palais Thurn und Taxis mit ei-nem Sektempfang eröffnet. Um 18.00 Uhr begann dann die ei-gentliche Preisverleihung, mode-riert von Ali Aslan. Die Preisverlei-hung in den einzelnen Kategorien

Erfolgreiche Reise des FSV Dornberg nach Frankfurt

wurde von Nationalspielerin und DFB-Integrationsbotschafterin Célia Šašić, Jimmy Hartwig, der sich seit Mai 2013 ebenfalls als DFB-Integrationsbotschafter en-gagiert sowie DFB-Generalse-kretär Helmut Sandrock vorge-nommen. Zunächst wurden die Preisträger in den Kategorien freie/kommu-nale Träger und Schule geehrt.Nachdem Abdelkarim Zemhoute passend zum Thema Integration dem Abend einen weiteren Hö-hepunkt verliehen hatte, war die Kategorie Verein an der Reihe. Für den FSV Dornberg wurde es jetzt spannend. Die Spannung

steigerte sich noch weiter, als Helmut Sandrock den Namen des Drittplatzierten vorlas: FC Süderelbe. Dann wurden die Ver-treter des FSV Dornberg auf die Bühne gebeten. Der Zweite Platz beim Integrationspreis der Deut-schen Fußballbundes und von Mercedes Benz und ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro gingen an den kleinen FSV Dornberg aus Hardheim. Unter allen Bewer-bungen war lediglich der SV Lin-denau von der Jury noch besser bewertet worden. Die eigentliche Preisverleihung war damit been-det. Allerdings hatte Oliver Bier-hoff als besondere Überraschung vier Spieler der deutschen Na-tionalmannschaft mitgebracht. Ílkay Gündoğan, Lukas Podolski, Shkodran Mustafi und Christoph Kramer berichteten von ihren Er-fahrungen zum Thema Integra-tion im Fußball. Zum Abschluss wurde noch ein Gruppenbild aller Preisträger zusammen mit den vier Nationalspielern gemacht. Danach wurde das Abendessen serviert. Bis tief in die Nacht hi-nein tauschte man Erfahrungen und Zukunftspläne aus, bis dann schließlich müde und zufrieden schlafen gegangen wurde.Ein ausgedehntes Frühstück bilde-te für die kleine Delegation aus Dornberg den endgültigen Ab-schluss der Veranstaltungen. Es liegt nun am FSV Dornberg, zu entscheiden, wie das Preisgeld und vielleicht noch mehr die neu geknüpften Beziehungen, am besten genutzt werden können, um die Integrationsarbeit noch weiter zu verbessern.Text: FSV DornbergBild: Daimler-Benz

Hardheimer Ferienprogramm 2015 Die Gemeindeverwaltung Hardheim nimmt ab sofort wieder Bei-träge für das diesjährige Ferienprogramm entgegen. Vereine und Gruppen, die hierzu einen Beitrag leisten können und möchten, sollen sich bitte bis Freitag, 19. Juni 2015 bei E. Kuschel (Sekretariat, Zimmer 17) oder tele-fonisch über die Durchwahl 58-52 melden. Selbstverständlich ist auch möglich, per E-mail das Interesse einer Teilnahme mit-zuteilen ([email protected]). Es können sich auch gerne Vereine und Gruppen melden, die sich bisher noch nicht am Ferienpro-gramm beteiligt haben.

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Aus der Gemeinde

Wir gratulieren

am 12. 04.– Ingrid Radtke, Lessingstraße 5, Hardheim,

zum 74. Geburtstagam 13. 04. – Rosa Gerhardt, Eichendorffstraße 4, Hardheim,

zum 79. Geburtstagam 16.04.– Alban Erbacher, Vollmersdorfer Straße 11, Vollmersdorf,

zum 77. Geburtstag– Sieglinde Fieger, Frankenstraße 1, Hardheim,

zum 74. Geburtstagam 17. 04.– Karl Seitz, Altheimer Straße 6, Gerichtstetten,

zum 90. Geburtstag– Jutta Huspenina, Kolpingstraße 8, Hardheim,

zum 72. Geburtstagam 18. 04.– Eva Burgunde Wildner, Frankenstraße 9, Hardheim,

zum 75. Geburtstag– Jozef Kowalski, Würzburger Straße 12, Hardheim,

zum 76. Geburtstagam 19. 04.– Anita Eggers, Gerichtstetter Straße 13, Gerichtstetten,

zum 94. Geburtstag– Peter Schenkel, Adalbert-Stifter-Weg 53, Hardheim,

zum 72. Geburtstagam 20.04.– Rita Baumann, Kesselweg 7, Gerichtstetten,

zum 83. Geburtstagam 21.04.– Josef Wolfmüller, Odenwaldweg 13, Hardheim,

zum 76. Geburtstag– Walter Schenkel, Bgm.-Henn-Straße 2, Hardheim,

zum 90. Geburtstagam 22. 04.– Peter Großkinsky, Klingenweg 7, Hardheim,

zum 75. Geburtstag– Johann Wolfmüller, Kolpingstraße 23, Hardheim,

zum 77. Geburtstag– Anna Rösch, Erftalstraße 79, Bretzingen, zum 78. Geburtstagam 23. 04.– Ernestine Linsler, Gerichtstetter Straße 14, Gerichtstetten,

zum 79. Geburtstag– Herbert Bundschuh, Rütschdorfer Straße 2, Rütschdorf,

zum 76. Geburtstagam 24.04.– Adolf Edich, Schillerstraße 16, Hardheim, zum 78. Geburtstag– Hugo Schneider, Königheimer Straße 19, Schweinberg,

zum 71. Geburtstag

Gemeinde: Hardheim Gemarkung: Hardheim

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGBenachrichtigung über Vermessungsarbeiten anlässlich der Vermessung der Gemeindeverbindungsstraße- L 508 zur Panzerstraße- nach § 17 Abs. 2 VermG.In der Zeit vom 20.02.2014 bis 31.03.2015 wurden von den Öffent-lich bestellten Vermessungs ingenieu ren Schwing & Dr. Neureither, 74821 Mosbach, die Abmarkung der Flurstücksgrenzen aufgrund § 6 des Vermessungsgesetzes für Baden-Württemberg (VermG) vom 01.07.2004 (GBl. 2004, S. 509 ), zuletzt geändert durch Gesetz vom 30.11.2010 (GBl.2010,S 989) vorgenommen. Hiervon sind folgende Flurstücke der Gemarkung Hardheim betroffen:2844, 2846, 2847, 2853, 2856, 2857/1, 2865, 2861, 2866, 2866/1, 2878, 2892, 2893, 2893/1, 2935, 2935/1, 2936, 2937, 2938, 2939, 2941, 2942, 2943, 2944, 2945, 2946, 2947, 2948, 2949, 2950, 2950/2, 2951, 2952 2953, 13630, 13636, 13637Die vermessungstechnischen Unterlagen können während der Dienststunden bei den öffentlich bestellten Vermessungsingenieu-ren Schwing & Dr. Neureither, Schmelzweg 4, 74821 Mosbach oder beim Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis, Fachdienst Vermes-sung, Amtsstr. 22, 74722 Buchen, eingesehen werden. Mosbach, den 31.3.2015Gez. SCHWING / DR. NEUREITHER

Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure

Technischer Ausschuss tagtEine Sitzung des Technischen Ausschusses findet am Montag, 13. 4. 2015 statt. Treffpunkt: 19.00 Uhr an der Hardheimer Lei-chenhalleTagesordnung:

Öffentlich:

1. Errichtung einer WC-Anlage an der Leichenhalle in Hardheim (Besichtigung)

2. Sanierung Wolfsgrubehütte (Besichtigung)

3. Sanierung und Erweiterung der Grillhütte in Erfeld

4. Bekanntgabe der nichtvorlagepflichtigen Baugesuche

5. Straßenverkehrsrechtliche Angelegenheiten

6. Verschiedenes

Im Anschluss an den Vororttermin an der Leichenhalle fahren wir zur Wolfsgrubehütte. Nach der dortigen Besichtigung und Bera-tung fahren wir zurück zum Rathaus. Die Sitzung wird dann im Sitzungssaal fortgesetzt.

Die Feier der Osternacht 2015Traditionsgemäß findet nach der Liturgie in der Ostenacht die Auferstehungsfeier statt. Die als »Nachtwache« gestaltete Feier-lichkeit begann mit der Entzün-dung des Osterfeuers am Missi-onskreuz aus dem Jahr 1696 am Seiteneingang der Pfarrkirche St. Alban. Von Pfarrer Andreas Rapp wurde das Osterfeuer gesegnet und die Osterkerze daran entzün-det. Die Osterkerze ist mit einem Kreuz verziert und den Buchsta-ben Alpha und Omega und der jeweiligen Jahreszahl. Außerdem symbolisieren fünf Weihrauch-körner die Zahl der Wundmale Jesus. Seit dem 5. Jahrhundert ist die Osterkerze in Rom üb-lich und steht mit dem Feuer und dem Licht für den Sieg über die Finsternis. Christus ist das Licht der Welt und hat den Tod endgültig überwunden. Deshalb zieht der Pfarrer mit dem Licht der Osterkerze in die dunkle und unbeleuchtete Kirche ein und die Anwesenden entzünden an der Osterkerze ihre eigenen Kerzen. An die »Lichtfeier« schließt sich der Wortgottesdienst an. Mit der Tauffeier und der Eucha-ristiefeier endet die Osternacht. Seit dem vergangenen Jahr

wird im Anschluss an die Auf-erstehungsfeier der Osterbrun-nen auf dem Schlossplatz von Pfarrer Rapp gesegnet. Im An-schluss bestand bei wärmenden »Schwedenfeuern« und Geträn-ken die Möglichkeit zum persön-lichen Gespräch.Die Tradition der Osterbrunnen besteht in Hardheim genau seit 20 Jahren. In der Kerngemeinde wurde im Jahr 1995 auf Initiative von Birgit Grimm von den »Sied-lerfrauen« die alte Tradition eines Osterbrunnens, welcher aus der »Fränkischen Schweiz« stammt, wieder aufgegriffen. Die An-wohner des »Doggenbrunnens« pflegen seit 2011 ebenfalls diese Tradition und schmücken »ihren Doggenbrunnen« mit Osterei-ern. Insbesondere in den Orts-teilen Bretzingen, Schweinberg und Vollmersdorf sind reichlich verzierte Osterbrunnen und Ostergestecke zu finden. Auf Initiative des Heimatvereins wird seit 2014 in Gerichtstetten der Ortsbrunnen als Osterbrunnen geschmückt. Möge diese Traditi-on noch recht lange in Hardheim und seinen Ortsteilen erhalten bleiben.Text + Bild: Torsten Englert

Pfarrer Andreas Rapp segnete nach der »Auferstehungsfeier« in der Pfarrkirche den Osterbrunnen auf dem Schlossplatz in Hardheim. Im Anschluss bestand bei wärmenden »Schwedenfeuern« und Geträn-ken die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch, welche von einigen Kirchenbesuchern genutzt wurde.

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Aus der Gemeinde

Beate Eisenhauer nun im Ruhestand: Über 30 Jahre hatte sie an der Pforte des

Krankenhauses eine Schlüsselfunktion inne Als sympathische und freundli-che erste Ansprechpartnerin für Patienten und Besucher an der Pforte und als zuverlässige und flexible Mitarbeiterin und Kolle-gin wird Beate Eisenhauer künf-tig im Krankenhaus Hardheim fehlen. Denn sie wurde vorige Woche nach 35 jährigem enga-giertem Dienst in den Ruhestand verabschiedet. An der kleinen Feier aus diesem Anlass nahmen Verwaltungsleiter Ludwig Schön, Thomas Schwender als Vertreter der Ärzte, zahlreiche Kollegen und Bürgermeister Volker Rohm als Vorsitzender des Kranken-hausverbandes teil. Rückblick auf den beruflichen Werdegang und die langjährige Tätigkeit Beate Eisenhauers hielt Bürgermeister Rohm. Zunächst war sie in einem Lebensmittelge-schäft und in der Drogerie Bern-hard beruflich tätig. Nach einem Lehrgang für Bürotechnik im Au-gust 1979 nahm sie ihre Tätigkeit als Verwaltungsangestellte an der Aufnahme/Pforte im Kran-kenhaus auf. Es war dies das Jahr des Zu-sammenschlusses der beiden Krankenhäuser Hardheim und Walldürn zum Krankenhausver-band Hardheim-Walldürn. Ab 1995 übernahm sie eine zusätz-liche Tätigkeit in der Finanzbuch-haltung. Außerdem war Beate Eisenhauer ab 1997 zusätzlich für die Abrechnung der Fallpau-schalen und Sonderentgelte so-wie die Debitorenbuchhaltung zuständig. 2003 folgte dann die Umstellung der Patientenabrech-nung nach DRGs. Schließlich fand ihre Zugehö-rigkeit zum Personalrat in einer Wahlperiode Erwähnung. Mit der Darstellung der eher nüchternen

Fakten zum beruflichen Wirken im Verlauf von 35 Jahren verband Volker Rohm in der Laudatio auch persönliche und sehr an-erkennende Worte für Beate Ei-senhauer. In all den Jahren ihrer Tätigkeit sei sie die „Visitenkarte unseres Hauses“ gewesen. Eine Art „Schüsselfunktion“ wurde ihr als „Institution“ deshalb zu-gesprochen, weil Patienten und Besucher sich gleich bei ihrem Ankommen im Krankenhaus bei ihr an- und gut aufgenommen fühlen. „Mit Herzblut bei der Sache“ Das Krankenhaus sei „ihre Fa-milie“ gewesen, bei Patienten, Besuchern, den Mitarbeitern und Ärzten sei Beate Eisenhau-er gleichermaßen beliebt, so das Kompliment des Bürgermeisters. Dass sie mit Herzblut bei der Sa-che war, erwähnte er ebenso wie ihre absolute Zuverlässigkeit und Flexibilität. Stets hilfsbereit und immer für einen Spaß zu haben, sei Ausdruck einer positiven Ein-stellung, die sich wohltuend auf das engagierte Wirken zum Wohl des Hauses niedergeschlagen habe. Für all das sprach Volker Rohm Beate Eisenhauer seine Anerkennung aus. Als äußeres Zeichen des Dankes überreichte er eine Abschiedsgabe. Dem Dank und den guten Wünschen für den Ruhestand schlossen sich Schwester Gisela Stachura-Fleckenstein als Vor-sitzender des Personalrats und Stefanie Klotzbücher namens der Kollegen an. Beate Eisenhauer bedankte sich bei ihrem zusammenfassenden Rückblick für die harmonische Zusammenarbeit in den 35 Jah-ren. Text+ Bild: Ingrid Eirich-Schaab

Die Gemeinde Hardheim trauert um einen geschätzten Mitbürger

Am kommenden Samstag kann die Bevölkerung von Hardheim Abschied nehmen von Herrn Erich Fitz.Der ehemalige Ortsvorsteher von Bretzingen, Gemeinde- und Ort-schaftsrat war am 1. April 2015 im Alter von 80 Jahren verstor-ben.Geboren wurde Erich Fitz am 18. 10. 1934 in Bretzingen, wo er aufwuchs und zur Schule ging.Es folgte eine Lehre als Müh-lenbauer bei der Firma A. & A. Eirich. Nach erfolgreich abge-schlossener Gesellenprüfung ar-beitete er weiter bei dieser Firma und war überwiegend mit Monta-gearbeiten betraut. Es folgte eine Beschäftigung als Verwaltungs-angestellter im Bereich Feuer-schutz im Gerätedepot Hardheim und Altheim.Kommunalpolitisch engagierte sich Erich Fitz bereits in einer Zeit des großen Umbruchs und vieler Reformen, wie der Gemeinde und Kreisreform und der Bildung des Gemeindeverwaltungsver-bandes. So gehörte er von 1965 bis 1971 dem Gemeinderat von Bretzingen an. Von 1971 bis 1980 vertrat er die Interessen Bretzingens im Hardheimer Ge-meinderat.Parallel war er von 1971 bis 1999 Ortschaftrat sowie von 1980 bis 1999 Ortsvorsteher von Bretzin-gen.Sein kommunalpolitisches Wir-ken wurde dabei allseits ge-schätzt und anerkannt. Er hat somit maßgeblich zur Weiterent-wicklung des Ortsteils Bretzin-gen und der Gesamtgemeinde Hardheim beigetragen.Neben seiner kommunalpoliti-schen Tätigkeit engagierte sich Herr Fitz auch über viele Jahre in verschiedenen Vereinen und Institutionen. Seine besondere Liebe galt der Musik und somit der Musikkapelle Bretzingen. Bereits mit 16 Jahren trat er als aktives Mitglied ein. Über ein hal-bes Jahrhundert gehörte er der

Musikkapelle an, war von 1972 bis 1992 Vorsitzender und wur-de schließlich zum Ehrenmitglied und Ehrenvorsitzenden ernannt.Ebenfalls weit über 50 Jahre ge-hörte Erich Fitz der Abteilungs-feuerwehr Bretzingen an, die er von 1973 bis 1978 als Abtei-lungskommandant leitete.Als passionierter Jäger und He-ger war er langjähriges Mitglied der Jägervereinigung und einige Jahre Leiter der Jagdhornblä-sergruppe des Hegerings I. Von der Kreisjägervereinigung wurde er hierfür mit der Eherennadel in Gold ausgezeichnet.Mit der Überreichung des Ehren-tellers der Gemeinde Hardheim im Jahre 1999 und der Verlei-hung der Bürgermedaille in Sil-ber im Jahre 2005 würdigte die Gemeinde Hardheim sein ehren-amtliches Engagement und seine besonderen Verdienste. Für sein kommunalpolitisches Wirken wurde ihm 1989 die Ehrennadel des Gemeindetags verliehen.Sein vorbildlicher Einsatz im Ver-einsleben wurde bereits mit der Überreichung der Landesehren-nadel im Jahre 1980 gewürdigt.Durch den Tod von Herrn Erich Fitz hat die Gemeinde Hardheim einen geschätzten und verdien-ten Mitbürger verloren.

Neues aus dem Geopark: „Wo einst die Römer badeten“ – Führung am Römerbad bei Walldürn am Samstag, dem 18. April 2015 um 14 Uhr.Keine Anmeldung nötig. Dauer: ca. 1 Std. Treffpunkt ist am Rö-merbad, Zufahrt über die Treffpunkt ist am Römerbad, Zufahrt über die L577 Richtung Waldstetten.

Bergkirchenführung in Walldürn-Rippberg am Sonntag, dem 19. April 2015 um 14 Uhr. Treffpunkt ist am Eingang zum Friedhof. Dauer: ca. 1 Std.

„Durch die Hardheimer Wacholderheide“ am Mittwoch, dem 22. April 2015 um 18 Uhr. Im Frühjahr ist ein Spaziergang durch die Wacholderheide mit vielen seltenen Frühjahrsblühern wie der Küchenschelle beson-ders reizvoll! Forstwirt Hans-Jörg Englert stellt ihnen einige der seltenen Pflanzen auf diesem abendlichen Spaziergang durch dieses faszinierende Naturschutzgebiet vor.Treffpunkt ist am Wasserhäuschen am Radweg nach Bretzingen. Dauer: ca. 2 Std. Bitte auf gutes Schuhwerk achten.

Ist Ihre Hausnummer gut sichtbar?

Im Notfall kann diese entscheidend für rasche Hilfe durch den Arzt oder den Rettungsdienst sein!

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Aus der Gemeinde

Das Hardheimer Krankenhaus kooperiert mit der Gefäßkli-nik Bad Neustadt – Chefarzt Dr. Schmandra hält regelmäßig Sprechstunden.„Von dieser Neuerung profitieren alle: Die Patienten, die Herz- und Gefäßklinik Bad Neustadt und das Hardheimer Krankenhaus!“, betonte Bürgermeister Volker Rohm in seiner Funktion als Vor-sitzender des Krankenhausver-bandes Hardheim-Walldürn bei der Vorstellung der Kooperation zwischen beiden Häusern. Ab 21. April wird der Bad Neustadter Chefarzt, Privat-Dozent Dr. Tho-mas Schmandra, wöchentlich Sprechstunden im Hardheimer Krankenhaus abhalten. Für die Patienten aus der Region ent-fallen weite Fahrten in die Rhön, denn Vor- und Nachbehandlung können künftig in Hardheim durchgeführt werden.Die Idee einer Zusammenarbeit entstand durch einen persön-lichen Kontakt zwischen Herrn Dr. Schmandra und Verwaltungs-leiter Ludwig Schön. Dieser Ge-danke fiel in Bad Neustadt auf fruchtbaren Boden, denn die dortige Klinik für Gefäßchirur-gie hat zahlreiche Patienten aus der Region und war bereits auf der Suche nach einem Partner. „Die weiten Wege stellen für vie-le Patienten und ihre Angehöri-gen ein Problem dar“, erklärte Dr. Schmandra. Deshalb sei das neue Angebot in erster Linie ein Service für die Patienten aus dem Raum Odenwald/Tauber/Miltenberg.In der Praxis sieht das Ganze dann so aus: Die Patienten stel-len sich in der Sprechstunde bei Dr. Schmandra in Hardheim vor. Dort können auch alle voropera-tiven Untersuchungen durchge-führt werden. Ist eine Operation notwendig, so wird diese in Bad Neustadt durchgeführt. Sobald es der Gesundheitszustand des

Patienten zulässt, wird er nach Hardheim verlegt, wo in enger Abstimmung mit Dr. Schmandra die Nachsorge erfolgen kann. Für Dr. Schmandra gibt es bei der Zusammenarbeit nur Gewinner: Für die Patienten entfallen weite Wege, was sich auch positiv auf die Genesung auswirken kön-ne, das Krankenhaus Hardheim erweitere vor Ort sein medizini-sches Angebot, und in Bad Neu-stadt würden Kapazitäten frei, da die Nachsorge heimatnah erfolge – und zwar bei „hervorragender Betreuung der Patienten“, wie sich Dr. Schmandra sicher ist. „Ich bin ein Fan solcher Konzep-te“, betonte der Chefarzt und versicherte: „Wir arbeiten Hand und Hand und werden uns ge-genseitig nichts wegnehmen, sondern uns ergänzen.“ Das Krankenhaus Hardheim habe ihn gleich bei seinem ersten Besuch überzeugt: „Hier wurde viel auf die Beine gestellt zum Wohl der Patienten der Region.“Internist Dr. Andreas Mövius be-grüßte die Kooperation ebenso wie der Leitende Arzt des Hard-heimer Krankenhauses, Dr. Her-bert Schmid: „Für die Patienten ist dies ein absoluter Vorteil!“„Wir sind froh, dass wir in Dr. Schmandra einen anerkannten Fachmann auf seinem Gebiet als Kooperationspartner gewinnen konnten“, freute sich Verwal-tungsleiter Ludwig Schön, zumal es vergleichbare medizinische Angebote im gesamten Neckar-Odenwald-Kreis nicht gibt. Ver-bandsvorsitzender Volker Rohm wertete dieses Angebot als Er-weiterung des bisher schon sehr guten medizinischen Leistungs-spektrums am Krankenhaus Hardheim.Der ausgewiesene Gefäßspezia-list behandelt alle Erkrankungen der Arterien und Venen, darun-ter folgende Krankheitsbilder: Aortenaneurysma, Verengung

der Hals- und Hirnschlagader, Durchblutungsstörungen der Beine („Schaufensterkrankheit“) oder diabetischer Fuß. Die Herz- und Gefäß-Klinik Bad Neustadt zählt zu den weltweit großen Zentren für Herz- und Ge-fäßerkrankungen. Über 14.000 Patienten werden dort jährlich behandelt. Die dortige Klinik für Gefäßchirurgie gehört mit 80 Betten zu den größten Gefäß-zentren Deutschlands. Den Ge-fäßchirurgen steht ein hochmo-derner Hybrid-OP zur Verfügung; dabei handelt es sich um einen vollausgestatteten OP-Saal, der geeignet ist, auch komplexe Ge-fäßoperationen in minimal-inva-siver Technik durchzuführen. Ab 21. April hält Dr. Thomas Schmandra jeweils dienstags ab 14 Uhr im Hardheimer Kran-kenhaus Sprechstunden ab. Terminvereinbarungen über die chirurgische Praxis Dr. Schmid/Dr. Wolfert, Tel. 0 62 83 / 22 61 70.Zur Person:Priv.-Doz. Dr. Dr. Thomas Schmandra wurde 1966 in Würz-burg geboren. Nach dem Abitur

am Franz-Miltenberger-Gymna-sium in Bad Brückenau und dem Wehrdienst studierte er von 1987 bis 1994 Humanmedizin an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg.Sein beruflicher Werdegang führ-te ihn zunächst an die Klinik für Allgemein- und Gefäßchirurgie des Klinikums der Goethe-Uni-versität in Frankfurt a. M. Der Facharzt für Chirurgie, Schwer-punktbezeichnung Gefäßchirur-gie, war von 2007 bis 2008 Ober-arzt der Klinik für Gefäßchirurgie in Offenbach und kehrte dann als Oberarzt an die Klinik für Ge-fäß- und Endovascalchirurgie in Frankfurt zurück.Von 2008 bis 2012 war er Leiten-der Oberarzt und stellvertreten-der Ärztlicher Direktor, ehe er als Chefarzt der Klinik für Gefäßchi-rurgie nach Bad Neustadt wech-selte. Der 48 Jahre alte Mediziner ist verheiratet und Vater eines Soh-nes. Er lebt mit seiner Familie in Bad Neustadt.

Bild: Krankenhaus Hardheim

Mehr Service für Patienten und Angehörige

Mit Chefarzt Dr. Thomas Schmandra (2. v. r.) von der Klinik für Ge-fäßchirurgie hält künftig ein ausgewiesener Experte Sprechstunden am Hardheimer Krankenhaus ab. Darüber freuen sich (v. l.) der stell-vertretende Verwaltungsleiter Benjamin Knörzer, die Internisten Dr. Andreas Mövius und Thomas Schwender, Leitender Arzt Dr. Herbert Schmid, Verbandsvorsitzender Bürgermeister Volker Rohm und Ver-waltungsleiter Ludwig Schön.

Von der Musikschule Musikalische „Frühlingsträume“, mit welchen die Musikschule Hardheim zu gefallen wusste, repräsentierten beim diesjähri-gen Passionskonzert eine kleine Abendmelodie. Zunächst be-grüßte Musikschulleiterin Bär-bel Mitsch das Publikum, ehe Max Mayerhöfer (Klasse: Bärbel Mitsch) an der Orgel des Erftal-doms mit sicherer Hand alle Register zog, indem er mit dem „Präludium“ einen sinngemäßen Einstieg in das gut einstündige Konzert bot. Einen Genuss für die Ohren boten Isabel Thor-wart und Lara Wagner (Querflö-te), welche gemeinsam mit ihrer Lehrerin Sandra Zaiser das „En-gels-Terzett“ beisteuerten; eine klanglich sehr interessante Kom-bination offerierte hernach das „Abendlied“, welches die beiden Lehrerinnen Nelli Krug (Akkorde-on) und Sandra Zaiser (Querflöte) präsentierten. Dem schloss sich ein Gastspiel von Posaunenspie-ler Louis Götzinger an: Verstärkt durch seine Lehrerin Sonja Arlt,

wusste der Nachwuchsmusiker sehr zu gefallen. Das Streiche-rensemble unter Leitung von Wilhelmine Kegelmann, beste-hend aus Judith (Solovioline) und Rebecca Weller (Violoncello), Kim und Denise Heilig, Lenya Baumann, Darleen Volpp sowie Ruben und Lorenz Schell liefer-te mit der Adaption von „Der Tag mit seinem Lichte“ nach einem Satz von Johann Sebastian Bach eine reife Gemeinschaftsarbeit ab. Verfeinert wurde die Darbie-tung durch das kongeniale Wir-ken von Organist Michael Wel-ler und Mezzosopranistin Beate Riedel. Für die Begleitung der im Gottesdienst angestimmten Lie-der zeichnete ebenfalls die Mu-sikschule – in Form des jungen Organisten Alexander Ritt – ver-antwortlich. Gegen Ende des Konzerts sprach Pfarrer Andreas Rapp der Musikschule seinen Dank für die wohlfeile Mitgestaltung der Mes-se aus. Text + Bild: Adrian Brosch

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Mehr Komfort für die Patienten im Hardheimer Krankenhaus

Der Freundes- und Förderkreis „Unser Krankenhaus“ hat gera-de erst mit dem Erreichen der Schallmauer von einer halben Million Euro an Spenden für das Krankenhaus für ein besonderes Ausrufezeichen gesorgt. Nun folgt das nächste: Der Förder-verein übernimmt die Kosten für die Ausstattung von vier Patien-tenzimmern mit Duschen und Toiletten. Die rund 80.000 Euro teure Baumaßnahme wurde am Dienstagabend in der Sitzung des beschließenden Ausschus-ses des Krankenhauses einstim-mig genehmigt. Die Verbesserung des Komforts für die Patienten haben die Ver-antwortlichen des Krankenhaus-verbandes schon lange im Blick: „Neben der guten medizinischen Versorgung wird der Wohlfühl-faktor immer wichtiger“, weiß der Vorsitzende des Krankenhaus-verbandes Hardheim-Walldürn, Bürgermeister Volker Rohm. „Wir verfügen bereits über eine sehr persönliche Atmosphäre und freundliches, hervorragend geschultes Pflegepersonal“, weiß Rohm. Ergänzend soll nun Zug um Zug die Patientenun-terbringung verbessert werden – schließlich sei es für die Gene-sung sehr wichtig, dass sich der Patient auch wohl fühle. Die seit Jahren laufenden Bemü-hungen werden nun mit einem „wichtigen Schritt in die Zukunft“ – so Verwaltungsleiter Ludwig Schön – fortgeführt: Indem zwei Doppel- und zwei Einzelzimmer der Stationen zwei und drei um-gebaut, mit Nasszellen (Duschen und WC) ausgestattet und auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden sollen.„Die starke Nachfrage nach un-seren Wahlleistungszimmern hat uns darin bestärkt, diesen Schritt zu gehen“, ergänzt Bürgermeis-ter Volker Rohm. Von der Um-baumaßnahme verspricht sich der Verband eine zeitgemäße

und angenehme Unterbringung der Patienten. Die Arbeiten sollen zwischen An-fang Juli und Mitte August bei laufendem Betrieb durchgeführt werden. „Dies stellt natürlich eine besondere Herausforde-rung dar“, erläuterte der Verwal-tungsleiter. Aber gleichzeitig eine Herausforderung, die von den Mitarbeitern und den Baufirmen bereits beim OP-Umbau mit Bra-vour gemeistert worden war. Die Ausführung der Bauarbeiten soll überwiegend in Eigenleistung er-folgen.Bereits vor zwei Wochen hatte der Freundes- und Förderkreis Unser Krankenhaus“ in einer Vorstandssitzung einstimmig die Übernahme der Kosten in Höhe von bis zu 80.000 Euro zugesi-chert. Zuvor hatte sich der För-derverein detailliert die Pläne und die Kostenberechnungen vorstellen lassen. In der anschlie-ßenden Diskussion wurde der Vorschlag allgemein begrüßt und die Konformität mit der Satzung des Vereins festgestellt.„Der Förderverein steht hinter den sinnvollen und notwendigen Verbesserungen“, verdeutlicht Vorsitzender Hubert Eirich. Dem Ehrenbürger und seinen Mitstrei-tern vom Vorstand des mehr als 1000 Mitglieder starken Förder-vereins ist das Patientenwohl sehr wichtig, und so ist ihnen die Zustimmung leicht gefallen – auch wenn die dafür notwendige Spende die bisherigen Größen-ordnungen sprengt. „Der Förderverein hat in der Ver-gangenheit schon sehr viel zum Wohle der Patienten geleistet“, lobt der Verbandsvorsitzende Volker Rohm. Nun bringe er sich auch bei der Finanzierung von Baumaßnahmen, die elementare Verbesserungen mit sich bringen sollen, ein. „Dafür sind wir sehr dankbar, denn der Verband hät-te diese Maßnahme alleine nicht schultern können.“

Aus der Gemeinde

Fundsache1 Akku-Bohrschrauber, Fundort: Goethestraße am 30.03.2015

„Schulschach-Challenge“ in Hardheim: Viele neue Teilnehmer und spannende Kämpfe

Am vierten Vorturnier der dies-jährigen Volksbank Franken Schulschach Challenge-Serie in den hervorragenden Räum-lichkeiten der Walter-Hohmann GHS Hardheim beteiligten sich wieder sehr erfreuliche 48 Teil-nehmer, worunter viele neue Teil-nehmer waren und wobei etliche Talente zu entdecken waren, die sich meist erstmals an einem Schachturnier beteiligt haben. In der Altersgruppe 1 (bis Jahr-gang 2003 und jünger) meldeten 30 Teilnehmer. Unangefochtene Siegerin wurde Fatima Youness (Deutschorden-Gymnasium Bad Mergentheim), die alle fünf Parti-en souverän gewann. Stark spiel-te wieder einmal Simon Kreis (GS Walldürn), der unter fünf Spielern mit 4 Zählern die beste Fein-wertung besaß und sich eben-falls für das Finale qualifizierte. Dritter wurde der bereits für das Finale startberechtigte Mika Trunk (BGB). Kai Elancev (BGB), Moritz Moss (RS Buchen) sowie Chris Mayerhöffer (Martin-von-Adelsheim-Schule Adelsheim) wiesen selbst in der zweiten und dritten Feinwertung Gleichstand auf - ein mathematisch äußerst seltener Fall. Deshalb bekamen Kai Elancev und Chris Mayerhöf-fer die Startberechtigung für das große Finale, Moritz Moss hatte sich die schon in Mudau erspielt. Weitere Spitzenplätze beleg-ten: 7. Eric Porstendörfer (KEG Amorbach); 8. Ivo Wundling (GS Kupprichhausen); 9. Jo-nas Palmer (GS Hainstadt); 10. Lenny Kreis (GS Amorbach); 11. Thomas Leis (GS Hainstadt) und 12. Yannik Porstendör-fer (KEG Amorbach). Auffäl-

lig ansprechende Leistungen zeigten außerdem Tristan und Torben Edelmann sowie Adri-an Amann von der Schach-AG der GHS Mudau, Fabian Beck (GS Großeicholzheim) und Ib-rahim Issad (GS Hardheim). Die Altersgruppe 2 (Jahrgang 2002 und älter) sicherte sich un-ter 18 Teilnehmern Florian Sauer (GTO Osterburken) mit 4,5 Zäh-lern. Neben Florian Sauer qua-lifizierten sich Daniel Richter (KEG Amorbach) und Luis Zeiner (GTO) mit jeweils 3,5 Zählern für das Finale. Der Zweitplatzierte Tillman Schmucker besitzt die-se Berechtigung schon. Vordere Plätze errangen des Weiteren: 5. Jan Steinhauer (GTO); 6. Ju-lian Klotz (KEG Amorbach); 7. Valeria Mauel (EBG Adelsheim) und 8. Sandro Schmitt (RS Box-berg). Am Start waren ebenfalls einige Mädchen, von denen auch einige vorne mitmischten. Kundenberaterin Sabine Neu-berger von der Volksbank Fran-ken und Bezirksschulschachwart Karlheinz Eisenbeiser (Buchen) nahmen im Anschluss an die zügig und im Zeitplan abgwi-ckelten Wettkämpfe die Sie-gerehrung vor, wobei wieder alle Teilnehmer Preise erhielten. Eisenbeiser danke der Rekto-rin Elke Stoy und der Volksbank Franken für die Ausrichtung dieses schulschachlichen High-lights der Region, dessen Teil-nehmerinnen und Teilnehmer aus einem immer noch größer wer-denden Einzugsgebiet von Ne-ckargemünd bis Bad Mergent-heim kommen.

Bild: Dirk Paske

Das Bild zeigt die Teilnehmer nach der Siegerehrung, die von Sa-bine Neuberger, Kundenberaterin der Volksbank Franken (l.h.), und Bezirksschulschachwart Karlheinz Eisenbeiser aus Buchen (r.h.) vor-genommen wurde.

Einladung zum Informationsabend für Eltern„Medienkonsum für Kleinkinder“, 21. April, 19.30 Uhr in der „Kindervilla Kunterbunt“ in HardheimReferent: Patrick Wehner von der „Aktion Jugendschutz“Digitale Medien nehmen immer mehr Raum in unserem Leben ein. Welche Möglichkeiten bieten sie, welche Gefahren lauern?Patrick Wehner, Sozialpädagoge, arbeitet für die Aktion Jugend-schutz (AJS). Er ist ein Fachmann in Medienfragen im Kindes-und Jugendalter.Der Eintritt ist frei, wir bitten um Anmeldung. Fragen und Anre-gungen richten Sie bitte an: Gemeindekindergarten „Kindervilla Kunterbunt“, Telefon: (0 62 83) 5 08 87, E-Mail: [email protected]

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Schulnachrichten

Basketball-Eventtag in Boxberg – Realschule Hardheim und der Bundesligist „Crailsheim Merlins“

auf einem Feld23 Schüler und Schülerinnen der Realschule Hardheim, inklusive einer Fangemeinde und Tanz-gruppe, nahmen am Montag, dem 23. März 2015, am Basket-ball-Eventtag in Boxberg teil.Dabei ging die Klasse 5 mit einer gemischten Mannschaft, Jungen und Mädchen, an den Start und belegte am Ende des Tages den 9. Platz. Aufgrund des höheren Alters der anderen Teams reichte es leider nicht zu einer Platzierung auf den vorderen Plätzen. Das Walter-Hohmann Schulzentrum glänzte jedoch durchgehend

mit tollen spielerischen Leistun-gen und stand beim Höhepunkt des Tages mit im Rampenlicht. So durften einzelne Spieler aus Hardheim beim Profi vs. Lehrer Spiel mit auf dem Feld stehen und Pässe der Crailsheim Mer-lins in Körbe verwandeln. Der Beko BBL Bundesligist war an diesem Tage zu Gast in Box-berg und unterschrieb eifrig Au-togramme, sodass die Schüler des Walter-Hohmann Schulzent-rums voll auf ihre Kosten kamen. Begleitet wurden Sie dabei von den Sportlehrern Frau Sobotta und Herr Bundschuh.

Digitale Medien- Fluch oder Segen?Kompetent aufbereitete Infor-mationen zum Thema „Digitale Medien – Fluch oder Segen?“ wurden bei einem Vortragsabend in der Aula des Walter-Hohmann-Schulzentrums publiziert. In sei-ner Begrüßung betonte Schul-sozialarbeiter Christian Parth die Wichtigkeit von Medienprä-vention, ehe Referentin Franzis-ka Hahn (Kreismedienzentrum Buchen), die gemeinsam mit Kriminalhauptkommissar Jörg Leitner durch den Abend führte, ihren Vortrag eröffnete. Für Kin-der und Jugendliche sei es eine Selbstverständlichkeit, mit der medialen Vielfalt aufzuwachsen. Einerseits sei dies ein Fluch, an-dererseits wiederum ein Segen – ein Segen insofern, weil sie bei gezielter Nutzung ein gutes Lexikon sein können; ein Fluch, weil sie Gefahren in sich tragen, die besonders dem Nachwuchs zum Verhängnis werden können. „Es kommt aber maßgebend auf das von Kindern als Vorbild be-trachtete Konsumverhalten der Eltern an“. Allgemein seien Ein-gabegeräte in Kinderzimmern als „bedenklich“ anzusehen. Grundsätzlich sei das Internet „ein Projekt von Erwachsenen für Erwachsene“ und besäße

für Kinder den Stellenwert ei-nes Spielzeugs; doch höre der Spaß spätestens dann auf, wenn hohe Rechnungen, beleidigende Nachrichten, oder aggressive „Gewaltspiele“ auf dem Moni-tor zu sehen sind. Gefahren wie diese könne man aber im Vorfeld eliminieren, indem man in der Fa-milie den offenen Dialog pflege. Zusammenfassend kam Hahn zu dem Fazit, dass das offen zugängliche Internet Freiräume schaffe, denen junge Nutzer oft nicht gewachsen seien. Zudem bezog sie ihre Ausführungen auf internetfähige Handys/Smart-phones, die oft „schon fast ein Körperteil junger Menschen“ sei-en. Problematisch, so anschließend Jörg Leitner, sei auch die Selbst-darstellung in sozialen Netz-werken wie Facebook: Finden diffamierende Fotos oder ein un-bedachter Kommentar den Weg an die Öffentlichkeit, kann dies durchaus negative Folgen – etwa bei der Ausbildungssuche – nach sich ziehen. Darauf anknüpfend umriss Franziska Hahn „Cyberm-obbing“ – Kinder könnten hier „Opfer, Täter oder Zuschauer“ werden. Text: Adrian Brosch

KulturAnkündigung für Sonntag, 19.April 2015

Im vergangenen Jahr begeisterte Karolina Trybala mit ihrem Solo-programm im Hardheimer Bahnhof1910 und im Jahr davor verzau-berte Karasol das Buchener Publikum im Museumshof.Nun kommt das Duo, bestehend aus Silvio Schneider an der Gitarre und der Leipziger Sängerin Karolina Trybala, erneut nach Hardheim.Datum: So., 19. April 2015; Beginn: 19.00 UhrUm Kartenreservierung aufgrund limitierter Plätze wird gebeten.Karten zu 15,– Euro im Vorverkauf, erhältlich bei PICAPPO im Bahn-hof1910 oder per Mail: [email protected]

Lange Nacht der Musik im Bahnhof1910 OPEN STAGE & Konzert am 2. Mai

Erstmalig wird es im Bahn-hof1910 eine offene Bühne für (Hobby-)Musiker geben. Das Angebot richtet sich vor allem an Solisten oder Duos, die Lust haben, sich und ihre Songs der Öffentlichkeit vorzustellen – ganz gleich ob Jugendliche oder Er-wachsene.Die Open Stage findet Im Rah-men des an diesem Wochenende laufenden Gesangsworkshop mit Karolina Trybala statt. Aus diesem Grund machen zahl-reiche regionale und überregio-nale Musiker im Bahnhof Station und laden zu der Open Stage und dem Konzert am Abend ein.Eröffnet wird der Abend von Ka-rolina Trybala, der vielseitigen

Sängerin aus Leipzig, und ihren Workshopteilnehmern.Eine Veranstaltung für alle Freun-de guter, handgemachter Musik und garantiert eine Nacht voller akustischer Musik und Improvi-sation.Infos: Anmeldung zur OPEN STAGE: Direkt am Abend in die Teilnehmer-Liste eintragen oder vorab eine Mail an [email protected] Musiker darf für max. 3 Songs bzw. für 15 min. auf die Bühne. Ein Akustik-Amp mit drei Eingängen steht zur Verfügung.Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 5,– Euro an der Abendkasse (Schüler und teilnehmende Musiker erhal-ten freien Eintritt).

Schüler und Schülerinnen der Walter-Hohmann-Schule in Hardheim erreichten den 1. und 4. Platz beim Sportabzeichen Wettbewerb der Sparkasse

Das Deutsche Sportabzeichen ist der Fitness-Orden für alle, die sich in ihrer Freizeit viel be-wegen und dadurch etwas für die Gesundheit tun. Es gehört zu den offiziellen Ehrungen der Bundesrepublik Deutschland. Als Olympiapartner des DOSB und offizieller Förderer des Deut-schen Sportabzeichens haben sich die Sparkassen zum Ziel gesetzt, den Wettbewerbsge-danken in die Breite zu tragen und die Begeisterung für das Sportabzeichen weiterhin anzu-fachen. Das Sportabzeichen ist untergliedert in vier unterschied-liche Bereiche. Kraft, Schnellig-keit, Koordination und Ausdauer sind die Schwerpunkte. Dabei kann man jeweils Altersmä-

ßig unterteilt unterschiedliche Übungen in jedem Schwerpunkt absolvieren. Insgesamt hatten sich 20 Schulen im Wettbe-werbszeitraum 2014 gemeldet. 207 Schüler und Schülerinnen der Realschule erreichten im Jahr 2014 das Sportabzeichen. Daher war es möglich, dass die Walter Hohmann Schule beim Sportabzeichen Sparkassen Wettbewerb den 1. Platz und somit 1000 € Preisgeld erhielt. Außerdem belegte sie in der Ka-tegorie Sonderpreise den 4. Platz und erhielt dafür 200 € Preisgeld. Von der Realschule Hardheim nahm Sonja Müller in Begleitung von Ines Kemper die Preise mit Freude entgegen. Text + Bild: Realschule Hardheim

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VereinsnachrichtenFußball

TV HardheimSo., 12. 4. 201513.15 Uhr SG Adelsh./Seckach – TV Hardheim II15.00 Uhr SV Seckach I – TV Hardheim ISo., 19. 4. 201513.15 Uhr TV Hardheim II – SV Rippberg15.00 Uhr TV Hardheim I –TSV KrautheimSo., 26. 4. 201515.00 Uhr SV Großeicholzh. – TV Hardheim II15.00 Uhr VfB Heidersbach – TV Hardheim I

Handball, Herren-BadenligaTV Hardheim empfängt die TSG Wiesloch

Samstag, 18. 4. 2015, 20.00 UhrFür die Handballer des TV Hard-heim neigt sich die zweite Saison in den Badenliga bereits wieder dem Ende zu. Eine rundum ge-lungene Saison haben die Hand-baller hinter sich und am Sams-tag, 18. April, um 20 Uhr steht nun schon das letzte Heimspiel der laufenden Punktspielrun-de in der Sporthalle auf dem Programm. Gegner ist die TSG Wiesloch. Und im letzten Heim-spiel will sich die Mannschaft vor heimischer Kulisse natürlich mit einem Sieg verabschieden.

Im Voraus bedanken sich die Handballer bei ihrem Publikum, das wieder eindrucksvoll wäh-rend der ganzen Saison hinter der Mannschaft stand. Auch beim letzten Spiel bauen wir auf diese Unterstützung. Zu der „Mission Wiesloch“ hofft die komplette Mannschaft auf ein volles Haus.Handballfreunde und Fans so-wie Sportinteressierte sind am Samstag um 20 Uhr in der Sport-halle natürlich herzlich willkom-men.

Handball, 2. Mannschaft Bezirksklasse Heilbronn/FrankenTV Hardheim empfängt die HSG Hohenlohe 2

Samstag, 18. 4. 2015, 18.00 UhrAls Vorspiel zur Badenliga geht die 2. Mannschaft in der Bezirks-klasse Heilbronn/Franken auf Punktejagd. Ein echtes Spitzen-spiel steht an. Der Tabellenführer gibt sich im Erftal die Ehre. Hohenlohe steht bereits als Meister fest, kann aber jedoch nicht aufsteigen, da die 1. Mannschaft bereits eine Klasse höher spielt. Deshalb ist diese Partie umso wichtiger für

den TVH, denn Hardheim und Ri-chen streiten sich um den einzi-gen Aufstiegsplatz. Die Hausher-ren gehen zwar als Außenseiter in die Partie, wollen Hohenlohe aber auf keinen Fall das Feld kampflos überlassen.Um das Unmögliche vielleicht doch möglich zu machen, benö-tigt die 2. Mannschaft auch hier die lautstarke Unterstützung sei-ner Fans.

Vorstandsitzung der Kolpingfamilie Die Vorstandsmitglieder der Kolpingfamilie Hardheim treffen sich am Donnerstag, 9. April, um 20.00 Uhr im Pfarrheim zur Vorstands-sitzung.

Männliche A-Jugend des TV Hardheim Meister der Landesliga Nord 2014/2015

Bereits einen Spieltag vor Ende der Verbandsrunde der Landesliga Nord 2014/2015 sicherte sich die männliche A-Jugend des TV Hard-heim die Meisterschaft. Dabei kamen folgende Spieler zum Einsatzhintere Reihe: Niklas Winter, Max Thoma, Pascal Gärtner, Hend-rik Gärtner, Bastian Keilbach, Jonas Berthold, Marek Käflein, Tim Schneider, Arne Voigt, Janis Erbacher, Marko Hebel (Co-Trainer), Norbert Fürst (Trainer). Vordere Reihe: Julian Größlein, Felix Schnei-der, Moritz Weimann, Sascha Waldherr, Rico Berberich, Philipp Ohl-haut, Fabian Knehr, Justin Jünger, Jannik Huspenina.

Seniorenradgruppe der IG-Mühlenradweg Erftal auf Fahrradsaison vorbereitet

Bevor die Radsaison richtig los geht, wurde die Seniorenrad-gruppe der IG Mühlenradweg Erftal für die speziellen Gefahren für Fahrradfahrer sensibilisiert.Die von Tourenwart Kurt Saff-ri geführte Radgruppe traf sich nach einer Wanderung beim Eu-ro-Kebap im Erfapark, wo Man-fred Böhrer zu verschiedenen Themen rund ums Fahrradfahren informierte. Hierbei wies er anhand von ei-nigen Unfallbeispielen auf typi-sche Verhaltensfehler von Seiten der Fahrradfahrer, wie z. B. die doppelte Rückschaupflicht beim Linksabbiegen, toter Winkel oder der seitliche Abstand zu parken-den Fahrzeugen hin. Auch auf das Fahren in der Gruppe wurde anhand eines Unfallbeispiels ein-gegangen.Weiterhin wurden mehrere Ver-kehrszeichen im Zusammenhang mit dem Fahrrad fahren erläutert. Ganz speziell wurde auch auf die passive Sicherheit eingegangen, so z. B. auf das Sehen und vor allem Gesehen werden. Neben einer gut funktionierenden Be-leuchtung am Fahrrad kann man sich beispielsweise mit einer Warnweste mit retroreflektieren-den Streifen wesentlich besser erkennbar machen. Dies ist be-sonders wichtig, da Fahrradfah-rer, insbesondere bei Dämme-rung und Dunkelheit, aber auch aufgrund ihrer schmalen Silhou-ette, leicht übersehen werden. Außerdem wurde die Schutzwir-kung des Fahrradhelmes noch-mals verdutlicht. Unter Hinweis

auf einen Bericht des Nachrich-tenmagazins Focus unter Beru-fung auf eine Studie des Instituts für Rechtsmedizin München im Auftrag der Unfallforschung der Versicherer wurden 543 Fahr-radunfälle aus den Jahren 2012 und 2013 analysiert. Danach hatten von 117 tödlich verun-glückten Fahrradfahrern, wovon mehr als die Hälfte an einem Schädel-Hirn-Trauma verstarb, lediglich 6 einen Helm getragen. Während sämtliche schwer am Kopf verletzte Radfahrer ohne Helm unterwegs waren, erlitten Helmträger nur leichte bis mittel-schwere Verletzungen.Zum Abschluss dankte Manfred Böhrer den Zuhörern für ihr Inter-esse und wünschte allen Radlern eine unfallfreie Fahrradsaison.Dabei wies er auch auf die von der IG Mühlenradweg Erftal an-gebotenen Radtouren im Laufe der bevorstehenden Radsaison hin und hoffte erneut auf eine zahlreiche Teilnahme. Unter anderem warb er schon jetzt für die von der IG Mühlen-radweg Erftal angebotene Rad-tour am Pfingstmontag, 25. Mai, Start um 10.30 Uhr, im Rahmen der 800-Jahrfeier Gerichtstetten, die bei der bestehenden Rad-weglücke zwischen Erfeld und Gerichtstetten beginnen soll.Hierzu sind schon jetzt alle Fahr-radfahrer und Fahrradgruppen oder auch Vereine, die sich an der Tour beteiligen wollen, herz-lich eingeladen.Text + Bild: IG Mühlenradweg Erftal

Jahreshauptversammlung des TC HardheimDie diesjährige Jahreshauptversammlung des Tennisclub Hard-heim 1960 e. V. findet am Freitag, 17. April 2015, ab 19.00 Uhr im Clubheim, Wohlfahrtsmühle 4, 74736 Hardheim statt.Es stehen NEUWAHLEN an!!!Die gesamte Vorstandschaft lädt hierzu herzlich ein und freuen sich auf zahlreiche Teilnahme. Anregungen und Wünsche, die noch in die Tagesordnung aufge-nommen werden sollen, sind bitte bis spätestens Freitag, 10. Ap-ril 2015, schriftlich beim Vorstand, Thorsten Flicker, einzureichen.

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VereinsnachrichtenJahreshauptversammlung bei der DLRG

Auf ein erfolgreiches Jahr blickte die DLRG-Ortsgruppe Hardheim in ihrer Jahreshauptversamm-lung zurück. Der Begrüßung durch 1. Vorsitzenden Daniel Emmenecker schlossen sich die Totengedenken an, ehe Daniel Kaufmann den Tätigkeitsbericht der Technischen Leitung prä-sentierte. An 35 Übungsabenden wurden gut 1100 ehrenamtli-che Arbeitsstunden geleistet; in Höpfingen konnten mit 17 Ba-deaufsehern 320 Stunden Arbeit bewältigt werden. Gerätewart Mi-chael Reichert erwähnte vier Ar-beitseinsätze, in denen Vereins-räume, Ausrüstung, Material und Fahrzeuge in Schuss gehalten wurden. Erfreulich sei die im Mai letzten Jahres eigenfinanzierte Anschaffung eines Kleinbusses. Einen hohen Stellenwert genießt die Jugendarbeit; es informierte Jugendleiter Florian Geiger. Er rief etwa das Osterbasteln mit Ei-ersuche, das zehnte Mini-Zeitla-ger und im Besonderen die sehr gut besuchte Ferienfreizeit unter dem Motto „Manege frei – Zirkus DoLeRaGi“ in Erinnerung. Insge-samt wurden für die Jugendar-beit mehr als 2000 Arbeitsstun-den investiert. Kurz handelte

der Kassenbericht von Markus Rechnitzer, Sonja Kremer und Sebastian Hollerbach die Finan-zen ab, ehe Natalie Ederer, die gemeinsam mit Annette Grohs die Kasse geprüft hatte, eine so-lide Kassenführung hervorhob. Geehrt wurden auch langjährige Mitglieder: Für jeweils zehn Jahre erhalten Stefanie Albrecht, Maxi-milian Dacho und Pauline Werner das Mitgliederehrenzeichen in Bronze, während Thomas Gärt-ner Selbiges für 25-jährige Treue bekommt. Dieter König, der seit 40 Jahren dabei ist, wird mit dem Mitgliederehrenzeichen in Silber geehrt. Auf stattliche 50 Jahre Mitgliedschaft können Norbert und Wolfgang Göth (Mitglieder-ehrenzeichen in Gold) zurück-blicken. Bürgermeister Volker Rohm attestierte eine „zielführen-de und aktive Vereinsarbeit“, und Bezirksvertreter Uwe Spielvogel (Königheim) bemerkte, dass man in Hardheim „einiges mehr tut, als man müsste“. Feuerwehr-kommandant Martin Kaiser und DRK-Vertreter Klaus Farrenkopf rückten das gute Miteinander in den Vordergrund.

Text: Adrian Brosch

Gute Jugendarbeit zahlt sich aus Männliche A-Jugend des TV Hardheim Meister der Landesliga Nord 2014/2015

Bereits einen Spieltag vor Ende sicherte sich die männliche A-Ju-gend des TV Hardheim die Meis-terschaft in der Verbandsrunde der Landesliga Nord 2014/2015.Dies nahmen sich einige Spon-soren zum Anlass die gute Ju-gendarbeit der Handballer zu unterstützen. Die Firmen Elektro Hallbaur und Gärtnersmühle spendeten der Mannschaft die Meister-

schaftstrikots und die Arnold-Hollerbach-Stiftung übergab den Handballern einen Scheck für ihre Jugendarbeit.Auf dem Bild zu sehen von links nach rechts: Christoph Gärtner (Fa. Gärtnersmühle), Manfred Dörr (Spartenleiter) Hans Sieber (Arnold-Hollerbach-Stiftung) Ni-klas Winter (mJA Spieler) Oliver Winter (Staffelleiter) Frank Käflein (Fa. Elektro Hallbaur).

Tanzen bei der FG Hordemer WölfDie Tanzgruppen der FG Hor-demer Wölf starten in wenigen Wochen mit dem Training für die kommende Fastnachtskampag-ne. Hierzu sind alle tanzbegeis-terten Kinder und Jugendliche herzlich eingeladen. Interessierte Kinder für die Bambinigruppe (4 bis 7 Jahre) können bei Vanessa Kuhn (Tel. 0 62 83 / 5 07 60) ange-meldet werden. Die sieben bis zwölfjährigen

können für die Kinderschau-tanzgruppe bei Beate Jodlowski (01 71 / 3 80 84 38) angemeldet werden. Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 15 Jahren kön-nen sich bei Heidi Thermann (01 52 / 34 35 61 01) für die Ju-niorengarde anmelden, ab 16 Jahren bei Saskia Emmenecker (0 62 83 / 21 55 35) für die Wolfs-garde.

VerschiedenesDie AWN informiert:

Grüngut-Annahme beginnt Annahme immer samstags

Ab dem Samstag, 18. April be-ginnt im Neckar-Odenwald-Kreis die Grüngutannahme-Saison. Dieser Termin ist seit dem vergan-genen Jahr im Kalendarium des grünen Entsorgungskalenders der Abfallwirtschaftsgesellschaft des Neckar-Odenwald-Kreises mbH (AWN) hervorgehoben. Ein genauer Blick in den AWN-Ka-lender zeigt: Im Unterschied zur Frühjahrs-Straßensammlung für Grüngut - diese ist schon vorbei - wird die Bring-Saison mit einem dunkelgrünen, vereinfachten Baum-Symbol angekündet.Ab dem 18. April werden von der AWN in Zusammenarbeit mit den landwirtschaftlichen Maschinen-ringen wieder wöchentlich in den Ortsteilen Grüngut und Garten-

abfälle aus Privathaushalten an-genommen. Die Annahme erfolgt nur zu den gewohnten Annahme-zeiten auf den bekannten Sam-melplätzen. Der jeweilige Annah-metermin mit Annahmestelle für die einzelnen Ortsteile kann dem grünen Entsorgungskalender der AWN auf Seite 8, „Wichtige Infor-mationen“, entnommen werden. Der AWN-Kalender für alle Ge-meinden und Ortsteile ist auch online abrufbar unter www.awn-online.de/kalender.Für die Anlieferung ist verholz-tes Grüngut wie zum Beispiel Ast- und Strauchschnitt nach Möglichkeit getrennt von fei-nem, unverholztem Material wie zum Beispiel Laub und Rasen-schnitt zu laden. Dies ermöglicht

am Grüngutplatz ein getrenn-tes Abladen nach verholztem und unverholztem Material, und anschließend wiederum eine getrennte Verwertung: Das ver-holzte Material wird energetisch verwertet; das feine, unverholzte Material wird von Landwirten der Maschinenringe als organischer Dünger auf die Felder ausge-bracht.Fragen zur Verwertung von Grün-gut beantwortet gerne das Bera-tungsteam der AWN unter der Telefonnummer 0 62 81 / 9 06-13.

Extra im grünen AWN-Kalender: Ein vereinfachtes Baum-Symbol für den Beginn der sommerlichen Grüngut-Bringsaison. Start ist am Samstag, 18. April. Die Plätze und Zeiten stehen wie immer im Info-Teil des AWN-Kalenders. (Bild: AWN)

RentensprechtagDie monatliche Rentenberatung des Versicherungsberaters der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, Elmar Herbe-rich findet am heutigen Donnerstag, 9. April 2015, von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung im Marstallgebäude, Mehr-zweckraum, statt. Zur kostenpflichtigen Beratung und Klärung des Versicherungsverlaufes sowie zur Rentenantragsstellung sollen alle Rentenunterlagen und der Personalausweis mitgebracht werden.

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Aus dem Ortsteil Schweinberg

Musikverein Schweinberg wichtiger Kulturträger der Gemeinde

Der Musikverein Schweinberg, der im vergangenen Jahr sein 50-jähriges Bestehen feierte, ist dank seiner jungen aktiven Vor-standschaft sowie des hohen Leistungsstandes seiner beiden Orchestern, der Musikkapel-le mit ihrem Kapellmeister Luk Murphy und der MiniBand mit ihrem Dirigenten Kevin Nied, ein wichtiger Kulturträger im Reigen der örtlichen Vereine, der Dorf-gemeinschaft und der Gesamt-gemeinde Hardheim.

Bei seiner Jahreshauptver-sammlung im Gasthof „Grüner Baum“ blickte der Verein auf ein ereignisreiches und erfolgrei-ches Vereinsjahr 2014 zurück. Dieses erfreuliche Fazit offen-barten die Rechenschaftsbe-richte der Funktionsträger. Mu-sikalisch umrahmt wurde die zügige und harmonische Ver-sammlung von einem Bläser-sextett der Musikkapelle, das die Anwesenden mit mehreren Liedvorträgen erfreute.

Ehrungen beim Musikverein SchweinbergDie Jahreshauptversammlung des Musikvereins Schweinberg bildeten für die Vorsitzende Do-rothee Kaufmann und den Präsi-denten des Blasmusikverbandes Tauber-Odenwald-Bauland, Her-bert Münkel, den gebührenden Rahmen, langjährige Musiker zu ehren. Herbert Münkel ehrte zunächst Claudia Wöllper-Murphy und Martin Künzig für ihre 25-jährige Aktivität mit der Ehrenurkunde und der Ehrennadel in Silber des Bundes Deutscher Blasmusik-verbände. Sodann zeichnete er Thomas Bundschuh, Elke Nied, Bernhard Schmitt und Berthold Weidinger mit der Ehrennadel in Gold des Bundes Deutscher Blasmusik-verbände aus. Im Namen des Musikvereins Schweinberg ehrte die Vorsitzen-de Dorothee Kaufmann ebenfalls die vier langjährigern aktiven Mu-siker, nachdem sie deren immen-se Verdienste gebührend gewür-digt hatte:Martin Künzig ist in der Musik-kapelle seit über 25 Jahren als Schlagzeuger eine feste Größe.Elke Nied, erste Trompeterin,

bildet auf ihrem Instrument auch den Nachwuchs aus.Thomas Bundschuh ist neben seiner musiklaischen Leistung auf dem Flügelhorn vor allem ein Vorbild für die Pünktlichkeit bei den Proben und Auftritten. Des Weiteren legt er tätkräftig Hand an beim Auf- und Abbau der Bühnen bei Konzerten. Bernhard Schmitt schlägt mit Begeisterung die große Trommel und das Becken. Darüber hinaus gehört er seit über 30 Jahren dem Vorstand an und bekleidet seit 14 Jahren das Amt des stell-vertretenden Vorsitzenden.Berthold Weidinger spielt in her-vorragender Weise die Posaune und sorgt auch als Sänger und Spaßmacher für beste Stim-mung.Letztlich ehrte Vorsitzende Do-rothee Kaufmann folgende acht langjährige fördernde Mitglieder mit einer Urkunde: für 25 Jahre: Gerti Bechtold und Ingrid Volk;für 40 Jahre: Werner Vogel und Rudolph Weihbrecht;für 50 Jahre: Werner Baumann, Renate Greß, Arnold Knörzer und Friedrich Künzig.

Wahlen beim Musikverein SchweinbergBei der Jahreshauptversamm-lung des Musikvereins Schwein-berg wurde unter der Wahllei-tung der Vorsitzende Dorothee Kaufmann einstimmig folgende Mitglieder in den Vorstand ge-wählt: Stellvertretender Vorsit-zender Bernhard Schmitt; Kas-sier Thorsten Reinhart; Beisitzer Petra Weimann, Tobias Elbert, Heidi Farrenkopf und Yvonne Volk; Kassenprüfer Barbara Greß und Christian Elbert.Bei der Jahreshauptversamm-lung des Musikvereins Schwein-berg überreichte der Präsident des Blasmusikverbandes Tau-ber-Odenwald-Bauland, Herbert Münkel, den Jungmusikerinnen Allina Millinger, Teresa Leiblein

und Maren Greß die Jungmusi-ker-Leistungsabzeichen in Silber und Bronze. Johanna Greß und Linda Steinbach erhielten das Jungmusiker-Leistungsabzei-chen in Bronze.Bei der Jahreshauptversamm-lung des Musikvereins Schwein-berg ehrten der Präsident des Blasmusikverbandes Tauber-Odenwald-Bauland, Herbert Münkel, und die Vorsitzende Dorothee Kaufmann langjährige verdiente Mitglieder. Das Bild zeigt die anwesenden Geehrten zusammen mit Herbert Münkel, Dorothee Kaufmann, dem Diri-genten Luk Murphy und Ortsvor-steher Dieter Elbert.Text + Bilder: Josef Hauck

FußballnachrichtenSonntag, 12. 04. 201515.00 Uhr Kreisliga FC Schweinberg – FC HettingenSonntag, 19. 04. 201513.15 Uhr Kreisklasse B VfB Sennfeld 2 – FC Schweinberg 2 13.15 Uhr Kreisliga VfR Gommersdorf 2 – FC Schweinberg

10. FCS-Kultur-Abend mit Martin SierpDer Förderverein des FC Schweinberg präsentiert am Samstag, 11. 4. 2015, 20.00 Uhr in der Turnhalle in Schweinberg den Comedian Martin Sierp mit seinem Programm „ZUM AN-BEISSEN“Martin Sierp ist ein begnadigter Comedian und Verwandlungs-künstler, der schon auf vielen be-deutenden und unbedeutenden Bühnen Europas stand (Schmidt Theater, Quatsch Comedy Club, Die Wühlmäuse, Offene Bühne Maldukistan, etc.), viele bedeu-tende und unbedeutende Preise gewann (u.a. Best Comedy Per-formance World-Champion-ship of Magic – Stockholm 2006, der Tschebulkische Zeigefinger in Gold, etc.).„ZUM ANBEISSEN“ ist eine 120 minütige Comedy-Show, die so rasant ist, dass man das Gefühl hat, sie würde nur 2 Stunden dau-ern. Ich zeige dabei alles was ich kann und noch ein wenig mehr. Die Show wurde ursprünglich für linksliberale Kaffeemaschinen

konzipiert, ist aber mittlerweile für jedermann geeignet! Selbst für Freunde des gehobenen po-litischen Kabaretts. Die schämen sich nur später, worüber sie ge-lacht haben.Wer schon immer wissen woll-te, wie man die Echolotortung, Kekse, Gedankenlesen, Karl La-gerfeld, die Titanic, Vampire, Ket-chup, Geld, Harry Potter und DJ Ötzi sinnvoll in einem Programm präsentiert, sollte einfach mal vorbei kommen. Wen das nicht die Bohne interessiert, sollte sich trotzdem dieses Event nicht ent-gehen lassen, damit er wenigs-tens mitreden kann. Auf jeden Fall ist die Show viel besser als diese Ankündigung.Karten sind im Vorverkauf ab sofort für 12,00 Euro bei der Sparkasse Tauberfranken, Ge-schäftsstelle Hardheim und der Volksbank Franken, Geschäfts-stellen Hardheim, Höpfingen und Schweinberg sowie an der Abendkasse für 15,00 Euro er-hältlich.

Radgruppe des FC SchweinbergDie Pedalritter treffen sich ab sofort wieder mittwochs um 18.00 Uhr am Kirchplatz. Auch Neueinsteiger sind willkommen.

Jahresausflug des VdK SchweinbergDer Jahresausflug des VdK Schweinberg führt am Samstag, 27. Juni, ins Altmühltal. Es werden unter anderem eine Führung durch das Fränkische Seenland, eine Schiffsrundfahrt auf dem Brom-bachsee und ein Kaffeenachmittag stattfinden. Die Fahrt findet in einem modernen Reisebus statt; ab 40 Teilnehmern reduziert sich der Reisepreis. Interessenten mögen sich bei Gerhard Weiser (Tel. 0 62 83 / 53 02) anmelden. Auch Nichtmitglieder sind willkommen.

Generalversammlung der kfdAm 21. 4. 2015 findet die Generalversammlung der kfd Schwein-berg statt. Beginn ist um 18.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Andreas, anschließend findet die Versammlung im Gasthaus „ Grüner Baum „satt.

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Aus dem Ortsteil Gerichtstetten

Aus dem Ortsteil Erfeld

FußballnachrichtenSamstag, 11. April 2015Kreisklasse B2, 17.00 Uhr SG Erfeld/ Gerichtstetten II – TSV Merchingen, Sportplatz BuchSonntag, 12. April 2015Kreisliga Buchen 15.00 Uhr SG Erfeld/Gerichtstetten I – VfB Altheim, Sportplatz ErfeldSonntag, 19. April 2015Kreisliga Buchen 15.00 UhrTSV Mudau – SG Erfeld/ Gerichtstetten I, in MudauKreisklasse B2 13.15 UhrSG Schloßau/Mudau II – SG Erfeld/ Gerichtstetten II

MaifestDie Damenriege Erfeld lädt wieder recht herzlich zu Ihrem traditio-nellen Maifest am 1. Mai 2015 ein.Von 11.00–18.00 Uhr bieten wir Mittagstisch, Gegrilltes und nach-mittags Kaffee mit hausgemachtem Kuchen an.

Frühlingskonzert des Männergesangvereins „Eintracht“ Gerichtstetten

„Den Frühling mit Gesang begrü-ßen und gleich dem Erwachen der Natur die Seele bewegen“. So das Motto des Frühlings-konzertes in Gerichtstetten, zu dem der Männergesangverein „Eintracht“ am Samstagabend in eine wunderschön geschmückte Turnhalle eingeladen hatte. Zu-sammen mit der „Kleinen Beset-zung“ und den Gastchören aus Waldhausen und dem Jagsttal konnten die vielen Zuhörer ein beeindruckendes Konzert erle-ben und sich von wunderbaren Stimmen unter der Begleitung von Klaviermusik verzaubern las-sen.Nach der musikalischen Einstim-mung durch den Männergesang-verein Gerichtstetten mit „Und wieder blüht die Linde“, hieß Vor-sitzender Peter Gärtner die zahl-reichen Besucher in einer auch mit dem letzten Platz gefüllten Halle, die Gastchöre, Vertreter der Grundschule und des Kinder-gartens, Ortsvorsteher Wolfgang Walzenbach, den stell. Sänger-kreisvorsitzenden Peter Schäfer sowie zahlreiche Abordnungen befreundeter Chöre willkommen. Nach einem weiteren Stück un-ter Leitung von Chorleiter Dieter Kaiser, begrüßte Hubert Löffler den gemischten Chor aus Wald-hausen unter Leitung von Chris-tian Roos auf der Bühne. Mit in-teressantem Hintergrundwissen, viel Humor und einem gewissen Charme, führte er auch in diesem Jahr gekonnt durch das Pro-gramm des Abends.Mit drei Liedbeiträgen, dem „Heute hier, morgen dort“, „Welch ein Geschenk ist ein Lied“ und dem „Griechischen Wein“ boten die Sängerinnen und Sänger aus Waldhausen drei fröhliche, moderne und von Chorleiter Christian Roos wun-derbar arrangierte Lieder.Passend zur Jahreszeit, präsen-tierte der Männerchor Jagst-tal mit dem „Frühlingsgruß“, dem „Frühlingsglaube“ und der „Märznacht“ drei typische Früh-lingslieder unter der Leitung von Richard Glaser. Die „besten Sän-ger“ aus Krautheim, Eberstal, Unterginsbach, Altkrautheim und Gommersdorf, so Moderator Hu-bert Löffler, gründeten 1997 den kleinen aber feinen Chor, der kein eigenständiger Verein ist.Anschließend durfte das mit Bei-

fall nicht geizende Publikum die Gastgeber aus Gerichtstetten auf ihrer musiksalischen Reise durch Russland (Die 12 Räuber), Dalmatien (Lipa moja mala) und Italien (La montanara) begleiten. Dabei zeigte der stimmgewaltige Chor sein Können und auch der Neuzugang im Bass, Manfred Troll, gab bei den 12 Räubern ein erstes Solodebüt.Ortsvorsteher Wolfgang Walzen-bach überbrachte vor der Pause den Dank und die Grüße der Orts-verwaltung und von Bürgermeis-ter Volker Rohm. Alle Anwesen-den lud er zu den Gerichtstetter Heimattagen an Pfingsten diesen Jahres ein, im Rahmen dessen sich der MGV Gerichtstetten mit einem selbst gebrauten Festbier, kulinarischen Köstlichkeiten und viel Gesang einbringt.Lob, Dank und Anerkennung anschließend auch durch Peter Schäfer vom Sängerkreis Bu-chen.Humorvoll und mit exzellenten Stimmen präsentierte sich in der zweiten Hälfte des Programms noch einmal der Männerchor Jagsttal mit der von Reinhard Mey bekannten „Diplomaten-jagd“ dem Klassiker „Nehm´n Se´n Alten! und „Wir sind die alten Säcke“. Dabei stand der Liedttext irgendwie im Gegen-satz zu dem, was die Zuhörer klanglich zu hören bekamen und nach lang anhaltendem Beifall boten die Sänger vom Jagsttal als Zugabe noch ein „Loblied auf das Bier“.Auch die „Kleine Besetzung“ des MGV Gerichtstetten unter der Leitung von Dieter Kaiser hatte sich wieder bestens auf diesen Abend vorbereitet und zeig-te mit dem etwas eigenwilligen Satz von Arnold Kempkens und dem Stück „Auf einem Baum ein Kuckuck“ ihr Können. Nicht ganz neu, aber dennoch beein-druckend ihr „Hallelujah“ von Leonhard Cohen. Vom Publikum dankbar angenommen auch die Hommage an Udo Jürgens mit „Ich war noch niemals in New York“. Frisch, einfühlsam und wohl-klingend auch der musikalische Abschied des gemischten Cho-res aus Waldhausen mit „Lie-der, die wie Brücken“, „Nessaja“ und dem „Wunder gibt es immer wieder“ unter der Leitung und

FeuerwehrübungEine Feuerwehrübung findet am Donnerstag, 16. April um 19.30 Uhr am Gerätehaus statt.

Kindergartenkinder auf den Spuren ihrer Vorfahren

Schon seit Wochen interessieren sich die Gerichtstetter Kinder-gartenkinder für die Geschichte ihres Kindergartens und ihres Dorfes. Anlass ist der 100. Ge-burtstag Ihres Kindergartens St. Burkardus und das bevorste-hende Heimatfest im Mai 2015. Sie wollten wissen, wie es bei Mama und Papa oder sogar bei den Großeltern im Kindergarten zuging. Was haben sie gespielt, gesungen, gebastelt? Wer hat auf sie aufgepasst? Wie sahen die Kleider und Frisuren aus und was haben sie gegessen? Und überhaupt wo war der Kindergar-ten? Ziemlich schnell war allen klar, dass sich viel verändert hat seither. Und doch hat auch die heutige Generation noch eben-so viel Spaß bei den alten Hüpf-, Pferdchen- oder Murmelspielen, wie auch bei Liedern, Tänzen und Reigen.Die Neugier der Kinder ging je-doch noch weiter. Sie wollten wissen, wie die Menschen frü-her gelebt und gearbeitet haben. Was für Werkzeuge und Haus-

haltsgeräte haben sie benutzt? Eifrig brachten sie alte Geräte, Schüsseln, Schulmaterialien und vieles mehr aus Omas Schätzen mit, sodass im Kindergarten ein kleines Museum entstand. Und natürlich musste dann bei so manchem Experiment auspro-biert werden, wie die alten Dinge funktionierten. Ein großer Spaß war das Waschen der Puppen-kleider mit einem echten Wasch-brett.Ein besonderer Höhepunkt für die Großen und Mittleren war der Besuch im Heimatmuseum in Hardheim. Da gab es so vieles zu Entdecken und Staunen und Fragen. Besonders fasziniert waren die Jungen von dem alten Spritzenwagen der Feuerwehr und dem großen Mühlenrad und die Mädchen begeisterten sich für den „Tante Ema Laden“ und den großen Webstuhl. Alle waren sich einig, dass es ganz schön spannend ist, zu erforschen wie es früher einmal war.Text + Bild. Kindergarten Ge-richtstetten

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Aus den HöhengemeindenMaifest der Schützen

Der Sportschützenverein Dornberg hält am Freitag, 1. Mai, ein Mai-fest mit Mittagstisch und Kaffee und Kuchen am Schützenhaus in Rütschdorf ab. Die Bevölkerung ist willkommen.

Suche nach alten HandtaschenDie Frauengemeinschaft benötigt für die 800-Jahr-Feier noch alte Taschen, bzw. Handtaschen. Wer möchte, kann solche Taschen mit Namen gekennzeichnet, bei Gerlinde Müller, Tel. 0 62 96 / 7 10, abge-ben. Im Voraus ein herzliches Dankeschön.

Begleitung auf dem Klavier von Christian Roos. Wie schon die „Kleine Besetzung“ des MGV, durften auch sie nicht ohne eine Zugabe die Bühne verlassen.Mit dem neuen Stück „April-narr“ von Robert Pappert, dem Klassiker „Dankeschön und auf Wiederseh´n“ und natürlich einer Zugabe, beendete der Männer-gesangverein Gerichtstetten das bunte, wie ansprechendes Pro-gramm. Mit einem abschließenden Dank

und Präsent an die Chorleiter, dem Moderator Hubert Löffler sowie einem „Dankeschön“ an die Helfer des SV Gerichtstetten hinter dem Ausschank und den Sängerfrauen für den Blumen-schmuck, schloss Vorsitzender Peter Gärtner das diesjährige Frühlingskonzert, einem weite-ren erfolgreichen Kapitel, in der Geschichte des MGV Gerichts-tetten.

Foto: Wolfgang Weniger

Erste-Hilfe-KursAm 18. 4. 2015 findet im DRK-Rettungszentrum in Buchen ein Erste-Hilfe-Kurs statt. Kursbe-ginn ist an beiden Tagen 9.00 Uhr, Ende jeweils 16.30 Uhr. Im Kurs werden Kenntnisse über Lebensrettende Maßnahmen bei Notfällen wie z. B. Herzinfarkt, Verletzungen, Vergiftungen und vieles mehr vermittelt.Der Lehrgang ist für alle Inter-essenten offen, für alle Führer-schein-Bewerber geeignet und Voraussetzung für den Erwerb aller Führerscheinklassen oder die Übungsleiter-Ausbildung bei Sportvereinen. Auch Betriebsan-gehörige, die einen EH-Kurs für die Berufsgenossenschaft vor-weisen müssen, können teilneh-men. Anmeldungen nimmt der DRK-Kreisverband Buchen, un-ter Tel. 06281/5222-0 oder online (www.drk-buchen.de), entgegen.

TermineBabys clever tragen

Getragen zu werden ist für Kin-der ein tief in ihren genetischen Wurzeln verankertes Grundbe-dürfnis. Tragen schenkt ihnen Geborgenheit, fördert ihre Ent-wicklung, fördert die Bindung zwischen Eltern und Kind und gibt Eltern freie Hände und mehr Flexibilität im Alltag. Der praxis-orientierte Vortrag am Mittwoch, den 15. April, um 20 Uhr in der vhs Buchen richtet sich an wer-dende und junge Eltern sowie an medizinisches Fachpersonal. Verschiedene ergonomisch kor-rekte Tragemöglichkeiten werden gezeigt und erläutert. Eltern, die ihr Baby oder Klein-kind tragen möchten, lernen am Samstag, 18. April, von 9–12 Uhr, ein Tragetuch bequem und richtig zu binden und können verschiedene Tragehilfen aus-probieren. Trageberaterin Mela-nie Leist leitet den Workshop, um schriftliche Anmeldung an [email protected] wird gebeten.

Von der FrauengemeinschaftDie kath. Frauengemeinschaft lädt zusammen mit Heilpraktikerin Elfriede Brand aus Hardheim zu dem Vortrag Nahrungsmittelun-verträglichkeiten: die heimlichen Krank- und Dickmacher? ein Herr Jürgen Rieger von der Firma Magnolija Vita informiert über die ganz-heitliche Blutdiagnostik die Voraussetzung schafft für Gesundheit, Wohlbefinden und Idealfigur.Die Veranstaltung im Pfarrheim am Donnerstag, 16. April, beginnt um 19.30 UhrDie nächste Mitarbeiterinnenbesprechung findet am Dienstag, 28. April, um 15.00 Uhr im Pfarrheim statt.

Termine

Erste Hilfe am KindAm Mittwoch, 15. 4., 22. 4., und 29. 4. 2015, findet im DRK-Ret-tungszentrum in Buchen, ein Lehrgang „Erste Hilfe am Kind“ statt. Kursbeginn ist um 19.00 Uhr, Ende gegen 22.15 Uhr. Im Kurs werden Kenntnisse über Lebensrettende Maßnahmen bei Notfällen wie z. B. Fieberkrampf, Verletzungen, Vergiftungen, und vieles mehr vermittelt. Anmeldungen nimmt der DRK-Kreisverband Buchen, Tel. 0 62 81 / 52 22-0 oder online unter www.drk-buchen.de entgegen.

Yoga für Leib und SeeleEin Tick anders ist der Yogakurs mit Atemtherapeutin Barbara Althoff-Koch. Übungen aus Yoga und Atemtherapie schulen den Umgang mit eigenen Grenzen und den Zusammenhang zwi-schen Körper und Psyche. Der Kurs mit 10 Terminen läuft ab Mittwoch, 15. April, von 20.00–21.30 Uhr im vhs-Haus 2. Weite-re Info bei der Volkshochschule unter 55 79 30. Um schriftliche Anmeldung wird gebeten.

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Kirchliche Nachrichten

Seelsorgeeinheit Hardheim-Höpfingen Im MadonnenlandKatholisches Pfarramt, Schlossplatz 4, 74736 HardheimTelefon 0 62 83 / 62 13, Fax: 0 62 83 / 86 10 Email: [email protected]ürozeiten: Dienstag: 9.30–11.30 Uhr, 13.00–16.00 Uhr Donnerstag: 9.30–11.30 Uhr, 13.00–16.00 Uhr Freitag: 9.30–11.30 Uhr

Nachfolgende Kinder gehen zur Erstkommunion 2015:Sonntag, 12. April in Hardheim

Albertas, Adolf Hardheim, Immanuel Kant- Str. 25Anton, Theresa Hardheim, Wertheimerstr. 97Baumann, Yannick Hardheim, Bahnhofstraße 14Beuchert, Annabell Hardheim, Würzburger Str. 5Beyer, Lena Hardheim, Bahnhofstr. 8Binkis Rosvald Hardheim, Immanuel Kant Str. 25Bundschuh, Sven Rüdental, Rüdentaler Str. 22Busch, Silja Hardheim, Badische Landsiedlung 7Chemnitz, Marlon Hardheim, Eichendorffstr. 29Dörr, Yannis Hardheim, Am Mühlgraben 3Ederer, Jule Marie Hardheim, Goethestr. 6Farrenkopf, Selina Hardheim, Goethestr. 11Farrenkopf, Gina Hardheim, Goethestr.11Gärtner, Johannes Hardheim, Am Triebweg 2aGünther, Eva Hardheim, Walldürner Str. 29Herbst, Noah Hardheim, Alte Würzburger Str. 4Hippler, Marvin Rüdental, Steinfurterstr. 6Martin, Jannik Hardheim, Inselgasse 8Mayer, Lara Schweinberg, Lindenstr. 17Merz, Chantal Hardheim, Spessartweg 5Nikolaus, Samuel Hardheim, Kolpingstr. 50Reinhard, Jona Hardheim, Eduard-Mörike-Weg 4Sans, Nia Hardheim, Hans Scheibel Str. 7Seyfried, Till Hardheim, Eichendorffstr. 9Stancl, Nele Hardheim, Burggasse 26Thermann, Laura Hardheim, Mühlweg 19Tkocz, Samira Hardheim, Beethovenstr. 2Wachtel, Lukas Hardheim, Adalbert-Stifter-Weg 42Zerr, Leo Alexander Hardheim, Paradeisweg 12

Sonntag, 12. April in HöpfingenBaumann, Tim Höpfingen, Untere Weingartenstr. 10Berisha, Adrian Höpfingen, Heidelberber Str. 56Farrenkopf, Lisa-Marie Bretzingen, Waldstetter Str. 6Gojani, Valeria Höpfingen, Hauptstr. 16Hartmann, Anastasia Hardheim, Rote Au 20Hauck, Benjamin Höpfingen, Eidsgasse 1Hefner, Carolin Höpfingen, Hohle Eiche 3Kaiser, Luis Höpfingen, Glashofener Str. 4Kaiser, Marius Höpfingen, Eidsgasse 2Kaiser, Nils Höpfingen, Glashofener Str. 4Kuhn, Tobias Höpfingen, Untere Weingartenstr. 9Schmid, Denny Höpfingen, Hauptstr. 8Schradi, Jasmin Höpfingen, Hauptstr. 52Schuhmacher, Jasmin Höpfingen, Meistergasse 3Walter, Ciara Höpfingen, Brunnengasse 12Weniger, Maris Höpfingen, Schafweg 6

Katholische KirchengemeindeHardheim, St. Alban

Sa., 11. 04. 17.30 Uhr Abendgebet mit den Erstkommunikanten 18.30 Uhr VorabendmesseSo., 12. 04. 10.00 Uhr Festgottesdienst zur Erstkommunion, mitgestaltet von „Rückenwind“ und Musikkapelle Schweinberg 10.00 Uhr Kath. öffentliche Bücherei, geöffnet bis 12.00 Uhr 14.30 Uhr Anbetung göttliche Barmherzigkeit in der Krankenhauskapelle 18.00 Uhr Dankandacht der ErstkommunikantenMo., 13. 04. 10.00 Uhr Dankmesse für die ErstkommunikantenDi., 14. 04. 7.45 Uhr Schülergottesdienst – Hl. MesseMi., 15. 04. 8.00 Uhr Laudes – kirchliches Morgengebet 16.00 Uhr Kath. öffentliche Bücherei, geöffnet bis 18.30 Uhr 18.30 Uhr Anbetung u. Komplet – FriedensgebetDo., 16. 04. 18.30 Uhr Hl. Messe in der KrankenhauskapelleFr., 17. 04. 18.30 Uhr Hl. Messe So., 19. 04. 10.30 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Kath. öffentliche Bücherei, geöffnet bis 12.00 UhrMo. 20. 04. 18.30 Uhr Hl. MesseDi., 21. 04. 7.45 Uhr Schülergottesdienst – WortgottesfeierMi., 22. 04. 8.00 Uhr Laudes – kirchliches Morgengebet 16.00 Uhr Kath. öffentliche Bücherei, geöffnet bis 18.30 Uhr 18.30 Uhr Anbetung u. Komplet – FriedensgebetDo., 23. 04. 18.30 Uhr Hl. Messe in der KrankenhauskapelleFr., 24. 04. 18.30 Uhr Hl. Messe Sa., 25. 04. 17.30 Uhr stille eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit 18.30 Uhr VorabendmesseSo., 26. 04. 10.30 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Kath. öffentliche Bücherei, geöffnet bis 12.00 Uhr

Dornberg St. StephanusSo., 12. 04. 9.00 Uhr Hl. MesseMi., 15. 04. 18.30 Uhr Hl. Messe

Rüdental, Maria HilfSo., 12. 04. 13.30 Uhr AndachtSo., 19. 04. 13.30 Uhr AndachtSo., 26. 04. 13.30 Uhr Andacht

Steinfurt, Heilig KreuzMo., 13. 04. 18.30 Uhr Hl. MesseSo., 19. 04. 18.30 Uhr AndachtSo., 26. 04. 18.30 Uhr Andacht

Vollmersdorf, Heilige FamilieMo., 20. 04. 18.30 Uhr Hl. Messe

Bretzingen, St. Sebastian und VitusSo., 12. 04. 10.15 Uhr Hl. Messe 18.30 Uhr AndachtMo., 13. 04. 18.30 Uhr Fatima-RosenkranzFr., 17. 04. 18.30 Uhr Hl. Messe So., 19. 04. 10.15 Uhr Wortgottesfeier 18.30 Uhr AndachtMo., 20. 04. 18.30 Uhr AndachtDo., 23. 04. 17.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Probe der ErstkommunikantenFr., 24. 04. 17.00 Uhr Probe der Erstkommunikanten 18.30 Uhr Hl. MesseSa., 25. 04. 17.30 Uhr Abendgebet mit den ErstkommunikantenSo., 26. 04. 10.00 Uhr Festgottesdienst zur Erstkommunion, mitgestaltet von Singkreis und Orgel 18.00 Uhr Dankandacht der Erstkommunikanten

Erfeld, St. WendelinSa., 11. 04. 18.30 Uhr Vorabendmesse, anschl. Kath. öffentliche Bücherei geöffnetDo., 16. 04. 18.30 Uhr Hl. Messe - FrauenmesseSo., 19. 04. 10.15 Uhr Hl. MesseDi., 21. 04. 18.30 Uhr WortgottesfeierDo., 23. 04. 18.30 Uhr Hl. MesseSo., 26. 04 10.00 Uhr Kath. öffentliche Bücherei geöffnet

Gerichtstetten, St. BurkardSo., 12. 04. 8.45 Uhr Hl. MesseMi., 15. 04. 8.00 Uhr Schülergottesdienst – Hl. Messe

Sa., 18. 04 18.30 Uhr Vorabendmesse – mitgestaltet von MaranathaSo., 19. 04 18.30 Uhr AndachtMi., 22. 04. 18.30 Uhr Hl. MesseSo., 26. 04. 10.15 Uhr Hl. Messe und Kinderkirche 18.30 Uhr Andacht

Schweinberg, St. AndreasSa., 11. 04. 14.00 Uhr TrauungSo., 12. 04. 10.15 Uhr WortgottesfeierDi., 14. 04 18.30 Uhr Hl. MesseDo. 16. 04. 17.00 Uhr Probe mit den ErstkommunikantenFr., 17. 04. 17.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Probe mit den ErstkommunikantenSa., 18. 04. 18.00 Uhr Abendgebet mit den ErstkommunikantenSo., 19. 04. 10.00 Uhr Festgottesdienst zur Erstkommunion, mitgestaltet von Musikkapelle Schwein- berg und Kinderchor Schweinberg 18.00 Uhr Dankandacht der ErstkommunikantenMo., 20. 04. 10.00 Uhr Dankmesse für die ErstkommunikantenDi., 21. 04. 18.30 Uhr Hl. Messe, anschl. Generalversammlung der FrauengemeinschaftSa., 25. 04. ökum. Trauung 18.30 Uhr Vorabendmesse

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Die Kirchlichen Nachrichten werden uns von den Kirchen geliefert.Für die Richtigkeit der Daten übernehmen wir keine Gewähr.

Kirchliche Nachrichten

ImpressumHerausgeber und verantwortlich für den Inhalt:Gemeinde Hardheim, vertreten durch den Bürgermeister Volker RohmSchlossplatz 674736 HardheimTelefon 0 62 83 / [email protected]

Verlag:Fränkische NachrichtenVerlags-GmbH Schmiederstraße 1997941 TauberbischofsheimTelefon 0 93 41 / 83-0

Verantwortlich für Anzeigen:Matthias Köstner

Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 2 vom 1. 1. 2014 gültig.

Anzeigenberatung:WalldürnHorst Stolz – Tel. 0 62 82 / 92 50 30 Per E-Mailfn.anzeigen@fraenkische- nachrichten.de

Druck:StieberDruck GmbH Tauberstraße 35–4197922 Lauda-Königshofen

Evangelische Kirchengemeinde HardheimJahnstr. 7, 74736 HardheimTelefon 0 62 83 / 5 03 56 – Telefax 0 62 83 / 5 03 57www.ev-kirche-hardheim.de – Sorgentelefon 0 62 83 / 52 92E-Mail: [email protected]

Evangelisches Pfarramt BuchLindenstr. 25, 74744 Ahorn / BuchPfarrerin Julia Ehret, Tel.: 0 93 40 / 2 28, Fax: 0 93 40 / 92 96 95Mail: [email protected]

Kirchlich evangelischSa., 11. 04. 2015

17.00 Uhr Versammlung Rathaus Höpfingen - Gottesdienstraum

So., 12. 04. 201510.00 Uhr Gottesdienst16.00 Uhr Jahreshauptverammlung FSV Dornberg17.00 Uhr Versammlung Rathaus Höpfingen - Gottesdienstraum

Di., 14. 04. 201518.00 Uhr Teenkreis „Lebendige Fische“18.00 Uhr Gebetstreff19.30 Uhr Konfirmanden-Elternabend

Mi., 15. 04. 201509.30 Uhr Vormittagstreff18.00 Uhr Bibelstudium20.00 Uhr Gitarrenkurs

Do., 16. 04. 201519.30 Uhr Sitzung Kirchengemeinderat bis 22.30 Uhr

Sa., 18. 04. 2015, 10.00 Uhr Kidstreff17.00 Uhr Versammlung Rathaus Höpfingen - Gottesdienstraum

So., 19. 04. 2015,10.00 Uhr Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst,

anschließend Kirchenkaffee17.00 Uhr Versammlung Rathaus Höpfingen - Gottesdienstraum

Di., 21. 04. 201510.00 Uhr Spielgruppe für Kinder u. Eltern18.00 Uhr Teenkreis „Lebendige Fische“18.00 Uhr Gebetstreff

Kirchliche Nachrichten BuchSonntag, 12. April

9.15 Uhr Gottesdienst in Buch10.15 Uhr Gottesdienst in Brehmen

Samstag, 18. April18.00 Uhr Abendgottesdienst in Brehmen mit Bezirkskantor Hyun-

Soo Park und mit Ehrungen und Verabschiedungen im Kirchenchor

Sonntag, 19. April10.15 Uhr Gottesdienst in Buch mit Taufe10.15 Uhr Kindergottesdienst in Buch

Sonntag, 26. April 9.15 Uhr Gottesdienst in Brehmen10.15 Uhr Festgottesdienst mit Landesposaunenwart Armin

Schäfer, mit Ehrungen unserer Bläser10.30 Uhr Kindergottesdienst in Brehmen (Pfarrstüble)

Markus Keller trat seinen Dienst in der evangelischen Kirchengemeinde Hardheim/Höpfingen an

Im evangelischen Pfarrhaus in Hardheim herrscht wieder Le-ben: Pfarrer im Probedienst Mar-kus Keller trat seinen Dienst in der Kirchengemeinde Hardheim/Höpfingen offiziell am 1. März an. Markus Johannes Keller wurde am 28. November 1986 in Kre-feld geboren. Er ist verheiratet und hat drei Kinder: den dreijäh-rigen Johann, die eineinhalbjäh-rige Annemarie und die drei Wo-chen alte Elisabeth.Markus Keller besuchte von 1997 bis 2006 das Arndt-Gymnasium in Krefeld. Im Herbst 2002 nahm er an einem Schüleraustausch an die Charlotte Country Day School in Charlotte in North Carolina/USA teil. Nach dem Abitur studierte er von 2006 bis 2012 evangelische Theologie in Heidelberg, Greifswald und Tü-bingen. Im Oktober 2012 legte er das kirchliche Examen für die Badische Landeskirche ab. Er zeigte sich sehr beeindruckt, was in Hardheim auch ohne Pfarrer auf die Beine gestellt wurde. „Wir wollen uns ganz bewusst auch als Familie in die Gemeindear-

beit einbringen. Wie das genau aussehen wird, muss sich freilich erst noch zeigen. Davor steht das gegenseitige Kennenlernen. Daher werde ich in den ersten Monaten auch keine großartigen Veränderungen in der Gemeinde anstreben. Im Sommer möchte ich dann mit dem Kirchenge-meinderat ganz konkret überle-gen, wo Veränderungen sinnvoll sind und welche Rolle ich dabei spielen kann.“ So Markus Kel-ler in einem Interview mit Ingrid Eirich-Schaab. Text + Bild: Ingrid Eirich-Schaab

Weniger, Mona, Höpfingen, Schafweg 6Zeller, Luca Höpfingen, Pfr.-Pfenning-Weg 5

Sonntag, 19. April in SchweinbergBöhrer, Dominik Steinfurt, Mönchwaldstr. 2Eisenhauer, Chris Schweinberg, Hubäckerweg.6Eisenhauer, Sina Schweinberg, Obere Gasse 14Kupfer, Lukas Steinfurt, Mönchwald Str.17Weihbrecht, Helena Hardheim, BGM Henn Str. 17

Sonntag, 19. April in WaldstettenHartmann, Jonas Waldstetten, Landstr. 65Heuser, Tizian Waldstetten, Taubenweg 10Klotzbücher, Nina Waldstetten, Am Sonnenberg 17Löffler, Marius Waldstetten, Schönstattstr. 5Sallein, Tim Waldstetten, Waldstr. 1Wollenschläger, Vanessa Waldstetten, Landstr. 3

Sonntag, 26. April in BretzingenBlaye, Melissa Bretzingen, Emil-Bader-Str.6Brosch, Nathalie Bretzingen, Waldstetterstr. 8Galm, Ida Gerichtstetten, Schwartenbrunnenstr. 18Kohler, Josef Gerichtstetten, Lagerweg 10aLiesberg, Lena Gerichtstetten, Gerichtstetterstr 25Schretzmann, Jona Gerichtstetten, Keltenstraße 9aTokarczyk, Dominik Bretzingen, Heckenstraße 19Weber, Selina Erfeld, BGM-Stumpf-Str.36

Mi., 22. 04. 201518.00 Uhr Bibelstudium20.00 Uhr Gitarrenkurs20.00 Uhr Man(n) trifft sich: Abfahrt 19:30 Uhr am

Gemeindezentrum zur Besenwirtschaft Geier in Königheim

Erscheinungstermine AmtsblätterDie nächsten Amtsblätter erscheinen jeweils donnerstags, 23. April, 13. Mai und 28. Mai 2015.

Page 14: Hardheim · 2015. 4. 13. · beim Integrationspreis der Deut-schen Fußballbundes und von Mercedes Benz und ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro gingen an den kleinen FSV Dornberg

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Verein Dienst am Nächsten lädt zum

Vortrag einDer Verein Dienst am Nächsten lädt in Kooperation mit der Kirch-lichen-Sozialstation Hardheim- Höpfingen-Walldürn alleInteressierten zu einem Vortrag mit dem Thema „Stress lass nach- Möglichkeiten zur Stress-bewältigung in der häuslichen Pflege“ ein. Referenten an die-sem Abend sind Martina Wei-mann und Ralf Bundschuh von der Kirchlichen Sozialstation.Der Vortrag findet am 29. April um 19.00 Uhr im Katholischen Pfarrheim in Hardheim statt.

Termine / Verschiedenes

ANZEIGENSCHLUSSfür die nächste Ausgabe

ist am Montag, 20. April 2015, um 16.00 Uhr.

„Rauchmelder haben Leben gerettet“: Landratsamt weist auf wichtige Funktion und

gesetzliche Installationspflicht hin„Rauchmelder haben Leben ge-rettet“ – diese abgewandelte Version des gängigen Merksat-zes „Rauchmelder retten Leben“ unterstreicht der Landrat des Neckar-Odenwald-Kreises Dr. Achim Brötel: „In mehreren Fäl-len, zuletzt im Februar in Hard-heim, verhinderten Rauchmelder Personen- und Sachschäden im Kreis. Das möchte ich jedem deutlich machen, der noch keine Rauchmelder installiert hat.“ Aus Anlass eines vom Deutschen Feuerwehrverband unterstützten bundesweiten Rauchmeldertags machen Kreisbrandmeister Jörg Kirschenlohr und die Baurechts-behörde des Kreises noch einmal auf die wichtige Funktion der klei-nen und günstig zu beschaffen-den Melder aufmerksam. Denn es seien noch immer nicht alle Haushalte mit den Geräten aus-gestattet, obwohl dies seit Janu-ar 2015 gesetzlich vorgeschrie-ben ist. Rauchmelder müssen demnach in Aufenthaltsräumen, in denen Personen schlafen, und auf den entsprechenden Ret-tungswegen installiert werden. Dies gilt unabhängig davon, ob es sich um das Eigenheim, Mi-etobjekte oder beispielsweise Hotels handelt. Und nur mit dem Einbau ist es nicht getan: „Nach der Installation müssen die Mel-der regelmäßig und ordnungsge-

mäß gewartet werden, damit sie im Ernstfall einwandfrei funktio-nieren“, sagt Kirschenlohr.Informationen und weiterfüh-rende Links finden sich auf der Webseite des Kreisfeuerwehrver-bandes Neckar-Odenwald-Kreis unter www.feuerwehr-nok.de. Die Feuerwehren im Kreis be-raten auch gern vor Gerätekauf und geben Tipps für die korrekte Montage.

FrauenrundeDie Damen der Frauenrunde tref-fen sich am heutigen Donners-tag, 09. April um 18.00 Uhr auf dem Schlossplatz zur Abfahrt nach Tauberbischofsheim.

Baumschnitt-Lehrgang des Siedlerbunds entfälltDer eigentlich für den Freitag, 10. April, vorgesehene Baumschnitt-Lehrgang des Siedlerbunds entfällt aufgrund Krankheit des Referen-ten. Ein Ersatztermin wird zeitnah bekannt gegeben.

Überprüfungen an den ÖlheizungenAb Mitte April und im Mai werden die Überprüfungen an den Öl-heizungen in den Gemeinden Bretzingen, Erfeld und Gerichtstetten stattfinden.Schornsteinfegermeisterin Nicole Egenberger, Scheringer Straße 2, 74722 Buchen-Waldhausen.

Backen Sie Ihr Lieblingsbrot!

Am Samstag, dem 18. 4. 2015, von 9.00–15.00 Uhr, sind Ver-braucherinnen und Verbraucher zu einem Brot-Back-Seminar beim Fachdienst Landwirtschaft eingeladen. Frau Hirthammer gibt wertvolle Tipps, damit das Brot gelingt. Während der Teig geht und das Brot gebacken wird, werden u.a. raffinierte Brotaufstriche hergestellt.Die Veranstaltung findet in der Lehrküche des Landratsamtes, Präsident-Wittemannstraße 14 in Buchen statt.Anmeldung ist erforderlich bis 16. 4. 2015 unter 0 62 81 / 52 12 16 00.Es sind nur noch wenige Plätze frei.

Jahrgang 1942/43Der Schuljahrgang 1942/43 trifft sich am heutigen Donnerstag, 9. April, um 19.00 Uhr im „Ochsen“.

Voranzeige

Samstag ab 20 Uhr

25.04.15Ort Bahnhofstraße 18 74736 HardheimEintritt 6 EuroMusik 70er und 80er Jahre Hits

Steuererklärung 2014 – mit ELSTER

Auf Grund des großen Interes-ses bietet der Förderverein der Ludwig-Erhard-Schule einen zu-sätzlichen Kurs zum „Erstellen der Einkommensteuererklärung 2014“ mit der offiziellen ELSTER-Software der Finanzämter an.Dabei werden folgende Inhal-te vermittelt: Diverse Einkünfte (Arbeitslohn, Gewerbebetrieb, Kapitalvermögen, Verpachtung und Vermietung usw.), außerge-wöhnliche Belastungen, Abzug von Werbungskosten, Sonder-ausgaben, Abzug von sonst. Überschusseinkunftsarten. Ziel des Lehrgangs ist, dass je-der in der Lage ist, zukünftig seine Steuererklärung mit EDV-Unterstützung selbstständig zu erstellen. Die 12 Unterrichts-einheiten sind auf drei Abende verteilt, jeweils von 18.30–21.30 Uhr. Der Kurs findet in der Lud-wig-Erhard-Schule in Mosbach statt, Unterrichtstage sind: 4. 5., 5. 5. und 7. 5. 2015. Informationen und Anmeldungs-formulare erhalten Sie im Sekre-tariat der Ludwig-Erhard-Schule bei Frau Bartos (Tel. 0 62 61 / 92 20-10) oder auf der Webseite der Schule (www.les-mosbach.de) unter dem Menüpunkt „Wei-terbildungsangebote“.

KameradschaftstreffDer Vorstand der Fla-Kamerad-schaft Flugabwehrbataillon 12/Flugabwehrregiment 12 e. V. Hardheim erinnert die Mitglieder an die monatlichen Treffen im Casino der Carl-Schurz-Kaser-ne. Dieses findet ausnahmswei-se am Montag, 13. 4. 2015, statt.

Gustav-Eirich-Rentner-treff

Die Rentner des Rentnerclubs der Maschinenfabrik Gustav Eirich treffen sich am heutigen Donnerstag, 9. 4. 2015, um 14.00 Uhr im Pfarrheim.

Keine Sprechstunden im Pfarrhaus

Im katholischen Pfarrhaus wer-den bis Freitag, 10. April, keine Sprechstunden abgehalten.

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