Date post: | 24-Jun-2015 |
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Spiritual |
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Der Weizen wächset mit Gewalt
Der KirchenboteEvangelische Kirchengemeinden
Partenheim und Vendersheim
Frühjahr 2014
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Inhalt
Impressum 2Vorwort 3Läute-Ordnung Partenheim 4Zum Glück gibts den Segen 5Gottesdienst?! 5Die Auferstehung 6 Agapémahl am Gründonnerstag 6Konfirmationsjubiläum 7ChristiHimmelfahrt 7Mittwochscafé 7Gemeindenachmittag 7Wasserströme in der Wüste 8Weltgebetstagam7.März 9Wider die Gleichschaltung 10GottesdienstePartenheim 12GottesdiensteVendersheim 13HilfefürKiTainPassau 14Flattylädtein 15Neujahrskonzert 16StimmeundHarfe 16DieKircheimDorflassen 17MiteinanderHandinHand 17KinderHilfePhilippinen 18EinertragedesandernLast 19Bildungsreise 20HaushaltderEKHN 21HerzlichenGlückwunsch 22Termine 23Zum Glück gibts den Segen 24
Impressum
HerausgeberEvangelische Kirchengemeinden Partenheim und VendersheimVordergasse 48, 55288 Partenheim Tel.067328988/Fax06732963158 www.partenheim-evangelisch.de [email protected] www.vendersheim-evangelisch.de [email protected] [email protected](V.i.S.d.P.) [email protected] 015122672611Pfarrbüro: Waltraud Appenheimer [email protected]ürostunden: dienstags16.30-19.00Uhrund mittwochs8.00-11.30UhrKollektenkonten: Partenheim:DE25551900000271251043 Vendersheim:DE34551900000271253015Kirchenvorstand Partenheim Vorsitzender:HorstRunkel Tel.067322663 [email protected] Vendersheim stellv.Vorsitzender: GünterHofmannEvangelischer Kindergarten Partenheim AmSportplatz7 Leiterin:MarietteBrunner-Bast Tel.067321703 [email protected] JugendbüroAlexandraScheffelSchulstrasse 10, Stadecken-Elsheim06130/6450ekjugendbuero.de
DerKirchenbotewirdinalleHaushaltein PartenheimundVendersheimverteilt. Auflage:1100Exemplare Druckerei Eckoldt IngelheimRedaktionsschluss:155.2014
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Liebe Leserin, lieber Leser,Noch immer liegt ein neues, fast unver-brauchtes Jahr vor uns, voller neuer unbe-kannterMöglichkeiten.Natürlich–derAll-tagmitseinenErfordernissenkommtunsoftsehreinschränkendvor.Aberwennwirmalehrlich sind, haben wir doch für die meisten Dinge mindestens zwischen zwei Möglich-keitenzuwählen:wasessenwirheute?Wel-chesKleidungsstücktrage ich?Wastue ichinmeinerFreizeit?MitwelchenMenschenumgebeichmich–gestalteichmeinenTag/meineTage?WirhierlebendochinziemlichgroßerFrei-heit und Sicherheit, was die meisten Ent-scheidungen betrifft. Gehalten von einemsozialenNetz, das zwar nicht lückenlos ist,aber doch recht leistungsfähig; gehalten von Familie, Freundeskreis, Nachbarschaft,fühlen sich die meisten doch überwie-gendabgesichert. „ICHbinmeinesGlückesSchmied“, dieses Lebensgefühl können si-chervieleimGrundeteilen.Doch auch dies hat, wie die meisten Din-ge imLebenzweiSeiten:was ist,wennichnicht mehr funktioniere, wenn ich meinLeben nicht mehr kontrollieren kann, weil mich eine Krankheit aus der Bahn wirft?Zunächstsichernichtsoviel,dochjelängerund ernster eine Erkrankung ist, desto mehr reduzieren sich unsere Möglichkeiten. Ab-geschnittenwerdenwirnachundnachvom„normalen“ Leben,mit seinen Erfordernis-sen,aberauchmitdem,wasunshält.Vielesreduziertsich,weilwirnichtmehrmithaltenkönnenmitdenMenschen inunsererUm-gebung.Oftentscheidetsichdann,werunswirklichzurSeitesteht.Undwennesdannwirklichernst wird, weil ein Mensch sich vom Leben verabschiedenmuss–dannistesbeivielenMenschen das, was sie als Kind gelernt ha-ben,wassiehält:ihrGlaube.VieleMenscheninsolchenernstenSituationensagendas–
quer durch alle Bevölkerungs- und Einkom-mensschichten„WissenSie,ichbinjakeineKirchgängerin,aberichhatteimmermeinenGlauben.Derhilftmir jetzt“;„Jetzt,wo ichZeithabezuüberlegen,merkeich,dassichoftmeinenGlaubenzuRategezogenhabeimLeben“;„WirmusstenalsKinderjanochjedenSonntagindieKirchegehen.Das,wasichdamalsgelernthabe,gehtmir jetzt im-merimKopfherum“.DerHerristmeinHirte,mirwirdnichtsmangeln...undobichschonwanderte imfinsterenTal, fürchte ich keinUnglück...VaterunserimHimmel...Gotthatden Engeln befohlen, dass sie dich behüten aufdeinenWegen...IchhebemeineAugenaufzudenBergen,woherkommtmirHilfe?DieseundähnlicheSätzesindes,dieMen-schen Halt geben in schwierigen, ja sogaraussichtslosenSituationen–bis zumEnde.Es ist, als ob sie das erleben, was der Beter unserer Jahreslosung sagt: „Gott nahe zuseinistmeinGlück“Psalm73,28.Was aber ist, wenn wir als Kinder nichts da-vongelernthaben?Washältunsdann,wennwir nicht mehr unseres Glückes Schmied sein können? Kirchen und Kindergottes-dienste werden immer leerer und weder Kinder noch junge Erwachsene finden oftdenWegdorthin,womansolcheSätzehörtund betet. Genügt es wirklich, theoretischdavonzuwissenundabundzumaldamitinBerührungzukommen?DavoninBüchernundZeitschriftenzulesen,imFernsehenzuhören? Kennen wir dann überhaupt GottunddasGlückinGottesNähezusein?Ichbezweifledas,jemehrichMenscheninschwierigenLebenskrisenbegleite.DieHilf-losigkeit ist dann einfach zu groß, um sichHaltzusuchenimUnbekannten.Dannträgtnurnochdas„Eingemachte“.UndoftgenugfindetsichdanurLeere,wokeinGlaube–welcherauchimmer–geübtwurde.Gerade in unserer Welt der vielen Möglich-keiten ist die Versuchung groß, das auszu-
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Läute-Ordnung der evangelischen Kirche PartenheimWie berichtet, wurde am 9. November eineLäute-Ordnung verabschiedet. Mittlerweilewurden die geplanten Veränderungen durch die Fachfirmaprogrammiert.Leiderstelltesichher-aus, dass die in den Nachtstunden vorgesehene Schaltungnichtdurchführbarwar.Der Kirchenvorstand hat daher erneut beraten unddieLäuteordnungdahingehendmodifiziert.IndenNachstundenvon22:01hbis5:59histderViertelstunden-Schlagabgeschaltet.DieSchlägezurZeitanzeigebleibendavonunbenommen.
klammern, was unser Leben bedroht und damit auch die Sicherheit im Gebet und imGlaubenzusuchen.NichtzuletztbietenGlaubensgemeinschaften noch ein ande-ressozialesNetz,dessenMitgliederdaseinkönnten, wenn es schwierig wird in unserem Leben.Auch wir christlichen Gemeinden bieten Möglichkeiten an, die heilsame Nähe Got-tes zu finden und zu genießen. Von denKleinstenbiszudenGroßen–vomdenKir-chenzwergen und Kinderkirchentreff überKonfi-Unterricht bis zum Mittwochscafé,GemeindenachmittagoderderBetreuungs-stationundschließlichbeiKrankenbesuchenundGebetenamSterbebett.Anunsselbstistes,dieGrundlagezuschaf-fen, dass wir nicht ins Bodenlose fallen, wennesdunkelwirdinunseremLeben–dieGrundlagevorallemauchfürunsereKinder.Denn nur wer die Grundlage des Glaubens kennt, kann sich vertrauensvoll auffangenlassenunddannausvollemHerzensagen:„GottnahezuseinistmeinGlück“.In diesem Sinne wünschen Ihnen eine ge-segneteZeitherzlichIhre
und Ihr
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„Zum Glück gibt’s den Segen“GlückundSegensindThemaderneuenImpuls-postderEKHNGlückundSegen.DaswünschensichMenschengegenseitigbeibesonderenGelegenheiten,beiKonfirmationen, Geburtstagen oder Jubiläen.IhreHoffnung:DasLebenmögepositivverlau-fen,Gutessollspürbarwerden.Glückkannmanofterstnachträglichbeschrei-ben.GlückstehtfürZufriedenheit,genausoaberauch für das flüchtige, unverfügbare und oftschnell vergängliche Glück. Segen verheißt Le-ben,dasmitHilfeGottesgelingt.SegenmachtMutundgibtRückendeckung. ImSegen stecktdieKraftGottes.„Zum Glück gibt’s den Segen“ heißt die neueAktionderEvangelischenKirche inHessenundNassau(EKHN).AnfangMaiwerdenwiederalleevangelischen Haushalte einen schriftlichenGrußihrerKirchebekommen.ZumviertenMalerhalten dann per Post alle Mitglieder von ihrer Kircheeine geistlicheAnregung zumNachden-ken.AuchPlakate,BanneranmanchenKirchen-gebäuden und eine Internetseite machen auf dieAktionaufmerksam.Segen und Segnen gehören mitten ins Leben.Die Impulspost zeigt den Segen handfest undgleichzeitig von seiner geistlichen Seite. Denn:Segen istnichtnureinTeildesGottesdienstes,sondernerhatseinenPlatzauchinanderenBe-reichendesLebens.ImSegenkannmanGottesdirekteZuwendungspüren–undweitergeben.Man kann gesegnet werden und selber segnen, jasogarfürandereeinSegensein.Deshalblau-tetderzweiteKernsatzderImpulspost:„SiesindeinSegen“oderauch„DubisteinSegen“.MehrInformationengibtesabdem4.AprilimInternetunter:www.glücksegen.de
Sebastian von Gehren
Warum gehe ich regelmäßig zum GottesdienstÜber die Frage „warum gehst Du regelmäßigzumGottesdienst“habeichnochniesorichtignachgedacht.VonKindanbinichesgewohnt,am Sonntag den Gottesdienst und anschlie-ßend den Kindergottesdienst zu besuchen.Diese Gottesdienstbesuche gehörten zu mei-nemAlltageinfachdazu.Alsichgrößerwurde,kam auch eine Zeit, da wurden diese Besuche auf die Feiertage wie Weihnachten und Ostern beschränkt.Manhatteeinfach zuviele ande-re Interessender FreizeitgestaltungunddurchAusbildung und Beruf auch viel zu tun. Dochals ich dann verheiratet war und selbst Kinder hatte,bekamichwiedereinenganzneuenBe-zugzurKirche.IchtreffedortandereChristen,kann mich mit ihnen austauschen, und erlebe imSingenundBeteneine guteGemeinschaft.DiePredigtregtzumNachdenkenüberGottundunsereWeltan.Ichfindeauchwichtig,einmaleineStundefürmichZeitzuhaben,abzuschal-ten, Gott indenGebetenmeineAnliegen zunennenunddanngestärktundmotiviertindieneueWochezugehen.IchliebeunsereKirche,sie istmir sehrwichtigund ichbinüberzeugt,dasswiralleeinenOrtwiedieKirchebrauchen.DeshalbgeheichregelmäßigzumGottesdienstundarbeiteauchgerneaktivinderKirchemit.
Hiltrud Runkel
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Die AuferstehungJohannesevangelium Kapitel 20, 1- 18
AmerstenTagnachdemSabbatkamMariaausMagdalafrüh,alsesnochdunkelwar,zumGrabund sah, dass der Stein vom Grab weggenom-menwar.DaliefsielosundkamzuSimonPetrusund dem anderen Jünger, dem, den Jesus lieb-te.Siesagtezuihnen:»SiehabendenRabbiausdem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wosieihnhingebrachthaben.«DagingenPet-rusundderandereJüngerlosundkamenzumGrab.Diebeidenliefenzusammen,aberderan-dereJüngerliefschnelleralsPetrusundkamzu-erstzumGrab.ErbücktesichundsahdieTücherdaliegen,aberergingnichthinein.SimonPetrus,der ihm folgte, kam auch, ging in das Grab hinein undsahdieTücherdaliegen,aberdasTuch,dasseinenKopfbedeckthatte,lagnichtbeidenan-deren Tüchern, sondern zusammengefaltet fürsichaneinemeigenenOrt.DanngingauchderandereJünger,derzuerstzumGrabgekommenwar,hineinundersahundglaubte. AllerdingswusstensienochnichtausderSchrift,dasservondenTotenauferstehenmusste.DiebeidenJüngergingenwiederzusich.MariaaberstanddraußenvordemGrabundweinte.Als sie weinte, beugte sie sich in das Grab hinein undsahzweiEngelinweißenKleiderndasitzen,
TreffpunktGottesdienst mit Agapémahl am Gründonnerstag, 17. April 2014, 19:30 Uhr, in der Evangelischen Kirche PartenheimDieNachtverbrachteJesusinTodesangst,wäh-rend seine Jüngerinnen und Jünger schliefen, so berichtet das Neue Testament. Daran erinnertderGründonnerstag.Das griechische Wort ‚Agapé‘ heißt übersetzt„Liebe“, in den ersten Gemeinden wird diesesWort zur Bezeichnung eines Liebesmahles be-nutzt. In der Erinnerung an das letzte Abend-mahl Jesu mit seinen Jüngerinnen und Jüngern wollenauchwirgemeinsamzuAbendessen.Eswäreschön,wennwiederjedereineKleinigkeitmitbringenwürde.
eineramKopfundeinerandenFüßen,woderKörper Jesu gelegen hatte. Sie sagten zu ihr:»Frau,warumweinst du?« Sie sagte zu ihnen:»Sie habenmeinen Rabbi fortgenommen, undichweißnicht,wosieihnhin-gebrachthaben.«Alssiediesgesagthatte,drehtesiesichumundsah Jesus dastehen, aber sie wusste nicht, dass es Jesuswar. Jesus sagte zu ihr:»Frau,warumweinst du?Wen suchst du?« Sie dachte, dasserderGärtnerwäre, und sagte zu ihm:»Herr,wenn du ihn weggetragen hast, sage mir, wo du ihnhingebrachthast,undichwerdeihnholen.«Jesussagtezuihr:»Maria!«Siewandtesichumund sagte zu ihmaufHebräisch:»Rabbuni!«–dasheißtLehrer.Jesussagtezuihr:»Haltemichnichtfest,dennichbinnochnichtzuGott,mei-nemUrsprung,aufgestiegen.Gehaberzumei-nen Geschwistern und sage ihnen: Ich steige auf zumeinemGottundeuremGott, zuGott,diemichundeucherwählthat.«MariaausMagdalakam und verkündete den Jüngerinnen und Jün-gern:»IchhabeJesusdenLebendigengesehen.«
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GemeindenachmittagGemeindenachmittagesindam26.3.und23.4.,jeweilsvon15:00h-17:00hinderEvangelischen KircheVendersheim.MiteinerAndacht,Musik,KaffeeundKuchenundvielenGesprächen.SiemöchtengernezuHauseabgeholtwerden?KeinProblem-bittemeldenSiesich imPfarr-amt 8988, bei Frau Erdmann 63302 oder beiFrauPetraHarth8350.
Mittwochscafé DasnächsteMittwochscafefindetwiederam19.März2014um15:00UhrimevangelischenGe-meindesaalstatt.DieweiterenTerminewerdenrechtzeitigveröffentlicht. Hiltrud Runkel u. Pfrin. Sylvia Winterberg
KonfirmationsjubiläumDasJubiläumderKonfirmationwirdinPar-tenheimamPalmsonntag,dem13.April2014begangen.InVendersheimnachVereinbarung.BittemeldenSiesichbeimPfarramt,wennauchSieIhrKonfirmationsjubiläumfeiernwollen.
Christi HimmelfahrtDonnerstag, 29. Mai 2014Um 10.15 Uhr feiern wir bei schönemWetterwieder im Pfarrgarten des Gemeindehauses in Partenheim einen für beide Gemeinden gemein-samenFamiliengottesdienst.In diesem Gottesdienst wird der neue Konfir-mandenjahrgang in die Gemeinde eingeführt.ImAnschlussdaranwollenwirwieinjedemJahrbeieinemeinfachenMittagessennocheinwe-nigverweilen.
Zeit der OrgelAm9.März2014um17:00hfindetdasnächs-teMini-Konzert‚zeitderOrgel‘inderevangeli-schenKirche inVendersheim statt.BeimKlangder historischen Köhler-Orgel bietet sich Zeit zumHören,ZeitzumEntspannen,ZeitzumAus-steigen.DerEintrittistfrei,wirfreuenunsaufIhrKom-men!
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Wasserströme in der WüsteÄgypten -beimGedankenandiesesnordafri-kanische Land kommen vielenMenschen Py-ramiden, Hieroglyphen und Tauchreviere amRotenMeerindenSinn.SeitrunddreiJahrensteht Ägypten auch für Demonstrationen aufdem Tahrir-Platz, politische Umbrüche undgewaltsame Unruhen mit vielen Opfern. DasgrößtearabischeLandsymbolisiertabergenau-sodieHoffnungderMenschenaufBrot,Frei-heit,Würdeund sozialeGerechtigkeit.GenauindiesenZeitengroßerpolitischerundgesell-schaftlicher Veränderungen ist Ägypten auchdas Schwerpunktland für den Weltgebetstag 2014.AlsdieFrauendesägyptischenWeltge-betstagskomitees mit dem Schreiben ihres Got-tesdienstes begannen, ereignete sich gerade dieRevolution2011. IhreBittenundVisionensindjedochbisheuteaktuell:AlleMenscheninÄgypten,christlichundmuslimisch,sollenerle-ben,dasssichFriedenundGerechtigkeitBahnbrechen,wieWasserströmeinderWüste!(Jes41,18ff.)Wege in der Wüste, Wasserströme in der Ein-öde ñ diese prophetische Zusage Gottes ausdemBuchJesajagreiftderWeltgebetstagderÄgypterinnen auf. Wie passend für ihr Hei-matland,dasmitseinenüber90%Sand-undSteinwüsten eines der wasserärmsten Länder weltweitist.FruchtbareVegetationfindetsichindenOasenundentlangdesNils,derdiezen-traleWasserquelledesLandes ist.Der längsteFluss Afrikas bewässert Felder, liefert Wasser für die Industrie und versorgt die Bevölkerung mitTrinkwasser.DerGroßteilderrund85Mio.Ägypterinnen und Ägypter lebt in seiner un-mittelbarenNähe.NiltalundNildeltagehörendeshalbzudenamdichtestenbesiedeltenGe-bietenderWelt.Ägyptens Geschichte und Kultur begannenzwarlangevorbiblischenZeiten,siesindaberauch eng verwoben mit dem Christentum.In Ägypten, wo rund 90 % der Bevölkerungmuslimischsind,gehörenca.10%christlichen
Kirchen an, als deren Begründer der Evange-listMarkusgilt.Diegrößteunter ihnen istdieKoptisch-OrthodoxeKirche.DerWeltgebetstagwurdeinÄgyptenerstmalig1928gefeiertundsorgt bis heute für eine lebendige Ökumene.DieVerbundenheit imGlauben istwichtig fürÄgyptensChristinnenundChristen.SeitJahrengibt es immer wieder Einschüchterungen und Gewaltakte radikaler islamistischer Kräfte, diesichv.a.gegenChristen,aberauchgegenmo-derateMuslimerichten.Dass Christen und Muslime, Liberale und Kon-servative,ArmeundReiche,FrauenundMän-ner 2011 und auch 2013 gemeinsam protes-tierten,warwichtigfürÄgyptensGesellschaft.FürvieleFrauenwardieRevolutioneinSchlüs-selerlebnis. Sie brechen seitdem verstärktdas Schweigen über sexualisierte Gewalt undkämpfen für ihre politischen, wirtschaftlichenundgesellschaftlichenRechte.ZweiägyptischeOrganisationen, die sich für MädchenbildungunddieMitbestimmungvonFrauenbeigesell-schaftlichen Entscheidungen einsetzen, sindauchPartnerinnenderProjektarbeitdesWelt-gebetstags.DieseunterstütztmitdenKollektenderGottesdiensteweltweitFrauen-undMäd-chenprojekte.AmFreitag,den7.März2014,wirdinüber170Ländern der Weltgebetstag gefeiert und wir hörendieengagiertenStimmenderÄgypterin-nen.GemeinsammitdenMenschen inÄgyp-ten vertrauen die Gottesdienstbesucherinnenund-besucheraufdiebiblischeVerheißungdesProphetenJesaja:"GesegnetseiÄgypten,meinVolk"(Jes19,25).
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen DeutschesKomiteee.V.
Ökumenischer Weltgebetstag Gottesdienst am 07. März 2014 um 18:00hin der evangelischen Kirche VendersheimMitten in den historischen Umwälzungen derRevolution trafen sichFrauenausÄgypten zurVorbereitung desWeltgebetstags. Sie arbeite-ten den Beginn des Arabischen Frühlings noch inihreschonfertigeLiturgieein.WirladenAlleeinmitunszufeiernundsichalsTeilderweltweitenWGT-Bewegungzuerleben.Wir sind an diesem Tag alle in einer Gebets-ketteumdieWeltmiteinanderverbundenundfeiern diesen Gottesdienst auf der GrundlageeinergemeinsamenGottesdienstordnung, dieunsinjedemJahrFraueneinesanderenLandes
schenken.–IhrWunschist,dasswirinformiertbetenundbetendhandeln,aufdieStimmenderSchwesternhören,ihreLebenssituationenken-nenlernendurchdieLieder,Gebete,Bibeltexte,dieBittenunddenDankderSchwesterntieferverstehen und uns bewusst machen, wie wir in dieser globalisierten Welt miteinander verbun-den und aufeinander angewiesen sind. Nachdem offiziellen Teil des Gottesdienstes wollenwirmitIhneningemütlicherRundefeiernundeinigelandestypischeGerichteprobieren.UmdieLiederderGottesdienstordnungeinzu-üben,treffenwirunsam7.3.bereitsum17:30UhrinderEvangelischenKircheVendersheim.WirfreuenunsaufihrKommen.
Hiltrud Runkel9
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Wider die GleichschaltungDie Barmer Erklärung war zutiefst theologisch - und gerade deshalb hochpolitischWerheutedurchBarmen,einesderStadtzentreninWuppertalgeht,wirdvergeblichnachSpurenderRe-formationsuchen.Und doch ist bis heutemit demNamen „Barmen“auch etwas anderes verbunden: Vor 80 Jahren war die Gemarker Kirche im Zentrum Barmens ein Ort, derdieLebendigkeitundgestalterischeKraftderRe-formation im 20. Jahrhundert unter schwierigstenpolitischenundgesellschaftlichenBedingungenzumLeuchtenbrachte.ImMai1934kommenVertreterallerevangelischenKircheninDeutschlandzurBarmerBekenntnissyno-dezusammen.ÜberdieGrenzenallerevangelischenKonfessionenhinwegwidersetzensichdie139Dele-gierten, unter ihnen eine Frau, der Gleichschaltung derevangelischenLandeskirchendurchdienational-sozialistischeDiktatur.InderKonfrontationmitdemumfassendenHerrschaftsanspruchderNationalsozi-alistenwirdaufderBekenntnissynodeinderGemar-ker Kirche ein eigenes Verständnis von Kirchenleitung undKirchenrechtformuliertundinderBarmerTheo-logischenErklärungniedergeschrieben.InderVielfaltihrer reformierten, lutherischen und unierten Her-kunft finden die Synodalen ihre Orientierung letzt-lich in der reformatorischen Konzentration auf dasEvangeliumvonJesusChristus.IhmalleinunddarinGottesZuspruchundAnspruchinallenBereichendesLebenswollensiegehorchen.Der Stachel des reformatorischen Denkens, der sich im16.JahrhundertgegeneinerömischeAmtskircheund ihre Ordnung des menschlichen Lebens gerichtet hatte,aktualisiertsich1934imKontextaufdentota-litärendeutschenStaat.Eine zutiefst theologische Erklärung, die innerhalbderevangelischenKircheKlarheitschaffensoll,wirdaufeinmalpolitisch.Geradedarinliegtwohlbisheu-tedieKraftdieserErklärung: Sie ist vonAnfangbisEnde ganz bei der theologischen Sache und dochspürtmanihrinBibelzitat,ThesenundVerwerfungs-
sätzenan,dasssievonderKraftdesWortesGottesgetragenindiekonkretezeitgeschichtlicheWirklich-keithineinredet.Zwischen1934und2014sind80Jahrevergangen,indenen die Welt und die Menschen sich verändert ha-ben.FremdkommenunsdiealtenBildervor,diealteFrakturschriftmachtmanchschwerenTextfürunsereAugen schlecht lesbar und doch werden wir mit den Menschen damals durch unsere gemeinsame Suche nach Orientierung zusammengehalten. Die großenHerausforderungenfürdasHandelnvonKircheund
verantwortlichkeit und der Gewissensentscheidung jedesEinzelnenbeiderGestaltungeinerdemokrati-schen, friedlichen und sozialgerechten Gesellschaftspielenkann.ZugleichnimmtsieaberauchdieKircheim21.JahrhundertindiePflicht,Transformationspro-zesse inStaatundGesellschaftimVertrauendaraufmitzugestalten,wasalsAbschlusswortunterdieBar-merTheologischeErklärunggesetztwurde:„Verbumdeimanetinaeternum“-„GottesWortbleibtinEwig-keit“.www.ekd.de 11
jedeneinzelnensindanderegeworden,aberdieFra-gen bleiben damals wie heute die Gleichen: abgren-zen?ImRingenumAntwortenaufdieseFragenkanndieBarmer Theologische Erklärung ihre Kraft entfaltenund herausfordern. Denn nur wer weiß, wofür ersteht,kannauchwiderstehen.DieBarmerTheologischeErklärung-obals„Bekennt-nis“oderzeitgeschichtlichesDokumentverstanden-zeigt,welcheRollereformatorischeTraditionen,derchristliche Freiheitsbegriff, die Betonung der Eigen-
Ganz überwiegend betrachten die Kirchen die Barmer Theologische Erklärung als wegweisendes Lehr- und Glaubenszeugnis der Kirche im 20. Jahrhundert. Nicht wenige messen ihr darüber hinaus ver-pflichtende Bedeutung bei, einige rechnen sie zu ihren Bekenntnis-grundlagen (Grundartikel der Kirchenordnung der EKHN).
Was leider nicht in der Erklärung stehtIn der Barmer Theologischen Erklärung fehlt leider ein Wort zur sich
anbahnenden Judenverfolgung.
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02.03.2014 10:15 Gottesdienst in Vendersheim Ökumene und Auslandsarbeit07.03.2014 18:00 Weltgebetstagsgottesdienst in Vendersheim 09.03.2014 10:15 Gottesdienst mit Abendmahl Evangelischer Bund12.03.2014 14:30 Andacht mit der Betreuungsgruppe Sozialstation 15.03.2014 Dekanatskinderkirchentag 16.03.2014 11:15 Gottesdienst Eigene Gemeinde19.03.2014 15:00 Mittwochscafé 23.03.2014 10:15 Gottesdienst
Stiftungsfonds DiaDem – Hilfe für demenzkranke Menschen30.03.2014 10:15 Gottesdienst BibelwerkStuttgart05.04.2014 10:30 KinderKirchenTreff in Vendersheim 06.04.2014 11:15 Gottesdienst mit Taufe Eigene Gemeinde13.04.2014 10:15 Goldene Konfirmation mit evangelischem Kirchenchor Eigene Gemeinde16.04.2014 15:00 Mittwochscafé 17.04.2014 19:30 Agapé-Mahl an Gründonnerstag Eigene Gemeinde18.04.2014 17:00 Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl
Sozial- und Friedensarbeit in Israel19.04.2014 19:30 An dacht am Osterfeuer 20.04.2014 5:30 Osternacht in Vendersheim 20.04.2014 10:15 Ostergottesdienst mit Abendmahl und evangelischem Kirchenchor
Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken21.04.2014 10:15 Ostergottesdienst mit Abendmahl in Vendersheim 23.04.2014 14:30 Andacht mit der Betreuungsgrupe Sozialstation 27.04.2014 9:00 Gottesdienst Fonds zur Überwindung von Fremdenfeindlichkeit04.05.2014 10:15 Gottesdienst Eigene Gemeinde10.05.2014 13:30 Trauung Eigene Gemeinde11.05.2014 17:00 Vorstellungsgottesdienst Eigene Gemeinde17.05.2014 10:30 KinderKirchenTreff 18.05.2014 10:15 Gottesdienst kirchenmusikalische Arbeit21.05.2014 15:00 Mittwochscafé 22.05.2014 14:30 Andacht mit der Betreuungsgrupe Sozialstation 25.05.2014 10:15 Gottesdienst Missionswerke EMS & VEM29.05.2014 10:15 Gottesdienst zum Gemeindefest Eigene Gemeinde
Gottesdienste und Veranstaltungen in Partenheim
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Gottesdienste und Veranstaltungen in Vendersheim02.03.2014 10:15 Gottesdienst Eigene Gemeinde07.03.2014 18:00 Weltgebetstagsgottesdienst 15.03.2014 Dekanatskinderkirchentag 16.03.2014 10:15 Gottesdienst Eigene Gemeinde26.03.2014 15:00 Gemeindenachmittag 29.03.2014 18:00 Gottesdienst Bibelwerk Stuttgart05.04.2014 10:30 KinderKirchenTreff 06.04.2014 10:15 Gottesdienst Eigene Gemeinde12.04.2014 18:00 Gottesdienst Eigene Gemeinde18.04.2014 10:15 Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl
Sozial- und Friedensarbeit in Israel20.04.2014 5:30 Osternacht Eigene Gemeinde20.04.2014 10:15 Ostergottesdienst mit Abendmahl in Partenheim
Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken21.04.2014 10:15 Ostergottesdienst mit Abendmahl Eigene Gemeinde23.04.2014 15:00 Gemeindenachmittag 27.04.2014 10:15 Gottesdienst Fonds zur Überwindung von Fremdenfeindlichkeit04.05.2014 9:00 Gottesdienst Eigene Gemeinde11.05.2014 10:15 Gottesdienst Eigene Gemeinde17.05.2014 10:30 KinderKirchenTreff in Partenheim 17.05.2014 18:00 Gottesdienst kirchenmusikalische Arbeit25.05.2014 9:00 Gottesdienst Missionswerke EMS & VEM29.05.2014 10:15 Gottesdienst zum Gemeindefest in Partenheim
Der evangelische Kindergarten Partenheim hilft dem Kindergarten St.Stefan in Passau. WirhabendieBildernochvorAugen.Diesint-flutartigen Regenfälle im Frühjahr 2013 ließendieFlüsseundBächeüberdieUfertreten.Groß-flächig wurden weite Landstriche in Süd- undOstdeutschlandüberflutet.Die drei Flüsse Stadt Passau traf es mit beson-dererHärte.DerKindergartenSt.StefaninderPassauerAltstadtwurdevölligzerstört.DerKin-dergartenmussneuaufgebautwerden.Wir wollten helfen und dadurch unser Mitgefühl undunsereSolidaritätzumAusdruckbringen!Team,KinderundEltern führten vomSommerbis Weihnachten mehrere Aktionen durch. Dawurden im Kerbekaffee Waffeln verkauft, imHerbst schnippelten die Kinder Kartoffeln und
ludendieElternzumKartoffelsuppen-EsseneinundaufdemWeihnachtsmarktwurdeKreativesundLeckeresfürdieWeihnachtszeitangeboten.Der Elternausschuss beschloss, das erwirtschaf-teteGeldvomSt.MartinsfestfürdieguteSachezu spenden. Durch das ZusammenwirkenAllerwurdederstolzeBetragvon1.100€erwirtschaf-tet.Frau Brunner-Bast besuchte während eines pri-vaten Aufenthaltes in Passau die Leiterin Frau Roth,dasTeamunddieKinder in ihremProvi-soriumimGiselahausinPassau.FrauRothnahmdiegroßzügigeSpendeentgegenundfreutesichbesondersüberdiepersönlicheAnteilnahme.
Mariette Brunner-Bast
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15‚Flatty lädt ein‘ist der Kindergottesdienst in den Evangelischen Kirchengemeinden
Partenheim und Vendersheim.
15. März
Du bist eingeladen! Der Tisch ist gedeckt:
Abendmahl feiern. Dekanatskinderkirchentag
in Ingelheim5. April
Wasserströme in der Wüste17. Mai
Jesus? Jesus! Geschichten von Jesus
28. JuniGut, dass wir einander haben!
Mit Stockbrot-Grillen20. Juli
Vendersheimer Schulhoffest8./9. August
Flatty-Nacht in der Kirche20. September
Besuch im Bibelmuseum in Frankfurt11. Oktober
Dank für Gottes Gaben! 29. November
In der Weihnachtswerkstatt
Flatty lädt ein
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zwischen englischen und gälischen Textpassa-gen.DabeibewiessieeinenormesStimmvolu-men.SchonaMihalysbegeistertZurFreudedesPublikumspräsentiertedieMu-sikerin,dieschonbeizweiMusicalsimMainzerStaatstheater auf der Bühne stand, weitere drei Lieder auf Englisch, Irisch und Gälisch. Dabeizeigtesiebei„I’mthevoice“,dassmiteinerHar-fe nicht nur getragene Stücke gespielt werden können.NachdemgelungenenNeujahrskonzert luddieevangelische Kirchgemeinde zumUmtrunkmitkleinenHäppchenein.SoließenvieleBesucherden Abend mit netten Gesprächen gemütlichausklingen.Dabeistehtfüretlichefest,dasssiegernezuweiterenKonzertenindieevangelischeKirchekommen.Am9.FebruarwirddortOrgel-musikangeboten.„StimmeundHarfe“präsen-tiertSchonaMihalysam15.März.
Quelle:AllgemeineZeitungAlzey.
HeikoWingertzumNeujahrskonzert in VendersheimDer Text von Dietrich Bonhoeffers „Von gutenMächten“ erfüllte die sehr gut gefüllte evan-gelische Kirche. Nach mehr als einer StundeKonzertgenuss durften die Besucher des Neu-jahrskonzerts desMGVVendersheimbeimAb-schlusslied selbst einmal ihr Gesangsvermögen präsentieren.DabeiwardenKonzertgästendiegroßeFreude,dieihnenzuvorbeimKonzertbe-reitetwurde,deutlich anzumerken.BereitsdieGrußworte von Pfarrer Harald Esders-Winter-berg drückten aus, worauf sie sich freuen durf-ten:„Gottsonah,dasistgutfürmich.UndgutfürunswirdsicherlichauchdasKonzert.“ZuBeginnpräsentiertedieOrganistinHanneloreWingert eindrucksvoll das Klangvermögen der Kirchenorgel. Danach stimmte der gemischteChordesMGVmit„Eternity“einreligiösesLiedan. Es folgten zweiweitere, bekannteKirchen-lieder,beidenenderChormitStimmkraftundRhythmusgefühl überzeugte. Musikalisch amKlavier unterstützt wurde er dabei stets vonChorleiterinundMusikdirektorinBettinaDieter.Im Laufe des Abends präsentierte der Chormehrstimmig und sehr gefühlvoll die englisch-sprachigen Songs „Deep River“ und „Unity“.DanebenwurdendieZuhörermit„Whatawon-derful world“ und einem deutsch-englischen Medleybestensunterhalten.AmEndepriesendie Sängerinnen und Sänger in perfektem Latein Gottim„Sanctum“.ZwischendenChorbeiträgenlauschten die Zuhörer weiteren Orgelwerken sowiedenKlängenSchonaMihalys’.IhrebeidenAuftrittezähltenzudenHöhepunktendesKon-zertes.DiestudierteMusikerinbeherrschtnichtnursechsSprachenfließend,sondernauchdasHarfenspiel. Ihr scheinbar müheloser UmgangmitdemkomplexenInstrumentsowieihreglas-klareStimmebegeistertendieKirchenbesucher.Problemlos meisterte Mihalys den anspruchs-vollen irisch-gälischen Text ihres ersten Liedes.BeimzweitenStück,dessenVorlageausTolkiens„HerrderRinge“stammt,wechseltesienahtlos
Die Kirche im Dorf lassenGarnichtsoleicht!Wir wurden getauft, waren im Kindergottes-dienst,sindzurKonfirmationgegangen,wurdenkirchlichgetrautunddann?Vielleicht gehenwir amHeiligen Abend in dieKirche oder an einer Beerdigung aber die Wo-chendazwischenschlafenwirgerne,sitzenge-mütlich amKaffeetisch,manchearbeiten aucham Wochenende oder man hat sonstige Ver-pflichtungenaberdieKirche,die istvergessen,schade.Es ist schöndie vertrautenGesichter zu sehenundeinpaarWortezuwechseln.DerharteKernin der Kirche hält durch auch wenn es schön wäreweniger freiePlätzeundbeiden LiederneinigeStimmenmehrzuhaben.Waswärewenndie Kirche imDorf zwar nochstehenwürde,aberdieTürenverschlossenwä-ren?EineBeerdigungfindetnurnochaufdemFriedhofstatt,zurTaufeunsererKinderundEn-kelkinder, zur Konfirmation, zur Trauung, demGottesdienstamHeiligenAbend,andenande-ren Feiertagen und Sonntagen müssten wir in Zukunft nach Partenheim und am Gemeinde-nachmittag,keineKirchemehrimDorf.Garnicht soweithergeholt. InvielenGemein-denwurdenundwerdenKirchengeschlossen.HoffentlichkönnenwirdieKirchenochlangemitbeleuchteten Fenstern im Dorf lasse
Uschi Erdmann
Miteinander Hand in Hand
Wir, das Betreunungsteam der ev. SozialstationWörr-stadt-Wöllstein suchen für unsere Seniorengruppe in Partenheim allerlei Krimskrams.Um unser Arbeitsfeld „Mit allen Sinnen wahr-nehmen“ zuoptimieren sindwir auf IhreHilfeangewiesen.BestimmtruhenbeiIhnenzuHau-se in Schubladen, Schränken, im Keller oder auf demDachbodenfürunsverborgeneSchätzeausaltenTageninFormvonKnöpfen,Stofftaschen-tücher für Damen und Herren, Stoffreste allerArt,Wollreste,verschiedenKleidungsstückez.B.Handschuhe, Tücher, Gürtel, Krawatten, Hüteu.s.w. WertloserSchmuck,PerlenallerArtausHolz,Plastik,Glas,u.s.w.DingeausdemHaus-haltz.B.Kaffeemühle,Kartoffelstampfer,Küche-nutensilienauchausderWaschküche.Nähuten-silienz.B.Fingerhut,Stopfei,Nadelkissen,u.s.w.Verschiedene Werkzeuge, Schrauben, Nägel,DingeausderWerkstadtz.B.Hobel,Schrauben-zieher,Schraubenschlüsselu.s.w. Post-karten mit verschiedenen Motiven z.B. Tiere,Fahrzeuge,Landschaften,Pflanzen,Urlaubspost-karten.ÜbereinPoisiealbum,BilderundGedich-tewürdenwirunsauchfreuen.Gerne nehmen wir auch Leihgaben, die wir dann von Ihnen 1-4 mal im Jahr für 1 Woche ausleihen würden um anschaulicher bestimmte Themenaufgreifenzukönnen.Sie erreichen unsMontag bis Freitag von 9.00Uhrbis16.00UhrinderVordergasseinParten-heim(Ärztehaus/MVB-Gebäude).ImVorausschonVielenDank!Ihr Betreuungsteam in Partenheim
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Schona Stimme & HarfeCelticMusic/LiveinConcert15. März 2014 19:00h Evangelische Kirche VendersheimScheinbar mühelos vereint Schona spielerische wiegesanglichePerfektionundEmotionenzueinemKlangkostüm,dasdenHörerberührtundverzaubert....”MeineLiedersetzensichwieeinMosaikzu-sammendessenTeileeinesnachdemanderen,durchdieResonanzinmeinemLeben,zumirfinden.SiesindAndenkenundErlebnisse,dieichgernemitmeinenZuhörernteile.”
www.Schona.info
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KinderHilfe Philippinen e.V. Eine Privatinitiative von Mitarbeitern des ZDF und allen, die helfen wollen55100 Mainz www.kinderhilfe.zdf.deSpenden-Konto Nr. 240, BLZ 550 501 20Sparkasse MainzIBAN: DE 90 55050120 0000000240SWIFT-BIC: MALADE 51 MNZ
Einer trage des Anderen LastEin bekannter Satz aus dem Galaterbrief desPaulus, der auf den ersten Blick sehr einfach zuerfüllenscheint.Natürlichbinichhilfsbereit,stelle Kraft, Auto oder anderes ErforderlichegernezurVerfügung,wennichdarumgebetenwerdeoderauch,wennichsehe,dassjemandBedarfhat,bieteichesvonmirausan.Selbst-redendhelfeicheinerMuttermitdemKinder-wagenindieStraßenbahnzusteigenoderbietemeinenSitzplatzgebrechlichenMenschenan.Allerdings habe ich meine Zweifel, ob es in die-semSatzumsolcheLastengeht.DassindjaeherHöflichkeiten, die ein erzogenerMenschohnedarüber nachzudenken, gerne zur Verfügungstellt.Doch es gibt auch andere Lasten, die ein Mensch zu tragen hat. Verfehlungen, Verzweiflungen,Verluste,SorgenundderDingemehr.Binichdaauch gefragt? Habe ich das Recht,mich dannauchanzubietenodermischeichmichsounge-fragt und störend in die Angelegenheiten eines anderenein?DieLasteinesAnderenzutragensetztdieBe-reitschaft zur gegenseitigen Nähe voraus. EsbrauchtdenWillenzumbeiderseitigenÖffnen.Ich muss dem Anderen so nahe sein dürfen, dass ichdieLastauchübernehmendarf.DagehtesnichtalleineummeineBreitschaftetwaszutun,sondernauchdarum,sehrsensibelzuschauen,obdieBereitschaftzusolcherNähebeimande-renauchwirklichvorhandenist.Ansonsten wird aus meiner gut gemeinten Hilfsbereitschaft schlichteAufdringlichkeit.Daskann manchmal eine Gratwanderung sein und manchmalbinicheinfachzuunsensibel,daszuerkennen.
MeinAngebotsetztdieBreitschaftvoraus,vommirzumdirzuwechseln,denFokusalsfortvonmir zunehmen.Das setztdieÖffnungvoraus,sensibelfürdieseLastdesGegenüberszuwer-den,siezuerkennen,zusignalisieren:icherken-ne Deine Schwierigkeit, ich bin bei Dir, ich helfe Dir, ich gehe den Weg mit Dir, bis Du sie wieder alleine tragen kannst - bis sie leicht geworden ist,bisDirleichtgewordenist–abernur,wennDu das auch möchtest, ich brauche Deine Er-laubnis!IchhabenichtdasRecht,dieLastungestümanmichzureißen,sondernsiemussmirbereitwil-lig übergeben werden, sonst schade ich mehr, alsdassichhelfe.Ichkannnochsovieltragenwollen, wenn der, der sie hat, sie mir nicht über-gibt, mich nicht helfen lässt, kann ich gar nichts ausrichten.Andererseitskannnurgeholfenwer-den,wennHilfeauchangenommenwerdenwill.DieAufforderungdiesesSatzesgehtalsoinbei-deRichtungen.DasAngebotunddieAnnahme.Nur wo beides im Gleichklang steht, kann Erfolg-reichesgeschehen.Wir werden von Paulus aufgefordert, die Last desAnderenzutragen,aberwirbrauchenGot-tesHilfeumzuerkennen,objedeLastauchaufgerade unsere Schultern gelegt werden soll, oder ob ein anderer Mensch diese Aufgabe be-kommenhat.Gott,ichbitteDich,öffnemeineAugenfürdieLast der Anderen, aber lasse mich auch erken-nen, ob ich gefragt bin oder Anderen diese Auf-gabegegeben ist.StelleDumichandenPlatz,denDufürmichvorgesehenhast.
Kirsten Budde19
!Niederlande einmal anders – Au/ den 01uren des Protestan5smus in einem s6kularen Land Bildungsreise des Ev. Dekanats Ingelheim vom 10. – 14. 9. 2014 !Wer kennt sie nicht, die Grachten Amsterdams, die in drei Ringen das Stadtzentrum begrenzen? Berühmt ist die Architektur der Giebelhäuser und Türme, sind die Märkte im Jordan-‐Viertel, ist die Nieuwe Kerk, Madame Tussaud, Museen wie das Steedelijk-‐, das Rijks-‐, oder das Van Gogh-‐Museum und nicht zu vergessen das Anne-‐Frank-‐Haus. Neben all dem wird bei unserer Reise aber noch ein anderer Aspekt betont. Wie lebt es sich als Protestant in einem Land, in dem etwa die HälOe der Bevölkerung keiner Religion angehört, in dem für die Mehrheit der Bevölkerung also Religion und Glaube offensichtlich keine Rolle spielen? Welche Ausprägungen hat der ProtestanSsmus hier angenommen? Wie ist das Verhältnis zwischen den ReligionsgemeinschaOen? Welche Theologie vertriT die sogenannte Amsterdamer Schule? Wie sieht prakSsches Gemeindeleben aus? Nach einer Uberblick gebenden StadVührung werden wir Gelegenheit haben, Amsterdam auch unter diesen Gesichtspunkten kennenzulernen. Geplant ist außerdem die Begegnung mit Mitgliedern einer Kirchengemeinde vor Xrt. Wenn es die Zeit erlaubt, werden wir noch einen Beginenhof besichSgen. Beginen und Begarden wurden ab dem 12. Jahrhundert Angehörige einer GemeinschaO christlichen Lebens genannt, die kein Klostergelübde ablegten. Einige Beginenhöfe gibt es in Belgien und den Niederlanden heute noch. Die Mitglieder haben sich sozial-‐diakonischem Handeln verschrieben. Nach zwei Tagen Amsterdam führt unsere Reise weiter in das kleinere Städtchen DelO, berühmt durch sein Porzellan, das DelOer Blau. Wilhelm von Xranien, der aus Dillenburg stammende Begründer der Niederlande, wurde hier 1584 von den Kugeln eines ATentäters getroffen. Er haTe sich Zeit seines Lebens immer für Religionsfreiheit eingesetzt und zwischen den streitenden Konfessionen zu vermiTeln versucht. Er wie alle anderen wichSgen Herrscher der Niederlande sind unter dem Mausoleum der Nieuwe Kerk bestaTet. Seiner Geschichte wollen wir in DelO nachspüren. Der letzte Tag vor der Heimreise, der Samstag, ist für einen Ausflug an die Nordseeküste reserviert, vermutlich nach Scheveningen. Datum: 10.-‐14.9.2014 Preis pro Person: 410,-‐ (im DZ), 450,-‐ Euro (im EZ) Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus, gnterkunO in guten MiTelklassehotels (zwei Ubernachtungen in Amsterdam, zwei in DelO), Reiseleitung, EintriTsgelder u. Parkgebühren Anmeldung: MarSna SchoT, Evangelisches Dekanat hngelheim, Binger Straße 218, 55218 hngelheim, Tel. 06132-‐718921, Fax: 06132-‐718919, E-‐Mail: marSna.schoTmdekanat-‐ingelheim.de !20
FinanzlagebleibtnochstabilStriegler sieht angesichts der positiven kon-junkturellenLageinDeutschlandfürdieKircheeine„nochstabileFinanzlage“.DieEKHNrech-net in 2014 mit 445 Millionen Euro Einnahmen durch Kirchensteuern, also etwas mehr als im Vorjahr.An„Staatsleistungen“werdenRhein-land-Pfalz voraussichtlich6,22MillionenEuroundHessen 7,66Millionen an die EKHN zah-len.Diesentsprichtetwa2,7ProzentderGe-samteinnahmen.DiehistorischenWurzelnderStaatsleistungen liegen in den Enteignungen derKircheimRahmendes„Reichdeputations-hauptschlusses“ von1803.DasAnsinnen,dieStaatsleistungen abzulösen, wolle die EKHNnachWortenStrieglers„konstruktivbegleiten“.SparenbleibtHerausforderungIndenkommenden JahrenwerdenderEKHNvoraussichtlich weniger Mittel zur Verfügungstehenals inderVergangenheit.Finanzdezer-nent Striegler schlägt deshalb einen „mittel-fristigenEinsparkorridor“vor.Wichtigsei,dassdie Evangelische Kirche auch in Zukunft „ge-sellschaftlicheAufgabenmithohemQualitäts-anspruch“erfüllenkönne.
EKHN-Öffentlichkeitsarbeit, PfarrerMartinK.Reinel21
Haushalt der EKHN 2014: transparent und ausgeglichenSynodebeschließtübergesamtkirchlichenEtatvon 556 Millionen EuroÜber 1,6MillionenMitglieder, 10.000 haupt-amtlichBeschäftigte,mehrals4.000Gebäudevoller kirchlichemLeben.DieseVielfalt finan-ziellsolideundtransparentzuplanen,isteinekomplizierte Aufgabe. Entsprechend beein-druckendistderHaushaltsplan,dendieEvan-gelischeKirche inHessenundNassau (EKHN)alljährlichaufstellt.Für2014ister430Seitenlang und fast zweieinhalb Zentimeter hoch.Jedes Jahr im November diskutiert und be-schließtdieSynode,dasmaßgebendeGremi-umderEKHN,denEtatdeskommenden Jah-res.Natürlichisterjedermannzugänglich.DerHaushaltfür2014umfasstinsgesamtüber556MillionenEuro.Rund73ProzentdesGe-samtbudgetsfließenindieArbeitderGemein-den und Dekanate. Allein die 600 evangeli-schenKindertagesstättenbekommenrund40Millionen Euro, das bedeutet pro Einrichtung rund66.000EurokirchlicheMittel.Einenspe-ziellenÖkofonds,derunteranderemnachhal-tigesBauenermöglicht,stocktendie152Syno-den-Mitgliederaufüber10MillionenEuroauf.TransparenzanforderungenerfüllenVerantwortlich für die Kirchenfinanzen derEKHN ist Heinz Thomas Striegler, Leiter derKirchenverwaltung.Ersagt,dieoftkritischge-führtenDebattenüberdieKirchenundihreFi-nanzenbötenauchdieChance,„einerbreitenÖffentlichkeitdarzulegen,dassunserUmgangmitGeldhohenTransparenzanforderungenge-rechtwird“.Denn:DerHaushaltderEKHNwirdin öffentlichen Sitzungen von den gewähltenDelegierten aus den Dekanaten beschlossen.DieFinanzenwerdenvoneinerunabhängigenAufsicht, dem Rechnungsprüfungsamt, über-wacht. Die Rücklagen werden nach ethischnachhaltigenStandardsangelegt.
04.03.1936 Klaus Schüler Freih.-V.Wallbrunn-Straße 7 78 Jahre06.03.1929 Wilma Brummer Heerstraße 36 85 Jahre15.03.1932 Herbert Ullmer Hintergasse 20 82 Jahre17.03.1929 Gertrud Hering Saulheimer Straße 1 85 Jahre17.03.1929 Irene Wiels Vordergasse 63 85 Jahre20.03.1933 Karolina Wingert Talweg 5 81 Jahre23.03.1941 Helga Runkel Mittelgasse 13 73 Jahre27.03.1929 Helma Blum Vordergasse 92 85 Jahre03.04.1935 Hedwig Held Schulstraße 1 79 Jahre07.04.1932 Friedrich Allgeyer Heerstraße 18 82 Jahre11.04.1930 Georg Ahr Hintergasse 87 84 Jahre14.04.1931 Wilhelmine Eppelmann Hintergasse 25 83 Jahre16.04.1938 Gisela Hoth Berliner Straße 6 76 Jahre18.04.1937 Elfriede Girmes Am Sportplatz 1 77 Jahre18.04.1937 Erna Kirsch Pfarrgasse 10 77 Jahre19.04.1932 Werner Weidmann Vordergasse 54 82 Jahre20.04.1923 Anna Weinel Vordergasse 20 91 Jahre22.04.1942 Renate Held Freih.-V.Wallbrunn-Straße 18 72 Jahre22.04.1937 Karl-Geert Kuchenbecker Freih.-V.Wallbrunn-Straße 5 77 Jahre29.04.1930 Gisela Alt Hintergasse 1 84 Jahre30.04.1928 Erika Kramer Freih.-V.Wallbrunn-Straße 2 86 Jahre03.05.1926 Walter Blum Vordergasse 92 88 Jahre08.05.1926 Karl Schick Untere Zwerchgasse 1 88 Jahre09.05.1938 Gerhard Größ-Ahr Gasspforte 2 76 Jahre10.05.1937 Hermann Schäfer Schmiedgasse 9 77 Jahre11.05.1932 Brunhilde Ullmer Heerstraße 8 82 Jahre11.05.1922 Erhard Jahn An der Weed 5a 92 Jahre17.05.1942 Anna-Helene Binzel Sankt-Georgen-Straße 16 72 Jahre21.05.1940 Kurt Amend Vordergasse 88 74 Jahre25.05.1930 Annemarie Ottum Vordergasse 59 84 Jahre26.05.1936 Friedrich Held Schulstraße 1 78 Jahre26.05.1925 Frieda Mathes Wörrstädter Weg 9a 89 Jahre29.05.1937 Mathilde Brummer Hintergasse 13 77 Jahre
03.03.1944 Karlheinz Tiegs Friedensgasse 7 70 Jahre09.03.1940 Helmut Ebling Am Hasensprung 2 74 Jahre09.03.1928 Luise Knell Hauptstraße 34 86 Jahre14.03.1928 Walter Schumacher Goldbergstraße 6a 86 Jahre20.03.1919 Marieanna Lutz Hauptstraße 37 95 Jahre22.03.1933 Margarethe Meierhöfer Am Klauer 1 81 Jahre04.04.1935 Anneliese Mathes Hauptstraße 28 79 Jahre10.04.1932 Elfriede Hackemer Hauptstraße 7 82 Jahre15.04.1929 Irma Einsfeld Hauptstraße 20 85 Jahre19.04.1944 Jürgen-Peter Adomat Am Hasensprung 19 70 Jahre20.04.1933 Elisabeth Schmitt Untergasse 3a 81 Jahre24.04.1940 Charlotte Fleischmann Johannesweg 1 74 Jahre28.04.1938 Gerhard Lutz Hauptstraße 37 76 Jahre05.05.1934 Mathilde Busch Friedensgasse 8 80 Jahre19.05.1941 Melitta Lutz Hauptstraße 37 73 Jahre22
Herzlichen Glückwunsch!
Liebe Jubilare, sollten Sie Einwände gegen die Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Kirchen-boten haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Telefon 8988. Vielen Dank
TaufenClaraNehrbaß
LeahSophiePrinzlerBenjaminKämper
Partenheim
BestattungKarlHeinzRunkel
Partenheim
Termine und regelmäßige Veranstaltungen
Beratung für Eltern, Kinder und Jugendlichen.Vereinbarungevangelischer Kindergarten PartenheimBürostundendienstags16.30-19.00hundmittwochs8.00-11.30hGemeindebücherei mittwochs16:30-18:30hGemeindenachmittag Vendersheim26.3.,23.4.2014, Evangelische Kirche Grundkurse KonfirmationsunterrichtGemeindehaus Partenheim bittedieEinladungsschreibenbeachten!Biblische Geschichten (2016)17:00hGemeindehaus Was gilt für uns? (2015)17:00hGemeindehausGemeinde - was ist das? (2014) 17:00hGemeindehausKirchenchor Partenheimmontags,19:30h,GemeindehausKirchenvorstandssitzung in Partenheim18.3.,15.4.,13.5.GemeindehausKirchenvorstandssitzung in Vendersheim3.4.EvangelischeKircheKonfirmationsunterricht8.3.,5.4.,8.-10.5.9:00hKrabbelgruppemittwochs9:30-10:30hGemeindehausMittwochscafé PartenheimMittwoch19.3.15:00hGemeindehaus
23Vertretung im Urlaub26. April - 6. MaiPfarrvikarinSarahKirchhoff, Jugenheim017622734562