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20120301_WOS

Date post: 02-Mar-2016
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Das Spiel mit dem Feuer. Hofstetten-Flüh zelebriert sein diesjähriges Fasnachtsfeuer – Ein Fest für das ganze Dorf. Angeführt von der Gugge «Glori Moore», lärmen über zwanzig Kinder mit Stecken und Glocke hinauf zum Fasnachtsfeuer, wo dieses Jahr der Jahrgang 1993 Gastgeber ist.
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Immobilien 18/19 Aktuell 11/12 Die Grellingerin Vreni Kim hat den Fach- ausweis als Spitzensporttrainerin bestanden. 15 FEEL orientierte die Laufentaler Gemein- devertreter über das Energiesparen und das Label «Energiestadt». 3 Stellen 18 Samstag, 3. März 2012 Tagsüber recht sonnig, gegen Abend einzelne Regentropfen möglich. Sonntag, 4. März 2012 Etwas mehr Bewölkung, gelegentliche Regenschauer nicht ausgeschlossen. Freitag, 2. März 2012 Vor allem strahlender Sonnen- schein und frühlingshafte Temperaturen. 5/ 14ºC 5 / 11ºC 4 / 16ºC Donnerstag, 1. März 2012 Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · [email protected] Amtliches Publikationsorgan 104. Jahrgang Nr. 9 AZ 4242 Laufen asnachtsfeuer gibt es viele am Wochenende der alten Fasnacht. Dasjenige von Hofstetten aber – das traditionsgerecht am Sonntagabend über die Bühne geht – mausert sich im- mer mehr zu einem Grossanlass. Mehrere hundert Hofstetten-Flühner treffen sich diesmal zum «Spiel mit dem Feuer» auf dem Fasnachtsfeuerplatz un- terhalb der Kehlengrabenschlucht. Und von blossem Konsumieren und Herum- sitzen kann hier keine Rede sein. Nicht zuletzt vielleicht dank Konrad Gschwind. F Im Hauptberuf dort Gärtner, wo die vergangenen Tage als «die scheenschte drey» gelten, schlägt sein Herz zu hun- dert Prozent für sein Dorf. «Dank der Möglichkeit, teilzeit zu arbeiten, habe ich Zeit für meine Familie und für einen Beitrag zur Dorfkultur», sagt der 45-Jäh- rige, während er seinen beiden Söhnen beim «Schiibli schlo» zuschaut. Die von ihm und seinen Helfern aufgestellten fünf Rampen werden rege genutzt, so- dass alle paar Sekunden ein glühender Stern Richtung Dorf surrt. Rund 600 Scheibchen habe er selber gedreht, er- klärt Gschwind und stellt nach dem Vorglühen seines Exemplars sich selbst in Position, um seiner «Sternschnuppe» den notwendigen Drall zu geben. Während dem feurigen Treiben am «nächtlichen Hornusserfest» sind die 18 «Abissenä» – so die Selbsternennung des Jahrgangs 93 – daran, die Gäste in der Gartenwirtschaft mit Getränk und Bratwurst zu verköstigen. Sie nehmen die Gelegenheit wahr, drei von der Ge- meinde gespendete Ster Holz zur De- ckung der Unkosten vor Ort zu verstei- gern, was dank grosszügigen Bietern über 600 Franken einbringt. Zu guter Letzt findet an diesem Abend der Oscar-Verleihung in Hofstet- ten die Vergabe des Preises für die schönste Fasnachtsdekoration statt. Wo übrigens noch einmal die Familie von Konrad Gschwind zu Ehren kommt … … und dann, ja – erst gegen 21 Uhr, zu einer Zeit, wo die meisten andern Feuer der Region bereits am Verglühen sind, wird das über fünf Meter hohe Hofstetter Fasnachtsfeuer entzündet. Höhepunkt eines vor vier Jahren hier wiederbelebten alten Brauchs. Martin Staub Hofstetten-Flüh zelebriert sein diesjähriges Fasnachtsfeuer – Ein Fest für das ganze Dorf Angeführt von der Gugge «Glori Moore», lärmen über zwanzig Kinder mit Stecken und Glocke hinauf zum Fas- nachtsfeuer, wo dieses Jahr der Jahrgang 1993 Gastgeber ist. Das Spiel mit dem Feuer Konrad Gschwind machts vor: Zweimal Vorschwingen zum Massnehmen, und ab die Post. FOTOS: MARTIN STAUB Vorglühen: Die «Schiibli» werden zubereitet. Stägglibuebe: Kinder spielen die Hauptrolle. 061 763 77 77 Breitenbach www.edel-swiss.ch Glaserei Glasbruch: Isolierglas, Tische, Türen, Tablare, Spiegel Ihr Modehaus in Laufen Wenn Sie den Frühling kaum erwarten können. Wenn Sie sich nach Farben, Düften und Stimmungen sehnen. Dann kennen wir einen Tipp: Ziehen Sie sich den Frühling doch einfach an. Jubilé 35 Bonus bis Fr. 10´000.–
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Page 1: 20120301_WOS

Immobilien 18/19

Aktuell 11/12

Die Grellingerin Vreni Kim hat den Fach-ausweis als Spitzensporttrainerinbestanden. 15

FEEL orientierte die Laufentaler Gemein-devertreter über das Energiesparen unddas Label «Energiestadt». 3

Stellen 18

Samstag, 3. März 2012

Tagsüber recht sonnig, gegenAbend einzelne Regentropfenmöglich.

Sonntag, 4. März 2012

Etwas mehr Bewölkung,gelegentliche Regenschauernicht ausgeschlossen.

Freitag, 2. März 2012

Vor allem strahlender Sonnen-schein und frühlingshafteTemperaturen.

5/ 14ºC

5 / 11ºC

4 / 16ºC

Donnerstag, 1. März 2012 Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · [email protected] Amtliches Publikationsorgan 104. Jahrgang Nr. 9

AZ 4242 Laufen

asnachtsfeuer gibt es viele amWochenende der alten Fasnacht.Dasjenige von Hofstetten aber –

das traditionsgerecht am Sonntagabendüber die Bühne geht – mausert sich im-mer mehr zu einem Grossanlass.

Mehrere hundert Hofstetten-Flühnertreffen sich diesmal zum «Spiel mit demFeuer» auf dem Fasnachtsfeuerplatz un-terhalb der Kehlengrabenschlucht. Undvon blossem Konsumieren und Herum-sitzen kann hier keine Rede sein. Nichtzuletzt vielleicht dank KonradGschwind.

F

Im Hauptberuf dort Gärtner, wo dievergangenen Tage als «die scheenschtedrey» gelten, schlägt sein Herz zu hun-dert Prozent für sein Dorf. «Dank derMöglichkeit, teilzeit zu arbeiten, habeich Zeit für meine Familie und für einen

Beitrag zur Dorfkultur», sagt der 45-Jäh-rige, während er seinen beiden Söhnenbeim «Schiibli schlo» zuschaut. Die vonihm und seinen Helfern aufgestelltenfünf Rampen werden rege genutzt, so-dass alle paar Sekunden ein glühenderStern Richtung Dorf surrt. Rund 600Scheibchen habe er selber gedreht, er-klärt Gschwind und stellt nach demVorglühen seines Exemplars sich selbstin Position, um seiner «Sternschnuppe»den notwendigen Drall zu geben.

Während dem feurigen Treiben am«nächtlichen Hornusserfest» sind die 18«Abissenä» – so die Selbsternennungdes Jahrgangs 93 – daran, die Gäste inder Gartenwirtschaft mit Getränk undBratwurst zu verköstigen. Sie nehmen

die Gelegenheit wahr, drei von der Ge-meinde gespendete Ster Holz zur De-ckung der Unkosten vor Ort zu verstei-gern, was dank grosszügigen Bieternüber 600 Franken einbringt.

Zu guter Letzt findet an diesemAbend der Oscar-Verleihung in Hofstet-ten die Vergabe des Preises für dieschönste Fasnachtsdekoration statt. Woübrigens noch einmal die Familie vonKonrad Gschwind zu Ehren kommt …

… und dann, ja – erst gegen 21 Uhr,zu einer Zeit, wo die meisten andernFeuer der Region bereits am Verglühensind, wird das über fünf Meter hoheHofstetter Fasnachtsfeuer entzündet.Höhepunkt eines vor vier Jahren hierwiederbelebten alten Brauchs.

Martin Staub

Hofstetten-Flüh zelebriert sein diesjähriges Fasnachtsfeuer – Ein Fest für das ganze Dorf

Angeführt von derGugge «Glori Moore»,lärmen über zwanzigKinder mit Stecken undGlocke hinauf zum Fas-nachtsfeuer, wo diesesJahr der Jahrgang 1993Gastgeber ist.

Das Spiel mit dem Feuer

Konrad Gschwind machts vor: Zweimal Vorschwingen zum Massnehmen, und ab die Post. FOTOS: MARTIN STAUB

Vorglühen: Die «Schiibli» werden zubereitet. Stägglibuebe: Kinder spielen die Hauptrolle.

061 763 77 77 Breitenbachwww.edel-swiss.ch

GlasereiGlasbruch: Isolierglas, Tische, Türen, Tablare, Spiegel

Ihr Modehaus in Laufen

Wenn Sieden Frühling kaum erwarten können.

Wenn Sie sich nach Farben, Düften und Stimmungen sehnen.

Dann kennen wir einen Tipp: Ziehen Sie sich den Frühling doch einfach an.

Jubilé35 Bonus bis Fr. 10´000.–

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Amtliches Publikationsorgan der Gemein-den in den Bezirken Laufen (BL) sowieThierstein und Dorneck (SO) – mitAusnahme Dornach, Gempen, Hochwald.www.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)

HerausgeberinAZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 Laufen

GeschäftsführerThomas KramerTel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsleitungMartin StaubTel. 061 789 93 [email protected]

InserateTel. 061 789 93 33Fax 061 789 93 [email protected]

VerkaufsleiterMarkusWürschTel. 061 789 93 [email protected]

DruckAZMedien AG, 5001 Aarau

KontakteAlle Mitarbeiter erreichen Sie [email protected]

InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreisewww.wochenblatt.chmm sw Fr. –.79mm farbig Fr. 1.03Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Auflage21 442 Ex.

CopyrightHerausgeberin

InseratekombinationBirs-Kombi: Inserate-Kombination mitWochenblatt (Schwarzbubenland/Laufen-tal),Wochenblatt (Birseck/Dorneck) undBirsigtal-BoteAuflage Birs-Kombi: 76 257 Ex. (WEMP 2011)

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wanner,CEO: Christoph Bauerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachver-lage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlags-service AG, AZ Vertriebs AG, BasellandschaftlicheZeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Solothurner Zeitung AG , Tele M1 AG,TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-SchildDruck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Me-dien AG.

2 Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9WOCHENBLATT

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06

Was haben wir alles zu bieten? Unsere Stärken sind:• Muldentransporte • Zuverlässigkeit• Hausräumungen • Pünktlichkeit• Baumaschinen-Transporte • Angemessene Preise• Baumaterial-Lieferungen • Langjährige Erfahrung

• Kompetente Beratung

Für Bestellungen und Auskünfte stehen wir Ihnengerne zur Verfügung, rufen Sie uns an:

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MULDENSERVICE

Ansichten einer MarktfrauZugegeben, am vergangenen Februarmarkt war es wirk-lich bitterkalt. Deshalb blie-ben viele Standplätze leer. Wer sich auf den Markt wag-te, musste ein ganzes Arsenal an Hilfsmitteln mitschleppen. Von den Handschuhwärmern, den Thermosflaschen mit heissem Tee, bis hin zu den batteriebetriebenen geheiz-ten Socken, wurde alles ein-gepackt.

Zwischendurch musste sich trotzdem jede und jeder ein-mal für eine Viertelstunde in ein warmes Restaurant oder Café flüchten. Bei dieser Ge-legenheit waren die Diskussi-onen, die die Markthändler/innen geführt hatten, am hit-zigsten. «Wintermärkte soll-ten abgeschafft werden», meinten die einen, andere teilten diese Meinung nicht. «Wann sollen wir denn unse-re Handschuhe, Mützen, all unsere Wollsachen, und die warme Unterwäsche verkau-fen, wenn nicht jetzt?»

Klar, der Besucherandrang war nicht so gross wie sonst. Aber ganz gezielt kamen viele Leute, die für die Fasnacht oder für die Skiferien noch dringend warme Unterwä-sche brauchten, die Hand-schuh- und Mützenverkäufe-rin hatte bis Feierabend alle Hände voll zu tun, auch war-me Lammfellfinken waren ein Renner. – Begreiflich, wenn man überall von überforder-ten Heizungsanlagen hören konnte. – Und wo bekommt Papa noch ein paar Hosenträ-ger für seine Skihose? Natür-lich auf dem Markt. Und mein Standnachbar hat mit seinen Honigdääfeli und seinem Lip-penbalsam gewiss auch kei-nen all zu schlechten Tag ge-habt.

Dienstag, 6. März 2012

Natürlich waren bei dieser Tempe-

ratur nicht alle Markthändler/innen

erfolgreich, aber am Märzmarkt

wird diese arktische Kälte ja hof-

fentlich kein Thema mehr sein und

dann werden die Umsätze wieder

neu verteilt. Und bestimmt wird es

am 6.März wieder richtig nach

«Märt» aussehen.

Darauf freut sich

Ihre Anna Brösmeli

Sie möchtenim Wochenblatt inserieren?Ich berate Sie gerne!Swen Mösch, Verkauf InserateTelefon 061 789 93 [email protected]

6. März3. April1. Mai5. Juni3. Juli

7. August4. September2. Oktober6. November4. Dezember

WAREN-, VIEH- und JAHRMÄRKTE 2012

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Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9 3LAUFNER WOCHENBLATT

as landauf und landab immerwieder gepredigt wird,brachte Remo Oser, Mitglied

des Vereins FEEL auf den Punkt: «DerEnergieverschwendung muss Einhaltgeboten werden!» Er plädierte auch füreine effiziente Nutzung der Energie undgenerell für erneuerbare Energien. Umdie Laufentaler auf dieses Ziel einzu-schwören, referierte der Fachmann Ste-phan Lingenhel über die Möglichkeitder Gemeinden, mittels eines Labels einüberdurchschnittliches Engagement füreine nachhaltige Energie-, Verkehrs-und Umweltpolitik zu entfalten.

Das vom Bund angeschobene Pro-gramm Energie Schweiz soll die Ge-meinden auf freiwilligem Weg dazu mo-tivieren, ihre Energiepolitik zu überden-ken. Mittels eines Leitbildes sollen die

Wkommunalen Gebäude und Anlagenenergetisch überprüft, die Versorgungmit Wasser, Wärme und Strom gestrafft,die Verkehrswege vereinfacht und dieBevölkerung umfassend orientiert wer-den. 79 mögliche Massnahmen schlägtdas Label Energiestadt vor, wie z.B. So-laranlagen, Wärmerückgewinnung,Tempo 30, usw. Die Gemeinden kön-nen selbst bestimmen, welche Massnah-men sie konkret umsetzen wollen.

Pro Massnahme wird eine maximalePunktzahl vergeben. Falls eine Gemein-de 50 Prozent der möglichen Punkte-zahl erreicht, wird sie mit dem LabelEnergiestadt ausgezeichnet. Liestal,Pratteln, Muttenz und weitere Baselbie-ter Gemeinden wurden mit dem Labelbereits ausgezeichnet. Der Verein FEELmöchte nun auch die Laufentaler Ge-meinden zu diesem Schritt bewegen.

Gemäss dem Energieberater Stephan

Lingenhel lohnt sich das Engagementder Gemeinde auf jeden Fall. Sie erken-nen damit die Stärken und Schwächender eigenen Energieversorgung, sie ver-folgen eine nachhaltige Energiepolitik,sie informieren und motivieren die Be-völkerung und die Gewerbebetriebe, sieerhöhen die Standortattraktivität undschaffen neue Arbeitsplätze. Im Weite-ren können die Gemeindevertreter anFachtagungen und Kursen teilnehmenund sich mit anderen Gemeindevertre-tern austauschen.

Der vom Bundesrat entschiedeneAusstieg aus Atomkraftwerken, die ge-forderte 2000 Watt-Gesellschaft sowiedie Auslandabhängigkeit von fossilenBrennstoffen sind starke Argumente fürdas Label. Kosten und Nutzen dieserAnstrengungen sind aber noch nichtrichtig quantifiziert und wurden in denDiskussionen auch moniert.

Jürg Jeanloz

Mit einem Label aufEnergiesparkurs

Auf Einladung des Fo-rums erneuerbare Ener-gien Laufental (FEEL)wurden die LaufentalerGemeindevertreter überdas Energiesparen mitdem Label Energiestadtorientiert. Schweizweithaben 284 Gemeindendas Label erhalten.

Mitglieder desFEEL: Christian Roth,Sabine Aprion, Refe-rent Stephan Lingen-hel, Patrick Flury, Re-mo Oser, Mario Wältiund Ralph Jordi(v.l.). FOTO: JÜRG JEANLOZ

«Lass Gerechtigkeit walten» – so heisstdie diesjährige Liturgie aus Malaysia.

Malaysia, ein seit 1957 unabhängigerStaat, dessen zwei Landesteile – ge-trennt durch das Südchinesische Meer –über 500 Kilometer auseinanderliegen.Zwischen Westmalaysia mit seinerHauptstadt Kuala Lumpur, wo ca. 80Prozent der Bevölkerung wohnen unddem flächenmässig viel grösseren Ost-malaysia, wo viele indigene Völker zu-hause sind, liegen Welten.

Malaysia ist reich mit natürlichenSchätzen gesegnet. Es hat eine wunder-bare Flora und Fauna, viele Boden-schätze und Rohstoffe. Das südostasiati-sche Land verfolgt ein ehrgeiziges In-dustrialisierungsprogramm. Das alleshat in kurzer Zeit zum relativen Wohl-stand des Staates beigetragen. Dass diesnicht spurlos an der Gesellschaft vorbei

geht, liegt auf der Hand. Gross sind diekulturellen und religiösen Unterschiededer vielen Volksgruppen im Land.

Die malaysischen Christinnen erzäh-len uns in der Liturgie deshalb auchnicht nur von den Schönheiten ihresLandes, sondern auch von dort herr-schenden Missständen. Gleichzeitigsetzten sie sich ein für ein Zusammen-leben, in dem alle angenommen werden.

«Lass Gerechtigkeit walten» – dasThema der Liturgie lädt uns alle ein, da-rüber nachzudenken, ob dies nicht auchfür uns eine Ermutigung sein könnte.

Wir laden Sie ganz herzlich ein, die-sen Abend mit uns zu feiern.

Das Vorbereitungsteamder drei Laufner Pfarreien

Weltgebetstagsfeier

Freitag 2. März 2012, um 20.00 Uhrin der reformierten Kirche Laufen

FILM Donnerstag, 1. März 2012, 20.30 UhrErleuchtung garantiert – KomödieFeiner Film voller Witz und Zärtlichkeit darüber, wie man sein Leben zu einer wunderbar verträglichen Leichtigkeit des Seins führt.Regie: Doris Dörrie, mit Uwe Ochsen-knecht, Gustav-Peter Wöhler. D 2000, 104 Min. DISCOFreitag, 9. März 2012, 21.00 UhrSchlachthuus-Disco mitDJ DD und Schnupper-stunde «Scottish Folk»Der Abend verspricht gute Laune.Die Engländerin Helen Store zeigt uns Tanzschritte zu fröhlicher schottischer Musik. KINDERSonntag, 11. März 2012, 11.00 Uhr* Pom’s Zirkuskiste –Bea Tschopp undChristian HunzikerClowns zum Staunen und Lachenfür Kinder ab 4 Jahren.* Vorverkauf:TerraTravel, Bahnhofstrasse 3,4242 Laufen, Telefon 061 761 30 33Buchhandlung und Papeterie Cueni,Hauptstrasse 5, 4242 Laufen,Telefon 061 761 28 46

KORRIGENDUM

Das sind die Mil-lennium-Waggis:Das Wochenblatthatte diese in derletzten Ausgabefälschlicherweiseals «Stedtlistürmer»benamst, was fastso schlimm ist, wieals Wagen im Törlisteckenzubleiben.Die Redaktion ent-schuldigt sich.

Die Regelung einer familienergänzen-den Kinderbetreuung im Kanton Basel-land hat eine lange Vorgeschichte. Meh-rere Anläufe scheiterten bisher, teilweisean zu hohen Forderungen oder an derRegelungsdichte.

Erstmals liegt nun ein Lösungsvor-schlag vor, der ausgewogen und bezahl-bar ist, der den Gemeinden Handlungs-

spielraum lässt und dabei eine qualitativgute Betreuung der Kinder gewährleis-tet. Notabene beteiligt sich auch derKanton bei dieser Vorlage mit 30 Pro-zent an den Kosten. Diese Gesetzesvor-lage lehnt sich an ein Modell an, wel-ches in anderen Kantonen bereits umge-setzt wird. Es sei hier z. B. auf die positi-ven Erfahrungen im Kanton Luzern

hingewiesen. Der Kanton Baselland hatnun die Chance, auch in den Kreis derKantone zu gelangen, die über eine Lö-sung zum Thema Vereinbarkeit von Fa-milie und Beruf verfügen. Darum ein JAfür die FEB-Vorlage am 11. März.

Anja Suter,Präsidentin CVP Laufen

Endlich eine Lösung in ReichweiteLESERBRIEF

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4 Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9WOCHENBLATT

Gottesdienste

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstr. 21, BreitenbachKontakt: Tel. 061 761 44 67http://fmg-laufental-thierstein.blogspot.com

Dienstag bis Freitag HauskreiswocheSonntag, 4. März, 10.00 UhrGottesdienst mit Abendmahlparallel: Kinder-GottesdiensteMittwoch, 7. März, 14.00 UhrSchatzsucher

BewegungPlus Laufenevangelische FreikircheGottesdienst, Sonntag, 4. MärzThema: Gottesbegegnung in der Stillemit Kindergottesdienst10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufenwww.bewegungplus-laufen.ch

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 2. März, 10.00 Uhr, Andacht in derKapelle des Altersheimes, kath.-ref. alter-nierend. Alle sind immer willkommen.Freitag, 2. März, 20.00 Uhr, Weltgebetstag,ref. Kirche Laufen, Feier mit Liturgie ausMalaysia, anschliessend feines Spezialitä-tenbuffet.Sonntag, 4. März, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Gemeindegottesdienst mit PfarrerClaude Bitterli (Liturgie, Gitarre), TatjanaFuog (Orgel), Raymond Bohler (Cajon),Judith Cueni u. a. (Friedenslieder).Dienstag, 6. März, 10.00 Uhr, Offene Kir-che mit Bistro. Das ökumenische Teamlädt an jedem Markttag von 10.00 bis15.00 Uhr in die Katharinenkirche Laufenzum Verweilen ein. 13.30 Uhr gibt es einenliterarischen und musikalischen Zwischen-halt.Donnerstag, 8. März, 20.00 Uhr, Lieder desFriedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen,mit Judith Cueni und Pfarrer Claude Bitterli(Gitarre), Raymond Bohler (Cajon) u. a.

LiesbergFreitag, 2. März, 12.30 Uhr, ökumenischerSeniorenclub im Restaurant Rütli (Lies-berg), Mittagessen, anschliessend Lotto-match.

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste und SonntagsschuleSonntag, 4. März, 10.15 Uhr, ref. KircheBreitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Ge-org Pace aus Moutier.Sonntag, 11. März, 10.15 Uhr, ref. Kir-che Breitenbach, Gottesdienst im Kan-zeltausch, Pfarrerin Regine Kokontisaus Laufen. Sonntagsschule mit Beginnum 10.15 Uhr im Gottesdienst.PfarrvertretungVon Sa, 25. Februar, bis , Sa, 3. März,ist für Beerdigungen und Seelsorge zu-ständig: Pfarrerin Barbara Jansen ausFrenkendorf, Telefon 061 901 20 62. DieTel.-Nummer ist auf dem Telefonbeant-worter des ref. Pfarramts Thierstein hin-terlegt.KonfirmandenunterrichtJeweils donnerstags, 18.00 bis 19.30Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche,Breitenbach. Gruppe 1 am 8. März,Gruppe 2 am 15. März.Neuer ClubMittwoch, 21. März, Besuch der Glace-Fabrik Gasparini in Münchenstein.Anschl. Spaziergang in die Grün 80 mitZvieri im Restaurant. Pw-Treffpunkt: ref.KGH, Breitenbach, um 12.30 Uhr. An-meldung bis Mo, 19. März, bei Anna-marie Honegger, Telefon 061 781 26 78.Voranzeige Neuer ClubDi, 24. April, Ganztagesausflug nachLausanne und Montreux, mit der Bitteum frühzeitige Anmeldung bei EstherHäner, Telefon 061 599 83 98 oder 079228 88 84.

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, ZwingenGuido Stark, Laufen

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PALLYBestattungsdienstKremation / Erdbestattungen

Ihr Bestattungsdienstin der Region!

German BorerErdbestattungenKremationenÜberführungenKilian + Daniel Borer4227 BüsserachTel. 061 781 18 97Natel 079 254 61 49

Bei Todesfall können Sie sichvertrauensvoll an uns wenden.

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Und immer sind da Spuren deines Lebens,Gedanken und Augenblicke.Sie werden uns an dich erinnernund uns glauben lassen,dass du bei uns bist.

Laufen, im Februar 2012 Die Trauerfamilie

erfahren durften.

Danken möchten wir Herrn Dr. S. Buser und dem Pflegepersonal desAltersheim Rosengarten Laufen für die medizinische Betreuung unddie liebevolle Pflege.

Unser spezieller Dank gilt Herrn Christof Klingenbeck für die einfühl-samen Worte und die würdige Gestaltung der Trauerfeier sowie demOrganisten und Frau Cristina Rosario für die wunderschöne, gesang-iche Umrahmung.

Ebenfalls danken wir für die vielen Beileidsbezeugungen, die gestifte-ten Messen, Kränze, Blumen und Spenden jeglicher Art.Auch ein Dankeschön der Migrol AG und den Vertretern der Feuer-wehr Laufen.

Von Herzen danken wir allen, die Hedy in ihrem Leben Anerkennungund Freundschaft schenkten und sie auf ihrem letzten Weg begleitethaben.

für die Anteilnahme und Zeichen der Verbun-denheit, die wir beim Abschiednehmen vonunserer lieben Verstorbenen

Dreissigster: Freitag, 16. März 2012,um 19.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche Laufen.

19. Mai 1922 bis Februar 2012

W I R D A N K E N H E R Z L I C H

Hedy Hof–Hell

Anna Volonté

Wenn ich einmal nicht mehr binund du siehst einen lachenden Sternenhimmel,dann denk, ein Stern davon bin ich.

Nach langjähriger Krankheit durfte sie ruhig und friedlich einschlafen.Wir danken Dir von Herzen für alles Liebe und Gute, das Du unsgegeben hast.Wir werden Dich nie vergessen.In unseren Herzen wirst Du weiterleben.

Wir nehmen Abschied von unserem lieben «Anneli»

Die Abschiedsfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet stattam Donnerstag, 1. März 2012, um 14.30 Uhr in der Kirche Oberkirch,Nunningen/Zullwil.

Eucharistiefeier am Samstag, 3. März 2012, um 18.00 Uhr in derKirche Oberkirch, Nunningen/Zullwil.

Dreissigster: Sonntag, 25. März 2012, um 9.00 Uhr in der KircheOberkirch, Nunningen/Zullwil.

Gilt als Leidzirkular.

In stiller Trauer:

Yvonne und Stephan Häring-MeniniYves, Tobias und Luisa HäringGeschwister und Anverwandte

17. September 1935 bis 23. Februar 2012

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

1. bis 9. März 2012

– Freitag, 2. März, 19.30 UhrWeltgebetstag, Liturgie ausMalaysia, M. Hausberger u. Team

– Sonntag, 4. März, 18.00 UhrAbendgottesdienst, Pfr. M. Brunner

– Dienstag, 6. März, 9.00 UhrÖkum. Bibelteilen, KircheWitterswil

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

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Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9 5LAUFENTALER WOCHENBLATT

«Lasst Gerechtigkeit walten». So lautetdas Motto des Weltgebetstages 2012, zudem Frauen aus Malaysia die Text- undGebetsvorlagen erarbeitet haben. Wirwollen uns einlassen auf die Lebenssitu-ation der Frauen in Malaysia und ihreHoffnung auf Gerechtigkeit mit ihnenteilen. Alle interessierten Frauen undMänner laden wir zu diesem weltum-spannenden Gebet herzlich ein. Nachdem Gottesdienst wird Ihnen ein klei-ner Apéro mit Spezialitäten aus Malay-sia offeriert.

Die Kollekte vom Weltgebetstag wirdaufgenommen für ein Projekt zumSchutz von Mädchen und Frauen vorsexuellen Übergriffen. In Workshopsund Gesprächen werden Frauen vonFrauen gestärkt und begleitet.

Ute Knirim

ZWINGEN

Weltgebetstag am Freitag, 9. März, 19.00 Uhr in derKirche in Zwingen.

WeltumspannendesGebet

In Wahlen wird der Gemeinderat erst-mals nach dem Majorzverfahren ge-wählt. Als einzige Frau kandidiert Mar-gareta Bringold, die schon in den letztenvier Jahren im Gemeinderat gute Arbeitgeleistet hat.

Mit einer sympathischen Aktion vordem Dorfladen machte sie letzten Sams-tag auf sich aufmerksam. Am Samstag,dem 3. März, wird sie von 9 bis 11 Uhrbei der Metzgerei Schmidlin / Haltestel-le Traube anzutreffen sein und demStimmvolk nochmals persönlich Redund Antwort stehen.

Heidi Kurt

Wahlen in WahlenLESERBRIEF

Margareta Bringold: Verteilt Mohrenköpfe.FOTO: ZVG

Stadtratswahlen in Laufen – wär isch ei-gentlich de Sütterlin uff dr Lischte 5 vodr CVP ?

Ich cha mi no guet erinnere, circa1980 im Restaurant Rütli in Liesberg.

Ich bi mit Kollege vom Riederwald indere Beiz gsässe und ha mi erschts Biertrunke. Chuum hämmer bschtellt gha,het uns e Herr vom Stammtisch schrägaagluegt und folgendes gfrogt. «WÄMMSIT DIR, UND WO GHÖRET DIRAANE?

Nachdem mir uns zerscht gfrogthänd, was de alti Maa uns eigentlich fürblödi Frooge stellt, händ mir uns uus-gwiise und verzellt, wär mir sy . D Her-kunft vo mine Liesberger Kollege ischschnäll bekannt gsi, bi mir ischs e chlilänger gange bis ich identifiziert wordebi. Dr Herr vom Stammtisch isch z’fridegsi und het uns no e Rundi spendiert.

Also... do nomal mini Date, wie ichmich damals vorgschtellt ha.

Dr Vater isch us Zwinge, d Muetter usBüsserach, gwohnt hämmer damals inWahle, und dr Vater het e Elektro-fachgschäft gha in Laufen. (jo genau,Elektro Sütterlin, e KMU).

Bim Schnuppere als Elektriker ha ichmich nit so gschikt aagschtellt. Mich hetlieber d Büroarbeit interessiert. Drumbini denn go e Lehr uff ere Privatbank in

Basel mache. Dere Bruefsgattig bini bishüt treu bliibe.

Was han ich eigentlich im Laufentalgmacht und was verbindet mich mitLaufen? Do nur e paar Stichwort. Bimeinte oder andere Leser fallt denn sichers Zwänzgi... zerscht e chli Kulturells:Fasnachts DJ im Dixie und im Rot-huusstübli, Mitorganisator bim OpenairNunninge, DJ an de Künstlermaskebällin Zullwil, usw. vor zwei Johr hanni fürsKulturforum Alts Schlachthuus e paarKonzert mitorganisiert.

E grosses Thema bi uns dihei isch na-türlich dr Flugplatz Dittige. Will vor Joh-re dr Vater, und in der letschte Zyt miBrueder sehr aktiv im Segelfliege und imOrganisiere vom Flugtag gsi sind. Ichselber tue nit fliege. Lieber bin ich alsHelfer aktiv. Entweder am Flugtag, oderandere Segelflugmeischterschafte im In-oder Ussland.

Sodeli. jetzt hoffi, dass einigi Lesersich wieder an mich chönne erinnere,und anderi, wo mich bis hüt nit kenne sGefühl händ: dä isch vo do, dä weisswas er ztue het, wenn er gewählt wird.

Und ich cha jetzt sage: ICH WEISSWO ICH HÄR CHUMM UND ICHWEISS WO ICH AANE GHÖR.

Christoph Sütterlin

«Dä ghört do ane»«LÄSERBRIEF»

Laufen liegt uns am Herzen. Für einegute Zukunft ist Folgendes nötig: 1. eingesundes, massvolles Wachstum durchVerbesserung der Wohnattraktivität. 2.Überprüfung der Ausgaben und einlei-ten von sinnvollen Sparmassnahmen. 3.Schulden abbauen. Mit diesen dreiPunkten sichern wir die Zukunft vonLaufen. Laufen hat viele Chancen, diewir nutzen müssen. Die Kandidaten derCVP stehen für diese Punkte ein. Nut-zen Sie die verbleibenden Tage, um zuwählen. Unsere Kandidaten sind kom-petent und kennen Laufen bestens. Wirsetzen uns für Laufen ein – dynamischund voller Ideen – aber mit Bodenhaf-tung – eben «mitten im Leben».

Ihre CVP

Laufen machtvorwärts

LESERBRIEF

Englisch

Andrea Bollinger, Volkshochschulebeider Basel, unterrichtet

Kurstipp

Ohne Englisch geht heute – fast –gar nichts: Die englische Sprache istnicht nur Trägerin einer vielfältigenKultur- und Literaturgeschichte,sondern auch die wichtigste Fremd-sprache weltweit. Quereinsteiger/-innen haben bei Kursleiterin And-rea Bollinger die Gelegenheit, ihreKenntnisse spielerisch aufzufri-schen. Statt trübem Vokabelnpau-ken steht praxisnaher Unterricht aufdem Programm. Neben Wortschatzwird sprachliche Kompetenz ver-mittelt, sodass Alltagssituationenkünftig auch in der Fremdspracheproblemlos gemeistert werden kön-nen. Repetieren mit hohem Spass-faktor bietet auch der Kurs «EnglishTalking Movies»: Nach dem Filmge-nuss wird in lockerem Rahmen an-geregt über das Gesehene diskutiert.

Niveau A2, Englisch 6. Semester, Mi 18.30–20.00 Uhr, 18. 4.–26. 9. 2012, 16-mal, Kosten:CHF 332.–, als Kleingruppe CHF 417.–.Niveau B1, Talking Movies, Do 18.30–21.30Uhr, 26. 4.–31. 5. 2012, 4-mal, Kosten: CHF183.50, als Kleingruppe CHF 229.40. Kursort:Gymnasium Laufen.Weitere Infos und Anmeldung: Volkshochschu-le beider Basel, Tel. 061 269 86 66, [email protected], www.vhsbb.ch

eh. Was das Wochenblatt schon letzteWoche vermutete, traf nun ein. Die Ver-einsleitung des EHC Laufen trennt sichvom österreichischen Trainer GeorgesTaferner und verpflichtet den Oberba-selbieter Christof Amsler vorerst für dieSaison 2012/2013. Man musste keinHellseher sein, um diese Entwicklung inLaufen vorherzusehen. Das enttäu-schend frühe Ausscheiden aus den Play-offs sowie Taferners Aussage, dass er so,wie die Dinge stehen, die erste Mann-schaft nicht mehr trainieren möchte,legten den Wechsel auf das silberne Tab-lett. Doch da sind noch andere Gründe.Die Dauer der Anstellung: seit Laufen inder Saison 2000/2001 in der 2. Ligaspielt, waren bereits acht Haupttrainerim Amt. Am längsten halten konnte sichJean-Pierre Guex mit 2,5 Saisons. Ermusste nach ungenügenden Ergebnis-sen seinen Posten dem Laufner RogerBieli überlassen. Danach wechselte derTrainer jährlich. Wobei Rolf Rieder alsChef in seiner zweiten Saison freiwilligging, nachdem die Vereinsleitung seinenzweiten Assistenten, Stephan Kamber,entliess. Wiederum sprang Bieli ein. Ge-org Taferner wurde vor zwei Jahren alsvollamtlicher Nachwuchschef verpflich-tet. Zudem trainierte er die zweiteMannschaft. Nachdem Martin Isen-

schmid mitte seiner ersten Saison ent-lassen wurde, sprang der Österreicherein und machte, so Präsident WalterWinteler, einen guten Job. Die Überle-gungen für einen Wechsel seien letztlichnicht rein resultatbezogen gewesen, soder Präsident. «Wir wollen wieder einenVerantwortlichen aus der Region, derden Verein, die Region, die Mentalität,aber auch Spieler kennt. Mit ChristofAmsler haben wir so einen Mann gefun-den.» Der Kontrakt läuft vorerst bis En-de der kommenden Saison, doch istman der Meinung, dass mit Amsler et-was längerfristiges angegangen werdensoll. Es gibt in der Region nicht Spielerwie «Sand am Meer». Laufen stellt eineverschworene Equipe und ein Trainermuss mit den Eigenheiten klar kommen.Das Potenzial für ein 2.-Liga-Topteamist jedoch vorhanden. Weiter soll Ams-ler, so Winteler, zusehends junge Spielereinbauen. Ebenfalls erhofft man sichvon ihm auch den einen und anderenZuzug durch seine Kontakte. Amslerwar zuletzt vier Saisons Trainer des 2.-Ligisten SC Altstadt Olten. Zuvor eineSaison Trainer des 1.-Ligisten Zunz-gen-Sissach. «Ich freue mich auf dieseneue Herausforderung in Laufen undhoffe, etwas bewegen zu können», soAmsler nach seiner Unterschrift.

Trainerwechsel beim EHC LaufenEISHOCKEY

Am Samstag, 8. September 2012, findetbereits zum sechsten Mal das traditio-nelle Guggen-Open-Air in Roggenburgstatt. Die Guggenmusik « RoggäburgerWaggis « bietet auch in diesem Jahr einabwechslungsreiches Programm.

Das Motocross-Gelände in Roggen-burg bietet hierzu ideale Voraussetzun-gen, um diesen Anlass durchzuführen.Das Beste daran ist, dass diese Veran-staltung absolut «wetterfest» ist.

Bei schlechtem und regnerischemWetter, können die Guggen ihre fetzi-gen Musikstücke in der gedeckten, 500Plätze fassenden Halle vorspielen.

Nach den glanzvollen Auftritten derverschiedenen Guggenmusiken am ver-gangen Open Air, werden auch in die-sem Jahr die Guggenformationen ausder Region und der übrigen Schweiz dasPublikum aufs Beste unterhalten.

Es gilt also, sich das Datum vom 8.September 2012 dich einzutragen. Wirfreuen uns auf viele Besucherinnen undBesucher in Roggenburg.

Das OK,Gerhard (Fidi) Walther

Guggenmusik auch im Sommer

Weitere Infos unter www.roggeburger-waggis.ch

EINGESANDT

eit über zehn Jahren ringt derKanton Baselland um eine be-friedigende Lösung im Bereich

der familienergänzenden Betreuungs-angebote. In einzelnen Gemeinden istbereits einiges geschehen, diese Ange-bote reichen aber nicht aus. Das zeigtauch der kürzlich erschienene kanto-nale Familienbericht deutlich auf. Esgibt nach wie vor Gemeinden, die dar-auf setzen, dass Mütter zu Hause blei-ben oder sich privat organisieren müs-sen.

BerufstätigkeitOft bleibt den Frauen nichts anderesübrig, als ihre Berufstätigkeit aufzuge-ben. Das können sich unsere Gesell-schaft und unsere Wirtschaft abernicht leisten.

Ein Grossteil der Frauen ist gut aus-gebildet. Es ist ein wirtschaftlicher Un-sinn, wenn auf ihr Wissen und ihre Ar-beitskraft verzichtet wird und dafürFachkräfte aus dem Ausland geholtwerden müssen.

Der wirtschaftliche Druck, dass bei-de Elternteile zu einem existenzsi-chernden Einkommen beitragen müs-sen, steigt. Die Zahl der Familien, beidenen ein 100-Prozent-Einkommennicht mehr zum Überleben der Familie

S

ausreicht, nimmt zu. Besonders prekärist die Lage für viele Alleinerziehende.

FamilienpflichtenImmer mehr Väter wollen heute ihreVerantwortung gegenüber ihren Kin-dern vermehrt wahrnehmen. Dasführt zu neuen Teilzeitarbeitsmodel-len. Aber auch wenn beide ElternteileTeilzeit arbeiten, heisst das nicht, dasssie die Kinderbetreuung alleine über-nehmen können. Den Idealfall, dassimmer eine Person zu Hause ist, gibtes kaum. Es braucht also auch in die-sem Fall familienergänzende Kinder-betreuungsangebote.

Das GesetzDas Gesetz über die familienergän-zende Kinderbetreuung im Frühbe-reich FEB verpflichtet die Gemeinden,Beiträge an die Kosten für die Tages-betreuung zu leisten. Die Eltern bezie-hen, falls sie die Voraussetzungen er-füllen, einen Gutschein, den sie für dieBetreuungseinrichtung (Kindertages-stätte oder Tagesfamilie) ihrer Wahleinsetzen können. Die Beitragshöhewird im Gesetz festgelegt. Die Ge-meinden haben einen gewissen Spiel-raum, das Minimum ist jedoch defi-niert. Ebenfalls definiert wird dasmassgebende Einkommen. Der Kan-ton hat den Gemeinden 30 Prozentder ausgerichteten Beiträge an die Er-ziehungsberechtigten zu erstatten.Denn neben den Gemeinden profitiertauch der Kanton von den zu erwarten-den Steuermehreinnahmen, wennFrauen vermehrt wieder arbeiten kön-nen.

Ja zum GesetzDie familienergänzende Kinderbetreu-ung braucht endlich eine gesetzlicheGrundlage. Gemeinden und Kantonmüssen verpflichtet werden, aktiv zuwerden und die Vereinbarkeit von Fa-milie und Beruf zu unterstützen.

Aus all diesen Gründen empfehleich am 11. März 2012 ein Ja zumFEB-Gesetz!

Ein Ja zur besseren Vereinbarkeitvon Familie und Beruf

Andreas Giger-Schmid

Andreas Giger, Landrat SP, Grellingen

– DENKPAUSE –

In der politischen Arbeit ist Sorgfalt nö-tig. Nur wer sorgfältige Politik betreibt,kommt zu Ergebnissen, die dem Ge-meinwohl dienen. Ich habe den LaufnerStadtrat Linard Candreia als sorgfälti-gen und umsichtigen Politiker kennen-gelernt. Er hört zu, er entwickelt seineGedanken sorgfältig und setzt sie dann

auch mit seiner ganzen sozialen Kom-petenz um. Solche Behördenmitgliederwünscht sich manche Gemeinde. Dar-um hoffe ich, dass Linard Candreia füreine zweite Amtsperiode in den Stadtratgewählt wird.

Eric Nussbaumer, Nationalrat

Sorgfältiger und umsichtiger StadtratLESERBRIEF

PR. Sie haben eine erfolgsversprechen-de Geschäftsidee und wollen den Schrittin die Selbstständigkeit wagen? DerBusiness Parc Reinach/Laufental undPromotion Laufental laden Sie am Don-nerstag, 8. März, zu einer Informations-veranstaltung für potenzielle Jungunter-nehmer ein.

Als gemeinnützige Stiftung zur För-derung von Start-ups bietet der BusinessParc Jungunternehmern eine individuel-le Begleitung in die Selbstständigkeit.Beratung und Coaching, preiswerte Ge-schäftsräume mit Infrastruktur sowieumfassende Services und ein tragfähigesNetzwerk fördern und erleichtern Un-ternehmensgründungen.

Um 18 Uhr begrüsst Sie Brigitte Bos,Stadtpräsidentin Stadt Laufen, im Stadt-haus Laufen (Fahnensaal), Vorstadt-platz 2. Im Anschluss können Sie sich inkurzen Referaten über das breite Ange-

bot des Business Parcs informieren underhalten wertvolle Tipps zur Ausarbei-tung eines Businessplans. Unter der Mo-deration von Roland Mamie, Inhaberund Geschäftsführer der Firma ´ntalkGmbH, berichten Business Parc Mit-glieder unterschiedlicher Branchen ineinem anschliessenden Podiumsge-spräch über Vor- und Nachteile einerUnternehmensgründung. Nutzen Siediese interessante Gelegenheit und in-formieren Sie sich über Chancen undRisiken der Selbstständigkeit. Abschlies-send bietet ein Apéro den idealen Rah-men für einen regen Erfahrungsaus-tausch und als Diskussionsplattformrund um das Thema Unternehmens-gründung.

Der Schritt in die Selbstständigkeit

Informationsveranstaltung «Ich mache mich selbst-ständig». Donnerstag, 8. März, Stadthaus Laufen(Fahnensaal), Vorstadtplatz 2. www.businessparc.ch

VERANSTALTUNG

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6 Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9WOCHENBLATT

Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und Dorneck.Telefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

BetreibungsamtlicheLiegenschaftssteigerungInfolge Betreibung auf Grundpfandverwertung wird am

Mittwoch, 29. 03. 2012, 15.00 Uhrim Sitzungszimmer der Amtschreiberei Dorneck, Amthausstr. 15, 4143 Dornach, öffentlich versteigert:

Grundbuch: Hochwald Nr. 2702, 20 a 00 m2, Seewen-weg, mit Wohnhaus, Seewenweg 30

Katasterschatzung: Fr. 224'600.00

Gebäudeversicherung: Fr. 727'900.00

Betreibungsamtliche Schatzung: Fr. 900'000.00

Bemerkungen: Besichtigungstermin nach Vereinbarung.

Es besteht kein Mindestangebot.

Das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. Dezember 1983 fi ndet Anwendung.

Zahlungsmodalitäten: Vor dem Zuschlag ist, ohne Anrechnung an den Erwerbspreis, für diverse Kosten und Handänderungssteuer eine Baranzahlung von Fr. 22'000.00 zu leisten. Bankchecks einer Grossbank oder ansässigen Lokalbank werden angenommen. Für die Steigerungssumme hat der Ersteigerer einen genügen-den Finanzierungsausweis vorzulegen. Steigerungsbedingungen und Lasten-verzeichnis liegen beim unterzeichneten Betreibungsamt zur Einsicht auf.

Betreibungsamt DorneckTel. 061 704 70 25

BaupublikationBauherrschaft: Allemann Georg, Mühlerain150, 4245 KleinlützelGrundeigentümer: Allemann Georg, Mühle-rain 150, 4245 KleinlützelBauobjekt: Überdachung Pergola Dachterras-se mit Wellplatten. Windschutzverglasung fürSommer, im Winter demontiert.Bauplatz: MühlerainBauparzelle: 872Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 16. März 2012

Kleinlützel

BaupublikationBauherrschaft: Stich Kurt und Patricia,Dorfstrasse 44A, 4245 KleinlützelGrundeigentümer: Stich Kurt und PatriciaDorfstrasse 44A, 4245 KleinlützelBauobjekt: Wärmepumpenanlage mitaussenaufgestellter WärmepumpeBauplatz: Dorfstrasse 44ABauparzelle: 3283Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 16. März 2012

Witterswil

BaupublikationBauherr: R. und C. Erzer-AngererWilmattstrasse 4, 4106 TherwilBauobjekt: Einfamilienhaus mit Doppelgarage(verbunden mit best. Garage auf GB 1636)Bauplatz: WeisskirchwegBauparzelle: GB-Nr. 1849 (1636)Architekt: A. Lachat AGIm Mühlegarten 2a, 4107 EttingenPlanauflage: Gemeindeverwaltung WitterswilEinsprachefrist: an die Baukommission Witters-wil bis 15. März 2012

Nuglar-St. Pantaleon

BaupublikationBauobjekt: BG-Nr. 12-006 Ersatz Solarkollek-toren (6,3 m²) durch Solarmodule (20,0 m²)Grundbuch-Nr.: 2937Adresse: 4412 Nuglar, Jurastrasse 79

Gesuchsteller: Frey Paul4412 Nuglar, Jurastrasse 79

Planverfasser: GesuchstellerDatum Baugesuch: 27. Februar 2012

Planauflage: GemeindeverwaltungNuglar-St. Pantaleon

Einsprachefrist: 16. März 2012

BaupublikationBauherr: Proinnova AGHauptstrasse 130, 4147 AeschBauobjekt: Einfamilienhaus mit CarportBauplatz: BurgunderstrasseBauparzelle: GB-Nr. 1202Architekt: Proinnova AGHauptstrasse 130, 4147 AeschPlanauflage: Gemeindeverwaltung WitterswilEinsprachefrist: an die Baukommission Witters-wil bis 15. März 2012

Die Trauerfamilien

Johann Hänggi

Ich bin die Auferstehung und das Leben.Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.

Besonderer Dank gebührt …• dem Pflegepersonal des Seniorenzentrums Rosengarten in

Laufen sowie Margrit Hobi für die liebevolle Betreuung undsorgsame Pflege;

• Herrn Dr. med. Kurt Bütikofer für die langjährige ärztlicheUnterstützung;

• dem Bischofsvikar Herrn Christoph Sterkman und allenKonzelebranten für die bewegende Predigt und die tröstendenWorte am Beerdigungsgottesdienst;

• Gemeindeleiter Paul Stebler für die gesamte Organisationder Trauerfeier;

• dem Kirchenchor Meltingen für die wunderschöne Umrahmungdes Gottesdienstes;

• den Delegationen der verschiedenen Kirchgemeinden,der Gemeinde Liesberg und dem Seelsorgeverband Laufentalfür ihren letzten Gruss;

• allen Verwandten, Freunden und Nachbarn, die dem liebenVerstorbenen im Leben Gutes getan und ihm das letzte Geleitgegeben haben;

• Dack auch für alle Kranz-, Blumen-, geistigen und anderenSpenden sowie die Zuwendungen an wohltätige Institutionen.

Wir danken ganz herzlich für die vielen Beweiseherzlicher Anteilnahme beim Hinschied von

Dreissigster: Sonntag, 4. März 2012, um 9.00 Uhr in der katholischenKirche in Meltingen.

Anstelle von Karten.

em. Pfarrer

Rosmarie Scherrer-Meury

Nun ruhe sanft in Gottes Frieden.Gott lohne dich für deine Müh,ob du auch bist von uns geschieden,in unseren Herzen stirbst du nie.

Nach kurzer, schwerer Krankheit starb sie völlig unerwartet infolgeHerzversagens am Freitagmorgen zu Hause.

In grosser Trauer nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter,Grossmutter, Schwiegermutter, Schwester, Gotte, Tante, Schwägerinund Freundin

Die Trauerfeier mit anschliessender Beisetzung findet am Dienstag,dem 6. März 2012, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Zwingenstatt.

Dreissigster am Sonntag, dem 25. März 2012, um 10.45 Uhr in derkatholischen Kirche Zwingen.

Traueradresse: Mario Scherrer-Bieri, Kienstelweg 23, 4116 Metzerlen

Gilt als Leidzirkular.

In tiefer TrauerRoland und Dorothea Scherrer-Vogt mit JonasManfred und Esther Scherrer-PflugiGuido und Gaby Scherrer-Arbogast mit Dominik und AlessiaAlexandra Ekert-Scherrer und Markus AmmannAnita EkertKatharina und Rocco Perna-Scherrer mit Laura und DianaMario und Monika Scherrer-Bieri mit Mike und GinaKonrad und Simone Scherrer-Kessler mit Severin und YannickVerwandte und Freunde

17. Februar 1936 bis 24. Februar 2012

Büsserach

BaupublikationBauherrschaft: Josef JekerGehrenstrasse 16, 4227 Büsserach

Bauobjekt: Photovoltaikanlage

Projektverfasser: WinaSolar AGHolzstrasse 1, 6436 Muotathal

Bauplatz: Gehrenstrasse 16

Bauparzelle: GB-Nr. 1593

Planauflage: Baubüro

Einsprachefrist: 16. März 2012

Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter, Schwieger-mutter, Grossmama und Urgrossmama

In stiller Trauer:Jörg und Luciana Strub de LimaEmanuel StrubGlaynson und Corinne und RyanAnna FasnachtKlara HueberAgatha StaufferUnd Anverwandte

6. März 1933 bis 27. Februar 2012

Nach längerer, schwerer, aber mit Geduld und Tapferkeit ertragenerKrankheit ist sie im engsten Familienkreis friedlich eingeschlafen.

Du hast für uns gesorgt, geschafft,gar manchmal über deine Kraft.Nun ruhe aus, lieb Mutterherz,der Herr wird lindern unseren Schmerz.

Elisabeth Strub-Fritschi

Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, dem 6. März 2012, um14.00 Uhr in der römisch-katholischen Kirche in Breitenbach statt.Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Dreissigster: Samstag, 14. April 2012, um 18.00 Uhr in der römisch-katholischen Kirche in Breitenbach.

Anstelle von Blumen, Spenden auf Postkonto 40-200735-9, SpitexThierstein/Dorneckberg.

Traueradresse: Jörg Strub de Lima, Grienweg 12, 4226 Breitenbach

Gilt als Leidzirkular.

Jesus Christus, unser Retter,hat den Tod entmachtetund hat uns das Leben gebracht,das unvergänglich ist.So sagt es das Evangelium.

2. Timotheusbrief 1, 10

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Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9 7LAUFENTALER WOCHENBLATT

Jugendarbeit – nur fürProblemfälle?

Jugendhäuser haben einen schlech-ten Ruf. Während der Öffnungszei-ten ist es angeblich laut, die Besu-cherinnen und Besucher lassen ih-ren Abfall vor der Tür liegen undnicht selten sieht man abgebrannteJoints und Bierflaschen.

Vorurteile halten sich hartnäckig,dies betrifft auch die Jugendarbeit.Seitdem der erste Jugendtreff inLaufen vor über 25 Jahren seine Türgeöffnet hat, haben sich die Argu-mente der Kritiker kaum geändert.Doch wie sieht die Realität abseitsder Kritik aus?

Dass die Jugend generell und dieJugendarbeit im Speziellen nicht im-mer gut wegkommen hat eine langeTradition. Seit mehr als 25 Jahrengibt es in Laufen mit einigen Unter-brüchen einen Jugendtreffpunkt.Wenn man Zeitungsberichte undLeserbriefe aus der Anfangszeit stu-diert, fällt auf, dass sich die Proble-me kaum verändert haben: Lärm,Littering, Suchtmittel. Damals wieheute wird die Jugendarbeit auf die-se Probleme reduziert.

Keine ernsthaften ZwischenfälleWer sind die Jugendlichen, die An-gebote der Offenen Jugendarbeitnutzen? Schaut man sich einmalwährend einer Öffnungszeit im Ju-gendtreff um, entdeckt man, dass eskaum «den» Jugendlichen oder«die» Jugendliche gibt. Völlig unter-schiedliche Gruppen nutzen das Ju-gendzentrum und prägen die At-mosphäre. Die Zahlen sprechen ei-ne deutliche Sprache. Seit Eröff-nung des neuen Jugendzentrumsvor drei Jahren gab es keine ernst-haften Zwischenfälle. Nur ein Ju-gendlicher erhielt Hausverbot, insechs Fällen wurde Alkohol im Ju-gendzentrum heimlich konsumiert.Bedenkt man, dass pro Öffnungszeitbis zu 50 Jugendliche das Jugend-zentrum nutzen, ergibt das ein an-deres Bild.

Wertvoller TreffpunktTreffpunkte von Jugendlichen im öf-fentlichen Raum werden von Er-wachsenen oft als problematischwahrgenommen. Seit einigen Jahrenzeichnet sich eine Tendenz ab, Ju-gend-Treffpunkte mit Verboten zuregulieren. Schulhausplätze dürfennach Schulschluss nicht mehr betre-ten werden, Sportanlagen sind nurfür Vereine zugänglich, und vor Kir-chengebäuden patrouilliert ein Si-cherheitsdienst. Dabei wird oft ver-gessen, dass Jugendliche Orte brau-chen, an denen sie sich treffen undaufhalten können, gerade auch imöffentlichen Raum. Im Jugendzent-rum oder bei den Streetworkeinsät-zen kann dies mit Jugendlichen undBetroffenen besprochen und nachLösungen gesucht werden, dennVerbote und Platzverweise sind indiesem Fall keine Lösung.

Die Offene Jugendarbeit RegioLaufen ist Teil der Stiftung Jugend-sozialwerk Blaues Kreuz BL und ar-beitet im Auftrag der GemeindenLaufen, Zwingen, Röschenz, Wah-len, Nenzlingen, Blauen, Liesberg,Dittingen und Grellingen. Die Stif-tung Jugendsozialwerk BlauesKreuz BL (www.jugendsozial-werk.ch), bekannter Anbieter in derNordwestschweiz, engagiert sich inder Präventionsarbeit sowie in dersozialen und beruflichen Integrati-on. Zum Auftrag gehören die Offe-ne Jugendarbeit, Familienangebote,Betreutes Wohnen und Programmezur Arbeitsintegration.

Philipp Frei

Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BLPhilipp Frei, Leiter Offene Jugendarbeit RegionLaufen, Poststrasse 2, Postfach 230, 4410 Lies-tal. Tel. Mobil 078 871 43 [email protected]

Die Fasnacht ist bereits wieder Vergan-genheit. In Laufen wurde gefeiert, ge-lacht und Petrus war uns gut gesinnt.Ich blicke mit innerer Freude auf dieseTage zurück und behalte viele Erinne-rungen in mir. Es war eine gute Gele-genheit, die hochgekochten Gemüterwieder zur Ruhe kommen zu lassen.Bald werden die Laufner Stimmbür-ger/innen mit ihrem Votum bei denStadtratwahlen die Weichen für dienächsten vier Jahre in Laufen stellen.

Ein idealer Zeitpunkt, frische, unver-brauchte und ambitionierte Kräfte mitTatendrang in die Exekutive zu wählen.Die SVP Laufen, welche am 16. Okto-

ber 2009 gegründet wurde, empfiehltsich mit drei versierten Kandidaten zurWahl. Somit erhalten die zahlreichenbürgerlich gesinnten Stimmbürger/in-nen in Laufen eine echte Alternative zuden bestehenden Parteien. Wir möchtenunserer Verantwortung auch auf kom-munaler Ebene gerecht werden.

Sie finden mich auch virtuell aufwww.schenker-marcel.ch. Geben SieLaufen, das was es verdient und wählenSie aus Überzeugung die Kandidatender SVP Laufen.

Marcel Schenker,SVP Laufen,

Kandidat Stadtratswahlen

LESERBRIEF

SVP wählen aus Überzeugung

Wir sind froh, dass mit Sabine Asprionund Linard Candreia zwei sehr fähige,kompetente SP-Mitglieder im Stadtratsind und dass sie sich für eine weitereAmtsperiode zur Verfügung stellen.

Es ist gut, wenn in einer Gemeinde-behörde alle politischen Richtungenvertreten sind – eben auch die SP. Imausseramtlichen Wahlmaterial, Liste 2,gewähren Sabine Asprion und LinardCandreia Einblick in ihre amtliche Tä-tigkeit. Wenn man mit ihnen persönlichins Gespräch kommt, spürt man, dassihnen das Wohl der hiesigen Bevölke-rung wirklich am Herzen liegt – sie set-zen viel Kraft und Zeit ein für ihre Auf-

gabe im Stadtrat, mit viel innerem Enga-gement. Beide sind aus Überzeugung inder SP, aber sie politisieren nicht ein-fach links drauflos mit dem Parteibuchin der Hand. Beide sind sorgfältig daraufbedacht, zusammen mit den anderenRatsmitgliedern, einen Konsens zu fin-den für gute Lösungen der anstehendenProbleme. Ihre Stimme ist in einemmehrheitlich bürgerlichen Gremium fürdemokratische Entscheide wichtig.

Darum – es ist gut für Laufen, wennSabine Asprion und Linard Candreia imStadtrat sind!

Lina Helfenberger

Gut für Laufen!LESERBRIEF

Mit Sabine Asprion stellt sich eine viel-seitige Persönlichkeit und kompetentePolitikerin für den Laufner Stadtrat wie-der zur Wahl.

Sabine Asprion ist im Laufental seitKindsbeinen verankert und hat sich hierpolitisch vielseitig engagiert. Sie war Be-zirksrätin und Mitglied der Wahlkom-mission Laufen. Seit 2008 ist sie SP-Stadträtin in Laufen. Im Departement,das unter anderem für den Strassenun-terhalt, die Wasserversorgung, die Ab-fallentsorgung und die Energie zustän-dig ist, kann sie sich für eine zukunfts-weisende und ökologische Energie- undVerkehrspolitik voll einsetzen.

Sabine Asprion kennt die Sorgen undAnliegen der Bevölkerung auch auf-grund ihrer beruflichen Tätigkeit. DieJuristin mit Baselbieter Anwaltsexamenarbeitet als selbstständige Advokatin.Sie ist zugleich Vizepräsidentin des Be-zirksgerichts Laufen.

In den verschiedensten Freizeitbe-schäftigungen findet Sabine Asprionden nötigen Ausgleich zum Beruf undzur Politik. Dazu gehören das kreativeArbeiten mit Stricken, Nähen undSchreiben. Zudem ist sie ein aktivesMitglied der Stadtmusik Laufen. Die nö-tige Kraft für ihren vielseitigen Einsatzholt sie sich beim Ausdauersport.

Sabine Asprion ist eine kompetenteStadträtin und Juristin. Sie setzt sich mitÜberzeugung für die ganze Bevölkerungein. Sie verdient Ihre Stimme.

Susanne Leutenegger Oberholzer,Nationalrätin

Kompetente PolitikerinLESERBRIEF

Gemeindespiegel

Duggingen

Doch keine «wilden»Gemeinderatswahlen in DuggingenLetzte Woche haben neben den vier bis-herigen offiziellen vier Kandidaten nochzwei weitere Personen ihre Kandidaturfür die fünf zu besetzenden Gemeinde-ratssitze bekannt gegeben. Somit wird esin Duggingen nicht zu einer so genann-ten wilden Wahl kommen. Neben denvier bisherigen Gemeinderäten FabianKilchenmann, Beat Fankhauser, WilliRubli und Benedikt Zenhäusern stellensich neu Hugo Bürki und Herbert Näfzur Verfügung. Alle Kandidaten gehö-ren keiner Partei an.

ach der langen Anreise endlichalleine auf dem zugefrorenenBaikalsee! Am ersten Tag legte

ich ca. 25 Kilometer zu Fuss mit demGepäckschlitten im Schlepptau zurück.Die Kulisse unglaublich schön – der ge-frorene See, eingebettet zwischen demGebirge – Sonnenschein, eisige Kälteund die Einsamkeit merklich spürbar.Nach sechs Stunden Marsch baute ichdas erste Camp auf.

Dann geschah das Unfassbare. Ob-wohl ich mehr mit Outdoor-Kochern alsauf einem normalen Herd koche, mach-te ich einen verheerenden Fehler. Alsich die Pfanne auf die Flamme stellte,bemerkte ich anfangs nicht, dass sichder Telleruntersatz immer noch unterder Pfanne befand. Die Flamme fing zuflackern an. Als ich das Problem er-kannte, war es schon zu spät. Das ge-schmolzene Plastik verstopfte rund fünfSechstel der Düse. Von diesem Momentan kämpfte ich gegen die Befürchtun-gen, dass der Kocher jederzeit komplettaussetzen könnte und ich ein Notfallsig-nal absetzen müsste. Wasserschmelzenmit dieser minimen Gasleistung und dasständige Durstgefühl waren währendder ganzen Expedition eine grosse psy-chische Belastung. Ich wusste zu keinerZeit, ob der lebenswichtige Gaskocherbeim nächsten Mal seine Leistung nochbringt.

Als die Sonne am zweiten Tag lang-sam hinter den Bergen am Westufer ver-schwand und ich zurückblickte, konnteich immer noch meinen Startort erken-ne. Es war ein deprimierender Moment,da das Gefühl aufkam, nicht voranzu-kommen.

Gefrorener AtemDie zweite Nacht war die kälteste allerNächte. Das Thermometer zeigte minus45 Grad. Gefrorener Atem fiel regelmäs-sig in den Schlafsack und mitten in mein

N

Gesicht. Ich musste absolut regungslosliegen und versuchen, die gesamte Wär-me im Schlafsack zu konzentrieren. Da-bei durfte kein Gedanken an Erfrierenaufkommen, das hätte sich sofort nega-tiv ausgewirkt. Feuchte Sachen bliebendie ganze Nacht im Schlafsack um – sogut es ging – zu trocknen.

Am dritten Morgen wackelte das Zeltvielversprechend. Aus Norden wehteder Barguzin über das Barguzingebirge.Ich legte an diesem Tag 95 KilometerLuftlinie mit Kite (eine Art Gleitschirm,Anm. Red.) und Skis zurück. Ein Wahn-sinnsgefühl ohne grosse körperliche An-strengung eine so enorme Distanz zu-rückzulegen. Durch die Zugkraft des Ki-te fühlte sich der Schlitten plötzlichganz leicht an und glitt wie ein frisch ge-wachster Ski über die verschneiten Eis-flächen.

Am darauffolgenden Tag wurde derWind etwas schwächer, und ich kamnur langsam voran. Es begann zuschneien, war brutal kalt, und es wurdeimmer schwieriger, eine gerade Linie zugehen. Alle fünf Minuten konsultierteich den Kompass, um meinen Kurs zukorrigieren. Der Untergrund war plötz-lich spiegelglatt, fast ohne Schnee. Mitden Steigeisen auf blankem Eis war dasWeiterkommen einfach. Erst zu diesemZeitpunkt wurde mir bewusst, dass esauf dem Baikalsee in diesem Winter vielmehr geschneit haben musste, als diesüblicherweise der Fall ist.

Gegen Abend wurde der Schnee tie-fer und die Pulka (Gepäckschlitten)noch schwerer zu ziehen. Ich beschloss,

früher Rast zu machen und stellte micherneut meinem Kocherproblem. Umzwei Liter Wasser aus Schnee zuschmelzen, benötigte der lädierte Ko-cher ca. 30 Minuten. Ein weiteres Prob-lem kam hinzu: Eine meiner zwei Ther-mosflaschen war inwendig komplettvereist, und es war unmöglich die Kan-ne zu öffnen. Auch bei der zweiten Kan-ne fingen die Dichtungen durch die Käl-te an, spröde zu werden.

Die eisigen Temperaturen machtendas Hantieren mit dem Equipment zumAlptraum. Immer wieder musste ichmeine Hände aufwärmen. Ich versuchtejeglichen direkten Kontakt mit Schneezu vermeiden, um die Handschuhe tro-cken zu halten. Jede Nacht drehte icherneut acht Eisschrauben ins Eis, umdas Zelt sturmsicher zu machen. Dabeikam es oft vor, dass sich ein Meter lan-ger Riss im Eis bildete. In der Nachtdonnerte und knirschte es beängstigendlaut auf dem Eis, sodass es unmöglichwar, ohne Ohrenstöpsel zu schlafen.Auch diese waren hartgefroren undmussten zuerst aufgewärmt werden.

Am folgenden Morgen gab mein Ko-cher komplett den Geist auf. Ich konsul-tierte die Karte und beschloss, ein vonder Umwelt abgeschnittenes Dorf zu er-reichen, um den Kocher irgendwo imTrockenen reparieren zu können. DieHoffnung, dass im Winter jemand dasein könnte, war gleich null. Aber im-merhin hatte ich vielleicht die Möglich-keit irgendwo Unterschlupf zu findenund ein Feuer zu machen.

Teil 1

Verheerender Fehler zu Beginn

Fortsetzung in der nächsten Ausgabe.

LAUFEN/SIBIRIEN

Unterwegs mit dem Snowkite: Michael Gauer trotzt der eisigen Kälte von bis zu minus 45Grad Celsius. FOTO: ZVG

Vor einigen Wochen berichtete das Wo-chenblatt über das gewagte Vorhabendes Laufners Michael Gauer. Nun istder Abenteurer wohlbehalten zurückvon seiner Expedition über den zugefro-renen Baikalsee. Er hat einen Erlebnis-bericht geschrieben, den wir hier in zweiTeilen abdrucken.

NEUES AUSUNSERER BIBLIOTHEK

Von Tomi Ungerer

Der Mondmann

Wir empfehlen

Kinder mögen Bilderbücher. Darumist es auch so praktisch, sie in unsererBibliothek auszuleihen . So kann manjeden Abend ein neues erzählen. Einganz spezielles möchte ich heute vor-stellen. Tomi Ungerer ist ein französi-scher international bekannter Grafi-ker, Schriftsteller und vor allem Illust-rator von Bilderbüchern für Kinderund Erwachsene. Es gibt aber auchnicht ganz jugendfreie Illustrationenvon ihm. Letztes Jahr feierte er seinen80. Geburtstag und auf diesen Zeit-punkt hat der Diogenes-Verlag vieleseiner Bücher neu aufgelegt. So auchden Mondmann, der zum ersten Malim Jahr 1966 erschienen war. Im 2007wurde auch ein Film dazu gedreht.

Der Mondmann langweilt sich. Je-de Nacht schaut er zu, wie die Men-schen auf der Erde fröhlich tanzen. Erwünscht sich nichts mehr, als aucheinmal dabei sein zu können. Dochals er mithilfe eines Kometen die Erdebesucht, wird er ins Gefängnis ge-steckt. Zum Glück wird er wie amHimmel immer schmaler und ver-schwindet schliesslich ganz und kannso aus dem Gefängnis fliehen. Undendlich geht sein Wunsch in Erfül-lung: an einem Maskenball tanzt erals Mond stundenlang und ist selig!

Wie er wieder an seinen gewohn-ten Platz kommt, dürft ihr, liebe Kin-der und Erwachsene, euch selber an-schauen. Das Buch hat wunderbare,farbige Bilder und wenig Text. EinKlassiker, aber immer wieder lustig,romantisch und einfach schön!

Christine Eckert

Der letzte MohikanerEINGESANDT

Brislach:Mit dem Besen versteckt er ver-schämt die steigenden Benzinpreise, derweiler selber dahin schmilzt! FOTO: REINHARD HÄNGGI

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kennen – besser, als für jedes

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8 Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9WOCHENBLATT

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Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9 9THIERSTEINER WOCHENBLATT

Freistaat Schwarzbubenland-Laufental

Man schrieb dasJahr 2020, als sichin den nördlichenAusläufern des Ju-ras im Volk Unmutbreitmachte. Die-ses Missbehagenwar nicht überNacht gekommen,

sondern hatte sich über viele Jahre auf-gestaut und entstammte dem zwiespäl-tigen Verhältnis zu den Obrigkeiten,welche die Randregionen Schwarzbu-benland und Laufental vergessen hat-ten. Seit 1994 das Laufental dem Kan-ton Bern entsagte und dem Kanton Ba-sel-Landschaft beitrat, hatte sich fürden Bezirk nicht viel zum Besserenentwickelt, und manch einer fragtesich im Stillen, ob es wohl besser gewe-sen wäre, sich den Solothurnern anzu-schliessen. Aber auch die Schwarzbu-ben wurden nicht müde, ihr ewigesJammerlied über die mangelnde Auf-merksamkeit ihrer Kantonshauptstadtzu proklamieren.

Das Fass zum Überlaufen jedochbrachte der Entscheid des Bundesratesim Jahr 2012, als die Vorlage zu Finan-zierung und Ausbau der Bahninfra-struktur (FABI) im Parlament ange-nommen wurde und diese den Rück-bau der S-Bahn zwischen Aesch undDelémont beschloss. Eine Wende-schlaufe in Aesch wurde für mehrerehundert Millionen gebaut und fortanverkehrten Züge nur noch im Vier-stundentakt nach Laufen und nicht imViertelstundentakt, wie die Region esgefordert hatte. Dies hatte zur Folge,dass die wenigen wichtigen Firmenund guten Steuerzahler aus dem Lau-

fental und Thierstein wegzogen undsich im Fricktal niederliessen. DieBasler Medien stellten ihre Berichter-stattung über das Laufental undSchwarzbubenland ein und auch dieRedaktion des Wochenblattes wurdemit derjenigen in Arlesheim zusam-mengelegt und berichtete nur nochsporadisch über die beiden Randregi-onen. Den Gemeinden fehlte dasGeld zur Finanzierung von wichtigenSanierungsprojekten oder zum Aus-bau von Infrastruktur. So ver-schwand die Region langsam abersystematisch von der wirtschaftli-chen, politischen und kulturellenBildfläche. Die Bevölkerung zog wegund nur noch ältere Menschen oderbesonders heimatbezogene Sturköp-fe harrten aus und ärgerten sich überdie Nabelschau von Basel und die Ig-noranz von Solothurn und Liestal.

So taten sich denn in besagtemJahre 2020 einige Patrioten zusam-men und redeten sich ihren Frust vonder Seele. Doch im Gegensatz zu2012 hatten sie nun etwas dazuge-lernt, nämlich dass reden alleinenichts bringt. Sie wollten nun endlichTaten folgen lassen! So gründeten sienoch in derselben Nacht den «Frei-staat Schwarzbubenland-Laufental».Sie erklärten den Schwarzbuben-und-Laufen-Taler als alleinig gültigeWährung und setzten die neue Regie-rung ein. Und mit dem Erwachen desneuen Tages rieben sich die Politikerin Solothurn, Basel-Landschaft undBasel-Stadt die Augen und konntennicht glauben, was geschehen war.

Gelgia Herzog

Gemeindespiegel

Kleinlützel

Hundesteuer 2012Die Hundesteuer ist in der Zeit vom1. bis 30. April 2012 zu entrichten.

Wir bitten die Hundehalter/-innen,die Steuer von CHF 100.00 inkl. Hun-demarke (pro Hund) während der pub-lizierten Öffnungszeiten am Schalter derGemeindeverwaltung bar zu entrichten.

Ausstehende Steuern werden mit ei-nem Zuschlag von CHF 50.00 gemahnt.

Meldepflicht: Wer einen mehr als dreiMonate alten Hund hält, hat diesen derGemeinde mit Angabe der Mikrochip-nummer zur Aufnahme in die Bezugslis-te anzumelden. Ebenso ist die Weiterga-be oder der Tod des Hundes zu melden.

Der Registrierungsausweis derANIS-Datenbank oder die Bestätigungder Registrierung des Tierarztes (Heim-tierpass) ist der Gemeinde bei der Abga-be der Hundesteuer vorzuweisen.Handgeschriebene Zettel sind nicht zu-lässig!

Für bewilligungspflichtige Hunde istdie Bewilligungsnummer vorzuweisen.

Gemeindeverwaltung Kleinlützel

ein, liebe Wahlner Wochen-blattleser, es brannte nicht inBrislach. Was am Sonntag-N

abend die Laufner Feuerwehr und diePolizei im Karacho losfahren liess, wardas Breitenbacher Fasnachtsfeuer. Undes gab auch keine schändlichen Vanda-len, die das Feuer verfrüht anzündeten.Die Jahrgänger selber hatten vorzeitigzum Flammenwerfer gegriffen und denHolzstoss angezündet. Sie wollten dieFasnachtsprozession, die im Dorf ge-startet war, würdig mit einem ordentli-chen Feuer empfangen.

Sieben Jugendliche des Jahrgangs1993 hatten schon Mitte Januar mit den

Vorbereitungen für das Fasnachtsfeuerbegonnen, erklärte der Jahrgänger JoelFringeli. Das Fasnachtskomitee hatte siebei der Groborganisation unterstützt.Ansonsten waren sie froh, dass sie mitMatthias Wyss einen Bauernsohn samtTraktor in ihren Reihen hatten.

In Breitenbach hatte es fast zehn Jah-re kein Fasnachtsfeuer mehr gegeben.Die Jahrgänger konnten deshalb nichtauf Erfahrungswerte zurückgreifen. Im-merhin entsprachen die 90 Besucher inetwa den Erwartungen, erklärte Fringeli.

Feuerwehr und Polizei

trafen vor den Besuchern

am neuen Breitenbacher

Fasnachtsfeuer ein.

Falscher AlarmBREITENBACH

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Heiss: Die Hirzefäger machten dem Fasnachtsfeuer Konkurrenz. FOTO: GINI MINONZIO

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N e u e r ö f f n u n g: P h y s i o t h e r a p i e K l e t t Ehemaliger Tabakladen Dornach wird zum Zentrum für ganzheitliche Therapie

Frau Burgi Klett geb. Geisenberger, dipl. Physiotherapeutin, ist insg. seit über 6½ Jahren als Therapeutin tätig. Zuletzt war sie ca. 3 Jahre als Physiotherapeutin in Röschenz BL angestellt. Trotz der schönen Zeit in Röschenz hat sie sich entschieden, in Zukunft in Wohnnähe selbstständig zu arbeiten. Nun eröffnet sie in Dornach eine Physiotherapiepraxis am Bruggweg 40 in 4143 Dornach SO.

Der ehemalige Tabakladen wird zum Zentrum für ganzheitliche Therapie. Es verfügt über ein grosses Spektrum an Therapiemög-lichkeiten. Es reicht von klassischer Physiotherapie mit Manueller

Therapie, Massage, Bindegewebsmassage, Kälte und Wärmetherapie über Ulltra-schalltherapie, Analytische Biomechanik Sohier, Atemtherapie und Lymphdrainage bis zur Fussrefl exzonen- und Dorn-Breuss-Therapie bis zur Tibetischen Akkupres-surmassage und Osteopathie reicht. Seit Oktober 2009 studiert Frau Burgi Klett an der International Academy of Osteopathy. Ausserdem steht sie in Kontakt mit Spe-zialisten aus ergänzenden Bereichen, um in der Therapie bestmögliche Erfolge zu erzielen.

Ihre Schwerpunkte in der Therapie waren bisher Schmerzpatienten aller Art und ambulante Rehabilitation nach Sportverletzungen und Operationen.

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Sie ist Krankenkassenanerkannt und verfügt auch über eine EMR-Registrierung. Nähere Infos und Terminvereinbarung unter: Tel. 061 599 60 81, N. 078 746 99 59

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Sperrgut-SammlungIn Büren, Seewen und Hochwald

Am Mittwoch, 7. März 2012 findet in den oben genannten Gemeinden die Sperrgut-Sammlung im Auftrag der KELSAG statt.Bitte stellen Sie das Sperrgut bis spätestens 7.00 Uhr gut sichtbar und mit entsprechender Sperrgutmarke versehen an denüblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.Achten Sie darauf, dass das Material nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern verdeckt ist. Das Fahrzeug kann nichtin enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren, was bitte zu berücksichtigen ist.Das max. zulässige Gewicht pro Sperrgutmarke beträgt 25 kg. Die Sperrgutmarke kostet CHF 12.50.

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Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9 13DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

wüsched Stüel ond Bänk» lau-tete die erste Melodie, die Ro-land Küng mit seinen vier

Schwestern zum Besten gab. Aber oha,Z

das tönte nicht so, als wären die Inter-preten zwischen Stuhl und Bank gefal-len. Lüpfig und beschwingt kam dasStücklein daher, die beiden Geigen, dasCello und der Bass harmonierten ausge-zeichnet mit dem Hackbrett. Silbrig feinerklangen die Töne, die Roland Küngdem trapezförmigen Saiteninstrumententlockte. Nur manchmal warf er einenkurzen Blick auf die Noten, meistensspielte er die Weisen auswendig.

Und als der begnadete Hackbrettspie-ler seine Melodien ansagte, wurde ei-nem erst recht warm ums Herz. «Mirfröed ös, as ihr do ani cho sönd», liess erdie zahlreichen Gäste im Museum fürMusikautomaten in Seewen wissen.Dann setzte er sich wieder ans Hack-brett und spielte mit seinen SchwesternChristine, Madlaina, Marcella und Lai-

rana das «Gwondernäsli». Eine Polkaim klassischen Appenzeller Stil, die ei-nem unter die Haut ging und das Ohrerfreute.

«Flatterhafte» Eigenkomposition«Was ist wohl mit dem Dialektwort‹Flickflauder› gemeint», fragte RolandKüng scherzhaft die Gäste. Das sei derSchmetterling, der über die idyllischeLandschaft flattere und ihn zur folgen-den Eigenkomposition motiviert habe.Die Melodie war lieblich erfrischendund liess im Geiste das lustige Fäckelneines Schwalbenschwanzes über blu-menreiche Appenzeller Wiesen auf-kommen. Bei all dem Volkstümlichendurfte natürlich das «Ruggusserli» nichtfehlen, das auch als Lockruf für die Kü-he gilt. Die Mazurka begeisterte die

Gäste im Museum derart, dass sie langewarmen Applaus spendeten.

Melodien aus OsteuropaAllein die farbigen Trachten der Ge-schwister Küng wären ein Matinéebe-such wert gewesen. Alle trugen zu ihrentypischen Gewändern weiss gestrickteStrümpfe und schwarze Schuhe mitgrossen Schnallen. Dessen ungeachtetspielte das sympathische Ensemblenoch einige Melodien aus Osteuropa.«Heimatklänge» erezugte eine Kaffee-hausstimmung mit den bekannten Gei-gensolos. Bei so viel guter und abwechs-lungsreicher Musik konnte keine Lang-weile aufkommen. Zum Schluss einStück aus ihrer neusten CD «Nöd allgraaduus», eine wunderbare Hommageans Appenzellerländchen.

Jürg Jeanloz

Feinklang mit Hackbrett und Geigen

Im Museum für Musik-automaten Seewenliessen die GeschwisterKüng AppenzellerMelodien und osteuro-päische Weisen mitHackbrett und Streich-instrumenten erklingen.

SEEWEN

Original Appen-zeller Streichmu-sik: Roland, Christi-ne, Madlaina, Marcel-la und Laraina Küngmit einer Mazurka.

FOTO: JÜRG JEANLOZ

Andreas Vögtli heisst der neue Präsidentdes Solothurnischen Bauernverbandes(SOBV). Der innovative Bürener Land-wirt ist seit vielen Jahren CVP-Ortspar-teipräsident und damit im Vorstand derCVP Dorneck-Thierstein. Die Amtei-partei gratuliert Andreas Vögtli zum an-spruchsvollen neuen Amt und wünschtihm viel Erfolg.

CVP Dorneck-Thierstein,Micha Obrecht, Präsident

Die CVP gratuliertAndreas Vögtli

LESERBRIEF

Beim Öffnen des Abstimmungscouvertsinteressierten mich neben den eidgenös-sischen und kantonalen Vorlagen, vorallem die beiden Flyer der sich zur Ver-fügung stellenden Kandidatin/Kandida-ten für das Gemeindepräsidium. Christi-an Schlatter ist jung, sympathisch undunverbraucht. Sein beruflicher Werde-gang und seine Qualifikationen sind be-achtlich. Durch seine Nominationkommt es am 11. März zu einer echtenWahl! Für mich ist aber klar, dass Eve-lyn Borer die Richtige ist für das Ge-meindepräsidium. Sie überzeugt durchihre Auftritte in der Öffentlichkeit, aufpolitischer Ebene. Souverän leitete sievergangene Woche die Kantonalpartei-versammlung der SP, welcher sie alsPräsidentin vorsteht. Als amtierendeKantonsrätin ist sie kantonal sehr gutvernetzt . Durch ihre vielen Ämter, diesie in Kommissionen, als Stiftungsrätinoder als Vorstandsmitglied inne hat, hatsie sich weit über die Gemeindegrenzeneinen Namen gemacht. Ihre Erfahrung,ihr Know how, ihr Durchsetzungsver-mögen und die Art, wie sie Dinge an-packt und auf den Punkt bringt, sind fürmich Attribute, welche für die Leitungeiner Gemeinde in der Grösse Dor-nachs unumgänglich sind. Deshalbwähle ich Evelyn Borer!

Theres Brun-Meier

Evelyn Borer – dieRichtige für Dornach

LESERBRIEF

� Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr,www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Währendder Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag von 10.00 bis 17.00Uhr.

� Sport

Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen suchtmotivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings je-derzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junio-ren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; PlauschFr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39.

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und IhrenHund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse,4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilferund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen,Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jungund Alt. Training ab Ende März, mittwochs um18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079772 33 19. Rolf Zumsteg. [email protected]

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thiers-tein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Pro-belektion, 061 781 12 10

Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jedenDonnerstag ab 17.30 Uhr vom 26. März bis 2. Juliund vom 13. August bis 15. Oktober. Alle sindherzlich willkommen! Schützenstube. [email protected], Tel. 061 763 92 60.

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur

Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos aufwww.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079699 77 51.

� Kampfkunst

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympi-sches + traditionelles Taekwondo und Selbstvertei-digung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin,076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen, Training Erwachsene:Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder:Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche:Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit mög-lich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59,www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigungfür Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond,032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Budokan Laufen, Industriestr. 12, Zwingen. Trai-nings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMAund Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs. Matthias Studer,079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Ray-mond Borer, Hauptstr. 75, 4243 Dittingen.

Karate-Club Hofstetten, ab 14 Jahre. Mo 18.30–20 Uhr, Mi 20–21 Uhr, Do 19–20.30 Uhr. Mo/DoTurnhalle Flüh, Mi MZH Hofstetten. Probe im-mer möglich. Kontakt: K. Doppler, 061 731 33 05,[email protected], A. Renz, 079 522 91 74,[email protected]

Kickboxen-Laufen. Kickfit für Frauen undKinder. Mo und Do 18.30 bis 21.00 Uhr, Probe-training jederzeit möglich. Industriezone Ried.Kontakt: Marian Lanz, 079 211 33 60 oderwww.kickboxen-laufen.ch

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Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bietenlaufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yo-ga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga)für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fun-dierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichts-erfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.ba-lance-studio.ch, [email protected], phone(ab 16.00 pm) ++41 61 781 40 26

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Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. AlsAusdauertraining, bei Übergewicht oder beiRheuma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, [email protected]

Vitaswiss-Atemgymnastik für Frauen und Män-ner ab 45. Laufen: Mo 17.30–18.30 Uhr, Di 9–10Uhr. Breitenbach: Di 16.30–17.30 Uhr. Infos beiSaner Martina, 061 781 29 16. Bewegung/Ent-spannung Mi 17.45–18.45 Uhr, Turnhalle Sek.Schule Laufen, 061 761 27 20

VINI YOGA OASE. Fortlaufende Yoga Kurse inBreitenbach. Die Übungen werden mit derAtmung verbunden ausgeführt und sofernnotwendig dem einzelnen Menschen angepasst,Zufriedenheit, Ruhe, Konzentration, Beweglich-keit, Entspannung sind die Früchte des Übens.Der Eintritt ist jederzeit möglich. Gruppenkur-se/Einzellektionen. Erika Loosli, Dipl. Yogalehre-rin YS/EYU, 079 287 01 92, www.yogaabhya-sa.ch

� Kulturelles/Volkstümliches

Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung

und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061761 61 24.

Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen.Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nun-ningen. Schnupperproben möglich. Auskunft undBeratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E.Liechti, 079 783 88 74

� Jugendgruppen

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag:Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8,Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten:Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4Monate bis 10 Jahre

Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Laufen.061 761 42 88. Krabbelgruppe: jeden Mo, von15.00–17.00. Hütedienst: Mo, Di, Fr, (2–6 J.) +Do (4–6 J.) 9.00–11.00. Mittagstisch und Kinder-programm: am 1. Mittwoch des Monats von12.00–16.30. Anmeldung siehe Kursprogrammod. Homepage. Chrättli Träff mit Cafeteria: jedenDo, von 15.00–17.30. Am 2. Do des Monats: Kin-der-Workshop. Kinderkleiderbörse: 16./17. Märzund 7./8. Sept. Weitere Infos: www.chraettli.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Lei-mental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfa-milien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stati-onsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108Witterswil, 061 721 60 88

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Tagesheim,Wohngruppe, Jugendwohngruppe.

Öffnungszeiten Tagesheim: 6.15–18.00 Uhr,Kinder ab 3 Mte. bis 12 Jahre

Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familien-ergänzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. Tagesbetreuung Mo–Fr, 7.30–18.30 Uhr:Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe.Information + Anmeldung: Tel. 061 731 33 75,[email protected]

Tagesbetreuung Laufental Vermittlung vonTagesmüttern, 061 766 30 49

Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Mitein-ander singen, spielen, basteln und vieles mehr…für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt.Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 1005. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkin-dererzieherin

� Mütter- und Väterberatung

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ih-rer Wohngemeinde und weitere Informationenüber unsere Dienstleistungen finden Sie auf unse-rer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sindauch erreichbar unter Mütter- und VäterberatungLaufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstras-se 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 1665, E-Mail: [email protected]

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Wei-tere Infos über das Zentralsekretariat, Telefon061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch

� Pro Senectute und Spitex

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fra-gen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufen-tal, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstellefür Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 9150

Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflegezu Hause, 061 783 91 55, www.spitexso.ch

Procap Regionalstelle Laufen, Netzwerk für Men-schen mit Handicap. Erreichbar unter 061 763 15 [email protected], www.procab. ch.

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause,061 761 25 17, [email protected]

� Selbsthilfegruppen

Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen undbegleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppesuchen oder gründen wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90.Weitere Informationen auch zu aktuellen Grup-pen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim Wochenblatt.Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

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KreuzworträtselDer glückliche Gewinner der Ausgabe von letzter Woche ist

Louis Paglino-HammelSonnenweg 9, 4254 LiesbergDer Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonKosmetik Claudia Heller4226 Breitenbach

14 Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9WOCHENBLATT

Liebi SandraMir wünsche dir zur Eröffnig

vo dim eigene Gschäft«Creativita Sandra» alles

Gueti und viel Erfolg!

Mir freue eus riesig für di,dass du di Traum hesch

chönne verwirkliche!

Fabienne, Karin, Amanda,Petra, Desirée und Jasmin

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Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9 15SPORT

it Murat Yakin auf Augenhö-he? Genau. Vreni Kim hatwie der Trainer des FC Lu-

zern die Ausbildung zur höchsten Stufeeines Sporttrainers absolviert und alleacht «Disziplinen» im ersten Durch-gang bestanden. «Ich habs selbst nichtglauben können», sagt die 53-Jährige,denn es sei bei diesem Niveau völlignormal, dass man für die einzelnen Prü-fungsthemen mehrere Anläufe benötige.

Vreni Kim strahlt beim Gespräch aufAnhieb Selbstbewusstsein und Sicher-heit aus, wirkt überzeugend und lässtkaum Zweifel aufkommen. Bei der Prä-sentation ihrer über hundertseitigen Do-kumentation – einem praxisbezogenenneuen Handbuch für angehende Spit-

M

zensportschützen – kommt zudem derenorme Durchhaltewillen der ausgebil-deten Schriftsetzerin und Grafikerinzum Ausdruck. Wahrscheinlich genaudas Anforderungsprofil einer Spitzen-sporttrainerin. Und Vreni Kim ist bereit,ihr erworbenes Know-how weiterzuge-ben. Zurzeit Trainerin des Nachwuchs-kaders in der Nationalmannschaft der

Sportschützen, macht die Grellingerinkeinen Hehl daraus, dass sie noch etwashöher hinaus möchte. «Schliesslich hatmein soeben erworbenes Diplom imSchweizerischen SchiesssportverbandSeltenheitswert», so Kim.

Noch arbeitet Vreni Kim zu 80 Pro-zent in ihrem eigenen Geschäft als Gra-fikerin. Rund 20 Prozent investiert sie inihre Arbeit als Trainerin im Nachwuchs-kader. Nur zu gerne würde Vreni Kimdieses Verhältnis zugunsten des Schiess-sportes verlagern. «Schliesslich habe ichsoeben mit Erfolg einen neues Berufsdi-plom bestanden», erklärt sie und lässtkeinen Zweifel daran, dass genau dasihre Welt ist.

In ihrer Prüfungsarbeit, welche nachmonatelangem Durchackern von fünfMetern Bücherwand in der Rekordzeitvon drei Monaten entstanden ist, legt siedenn auch Schwerpunkte, nebst seriö-sem Techniktraining und einer gutenFitness, auf innere Voraussetzungen ei-nes Spitzensportlers, wie Mentales oderWettkampfvorbereitung.

«Was im Kopf abläuft, ist sehr wich-tig», sagt Vreni Kim, und «ich muss ge-nau wissen, was ich will und davonüberzeugt sein, dass es klappt, sonstfunktionierts nicht.»

Als Mitglied der Sportschützen Lau-fen ist Vreni Kim regelmässig im neuenSchiesskeller im Untergeschoss der Eis-sporthalle anzutreffen. «Selber schiesseich aber nur noch zur eigenen Freude»,meint Kim.

Die Grellingerin VreniKim war vor 25 JahrenTeil der Weltelite beiden Sportschützen, vorKurzem hat sie den eid-genössischen Fachaus-weis als TrainerinLeistungssport SwissOlympics mitBravour bestanden.

Von der Vizeweltmeisterin zurSpitzensporttrainerin

SCHIESSEN

Martin Staub

Vreni Kim in der Indoor-Schiessanlage Laufen: Hier ist die Grellingerin öfters anzutreffen. FOTO: MARTIN STAUB

dust. Das Diplom «Trainer Leis-tungssport mit eidgenössischemFachausweis Swiss Olympics» istdie höchste Stufe eines Sportaus-bildners. Während andere Auswei-se vom einfachen Leiter J+S überB- und A-Trainer noch der entspre-chenden Sportart zugeordnet sind,ist der Spitzensporttrainer sportart-unabhängig. Deshalb absolvierenbeispielsweise Fussball-, Ski-,Leichtathletik- oder Schiesssport-trainer den gleichen Lehrgang, derin fünf dreitägigen Modulen absol-viert wird. Weit aufwändiger abersind die Prüfungsvorbereitungen,die Vreni Kim auf mindestens 500Stunden schätzt. Pro Jahr werdenin der Schweiz zwei solche Lehr-gänge durchgeführt. Absolventenkönnen sich nicht selber bewerben,sondern werden von ihren Verbän-den nominiert.

Besonderes Privileg

fab. Nach einer zweiwöchigen Wett-kampfpause (Fasnacht) spielten dieHerren letzten Samstag ihr zweitletztesMeisterschaftsspiel auswärts gegen denVBC Ebikon. Die Laufner reisten ohnedie verletzten Stammspieler MichelScherrer und Markus Fritschi ins Luzer-nische. Zudem steckten einigen Spie-lern noch die Fasnachtstage in den Kno-chen. Das Kader war somit ein weniggeschwächt, doch die Laufner wolltensich dadurch nicht aus der Ruhe bringenlassen. Der Aussenangreifer Simon Kä-nel, der früher Passeur war, ersetzte wieschon im letzten Match Markus Fritschiauf der Zuspielerposition. Die Stim-mung war locker und das Team startetevoller Zuversicht in den Wettkampf. Sieerwischten sogleich einen guten Startund gaben von Beginn weg den Ton an.Die Luzerner bekundeten gegen diedruckvollen Angriffe der Laufner Müheund fanden dadurch überhaupt nicht insSpiel. Als Folge davon gewannen die

Gäste die ersten beiden Sätze klar mit17:25 und 15:25. Es sah nach einem un-gefährdeten 3:0-Sieg für die Baselbieteraus. Doch im dritten Satz drehte sichdas Spiel um 180 Grad. Die Laufnerleisteten sich plötzlich viele Eigenfehler.Die Konzentration war mehr neben alsauf das Feld gerichtet. Das Heimteamwusste diese Schwäche auszunutzenund lieferte sich mit den Laufner einKopf-an-Kopf-Rennen. Gegen Ende desSatzes stand es 26:27 für das Gastteamund es sah doch noch nach einem 3:0-Sieg aus. Doch dann leisteten sich dieHerren einen Aufstellungsfehler und esstand 27:27. Durch diesen Fauxpas völ-lig verunsichert, verloren die Laufnerden Satz mit 29:27. Im vierten Satz ge-lang den Herren gar nichts. Die Unsi-cherheit des letzten Satzes zog sich wei-ter und die Luzernen gewannen mit25:21. Ein fünfter Durchgang musstenun entscheiden. Glücklicherweise ge-wannen die Laufner ihr Selbstvertrauen

zurück. Sie spielten abgeklärt wie in denersten beiden Sätzen und gewannenschlussendlich mit 11:15. Durch diesen2:3-Sieg konnten die Herren nur zweianstatt drei Punkte auf ihrem Kontogutschreiben und liegen nun drei Zählerhinter dem Zweitplatzierten TV Schö-nenwerd II. Es bleibt nun noch einMatch zu spielen. Theoretisch hättendie Laufner noch Chancen, den zweitenRang und damit die Playoffs zu errei-chen. Die Chancen dafür sind jedochgering, denn die Schönenwerder müss-ten ihr Spiel klar verlieren, was nicht zuerwarten ist.

Die Damen hatten spielfrei und grei-fen diesen Sonntag wieder ins Spielge-schehen ein. Mit einem Sieg würden siesich den ersten Tabellenrang sichernund dadurch das Ticket für die Auf-stiegsspiele lösen.

VOLLEYBALL

Nächste Spiele: Sonntag, 4. März 2012, GymnasiumLaufen: 15.00 Uhr, Damen 1-SC Uni Basel 1; 17.00Uhr, Herren 1-VBC Kanti Baden

Knapper Sieg mit reduziertem Kader

(Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen)

1. LIGASamstag, 3. März 2012

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Juniorentrainings in der Turnhalle Wahlen:U17 (1995/96) Montag: 19.00 - 20.30 Uhr Donnerstag: 19.00 - 20.30 UhrU15 (1997/98) Dienstag: 19.00 - 20.30 Uhr Donnerstag: 19.00 - 20.30 Uhr U13/U11 (99–02) Donnerstag: 17.30 - 19.00 Uhr Komm mit deinen Kollegen zu einem Probetraining!

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1.-Liga-Spitzenclub zu Gast

in Laufen

Nach dem Heimerfolg vom Fasnachts-samstag gegen den HV Herzogenbuch-see (22:18) mussten die Laufentaler am letzten Samstag gegen den TV So-lothurn eine empfi ndliche 40:27 «Klat-sche» einstecken. Vor allem in der ersten Spielhälfte fand die SG Wahlen Laufen nie zu ihrem Spiel und musste etlich Gegenstosstore der Gastgeber einstecken (Halbzeitstand 21:10!). Es ist unbestritten, dass der TV Solothurn individuell über die besseren Spie-ler verfügte – aber es ist auch klar, dass die SG unter ihren Möglichkeiten agierte. Es zeigt sich deutlich, dass die Laufentaler zur Zeit dem Niveau der 1. Liga nicht genügen und man wohl am Saisonende (noch 4 Spiele) den Weg in die 2. Liga antreten muss. Es geht nun darum, nach dieser Sai-son die gewonnenen Erfahrungen in eine technische und konditionelle Ver-besserung jedes einzelnen Spielers umzusetzen. Dabei werden vor allem auch Wurfstärke und Wurfpräzision im Vordergrund stehen. Aber auch am Abwehrverhalten muss noch deutlich gearbeitet werden. Nun empfängt die SG am kommenden Samstag, im zweitletzten Heimspiel dieser Saison, den Tabellenzweiten aus dem Leimen-tal. Dies wird in jeglicher Beziehung eine sehr schwere Partie.

Tab. 1. Liga – Gr. West Spiele Punkte

1 West HBC Lausanne 18 32 2 HSG Leimental 18 31 3 TV Birsfelden 17 25 4 TV Solothurn 18 25 5 PSG Lyss 19 24 6 Wcker Thun 2 19 20 7 HV Herzogenbuchsee 19 16 8 HC Vikings Liestal 18 15 9. KTV Visp Handball 18 1210 US Yverdon 1 18 0711 SG Wahlen Laufen 18 0612 TV Kleinbasel 18 05

3. Ligaspielfrei.

Junioren U15Die Junioren U15 der SG Wahlen Laufen liegen zur Zeit auf dem 3. Tabellenplatz und spielen zu Hause gegen die Deut-schen vom TV Zell. Diese liegen auf dem 6. Tabellenplatz und müssten in Reichweite der Gastgeber liegen.

Junioren U17Die U17 Junioren treten gegen den Ta-bellennachbarn von der DJK Säckingen an. Hier ist mit einem spannenden und hart umkämpften Spiel zu rechnen.

Handball Samstag, 03. März 2012

13.45 Uhr: Junioren U15

SG Wahlen Laufen – TV Zell15.15 Uhr: Junioren U17

SG Wahlen Laufen – DJK Bad Säckin-gen

17.00 Uhr: Herren 1. Liga

SG Wahlen Laufen –

HSG Leimental

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Steuererklärung 2011Die Steuererklärungen sind grösstenteils verschickt und es gilt alle Belege bereit zu machen, damit ein richtiges Ausfüllen überhaupt gewährleistet werden kann. Die Steuererklärung kön-nen Sie «von Hand», mittels der kantonalen Steuersoftware oder durch einen Treuhänder aus-füllen lassen.

Denken Sie u. a. an folgende Belege und Angaben:Lohnausweis(e), Rentenbestätigungen, Ersatzeinkünfte (Taggelder, Arbeitslosenversiche-rung), Zins- und Saldobestätigung Bankkonti, Liegenschaftsaufwendungen (Unterhalt, Ver-sicherungen, Energiesparmassnahmen), Katasterwerte/Eigenmietwerte, Schuldzinsen (Hypo-thek, Darlehen), direkt bezahlte AHV-Beiträge (Säule 1), Einkäufe in Pensionskasse (Säule 2), Beiträge an gebundene Selbstvorsorge (Säule 3a), Unterhaltsbeiträge/Alimente, selbstge-tragene Arzt- und Zahnarztkosten, Spenden, Rückkaufswerte von Lebensversicherungen, etc.

Was gibt es neues gegenüber dem Vorjahr (Bundessteuer):Der Steuertarif und einige Abzüge (z. B. Versicherungsabzug) wurden der Teuerung ange-passt. Durch die Entlastung von Ehepaaren, eingetragenen Partnerschaften und Familien mit Kindern wird eine völlig neue Tarifaufteilung angewandt.

• Grundtarif (Tarif für Alleinstehende) Der Grundtarif ist anwendbar für alleinstehende Personen, die nicht mit Kindern oder unter-

stützungsbedürftigen Personen zusammenleben.• Verheiratetentarif (Tarif für Verheiratete und Personen in eingetragener Partnerschaft) Dieser Tarif ist anwendbar für Personen, die in rechtlich oder tatsächlich ungetrennter Ehe

oder in eingetragener Partnerschaft leben, die nicht mit Kindern oder unterstützungsbe-dürftigen Personen zusammenleben.

• Elterntarif (Tarif für Personen, die mit Kindern zusammenleben) Der Elterntarif ist anwendbar für Personen, die mit Kindern, für die sie die elterliche Sorge

haben, oder mit unterstützungsbedürftigen Personen zusammenleben und deren Unterhalt sie zur Hauptsache bestreiten. Der auf der Basis des Verheiratetentarifs ermittelte Steuerbe-trag ermässigt sich um CHF 250 für jedes Kind und jede unterstützungsbedürftige Person.

Steuererklärung / Steuerplanung 2012Noch viel wichtiger als das richtige Ausfüllen der Steuererklärung ist die frühzeitige Steuerpla-nung und das richtige Handeln während des Jahres.

• Zahlen sie einen genügend hohen Vorbezug, damit werden unliebsame Nachzahlungen ver-mieden. Basis bildet die letzte defi nitive Steuerveranlagung. Aufgepasst, wenn bei dieser einmalige Posten das Ergebnis verändert haben.

• Sammeln sie steuerrelevante Belege immer laufend (z. B. in einem separaten Dossier), denn nur mit vollständigen Belegen kann eine «steuergünstige» Deklaration vorgenommen werden.

• Grössere Liegenschaftunterhaltsarbeiten auf 2 Jahre aufteilen (Rechnungsdatum mass-gebend).

• Falls möglich die Einzahlung in die Säule 3a vollständig vornehmen (2012 = max. 6682.–).• Rentenauszahlungen frühzeitig planen.

Sondersteuern / ausserordentliche SteuersituationGrundstückgewinnsteuern, Kapitalleistungen aus Säule 2 oder Säule 3a, Schenkungen etc. Bei diesen komplexen Steuertatbeständen kann der Beizug einer Fachperson auf jeden Fall sinnvoll sein.

Steuererklärung Wir helfen IhnenIch möchte Ihnen einen kleinen Überblick als Hilfe in Steuerbelangen ge-

ben. Es handelt sich hierbei nicht um eine abschliessende und vollständige

Berichterstattung. Wünschen Sie eine umfassende Beurteilung und Be-

ratung nehmen sie am besten Kontakt zu einem Treuhänder oder einer

sonstigen fachkundigen Person auf.

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Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9 17DORFPLATZ

Michael Bieri (Brislach), Philipp Meier(Erschwil) und Michael Franz (Bär-schwil) haben die Aufnahmeprüfung insMilitärspiel geschafft. Wer diese an-spruchsvolle Prüfung schaffen will,braucht eine solide musikalische Ausbil-

dung und viel Durchhaltevermögenbeim Üben. Das Rüstzeug für diesen Er-folg erhielten die drei Musiker an derRegionalen Musikschule Laufental-Thierstein beim Musiklehrer MartinSchaad. Bei verschiedenen Anlässen im

Rahmen der Musikschule hatten sie ide-ale Voraussetzungen, um die Prüfungs-situation zu simulieren. Herzliche Gra-tulation den drei neuen Militärtrompe-tern und ihrem Lehrer Martin Schaad.

Isidor Lombriser

Drei neue MilitärtrompeterEINGESANDT

Michael BieriPhilipp Meier FOTOS: ZVG Michael Franz

WOS. Im letzten Jahr trafen sich bereitszum 13. Mal 62 Kinder und Jugendlichevon 8 bis 18 Jahren zum alljährlichenPfingstweekend des Nordwestschweize-rischen Jodlerverbandes. Elf Kursleiter,fünf Hilfsleiter und zwei Begleitperso-nen sorgten für eine tolle und harmoni-sche Stimmung. Auf dem Stoos wurdenwährend Tagen unter fachkundigerKursleitung mit viel Freude und SpassJodellieder einstudiert, dem AlphornNaturtöne entlockt und Fahnen-schwünge geübt. Die Kinder hattenSpass und die Stimmung war trotz desnassen Wetter super.

Das 14. Schnupperweekend wird nunneu in Gänsbrunnen/SO, im «Zentrumzum Mühlehof», wieder über Pfingsten,durch das gleiche altbewährte Leiter-team durchgeführt. In den Sparten Jo-

deln, Alphornblasen und Fahnen-schwingen können Kinder und Jugend-liche im Alter zwischen 8 und 18 Jahrenmit der Hilfe von sehr gut ausgebildetenKursleitern sich einmal mit dem Alp-hornspiel, dem Fahnenschwingen unddem Jodeln spielerisch auseinanderset-zen.

Dass da die Kameradschaft, der Spassund das gemeinsame Spiel nicht zu kurzkommen werden, garantieren die grosseAnzahl der Jugendlichen Teilnehmer inden vergangenen 13 Jahren. Angespro-chen sind natürlich auch Jugendlicheaus «Nicht Jodler Familien».

Am Alphorn schnuppern

Anmeldungen für das 14. Nachwuchs-Schnupper-weekend des Nordwestschweizerischen Jodlerver-bands über [email protected]. DiePlatzzahl ist beschränkt. Anmeldeschluss ist der 31.März 2012. Weitere Infos unter www.nwsjv.ch

EINGESANDT

Schnupperweekend: Der Nordwestschweizerische Jodlerverband lernt den Kindern Fahnen-schwingen, Alphornblasen und Jodeln.. FOTO: ZVG

Ständig wird uns von Krippenbefürwor-tern gesagt, dass frühe Fremdbetreuungals wichtig für die Sozialisation undSprachbildung eingestuft wird. Dochdies wurde soeben von einer 15 Jahredauernden Langzeitstudie des engli-schen Psychologieprofessor Jay Belskywiderlegt. An den 1300 untersuchtenKrippenkindern stellte er eine geringfü-gige Verbesserung der Sprech- und Le-selernfähigkeiten fest. Zugleich aber be-obachtete er eine vermehrte Agressivi-tät, ein unangepasstes Risikoverhaltenund soziale Auffälligkeiten. Auch ETH-Forscherin Margrit Averdijk sagt: «Kin-der, die in den ersten sieben Lebensjah-ren ausserfamiliär in Gruppen betreutwurden, weisen mehr Problemverhaltenauf.» So kommen diese beiden Studienzum Schluss, dass frühe Krippenbetreu-

ung, ein Risiko für kleine Kinder undvielleicht für die ganze Gesellschaft dar-stellt.

Ich bin der Meinung, dass es sogarzur Zerstörung unserer Gesellschaft bei-trägt. Denn was ist naheliegender alsmütterliche Geborgenheit? Keine Frauliebt ein Kind mehr, als die eigene Mut-ter. Sie ist auch die Schlüsselperson da-für, dass dem Kind Vertrauen, Gebor-genheit und Liebesfähigkeit vermitteltwerden. Eine Gesellschaft, die sich die-ser Grundlagen berauben lässt, verarmtund erkaltet. Darum empfehle ich demBaselbieter Stimmvolk das Gesetz zurFamilienergänzenden Kinderbetreuungim Frühbereich abzulehnen!

Martin Bracher,Büsserach

Unentbehrliche mütterliche GeborgenheitLESERBRIEF

Schuelsack

Max der Regenbogenritter hält dieganze Primarschule Nunningen aufTrab. Max, der so gar kein typischerRitter ist – eine wilde Katzenbande, dieMusik klaut – und Musiker, die ihreInstrumente nicht mehr kennen; allesdas kommt vor im Musical «Max derRegenbogenritter». Ein musikalischesMärchen von Kindern gespielt für Kin-der und Erwachsene.

Anlässlich des 125-Jahr-Jubiläumdes Musikvereins wurde die Schule zurZusammenarbeit gebeten. Die Primar-schule hat das Projekt ins Jahrespro-gramm aufgenommen und Schule undVerein bringen das Musical am 23./24.und am 25. März 2012 in der Hof-ackerhalle in Nunningen auf die Büh-ne.

Seit Anfang Jahr lernen die KinderLieder und Texte. Sie basteln Requisi-ten und organisieren passende Kleider.Nach den Fasnachtsferien startet diePrimarschule mit einer Projektwoche,in der das Gelernte auf der Bühne um-gesetzt werden soll. Täglich wird als

Einstieg zusammen gesungen, dannwird gruppenweise getanzt, Szenen ge-übt und gebastelt. Kulissen werden ge-stellt, Plakate gemalt und aufgehängt.

Der Schülerchor und die Solostim-men werden musikalisch begleitetdurch den Musikverein Nunningenund die Jugendmusik Gilgenberg. Ge-meinsame Proben mit Primarschuleund Verein mussten ausserhalb derSchulzeit angesetzt werden. Dies erfor-dert viel zusätzliches Engagement vonSchülerinnen, Schülern und Lehrkräf-ten, aber auch viel Verständnis von El-tern und den Vereinen, die auf Turn-stunden in der Halle verzichten müs-sen. Allen sagen wir jetzt schon herzli-chen Dank, dass sie zum Gelingen desGrossanlasses beitragen.

Das Primarschul-Team

Reservieren Sie sich das Datum:Freitag, 23. 3./Samstag, 24. 3. oderSonntag, 25. 3. 2012 und lassen Siesich und Ihre Kinder in die Märchen-welt entführen.

Max hält ganze Primarschule auf Trab

Ein Musical unter Mitwirkung des Musikvereins gelangt bald zur Aufführung.

Primarschule

Nunningen

Gemäss Art. 8 der Bundesverfassungsind alle Menschen vor dem Gesetzegleich. Niemand darf diskriminiert wer-den wegen seiner Herkunft, Rasse, Reli-gion, der Sprache etc. So weit so gut.Wir leben dennoch in einer Zeit, worechtsstaatliche Regeln, zumindest imbilateralen Verkehr, nicht mehr gelten.Staatsverträge werden gebrochen, mitder Kavallerie wird gedroht, eine Bankwird aus dem Verkehr gezogen, obwohlsie nichts getan hat, was internationalesRecht verletzt.

Wir Schweizer sind jedoch Weltmeis-ter im Verträge einhalten und im Ku-schen. Die Initiative der SolothurnerSVP zur Meldung der Nationalität derTäter sei offenbar eine Diskriminierung.Ausser linken Juristen kommt es keinemgewöhnlich Sterblichen in den Sinn,hier eine Verletzung der Bundesverfas-sung oder der Rassismusstrafnorm zusehen.

Die Helden der erhöhten Menschen-rechtsverteidigung sollten sich lieber anAussagen wie dieser stossen: «Judenund Christen sind dem Schweissgestankvon Kamelen und Dreckfressern gleich-zusetzen und gehören zum Unreinstender Welt. Alle nichtmuslimischen Regie-rungen sind Schöpfungen Satans, dievernichtet werden müssen».

Solche Zitate von höchsten schiiti-

schen Geistlichen sind im UNO-Men-schenrechtsrat nicht kritikwürdig. Da-gegen wird die Ausschaffungsinitiativewegen angeblichem Verstoss gegen dieMenschenrechte nicht umgesetzt. EinVergewaltiger darf nicht ausgeschafftwerden, wenn er in seinem Heimatlandkeine Verwandten hat oder die Sprachenicht spricht.

Ein abgelehnter Asylbewerber darfgemäss Bundesverwaltungsgericht nichtzurückgesandt werden, weil er zu Hausenicht über eine gesicherte Wohnsituati-on und ein tragfähiges Beziehungsnetzverfügt. Hingegen darf die halbe Welthierher kommen, wo man Dolmetscherund Integrationsbeauftragte zur Verfü-gung stellt mitsamt unentgeltlicherRechtspflege. Schon allein der Umstand,dass die Demokratie und unsere Volks-rechte nach und nach durch einen über-geordneten, nationalen und internatio-nalen Richterstaat ausgehöhlt werden,sollte ein Grund sein, dass die Nationa-lität und Herkunftsregion von Tätern,auch von Schweizern, veröffentlichtwerden.

Dies empfielt jedenfalls auch derKantonsrat mehrheitlich.

Peter M. Linz,Büsserach

Nationalitätennennung vonKriminellen

LESERBRIEF

Was ist der Unterschied zwischen einerTelefonzelle und Politik? In der Telefon-zelle muss man erst zahlen und darfdann wählen. In der Politik darf manerst wählen und muss dann zahlen.

Wer kann wählen?Das Recht, zu wählen und abzustim-men, gehört zu den so genannten politi-schen Rechten. Es gibt ein aktives (werdarf wählen?) und ein passives Wahl-recht (wer kann gewählt werden?). Alsstimmberechtigt gelten Schweizer/in-nen über 18 Jahre, die nicht wegen Geis-teskrankheit oder -schwäche entmün-digt sind, in einer Gemeinde angemeldetsind und dort wohnen. Zudem sindauch Auslandschweizer/innen stimm-berechtigt, diese müssen sich aber alsAuslandschweizer melden.

Wofür kann der Staat Geld verlangen?Es gibt zwei Arten von öffentlichen Ab-gaben: Kausalabgaben und Steuern.

Kausalabgaben werden für eine Leis-tung oder für Vorteile erhoben. Darun-ter fallen Gebühren (z.B. für das Aus-stellen eines Passes), aber auch Beiträge(z.B.Perimetergebühren, wenn durch

den Neubau einer Strasse ein Grund-stück einen Wertzuwachs erhält).

Steuern dagegen sind ohne konkreteGegenleistung geschuldet. Dass damitkeine Gegenleistung verbunden ist,stimmt natürlich nicht. Das Gemeinwe-sen hält ja eine umfassende Infrastruk-tur in Schwung, welche mit den Steuernbezahlt wird: Schulwesen, Strassenun-terhalt, Raumplanung, Sozialwesen –und noch vieles mehr!

Wie hoch dürfen die Abgaben sein?Gebühren und Beiträge sind so zu be-messen, dass deren Gesamtertrag dieKosten des Gemeinwesens aus den Auf-wendungen nicht überschreitet (Kosten-deckungsprinzip) und dass ein Gleich-gewicht zwischen dem Wert der Leis-tung oder des Vorteils und der Höhe derAbgabe besteht (Äquivalenzprinzip).

Die Steuern bemessen sich dagegenprimär nach der wirtschaftlichen Leis-tungsfähigkeit (Einkommen, Unterneh-mensgewinn und Vermögen).

Wie war das noch? zuerst wählen, dannzahlen?In den USA gibt es derzeit eine Bewe-

gung, in der Millionäre «tax me» (be-steuert mich) skandieren. Diese Leutesind der Ansicht, sie hätten selber genugGeld, um auch Steuern zu bezahlen,wogegen andere täglich mit dem wirt-schaftlichen Überleben kämpfen. Mitden Steuern dieser Millionäre hätte derStaat genug Geld, um seine Aufgaben zubewältigen.

Demgegenüber fühlen sich auch hierviele Leute geschröpft, wenn sie Steuernzahlen müssen. Versprechen vor derWahl, wonach die Steuern zu senkenoder nicht zu erhöhen sind, kommendeshalb gut an. Der politische Alltagnach der Wahl sieht anders aus: eineWirtschaftskrise lässt Löhne, Gewinneund damit Steuererträge zurückgehen,Aufgaben kommen hinzu (z.B. Bauvor-haben, Jugendarbeit, zusätzliche Stellenin der Verwaltung), das Gemeinwesenwill ein Pilotprojekt auf die Beine stellen– und schnell ist die finanzielle Lage ei-ne Schieflage. Wenn die Ausgaben nichtgesenkt werden können, müssen dieEinnahmen angehoben werden – auchmit Steuererhöhungen.

Sabine Asprion

Politik und TelefonkabineDER LACHENDE PARAGRAPH

Da las ich doch kürzlich Folgendes:«Steinbrück lässt Kavallerie auf dieSchweiz los: Der deutsche Ex-Finanz-minister Peer Steinbrück greift einmalmehr die Schweizer Banken an. Er for-dert, die Banken sollen die Milliardengriechischer Steuerhinterzieher demkrisengeschüttelten Land zurückge-ben.»

Viele Grenzgänger und viele Deut-sche verdienen ihr bei Brot bei uns inder Schweiz. Grenzgänger waren schonin den 1950er-Jahren von Lörrach nachBreitenbach und Laufen zur Arbeit ge-pendelt. Heute dürften es noch mehrsein. So auch in Basel, Rheinfelden,Brugg, Schaffhausen, Kreuzlingen undin vielen weiteren Grenzregionen. Ichschätze, dass die Anzahl Leute, welcheals Grenzgänger in der Schweiz arbeitenüber 20 000 ist.

Da kommt nun ein «SteinbrückenPeterli», will mit der Geissel klöpfenund die Kavallerie loslassen.

Die Deutschen sollen alle in Berlinden Zahltag abholen.

Isidor Henz

«Die sollen in Berlinden Zahltag holen»

LESERBRIEF

Für diese Seite gilt folgender Redak-tionsschluss:

Freitag, 15 Uhr

[email protected]

REDAKTIONSSCHLUSS

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Die Stadt Laufen verfügt mit der Stadtverwaltung über ein modern geführtes Dienst-leistungszentrum, das täglich vielfältige Aufgaben für die rund 5200 Einwohnerinnenund Einwohner erbringt. Die Bauabteilung ist die kommunale Anlaufstelle für alleBau- und Planungsfragen sowie den Unterhalt der gemeindeeigenen Gebäude undAnlagen der Stadt. Für diese suchen wir eine(n)

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tungen für die Öffentlichkeit– Stilsicherheit im schriftlichen Ausdruck– Selbstständige, organisierte Arbeitsweise– Gute Kenntnisse in Office-Programmen.

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Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sollte Sie diese herausforderungsreiche und viel-seitige Tätigkeit interessieren, dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungs-unterlagen mit Foto bis 12.3.2012 an die Stadtverwaltung, Personalwesen, Stichwort«Mitarbeiter/in Bauwesen», Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen. Auskünfte erteilt Ihnengerne unsere Bauverwalterin Helga Banse (Tel. Nr. 061 766 33 45).

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Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mitden üblichen Unterlagen, welche Sie bitte bis 16. März 2012 an das Gemeindepräsidiumder Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach, richten.

Für ergänzende Auskünfte steht IhnenHerr Heinz Huber, Strassenmeister, Telefon 061 706 25 80, gerne zur Verfügung.

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20 Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9KALEIDOSKOP

Auch in Nunningen war Fasnacht: Zum Trost, dass das Wochenblatt dieses Jahr nicht in Nunningen dabei war, sei hier das Bild der «Ohregrü-bler Nunnige», anlässlich des Guggenkonzertes vom «Schmutzigen Donnerstag» auf dem Dorfplatz, nachgereicht. Nächstes Jahr feiert die Nunnin-ger Gugge ihr 40-Jahr-Jubiläum. FOTO: ZVG MARCO VOLONTÉ

FOTO DER WOCHE

Das müssen TV-Nutzer wissenREGION. WOS. Seit gestern, 29. Feb-ruar, strahlt die SRG die ProgrammeSF1, SF2 (und auch TSR 1, TSR 2, RSILA 1 und RSI LA 2) in hoher Auflö-sung, so genannter High-Definition(HD)-Qualität, aus. Was bedeutet dieseUmstellung für Kunden von Swisscom,Sunrise, Cablecom und anderer Kabel-netze? Welche Geräte braucht es, umHD-TV zu empfangen? Was muss mantun, wenn man kein HD-TV will? DieStiftung für Konsumentenschutz (SKS)hat die Antworten auf diese und weite-re Fragen rund um HD-TV und dieUmstellung in einem Merkblatt unter‹konsumentenschutz.ch› zusammen-gestellt.

UHC Nuglar United vor dem FinaleNUGLAR. WOS. Am kommendenSamstag, 3. März, findet in Bern dasdiesjährige Schweizer Ligacup-Finalestatt. In einem hart umkämpften Cup-halbfinalspiel setzten sich die Schwarz-buben vor einigen Wochen gegen denDT Bäretswil mit 10:9 durch. Dies be-deutete, dass der UHC Nuglar erstmalsin Bern um den Ligacup-Gewinn (Ak-tivstufe) fighten darf. Der Dorneckber-ger Unihockey-Club freut sich auf zahl-reiche Fans in der Berner Wankdorf-halle (Beginn: 12.30 Uhr).

IN KÜRZE

as Doppelalbum «Eros – BestLove Songs» (Sony Music) ist

eine Kompilation von 32 Canzonides Italopop-Stars. Es sind prak-tisch alle grossen Hits seit 1984bis 2009 in ihrer ursprünglichenFassung dabei, beispielsweise«Adesso tu», «Una storia importan-te», «Stella Gemella» und «Più bel-la cosa». Vor den Evergreens stehtder jüngste Erfolgstitel «Inevitabi-le» auf der Trackliste. Ramazzottihat ihn für die Kollegin GiorgiaTodrani geschrieben und mit ihraufgenommen. Es ist der einzigeSong, der nicht schon auf anderenCDs von Ramazzotti veröffentlichtworden ist.

Korrigenda: In der Ausgabe Nr. 8(23. Feb.) wurde das Konzert vonPaul McCartney in Zürich auf den4. Juni angekündigt. Der Interprethat aber bereits am 26. März imHallenstadion seinen Auftritt.

D

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Eros Ramazzotti

WOS. An den Skeleton Weltmeister-schaften, welche auf der traditionsrei-chen Bahn von Lake Placid, USA, statt-fanden, belegte Lukas Kummer den 23.Schlussrang. Nach drei Rennläufen ver-passte der Laufner die anvisierte Top 20Platzierung klar. Gewonnen wurden dieWeltmeisterschaften vom lettischen Sai-son-Dominator Martins Dukurs. Das

Resultat ist Sinnbild einer für Kummernicht ganz zufriedenstellenden Saison.Trotzdem geht er mit vielen neuen Er-fahrungen und motiviert in das im Aprilbeginnende Sommertraining.

Anvisierte Top 20 verpasst

Rangliste WCH Lake Placid: 1. Martins Dukurs LAT,2. Frank Rommel GER, 3. Ben Sandford NZL; fer-ner: 23. Lukas Kummer SUI, 23. Michael Höfer SUI.

SPORT/SKELETON

WOS. Die Elektra Birseck München-stein EBM baut auf dem Dach derMehrzweckanlage in Nuglar eine Solar-stromanlage. Die Gemeindeversamm-lung hat im Dezember dem Dachnut-zungsvertrag (über 25 Jahre) der EBMzugestimmt. Die Anlage mit einer Leis-tung von 50 Kilowatt soll bis Sommer2012 fertiggestellt sein.

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