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20120125_Amtsblatt_LKZ_Z

Date post: 18-Feb-2016
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LANDKREIS ZWICKAU – AMTLICHE MITTEILUNGEN UND LANDKREISNACHRICHTEN 4. JAHRGANG | MITTWOCH, DEN 25. JANUAR 2012 PRESSESTELLE BÜRGERSERVICESTELLEN HALTEN GUTSCHEINE BEREIT Landkreis ermöglicht kostenlosen bzw. ermä- ßigten Besuch von Ein- richtungen Auch im Jahre 2012 ermöglicht der Landkreis Zwickau im Rah- men der Familieninitiative Famili- en, welche Inhaber des Sächsi- schen Familienpasses sind, kos- tenlose oder ermäßigte Besuche in 47 kommunalen bzw. privaten Freizeiteinrichtungen. Danach können Familien, die mit mindes- tens drei kindergeldberechtigten Kindern in häuslicher Gemein- schaft leben, Alleinerziehende mit mindestens zwei kindergeld- berechtigten Kindern in häusli- cher Gemeinschaft sowie Famili- en mit einem kindergeldberech- tigten schwerbehinderten Kind Gutscheine für den Besuch ausge- wählter Einrichtungen erhalten. 2011 beteiligten sich an dieser Aktion 341 Familien, welche 5 178 Gutscheine entgegennah- men, von denen bis zum Ende des Jahres 2 245 abgerechnet wurden. Die Gutscheine für das Jahr 2012 sind ab sofort in den Bürgerser- vicestellen des Landratsamtes in Glauchau Gerhart-Hauptmann-Weg 2 Hohenstein-Ernstthal Dr.-Wilhelm-Külz-Platz 5 Limbach-Oberfrohna Jägerstraße 2a Werdau Königswalder Straße 18 Zwickau Werdauer Straße 62 zu den Öffnungszeiten Montag 08:00 bis 16:00 Uhr Dienstag/Donnerstag 08:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch/Freitag 08:00 bis 12:00 Uhr Sonnabend* 09:00 bis 12:00 Uhr * imWechsel zwischen den Bürgerservicestellen erhältlich. Informationen zu den Partnern der Familieninitiative sind auf der Homepage des Landkreises www.landkreis-zwickau.de nachzulesen. 01 /2012 Im Jahr 2011 konnten für Maßnahmen im ländlichen Raum des Landkreises Zwickau Fördermittel von der EU und dem Freistaat Sachsen in Höhe von rund 16 Mio. EUR ausgereicht werden. Grundlage hierfür bildet die Richtlinie zur Integrierten Ländlichen Entwicklung. Die bereitgestellten finanziellen Zu- schüsse haben in der Region Gesamt- investitionen von fast 27 Mio. EUR ausgelöst, die für etliche Synergieef- fekte sorgten. Die Vielfalt der unterstützten Sach- verhalte, wie kommunale Infrastruk- turmaßnahmen, Breitbandausbau,We- gebau in ländlichen Neuordnungs- verfahren oder private Um- bzw. Wiedernutzung von ländlicher Bau- substanz zu Wohn- und Gewerbe- zwecken unter Umsetzung ökologi- scher und energiesparender Lösungen leistete einen wertvollen Beitrag zur regionalen Baukultur. Insbesondere trug sie dazu bei, die Entwicklungs- möglichkeiten für junge Menschen im ländlichen Raum zu verbessern, die wirtschaftliche Entwicklung der Dörfer zu begünstigen, um somit zeitgemäßesWohnen in den ländlichen Bereichen attraktiver zu gestalten. Das vergangene Jahr zeichnete sich vor allem durch zusätzliche Fördermittel, insbesondere für den Schulhaus- und Kindertagesstättenbau aus. Allerdings mussten diese zum großen Teil sehr kurzfristig gebunden werden. Seitens des Amtes wird eingeschätzt, dass dieser beachtliche Erfolg nur Dank des unermüdlichen Einsatzes der beteiligten Akteure in den Koor- dinierungskreisen, der Regionalma- nagements, der Antragsteller und nicht zuletzt auch durch die eigenen Mitarbeiter erzielt werden konnte. Bevor Projekte nach der oben genannten Richtlinie aus dem Jahre 2007 bezu- schusst werden können, bedarf es der Entscheidung des regionalen Koordi- nierungskreises, in dem Vertreter von Kommunen und Wirtschaft zusam- menkommen. Im Vorfeld der Bewilli- gung werden die Projekte begutachtet, Prioritäten gesetzt und die Förder- würdigkeit im Rahmen des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts ge- prüft. Die eingesetzten Regionalma- nager koordinieren dieses Verfahren und beraten die Antragsteller. Erst dann erfolgt die Antragstellung bei der Bewilligungsbehörde, dem Amt für Ländliche Entwicklung und Flurneuordnung des Landratsamtes Zwickau. Im Landkreis Zwickau bestehen zwei Gebiete der Integrierten Ländlichen Entwicklung, sogenannte ILE-Regio- nen. Für die Region „Schönburger Land“ fungiert als Regionalmanagerin Frau Dr. Kersten Kruse. Kontakt: Dr. Kruse Plan Limbacher Straße 357 09117 Chemnitz Telefon: 0371 8152731 E-Mail: [email protected] Internet: www.waldenburg.de. Für die Region „Zwickauer Land“ arbeiten als Regionalmanagerinnen Frau Damaris Falk und Frau Saskia Künzel. Kontakt: Zukunftsregion Zwickau e. V. Erlmühlenstraße 15 08066 Zwickau Telefon: 0375 533-650 bzw. 651 E-Mail: [email protected] Internet: www.zukunftsregion-zwickau.de 27 Mio. EUR Fördergelder flossen in die Region Ländliche Bereiche werden attraktiver Pressestelle Messe Reise & Freizeit Zwickau Tourismusregion Zwickau präsentierte sich gemeinsam mit den Partnerlandkreisen Am 13. Januar 2012 eröffnete der Landrat des Landkreises Zwickau Dr. Christoph Scheurer die 11. Messe „Reise & Freizeit“ in der Stadthalle Zwickau. Ihm zur Seite stand der Landrat des Partnerlandkreises Darmstadt-Die- burg Klaus Peter Schellhaas als Eh- rengast. Anlass für dessen Besuch war die Präsentation des Landkreises Darm- stadt-Dieburg gemeinsam mit der Tourismusregion Zwickau. Als wei- tere Standpartner hatten sich die Landkreise Kulmbach und Ludwigs- burg, ebenso Partnerlandkreise des Landkreises Zwickau, angesagt. Be- reits zum dritten Mal zeigte sich die Tourismusregion in dieser Form. Neu war die Vorstellung kulinarisch regionaler Spezialitäten aus den Part- nerlandkreisen, die auch käuflich erworben werden konnten. Diese Zusammenarbeit beruht auf Gegenseitigkeit. Der Tourismus- region Zwickau e. V. ist bei touris- tischen Veranstaltungen in den ge- nannten Regionen ebenso gern ge- sehen, um für einen Besuch unserer Heimat zu werben. Als ein Beispiel sei die Touristika in Darmstadt ge- nannt. Landrat Dr. Christoph Scheurer und Landrat Klaus Peter Schellhaas im Gespräch mit Barbara Thiele und Rüdiger Köh- ler aus dem Partnerlandkreis Kulmbach. Foto: Pressestelle Außensanierung einesVierseitenhofes im Wildenfelser Ortsteil Schönau Foto: Archiv Landratsamt
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Page 1: 20120125_Amtsblatt_LKZ_Z

LANDKREIS ZWICKAU – AMTLICHE MITTEILUNGEN UND LANDKREISNACHRICHTEN

4. JAHRGANG | MITTWOCH, DEN 25. JANUAR 2012

PRESSESTELLE

BÜRGERSERVICESTELLENHALTEN GUTSCHEINE BEREIT

Landkreis ermöglicht kostenlosen bzw. ermä-ßigten Besuch von Ein-richtungen

Auch im Jahre 2012 ermöglichtder Landkreis Zwickau im Rah-men der Familieninitiative Famili-en, welche Inhaber des Sächsi-schen Familienpasses sind, kos-tenlose oder ermäßigte Besuchein 47 kommunalen bzw. privatenFreizeiteinrichtungen. Danachkönnen Familien, die mit mindes-tens drei kindergeldberechtigtenKindern in häuslicher Gemein-schaft leben, Alleinerziehendemit mindestens zwei kindergeld-berechtigten Kindern in häusli-cher Gemeinschaft sowie Famili-en mit einem kindergeldberech-tigten schwerbehinderten KindGutscheine für den Besuch ausge-wählter Einrichtungen erhalten.2011 beteiligten sich an dieserAktion 341 Familien, welche 5 178 Gutscheine entgegennah-men, von denen bis zum Endedes Jahres 2 245 abgerechnetwurden.

Die Gutscheine für das Jahr 2012sind ab sofort in den Bürgerser-vicestellen des Landratsamtes in

GlauchauGerhart-Hauptmann-Weg 2Hohenstein-ErnstthalDr.-Wilhelm-Külz-Platz 5Limbach-OberfrohnaJägerstraße 2aWerdauKönigswalder Straße 18ZwickauWerdauer Straße 62

zu den Öffnungszeiten

Montag08:00 bis 16:00 UhrDienstag/Donnerstag08:00 bis 18:00 UhrMittwoch/Freitag08:00 bis 12:00 UhrSonnabend*09:00 bis 12:00 Uhr* im Wechsel zwischen den Bürgerservicestellen

erhältlich.

Informationen zu den Partnernder Familieninitiative sind auf derHomepage des Landkreiseswww.landkreis-zwickau.denachzulesen.

01 /2012

Im Jahr 2011 konnten für Maßnahmenim ländlichen Raum des LandkreisesZwickau Fördermittel von der EUund dem Freistaat Sachsen in Höhevon rund 16 Mio. EUR ausgereichtwerden. Grundlage hierfür bildet dieRichtlinie zur Integrierten LändlichenEntwicklung.Die bereitgestellten finanziellen Zu-schüsse haben in der Region Gesamt-investitionen von fast 27 Mio. EURausgelöst, die für etliche Synergieef-fekte sorgten. Die Vielfalt der unterstützten Sach-verhalte, wie kommunale Infrastruk-turmaßnahmen, Breitbandausbau, We-gebau in ländlichen Neuordnungs-verfahren oder private Um- bzw.Wiedernutzung von ländlicher Bau-substanz zu Wohn- und Gewerbe-zwecken unter Umsetzung ökologi-scher und energiesparender Lösungenleistete einen wertvollen Beitrag zurregionalen Baukultur. Insbesonderetrug sie dazu bei, die Entwicklungs-möglichkeiten für junge Menschenim ländlichen Raum zu verbessern,die wirtschaftliche Entwicklung derDörfer zu begünstigen, um somitzeitgemäßes Wohnen in den ländlichenBereichen attraktiver zu gestalten.Das vergangene Jahr zeichnete sich vorallem durch zusätzliche Fördermittel,insbesondere für den Schulhaus- und

Kindertagesstättenbau aus. Allerdingsmussten diese zum großen Teil sehrkurzfristig gebunden werden.Seitens des Amtes wird eingeschätzt,dass dieser beachtliche Erfolg nurDank des unermüdlichen Einsatzesder beteiligten Akteure in den Koor-dinierungskreisen, der Regionalma-nagements, der Antragsteller undnicht zuletzt auch durch die eigenenMitarbeiter erzielt werden konnte.Bevor Projekte nach der oben genanntenRichtlinie aus dem Jahre 2007 bezu-schusst werden können, bedarf es derEntscheidung des regionalen Koordi-nierungskreises, in dem Vertreter vonKommunen und Wirtschaft zusam-menkommen. Im Vorfeld der Bewilli-gung werden die Projekte begutachtet,Prioritäten gesetzt und die Förder-würdigkeit im Rahmen des IntegriertenLändlichen Entwicklungskonzepts ge-prüft. Die eingesetzten Regionalma-nager koordinieren dieses Verfahrenund beraten die Antragsteller.Erst dann erfolgt die Antragstellungbei der Bewilligungsbehörde, demAmt für Ländliche Entwicklung undFlurneuordnung des LandratsamtesZwickau.Im Landkreis Zwickau bestehen zweiGebiete der Integrierten LändlichenEntwicklung, sogenannte ILE-Regio-nen.

Für die Region „Schönburger Land“fungiert als Regionalmanagerin FrauDr. Kersten Kruse.

Kontakt:Dr. Kruse PlanLimbacher Straße 35709117 ChemnitzTelefon: 0371 8152731E-Mail: [email protected]: www.waldenburg.de. Für die Region „Zwickauer Land“arbeiten als Regionalmanagerinnen

Frau Damaris Falk und Frau SaskiaKünzel.

Kontakt:Zukunftsregion Zwickau e. V.Erlmühlenstraße 1508066 ZwickauTelefon: 0375 533-650 bzw. 651E-Mail: [email protected]:www.zukunftsregion-zwickau.de

27 Mio. EUR Fördergelder flossen in die RegionLändliche Bereiche werden attraktiver

Pressestelle

Messe Reise & Freizeit ZwickauTourismusregion Zwickau präsentierte sich

gemeinsam mit den Partnerlandkreisen

Am 13. Januar 2012 eröffnete derLandrat des Landkreises ZwickauDr. Christoph Scheurer die 11.Messe „Reise & Freizeit“ in derStadthalle Zwickau. Ihm zur Seite stand der Landrat desPartnerlandkreises Darmstadt-Die-burg Klaus Peter Schellhaas als Eh-rengast.

Anlass für dessen Besuch war diePräsentation des Landkreises Darm-stadt-Dieburg gemeinsam mit derTourismusregion Zwickau. Als wei-tere Standpartner hatten sich dieLandkreise Kulmbach und Ludwigs-burg, ebenso Partnerlandkreise des

Landkreises Zwickau, angesagt. Be-reits zum dritten Mal zeigte sichdie Tourismusregion in dieser Form.Neu war die Vorstellung kulinarischregionaler Spezialitäten aus den Part-nerlandkreisen, die auch käuflicherworben werden konnten.

Diese Zusammenarbeit beruht aufGegenseitigkeit. Der Tourismus-region Zwickau e. V. ist bei touris-tischen Veranstaltungen in den ge-nannten Regionen ebenso gern ge-sehen, um für einen Besuch unsererHeimat zu werben. Als ein Beispielsei die Touristika in Darmstadt ge-nannt.

Landrat Dr. Christoph Scheurer und Landrat Klaus PeterSchellhaas im Gespräch mit Barbara Thiele und Rüdiger Köh-ler aus dem Partnerlandkreis Kulmbach.

Foto: Pressestelle

Außensanierung eines Vierseitenhofes im Wildenfelser OrtsteilSchönau

Foto: Archiv Landratsamt

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Amtsblatt Landkreis Zwickau5. Jahrgang/1. Ausgabe

Herausgeber:Landkreis Zwickau, Landrat Dr. Christoph ScheurerRobert-Müller-Straße 4-8 · 08056 Zwickau

Amtlicher und redaktioneller Teil: Verantwortlich: Ilona Schilk, PressesprecherinRobert-Müller-Straße 4-8 · 08056 ZwickauTelefon: 0375 4402-21040 Telefax: 0375 4402-21049

Redaktion:Ines Bettge Telefon: 0375 4402-21042Ute Hosemann Telefon: 0375 4402-21043E-Mail: [email protected]: Robert-Müller-Straße 4-8 08056 ZwickauVerlag:Verlag Anzeigenblätter GmbH ChemnitzBrückenstraße 15 · 09111 ChemnitzGeschäftsführer Tobias Schniggenfittig

Anzeigenteil verantwortlich:BLICK Hohenstein-Ernstthal/Limbach-Oberfrohna Regionalleiter Chemnitz/Mittelsachsen Thomas Weber [email protected]äftsstellenleiterHartmut Meyer [email protected]: 03722 77918 22411 Fax: 0371 656 27241

Mediaberater: Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, LichtensteinVerena Kaplick Telefon: 0173 5753875

Meerane, Glauchau, WaldenburgJörg Maschek Telefon: 0170 1660992

Limbach-Oberfrohna/MuldentalRosmarie Blümel Telefon: 0174 6564887

BLICK Zwickau/Werdau Regionalleiterin Vogtland/Westsachsen Kerstin Keßler [email protected]äftsstellenleiterChristfried Schäfer [email protected]: 0375 549 26111Fax: 0371 656 27610

Mediaberater:Altkreis ZwickauJens Göpfert Telefon: 0171 4165386

Stadt ZwickauEric Lachmund Telefon: 0173 5787287Beate Keller Telefon: 0176 80066078

Zwickau-PlanitzBirgit Trommer Telefon: 0172 8836094

Werdau, CrimmitschauRamona König Telefon: 0160 94824926

Satz:Page Pro Media GmbH · www.pagepro-media.de

Druck:Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co KG,Brückenstraße 15 · 09111 Chemnitz

Vertrieb: VDL Sachsen Holding GmbH & Co KGWinklhofer Straße 20 · 09116 Chemnitz

Zustellreklamationen/QualitätsmanagementTelefon: 0371 656 10755 0371 656 10756

Das Amtsblatt erscheint in der Regel monatlich und wird analle erreichbaren Haushalte des Landkreises Zwickau kosten-los verteilt. Zusätzlich ist es in den Bürgerservicestellen desLandratsamtes und in den Stadt- und Gemeindeverwaltungenkostenlos erhältlich. Das Amtsblatt und alle in ihr enthaltenenBeiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.

Die nächste Ausgabe erscheint am 22. Februar 2012. Redaktionsschluss ist der 7. Februar 2012.

Es gelten die Mediadaten Nr. 1 vom 1. August 2008

IMPRESSUM

Ö F F E N T L I C H E B E K A N N T M AC H U N G E N

Aufgrund des § 2 der Satzung des LandkreisesZwickau zur Änderung der Satzung des Land-kreises Zwickau über die Entschädigung eh-renamtlicher Tätigkeit vom 23. Juni 2011(Amtsblatt des Landkreises Zwickau Nr.07/2011 vom 20. Juli 2011, Seite 3) wirdnachstehend der Wortlaut der Satzung desLandkreises Zwickau über die Entschädigungehrenamtlicher Tätigkeit in der seit 1. Januar2011 geltenden Fassung bekannt gemacht.

Die Neufassung berücksichtigt:1. die Fassung der Satzung des Landkreises

Zwickau über die Entschädigung ehren-amtlicher Tätigkeit vom 1. Oktober 2009(Amtsblatt des Landkreises Zwickau Nr.10/2009 vom 21. Oktober 2009, Seite 4)

2. die am 1. Januar 2011 in Kraft getreteneSatzung des Landkreises Zwickau zur Än-derung der Satzung des Landkreises Zwickau über die Entschädigung ehren-amtlicher Tätigkeit vom 23. Juni 2011(Amtsblatt des Landkreises Zwickau Nr.07/2011 vom 20. Juli 2011, Seite 3).

Zwickau, 10. Januar 2012

Dr. C. Scheurer

Satzung des Landkreises Zwickau überdie Entschädigung ehrenamtlicher Tä-tigkeit (Entschädigungssatzung)

§ 1

Anspruch auf Entschädigung

Ehrenamtlich für den Landkreis tätige Bürgerund ehrenamtlich tätige nach § 14 Abs. 1Satz 2 SächsLKrO Wahlberechtigte erhaltenden Ersatz ihrer notwendigen Auslagen und

ihres Dienstausfalles nach Maßgabe dieserSatzung.

§ 2

Entschädigung nach Durchschnittssät-zen

(1)Bis auf die Kreisräte erhalten alle ehren-amtlich für den Landkreis tätigen Bürgerund ehrenamtlich tätigen nach § 14 Abs.1 Satz 2 der SächsLKrO Wahlberechtigteden Ersatz ihrer notwendigen Auslagenund des Verdienstausfalls nach einheitlichenDurchschnittssätzen. Satz 1 gilt auch fürgeladene sachkundige Einwohner undSachverständige für alle Sitzungen desKreistages und seiner Ausschüsse, des Äl-testenrates und der sonstigen Beiräte.

(2)Der Durchschnittssatz beträgt bei einerzeitlichen Inanspruchnahmevon bis zu zwei Stunden 30,00 EURvon bis zu vier Stunden 40,00 EURundvon über vier Stunden 50,00 EUR

(Tageshöchstsatz).(3) Der Anspruch auf den Ersatz der Auslagen

und des Verdienstausfalls nach Durchschnitts-sätzen besteht nur dann, wenn der Berechtigteeinen Anspruch dem Grunde nach geltendmachen kann. Soweit kein Verdienstausfallentsteht, wird eine um 20 Prozent ermäßigteEntschädigung nach Abs. 2 als Entschädigungfür notwendige Auslagen und den entstandenenZeitaufwand gezahlt.

(4)Gelder für Ersatz der Auslagen und desVerdienstausfalles nach einheitlichen Durch-schnittssätzen werden vierteljährlich ab-gerechnet und bis zum 15. im erstenMonat des folgenden Quartals gezahlt.Auf Antrag können die Gelder monatlich

abgerechnet werden. Sie werden dann je-weils zum Ende des auf die Abrechnungfolgenden Monats gezahlt.

§ 3

Aufwandsentschädigung für weitere Stell-vertreter des Landrates

(1)Kreisräten, die zu weiteren Stellvertreterndes Landrates i. S. d. § 51 Abs. 1 SächsLKrObestellt worden sind, wird für den Zeit-aufwand, den sie als Vertreter des Landratesaufwenden, eine Aufwandsentschädigungfür jeden Vertretungstag - bei einer Inanspruchnahme bis zu zwei

Stunden in Höhe von 50,00 EUR,- bei Inanspruchnahme länger als zwei

Stunden in Höhe von 70,00 EUR (Ta-geshöchstsatz) gewährt.

(2)Die Aufwandsentschädigung nach Abs. 1wird vierteljährlich abgerechnet und biszum 15. im ersten Monat des folgendenQuartals gezahlt.

§ 4

Berechnung der zeitlichen Inanspruch-nahme

(1)Die Entschädigung gemäß §§ 2 und 3wird im Einzelfall nach dem tatsächlichen,notwendigerweise für die Verrichtung derehrenamtlichen Tätigkeit entstandenenZeitaufwand berechnet.

(2) Der für die ehrenamtliche Tätigkeit benötigtenZeit wird je eine halbe Stunde vor ihremBeginn und nach ihrer Beendigung hinzu-gerechnet (zeitliche Inanspruchnahme). Beträgt der Zeitabstand zwischen zweiehrenamtlichen Tätigkeiten weniger als

Bekanntmachung der Neufassung der Satzung des Landkreises Zwickau über die Entschädi-gung ehrenamtlicher Tätigkeit (Entschädigungssatzung)Vom 10. Januar 2012

Landrat

Die 13. Sitzung des Sozial- und Gesund-heitsausschusses findet am Mittwoch, dem1. Februar 2012 um 17:00 Uhr im Saal desVerwaltungszentrums in 08412 Werdau, Kö-nigswalder Straße 18, statt.

Tagesordnung:Öffentlicher Teil:

1 Beschlussvorlage SGA 052/12Förderung der freien Wohlfahrtspflege2012

2. Informationsvorlage SGA 055/12Förderung der freien Wohlfahrtspflege 2012

3. Informationsvorlage SGA 053/12Information des Sozialamtes zum Pflege-netzwerk Landkreis Zwickau

4. Informationsvorlage SGA 054/12- Information zur Fallzahlenentwicklung

im Verfahren zur Feststellung der Be-hinderteneigenschaft nach § 69 SGB IXsowie der Gewährung von Leistungennach dem Sächsischen Landesblinden-geldgesetz

- Information zur aktuellen Behinderten-struktur im Landkreis Zwickau

5. Informationsvorlage SGA 056/12Leistungsübersicht der AIDS-Hilfe West-

sachsen e. V. der Landkreise Zwickau,Vogtlandkreis und Erzgebirgskreis

6. Informationen

Es folgt ein nichtöffentlicher Teil.

Zwickau, 11. Januar 2012

Dr. C. ScheurerLandrat

Die 17. Sitzung des Beteiligungsausschussesfindet am Mittwoch, dem 15. Februar 2012im Saal des Verwaltungszentrums in 08412Werdau, Königswalder Straße 18, statt. Nacheinem nichtöffentlichen Teil folgt um 17:15Uhr folgender öffentliche Teil:

Tagesordnung:Öffentlicher Teil:

2. Beschlussvorlage BTA 065/12Vergabe von Bauleistungen nach VOB/Afür das Berufliche Schulzentrum für Wirt-schaft und Gesundheit, Dr.-Friedrichs-Ring43, Zwickau, Teilobjekt Außenanlagen

3. Informationen

Es folgt ein weiterer nichtöffentlicher Teil.

Zwickau, 11. Januar 2012

Dr. C. ScheurerLandrat

Die 17. Sitzung des Wirtschafts-, Bau- undUmweltausschusses findet am Mittwoch,dem 8. Februar 2012 um 17:00 Uhr imSaal des Verwaltungszentrums in 08412 Wer-dau, Königswalder Straße 18, statt.

Tagesordnung:Öffentlicher Teil:

1. Informationsvorlage WBU 036/12Information zur Tourismusentwicklung inder Tourismusregion Landkreis Zwickau

2. Informationen

Es folgt ein nichtöffentlicher Teil.

Zwickau, 11. Januar 2012

Dr. C. ScheurerLandrat

Ortsübliche Bekanntgabe von Ausschusssitzungen des Landkreises Zwickau

Büro Landrat

Page 3: 20120125_Amtsblatt_LKZ_Z

AMTSBLATT des Landkreises Zwickau | 01 /2012 3AMTSBLATT des Landkreises Zwickau | 11 /2011 3

Ö F F E N T L I C H E B E K A N N T M AC H U N G E N

1. Zur öffentlichen Mitgliederversammlungdes Zweckverbandes „Am Sachsenring”am 5. Dezember 2011 wurde die Änderungdes Entwurfs des vorzeitigen Bebauungs-planes Nr. 5 „Sondergebiet zur Erweiterungdes Verkehrssicherheitszentrums ‚Am Sach-senring‘ - Fahrdynamikfläche” beschlos-sen.

2. Gemäß § 2, Abs. 1 BauGB wird derBeschluss ZVS 4/120/2011 der 120. öf-fentlichen Mitgliederversammlung desZweckverbandes „Am Sachsenring” vom5. Dezember 2011 hiermit ortsüblich be-kannt gemacht:

1. Der Entwurf des vorzeitigen Bebau-ungsplanes Nr. 5 „Sondergebiet zur Er-weiterung des Verkehrssicherheitszen-trums ‚Am Sachsenring‘ – Fahrdyna-

mikfläche und Stellplätze” vom 29. Januar2010 mit seinen Bestandteilen muss ge-ringfügig geändert werden.

2. Der daraus entstehende Entwurf ist vonden Beschlussgremien der betroffenenGemeinden und dem ZV abermals zubilligen. Danach sind Auslegung und Be-teiligung von Teilnehmern ÖffentlicherBelange (TÖB), Nachbargemeinden undPlanungsbetroffenen zu wiederholen.

Die ortsübliche Bekanntmachung in der Ge-meinde Bernsdorf erfolgt gemäß Bekannt-machungssatzung der Gemeinde Bernsdorfdurch Abdruck im Amtsblatt der GemeindeBernsdorf.

HomiliusZweckverbandsvorsitzender

Ortsübliche Bekanntmachung des Zweckverbandes „AmSachsenring” über die Änderung des Entwurfs des vorzeiti-gen Bebauungsplanes Nr. 5 „Sondergebiet zur Erweiterungdes Verkehrssicherheitszentrums ‚Am Sachsenring‘ - Fahrdy-namikfläche und Stellplätze“

Überschwemmungsgebiet des Pleißen-baches

Gemäß § 100 Abs. 3 Sächsisches Wassergesetz(SächsWG) gelten kraft Gesetzes als Über-schwemmungsgebiete die Gebiete, die bis zueinem Hochwasserereignis, wie es statistischeinmal in hundert Jahren zu erwarten ist, über-schwemmt werden, soweit diese Gebiete inKarten der Wasserbehörden dargestellt sind.

Das Überschwemmungsgebiet für den Plei-ßenbach ist dargestellt von der Quelle imOrtsteil Meinsdorf der Gemeinde Callenbergbis zur Kreisgrenze zur Stadt Chemnitz. Essind die Gemeinde Callenberg und die GroßeKreisstadt Limbach-Oberfrohna betroffen.

Die Karten mit den dargestellten Überschwem-mungsgebieten für den Pleißenbach im Landkreis

Zwickau werden in der Zeit vom 30. Januarbis zum 13. Februar 2012 im LandratsamtZwickau, Umweltamt, Sachgebiet Wasser, ZumSternplatz 7, 08412 Werdau, Zimmer 035, zurkostenlosen Einsicht durch jedermann währendder Sprechzeiten (dienstags von 09:00 bis 12:00Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr, donnerstags von09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:00 Uhr)öffentlich ausgelegt.

Auch nach Ablauf der Auslegungsfrist bestehtzu den Sprechzeiten weiterhin die Möglichkeit,die Karten einzusehen.

Rechtsgrundlage ist § 100 (Überschwem-mungsgebiete) Abs. 3 des Sächsischen Was-sergesetzes (SächsWG) in der Fassung derBekanntmachung vom 18. Oktober 2004(SächsGVBl. S. 482), letzte Änderung vom23. September 2010 (SächsGVBl. S. 70).

Öffentliche Bekanntmachung

Aufgrund des § 74 SächsGemO hat der Kulturkonvent in seiner Sitzung am 11. Januar 2012folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2012 beschlossen:

Haushaltssatzung des Kulturraumes Vogtland-Zwickau Haushaltsjahr 2012

§ 1Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit 1. den Einnahmen und Ausgaben von je 16.570.412 EUR

davon im Verwaltungshaushalt 16.422.991 EURim Vermögenshaushalt 147.421 EUR

2. dem Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) von 0 EUR

3. dem Gesamtbetrag der vorgesehenen Verpflichtungsermächtigungen von 0 EUR

§ 2Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf 0 EUR

§ 3Der Hebesatz zur Deckung der Ausgaben (Kulturumlage) beträgt 0,98765883 ProzentDer Kulturraum erhebt von seinen Mitgliedern eine Kulturumlage in einer Höhe von 5.500.000 EUR

Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2012 in Kraft.

Zwickau, 11. Januar 2012

Dr. C. ScheurerVorsitzender des Kulturkonventes

Gemäß § 76 Abs. 3 Satz 2 SächsGemO wird der Haushaltsplan vom 30. Januar 2012 bis 8. Februar2012 im Sekretariat des Kulturraumes Vogtland-Zwickau, Reichenbacher Straße 34 in Plauen(Öffnungszeiten Mo./Mi. 09:00 bis 13:00 Uhr, Di. 09:00 bis 18:00 Uhr, Do. 09:00 bis 17:00Uhr, Fr. 09:00 bis12:00 Uhr) öffentlich ausgelegt.

Öffentliche Bekanntmachung des Kulturraumes Vogtland-Zwickau

Zweckverband „Am Sachsenring“

eine Stunde, so darf nur der tatsächlicheZeitabstand zwischen Beendigung der ers-ten und Beginn der zweiten Tätigkeit zu-gerechnet werden.

(3) Für die Bemessung der zeitlichen Inan-spruchnahme bei Sitzungen ist nicht dieDauer der Sitzung, sondern die Anwesenheitdes Sitzungsteilnehmers maßgebend. DieVorschriften des Absatzes 2 bleiben unberührt.Besichtigungen, die im Rahmen der ehren-amtlichen Tätigkeit anfallen und die unmit-telbar vor oder nach einer Sitzung stattfinden,werden in die Sitzung eingerechnet.

(4) Die Entschädigung für mehrmalige Inan-spruchnahme am selben Tag darf zusammen-gerechnet den Tageshöchstsatz gemäß § 2Abs. 2 und § 3 nicht übersteigen.

§ 5

Aufwandsentschädigung für Kreisräte,Mitglieder von Ausschüssen und Beirätendes Kreistages, Fraktionsvorsitzenden

(1) Den Kreisräten wird für die Ausübung ihresAmtes eine Aufwandsentschädigung gewährt

1. als monatlicher Grundbetrag in Höhe von:110,00 EUR und

2. als Sitzungsgeld je Sitzung des Kreistages,eines Ausschusses, eines Beirates, einerFraktion, des Ältestenrates in Höhe von60,00 EUR.Das Sitzungsgeld ist bei mehrmaliger Inan-spruchnahme am selben Tag auf einen Tages-höchstsatz von 120,00 ELUR beschränkt.Der Anspruch auf Sitzungsgeld für Frak-tionssitzungen ist auf eine Fraktionssitzungpro Kreistag beschränkt.

(2)Fraktionsvorsitzende erhalten eine zusätz-liche monatliche Aufwandsentschädigungbei einer Fraktionsstärke von - 5 bis 10 Mitgliedern

in Höhe von 60,00 EUR,- 11 bis 20 Mitgliedern

in Höhe von 80,00 EUR,- über 20 Mitgliedern

in Höhe von 100,00 EUR.

(3)Kreisräte, die während des laufenden Mo-nats ausscheiden oder nachrücken, erhaltenfür den Monat des Ausscheidens oderNachrückens die Aufwandsentschädigungin voller Höhe.

(4) Der Grundbetrag nach Abs. 1 Nr. 1 unddie Aufwandsentschädigung nach Abs. 2werden vierteljährlich gezahlt, auf Antragauch monatlich. Die Aufwandsentschädigungentfällt, wenn der Anspruchsberechtigtesein Amt länger als drei Monate nichtausübt, für die über drei Monate hinaus-gehende Zeit. Das Sitzungsgeld nach Abs.1 Nr. 2 wird für die im jeweiligen Quartalentschädigungspflichtigen Sitzungen zum15. des ersten Monats des jeweils folgendenQuartals gezahlt; bei einer beantragtenmonatlichen Zahlung wird das Sitzungsgeldmonatlich jeweils in dem auf das Entstehendes Anspruches folgenden Monat gezahlt.

(5) § 5 Abs. 1 Nr. 2 gilt entsprechend für dieTeilnahme an anderen dort nicht genanntenGremien im Auftrag des Landrates, soweit

nicht schon aufgrund sonstiger Rechtsvor-schriften eine Entschädigung gewährt wird.

§ 6

Reisekostenersatz

Bei Verrichtungen im Zusammenhang mitder ehrenamtlichen Tätigkeit außerhalb desGebietes des Landkreises erhalten ehrenamtlichTätige neben der jeweiligen Entschädigungnach §§ 2 bis 4 einen Reisekostenersatz inentsprechender Anwendung der Bestimmungendes Sächsischen Reisekostengesetzes.

§ 7

(Inkrafttreten)

Umweltamt

Kulturraum Vogtland-Zwickau

Gemäß § 76 der Sächsischen Gemeindeordnung(SächsGemO) werden die Entwürfe der Haus-haltsatzung und des Haushaltsplanes für dasHaushaltsjahr 2012 im Geschäftsbüro am Sitzdes Zweckverbandes Gewerbegebiet „Am Au-ersberg“, Platanenstraße 23, St. Egidien vom30. Januar 2012 bis 10. Februar 2012, werktagsvon 07:00 bis 15:00 Uhr öffentlich ausgelegt.

Bis zum 29. Februar 2012 kann jeder Ein-

wohner des Verbandsgebietes Einwände gegendie Entwürfe erheben. Die Einwände sindam o. g. Sitz des Zweckverbandes Stadtbe-leuchtung werktags von 07:00 bis 15:00 Uhrschriftlich oder mündlich zur Niederschriftgeltend zu machen.

Wolfgang SednerVerbandsvorsitzender

Bekanntmachung

Zweckverband Stadtbeleuchtung

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Ö F F E N T L I C H E B E K A N N T M AC H U N G E N

Im Landratsamt Zwickau, Dezernat V – Bau,Kreisentwicklung, Vermessung – ist im Rahmender Vertretung zum nächstmöglichen Terminbis voraussichtlich 2. Mai 2013 die Teilzeitstelleim Umfang von 36 Wochenarbeitsstundeneiner/eines

Sachbearbeiterin/Sachbearbeiters BodenordnungKenn-Nr. 3/2012/DV

im Amt für Ländliche Entwicklung und Flur-neuordnung zu besetzen.

Aufgabenschwerpunkte: - Auskunft und Beratung von Benutzergruppen

mit divergierenden Erwartungen sowie Vor-bereitung von Flurbereinigungsverfahren

- Vorstandstätigkeit bei Teilnehmergemein-schaften/-versammlungen

- Organisation und Durchführung komplexerWertermittlungen unterschiedlicher Objekte

- Organisation und Leitung von umfang-reichen und schwierigen Verhandlungenzur Neugestaltung des Grundbesitzes

- Erstellung des Entwurfes des Flurberei-nigungsplanes

- Aufsichts- und Prüftätigkeit bei der Aus-führung der Aufgaben der katasterführendenBehörde im Flurbereinigungsverfahren

- Überwachung von Maßnahmen der Teil-nehmergemeinschaften einschließlich desEinsatzes der Fördermittel sowie bei derHaushalts- und Wirtschaftsführung derTeilnehmergemeinschaften, Einhebung vonEigenmitteln, Prüfung von Abrechnungs-unterlagen und Verwendungsnachweisen

- Planung, Leitung und Überwachung um-fangreicher Katastervermessungen mit Be-wertung widersprüchlicher Unterlagen oderBasisdaten, Aufsichts- und Prüftätigkeit beider Auswertung der Katastervermessungen

- Planung und Herstellung der gemein-schaftlichen und öffentlichen Anlagen;Planung, Vergabe, Ausführung und Über-wachung von Maßnahmen der Teilneh-mergemeinschaft

- Aufsichts- und Prüftätigkeit bei der Prüfungumfangreicher, fertiger Arbeitsergebnisseder Flurbereinigung

Anforderungen:- abgeschlossenes Fach- bzw. Hochschulstu-

dium im Vermessungswesen; wünschenswertist darüber hinaus die Laufbahnbefähigungfür den gehobenen flurbereinigungs- odervermessungstechnischen Verwaltungsdienst

- wünschenswert sind Kenntnisse und Er-fahrungen im Bereich von Förderung undvertiefte Kenntnisse mit Geoinformati-onssystemen

- Fähigkeit und Bereitschaft zum selbstständigenund kooperativen Arbeiten, Verhandlungs-geschick, Einsatzfreude, Flexibilität und einhohes Maß an Belastbarkeit

- Kenntnisse in der Anwendung einschlägigerInformationstechnik

- Pkw-Führerschein und Bereitschaft zurdienstlichen Nutzung des Privat-Pkw

Die Stelle ist mit der Entgeltgruppe E 11TVöD bewertet.Im Interesse der beruflichen Gleichstellungsind Bewerbungen von Frauen ausdrücklicherwünscht. Schwerbehinderte werden beigleicher Eignung bevorzugt eingestellt.Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mitKopien der Schul- und Berufsabschlüsse, lücken-losen Arbeitszeugnissen und sonstigen Nach-weisen senden Sie bitte unter Angabe der o. g.Kenn-Nr. bis zum 15. Februar 2012 an das

Landratsamt ZwickauAmt für Personal und OrganisationKönigswalder Straße 1808412 Werdau.

Die/der nach Durchführung des Stellenbe-setzungsverfahrens für die Einstellung vor-gesehene Bewerberin/Bewerber ist verpflich-tet, ein Behördenführungszeugnis nach § 30Abs. 5 Bundeszentralregistergesetz beim zu-ständigen Einwohnermeldeamt zu beantragenund die Erstellungskosten zu tragen. Es istnicht notwendig, bereits den Bewerbungsun-terlagen ein Führungszeugnis beizufügen.Es wird darauf hingewiesen, dass nur voll-ständige Bewerbungsunterlagen im Auswahl-verfahren berücksichtigt werden können. Um Beifügen eines ausreichend frankiertenRückumschlages wird gebeten.

Stellenausschreibung

Amt für Personal und Organisation

Die Kindervereinigung Glauchau e. V. suchtfür die Besetzung einer Teilzeitstelle mit 20Wochenstunden ab dem 1. März 2012eine/einen

Sozialpädagogin/Sozialpädagogen bzw.eine Person mit einer vergleichbaren Quali-fikation.

Die ausgeschriebene Stelle ist an ein Modell-projekt gekoppelt, das in einer Einrichtungder Kinder- und Jugendarbeit angesiedeltsein wird und zunächst bis zum 31. März2014 befristet ist. Eine Hauptaufgabe des Modellprojektes bestehtunter anderem in der Schaffung eines Angebotesfür Begegnung, Kontakt und Beratung.

Aufgabengebiet:- Planung und Organisation von Angeboten

und Mikroprojekten für den Sozialraum- Aufbau von Kooperationen zwischen Schu-

le, Kindertagesstätten und anderen Pro-jekten im Stadtteil

- Arbeit mit Eltern, Alleinerziehenden, Seniorenund Menschen mit Migrationshintergrund

- Erstberatung und Weitervermittlung- enge Zusammenarbeit mit der Stadtver-

waltung Glauchau- Dokumentation und Evaluation- Teilnahme an vier Erfahrungswerkstätten

in ganz Deutschland während der Pro-jektlaufzeit

Anforderungsprofil:- abgeschlossene Berufsausbildung zum So-

zialarbeiter/Sozialpädagogen oder ver-gleichbarer Abschluss

- Erfahrung im Projektmanagement wün-schenswert

- Erfahrungen im Bereich der Familien-und Gemeinwesenarbeit wünschenswert

- Erfahrung im Umgang mit Kindern undJugendlichen wünschenswert

- Verantwortungsbewusstsein, Flexibilitätund Belastbarkeit wünschenswert

- Führerschein der Klasse B- Bereitschaft zur Teilnahme an Supervisi-

onsveranstaltungen

Die Vergütung findet in Anlehnung an denTVöD statt.

Sollten Sie dem o. g. Profil entsprechen,freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Be-werbung und vollständigen Unterlagen. Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis zum19. Februar 2012 schriftlich und wennmöglich per E-Mail an die KindervereinigungGlauchau e. V., Agricolastraße 5 in 08371Glauchau. Die elektronische Bewerbung senden Sie bittean [email protected].

Falls Sie Rückfragen haben sollten, könnenSie sich gern mit uns oder dem Jugendbeauf-tragten der Stadtverwaltung Glauchau in Ver-bindung setzen. Freizeitparadies, Telefon: 03763 2978Jugendbeauftragter, Telefon: 03763 65423.

Bewerbungshinweis:Die Bewerbungsunterlagen werden nur aufWunsch und unter Mitsendung eines fran-kierten Freiumschlages zurückgesandt. Diesgilt auch für Mappen und Folien.

Stellenausschreibung

Kindervereinigung Glauchau e. V.

Betreibung und Bewirtschaftung der Cafeteriaim Daetz-Centrum Lichtenstein, Schlossallee2, 09350 Lichtenstein

Die Daetz-Centrum Lichtenstein GmbH be-absichtigt ab 1. Februar 2012 die Neuvergabeder Bewirtschaftung der Cafeteria im Daetz-Centrum.

Eigentümer des Objektes:Stadt Lichtenstein

Verpächter:Daetz-Centrum Lichtenstein GmbHSchlossallee 2, 09350 Lichtenstein

Angaben zum Objekt:Das Daetz-Centrum Lichtenstein ist eine kul-turelle Einrichtung, die die Dauerausstellung„Kulturen der Welt - vermittelt über die Holz-bildhauerkunst aus fünf Kontinenten“ und tem-poräre Sonderausstellungen betreibt. Diesewerden jährlich von etwa 30 000 Gästenbesucht. Weiter ist das Daetz-Centrum eineStätte für Tagungen, kulturelle Veranstaltungenund Events.

Das Daetz-Centrum Lichtenstein ist derzeittäglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet(bei Veranstaltungen gelten Sonderöffnungs-zeiten).

Das Daetz-Centrum Lichtenstein ist mit öf-

fentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar(Bushaltestelle Daetz-Centrum/Miniwelt,Bahnhof Lichtenstein). Es steht ein öffentlicher kostenfreier Parkplatzmit einer Kapazität von ca. 120 Standplätzenfür Pkw zur Verfügung. Weiterhin gibt es aus-reichend Parkplätze für Busse.

Pachtgegenstand:- Pachtfläche von 100 Quadratmeter im

Foyer des Neubaus des Daetz-CentrumsLichtenstein (Erdgeschoss)

- Bei Bedarf können für die Bewirtung vonGruppen und bei Veranstaltungen temporärje nach Verfügbarkeit weitere Räumlich-keiten genutzt werden.

Art und Umfang sowie Mindestanfor-derungen der Betreibung:Der oder die Betreiber sollte die Cafeteriawährend der Öffnungszeiten des Daetz-Cen-trums, mindestens jedoch täglich von 12:00bis 18:00 Uhr, für das Publikum öffnen.

Pachtdauer:frühestens ab 1. Februar 2012, unbefristet

Pachtzins:Es wird kein Pachtzins erhoben.

Fragen und Besichtigungstermine:in Absprache mit Frau Kirsten WenzelTelefon: 037204 585824.

Ausschreibung

Daetz-Centrum Lichtenstein GmbH

Die Stadt Werdau schreibt zum Ausbildungsbeginn1. September 2012 eine Ausbildungsstelle zur/zum

Verwaltungsfachangestellten in der Fachrichtung Landes- und Kommunalverwaltung

aus.

Mindestvoraussetzungen sind:- Realschulabschluss 10. Klasse, guter No-

tendurchschnitt, gute Leistungen in den Fä-chern Deutsch und Mathematik

- PC-Grundkenntnisse- Interesse am Umgang mit Rechtsvorschrif-

ten- Engagement, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit

und Flexibilität- aufgeschlossenes freundliches Auftreten, gute

Umgangsformen.

Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerberwerden bei gleicher Eignung bevorzugt berück-sichtigt (Kopie des Nachweises ist beizufügen).

Ausbildungsinformationen:Die Ausbildungszeit beträgt drei Jahre. Die Aus-bildungsvergütung richtet sich nach dem Tarif-vertrag für Auszubildende des öffentlichen Diens-tes (TVAöD) in der jeweils geltenden Fassung.Wenn Sie sich für eine berufliche Perspektivein der öffentlichen Verwaltung interessieren,richten Sie Ihre aussagefähigen Bewerbungsun-terlagen bitte bis 24. Februar 2012 an die

Stadtverwaltung WerdauFachbereich Bildung/Zentrale SteuerungMarkt 10 - 1808412 Werdau.

TittmannOberbürgermeister

Stellenausschreibung

Große Kreisstadt Werdau

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AMTSBLATT des Landkreises Zwickau | 01 /2012 5

Ö F F E N T L I C H E B E K A N N T M AC H U N G E N

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Das Landratsamt Zwickau hat gegenüber derFirma Heizkraftwerk Zwickau Süd GmbH &Co. KG, vertreten durch die Geschäftsführer,Herrn Mike Müller und Herrn Thorsten Lab-renz, Bahnhofstraße 4 in 08056 Zwickau mitBescheid vom 15. September 2011 die im-missionsschutzrechtliche Genehmigung nach§ 4 BImSchG zur Errichtung und zum Betriebeines Biomasseheizkraftwerkes in 08066 Zwickau, Am Kraftwerk, Flurstücksnummer1862/34 der Gemarkung Zwickau erteilt.

Vorgenannte Entscheidung wird auf Antragder Firma Heizkraftwerk Zwickau Süd GmbH& Co. KG gemäß § 21a der 9. BImSchV öf-fentlich bekannt gemacht.

Der Bescheid hat folgenden verfügenden Teil:

Der Firma Heizkraftwerk Zwickau Süd GmbH& Co. KG, Bahnhofstraße 4 in 08056 Zwickau,vertreten durch die Geschäftsführer, HerrnMike Müller und Herrn Thorsten Labrenz,wird auf Antrag der Firma CEE 2. ProjektGmbH & Co. KG, Brandswiete 1 in 20457Hamburg vom 6. April 2011 gemäß den §§4, 6, 10 und 19 BImSchG i. V. m. der 4. Ver-ordnung zur Durchführung des BImSchG(4. BImSchV) und der Nr. 1.2 Buchstabe a)Spalte 2 des Anhangs zur 4. BImSchV dieimmissionsschutzrechtliche Genehmigungzur Errichtung und zum Betrieb eines Bio-masse-Heizkraftwerkes am Standort in 08066

Zwickau, Am Kraftwerk, Flurstück 1862/34der Gemarkung Zwickau, erteilt.

Diese Genehmigung schließt gemäß § 13BImSchG insbesondere die Baugenehmigung,die wasserrechtliche Genehmigung gemäß §67 Abs. 1 Sächsisches Wassergesetz (SächsWG)zum Bau und Betrieb eines Schwimmstoff-entnahmeschachtes, des Trennbauwerkes, derAbsetzeinrichtung Side-Pipe und des Regen-rückhaltebeckens, Flurstück 1862/34 derGemarkung Zwickau, die wasserrechtlicheGenehmigung gemäß 91 Abs. 1 SächsWGfür die Errichtung der Einleitstelle am PöhlauerBach, Flurstück 1862/36 der GemarkungZwickau, und die Erlaubnis zur Montage,Installation und zum Betrieb einer Dampf-kesselanlage der Kategorie IV mit ein.

Im Einzelnen ergibt sich der Umfang dervon der Genehmigung erfassten Anlage undBetriebsweise aus den unter Abschnitt B. auf-geführten Antragsunterlagen.

Für das beantragte Vorhaben ist im Ergebnisder allgemeinen Vorprüfung des Einzelfallsgemäß § 3 c des Gesetzes über die Umwelt-verträglichkeitsprüfung (UVPG) in der Fassungder Bekanntmachung vom 24. Februar 2010,geändert durch Artikel 3 der Verordnungvom 18. Mai 2011, keine Umweltverträg-lichkeitsprüfung erforderlich.

Die sofortige Vollziehung der Genehmigungwurde angeordnet.

Die Kosten des Genehmigungsverfahrens hatdie Firma Heizkraftwerk Zwickau Süd GmbH& Co. KG zu tragen.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Geneh-migung mit Nebenbestimmungen, Hinweisenund folgender Rechtsbehelfsbelehrung versehenwurde:

Gegen diesen Genehmigungsbescheid kanninnerhalb eines Monats nach BekanntgabeWiderspruch erhoben werden. Der Wider-spruch ist schriftlich oder zur Niederschriftbeim Landratsamt Zwickau, Zum Sternplatz7, 08412 Werdau oder in einer anderen deraufgeführten Dienststelle des LandratsamtesZwickau zu erheben:

• Robert-Müller-Straße 4 - 8, 08056 Zwickau• Werdauer Straße 62, Haus 1, 08056 Zwickau• Stauffenbergstraße 2, 08066 Zwickau• Königswalder Straße 18, 08412 Werdau• Jägerstraße 2a, 09212 Limbach-Oberfrohna• Chemnitzer Straße 29, 08371 Glauchau• Gerhart-Hauptmann-Weg 1 + 2,

08371 Glauchau• Scherbergplatz 4, 08371 Glauchau• Dr.-Wilhelm-Külz-Platz 5,

09337 Hohenstein-Ernstthal.

Hinweis zur Rechtsbehelfsbelehrung

Rechtsbehelfe gegen diesen Bescheid habenwegen der Anordnung der sofortigen Voll-ziehung keine aufschiebende Wirkung.

Der Genehmigungsbescheid mit Begründungliegt in der Zeit vom 26. Januar 2012 biseinschließlich 8. Februar 2012 im Land-ratsamt Zwickau, Umweltamt, Untere Im-missionsschutzbehörde, Zimmer 173, ZumSternplatz 7, 08412 Werdau, und in der Stadt-verwaltung Zwickau, Werdauer Straße 62,08056 Zwickau, Haus 3, Zimmer 348, ausund kann dort während der Dienstzeiten

Mo., Mi., Do.: 08:00 bis 12:00 Uhr und13:00 bis 16:00 Uhr

Dienstag: 08:00 bis 12:00 Uhr und13:00 bis 17:30 Uhr

Freitag: 08:00 bis 11:30 Uhr

eingesehen werden.

Die Genehmigung gilt mit dem Ende derAuslegungsfrist auch denjenigen gegenüber,die keine Einwendungen erhoben haben, alszugestellt.

Zwickau, 12. Dezember 2011

ZetscheAmtsleiter

Öffentliche Bekanntmachung gemäß § 21 a der 9. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes(Verordnung über das Genehmigungsverfahren - 9. BImSchV)

Umweltamt

Für Herrn Rudolf Albertus Veldkamp, zuletzt wohnhaft in 47137 Duisburg, Reinholdstraße5, liegt im Landratsamt Zwickau, Amt für Kreisentwicklung, Bauaufsicht und Denkmalschutz,Gerhart-Hauptmann-Weg 2, 08371 Glauchau, Zimmer 204, folgendes Schriftstück:

Sicherheitsrechtliche Anordnung zur Beseitigung der Gefährdung der öffentlichenSicherheit und OrdnungAktenzeichen: 632.65.5454.2011/11 und 13

zur Abholung bereit.

Dieses Schriftstück kann in der vorgenannten Dienststelle während der Öffnungszeiten(dienstags 09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr, donnerstags 09:00 bis 12:00 Uhrund 13:00 bis 15:00 Uhr) in Empfang genommen werden.

Ab dem 25. Januar 2012 hängt für die Dauer von zwei Wochen eine diesbezügliche Nachrichtgemäß § 15 Abs. 1 und 2 Sächsisches Verwaltungszustellungsgesetz an der jeweiligen Be-kanntmachungstafel bzw. in den Schaukästen im Eingangsbereich der nachfolgend aufgeführtenDienstgebäude des Landratsamtes Zwickau aus:

• in 08371 Glauchau, Gerhart-Hauptmann-Weg 1 (Haus 2)• in 08412 Werdau, Zum Sternplatz 7 (Erdgeschoss)• in 08412 Werdau, Königswalder Straße 18 • in 08056 Zwickau, Robert-Müller-Straße 4 - 8 (Gebäude C)• in 08056 Zwickau, Werdauer Straße 62 (Haus 1 und Haus 7)

Es wird darauf hingewiesen, dass das vorgehend näher bezeichnete Schriftstück an dem Tagals zugestellt gilt, an dem seit dem Tag des Aushängens zwei Wochen verstrichen sind.

Zwickau, 10. Januar 2012

MarksteinAmtsleiter

Öffentliche Zustellung gemäß § 15 Abs. 1 und 2 SächsischesVerwaltungszustellungsgesetz

Amt für Kreisentwicklung, Bauaufsicht und Denkmalschutz

Für Herrn Oleg Sazhin, zuletzt wohnhaft in Russland, Nowosibirsk, liegen im Verwaltungszentrumdes Landratsamtes Zwickau, Jugendamt, Sachgebiet Spezieller Sozialdienst, Werdauer Straße62, 08056 Zwickau, Zimmer 304, folgende Schriftstücke:

Mitteilungen gemäß § 7 UVG vom 29. November 2011Aktenzeichen:1333/Co/6926.10/131006/SaA, 1333/Co/6926.10/230702/SaV, 1333/Co/6926.10/060501/SaJ

zur Abholung bereit.

Diese Schriftstücke können in der vorgenannten Dienststelle während der Öffnungszeitendes Jugendamtes, Sachgebiet Spezieller Sozialdienst, des Landratsamtes Zwickau (dienstags09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr, donnerstags 09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00bis 15:00 Uhr) in Empfang genommen werden.

Ab dem 25. Januar 2012 hängt für die Dauer von zwei Wochen eine diesbezügliche Nachrichtgemäß § 15 Abs. 1 und 2 Sächsisches Verwaltungszustellungsgesetz an der jeweiligen Be-kanntmachungstafel bzw. in den Schaukästen im Eingangsbereich der nachfolgend aufgeführtenDienstgebäude des Landratsamtes Zwickau aus:

• in 08371 Glauchau, Gerhart-Hauptmann-Weg 1 (Haus 2)• in 08412 Werdau, Zum Sternplatz 7

(Erdgeschoss)• in 08412 Werdau, Königswalder Straße 18 • in 08056 Zwickau, Robert-Müller-Straße 4 - 8 (Gebäude C)• in 08056 Zwickau, Werdauer Straße 62 (Haus 1 und Haus 7).

Es wird darauf hingewiesen, dass die vorgehend näher bezeichneten Schriftstücke an demTag als zugestellt gelten, an dem seit dem Tag des Aushängens zwei Wochen verstrichen sind.

Zwickau, 6. Dezember 2011

Prof. Dr. DrechslerDezernent

Öffentliche Zustellung gemäß § 15 Abs. 1 und 2 Sächsisches Verwaltungszustellungsgesetz

Dezernat Jugend, Soziales und Bildung

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Ö F F E N T L I C H E B E K A N N T M AC H U N G E N

Der Landkreis Zwickau, Landratsamt, Amtfür Vermessung, hat Bestandsdaten des Lie-genschaftskatasters geändert:

Berichtigung fehlerhafter Bestandsdatendes Liegenschaftskatasters (§ 11 Abs. 1 Satz1 SächsVermKatGDVO2), Erhebung aus Or-thophotos (Aktualität 2010) und aus an-deren Quellen

Betroffene Flurstücke:Gemarkung Langenreinsdorf (8521): 18/1,20/1, 24, 26, 27, 28, 29/4, 32/2, 33,34, 36, 40/1, 40/2, 41/3, 42/1, 44,45/1, 49, 53/2, 54/7, 57/1, 57/3, 58/2,61, 62, 65/2, 66/7, 66/8, 66/9, 67/5,73, 74, 75/2, 79/1, 81/1, 84, 86/1, 87,88, 94, 96, 98, 99/11, 99/17, 100, 102,103/1, 106/7, 106/8, 106/9, 107, 109,112/1, 116/1, 117/1, 118/18, 119/17,119/18, 119/21, 119/22, 119/23,119/24, 119/25, 119/26, 119/27, 121/1,125/4, 129/1, 130/1, 131, 132, 136,138, 143/1, 144, 145, 146/1, 147, 148/1,148/2, 149/2, 150, 151, 152/2, 154/5,154/7, 155, 157, 158/1, 159/3, 159/5,159/6, 159/7, 160/2, 160/3, 161, 162/2,163/6, 165/3, 165/7, 168, 170/9,

170/11, 170/15, 170/18, 172/6, 174,175/1, 176/5, 176/6, 176/10, 177/2,177/3, 178/1, 179/1, 180/1, 182/1,183/3, 184/1, 185/1, 188/2, 237, 238/1,240/6, 240/10, 241, 242, 243, 246/1,251/2, 251/3, 252, 253/1, 253/3, 254/4,254/6, 254/7, 254/8, 254/9, 254/12,254/15, 257/8, 257/10, 258/16, 258/18,258/21, 266, 300/3, 302/7, 306/2, 321,353/2 und 353/29

Arten der Änderungen:Änderung des Gebäudenachweises (Dachumring)3

Änderung der Angaben zur NutzungÄnderung des Gebäudenachweises (Be-richtigung fehlerhafter Bestandsdaten inder Liegenschaftskarte)Änderung der Angaben zur Nutzung (Be-richtigung fehlerhafter Bestandsdaten inder Liegenschaftskarte)

3 Unabhängig davon bleibt für die Grundstückseigentü-mer die Verpflichtung bestehen, alle nach dem 24. Juni1991 vorgenommenen Änderungen am Gebäudebestand(Abriss, Neubau oder Anbau größer als zehn Quadrat-meter) durch einen Öffentlich bestellten Vermessungsin-

genieur (ÖbV) zur Fortführung des Liegenschaftskatas-ters einmessen zu lassen (§ 6 Abs. 3 SächsVermKatG1

i. V. m. § 5 Abs. 5 und 6 SächsVermKatGDVO2).

Allen Betroffenen werden die Änderungender Bestandsdaten des Liegenschaftskatastersdurch Offenlegung bekannt gemacht. Die Er-mächtigung zur Bekanntgabe auf diesem Wegeergibt sich aus § 14 Abs. 6 SächsVermKatG1.Der Landkreis Zwickau, Landratsamt, Amtfür Vermessung, ist nach § 2 Abs. 3 und § 4Abs. 4 des Sächsischen Vermessungs- und Ka-tastergesetzes (SächsVermKatG)1 für die Füh-rung des Liegenschaftskatasters zuständig.Den Änderungen der Bestandsdaten des Lie-genschaftskatasters liegen die Vorschriftendes § 14 SächsVermKatG1 zugrunde.

Die Unterlagen liegen ab dem 26. Januar biszum 27. Februar 2012 in der Geschäftsstelledes Amtes für Vermessung Zwickau, Stauf-fenbergstraße 2, 08066 Zwickau, in der Zeit

Dienstag 09:00 bis 12:00 Uhr und13:00 bis 18:00 Uhr

Donnerstag 09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:00 Uhr

zur Einsichtnahme bereit. Nach § 14 Abs. 6Satz 5 SächsVermKatG1 gelten die Änderungender Bestandsdaten des Liegenschaftskatasterssieben Tage nach Ablauf der Offenlegungsfrist(6. März 2012) als bekannt gegeben.Für Fragen stehen die Sachbearbeiter derGeschäftsstelle während der Öffnungszeitenzur Verfügung. Es besteht die Möglichkeit, inder Geschäftsstelle die Fortführungsnachweiseund die weiteren Unterlagen zu den Ände-rungen einzusehen.

Zwickau, 10. Januar 2012

LenkAmtsleiter

1 Gesetz über das amtliche Vermessungswesen und das Lie-genschaftskataster im Freistaat Sachsen (Sächsisches Ver-messungs- und Katastergesetz - SächsVermKatG) vom 29. Januar 2008, geändert durch Artikel 2 des Gesetzesvom 19. Mai 2010 (SächsGVBl. S. 134, 140) in der je-weils geltenden Fassung..

2 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innernzur Durchführung des Sächsischen Vermessungs- und Katas-tergesetzes - SächsVermKatGDVO vom 6. Juli 2011 in derjeweils geltenden Fassung.

Offenlegung der Änderung von Bestandsdaten des Liegenschaftskatasters nach § 14 Abs. 6 des Sächsischen Vermessungs- und Katastergesetzes - SächsVermKatG1

Amt für Vermessung

A M T L I C H E S

Die nachfolgende Information richtet sich andie Teilnehmer des FlurbereinigungsverfahrensSchönberg sowie an alle interessierten Bür-ger.Mit der Fertigstellung der Maßnahmen „Renn-bahnweg II“ und „An Schmidt’s Gut I“ ist derAusbau des ländlichen Wegenetzes vorläufig ab-geschlossen. Das bedeutet, dass alle Wege,welche sich in den Planungen als besonderswichtig erwiesen haben, hergestellt sind. Insgesamtwurden 14,07 Kilometer Wege saniert, neuerrichtet oder ausgebaut. Damit ist ein wichtigesHauptziel des Flurbereinigungsverfahrens erreicht,denn durch die neuen Wege werden die Pro-duktionsbedingungen der Landwirtschaft lang-fristig verbessert (die Aufwendungen für Fahrzeit,Kraftstoff, Maschinenverschleiß etc. werdensinken) und nicht zuletzt auch die damit direktoder indirekt verbundenen Arbeitsplätze undsonstigen Erwerbsmöglichkeiten gesichert. Die neu errichteten oder ausgebauten bzw. sa-nierten Wege werden in das öffentliche Eigentumder Gemeinde Schönberg übertragen. Dadurchentsteht ein öffentliches Wegenetz, welches dieGrundlage für eine rechtlich gesicherte Zuwe-gung zu allen neuen Grundstücken bilden wird.Und nicht zuletzt ist auch neuer Raum für dieFreizeitgestaltung aller Bürger entstanden (Radfahren, Wandern etc.). Ein kleiner Teil dieses Wegenetzes befindetsich auf dem Territorium des Freistaates Thü-ringen, ein Staatsvertrag machte diese län-derübergreifende Bearbeitung möglich. Be-stehende Feld- und Wanderwege zu den be-nachbarten Thüringer Dörfern konnten soan das Wegenetz angebunden werden. Die

Stadt Gößnitz ist bemüht, zukünftig den Zu-stand wichtiger Anschlusswege baulich zuverbessern.Ein wünschenswerter Anschluss des Wegenetzesnach Meerane, im Gespräch waren eine Ver-längerung des Rennbahnweges oder ein Ausbaudes Wegs „An Schmidt’s Gut II“, ist leiderbislang mangels Interesse seitens der Stadtunrealisiert geblieben.Das neue Wegenetz ist eingebettet in eine um-fängliche Landschaftsplanung. Dadurch ist si-chergestellt, dass Gesichtspunkte des Natur-schutzes und der Landschaftspflege beachtetwerden. So wird beispielsweise bei Wegen mitBetonverbundpflasterbefestigung höchste Sta-bilität und Lebensdauer mit geringer Neuver-siegelung in Einklang gebracht. UnvermeidbareEingriffe in Natur und Landschaft werden durchGrünmaßnahmen ausgeglichen. Im vergangenenJahr sind die Maßnahmen „Pflanzung am Mühl-weg“, „Entsiegelung und Pflanzung an der altenSandgrube“, „Pflanzung an der Schaftriebe“und „Verdichtung der Streuobstwiese in Tettau“realisiert worden. Die Grünmaßnahmen schaffenneuen Lebens- und Rückzugsraum für Klein-lebewesen und beleben das Landschaftsbild.Darüber hinaus wirken die Feldgehölze erosi-onshemmend, Gewässerrandstreifen reduzierenden Nährstoffeintrag aus den Feldflächen, Blütenund Früchte sind nicht nur für Vögel undInsekten neue Nahrungsquellen. Die derzeitrealisierten Grünmaßnahmen summieren sichauf eine Fläche von ca. 12 Hektar. Zukünftig wird sich die Flurbereinigung vorrangigmit dem Bereich Bodenordnung beschäftigen.In den zurückliegenden Jahren wurde das neue

Liegenschaftskataster bereits in den OrtslagenTettau, Wünschendorf, Oberdorf, Pfaffroda,Breitenbach, Köthel, Teilen von Schönbergsowie für alle nichtlandwirtschaftlichen Grund-stücke im Außenbereich erneuert und neu ver-messen. Damit in Verbindung stehend wurdenbis dato 39 Urkunden über vertragliche Rege-lungen zum zukünftigen Grundeigentum oderzu Grunddienstbarkeiten gefertigt.Im neuen Jahr soll die Erneuerung des Liegen-schaftskatasters der Ortslagen durch die Bear-beitung der restlichen Bereiche der OrtslageSchönberg abgeschlossen werden. Dabei sindwie in den vergangenen Jahren Abmarkungs-und Vermessungsarbeiten auszuführen, wofürnoch tatkräftige Helfer gesucht werden.Wer also Zeit und Interesse hat, beim Mar-kieren der Grenzpunkte durch Grenzsteineoder andere Vermarkungsformen mitzuhelfen,kann sich im Landratsamt Zwickau – Amtfür Ländliche Entwicklung und Flurneuord-nung, Telefon: 0375 4402-25601 oder beider Gemeinde Schönberg, Telefon 03764500900, melden.Die Finanzierung des Verfahrens ist durch dieInanspruchnahme von Fördergeldern aus demBereich Flurbereinigung des sächsischen Pro-gramms der Integrierten Ländlichen Entwicklungmöglich. Insgesamt wurden Fördermittel inHöhe von rund 1.396.000 EUR investiert.Der verbleibende Eigenanteil in Höhe von rund256.000 EUR wurde gemeinschaftlich von denbeteiligten Grundeigentümern bzw. den be-wirtschaftenden Agrargenossenschaften undder Gemeinde Schönberg aufgebracht. Hierzuhat die Teilnehmergemeinschaft bislang in 2007

und 2009 Vorschüsse auf den gesetzlichen Ko-stenbeitrag in Höhe von insgesamt 110 EUR jeHektar landwirtschaftliche Nutzfläche bzw. 60EUR je 1 000 Quadratmeter Bau- bzw. Ge-bäudegrundstücksfläche erhoben. Aktuell sinddiese Eigenmittel aufgebraucht. Der Vorstandder Teilnehmergemeinschaft muss daher inseiner nächsten Sitzung beraten, wie die restlicheFinanzierung des Verfahrens abzusichern ist.Womöglich muss in 2012 ein dritter und vor-aussichtlich letzter Vorschuss erhoben werden.Vor allem Bestürzung hat das katastrophaleHochwasser im vergangenen Jahr ausgelöst.Beträchtliche Schäden entstanden auch an denMaßnahmen der Flurbereinigung, sie konntenaber überwiegend schnell behoben werden.Dem Themenbereich Hochwasserschutz wirdjedoch seither auch im Flurbereinigungsverfahrenhöchste Aufmerksamkeit geschenkt. Der Vorstandder Teilnehmergemeinschaft hat seine Bereitschafterklärt, die Gemeinde Schönberg und die StadtMeerane auch beim Thema Hochwasserschutzzu unterstützen. Abschließend sollen auch weiterhin alle Ver-fahrensbeteiligten ermutigt werden, sich aktivan der Durchführung des Flurbereinigungs-verfahrens zu beteiligen. Fragen, Probleme,Anregungen und Kritiken zu Bodenordnungund ländlicher Entwicklung können an HerrnStangl oder an die örtlichen Mitglieder desVorstands gerichtet werden.

Glauchau, 11. Januar 2012

StanglStellvertretender Vorstandsvorsitzender

Teilnehmergemeinschaft Flurbereinigung Schönberg

Aktuelle Information zur Flurbereinigung SchönbergHelfer gesucht

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AMTSBLATT des Landkreises Zwickau | 01 /2012 7

A M T L I C H E S

Im Landkreis Zwickau sind aktuell Fälle von Hepatitis A auf-getreten. Dieser Umstand ist Anlass, um mit der Amtsärztindes Landkreises Dr. med. Carina Pilling ein ausführlichesGespräch zum Thema zu führen.

Frau Pilling können Sie den Leserinnen und Lesern der Landkreisnachrichtenbitte erklären, worum es sich bei Hepatitis A konkret handelt?„Die Hepatitis A (infektiöse Gelbsucht mit dem Virustyp A)ist eine weltweit, besonders in den Tropen verbreitete Virus-infektion der Leber. Sie ist durch die Gelbfärbung („Gelbsucht“)am Augapfel und oft auch an heller Haut beim Erkranktengut erkennbar. Diese ist durch den Gallenfarbstoff bedingt,den die Leber nicht ordentlich verarbeiten kann.“

Können Sie uns den Krankheitsverlauf beschreiben?„Bei Kindern verläuft die Erkrankung, die nach einer Inku-bationszeit von durchschnittlich 28 Tagen auftritt, häufigsehr leicht, z. T. auch ohne Krankheitszeichen.Bei Erwachsenen überwiegen die klinisch typischen Formen.Dabei beginnt die Erkrankung akut mit Fieber, Symptomenseitens der Atemwege (können fehlen), Übelkeit, Erbrechen,Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, dunklem Urin und ent-färbtem Stuhl. Mitunter kann auch Juckreiz hinzukommen.Zwei- und mehrphasige schwere Verlaufsformen, aber auchtödliche Erkrankungen, sind bekannt.“

Wie wird die Krankheit übertragen?„Die Viren werden über den Darm ausgeschieden und die In-fektion wird dann vom Mensch zu Mensch durch engensozialen Kontakt (Berührung), durch die Nahrung (z. B. Mu-scheln), durch infiziertes Wasser oder nicht gekochte Speisendirekt übertragen.Quellen für neue Infektionen anderer Menschen sind Personenam Ende der Inkubationszeit sowie frisch Erkrankte (unabhängigdavon, ob ohne Krankheitszeichen oder ob leicht oder schwer,mit oder ohne Gelbsucht erkrankt).“

Frau Amtsärztin, wie können wir uns vor dieser ansteckendenErkrankung schützen?„Die allgemeine Prophylaxe gegen Hepatitis A besteht imVermeiden von entsprechenden infizierten Nahrungsmittelnoder Trinkwasser. Nach dem Kochen sind Trinkwasser undNahrungsmittel frei vom Hepatits A-Virus.

Der beste Schutz gegen eine Gelbsucht-Infektion istjedoch die Impfung. Die heute verfügbaren Impfstoffehinterlassen einen anhaltenden Schutz von mindestenszehn Jahren. Je nach Präparat wird nach sechs bis 12 Monaten eine zweiteInjektion erforderlich. Die Impfstoffe werden erfahrungsgemäßgut vertragen und können mit allen anderen Impfstoffen, die

reisemedizinische Wichtigkeit haben, gleichzeitig verabreichtwerden. Gegebenenfalls kann man mit einem Antikörpertestklären lassen, ob bereits ein natürlich erworbener Schutz be-steht.“

Wie sollen wir uns verhalten, wenn eine Virushepatitis in der Familie,Gemeinschaftseinrichtung oder am Arbeitsplatz aufgetreten ist? „Um eine Ansteckung auf andere Personen zu vermeiden,sind die Anweisungen und Empfehlungen des behandelndenArztes sowie des Gesundheitsamtes exakt einzuhalten bzw.zu befolgen. Das betrifft die Besuchs- oder Tätigkeitsverboteebenso wie die Immunprophylaxe im häuslichen bzw. beruf-lichen Umfeld.Dazu gehören vor allem die persönliche Hygiene, spezielldie Händedesinfektion und -reinigung nach Toilettenbenutzung,die Desinfektion von Bett- und Leibwäsche mittels Behandlungbei 95 Grad Celsius oder Kochen für mindestens drei Minutenbzw. mit einem Desinfektionsmittel für Wäsche oder vonmöglicherweise verunreinigten Gegenständen, die sachgemäßeEntsorgung erregerhaltiger Abfälle usw.Den direkten Umgang mit den Erkrankten sollten nach Mög-lichkeit nur gegen Hepatitis A geimpfte Personen bzw.Personen mit natürlichem Schutz pflegen.“

Gesundheitsamt

Infektiöse Gelbsucht mit dem Virustyp A im Landkreis aufgetretenImpfen ist der beste Schutz

Seit dem 1. Januar 2012 gilt für die Kommunen Wilkau-Haßlau, Wildenfels, Hartenstein und Mülsen ein neuesVerfahren zur Sammlung und Abholung von Kleintierkadavern.Die bisher bereitgestellten Tierkörpersammelstellen in diesenStädten und Gemeinden stehen nicht länger zur Verfügung.Damit wurden gleiche Konditionen für das gesamte Kreisgebietgeschaffen.

Diese Neuregelungen wurden getroffen aufgrund der zwi-schenzeitlich geschaffenen Strukturen. Diese erlauben eineeffizientere Gestaltung der Kadaverabholung und –beseitigung.Neu ist auch, dass der Tierbesitzer letztlich auch für die Ent-sorgung seiner Tiere die finanzielle Verantwortung trägt.Eine Kostenübernahme durch den Landkreis und die Ge-bietskörperschaften war der Allgemeinheit nicht mehr auf-zuerlegen.

Die Tierbesitzer können auf verschiedene Weise Tierkadaverbeseitigen lassen bzw. beseitigen:

1. in einer Tierkörperbeseitigungsanstalt (TKBA), 2. auf dem eigenen Grundstück vergraben,3. auf Tierfriedhöfen beisetzen oder4. in zugelassenen Tierkrematorien verbrennen.

Dazu gibt das Veterinäramt folgende weiterführende Infor-mationen:

1. Entsorgung toter Kleintiere über die TKBADie Landkreise des Freistaates Sachsen haben einen Zweck-verband für Tierkörperbeseitigung gegründet. DiesemZweckverband wurden die Entsorgungsaufgaben über-tragen.Der Zweckverband betreibt eine Tierkörperbeseitigungs-anlage in Lenz. Der Auftrag zur Abholung der Kleintiereerfolgt direkt durch den Tierbesitzer. Telefon: 035249 735-0Telefax: 035249 735-25E-Mail: [email protected]

Für diese Leistung fallen aktuell Entsorgungskosten proKleintier einschließlich Fahrtkosten in Höhe von 17 EURan, die vom Tierhalter zu tragen sind.Die Kleintierkadaver sind in Foliensäcken verpackt, zurAbholung bereitzustellen. Seuchenkranke Tierkörper sind in jedem Fall in der TKBAzu beseitigen.

2. Das Vergraben von einzelnen Heimtieren auf dem eigenenGrundstück ist ebenfalls zulässig, wenn das Tier mindestens50 Zentimeter tief eingegraben wird. Das Grundstückdarf jedoch nicht in einem Wasserschutzgebiet liegen.Gleichzeitig ist ein ausreichender Abstand zu öffentlichenWegen und Plätzen einzuhalten.

3. Im Landkreis Zwickau und den umliegenden Kreisengibt es einige Tierfriedhöfe, auf denen tote Heimtierebeigesetzt werden können.Im Landkreis Zwickau sind dies:

- Tierfriedhof Eisenkolb, 08451 Crimmitschau/OT Lan-genreinsdorf, Hohe Straße, Telefon: 037606 32200

- Tierheim Langenberg, 09337 Callenberg/OT Langenberg,Am Fichtenthal 16, Telefon: 03723 48124

- Waldfriedhof für Kleintiere Niedermülsen, NiedermülsenerHauptstraße 4, 08132 Mülsen (Standort Thurm-Voigtlaide),Telefon: 037604 2458

Die Kosten werden vom jeweiligen Betreiber festgesetzt.

4. Das Verbrennen in Tierkrematorien ist eine weitere Mög-lichkeit, sich von seinem verstorbenen Heimtier zu ver-abschieden.Im Landkreis Zwickau befinden sich keine Tierkrematorien.In vielen Kleintierpraxen liegen hierzu Informationen aus.Die Kosten werden vom Betreiber festgesetzt.

Für weitere Fragen bezüglich der Entsorgung von Heimtierensteht das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt desLandkreises Zwickau unter der Rufnummer 0375 4402-22601 gern als Ansprechpartner zur Verfügung.

Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt

Gleiche Bedingungen für das Abholen von KleintierkadavernTierkörpersammelstellen stehen nicht mehr zur Verfügung

Tierfriedhof Langenberg Foto: Sylke Baumgärtel

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A M T L I C H E S

Seit 1. Dezember 2011 steht der Bürgerservicedes Landkreises Zwickau in Limbach-Ober-frohna als Anlaufstelle vor Ort für Kundendes Jobcenters zur Verfügung.

Im Januar kamen der Landrat des LandkreisesZwickau, Dr. Christoph Scheurer, der Ge-schäftsführer des Jobcenters Zwickau, MarioMüller, und der Oberbürgermeister der StadtLimbach-Oberfrohna, Dr. Hans-ChristianRickauer, zusammen, um sich über die Trag-fähigkeit des gemeinsam entwickelten Projekteszu informieren.

Im Ergebnis waren sich die Verantwortlicheneinig – das Konzept ist aufgegangen, die Kun-den nehmen das Angebot an.

Diese Aussage ist statistisch nachweisbar. ImMonat Dezember 2011 sprachen 425 vomJobcenter betreute Frauen und Männer inder Bürgerservicestelle am Standort Lim-bach-Oberfrohna vor. 80 bis 90 Prozent dervorgetragenen Anliegen konnten sofort ab-schließend bearbeitet werden. Beschwerdenzum neuen Leistungsspektrum der Bürger-servicestelle gab es keine.

409 Schreiben wurden zur Weitergabe an dasJobcenter angenommen. Zuvor wurden dieUnterlagen bei Notwendigkeit auf Vollstän-digkeit geprüft. 27 Kontaktformulare wurdenmittels E-Mail an das Jobcenter weitergeleitet,hierbei drehte es sich in 60 Prozent der Fälleum Fragen des Leistungsanspruchs.

Einig waren sich Landrat, Geschäftsführerund Oberbürgermeister auch, dass die tele-fonische Erreichbarkeit über das Servicetelefonweiter zu verbessern ist. So brauchte es fürdie 40 Gespräche, die über das Servicetelefongeführt wurden, im Durchschnitt zwei Wähl-versuche. Die Anliegen konnten ebenfalls in80 Prozent sofort erledigt werden. Die Prüf-ergebnisse für den Monat Januar werden alsGrundlage für weitere Entscheidungen, wiedie Freischaltung weiterer Rufnummern nachHohenstein-Ernstthal dienen.Von besonderem Interesse ist hierbei die Aus-wertung der Bedarfsschwankungen innerhalbder Woche und der einzelnen Tage. Nach wievor ist der Bürgerservice am Dienstag – „demBehördentag“ am stärksten frequentiert.

Aus diesem Grunde möchte der Leiter desBürgerservices in der LandkreisverwaltungPeter Schulze nochmals auf die bürgerfreund-lichen Öffnungszeiten hinweisen: Neben demDienstag kann auch am Donnerstag der Bür-gerservice von 08:00 bis 18:00 aufgesuchtwerden. Am Montag steht die Tür von 08:00bis 16:00 Uhr für den Unterstützung Su-chenden offen und am Mittwoch- und Frei-tagvormittag von 08:00 bis 12:00 Uhr.Der Bürgerservice des Landkreises Zwickauin Limbach-Oberfrohna steht als Anlaufstellevor Ort für Kunden des Jobcenters zur Ver-fügung, nachdem die Außenstelle des Jobcenterinsbesondere aufgrund zurückgehender Ar-beitslosenzahlen aus wirtschaftlichen Gründengeschlossen wurde.

Pressestelle

Serviceangebot wird angenommen – positive ResonanzÜber 400 Kunden des Jobcenters nutzten im Dezember den Bürgerservice

Im November 2011 fanden Beratungen derStraßenverkehrsbehörde des Landkreises Zwickau mit den örtlichen Straßenverkehrs-behörden der Städte und Gemeinden statt.Einer der Hauptpunkte waren dabei die Re-gelungen der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)zu den Geschwindigkeiten. Grundsätzlich sind die Straßenverkehrsbe-hörden nicht befugt, den Verkehrsteilnehmernein bestimmtes Verhalten anzuordnen, wennallgemeine Verkehrsregeln dieses bereits vor-schreiben.

Das Straßenverkehrsamt hat in diesen Bera-tungen seinen Standpunkt verdeutlicht, dassdie Eigenverantwortung des Verkehrsteilneh-mers und die Rückbesinnung auf die allge-meinen Verkehrsregeln wieder mehr in denVordergrund zu rücken sind.

Nach der Straßenverkehrs-Ordnung „... darfder Fahrzeugführer nur so schnell fahren,dass er sein Fahrzeug beherrscht. Er hat seineGeschwindigkeit, insbesondere den Straßen-,Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissensowie seinen persönlichen Fähigkeiten undden Eigenschaften von Fahrzeug und Ladunganzupassen.“

„Die Fahrzeugführer müssen sich gegenüberKindern, Hilfsbedürftigen und älteren Men-

schen insbesondere durch Verminderung derFahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereit-schaft so verhalten, dass eine Gefährdungdieser Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist.“

Vor Gefahren ist grundsätzlich mit Gefahr-zeichen zu warnen. Diese rot umrandetenDreiecksschilder mahnen zu erhöhter Auf-merksamkeit, insbesondere zur Verringerungder Geschwindigkeit im Hinblick auf eineGefahrensituation. Sie sind keine belanglosenHinweiszeichen!

Besonders hervorzuheben ist dabei das Ge-fahrzeichen „Kinder“. Nach gesicherter Rechts-sprechung hat der Fahrzeugführer hier seineGeschwindigkeit so einzurichten, dass er auchdann noch gefahrlos anhalten kann, wennKinder, die er vorher nicht sehen konnte,hinter einem Hindernis hervorgelaufen kom-men. Dabei steht dem Fahrer die sogenannteSchrecksekunde nicht zu und er muss stetsanhaltebereit sein (Urteil Bundesgerichts-hof).

Das so oft ersuchte Vorschriftzeichen „30 Ki-lometer/Stunde“ fordert das oben geschilderteVerhalten nicht ein. Auch darum appelliertdas Straßenverkehrsamt an die Verkehrsteil-nehmer, die StVO nicht auf das Verkehrszeichen„30 Kilometer/Stunde“ zu reduzieren.

Straßenverkehrsamt

Gefahrzeichen statt VorschriftzeichenStraßenverkehrsamt setzt auf Rückbesinnung

Ortsteil Langenhessen, Crimmitschauer Straße132 (ehemalige Kindertagesstätte „Haus derkleinen Füße“)

Flurstück 280/2, 2 348 Quadratmeter

Baujahr ca. 1900, Umbau und Anbau ca.

1950 bis 1960 zu einer Kindereinrichtung,gute Infrastruktur, umgeben von Wohn- undGewerbebebauung, großes Außengelände, ge-schlossener Winkelbau, bebaute Fläche ca.650 Quadratmeter, nutzungstypischer, ver-schlissener Innenausbau, komplexe Sanierungund Modernisierung erforderlich

Verkehrswert: 72.000,00 EUR

Besichtigung und Einsichtnahme in das Wert-gutachten sind nach Terminvereinbarung unterTelefon 03761 594223 möglich.

Die Abgabefrist für Kaufangebote (geschlos-

sener Umschlag mit Kennzeichnung) endetam 17. Februar 2012.

Werdau, 3. Januar 2012

TittmannOberbürgermeister

Große Kreisstadt Werdau

AusschreibungVerkauf einer Liegenschaft

Allgemeine Öffnungszeiten:Montag 08:00 bis 16:00 UhrDienstag 08:00 bis 18:00 UhrMittwoch 08:00 bis 12:00 UhrDonnerstag 08:00 bis 18:00 UhrFreitag 08:00 bis 12:00 UhrSonnabend* 09:00 bis 12:00 Uhr* im Wechsel zwischen den Bürgerservicestellen

Sonnabendöffnungszeiten für Januar und Februar 2012

28. Januar 2012Zwickau, Werdauer Straße 624. Februar 2012Hohenstein-Ernstthal, Dr.-Wilhelm-Külz-Platz 511. Februar 2012Glauchau, Gerhart-Hauptmann-Weg 218. Februar 2012Werdau, Königswalder Straße 18 (Seiteneingang des Gebäudes)25. Februar 2012Limbach-Oberfrohna, Jägerstraße 2a

Anschrift und Kontakt:Landkreis ZwickauLandratsamtBürgerservicePF 10 01 7608067 ZwickauTelefon: 0375 4402-21900Fax: 0375 4402-31920E-Mail: [email protected]

Amt für Service und Zentrale Dienste

Information zum BürgerserviceÖffnungszeiten

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AMTSBLATT des Landkreises Zwickau | 01 /2012 9

A M T L I C H E S

Fassaden und Dachflächen haben maßgeblichen Anteil an deroptisch und emotional empfundenen Stadtumwelt. BegrünteDächer und Fassaden helfen somit neben Grünflächen undfrei wachsenden Gehölzbeständen ergänzend, das Arbeits-und Wohnumfeld naturfreundlicher und menschlicher zu ge-stalten. Sie bringen Naturerlebnisse und die Wahrnehmungder Jahreszeiten auch in innerstädtische Bereiche zurück.Dort, wo Pflanzen wachsen, Blumen blühen und Vögel leben,fühlt sich auch der Mensch wohl. Fassadenbegrünung zeichnet sich durch minimalen Bedarfan Raum und Bodenfläche aus. Sie stellt in dieser Hinsicht -insbesondere im urbanen Raum - eine beachtenswerte Al-ternative zur Pflanzung größerer Gehölze dar. Grüne Häu-serwände beispielsweise sind überall dort möglich, woMenschen wohnen und arbeiten, an Wohnhäusern, Wohn-blöcken, Bürogebäuden, Schulen, Krankenhäusern, Garagen,Fabriken oder Parkhäusern. Dabei kommt das Fassadengrünals Bereicherung der Wohnumgebung insbesondere denenzugute, die das engere Wohnumfeld noch nicht oder nichtmehr ohne Weiteres verlassen können, den Kindern undälteren Menschen. Gerade in dicht bebauten Innenstädtenbringen Pflanzen an Fassaden oft das einzige Naturerlebnisim unmittelbaren Lebensumfeld.

Eine Fassadenbegrünung kann neben dem Schutz und derVerschönerung eines Bauwerkes verschiedene weitere Funk-tionen wahrnehmen. Sie kann je nach Ausdehnung einen Kli-maschutz für Wohnräume im Sommer und Winter entwickeln,die Witterungseinflüsse auf die Bauhülle mindern, günstigeAuswirkungen auf Luftfeuchtigkeit, Kühlung und Staubfilterungentwickeln, Lebensraumstrukturen und Nahrung für Tierartenbilden, die soziale Bindung der Bewohner an das individuelleWohnumfeld verbessern und bei minimalem ebenerdigemFlächenverbrauch große Nutzflächen erschließen. Eine zu-sammenfassende Wertung der messbaren Positivwirkungenergibt somit sehr gute Gründe für Fassadenbegrünungen.Kein technisches System kann vergleichbar vielfältige Posi-tivwirkungen bezahlbar entwickeln.

Leider begegnet die Gebäudebegrünung nach wie vor man-cherlei Vorurteil. Eines davon ist der immer wieder behaupteteSchaden durch eindringendes „Ungeziefer“ und insbesondere

die unbegründete Furcht vor Spinnen. Anders als die in Ge-bäuden wohnenden Spinnenarten, die hinsichtlich Nahrungund Kleinklima auf das Leben im Gebäudeinneren spezialisiertsind und nach dem Entfernen immer wieder versuchenwerden, dorthin zurückzugelangen, sind die im Fassadengrünlebenden Insekten und Spinnentiere dagegen auf die Lebensweiseim Freien spezialisiert und können im Gebäudeinneren nichtexistieren. In und außerhalb von Gebäuden sind also in allerRegel unterschiedliche Tierarten anzutreffen.Die klassische Fassadenbegrünung mit Kletterpflanzen kanndurch Direktbewuchs mit selbstklimmenden Kletterpflanzenoder mit sogenannten Gerüstkletterpflanzen erfolgen. DieKletterpflanzen haben sich allgemein auf schnelles Höhen-wachstum spezialisiert. Sie wachsen auf einer Unterlage (z. B. Felsen, Baumstämme) oder um einen Träger (meistGehölz, aber auch Totholz). Dazu bilden sie nur minimaleStämme, die ausschließlich Versorgungsaufgaben erfüllen underlangen damit Vorteile in der Konkurrenz um Licht bzw.Sonnenstrahlung.

Kletterpflanzen besitzen nicht die Fähigkeit, sich selbst zutragen. Dieser Aspekt ist bei einer geplanten Fassadenbegrünungmit Kletterpflanzen zu beachten, da moderne Fassaden undinsbesondere mit Dämmplatten überdeckte Mauerwerkehäufig sehr begrenzt tragfähige Oberflächen aufweisen. Indiesen Fällen ist in der Regel die Verwendung von Gerüst-kletterpflanzen mit jeweils geeigneten Kletterhilfen zu be-vorzugen. Im weiteren Sinne gehört auch die wandnahePflanzung von Gehölzen an sogenannten Spalieren zur Fassa-denbegrünung. Am bekanntesten davon sind das an altenBauernhäusern nur noch selten zu findende Spalierobst oderRosenstöcke. Diese Pflanzen sind hinsichtlich Wuchs undWurzelentwicklung jedoch nicht mit den klassischen Klet-terpflanzen vergleichbar. Spalierobst gewährleistet beispielsweiselängst keinen so wirksamen Schlagregenschutz wie Kletter-pflanzen.

Die für einen Direktbewuchs von Bauwerken geeignetenSelbstklimmer entwickeln Haftorgane. In der Regel sinddies Haftwurzeln (z. B. Efeu, Kletterhortensie, Trompeten-winden) oder beim Wilden Wein die Haftscheiben als speziellangepasste Ranken. Zur Verträglichkeit von selbstklimmendem

Bewuchs auf Fassaden ist als grobe Faustregel zu beachten,dass nur harte, schwer ablösbare, vertikal zusätzlich belastbaresowie fugen- und rissfreie Fassadenoberflächen mit Selbst-klimmern begrünt werden sollten. Insbesondere durchSchäden an efeubewachsenen, historischen Bauwerken gibtes auch heute noch prinzipielle Vorurteile zur Fassadenbe-grünung, die aber bei sorgfältiger Wahl der für die jeweiligeFassade geeigneten Begrünungsform ausgeräumt werdenkönnen.Die Gerüstkletterpflanzen dagegen unterscheidet man nachder Strategie ihres Kletterns in Schlingpflanzen (umwinden),Rankpflanzen (bilden „Greiforgane“ = Ranken) und Spreiz-klimmer (spreizen und haken sich ein). Aus diesen Kletter-techniken resultieren jeweils spezifische Ansprüche an Gerüste,die solche Kletterpflanzen zur Fassadenbegrünung benötigen.

Man bezeichnet diese Konstruktionen auch umfassend alsKletterhilfen. Die umgangssprachlichen Begriffe „Rankhilfen“,„Rankgitter“ usw. gelten streng genommen nur für Kletterhilfen,die den Anforderungen rankender Pflanzen genügen.Unter www.fassadengruen.de kann man beispielsweise vongestalterischen Ideen über die baulich passenden Rankhilfenbis zum geeigneten Befestigungsmaterial umfassende Hilfefinden.Darüber hinaus stellt die „Richtlinie zur Planung, Ausführungund Pflege von Fassadenbegrünungen mit Kletterpflanzen“(FLL e.V., Bonn, 2000) diesbezüglich den aktuellen Stand derTechnik für solche Maßnahmen dar. Auch im Internet kannman auf den Seiten der Fachvereinigung Bauwerksbegrünunge. V. fachliche und technische Unterstützung finden.Jede Fassadenbegrünung benötigt natürlich auch ein gewissesMaß an Pflege. Die Anwuchspflege der Pflanzen geht dabeiin die Erhaltungspflege über, die in der Regel vor allem peri-odisch erforderliche Schnittmaßnahmen umfasst. Der Pfle-geaufwand kann jedoch durch geeignete Auswahl der Klet-terpflanzen und gegebenenfalls durch situationsgerecht an-gepasste Kletterhilfen sehr deutlich reduziert werden.Daher mehr Mut zu grünen Wänden!

Amt für Naturschutz, Land- und Forstwirtschaft

Fassadenbegrünung Leben zwischen Wand und Dach

Amsel im Wilden Wein

Amselnest mit Gelege in einer Weinrebe

Fassadengrun an altem Bauernhaus in Wolkenburg

Fassadengrun am historischen Stadthaus in Zwickau

Selbstklimmer an Industriebauwerken in Zwickau

Wandbegrunung mit Kletterhilfen bei der ZEV inZwickau Fotos(6): Untere Naturschutzbehörde

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A M T L I C H E S

Besuchsanschrift: Königswalder Straße 18 08412 Werdau

Postanschrift: Landkreis Zwickau, VolkshochschulePF 10 01 76, 08067 Zwickau

Öffnungszeiten:Dienstag, Donnerstag 09:00 bis 12:00 Uhr und

13:00 bis 16:00 UhrTelefon: 0375 4402-23800 bis 23802 E-Mail: [email protected]: www.vhs-zwickau.de

Weitere Termine nach Vereinbarung. Telefonisch ist die VHSZwickau auch außerhalb dieser Zeit montags bis donnerstagsmeist bis 18:00 Uhr erreichbar.

Zusätzlich zur Geschäftsstelle haben für das Frühjahrssemestervom 23. Januar bis 31. März 2012 folgende Büros der Volks-hochschule geöffnet:

Büro CrimmitschauBadergasse 2Donnerstag: 13:00 bis 16:00 UhrTelefon: 03762 90-9801

Büro ZwickauBSZ Wirtschaft und GesundheitDr.-Friedrichs-Ring 43Raum 304Dienstag, Donnerstag:14:00 bis 18:00 UhrTelefon: 0375 4402-27602

Ort/Kurs Beginn UhrzeitCrimmitschauDie Geheimnisse des Weltalls 27.02. 19:00 - 20:30 UhrAquarellmalerei 28.02. 09:30 - 11:45 UhrComputer-Grundkurs 28.02. 16:45 - 19:00 UhrAerobic Dance 28.02. 18:00 - 19:00 UhrFreude am Töpfern 28.02. 18:45 - 21:00 UhrAquarellmalerei 29.02. 09:30 - 11:45 UhrLine Dance für Fortgeschrittene I – Folgekurs 29.02. 18:00 - 19:30 UhrLine Dance für Fortgeschrittene II – Folgekurs 29.02. 19:30 - 21:00 Uhr

GlauchauEnglisch für Touristen 27.02. 17:00 - 18:30 Uhr

Hohenstein-Ernstthal„Broken-English – First Flush" 01.02. 18:30 - 20:00 UhrEröffnung der Sonderausstellung „Karl May lebt – seine Leser und Hörer im Wandel der Zeit" 25.02. 10:00 - 11:30 UhrGymnastik für Frauen 27.02. 18:30 - 20:00 Uhr

Lichtenstein„Broken-English – First Flush" 25.01. 18:00 - 19:30 Uhr

Limbach-OberfrohnaEnglisch für die Reisetasche 25.01. 17:00 - 18:30 UhrEnglisch für Fortgeschrittene 27.02. 17:00 - 18:30 Uhr

MeeraneYoga – Fortgeschrittene 29.02. 18:30 - 20:00 Uhr

NeukirchenOrientalischer Tanz für Anfänger 29.02. 18:00 -19:00 Uhr

WerdauEnglisch – 1. Semester 07.02. 18:00 - 19:30 UhrSicher mobil 27.02. 17:00 - 19:15 UhrAquarellmalerei 28.02. 18:30 - 20:45 UhrAquarellmalerei 29.02. 18:30 - 20:45 Uhr

Wilkau-HaßlauSicher im Internet –Workshop 30.01. 17:30 - 20:30 UhrStep und Style 31.01. 19:00 - 20:00 UhrLesecafé 15.02. 14:30 - 16:00 UhrTexte optisch bearbeiten mit Word –Workshop 27.02. 17:30 - 20:30 UhrTabellenkalkulation mit Excel–Grundkurs,Teil 1 28.02. 17:30 - 20:30 Uhr

ZwickauLohn- und Gehaltsrechnung – Grundkurs 24.01. 17:30 - 19:45 UhrGekonnt fotografieren – Grundkurs 25.01. 17:45 - 20:00 UhrEnglisch Einstufungskurs –Welcher Kurs passt zu mir? 27.01. 17:00 - 18:30 UhrGitarre für Erwachsene – Anfänger II 30.01. 18:00 - 19:30 UhrGitarre für Erwachsene – Anfänger II 01.02. 18:00 - 19:30 UhrÖlmalerei 04.02. 09:00 - 15:00 UhrErstellen einer eigenen Internetseite 27.02. 17:30 - 19:45 UhrKlöppeln 08.02. 15:30 - 17:00 UhrPrüfung Xpert Business Finanzbuchführung 3 08.02. 16:00 - 19.45 UhrRückenfitness mit Geräten 09.02. 17:00 - 18:00 UhrRückenfitness mit Geräten 09.02. 19:00 - 20:00 UhrPrüfung Xpert Business Finanzbuchführung 1 und 2 11.02. 09:00 - 12:45 UhrEnglisch für die Reisetasche 13.02. 08:00 - 12:00 UhrComputerschreiben – Ferienkurs 13.02. 16:30 - 19:30 UhrXpert Business Finanzbuchführung 3 27.02. 17:30 - 19:45 UhrEnglish Conversation 27.02. 18:15 - 19:45 UhrEinführungskurs in die Meditationspraxis 27.02. 19:00 - 20:30 UhrPilates 27.02. 19:00 - 20:00 UhrItalienisch – 1. Semester 28.02. 16:15 - 17:45 UhrKinderturnen mit Familie 28.02. 17:00 - 18:00 UhrNiederländisch – 1. Semester 28.02. 18:00 - 19:30 UhrXpert Business Finanzbuchführung 1 29.02. 17:30 - 19:45 Uhr

Volkshochschule Zwickau

ProgrammangebotJanuar/Februar 2012

Dozenten stellen sich vorInge Dommaschk

- Abschluss als Dipl.-Ing.oec. an der TU Dresden

- Ausbildereignungsprüfung- seit 1977 in der Erwachse-

nenbildung tätig- seit 1996 an den Volks-

hochschulen Zwickau und Zwickauer Land im kauf-männischen Bereich wir-kend mit den Schwerpunk-ten:• Computerschreiben so-

wie PC-Office-Anwen-dungen

• Allgemeine und spezielle Wirtschaftslehre• Korrespondenz• Kommunikation• Bewerbungsmanagement

Inge Dommaschk bietet im Frühjahrssemester in Glauchauund Zwickau folgenden Kurs an:

Computerschreiben

Ob in der Schule, im Studium, im Beruf oder privat - fastjeder hat am Computer zu tun. Aber nur wenige könnendas Tastaturfeld mit zehn Fingern bedienen und verlierensomit viel Zeit. Die Volkshochschule zeigt, wie man miteinem neuen Trainingsprogramm in kurzer Zeit lernenkann, die Tastatur blind zu bedienen. Es werden Erkenntnisseaus Pädagogik und Hirnforschung mit Assoziations- undVisualisierungstechniken kombiniert, um ein effektivesund schnelles Lernen zu ermöglichen. Das absolut Ver-blüffende: Der Erfolg ist garantiert!

Inhalt: - Erlernen der Buchstaben, Ziffern und der wichtigsten

Zeichen und Symbole- Schreibtraining

Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist das Mindestaltervon zehn Jahren.

Kursleiter gesuchtQualifikation ist Voraussetzung

Die Nachfragen nach Kursangeboten für Gymnastik, Ent-spannung und Stressabbau steigen kontinuierlich. Darumsucht die Volkshochschule Zwickau qualifizierte Kursleiterfür diese Angebote.

Wenn die erforderlichen Qualifikationen und Erfahrungenbei der Durchführung von Kursen im Gesundheitsbereichgegeben sind, bittet die Volkshochschule Zwickau bei In-teresse um Kontaktaufnahme.

Kontakt:Landkreis ZwickauVolkshochschulePF 10 01 7608067 ZwickauTelefon: 0375 4402-23800 bis -23802E-Mail: [email protected]

Foto:Inge Dommaschk

Die Beratungsstelle für Unternehmer und Existenzgründerinformiert zu- Existenzgründungen- aktuellen Förderprogrammen von EU, Bund, Land- Finanzierungsmöglichkeiten für Existenzgründer und Un-

ternehmer- Veranstaltungen für Existenzgründer und Unternehmer.

Weiterhin vermittelt sie Kontakte und Anlaufstellen undbietet Orientierungsberatungen an.

Sitz der Beratungsstelle:Landratsamt Zwickau, Dienststelle GlauchauStabsstelle Wirtschaftsförderung/TourismusGerhart-Hauptmann-Weg 208371 GlauchauAnsprechpartnerin: Martina WagenknechtTelefon: 0375 4402-25111Fax: 0375 4402-25108E-Mail: [email protected]

Aktuelle Informationen zur Wirtschaftsförderung des LandratsamtesZwickau sind im Internet unter http://www.landkreis-zwickau.deeingestellt.

Stabsstelle Wirtschaftsförderung/Tourismus

Beratungsstelle für Existenzgründer und UnternehmerKostenlose Beratungen

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AMTSBLATT des Landkreises Zwickau | 01 /2012 1 1

WIRTSCHAFT

Zur „Schau rein! – Woche der offenenUnternehmen“, die vom 12. bis 17.März 2012 stattfinden wird, könnenSchüler frühzeitig ihre beruflichenVorstellungen konkretisieren. DieUnternehmensbesuche bieten in-teressierten Schülern vielfältige Mög-lichkeiten, sich über Berufe in derPraxis vor Ort zu informieren. Be-reits 168 Unternehmen haben ihreÖffnungszeiten bekannt gegeben.Ab sofort ist die Buchung möglich,also reinschauen und anmelden!Die teilnehmenden Firmen stehenfür die große Branchenvielfalt derRegion und präsentieren mehr als130 Berufsbilder in Handwerk, In-dustrie, Handel und Dienstleistung.Zugleich werden auch Tätigkeitenund Berufe vorgestellt, die ein Stu-dium erfordern. Als Material zur Vorbereitung derUnternehmensbesuche steht den Schü-lern und Lehrern die soeben erschie-nene Broschüre „Was will ich eigentlichwerden?“ zur Verfügung, die jederSchüler der Mittelschulen ab Klasse7, der Gymnasien ab Klasse 9, der

Förderschulen sowie der Berufsschul-zentren (Berufliches Gymnasium, Be-rufsvorbereitungsklassen) im LandkreisZwickau im Januar erhält. Die Schülerwählen aus der darin enthaltenen Fir-menliste ihre Besuchswünsche in Ruheaus und lassen sich dabei von den ei-genen Interessen und Möglichkeitenleiten, wobei die Eltern den Ent-scheidungsprozess begleiten sollten. Erstmalig wird im Landkreis Zwickaudas Buchungssystem der Internet-plattform www.schau-rein-sachsen.deverwendet. Für Schüler und derenEltern bedeutet die Einführung derInternetbuchung eine Neuerung, daeine Registrierung und Angebotssucheüber diese Internetplattform erfor-derlich ist. Bei der Handhabung derInternetplattform und der Buchungder Angebote werden die Schüler vonden Berufsberatern der Agentur fürArbeit Zwickau und den Lehrernaktiv unterstützt. In der Broschüresind ausführliche Hinweise für Elternund Schüler zu finden, um Schritt fürSchritt die Anmeldung, Registrierungund Buchung vornehmen zu können.

Schau rein! – Woche der offenen Un-ternehmen“ findet sachsenweit statt.Firmen aus ganz Sachsen schalten aufder Internetplattform www.schau-rein-sachsen.de im BildungsmarktSachsen ihre Besuchsangebote, diedie Schüler dort buchen können. Zum leichteren Auffinden der An-gebote aus dem Landkreis Zwickausind im Landkreisportal für die Be-rufs- und Studienorientierung unterwww.arbeit-im-landkreis-zwickau.dedie regionalen Angebote selektiertsichtbar und buchbar. Man gelangtüber den Button „Stellenbörsen“,„Bildungsmarkt Sachsen“, „Berufs-orientierung“, Schau rein! zu denregionalen Angeboten (Unterneh-men, Berufe). Die Organisation dieser Berufsorien-tierungsaktion erfolgt im LandkreisZwickau in enger Zusammenarbeitder kommunalen Wirtschaftsförde-rungen der Städte und des Landkreises,der Agentur für Arbeit Zwickau, denSchulen sowie weiteren Partnern.Aktuelle Informationen zur Durch-führung der Berufsorientierungsak-

tion - speziell im Landkreis Zwickau- sind im Portal für die Berufs- undStudienorientierung im LandkreisZwickau www.arbeit-im-landkreis-zwickau.de eingestellt.

Kontakt:Landratsamt ZwickauStabsstelleWirtschaftsförderung/TourismusMarlies FlemmingTelefon: 0375 4402-25112E-Mail: [email protected]

Stabsstelle Wirtschaftsförderung/Tourismus

Was will ich eigentlich werden?Neue Broschüre für Schüler erschienen

Das Info-Portal www.arbeit-im-land-kreis-zwickau.de ist ein Wegweiserfür Schüler, Eltern, Lehrer, für Ar-beitssuchende und Unternehmen.Neben zahlreichen Informationen zuAusbildung, Studium und Arbeit sindim Portal auch regionale Stellenbörsenpräsent. Entsprechend dem Anliegender Plattform, die Angebote der inder Region zuständigen Kompetenz-partner zusammenzuführen, sind hierdie Börsen der Agentur für Arbeit,der Industrie- und Handelskammerund der Handwerkskammer sichtbarund direkt verlinkt. Ab sofort findet

man darüber hinaus das regionaleAngebot aus dem BildungsmarktSachsen für den Landkreis Zwickau.Da alle regionalen Stellenbörsen aufeinem Portal sichtbar sind, könnenSchüler, Berufseinsteiger oder Fach-kräfte die regionalen Angebote ein-facher finden und nutzen.Bei der Job-Börse der Agentur fürArbeit finden Arbeitsplatzsuchendeund Ausbildungsplatzsuchende se-lektiert nach Arbeitsort Arbeitsstellenbzw. Ausbildungsstellen. Eine zu-sätzliche Alternative zu den Ange-boten der Arbeitsagentur bietet die

Lehrstellenbörse der Industrie- undHandelskammer Chemnitz, die eineSuche nach Ausbildungsplätzen mitdetaillierten Anforderungsprofilenermöglicht. Freie Ausbildungsstellenfür Handwerksberufe im LandkreisZwickau offerieren die Lehrstellen-börse der Handwerkskammer Chem-nitz sowie eine Praktikumsbörse.Eine weitere Bereicherung ist dieImplementierung der sachsenweitenDatenbank des BildungsmarktesSachsen, weil hier die Angebote anSchülerpraktika, Ferienjobs, Schaurein!, Ausbildungsplätze, Studium

und Weiterbildung aus dem LandkreisZwickau präsentiert sind. Derzeitgibt es zum Beispiel 200 regionaleAngebote für Schülerpraktika. Stö-bern lohnt sich also!Kontakt:Landkreis ZwickauStabsstelleWirtschaftsförderung/TourismusMarlies FlemmingTelefon: 0375 4402-25112E-Mail: [email protected]:www.arbeit-im-landkreis-zwickau.de

Arbeit im Landkreis ZwickauDie Stellenbörsen für die Fachkräfte von morgen

Im Rahmen des Veranstaltungskalen-ders zum „WirtschaftsstammtischTDL“ laden der Landkreis Zwickau,Stabsstelle Wirtschaftsförderung/Tourismus und die Technologieori-entierte Dienstleistungszentrum Lich-tenstein GmbH zum ersten Wirt-schaftsstammtisch in diesem Jahr ein.

Veranstaltungsort:Technologieorientierte Dienstleis-tungszentrum Lichtenstein GmbH(TDL), Am Eichenwald 1509350 Lichtenstein

Zeit:6. Februar um 18:00 Uhr

Thema: „Kann Stress positiv sein?"

Inhalt: 1. Unser Filter- und Bewertungs-

system entscheidet über die Wir-kungen von Belastungen.

2. Wir pendeln zwischen Gesund-heit und Krankheit – das ist ganznormal.

3. Ich muss erkennen, was mich fitmacht.

Als Referenten stehen an diesemAbend Herr Prof. Dr. habil. Lothar

Rausch, Westsächsische HochschuleZwickau und Hochschule FreseniusIdstein, sowie Herr Ingolf Härtigzur Verfügung. Herr Härtig wird ge-meinsam mit der AOK PLUS einenHerzstresstest vorstellen, welcherdann selbst getestet werden kann.

Des Weiteren wird Frau IsabellaSeipold, Heilpraktikerin für Psy-chotherapie, über Möglichkeiten desStressmanagements informieren.

Ansprechpartner für weitere In-formationen und Anmeldungensind:

Landkreis Zwickau Stabsstelle Wirtschaftsförderung/TourismusFrau Martina WagenknechtTelefon: 0375 4402-25111E-Mail: wirtschaft(@)landkreis-zwickau.de

Technologieorientierte Dienst-leistungszentrum LichtensteinGmbHFrau Janette KöhlerTelefon: 037204 34-101E-Mail: tdl(@)linet.de

Wirtschaftsstammtisch im Februar„Kann Stress positiv sein?“

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In der Zeit vom 28. November bis16. Dezember 2011 absolvierten29 Schülerinnen und Schüler desersten Jahres des gestreckten Be-rufsvorbereitungsjahres ihr erstesPraktikum. Es sollte dazu dienen,Sozialkompetenzen zu beweisen bzw.zu entwickeln und auszubauen.Bereits im Vorfeld stellten die Schü-lerinnen und Schüler ihre Selbst-ständigkeit unter Beweis, indem sieauf die Suche nach einem geeignetenPraktikumsplatz gingen. Unterstüt-zung wurde seitens der Schule durchdie Klassenleiter und eine Sozial-pädagogin angeboten, wenn die Su-che erfolglos blieb.Die Schülerinnen und Schüler, diebisher noch keinen Hauptschulab-schluss besitzen, bewarben sich inHandwerksbetrieben, Gaststätten,Hotels, in Kindereinrichtungen undEinrichtungen der Altenpflege, um

einen ersten Einblick in den Ar-beitsalltag zu bekommen.

Der Praktikumsalltag war für vielenicht so einfach zu bewältigen, daAusdauer, Pünktlichkeit und Zuver-lässigkeit Eigenschaften sind, an de-nen mancher noch zu arbeiten hat.Trotzdem gefiel es den meisten gutund einige der Betriebe erklärtensich bereit, den Schülern auch daszweite Praktikum im Sommer 2012zu ermöglichen. Die Lehrer des Be-ruflichen Schulzentrums würdensich für ihre Schüler freuen, wennanschließend eine Ausbildung in ei-nem dualen Beruf ermöglicht werdenwürde.

Auf diesem Wege bedankt sich dieSchulleitung bei allen Unternehmensehr herzlich, die die BVJler alsPraktikanten aufgenommen haben.

Berufliches Schulzentrum (BSZ) „Dr. Friedrich Dittes“ Glauchau

Schüler bestehen erste großeBewährungsprobePraktikum ermöglicht Einblick in den

Arbeitsalltag

Für alle Jugendlichen, die ihre Hoch-schulreife am Beruflichen Gymnasiumin den Richtungen Technik oderWirtschaftswissenschaften erwerbenmöchten, findet am 4. Februar 2012von 09:00 bis 12:00 Uhr ein Tagder offenen Tür am BSZ für Wirtschaftund Gesundheit, Schloßstraße 1 in08412 Werdau statt.

Die Berufsfachschule für Podologiestellt sich am 28. März 2012 von15:00 bis 18:00 Uhr im BSZ fürWirtschaft und Gesundheit am Dr.-Friedrichs-Ring 43 in Zwickau vor.

Berufliches Schulzentrum (BSZ) für Wirtschaft und Gesundheit Werdau

Tag der offenen Tür Berufliches Schulzentrum informiert über Bildungsmöglichkeiten

Die Ausbildung zur Podologin wird in zweijähriger Vollzeit-oder dreijähriger Teilzeitausbildung angeboten.

Foto: Archiv Landratsamt

Dass Christopher Kolumbus sichauf den Weg nach Indien machteund 1492 an der Ostküste Amerikaslandete, wissen sicher viele. Der his-torische Hintergrund von Thanks-giving, dem amerikanischen Ernte-dankfest, ist vielleicht nicht so be-kannt. Die Englischspezialisten aus über60 Grundschulen aus dem Vogtlandund dem Erzgebirge, von Glauchau,Crimmitschau und Zwickau punk-teten mit Wissen zur Landeskundeder englischsprachigen Welt am 12. Januar 2012 am Christoph-

Graupner-Gymnasium in Kirchberg.Schüler der Jahrgangsstufe 5 hießendie 125 Teilnehmer mit ihren Grund-schullehrerinnen oder Eltern miteinem kulturellen Programm undals Lotsen willkommen.Beim Schreiben des Wettbewerbsherrschte Konzentration pur. EinenTelefonjoker oder das Publikum zubefragen, war nicht vorgesehen. Sospitzten die Viertklässler beim Höreneines Originaltextes die Ohren, ga-ben beim Leseverständnis ihr Bestes,suchten gezielt im Kreuzworträtselnach den Lösungen oder ergänzten

manchen Lückentext.Während ein vielköpfiges Team ausLehrern und Schülern korrigierte,war bei den Schülern etwas Ent-spannung während einer „Schatzsu-che“ im Gymnasium angesagt.

Gestärkt sowie mit einer Teilnah-meurkunde und einem kleinen Prä-sent ausgestattet, traf man sich zurSiegerehrung im Foyer. Der Siegerpokal wurde Max Michael(Grundschule Stenn) von KirchbergsBürgermeister Wolfgang Becher undVertretern der Sächsischen Bildungs-agentur Zwickau überreicht. Überden zweiten Platz freute sich CoraMuche (Reichenbach), gefolgt vonden Drittplatzierten Teresa Langner(Zschocken) sowie Paul Unterdörfel(Auerbach). Die übergebenen eng-lischsprachigen Bücher sind sichereine Anregung, sich auch in Zukunftmit dieser Sprache zu beschäftigen.

Christoph-Graupner-Gymnasium Kirchberg

Languages are our future – Grundschulwettbewerb Englisch Schüler aus über 60 Grundschulen punkteten mit ihrem Wissen

Die Gewinner Max Michael, Cora Muche, Paul Unterdörfel undTeresa Langner (vordere Reihe v. l. n. r.)

Foto:Thomas Freund

INFORMATIONEN

„Noch immer nehmen Kunden dieBeantragung von Grundsicherungs-leistungen als zu unverständlichwahr“, weiß Mario Müller, Ge-schäftsführer des Jobcenters Zwickau, aus Gesprächen in denEingangszonen.

Die Bundesagentur für Arbeit hatdarauf reagiert und stellt Kundenbei der Beantragung von Leistungender Grundsicherung eine überar-beitete elektronische Ausfüllhilfe imInternet zur Verfügung. Die Anleitungerklärt Schritt für Schritt, welcheInformationen im Antrag an welcher

Stelle benötigt werden und welcheAngaben unverzichtbar sind. Nebenden Tipps zum Ausfüllen des Antragswerden verschiedene Begriffe ausdem Bereich des ArbeitslosengeldesII einfach erklärt und es wird aufMerkblätter und weiterführende In-formationen verwiesen. Die Hin-weise werden laut gesprochen undgleichzeitig am Bildschirm angezeigt.Jeder Nutzer kann die Geschwin-digkeit der Antragstellung selbst be-stimmen, zwischendurch eine Pauseeinlegen oder einfach am nächstenTag fortfahren. Die elektronischeAusfüllhilfe steht auch in englischer,

türkischer oder russischer Sprachezur Verfügung.„Wir nehmen die Rückmeldungenunserer Kunden ernst und setzenuns intensiv damit auseinander“, er-klärt Müller. Nur so könne manSchwachpunkte erkennen und dasAngebot besser an den Bedürfnissender Kunden orientieren.

Die elektronische Ausfüllhilfe ist imInternet unter www.arbeits-agentur.de >Formulare >Formularefür Bürgerinnen und Bürger >Ar-beitslosengeld II zu finden.

Jobcenter Zwickau

Mit einem Lotsen durch den Hartz-IV-AntragElektronische Ausfüllhilfe erleichtert die Beantragung von

Grundsicherungsleistungen

Einer guten Tradition folgend, findetjährlich Mitte Januar am BeruflichenSchulzentrum in Lichtenstein ein„Tag der offenen Tür“ statt. In diesemJahr zählte die Einrichtung ca. 300Gäste. Interessierte Mädchen und Jungen- überwiegend der Klassenstufen 8bis 10 und ihre Eltern - ließen sichüber studienorientierende Schulartenwie berufliches Gymnasium undFachoberschule beraten. Sie konntenu. a. Einblick nehmen in Lehrplan-anforderungen und erhielten durchLehrer und Schüler nützliche Hin-weise.Für die berufliche Ausbildung wurdendurch Lehrer, Ausbilder und AzubisEinblicke in kaufmännische Berufegewährt. Was es heißt, einen Berufan einer Schule zu erlernen – dieKollegen und Schüler der Fachschüler

Sozialpädagogik (Erzieherausbildung)und Berufsfachschule (Sozialassistent)gaben kompetent Auskunft.Zahlreiche Aktivitäten in der Aulatrugen zum Gelingen bei.Es soll jedoch betont werden, dassvor allem das Informieren im Mit-telpunkt der Gespräche und Dis-kussionen stand.

Besonders beliebt sind solche Ver-anstaltungen für ehemalige Schüler,die gern diese Zeit zu einem Treffenmit ehemaligen Mitschülern undLehrern nutzen.

Das BSZ für Wirtschaft und Sozial-wesen Lichtenstein wird sich auchwieder an der Bildungsmesse inZwickau am 4. und 5. Februar diesesJahres beteiligen und den Interes-senten Rede und Antwort stehen.

Berufliches Schulzentrum (BSZ) für Wirtschaft und Sozialwesen Lichtenstein

BSZ Lichtenstein erfreut sichgroßer Beliebtheit300 Gäste zum „Tag der offenen Tür“

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AMTSBLATT des Landkreises Zwickau | 01 /2012 13

INFORMATIONEN

Um den Start in das berufliche Lebenzu erleichtern und um in einen regenErfahrungsaustausch zu treten, lädtdas BSZ für Technik „August Horch“Zwickau am 4. Februar 2012 in derZeit von 09:00 bis 12:00 Uhr in dieDieselstraße 17 nach Zwickau ein.An diesem „Tag der offenen Tür“wird das Berufliche Schulzentrumüber die gegebenen Ausbildungs- undQualifizierungsmöglichkeiten infor-mieren.

Alle Wissbegierige, Ehemalige, Schul-abgänger, deren Eltern sowie Fach-arbeiter, die an einer weiteren Qua-lifizierung interessiert sind, erhaltenkompetente Antworten zur Aus- undWeiterbildung an dieser Einrichtung.Neben den Fachlehrern des Berufli-chen Schulzentrums werden auchVertreter von Institutionen und Partnerdes Schulzentrums Auskunft über dievielfältigen Ausbildungsmöglichkeitennach der Schule oder nach dem er-folgreichen Berufsabschluss geben.Die Besucher können gleichzeitigeinen Einblick in die Lernumgebungmit ihren modernen Fachräumen,Laboren und Werkstätten gewinnen.

Zu den Schwerpunkten der technischausgerichteten Bildungseinrichtunggehören:- die Berufsausbildung- die zwei- bzw. einjährige Fach-

oberschulausbildung für Technik- und die zweijährige Fachschul-

ausbildung zum Techniker in derFachrichtung Fahrzeugtechnik.

Vom (Maschinen-) und Anlagenführerbis zum Zerspanungsmechaniker reichtdie Palette der Berufsausbildung amBSZ. Über die Region hinaus ist dieherausragende Ausbildung geachtetund anerkannt. In den BereichenKraftfahrzeugtechnik, Metalltechnikund der Elektrotechnik absolvierenAbgänger der Mittelschule nach meistdreieinhalb Jahren erfolgreich die be-rufliche Ausbildung. Ausgewählte Be-

rufe, wie der Mechaniker für Land-und Baumaschinentechnik, werdenüberregional ausgebildet.Ebenso überregional können Ab-gänger der Mittelschule die in Sach-sen einmalige Ausbildung zum Kraft-fahrzeugmechatroniker mitFachhochschulreife erhalten.

Aber auch Schulabgängern ohne Ab-schluss bleibt eine berufliche Aus-bildung nicht verschlossen, wennsie die entsprechenden Vorausset-zungen mitbringen. In einer einjäh-rigen Vollzeitausbildung kann sogarbei erfolgreichem Bestehen des Be-rufsgrundbildungsjahres (BGJ)ein Bildungsstand bestätigt werden,der dem erfolgreichen Besuch derMittelschule mit Hauptschulabschlussentspricht.Zu einem festen Bestandteil derAusbildung hat sich als Alternativezum Gymnasium die Fachober-schule für Technik am Schulzen-trum etabliert. Zum einen können erfolgreiche Ab-gänger der Mittelschule mit Real-schulabschluss in zweijährigerVoll-zeitausbildung die Fachhochschulreifeerreichen. Zum anderen sind Be-werber mit einer abgeschlossenenBerufsausbildung in einem techni-schen Beruf in einer einjährigen

Vollzeitausbildung in der Lage, dieallgemeine Fachhochschulreife zuerlangen. Sie ermöglicht den Ab-solventen ein Studium an einer Fach-hochschule in der Region oder bun-desweit.

„Gute Qualifikation = HöherePosition“ - diese Aussage trafen ehe-malige Absolventen der Fachschulefür Fahrzeugtechnik des BeruflichenSchulzentrums für Technik „AugustHorch“. Für die Ausbildung zum staat-lich geprüften Techniker besteht einesehr hohe Nachfrage. Dieses Bindegliedzwischen Meister und Ingenieur kannam BSZ in einer zweijährigenVoll-zeitausbildung absolviert werden. Ne-ben der Technikerausbildung kannauch die allgemeine Fachhochschulreifeerreicht werden.

Die Schulleitung und das Lehrerteamfreuen sich auf interessierte Besu-cher.

Kontakt:Berufliches Schulzentrum für Technik„August Horch“Dieselstraße 17, 08058 ZwickauTelefon: 0375 21183140E-Mail:[email protected]: www.bsz-technik.de

Berufliches Schulzentrum (BSZ) für Technik „August Horch“ Zwickau

Das BSZ lädt ein zum „Tag der offenen Tür“„Aller Anfang ist schwer, jedes Durchhalten ist schwerer“

Ernst Reinhardt (*1932)

BSZ „August-Horch“ in Zwickau Foto: Thomas Knoll

t

Die Kinderbibliothek im SchlossForderglauchau, Schloßplatz 5 A inGlauchau, lädt in den Winterferienzu folgenden Veranstaltungen ein:

15. Februar und 22. Februar 2012,10:00 Uhr„Märchen und mehr“200 Jahre Kinder- und Hausmärchender Brüder Grimm sind ein beson-derer Anlass, um sich auf die Spurender Märchen zu begeben.Bei einem Quiz kann man sein Wis-sen unter Beweis stellen.

17. Februar und 24. Februar 2012,10:00 UhrBilderbuch-KinoGezeigt wird das Bilderbuch-Kino„Der gestiefelte Kater“ nach CharlesPerrault. Anschließend können Schat-tenfiguren vom gestiefelten Katergestaltet werden. Dazu bitte einespitze Schere sowie schwarze Filz-stifte mitbringen!Unkostenbeitrag: 1 EURUm eine vorherige telefonische Vor-anmeldung unter der Telefonnummer03763 3728 wird gebeten.

Stadt- und Kreisbibliothek Glauchau

Winterferien in der Stadt- undKreisbibliothek Glauchau Die Kinderbibliothek lädt ein

Treffpunkt für besondere Fahrräder!Öffnungszeiten: Mo-Fr. 9.00-18.00 Uhr, Sa 9.00-12.00 Uhr

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Der Heimatverein Mülsen e. V. lädtrecht herzlich zum 16. Traditions-treffen der ehemaligen Beschäftigtender Firma Alfred & Kurt Stephanund des einstigen VEB Elektromo-torenwerke Thurm ein.

Dieses findet am Sonntag, dem 29. Januar 2012, 15:00 Uhr in derFestscheune im Ortsteil Thurm derGemeinde Mülsen statt.

Die Teilnehmer der vergangenenJahre freuen sich stets auf das jähr-liche Wiedersehen.Im Mittelpunkt der Veranstaltungsteht der persönliche Gedankenaus-tausch. Durch den HobbyhistorikerGünter Weigel wird wieder ein um-fangreiches Text- und Fotomaterialzur Betriebsgeschichte zur Einsicht-nahme durch die Anwesenden vor-bereitet

Heimatverein Mülsen e.V.

16. Traditionstreffen der ehemaligen Elmo-WerkerGedankenaustausch steht im Mittelpunkt

Für den 4. Februar 2012 lädt dasChristoph-Graupner-GymnasiumKirchberg recht herzlich zum „Tagder offenen Tür“ ein. Von 09:00 bis12:00 Uhr haben interessierte Elternund ihre Kinder die Möglichkeit,das Schulhaus zu besichtigen undsich über die vertiefte bilingualeAusbildung „Sprache und Medien“

zu informieren. Außerdem könnensie die Ergebnisse der zuvor statt-gefundenen Projektwoche bestau-nen. Dabei werden Arbeiten ausca.40 verschiedenen Projekte aus-gestellt. Die Themen reichen vonmathematischen Knobeleien, übersprachliche und künstlerische Bei-träge bis hin zu sportlichen Akti-

vitäten. Es wird getanzt, geforscht,gekocht, gespielt, Trampolin ge-sprungen, musiziert, organisiert,beobachtet, untersucht, Theatergespielt, eine moderne Schatzsuchedurchgeführt und vieles mehr. Na-türlich gibt auch die Bläserklasseihr Können zum Besten.

Christoph-Graupner-Gymnasium Kirchberg

„Tag der offenen Tür“ am Christoph-Graupner-Gymnasium in KirchbergInformationen zu vertiefter bilingualer Ausbildung „Sprache

und Medien“

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INFORMATIONEN

„Olympia 2012 – Spiele für alle“ -das ist das Motto des „Tages deroffenen Tür“ im Schuljahr 2011/12im BSZ für Ernährung und Haus-wirtschaft Wilkau-Haßlau. Am 28.Januar 2012 können sich alle Besucherin der Zeit von 09:00 bis 13:00 Uhrvon der Kreativität der Schüler über-zeugen, die berufsbezogene Projekteunter diesem Motto durchführen undpräsentieren werden. Da kann mannicht nur den Lehrlingen bei derArbeit über die Schulter schauen,sondern darf auch einmal selbst Handanlegen. Gleichzeitig können sich dieMittelschüler zusammen mit ihrenEltern über die duale Ausbildung inden Berufen Bäcker/-in, Kondi-tor/-in, Fachverkäufer/-in im Le-bensmittelhandwerk, Fleischer/-in sowie Gärtner/-in in den Fach-richtungen Garten- und Land-schaftsbau und Zierpflanzenbauinformieren. Der „Tag der offenen Tür“ ist in Wil-kau-Haßlau gleichzeitig auch der „Tagdes Meisters“, da alle Ausbildungs-betriebe eingeladen wurden, die Aus-

bildungsbedingungen in der Berufs-schule anzuschauen und mit den Lehr-kräften ins Gespräch zu kommen. Indiesem Jahr werden viele Handwerks-meister die Möglichkeit nutzen, dieim Neubau deutlich verbesserten Aus-bildungsbedingungen für die Ernäh-rungsberufe zu erleben. Neben dendazugehörigen Unterrichtsräumengibt es eine neue Bäckerei, eine neueFleischerei sowie die neue Küche imNeubau in Betrieb zu sehen. Einwei-hung war im vergangenen Jahr imHerbst.Neben der dualen Berufsausbildungwird zum „Tag der offenen Tür“ auchdie Berufsfachschule für Sozialwesenvorgestellt. In dieser Berufsfachschulekann nach dem Besuch der Mittel-schule mit Hauptschulabschluss ineiner dreijährigen und mit Realschul-abschluss in einer zweijährigen Aus-bildung der Beruf „staatlich ge-prüfter Sozialassistent“ bzw. „staat-lich geprüfte Sozialassistentin“erworben werden. Danach ist einEinsatz z. B. in Einrichtungen der Al-tenpflege, Behindertenhilfe, Jugendhilfe

oder auch in Privathaushalten, Kin-dertagesstätten und Krankenhäusernmöglich. Gleichzeitig bietet dieserAbschluss die Möglichkeit zur Wei-terqualifizierung in den RichtungenAltenpfleger/-in, Kinderpfleger/-in,Heilerziehungspfleger/-in und Erzie-her/-in. Wer nach der Realschule oder nacheiner Berufsausbildung noch einen hö-heren Bildungsabschluss erwerbenmöchte, für den eignet sich beispiels-weise die Fachoberschule (FOS) inder Fachrichtung Agrarwirtschaft mitdem Ziel die allgemeine Fachhoch-schulreife zu erlangen. Anforderungenfür die Aufnahme sind Realschulab-schluss und ein einschlägiger Berufs-abschluss sowie Englischkenntnisse.Interessante Projekte werden an die-sem Tag auch die Schüler der Be-rufsvorbereitung präsentieren, diein einer zweijährigen Bildungsmaß-nahme den Hauptschulabschluss er-werben und Unterstützung in ihrerBerufsfindung erhalten. Dabei spieltdas Unterrichtsfach „Einsatz im Be-trieb“, das ca. ein Drittel der Ausbil-

dung ausmacht, eine besondere Rol-le.Zur Finanzierung der Ausbildungenund der Berufsvorbereitung ist an-zumerken, dass kein Schulgeld er-hoben wird und Förderung nachBAföG möglich ist.Bewerbungsunterlagen können absofort im BSZ abgegeben werden.Weitere Informationen sind auf der Home-page unter www.bsz-wilkau.de erhältlich.

Kontakt:BSZ für Ernährung und Hauswirt-schaftMozartstraße 508112 Wilkau-HaßlauTelefon: 0375 67967-0Fax: 0375 67967-67E-Mail: [email protected]

Berufliches Schulzentrum (BSZ) für Ernährung und Hauswirtschaft Wilkau-Haßlau

„Tag der offenen Tür“ am Beruflichen Schulzentrum Wilkau-HaßlauDuale Berufsausbildung und Berufsfachschule für Sozialwesen wird vorgestellt

Angehende Bäcker des Beruflichen Schulzentrums währendihrer Ausbildung in den neuen Räumen Foto: Archiv Pressestelle

Das Schullandheim Kleeblatt in Lich-tentanne, Ortsteil Ebersbrunn, lädtin der Ferienwoche vom 12. bis 17.Februar 2012 Kinder im Alter vonsechs bis 14 Jahren zum Winterfe-rienlager ein.

Geplant sind unter anderem Ausflügein das neu eröffnete „Haus der Ent-decker“ in Friedrichsgrün und inden Fun-Park nach Glauchau. Einelustige Rodelparty, Nachtwanderungund Winterlagerfeuer mit Marshmal-lows und Kinderpunsch stehen eben-so auf dem Programm. Bastelnach-mittag, Faschingsfete, DVD-Abend

und wie immer viel Erholung beiSpiel und Spaß sind gleichfalls an-gesagt.

Anmeldungen sind ab sofort mög-lich.

Kontakt:Schullandheim Kleeblatt Geyer undHenning GbRLengenfelder Straße 55 Ortsteil Ebersbrunn08115 LichtentanneTelefon/Fax: 037607 5243E-Mail.info@slh-kleeblatt

Schullandheim Kleeblatt Lichtentanne

Jetzt schon die Winterferien planenSchullandheim bietet Winterferienlager Der Förderverein Musischer Schloss-

berg Planitz e.V. veranstaltet ge-meinsam mit der Yamaha MusikschuleHofmann auch in diesem Jahr wiedereine geförderte Ferienakademie„Schüler erlernen ein Instrument“.Bereits 2011 konnten Kinder undJugendliche ab der Klassenstufe 7in den Sommer- und Herbstferienin jeweils einer Woche die Instru-mente Gitarre, Keyboard und Schlag-zeug mit großem Erfolg und nochgrößerer Begeisterung erforschen.In diesem Jahr wurde das Singenerstmalig mit in das Angebot aufge-nommen.Zwei Wochen Ferienakademie, vom13. bis 19. Februar 2012 und vom23. bis 28. Juli 2012, sind vorgese-hen.Die Instrumente werden für dieZeit des Kurses zur Verfügung ge-stellt.In je ca. 45 Unterrichtsstunden proWoche wird es eine intensive Aus-bildung für die jungen Musiker ge-ben.

Und das ist ein guter Einstieg, denndas Erlernen eines Instrumentes för-dert wissenschaftlich nachgewiesendie Intelligenz, die Teamfähigkeitund das soziale Verhalten der Men-schen. Die dabei aufgewendete Kon-zentration führt zu einer spürbarenVerbesserung der allgemeinen Leis-tung – das „Selber spielen“ fördertauch das Verständnis und die Ein-

ordnung auf die Darbietung derKulturschaffenden. Die Ferienaka-demie kann also durchaus Weichenfür die Zukunft stellen, zumindestim Bereich Musik ist sie ein wichtigerBaustein für die Persönlichkeitsent-wicklung der Schüler.Die Beschäftigung mit Musik istFreude, Anstrengung und auch Ge-nuss!

Also, liebe Schüler und Eltern, jetztkann mit einer Anmeldung für dieFerienakademie die Gelegenheit ge-nutzt werden, um unter professio-neller Anleitung ein Instrument zuerlernen.

Den Anmeldebogen zur Ferienaka-demie findet man auf der Internet-seite des Fördervereins MusischerSchlossberg Planitz e. V.

Kontakt:Förderverein Musischer SchlossbergPlanitz e. V.Reichenbacher Straße 2308056 ZwickauTelefon: 0375 4279506 oder

0375 291841E-Mail:[email protected]:verein.musischer-schlossberg-planitz.de

Förderverein Musischer Schlossberg Planitz e. V.

Ferienakademie 2012„Schüler erlernen ein Instrument“

Abschlusskonzert der Musikalischen Ferienakademie im Oktober 2011 Foto: Förderverein

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AMTSBLATT des Landkreises Zwickau | 01 /2012 15

INFORMATIONEN

Im Juli 2010 wurde das Soziokul-turelle Familien- und Umweltzen-trum Vielfalt e. V. gegründet. „Der Vielfalt e. V. arbeitet nach derganzheitlichen Sichtweise und möch-te für alle Bereiche des Lebens Al-ternativen aufzeigen. Wie Menschenhandeln oder nicht handeln, egalwelchen Lebensbereich wir herneh-men, alles hat Auswirkungen aufdas Gesamtsystem“, erklärt Con-stanze Pikowski, Mitbegründerindes Vereins. „Uns kann es nur gutgehen, wenn wir körperlich, geistigund seelisch gesund sind und dasökologische, ökonomische und so-ziale System intakt ist.“Ziel des Vereins ist es, das Bewusstseinder Menschen zu stärken, dass siedie Veränderungen, die sie in derWelt sehen möchten, selbst voll-ziehen müssen. Seit Februar 2011gibt es monatliche Themenabende,die Lösungen und Alternativen auf-zeigen. Begonnen wurde mit Fami-lien- und Systemaufstellungen, esfolgten Veranstaltungen zu den The-men Regionalwährung, AlternativeEnergie, bedingungsloses Grund-einkommen, Permakultur und Bür-gerkraftwerke. Inzwischen entstand aus dem ThemaPermakultur, was kurz gesagt dieSchaffung von nachhaltigen Lebens-räumen und Lebensformen bedeutet,sogar eine Bürgerinitiative. AndreasHeyer, der sich bereits intensiv mitdem Thema beschäftigt hatte, setztesich an die Spitze dieser Gruppe.Seit Kurzem ist der Vielfalt e. V.

Mitglied im Jugendring Westsachsene. V., denn die Jugend liegt demVerein besonders am Herzen. Erwill vorerst die in der Uferstraßeentstehende Skaterbahn betreuenund künftig als Koordinierungsstellefür die Aktion „HilfePunkte“ desJugendamtes des Landkreises Zwickau fungieren.Ein weiteres Projekt ist mit demNamen „Teddybär“ überschrieben.Beim Werdauer Kinderfest im Juni2011 hatten Kinder die Gelegenheit,ihre Wünsche und Träume mit Luft-ballons in den Himmel zu schicken.Jetzt sollen Teddybären als „Bot-schafter“ eingesetzt werden, um dieWünsche zu Eltern, Großeltern,Lehrern, Nachbarn usw. zu trans-portieren und die Erwachsenen anihre eigenen Kindheitsträume zuerinnern. Übrigens – auch Erwach-

sene dürfen ihre Wünsche äußern,die sie hinsichtlich ihrer HeimatstadtWerdau haben. Wer einen oder mehrere Teddysjeglicher Größe spenden kann undmöchte, wende sich bitte an Con-stanze Pikowski, Telefon 01789832878.

Kontakt:Soziokulturelles Familien- und Um-weltzentrum Vielfalt e. V.Talstraße 21a08427 FraureuthTelefon: 0162 9321455 oder

0178 9832878Fax: 03761 478215Internet: www.vielfalt-werdau.deE-Mail:[email protected]:Steffen Gruna, Constanze Pikowski

Jugendring Westsachsen e. V.

Das Soziokulturelle Familien- und Umweltzen-trum Vielfalt e. V. setzt ZeichenTeddybären als Botschafter

Der Vorstand des Soziokulturellen Familien- und Umweltzen-trum Vielfalt e. V. Foto: Peggy Gruna

Der Kunstzirkel „Die Mondschein-maler“ der Psychosozialen Kontakt-und Beratungsstelle der Solidar-So-zialring gemeinnützigen Betreuungs-gesellschaft mbH geht nunmehr indie dritte Ausstellungseröffnung.Waren vorher die Werke in denRäumen der Geschäftsstelle derSparkasse Zwickau und in den Räu-men der Parität in Dresden zu sehen,so können diese ab Dienstag, dem7. Februar 2012 im Gesundheits-amt des VerwaltungszentrumsZwickau, 08056 Zwickau, Wer-dauer Straße 62 im Haus 4 be-staunt werden. 14:00 Uhr wird dieAusstellung eröffnet.

Alle Kunstliebhaber und Interes-sierten sind recht herzlich eingeladen

und können sich in einem persönli-chen Gespräch mit den Zeichnernüber die Arbeit des Kunstzirkelsund der Kontakt- und Beratungsstelleaustauschen.Der Kunstzirkel ist ein Projekt fürchronisch psychisch kranke Men-schen, aber auch für Menschen, dievon einer solchen Erkrankung be-droht sind. Regelmäßig treffen sichdie Künstler in den Räumen derAmalienstraße in Zwickau, um dieVielfältigkeit der Malerei zu erlernen.Im Fokus steht dabei nicht zwingendder künstlerische Aspekt, sondernder therapeutische Ansatz, um aufdiesem Weg eine Abwendung, Er-leichterung und Verständlichkeit fürihr Krankheitsbild zu entwickeln. Die Kontakt- und Beratungsstelle

ist bestrebt, den Hilfesuchenden inberatender Form zur Seite zu stehenund dabei in ihrer selbstständigenund eigenverantwortlichen Lebens-führung Unterstützung und Hilfe-stellung zu geben.Die Ausstellung kann während derÖffnungszeiten des Landratsamtes(dienstags von 09:00 bis 12:00 Uhrund 13:00 bis 18:00 Uhr sowie don-nerstags von 09:00 bis 12:00 Uhrund 13:00 bis 15:00 Uhr) bis zum22. Mai 2012 besucht werden.

Ein Dankeschön gilt der Lotterie„Glücksspirale“, die durch ihre Un-terstützung die Möglichkeit gab,verschiedene Materialien und Hilfs-mittel zur Umsetzung der Projekteanzuschaffen.

Gesundheitsamt

„Die Mondscheinmaler“ im GesundheitsamtPsychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle zeigt

bereits dritte Ausstellung

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INFORMATIONEN

Für alle Medienbegeisterten von 12bis 99 bietet der SAEK Zwickauwieder ein umfangreiches Kursan-gebot in den Winterferien an.

Einführungskurs Fernsehen/Multimedia13. bis 16. Februar 2012 jeweils09:30 bis 15:30 Uhr

Einführung in die Welt der Filme-macher… In kleinen Filmteams werden Dreh-bücher geschrieben. Unter Berück-sichtigung von stilistischen Grund-lagen der Bildgestaltung und Ka-meraführung kann man sich dannan der Kamera und am Videoschnittselbst ausprobieren. Im Ergebnisentstehen kleine Filmbeiträge zuselbst gewählten Themen, die dannnoch fürs Internet präpariert werden.Der Kreativität sind keine Grenzengesetzt. Keine Vorkenntnisse nötig.

Hörspielworkshop13. bis 15. Februar 2012 jeweils10:00 bis 16:00 Uhr

Von der Idee über Script, Aufnahmeund Effekte bis zum fertigen Hörspielwerden alle Schritte erklärt undpraktisch eingeübt (Dozentin: JulianeDorf).

Spezialkurs „Licht und Ton beiFernsehproduktionen”

17. und 24. Februar 2012 von09:00 bis 16:00 Uhr

Thematische Schwerpunkte diesespraxisorientierten Kamera-Work-shops mit dem Videotechniker PeterHegewald sind Kameraführung, sta-tische und dynamische Kamera, Bild-gestaltung, Licht und Ton. In zahl-reichen Übungen wenden die Teil-nehmer das erworbene Wissen sofortan. Voraussetzung: EinführungskursFernsehen absolviert!

Einführungskurs Hörfunk20. und 21. Februar 2012 jeweils09:30 bis 15:30 Uhr

Die Teilnehmer lernen beim SAEK-Studioleiter Marsel Krause die grund-legenden Arbeitstechniken von Ra-dioredakteuren kennen. Dazu ge-hören die Grundlagen der journalis-tischen Berichterstattung, der mo-bilen Aufnahmetechnik sowie derBearbeitung von Tönen mittels Au-dioschnittsoftware am PC. Im Er-gebnis wird ein kleiner Radiobeitragzu einem selbst gewählten Themaentstehen. Keine Vorkenntnisse nö-tig.

Spezialkurs “Filmdramaturgie”20. Februar 2012 von 09:00 bis16:00 Uhr

Der informativste Beitrag und das

beste Drehbuch verpuffen, wennBildkompositionen nicht stimmen,Bildsprache und Ton nicht zusam-menpassen, keine Dramaturgie er-kennbar ist oder Erzählstrukturennicht funktionieren. Ziel des Work-shops mit dem Dozenten EgmontElschner ist es, Möglichkeiten auf-zuzeigen, wie sich die Potentialeeines Fernsehbeitrags und -filmsdurch gezielten Einsatz dramatur-gischer und stilistischer Mittel nochbesser ausschöpfen lassen.

Workshop „Trickfilm”21. bis 23. Februar 2010 jeweils09:30 bis 15:30 Uhr

Dieser dreitägige Kurs bietet dieMöglichkeit, Filmideen in einemTrickfilm umzusetzen. Viel Geduld,Ideenreichtum und Fingerspitzen-gefühl wird benötigt.

Spezialkurs „Kreatives Schreiben”22. und 23. Februar 2012 von09:30 bis 15:30 Uhr

Von der Idee kreativ zum Script,Text oder Roman mit dem DozentenEgmont Elschner.

Anmeldungen sind ab sofort möglich.Mehr Infos gibt es unter www.saek-zwickau.de oder unter Telefon 0375210685.

Sächsischer Ausbildungs- und Erprobungskanal (SAEK)

Fernsehen, Radio, Trickfilm und mehr… Winterferien kreativ nutzen

Viele junge Erwachsene engagierensich ehrenamtlich in der außerschu-lischen Erziehung, Bildung und Be-treuung von Kindern und Jugendli-chen – als Gruppenleiter/in – inFreizeitangeboten oder bei Ferien-fahrten. Um dieses Engagement zuunterstützen, bietet der JugendringWestsachsen e. V. jeweils einmal imFrühjahr und einmal im Herbst eineJugendgruppenleiterschulung an.Die Frühjahrsausbildung der StufeG findet vom 10. bis 14. April 2012im Jugendring Westsachsen e. V.,Zum Sternplatz 7 in 08412 Werdaustatt.

Diese Ausbildung gibt Ehrenamtli-chen die Gelegenheit, sich Basis-wissen zur pädagogischen Arbeitanzueignen, baut Unsicherheiten abund vermittelt Entscheidungshilfenin Gruppenprozessen und Konflikt-situationen.

Der Zweck dieser bundeseinheitli-chen Card ist die Legitimation ge-genüber den Sorgeberechtigten, öf-fentlichen Institutionen und derNachweis für die Berechtigung derInanspruchnahme von Vergünstigun-gen. Das Mindestalter beträgt 16 Jahre.

Antragsformulare und nähereInformationen:Jugendring Westsachsen e. V.Zum Sternplatz 7, 08412 WerdauE-Mail:[email protected]: 0375 4402-27700/1 oder

03723 42793Fax: 0375 4402-27709 Ansprechpartnerinnen:Peggy Gruna, Heidrun WagnerAchtung: Eine rechtzeitige Anmeldung sichertPlätze, da nur eine begrenzte Teil-nehmeranzahl möglich ist!

Jugendring Westsachsen e. V.

Neuer Start für Ausbildung zum/zur Jugendgrup-penleiter/in der Stufe G…mit Erwerb der Jugendgruppenleitercard (Juleica - Stufe G –

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AMTSBLATT des Landkreises Zwickau | 01 /2012 17

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KULTUR / FREIZEIT / SPORTAusgewählte Veranstaltungen im Monat Februar 2012Angaben ohne Gewähr

Datum Zeit Veranstaltung Ort

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Die bekannte und beliebte Instru-mental- und Gesangsgruppe „DeHutzenbosse“ aus Pobershau wirdam Sonnabend, dem 18. Februar2012, 15:00 Uhr, einen abwechslungs-reichen und humorvollen Erzge-birgsnachmittag in der Festscheuneim Mülsener Ortsteil Thurm ver-anstalten.Dazu lädt der Heimatverein Mülsene. V. alle Heimatfreunde bzw. Inter-essierten zur erzgebirgischen Brauch-tumspflege herzlich ein. Außerdemkann den Klöpplerinnen der Fach-gruppe „Klöppeln“ beim Anfertigenihrer Kunstwerke über die Schultergeschaut werden.

Ab 14:00 Uhr startet ein Bus imOrtsteil Marienau und hält an jederBushaltestelle der Gemeinde.

Karten können im Vorverkauf inder Drogerie Röhner (Ortsteil Neu-schönburg), Bäckerei Werner (Orts-teil Ortmannsdorf), SchreibwarenAnett Müller (Ortsteil Mülsen St.Niclas) Postfiliale Franke (OrtsteilMülsen St. Micheln), im FriseursalonSandra & Sonja (Ortsteil Stangen-dorf), bei Elektro-Dickert (OrtsteilThurm) und beim BusunternehmenAndreas Müller (Ortsteil Nieder-mülsen) bestellt bzw. gekauft wer-den.

Heimatverein Mülsen e. V.

„De Hutzenbossen“ gastieren in MülsenFreunde des Brauchtums sind angesprochen

Ein Theaterabenteuer für die ganzeFamilie voller spielerischer Fantasie,Spannung und Spaß erwartet dieGäste am Sonntag, dem 15. Juli 2012um 15:00 Uhr im Deutschen Land-wirtschaftsmuseum Schloss Blan-kenhain.Das Ensemble der Naturbühne Treb-gast e. V. aus dem PartnerlandkreisKulmbach präsentiert das Schauspiel„Pippi Langstrumpf“ nach demgleichnamigen Kinderbuch von AstridLindgren.Tommy und Annika sind zwei wohl-erzogene Kinder, die immer bravihre Hausaufgaben machen, ihrenTeller leer essen und überhaupt tun,was die Erwachsenen von ihnen ver-langen. Doch von einen auf den an-deren Tag wird ihr Leben tüchtigdurcheinander gewirbelt, und zwarvon einem kleinen Mädchen mit bun-ten Ringelstrümpfen und zwei rotenZöpfen. Pippi Langstrumpf ist mitihrem Pferd Kleiner Onkel und ihremAffen Herrn Nilsson in die Villa Kun-terbunt eingezogen und kaum ist sieda, hat sie so ziemlich alle Erwach-senen gegen sich aufgebracht.Pippi wohnt nämlich ganz alleine inder Villa Kunterbunt, weil ihre Mut-ter im Himmel ist und ihr Vater als

Seeräuber auf dem Meer sein Un-wesen treibt. Manche meinen zwar,er sei ertrunken, als eine Welle ihnüber Bord spülte, aber Pippi glaubtdas nicht. Sie ist felsenfest überzeugt,dass er bald kommen und sie mitauf See nehmen wird. Bis dahin tutsie einfach, was sie will. Sie gehtnicht zur Schule, hat keine Manierenund kann lügen wie gedruckt. DerVorsteherin vom Waisenhaus FrauPrysselius, der Lehrerin und auchder Mutter von Tommy und Annikapasst das natürlich gar nicht. AberPippi ist furchtbar stark und so kann

sie die Polizisten, die sie ins Wai-senhaus stecken wollen, erfolgreichvertreiben. Auch die zwei DiebeDonner-Karlsson und Blom bekom-men ihre Kräfte zu spüren als sieden Koffer voller Goldstücke zustehlen versuchen, den Pippi vonihrem Vater bekommen hat.Doch dann gibt es noch eine großeÜberraschung. Pippis Vater stehtplötzlich vor der Tür. Natürlich möch-te er Pippi auf seine Reisen mitneh-men. Alle weinen und sind traurig.Wird Pippi mit ihm gehen oder inder Villa Kunterbunt bleiben?

Deutsches Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain

VorankündigungNaturbühne Trebgast präsentiert „Pippi Langstrumpf“

Szene aus „Pippi Langstrumpf“ Foto: Küspert

Kinder- und Jugenderholungszentrum „Am Filzteich“ e.V.

Für Schulen/Vereine gibt es noch freie Termine!Das Filzteichteam freut sich auf Euch.

Am Filzteich 4a · 08289 SchneebergTel.: 03772 37050 · Fax: 03772 22506Internet: www.kiezschneeberg.deE-Mail: [email protected]

Ferienlager Winter 2012Winter-AbenteuerCamp 12.-18.02.2012

WinterCamp 12.-18.02.2012

SchmökerCamp 19.-25.02.2012

Das Ferienvergnügenim Erzgebirge

01.02.2012 19:30 Uhr Lesung Jürgen von der Lippe „Best of Eigenes“ Theater Crimmitschau02.02.2012 17:00 Uhr Lichtmess Neumarkt Lichtenstein02.02.2012 20:00 Uhr ABORA – die Zukunft war gestern Konzert- und Ballhaus „Neue Welt“ Zwickau03.02.2012 19:00 Uhr Multimedia-Vortrag „Äthiopien –

Wiege der Menschheit“ – Teil 2 Stadtbibliothek Meerane03.02.2012 19:30 Uhr „Schwanensee“ – Bolschoi Staatsballett Belarus Konzert- und Ballhaus „Neue Welt“ Zwickau03./04./10./ 19:30 Uhr Mörderisches Dinner „Popstar – die Castingshow, bis Hotel und Restaurant 11.02.2012 das der Ton sie scheidet“ Parkschlösschen Lichtenstein04.02.2012 08:30 – 14:00 Uhr Leichtathletik-Hallensportfest der Zwickauer Schulen Sporthalle Zwickau, Dieselstraße04.02.2012 09:00 Uhr Fußballhallenturnier des SV 1861 Ortmannsdorf Jakobus-Mittelschule Mülsen,

(Alte Herren und Herren-Mannschaft) Ortsteil St. Jacob04.02.2012 13:13 Uhr 19. Meeraner Straßenfasching Stadtgebiet und Markt Meerane04.02.2012 14:00/17:00 Uhr Detlev Jöcker – Willkommen im Tamusiland Konzert- und Ballhaus „Neue Welt“ Zwickau04.02.2012 19:11 Uhr Faschingsveranstaltung „Tierisch Gut!“

Veranstaltung mit Tanz Landgasthof Voigtlaide04.02.2012 19:30 Uhr The 10 Sopranos Theater Crimmitschau04.02.2012 19:30 Uhr Faschingsveranstaltung des Lichtensteiner

Carnevalsclub e. V. Gaststätte „Goldener Hirsch“ Bernsdorf04.02.2012 20:00 Uhr Faschingsveranstaltung mit dem Mülsener CarnevalsvereinAmorsaal Mülsen, Ortsteil St. Niclas04.02.2012 20:00 Uhr Taubenball Gasthof „Goldenes Lamm“ Crinitzberg,

Ortsteil Bärenwalde04. /05.02.2012 Messe Zukunft hier Stadthalle Zwickau05.02.2012 10:00 – 17:00 Uhr 7. Dampfmaschinen- und Puppenausstellung Feuerwehr Niedercrinitz05.02.2012 14:30 Uhr 61. Museumskaffeeklatsch „Das Rümpfgut bzw. der

Albertinenhof, Herrenhaus und Lustgarten einer Prinzessin“ Stadtmuseum Lichtenstein05.02.2012 16:00 Uhr Die Wiener Walzernacht Konzert- und Ballhaus „Neue Welt“ Zwickau08.02.2012 16:00 Uhr Generationen-Universale zum Thema „Was wir von MehrGenerationenHaus

Indianern und Waldbesitzern lernen können“ Hohenstein-Ernstthal08.02.2012 19:00 Uhr Gesprächsreihe „Lichtenstein und das Haus Schönburg –

Geschichten aus ihrer Geschichte: Wie alles begann“ – Uwe Zander im Gespräch mit Graf Georg von Schönburg-Glauchau Kulturfabrik Lichtenstein Fortsetzung auf Seite 19

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KULTUR / FREIZEIT / SPORT

Die erste Sonderausstellung derBurg Schönfels in diesem Jahr wirdam 12. Februar, 15:00 Uhr im Mu-seum eröffnet. Diese Ausstellungwird Bilder des im Nachbarort Neu-mark lebenden Künstlers DieterZeuner zeigen. Eine Summe vonEindrücken seiner Umgebung, dassind die Bilder des Vogtländers. Ge-boren 1940 in Zwickau, war DieterZeuner viele Jahre als Lehrer undHeimerzieher tätig und absolvierteeine Weiterbildung zum Kunster-zieher. Malen war während seinerBerufstätigkeit als Pädagoge eineSelbstverständlichkeit – er unter-richtete Schüler und Lehrlinge imZeichnen und anderen künstleri-schen Techniken – und auch im Ru-hestand ist es ein intensives Hobbygeblieben. Seit 2004 ist er an derVolkshochschule Reichenbach alsZeichenlehrer tätig.

In seinen Bildern finden sich haupt-sächlich Landschaften wieder; malabstrakt, mal detailliert gemalt. Unddas ist es auch, was er am liebstendarstellt: Die Landschaft seiner vogt-ländischen Heimat. Dabei hat esihm ein Motiv besonders angetan.Die Burg Schönfels, sagt er, könneer jeden Tag malen.

Musikalisch umrahmt wird die Aus-stellungseröffnung von Regine Meyeram Klavier.Die Ausstellung ist vom 12. Februarbis 6. Mai 2012 zu sehen.

Öffnungszeiten:Täglich, außer Montag und Freitag,10:00 bis 17:00 Uhr

Kontakt:Museum Burg SchönfelsBurgstraße 3408115 LichtentanneTelefon: 037600 2327Fax: 037600 2577Internet: www.burg-schoenfels.deE-Mail: burg-schoenfels@

gemeinde-lichtentanne.de

Burg Schönfels

Neue Sonderausstellung eröffnet im FebruarDieter Zeuner – Malerei: Ein Vogtländer porträtiert seine Heimat

Foto: Dieter Zeuner, Burg Schönfels, 2008

Montag, 13. Februar 2012Veranstaltung: KegelnZeit: 09:00 bis 12:00 UhrOrt: Kegelhalle Neuplanitz, ZwickauTeilnehmergebühr: 1 EURAnmeldung: bis zum 7. Februar 2012Turnschuhe sind mitzubringen.

Dienstag, 14. Februar 2012Veranstaltung: KindertanzZeit: 09:00 bis 12:00 UhrOrt: TSG Rubin, Spiegelstraße 17, ZwickauTeilnehmergebühr: 1 EURAnmeldung: bis zum 7. Februar 2012 Sportschuhe sind mitzubringen.

Dienstag, 14. Februar 2012Veranstaltung: Rodeln (für Kinder ab sieben Jahre)Zeit: 09:00 bis 12:00 UhrOrt: Rodelbahn Westsachsenstadion ZwickauTeilnehmergebühr: 1 EURAnmeldung: bis zum 7. Februar 2012

Mittwoch, 15. Februar 2012Veranstaltung: Sport-Spiel-SpaßZeit: 09:30 bis 12:00 Uhr Ort: Thomas-Müntzer-Grundschule Limbach-OberfrohnaTeilnehmergebühr: 1 EURAnmeldung: bis zum 7. Februar 2012

Donnerstag, 16. Februar 2012Veranstaltung: Sport-Spiel-SpaßZeit: 09:30 bis 12:00 UhrOrt: Internationale Grundschule GlauchauTeilnehmergebühr: 1 EURAnmeldung: bis zum 7. Februar 2012

Freitag, 17. Februar 2012Veranstaltung: Sport-Spiel-SpaßZeit: 09:30 bis 12:00 UhrOrt: Sporthalle Neuplanitz, ZwickauTeilnehmergebühr: 1 EURAnmeldung: bis zum 7. Februar 2012

Montag, 20. Februar 2012Veranstaltung: Sport-Spiel-SpaßZeit: 09:30 bis 12:00 UhrOrt: Sporthalle Sojus Eckersbach, ZwickauTeilnehmergebühr: 1 EURAnmeldung: bis zum 13. Februar 2012

Dienstag, 21. Februar 2012Veranstaltung: Sport-Spiel-SpaßZeit: 09:30 bis 12:00 UhrOrt: Heinrich-von-Kleist-Grundschule LichtensteinTeilnehmergebühr: 1 EURAnmeldung: bis zum 13. Februar 2012

Alle interessierten Kinder haben die Möglichkeit, bei lustigen Sportspielenihre Kräfte zu messen. Sportsachen nicht vergessen.

Mittwoch, 22. Februar 2012Veranstaltung: SchwimmspieleZeit: 09:30 bis 12:00 UhrOrt: Schwimmhalle Flurstraße, ZwickauAnmeldung: bis zum 13. Februar 2012

Für Schwimmer stehen lustige Schwimmspiele auf dem Programm undauch diejenigen, die den Schwimmpass ablegen wollen (Gebühr 1 EUR),haben an diesem Tag die Möglichkeit dazu. Der Eintritt in das Schwimmbad ist für die Teilnehmer frei.

Fortsetzung auf Seite 19

Kreissportbund Zwickau

Winterferienprogramm des KreissportbundesVeranstaltungsübersicht

Auch 2012 gestaltet die SächsischeOrgelakademie e. V. Lichtensteinein vielseitiges Programm mit ver-schiedenen Partnern in der Region,beispielsweise Lichtenstein und Wal-denburg. Anlässlich des Jubiläums „800 JahreLichtenstein“ sind für 2012 dreiKonzerte in der Lutherkirche vor-gesehen. Am 22. April 2012 werdenjunge Preisträger aus Lichtensteinihr Können auf verschiedenen In-strumenten zu Gehör bringen. DasAbschlusskonzert der InternationalenOrgelwoche mit dem DresdnerKreuzorganisten Holger Gehringund der Oboistin der Dresdner Phil-harmonie, Undine Röhner-Stolle,findet am 8. September 2012 statt.Außerdem können sich die Lich-tensteiner am 10. November 2012auf die Organistin Kumiko Ogawa-Müller aus der Partnerstadt Engerfreuen, die mit jungen Bläsern desMusikvereins und der Musikschulemusizieren wird.Fortgesetzt wird auch die gute Zu-sammenarbeit mit der StadtbibliothekLichtenstein und dem Daetz-Cen-trum. Hier wird es weiterhin Ver-anstaltungen für verschiedene Ziel-gruppen geben, zum Beispiel das

Seminar am 10. März 2012 zumThema „Orgelbau heute – Visionen,Technologien und Probleme“. Gleichfalls wird die Zusammenarbeitmit dem Landkreis als Träger desSchlosses Waldenburg, der StadtWaldenburg, dem Schloss Walden-burg sowie dem Freundeskreis Wal-denburg der Sächsischen Mozart-gesellschaft intensiviert. Am 26. Fe-bruar 2012 gastiert Professor JaroslavTuma (Prag), der schon mehrmalsPartner der Internationalen Orgel-woche war, mit einem Konzert aufeinem historischen Hammerflügelim Schloss Waldenburg. Auf demProgramm stehen Stücke des tsche-chischen Komponisten Johann La-dislaus Dussek, der vor allem fürseine Klavierwerke bekannt war.Traditionell beteiligt sich die Or-gelakademie auch an der Mozartju-gendwoche (23. bis 27. April 2012)in Waldenburg.

Am 1. Mai zum Radlerfrühling imMuldental wird es musikalische Füh-rungen und Demonstrationsvorspielean der Jahn-Orgel in der Schlosska-pelle Waldenburg geben. Auch amMuttertag zum Radlersonntag imMülsengrund gestalten Mitglieder

der Orgelakademie und der Kirch-gemeinden wieder den Orgelsonntagin den geöffneten Kirchen.Ein Höhepunkt wird 2012 auch dieInternationale Orgelwoche vom 1.bis 8. September sein, die unterdem Motto „Universum Bach“ steht.Die Orgelwoche mit Kursen, Kon-zerten und einer Exkursion beginntmit dem Chemnitzer Orgelspazier-gang und endet mit dem Abschluss-konzert in Lichtenstein.

Weitere Veranstaltungen werdenzeitnah auf der Internetseite www.saechsische-orgelakademie.debekannt gegeben.

Sponsoren der Veranstaltungen sinddie Sparkasse Chemnitz, der Kul-turraum Vogtland-Zwickau und dieStadt Lichtenstein.

Kontakt:Sächsische Orgelakademie e. V.Badergasse 1709350 LichtensteinTelefon: 037204 605330/31Fax: 037204 605332E-Mail:[email protected]

Sächsische Orgelakademie e. V.

Sächsische Orgelakademie e. V. setzt Engagement in der Region fortVielseitiges Programm für 2012 geplant

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AMTSBLATT des Landkreises Zwickau | 01 /2012 19

KULTUR / FREIZEIT / SPORT

08.02.2012 20:00 Uhr Die Nacht der Musicals Stadthalle Zwickau09.02.2012 19:30 Uhr Danny und Toni Leuschner - Konzert für zwei Akkordeons Schloss Forderglauchau, Weißes Gewölbe 10.02.2012 10:00/17:00 Uhr „Die Schneekönigin – Das Musical für die ganze Familie“ Schützenhaus Hohenstein-Ernstthal10.02.2012 20:00 Uhr Cindy aus Marzahn Stadthalle Zwickau10.02.2012 21:00 Uhr Ü30-Party Konzert- und Ballhaus „Neue Welt“ Zwickau11.02.2012 09:00 Uhr Fußballturnier der SG Motor Thurm (A-Jugend) Jakobus-Mittelschule Mülsen, Ortsteil St. Jacob11.02.2012 10:00 – 16:00 Uhr Bezirksmeisterschaft im Kunstradfahren

(ESV Lok Zwickau) Sporthalle Mosel11.02.2012 15:00 Uhr Ladiner Fest Stadthalle Limbach-Oberfrohna11.02.2012 16:00 Uhr Nachtflohmarkt Stadthalle Zwickau11.02.2012 17:00 Uhr “Die Schneekönigin – Das Musical für die ganze Familie“ Theater Crimmitschau11.02.2012 19:11 Uhr Faschingsveranstaltung „Tierisch Gut!“

Veranstaltung mit Tanz Landgasthof Voigtlaide11.02.2012 19:30 Uhr Faschingsveranstaltung Brauereigasthof „Grünes Tal“ Gersdorf11.02.2012 19:30 Uhr Erste Faschingsveranstaltung Gaststätte „Zur Post“ Oberlungwitz11./18.02.2012 19:30 Uhr Faschingsveranstaltung

des Lichtensteiner Carnevalsclub e. V. Gaststätte „Goldener Hirsch“ Bernsdorf11.02.2012 20:00 Uhr Faschingsveranstaltung Festscheune Mülsen, Ortsteil Thurm11.02.2012 20:00 Uhr Faschingsveranstaltung

mit dem Mülsener Carnevalsverein Amorsaal Mülsen, Ortsteil St. Niclas11.02.2012 20:00 Uhr Faschingstanz des MCV „Malle in der Halle –

der MCV am Ballermann“ Stadthalle Meerane11./12.02.2012/ 10:00 – 18:00 Uhr 77. Modellbahnausstellung Bahnhof Lichtenstein18. – 19.02.201212.02.2012 13:00 Uhr Hallenvereinsturnier des SSV Blau-Weiß- HOT Sportzentrum

Gersdorf e. V., Abteilung Fußball Hohenstein-Ernstthal12.02.2012 14:11 Uhr Faschingsveranstaltung „Tierisch Gut!“

Seniorenfasching mit Tanz Landgasthof Voigtlaide12.02.2012 15:00 Uhr Seniorenfasching mit dem Mülsener Carnevalsverein Amorsaal Mülsen, Ortsteil St. Niclas12.02.2012 16:00 Uhr Captain Cook & Seine Singenden Saxophone Konzert- und Ballhaus „Neue Welt” Zwickau12.02.2012 19:30 Uhr Konzert an der Silbermannorgel

mit Prof. Jaroslav Tuma (Prag) St. Georgenkirche Glauchau14.02.2012 15:00 Uhr Valentinstagsführung für alle Verliebten Priesterhäuser Zwickau14.02.2012 17:00 Uhr Romantisches Valentinsmenü Waldgasthof Alberthöhe Lichtenstein15.02.2012 20:00 Uhr An Evening of Burlesque Konzert- und Ballhaus „Neue Welt” Zwickau16.02.2012 09:25 Uhr Wanderung der Natur- und Heimatfreunde Gersdorf –

Mittelbach-Grüna-Wüstenbrand (ca. 8 km) Treffpunkt: Bushaltestelle „Sonne“ Gersdorf16.02.2012 14:00 – 18:00 Uhr Little Tandem Tanzcafé Stadthalle Limbach-Oberfrohna16.02.2012 19:30 Uhr MCV-Faschingsprogramm “Malle in der Halle –

der MCV am Ballermann” Stadthalle Meerane16.02.2012 21:00 Uhr Weiberfasching mit dem MCV „Malle in der Halle –

der MCV am Ballermann“ Stadthalle Meerane16. – 20.02.2012 Holiday on Ice - Festival Stadthalle Zwickau17./22./ 10:00 – 12:00 Uhr Workshop „Welt der Märchen – Laubsägearbeiten“ 23.02.2012 unter der Leitung von Kristin Hemmerle Daetz-Centrum Lichtenstein17.02.2012 08:00 – 14:00 Uhr Oma-Opa-Enkeltag HOT Badeland Hohenstein-Ernstthal17.02.2012 20:11 Uhr Faschingsveranstaltung „Tierisch Gut!“

Veranstaltung mit Tanz Landgasthof Voigtlaide17.02.2012 20:00 Uhr MHH – Männer in heißen Höschen –

Männerballettwettbewerb mit RO-WE-HE Schützenhaus Hohenstein-Ernstthal17.02.2012 21:00 Uhr MCV-Faschingsprogramm mit Tanz „Malle in der

Halle – der MCV am Ballermann“ Stadthalle Meerane Fortsetzung auf Seite 21

Datum Zeit Veranstaltung Ort

Mittwoch, 22. Februar 2012Veranstaltung: TrampolinturnenZeit: 09:00 bis 12:00 UhrOrt: Sporthalle Dieselstraße, ZwickauTeilnehmergebühr: 1 EURAnmeldung: bis zum 13. Februar 2012

Trampolinspringen ist eine Sportart, die Spaß macht. Kinder haben hierdie Möglichkeit, ihre Sprungkraft zu testen und verschiedene Sprünge zuabsolvieren. Jüngere Kinder können gern mitgebracht werden.

Donnerstag, 23. Februar 2012Veranstaltung: ReitenZeit: 09:00 bis 12:00 UhrOrt: Reithalle Paulushof, ZwickauTeilnehmergebühr: 1 EURAnmeldung: bis zum 13. Februar 2012

Festes Schuhwerk und warme Kleidung sind vorteilhaft.

Freitag, 24. Februar 2012Veranstaltung: SelbstverteidigungZeit: 09:00 bis 12:00 UhrOrt: Kampfkunstzentrum, Brunnenstraße 19, ZwickauTeilnehmergebühr: 1 EURAnmeldung: bis zum 13. Februar 2012

Allen interessierten Kindern im Alter von fünf bis 14 Jahren werdeneinfache Techniken der Selbstverteidigung nahe gebracht.Sportsachen und Turnschuhe sind mitzubringen.

ReitkursTermin: 13. bis 16. Februar 2012Zeit: jeweils von 10:00 bis 11:30 UhrOrt: Reithalle Saarstraße, ZwickauKursgebühr: 24 EUR (Bezahlung vor Ort am ersten Kurstag)

Dieser Kurs richtet sich an Mädchen und Jungen, die den Umgang mitPferden einmal erleben und erlernen möchten. Bitte festes Schuhwerk und warme Kleidung mitbringen.

Anmeldungen zu den Veranstaltungen:Kreissportbund Stiftstraße 1108056 ZwickauTelefon: 0375 818911-0

Kreissportbund Zwickau

Winterferienprogramm des KreissportbundesVeranstaltungsübersicht

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KULTUR / FREIZEIT / SPORT

Unter dem Titel „Art Savour inSachsen“ wurde am 10. Dezember2011 eine Doppelausstellung an denbeiden Orten im Schloss Waldenburgund im Kunstauktionshaus „VillaBerger“ in Glauchau eröffnet.Insgesamt stellen 25 Künstler ausder Schweiz, Österreich undDeutschland über 350 Werke derMalerei und Grafik sowie Skulpturenaus. Die Doppelausstellung in zweiHäusern wird der Vielfalt der aus-stellenden Künstler und der ausge-stellten Werke gerecht. Von der kon-kret-figurativen Gattung der Malereiund bildenden Kunst, über denKomplexismus hin bis zu abstraktenKunstwerken ist eine große Vielfaltauf über 700 Quadratmetern Aus-stellungsfläche zu entdecken.Art Savour ist eine internationaleKünstlergemeinschaft mit derzeitrund 130 Mitgliedern, vorwiegendaus der Schweiz, Österreich, Deutsch-land sowie der Türkei, den USA,Chile, Mexiko, Mazedonien und Bul-garien. Sie widmet sich dem Prä-sentieren, Kommentieren, Erleben,Schaffen, Genießen von Kunst undKultur und wurde im Sommer 2008von der Schweizer Künstlerin undKuratorin Irene Varga gegründet.Am 10. Dezember 2011 fand die„Doppelvernissage“ beginnend inder Villa Berger in Glauchau statt.Der Oberbürgermeister der GroßenKreisstadt Glauchau, Dr. Peter Dres-ler, eröffnete als einer der Schirm-herren den Glauchauer Ausstellungs-teil, den die Betreiberin des Kunst-auktionshauses Frau M. L. Passiniaufwändig im gesamten Haus in derMeeraner Straße gestaltet hat.Landrat Dr. Christoph Scheurerbrachte den Vorschlag ein, das SchlossWaldenburg als zweiten Ausstel-lungsort zu nutzen und er übernahmdafür gemeinsam mit dem Bürger-meister der Stadt Waldenburg, BerndPohlers, die Schirmherrschaft. Beider Vernissage im Schloss wurdeder Landrat durch Lorenz Franzisti

vertreten. Herr Franzisti ging inseiner Eröffnungsrede mit interes-santen Fakten auch auf die frühereund jüngere Geschichte des Schlossesein. Eine außerordentlich aufgelockerteLaudatio zu beiden Teilvernissagenhielt der Niederwiesaer KünstlerLichtblau, die musikalische Umrah-mung erfolgte beide Male durchMitglieder der KreismusikschuleZwickau „Clara Wieck“.Im Schloss Waldenburg wurden danndurch den Schweizer Künstler WalterLehmann 14 der anwesenden Künst-ler vorgestellt. Die Kunstschaffendenaus der Schweiz, Österreich undDeutschland (Baden-Württemberg,Brandenburg) zeigten sich überraschtvon der architektonischen Schönheitdes Schlosses Waldenburg und derVilla Berger in Glauchau. Es fandenintensive Gespräche zwischen denKünstlern und den zahlreichen Be-suchern der Vernissagen statt. Als Träger der Kunstaktion „ArtSavour in Sachsen“ fungiert auchder Kunstverein Glauchau. Gemein-sam mit dem hiesigen „FreundeskreisArt Savour“ wurde unter der tech-nischen und künstlerischen Feder-führung seitens des „Schlossmana-

gers“ Ralph Zenker die Ausstellunginstalliert.Alle ausgestellten Kunstwerke könnenauch käuflich erworben werden. DasTourismusamt der Stadt Waldenburggewährleistet den Besuch der Aus-stellung im Schloss während der Öff-nungszeiten dienstags bis freitags von10:00 bis 16:00 Uhr, samstags undsonntags von 13:00 bis 17:00 Uhr.Im Schloss sind die Kunstwerke biseinschließlich 1. Mai 2012 zu be-sichtigen. Die Villa Berger zeigt dieAusstellung noch bis zum 29. Januar2012 samstags, sonntags und montagsvon 13:00 bis 17:00 Uhr, dienstagsund donnerstags von 10:00 bis 17:00Uhr.

VorankündigungAm 10. März 2012 wird im Schlossdie Performance unter dem Titel„Willkommen – Bienvenue - Well-come bei Art Savour“ – Ausschnitteaus der Musicalgala 2012 des StudiosW. M. – stattfinden. Der „Freundeskreis Art Savour”, derLions Club Glauchau sowie derFreundeskreis Waldenburg der Mo-zartgesellschaft sind die Träger dieserVeranstaltung. Um 18:00 Uhr be-ginnt der gemeinsame Ausstellungs-besuch und um 19:00 Uhr über-nimmt das bekannte Tanz- und Ge-sangsstudio W. M. aus Chemnitz diemusikalische Gestaltung des Abends.Vorbestellungen (Kartenpreis 20EUR) sind in Waldenburg in derBuchhandlung Grigo sowie im Tou-rismusamt möglich.

Schloss Waldenburg

„Art Savour“ im Schloss Waldenburg und in der Villa Berger in GlauchauAusstellung von Malerei, Grafik und Skulpturen der Schweizer

Künstlerplattform

Künstler aus der Schweiz und Österreich im Gespräch mit Be-suchern der Ausstellung „Art Savour in Sachsen“

Foto: Robert KroeseIn diesen Tagen herrscht in derCainsdorfer Schule, in den Räumendes örtlichen Schnitzvereins, regeBetriebsamkeit. Hier bereiten die20 Mitglieder des Vereins ihre nächsteAusstellung vor. Anfang Februar istes soweit.Vom 11. bis zum 26. Februar 2012zeigen die Holzkünstler neben Alt-bekanntem auch die eine oder andereNeuheit, darunter befindet sich einevierspännige Turnierkutsche, eineBlaskapelle aus der Zeit August desStarken und ein Schwibbogen mitbeweglichen Bergwerksmotiven. Na-türlich fehlt auch in diesem Jahrdas aus dem Jahre 1895 stammendeBergwerksmodell und das Herzstückder Ausstellung, der beweglicheMärchenberg, nicht. Die Anlagenwurden mit frischem Moos belegtund neuen oder nachgebessertenFiguren ergänzt sowie die Technikgewartet.2012 ändern die Cainsdorfer ihrenlangjährigen Ausstellungsrhythmus.Bisher fanden die Expositionen imAbstand von fünf Jahren statt, diesesMal sind es nur drei. Das hat einenwenig erfreulichen Grund. Vereins-vorsitzender Udo Eibisch erklärte

dazu: „Die Grundschule, in der sichauch unser Schnitzerheim befindet,wird geschlossen. Wir wissen derzeitnoch nicht, wie sich die Angele-genheit für uns weiterentwickelt“.Unter Umständen müssen sich dieCainsdorfer Schnitzer ein neues Do-mizil suchen. Eibisch meinte weiter:„Das ist demnächst ein Thema –jetzt wollen wir den Leuten mitunseren Schnitzereien erst noch ein-mal eine Freude bereiten.“ Zeitgleichmit der Schnitzausstellung zeigendie Frauen der Cainsdorfer Klöp-pelgruppe ihre filigranen Arbeiten.Die Klöpplerinnen, die in diesemJahr das 25-jährige Bestehen ihresZirkels feiern, sind mit einer re-präsentativen Auswahl ihres kunst-handwerklichen Schaffens vertreten.Neben Weihnachts- und Oster-schmuck stellen sie auch vielfältigeFenster- und Tischdekorationen zurSchau.

Sowohl den Schnitzern als auch denKlöpplerinnen kann während derAusstellung bei der Arbeit über dieSchultern geschaut werden. DieSchau ist täglich von 10:00 bis 19:00Uhr geöffnet.

Schnitzverein Cainsdorf

Cainsdorfer SchnitzausstellungHolzkünstler zeigen Altbekanntes und

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Insel zu fotografieren. In seinerneuen Multivisionsshow gibt es zu-sätzlich viele wertvolle Reisetippsaus erster Hand.

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Den Schnitzern kann während der Ausstellung bei der Arbeitüber die Schultern geschaut werden. Foto: privat

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AMTSBLATT des Landkreises Zwickau | 01 /2012 21

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18.02.2012 08:00 Uhr Winterwanderung durch den Rabensteiner Wald zu den Felsendomen – ca. 12 km (Erzgebirgszweigverein Zwickau e. V.) Treffpunkt: Hauptbahnhof Zwickau

18.02.2012 10:00 Uhr Kinderfasching mit dem MCV Stadthalle Meerane18.02.2012 15:00 Uhr „De Hutzenbossen“ zu Gast in Mülsen Festscheune Mülsen, Ortsteil Thurm18.02.2012 14:00 Uhr 4. Mülsener Jugend-Cup um den Wanderpokal des Jakubus-Mittelschule Mülsen,

Bürgermeisters Ortsteil St. Jacob18.02.2012 17:00 Uhr Sinfonisches Konzert – Die Vogtland-Philharmonie

spielt Gustav Erde St. Laurentiuskirche Crimmitschau18.02.2012 19:11 Uhr Faschingsveranstaltung „Tierisch Gut!“

Veranstaltung mit Tanz Landgasthof Voigtlaide18.02.2012 19:30 Uhr Faschingsveranstaltung Brauereigasthof „Grünes Tal“ Gersdorf18.02.2012 19:30 Uhr Zweite Faschingsveranstaltung Gaststätte „Zur Post“ Oberlungwitz18.02.2012 19:30 Uhr MCV-Faschingsprogramm mit Tanz

„Malle in der Halle – der MCV am Ballermann“ Stadthalle Meerane18.02.2012 20:00 Uhr Faschingsparty 2012 mit Livemusik Konzert- und Ballhaus „Neue Welt“ Zwickau18.02.2012 20:00 Uhr Faschingsveranstaltung des RO-WE-HE unter

dem Motto „Wild West in May City“ Schützenhaus Hohenstein-Ernstthal19.02.2012 10:00 Uhr Winterwanderung durch den Rümpfwald mit dem Treffpunkt: Glauchau,

Meeraner Bürgerverein Eingang Carolapark/ Tiergehege19.02.2012 15:11 Uhr Faschingsveranstaltung „Tierisch Gut!“

Kinderfasching Landgasthof Voigtlaide19.02.2012 15:00 Uhr Kinderfaschingsparty Konzert- und Ballhaus „Neue Welt“ Zwickau19.02.2012 15:00 Uhr Kinderfasching Schützenhaus Hohenstein-Ernstthal19.02.2012 15:00 Uhr Kinderfasching Brauereigasthof „Grünes Tal“ Gersdorf19.02.2012 15:00 Uhr Seniorenfasching Gaststätte „Zur Post“ Oberlungwitz19.02.2012 15:00 Uhr Familienführung Priesterhäuser Zwickau19.02.2012 16:00 Uhr MCV-Faschingsprogramm „Malle in der Halle –

der MCV am Ballermann“ Stadthalle Meerane20.02.2012 19:00 Uhr Rosenmontagsparty Parkschänke Limbach-Oberfrohna21.02.2012 10:00 – 13:00 Uhr Ferienprogramm „Märchensitzschule“ Daetz-Centrum Lichtenstein21.02.2012 14:00 Uhr Kinderfasching Gaststätte „Zur Post“ Oberlungwitz21.02.2012 15:30 – 18:00 Uhr Crimmitschauer Eisfasching Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau22.02.2012 19:00 Uhr Vicky Vomit - Comitwochedy Stadthalle Limbach-Oberfrohna24.02.2012 15:00 Uhr Familienführung Priesterhäuser Zwickau24.02.2012 19:30 Uhr Das große Ladiner Fest 2012 Konzert- und Ballhaus „Neue Welt“ Zwickau24. – 26.02.2012 Messe Bau Zwickau Stadthalle Zwickau24. – 27.02.2012 Schlacht- und Bockbierfest Gasthof „Goldenes Lamm“ Crinitzberg,

Ortsteil Bärenwalde25.02.2012 19:00 – 03:00 Uhr 14. Gugge-Lumpenball der 1. Sächsischen

Guggemusik „Meeraner Gnallschoddn’95“ e. V. mit weiteren musikalischen Gästen Stadthalle Meerane

25.02.2012 19:30 Uhr Sportlerfasching Brauereigasthof „Grünes Tal“ Gersdorf25.02.2012 20:00 Uhr BAUMANN & CLAUSEN – „Im Himmel ist der Teufel los!“ Konzert- und Ballhaus „Neue Welt“ Zwickau26.02.2012 17:00 Uhr Konzert mit Prof. Jaroslav Tuma (Prag) auf dem

historischen Hammerflügel Schloss Waldenburg26.02.2012 09:00 Uhr Briefmarkentausch im Club Konzert- und Ballhaus „Neue Welt“ Zwickau26.02.2012 09:00 Uhr Turnen der Männer um den Glückauf-Pokal

(SSV Blau-Weiß Gersdorf) Turnhalle Gersdorf, Hauptstraße 108a26.02.2012 09:00 Uhr Fußballhallenturnier der SG Motor Thurm (D-Jugend) Jakobus-Mittelschule Mülsen,

Ortsteil St. Jacob26.02.2012 14:00 Uhr „Mönsch Martin“ – Kindermusical über Martin Luther

für Solisten, Kinderchor und Instrumente von Matthais Grummet, Enrico Langer und Ulrich Meier St. Georgenkirche Glauchau

26.02.2012 15:00 Uhr Operette „Eine Nacht in Venedig“ Theater Crimmitschau26.02.2012 17:00 Uhr Klavierabend mit Wolfgang Leibnitz Kirchgemeindehaus Meerane26.02.2012 20:00 Uhr Programm des Monats - Kabarett Galerie ART IN Meerane27.02.2012 20:00 Uhr „Menschen an der Leine“ – Hundeerziehung mit

Holger Schüler Stadthalle „Pleißental“ Werdau28.02.2012 19:30 Uhr „Mordsabend – Böses, Mörderisches und Ihr

persönliches Blutbild“ – Krimigeschichten mit Claudia Puhlfürst und dem Karikaturisten Ralf Alex Fichtner Stadtbibliothek Lichtenstein

28.02.2012 20:00 Uhr Mother Africa – Circus der Sinne Stadthalle Zwickau29.02.2012 19:00 Uhr Vortrag mit Joachim Krause „Tansania – Traum und

Alptraum, Erfahrungen und Einsichten von einer Reise nach Ostafrika“ Stadtbibliothek Meerane

Datum Zeit Veranstaltung Ort

Mit seinem Multimedia-Vortrag Dä-niken Total gastiert der bekannteSchriftsteller Erich von Däniken am27. Januar 2012 um 19:30 Uhr imZwickauer Gewandhaus.

Der bekannteste Vertreter der so-genannten Prä-Astronautik belegtmit eindrücklichen Bildern, dass inÄgypten gewaltige, megalithischeAnlagen existieren, die älter sindals es die herkömmliche Ägyptologiezulässt. Er demonstriert Anlagenaus der Steinzeit, die Kenntnisseeiner hohen Geometrie und Technikvoraussetzen. Er stellt Fragen wie:Woher stammten die Pläne für diemächtigen Bauten in Newgrange,Stonehenge oder der französischenBretagne? Wer verfügte vor Jahr-tausenden über das astronomischeWissen? Mit welchen Präzisions-werkzeugen wurde Dioritgesteinim Hochland von Bolivien zuge-schnitten?

Aus dem Fundus seines Archivs holtErich von Däniken zum Rundum-schlag aus. „Die Grabplatte von Pa-

lenque in Mexiko – von den Fach-leuten falsch gedeutet. Die Ebenevon Nazca in Peru mit den kilome-terlangen Linien im Wüstensand -von der Archäologie zu kurz inter-pretiert“, argumentiert von Dänikenund erschlägt seine Zuschauer mitBildern, die nie im Fernsehen gezeigtwurden.

Zudem nennt er die Namen derAußerirdischen, die vor Jahrtausen-den die Erde besuchten.

Kehren die Götter am 23. Dezember2012 zur Erde zurück? „Sie werdenkommen“, erklärt Erich von Däni-ken. „Irgendwann, auch wenn mansich auf kein Datum verlassen kann.Ihre Präsenz wird unsere selbstge-fällige Einbildung erschüttern.“

Von Däniken kennt die Erde. SeinVortrag ist ein Feuerwerk in dieWelt der Fragezeichen. Bei ihmwird die Schwingung der Neugierdein Bewegung versetzt. Hier sprichtein Mann aus, was andere nicht ein-mal zu denken wagen.

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Erich von Däniken im ZwickauerGewandhausAntworten auf viele spannende Fragen

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KULTUR / FREIZEIT / SPORT

Der Kunstverein der Stadt Glauchauart gluchowe e. V. möchte auch indiesem Jahr junge Musiker vorstellen,die ihre Ausbildung an Musikschulendes Landkreises absolviert haben.Die Geschwister Danny und ToniLeuschner zeichnen zwei besondereTalente aus: Sie sind beide meister-hafte Solisten auf ihren Knopfak-kordeons und musizieren dabei auchharmonisch im Duett. Danny Leuschner wurde 1986 inLichtenstein geboren. Bereits imAlter von neun Jahren erhielt erden ersten Musikunterricht im FachAkkordeon bei Frau Ute Sander,die sein musikalisches Talent früh-zeitig erkannte und förderte. Seit2006 studiert er an der Hochschulefür Musik Franz Liszt in Weimar. Der 1992 geborene Toni Leuschnerfand ebenfalls bereits im frühen Kin-desalter den Weg zur Musik undzum Akkordeonspiel. Im Jahre 2011erreichte er beim internationalenAkkordeonwettbewerb in Klingen-thal einen ersten Platz. Zu Vernissagen des Kunstvereins be-geisterten sie bereits mit ihrer mu-sikalischen Gestaltung als Solistenoder im Duo das Publikum, aberauch die ausstellenden Künstler.So fanden die Brüder zu ihrem erstenKonzert in der Galerie art gluchowe

im Jahr 2006 bereits ein interessiertesPublikum, im selben Jahr hatteDanny mit seinem Studium in Wei-mar begonnen. Seitdem sind bereitssechs Jahre vergangen. Zu ihrem zweiten Glauchauer Kon-zert am Donnerstag, dem 9. Februar2012 um 19:30 Uhr im Weißen Ge-wölbe des Schlosses Forderglauchausollen Originalwerke und Transkrip-tionen des klassischen Repertoiresim Mittelpunkt stehen.

Die Freunde des konzertanten Ak-kordeonspieles können sich auf einenstimmungsvollen Abend im Ambientedes „Weißen Gewölbe“ im Glau-chauer Schloss freuen.Karten zu 8 EUR sind im Vorverkaufder Stadtinformation in Glauchau,Markt 1, oder in der Galerie artgluchowe Glauchau sowie Restkartenan der Abendkasse zu erhalten. DieTelefonnummern lauten: 037632555 oder 03763 3727.

Galerie art gluchowe Glauchau

Danny und Toni LeuschnerKonzert für zwei Akkordeons im Schloss Forderglauchau

Die Brüder Danny und Toni Leuschner Foto: Leuschner

Ausrichter: SV Rot-Weiß Werdau e. V., Abteilung SkiWettbewerb: RiesenslalomAustragungsort: Skihang am Hirschkopf in Carlsfeld/ErzgebirgeHanglänge: 450 MeterHöhenunterschied: 95 MeterStreckenchef: Christoph Beetz, Ski-Club Carlsfeld e. V.Start: 10:00 UhrStartnummern-Ausgabe: ab 09:00 Uhr im Organisationsbüro

(Bungalow am Skihang)AltersklasseneinteilungAltersklasse Jahrgang Altersklasse JahrgangSchüler 8 (S8) 04/03 D/H 21 91 - 82Schüler 10 (S10) 02/01 D/H 31 81 - 72Schüler 12 (S12) 00/99 D/H 41 71 - 62Schüler 14 (S14) 98/97 D/H 51 61 - 52Jugend 16 (J16) 96/95 usw. in 10-Jahres-SchrittenJugend 18 (J18) 94/92Startgebühr: Schüler/Jugend 4 EUR, Erwachsene 7 EUR

(wird bei der Startnummern-Ausgabe erhoben)Wettkampfbestimmung: Startberechtigt sind Schüler ab AK S8.

Für Schüler und Jugendliche gilt Helm-pflicht, den Erwachsenen wird das Tragen ei-nes Helms dringend empfohlen.

Meldeanschrift: Uwe Dietrich, Parkstraße 30, 08427 FraureuthE-Mail: [email protected]: Name, Vorname; Geburtsjahr; Sportgemein-

schaft oder OrtMeldeschluss: 1. März 2011, 13:00 Uhr (Posteingang)

Meldungen nach diesem Termin bzw.vor Ort sind nicht möglich.

Haftung/Versicherung: Der Veranstalter und Ausrichter übernimmtkeinerlei Haftung für Unfälle und deren Fol-gen, Schäden oder Verluste, auch nicht ge-genüber Dritten! Jeder Teilnehmer ist ver-pflichtet, versichert zu sein und startet aufeigenes Risiko.

Eine eventuelle Absage des Wettkampfes aus zwingenden Gründen erfolgtbis spätestens Montag, den 27. Februar 2012, 24:00 Uhr, bei ungünstigemWetter ist dies auch noch am Wettkampftag möglich!

SV Rot-Weiß Werdau e. V.

Ausschreibung Volksskilauf 2012im Riesenslalom für den Land-kreis Zwickau Am Sonntag, dem 4. März 2012

Der erste Künstler des neuen Jahresin der Galerie ART IN ist MarioKlinger.Er wurde 1978 in Nürnberg geborenund studierte von 2000 bis 2005Kunstgeschichte, Physik und römi-sche Rechtsgeschichte an der Lud-wig-Maximilians-Universität in Mün-chen. Seit 2003 ist er als Freischaf-fender Künstler in den Bereichendigitale Fotografie, Konzeptkunst,Multimedia und Artist-Books sowieseit 2008 auch als Autor und Kuratortätig. Nach seiner Promotion (2005bis 2008) war er in den Jahren 2008und 2009 Studioleiter des KünstlersAlessandro Twombly in Rom.Heute lebt und arbeitet er in Herr-sching bei München.Neben zahlreichen Einzel- und Grup-

penausstellungen erhielt Mario KlingerKunstpreise und Stipendien. In Mee-rane präsentiert er in der Ausstellungunter dem Titel „Licht als Metapherder Natur“ digitale Fotografie.Die Ausstellung „Licht als Metapherder Natur“ ist bis zum 11. März 2012in der Galerie ART IN zu sehen.

Öffnungszeiten:Dienstag, Mittwoch und Donnerstag

14:00 bis 18:00 UhrSonntag 14:00 bis 17:00 Uhrsowie nach VereinbarungKontakt:Galerie ART IN, KunsthausMarkt 108393 MeeraneTelefon: 03764 186983

Galerie ART IN Meerane

Jahresauftakt in der Galerie ARTIN Meerane Ausstellung „Licht als Metapher der

Natur“ bis 11. März 2012

Ein individueller Start in den Welt-raum, der ist möglich im MinikosmosLichtenstein, dem digitalen Ster-nentheater direkt an der Miniwelt.Es bietet Spaß, Spannung und Wis-senswertes.

Tolle Programme - brillianter Ster-nenhimmel – ein Kino-Erlebnis derbesonderen Art auf 230 Quadrat-metern Projektionsfläche.

Die Hits für Kids im Februar vom4. bis 26. Februar 2012

Erde, Mond und Sonne – wieein Kojote das Weltall erklärt.Kojote glaubt er sei ein wissen-schaftlicher Experte. Er versucht,den Kindern die Sonne und denMond zu erklären. Dabei kommtes natürlich zu einer Reihe von lus-tigen Missverständnissen. Erde,Mond und Sonne funktionierenschließlich anders, als Kojote sichdas so vorstellt. BeeindruckendeBilder und überaus anschaulicheGrafiken zeigen, wie Erde, Mondund Sonne in einem System zusam-menarbeiten.Das Programm vereint alte indiani-sche Mythen und Legenden mit denneuesten wissenschaftlichen Erkennt-

nissen. Wissenswertes um Erde -Mond - & Sonne augenzwinkerndliebevoll erzählt - ein Programmnicht nur für Kinder.Täglich: 15:00 Uhr

„Die Magie des Teleskops“ – TWOSMALL PIECES OF GLASS (emp-fohlen ab zehn Jahren)Alles begann mit zwei kleinen Linsenaus Glas und dem Blick zum Ster-nenhimmel.Es geht auf eine Reise durch über400 Jahre Astronomie. Mit dem Te-leskop wurde ein neues Fenster zumWeltall aufgestoßen. Anschaulichwird die Geschichte vom einfachenFernrohr bis hin zum heutigen Welt-raumteleskop dargestellt. Der Zauberdes Weltalls ist zum greifen nah -reale Bilder von weit entferntenSternen, Galaxien, Supernovaresten,Nebeln – ziehen die Besucher inihren Bann. Wie sich die Sterne undSternbilder, unser Mond und diePlaneten über Stunden, Tage undMonate bewegen wird leicht ver-ständlich erklärt.

Das Programm „Die Magie des Te-leskops“ regt an, mit einem Fernglasoder Teleskop den Himmels selbstzu erforschen.

EXTRA in den Ferien ist dies imMinikosmos unter Anleitung möglich– jeweils ab 17:00 Uhr nach derShow. Die Venus, den Jupiter oderdie Galileischen Monde selbst ent-decken oder zu den Plejaden imSternbild Stier schauen. Im Volksmundsind diese auch als Siebengestirn be-kannt. Mit unseren drei kleinen Te-leskopen erkennt man wesentlichmehr bläulich leuchtende Sterne.Voraussetzung für die Himmelsbe-obachtung ist natürlich ein freierBlick am Firmament.Montag bis Freitag: 16:00 Uhr Samstag/Sonntag: 13:00 Uhr 4. und 5. Februar: 16:00 Uhr

Der Minikosmos verfügt über einenInnenkuppeldurchmesser von 12Metern und bietet pro Vorstellung74 feste Sitzplätze.

Eintrittspreise:Erwachsene 6 EURKinder ab 5 Jahre 5 EURFamilienkarte 20 EUR(zwei Erwachsene und bis zu vierKinder [fünf bis15 Jahre])Weitere Informationen: Telefon: 037204 72255Internet:www.planetarium-lichtenstein.de

Minikosmos Lichtenstein

Digitales Sternentheater Minikosmos in der MiniweltHits für Kids in den Ferien - vielfältige Erlebnisse sind garantiert

Page 23: 20120125_Amtsblatt_LKZ_Z

Datum Ausstellung Ort

AMTSBLATT des Landkreises Zwickau | 01 /2012 23

KULTUR / FREIZEIT / SPORT

ab 27.10.2011 9. Wasserkunst „Farbbegegnungen“ - Ausstellung der Aquarellkurse der Volkshochschule Zwickau unter der Leitung Regionaler Zweckverband Wasserversorgung der Dozentin Maria Ludwig Glauchau, Obere Muldenstraße 63

28.10.2011 – 05.02.2012 Ausstellung „Andere Länder, andere Krippen –10. Weihnachtsausstellung“ Daetz-Centrum Lichtenstein

03.11.2011 – 29.01.2012 Ausstellung „Impressionen zur kalten Jahreszeit“ von Dr. Hans Dieter Ilge Rathaus Hohenstein-Ernstthal

seit 06.11.2011 Weihnachtsausstellung Spielzeugmuseum Lichtenstein17.11.2011 – 19.02.2012 Ausstellung „Momente“ – Georg Felsmann Kleine Galerie Hohenstein-Ernstthal26.11. 2011 – 26.02.2012 Weihnachtsausstellung Puppen- und Spielzeugmuseum Lichtenstein26.11.2011 – 29.02.2012 Ausstellung „Burgen und Schlösser – einzigartige Modelle aus

Sachsen und Thüringen“ Schloss Waldenburg26.11.2011 – 15.04.2012 Ausstellung „1 000 x Sand - Entstehung, Struktur, Verwendung -

Sammlung von Ralf Kretzschmar (Plauen) Museum und Naturalienkabinett Waldenburg27.11.2011 – 29.01.2012 Weihnachtsausstellung Burg Schönfels29.11.2011 – 27.02.2012 Ausstellung „500 Jahre Stadtkirche Limbach 1511 – 2011“ Esche-Museum Limbach-Oberfrohna08.12.2011 – 02.03.2012 VerSuche - Schülerarbeiten vom Gymnasium „Alexander von Galerie des Verwaltungszentrums des Land-

Humboldt“ Werdau kreises Zwickau in Werdau, Königswalder Straße 18

10.12.2011 – 01.05.2012 Art Savour in Sachsen Schloss Waldenburg11.12.2011 – 29.01.2012 Ausstellung Markus Lange & Peter Wuttke „Malerei,

Grafik und mehr“ Galerie am Domhof Zwickau11.12.2011 – 29.01.2012 Kabinettausstellung Kristin Thurm „faces of namibia“ - Fotografie Galerie am Domhof Zwickau11.01. – 11.03.2012 Ausstellung „Licht als Metapher der Natur“ -

Dr. Mario Klinger (München) Galerie ART IN Meerane16.01. – 16.03.2012 Ausstellung „Sicherheit im Unternehmen“ Industrie- und Handelskammer,

Regionalkammer Zwickau, Äußere Schneeberger Straße 34

19.01. – 11.03.2012 Ausstellung „Die Mauer – Eine Grenze durch Deutschland“ Stadtmuseum Lichtenstein05.02. – 18.03.2012 Ausstellung „Inmitten“ - Christl Maria Göthner – Malerei,

Grafik, Keramik05.02.2012, 11:00 Uhr Vernissage Galerie am Domhof Zwickau09.02. – 29.04.2012 Ausstellung „Vom Musterzeichner zum Kunstmaler“ –

Otto Baumgärtel09.02.2012, 18:00 Uhr Vernissage Rathaus Hohenstein-Ernstthal11. - 26.02.2012 Cainsdorfer Schnitzausstellung Grundschule Cainsdorfab 12.02.2012 Sonderausstellung „Bilder zu Landschaft und Landwirtschaft“

von Johannes Günther (Glauchau) Deutsches Landwirtschaftsmuseum 12.02.2012, 14:00 Uhr Eröffnung Schloss Blankenhain12.02. – 06.05.2012 Sonderausstellung zum „400. Geburtstag von Christian Daum“12.02.2012, 15:00 Uhr Eröffnung der Sonderausstellung Priesterhäuser Zwickau12.02. – 06.05.2012 Sonderausstellung Dieter Zeuner – Malerei12.02.2012, 15:00 Uhr Ausstellungseröffnung, musikalisch umrahmt

von Regine Meyer (Klavier) Museum Burg Schönfels13.02. – 15.05.2012 Ausstellung Konzertportraits, Fotografien –

Hans-Jürgen Schaller (Glauchau)14.03.2012 Vernissage Ratshof Glauchaubis 07.02.2012 Ausstellung „Lebenslinien“ -Menschen in Afrika und Europa Ratshof Glauchaubis 15.02.2012 Ausstellung Fotografien in Farbe und schwarz/weiß –

Hans-Jürgen Schaller und Thomas Dietze (Glauchau) Stadtwerke Glauchaubis 19.02.2012 Ausstellung „Momente“ – Georg Felsmann –

Mischtechnik auf Papier Kleine Galerie Hohenstein-Ernstthalbis 26.02.2012 Ausstellung landschaftliche Materialbilder und prozesshafte

Spuren, Malerei und Collagen - Ralf Kaufmann (Glauchau) Galerie art gluchowe Glauchau17.02. –03.06.2012 Ausstellung „Berührungen II – Welt der Märchen“16.02.2012, 17:30 Uhr Vernissage19.02./17.03.2012, 15:00 Uhr Öffentliche Führung Daetz-Centrum Lichtenstein25.02. – 30.03.2012 Sonderausstellung „Karl May lebt!“ Karl-May-Begegnungsstätte

Hohenstein-Ernstthalab 26.02.201 Sonderausstellung „Impressionen von Menschen in der

Landwirtschaft der Wende- und Nachwendezeit – 1989 und 1990“ des Fotodesigners Gerhard Weber (Grimma) Deutsches Landwirtschaftsmuseum

26.02.2012, 14:00 Uhr Eröffnung Schloss Blankenhain09.03. – 30.05.2012 Ausstellung Heinz Tetzner „Köpfe“09.03.2012, 19:00 Uhr Vernissage Vereinshaus „Hessenmühle“ GersdorfDauerausstellung „Nickelerztagebau der Region um Callenberg“ mit großem

Reliefmodell der Landschaft zur Zeit des Nickelerzabbaus und Kulturelle Begegnungsstätte Callenberg, „Schulgeologische Sammlung“ Ortsteil Reichenbach

Dauerausstellung „Zur Stadtgeschichte und des neu gestalteten Ausstellungs-bereiches zum Thema Reformation“ Priesterhäuser Zwickau

jeden zweiten und vierten Führungen und Vorführungen von Maschinen und Handwerksstühlen Esche-Museum Limbach-OberfrohnaSonntag im Monat und nach Vereinbarung

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n 25.01., 19.30 Uhr, Reichenbach,Neuberinhaus

n 27.01., 19.30 Uhr, Greiz, Vogtlandhalle5. SinfoniekonzertGioachino Rossini: Ouvertüre zu „La Cenerentola“Edward Elgar: Violoncellokonzert e-Moll op. 85Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88„Die Englische“Jens Peter Maintz / VioloncelloFrancesco la Vecchia / Dirigent (Italien)

n 05.02., 17.00 Uhr, Schleiz, WisentahalleSounds of Hollywood – Berühmte Filmmusik mit GroßbildleinwandAusschnitte aus „König der Löwen“, „Avatar“,„Männerherzen“ „Otto der Katastrofenfilm“, „Garfield“, „KingKong”, „Harry Potter“ u.v.a.Bettina Bogdany / GesangThomas Hahn / GesangReiko Brockelt / SaxophonGMD Stefan Fraas / Dirigent & Moderation

n 17.02., 19.30 Uhr, Greiz, Vogtlandhalle

n 22.02., 19.30 Uhr, Reichenbach, Neuberinhaus

6. SinfoniekonzertWolfgang Amadeus Mozart:Sinfonie Nr. 41 KV 551 „Jupiter“Gustav Mahler: Das Lied von der ErdeBhawani Moennsad / AltHeiko Börner / TenorJiří Malát / Dirigent

n 18.02., 17.00 Uhr, Crimmitschau, St. Laurentiuskirche

Sinfonisches Konzert mit der neuen Groß-OrgelFelix Alexandre Guilmant: Sinfonie für Orgel &Orchester Nr. 1 d-Moll op. 42Gustav Mahler: Das Lied von der ErdeBhawani Moennsad / AltHeiko Börner / TenorMartin Strohhäcker / OrgelJiří Malát / Dirigent

Sounds of HollywoodSounds of Hollywood Bhawani MoennsadBhawani MoennsadJens Peter MaintzJens Peter Maintz Heiko BörnerHeiko Börner

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