2012 - denkmalpflege-bw.de · FACHWERK FÜR ANFÄNGER – 588 Jahre Bauen mit Holz in Esslingen . ....

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Veranstaltungsprogramm 2012Kulturdenkmale zum Entdecken und Erleben.

2012Tag des offenen Denkmals„Holz“

Veranstaltungsprogramm für den 9. September 2012

www.denkmalpfl ege-bw.de LANDESDENKMALPFLEGE

umschlag_TdoD_2012.indd 1umschlag_TdoD_2012.indd 1 17.07.12 08:3517.07.12 08:35

Die Dienststellen der Landesdenkmalpflege

Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart

Referate 81-86Berliner Straße 1273728 Esslingen am NeckarPostanschrift:Postfach 20015273712 Esslingen am NeckarTelefon 0711 - 90445109Telefax 0711 - 90445444

Arbeitsstelle HemmenhofenFischersteig 978343 Gaienhofen-HemmenhofenTelefon 07735 - 937770Telefax 07735 - 93777110

Arbeitsstelle KonstanzStromeyersdorfstraße 378467 KonstanzTelefon 07531 - 9969930Telefax 07531 - 9969955

Regierungspräsidium FreiburgReferat 26 Denkmalpflege

Sternwaldstraße 1479102 Freiburg im BreisgauPostanschrift:79083 Freiburg im BreisgauTelefon 0761 - 2083500Telefax 0761 - 2083544

Regierungspräsidium KarlsruheReferat 26 Denkmalpflege

Moltkestraße 7476133 KarlsruhePostanschrift:76247 KarlsruheTelefon 0721 - 9264801Telefax 0721 - 93340225

Regierungspräsidium TübingenReferat 26 Denkmalpflege

Alexanderstraße 4872072 TübingenPostanschrift: Postfach 2666, 72016 TübingenTelefon 07071 - 7570Telefax 07071 - 7572131

Spuren im SucherLandesweiter Kinder- und Jugend-Fotowettbewerb

am Tag des offenen Denkmals 2012

Baden-WürttembergMINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT

OBERSTE DENKMALSCHUTZBEHÖRDE

Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft von Staatssekretär Ingo Rust, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, Oberste Denkmalschutzbehörde.

Abbildungsnachweis

Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart bzw. Referate 26 – Denkmalpflege in den Regierungspräsidien Freiburg, Karlsruhe und Tübingen mit Ausnahme folgender Abbildungen:

Umschlag 1, S. 1, S. 7 zweite und dritte Abbildung von links, Umschlag 4 links: Stadt Schorndorf – S. 6 dritte Abbildung von links: Europapark Rust – S. 9: Andreas Dubslaff, Esslingen – S. 12 links: Stadt Baden-Baden – S. 15 oben: Ben Wiesenfarth – S. 6 oben, S. 19 rechts oben: www.wikipedia.de > Michael Gäbler > Verwitterte Jahresringe (10.7.2012) – S. 22: Anne Reichert – S. 25 links und rechts oben: Peter Knötzele – S. 25 rechts unten: Verena Bohnert, Karlsruhe – S. 26: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim – S. 27 links: Stadt Abstatt – S. 27 rechts, Umschlag 3 zweite Abbildung von links: Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein und Obstbau Weinsberg – S. 29: Rolf und Sylvia Hummel, Heiligenberg – S. 31: Arne Fentzloff, Stutt-gart – S. 35 rechts: Rose Hajdu, Stuttgart – S. 36: strebewerk, Stuttgart – S. 37 unten links und unten rechts: Ute Scharre-Grüninger; Seite 40: Denkmalstiftung Baden-Württemberg


Tag des offenen Denkmals 2012„Holz“


Teil 1

HerausgeberLandesamt für Denkmalpflegeim Regierungspräsidium StuttgartÖffentlichkeitsarbeitBerliner Straße 1273728 Esslingen am Neckar

( 0711 - 904451806 0711 - 90445249

[email protected]

www.denkmalpflege-bw.dewww.rp-stuttgart.de

RedaktionMonique Mattern

Gestaltungpunktgenau gmbh, Bühl FotografienSiehe Bildnachweis

DruckKraft Druck GmbH, Ettlingen

Stand 11. Juli 2012

Teil 2

HerausgeberDeutsche Stiftung DenkmalschutzSchlegelstraße 153113 Bonn

( 0228 - 9091440 6 0228 - 9091449

[email protected]

www.tag-des-offenen-denkmals.de

Stand 9. Juli 2012

Gefördert durch das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg – Oberste Denkmalschutzbehörde.

Impressum

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Teil 1: Veranstaltungen der Landesdenkmalpflege

Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Rems-Murr-Kreis, Schorndorf Landesweite Eröffnungsveranstaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

UlmNacht des offenen Denkmals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Alb-Donau-Kreis, Asselfi ngen Archäologische Ausgrabungen in der Stadelhöhle im Hohlenstein . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Baden-BadenDenkmalfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Lkr. Biberach, Alleshausen/Seekirch-Ödenahlen Holzbaufunde der Jungsteinzeit im nördlichen Federseeried . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Lkr. Böblingen, Leonberg-Ramtel ☺Holz und Beton. Das Gemeindezentrum Versöhnungskirche in Leonberg-Ramtel . . . 14

Lkr. Emmendingen, Waldkirch (K)ein Holzweg – Waldkirch im Mittelalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Enzkreis, Lienzingen Lienzingen – Ländliches Fachwerkjuwel im Enzkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

EsslingenFACHWERK FÜR ANFÄNGER – 588 Jahre Bauen mit Holz in Esslingen . . . . . . . 17

EsslingenInnere Brücke und Lapidarium der Stadt Esslingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Esslingen ☺Holz – Vortrag und Aktionen im Landesamt für Denkmalpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

EsslingenVon der Heuneburg zum Heidengraben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

EsslingenRestaurierung der „Stuppacher Madonna“ von Matthias Grünewald . . . . . . . . . . . . . . 21

EsslingenBast, Binsen, Brennnessel - Textiles Material der Steinzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Esslingen ☺Altes Holz und neue Techniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Lkr. Freiburg, Freiburg – St.GeorgenDie „Gute Stube“ von Freiburg - St. Georgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Inhaltsverzeichnis

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Heidenheim ☺Heidenheim – Zu Hause bei den Alamannen im Fürsamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Lkr. Heilbronn, Abstatt Buckelquader und Burgunder – Die wechselvolle Geschichte der Burg Wildeck . . . . . 26

Lkr. Heilbronn, Neuenstadt am Kocher Der Apollo-Grannus-Tempel von Neuenstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Lkr. Konstanz, Mühlingen-Gallmannsweil Restaurierung des Pfarrhauses in Gallmannsweil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

Lkr. Konstanz, Öhningen Holz und Wald: Spuren früherer Nutzung in der Landschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Lkr. Ludwigsburg, Ludwigsburg-Schlößlesfeld Auf Spurensuche! Das Schlossgut Harteneck und seine wechselvolle Geschichte . . . . . 31

Ortenaukreis, OffenburgRömischer Inschriftenstein aus Offenburg-Bühl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Rhein-Neckar-Kreis, Reilingen Auf der Suche nach der verschwundenen Burg Wersau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

Schwäbisch HallDachkonstruktionen aus vier Jahrhunderten in Schwäbisch Hall . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Lkr. Sigmaringen, Herbertingen-Hundersingen ☺Die Heuneburg – Neue Forschungen und Erkenntnisse zu einer frühkeltischen Stadt . 35

Lkr. Tübingen, BebenhausenDie Dachstühle des Klosters Bebenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

Lkr. Tuttlingen, Immendingen ☺Historisches zum Holz im Unteren Schloss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

Werbung in eigener SacheInternetauftritt der Landesdenkmalpfl ege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

Teil 2: Veranstaltungen in Baden-Württemberg

Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

Landesweite Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

Inhaltsverzeichnis

☺ mit Kinderaktion

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GrußwortGrußwort von Staatssekretär Rust

Der Tag des offenen Denkmals bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Verbindung von Geschichte und Gegenwart, von Tradition und Moderne zu verdeutlichen. Die Landes-denkmalpflege feiert den Tag des offenen Denkmals sehr bewusst und mit viel Engagement. Für die Landesregierung ist es ein wichtiger Kernpunkt ihrer Politik, das Überlieferte als Teil unserer Identität zu schützen und zu erhalten.

Der diesjährige Tag des offenen Denkmals unter dem Motto „Holz“ richtet unseren Blick einmal mehr auf die Fülle an Bau‐und Bodendenkmalen in Baden‐Württemberg. Ihre Be-wahrung verbinden unsere Städte und Gemeinden, die Verbände, Vereine und Stiftungen, Eigentümer, ehrenamtliche Helfer und Denkmalpfleger. Ihr Engagement und ihre Arbeit gilt es – ebenso wie die Denkmale – an diesem Tag kennen zu lernen und Einblicke in Tätigkeiten oder Orte zu nehmen, die sonst nicht möglich sind. Folgen Sie dieser Einla-dung zum Tag des offenen Denkmals! Lassen Sie sich Grabungsfunde aus Holz vorstellen. Freuen Sie sich darüber, dass Ihnen Holztüren geöffnet werden, die sonst verschlossen bleiben. Gerne begrüße ich Sie auch persönlich auf der Burg Wildeck in meinem Heimatort Abstatt, wo ich eine eigene Veranstaltung mit dem Titel „Buckelquader und Burgunder – Die wechselvolle Geschichte der Burg Wildeck“ anbieten werde.

„Holz“ umgibt uns in allen Lebenslagen und prägte vom Anbeginn unsere Umwelt. Dieser einzigartige Rohstoff ist überall zu finden. Er verbindet die mehr als 5 000 Jahre alten Pfahl-bauten am Bodensee mit den dekorativ geschmückten Fachwerkhäusern. Ohne Holz gibt es keinen Weinbau und keine Heiligenskulpturen in alten Kirchen. Es ist äußerst vielseitig einsetzbar, umweltfreundlich und nachhaltig. Das sind gute Gründe, sich mit diesem wich-tigen Werkstoff und seinen unterschiedlichen Verwendungen im Laufe unserer Geschichte zu beschäftigen.

Unser Ziel am Tag des offenen Denkmals ist es, Denkmalpflege und Denkmalschutz haut-nah erlebbar zu machen, sei es in Führungen, Vorträgen und Exkursionen. Die Broschüre möchte Sie ermuntern und inspirieren, mit ihrer ganzen Familie archäologische Funde, Bau‐und Kunstdenkmale in unserer nächsten Umgebung zu erforschen und die Aufgaben der Landesdenkmalpflege besser kennenzulernen.

Erstmalig wird zum Tag des offenen Denkmals ein Fotowettbewerb unter der Schirmherr-schaft der Landesregierung ausgeschrieben: Kinder und Jugendliche sind aufgerufen, ihre Eindrücke mit der Kamera festzuhalten und einzureichen. Die besten Fotos werden in einer Ausstellung zusammengeführt.

Ich danke allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, den Eigentümern der Denkmale sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Denkmalpflege, die zum Erfolg des Tags des offenen Denkmals beitragen. Mein Dank gilt insbesondere auch den Städten und Gemeinden für ihr unersetzbares Engagement und ihre Unterstützung.

Dem Tag des offenen Denkmals 2012 wünsche ich ein gutes Gelingen.

Ingo Rust MdL Staatssekretär Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Oberste Denkmalschutzbehörde

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GrußwortGrußwort von Johannes Schmalzl und Prof. Dr. Claus Wolf

Der diesjährige bundesweite Tag des offenen Denkmals am 9. September 2012 widmet sich einem uralten Baustoff mit großem Zu-kunftspotenzial: Holz. Holz arbeitet, Holz wärmt, Holz duftet.

Mit dem nachwachsenden Naturstoff arbei-teten sowohl die Erbauer der prähistorischen Pfahlbausiedlungen am Bodensee (die nun-mehr zum UNESCO-Welterbe gehören) als auch die Römer und Baumeister des Mittelal-

ters. Heute führt uns etwa auch die Deutsche Fachwerkstraße über 2 800 Kilometer von Stade an der Elbe über Schorndorf, Esslingen am Neckar bis Meersburg am Bodensee durch verwinkelte Altstädte, vorbei an Marktplätzen und stolzen Rathäusern mit reichen Schnitzverzierungen.

Wenig bekannt ist, dass Deutschland mit zuletzt 3 380 Millionen Kubikmeter Holzvorräten an der Spitze Europas steht. Kein Wunder, dass nicht erst seit dem „Internationalen Jahr der Wälder“ 2011 immer mehr Architekten wieder Gefallen daran finden, auf der Basis computergestützter Berechnungs- und Fertigungsmethoden mit Holz zu bauen: Große Güterbahnhöfe, Kirchen, Museen, Messehallen, kühne Dachkonstruktionen (Centre Pompidou in Metz) oder auch die neue Monte Rosa Hütte auf 2 883 Metern Höhe in der Schweiz. Nicht zu vergessen die neue hölzerne Achterbahn im Europapark Rust. Allent-halben überzeugt Holz hinsichtlich seiner Nachhaltigkeit und seiner bauphysikalischen Eigenschaften. Seine Festigkeit und Tragkraft sind im Verhältnis zum Gewicht groß und im Vergleich mit Stahl und Beton nur schwer zu übertreffen.

Sämtliche Regionen unseres Landes nehmen diesen, in diesem Jahr zum 20. Mal auch bun-desweit gefeierten Tag zum Anlass, herausragende Denkmale der Öffentlichkeit zu präsen-tieren. Der Tag des offenen Denkmals bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich den Arbeitsmethoden, Fragestellungen und erzielten Erfolgen der Landesdenkmal-pflege zu nähern und diese zu hinterfragen. Auch in diesem Jahr leisten Denkmaleigen-tümer, ehrenamtliche Helfer und Vereine einen unschätzbaren Beitrag, um anschaulich den Erhalt von Kulturdenkmalen und den Anteil jedes einzelnen hierzu zu illustrieren.

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Die Auftaktveranstaltung zum Tag des offenen Denkmals in Baden-Württemberg findet am Samstag, den 8. September 2012 in der Daimlerstadt Schorndorf in den Galerien für Kunst und Technik statt. Die vielen gut erhaltenen und mit denkmalpflegerischem Be-wusstsein gepflegten Fachwerkhäuser machen Schorndorf zu einem beliebten Reiseziel. Zu Recht, steht doch der gesamte historische Stadtkern als Gesamtanlage unter Denkmal-schutz. Vor allem der pittoreske Marktplatz mit seiner Fachwerkkulisse gehört zu den schönsten seiner Art in Süddeutschland. Eine besondere Attraktion ist das Geburtshaus Gottlieb Daimlers in der Höllgasse. Daimler, der wohl berühmteste Sohn der Stadt, der durch die gemeinsame Entwicklung eines kleinen schnelllaufenden Fahrzeugmotors mit Wilhelm Maybach im wahrsten Sinne des Wortes die Welt veränderte. 1901 entwickelten Maybach und Daimler den „Mercedes“, das zu seiner Zeit schnellste Auto der Welt.

60 Jahre sind vergangen, seit der in Schorndorf geborene Liberale Reinhold Maier im Alten Landtag in der Stuttgarter Heusteigstraße 45 vor die Verfassungsgebende Versammlung trat und – exakt am 25. April 1952, zwölf Uhr 30 Minuten – feststellte, dass nunmehr die Länder Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern zu einem Bundes-land Baden-Württemberg vereinigt worden seien. Damit war Dr. Reinhold Maier der erste Ministerpräsident des neu gebildeten „Bindestrichlandes“ Baden-Württemberg. Die Stadt Schorndorf erinnerte mit einem Festakt an den Jahrestag der Landesgründung.

Im Anschluss an die landesweite Eröffnungsveranstaltung in Schorndorf besteht nach Vor-anmeldung ab 14.00 Uhr die Möglichkeit, an Stadtführungen durch die Altstadt Schorn-dorfs sowie an Exkursionen der Bau- und Kunstdenkmalpflege sowie der archäologischen Denkmalpflege teilzunehmen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der übernächs-ten Seite dieser Broschüre.

Am Sonntag, den 9. September, dem bundesweiten Tag des offenen Denkmals, werden in Baden-Württemberg zahlreiche Ergebnisse von Ausgrabungen und denkmalerischen Um-gangs mit Bau- und Kunstdenkmalen der Öffentlichkeit vorgestellt. Seit einigen Jahren führt das Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart verschiedene Untersuchungen bei Neuenstadt am Kocher durch. Dort lag einst die größte römische Siedlung zwischen Neckar und Limes, in der es große öffentliche wie auch private Bauten gab. Die jüngsten Untersuchungen im Stadtkern führten zur Freilegung einer sehr gut er-haltenen Tempelanlage, die dem keltisch-römischen Heilgott Apollo Grannus geweiht war.

Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem Besuch im Restaurierungsatelier des Landesamts für Denkmalpflege in Esslingen: Die Stuppacher Madonna, eines der Hauptwerke von

Grußwort

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GrußwortMatthias Grünewald, wird hier noch bis November dieses Jahres wissenschaftlich untersucht, konserviert und res-tauriert. Am Tag des offenen Denkmals bietet sich die einmalige Möglichkeit, dieses Meisterwerk aus der Nähe zu betrachten und dabei einen Einblick in die Arbeit der Restauratoren zu gewinnen.

Auch in diesem Jahr liegt die Organisation und Durchfüh-rung der landesweiten Veranstaltung beim Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart im Namen der gesamten Landesdenkmalpflege. In der vor liegenden Broschüre wurden die Informationen für Baden-Württemberg übersichtlich und ansprechend als Planungs- und Orientierungshilfe zusammengestellt. Ver-anstaltungen, die die Landesdenkmalpflege selbst oder in Zusammenarbeit durchführt, finden Sie im vorderen Teil der Broschüre. Führungen, Konzerte, Präsentationen und vieles mehr, die in Baden-Württemberg angeboten wer-den, sind im zweiten Teil gelistet. Ein herzlicher Dank gilt allen, die mit Beiträgen und Veranstaltungen zum Gelin-gen des Tages des offenen Denkmals beitragen.

Seien Sie herzlich eingeladen, sich an diesem Wochenende mit den unterschiedlichsten Denkmalgattungen und den Fragestellungen und Konzepten der Denkmalpflege in Baden-Württemberg vertraut zu machen.

Wir wünschen allen Veranstaltungen einen großen Erfolg und viele interessierte Besuche-rinnen und Besucher.

Johannes Schmalzl Prof. Dr. Claus WolfRegierungspräsident AbteilungspräsidentRegierungspräsidium Stuttgart Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart

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Landesweite Eröffnungsveranstaltung

Staatssekretär Ingo Rust vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft (Oberste Denkmalschutzbehörde), Abteilungs-präsident Prof. Dr. Claus Wolf vom Landesamt für Denk-malpflege im Regierungspräsidium Stuttgart sowie Matthias Klopfer, Oberbürgermeister der Stadt Schorndorf, laden Sie herzlich ein zur Eröffnungsveranstaltung des diesjährigen Tags des offenen Denkmals am Samstag, 8. September, um 10.30 Uhr in den Galerien für Kunst und Technik in Schorn-dorf.

Die als Gesamtanlage denkmalgeschützte Stadt Schorndorf ist aufgrund ihres reichen Fachwerkbaubestandes der Ideale Rahmen für die Eröffnungsveranstaltung, da der diesjährige Denkmaltag unter dem Motto „Holz“ steht. „Holz, Hand und Herz“ lautet sodann auch das Motto des Festvortrags von Prof. Dr. em. Joachim Radtkau. Gegen 12.30 Uhr lädt die Stadt Schorndorf zum Mittagessen ein. Ab 14:00 Uhr finden zeitgleich Führungen und Exkursionen statt:

Führung 1: Herrschaftliche Bauten in SchorndorfFührung 2: Die Daimlerstadt Schorndorf

Exkursion 1: Mühlenwanderung im Schwäbischen WaldExkursion 2: Der Limes (Remstal – Welzheim)

Wir würden uns freuen, Sie am 8. September in Schorndorf begrüßen zu dürfen.

Schorndorf Arnoldstraße 1Galerien für Kunst und Technik

Beginn10:30 Uhr

Die Einladung für das Mittag-essen und die Teilnahme an den Exkursionen und Führun-gen ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich.

Kontakt Landesamt für Denkmal-pfl ege im Regierungs-präsidium StuttgartDipl.-Ing. Monique Mattern( 0711 - 904451806 0711 - 90445249

[email protected]

Eröffnungsveranstaltung

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Nacht des offenen Denkmals in Ulm

Bereits am Samstag, den 8. September 2012 findet wieder eine „Nacht des offenen Denkmals“ statt. Diesmal lädt die Stadt Ulm zusammen mit dem Regierungspräsidium Tübin-gen, Referat 26 – Denkmalpflege zu einem Denkmal-Erleb-nis der besonderen Art ein.

Die Altstadt von Ulm mit ihrer Vielzahl von Kulturdenk-mälern unterschiedlichster Epochen und von herausragen-dem Rang ist schon am Tag ein Genuss. In der Abendstim-mung und bei nächtlicher Beleuchtung bietet sich nun die Gelegenheit, einige dieser historischen Orte und Bauten in einem besonderen Licht zu erfahren.

Zwischen 18:00 und Mitternacht werden dazu in der Alt-stadt eine Vielzahl von historischen Gebäuden geöffnet sein. So zum Beispiel der „Reichenauer Hof“ und dessen Minne-

sängersaal mit seinen rei-chen Wand- und Decken-malereien des 14. Jahr-hunderts, der bedeutende ehemalige Patriziersitz „Ehinger Hof“ aus dem 16. Jahrhundert, der um 1500 ursprünglich als Pfleghof des Klosters Ochsenhausen errichtete „Ochsenhäuser Hof“ und vieles andere mehr …

Darüber hinaus wird der Förderkreis Bundesfes-tung Ulm e.V. ein aus-gewähltes Besichtigungs-Programm an der Bun-desfestung anbieten.

Begleitet wird die Ver-anstaltung von einem vielfältigen Rahmenpro-gramm. So werden neben fachkundigen Führungen auch kulturelle Angebote für Abwechslung sorgen. Die Landesdenkmalpflege wird im Rahmenpro-gramm vertreten sein.

Ulm

Samstag, 8.9.201218:00 Uhr – 00:00 Uhr

Nähere Informationen zum genauen Programm fi nden Sie unter:www.ulm.dewww.denkmalpfl ege-bw.de

Kontakt Regierungspräsidium TübingenReferat 26 – Denkmalpfl egeDipl.-Ing. Simone Wolfrum( 07071 - 7572469

[email protected]

Nacht des offenen Denkmals

Minnesängersaal des Reichenauer Hofs.

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Archäologische Ausgrabungen in der Stadelhöhle im Hohlenstein

Seit 2008 führt das Landesamt für Denkmalpflege im Regie-rungspräsidium Stuttgart in und vor der Stadelhöhle archäo-logische Ausgrabungen durch. Wichtigste Funde waren hierbei Fragmente aus Mammutelfen-bein, die an die berühmte Figur des Löwenmenschen angepasst werden konnten. Der Löwen-mensch gehört zu der Gruppe von Elfenbeinfiguren, die mit einem Alter von rund 35 000 bis 40 000 Jahren zu den der-zeit ältesten Kunstwerken der Menschheit zu zählen sind.

Am Tag des Offenen Denkmals werden Führungen veran-staltet, die Einblick in die Geschichte der Ausgrabungen am Hohlenstein geben.

Asselfi ngen Höhle Hohlenstein

Führungen13:00 Uhr, 14:00 Uhr, 15:00 Uhr und 16:00 Uhr

TreffpunktVor der Höhle.

Anreisewww.lonetal.net/hohlenstein.html

Kontakt Landesamt für Denkmal-pfl ege im Regierungs-präsidium StuttgartProf. Dr. Claus-Joachim Kind

( 0711 - 90445144 claus-joachim.kind@

rps.bwl.de

Alb-Donau-Kreis

Der Löwenmensch im Portrait.

Blick von Norden auf die Stadelhöhle im Hohlenstein.

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Denkmalrundfahrt

Mit einem Oldtimer der Stadtwerke geht es am Tag des offe-nen Denkmals in Baden-Baden auf Denkmalrundfahrt vom Kloster Lichtenthal zur Turnhalle der Vicenti-Schule, zum Neuen Schloss und zum Kurhaus. Ausgangspunkt und Ziel der Fahrt ist das Kloster Lichtenthal.

Die 1248 geweihte Kirche des Zisterzienserinnenklosters Lichtenthal erfuhr im Laufe ihrer Geschichte viele Verän-derungen. Bei der Führung wird die sonst nicht zugängliche, für Frauenklöster der Zisterzienser charakteristische, Non-nenempore mit dem prächtigen hölzernen Chorgestühl von 1764–66 besichtigt.

Die 1901 entstandene Turnhalle der Vicenti-Schule verfügt für einen Schulbau über eine ungewöhnlich reich ge-schmückte Fassade im Stil der Neorenaissance.

Der Kavalierbau im Hof des Neuen Schlosses geht im Kern auf einen spätmittelalterlichen Bau zurück. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts erhielt das Gebäude ein sogenanntes Gra-bendach, dessen „Graben“ im 19. Jahrhundert mit einem Flachdach abgedeckt wurde. Es ist geplant, das in der Region seltene Grabendach wiederher zustellen.

Das 1821–24 durch Friedrich Weinbrenner unter Einbezie-hung eines barocken Gebäudes entstandene Kurhaus erfuhr 1912–17 auf der Bergseite eine beträchtliche Erweiterung. Der in feinen Jugendstil- und Art-Deco-Formen dekorierteBénazét-Saal als zentraler Raum der Erweiterung wurde später stark verändert und war so in seiner ursprünglichen Kubatur kaum noch erlebbar. Bei der letzten Renovierung konnte ein Teil des historischen Raumeindrucks wiederge-wonnen werden.

Baden-Baden Hauptstraße 40Kloster Lichtenthal

Rundfahrten Zwei Fahrten à 3 Stunden:11:00 Uhr und 14:00 Uhr

Teilnahme nur nach Vor anmeldung

Kontakt Regierungspräsidium KarlsruheReferat 26 – Denkmalpfl egeDr. Martin Wenz( 0721 - 9264817

[email protected]

Stadt Baden-BadenUntere Denkmalschutz-behördeNicole Schreiber( 07221 - 932450

[email protected]

Baden-Baden

Vincenti-Turnhalle. Kavalierbau des Neuen Schlosses.Kloster Lichtenthal.

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Holzbaubefunde der Jungsteinzeit im nördlichen Federseeried

Im nördlichen Federseeried sind in den 1980er Jahren be-deutende Moorsiedlungen der Jungsteinzeit entdeckt und durch Sondiergrabungen sowie Bohrungen erschlossen wor-den. Die Häuser der Siedlungen aus dem 4.–3. Jahrtausend v. Chr. sind mit hölzernen Fußböden und Wandteilen im „Tresor“ des Moores über die Jahrtausende erhalten geblie-ben. Auch die Hölzer von Palisaden und Bohlenwegen konnten sich unter ständig feuchten Bedingungen erhalten.

Da die Fundstellen heute nur noch knapp unter der Oberflä-che liegen und durch Entwässerungsmaßnahmen in ihrem Bestand gefährdet sind, wurde seit 1980 ein Programm zum Flächenerwerb, zur Flächenumlegung und zur Bildung neuer Reservate umgesetzt. Der letzte Schritt, die Wieder-vernässung der archäologischen Kerngebiete, steht unmittel-bar bevor.

Die Führungen am Tag des offenen Denkmals erläutern die Bedeutung des nördlichen Federseemoores für die archäolo-gische Forschung und stellen die Bemühungen um die Erhal-tung der Fundstätten im Gelände vor. Die Führungen bieten die seltene Gelegenheit, Einblicke in die ansonsten unsicht-bare Welterbestätte zu erhalten. Sie erfahren mehr über die Schichtung des Moores, den Aufbau steinzeitlicher Kultur-schichten und die Holznutzung und -bearbeitung innerhalb der jungsteinzeitlichen Siedlungsgemeinschaften. Neue ar-chäologische Funde werden gezeigt.

Alleshausen und Seekirch-Ödenahlen Nördliches FederseeriedSteinzeitsiedlung Ödenahlen

Öffnungszeiten 11:00 Uhr – 15:30 Uhr

TreffpunktSüdlich des Weilers Ödenahlen am Rande des Federseerieds, ent sprechende Beschilderung ab Ortseingang Ödenahlen.

Bei schlechter Witterung wasserfestes Schuhwerk erforderlich.

Kontakt Landesamt für Denkmal-pflege im Regierungs-präsidium StuttgartDr. Helmut Schlichtherle( 07735 - 93777111

[email protected]

Biberach

Rekonstruktionszeichnung eines jungsteinzeitlichen Pfahlhauses der Siedlung „Ödenahlen“ links nur der Gründung, rechts eines ganzen Hauses.

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Holz und BetonDas Gemeindezentrum Versöhnungskirche in Leonberg-Ramtel

Gerade mal 50 Jahre alt und schon Kulturdenkmal. Das Ge-meindezentrum Versöhnungskirche in Leonberg-Ramtel wurde 1963–65 nach Entwürfen des Architekten Heinz Rall errichtet. Bereits aus der Ferne fällt die plastische Gestalt des Kirchturms aus Beton und Kupfer ins Auge. Die Baugruppe aus Turm, Kirche und Gemeinderäumen ist um einen Kirch-platz mit großer Freitreppe angeordnet. Steigende und fal-lende Dachflächen betonen in einer Gegenbewegung die Stellung der Kirche am Hang.

Den stützenlosen Innenraum mit spannungsvoller Lichtfüh-rung prägt das Zusammenspiel von sachlichem Sichtbeton, rötlichem Ziegellochstein und warmem Holz. Heinz Rall hat bewusst Holz im Kontrast zu den charakteristischen harten Materialien der 1960er Jahre wie zum Beispiel Beton eingesetzt.

Was macht das Gemeindezentrum zu einem Kulturdenk-mal? In der Führung am Tag des offenen Denkmals soll der Blick auf die ausgewählten Materialien, die klare architekto-nische Form und die bewusste Wegführung gelenkt werden. Denn Funktion, Raum und Ausstattung bilden bei der Versöhnungskirche eine sich wirkungsvoll verschränkende Einheit.

Die Führung wird durch ein Rahmenprogramm der Ge-meinde u. a. mit Aktionen für Kinder ergänzt.

Leonberg-Ramtel Königsberger Straße 11 Gemeindezentrum Versöhnungskirche

Führung12:15 Uhr (nach dem Gottesdienst um 11:00 Uhr)

Kontakt Landesamt für Denkmal-pflege im Regierungs-präsidium StuttgartDr. Simone Meyder( 0711 - 90445230

[email protected]

Evangeliches Pfarramt Ramtel( 07152 - 43436

[email protected]

Böblingen

Signifikante Form von Kirchturm und Gemeinde-zentrum.

Lichtdurchfluteter Kirchen-raum aus Beton und Loch-

ziegelsteinen, über den hölzernen Prinzipalstücken

die scheinbar schwebende Bronzeplastik von

Hans-Peter Fitz.

☺

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(K)ein Holzweg – Waldkirch im Mittelalter

Bei mehrmonatigen Ausgrabun-gen im Stadtgebiet kamen im Jahr 2011 viele neue Aspekte zur Stadtgründung von Wald-kirch um 1300 zutage, die nahe-legen, dass das frühe Waldkirch wohl zu großen Teilen aus Holz-bauten bestand. Holz spielte aber auch für das städtische Handwerk und als wichtigster Energieträger eine wesentliche Rolle.

Aufgrund dieser neuen Erkenntnisse, zeigt die Stadt Wald-kirch in Zusammenarbeit mit dem Referat Denkmalpflege im Regierungspräsidium Freiburg vom 6. Juli bis 9. Septem-ber 2012 eine Ausstellung zum Thema Holz in der mittelal-terlichen Stadt. Die Ausstellung verteilt sich auf drei Gebäu-de innerhalb der Stadt: Der Hauptteil mit den Aspekten Wohnbau, Holzhandwerk und dem Verhältnis zwischen Stadt und Wald im Mittelalter wird im Elztalmuseum ge-zeigt. Funde aus dem mittelalterlichen Gasthaus Krone sind im Rathaus zu sehen. Im Eingangsbereich der Volksbank sind Relikte der frühneuzeitlichen Edelsteinverarbeitung ausgestellt.

Zur Finissage der Ausstellung am Tag des offenen Denkmals finden zusätzliche Führungen statt und das Elztalmuseum bietet Vorführungen zum mittelalterlichen Holzhandwerk an.

Waldkirch Elztalmuseum Waldkirch,Kirchplatz 14Stadtverwaltung Waldkirch,Marktplatz 1–5Volksbank Breisgau-Nord, Geschäftsstelle Waldkirch,Marktplatz 7–9

Öffnungszeiten Elztalmuseum Waldkirch11:00 Uhr - 17:00 Uhr

www.elztalmuseum.de

Führungen14:00 Uhr: Ausstellung15:00 Uhr: Waldkircher Orgeln

Weitere Führungen nach Bedarf.

Der Besuch der Ausstellung ist kostenfrei.

Kontakt Stadtverwaltung WaldkirchHubert Bleyer( 07681 - 404143

[email protected]

Regierungspräsidium FreiburgReferat 26 – Denkmalpfl egeDr. Bertram JenischDr. Andreas Haasis-Berner( 0761 - 2083570

Emmendingen

Abbildung oben: Holzschälchen um 1400 aus der Latrine des Gasthauses zur Krone.

Abbildung links:Hof pflaster aus dem 16. Jahr -hundert mit schräg verlau-fender Entwässerungsrinne, überlagert von einer jüngeren Wasser rinne aus Holz.

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Lienzingen – Ländliches Fachwerkjuwel im Enzkreis

Lienzingen liegt im süd-westlichen Randbereich des Strom- und Heuchel-berggebietes auf einem durch das Neckartal von der Schwäbisch-Fränki-schen Keuperstufe ge-trennten Zeugenberg. Die Siedlungsgeschichte Lien-zingens erstreckt sich über mehr als 2 000 Jahre. Der Ort liegt an einer alten Verkehrsverbindungslinie, die schon von den Römern genutzt wurde. Vom frü-hen Mittelalter bis in die neuere Zeit führte einer der wichtigsten und belebtesten Handelswege von Süd-deutschland an den Main durch den Ort. Urkundlich er-wähnt wird der Ort zum ersten Mal im Lorscher Codex von 766 als Laizhingen. Der Altort von Lienzingen zeigt sich heute als geschlossenes Haufendorf mit einem ovalen und scharf begrenzten Umriss.

Der historische Ortskern von Lienzingen ist großräumig in der Landschaft eingebettet. Von weit her sichtbar ist die auf einem Hügel gelegene Frauenkirche aus dem 15. Jahrhun-dert sowie die Kirche Sankt Peter, eine Wehrkirchenanlage mit Teilen vor oder um 1400. Die Sankt-Peters-Kirche bildet den Kern der außergewöhnlich gut erhaltenen Kirchenburg-anlage aus dem 15. Jahrhundert mit zahlreichen so genann-ten Gaden, einer Wehrmauer und einem von der Schmie bewässerten Kirchgraben mit Zugbrücke. Besonders gut hat sich die alte Ortsumgrenzung in Form eines ehemaligen Dorfetters erhalten. Außergewöhnlich für Lienzingen ist das hohe Alter der meist zweigeschossigen, gelegentlich aber auch noch eingeschossigen Fachwerkhäuser von bis zu 600 Jahren. Die ältesten Gebäude in Lienzingen datieren in das 15. Jahrhundert. Das immer noch bäuerlich geprägte Lienzingen gehört somit zu den am Besten erhaltenen Orten im Enzkreis.

Die Besonderheiten Lienzingens werden am Tag des offenen Denkmals in drei Führungen – zur Ortsgeschichte, zur Kirchenburganlage und zur Frauenkirche - vorgestellt.

Mühlacker-Lienzingen Führungen Ortsgeschichte und Kirchenburg14:00 Uhr und 15:30 UhrTreffpunkt an der Kirchenburg.

Führung Frauenkirche14:30 UhrTreffpunkt direkt an der Frauenkirche.

Kontakt Stadt MühlackerUte Ginzel( 07041 - 876274

[email protected]

Regierungspräsidium KarlsruheReferat 26 – Denkmalpfl egeNils Hücklekemkes( 0721 - 9264814

[email protected]

Enzkreis

Blick durch die Spindelgasse.

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EsslingenEsslingen am Neckar Fachwerkhäuser

Rundgänge11:00 Uhr und 13:00 Uhr Dauer ca. 1,5 Stunden.Maximal 30 Teilnehmer.

Treffpunkt Marktplatz

Kontakt Landesamt für Denkmal-pfl ege im Regierungsbezirk StuttgartDr.-Ing. Martin Hahn( 0711 - 90445183

[email protected]

FACHWERK FÜR ANFÄNGER – 588 Jahre Bauen mit Holz in Esslingen

Schwelle-Strebe-Sturzriegel – Verzapfung-Verblattung-Vor-kragung. Sind das böhmische Dörfer für Sie?

Dann lernen Sie doch bei einem kleinen Rundgang durch Esslingen die Geschichte des Fachwerkbaus und wichtige Fachbegriffe kennen. Wir spazieren durch die Stadt und arbeiten uns vom mittelalterlichen Fachwerkbau über Zier-fachwerke der Renaissance und barocke Bauten weiter vorwärts zur Wiederentdeckung des Fachwerks im 19. Jahr-hundert und enden schließlich beim traditionsgebundenen Fachwerkbau der 1950er Jahre.

Wenn die Führung nach ungefähr einer Stunde am Landes-amt für Denkmalpflege endet, sind Sie schon ein kleiner Ex-perte in Sachen Fachwerk. Sie haben erfahren, wie der Mensch im Laufe vieler Jahrhunderte Häuser gebaut, ge-nutzt und verändert hat. Und Sie können in Ihrer eigenen Umgebung nun sicherer Fachwerkbauten erkennen und deren Alter bestimmen.

Fachwerk-Potpourri aus Esslingen.

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Innere Brücke und Lapidarium der Stadt Esslingen

Seit dem 13. Jahrhundert verbindet die Innere Neckarbrücke den historischen Stadtteil Pliensau und die Kernstadt Ess-lingens. Zusammen mit der Äußeren Neckarbrücke gilt die Brücke als eine der ältesten erhaltenen Steinbrücken nörd-lich der Alpen. Besonders charakteristisch sind die drei barocken „Häuschen“ auf den östlichen Pfeilern der Brücke aus dem 18. Jahrhundert.

In den Jahren 2005–2009 erfolgte eine grundlegende Sanie-rung der Brücke. Ziel war neben dem Erhalt und der Pflege die Verbesserung der Wahrnehmung und der Erlebbarkeit dieses großartigen Baudenkmals der Altstadt. In diesem Zuge wurden die zuvor nicht zugänglichen Brückenbögen an der Maille geöffnet und eine Nutzung dieser „Räume“ ermöglicht, sodass hier nun dauerhaft eine Auswahl der baulichen Reste des Esslinger Karmeliterklosters zu sehen ist.

Die in den Bögen der Inneren Brücke gezeigte Auswahl klosterzeitlicher Werksteinfunde erzählt aus nahezu 250 Jah-ren spätmittelalterlichem Leben und Arbeiten in der ehe-maligen Obertorvorstadt. Sie sind die letzten Zeugen der Baukultur des Esslinger Karmel, denn vom einstigen Kara-meliterkloster ist nur wenig mehr als der Standort bekannt geblieben.

EsslingenEsslingen am Neckar Innere Brücke


FührungenZu jeder vollen Stunde.

TreffpunktBeim Lapidarium an der Maille.

Kontakt Landesamt für Denkmal-pflege im Regierungs-präsidium StuttgartGerhard Schneider M.A.( 0711 - 90445169

[email protected]

Städtische Museen Esslingen( 0711 - 35123240

[email protected]

Die wieder geöffneten Brückenbögen von der Maille aus gesehen.

Läuferstein aus der Klostermühle.

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Holz – Vortrag und Aktionen im Landesamt für Denkmalpflege

Holz – Immer wieder begeg-net man in der Denkmalpfle-ge diesem Material. Ob nun im Dachstuhl eines denkmal-geschützten Gebäudes, ei-nem geschnitzten Altar oder als ein im Wasser konservier-ter Überrest einer Pfahlbau-siedlung aus der Bronzezeit.

In seinem Vortrag berichtet der Bauforscher Gerd Schäfer aus seiner täglichen Arbeit. Anhand der verschiedenen Kon-struktionsweisen von Fachwerkhäusern und Dachstühlen kann beispielsweise das Alter von Gebäuden bestimmt wer-den. Abbundzeichen bzw. deren Fehlen lassen Rückschlüsse darauf zu, ob das ursprüngliche Konstruktionssystem des Hauses noch komplett vorhanden ist, oder ob in der oft jahrhundertelangen Geschichte eines Gebäudes bereits Auswechslungen an den Hölzern stattgefunden haben. Die Gründe für eine solche Auswechselung können beispiels-weise in Schäden liegen, die durch „natürliche“ Schädlinge wie den Holzwurm verursacht werden. Heute sind Zerstö-rungen an der Holzsubstanz aber auch auf unsachgerechte Dämmung der Fachwerkkonstruktion zurückzuführen. Denn die immer häufiger geforderten energetischen Sanie-rungsmaßnahmen können nicht einfach bedingungslos von einem Neubau auf einen Fachwerkbau übertragen werden. Es erwartet Sie ein kurzweiliger Vortrag, der Ihren Blick für das (Bau-) Material Holz schärfen wird.

Wie oben bereits erwähnt sind auch die Pfahlbausiedlungen, die seit letztem Jahr in das Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen wurden, aus Holz gebaut worden. An-hand von Bildtafeln werden einige Pfahlbau-Fundstellen in Baden-Württemberg vorgestellt. Ergänzt wird die kleine Ausstellung durch zahlreiches Informationsmaterial rund um die Pfahlbauten und die Dendrochronologie – eine Methode zur Datierung von Hölzern.

Im Rahmenprogramm erwartet Sie ein spannendes Denk-malquiz und mehrere Aktionen für Kinder, unter anderem ein Luftballonweitflug mit attraktiven Preisen für die weites-ten Flüge. An unserem Büchertisch können Sie sich über die Publikationen der Landesdenkmalpflege informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Esslingen am Neckar Berliner Straße 12Landesamt für Denkmalpfl ege


Vortrag14:00 Uhr

Kontakt Landesamt für Denkmal-pfl ege im Regierungs-präsidium StuttgartDipl.-Ing. Monique Mattern( 0711 - 90445180

[email protected]

Esslingen☺

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Die Keltenfürstin von Herbertingen Neue Ergebnisse zur Ausgrabung eines keltischenPrunkgrabs von der Heuneburg

Am 28. September 2010 ent-deckten Archäologen des Landesamtes für Denkmal-pflege unweit der Heune-burg in der Donauebene ein Kammergrab aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. Durch die günstige Lage des Gra-bes in einem stauwasserfüh-renden Bereich war mit organischen Funden zu rechnen. Da-raufhin wurde die 80 t schwere Grabkammer am 28. Dezember 2010 im Block geborgen und in einer bisher für die Landes-denkmalpflege einmaligen Aktion mittels Schwer transport ins Labor überführt. Dort wird das Grab unter Laborbedin-gungen freipräpariert, da neben den sehr gut erhaltenen und qualitätvollen Goldfunden auch zahlreiche stark abgebaute organische Materialien vorhanden sind. Es zeichnet sich ab, dass es sich um das älteste bekannte früh keltische Fürstinnen-grab Südwestdeutschlands handelt, das aufgrund der hervor-ragend überlieferten Hölzer der Grabkammer von weitrei-chender wissenschaftlicher Bedeutung ist.

In seinem Vortrag berichtet Landesarchäologe Prof. Dr. Dirk Krausse von der aufregenden Bergung des Grabes und stellt die bisherigen Ergebnisse des außergewöhnlichen Projektes vor.

Esslingen am Neckar Berliner Straße 12 Landesamt für Denkmalpfl ege Medienraum

Vortrag11:30 UhrDauer ca. 1 Stunde.

Kontakt Landesamt für Denkmal-pflege im Regierungs-präsidium StuttgartDipl.-Ing. Monique Mattern( 0711 - 90445180

[email protected]

Esslingen

Von beweglichen Bühnen aus wird die Grabkammer im Liegen – über dem Befund schwebend – Zentimeter für Zentimeter freigelegt.

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Restaurierung der „Stuppacher Madonna“ von Matthias Grünewald

Die „Stuppacher Madonna“ ist eines der wertvollsten Tafel-bilder unter den nicht allzu umfangreich erhaltenen Gemäl-den von Matthias Grünewald und zählt neben dem Isen-heimer Altar zu seinen Hauptwerken. Zu Beginn des 16. Jahr hunderts als Andachtsbild für eine Kapelle in der Stiftskirche zu Aschaffenburg geschaffen, wurde es zentraler Teil eines Flügelaltars, der das Schneewunder darstellt. Ab 1531 ersetzten die beiden zugeklappten Flügel des Altars das Mittelbild mit der Madonna. Was dann mit dem Madonnen-bild geschah, ist unklar. 1809 entdeckte man das Bild in der Kapelle des ehemaligen Deutschordensschlosses in Bad Mergentheim. Von dort gelangte es 1812 in die Stuppacher Pfarrkirche. Anlässlich des Deutschlandbesuchs von Papst Benedikt XVI. im Jahr 2011 ging die Stuppacher Madonna erneut auf Reisen und war bis Januar 2012 in der Dresdner Galerie der Alten Meister zu sehen.

Da die vielen Reisen und vorangegangene Restaurierungen ihre Spuren an dem Gemälde hinterlassen haben, wird die Madonna nun im Restaurierungsatelier des Landesamtes für Denkmalpflege in Esslingen wissenschaftlich untersucht, konserviert und restauriert. Durch modernste Untersu-chungsmethoden konnten bereits vielfältige Erkenntnisse gewonnen werden. Im November dieses Jahres kehrt das Tafelgemälde an seinen alten, klimatechnisch aufgerüsteten Standort nach Stuppach zurück. Zuvor haben Sie am Tag des offenen Denkmals die einmalige Gelegenheit, die Stuppacher Madonna ganz aus der Nähe betrachten zu können.

Esslingen am Neckar Berliner Straße 12 Landesamt für Denkmalpfl ege


FührungenZu jeder vollen Stunde.Dauer ca. 45 Minuten

Führung nur nach Voran-meldung mit Nennung der gewünschten Uhrzeit unter dem Stichwort „Stuppacher Madonna“ an den unten genannten Kontakt.

Kontakt Landesamt für Denkmal-pflege im Regierungs-präsidium StuttgartMariana Bauer( 0711 - 90445171

[email protected]

Esslingen

Staatssekretär Ingo Rust bei der Besichtigung der Stuppacher Madonna im Landesamt für Denkmalpflege.

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Bast, Binsen, Brennnessel – Textiles Material der Steinzeit

Rinde und Bast von Bäumen gehören zu den ersten Materia-lien, die von den Menschen verarbeitet wurden. Die Bast-fasern vor allem von Linde, Ulme und Weide wurden in unterschiedlichen Herstellungstechniken zu Gegenständen verarbeitet, die im Alltag eine wichtige Rolle spielten: Fäden, Schnüre, Seile, Netze, Körbe, Siebe, Matten, Umhänge, Hüte und Sandalen. Zahlreiche Funde aus jungsteinzeitlichen Seeufersiedlungen rund um die Alpen zeigen, mit welchem Wissen und mit welcher Fingerfertigkeit diese Geflechte angefertigt wurden.

Im Rahmen der Ausstellung „Bast, Binsen, Brennnessel – Textiles Material der Steinzeit“, die zum Tag des offenen Denkmals im Landesamt für Denkmalpflege eröffnet wird, werden Rekonstruktion zahlreicher Funde aus der Jung-steinzeit gezeigt. Diese sind in Folge von umfang reichen Versuchen der Experimental-Archäologien Anne Reichert entstanden. Frau Reichert wird an diesem Tag persönlich anwesend sein, um Einblick in ihre Arbeit zu geben.

Parallel dazu besteht die Möglichkeit, Originalfunde aus der jungsteinzeitlichen Siedlung Hornstaad in der Textilarchäo-logie am Landesamt für Denkmalpflege anzusehen, aus deren Siedlungsschichten ein einzigartiger Schatz an Textilien vor-liegt. Da die Ansicht von Funden nur in kleinen Gruppen (max. 4 Personen) mög-lich ist, ist eine Voranmeldung bei der an-gegebenen Kontaktperson erforderlich.



FührungenJeweils zur vollen Stunde.Dauer ca. 20 Minuten.Voranmeldung erforderlich.

Kontakt Landesamt für Denkmal-pflege im Regierungs-präsidium StuttgartDr. Johanna Banck-Burgess( 0711 - 90445556

[email protected]

Esslingen

Rekonstruktion eines Hutes, eines dreilagigen Umhangs und von Sandalen aus Lindenbast.

Zwirngeflecht aus Lindenbast – möglicherweise eine Tasche.

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Kontakt Landesamt für Denkmal-pflege im Regierungs-präsidium StuttgartDipl.-Rest. Nicole Ebinger-Rist( 0711 - 90445131

[email protected]

EsslingenAltes Holz und neue Techniken

Spektakuläre Fundgegen-stände, die in den letzten Jahren entdeckt wurden, zeigen die Verwendung des Rohstoffs Holz schon in frühester Zeit. So wurde zum Beispiel im Jahr 2009 in Bad Schussenried eines der weltweit ältesten Rä-der entdeckt. Aber nicht nur die Stämme von Bäu-men fanden früher Ver-wendung: Aus Gehölzbast wurden zum Beispiel Ge-flechte gefertigt, aus denen in der Jungsteinzeit Schu-he geformt wurden. Auch viele andere Alltagsgegen-stände fertigte man dar-aus. Kleidungsstücke aus der Jungsteinzeit sind sehr selten, so dass der fast 5 000 Jahre alte neolithische Schuh, der in Sipplingen entdeckt wurde, ein Glücksfall für die Archäolo-gie und die Restaurierung ist. Moderne Techniken wie die Computertomographie ermöglichen spannende Einblicke hinsichtlich des technologischen Aufbaus des Schuhs.

In der Archäologischen Restaurie-rung können diese Funde, die seit Jahrtausenden im Boden bewahrt und durch spezielle Konservie-rungsmethoden für die Zukunft gesichert wurden, hautnah erlebt werden. Eine Rekonstruktion des Schuhs ist zudem in der gleichzeitig im Landesamt für Denkmalpflege gezeigten Ausstellung „Bast, Bin-sen, Brennnessel“ zu besich tigen.

Unsere kleinen Besucher können ihr handwerkliches Geschick im Umgang mit Leder beweisen.

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Vor Sipplingen in der Flachwasserzone des Bodensees gefundener prähistori-scher Schuh.

Zeichnung des Sipplinger Schuhs (Ober- und Unterseite): Es handelt sich um eine aus Lindenbast geflochtene Sandale, die zwischen 2917 und 2856 v. Chr. datiert ist.

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Die „Gute Stube“ von Freiburg – St. Georgen

Die „Stube“ im Freiburger Stadtteil St. Georgen ist nicht nur eine Gaststätte, sondern die ehemalige Gemeinde-Stube, also das Rathaus der früher selb-ständigen Gemeinde St. Georgen. Der beeindru-ckende Fachwerkbau mit dem Johanniterkreuz im Giebel wurde im 16. Jahr-hundert erbaut. Das Jo-hanniterwappen über der Eingangstüre zeigt die Jahreszahl 1574. Auf dem Satteldach sitzt ein offener Dachreiter mit einer Glo-cke, die 1736 in Basel gegossen wurde. Die Holzbalkendecke mit Stützen, die Vertäfelungen und die gruppierten Fenster im Obergeschoss vermitteln noch heute den Eindruck einer Ratsstube des 17./18. Jahrhunderts. Rückwärtig wird der Stubenhof durch die Stubenscheune bestimmt. Sie wurde nachweislich einer Inschrift 1807 errichtet. Ein heute ge-schlossener Schopf und das ehemalige Spritzenhaus für den Ortsteil Uffhausen gehören ebenso wie eine Kegelbahn und die hinter der Scheune liegende Wiese zum „Stubenareal“.

Am Tag des offenen Denkmals haben Sie die Gelegenheit, das gesamte Stubenareal im Rahmen von Führungen genauer in Augenschein zu nehmen. Für Kinder wird ein eigenes Programm angeboten. Die Bewirtung erfolgt durch den Stubenwirt.

Freiburg –St. Georgen Blumenstraße 9 Stubenhof


FührungenIn regelmäßigen Abständen, je nach Besucheraufkommen.Dauer ca. 30 Minuten.

TreffpunktIm Stubenhof.

Kontakt Regierungspräsidium FreiburgReferat 26 – Denkmalpfl ege Gitta Reinhardt-Fehrenbach

[email protected]

Stadt Freiburg

Stubenwirtshaus von 1574.

Die „Stube“ (Ratssaal) im 1. Obergeschoss.

Inschrift an der Stubenscheune.

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Heidenheim – Zu Hause bei den Alamannen im Fürsamen

Die große Kreisstadt Heidenheim, im Brenztal zwischen Aalen und Ulm gelegen, versteht es immer wieder aufs Neue, gleichermaßen Archäologen wie heimatkundlich und histo-risch Interessierte zu überraschen und in ihren Bann zu zie-hen. Die archäologischen Ausgrabungen der letzten Jahre erbrachten besonders für die römische und die frühalaman-nische Zeit einen erheblichen Wissenszuwachs.

Galt der Schwerpunkt der Ausgrabungen in den letzten Jah-ren der römischen Vergangenheit in der Stadt selbst – erinnert sei an die Untersuchungen des Reiterkastells –, so wird seit Beginn dieses Jahres wieder die frühalamannische Siedlung im Fürsamen im Norden von Heidenheim untersucht. Dabei handelt es sich um die größte zusammenhängende Siedlungs-grabung aus frühalamannischer Zeit in ganz Süddeutschland mit bislang mehr als zwanzig nachgewiesenen Holzbauten. Doch nicht nur die Alamannen siedelten im Fürsamen. Durch die Ausgrabungen wurden unter anderem die Reste eines römischen Gutshofes entdeckt.

Am Tag des offenen Denkmals werden Führungen auf dem Grabungsgelände

ange boten und aktuelle Funde vorge-stellt. Außerdem gibt es ein Kinder-

programm zum Mitmachen. Auch die Alamannen aus Ellwangen ha-

ben ihr Kommen angekündigt und informieren über Hand-

werk und Gebräuche der ala-mannischen Zeit. Ergänzt

wird die Veranstaltung durch den Besuch eines

römischen Soldaten sowie durch die Vor-

führung römischer Ver-messungsgeräte, darunter

eine Groma mit deren Hilfe rechte Winkel abgesteckt wer-

den können.

Heidenheim Alfred-Delp-WegGewann „Fürsamen“


Führungen 12:00 Uhr, 13:30 Uhr und 15:00 Uhr Treffpunkt Bei den Bürocontainern.

Die Veranstaltung ist wetter-unabhängig. Weitere Infor-mationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse oderwww.heidenheim.de.

Kontakt Landesamt für Denkmal-pflege im Regierungs-präsidium StuttgartDr. Peter Knötzele( 0177 - 8848606

[email protected]

Heidenheim☺

Oben: Dreilagenkamm aus Bein.Rechts oben: Mitarbeiter bei der zeichnerischen Dokumenta-tion einer Feuerstelle mit Hilfe eines Pantographen. Rechts unten: Ein Alamanne bei der Arbeit.

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Buckelquader und BurgunderDie wechselvolle Geschichte der Burg Wildeck

Vermutlich bereits im hohen Mittelalter von den Herren von Heinriet erbaut, ist die auf einem Bergsporn oberhalb Ab-statts liegende Burg Wildeck mit ihrem Wohnturm weithin sichtbar. Ihre Lage am ehemaligen Steilaufstieg der „Hohen Straße“ ermöglichte den Erbauern die Kontrolle des alten Fernweges vom Neckartal in Richtung Schwäbisch Hall. Unter badischer Lehnshoheit gelangte die Burg Ende des 15. Jahrhunderts an die Grafen von Löwenstein. Nach der Zerstörung im Bauernkrieg im Jahr 1525 erfolgte gemäß einer Bauinschrift von 1533 in jenem Jahr wahrscheinlich der Wiederaufbau. Nach mehrfachen Besitzerwechseln während des Dreißigjährigen Krieges kam die Burg im Jahr 1653 über einen gerichtlich geregelten Rückkauf wieder in den Besitz der Grafen von Löwenstein. Im Zweiten Weltkrieg durch Artilleriebeschuss stark beschädigt, sind vor allem die Beda-chung und das Innere der Gebäude das Ergebnis jüngerer Baumaßnahmen.

Die Keuperhänge in Süd- und Südwestlage rund um die Burg bieten dem Weinbau gute Bedingungen. So ist es nicht verwunderlich, dass der Weinbau bereits im 16. Jahrhun-dert unter den Grafen von Löwenstein eine wichtige Rolle spielte. Dies bezeugt unter anderem die ausdrückliche Nennung der Rebsorte Muskateller in Gerichtsakten aus dem 17. Jahrhundert. Gekeltert wurde in einem Kelterhaus direkt neben der Burg, das inzwischen allerdings nicht mehr exis-tiert. Seit 1939 gehört die Burg Wildeck mit ihren Rebflächen zur Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg. Gegründet 1868 als Königlich Württember gische Weinbauschule ist die Lehr- und Versuchsanstalt noch heute eine wichtige Einrichtung für die Aus- und Fortbildung im Wein- und Obstbau. Aus Wildeck stammen einige erfolgreiche neue Rebsorten wie zum Beispiel die 1955 aus Kreuzungsarbeiten entstandene Rebsorte Dornfelder – nach dem Spätburgunder die inzwischen zweitwichtigste Rotwein rebe Deutschlands.

Abstatt Burg Wildeck


KurzführungenZu jeder vollen Stunde.

Vorträge14:30 Uhr – 15:30 Uhr

Kontakt Ulrike Kieser-Hess( 07062 - 267878

[email protected]

Heilbronn

Ansicht der Burg um 1790, rechts unten der zur Burg gehörende Brunnen.

Grundriss der Burg Wildeck um 1790.

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Am Tag des offenen Denkmals wird auf Burg Wildeck ein umfangreiches Programm geboten. Mitarbeiter der gesamten Landesdenkmalpflege, der Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau sowie weitere Fachkundige sind vor Ort. Es finden Führungen und Vorträge zur Geschichte der Burg statt. Wie bereits bei der Eröffnungsveranstaltung zum letzt-jährigen Tag des offenen Denkmals angekündigt, wird Staats-sekretär Ingo Rust an der Veranstaltung auf Burg Wildeck, die in seiner Heimatgemeinde Abstatt liegt, teilnehmen. Un-ter den Mottos „Von der Eiche zum Barriquefass“ und „Ohne Holz kein Weinbau“ erwartet Sie ein vielfältiges Rahmenpro-gramm. Ein Weinausschank rundet das Programm ab. Auch ein Kinderprogramm wird angeboten.

Tag des offenen Denkmals am 9. September auf der Burg Wildeck

Öffnungszeiten: 11.00 Uhr – 17.00 Uhr

Vorträge ab 14:30 Uhr

BegrüßungIngo Rust, MdLStaatssekretär im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft – Oberste Denkmalschutzbehörde

Vortrag: Die Herren von Wildeck und Abstatt – adelige Ritter, Raubritter und der „Graf zu Wildeck“Hans-Jürgen Maute

Vortrag: Buckelquader und Muskateller –die Geschichte der Burg WildeckDr. Dietmar RuppStaatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg

Heilbronn

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Der Apollo-Grannus-Tempel von Neuenstadt Aktuelle Ausgrabungen in einem römischen Quellheiligtum

Am Südhang des Kochers bei Neuenstadt lag einst eine aus-gedehnte römische Siedlung, die bis vor wenigen Jahren so gut wie unbekannt war.

Glücklicherweise befindet sich das Ruinenareal auf freiem Feld und blieb dadurch von einer neuzeitlichen Überbauung verschont. Inzwischen ist das Bodendenkmal aber durch die intensive Landwirtschaft gefährdet. Daher führt das Landes-amt für Denkmalpflege seit einigen Jahren verschiedene Un-tersuchungen auf dem Gelände durch. Luftbildprospektion, geophysikalische Messungen und Grabungen bringen dabei immer mehr Details dieses außergewöhnlichen archäologi-schen Denkmals ans Licht.

Demnach handelt es sich um die größte römische Siedlung zwischen Neckar und Limes, in der große öffentliche wie auch private Bauten lagen. Die jüngsten Untersuchungen im Stadtkern führten zur Freilegung einer sehr gut erhaltenen Tempelanlage, die dem keltisch-römischen Heilgott Apollo Grannus geweiht war. Am Fuße des Tempels sprudelte fri-sches Quellwasser, das zu Kultzwecken in zwei sechseckigen Steinbecken aufgefangen wurde.

Nach mehrjährigen Untersuchungen ist die Tempelruine nun erstmals vollständig freigelegt und in ganzer Ausdeh-nung zu besichtigen.

Neuenstadt am Kocher auf freiem Feld zwischen den Ortsteilen Kochertürn und Bürg, am asphaltierten Feld-weg nördlich des Kochers

ÖffnungszeitenCa. 11:30 Uhr – 17:00 Uhr Je nach Witterung.

Führungen12:00 Uhr, 14:00 Uhr und 16:00 Uhr bzw. nach Bedarf.

Kontakt Landesamt für Denkmal-pfl ege im Regierungs-präsidium StuttgartDr. Klaus Kortüm( 0711 – 90445245

[email protected]

Heilbronn

Unter dem Ruinenschutt werden ein Plattenboden und ein Wasserbecken sichtbar.

Bruchstück eines korinthischen Kapitells von einer Säule an der Frontseite des Tempels.

Hinweis:Details und kurzfristige Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.

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KonstanzRestaurierung des Pfarrhauses in Gallmannsweil

Gallmannsweil gehörte im Mittelalter bis 1560 zur Herr-schaft Waldsberg. Dieses Herrschaftsgebiet zeichnete sich durch eine überragende Qualität der Zimmermannsarbeiten aus, die heute noch an vielen Gebäuden ablesbar ist.

Das ehemalige katholische Pfarrhaus Gallmansweil von 1543/44 ist eines dieser Gebäude und Bestandteil dieser baugeschichtlich bisher nicht aufgearbeiteten Region. Über einem massiven, aber niedrigen Sandsteinsockel erhebt sich ein imposanter Bau in aus Eiche gezimmertem Sichtfach-werk mit Satteldach. Das Gebäude zeigt zimmermannsmäßi-ge Detaillösungen, die man eher in einem städtischen, reprä-sentativen Fachwerkbau vermuten würde. Das Rahmenholz im Erdgeschoss ist profiliert ausgearbeitet, der Nordgiebel mehrfach übersetzt und mit verzierten Konsolen versehen. Im Gebäude selbst findet man drei gute Stuben, was für die Zeit und das Umfeld als ungewöhnlich zu bezeichnen ist.

Das Gebäude wird zur Zeit aufwändig und detailgetreu restauriert. Am Tag des offenen Denkmals werden die holzrestauratorischen Arbeiten von den beteiligten Restauratoren vorgestellt und erläutert.

Mühlingen-Gallmannsweil Kirchstraße 2 Pfarrhaus


Kontakt Rolf und Sylvia Hummel( 07554 - 8786

[email protected]

Regierungspräsidium FreiburgReferat 26 – Denkmalpfl egeDr.-Ing. Henriette von Preuschen( 0761 - 2083509

[email protected]

Unten: Schadenskartierung der Fachwerk-Konstruktion.Rechts: Das Pfarrhaus während der holzrestauratorischen Arbeiten im Frühjahr 2012.

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KonstanzHolz und Wald: Spuren früherer Nutzung in der Landschaft

Unter dem Motto „Holz und Wald“ werden am Tag des offenen Denkmals Spuren früherer Waldwirtschaft, Holz-erzeugung und Landnutzung in der heutigen Kulturland-schaft vorgestellt. Ergänzend gibt es Erläuterungen zur heu-tigen Kulturlandschaft und zu deren Bewuchs. Die Führung erfolgt durch Prof. Dr. Manfred Rösch, Archäobotaniker des Landesamtes für Denkmalpflege.

Die Wanderung am Tag des offenen Denkmals führt von Öhningen nach Osten auf dem Tobelweg durch die Schlucht des Klingenbachs zum Unterbühlhof. Immer wieder gibt es Ausblicke auf den Untersee, auf Öhningen und auf die Kul-turlandschaft am Schienerberg mit seinen in die Klosterzeit zurückreichenden Einödhöfen. Vom Unterbühlhof geht es am Südrand des Bannholzes auf einem alten Waldlehrpfad und durch das Naturschutzgebiet Schrännen/Bühler Moos mit einem Mosaik von Fettwiesen, Kalkmagerrasen, Pfeifen-graswiesen und Kopfbinsenriedern zurück zum Kloster Öh-ningen. Im Wald sind Stufenraine als Zeugen früheren Acker-baus sowie Reste alter Nieder- und Mittelwälder zu sehen.

Im Anschluss an die Wanderung besteht die Gelegenheit, an einer Führung im ehemaligen Augustiner-Chorherrenstift Öhningen, durchgeführt von Landeskonservator a. D. Franz Meckes, teilzunehmen.

Öhningen Landschaft zwischen Kloster Öhningen und Unterbühlhof

Beginn 10:00 UhrDauer ca. 3 Stunden, Strecke 6 km.

Treffpunkt Klosterhof des ehemaligen Chorherrenstifts Öhningen.

Festes Schuhwerk erforder-lich, ein Regenschutz wird empfohlen. Für Rollstuhl-fahrer leider nicht geeignet.

KontaktLandesamt für Denkmal-pfl ege im Regierungs-präsidium StuttgartProf. Dr. Manfred Rösch( 07735 - 93777151

[email protected]

Alte Stieleichen und Buchen im Naturschutzgebiet Schrännen, die vor langer Zeit „auf Stock“ gesetzt wurden.

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LudwigsburgAuf Spurensuche! Das Schlossgut Harteneck und seine wechselvolleGeschichte.

Das Schlossgut Harteneck, eine überbaute, ehemalige Kamm burg aus dem 13. Jahrhundert, liegt in Hangkantenla-ge über dem Neckar gegenüber von Neckarweihingen. Von der ehemaligen Burg sind Teile der Ringmauern und der alte Rittersaal in überbauter Form erhalten geblieben.

Im Rahmen der Eltern-Kind-Führung begeben wir uns mit Hilfe eines Suchspiels auf die Reise durch die Geschichte des Schlosses und versuchen Zeugnisse seiner wechselvollen Ge-schichte zu finden und zu deuten. Während der Führung werden so verschiedene Baustile erläutert und die Wahl der beim Bau verwendeten Materialien erklärt.

Am Ende der Führung erschließt sich den Teilnehmern die Weiterentwicklung des mittelalterlichen Baubestands zum heutigen Tagungs- und Bürogebäude – über 750 Jahre exem-plarische Bau- und Nutzungsgeschichte ablesbar an einem Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung.

Ludwigsburg-Schlößlesfeld Schlossgut Harteneck 2

Führung mit Martina Klopfer11:00 Uhr Dauer ca. 1,5 Stunde

TreffpunktEingangstor des Schlossgutes Harteneck

KontaktLandesamt für Denkmal-pfl ege im Regierungs-präsidium StuttgartMartina Klopfer( 0711 - 90445167

[email protected]

Ansicht von Südwesten.

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OrtenaukreisRömischer Inschriftenstein aus Offenburg-Bühl

Die Wiederentdeckung eines römischen Inschriftensteins in einem Hinterhof im Jahr 2011 war eine große Überraschung für die Fachwelt. Die Recher-chen ergaben, dass der Stein 1994 beim Ausbaggern einer Baugrube auf einem Grund-stück in Offenburg-Bühl ge-funden und von dort entfernt worden war. Weder in den Ortsakten noch in der Da-tenbank der Landesdenkmal-pflege lagen von der primären Fundstelle Hinweise auf ar-chäologische Befunde oder Funde vor.

Bei dem Inschriftenstein handelt es sich um das Fragment einer vermutlich annähernd quadratischen Tafel mit einer Höhe von noch knapp 90 cm und einer Breite von 100 cm. Das geschätzte Gewicht des Steinfragments beträgt rund 500 kg.

Die Entzifferung der Inschrift erbrachte neue Erkenntnisse zur römischen Besiedlungsgeschichte der Region und insbe-sondere für das römische Offenburg. Anhand einer Kopie wird am Tag des offenen Denkmals die Entzifferung der In-schrift von Fachleuten erläutert und die daraus abzuleiten-den Ergebnisse in den lokalgeschichtlichen Rahmen gestellt.

Römischer Inschriftenstein im Original.

Offenburg Ritterstraße 10Museum im Ritterhaus

Präsentationen11:00 Uhr und 15:00 Uhr Dauer jeweils ca. 1 Stunde.

KontaktStadt Offenburg Archiv und Museum im RitterhausDr. Wolfgang Gall( 0781 - 822557

[email protected]

Regierungspräsidium FreiburgReferat 26 – Denkmalpfl ege Dr. Jutta Klug-Treppe( 0761 - 2083584

[email protected]

Versuch einer Rekonstruktion des Grabdenkmals.

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Rhein-Neckar-KreisArchäologie unter Apfelbäumen Auf der Suche nach der verschwundenen Burg Wersau

Etwa 500 m nordöstlich der Ortsmitte Reilingens lag in-mitten der Kraichbachaue die erstmals 1286 erwähnte Burg Wersau. Im 18. Jahrhundert abgerissen, stehen heute an Stel-le der Befestigung die Gebäude der mittlerweile aufgelasse-nen Schlossmühle. Kaum etwas lässt hier unter Streuobst-wiesen und Pferdekoppeln die Reste einer einst bedeutenden Burg vermuten.

Nachdem geophysikalische Untersuchungen zur Klärung der baulichen Entwicklungsmöglichkeiten des Areals erste Hinweise auf die Ausdehnung der ehemaligen Burganlage er-gaben, konnten diese Erkenntnisse seit 2010 gezielt durch Grabungsschnitte vertieft werden. Trotz der räumlichen Be-grenzung dieser Sondagen gelang es das Wissen über die Burg Wersau zu erweitern und wertvolle Erkenntnisse zur Befund-erhaltung zu gewinnen. Es zeigte sich, dass im feuchten Un-tergrund der Bachaue die gezimmerten Balkenroste, auf denen die Burgmauern einst ruhten, erhalten geblieben waren.

Die ehrenamtliche Mithilfe des Arbeitskreises Wersau vom örtlichen Geschichtsvereins ermöglichte die Fortsetzung der Ausgrabungen im Jahr 2011. Ab Juli 2012 findet in Koopera-tion des Regierungspräsidiums Karlsruhe mit der Universi-tät Heidelberg eine Lehrgrabung statt. Zu deren Ende sollen am Tag des offenen Denkmals die Ergebnisse der Kampagne – hoffentlich auch wieder beeindruckende Baubefunde aus Holz – präsentiert werden.

Brückenpfeiler der ehemaligen Burg Wersau. Die Mauern ruhten auf einem im Feuchtboden erhaltenen Rost aus Eichenbalken.

Reilingen Schlossmühle 1ehemalige Burg Wersau

Öffnungszeiten10:00 Uhr – 17:00 Uhr

Führungen 10:30 Uhr, 11:30 Uhr, 13:30 Uhr und 15:00 Uhr sowie nach Bedarf.Dauer ca. 45 Minuten.

TreffpunktIm Hof der Schlossmühle.

Die Veranstaltung findet – außer bei Unwetter – bei jedem Wetter statt. Bewirtung durch den Arbeitskreis Wersau des örtlichen Geschichtvereins. Eintritt frei, Spenden für den Förderverein Burg Wersau willkommen.

KontaktRegierungspräsidium KarlsruheReferat 26 – Denkmalpfl egeDr. Folke Damminger( 0721 - 9264848

[email protected]

Universität HeidelbergInstitut für Vor- und FrühgeschichteProf. Dr. Thomas Meier( 06221 - 542542

[email protected]

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Schwäbisch HallFaszination DachwerkDachkonstruktionen aus vier Jahrhunderten in Schwäbisch Hall

Die Bedeutung des Baumaterials Holz im Hausbau vergan-gener Jahrhunderte erschließt sich in der Stadt Schwäbisch Hall auf den ersten Blick. Fachwerkhäuser unterschiedlicher Zeitstellungen dokumentieren die Nachhaltigkeit des Mate-rials und zeigen die Schönheit und die besondere Ausstrah-lung dieser Architektur. Im Mittelpunkt der Führung stehen jedoch die nach außen nicht sichtbaren, historischen Dach-werke, die als anschauliche Dokumente der Zimmermanns-kunst in vielerlei Hinsicht befragbar sind.

Am Tag des offenen Denkmals werden im Rahmen von zwei Führungen Dachkonstruktionen des 13. bis 19. Jahrhunderts in Haller Bürgerhäusern vorgestellt.

Schwäbisch Hall Führungen11:30 Uhr und 15:30 UhrDauer ca. 1,5 Stunden.

TreffpunktTreppe bei der evangelischen Stadtkirche St. Michael.

Kontakt Landesamt für Denkmal-pfl ege im Regierungs-präsidium StuttgartDipl.-Ing. Angelika Reiff

[email protected]

Stadt Schwäbisch HallBärbel Nägele

[email protected]

Baukomplex des heutigen Gasthauses Adler. Dachwerk des Gasthauses aus dem 18. Jahrhundert.

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SigmaringenHerbertingen Freilichtmuseum Heuneburg

HundersingenKeltenmuseum

Freilichtmuseum14:00 Uhr: Führung, inklusive aktuelle Grabungen 16:00 Uhr: Vortrag

Keltenmuseum11:00 Uhr: Führung durch das Museum

Anfahrtwww.heuneburg.de

Kontakt Landesamt für Denkmal-pflege im Regierungsbezirk StuttgartDr. Manuel Fernández-Götz( 0711 - 90445304

[email protected]

Das Landesamt für Denkmal-pfl ege bietet Führung und Vortrag kostenfrei an. Für den Eintritt ins Freilichtmuseum ist jedoch ein ermäßigter Eintritt von 2 € pro Person zu bezahlen (Kinder bis 6 Jahre: frei; Familien: 6,50 €).

Rekonstruktion eines „Herrenhauses“ im Freilichtmuseum.

Aktuelle Grabungen auf dem Burgberg, Kampagne 2011.

Die HeuneburgNeue Forschungen und Erkenntnisse zu einer frühkeltischen Stadt

Die Heuneburg an der oberen Donau gehört zu den bedeu-tendsten archäologischen Fundstätten Mitteleuropas und kann mit guten Gründen als älteste Stadt nördlich der Alpen bezeichnet werden. Zwischen ca. 620 und 450 v. Chr. be-stand hier eine ausgedehnte Siedlung, die in ihrer Blütezeit bis zu 100 Hektar umfasste und nach neueren Berechnungen etwa 5 000 Einwohner besaß. Um den Kern der Anlage, den sogenannten Burgberg, wurde gegen 600 v. Chr. eine Mauer aus luftgetrockneten Lehmziegeln nach mediterranem Vor-bild errichtet. Dieses äußerst repräsentative Bauwerk zeugt zusammen mit den zahlreichen Importen von den weitrei-chenden Kulturkontakten, die die Bewohner der Heuneburg bis nach Italien und in die griechischen Kolonien Südfrank-reichs unterhielten. Im näheren und weiteren Umfeld der Heuneburg befinden sich zahlreiche Grabhügel, die die Macht und den Prunk der lokalen Eliten spiegeln. Als jüngs-tes Highlight muss man das Kammergrab einer keltischen Fürstin aus der Bettelbühl-Nekropole hervorheben, das im Dezember 2010 als 80 Tonnen schwerer Block geborgen wurde und derzeit unter Laborbedingungen freigelegt wird.

Im Rahmen des Tags des offenen Denkmals werden im Kel-tenmuseum in Hundersingen sowie im nahe gelegenen Freilichtmuseum verschiedene Veranstaltungen für Groß und Klein organisiert. Der Archäologe Dr. Fernández-Götz hält einen Vortrag mit dem Titel: „Ahnenkult und Stadtent-wicklung: die Heuneburg und ihr Umfeld vom 7. bis 5. Jahr-hundert v. Chr.“.

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TübingenFührung durch die Dachstühle des Klosters Bebenhausen

Das ehemalige Zisterzienserkloster Bebenhausen wurde um 1185 gegründet und hat im Laufe der Zeit eine wechselvolle Baugeschichte erfahren, die ab dem 14. Jahrhundert eng mit den württembergischen Landesherren zusammenhängt. Nach der Auflösung des Klosters während der Reformation im 16. Jahrhundert dienten die Gebäude als Klosterschule. Mit der Säkularisierung endet 1806 auch diese Phase und die württembergischen Könige nutzen das ehemalige Kloster als Jagdschloss. Jede dieser Nutzungen veränderte die Gebäude und hinterließ Spuren, die heute noch erlebbar und zeitlich zuzuordnen sind.

Am Tag des offenen Denkmals gilt es dieses Jahr, diese Spu-ren selbst zu entdecken. Dem diesjährigen Motto folgend, haben Sie die Möglichkeit, im Rahmen von Führungen die Dachstühle verschiedener Gebäude des Klosterkomplexes zu besichtigen. Dabei werden Ihnen die konstruktiven Be-sonderheiten der Bautechniken der aus verschiedenen Jahr-hunderten stammenden Dachkonstruktionen erläutert.

Tübingen Kloster Bebenhausen

TreffpunktBrunnen vor dem Abtshaus.

Führungen14:00 Uhr, 15:00 Uhr und 16:00 Uhr Dauer jeweils 45 Minuten.

Die Besichtigung der Dach-stühle erfolgt auf eigene Gefahr, festes Schuhwerk ist erforderlich. Die Führung selbst ist kostenfrei, nur beim späteren Besuch der Klausur entstehen die regu lären Eintrittskosten.

Kontakt strebewerk. Riegler Läpple PartnerschaftDipl.-Ing. Tilman Riegler

[email protected]

Regierungspräsidium TübingenReferat 26 – Denkmalpfl ege

[email protected]

Die Kirche des Kloster.

Der Dachstuhl über dem Langhaus der Klosterkirche.

Abbundzeichen im Dachstuhl des Nordquerhauses.

Dendrochronologische Probennahme.

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TuttlingenHistorisches zum Holz im Unteren Schloss

Erstmals 1398 erwähnt, wurde die vormalige „Undere Burg“ am Ufer der Donau bei einem Brand 1643 zerstört. 1702 bis 1706 erfolgte der Neubau des „Unteren Schlosses“, 1707 wurde ein schmaler Anbau L-förmig angefügt. Das Haus Fürstenberg erwarb das Schloss 1834 als Rentamt, wenige Jahre später wurde hier eine Maschinenfabrik angesiedelt, die bis in die 1980er Jahre Bestand hatte. Nach jüngsten bau-geschichtlichen Untersuchungen und der vorsichtigen Ent-fernung jüngerer Einbauten sind spannende Erkenntnisse zum Gebäude zutage getreten.

Der Förderverein hat es sich gemeinsam mit der Gemeinde Immendingen seit 2011 zur Aufgabe gemacht, das „Untere Schloss“ Schritt für Schritt zu restaurieren und behutsam einer neuen Nutzung zuzuführen. Im Erdgeschoss kann das Ergebnis der Bemühungen in mehreren Räumen bereits be-wundert werden.

Der „Förderverein Natur-Kultur-Geschichte Immendingen e. V.“ stellt das auf den ersten Blick wenig repräsentativ wir-kende, aber dennoch mit Repräsentationsanspruch errichtete, Schlossgebäude am Tag des offenen Denkmals interessierten Besuchern vor. Es sind verschiedenste Aktivitäten geplant: ein mittelalterlicher Markt, die Demonstration alter Bautechni-ken, eine Schnitzwerkstatt für Kinder, eine Ausstellung histo-rischer Werkzeuge sowie die Erläuterung von Methoden zur Holzdatierung. Eine Holzstütze aus dem Jahr 1705 kann ebenso wie die die bauzeitliche Eichenholzwendeltreppe (Ab-bildung rechts) bewundert werden.

Der Verein bewirtet mit zum Teil zünftigen mittelalterlichen Gerichten, eine Musikformation bietet mittelalterliche Musik.

Immendingen ImmendingenIm Donaupark 3 (vormals Donaustraße 11)Unteres Schloss


www.inkge-immendingen.de

Kontakt Förderverein INKGEUte Scharre-Grüninger( 07462 - 7323

[email protected]

Regierungspräsidium FreiburgReferat 26 – Denkmalpfl ege Monika Loddenkemper M. A.( 0761 - 2083508

[email protected]

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Landesdenkmalpflege goes online…Der Internetauftritt der Landesdenkmalpflege

Was ist ein Denkmal? Welche Aufgaben hat die Landesdenkmalpflege? Wie hat sie sich entwickelt? Welche Behörden gehören dazu? Wer berät mich bei Umbaumaß-nahmen? Können bei der Sanierung von Denkmalen Fördergelder in Anspruch ge-nommen werden?

Diese und viele weitere Fragen werden auf der Internetseite der Landesdenkmalpfle-ge Baden-Württemberg beantwortet.

Außerdem finden Sie dort ein umfangreiches Serviceangebot mit den aktuellen Presse mitteilungen, einem Veranstaltungskalender, dem Publikationsverzeichnis der Landesdenkmalpflege sowie Informationen zur Bibliothek und den Archiven des Landesamtes für Denkmalpflege. In der Rubrik „Kontakte“ sind alle Mitarbeiter der Landesdenkmalpflege sowie die Unteren Denkmalschutzbehörden des Landes auf-geführt.

Jedes Jahr gibt die Landesdenkmalpflege eine Reihe von kosten losen Infobroschü-ren heraus, mit der sie über ihre Tätigkeitsfelder, herausragende Maßnahmen und Veranstaltungen informiert bzw. Denkmaleigentümern praktische Tipps an die Hand gibt. Die Broschüren können auf der Internetseite der Landesdenkmalpflege in Druckform bestellt oder direkt als PDF-Datei heruntergeladen werden. Die Infobroschüren finden sich unter folgendem Pfad: Publikationen & Service > Publikationen > Infobroschüren

Nicht zuletzt erhalten Sie auf der Internetseite alle wichtigen Informationen zum Tag des offenen Denkmals und können sich zur Eröffnungsveranstaltung am 8. Sep-tember in Schorndorf anmelden oder eine weitere Ausgabe dieser Broschüre bestel-len.

www.denkmalpflege-bw.de

Bei Fragen oder Anregungen zum Internetauftritt der Landesdenkmalpflege wenden Sie sich bitte an

Frau Monique [email protected] - 90445180

Home Sitemap Kontakt Impressum Suchbegriff suchen

Baden-WürttembergLandesdenkmalpflege

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Denkmalpflege in Baden-WürttembergNACHRICHTENBLATT DER LANDESDENKMALPFLEGE

Die Zeitschrift „Denkmalpflege in Baden-Württemberg – Nachrichtenblatt der Landes-denkmalpflege“ berichtet und informiert seit mehr als 50 Jahren über Denk male und Denk-malpflege im Land. In reich bebilderten Be-richten werden einzelne Kulturdenkmale und aktuelle Projekte vorgestellt. Sie lesen Berich-te aus erster Hand, aus dem Bereich der Bau- und Kunstdenkmalpflege, der Archäologi-schen Denkmalpflege sowie über die Arbeit der Restauratoren.

Jeder Jahrgang umfasst vier Hefte mit bis zu 260 Seiten und zahlreichen Abbildungen. Auflage 24 000.

Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift ist kostenlos.

HerausgeberLandesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart in Verbindung mit den Fachreferaten Denkmalpflege in den RegierungspräsidienBerliner Straße 1273728 Esslingen am Neckar

Wenn Sie sich für ein kostenloses Abonnement der Zeitschrift „Denkmalpflege in Baden-Württemberg“ interessieren, wenden Sie sich bitte an

Frau [email protected] - 90445203

Oder nutzen Sie das Bestellformular auf der Internetseite der Landesdenkmalpflegewww.denkmalpflege-bw.de unter dem folgenden Pfad:

Publikationen & Service > Publikationen > Nachrichtenblatt > Abonnement

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D E N K M A L S T I F T U N GB A D E N - W Ü R T T E M B E R GS t i f t u n g b ü r g e r l i c h e n R e c h t s

27 Jahre erfolgreiche Denkmalförderung

Seit ihrer Gründung im Jahr 1985 hat sich die Denkmalstiftung Baden-Württemberg für die Erhaltung von Kulturdenkmalen über die staatliche Förderung hinaus in einer Weise engagiert, zu der es in anderen Bundes-ländern keine Parallele gibt. Vom Kleindenkmal bis zum Fürstenschloss oder Klosterbau hat sie im ganzen Land geholfen, Gebäude zu erhalten, deren Bestand gefährdet war und deren Verlust meist ein unwiederbring-licher Schaden für unsere Kulturlandschaft gewesen wäre. In Zahlen be-deutet dies, dass seit der Gründung der Stiftung über 1 200 Projekte mit rund 50,5 Mio. Euro gefördert wurden.

„Bürger retten Denkmale“

Entsprechend ihrem Motto „Bürger retten Denkmale“ unterstützt die Denkmalstiftung Baden-Württemberg in ganz besonderem Maße das En-gagement Einzelner oder privater Initiativen zur Erhaltung von Kultur-denkmalen in Baden-Württemberg. Jährlich wird deshalb eine Auszeich-nung für vorbildliche private Initiative auf dem Gebiet der Denkmalpflege verliehen, die mit einer Dotation von 5 000,– EUR verbunden ist. Im Jahr 2012 erhält diese Auszeichnung der Verein Härtsfeld Museumsbahn e.V., der sich durch Eigenleistungen bei der Instandsetzung der historischen Dampflok 11 weit über das erwartbare Maß hinaus engagiert.

Auch Ihre Spende hilft weiter!

Für die Erfüllung ihrer Aufgaben fließen der Denkmalstiftung Erträge aus dem Stiftungskapital von derzeit rund 26 Mio. Euro zu. Doch alleine mit diesen Mitteln kann die Stiftung ihren vielfältigen Aufgaben nicht gerecht werden. Die Denkmalstiftung Baden- Württemberg ist zu einem guten Teil auf Spenden und Sponsorengelder aus der Wirtschaft und natürlich auch von Privatpersonen angewiesen. Deshalb bittet sie auch an dieser Stelle um Ihre Spende, die dazu beiträgt, die vielgestaltige Denkmalland-schaft in Baden-Württemberg zu erhalten.

Denkmalstiftung Baden-WürttembergCharlottenplatz 17

70173 StuttgartTelefon 0711 - 2261185

info@denkmalstiftung-baden-wuerttemberg.dewww.denkmalstiftung-baden-wuerttemberg.de

Spendenkonto LBBWKonto-Nr. 24 57 699

BLZ 600 501 01

Neresheim, Lok 11

Leutkirch, Bürgerbahnhof

Adelsheim, Grabkapelle der Jakobskirche

Freiburg, ehem. Tankstelle

Auskünfte zur bundesweiten Aktion:

www.denkmalschutz.de

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Veranstaltungsprogrammzum Tag des offenen Denkmals

am 9. September 2012

Motto 2012: Holz

Der Tag des offenen Denkmals kommt nur dank der Initiative vieler Institutionen, Kreise, Städte, Gemeinden, Verbände, Vereine, privater Denkmaleigentümer und Bürgerinitiativen zustande. Besonders zu nennen sind hier die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder, die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger, der Verband der Landesarchäologen, das Deutsche Nationalkomitee für Denkmalschutz, die Evangelische Kirche in Deutsch-land, die Deutsche Bischofskonferenz, der Bund Heimat und Umwelt und die Deutsche Burgenvereinigung.

Die bundesweite Eröffnungsveranstaltung findet am 9. September 2012 in Bremen statt.

Nähere Informationen zu den in der Tabelle grau hinterlegten Veranstaltungen der Landes-denkmalpflege finden Sie im vorderen Teil der Broschüre.

M � � � � � �Bezug auf das Jahresmotto 2012 „Holz“

Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Bewirtung vor Ort

Kinder-programm, für Kinder geeignet

barrierefrei Parkplätze vorhanden

Anreise mit ÖPNV möglich

Herausgeber: Deutsche Stiftung DenkmalschutzSchlegelstraße 1, 53113 Bonn, ( (0228) 9091-440 · 6 (0228) 9091-449

[email protected] · www.denkmalschutz.de

Redaktionsschluss: 9. Juli 2012. Wir bitten zu beachten, dass das Programm nicht vollstän-dig sein kann, da sich erfahrungsgemäß einige Veranstalter noch kurzfristig anmelden, ihre Daten ändern oder ihre Teilnahme nur lokal bekannt geben. Ein laufend aktualisiertes Programm kann unter www.tag-des-offenen-denkmals.de abgerufen werden.

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Veranstaltungsorte

45 Alb-Donau-Kreis Asselfingen Balzheim Blaubeuren Blaustein Erbach Oberdischingen Rammingen Schelklingen46 Baden-Baden 46 Kreis Biberach Biberach an der Riß Ochsenhausen Riedlingen Seekirch49 Bodenseekreis Frickingen Friedrichshafen Langenargen Salem Überlingen50 Kreis Böblingen Böblingen Grafenau Herrenberg Leonberg Waldenbuch Weil der Stadt51 Breisgau-Hochschwarzwald Eschbach Feldberg Ihringen Kirchzarten Lenzkirch Oberried Staufen Vogtsburg53 Kreis Calw Calw Altensteig Bad Liebenzell Bad Teinach Bad Wildbad Ebhausen Enzklösterle Nagold Neubulach Neuweiler57 Kreis Emmendingen Emmendingen Endingen Kenzingen Riegel Teningen Waldkirch59 Enzkreis Friolzheim Königsbach-Stein Maulbronn Mühlacker Neulingen

Tiefenbronn Wiernsheim61 Kreis Esslingen Esslingen Aichtal Aichwald Beuren Filderstadt Frickenhausen Kirchheim unter Teck Lenningen Nürtingen67 Freiburg 68 Kreis Freudenstadt Freudenstadt Alpirsbach Baiersbronn Dornstetten Horb Pfalzgrafenweiler Waldachtal69 Kreis Göppingen Adelberg Bad Ditzenbach Geislingen Gruibingen Uhingen Zell70 Heidelberg 73 Kreis Heidenheim Heidenheim Dischingen Giengen an der Brenz Herbrechtingen Steinheim74 Kreis Heilbronn Heilbronn Abstatt Bad Friedrichshall Bad Wimpfen Beilstein Brackenheim Cleebronn Eppingen Güglingen Langenbrettach Lauffen Neckarsulm Neudenau Neuenstadt Obersulm Schwaigern Untergruppenbach Zaberfeld79 Hohenlohekreis Dörzbach Ingelfingen Krautheim Öhringen Waldenburg

80 Kreis Karlsruhe Karlsruhe Bruchsal Dettenheim Eggenstein Karlsbad Kraichtal Marxzell Stutensee Sulzfeld Ubstadt-Weiher Waghäusel88 Kreis Konstanz Konstanz Eigeltingen Engen Gaienhofen Gailingen Mühlingen-Gallmannsweil Öhningen Orsingen-Nenzingen Radolfzell Steißlingen Tengen91 Kreis Lörrach Kandern Tegernau Weil am Rhein91 Kreis Ludwigsburg Ludwigsburg Affalterbach Asperg Besigheim Bietigheim-Bissingen Bönnigheim Ditzingen Freiberg Ingersheim Kornwestheim Löchgau Marbach Markgröningen Oberstenfeld Sachsenheim Schwieberdingen Steinheim an der Murr Vaihingen an der Enz Walheim99 Main-Tauber-Kreis Bad Mergentheim Creglingen Freudenberg Igersheim Külsheim Lauda-Königshofen Tauberbischofsheim Wertheim100 Mannheim 104 Neckar-Odenwald-Kreis Adelsheim Buchen

Übersicht der Veranstaltungsorte in Baden-Württemberg

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Veranstaltungsorte Elztal Haßmersheim Mosbach Osterburken Ravenstein106 Ortenaukreis Achern Appenweier Ettenheim Gengenbach Haslach Lahr Mahlberg Neuried Oberkirch Offenburg Ottenhöfen Sasbach110 Ostalbkreis Aalen Durlangen Ellwangen Essingen Kirchheim am Ries Lauchheim Neresheim Rainau Schwäbisch Gmünd113 Pforzheim 114 Kreis Rastatt Rastatt Forbach Gaggenau115 Kreis Ravensburg Bad Waldsee Isny Kißlegg Wangen Wolfegg116 Rems-Murr-Kreis Althütte

Kernen Murrhardt Rudersberg Schorndorf Waiblingen Weinstadt Weissach Welzheim Winterbach118 Kreis Reutlingen Reutlingen Bad Urach Engstingen Hülben Lichtenstein Metzingen Pfullingen Pliezhausen Römerstein Sankt Johann Walddorfhäslach Zwiefalten125 Rhein-Neckar-Kreis Dossenheim Edingen-Neckarhausen Eschelbronn Hockenheim Ilvesheim Lobbach Neckarbischofsheim Neckargemünd Reilingen Sankt Leon-Rot Schwetzingen Sinsheim Waibstadt Weinheim Wiesloch129 Kreis Rottweil Schiltach Schramberg

129 Kreis Schwäbisch Hall Schwäbisch Hall Fichtenberg Gaildorf Kirchberg Michelfeld Oberrot Vellberg Wallhausen133 Schwarzwald-Baar-Kreis Donaueschingen Villingen-Schwenningen Vöhrenbach135 Kreis Sigmaringen Herbertingen Mengen Meßkirch Veringenstadt136 Stuttgart 140 Kreis Tübingen Tübingen Ammerbuch Gomaringen Kusterdingen Mössingen Rottenburg143 Kreis Tuttlingen Buchheim Immendingen Mühlheim143 Ulm 144 Kreis Waldshut Bonndorf Todtmoos144 Zollernalbkreis Albstadt Balingen Burladingen Haigerloch Hechingen

Die in den Überschriften angegebenen Land- bzw. Stadtkreise dienen nur zur groben

Orientierung innerhalb der Tabellenseiten. Es können auch Veranstaltungen aus

anderen Land- bzw. Stadtkreisen auf den Seiten aufgeführt sein.

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Alb-Donau-Kreis

Adressse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9. Führungen und Aktionen Kontaktperson

Alb-Donau-KreisAsselfi ngen

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Stadelhöhle im HohlensteinFundort der derzeit ältesten Kunsthandwerke der Menschheit (35-40 000 Jahre), u. a. des sog. Löwen-menschen

www.lonetal.net/hohlenstein.htmlwww.denkmalpfl ege-bw.de

zu den Führungen Führungen 13, 14, 15 und 16 Uhr durch Prof. Dr. Claus-Joachim Kind

Prof. Dr. Claus- Joachim Kind, Landesamt für Denkmalpfl ege( 0711/[email protected]

Alb-Donau-KreisBalzheimOberbalzheim

Schlossstraße

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Dreifaltigkeitskirche1608 von Servatius Ehinger gestiftet, erster ev. Kirchen-bau Oberschwabens; Ochsenaugenfenster, Chorgestühl und hölzerne Kassettendecke, Hochaltar und Taufstein

www.balzheim-evangelisch.de

10.45 - 12.30 und 14 - 17 Uhr

(sonst Sommer So 11 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen stündlich ab 11.30 Uhr durch Harald Kächler

Pfarrer Harald [email protected]

Alb-Donau-KreisBalzheimUnterbalzheim

Bei der Kirche

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St.-Mauritius-KircheHochaltar von Johann Heiß und Kanzel um 1700; Beson-derheit: ev. Beichtstuhl aus dieser Zeit; hölzerne Kasset-tendecke, spätgotischer Taufstein; Grabkapelle für die Ulmer Patrizierfamilie Ehinger von 1583 mit den Epita-phien der Familie, Priestergrabplatte von 1474 an der Nordseite der Kirche

www.balzheim-evangelisch.de

10.45 - 12.30 und 14 - 17 Uhr

(sonst auf Anfrage im Pfarramt geöffnet)

Führungen stündlich ab 11 Uhr durch Alexander Schließer

Pfarrer Harald [email protected]

Alb-Donau-KreisBlaubeurenWeiler

Bruckfelsstraße

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Geißenklösterle-HöhleAltsteinzeitliche Höhlenfundstelle, vor allem für die Kul-tur des Aurignacien vor 40 000 bis 30 000 Jahren von Bedeutung; aus der Fundstelle stammen Eiszeitkunst-werke und Musikinstrumente, die zu den ältesten Bele-gen ihrer Art weltweit gehören

www.gfu-blaubeuren.dewww.urmu.de

ganztags

(sonst nicht geöffnet)

Führungen nach Bedarf, Techniken der Steinzeit zum Kennenlernen und ausprobie-ren, Wildschweinsteak und -würstchen, Kaffee und Kuchen

Barbara Spreer, Urge-schichtliches Museum Blaubeuren( 07344/[email protected]

Alb-Donau-KreisBlausteinKlingenstein

Schlossstraße 41

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Schlossursprüngliche Burg der Stauferzeit, 1220 erstmals urkundlich erwähnt; 1257-1555 Burg im Besitz der Herren von Stain von Klingenstein, 1575 Übernahme der Herrschaft durch Familie von Bernhausen; m+L13ehreren Um- und Ausbauten, vermutlich im 30-jährigen Krieg zerstört, 1756 heutiges Gebäude auf Kellergewölben errichtet; Reste der Stukkaturen und Inneres der Schlosskapelle im Rokoko-Stil

www.schloss-klingenstein.de

10 - 17 Uhr


Führungen 10 - 16 Uhr durch Mitglieder der Stiftung

Volker Handrich( 0172/[email protected]

Alb-Donau-KreisErbachErsingen

Mittelstraße 23

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Ev. Franziskuskirchevon 1476 mit gotischem Chor, 1766 barockisiert; spätgo-tische Altarretabeln aus der Ulmer Schule, Marienaltar, Verkündigungsaltar um 1510, Konradaltar von 1514; Tafelgemälde von Jörg Stocker ca. 1483-85

13 - 17 Uhr

(sonst Sommer 8 - 20 Uhr geöffnet)

Führungen 14 und 16 Uhr durch Herrn von Altrock, aus-gebildeter Kirchenführer

Pfarrer Wruck, ev. Pfarramt Ersingen ( 07305/[email protected]

Alb-Donau-KreisOberdischingen

Schlossplatz

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Kanzleibauhufeisenförmiger Bau von 1767 mit geräumigem Innen-hof, im Erdgeschoss einst Räumen für Häftlinge, im Obergeschoss für die Angestellten und Zuchtknechte, außerdem Räume für die Verhöre; heute u. a. Rathaus

11 - 17 Uhr

(sonst als Rathaus geöffnet)

Führung 15 Uhr, Dokumen-tation mit großformatigen Bildern über Kanzleigebäude, Herrengasse und Ort, Uhr von 1767, Oberdischingen im Luftbild im Wandel der Jahr-zehnte, Kinderquiz, Kaffee und Kuchen

Werner Kreitmeier, Vorstand Museums-verein( 07305/[email protected]

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Baden-Baden


Alb-Donau-KreisRammingen

LindenauTreff: Höhle des Löwenmenschen

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LonetalhöhlenBocksteinhöhle, Bocksteinschmiede, Bärenhöhle, Stadel im Hohlenstein und Vogelherd sind archäologische Fund-stätten von weltweiter Bedeutung. Mit die ältesten plasti-schen Kunstwerke der Menschheit wie der Löwenmensch oder die Tierfi guren aus Mammutelfenbein wurden hier gefunden.

www.lonetal.netwww.lonetal.eu

zur Wanderung Wanderung 10 Uhr durch Günther Krämer, Lonetal-kenner und Buchautor, Länge 12,8 km, Dauer etwa 5 Stun-den. Achtung kostenpfl ichtige Veranstaltung: 10 Euro pro Person, Kinder frei.

Günther Krämer( 07336/[email protected]

Alb-Donau-KreisSchelklingen

Bahnhofstraße 27/1

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Historisches Stellwerk 11901 errichtet; im Inneren noch originales Stellwerk der Bauart Bruchsal G enthalten, welches durch die Besucher bedient werden kann

www.stw1-schelklingen.de

11 - 17 Uhr

(sonst auf Anfrage geöffnet)

Vorführungen ganztags, Kinder erhalten eine Urkunde zum Jungstellwerker

Alb-Donau-KreisSchelklingenTeuringshofen

Pumpwerk 13 - 17 Uhr

(sonst Mai - Okt. 1. So im Monat geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Dieter Schrade

Renate Brumm, Albwasser versorgungs-gruppe 8/9( 07389/[email protected]

Baden-Baden

Bernhardstraße / Markgrafenstraße

Das Paradies Wasserkunstanlage zwischen Bernhard-, Prinz-Weimar-, Zeppelin- und Markgrafenstraße; 1925 nach Plänen von M. Laeuger erbaut

10 - 18 Uhr

(sonst auch geöffnet)

Markus Brunsing( 07221/[email protected]

Baden-Baden

Hauptstraße 40Treff: Kloster

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DenkmalrundfahrtDenkmalrundfahrt in einem Oldtimer-Bus, Stationen: Kloster Lichtental, Neues Schloss Kavaliersbau u. a. Rück-fahrt: Kloster Lichtental, Referenten Dr. Martin Wenz, Markus Brunsing und Peter Schmidt

Treff: 11 und 14 Uhr

Dauer 3 Stunden, Anmeldungerforderlich

Nicole Schreiber( 07221/[email protected]

Baden-Baden

Hauptstraße 40

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Kloster Lichtental1243 erstmals beurkundetes Zisterzienserinnenkloster; heute noch als Ganzes erhalten; von drei Seiten von der Oos umfl ossen

11 - 11.30 und 14 - 14.30 Uhr



Baden-Baden

Friedhofstraße

Friedhofskapelle Hauptfriedhof 14 - 16 Uhr



Kreis BiberachBiberach an der Riß

Ehinger Straße 48

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Weißgerberwalkseit 1699 arbeitet die Hammerwalke, ein Fachwerkhaus am Bleicherbach; mit hölzernen Hämmern wird Tran in die Häute eingearbeitet, die dadurch zu feinstem Sämisch-Leder gegerbt werden

www.gerberei-kolesch.de > Geschichte

11 - 16 Uhr

(sonst zu Führungen und auf Anfrage geöffnet)

Führungen nach Bedarf Tourismus und Stadt-marketing( 07351/[email protected]


Gigelberg

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Weißer Turm1484 nach achtjähriger Bauzeit als Abwehrturm vollen-det; Höhe 41 m, Durchmesser 10 m; bis zur Renovierung 1978 Spuren einer Beschießung aus dem 30-jährigem Krieg; beherbergt heute die Pfadfi nder

www.biberach-riss.de

11 - 15 Uhr

(sonst zu Stadtführungen geöffnet)

Tourismus und Stadt-marketing( 07351/[email protected]

47

Biberach



Kirchplatz

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Stadtpfarrkirche St. Martindreischiffi ge, gotische Basilika aus dem 14. Jh.; seit 1548 in Besitz beider Konfessionen (Simultankirche); 1746-48 Innenraum durch Johannes Zick barockisiert


13 - 17 Uhr


Orgelführung 16.15 Uhr durch Herrn Klotz, 17 Uhr Orgelkonzert, Bewirtung vor dem Gemeindehaus St. Martin



Marktplatz

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Aktionen rund ums HolzHolzrucken, Sägevorführungen, Holzbearbeitung und Mit-Mach-Angebote für Kinder


11 - 16 Uhr Tourismus und Stadt-marketing ( 07351/[email protected]


Mettenberger Weg 17

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Hugo-Häring-Haus1949/50 erbaut als Spätwerk des Biberacher Architek-ten Hugo Häring


zur Führung


Führung 14 - 16.30 Uhr Tourismus und Stadt-marketing( 07351/[email protected]


Museumsstraße 6

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Museumzum hist. Gebäudekomplex Spital zum Hl. Geist gehörig; Anfang 16. Jh. Erbaut, Sanierung Ost- und Westfl ügel 1992-2000, heute modernes Mehrsparten-Museum und Baudezernat

www.museum-biberach.de

11 - 18 Uhr


Führungen 11.15, 15 und 17 Uhr , Sonderausstellung: Die Biber kommen. Webvor-führungen, museumspädago-gische Aktionen.



Saudengasse 10/1

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Wieland Museumoriginale Gartenhäuser, die Christoph Martin Wieland in Biberach angemietet hatte; heute Museum, Ausstellung zu Leben und Werk Wielands (1733-1813)

www.wieland-museum.de

11 - 17 Uhr

(sonst Mi - So 14 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen zur Öffnungszeit Tourismus und Stadt-marketing( 07351/[email protected]


Schulstraße 8Treff: Foyer der VHS

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Ausstellung: Biberacher Gartenhäusle interkulturellAus Holz gebaut. Oft sind die Gartenhäuschen für die Besitzer ein Refugium, die Kleingärten sind Orte der Erholung und der Integration. Die Ausstellung zeigt Ereignisse eines Fotowettbewerbs zu diesem Thema.

www.biberach-tourismus.de

11 - 16 Uhr




Waldseer Straße 10

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Hechtkeller1897 baute Hechtwirt Hörnle eine zum Hof hin offene Trinkhalle aus Holz; unter Bäumen gibt es hier wie frü-her Sommerkeller; die Halle ist die letzte noch erhaltene Konstruktion dieser Art in Biberach


11 - 16 Uhr


Dokumentation über Holzbau-ten in der Stadt



Wielandstraße 30

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Plugschule1907 von dem Biberacher Stadtbaumeister Richard Preiser aus L-förmigem Grundriss mit gotisierenden Dekorationselementen erbaut; krönender Abschluss des Gebäudes ist der Dachstuhl, von Ingenieuren durchkons-turiert und berechnet, der erste dieser Art in Biberach


11 - 16 Uhr


Führungen zur Öffnungszeit, Ausstellung von Bauplänen



Zeughausgasse 4

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Fachwerkhausältestes Haus Biberachs von 1318; ein Modell des Hauses gibt einen Einblick in seine Konstruktion


11 - 16 Uhr


Führungen nach Bedarf Tourismus und Stadt-marketing( 07351/[email protected]

48

Biberach



Treff: Museumstraße 6

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Stadtrundgang: Für Holzwürmer, Balkonkletterer und FensterlguckerThema: was früher und heute aus dem Werkstoff Holz gemacht wurde.


Treff: 14 Uhr Stadtrundgang mit Claudia Manall


Kreis BiberachOchsenhausen

Bahnhof 1

Museumsschmalspurbahn Öchsleauf der Strecke Ochsenhausen - Warthausen; letzte erhaltene Schmalspurbahn der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatseisenbahn; historischer Lok-schuppen von 1899, originale Lokomotive 99 633 und historischer Wagen, Draisinen der Bahnmeisterei erhalten

www.oechsle-bahn.dewww.ochsenhausen.de

10 - 18 Uhr

(sonst Mai - Mitte Okt. So und 1. und 3. Sa, Juli - Sept. auch Do geöffnet)

Großes Bahnhofs- und Lokschuppenfest

Kreis BiberachRiedlingen

Kapuzinerweg 2

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Kapuzinerklostermit Kirche zum Hl. Sebastian; eine der besterhaltenen Anlagen des Ordens im Südwesten; erste Kapuziner tra-fen 1645 ein, am 18. Oktober wurde der Grundstein für das neue Kloster durch Abt Ulrich IV. von Zwiefalten gelegt, 1655 Bau des neuen Konventgebäudes abge-schlossen

www.riedlingen.de

11 - 17 Uhr


Stadt Riedlingen( 07371/[email protected]


Marktplatz 1

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Rathausgiebelständiges, dreigeschossiges Fachwerkhaus aus dem 16. Jh.; ehemaliges Nonnenkloster zum Hl. Kreuz; 1976 ging das Gebäude an die Stadt Riedlingen über und wur-de Teil der Stadtverwaltung

www.riedlingen.de

11 - 17 Uhr

(sonst Mo - Do 8 - 12, Do 14 - 18 und Fr 8 - 12.30 Uhr geöffnet)



Weilerstraße 12

M

Wohnhaus1793/94 Neubau auf mittelalterlichen Fundamenten, bis heute weitgehend erhalten; Einweihung und Übergabe des modernisierten Gebäudes an die SRH Fernhochschule Riedlingen im November 2011

11 - 17 Uhr



Kreis BiberachRiedlingenNeufra

Schlossberg 12

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Historischer Hängegarten1569-73 von Graf Georg von Helfenstein erbaut; Garten wird von 14 Gewölben bis 9 m Höhe getragen; bis 1988 nach einer Zeichnung aus dem Archiv der Fürsten zu Fürstenberg durch Waltraud Johannsen mit Hilfe des Denkmalamts saniert; drei Gewölbe begehbar; Blick ins Donautal

www.haengegarten.de

ab 10.30 Uhr

(sonst Di - So auch geöffnet)

Führung 15 Uhr Stiftung Historischer Hängegarten( 07371/[email protected]

Kreis BiberachSeekirchÖdenahlen

Treff: südöstlich des Weilers Ödenahlen am Rande des Federseerieds

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Steinzeitsiedlung in den 1980er Jahren entdeckte Moorsiedlungen der Jungsteinzeit, daraufhin Erschließung durch Sondiergra-bungen; Häuser mit hölzernen Fußböden und Wandteilen aus dem 4.-3. Jh. v. Chr. sowie Palisaden und Bohlenwe-ge im Moor unter ständig feuchten Bedingungen erhalten geblieben; seit 2011 Teil des UNESCO-Welterbes Pfahl-bauten um die Alpen

www.unesco-weltkulturerbe-pfahlbauten.dewww.denkmalpfl ege-bw.de

11 - 15.30 Uhr Erläuterung der Bedeutung des nördlichen Federseemoo-res für die archäologische Forschung. Vorstellung der Bemühungen um den Erhalt der Fundstätte. Wissenswertes über die Schichtung des Moo-res, die steinzeitlichen Kultur-schichten und die Holznutzung und -bearbeitung.

Dr. Helmut Schlichtherle, Landesamt für Denkmalpfl ege( 07735/[email protected]

49

Bodenseekreis


BodenseekreisFrickingenLeustetten

Dorfstraße 14

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Gerbermuseum Lohmühle Leustetten1835 erbaut, 1870 Wasserführung und Wasserrad verändert; 1994 einsturzgefährdet, von Rolf und Sylvia Hummel erworben und bis 1998 instandgesetzt, seit 1998 Museum

www.frickingen.eu > Gerber Museum

10.30 - 17 Uhr

(sonst So 10.30 - 12.30 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch ehrenamtliche Führungskräfte des Fördervereins, Demonst-ration des Mühlrads, das mit Wasserkraft betrieben wird, und der angeschlossenen Maschinen.

Christine Engelmann, Schriftführerin, Förderverein Gerber-museum Lohmühle Leustetten( 07554/[email protected]

BodenseekreisFriedrichshafen

Schlossstraße 2

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Schlosskircheehemalige Benediktinerprioratskirche, heute ev. Stadt-pfarrkirche; 1695-1702 neu erbaut

9.30 Uhr Gottesdienst,11 - 15.30 Uhr halbstündlich Dachstuhlführungen mit max. 15 Personen mit kosten-loser Eintrittskarte (vor Ort erhältlich). 12 und 14 Uhr Kinderführungen ab 8 Jahre, max. je 12 Kinder, 3D-Film zur Kirche mit Dachstuhl 15 Min., Demonstration des Zimmererhandwerks, Bewirtung durch die Schloss-kirchengemeinde, 16.15 Uhr Wort auf den Weg.

9.30 - 16 Uhr


Führungen nach Bedarf durch das Denkmaltag-Team, weitere Programmpunkte siehe linke Spalte.

Isabella Bailly, Stadt Friedrichshafen, Bauordnungsamt, Untere Denkmal-schutzbehörde( 07541/[email protected]

BodenseekreisFriedrichshafen

Seestraße 22

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Zeppelin Museum Friedrichshafen, ehemaliger Hafenbahnhof1933 fertiggestellt, eines der seltenen Zeugnisse des Neuen Bauens am Bodensee; Museum für Technik und Geschichte der Luftschifffahrt und Kunst im ehemaligen Hafenbahnhof, 1996 neu eröffnet; Wechselausstellungen zu den Themen Technik und Kunst

www.zeppelin-museum.de

9 - 17 Uhr

(Mai - Okt. Mo - So 9 - 17 Uhr, Nov. - Apr. 10 - 17 Uhr geöffnet)

Führung 15 Uhr durch Claus Werner, Thema der Führung: Holz im Wasserfl ugzeugbau, Führung durch die laufende Wechselausstellung: Hochsee-tauglich, Theodor Kober und 100 Jahre Wasserfl ug am Bodensee.

Zeppelin Museum Friedrichshafen GmbH( 07541/[email protected]

BodenseekreisLangenargen

Obere Seestraße 23

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Barockes Wohnhausleerstehende, ehemals herrschaftliche, historisch zum Bodensee hin geöffnete, dreiseitige Hofanlage von 1730; 2004 von Josef Müller erworben, denkmalgerecht saniert und bestandsgerecht umgenutzt; ehemalige Räume beherbergen drei Büroeinheiten mit neuester Medientechnik; 1. Preis im Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpfl ege 2011

14.30 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Albrecht Weber, Architekt und Christof Binzler, Restaurator, Offene Werkstatt im Hinter-hofgebäude, Thema: Sanie-rung hist. Holzelemente (hist. Fenster, Türen und Täfer) durch die Schreinerei Binzler.

Dipl.-Ing. Albrecht Weber, Architekt( 0170/[email protected]

BodenseekreisSalemWeildorf

Heiligenberger Straße 129

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Historische KegelbahnEnde des 19. Jhs. erbaute und voll funktionsfähige Holz-kegelbahn mit Trinkhalle; lang gestreckter Holzbaukör-per in Fachwerkkonstruktion mit Bretterwänden inmitten eines ehemaligen Biergartens mit Kastanienbäumen; seit 2009 im Besitz der Gemeinde Salem und mit Mitteln aus dem Zukunftsinvestitionsprogramm des Bundes 2010 vollständig restauriert

10.30 - 18 Uhr


Führungen 10.30 und 14.30 Uhr durch den Freun-deskreis historische Kegelbahn Weildorf, öffentliches Kegeln.

Gerhard Wachter, Freundeskreis historische Kegelbahn Weildorf( 07553/[email protected]

BodenseekreisÜberlingen

Münsterplatz

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Münster St. Nikolaus, Hochaltar1613-16 von dem Überlinger Meister Jörg Zürn und drei weiteren Bildhauern der Familie Zürn geschaffen; gilt als eines der größten plastischen Meisterwerke der deutschen Spätrenaissance; mit reicher Architektur, 23 lebensgroßen und mehr als 50 kleineren Figuren aus Lindenholz geschnitzt; 1944-50 Festigung und Konser-vierung des stark verwurmten Holzwerks

10 - 17 Uhr

(sonst 8 - 18 Uhr geöffnet)

Führungen 11.30, 13.30 und 15.30 Uhr durch Walter Lieh-ner, Stadtarchivar, Münster-platzfest

Walter Liehner, Stadt-archiv Überlingen( 07551/[email protected]

50

Böblingen


BöblingenWaldburg

Herdweg

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Alter Friedhof mit Aussegnungshalleerrichtet 1836 außerhalb der Stadt, Anlage in mehreren Abschnitten erweitert, Aussegnungshalle 1913/14 errich-tet; Erinnerungsräume des Böblinger Künstlers Marinus van Aalst, Kunstwerke zum Geschehen während des II. Weltkriegs in Böblingen

www.boeblingen.de

15 - 17 Uhr

(sonst jeder 1. So im Monat, Volkstrauertag und Totensonntag geöffnet)

Herr Conzelmann, Stadt Böblingen, Amt für Kultur( 07031/[email protected]

Kreis BöblingenGrafenauDätzingen

Schlossstraße 1

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Schloss Dätzingenvierfl üglige Schlossanlage war bis ins 18. Jh. Sitz des Malteserordens mit seinem letzten Komtur Johann Bap-tist von Flachslanden; Maltesersaal 1785 im spätbaro-cken Stil ausgebaut, Portikus im klassizistischen Stil nach Plänen des Hofbaumeisters Thouret Anfang des 19. Jh. durch den Graf von Dillen ergänzt, umfangreiche Sanie-rung 2009-12; freigelegte, aufwendig sanierte Dach-konstruktion mit eindrücklichen Oberzügen und Hänge-werken

www.grafenau-wuertt.de

13 - 17 Uhr

(sonst 3. So im Monat 14 - 17 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führungen nach Bedarf Gemeinde Grafenau( 07033/[email protected]

Kreis BöblingenHerrenberg

Kirchgasse 7

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Ev. Stiftskirche dreischiffi ger Hallenbau, gotische Stadtkirche; 1276 Beginn des Baus der Stadtpfarr- und Hofkirche beate mariae virginis; Wahrzeichen der Stadt; Glockenmuseum

zu den Führungen

(sonst Sommer Mi 14.30 - 17, Sa 14.30 - 18.30, So 11.30 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen 14, 15 und 16 Uhr durch Fritz Hanßmann, Besichtigung des Glocken-stuhls

Hubert Heberle, Stadt Herrenberg, Bau verwaltung( 07032/[email protected]


Walther-Knoll-Straße 11

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Kath. Pfarrkirche St. Josef1933 von den Architekten Martin Schilling und Hans Lütkemeier errichtet, 2004 renoviert mit Wiederherstel-lung der Farbigkeit der Bauzeit; Gebrüder Link Orgel mit wiederhergestellter alter Blasebalg-Trettechnik

zur Führung


Führung 15 Uhr durch Horst Sehorsch, Führung und Erläu-terung des Kreuzwegs von Schwester Primosa von 1953 in Farbholzschnitttechnik

Hubert Heberle, Stadt Herrenberg, Bauverwaltung( 07032/[email protected]


Treff: Marktplatz

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FachwerkführungFührungen in der mittelalterlichen Altstadt, die als Gesamtanlage besonders geschützt ist. Rund 270 Häuser sind dem Stadtbrand von 1635 zum Opfer gefallen und wurden innerhalb von 30 Jahren entsprechend dem ursprünglichen alten Stadtgrundriss wieder aufgebaut.

Treff: 13.30 und 15 Uhr


Kreis BöblingenHerrenbergKayh

Herrenberger Straße 1

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Ev. Kirche Unserer Lieben Frauvon 1487; ehem. Wehrkirche, Chorseitenturmanlage mit Netzgewölbe; Mauer des ehem. Kirchhofes, 15. Jh., mit Rundbogentor und Schießscharte, um 1600; eingetragen in das Landesverzeichnis der Baudenkmale in Württem-berg 1926; denkmalgerechte Dachstuhlsanierung

zu den Führungen


Führungen 11.30 und 15.30 Uhr durch Cristoph Kapp, Dachstuhlbesichtigung möglich


Kreis BöblingenLeonbergRamtel

Königsberger Straße 11

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Gemeindezentrum Versöhnungskircheerrichtet 1963-65 nach Entwürfen des Architekten Heinz Rall; plastischer Kirchturm aus Beton und Kupfer; Bau-gruppe aus Turm, Kirche und Gemeinderäumen zum Kirchplatz mit großer Freitreppe angeordnet; steigende und fallende Dachfl ächen; stützenloser Innenraum mit spannungsvoller Lichtführung

www.ev-kirche-leonberg.dewww.denkmalpfl ege-bw.de

zur Führung Führung 12.15 Uhr durch Dr. Simone Meyder

Dr. Simone Meyder, Landesamt für Denkmalpfl ege( 0711/[email protected]

Ev. Pfarramt Ramtel( 07152/[email protected]

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Breisgau-Hochschwarzwald


Kreis BöblingenWaldenbuch

Marktstraße 9

Bauernhausheutige Nutzung als Restaurant und Café

12 - 22 Uhr

(sonst Di - Fr 12 - 22, Sa 17 - 23 und So 12 - 22 Uhr geöffnet)

Manuela Dattila( 07157/[email protected]

Kreis BöblingenWaldenbuch

Kirchgasse 1

Ev. Stadtkirche St. Veit1455-60 Bau des Turmes, 1485-1500 Bau der Kirche; durchgehendes Netzgewölbe

11 - 18 Uhr

(sonst Fr, Sa und So 14 - 16.30 Uhr geöffnet)

Ev. Pfarramt Waldenbuch( 07157/[email protected]

Kreis BöblingenWeil der Stadt

Kirchplatz

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Kirchenburg

www.weil-der-stadt.de

Auf Anfrage


Fachwerkführung, Führung durch die Kirchenburg

Tina Block, Stadt Weil der Stadt, Öffentlichkeitsarbeit( 07033/[email protected]

Breisgau-HochschwarzwaldEschbach

Weinstetter Hof

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Villa und Herrenhausim 13. Jh. bis in das frühe 19. Jh. als Maierhof der Mal-teser genutzt; heute befi ndet sich das Hofgut im Besitz der Familie Dr. Carl-Heiner Schmid; die beiden ältesten Gebäude aus dem 17. Jh., die sog. Villa und das Herren-haus, weisen einen reichen Stuckbestand auf

10 - 17 Uhr


Führungen 10 und 14 Uhr durch Eberhard Grether, Res-taurator

Lydia Breeck( 07633/[email protected]

Breisgau-HochschwarzwaldFeldberg

Am Seebuck

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Feldbergturm75,15 m hoher Turm, 1955 vom SWF als 1. Fernsehsen-deturm der Nachkriegszeit im südlichen Landesteil errichtet; wurde nach dem Bau eines neuen Fernseh-turms am Feldberggipfel der Gemeinde übereignet; seit Sommer 2003 der Öffentlichkeit wieder zugänglich

www.feldbergbahn.de

9 - 17 Uhr

(sonst Mai - Okt. 9 - 16.30 Uhr geöffnet)

Heidrun Wangler, Tourist-Info Feldberg( 07652/12068301

Breisgau-HochschwarzwaldIhringen

Bachenstraße 38

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Naturdenkmal LößhohlgasseLößhohlweg und Kinzengasse

www.ihringen.de

zur Führung


Führung 11 Uhr, Führung in der Vituskapelle mit anschlies-sender Wanderung durch die Lößhohlwege, Wanderung ab 12.30 Uhr zum Töpfermarkt, dort Imbiss möglich.

Kaiserstuhl Touristik Ihringen( 07668/[email protected]

Breisgau-HochschwarzwaldIhringenWasenweiler

Wasenweiler Straße

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St.-Vitus-Kapelleerbaut wahrscheinlich im 14. Jh.; steht im Zusammen-hang mit dem Deutschen Orden; belegt durchTaufstein des 9. Jhs. mit urtümlichen Bandelwerk, heute im Badi-schen Landesmuseum Karlsruhe; schlichter Bau, innen fast vollständig erhaltene, in Teilen noch identifi zierbare Ausmalung, 1919 wiederentdeckt; nach 71-jährigem Exil handgeschnitzer Holzaltar, ca. 1515, rückgeführt

11 - 12 und 14 - 17 Uhr

Führungen 11, 14, 15 und 16 Uhr durch Herrn Heim, ab 11.30 Uhr Wanderung zum Töpfermarkt Wasenweiler

Kaiserstuhl Touristik( 07668/[email protected]

Breisgau-HochschwarzwaldKirchzartenBurg

Höllentalstraße 96

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Rainhofscheuneeine der größten Scheunen im südbadischen Raum; 2010 saniert, seitdem bietet sie Platz für Kultur, Läden, Hotel und Wohnungen für behinderte Menschen; gutes Beispiel für neues Leben in alten Gemäuern; mit dem Architek-turpreis Baukultur Schwarzwald ausgezeichnet

www.rainhof-scheune.de > Rainhof Scheune

10 - 19 Uhr


Führungen 14 und 16 Uhr durch Willi Sutter

Willi Sutter( 07651/[email protected]

52

Breisgau-Hochschwarzwald


Breisgau-HochschwarzwaldLenzkirchKappel

Neustädterstraße 22

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NeubauernhofSchwarzwaldhof mit Wohnteil zum Berg; weitgehend original erhaltener Dachstuhl und Rauchgewölbe; heute Holzwerkstatt mit Ausstellung und Wohnung; Umbauten des 19. Jhs. wurden nicht rückgebaut, trotzdem ist noch viel guterhaltene Originalsubstanz vorhanden

www.restoria.de

11 - 18 Uhr

(sonst Fr 9 - 18 und Sa 9 - 15 Uhr geöffnet)

Führungen 14 und 16 Uhr durch Felix Drathschmidt

Felix Drathschmidt( 07653/[email protected]

Breisgau-HochschwarzwaldOberried

Klosterplatz 3

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Ehemalige Klosterkirche Mariae Krönung, Kloster und Klosterbibliothekbarocker Vierfl ügelbau, errichtet 1684 als Nachfolge-kloster der Wilhelmitenklöster in St. Wilhelm und Frei-burg; 1725-1806 Benediktinerkloster, Pfarr- und Wall-fahrtskirche; im Ost- und Nordfl ügel Pfarrhaus mit Wohn- und Verwaltungsräumen, Äbtegalerie, Refektori-um, Innenhof, Klosterbibliothek, im Westfl ügel Bürger-meisteramt

www.klosterbibliothek-oberried.de

Kirche: ganztags

(sonst Kloster und Bibliothek auf Anfrage, Kirche Mo - So geöffnet)

Führungen 14 und 16 Uhr durch Jürgen W. Müller und Annette Vetter, Führungen auch zu weiteren Räumen. Führungen zur Nutzung von Holz als Material für Schnitz-werke und der Nutzung als Baumaterial mit der Möglich-keit die über 300-jährige Dachkonstruktion des Klosters zu besichtigen.

Jürgen W. Müller, Freunde der Kloster-bibliothek Oberried e. V.( 07661/[email protected]

Breisgau-HochschwarzwaldStaufen

Bahnhofstraße

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Werkstatt FarkWerkstatt des 19./20. Jhs. für Landmaschinen; Betrieb eingestellt, Maschinen und sonstige Einrichtung grund-sätzlich funktionsfähig; zur Zeit Restaurierung für Demonstrationszwecke

14 - 17 Uhr


Führungen zur Öffnungszeit durch Herrn Kiefer

Breisgau-HochschwarzwaldStaufen

Hauptstraße 11

M

Ehemaliges Stadtschloss der Herren von StaufenUrsprungsbau 15. Jh., Treppenturm 16. Jh., Um- und Erweiterungsbauten 16. Jh. Westfl ügel mit Strebepfeiler, Dachstuhl 1668, Kellergewölbe 1720-40; bis 1602 Stadt-schloss, dann vorderösterreichischer und ab 1628 schau-enburgischer Besitz, 1738 St. Blasien, Amtshaus, 1806-1936 Bezirksamt. heute staatliches Forstamt und Außenstelle des Badischen Landesmuseums; Keller durch die Winzergenossenschaft genutzt

zur Führung

(sonst Landes-museum Mo - Fr 9 - 13, Mi 14 - 16 Uhr geöffnet)

Führung 11.30 Uhr durch Herrn Hagedorn, Dauer 1. Std.

Breisgau-HochschwarzwaldStaufenGrunem

Dorfstraße 29

M

Bürgerhaus Alte Schule1784-86 durch Benediktinerabtei St. Blasien als Schul-haus erbaut; Schulräume im Erdgeschoss, im Oberge-schoss Lehrerwohnung, Gewölbekeller; bis 1956 als Schule genutzt, bis 1999 als Lehrerwohnhaus, seit 2002 Nutzung als Bürgerhaus

zur Führung


Führung 14.45 Uhr durch Herrn Ruh, Dauer: 1 Std.

Breisgau-HochschwarzwaldVogtsburgAchkarren

Schlossbergstraße 34

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Kaiserstühler Weinbaumuseumalte Zehntscheuer aus dem 14. Jh.

11 - 17 Uhr

(sonst Palmsonntag - Allerheiligen Di - Fr 14 - 17 Uhr, Sa und So auch geöffnet)

Führungen zur Öffnungszeit durch Museumsführer, Sonder-ausstellung: Charaktervögel des Kaiserstuhls

Paul Graner( 07662/361

Breisgau-HochschwarzwaldVogtsburgBischoffi ngen

Bergstraße 1

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Ev. St.-Laurentius-Kirche1139 erste urkundliche Erwähnung, 1556 unter Mark-graf Karl II. infolge des Augsburger Religionsfriedens ev. Geworden, 1741 Um- und Erweiterungsbau auf jetzigem Grundriss, 1908 Freilegung spätgotischer Wandmalerei-en im Chorraum aus dem 15. Jh.

11 - 19 Uhr


Führungen 11 und 14 Uhr durch Bauftragte der Kirchen-gemeinde

Ev. Kirchengemeinde( 07662/6779

53

Calw


Breisgau-HochschwarzwaldVogtsburgBurkheim

MittelstadtTreff: Torhäusle

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Historische Altstadt mit SchlossruineFührung mit Gästeführerin Regina Jenne zu Bürger-, Taglohn- und Fischerhäusern des 16.-19. Jhs.; sanierte Stadt- und Schlossmauer

Treff: 11, 15 und 17 Uhr

ab 22 Uhr Rundgang mit dem Burkheimer Nachtwächter.

Regina Jenne, Gästeführerin( 07662/[email protected]

Breisgau-HochschwarzwaldVogtsburgNiederrotweil

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Kath. St.-Michael-Kirche 10 - 17 Uhr

(sonst Apr. - Okt. 14 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Beauftragte der Kirchenge-meinde

Franz Wintermantel( 07662/8333

Breisgau-HochschwarzwaldVogtsburgOberrotweil

Bachstraße 1

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Wachthiisli1666 erbaut und zwischenzeitlich komplett saniert; dien-te als Gemeinschaftsraum zur Lagerung von Getreide und Wein, danach Nutzung als Arrestzelle, heute steht es dem Heimat- und Geschichtsverein zu kulturellen Zwecken zur Verfügung

11 - 18 Uhr


Axel Killian( 07662/912117axel@killian- fotografi e.de

Arno Landerer, Ortsvorsteher( 07662/6019

Calw

Bahnhofstraße 59

Eisenbahnmuseum Stellwerk 1ältestes erhaltenes Stellwerk der ehem. Königlich Würt-tembergischen Staatseisenbahnen von 1889 zur mecha-nischen Umstellung von Weichen und Signalen auf ehem. Bahnhof Calw Süd; im unveränderten letzten Betriebszu-stand von 1956/89

www.schwarzwaldbahn-calw.de

11 - 17 Uhr


Fest zur Wiedereröffnung nach der Renovierung

Hans-Ulrich Bay, Verein Württember-gische Schwarzwald-bahn Calw-Weil der Stadt e. V.( 07051/20541

Calw

Bischofstraße 48

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Palais-Vischer-Museum der StadtSitz der Holzhandlungscompagnie; Baujahr 1791; Bauherr: J. M. Vischer

www.calw.de > Kultur & Tourismus > Museen und Ausstellungen > Palais Vischer

14 - 17 Uhr

(sonst Apr. - Okt. So 14 - 17 Uhr geöffnet)

Calw

Marktplatz

M

Fachwerkführung durch die Altstadt: Alles unter Dach und FachFührung durch das Fachwerkensemble mit über 200 denkmalgeschützten Häusern des späten 17. Jh.

www.calw.de

Treff: 14 Uhr Führung mit Dipl.-Ing. Brigitte Bernert und Wolfgang Tauber, Präsentation von traditionel-len Werkzeugen für die Holz-bearbeitung und die Restau-rierung von Fachwerk.

Wolfram Linnebach, Stadtinformation Calw( 07051/[email protected]

Calw

MarktplatzTreff: Rathaus

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Führung: Die Nagold - der HolzwegGeschichte der Flößerei im Nordschwarzwald und auf der Nagold im besonderen. Die Calwer Holländer Holzkom-pagnien, die Nagold als Fluß - Fluch und Segen, Hermann Hesse und seine Erlebnisse auf der Nagold

www.calw.de

Treff: 10.30 Uhr Führung mit Anton Fleisch Wolfram Linnebach, Stadtinformation Calw( 07051/[email protected]

Calw

Marktplatz 30

Hermann-Hesse-Museumhist. Stadtpalais Haus Schüz, erbaut 1813; beherbergt seit 1990 das Hesse-Museum mit seiner weltweit größten Sammlung des Calwer Dichters; großer biographischer Bogen über Leben, Werk und Wirkungsgeschichte des Literaturnobelpreisträgers von 1946

www.calw.de

11 - 17 Uhr


Hermann-Hesse- Museum( 07051/7522hermann-hesse- [email protected]

54

Calw


Calw

Marktplatz

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Führung zu Bäumen in der Stadtzur Verwendung von Holz, den Eigenschaften von Holz und der Dendrochronologie; auch aus der archäologi-schen Sicht wird Holz beleuchtet: Sei es die mystische oder hist. Bedeutung oder das Gebiet der Radiokarbon-methode

www.calw.de

Treff: 16.30 Uhr Führung mit Dr. Edwin Kandziora


Calw

Innenstadt

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Historische Fachwerkinnenstadtzahlreiche Fachwerkhäuser in der Calwer Innenstadt vermitteln noch heute das Bild der mittelalterlichen Stadt; über 200 Gebäude des späten 17. Jhs. unter Denkmalschutz; Stadtgrundriss geht auf die Zeit des 13. und 14. Jhs. zurück, da nach allen Stadtbränden immer wieder auf den gleichen Grundmauern und Kellern neu gebaut wurde

www.calw.de

ganztags

(sonst auch zugänglich)

Führungen 10.30 und 14 Uhr, Führung zum Holzweg Nagold und zum Fachwerkbau


Calw

Treff: Waldenserstraße 110

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Führung zu Bäumen in der Stadtzur Verwendung von Holz, den Eigenschaften von Holz und der Dendrochronologie; auch aus der archäologi-schen Sicht wird Holz beleuchtet: Sei es die mystische oder hist. Bedeutung oder das Gebiet der Radiokarbon-methode

www.calw.de

Treff: 14.30 Uhr Führung mit Andreas Steidel Wolfram Linnebach, Stadtinformation Calw( 07051/[email protected]

CalwAlzenberg

Schulzengäßle 16

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Altes Rathausehem. Rathaus von Speßhardt-Oberriedt-Alzenberg, 1878 errichtet; nahezu unverändert, bis 1935 als Rat-haus genutzt; steht heute nicht nur beispielhaft für den Rathausbau in ländlichen Gemeinden, es war auch Zent-rum sämtlicher Dorfaktivitäten: Schule, Kindergarten, Wohnung, Feuerwehr und Kirche waren zeitweilig unter-gebracht

11 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf, Bil-derausstellung zu Alzenberg früher und heute, Ausstellung zur Erhaltung und Sanierung von Holz von den örtlichen Unternehmern. Kinderpro-gramm. Imbiss.

Heike [email protected]

CalwHirsau

Aurelius-Platz

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Ehemalige Klosterkirche St. Aureliusschon vor Erbauung der gewaltigen Klosteranlage Peter und Paul wirkten ab 830 Mönche im Nagoldtal; vom Aureliuskloster, von dem nur noch die Aureliuskirche von 1070 erhalten ist, ging im 11. und 12. Jh. eine Reform-bewegung durch ganz Europa aus

www.calw.de

11 - 15.30 Uhr


Führungen 12.30 und 14.30 Uhr durch Hans-Joa-chim Rapp, Führung durch den Dachstuhl aus dem 16. Jh.


CalwHirsau

Calwer Straße 6

KlostermuseumGröße und Bedeutsamkeit des Klosters in Hirsau im Mittelalter; zahlreiche Tafeln, Fundstücke und Modelle zur Veranschaulichung der Klostergeschichte

www.calw.de

12 - 17 Uhr

(sonst Apr. - Okt. Di - Fr 13 - 16 Uhr und Sa, So auch geöffnet)

Klostermuseum( 07051/59015klostermuseum@ calw.de

CalwHirsau

Wildbader Straße

Klosterbaugeschichtlich bedeutende Ruinenanlagen des St.-Peter-und-Pauls-Klosters mit Relikten unterschiedliche Baustile; romanische Säulenbasilika, gotischer Kreuz-gang, spätgotische Marienkapelle, Ruine eines Renais-sanceschlosses

www.calw.de

ganztags


Führungen 11, 12.30 und 14.30 Uhr


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Calw


CalwHirsau

Wildbader Straße

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Marienkapelle mit Bibliothekssaalspätgotisch 1508-16; hat Zerstörung des Klosters 1692 als einziges Sakralgebäude überstanden; ehem. Biblio-thekssaal im Obergeschoss der Kapelle mit geschnitzter Kassettendecke und 12 Schränken von 1516 original erhalten

www.calw.de

14 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf Herr Pählig, ev. Kirche( 07051/51371

CalwStammheim

Pfarrgässle

Ev. Martinskirche erster Kirchenbau ca. 7./8. Jh., unterer Teil des Chortur-mes 11. Jh., Kirchenschiff 1506 verbreitert und 1790 verlängert; mittelalterliche Fresken von 1445 im Chor-turm, drei Glocken von 1505, 1524 und 1953

www.calw-stammheim-evangelisch.de

13.30 - 16.30 Uhr

(sonst Mai - Okt. 9 - 18 Uhr geöffnet)

Führungen 14 und 15 Uhr durch Reinhold Schäffer

Waltraud Kusterer, ev. Kirche( 07051/[email protected]

Kreis CalwAltensteig

Kirchstraße 17

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Ev. Stadtkircheerbaut 1773-75 durch Herzog Carl Eugen von Württem-berg von Kirchenratsbaumeister Christian Friedrich Goez, außerhalb der Stadtmauer; Altarwand 1961 gestaltet von Prof. Yelin, Stuttgart; Orgel von 1775 von Firma Weinmar, 2002 neue Rohlf-Orgel mit altem Prospekt; Turm mit vier Glocken, davon zwei von 1685; 2007 und 2008 Sanierung des Dachbodens mit hängendem Dach-stuhl, 2009 und 2010 Restaurierung der Haube des Glockenturms

11.30 - 18 Uhr


Führung 16 Uhr durch Alb-recht Menzler, Führung auch zum Dachstuhl und Turmbe-steigung

Annemarie Mentler( 07453/2302

Kreis CalwAltensteig

Monhardter Wasserstube zwischen Altensteig und Ebhausen

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Flößerfest der Flößerzunft Oberes Nagoldtal, Monhardter Wasserstubetraditionelles Fest der Flößerzunft Oberes Nagoldtal mit vielen Demonstrationen alter Handwerkskunst; Höhe-punkt ist die nachmittägliche Floßfahrt auf der angestau-ten Nagold

www.altensteig.de

zu den Veranstaltungen

(sonst auch Flößerführungen, Auskunft über Touristinfo 07453/9461147)

Führungen auf Anfrage durch Martin Spreng

Kreis CalwBad Liebenzell

Brunnenstraße

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Monakamer Kircheaus dem 19. Jh.; spätgotischer Schnitzaltar (1447) in der Tradition der Ulmer Schule, dargestellt ist eine Pieta, auf den gemalten Flügeln sind Kreuzabnahme und Grab-legung Jesu zu sehen.

ab 11.15 Uhr


Führungen 13.30 und 15 Uhr durch Barbara Sutor

Eva Ulmer, ev. Kirchengemeinde Monakam( 07052/[email protected]

Kreis CalwBad LiebenzellAltstadt

KirchstraßeTreff: Uhlandstraße, ehem. Notariat

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Führung: Schneidersche Scheuer und CriminalturmCriminalturm: urspr. Teil der Stadtbefestigung; errichtet im 14. Jh., Gefängnisturm seit dem 17. Jh. bekannt, 1826 wurde erstmals der Turm durch eine steinerne Treppe vom Stadtinnern her zugänglich gemacht. Schnei-dersche Scheuer: errichtet um 1786, ausgemauertes Fachwerkgebäude, Erscheinungsbild und bauliche Subs-tanz noch weitgehend original erhalten, diente zuletzt als Schreinerwerkstatt.

www.bad-liebenzell.de

Treff: 14 Uhr Führung mit Waltraud Maas, Ralf Ichters, Zimmermann-meister, Führungsdauer ca. 2 Std

Waltraud Maas, Stadt-archiv Bad Liebenzell( 07052/[email protected]

Service-Center( 07052/[email protected]

Kreis CalwBad LiebenzellMöttlingen

Blumhardtstraße 3

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Gottliebin-Dittus-HausBlumhardt-Gedenkstätte: literarische Darstellung über den Pfarrer Johann Christoph Blumhardt (1805-80)

zu den Führungen

(sonst So 14.30 - 17 Uhr und für Gruppen auf Anfrage geöffnet)

Führungen 14.45 und 16 Uhr durch Gerold Koch, Bau-physiker , Besichtigung einiger alter Fachwerkgiebel im Orts-kern.

Blumhardt-Gesell-schaft Möttlingen e. V. ( 07052/[email protected]

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Calw


Kreis CalwBad Teinach

Badstraße 27Treff: ev. Kirche

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Lehrtafel der Prinzessin Antonia1659 von Johann Friedrich Gruber gemalt und wie ein aufklappbares Triptychon gestaltet; erklärt den christli-chen Glauben mit Bezug auf die jüdische Kabbala und wird so zu einem Vorreiter des jüdisch-christlichen Dia-logs; durch das geistige Erbe von Johann Valentin Andreä ist sie für den württembergischen Pietismus und weitere religiöse Gruppen von großer Bedeutung

www.kirche-badteinach.dewww.kabbalistische-lehrtafel.de

11 - 18 Uhr


Führungen 14 und 16 Uhr, 11.15 Uhr Theateranspiel Prinzessin Antonia und Hof-maler Gruber

Pfarramt Bad Teinach( 07053/[email protected]

Kreis CalwBad Wildbad

Kernerstraße 11Treff: Eingang

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KurparkFührung mit Herrn Schafranek zum Jahrhunderte alten Baumbestand mit Besichtigung des Vogelhauses (Garten-halle) und der Englischen Kirche

Treff: 11 Uhr Frau Manasiev( 07081/930111

Kreis CalwBad WildbadCalmbach

Bergstraße 1

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Heimat- und Flößermuseumdreistöckiges Dachgeschoss; interessante Holzkonstrukti-on im Museum

13 - 17 Uhr

(sonst So 14 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Museumsbetreuer

Frau Manasiev( 07081/930111

Kreis CalwEbhausen

Marktstraße 13

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Alte Schmiedeim 18. Jh. mit Schleifmühle erbaut; das giebelständige, zweigeschossige Fachwerkhaus mit Satteldach liegt zent-ral in der Ortsmitte; Fachwerk teilweise verputzt, ver-schalt oder sichtbar; an der Rückseite befi ndet sich die kleine ehemalige Scheuer

10 - 18 Uhr


Führungen 11, 14 und 17 Uhr durch Prof. Dr. Martin Kreeb

Prof. Dr. Martin Kreeb, NWD Institut( 0179/[email protected]

Kreis CalwEnzklösterle

Köhlerweg 1

RußhütteKulturdenkmal der Chemiegeschichte von 1829

www.enzkloesterle.de > Urlaubsort

10 - 18 Uhr


Führungen 10, 12 und 15 Uhr

Kreis CalwNagold

Marktstraße 27Treff: Rathaus

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Stadtführung: Zierformen des Fachwerkstrotz verheerender Stadtbränden im 19. Jh. blieben Fachwerkhäuser verschiedener Epochen und Stilrichtun-gen in der Nagolder Altstadt erhalten

www.nagold.de

Treff: 16 Uhr Rundgang mit Judith Bruckner Dorothee Must,Stadt Nagold( 07452/[email protected]

Kreis CalwNagold

Emminger Straße 42

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Zellersches Gartenhaus und Garten1831 errichtete Gartenlaube Vatersruh, 1862 errichtetes Schweizerhaus; 2008 restauriert, heute durch den För-derverein genutzt; Ensemble von stadt- und kulturge-schichtlicher Bedeutung; Gartenhaus des Apothekers und Wohltäters Gottlieb Heinrich Zeller; 1862 im Garten Zusammentreffen Zellers und des bedeutenden deut-schen Dichters, Eduard Mörike

www.nagold.de

11.30 - 17 Uhr

(sonst So und feiertags 14 - 17 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führungen ganztags durch Mitglieder des Fördervereins

Monika Schanz, Förderverein Zeller-Mörike-Garten e. V.( 07452/[email protected]

Kreis CalwNagold

Riedbrunnenpark

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Altensteigerle-DenkmalSchwarzwälder Holz und Schwäbische Eisenbahn mit dem Altensteigerle; Nagoldtaler Transportwege auf Flüssen, Straßen und Schmalspurgleisen; Eine Rohstoff-Zeitreise vom 19. ins 21. Jh.

www.nagold.de

10 - 17 Uhr

(sonst im Rahmen der Landesgarten-schau ab 9 Uhr geöffnet)

Erläuterungen von Gerhard Reule und den Mitgliedern des Vereins für Heimatgeschichte Nagold.

Dorothee Must, Stadt Nagold( 07452/[email protected]

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Emmendingen


Kreis CalwNagoldMindersbach

Weinstraße 21

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Wagner-Museum

www.nagold.de

14 - 17 Uhr


Dorothee Must, Stadt Nagold( 07452/[email protected]

Kreis CalwNagoldVollmaringen

Baisinger Straße 1

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Kath. St.-Georg-Kirche im neugotischen Stil 1846 erbaute Pfarrkirche St. Georg; Turm 2011 saniert

11 - 15 Uhr


Führungen 11, 12, 13 und 14 Uhr durch einen Zimmer-mann der Firma Nisch, Besich-tigung des Turms und der aufwendigen Holzkonstruktio-nen des Dachs mit Führung; Weisswurstessen, Kaffee und Kuchen.

Kath. Kirchen-gemeinde St. Georg( 07459/[email protected]

Kreis CalwNeubulach

Kirchplatz 7

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Schuhmacherwerkstattim sog. Steinhaus untergebracht, einem der ältesten Gebäude der Stadt; Familie Nonnenmann, aus Oberkoll-bach stammend, ist dort seit vier Generationen im Hand-werk tätig; Werkstatt als beeindruckendes Zeugnis zur Entwicklung des Schuhmacherhandwerks im 19. und 20. Jh.

10 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch A. Reichardt, Ausstellung

A. Reichardt( 07053/7994

Kreis CalwNeuweiler

Nagolder Straße 2

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Stephanus-KircheTurm 12. Jh., romanisches Tonnengewölbe der ursprüng-lichen Wegkapelle; gotischer Taufstein, Vier-Evangelisten Glocke 1456 von Reutlinger Glockengießer Hans Eger, hölzerne Empore 1526 und Kasettendecke, Eichensäulen; seit 1564 evangelisch; Umfriedung von 1822, romani-sches Altarkreuz 1956 von Helmuth Uhrig um Christus-Corpus bereichert, Kirchenfenster von W.-D. Kohler, Wurzelopferstöcke von R. Kirn

www.kirchengemeinde-neuweiler.de

10.15 - 17 Uhr

(sonst zu Gottesdiensten geöffnet)

10.15 Uhr Gottesdienst Ev. Kirchengemeinde Neuweiler( 07055/[email protected]

Kreis CalwNeuweilerZwerenberg

Waldeckweg 11

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Hartmannshof1511 erbaut, einer der ältesten Höfe Zwerenbergs

10 - 18 Uhr


10 Uhr Scheunen-Gottes-dienst, anschließend Mittages-sen, nachmittags Aktionen zum Motto, Kinderprogramm, Führungen durch den Dorfge-schichten-Pfad, ca. 17 Uhr Start Heißluftballon-Fahrt.

Anne Rau( 07055/[email protected]

Emmendingen

Markgraf-Jakob-Allee 2

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Kath. Stadtkirche St. Bonifatiusneugotische Kirche unter erzbischöfl ichem Baudirektor Max Meckel an der Stelle einer kleinen Kirche von 1863 in zwei Bauabschnitten 1894/95 und 1911/13 erbaut; Flügelaltar des schwäbischen Meisters Friedrich Herlin Nördlingen von 1473 mit Anbetung der Heiligen Drei Könige, Geburt Christi und Darbringung Jesu im Tempel; Kreuzigungsgruppe des Hochaltars von Dettlinger

www.kath-emmendingen.de > Kirchen > St. Bonifatius

13 - 17 Uhr

(sonst 8.30 - 18.30 Uhr geöffnet)

Führungen 13 und 15 Uhr durch Dr. Carmen Schraml

Dr. Carmen Schraml( 07641/9369908

Frau Völker, Stadt Emmendingen( 07641/452723

Emmendingen

Marktplatz 14

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Anwesen LeonhardtAckerbürgerhaus; Hauptgebäude Mitte 18. Jh., Neben-gebäude, ehemalige Stallungen, Ubding und Scheune 1712; Teile der alten Seifensiederei

11 - 16 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Mitglieder des Fördervereins

Alfred Schruhl( 07641/3524

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Emmendingen


Emmendingen

Neubronnstraße 25

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Festsaal des Zentrums für Psychiatrie und KircheHalle 1903 errichtet, erste Restaurierung erfolgte 1989; Wände aus Bruchstein bzw. Ziegelmauerwerk, Empore und Decke über dem Erdgeschoss sind Holzbalkenkonst-ruktionen, Holzvertäfelung im Innenbereich

www.zfp-emmendingen.de

11 - 16 Uhr

(sonst für Veranstaltungen geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Leitung, Musikveranstaltung

Martin Zahn( 07641/[email protected]

EmmendingenMitte

Schlossplatz

Ev. Stadtkircheälteste ev. Kirche im Stadtgebiet; Chorraum um 1490, Grabplatte und Relief von Jacob III.

www.stadtkirche-emmendingen.de

10 - 17 Uhr


Orgelführungen 11.15 und 15 Uhr durch Jörn Bartels, Bezirkskantor

Pfarrer Georg Metzger( 07641/[email protected]

EmmendingenWindenreute

Hochburg

RuineGründung im 11. Jh., erste Erwähnung 1127, im 17. Jh. Ausbau zur Landesfestung durch die Markgrafen von Baden und Hachberg, Zerstörung 1689 durch Truppen Ludwigs XIV., seit 1971 vom Verein zur Erhaltung der Ruine Hochburg e. V. betreut

www.hochburg.de

10 - 18 Uhr

(sonst Museum Apr. - Okt. So und feiertags 13 - 17 Uhr, Ruine ganztags geöffnet)

Führungen 12 und 14 Uhr durch Mitglieder des Vereins, 10 - 17 Uhr Museum geöffnet

Frau Völker, Stadt Emmendingen( 07641/[email protected]

Kreis EmmendingenEndingenKönigschaffhausen

Am Kirchengraben 2

Dorfkirchehistorische Orgel von Georg Markus Stein, 1789-91 erbaut, in den 1920er Jahren einige Veränderungen, 1974 weitgehend in Originalzustand zurückversetzt

12 - 18 Uhr


Christine Umhauer( 07642/[email protected]

Kreis EmmendingenKenzingenHecklingen

Dorfstraße 1

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Burg LichteneckBurg aus dem 13. Jh. Schauplatz von Kampfhandlungen während des 30-jährigen und des holländischen Kriegs (Louis XIV); Sitz der Pfalzgrafen von Tübingen-Lichteneck mit Herrschaft über Hecklingen, Riegel, Forchheim, Oberbergen, Sasbach, Jechtingen u. a.

www.burg-lichteneck.de

10 - 18 Uhr

(sonst zu Veranstaltungen und auf Anfrage geöffnet)

Führungen 11, 12.30, 14 und 16 Uhr durch Herrn Schrader, Gerhard Flemming und S. Relim, mittelalterliche Schau-kämpfe und Landsknechtsla-ger.

Gerhard Flemming( 07644/[email protected]

Kreis EmmendingenRiegel

Michaelsberg

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St. Michaelskapelle969 erstmals erwähnt, 12. - 14. Jh. Burgkapelle; Wand-malereien aus dem 15. Jh. und von der Renovierung 1891 noch sichtbar; Michaelsberg bietet Ausblick auf Schwarzwald und Vogesen

www.gemeinde-riegel.de

11 - 18 Uhr


Führung 14 Uhr durch Günter Kury, Treff zur Führung: Fried-hofsparkplatz, Ortsführung zum Motto an verschiedenen historischen Gebäuden

Kreis EmmendingenTeningen

Kirchstraße 2

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Heimatmuseum Mentongut erhaltene bäuerliche Hofanlage der 2. Hälfte des 18. Jhs. mit Wohnhaus, Backhaus, Scheune, Viehstall, Schweinestall, Wagen- und Tabakschopf, Brunnen, Bau-erngarten, Obstbaumwiese und Hanfreibe; Gesamtarenal auf insgesamt 3.100 m2, im Ortskern von Teningen gele-gen

www.teningen.de

10 - 17 Uhr

(sonst Feb. - Dez. 1. So im Monat und auf Anfrage geöffnet)

Führungen stündlich durch Lothar Kniefeld und Willi Lei-cher, Sonderausstellung Schnitzerreien, Waldbewirt-schaftung, Holzarten. Vorfüh-rungen über altes Handwerk. Rätsel über Baum- und Holz-arten; Meister- und Gesellen-stücke; Bewirtung und Kinder-betreuung

Lothar [email protected]

Kreis EmmendingenTeningenKöndringen, Landeck

Freiämter Straße

Burg und Burgkapellezweiteilige Burganlage mit Ober- und Unterburg 13. Jh., 1525 im Bauernkrieg zerstört; Kapelle der Unterburg mit gotischem Kreuzgewölbe; Einweihung der bis dahin sanierten Südwand und des neuen Steges

www.burg-landeck.de

ab 10 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Burgfräulein Brigitte von Lan-deck, 10 Uhr Gottesdienst, Festbetrieb mit Bewirtung

Siegfried Markstahler, Vorsitzender Förderverein( 07641/[email protected]

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Enzkreis


Kreis EmmendingenWaldkirch

Kirchplatz 14, Marktplatz 1-5, Marktplatz 7-9

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Ausstellung: (K)ein Holzweg - Waldkirch im MittelalterAusstellung der Stadt Waldkirch in Zusammenarbeit mit dem Referat Denkmalpfl ege im Regierungspräsidium Freiburg zum Thema Holz. Der Hauptteil mit den Aspek-ten Wohnbau und Holzhandwerk wird im Elztalmuseum gezeigt, Funde aus dem mittelalterlichen Gasthaus Krone im Rathaus, Relikte der Edelsteinverarbeitung in der Volksbank.

www.elztalmuseum.dewww.denkmalpfl ege-bw.de

11 - 17 Uhr Führung 14 Uhr, 16 Uhr Füh-rung zu Waldkircher Orgeln

Hubert Bleyer, Stadt-verwaltung Waldkirch( 07681/[email protected]

Dr. Bertram Jenisch, Regierungspräsidium Freiburg, Referat Denkmalpfl ege( 0761/2083570

EnzkreisFriolzheim

Marktplatz

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Zehntscheunevon 1563, rund 150 Jahre dem Verfall preisgegeben, 2008-11 grundlegend saniert und umgebaut; heute Bürgerhaus und kulturelles Zentrum

11 - 16 Uhr


Führungen 13 und 14.30 Uhr durch den Architekten des Gebäudes, Heimatgeschichtli-che Lesungen zu Friolzheim und der Zehntscheune durch Historiker Immanuel Stutz-mann, Diashow. 11.30 Uhr: Geschichten rund um die Zehntscheuer, 15 Uhr: Eine Märe aus dem 14. Jh. - Der entlaufene Hasenbraten.

Michael Seiß, Gemeinde Friolzheim( 07044/[email protected]

EnzkreisKönigsbach-SteinStein

Marktplatz 7

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Altes Pfarrhausin der Dorfmitte gelegen, den Marktplatz beherrschend; Fachwerkbau von 1745, 1994 renoviert

www.koenigsbach-stein.de/homepages/stein/framest.htm

10 - 13 und 15 - 18 Uhr

(sonst 10 - 13 und 15 - 18 Uhr geöffnet)

nur zur Besichtigung von draußen

Ivan [email protected]

EnzkreisMaulbronn

Klosterhof 5

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Klosterkirche Maulbronngilt als die am vollständigsten erhaltene Klosteranlage des Mittelalters in Europa; hier sind alle Stilrichtungen und Entwicklungensstufen von der Romanik bis zur Spätgotik vertreten

www.kloster-maulbronn.de > Kloster

9 - 17.30 Uhr

(sonst März - Okt. Mo - So 9 - 17.30, Nov. - Feb. Di - So 9.30 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen 14, 14.30, 15 und 15.30 Uhr durch Martin Büch-le, Zimmermeister und Res-taurator, Erläuterungen über die derzeitigen Sanierungs-maßnahmen am Dachstuhl, Voraussetzungen: schwindel-frei und trittsicher, max. 15 Personen.

Infozentrum Kloster Maulbronn( 07043/[email protected]

EnzkreisMaulbronn

Klosterhof 5

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Wirtschafts- und Speichergebäude des Klosters Maulbronngilt als die am vollständigsten erhaltene Klosteranlage des Mittelalters in Europa; hier sind alle Stilrichtungen und Entwicklungsstufen von der Romanik bis zur Spät-gotik vertreten

9 - 17.30 Uhr

(sonst März - Okt. Mo - So 9 - 17.30, Nov. - Feb. Di - So 9.30 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen 14, 14.30, 15 und 15.30 Uhr durch Dr. Herman Diruf, Denkmalpfl eger, Füh-rung zu spätmittelalterlichem Holzdielenboden, Erläuterun-gen zur Funktion des Gebäu-des, max. 15 Personen, Trittsi-cherheit erforderlich.

Infozentrum Kloster Maulbronn( 07043/[email protected]

EnzkreisMühlacker

Senderstraße 70

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Senderursprünglich zweitürmige Großsenderanlage, 1934 durch eintürmigen Sendeturm ersetzt; mit 190 m größtes Holz-bauwerk, das jemals in der Welt gebaut wurde; der beeindruckende sog. Eiffelturm aus kanadischer Pechkie-fer wurde 1945 gesprengt, das begehrte Holz 1950 zum Aufbau einer Zimmereimontagehalle verwendet

14 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Manfred Läkemäker, Filmvor-führung und Ausstellung zu 75 Jahren Sender Mühlacker, im Anschluss Besichtigung der Zimmereimontagehalle

Wolfgang Rieger( 07041/[email protected]

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Enzkreis


EnzkreisMühlackerDürrmenz

Enzstraße

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Burgruine Löffelstelzmittelalterliche Burg aus dem 13. Jh.; 2005-06 Siche-rung und Sanierung, dabei kamen Gebäudegrundrisse, Keller, Treppen und Scherben zum Vorschein; Hinweise auf karolingische Vorgängerburg

www.hav-muehlacker.de

11 - 17 Uhr

(sonst 4. So im Monat 15 Uhr zur Führung geöffnet)

Führungen 11 und 14 Uhr durch Johanna Bächle

Johanna Bächle, Stadt Mühlacker, Amt für Bildung und Kultur( 07041/[email protected]

EnzkreisMühlackerEnzberg

östl. Ortsausfahrt Enzberg

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Römische Villa Rusticarömischer Gutshof; gut erhaltene Mauerreste von 100-260 n. Chr.; Hauptvilla breite Eingangsseite mit zwei Eckrisaliten, Becken an der Ostseite, Nebengebäude, zwei Nebenbauten; Brunnen 5 Meter tief und noch Wasser führend, darin Teile einer Jupitergigantensäule

www.hav-muehlacker.de

ganztags


Führung 14 Uhr durch Edel-gard Gressert-Seidler

Edelgard Gressert-Seidler( 07041/3678

EnzkreisMühlackerLienzingen

Bei der Frauenkirche

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FrauenkircheWallfahrtskirche, erbaut 1476-82 von dem Abt des Klos-ters Maulbronn Johann Riescher von Ladenburg, heute Nutzung als Friedhofskirche und für kulturelle Veranstal-tungen

www.muehlacker.de > Kultur > Theater und Konzerte > Musikalischer Sommer


(sonst zu Führungen und Konzerten geöffnet)

Führung 14.30 Uhr durch Nils Hücklekemkes, RP Karlsruhe, Musikalischer Sommer, 11 Uhr Konzert Lotus String Quartett: J. Haydn, W. A. Mozart, J. Brahms

Peter Wallinger, Musikalischer Sommer( 07043/[email protected]


Kirchenburggasse 12

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Kirchenburg mit Peterskirchemittelalterliche Kirchenburg mit Gaden (Vorratsspei-chern) und spätgotischer Dorfkirche von 1492 mit Chor-turm; Wehrmauer und von der Schmie bewässerter Kirchgraben mit Zugbrücke

zu den Führungen


Führungen 14 und 15.30 Uhr durch Dr. Clemens Kieser

Dr. Clemens Kieser, Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat Denkmalpfl ege( 0721/[email protected]


Treff: Kirchenburg

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Lienzingenaußergewöhnlich hohes Alter der meist zweigeschossi-gen, teilweise eingeschossigen Fachwerkhäuser aus dem 16.-18. Jh.; die ältesten Gebäude datieren in das 15. Jh.

Treff: 14 und 15.30 Uhr

Führung mit Daniel Keller Daniel Keller, Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat Denkmalpfl ege( 0721/[email protected]

EnzkreisNeulingenNußbaum

Pfarrstraße 1

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Ev. Pfarrkirche St. Stephan, Pfarrhaus, Pfarrscheunevor 1388 erbaut, 1492 spätgotische Erneuerung, 1811 Verlängerung um zwei Fensterachsen, 1904/05 Freile-gung von zwei Generationen gotischer Wandmalereien im Chor, denkmalgeschützte Orgel, Pfarrhaus von 1789; als Ensemble geschützt; die Pfarrscheune wurde zum Gemeindehaus umgebaut, Gebälk komplett erhalten

www.kirche-nussbaum-sprantal.de

11.30 - 18 Uhr


Führungen 15 und 17 Uhr durch Pfarrer Reinhard Ehmann

Reinhard Ehmann, ev. Kirchengemeinde Nußbaum( 07237/[email protected]

EnzkreisTiefenbronn

Gemmingenstraße 3

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Kath. St.-Maria Magdalena-Kirchegotische Basilika, erstmals urkundlich erwähnt 1347; spätgotische Altäre, Lukas-Moser-Altar 1431, Hochaltar von Hans Schüchlin und Künstlern Multscherschule in Ulm 1469, Marienaltar 1517, Kreuzaltar 1524, Familienaltar 1526, gotische Turmmonstranz Augsburg 1500, Fresken 15. Jh., Chorfenster Straßburger Werkstatt 1370, moderne Glasfenster von Prof. Emil Wachter 1976, goti-sche Madonna 1350, Chorgestühl 1450 und 1500

13.30 - 18 Uhr

(sonst Di - So 13.30 - 16.30 Uhr geöffnet)

Führungen 14 und 16 Uhr durch Frau Pfeffi nger und Frau Gindele

Kath. Pfarramt Tiefenbronn( 07234/[email protected]

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Esslingen


EnzkreisTiefenbronn

Würmtal Straße 23Treff: Mühlhausen

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Wasserschloss1553 fertiggestellt; seit 1829 von der ev. Pfarrgemeinde als Gemeindehaus und Pfarrhaus genutzt; in Fachwerk-bauweise errichtet, mit drei Stockwerken und großem zweistöckigen Dachboden; Treppenhausanbau von 1733; Ringmauer und Wirtschaftsgebäude sind erhalten.

www.eki-muehlhausen.de

11 - 18 Uhr

(sonst für Gemein-deveranstaltungen und auf Anfrage geöffnet)

Führungen 11 - 17 Uhr durch Pfarrer Julian Albrecht

Pfarrer Julian Albrecht( 07234/[email protected]

Martin Bruch( 07234/[email protected]

EnzkreisWiernsheimPinache

Kirchplatz 1

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Waldenserkircheälteste steinerne Waldenserkirche Deutschlands, erbaut 1721, Innenrestaurierung 2011

13 - 17 Uhr

(sonst zu Gottesdiensten und auf Anfrage geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Cornelia Schuler

Pfrarrer Friedrich Hörger( 07041/[email protected]

Esslingen

Berliner Straße 12Landesamt für Denkmalpfl ege

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Holz - Vortrag und Aktionen im Landesamt für Denkmalpfl egeVortrag von Bauforscher Gerd Schäfer mit einem Bericht über seine tägliche Arbeit und den dabei stattfi ndenden Kontakt zum Baustoff Holz. Informationstafeln zu den Pfahlbauten, die im letzten Jahr in das Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen wurden. Umfangreiches Rahmenprogramm mit Denkmalquiz, Aktionen für Kin-der, Luftballonweitfl ug und Büchertisch.

www.denkmalpfl ege-bw.de

11 - 17 Uhr Vortrag 14 Uhr durch Gerd Schäfer, Bauforscher

Dipl.-Ing. Monique Mattern, Landesamt für Denkmalpfl ege( 0711/[email protected]

Esslingen


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Die Keltenfürstin von HerbertingenNeue Ergebnisse zur Ausgrabung eines keltischen Prunk-grabes von der Heuneburg


11.30 Uhr Vortrag durch Prof. Dr. Dirk Krausse, Landesamt für Denk-malpfl ege


Esslingen


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Stuppacher Madonnaeines der wertvollsten Tafelbilder unter den nicht allzu umfangreich erhaltenen Gemälden von Matthias Grüne-wald, geschaffen zu Beginn des 16. Jhs.; derzeit Restau-rierung im Landesamt für Denkmalpfl ege in Esslingen


11 - 17 Uhr


Führungen stündlich nach Voranmeldung durch Dipl.-Rest. Andreas Menrad

Mariana Bauer, Landesamt für Denkmalpfl ege( 0711/[email protected]

Esslingen


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Ausstellung: Bast, Binsen, BrennnesselTextiles Material der Steinzeit: Rinde und Bast von Bäu-men gehören zu den ersten Materialien, die von den Menschen verarbeitet wurden. Aus ihnen wurden Fäden, Schnüre, Seile, Netze, Körbe, Siebe, Matten, Umhänge, Hüte und Sandalen gefertigt. Die Ausstellung zeigt Rekonstruktionen dieser Utensilien aus der Jungsteinzeit.


11 - 17 Uhr


Führungen stündlich in Klein-gruppen nach Voranmeldung, Besichtigung von Originalfun-den aus der jungsteinzeitli-chen Siedlung Hornstaad in der Textilarchäologie am Lan-desamt für Denkmalpfl ege möglich

Dr. Johanna Banck-Burgess, Landesamt für Denkmalpfl ege( 0711/[email protected]

Esslingen


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Altes Holz und neue TechnikSpektakuläre Fundgegenstände, die in den letzten Jah-ren entdeckt wurden, zeigen die Verwendung des Roh-stoffs Holz schon in frühester Zeit. In der Archäologi-schen Restaurierung können diese Funde, wie z. B. der Schuh von Sipplingen, hautnah erlebt werden.


11 - 17 Uhr


Dipl.-Rest. Nicole Ebinger-Rist, Landesamt für Denkmalpfl ege( 0711/[email protected]

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Esslingen


Esslingen

Franziskanergasse 4

FranziskanerkircheChor der ehemaligen Franziskanerkirche Mariae Krö-nung, 1275/76; Chor bildet zusammen mit dem stark veränderten Westfl ügel den baulichen Überrest des eins-tigen Klosters, das die seit 1237 in Esslingen ansässigen Franziskaner hier erbauten

zum Konzert

(sonst zu Veranstaltungen geöffnet)

17 Uhr Orgelkonzert mit Susanne Obert, Stuttgart, Werke von Johannes Brahms, Robert Schumann, Felix Men-delssohn-Bartholdy u. a.

Esslingen

Hafenmarkt 7

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Stadtmuseum im Gelben Haus

www.esslingen.dewww.museen-esslingen.de

14 - 17 Uhr

(sonst zu Ausstellungen geöffnet)

Vorführung von Restaurie-rungstechniken am Beispiel von Möbelstücken und Erläu-terungen der unterschiedli-chen Verwendung von versch. Holzarten

Städtische Museen Esslingen( 0711/[email protected]

Esslingen

Innere Brücke

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Innere BrückeAblassbrief von 1286; zweitälteste Steinbrücke Deutsch-lands, überspannt den Wehrneckar und den Roßneckar; voll bebaut mit der Nikolauskapelle von ca. 1300 und Wohn- und Kaufmannshäusern des 15.-19. Jhs., barocke Brückenhäuschen zur Maille; Unterhalb Klein-Venedig mit hist. Wasserrädern


14 - 17 Uhr


Führungen stündlich durch Gerhard Schneider M. A.

Gerhard Schneider M. A., Landesamt für Denkmalpfl ege( 0711/[email protected]

Esslingen

Innere BrückeTreff: Zugang über Maille

LapidariumBögen der Inneren Brücke wurden mit der Brückensanie-rung geöffnet, beherbergen archäologische Funde des ehem. Karmeliterklosters

www.esslingen.dewww.museen-esslingen.de

zu den Führungen


Führungen 14 - 17 Uhr stünd-lich

Städtische Museen Esslingen ( 0711/[email protected]

Esslingen

Im Heppächer 3

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SynagogeFachwerkhaus des Spätmittelalters; ehemaliges Zunft-haus der Schneider (1463), 1819-1938 Synagoge; seit 2012 wieder jüdisches Gemeindezentrum der Israeliti-schen Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW); mit dem Bezug der Räume wurde die jüdische Gemeinde erstmals wieder zu einem sichtbaren Teil des Esslinger Stadtlebens

www.esslingen.de

11 - 17 Uhr


Israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg( 0711/[email protected]

Esslingen

Landolinsgasse 1

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LIMA-Theaterliterarisches Marionettentheater; ehem. Zunfthaus der Schuhmacher aus dem 14./15. Jh. mit gotischer Haus-kapelle

www.lima-theater.de

13 - 17 Uhr


Führungen 14, 15 und 16 Uhr durch Andreas Weiner, Doku-mentarfi lm Waldleben von 1940, Dauer 32 Minuten

Andreas Weiner, LIMA-Theater Esslingen( 0711/311124offi [email protected]

Esslingen

Marktplatz

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Fachwerk für AnfängerSchwelle - Strebe - Sturzriegel - Verzapfung - Verblattung - Vorkragung. Sind das böhmische Dörfer für Sie? Bei einem kleinen Rundgang durch Esslingen lernen Sie die geschichte des Fachwerkbaus und wichtige Fachbegriffe kennen.


zu den Führungen Führungen 11 und 13 Uhr durch Dr.-Ing. Martin Hahn, Landesamt für Denkmalpfl ege

Dr.-Ing. Martin Hahn, Landesamt für Denkmalpfl ege( 0711/[email protected]

Esslingen

Marktplatz

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Bewirtung zugunsten eines DenkmalprojektesLions-Clubs Stuttgart-Airport und Esslingen-Postmichel bieten Fingerfood und kühle Getränke; Erlös kommt einem Denkmalprojekt zugute

www.esslingen.de

11 - 18 Uhr

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Esslingen


Esslingen

Marktplatz

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Holzbau in der Denkmalpfl egeHolzaufbau - Fachwerk, Methoden und Geräte zur Schadensfeststellung.

www.esslingen.de

11 - 17 Uhr


Holznägel herstellen und schnitzen, Kunstprojekt Kunst im öffentlichem Raum auf dem Marktplatz des Esslinger Künstlers Matthias Kunisch zum Thema Holz

Eberhard Scharpf( 0711/[email protected]

Esslingen

Marktplatz

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Informationsstand des Ortskuratoriums Stuttgart der Deutschen Stiftung DenkmalschutzInformationen zur Arbeit der Deutschen Stiftung Denk-malschutz, zu ihren Projekten in der Umgebung, Infor-mationsmaterial liegt aus

www.denkmalschutz.de

11 - 17 Uhr Gisela Lasartzyk, Orts-kuratorium Stuttgart der Deutschen Stiftung Denkmalschutz( 0711/742404

Esslingen

Marktplatz

Tobias’ Stadtplan auf dem MarktplatzTobias Mayer galt in der Stadt Esslingen als Wunderkind. Schon früh fi el sein außergewöhnliches Talent und seine zeichnerische Begabung auf. Mit 16 Jahren zeichnete er den ersten Stadtplan von Esslingen. Eine Adaption dieses Plans von 1739 wurde in einer Größe von 400 m2 mitten auf den Marktplatz übertragen. Aufarbeitung und Umsetzung des Stadtplans: Tobias Schwechheimer, Zeilenbau Grafi k Design, Stuttgart und Inken Gaukel, Baukunst und Kultur, Stuttgart, und Esslinger Maler.

ganztags


Verschiedene Aktionen und Führungen auf dem gezeich-neten Plan

Kulturreferat und Esslinger Stadtmarke-ting und Tourismus [email protected]

Esslingen

Marktplatz 17Treff: Eingang neben dem Hauptportal

Ausgrabungsmuseum der Stadtkirche St. Dionysunter der Stadtkirche befi nden sich die um 1950 ausge-grabenen Vorgängerkirchen Vitalis I um 700 und Vitalis II um 850/60; durch die Gebeine des Hl. Vitalis Cella zum Wallfahrtsort geworden; begründeten die Stadt-werdung Esslingens

www.esslingen.de

zu den Führungen


Führungen 12 - 16 Uhr stündlich

Mesner Klaus Petra, Stadt- und Frauen-kirchengemeinde ( 0711/357129

Esslingen

Marktplatz 17

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Bibliothek der Stadtkirche St. DionysAusstellung: Von Holz- und Bucherwürmern - Möbel, Buchdeckel, Illustrationen und Papier

15 - 17 Uhr Albrecht Braun( 0711/317643

Esslingen

Marktplatz 17

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Stadtkirche St. Dionysseit 777 bezeugt, ab ca. 1220 errichtet; Kirchengebäude 14. Jh. mit spätromanischer und frühgotischer Bausubs-tanz; Doppeltürme durch eine Brücke verbunden; unter der Kirche Ausgrabungen; Hochaltar 1604 von Peter Riedlinger, Sakramentshaus 1486 und Lettner von Lorenz Lächler, Freskenreste 1410, Rokoko-Orgel 1754, Konzert-Orgel 1904; Chorgestühl der vorreformatori-schen Zeit erhalten, mit der Reformation zu einer Predigerkirche gewandelt

www.esslingen.de

12 - 17 Uhr


Führungen bis 16 Uhr stünd-lich, Führungen zu Chorge-stühl, Epitaphien, Kanzel, Kruzifi x. 16.30 Uhr liturgi-scher Abschluss. 12 - 16 Uhr um das Hauptportal Mitmach-baustelle für Kinder. 12 - 16.30 Uhr Nordturm Führun-gen zu Türmen und Glocken.

Pfarrer Peter Schaal-Ahlers, Stadt- und Frauenkirchen-gemeinde( 0711/39697342

Esslingen

Mittlere Beutau 49

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Beutaubesen des Weinguts BayerBesenwirtschaft befi ndet sich im Erdgeschoss eines klei-nen zweistöckigen Wengerterhauses von 1619; typischer Bau mit Zwerchhaus

11 - 18 Uhr Weingut Bayer( 0711/356419

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Esslingen


Esslingen

Rathausplatz 1

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Altes Rathaus1422 anstelle älterer, 1285 genannter Brot- und Fleischlauben als städtisches Kauf- und Steuerhaus errichtet; Fachwerk, ehem. zweischiffi ge offene Halle; südlicher Teil des Obergeschosses mit hölzernen Büge der Mittelstützen mit Schnitzereien von Kaisern und Kurfürs-ten erhalten; Dachgeschoss mit drei Böden für Lagergut; Nordteil im 16. Jh. vom Hofbaumeister Heinrich Schick-hardt umgebaut, Fassade überputzt und im Renaissance-stil überformt; astronomische Uhr von Jacob Diem, 16. Jh. 1923-26 durchgreifend restauriert

www.esslingen.dewww.esslingen-tourist.de

zu den Führungen


Führungen 11 - 16 Uhr stünd-lich durch Dr. Peter Hövelborn, Denkmalpfl eger, Führungen mit Präsentation des Fach-werks, der Holzverkleidungen, von Wand- und Deckenkonst-ruktionen und hist. Möblie-rung. Führungen zum Dach-stuhl mit Burghard Lohrum, Bauforscher. Treff: Marktplatz. Führung für Blinde und schwer Sehbehinderte, hier kann die Verwendung von Holz in ver-schiedenen hist. Ausprägun-gen be-griffen werden. Anmeldung erforderlich.

Dr. Peter Hövelborn, Denkmalpfl eger Stadt [email protected]

Barbara Antonin, aus:sicht e. [email protected]

Esslingen

Untere Beutau 7

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Frauenkirchemittelalterliche Hallenkirche; im 19. Jh. durch Hofbau-direktor Josef von Egle im Stil der Neugotik gestaltet, noch heute sind diese Veränderungen erhalten; Turm-museum, nur am 9.9. geöffnet, zeigt die Baugeschichte der Frauenkirche

12 - 16 Uhr


Führungen Turmmuseum 12, 13, 14 Uhr durch Dag Metz-ger, Turmmuseum, 13, 14 und 15 Uhr Themenführungen Holz und Stein. Kinderpro-gramm: Komm, ich zeig dir meine Kirche. 16 Uhr: Litur-gischer Abschluss

Silke Wollinger-Helwig, Stadt- und Frauen-kirchengemeinde( 0711/4598362

Esslingen

Untere Beutau 16

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Alte Kelter Kustererältestes Kelterhaus Süddeutschlands; von der Winzerfa-milie Kusterer vor dem Abbruch bewahrt und originalge-treu restauriert; Teile der 1374 erstmals erwähnten Alten Kelter stammen aus der Stauferzeit; bemerkenswerte Konstruktion ist das asymmetrische Spreng- und Hänge-werk von 1580

11 - 18 Uhr


Führungen ganztags Weingut Kusterer( 0711/[email protected]

EsslingenOberesslingen

Keplerstraße 41

Martinskirche1828 im Kameralamtsstil als schlichter Predigtsaal erbaut, 1956/57 umgestaltet und 2004 mit einem künstlerischen Gesamtkonzept von Bernhard Huber neu gestaltet; Licht und Farbe führen zu einem Atmosphären-wandel

www.esslingen.dewww.evang-kirche-oberesslingen.de

zur Führung


Führung 14.30 Uhr durch Doris Knieriemen

Doris Knieriemen ( 0711/311245

EsslingenPliensauvorstadt

Spitalsteige 3

Südkirchegilt als eines der kunsthistorisch interessantesten Bau-werke Esslingens aus dem 20. Jh.; der expressionistische Baustil Martin Elsaessers spiegelt das theologisches Programm wider

www.esslingen.de

zur Führung


Führung 14 - 15 Uhr durch Dr. Frauke Velden-Hohrath , 15 Uhr Wanderung in den Esslinger Süden mit dem Bür-gerausschuss PVS, Treff: vor der Südkirche.

Dr. Frauke Velden-Hohrath [email protected]

EsslingenWeststadt

Treff: Marktplatz

Führung: Gründerzeiten - alte Weststadt, neue Weststadt Stadtrundgang von der Stadterweiterung des 19. Jhs. zur Planung des 21. Jhs.

www.esslingen.de


Führungen durch Dirk Zim-mermann, Kunsthistoriker

Kreis EsslingenAichtalAich

Kirchweg 26

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Ev. Albanuskirchenach 1449 errichtet, Dachwerk 1475/76, Erweiterungs-bau um 1620, umfassende Außen- und Innenrestaurie-rung 1870/71, seit Frühjahr 2003 Sicherungsmaßnah-men durch das Landesdenkmalamt Baden-Württemberg

www.kirche-aich.de

11.30 - 18 Uhr


Führung 15 Uhr durch Herrn Schwörer

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Esslingen


Kreis EsslingenAichwaldAichelberg

Strümpfelbacher Straße

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Ev. Zu unserer lieben Frau-KircheNachfolgekirche einer Wallfahrtskapelle; Baujahr unbe-kannt, Turm ältester Teil, vermutlich um 1400, Glocken von 1467, 1495 und 1706, Pfarrkirche seit 1482, Wand-malereien 2. Hälfte 15. Jh., 1970 freigelegt, Innenreno-vierung 2003; volkstümlicher Name ist Feldkirche

www.aichwald-evangelisch.de

12 - 17 Uhr

(sonst zu Gottesdiensten So 9.30 oder 10.30 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Infos durch Anprechpartner vor Ort

Erika Schüssler( 0711/364217

Kreis EsslingenAichwaldAichschieß

Kirchstraße 6

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Ev. Kirche 11 - 18 Uhr


Führung 15 Uhr durch Joa-chim Hörsch

Joachim Hörsch( 0711/[email protected]

Kreis EsslingenAichwaldKrummhardt

Lindenstraße 35

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Ev. Kirche 10 - 17 Uhr

(sonst Mo - So auch geöffnet)

Führung 14 Uhr durch Gertrud Agner

Gertrud Agner( 0711/361853

Kreis EsslingenAichwaldSchanbach

Hauptstraße

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Dorfkirchespätmittelalterliche Dorfkirche

11 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Hermann Proß, Straßenfest auf der Schanbacher Straße

Hermann Proß( 0711/361610

Kreis EsslingenBeuren

Kelterplatz

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KelterBaujahr 1631

zur Führung


Führung 16 Uhr durch Dag Metzger, Architekt

Dag Metzger( 07025/[email protected]

Kreis EsslingenFilderstadtSielmingen

Sielminger Hauptstraße 7

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Ev. MartinskircheTurm und Langhaus 1489 errichtet, Chor von 1737, durch Blitzschlag zerstörte Kirchenturmspitze wurde durch barocken Helm ersetzt, Dachstuhl des Kirchen-schiffs konnte dendrochorologisch auf 1489 datiert und damit die Bauinschrift bestätigt werden, 2011 umfassen-de Renovierung des Dachstuhls

zur Führung

(sonst auf Anfrage beim ev. Pfarramt unter 07158/8220 geöffnet)

Führung 14 Uhr durch Niko-laus Back, Stadtarchiv Filder-stadt, Im Anschluss an die Kirchenführung Rundgang durch den Ortskern mit Häu-ser aus dem 16. und 17. Jh.

Dr. Nikolaus Back, Stadtarchiv Filderstadt( 07158/8219nback@fi lderstadt.de

Kreis EsslingenFrickenhausen

Im Dorf 3

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Ev. Kirche zu unserer lieben Frauspätgotisch, um 1500 errichtet; eichener Dachstuhl; eini-ge Fragmente der Originalfresken 1959 im Schiff wieder freigelegt; im Chorraum Konsolen mit Apostelbüsten, Fresko zum Abendmahl, Bruchstücke des einstigen Sak-ramentshauses, Chorgestühl vermutlich von Jörg Fieglin aus Blaubeuren

www.ev-kirche-frickenhausen.de

11.30 - 18 Uhr


Turm- und Dachstuhlführun-gen 11.30, 14 und 17 Uhr durch Herrn Gröppel, 16 Uhr Gottesdienst mit kindgerechter Kirchenführung

Kreis EsslingenKirchheim unter Teck

Marktstraße 14

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Rathausim 1. Obergeschoss großer Sitzungssaal und Trauzimmer; Oberbürgermeisterin Angelika Matt-Heidecker zeigt den Gästen ihr Dienstzimmer im 2. Obergeschoss, vom Turm Rundblick bis hin zum Albtrauf

www.kirchheim-teck.de

14 - 16 Uhr

(sonst Mo - Fr 8 - 12, Do auch 14 - 18 Uhr geöffnet)

Kirchheim-Info( 07021/[email protected]

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Esslingen



Max-Eyth-Straße 15Treff: Kirchheim-Info

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Führung: Das FachwerkhausWas Bänder und Riegel mit einem Fachwerkhaus zu tun haben.






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Führung: Der StadtbrandKirchheim in Flammen - der Stadtbrand von 1690. Nach dem Brand bauten die Kirchheimer ihre Stadt wieder auf. Hier ist der Ursprung der Fachwerkhäuser.


Treff: 14.45 und 15.45 Uhr




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Führung: Fachwerkkunst und BraugenussVom Rathausturm, durch die schönen Fachwerkgassen in die erste Kirchheimer Gasthausbrauerei. Dort erfahren Sie vom Braumeister allerlei Wissenswertes rund um das Bier.


Treff: 17 Uhr Achtung: Kosten 8,50 Euro p. P. inkl. ein Dätscher und ein kleines hausgebrautes Bier. Anmeldung erforderlich.



Max-Eyth-Straße 15

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Max-Eyth-Hausüberstand als einziges der wenigen Häuser den großen Stadtbrand von 1690 und zählt deshalb zu den ältesten Gebäuden der Stadt; 1836 Dichter und Ingenieur Max Eyth hier geboren


zur Führung Führung 16 Uhr Kirchheim-Info( 07021/[email protected]


Max-Eyth-Straße 19Treff: Städtisches Museum im Kornhaus

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FachwerkquizAusgehend von der aktuellen Sonderausstellung Fach-werk - Geschichte und Gegenwart können Familien und Erwachsene zu einem spannenden Quiz quer durch die Kirchheimer Innenstadt aufbrechen. Unter den erfolgrei-chen Spürnasen werden attraktive Preise verlost.


11 - 17 Uhr Kirchheim-Info( 07021/[email protected]


Max-Eyth-Straße 19

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Städtisches Museum im KornhausEinblick in die Stadtgeschichte: Beginn bei den Kelten und Römern, über die Stadtgründung bis hin zur Wohn-kultur des Barock und der Industrialisierung


11 - 17 Uhr


Ausstellung: Fachwerk in Kirchheim unter Teck - Geschichte und Gegenwart.



Widerholtplatz

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MartinskircheStadtkirche durch Grabfunde seit 7. Jh. Belegt, im 15. Jh. an gleicher Stelle errichtet, 1690 durch Brand stark zerstört, 1691-93 wieder aufgebaut; neben dem Rathaus das Wahrzeichen der Stadt; vier Stockwerke hoher Dach-stuhl

www.evangelische-kirche-kirchheim-teck.de

12 - 17 Uhr


Führungen ganztags, Aufstieg auf den Turm und Besichti-gung des Dachstuhls möglich, 9.30 Uhr Gottesdienst zum Glockenjubiläum.

Ev. Gesamtkirchen-gemeinde Kirchheim( 07021/[email protected]


WiderholtplatzTreff: Martinskirche

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Martinskircheim Chor sog. Raum der Stille - hier kann jeder Besucher abseits von der Betriebsamkeit Besinnung und Einkehr fi nden.

12 - 17 Uhr


Ev. Gesamtkirchen-gemeinde Kirchheim( 07021/[email protected]

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Freiburg


Kreis EsslingenLenningenOberlenningen

Schlossrain 15

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Schlössleerbaut 1593-96 als charakteristischer Ortsadelsitz des späten Mittelalters, grundlegend restauriert und saniert, seit 1993 Sitz der Gemeindebücherei und des Museums für Papier- und Buchkunst

www.lenningen.de/

11 - 17 Uhr

(sonst zu Öffnungszeiten der Gemeindebücherei geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Mitarbeiter des Förderkreises Schlössle, Ausstellung: Zei-chensetzung - Papierarbeiten von Gerhard W. Feuchter, Kaffee und Kuchen.

Frau Dörsam( 07026/[email protected]

Kreis EsslingenNürtingen

Kirchstraße

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Turmbibliothek, St.-Laurentius-StadtkircheKulturdenkmal mit wertvollen Büchern und Schätzen

www.nuertingen.de/stadtkirche.htmlwww.stadtkirche-nuertingen.de

zur Führung

(sonst letzter So der Schulferien geöffnet)

Führung 11.15 Uhr durch Albrecht Braun, Führung zur Problematik von holzhaltigem Papier und zur Frage was Holzwürmer in Büchern machen

Albrecht Braun ( 0711/[email protected]


Turmstraße

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Blockturmsicherte die südöstliche Ecke der um 1354 erstmals erwähnten Stadtbefestigung; Name weist auf das Gefängnis hin, das er einst beherbergte; im oberen Stock Ausstellung des Schwäbischen Heimatbundes über Otto Zondler (1900-2001), Künstler und Kunsterzieher in Nürtingen

www.nuertingen.de

10 - 18 Uhr

(sonst 2. So im Monat 15 - 17 Uhr geöffnet)

Stadt Nürtingen( 07022/[email protected]


Wörthstraße 1Treff: Stadtmuseum

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Historische StadtführungRundgang mit Frau Pfi tz zu ehemaligen Stadttoren, Resten der Befestigung mit ehemaligem Verlies Block-turm, historischen Gebäuden und zur Stadtkirche mit Aufstieg auf den 48 m hohen Kirchturm.

www.nuertingen.de

Treff: 11 Uhr Achtung kostenpfl ichtige Ver-anstaltung 4 Euro pro Person

Stadt Nürtingen( 07022/[email protected]

Kreis EsslingenNürtingenReudern

Sportplatz, Treffpunkt

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Streitwald im EisenwinkelWanderung in den Eisenwinkel mit Prof. Dr. Uwe Beck zeigt Grenzsteine, Rechtssteine, Grenzeichen und Land-schaftsmarken auf, die zur Markierung des Grenzverlau-fes dienten. Am Wegesrand liegende mittelalterliche und vormittelalterliche Kulturspuren werden erläutert.

www.schwaebischer-heimatbund.de

Treff: 10 Uhr Dauer ca. 2 Stunden Prof. Dr. Uwe Beck( 07022/[email protected]

FreiburgSankt Georgen

Blumenstraße 9

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Gaststätte „Gute Stube“beeindruckender Fachwerkbau mit Johanniterkreuz im Giebel, erbaut im 16. Jh., ehemalige Gemeinde-Stube, Dachreiter mit Glocke von 1736, Stubenscheune von 1807


11 - 16 Uhr


Führungen nach Bedarf, Fest auf der Stubenwiese mit Kin-derprogramm

Gitta Reihardt-Fehrenbach, Referat Denkmalpfl [email protected]

FreiburgStadtmitte

Rotteckring 5

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Archäologisches Museum im Colombischlössle1859-61 im neugotischen Stil von Georg Jakob Schnei-der auf der geschleiften barocken Bastion St. Louis erbaut; Bauherrin war Gräfi n Maria Gertrudis de Zea Bermudez y Colombi; 1947-52 Badische Staatskanzlei, seit 1983 archäologisches Museum

www.freiburg.de/museen

10 - 17 Uhr


Führung 12 Uhr durch Dania Braun M. A., 10 - 16.30 Uhr Rallye für Kinder: auf Entde-ckungsreise im Colombi-schlössle. 11 Uhr Kurzführung zu Steinzeit, Holzzeit, was fehlt den Archäologen? Mit Christiane Schmid-Merkel M. A. 13 - 15 Uhr Backaktion bei schönem Wetter: auf Holz gebacken, steinzeitliche Spezi-alitäten

Christiane Schmid-Merkel( 0761/[email protected]

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Freudenstadt


FreiburgWaldsee

Waldseestraße

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Möslepark mit Waldseebereicheine der ältesten Parkanlagen der Stadt; Entwurf 1885 von M. W. Schmöger; Entstehung im Zuge der systemati-schen Durchgrünung europäischer Städte im 19. Jh. und des aufkommenden Volksparkgedankens; Name Mösle, abgeleitet von Moos, geht auf den Wasserreichtum im Boden zurück; unter der Parklandschaft älteste Wasser-quellen der Stadt, Freiburger Bürger bezogen über Jahr-hunderte ihr Trinkwasser aus diesem Gebiet

www.landespfl ege-freiburg.de > Forschung > Gärten > Moeslepark

zur Führung


Führung 10 Uhr durch Dipl.-Ing. Patrick Pauli, Institut für Landespfl ege, Uni Freiburg, Treff zur Führung: Jugendver-kehrsschule Freiburg Mösle-park.

Dipl.-Ing. Patrick Pauli, Institut für Landespfl ege, Uni Freiburg( 0761/2033639patrick.pauli@landespfl ege.uni-freiburg.de

FreudenstadtChristophstal

Talstraße 250

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Platzmeisterhaus1838 erbaut, einst Verwaltungsgebäude der Königlichen Hüttenwerke Christophstal und Friedrichstal; Architektur-sprache der Biedermeier-Zeit; Industriegeschichtlicher Massivsteinbau mit original erhaltener Ausstattung; Anfang 2011 kurz vor dem Verfall, eine Projekt-GbR entschied sich für einen Rettungskauf; geplante Nutzung des Baudenkmals als kulturhistorisches Anschauungsob-jekt und für kulturelle Zwecke

www.denkmalfreunde.de

10 - 17 Uhr

(sonst nach Fertig-stellung der Restaurierungs-arbeiten geöffnet)

Führungen stündlich durch drei Vertreter der GbR

Siegfried Schmidt( 07441/[email protected]

Kreis FreudenstadtAlpirsbach

Gerbergasse 18

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Gerberhaus1783 von einer Metzig zu einer Rotgerberei umgebaut, 2011 bis Mai 2012 Restaurierung; Fachwerk außen und innen wieder sichtbar; kann zukünftig als Wohnhaus genutzt werden

14 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Familie Knortz

Nora Knortz( 07444/[email protected]

Kreis FreudenstadtBaiersbronnMitteltal

Weg zum Weißenbach 11

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Morlokhoferbaut 1789, einer der ältesten und am besten erhalten gebliebene Bauernhöfe im Oberen Murgtal; besteht aus drei Gebäuden: Bauernhof, Ausgedinghaus und Back-häusle, anschließender Kräuter- und Gemüsegarten und Streuobstwiesen

www.bareiss.com/morlokhof

11 - 17 Uhr


Führungen halbstündlich, Vorführung traditionelles Handwerk, musikalische Umrahmung mit der Trachten-kapelle Mitteltal

Nadja Gaißer( 07442/[email protected]

Kreis FreudenstadtDornstetten

Zehntgasse

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Zehntscheuer und Fruchtkasten1985-95 Sanierung, ursprünglich Teil der Befestigungs-anlage mit Stadtmauer und Wehrgang auf der Nordoste-cke des Bergsporns; Zehntscheuer im Mittelalter Abliefe-rungsstelle für die Naturalsteuer an den Herzog; Fruchtkasten ebenfalls Sammelstelle für Abgaben, diese Rücklagen für Notzeiten und Bedürftige; heute neue Nutzung: ev. Kirchengemeinde, Heimatmuseum, die Kunststiftung Eleonore Kötter, Stadtbücherei

www.dornstetten.de

zu den Führungen

(sonst Mi, Fr, So 14 - 16.30 Uhr geöffnet)

Führungen 11 und 14 Uhr durch Dieter Stahl

Tourist-Information Dornstetten( 07443/[email protected]

Kreis FreudenstadtHorb

Fürstabt-Gerbert-Straße 2

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Jüdischer Betsaalin einem Wohnhaus aus dem 19. Jh. Betsaal der jüdi-schen Gemeinde 1903-38; in der Pogromnacht am 9.1.1938 verwüstet, dienten die Räume nach Umbau als Wohnungen; 2006 Gründung einer Förderstiftung zur Renovierung und zukünftigen Nutzung als Dokumentati-onsort des ehemals größten württembergischen Rabbi-nats Horb-Mühringen

www.ehemalige-synagoge-rexingen.de

11 - 18 Uhr

(sonst Sa, So und feiertags 14 - 18 Uhr geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Heinz Högerle und Barbara Staudacher

Heinz Högerle, Träger- und Förderverein ehemalige Synagoge Rexingen( 07451/[email protected]

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Göppingen


Kreis FreudenstadtHorb

Reibegässle 10

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Wasserrad am Marmorwerksog. Zuppinger Wasserrad von 1913 mit den zugehöri-gen Wasserbauteilen wie Grundwerk mit Lagerfunda-menten, Wassereinlaufkanal, Rechen und Stellschütz; alter Mühlenstandort, ehemalige Glockengießerei und ehemaliges Marmorwerk

http://www.horb-alt.fds.bw.schule.de/horbalt/haupt.htm > Wasserrad

14 - 17 Uhr


Führungen 14, 15 und 16 Uhr durch den Kultur- und Muse-umsverein Horb

Joachim Lipp, Kultur- und Museumsverein Horb( 07451/[email protected]

Kreis FreudenstadtPfalzgrafenweiler

Burgstraße 39

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Festhalleentstand 1934 nach Plänen von Wilhelm Ludwig Aldinger aus Stuttgart nach damals modernsten Gesichtspunkten; eine der frühesten Kombinationen von multifunktiona-lem Veranstaltungssaal und Turnhalle; einzigartig im Kreis Freudenstadt; Verwendung von heimischen Bauma-terialien; typische Sprossenfenster und Dachgestaltung.

13 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Matthias Jarcke, Architekt, Ausstellung zum Motto - Schreinerhandwerk in Pfalz-grafenweiler.

Herr Springmann, Gemeinde Pfalzgrafenweiler( 07445/[email protected]

Kreis FreudenstadtWaldachtal

Alte Straße 24

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Tagesfahrt zur Mönchhof-SägemühleBegleitet von Familie Schittenhelm, führt die Tagesfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch den Nordschwarz-wald. An den einzelnen Stationen gibt es Hinweise zu Landschaft und Bauten, z. B. Mühlen und Fachwerk. Die Fahrt endet bei der Sägemühle in Waldachtal, 1435 erstmals urkundlich erwähnt, noch heute voll funktions-fähig und in Betrieb.

Treff: 9.05 Uhr Treff: Hauptbahnhof Stuttgart, Gleis 4.

Jürgen Gruß( 0711/[email protected]

Kreis FreudenstadtWaldachtalSalzstetten

Hauptstraße 49

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Schlössleerbaut 1514 vermutlich anstelle eines mittelalterlichen Vorgängerbaus; massiver Baukörper mit charakteristi-schem Rundeckturm und einer großen Rundbogenein-fahrt erhielt 1564 einen Standerker mit Rundbogenfries, 1716 erfolgte der bis heute erhaltene Innenausbau mit neuen Raumunterteilungen, 1865 Teilung des Bauwerks in zwei Hälften: Bauernhaus und Gasthaus Sonne; Dorf-mittelpunkt, Ursprung von Salzstetten

www.salzstetter-schloessle.de

11 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Jürgen Erath und Eberhard Armbruster

Eberhard Armbruster( 07486/9283e. [email protected]

Kreis FreudenstadtWaldachtalVesperweiler

Alte Straße 24

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Mönchhof-Sägemühleerstmals urkundlich erwähnt 1435 in einer Aufl istung der Besitztümer des Klosters Bebenhausen in Tübingen; Wasserrad mit 6 m Durchmesser; heute noch in Betrieb

www.moenchhofsaegemuehle.de

11 - 18 Uhr

(sonst März - Dez. Do ab 19 Uhr, für Gruppen Mo - Sa auf Anfrage geöffnet)

Führung 14 Uhr durch Herrn Schittenhelm, Vorführung einer alten Moste und Verkauf von Süßmost, Ausstellung alter landwirtschaftlicher Maschinen, Bewirtung durch das Mühlenteam

Uwe Schittenhelm( 07445/[email protected]

Kreis GöppingenAdelberg

Kloster

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Ulrichskapelle1500 erbaut, eines der wenigen noch vorhandenen Gebäude aus der Klosterzeit; beherbergt einen Wandel-altar der Ulmer Schule von Bartholomäus Zeitblom und Niklaus Weckmann, 2009 restauriert; Wandmalereien aus dem 16. Jh. zeigen Geschichte der Gründung des Klosters aus der Stauferzeit; Altar aus dem 16. Jh.; im 18. Jh. in das Schiff eine Decke aus Holzkassetten einge-zogen, hölzerne Empore mit Apostelbildern und Holzkan-zel mit Aufgang

14 - 17 Uhr

(sonst So und feiertags Sommer 14 - 17, Winter 14 - 16 Uhr geöffnet)

Kurzführungen stündlich, 17.30 Uhr Klosterspaziergang mit Monika Ketterer

70

Heidelberg


Kreis GöppingenBad Ditzenbach

Schlossberg

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Burgruine Hiltenburgca. 700 m über dem Filstal gelegen; 1289 erstmals erwähnt, 1516 zerstört; Hauptresidenz der Grafen von Helfenstein; 2002 östlicher Bergfried renoviert, Aus-sichtsplattform errichte; 2005-07 alte und neu entdeckte Gewölbekeller renoviert, 2008-09 Sicherung der Umfas-sungsmauer, 2010 Ausbau des Westbergfrieds mit Aus-stellung

www.badditzenbach.dewww.hiltenburg.de

ganztags

(sonst Apr. - Okt. So und feiertags 11 - 17 Uhr geöffnet)

Führung 11 - 12.30 Uhr durch Kreisarchäologie Göppingen, Führung durch das Burgareal mit anschließendem Besuch der musealen Ausstellung im Westbergfried. Anschließend besteht die Möglichkeit in der Albvereinshütte des Schwäbi-schen Albvereins e. V. Orts-gruppe Bad Ditzenbach unter-halb der Burg einzukehren.

Anja Rosenberger( 07334/[email protected]

Kreis GöppingenGeislingen

Hauptstraße 24

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Alter Zollum 1495 an Stelle eines früheren von den Grafen von Helfenstein errichteten Zollgebäudes erbaut. Eindrucks-volles Zeugnis mittelalterlicher Holzbaukunst. Dreige-schossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit 5 Giebelvor-sprüngen, Krüppelwalm und seitlichem Aufzugsgiebel. Gebäude 1926 in das Landesverzeichnis der Baudenk-male in Württemberg eingetragen.

www.geislingen.de

14 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Stadtvertreter und Mitglieder des Kunst- und Geschichtsver-eins

Peter Lecjaks( 07331/[email protected]

Kreis GöppingenGruibingen

Kirchplatz 4

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Pfarrscheuerältestes Gebäude der Gemeinde. Wird für Kulturveran-staltungen genutzt; unter der dazugehörigen Wiese, dem Pfarranger, werden noch unbekannte Überreste und Spuren der über 1000-jährigen Geschichte des Ortes vermutet; bereits entdeckte Funde sind in der histori-schen Martinskirche ausgestellt

www.gruibingen-evangelisch.de

10 - 20 Uhr

(sonst ab Sept. Sa ab 19 Uhr geöffnet)

Führungen 11 - 18 Uhr durch Walter Kuhn und Rudolf Härle, 8.9.: 20 Uhr Kino in der Pfarr-scheuer, 9.9.: 9 Uhr Gottes-dienst

Kreis GöppingenUhingen

Schloss Filseck

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Schloss FilseckWurzeln um 1230, zum Schloss wurde Filseck 1597/98, 1971 Zerstörung durch Brand, 1989-94 Instandsetzung

www.foerderkreis-schloss-fi lseck.de

9 - 17 Uhr


Führung 14 Uhr durch Her-mann Bucher, Schlossführer, großer Trödelmarkt, Aus-stellung von Einrichtungs-gegenständen des 19. Jhs., Dokumentation zur Schloss-geschichte, Bewirtung. Kunst-ausstellung im DG und in den Fluren des 1. OGs.

Kreis GöppingenZell

Kirchstaße 2

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Martinskirche1108 wird der Ort als castellum Cella erwähnt; Kirche stammt aus dem 14. Jh., Umbauten von 1907 und 1963; gut erhaltene Fresken von 1400 mit zwei Bilder-zyklen zur Weihnachts- und Leidensgeschichte Jesu, ein dritter Zyklus zeigt Märtyrerbilder

www.kirche-zell.de

10 - 18 Uhr

(sonst Sommer ganztags geöffnet)

Führung 10.30 Uhr durch Karin Petz

Karin Petz, ev. Kirche Zell( 07164/[email protected]

Heidelberg

Treff: auf Anfrage

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Führung66 historische Haustüren aus vier Jh. in der Altstadt. Führungen mit Thomas Apfel, Schreinermeister und Kunsthistoriker und Hans-Martin Mumm, Leiter des Kulturamtes der Stadt Heidelberg.


Anmeldung erbeten beim Kulturamt, max. 35 Personen, Dauer ca. 2 Stunden

Hans-Martin Mumm, Leiter des Kulturamtes( 06221/[email protected]

Heidelberg

Hauptstraße 97

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Palais MorassBarockpalais 1706 für den damaligen Universitätsrektor Philipp Morass errichtet; seit Mai 1908 Sitz der Städti-schen Kunst- und Alterthümersammlung, des heutigen Kurpfälzischen Museums

www.museum-heidelberg.de

10 - 18 Uhr


Führungen 11, 13 und 15 Uhr durch Jochen Koch, Möbel, Balken und Lamperien, nichts ging ohne Holz. Ein Streifzug durch das Palais Morass.

Ulrike Pecht, Stadt Heidelberg, Kurpfälzisches Museum( 06221/[email protected]

71

Heidelberg


Heidelberg

Schlosshof 1Treff: Schlossberg

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Führungzu Gehölzen im Schlosspark durch den Schlossgarten, den früheren hortus palatinus und zu den dort wachsen-den Bäumen mit Dr. Dietrich Bahls und Armin Henne, Landschaftsarchitekt.

Treff: 15.30 Uhr Dauer ca. 2 Stunden. Dr. Dietrich Bahls( 06221/602079Luitgard [email protected]

Heidelberg

Schlosshof 1

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Schloss HeidelbergBauzeit ca. 1200-1600; Residenz der kurpfälzischen Kurfürsten; mehrfach zerstört, diverse historische Bau-stile; eine der bekanntesten Schlossruinen Deutschlands; im 19. Jh. grundlegende Debatte über damalige Restau-rierungspraxis anhand des Ottoheinrichbaus

www.schloss-heidelberg.dewww.schloesser-und-gaerten.de

zur Führung

(sonst 8 - 17.30 Uhr geöffnet)

Führung 15 Uhr durch Mitar-beiter des Service Centers Schloss Heidelberg, sonst nicht zugänglicher Dachboden des Königssaals ist geöffnet, Dauer ca. 2 Stunden, Teilneh-merzahl begrenzt, Voranmel-dung erwünscht

Service Center Schloss Heidelberg( 06221/[email protected]

HeidelbergAltstadt

Hauptstraße 189

Heiliggeistkircheim 15. Jh. erbaut; 1563 Heidelberger Katechismus; 15. Jh. Bibliotheca Palatina, Gräber des 16. Jh. im Innen-raum, 1693 Brand, Mansarddach und Kanzel 18. Jh., Restaurierung nach dem II. Weltkrieg durch Otto Bart-ning und Hermann Hampe; prägende Elemente aus dem 20. Jh.: Altar, Taufbecken von Edzard Hobbing, Fresko über dem Triumphbogen: Die Jünglinge im Feuerofen von Harry McLean, Orgel mit drei Manualen und 62 Registern von der Firma Steinmeyer Lenter, Oettingen 1980

12.30 - 18 Uhr

(sonst Mitte März - Okt. 11 - 17 Uhr, So und feiertags auch geöffnet)

Führungen 14 und 15.30 Uhr durch Reinhard Störzner, 11.30 und 14 Uhr Dachstuhl-führung durch Wolfgang Lang, Zimmermeister und Restaura-tor, max. 15 Personen pro Führung. 13 Uhr Orgelfüh-rung mit Moritz Helmstaedter, 17 Uhr Orgelkonzert.

Reinhard Störzner, Altstadtagemeinde( 0176/[email protected]

Diana Lang( 06221/[email protected]

HeidelbergAltstadt

Mittelbadgasse 10

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Barockes Wohnhausmit Rückgebäude, 1710/15 erbaut; dendrochronologi-sche Untersuchung, Wiederaufbau und umfassende Sanierung

Auf Anfrage unter 06221/23571


John und Mike Metz( 06221/23571

HeidelbergAltstadt

Pfaffengasse 18

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Friedrich-Ebert-HausGeburts- und Wohnhaus des ehemaligen Staatsober-haupts Friedrich Ebert; heute Sitz der Stiftung Reichsprä-sident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte; Dauerausstellung: Vom Arbeiterführer zum Reichspräsidenten. Friedrich Ebert (1871-1925); Nutzung auch für Sonderausstellun-gen, Veranstaltungen, Vorträge und Diskussionen, Biblio-thek und Archiv

www.ebert-gedenkstaette.de

10 - 18 Uhr

(sonst Di - So 10 - 18 und Do 10 - 20 Uhr geöffnet)

Führung 14.30 Uhr, Rundgang durch die Dauerausstellung mit anschließender Diskussi-on: Politik ist das Bohren dicker Bretter. Besichtigung der historischen Holzkonstruk-tion der Bibliothek und eines Tagungsraums möglich.

Dr. Michael Braun, Stiftung Reichs-präsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte( 06221/[email protected]

HeidelbergAltstadt

Plöck 44

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Alt-kath. ErlöserkircheTeil des ehem. Dominikanerinnenklosters von 1724, dann Pfründnerspital, bis 1914 englische Kirche, danach Schulraum, seit 1936 Pfarrkirche der alt-kath. Gemein-de, seit 1971 simultan mit der englischen Gemeinde; teilweise barocke Ausstattung, Buntglasfenster und Tür von Harry McLean 1962

www.heidelberg.alt-katholisch.de

9.30 - 15 Uhr

(sonst zu Gottesdiensten 10 - 13 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führung 13 Uhr durch Ingrid Schuster, Pfarrer Panizzi und Burkhard Link

72

Heidelberg


HeidelbergAltstadt

Plöck 70

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Ev. Peterskirche, Universitätskircheälteste Pfarrkirche Heidelbergs, ab 1896 Universitätskir-che, 1196 erstmals erwähnt, 1485 spätgotischer Neu-bau, nach der Stadtzerstörung 1689/93 Wiederaufbau mit Mansarddach, 1860/70 neugotische Umgestaltung als gewölbte Hallenkirche mit Turmhelm, 1963 Entfer-nung Ausstattung des Historismus; bedeutende Grab-denkmale, ab 2006 Glasfenster von J. Schreiter

www.peterskirche-heidelberg.de

11.30 - 17.30 Uhr

(sonst Mo - Fr 11 - 17, Sa 11 - 13 und zu Gottesdiensten Mi 7, So 10 Uhr geöffnet)

Führungen ab 12 Uhr durch die Initiative Offene Peterskir-che, 10 Uhr Gottesdienst, Nachmittags Führung zu den Schreiterfenstern, Orgelfüh-rung, Vortrag zu den Gemäl-den von Hans Thoma, The-menarbeit zu Holz in der Bibel und im heutigen Israel, Orgel-meditation zum Thema Bäu-me, 17.30 Uhr Abschlussan-dacht mit Zithermusik

Gabriele Soyka( 06221/[email protected]

Ev. Studierenden-pfarramt( 06221/[email protected]

HeidelbergHandschuhsheim

Heiligenberg

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Der Heiligenberg bei Heidelbergkeltische Ringwälle, Heidenloch, römische Gipfelheilig-tum, christliche Klosterruine, Thingstätte aus dem 3. Reich

www.museum-heidelberg.de

ganztags

(sonst ganztags geöffnet)

Führung 11 Uhr durch Dr. Günther Wieland und Dr. Peter Marzolff, Wanderung im Rah-men des Keltenjahres 2012, Anmeldung unter: 06221/5834010 oder [email protected]

Dr. Renate Ludwig, Stadt Heidelberg, Kurpfälzisches Museum( 06221/[email protected]


Heiligenberg

Klosterruine St. Michaelauf der Gipfelkuppe des Heiligenbergs; gegründet durch Abt Thiotroch von Lorsch um 870 als Propstei; hat nach verschiedenen Um- und Neubauten bis zur Mitte des 16. Jh. bestanden; heute sichtbare Ruinen zeigen Bauzu-stände des 11. Jh., Klausner des 14. und 15. Jh.

8 - 20 Uhr


Führungen 14 und 15.30 Uhr durch Bert Burger, Ludwig Haalinger und Alexander Heinzmann, 17 Uhr Andacht in der historischen Westkrypta

Bert Burger( 06221/[email protected]


Pfarrgasse

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Kath. St.-Vitus-Kircheälteste Kirche Heidelbergs; erste Erwähnung 774; älteste sichtbare Bauteile aus dem 11. Jh., kunsthistorisch bedeutende Innenausstattung u. a. Wandmalereien und Grabsteine; historischer Dachstuhl.

7 - 19 Uhr

(sonst Kirche auch, Dachstuhl nicht geöffnet)

Führungen 14 und 16 Uhr durch Eugen Holl, Treff für die Führungen: im Hof der Tief-burg, 14 und 16 Uhr Kinder-führungen in der Tiefburg

Eugen Holl( 06221/409584

Ernst Gund( 06221/409945

HeidelbergNeuenheim

Treff: Marktplatz

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Ruderboote des Heidelberg-CollegeFührung zur Sammlung historischer Ruderboote des Privat-Gymnasiums Heidelberg-College mit Ernst Gund und Edgar-Julian Holzberg.

Treff: 11 Uhr Ernst Gund( 06221/[email protected]

HeidelbergSchlierbach

Wolfsbrunnensteige 15

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Wolfsbrunnen-Anlage1550 von Friedrich II. als Jagd- und Lusthaus erbaut, unter Friedrich V. Ergänzungen mit Forellenbassins, Beginn 19. Jh. Umgestaltung in der Manier eines Land-schaftsparks und Nutzung als Ausfl ugslokal, Wiederbele-bung in den 1920er Jahren, aktuelle Bemühungen der Inwertsetzung

www.freundeskreis-wolfsbrunnen.de

10 - 17 Uhr


Führungen 11 und 15 Uhr durch Freundeskreis Wolfs-brunnen, Aktionen rund ums Holz

Kathrin Rating( 06221/[email protected]

HeidelbergWieblingen

Am Wehrsteg West

WehrDas Amt für Neckarausbau Heidelberg und die Vhs-Heidelberg informieren über den aktuellen Fortgang der bis 2012 geplanten Baumaßnahme.

www.vhs-hd.dewww.wsv.de

11 - 16 Uhr


Führungen 11 und 14 Uhr durch Bernd Walter, Wasser- und Schifffahrtsamt

Frank Feier( 06221/[email protected]

HeidelbergWieblingen

Im Schuhmachergewann 17-19

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Holzbetrieb LangArbeitsvorführungen mit historischen Werkzeugen der Holzverbindungen, Gesimse und Behauen von Rundholz; Darstellung von Sanierungen zerstörter Dachteile an historischen Dachkonstruktionen; Ausstellung von reno-vierten Objekten im Betrieb

11 - 15 Uhr


mit Tobias Lang, Dipl.-Ing. und Restaurator und Wolfgang Lang, Zimmermeister und Restaurator

Diana Lang( 06221/[email protected]

73

Heidenheim


HeidelbergZiegelhausen

Stiftweg 2

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Abtei Neuburgursprünglich Burg; 1130 von Anshelm der Reichsabtei Lorsch geschenkt; ab 1140 Benediktiner-Propstei, 1195 Umwandlung in eine Frauenabtei wechselnder Ordens-angehörigkeit; während der Reformation 1562 aufge-löst, 1672-81 ev. adliges Damenstift, 1709-73 Nieder-lassung der Jesuiten, seit 1825 Sommersitz J. F. H. Schlossers, Romantikerklause; nach 1865 Besitz der Familie von Bernus, 1926 von Benediktinern der Erz-abtei Beuron wieder besiedelt und 1928 Abtei

www.stift-neuburg.de

11 - 20.15 Uhr


Führungen 11 - 12.30 und 13 Uhr, 13, 14 - 15.30 und 17 Uhr Kirchenführungen

Bruder Placidus OSB, Abtei Neuburg( 06221/[email protected]

HeidenheimIm Fürsamen

Alfred-Delp-Weg

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Frühalamannische Siedlungseit 1998 großfl ächige Ausgrabungen einer frühalaman-nischen Siedlung, mehr als 35.000 m2 untersucht

www.heidenheim.dewww.denkmalpfl ege-bw.de

11 - 16 Uhr


Führungen 12, 13.30 und 15 Uhr Führungen durch das Grabungsgelände, Vorstellung aktueller Funde, Kinderpro-gramm zum Mitmachen, Informationen über Handwerk und Gebräuche der alamanni-schen Zeit

Peter Knötzele, Landesamt für Denkmalpfl ege( 0177/[email protected]

HeidenheimSchnaitheim

Kirchstraße 3

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Ev. Michaelskircheum 1470 erbaut und um 1665 verändert; zu den Beson-derheiten im Inneren der Kirche zählen Kruzifi x von 1710, Orgel, 1712 und Kanzel von 1716; die Emporen-bilder von 1668 stellen Personen und Motive aus der Bibel dar; Taufstein von 1828; Im Turm hängen vier Glocken, die älteste 1484 gegossen

www.schnaitheim-evangelisch.de > Unsere Kirchenge-meinde > Kirchen und Häuser

9.30 - 17 Uhr


Führung 10.30 Uhr durch Herrn Akermann, Pfarrer i. R. Schmid und Frau Reick, Kanto-rin, 9.30 - 10.30 Uhr Gottes-dienst, 11.15 Uhr Orgelfüh-rung für Kinder

Frau Pfeiffenberger, Kirchenpfl egerin( 07321/64400kirchenpfl [email protected]

Kreis HeidenheimDischingen

Bahnhofstraße 22Treff: Ortsausgang Richtung Neresheim

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Bahnhof der ehemaligen Härtsfeldbahnvon 1901, Schließung der Bahn 1972, letzte Renovie-rung in den 1950er Jahren, 2005 von Härtsfeld-Muse-umsbahn e. V. erworben, Restaurierung äußerlich abge-schlossen; Warteraum, Dienstraum und Güterboden im Originalzustand, Modellbahnanlage mit international anerkannten Eigenbaumodellen im Maßstab 1:22,5

www.hmb-ev.de

10.30 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Vorstandsmitglieder, Betrieb auf der Modellbahnanlage, Pendelverkehr mit Oldtimer-Omnibus Neresheim - Säg-mühle - Dischingen und zurück mit Anschluss an die Museumszüge der Härtsfeld-Museumsbahn

Jürgen Ranger( 0711/[email protected]

Werner Kuhn( 0172/9117193

Kreis HeidenheimGiengen an der BrenzBurgberg

Breite Furt 4

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Alte Grob- und Mahlmühle mit Mühlkanalerste urkundliche Erwähnung 1344, 1632/84 schwer beschädigt, um 1710 Reparaturarbeiten; heutiger zwei-geschossiger langgestreckter Bau mit Satteldach von ca. 1770; Nutzung als Kulturzentrum und Schaumühle, Mühlrad mit 6 m Durchmesser

www.muehlenverein-burgberg.de

11 - 18 Uhr

(sonst Mai - 3. Okt. So und feiertags 13.30 - 18 Uhr geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Mitarbeiter des Mühlenver-eins, Ausstellung von histori-schen landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten

Thomas Weiß( 07322/7820

Iris Casper, UDB( 07322/[email protected]

Kreis HeidenheimHerbrechtingen

Lange Straße

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Ev. Kirchegeht zurück auf die Gründung einer klösterlichen Zelle mit Benediktinermönchen um 760; um 900 im romani-schen Stil Chor und Kirche entstanden, Reste dieser Bau-phase sind im Chor deutlich zu erkennen; um 1500 erneuter Umbau; jetzige Gestalt der Kirche von 1954

ab 10.30 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Herrn Berger, Gottesdienst

Andrea Maier, ev. Kirchengemeinde( 07324/[email protected]

74

Heilbronn


Kreis HeidenheimSteinheim

Ostheimer Straße 41

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Ehemalige Zehntscheueram südöstlichen Ortsrand gelegene, massive Zehntscheu-er des 18. Jhs., später durch die Gemeinde als Farren-stall genutzt; sechszonige Scheuer mit zwei symmetrisch angeordneten Tennen und mächtigem Satteldach; anschaulich überliefert ist das dreigeschossige Dachwerk mit liegendem Stuhl

11 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch den Heimatverein Steinheim

Herr Abele, Gemeinde Steinheim( 07329/[email protected] Steinheim( 07329/5214

HeilbronnFrankenbach

Kirchstraße 8

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Ev. Albankirchevermutlich 1519 eingeweiht; beinahe jede Generation hat an der Kirche gebaut, renoviert und erweitert; bei Untersuchungen des Dachgebälks wurde festgestellt, dass im Dachstuhl der Kirche Floßholz verbaut wurde

14 - 16 Uhr

(sonst zu Gottes-diensten und auf Anfrage geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Kirchengemeinderäte

HeilbronnHorkheim

Kirchgasse 18

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Ev. Pfarrkirche St. GeorgDachstuhl von 1611, 2012 restauriert

11 - 18 Uhr


11 und 15.30 Uhr Kirchenbe-sichtigung und Begehung von Dachstuhl und Turm, 14.30 Uhr Führung zur Geschichte der Kirchendach-stühle in der Region Heilbronn mit Dr. Joachim Hennze

Dr. Joachim Hennze, UDB Heilbronn( 07131/[email protected]

Kreis HeilbronnAbstatt

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Burg Wildeckim Mittelalter erbaute Höhenburg der Herren von Hein-riet, 1525 Zerstörung im Bauernkrieg, Wiederaufbau 1533, bereits im 16. Jh. Weinbau nachweisbar, seit 1940 Versuchsweingut der Weinbauschule Weinsberg, vielfache Umbauten; weithin sichtbarer Wohnturm des 12./13. Jh.; Weingartmeister-Fachwerkhaus des 18. Jh.


11 - 17 Uhr Kurzführungen stündlich, Eröffnung durch Staatssekre-tär Ingo Rust ab 14.30 Uhr, Vortrag zu den Herren von Wildeck und der Geschichte der Burg, Weinausschank, Herstellung von Barriquefäs-sern, Verwendung von Holz im Weinbau, Kinderprogramm

Ulrike Kieser-Hess( 07062/[email protected]

Kreis HeilbronnBad FriedrichshallDuttenberg

An der K 2029 Richtung Jagstfeld

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Kreuzkapelle DuttenbergChorturmkirche aus der 2. Hälfte des 15. Jh.; Kreuzrip-pengewölbe und Wandmalereien zur Legende des Hl. Kreuzes im Innern; mittelalterliches Fachwerk an der Glockenstube außen

zu den Führungen


Führungen 11 und 14 Uhr durch Gästeführer

Katrin Neumann, Stadt Bad Friedrichshall( 07136/832106

Oliver Schölzel, Stadt Bad Friedrichshall( 07136/832110

Kreis HeilbronnBad FriedrichshallKochendorf

Lindenweg 2Treff: Parkplatz Schloss Lehen

Greckenschloss1599-1603 durch Wolf Konrad Greck weitgehend neu erbaut, 2004-10 saniert; Nutzung heute: Grundschule, Musikschule Unterer Neckar, Mal- und Kreativschule, Festräume

www.friedrichshall.de

zu den Führungen

(sonst auf Anfrage und zu Führungen geöffnet)

Führungen 11, 14 und 16 Uhr durch Gästeführer, Kaffee und Kuchen im Gemeindesaal

Katrin Neumann, Stadt Bad Friedrichshall( 07136/832106

Oliver Schölzel, Stadt Bad Friedrichshall ( 07136/832110

Kreis HeilbronnBad Wimpfen

Burgviertel

Roter Turmheute 23 m hoch; ehemaliger östl. Eckpfeiler der Kaiser-pfalz, staufi scher Wehrturm und Zufl uchtstätte für den Burgherren; luxuriöse Ausstattung; seit 2006 Dauer-ausstellung zu Waffen und Keramik des Mittelalters

www.badwimpfen.de

11 - 17 Uhr

(sonst Ostern - Okt. Sa, So und feiertags auch geöffnet)


Burgviertel

Steinhausum 1200, wahrscheinlich Kemenate der staufi schen Pfalz, gilt als größter romanischer Wohnbau Deutsch-lands; spätgotischer Staffelgiebel und siebenteiliges Fens-ter; im 1. Obergeschoss wertvolle spätgotische Wandma-lereien; heute Frühhistorisches Museum der Stadt

www.badwimpfen.de

10 - 12 und 14 - 16.30 Uhr

(sonst Apr. - 15.10. Di - So auch geöffnet)

75

Heilbronn



Hauptstraße 45

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Altes SpitalSteinbau aus der 1. Hälfte des 13. Jh., Anbauten in Fach-werk 15. Jh.; Gründung vor 1230 durch den Heilig-Geist-Orden; Ende 15. Jh. Trennung in bürgerlich und geist-liches Spital; heute Reichsstädtisches Museum der Stadt, im Erdgeschoss städtisches Kulturamt mit Galerie

www.badwimpfen.de

10 - 12 und 14 - 17 Uhr


15 Uhr Vortrag mit Einführung in die Abteilung Fachwerk des Reichsstädtischen Museums im Alten Spital


Marktplatz

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Historischer Stadtkernim 9. Jh. Besitz der Bischöfe von Worms; mittelalterlicher Stauferpfalz; die meisten Bauten der Pfalz um 1200, z. B. 58 m hoher Blaue Turm, westl. Burgfried, bis Anfang 20. Jh. Wachturm; um 1300 Freie Reichsstadt, 1487 Marktrecht für den Katharinenmarkt; 16. Jh. Hochburg der Reformation; 1622 durch Schlacht des 30-jährigen Krieges viele Zerstörungen; 1803-1945 hessische Enklave, heute Kurstadt

zur Führung


Führung 14 Uhr, Holzwürmer und Schwalbenschwänze: fränkisches und alemanni-sches Fachwerk treffen in Bad Wimpfen aufeinander. Ach-tung: Kostenbeitrag 2 Euro p. P.

Kreis HeilbronnBeilstein

Auensteiner Straße

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Ev. St.-Anna-Kirche1372 Erwähnung einer Nikolauskapelle vor den Toren der Stadt, sie bildet vermutlich den heutigen gotischen Chor der um 1470 als St.-Anna-Kirche neu erbauten Kirche; Ausstattung aus dem 17. Jh. und teilw. von 1989; vollständige Renovierung; barocker Orgelprospekt; Farb-fenster sind das letzte Werk von Rudolf Yelin d. J., 1989

www.beilstein-evangelisch.de > Wir über uns > Kirchen

12 - 18 Uhr


Führungen 14 und 16 Uhr durch Dr. Gertraude Rentsch-ler

Pfarrer Rüdiger Jeno( 07062/[email protected]

Susanne Kohler, Mesnerin( 07062/8444

Kreis HeilbronnBeilsteinBillensbach

Kirchstraße

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Ev. JohanneskircheKirchenneubau von 1956 in einem kleinen Weiler in den Löwensteiner Bergen, Architekt Walter Ruff; bedeutende künstlerische Gestaltung des Themas der sog. sieben Weiler: Rudolf Yelin d. J., Dagmar Rohs-Schulze, Alfried Rohs, Hans Bernhardt, Peter Jakob Schober, Emil Homol-ka und Alfred Lörcher

www.beilstein-evangelisch.de > Wir über uns > Kirchen

14 - 17 Uhr

(sonst August So 14 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Gerhard Siegel

Pfarrer Dr. Hans Joachim Stein( 07062/[email protected]

Gerhard Siegel, Mesner( 07062/21612

Kreis HeilbronnBrackenheim

Kirchstraße 12

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Jakobus-Stadtkirche 11 - 17 Uhr

(sonst Mo - So auch geöffnet)

Führungen 14, 15 und 16 Uhr, Baustellenführungen mit Kirchturm, 17 Uhr Drehorgel-Konzert

Dekan J. Höss( 07135/[email protected]

Kreis HeilbronnBrackenheimDürrenzimmern

Kirchplatz 1

Maria-Magdalena-KircheVorgängerbau kleine Marien-Kapelle; Neubau Kirchen-schiff mit Turm, 1620 in seiner ganzen Länge erweitert; 1945 von einer Fliegerbombe schwer beschädigt, oberer Teil des Turmes abgestürzt, 1947 Wiederaufbau

9 - 17 Uhr

(sonst So vormittags geöffnet)

Kreis HeilbronnCleebronn

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Schloss Magenheim2006 Fertigstellung der 12. Baumaßnahme mit Sanie-rung der gesamten Umfassungsmauer und der großen Westmauer mit Altane

10 -17 Uhr


Führungen 11, 13.30 und 15 Uhr durch Freifrau von Lamezan und Wolfgang Knirr, nach jeder Führung Musik in der Kapelle, Themenführun-gen, Bewirtung durch die WG Güglingen-Cleebronn

Renate Freifrau von Lamezan( 07135/14154

Kreis HeilbronnEppingen

Kaiserstraße 10

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Ev. Stadtkircheaus heimischem Sandstein, von 1871; Kreuzgrundriss, neuromanische Stilelemente, Kronleuchter, farbige Glasfenster im Chorraum, historische Voit-Orgel, älteste Glocke Osanna von 1516, großer Kronleuchter

www.kirche-eppingen.de

12 - 18 Uhr

(sonst Mai - Sept. So nach dem Gottesdienst bis 18 Uhr geöffnet)

76

Heilbronn



Leiergasse 8

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Kleinbürgerfachwerkhauseines der letzten Kleinbürgerfachwerkhäuser von Eppin-gen aus dem 17./18. Jh.

www.eppingen.de > Stadtinfo > Denkmalpfl egerischerWerteplan

14 - 17 Uhr


Führungen 14, 15 und 16 Uhr durch Reinhard Ihle, Heimat-freunde Eppignen


Sulzfelder Weg 40

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Raußmühle1334 erstmals urkundlich erwähnt, Mühlengebäude von 1765, Wassermühle mit Einrichtung des 19. Jh.; heute Bauernhof; Museum des bäuerlichen Alltags mit Installa-tionen und Objekten, wie spätmittelalterliche Rauch-küche, Mausefallen, Körbe, Brettstühle, Werkstätten

www.raussmuehle.de

13 - 18 Uhr Führungen auf Anfrage durch Frank Dähling, handwerkliche Vorführungen

Frank Dä[email protected]

Kreis HeilbronnEppingenRichen

Hintere Gasse 35

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Ehemaliger Farrenstallzuerst herrschaftliche Kelter, dann Farrenstall; von der Stadt Eppingen saniert und Dependence zum Stadtmuse-um eingerichtet; zweigeschossiger, verputzter Massiv-/Fachwerkbau in Hanglage mit Halbwalmdach, erbaut um 1700, mit eingebauter Farrenwärterwohnung 1922

14 - 16 Uhr

(sonst Mai - Sept. So 14 - 16 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führung 11 Uhr durch Hei-matverein Richen

Sabine Prieto, Stadt Eppingen, Fachbereich Bauverwaltung( 07262/[email protected]

Kreis HeilbronnGüglingen

Marktstraße 18

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RömermuseumPräsentation auf drei Stockwerken zur römischen Ver-gangenheit des Zabergäus und des Vicus von Güglingen, einem zentralen Handels- und Marktort. Zudem begeh-bare Rekonstruktionen wie z. B. ein Steinkeller, Streifen-haus und Mithräum.

www.roemermuseum-gueglingen.de

10 - 18 Uhr

(sonst Mi - Fr 14 - 18, Sa, So, feiertags 10 - 18 Uhr geöffnet)

Führungen 11, 14 und 16 Uhr durch Enrico De Gennaro, Themenführung: Lignum/Holz: Rohstoff - Werkstoff - Baustoff - Brennstoff

Römermuseum Güglingen( 07135/[email protected]

Kreis HeilbronnLangenbrettachBrettach

Hauptstraße 50

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Chanofsky SchlössleSandsteinbau mit Volutengiebel, Wappenkartusche, Gewölbekeller, mit Quelle und Fluchtgang; 1594 erbaut für den herzoglich württembergischen Oberfortsmeister Heinrich Chanovsky in Neuenstadt a. K., 1746 zweige-teilt; innen ornamentale Steinkonsolen, Deckenstuck; mit Stallscheuer, 18. Jh., im 19. Jh. erweitert

www.langenbrettach.de

11 - 17 Uhr


Führungen stündlich durch Timo Natter, Bürgermeister, Wolfgang Gebhard, Heimatge-schichtlicher Verein, Ausstel-lung zur Geschichte, zukünfti-ge Nutzung durch die Gemeinde

Wolfgang Gebhard, Heimatgeschichtlicher Verein Langenbrettach( 07139/[email protected]

Kreis HeilbronnLauffen

Kirchbergstraße 16

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Ev. Regiswindiskirchedreischiffi ge Basilika, quadratischer Turm mit barockem Helm, im Kern von 1227, 1564 nach Brand verändert, an Südseite Ölberg von 1507; Werkstatt des Hans Seyf-fer; bereits 741/42 ist St. Martin erstmals erwähnt

www.lauffen.de > Leben in Lauffen > Kirchen > evange-lische Kirchgemeindewww.kirche-lauffen.de

11 - 18 Uhr


Führungen zweistündlich durch Dipl.-Ing. Till Läpple, Büro strebewerk, Stuttgart, Bewirtung durch Heimatverein auf dem angrenzenden Back-hausplatz, Orgelvorführung, Besichtigung der Orgelbau-werkstatt Richard Rensch, Bahnhofstr. 100

Pfarrer Christof Fröschle( 07133/[email protected]

Kreis HeilbronnNeckarsulm

Marktstraße 13Treff: Eingang von der Schindler-Straße

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Innenhof und Treppenturm des ehemaligen Gasthofs Zur SonneFachwerkbau mit massivem Erdgeschoss, 1610 erbaut; am nordöstlichen Eckständer 1686 bezeichnet; hofseitig Treppenturm mit hölzerner Treppenspindel und fi gür -l icher Schnitzerei; Laubengang mit ornamentaler Balust-rade

zu den Führungen


Führungen 13.30 und 15.30 Uhr

Jana Mohr( 07132/35311

Kreis HeilbronnNeckarsulm

Marktstraße 16

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Stadtarchiv, ehemaliger Gasthof Zur Roseum 1548 über einem älteren Keller erbaut, vermutlich Ende 18. Jh. Umgebaut; Treffpunkt der Bürgerwehr-offi ziere während der Revolution 1848; seit der Sanie-rung 2009 als Stadtarchiv genutzt

zu den Führungen


Führungen 14 und 16 Uhr durch Frau Löslein, Flyer für individuelle Stadtrundgänge liegt aus

Frau Löslein( 07132/35331

77

Heilbronn


Kreis HeilbronnNeudenau

Bahnhofstraße

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St.-Wolfgang-Kapelleseit 1780 Friedhofskapelle, 1668 Aufstellung eines Opferstocks, 1720 Vergrößerung und Renovierung des Baus; evtl. Station eines Pilgerwegs zum Wolfgangssee; 2004 Sanierung

www.kath-neudherbstein.de

8 - 18 Uhr

(sonst zu Gottesdiensten und 31.10. - 1.11. geöffnet)

Seelsorgeeinheit Neudenau-Herbolz-heim, -Stein( 06264/[email protected]

Kreis HeilbronnNeudenau

Gartenstraße

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Hl. Kreuz-Kapelleum 1700 erbaut; nach Verfall 1870 neue Kapelle auf kreuzförmigem Grundriss nach Plänen des erzbischöfl i-chen Baumeisters Feederle errichtet; Rundbogenstil dominiert als Synthese klassizistischer und neuromani-scher Elemente; 1989 Innenrenovierung, seither haupt-sächliche Nutzung durch ev. Christen


8 - 18 Uhr


14.9.: Titularfest der Kapelle, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Hochamt.


Kreis HeilbronnNeudenauDeitingen

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St.-Gangolf-Kapelleromanische Kapelle mit mittelalterlichen Wandmalereien und spätgotischen Altären; Kapelle einmal im Jahr Ziel des Gangolfsritts, einer Pferdewallfahrt mit historischer Prozession jeweils am 2. So im Mai, abends Lichterpro-zession zur Neudenauer Pfarrkirche


14 - 17 Uhr

(sonst zu Gottesdiensten, Apr. - Sept. So auch geöffnet von 14 - 17 Uhr)

Führungen nach Bedarf durch den Heimatverein Neudenau


Kreis HeilbronnNeudenauHerbolzheim

Kapellenweg / künftig Käppelleweg

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Waldkapelleursprüngliches Patronat: der gegeißelte Heiland (Wies-kirche), seit Ende des 19. Jh.: unsere Liebe Frau von Lourdes


7 - 20 Uhr



Kreis HeilbronnNeuenstadt

Hauptstraße

Torturmstädtischer Oberer Torturm, erbaut um 1300 als Teil der Stadtbefestigung, mit Turmhelm von 1831; kleines Museum zur Ortsgeschichte, altes Stadtgefängnis, eine kleine Türmerstube und Raum mit alten Gerätschaften; Einblick in frühere Zeiten; Glockenstuhl mit Geläut



Führungen 15 und 16 Uhr durch den Verein für Geschich-te und Heimatkunde, mittelal-terlicher Markt, Hammeltanz, 13 - 1 Uhr Verkaufsoffener Sonntag, Jazzfrühstück, Kirchen- und Gruftführungen.

Gudrun Lohmann, Stadt Neuenstadt( 07139/[email protected]

Kreis HeilbronnNeuenstadt

MarienstraßeTreff: zwischen Kocherthürn und Bürg

Apollo-Grannus-TempelTeil einer einst über 25 ha ausgedehnten römischen Siedlung; in den 1980er Jahren aus der Luft entdeckt, seit 2007 Freilegung; Tempel mit angebauter Versamm-lungshalle; überregional bedeutendes Heiligtum, dem keltisch-römischen Heilgott Apollo-Grannus geweiht; Lage auf einer künstlich geschaffenen Terrasse über der Kocherniederung


11.30 - 17 Uhr


Führungen 12, 14 und 16 Uhr durch Referenten des Landes-amtes für Denkmalpfl ege, Infos über die diesjährigen Grabungsfortschritte und den aktuellen Kenntnisstand

Dr. Klaus Kortüm, Landesamt für Denkmalpfl ege( 0711/[email protected]

Kreis HeilbronnNeuenstadtStein

Buchhof

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Marienkapelle auf dem Buchhofvon 1909, im II. Weltkrieg teilweise zerstört und not-dürftig hergerichtet; ursprünglicher Zustand bei der Renovierung z. T. wiederhergestellt


8 - 10 Uhr


8.9.: 18 Uhr Hochamt am Kirchweihtag der Kapelle, 9.9.: 18 Uhr Vesper


78

Heilbronn


Kreis HeilbronnNeuenstadtStein

Kurmainzstraße

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Marienkapelle1382 erstmals urkundlich erwähnt, im 30-jährigen Krieg zerstört, 1685 und 1750 erneuert, 1945 niederge-brannt, 1999-2001 renoviert, 2002 gesegnet und wieder als kirchlicher Raum genutzt


8 - 18 Uhr

(sonst u. a. zu Gottesdiensten geöffnet)


Kreis HeilbronnObersulmAffaltrach

Untere Gasse 6

Museum Ehemalige Synagoge1851 erbaut, in der Pogromnacht verwüstet, 1984-86 restauriert, seit 1988 Museum zur Geschichte der Juden in Kreis und Stadt Heilbronn

www.alemannia-judaica.de/affaltrach_synagoge.htm

10 - 17 Uhr

(sonst Sommer Mi und So 15 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen 10, 12, 14 und 16 Uhr durch Mitglieder des Vereins Ehemalige Synagoge Affaltrach

Heinz Deininger, Verein Ehemalige Synagoge Affaltrach( 07130/[email protected]

Kreis HeilbronnObersulmAffaltrach

Zum Jüdischen Friedhof

Jüdischer Friedhofeines der wenigen erhaltenen Zeugnisse der ehemaligen jüdischen Gemeinden, seine Geschichte beginnt in der 2. Hälfte des 17. Jh.

10 - 17 Uhr


Führungen 10, 12, 14 und 16 Uhr

Heinz Deininger, Verein Ehemalige Synagoge Affaltrach( 07130/[email protected]

Kreis HeilbronnSchwaigern

Kelterplatz 1Treff: in der Stadtkelter

Karl-Wagenplast-MuseumHeimatmuseum mit Ausstellung zum Thema Fachwerk, Arbeitskleidung und Werkzeuge; Modelle und Bilder vom Ort, Infotafeln und Bücher

www.heimatverein-schwaigern.de

14 - 17 Uhr

(sonst jeden 3. So auch geöffnet)

8. und 9.9.: Videovorführung Jürgen [email protected]


Kelterplatz 1Treff: Museum

Ortskernführung

www.heimatverein-schwaigern.de

Treff: 14 Uhr Jürgen [email protected]


Zwerchstraße 2

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Bauernhausinnerstädtisches Bauernhaus mit Scheune und Kleintier-stall, im Originalzustand von vor 1939 erhalten; Ausstel-lung aus dem Nachlass der Schlosserei Ernst Reinold und alte Karten

14 - 17 Uhr


Führung 14.30 Uhr durch Herrn Steinle und Herrn Mül-ler, Zimmermannsfachleute als Ansprechpartner vor Ort

Jürgen [email protected]

Kreis HeilbronnSchwaigernStetten

Keltergasse 12

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Alte Keltererbaut 1576; Mauern des 40 m langen Bauwerks beste-hen aus solidem Schilfsandstein; sieben Säulen aus Eichenholz tragen die Dachkonstruktion; Tore, Türen und Fenster sind in seltener Symmetrie angelegt: Backhaus neben Alter Kelter

14 - 17 Uhr

(sonst zu Veranstaltungen und Hochzeiten geöffnet)

Führungen 14, 15 und 16 Uhr durch Rudi Häbig, Günter Walter und Werner Kümmerle, Thomas Kellner und sein Team fertigen Möbeln aus Elsbeere-Baumholz

Werner Kümmerle( 07138/67838

Kreis HeilbronnUntergruppenbach

Breiter Weg

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Wald im Distrikt 2 Abteilung 4 SeegrabenEichennutzwald mit 200-jährigen großkronigen Mittel-waldeichen, die von jüngeren Hochwaldeichen durchsetzt sind; ein Beispiel für frühere und heutige Waldnutzung

ganztags


Führung 14 Uhr durch Jörg Kuebart, Revierförster

Friedrich Eisenmann, Heimatverein Untergruppenbach( 07131/[email protected]

Kreis HeilbronnZaberfeldLeonbronn

Kirchgasse

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Altes Backhausmit zwei historischen Öfen.

auf Anfrage Bewirtung mit Spezialitäten aus dem Backhaus

Pfarrer Henrik Watermann, ev. Pfarramt( 07046/[email protected]

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Hohenlohekreis



Kirchgasse

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Ehemaliges Pfarrhausvon 1596

auf Anfrage Führungen auf Anfrage Pfarrer Henrik Watermann, ev. Pfarramt( 07046/[email protected]


Kirchgasse

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JakobuskircheLanghauskirche mit Chorturm, geht auf eine Kapelle um 1289 zurück; im 30-jährigen Krieg stark zerstört, 1772 teilw. Neubau des Kirchturms mit dem charakteristischen barocken Kirchturmdach, 1960 Innenausbau teilw. erneuert; im Chorturm: Schäfer-Orgel von 1872 mit vollständig erhaltener und noch funktionstüchtiger Balg-tretanlage

www.kirche-leonbronn.de > Gemeinden > Leonbronn > Jakobuskirche

14 - 20 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Pfarrer Henrik Watermann, Kleine Ausstellung, Kirchen-führungen u. a. mit Besichti-gung der Schäden an Dach und Kirchturmdach, spezielle Kinderführungen, Kirchen-Quiz

Pfarrer Henrik Watermann, ev. Pfarramt Leon-bronn-Ochsenburg( 07046/[email protected]

HohenlohekreisDörzbach

Bahnhofstraße 8

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Jagsttalbahn - BetriebswerkBetriebswerk und Empfangsgebäude der 1901 eröffne-ten Schmalspurbahn von Möckmühl nach Dörzbach, Betrieb 1988 eingestellt; Fahrzeugausstellung mit hist. Fahrzeugen

www.jagsttalbahn.de

13 - 17 Uhr


Jagsttalbahnfreunde e. [email protected]


Hauptstraße

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Ev. Dreifaltigkeitskirche 11 - 17 Uhr


Führungen 11 und 13 Uhr durch Fritz Ebert

Pfarrerin Claudia Weyh, ev. Kirchen-gemeinde( 07937/990060


Krepsauer Straße

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Ölmühle1798 als Loh-, Walk-, Öl- und Reibmühle errichtet, 1864 erweitert und aufgestockt; eine der wenigen erhaltenen Ölmühlen in Baden-Württemberg

13 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf Karl Stolz( 07937/5316


Kapelle St. Wendel zum Steinhistorische Wallfahrtskapelle, erbaut unter einem ca. 30 m hohen Tuffsteinfelsen, der auch die Rückwand bildet; 1478 erstmals urkundlich erwähnt, 1511 im spätgotischen Stil erneuert; altgermanische Kultstätte (Kelten)

ganztags


Ev. Kirchengemeinde( 07937/990060


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Schloss Eybehemaliges Wasserschloss im Renaissancestil

10 - 18 Uhr

(sonst Außenbereich immer geöffnet)

Führung 14 Uhr durch Arnulf Freiherr von Eyb, 17 Uhr Klavierkonzert mit Anne Roth

Arnulf Freiherr von Eyb( 07937/803310

HohenlohekreisDörzbachHohebach

Kirchplatz 1

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Ev. Jakobuskircheam Jakobspilgerweg; Ursprünge im 11. Jh.; in der nörd-lichen Aussenfassade von Kindern gefertigte Bilder aus der Jakobslegende; Innenraum 1965-68 durch Architekt Schwenn neu gestaltet; Gymnasiasten gestalteten 2000 das Altarbild Hohebacher Heilsgeschichte

11 - 18 Uhr

(sonst Mai - Sept. So 10 - 18 Uhr geöffnet)

Familie Bürkert( 07937/80160

HohenlohekreisDörzbachHohebach

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Jüdischer Friedhofangelegt 1852 von der jüdischen Gemeinde Hohebach; 200 Gräber, z. T. mit Symbolen.; alle typischen Charakte-ristika eines jüdischen Friedhofs

ganztags


Führung 14 Uhr durch Kurt Häfele

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Karlsruhe


HohenlohekreisDörzbachMeßbach

Am Schloss

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Kath. Pfarrkirche Zur Heiligen Dreifaltigkeit1776 erbaut von Friedrich Karl von Eyb, 1777 Weihe; Freskendecke von Matthäus Gündter, 1881 Restaurie-rung der Fresken

11 - 18 Uhr


Führung 16 Uhr durch Roland Schmeißer

Roland Schmeißer( 07937/80157

HohenlohekreisIngelfi ngen

Alte Schlossgasse 17

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Altes Schloss und Verwaltungsgebäudeerbaut ca. 1515 mit Renaissancetreppengiebel und Sat-teldach von der hohenlohischen Herrschaft; 1742 Umbau mit Mansarddach und Nebengebäude; erste Hälfte 18. Jh. Gastwirtschaft „Zum Hohenlohischen Wappen“

10 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch den Besitzer und den Bau-herrn, musikalisches Rahmen-programm, Aktionen für Kin-der

Petra Jaumann( 07940/[email protected]

HohenlohekreisKrautheim

Burgweg

Burgmuseumbefi ndet sich in den beiden Untergeschossen des Palas der Burg Krautheim; Ausstellung über Geschichte von Burg Krautheim, Burg- und Schlossmodelle, mittelalterli-che Belagerungsmaschinen und Grenzsteine

14 - 17 Uhr

(sonst Mai - Sept. Sa, So und feiertags geöffnet)

Helga Klein( 07906/597

HohenlohekreisÖhringen

Karlsvorstadt 38

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Weygang Museumtypischer Bürgerbau des 19. Jh. mit originaler Ausstat-tung, große Zinn- und Fayencen-Sammlung, historische Zinngießerei

www.weygang-museum.de

11 - 17 Uhr

(sonst Fr - So auch geöffnet)

Führung 15 Uhr durch Volker Graf, Themenführung: Holz - vom Handschmeichler (Gefühl) über Heizung (Wär-me) zum Baustoff (Schutz)!

Albert Küchel, Stadt Öhringen( 07941/[email protected]

HohenlohekreisÖhringen

Marktplatz 20

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Stiftskirche und KryptaStaffelhallenkirche mit Krypta, Sarkophag der staufi -schen Gräfi n Adelheid, Mutter des salischen Kaisers Kon-rad II.

11.30 - 14 und 15 - 18 Uhr


Führungen auf Anfrage durch Frau Wagner und Herrn Wag-ner

Albert Küchel, Stadt Öhringen( 07941/[email protected]

HohenlohekreisWaldenburg

Hauptstraße

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LachnersturmHochwächterturm aus der Stauferzeit, 33 m hoch, aus Buckelquadern erbaut; erhaltene Dachbalkenkon-struktion, z. T. erneuert; 110 Stufen zur ehemaligen Türmerstube; Rundblick bis zur Frankenhöhe, zum Odenwald und weit in den Schwäbischen Wald, höchster Aussichtspunkt Hohenlohes

9 - 20 Uhr


Theo Götz( 07942/8197

HohenlohekreisWaldenburg

Hauptstraße

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Nachtwächterturmrunder Flankenturm mit 7 m Durchmesser; um 1500 als Wehrturm zur Verstärkung der mittelalterlichen Stadt-befestigung erbaut; erhaltene Dachbalkenkonstruktion, z. T. erneuert; spätere Nutzung als Tor- und Nachtwäch-terturm, 1988 restauriert

13 - 17 Uhr


Führung 14 Uhr durch Man-fred Gauger, Zimmermann-meister

Theo Götz( 07942/8197

KarlsruheBeiertheim

Breite Straße 49 a

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Ehemaliges Stephanienbad1809-11 von Friedrich Weinbrenner errichtet, heute ev. Paul-Gerhardt-Kirche

www.karlsruhe.de/denkmaltag

11 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Hans Becker, Besichtigung des Dachstuhls, Ausstellung zur Geschichte des Stephanienba-des

Hans Becker( 0721/[email protected]

KarlsruheDurlach

Basler-Tor-Straße 2

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Basler Torturmletztes erhaltenes Stadttor der markgräfl ichen Residenz-stadt, 1689 in Brand gesteckt, 1760-61 wieder aufge-baut; diente auch als Gefängnis, beherbergte Mitte der 1960er ahre Jugendgruppen


11 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Günther Malisius und Mirko Felber, Besichtigung der Dach-konstruktion möglich.

Günther Malisius( 0721/401494

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Karlsruhe


KarlsruheDurlach

Kanzlerstraße 2

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Kath. St.-Peter und Paul-Kirche1898-1900 von Diözesanbaumeister Max Meckel erbaut


13 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Theo Herbstrith, Turmbestei-gung, Besichtigung der Dach-konstruktion

Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul Durlach( 0721/944220

KarlsruheDurlach

Neßlerstraße 23-31Treff: Brunnen vor dem Obsthof

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Ehemaliges MustergutMarkgraf Friedrich Magnus legte hier ein Rebgut und einen Wirtschaftsgarten an, später von Markgraf Wil-helm von Baden zum Mustergut ausgebaut; 1890-92 Erwerb durch den badischen Staat, nunmehr neuer Sitz der großherzoglichen Obstbauschule, heute staatliche Landwirtschaftsschule, Lehr- und Versuchsgut, For-schungsanstalt


16 - 18 Uhr Führungen nach Bedarf durch Dr. Bernd Gölz, Hermann Meschenmoser und Martina Mulder

Martina Mulder, LTZ( 0721/9468157

KarlsruheDurlach

Pfi nztalstraße 31

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Ev. Stadtkirche und TurmUntergeschosse des Westturms 12. Jh., Obergeschosse Ende 15. Jh., barocker Helm von Benedikt Bartscher von 1739, Neubau des 1689 zerstörten spätgotisches Lang-hauses 1698-1700 durch Giovanni Mazza nach Entwurf von Domenico Egidio Rossi


12.30 - 17 Uhr

(sonst Mo - Do 10 - 12 Uhr und zu Gottesdiensten geöffnet)

13 Uhr Orgelführung durch Kantor Johannes Blomen-kamp, 13.30 Uhr Führung zum Motto durch Schreiner-meister Walter Steudinger

Egbert Haag( 0178/7270831

KarlsruheDurlach

Pfi nztalstraße 33

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Rathaus1551 erstmals erwähnt, nach Stadtbrand 1714-17 durch Hofbaumeister Johann Heinrich Schwartz neu errichtet, grundlegende Umgestaltung 1845 durch Prof. Jakob Hochstätter; Glocke im Turm von 1718; die Balkonfi gur ist eine Kopie von 1929 der Brunnenfi gur des Marktplat-zes, Original heute im Pfi nzgaumuseum


11 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Günther Malisius

Günther Malisius( 0721/401494

KarlsruheGrötzingen

Kirchstraße 15

Ev. Kircheerrichtet im 13. Jh. als Chorturmkirche, mehrfach erwei-tert; gedrehter Turm als Wahrzeichen des Ortes; im Chor-bogen Darstellung des Gleichnisses von den klugen und den törichten Jungfrauen; Kirche und Schloss Augusten-burg bilden ein Ensemble; älteste Glocke Karlsruhes, 1621 von Nicolaus von Campen gegossen; Festschrift zum Kirchenjubiläum

www.eki-groetzingen.dewww.karlsruhe.de/denkmaltag

zu den Führungen


Führungen 11.15 und 15 Uhr durch Pfarrer i. R. Reinhard Oehler

Pfarrer i. R. Reinhard Oehler( 0721/482526

KarlsruheGrötzingen

Rathausplatz 1

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Fachwerkrathausursprünglich mit offener Halle im Erdgeschoss von 1583; reich verziertes Fachwerkobergeschoss, 1688 von Meis-ter Stephan


zu den Führungen


Führungen 10 und 11 Uhr durch Simone Dietz

Stattreisen Karlsruhe e. V.( 0721/1613685

KarlsruheGrünwettersbach

Am Steinhäusle 10

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Ev. KircheWestturm 12. Jh.; Taufstein 1491, Holzkanzel um 1780; Glockengeschoss des Turms, Kirchenraum und Orgel von Wilhelm Friedrich Goetz, Ludwigsburg, 18. Jh.; seit 1534 evangelisch


10 - 18 Uhr


Führungen stündlich durch Otto Gruschwitz und Roland Link

Otto Gruschwitz( 0721/45692

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Karlsruhe


KarlsruheGrünwinkel

HardeckstraßeTreff: Bus- und Straßenbahnhaltestelle Hardecksiedlung

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Rundgang zur HardecksiedlungOrtsrundgang mit Peter Forcher zur Entwicklung von Grünwinkel nach der Eingemeindung und zur Bedeutung der Stadtrandsiedlungen am Beispiel der Hardecksied-lung, der sog. Holzsiedlung.

Treff: 14 Uhr Gerhard Strack( 0721/1331012


Konradin-Kreutzer-Straße

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Kath. Maria-Hilf-Kapelle an der AlbDorfkirche von 1759, 1913 versetzt, heute kath. Kapelle


10 - 17 Uhr

(sonst zu kirchlichen Veranstaltungen geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Bertold Kunz und Heiko Graß

Gerhard Strack( 0721/1331012


Silcherstraße 17

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Römischer Ziegelbrennofen


11 - 14 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Peter Haas und Dr. Petra May-er-Reppert

Gerhard Strack( 0721/1331012

KarlsruheHohenwettersbach

Kirchplatz 4Treff: Rathaus

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Führung zur OrtsgeschichteRundgang mit Robert Gültling zu Denkmalen im Ort. Herrenhaus des Schilling von Canstattschen Gutes, sog. Schloss mit Park und Parkeinfriedung, errichtet unter Karl Friedrich Freiherr Schilling von Canstatt 1760-63 von Dominik Berckmüller. Taglöhnerhäuser des Schilling von Canstattschen Gutes, Wohnhäuser in zeilenartiger Bebauung, erste Hälfte 18. Jh.


Treff: 10.30 und 14 Uhr

Robert Gültling( 0721/4644913

KarlsruheInnenstadt

BaischstraßeTreff: Eingang am Kaiserplatz

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Führung zur Baischstraße Baischstraße 1900-03 von Prof. Hermann Billing für Witwe Emma Helmle erbaut; 1942 brannten die Ober-geschosse der Portalbauten aus, 1990-91 durch Jörg Pfi sterer nachempfunden


Treff: 12 Uhr Führung mit Rebekka Bücheler


KarlsruheInnenstadt

Erbprinzenstraße 16

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Kath. Pfarrkirche St. Stephan1808-14 für Stephanie de Beauharnais und die kath. Gemeinde nach Vorbild des Pantheons in Rom von Fried-rich Weinbrenner erbaut; Zentralraum mit Kuppel über kreuzförmigem Grundriss; Zerstörung 1944, Wiederauf-bau 1946-51 nach Plänen von Hans Rolli; 2011 im Inne-ren saniert und neu gestaltet

www.treffen-feiern-innehalten.dewww.st-stephan-ka.de

ganztags


Führungen 13.30, 14.30, 15.30, 16.30 und 17.30 Uhr durch die Verantwortlichen für die Sanierung 2011, 9, 11.30 und 19 Uhr Gottesdienst

Pfarrer Achim Zerrer( 0721/[email protected]

KarlsruheInnenstadt

Hans-Thoma-Straße 2

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Staatliche Kunsthalleeiner der frühesten selbständigen Museumsbauten, als Vierfl ügelanlage 1837-48 von Heinrich Hübsch geplant, nur 2-geschossiger Hauptfl ügel ausgeführt; 1893-96 Seitenfl ügelerweiterung von Josef Durm, 1908-09 Erweiterungsbau sog. Thoma-Bau von Heinrich Amers-bach, 1982-90 Erweiterungsbau von Prof. Heinz Mohl

www.kunsthalle-karlsruhe.dewww.karlsruhe.de/denkmaltag

zu den Führungen

(sonst Di - So und feiertags auch geöffnet)

Themenführungen: 11 Uhr - Die Kunsthalle Karlsruhe, ein Gesamtkunstwerk von Hein-rich Hübsch, 15 Uhr - Das Motiv des Baumes in der Kunst, 16 Uhr Tafelmalerei, Gemälde auf Holz mit Dr. Jutta Hietschold

Carmela Thiele( 0721/9263890

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Karlsruhe


KarlsruheInnenstadt

Kaiserstraße 47

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SeilerhäuschenHandwerkerwohnhaus, zweigeschossig mit Fußwalm, vierachsig, dendrochronologischen Untersuchungen zufolge 1723 erbaut; erster feststellbarer Eigentümer war Seilermeister Schönherr; im späten 18. Jh. aufge-stockt, um 1880 um zweigeschossigen Anbau im Hof erweitert


zu den Führungen


Führungen 11, 13, 14 und 15 Uhr durch Georg Matzka

Georg Matzka( 07243/765171

KarlsruheInnenstadt

Richard-Willstätter-Allee 2

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FasanengartenFasanengarten-Schlösschen, 1764-65 von Albert Fried-rich von Keßlau; zugehörig sind zwei chinesische Pavil-lons, 1764 von Wilhelm Jeremias Müller, ehemaliger Fasanengarten; Aufl ösung der Fasanerie 1866, die Pavil-lons wurden als Teehäuschen und später als Studierzim-mer genutzt, 1967 für die Bundesgartenschau Außen-fassaden wiederhergestellt

zu den Führungen


Führungen 11, 13 und 15 Uhr durch Dr. Elisabeth Spitzbart, Treff zu den Führungen: Schlossturm

ArtRegioTours Karlsruhe( 0721/696805

KarlsruheInnenstadt

Schlossbezirk 1

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Badisches Landesmuseum, Schloss Karlsruhe1715 Grundsteinlegung im Hardtwald als Residenz Carolsruhe, heute im Zentrum eines Schlossparks und der barocken, strahlenförmig angelegten Stadtanlage; seit 1919 Badisches LandesmuseumFührung mit Frau Dr. Brigitte Herrbach-Schmidt:Material Holz, von Riemenschneider bis Balkenhol. Skulpturen des Museums.Führungen durch die Restaurierungswerkstätten des Museums mit Christoph Adler und Susanne Grießbach.

www.landesmuseum.dewww.karlsruhe.de/denkmaltag

10 - 18 Uhr

(sonst Di - Do 10 - 17, Fr - So und feiertags 10 - 18 Uhr geöffnet)

15 Uhr Führung Holz, 14, 14.30, 15 und 15.30 Uhr Führungen durch die Restau-rierungswerkstätten, Treff: vor dem Museum in der Majolika, Ahaweg 6, max. 10 Teilneh-mer, Anmeldung erbeten

Lydia Meißner, Badisches Landes-museum ( 0721/[email protected]

KarlsruheInnenstadt

Schlossbezirk 1Treff: Schlossturm

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SchlossgartenParkanlage, nördlicher Halbkreis des Zirkelschlages um den Schlossturm; der geometrische Barockgarten wurde 1790 durch den Hofgärtner Schweickhardt in einen engl. Landschaftsgarten umgestaltet, Umgestaltung für die Bundesgartenschau von 1967

zu den Führungen


Führungen 15 und 15.45 Uhr durch Michael Schwendl, The-ma: Kein Holz ohne Bäume, Ginkgo, Trompetenbaum und Co.


KarlsruheNordweststadt

Nancystraße 1

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Ehemalige Telegrafenkaserneerbaut 1907, heute Reitinstitut-Egon-von-Neindorff-Stiftung


9 - 18 Uhr


Führungen auf Anfrage durch Prof. Ulrich Schnitzer, Führun-gen durch Reithalle und Stall, Reitvorführungen in der Reit-halle

Prof. Ulrich Schnitzer( 0721/16089801

KarlsruheOststadt

Durlacher Allee 23

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Ev. LutherkircheJugendstilkirche von Curjel und Moser, 1907 eingeweiht, 1944 zerstört, 1982 restauriertMusik zur Mittagsstunde auf Blockfl öte und Holzpfeifen der Orgel mit Anke Jantzen und Dorothea Lehmann-Horsch: Klingendes Holz.Vortrag von Pfarrerin Ulrike Krumm: Wie eine Zeder auf dem Libanon. Holz und Holzbauten in der Bibel.

www.luthergemeinde.infowww.karlsruhe.de/denkmaltag

11.30 - 17.30 Uhr


Führung 15 Uhr durch Dany Jacqueline Gotzmann, 11.30, 14.15 und 16 Uhr Turmbestei-gungen, 17 Uhr Vortrag

Pfarrerin Ulrike Krumm( 0721/698345

84

Karlsruhe


KarlsruheOststadt

Durlacher Allee 60-66Treff: Alter Schlachthof

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Schlacht- und Viehhof1885/86 im Osten der Stadt erbautes Areal; zweifl üglige Anlage; repräsentative Sandsteingebäude in herrschaftli-chem Architekturstil, in den folgenden Jahrzehnten ergänzt und erweitert durch diverse Funktionsbauten; derzeit Konversion in ein Areal für Kultur- und Kreativ-schaffende, die Umnutzung soll bis 2015 abgeschlossen sein

www.alterschlachthof-karlsruhe.de

zu den Führungen


Führungen 11 und 14 Uhr durch Werner Traenkle, Bar-bara Rettenmaier und Natha-lie Gorenfl o

Nathalie Gorenfl o, Karlsruher Fächer GmbH und Co. Stadt-entwicklungs-KG( 0721/1332417nathalie.gorenfl [email protected]

KarlsruheOststadt

Waldhornstraße, Kapellenstraße, Ostendstraße

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Alter Friedhof1781-1874, Friedhofskapelle von Friedrich Eisenlohr von 1837, Gruftenhalle von Küntzle 1841/42


ganztags


Führungen 12 und 15 Uhr durch Pfarrer Christian Bereuther, Treff: Friedhofska-pelle

Pfarrer Christian Bereuther( 0721/20967

KarlsruheOststadt

Waldhornstraße 61Treff: Ecke Kapellenstraße

Friedhofskapelle auf dem Alten Friedhof1837 durch Friedrich Eisenlohr erbaut


11.15 - 17 Uhr


Führungen 11.30 und 14.30 Uhr durch Anja Grün und Trude Werner, 14 Uhr Orgelkonzert von Frank Eichler

Pfarrer Christian Bereuther( 0721/20967

KarlsruhePalmbach

Talstraße 43

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Ev. Waldenserkircheneugotisch, bezeugt 1906 anstelle eines Vorgängerbaus, an den noch zwei hölzerne Inschriftentafeln von 1725 erinnern; historistisches Glasfenster; Chor 1949 nach Zerstörung wieder aufgebaut

www.bergdoerfer.infowww.karlsruhe.de/denkmaltag

11 - 18 Uhr

(sonst Okt. - März So und feiertags 11 - 16 Uhr, Apr. - Sept. So und feiertags auch geöffnet)

Pfarrerin Dr. Christine Ritter, ev. Pfarramt( 0721/[email protected]

KarlsruheRüppurr

Rastatter Straße 20Treff: St.-Nikolaus-Kirche

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Fahrradführung auf den Spuren des FloßgrabensFahrradführung mit Renate Straub. Mit dem eigenen Fahrrad Flößerei, Floßgraben und Floßlände entdecken.

Treff: 10 Uhr Stattreisen Karlsruhe e. V.( 0721/1613685

KarlsruheWeiherfeld-Dammerstock

Tauberstraße 10

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Ev. Friedenskirche1948-49 von Otto Bartning als Notkirche erbaut, 1962 Ergänzung des Kirchturms durch Prof. Erich Rossmann


zu den Führungen


Führungen 11 und 17 Uhr durch Sabine Straßburg

Sabine Straßburg( 0721/883100

KarlsruheWeststadt

Maximilianstraße 8

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Großbürgerliches Wohnhausmit Garten und Einfriedungsmauer; 1902 von Emil Dei-nes für Dr. Paul Jochum errichtet; sehr hochwertige und vollständige Innenausstattung, Malereien, Kasettende-cken; 1919 Wintergarten und Gartenhaus von Pfeifer und Großmann, Garage von 1937


zu den Führungen


Führungen 10, 12 und 16 Uhr durch Ute Schlee

Ute Schlee( 0721/755790

85

Karlsruhe


KarlsruheWolfartsweier

Wettersteinstraße 17

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Ev. Jakobskircheim Kern spätromanisch, Langhaus 1744-45 von Johann Heinrich Arnold, 1984-85 erweitert, Bruchsteinmauer und Rundbogentor zum Friedhof 19. Jh.; Gefallenen-denkmal 1870-71, Grabmale


zu den Führungen


Führungen 14 und 15 Uhr durch Ingrid Busch, Orgelmu-sik mit Orgelführungen

Elga Roellecke( 0721/491739

Kreis KarlsruheBruchsal

Adolf-Bieringer-StraßeTreff: Belvedere

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Stadtgarten und BelvedereStadtgarten im späten 19. Jh. rings um das heutige Schönborn-Gymnasium und das barocke fürstbischöfl iche Lustschlösschen Belvedere entstanden; städtischer Park und Rokoko-Kleinod

zur Führung Führung 11 Uhr durch Ger-hard Hoffmann, Bauamt und eine Kunsthistorikerin, Füh-rung zu Geschichte und Ökolo-gie des Stadtgartens und zur kunstgeschichtlichen Bedeu-tung des Belvedere

Thomas Adam, Stadt Bruchsal, Hauptamt, Abteilung Kultur( 07251/[email protected]

Kreis KarlsruheBruchsal

Peter-und-Paul-Straße 96

St.-Peter-Barockkirche1738-55 erbaut von Balthasar Neumann; Zentralbau; barocker Hochaltar, Grabmale der Fürstbischöfe von Speyer bis 1810, barocke Kanzel und Orgel, Stuckatu-ren, neubarockes Deckengemälde frühes 20. Jh.; als einziges Gotteshaus der Stadt unbeschadet und unver-ändert nach Luftangriff 1945

www.joerg-sieger.de > Peterskirche

14.30 - 17 Uhr

(sonst zu Gottesdiensten und auf Anfrage unter 0170/7509810 geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Stefan Schumacher, Seelsorge-einheit St. Peter


Kreis KarlsruheBruchsalBüchenau

Gustav-Laforsch-StraßeTreff: St.-Bartholomäus-Pfarrkirche

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Spaziergangzu markanten Orten, an denen Holz verarbeitet wurde. Von der bemalten Holzdecke der Pfarrkirche zum ältes-ten Fachwerkhaus von 1738 bis hin zu einem früheren Tabackschuppen. Spaziergang des Arbeitskreises Ortsge-schichte Büchenau.

www.bruchsal-buechenau.de

Treff: 14.30 Uhr Bewirtung durch die Büchen-auer Landfrauen im Taback-schuppen.


Kreis KarlsruheBruchsalHeidelsheim

MarktTreff: Am Marktbrunnen

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Stadtrundgang zum MottoGeschichtlicher Rundgang mit Peter und Marlies Schwe-des; Katzenturm mit mittelalterlichem Innenausbau, Dachaufbau des Diebesturms, sog. Ratsherrenhaus, Teile der Stadtbefestigung und des historischen Stadtbildes, Fachwerkhäuser, Haus des Stadtschultheisen Paravicini, Dachgeschoss des Rathauses u. a.

Treff: 17 Uhr Thomas Adam, Stadt Bruchsal( 07251/[email protected]

Kreis KarlsruheBruchsalUntergrombach

Obergrombacher Straße 32

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Firstsäulenständehaus und Heimatmuseumzweigeschossiges Fachwerkhaus, nach dendrochronologi-schen Untersuchungen stammen die ältesten Hölzer von vor 1428; Hauptgerüst des Firstständerbaus besteht aus neun Ständern, die in drei Reihen aufgestellt sind; die drei Mittelständer gehen von den Schwellen bis zum First und tragen die Firstpfette; seit 1988 Heimatmuseum, Schwerpunkt: Fachwerk

www.untergrombach.com > Das Heimatmuseum

14 - 17 Uhr

(sonst 1. So 14 - 16 Uhr und zu Führungen auf Anfrage geöffnet)

Führungen nach Bedarf Herr Konanz, Vorsit-zender Heimatverein Untergrombach( 07257/930090

Kreis KarlsruheDettenheimLiedolsheim

Hauptstraße 60

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Ev. Kirchemit Resten des alten Turmes von ca. 1400; Kirchenschiff nach Zerstörung 1737 neu erbaut, 1967 renoviert; Gedenkmauer mit Wandbild Neues Werden, gestaltet von Dietmar Israel; barocker Kanzeldeckel aus dem 18. Jh. Eichensäulen

www.kirche-liedolsheim.de

zu den Führungen

(sonst Vorraum im Turm 10 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit geöffnet)

Führungen auf Anfrage, The-menführungen zum 275-jähri-gen Wiederaufbau und Motto: Turmgebälk, Dachstuhl, Kruzi-fi x, Kanzeldeckel, Eichensäu-len und deren Herkunft.

Pfarrer Matthias Boch( 07247/[email protected]

86

Karlsruhe


Kreis KarlsruheDettenheimRußheim

Grabener Straße 7

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Waldmühle1447 erstmals urkundlich erwähnt; 1700 vom Markgraf von Baden-Durlach den Gemeinden Rußheim und Liedolsheim übereignet, 1816 privatisiert; historische Müllereitechnik weitgehend vorhanden, Wasserrad liefert Strom für die Mühle; Mühlengarten seit 1990 zu kultu-rellen Zwecken genutzt

www.waldmuehle-russheim.de

11 - 18 Uhr

(sonst Di - Sa 14 - 18, Sa 10 - 12, So 12 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen ganztags durch Herrn Doernhöfer, Brot und Flammkuchen backen im hist. Backhaus, Stockbrot backen für Kinder, barocker naturna-her Garten

Herbert Doernhöfer( 0175/8158195

Michael Heedfeld( 07255/[email protected]

Kreis KarlsruheEggensteinLeopoldshafen

Leopoldstraße 12

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Heimatmuseum1720-30 als Rathaus und Schulhaus errichtet, seit 1982 Heimatmuseum

www.egg-leo.de

10.30 - 16 Uhr

(sonst So 10.30 - 12.30, 14 - 16 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führungen auf Anfrage durch Museumsleiter und Gemeinde-archivarin

Kreis KarlsruheKarlsbadLangensteinbach

Weinbrenner Straße 7

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Haus ConrathFachwerkhaus von 1662; Außenfachwerk mit Andreas-kreuzen, giebelseitigem Rautenmuster im Erdgeschoss und Fußstreben im Dachgeschoss; innen restaurierte Stube mit Bohlen-Balken-Decke

www.haus-conrath.de > Das Haus

10 - 18 Uhr

(sonst auf Anfrage und zu Veranstaltungen geöffnet)

Führungen nach Bedarf, Aus-stellung zum Motto

Doris Müller, Förder-verein Haus Conrath( 07202/[email protected]

Kreis KarlsruheKraichtalMünzesheim

Unterdorfstraße

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FachwerkdorfFachwerkhäuser aus dem 17. und 18. Jh., u. a. mit sanierter, reich verzierter Alter Schmiede von 1684

www.kraichtal.de > Kultur & Tourismus > Sehenswürdig-keiten > Fachwerkhäuser Kraichtal

14 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch den Heimat- und Museums-verein

Carmen Krüger, Stadt-verwaltung Kraichtal( 07250/[email protected]

Kreis KarlsruheMarxzellFrauenalb

Klosterstraße 15

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Klosterruinemit mehrstöckigem Gewölbekeller unter dem Kirchen-schiff mit Verbindungsgang zum Kloster Bad Herrenalb; seit Jahren Sanierung, vermutlich 2013 abgeschlossen

www.stiftung-frauenalb.de

10 - 18 Uhr


Führungen 14 und 16 Uhr durch Dipl.-Ing. Gerhard Stöckle und Heidi Stöckle

Gerhard Stöckle, Stiftungsbeauftragter( 07248/267

Kreis KarlsruheStutenseeBlankenloch

Treff: Hauptstraße 90

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Dorfrundgang Treff: 14.30 Uhr Claus J. Mielicke( 07244/[email protected]


Hauptstraße

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Ev. Michaeliskircheneugotische Kirche 1859/60 mit Resten der spätgoti-schen Vorgängerkirche von 1521 und den ältesten Grab-denkmälern im Landkreis Karlsruhe aus dem 14. Jh.

www.michaelisgemeinde.de

zur Führung


Führung 11 Uhr durch Dr. Kurt Andermann, bis 11 Uhr Got-tesdienst.

Dr. Kurt Andermann( 07244/92561


Hauptstraße 90

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Kerns Max HausFachwerkgebäude, 1603 erbaut, mehrfach umgebaut, seit 1997 Renovierungsarbeiten durch Heimat- und Museumsverein Blankenloch / Büchig e. V.; Originalfunde aus der Bauzeit, Bemalung Wände und Decken; teilweise Rekonstruktion des Originalzustandes

11 - 17 Uhr


Kleine Sonderausstellung zum Motto: Holzkrankheiten, Fach-werkbau. Ausstellung 675 Jahre Blankenloch.

Claus J. Mielicke( 07244/[email protected]

87

Karlsruhe


Kreis KarlsruheStutenseeFriedrichstal

Am Marktplatz

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Heimat- und HugenottenmuseumStadtteil 1699 von Hugenotten gegründet; Gebäude als Schulhaus 1873 gebaut; Museum zeigt Geschichte der Hugenotten und die Ortsgeschichte, dazu gehört auch Tabakanbau, Handwerk, Wohnen früher und ein altes Schulzimmer

www.hugenottenmuseum-friedrichstal.de

11 - 17 Uhr

(sonst 1. So und auf Anfrage geöffnet)

Fahrradtour in Kooperation mit der ev. Kirche Liedolsheim

Ursula Heckmann( 07249/952130Winfried [email protected]

Kreis KarlsruheSulzfeld

Bahnhofstraße

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Bürgerbahnhofhistorisches Bahnhofsgebäude, bis in die 1990er Jahre in originärer Benutzung; derzeit in grundlegender Sanie-rung durch bürgerschaftliches Engagement; beinhaltet nach Fertigstellung zwei Veranstaltungsräume, eine Kochschule, eine Vinothek, Büroräume und eine touristi-sche Anlaufstelle

www.buergerbahnhof-sulzfeld.de

11 - 18 Uhr


Führungen ganztags durch den Vorstand der Bürgerbahn-hofgenossenschaft, Klein-kunstdarbietungen und Bewir-tung

Gerold Kraus( 0171/[email protected]

Christoph Zehender( 07269/[email protected]

Kreis KarlsruheUbstadt-WeiherStettfeld

Marcellusstraße

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Pfarrkirche St. Marcellus1990 renoviert, Innenraum im Stil des späten 19. Jh. Ausgemalt

11 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch den Heimatverein Ubstadt-Weiher

Michael Staudte, Heimatverein Ubstadt-Weiher( 07251/[email protected]

Kreis KarlsruheUbstadt-WeiherWeiher

Hauptstraße

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Pfarrkirche St. Nikolausaus dem späten 19. Jh. Muttergotteskapelle im Chor der 1440/1529 errichteten mittelalterlichen Kirche

13 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch B. Sischka und H. Hetzel, Heimatverein Ubstadt-Weiher


Kreis KarlsruheUbstadt-WeiherZeutern

Kirchstraße 15

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Alte St.-Martins-Kirchegotischer Turm von 1409, Barockkirche 1770 erbaut; wertvolle Fresken im Altarraum, Ölberggruppe im Anbau an Südseite von 1520

11 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Dr. Waldis Greiselis

Uschi Prestel, Gemein-de Ubstadt-Weiher( 07251/[email protected]

Kreis KarlsruheUbstadt-WeiherZeutern

Unterdorfstraße 29

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Firstständerhauszweigeschossiges Fachwerkhaus von 1458; zwei First-ständer, von der Fußschwelle bis zum First, tragen eine Firstpfette; Abschluss der Instandsetzungsarbeiten 2007

www.ubstadt-weiher.de

11 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Roland Pfenninger und Wolf-gang Stier, Funde aus dem Firstständerhaus: Teuchel Dendrochronologie, historische Werkzeuge, Ausstellung alter Handwerksbücher, Schreinerei Pfl ücke, Holzwand heute und vor 550 Jahren, Fa. Leiser Holzbau


Uschi Prestel, Gemein-de Ubstadt-Weiher( 07251/61714

Kreis KarlsruheWaghäuselWiesental

Kirchstraße 6Treff: Museum

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Fahrradtourmit Gilbert Roth zu den Fachhäusern vor Ort und mit anschließenden fachmännischen Erläuterungen zu Fach-häusern im Wandel der Zeit in der Heimatstube durch Dietmar Machauer

Treff: 14 Uhr Gilbert Roth( 07256/5491

88

Konstanz


Konstanz

M

Ev. PauluskircheSaalkirche, als Provisorium in Holzbauweise 1929 von Oskar Delisle errichtet

12 - 18 Uhr Führungen nach Bedarf Frank Mienhardt, Stadt Konstanz, UDB( 07531/[email protected]

Konstanz

Auf der Insel 1

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Ehemaliges Dominikanerkloster, Inselhotelim Kern spätmittelalterlicher Klosterkomplex, 1875 zum Hotel umgebaut; Festsaal in der ehemaligen Kirche, Kreuzgang, Dominikanerstube mit wertvoller Holzaus-stattung

11 - 18 Uhr Führungen 12 - 18 Uhr Antje Bantle, Steigen-berger Inselhotel( 07531/[email protected]

Konstanz

Bahnhofplatz 43, 45, 47

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Bahnhofrepräsentative Endstation der Großherzoglich-badischen Hauptbahn, erbaut 1863 von Heinrich Leonhard mit Resten von originaler Holzausstattung

ganztags


Führungen 14 und 16 Uhr Frank Mienhardt, Stadt Konstanz, UDB( 07531/[email protected]

Konstanz

Hafenstraße 2

Konzilmittelalterlicher Speicherbau, 1388-91 errichtet, im 19. und 20. Jh. umgebaut, zuletzt bis 2012 umfassend saniert

11 - 18 Uhr Führungen 12 - 18 Uhr, 11 Uhr Eröffnung des Tags des offenen Denkmals in Konstanz durch Bürgermeister Kurt Werner

Frank Mienhardt, Stadt Konstanz, UDB( 07531/[email protected]

Konstanz

Konradigasse 35

M

Mittelalterliches LagerhausFachwerk, im 16. Jh. zum Wohnhaus umgebaut

zu den Führungen Führungen 12 - 17 Uhr stünd-lich, Führung zur aktuellen Restaurierung, Voranmeldung erforderlich

Klaus Voss, Stadt Konstanz, UDB( 07531/[email protected]

Konstanz

Konradigasse 33

M

Mittelalterliches Wohnhausursprünglich Fachwerk

zu den Führungen Führungen 12 - 17 Uhr stünd-lich, Führungen zur Restaurie-rung des Dachwerks


Konstanz

Münsterplatz 2

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Münster Unserer Lieben Frauromanische dreischiffi ge Basilika, 1089 geweiht unter Verwendung älterer Teile; frühromanische Krypta, west-liche Turmgruppe 12.-19. Jh., gotische Anbauten, mittel-alterliche barocke und frühklassiszistische Ausstattung

ganztags


Führungen 12 - 18 Uhr, Füh-rungen durch die Dachwerke und zu den Altären

Alois Arnold, Vermö-gen und Bau Baden-Württemberg( 07531/[email protected]

Konstanz

Reichenaustraße 13

M

Villa BantlinFabrikantenvilla der ehemaligen chemischen Fabrik Gebrüder Bantlin, erbaut 1883 von Architekt Holtzmann; Holzausstattung aus Historismus und Jugendstil

14 - 18 Uhr Führungen 14, 15 und 16 Uhr, Präsentation der Restaurie-rung

Frank Mienhardt, Stadt Konstanz, UDB( 07531/[email protected]

Konstanz

Wessenbergstraße 32

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Domherrenhofmittelalterlicher Domherrenhof, im 19. Jh. zur heutigen Vierfl ügelanlage umgebaut, 2010-12 umfassend saniert; originales Dachwerk, Holzausstattung 19. Jh.

zu den Führungen Führungen 12 - 17 Uhr stünd-lich, Voranmeldung erforder-lich


KonstanzStaad

Fährhafen

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Fähre Meersburg ex Konstanzälteste Binnenseeautomobilfähre Europas, 1928 in Betrieb genommen, bis 1963 im Dienst, Doppelendfähre; mit originaler Holzausstattung und rekonstruiertem Holzdeck

12 - 17 Uhr Führungen nach Bedarf durch Mitglieder des Vereins Rettet die Meersburg ex Konstanz, 18 Uhr Ausfahrt

Franz Hiller, Rettet die Meersburg ex Konstanz( 07531/[email protected]

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Konstanz


Kreis KonstanzEigeltingen

zwischen Eigeltingen und Homberg

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Römischer Gutshofteilweise freigelegt und rekonstruiert aus dem 1.-3. Jh. n. Chr.; liegt erhöht in der Landschaft; informative Beschilderung

www.eigeltingia.de

ab 11 Uhr


Führungen 11 und 14 Uhr durch Klaus Hauschild

Klaus Hauschild( 07771/[email protected] Schneider( 07774/[email protected]

Kreis KonstanzEngen

Klostergasse 19

Führung im Gewölbekeller, Narrenkellerunter den Klosterbauten befi nden sich Keller, teils mit fl acher Balkendecke, teils tonnengewölbt; nach der Beschießung Engens 1640 drohten die Gewölbe einzu-stürzen und wurden ausgebessert

zur Führung


Führung 15 Uhr durch Karl-heinz Boppel

Narrenzunft Engen e. V.( 07733/1440

Kreis KonstanzEngen

Jahnstraße 5

Wendelins Kapelleeinfacher, im Kern spätgotischer Bau des 15. Jhs., 1796 zerstört und bereits 1797 wieder aufgebaut; enthält mehrere Gemälde und Votivbilder des 18. und 19. Jhs.

13.30 - 17 Uhr


Schwester Luzia, Kinderheimat Sonnenuhr( 07733/94690

Kreis KonstanzEngen

Vorstadt 8

Gewölbekeller der Stadtapothekenach einem Brand 1872 aus zwei Häusern zusammenge-baut

zur Führung


Führung 14 Uhr durch Karl-heinz Boppel

Stadtapotheke( 07733/5257

Kreis KonstanzEngenAltdorf

Mundingstraße 6

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GaugelmühleMahl- und Sägemühle erstmals erwähnt um 1400; nach der Einstellung des Betriebs Einrichtung einer Gaststätte, Mühlenstube mit historischer Ausmalung; die alte Antriebstechnik wurde erhalten und ist im Gastraum sichtbar, die Säge wurde in mittelalterlicher Bauweise rekonstruiert und umfasst ein Vollgatter um 1900 und eine wesentlich ältere Hochgangsäge

11 - 17 Uhr


Kreis KonstanzEngenWelschingen

Turmstraße 40

Alte KircheWehrkirche, im Kern romanisch, Turm aus der 1. Hälfte des 13. Jhs. im Spätmittelalter mit umfangreichen Wand-malerein geschmückt

13.30 - 17 Uhr


Dekan Matthias Zimmermann, kath. Pfarramt( 07733/[email protected]

Kreis KonstanzGaienhofen

Hermann-Hesse-Weg 2

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Hermann-Hesse-Haus und Gartengroßzügiges Landhaus Hermann Hesses im Reformstil von 1907; denkmalgerecht saniert, Denkmalpreis Baden-Württemberg 2005; zahlreiche Holzarbeiten: Einbauschränke, Holzschindelwerk, Bibliothek, Speise-kammer, Bänke, Böden etc.; Historischer Garten von Hermann Hesse

www.hermann-hesse-haus.de

10 - 17 Uhr

(sonst 1 x monatl. und für Gruppen auf Anfrage geöffnet)

ab 12 Uhr im Garten Speisen und Getränke.

Dipl.-Biol. Eva Eberwein( 07735/[email protected]

Kreis KonstanzGailingenOrtsetter

Trottenweg 8

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Randegger Trotteerbaut 1564; Trotte als Synonym für Weinpresse steht hangparallel zum ehem. zugehörigen Weinberg Rand-egger, bestand aus einer Parzelle; aufgrund ihrer Größe in herrschaftlichem Besitz

11 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Adi Auer und Vertreter des Förderkreises

Adi Auer( 07734/[email protected]

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Konstanz


Kreis KonstanzMühlingen-Gallmannsweil

Kirchstraße 2

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Pfarrhausehem. kath. Pfarrhaus von 1543/44; massiver niedriger Sandsteinsockel, darüber Sichtfachwerk aus Eiche; auf-wändige Detaillösungen im Bereich der Holzkonstrukti-on; derzeit detailgetreue Restaurierung


11 - 16 Uhr


Vorstellung der holzrestaura-torischen Arbeiten durch die beteiligten Restauratoren

Rolf und Sylvia Hummel( 07554/[email protected]

Kreis KonstanzÖhningen

KlosterhofTreff: Chorherrenstift

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Wanderung: Holz und Wald - Spuren früherer Nutzung in der LandschaftVorstellung von Spuren früherer Waldwirtschaft, Holzer-zeugung und Landnutzung in der heutigen Kulturland-schaft. Erläuterungen zur heutigen Kulturlandschaft und deren Bewuchs. Mit Prof. Dr. Manfred Rösch.


Treff: 10 Uhr Dauer ca. 3 Stunden, festes Schuhwerk erforderlich, ein Regenschutz wird empfohlen, für Rollstuhlfahrer leider nicht geeignet

Prof. Dr. Manfred Rösch, Landesamt für Denkmalpfl ege( 07735/[email protected]

Kreis KonstanzÖhningen

Klosterplatz 2

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Augustiner-Chorherrenstiftim frühen 12. Jh. gegründet, 1155/66 in Urkunden von Kaiser Friedrich Barbarossa belegt; zählt zu den best-überlieferten mittelalterlichen Chorherrenstiften im deutschsprachigen Raum; die wertvollen baulichen Über-lieferungen sind von hohem geschichtlichen Zeugniswert und bilden ein Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung

www.oehningen.de –> Öhningen und Ortsteile –> Sehenswürdigkeiten

zur Führung


Führung 10 Uhr durch Franz Meckes, Landeskonservator a. D.

Jutta Duttle, Gemeinde Öhningen( 07735/[email protected]

Kreis KonstanzOrsingen-Nenzingen

Ortsausgang Richtung Stockach

St.-Martins-KapelleHochaltar mit Blättern von J. I. Wegscheider und Feucht-meyer-Figuren, 2006 renoviert

14 - 17 Uhr


Cornelia Luff( 07771/7344

Kreis KonstanzOrsingen-NenzingenOrsingen

Schloss Langenstein

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Schlosskapelle1603/04 Baubeginn der Kapelle, Fertigstellung zwischen 1748 und 1750, feierliche Weihe durch Weihbischof Franz Karl Josef Graf Fugger am 12. April 1749; Roko-kostuckdecke, gräfl iches Oratorium an der Rückwand, ehemaliges Hochaltarbild der Fürbitte Mariens vor der heiligsten Dreifaltigkeit von Franz Josef Spiegler

14 - 16.30 Uhr


Frau Heim( 07774/7272

Kreis KonstanzRadolfzell

Marktplatz 8

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Österreichisches Schlösschen1618-21 als Stadtschloss erbaut, 1735 Ausbau zum Rathaus, 1825-1975 Nutzung als Schule, seit 1975 Stadtbibliothek; Renovierung des Renaissancebaus 1842, 1912-21 und 1966-68; typologisch handelt es sich bei dem Denkmal um eine nur zur Hälfte ausgeführte Vier-turmanlage

13 - 17 Uhr


Führungen 13, 14 und 15 Uhr durch Christof Stadler, Histori-ker, telefonische Anmeldung erforderlich

Hanspeter Fritschi, Stadt Radolfzell, Untere Denkmal-schutzbehörde( 07732/[email protected]

Kreis KonstanzRadolfzell

Seetorstraße 3

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Stadtapotheke1688/89 als Apotheke errichtet; dreigeschossiges, breit-gelagertes Gebäude unter hohem Krüppelwalmdach mit zweigeschossigem Eckerker; Gebäude 1834 spätklassizis-tisch-biedermeierlich umgestaltet; nach Umbau seit 2006 Stadtmuseum Radolfzell in der alten Stadtapotheke

www.stadtmuseum-radolfzell.de

10 - 12.30 und 14 - 17.30 Uhr

(sonst Di - So 10 - 12.30 und 14 - 17.30 Uhr geöffnet)

Führungen 11 und 14 Uhr durch Rüdiger Specht, Muse-umspädagoge

Rüdiger Specht, Stadt-museum Radolfzell( 07732/[email protected]

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Lörrach


Kreis KonstanzSteißlingen

Kirchstraße 4

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Herrentorkelmitten im Ortskern von Steißlingen gelegen, ist der Herrentorkel eines der ältesten profanen Gebäude im Ort; fast fünf Jahrhunderte befand sich das Gebäude im Eigentum der Grundherren, daher auch die Bezeichnung Herrentorkel, bevor die Gemeinde das Anwesen 1991 erwarb und sehr umfangreich als Veranstaltungsgebäude sanierte

www.steisslingen.de

14 - 16 Uhr


Führungen 14 und 15 Uhr durch Herrn Schönenberger, Darstellung der Chronologie des Gebäudes bis zum Erwerb 1991 durch die Gemeinde, Informationen zur Sanierung und zum Umbau

Gemeindeverwaltung Steißlingen( 07738/[email protected]

Kreis KonstanzTengenBlumenfeld

Schlossstraße 1

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Deutschordenschlosserste Burganlage aus dem 11. Jh., 1362 erste Erwäh-nung, 1499 Zerstörung im Schweizerkrieg; 1515 Ent-stehung des Südfl ügels des heutigen Schlosses auf den rechteckigen Grundmauern des alten Palais, Bauherr Wolfgang von Klingenberg;1578-82 Entstehung eines zweiten Flügels an der Nordwand, Bauherr Werne Schenk von Stauffenberg, Deutsch-Ordenscommenther zu Mainau; 1511-1806 Amtssitz und Wohnung der Mainauer Obervögte der Herrschaften Blumenfeld und Tengen-Hinterburg; 1874-76 Leerstand und Verfall, bis 1989 Nutzung als Krankenhaus bzw. Pfl egeheim, 1990-98 Sanierung, 1996-2000 Einrichtung einer Holzhack-schnitzelheizung mit Nahwärmeverbund in allen Gebäu-den

www.tengen.de

13.30 - 17 Uhr


Kunstausstellung Frau Kaiser( 07736/[email protected]

Kreis LörrachKandern

Bahnhofstraße

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Nebenbahnzug der Kandertalbahnseit ca. 1970 verkehren die hist. Züge der Kandertal-bahn für Ausfl üge im Stil vergangener Jahrzehnte; Nebenbahn, die im Regelbetrieb nicht mehr verkehrt, wird für den Museumsbetrieb als alte Bimmelbahn erhal-ten; die denkmalgeschützten Fahrzeuge des Museums-zuges werden in ehrenamtlicher Arbeit unterhalten

www.kandertalbahn.de

9 - 18 Uhr

(sonst Mai - Okt. So geöffnet)

Führungen 11.15, 13.15 und 15.15 Uhr durch den Verein Kandertalbahn e. V., Fahrten nach dem Sonntagsfahrplan mit dem Dampfzug, zusätzli-che Fahrten mit hist. Triebwa-gen

Kreis LörrachTegernauKleines Wiesental

Ortsstraße 4

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Wirtshausmuseum Kronederzeit Restaurierungsarbeiten, 2008 Eröffnung als Wirtshausmuseum, Wirtshausgarten fertiggestellt

11 - 17 Uhr

(sonst Mi 18 - 24 Uhr geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Dr. A. Viardot, 11 Uhr Früh-schoppen-Konzert mit Musik-verein Reetz

Dr. A. Viardot( 07629/1465

Kreis LörrachWeil am RheinAlt-Weil

Hauptstraße 48

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SchlössliErste Erwähnung im 16. Jh.; 1643 auf einem Plan der Gemeinde Riehen, Schweiz, als kleines Schloss mit vier Ecktürmen zu erkennen; Abbruch Ende 18. Jh., Keller, Gesindehaus und Einfriedungsmauer bestehen heute noch; seit 2008 Führungen im Innenhof

13 - 16.30 Uhr


Führungen 13, 14.30 und 16 Uhr durch Stadtführerin Monika Merstetter

Erich Ludin, Eigentümer( 07621/78272

Ludwigsburg

Aspergerstraße 37

Haus der Freimaurer1887 im neugotischen Stil von der Freimaurerloge Johannes zum wiedererbauten Tempel für den Zweck der freimaurerischen Arbeit erbaut, im Erdgeschoss großer Bankettsaal, im 1. Obergeschoss der sog. Tempel für die rituellen Treffen der Freimaurer, die dort heute noch regelmäßig stattfi nden.; die Ludwigsburger Loge ist der zweitälteste Verein der Stadt

www.freimaurer-ludwigsburg.de

10 - 16 Uhr


Führungen 11, 13 und 15 Uhr durch Dr. Andreas Hoffmann, Meister vom Stuhl der Loge, Ausstellung zur Geschichte des Hauses, der Loge und zur Freimaurerei allgemein.

Dr. Andreas Hoffmann( 07141/[email protected]

92

Ludwigsburg


Ludwigsburg

Asperger Straße 52

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Asperger Torhaus1761 von Herzog Carl Eugen erbaut; 2004 restauriert und der Militärgeschichtlichen Gesellschaft Ludwigsburg e. V. zur Nutzung als Garnisonmuseum übergeben; Dau-erausstellung: Soldaten, Regimenter und Kasernen

www.garnisonmuseum-ludwigsburg.dewww.foerderverein-torhaeuser.de

11 - 18 Uhr

(sonst Mi 15 - 18 und So 13 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen ab 12 Uhr stünd-lich durch Mitglieder der Mili-tärgeschichtlichen Gesellschaft, Sonderausstellung: O, namen-loses Elend - Die Württember-ger und der Feldzug Napole-ons 1812, Hörtexte und Filmsequenzen zur Sonderaus-stellung

Gerhard Bronisch, Militärgeschichtlichen Gesellschaft( 0711/[email protected]

Ludwigsburg

Treff: Asperger Straße 52

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TorhaustourSonderfahrt vorbei an den sechs erhaltenen Torhäusern der ehem. Stadtmaueranlage, die 1760 durch Herzog Carl Eugen erbaut wurden; Torhäuser dienten als Wach- und Zollstation

www.foerderverein-torhaeuser.de

11 - 17 Uhr halbstündlich

(sonst Torhäuser auf Anfrage geöffnet)

Daniel Bohn( 07141/[email protected]

Ludwigsburg

Cäsar-von-Hofacker-Anlage 1

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Alte Wache1936 erbaut; ehem. Eingang für die neu errichtete Flak-kasere und beinhaltete auch die Arresträume; nach dem II. Weltkrieg erst als Internierungslager genutzt und später durch die US-amerikanischen Truppen als reguläre Kaserne; nach der Sanierung Nutzung der Wache als Bäckerei Café mit zwei Wohneinheiten

10 - 18 Uhr


Markus Kelzenberg( 07141/[email protected]

Ludwigsburg

Favoritepark 1

Schloss Favoritedas Jagd- und Lustschloss entstand 1717 im Favoritewald von Ludwigsburg; von seinem Festsaal aus konnte man in alle Himmelsrichtungen schauen; bildete den reprä-sentativen Rahmen bei Jagden, sommerliche Villa für die Herrschaften, anlässlich der Hochzeit Carl Eugens Kulisse für tagelange Feierlichkeiten

www.schloss-ludwigsburg.dewww.schloesser-und-gaerten.de

11 - 17 Uhr

(sonst Sommer Mo - So 10 - 12 und 13.30 - 17 Uhr geöffnet)

Dachterrasse geöffnet, Ach-tung: normale Eintrittspreise werden erhoben

Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg( 07141/[email protected]

Ludwigsburg

Pfl ugfelder Straße 38

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Pfl ugfelder Torhauseines von sechs erhaltenen Tor- und Zollhäusern der ehemaligen Stadtbefestigung; 1760 durch Herzog Carl Eugen erbaut, ursprünglich als Wach- und Zollstation konzipiert; 2004 saniert und seit 2009 vom Bürgerver-ein Weststadt und Pfl ugfelden e. V. genutzt; Daueraus-stellung: Wirtschaftsgeschichte der Ludwigsburger West-stadt

www.bv-wep.dewww.foerderverein-torhaeuser.de

11 - 17 Uhr


Führungen auf Anfrage durch Vereinsmitglieder, Fotowettbe-werbergebnisse: Gesichter der Arbeit

Dr. Hans Ulrich Jordan [email protected] [email protected]

Ludwigsburg

Robert-Franck-Allee 52

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Aldinger Torhauseines von sechs erhaltenen Torhäusern der ehem. Stadt-befestigung; 1760 durch Herzog Carl Eugen erbaut, urspr. als Wach- und Zollstation konzipiert; seit der Sanierung 2004 von der Filmakademie Baden-Württem-berg als Kinderfi lmhaus genutzt

www.kinderfi lmhaus-ludwigsburg.dewww.foerderverein-torhaeuser.de

11 - 17 Uhr

(sonst Sa und So auf Anfrage geöffnet)

Führungen ganztags durch Studenten der Filmakademie Baden-Württemberg

Julia Urban, Leiterin Kinderfi lmhaus( 07141/6481220kinderfi lmhaus@fi lmakademie.deDaniel Bohn( 07141/[email protected]

93

Ludwigsburg


Ludwigsburg

Schlossstraße 30

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Residenzschloss Ludwigsburgeines der größten im Original erhaltenen barocken Bau-werke; Streifzug durch die Jahrhunderte, vom Barock über Rokoko bis zum Klassizismus

www.schloss-ludwigsburg.de

10 - 17 Uhr


Führungen 13.30 und 15 Uhr durch Mitarbeiter der Schloss-verwaltung Ludwigsburg, Achtung: kostenpfl ichtige Sonderführung: Dem Herzog aufs Dach gestiegen, techni-sche Führung über Kuppelkon-struktionen und durch Dach-stühle, Besichtigung der Ausstellung zum hist. Bau-handwerk, Anmeldung erfor-derlich.

Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Schlossverwaltung Ludwigsburg ( 07141/[email protected]

Ludwigsburg

Schlossstraße 52

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Heilbronner Torhausklassizistisches Torhaus von Friedrich Nikolaus Thouret; eines von sechs erhaltenen Tor- und Zollhäusern der ehem. Stadtbefestigung; nach Sanierung 2003/04 Nut-zung durch den Bürgerverein Untere Stadt Ludwigsburg 1893 e. V.

www.bv-untere-stadt.dewww.foerderverein-torhaeuser.de

11 - 17 Uhr

(sonst Apr. - Sept. 1. und 3. So im Monat auch geöffnet)

Führungen auf Anfrage durch Vereinsmitglieder, Sonderaus-stellung: Hofl ieferanten, Bewirtung

Wolfgang Müller, Bürgerverein Untere Stadt Ludwigsburg 1893 e. V.( 07141/[email protected]

Ludwigsburg

Schorndorfer Straße 58

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Schorndorfer Torhauseines von sechs erhaltenen Tor- und Zollhäusern der ehemaligen Stadtbefestigung; 1760 durch Herzog Carl Eugen erbaut, ursprünglich als Wach- und Zollstation konzipiert; seit der Sanierung 2004 vom Bundesarchiv, Außenstelle Ludwigsburg, genutzt

www.bundesarchiv.dewww.foerderverein-torhaeuser.de

12.30 - 16 Uhr


Führungen nach Bedarf durch den Förderverein Zentrale Stelle e. V., Ausstellung: Die Ermittler von Ludwigsburg. Deutschland und die Aufklä-rung nationalsozialistischer Verbrechen. Achtung: Torhaus wird bereits vor Öffnungszeit vom Torhausshuttle angefah-ren.

Alexander Gessmann [email protected]

Ludwigsburg

Stuttgarter Straße 62

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Stuttgarter Torhauseines von sechs erhaltenen Tor- und Zollhäusern der ehem. Stadtbefestigung; 1760 durch Herzog Carl Eugen erbaut, urspr. als Wach- und Zollstation konzipiert; seit der Sanierung 2005 vom Kuhländler Archiv mit Heimat-stube genutzt

www.foerderverein-torhaeuser.de

10.30 - 17 Uhr

(sonst So auf Anfrage geöffnet)

Führungen auf Anfrage durch Vereinsmitglieder, Sonderaus-stellung: Dokumentation Kuh-ländchen und Stadt Neutit-schein

Otfried Janik( 0711/[email protected]

LudwigsburgEglosheim

Hirschbergstraße 2

Ev. Katharinenkircheim spätgotischen Stil 1440-98 erbaut; älteste Kirche der Kernstadt von Ludwigsburg, frühere Wallfahrtskirche; Netzrippengewölbe mit Apostelzyklus, Prophetenhalbfi -guren als Gewölbeträger im Schiff, wertvolle Glasgemäl-de und herausgearbeitete Figuren, an der Kanzel: Maria mit dem Kinde und die vier wichtigsten Kirchenlehrer des Abendlandes

www.kirche-eglosheim.de

12 - 18 Uhr


Führung 16 Uhr durch das Team Katharinenkirche offen

Jürgen Enders( 07141/[email protected]

Frau Schmitt, ev. Kirchengemeinde ( 07141/31897

LudwigsburgEglosheim

Katharinenstraße 46Treff: Heimatmuseum

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Rathausfreistehendes, giebelständiges Haus im Ortskern, 1566 erstmals archivarisch belegt, im 17. Jh. über dem alten Sockel neu errichtet, 1873/74 umgebaut und mit Glo-ckenturm versehen, saniert; Besonderheiten mit Geschichtsfenstern hervorgehoben, Bohlenbalkentreppe und Floßaugen an den Balkenkonstruktionen sichtbar; nach umfangreicher Renovierung heute als heimatkund-liches Museum vom hist. Verein Eglosheim e. V. betrieben

www.historischer-verein-eglosheim.de

11 - 18 Uhr

(sonst 1. So im Monat 14 - 17 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch den Historischen Verein Eglos-heim e. V., Sonderausstellung: Rechnen und Schreiben anno dazumal, Kaffee und Kuchen

Thomas Seyfang( 07141/[email protected]

94

Ludwigsburg


LudwigsburgSchlößlesfeld

Schlossgut Harteneck 2

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Schlossgut Harteneck


zur Führung


Führung 11 Uhr durch Martina Klopfer, Eltern-Kind-Führung mit einem Suchspiel, Erläute-rung unterschiedlicher Baustile und der Materialwahl

Martina Klopfer, Landesamt für Denkmalpfl ege( 0711/[email protected]

Kreis LudwigsburgAffalterbach

Kelterplatz

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HeimatmuseumBacksteinbau; ehem. Wohnhaus von Lehrern und Bürger-meistern, seit 2003 als Heimatmuseum genutzt; im dazugehörigen Bauerngarten befi ndet sich das restau-rierte Türmchen des alten Rathauses, Kellerhals, Mühlrä-der der ehem. Ölmühle, Brunnen

11 - 18 Uhr

(sonst jeden 1. So im Monat, 14 - 17 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führungen bis 17 Uhr nach Bedarf durch Arbeitskreis Heimatmuseum, Kinderpro-gramm, Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Führungen durchs Museum, Waschküche und Schusterwerkstatt, Musik im Festzelt

Annemarie Paiani, Arbeitskreis Heimat-museum Affalterbach( 07144/[email protected]

Kreis LudwigsburgAsperg

Hohenasperg 1 / Zufahrt über Schubartstraße bis Löwentor

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Museum und Festung HohenaspergDauerausstellung des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg im Arsenalbau der Festungsanlage; Dar-stellung der Entwicklung von Haft und Strafe über drei Jahrhunderte an 22 Häftlingsbiographien; der Hohenas-perg ist ein ehemaliges Machtzentrum der Keltenzeit, eine der Landesfestungen mit wechselhafter Geschichte und Geologie

www.hohenasperg-museum.dewww.asperg.de

10 - 18 Uhr

(sonst Apr. - Okt. Do - So 10 - 18 Uhr geöffnet)

Museumsführung 15 Uhr durch Mitarbeiter des Hauses der Geschichte Baden-Würt-temberg, 11 Uhr Festungsfüh-rung mit Paul Müller, 13 Uhr Führung zu Geologie und Landschaftsgeschichte mit Armin Krüger, 14 Uhr Kinder-führung mit Susanne Lang, Anmeldung bis 5.9. erforder-lich

Stadt Asperg( 07141/[email protected]

Kreis LudwigsburgBesigheim

Hauptstraße

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Waldhornturmum 1220 als Teil der Unteren Burg erbaut

www.besigheim.de

13 - 18 Uhr

(sonst zu Ostern, Pfi ngsten und zu Veranstaltungen geöffnet)

Stadt Besigheim( 07143/[email protected]


Pfarrgasse

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Ev. Stadtkirche St. Cyriakusspätgotischer Chor, im Chor großer holzgeschnitzter Flü-gelaltar von 1520, vermutlich von Christoph von Urach, im Schrein eine Szene aus dem Leben des hl. Cyriakus

www.besigheim-evangelisch.de

14 - 18 Uhr

(sonst Ostern - Okt. Sa und So 14 - 18 Uhr geöffnet)

Führung 15 Uhr durch Dekan Luscher


Pfarrgasse

SchochenturmOberer Turm im 13. Jh. als Teil der Oberen Burg erbaut, nach früherem Wächter Schochenturm benannt

www.besigheim.de

13 - 18 Uhr

(sonst zu Ostern und zu Pfi ngsten geöffnet)



Pfarrgasse 26

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Steinhausin den ehemaligen Gefängniszellen Nutzung als Musik-schule, im Steinhausgarten und im Gewölbekeller heute Theateraufführungen.

www.besigheim.de

zur Führung


Führung 16 Uhr durch Gustav Bächler, Stadtführer



Treff: Marktplatz

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FachwerkführungFührung mit Stadtführerin Ingeborg Röser. Mitglied der Deutschen Fachwerkstraße Regionalstrecke Baden- Württemberg, zahlreiche Fachwerkhäuser, besonders sehenswert: Fachwerkrathaus am Marktplatz 1459 erbaut.

www.besigheim.de

Treff: 11 Uhr Stadt Besigheim( 07143/[email protected]

95

Ludwigsburg



Treff: Enzplatz

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Themenführung Flößerei und Holzgartenmit Stadtführerin Katrin Held zum Motto Holz.

Treff: 14 Uhr Stadt Besigheim( 07143/[email protected]

Kreis LudwigsburgBesigheimOttmarsheim

Schulstraße 6

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Hippolyt-Kircheev. Pfarrkirche; erste Holzkirche um 800 n. Chr., heuti-ger Bau mit Steintafel mit der Jahreszahl 1502, Rokoko-ausstattung des Schiffes um 1750 entstanden, Chor 1881 neugotisch gestaltet; 1845 gebaute Walcker-Orgel aus der Frühzeit der Kegellade

www.kirchenbezirk-besigheim.de

zur Führung


Führung 17 Uhr durch Rainer Hehl, Murr, Themenführung: Die Walcker-Orgel von 1845

Kreis LudwigsburgBietigheim-BissingenBietigheim

Stuttgarter StraßeTreff: B27 Nähe Bushaltestelle Auwiesenbrücke

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Luftschutzstollen Gaishalde1944 in den Muschelkalkfelsen unterhalb der Laurenti-uskirche getrieben, bot Platz für ca. 500 Menschen (Sitz- und Stehplätze), ausschließlich für die Zivilbevölkerung der Altstadt und des Gebiets der inneren Bahnhofstraße gedacht

www.geschichtsverein-bietigheim-bissingen.dewww.forschungsgruppe-untertage.de

10 - 17 Uhr

(sonst Apr., Juli und Sept. 1. So 11 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch die Forschungsgruppe-Unter-tage e. V., Sonderausstellung: Der Einsatz von Holz im zivi-len Luftschutz im II. Weltkrieg

Norbert Prothmann, Forschungsgruppe Untertage e. V.( 0711/[email protected]

Kreis LudwigsburgBietigheim-BissingenBissingen

Kirchstraße

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Kilianskirchespätgotische Dorfkirche, erbaut 1517-33 durch das Markgröninger Heilig-Geist-Spital; zahlreiche Maßwerk-fenster, vollständige Innenausmalung von 1677 und 1691 mit nachreformatorischen Stifterbildern; im Dach-stuhl gefl ößtes Holz, Holzsarg aus der Grabkammer

www.evangelische-kirchengemeinde-bissingen.de

14 - 18 Uhr

(sonst 1 mal im Monat So und auf Anfrage geöffnet)

Führungen 14 und 15 Uhr durch Gottfried Bauer, Bruno Schollenberger, Ute Epple

Ute Epple, Kirchenge-meinderatsvorsitzende( 07142/[email protected]

Kreis LudwigsburgBönnigheim

Burgplatz

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Altstadt 793 zum ersten Mal erwähnt, 1284 zur Stadt erhoben, wechselvolle Stadtgeschichte

zur Führung Führung 14 Uhr durch Kurt Sartorius, Treff: Am Schloss

Carolin Henninger, Stadt Bönnigheim( 07143/[email protected]

Kreis LudwigsburgDitzingen

Münchinger Straße

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Konstanzer Kirche1478 als Marienkirche geweiht, spätgotische Chorseiten-Turmanlage auf Fundamenten älterer Vorgängerkirchen; Kirche ursprünglich Mittelpunkt einer Wehranlage, Reste der Mauern noch erhalten; im Innern Reste der Ausma-lung von Beginn des 16. Jhs., Kruzifi x und Glasfenster mit Darstellung der Kreuzigung von ca. 1500, Chorge-stühl von ca. 1300

www.ev-kirche-ditzingen.de

14 - 17 Uhr


Elisabeth Hege, ev. Kirchengemeinde Ditzingen( 07156/[email protected]

Kreis LudwigsburgFreibergGeisingen

Unterer Schlosshof 3

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Museum im SchlössleUnteres Schloss 1486-91 durch Hans von Stammheim als Residenz erbaut, 1856 abgebrannt, als Bauernhaus wieder aufgebaut; Schlössle 1671 als Erweiterungsbau des Unteren Schlosses durch Wolf Ludwig Schertlin von Burtenbach, durch Torhaus und Wassergraben mit Zug-brücke mit dem älteren Teil zu einer Anlage verbunden

14 - 17 Uhr


Kleine Sonderschau als Über-blick über die alte Kunst des Fachwerkbaus mit Fotos von Freiberger Fachwerkhäusern und bauliche Details des Unte-ren Schlosses, heute Museum, Freiberg-Geisingen

Jürgen Reiner, Stadt Freiberg, Untere Denkmal-schutzbehörde( 07141/[email protected]

96

Ludwigsburg


Kreis LudwigsburgIngersheimKleiningersheim

Kirchplatz

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Georgskirche 1602 eingeweiht, erbaut auf einem alten Keller, anstelle einer alten Burgkapelle beim Schloss; die Kirche wird zur Zeit umfangreich saniert

www.gemeinde.kleiningersheim.elk-wue.dewww.ingersheim.de

zur Führung

(sonst auf Anfage geöffnet)

Führung 11 Uhr durch Thomas Leibrecht, Dauer ca. 1,5 Stun-den

Brigitte Popper, Gemeinde Ingersheim( 07142/[email protected]

Kreis LudwigsburgIngersheimKleiningersheim

Schlossstraße 24

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SchlossReste eines mittelalterlichen Wohnturms und Gebäude-reste um den oberen Hof; 1576 Umbau und Erweiterung mit dem unteren Hof zu einem Renaissanceschloss mit ballustergeschmückten, hölzerne Laubengängen durch Ritter Kaspar Nothaft von Hohenberg; 1911/12 Umbau im Stil der Neurenaissance mit Zwerchgiebeln

www.burgen-web.de/kleiningersheim.pdfwww.ingersheim.de

zur Führung


Führung 11 Uhr durch Thomas Leibrecht, Dauer ca. 1,5 Stun-den

Brigitte Popper, Gemeinde Ingersheim( 07142/[email protected]

Kreis LudwigsburgKornwestheim

Stammheimer Straße 10

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Salamander-ArealSalamander-Werke ab 1904 entstanden, gehen zurück auf eine 1891 von Jakob Sigle gegründete Schuhfabrik; nach Aufgabe der Schuhfabrikation wird das gesamte Areal unter Beachtung des Denkmalschutzes umgebaut

10 - 16 Uhr Führungen 10.30 und 16.30 Uhr durch Kurt Schaible und Eugen Hollstein, Öffnung des Lurchi-Museums

Kurt Schaible( 07154/[email protected]

Kreis LudwigsburgLöchgau

Lange Gasse 2

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Alte Dorfschmiede1875 Anbau an Wohnhaus, um 1900 vollständige Ein-richtung von Werkzeugen und Maschinen erhalten

www.dorfschmiede-haubold.de

14 - 17.30 Uhr


Führungen 14.30 und 16 Uhr durch Jochen Haubold, Schauschmieden mit Bezug auf das Jahresmotto

Jochen Haubold( 07143/[email protected]

Kreis LudwigsburgMarbach

Am alten Markt

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Alexanderkirchespätgotische Hallenkirche, Chor 1450 vom württembergi-schen Baumeister Aberlin Jörg, unter kurpfälzischer Herrschaft vollendet, innen grundlegend saniert; Netzge-wölbe mit zahlreichen Schlusssteinen und Gewölbeplasti-ken, Voit-Orgel von 1868, letzte erhaltene Großorgel der Hochromantik

www.fuehrungen-alexanderkirche.de

9 - 18 Uhr

(sonst März - Okt. auch geöffnet)

Führungen 11.30 Uhr und nach Bedarf durch ehrenamtli-che Kirchenführer, 10 Uhr Gottesdienst

Ilse Musterle, ev. Kirchengemeinde( 07144/[email protected]

Kreis LudwigsburgMarbach

Obere Holdergasse 2

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Ölmühle Jägernahezu vollständige und betriebsfähige Anlage von 1906; museale Dokumentation der verschiedenen Arbeitsgänge bei der Herstellung von Öl, vom Anbau der Ölpfl anzen bis zum fertigen Produkt

www.schillerstadt-marbach.de

14 - 17 Uhr

(sonst letzter So im Monat 14 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen nach Bedarf Anette Horn, Stadt Marbach am Neckar, Touristik( 07144/[email protected]

Kreis LudwigsburgMarkgröningen

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Oberer Torturm1555 als Tor- und Hochwachtturm erbaut; einziger erhal-tener Torturm von ehem. 4 Toren, bis 2000 bewohnt; der Schalenturm zeigt an der Stadtseite ein Fachwerk von 1561; 2000-06 Sanierung durch Bürgerverein und Stadt

www.torturm.de

10 - 17 Uhr


Ausstellung mit Holzskulptu-ren von Heiner Beck und Diet-rich Lakowitz

Hilde Fendrich, Bürgerverein Markgröningen( 07145/8720

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Ludwigsburg



Kirchplatz 1

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Bartholomäuskircheum 1260 erbaut durch Graf Hartmann von Grüningen, 1280 hier beerdigt; Westwerk mit Stadtturm um 1340; Chor 1472 von Aberlin Jörg; mittelalterliche Wand- und Deckenmalereien; 1847 Baumaßnahmen und neue Innengestaltung

www.kirchplatz.info

11 - 18 Uhr

(sonst Sommer 14 - 16, So und feiertags bis 17 Uhr geöffnet)

11 und 17 Uhr Kirchenfüh-rung mit Gerhard Liebler, 11.45 und 17.30 Uhr Stadt-turmführung mit Otto Breisch, 13 und 15 Uhr Glockenfüh-rung mit Roland Hirsch und Berthold Lenz, 14 und 16 Uhr Dachstuhlführung mit Traugot Plieninger, Fotoausstellung: Handwerk und Kunst - Altes Holz in unserer Stadt mit M. Simons

Erich Hofmann, Förderverein Bartholomäuskirche ( 07145/8289


Marktplatz 1

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Rathausmittelalterlicher Fachwerkbau von 1440/41; Oberdeut-scher Fachwerkstil; Erdgeschoss weitgehend offene Halle; 1755 Gerichtszimmer im 2. Obergeschoss barockisiert; 1928 Innentreppe neu gestaltet

www.markgroeningen.de

11 - 17 Uhr

(sonst Mo - Di 8 - 12, Mo 14 - 18, Do - Fr 8 - 12, Do 14 - 16 Uhr geöffnet)

Führungen 11, 14 und 15 Uhr durch Otto Breisch, Dr. Walter Ebner und Dr. Petra Schad, Kinderführung: Das Rathaus entdecken, Verkauf eines Kinderbilderbuchs zum Rat-haus, Kleine Ausstellung zum Fachwerk und Bau des Rat-hauses für Erwachsene

Dr. Petra Schad, Stadtarchiv( 07145/[email protected]


Schlossgasse 25

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Obere Kelter1491 bereits in der Technik der Verzapfung mit natur-krummen Streben erbaut; zweigeschossiger Dachstuhl; im Innern noch weitgehend offenliegendes Fachwerk


10 - 17 Uhr


Arbeitsweise des Zimmer-manns, Mitmachaktionen

Hilde Fendrich, Bürgerverein Markgröningen( 07145/8720


Wimpelingasse 2

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WimpelinhofRenaissancefachwerkhaus von 1599 mit vier bauzeit-lichen Räumen als Museum; Innenausmalung, Täfer-stuben, Scheuer von 1630, heute Archiv; überbaute Hofeinfahrt von 1671


13 - 17 Uhr

(sonst Apr. - Okt. So 13 - 17 Uhr geöffnet)

11, 14, 15.30 Uhr Themen-führung: Mittelalterliches und Renaissancefachwerk im Ver-gleich. 13.30 und 15 Uhr Führung: Leben in der Renais-sance mit Günter Frank und Magdalene Weigel

Günter Frank, Arbeitskreis Geschichtsforschung( 07042/14488

Kreis LudwigsburgMarkgröningenUnterriexingen

Kirchhalde

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Frauenkircheim 13. und 14. Jh. als Pfarr- und spätere Wallfahrts-kirche erbaut; 1694 durch Blitzschlag zerstört, 1874 von Gerhard Graf Leutrum erworben und im romantischen Stil wieder aufgebaut, 1999-2003 restauriert im Geist der Romantik

14 - 17 Uhr

(sonst zu Beerdigungen und auf Anfrage geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Bürgerforum Unterriexingen

Michael Binder, Bürgerforum( 07147/15130

Kreis LudwigsburgOberstenfeld

Am Petersberg

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Peterskircheromanisch, erbaut Mitte des 11. Jhs.

www.kirche-oberstenfeld.de

10 - 17 Uhr


Barbara Hartmann( 07062/3286

Kreis LudwigsburgOberstenfeld

Großbottwarer Straße 40

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Stiftskirche St. Johannes1016 als Kirche des Adeligen Chorfrauenstifts gegründet.

www.kirche-oberstenfeld.de

11.15 - 17 Uhr

(sonst Mai - Ende Okt. So und feiertags 14 - 16 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führung 14.30 Uhr durch Mitarbeiter der ev. Kirchenge-meinde

Barbara Hartmann( 07062/3286

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Ludwigsburg


Kreis LudwigsburgSachsenheimGroßsachsenheim

Sersheimer Straße 49

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Säg- und Ölmühle Morlok1788 als Ölmühle und Hanfreibe erbaut; 1837 520 m langer Kanal mit zwei Wasserrädern; 1950 Ossberger Turbine eingebaut; Anfang der 1960er Öl- und Sägmühle stillgelegt; Sägmühle zum Teil demontiert, Ölmühle noch vollständig erhalten

13 - 18 Uhr


Führungen zur Öffnungszeit durch Doris Koch, Eigentüme-rin, Erläuterung der Sägmühle mit Kurzfi lm und Schautafeln

Karl Heidinger( 07147/[email protected]

Kreis LudwigsburgSachsenheimHohenhaslach

Marktplatz

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Ev. St.-Georgskircheerstmals 1240 urkundlich erwähnt, ältester Teil Chor-raum mit alten Fresken aus dem 13. Jh.; exponierte Lage bietet weite Sicht bis zur Schwäbischen Alb

www.kirche-hohenhaslach.de

11 - 17 Uhr

(sonst Sa 10 - 17 und So 11 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen 14 - 17 Uhr durch Herrn Wagner, 9.45 Uhr Got-tesdienst zum Kelterfest in Hohenhaslach

Ev. Kirchengemeinde( 07147/[email protected]

Kreis LudwigsburgSchwieberdingen

Eugen-Herrmann-Straße 5

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Ortsmuseum „Im alten Pfarrhaus“Fachwerkgebäude 1579 als ev. Pfarrhaus auf den Grundmauern eines älteren Gebäudes errichtet; Ausstel-lung: Holz vom Keller bis zum Dachboden, Schreiner- und Küferwerkstatt, Spielzeug, Möbel- und Gebrauchs-gegenstände aus Holz

www.schwieberdingen.de

11.30 - 17 Uhr

(sonst 1. und 3. So 14.30 - 17 Uhr geöffnet)

Handwerker- und Künstlervor-führungen, z. B. Zimmermann und Holzschnitzer, Bastelakti-on für Kinder, z. B. Laubsägen, ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen im alten Pfarrgarten

Ingeborg Planchetta, Heimat- und Kultur-kreis( 07150/32105

Kreis LudwigsburgSchwieberdingen

Kirchstraße 27

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Georgskircheim 13. Jh. als Wehrkirche erbaut; Mauern erhalten; um 1430 entstandene Fresken zur Leidensgeschichte Jesu und der heiligen Barbara, 1962 bei Renovierung wieder-entdeckt; Ende 15. / Anfang 16. Jh. Aufbau eines goti-schen Chors mit Netzgewölbe, Baumeister Peter von Koblenz, und des heute 43 m hohen Westturms; Epita-phien im Chorraum; Historische Walckerorgel ursprüng-lich für die herzogliche Garnisonkirche in Ludwigsburg gebaut; Kreuzgruppe um 1510 Jörg Töber aus Hegenau-Elsass zugeschrieben

www.ev-kirche-schwieberdingen.de

14 - 17 Uhr

(sonst zu Gottesdiensten, Veranstaltungen und Führungen geöffnet)

Führungen 15 und 16 Uhr durch Christa Wörz, Turmbe-sichtigung

Waltraud Drühe, ev. Kirchengemeinde( 07150/917600

Judith Chimiak( 07150/305113

Kreis LudwigsburgSteinheim an der Murr

Marktstraße 29

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MartinskircheBalkenholz des Dachstuhls 1649 aus dem Schwarzwald nach Steinheim gefl ößt

zu den Führungen

(sonst als Kirche geöffnet)

Führungen 14 - 17 Uhr nach Bedarf durch Hans Dietl, Hei-matpfl eger

Kreis LudwigsburgSteinheim an der MurrKleinbottwar

Kirchstraße

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Georgskircheerbaut 1497-1500 durch die Herren von Plieningen auf dem Boden einer früheren kleinen Kapelle; kunsthisto-risch bedeutender Hochaltar von 1505

www.gemeinde.kleinbottwar.elk-wue.de

10.30 - 18 Uhr


Führung 11 Uhr durch Hans Dietl, Heimatpfl eger

Ev. Kirchengemeinde [email protected]

Kreis LudwigsburgVaihingen an der Enz

Enzgasse 4

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Pulverturmmit massiven, bis zu 3 m dicken Mauern ausgestattet; der ehem. Eckturm der Stadtbefestigung von 1492 diente später u. a. als Obdachlosenasyl, Waschhaus, Gefängnis und Schlachthaus

8.9.: 14 - 17 Uhr


Erläuterungen zur Turmkonst-ruktion und zur möglichen Nutzung durch Eberhard Lämmle, Architekt

Eberhard Lämmle, Architekt( 07042/[email protected]


Grezgasse 3

M

Schreinerhandwerk - Schreinerei BraunSchreinerhandwerk durch die Jahrhunderte bis heute

8.9.: 14 - 17 Uhr Fritz Braun, Schreinermeister( 07042/5529

99

Main-Tauber-Kreis



Kirchplatz 3

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Ev. Stadtkirchedie heutige Form und Gestalt erhielt die 1513 erbaute Kirche teilweise nach dem Stadtbrand von 1693; Kircheninneres 1892/93 umgebaut

www.ev-ki-vai-enz.de

8.9.: 14 - 17 Uhr

(sonst Ostern - Kirchweih So 11 - 18 Uhr und zu Gottesdiensten und Veranstaltungen geöffnet)

Stefan Leibfried, Zimmermeis-ter präsentiert in der Kirche den größten und imposantes-ten Dachstuhl der Stadt, Firma Holzbau Leibfried präsentiert Zimmermannskunst gestern und heute

Stefan Leibfried, Zimmermeister( 07042/[email protected]


KöpfwiesenwegTreff: Parkhaus

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RundgangStationen: Pulverturm, Stadtkirche, Schreinerei, Künstle-ratelier Prochaska

8.9.: Treff: 13.30 Uhr

Rundgang mit Knut Berberich und Andrea Majer, Dauer: ca. 2 Std., 14 - 17 Uhr Kunst aus Treibholz im Atelier Prochas-ka, Auricher Str. 24

Kultur- und Touristinformation( 07042/[email protected]

Kreis LudwigsburgVaihingen an der EnzKleinglattbach

Bahnhofstraße 12

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Peterskircheev. Pfarrkirche; einschiffi ge gotische Chorturmkirche mit Dreiseitabschluss aus dem 14. Jh., Fachwerk-Glocken-geschoss des Turmes 18.-19. Jh., Langhaus mehrfach verändert; seit 1929 unter Denkmalschutz

15 - 17 Uhr

(sonst Mai - Sept. 1 Mal im Monat Sa zum Gottesdienst geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Andrea Mayer und Eberhard Berg, 17 Uhr: Luther comes back - Historisches Lutherbild kehrt zurück in die Peters-kirche

Kreis LudwigsburgWalheim

Römerstraße

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RömerhausRuine eines römischen Handelshauses; gebaut ca. 166 n. Chr., entdeckt und freigelegt 1985-90; Teil einer römi-schen Siedlung und Hauptbestandteil des Museums

www.roemerhauswalheim.de

10 - 18 Uhr

(sonst Sa 14 - 18, So 10 - 18 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führungen auf Anfrage durch den Förderverein Römerhaus

Förderverein Römerhaus e. V.( 07143/31940

Main-Tauber-KreisBad Mergentheim

Wolfgangstraße 15

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Bembe ParkettfabrikUrsprüngliche Schneid- und Gipsmühle des Deutschen Ordens, erbaut im 18. Jh. an der Stelle eines Vorgänger-baus; 1877 Wohnhaus des Parkettfabrikanten Kommer-zienrat A. Bembe aus Mainz

11 - 16 Uhr


Wolfram Klingert( 07931/[email protected]

Main-Tauber-KreisBad Mergentheim

Schloss 16

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Deutschordensmuseum im Schlossauf Grundmauern eines mittelalterlichen Wasserschlosses erbaut; Renaissanceanlage; 1574 freitragende Wendel-treppe von Blasius Berwart; 1527-1809 Residenzschloss der Hoch- und Deutschmeister des Deutschen Ordens; seit 1927 Museum, 1996 Wiedereröffnung mit Themen: Deutscher Orden, Stadtgeschichte, Mörike-Kabinett, Puppenstuben

www.deutschordensmuseum.de

10.30 - 17 Uhr


11 und 13.30 Uhr Aufstieg auf den Bläserturm: Über 202 Stufen in den Himmel, 14.30 Uhr Führung: Unter Dach und Fach. Holzbaukunst im Schloss in Bad Mergent-heim mit Lydia Lauer, Karlheiz Haug und Heidi Deeg

Elfriede Rein, Deutsch-ordensmuseum( 07931/[email protected]

Main-Tauber-KreisCreglingen

Romgasse 4

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Ehemaliges Handwerker- und Wohnhausverputztes Fachwerkhaus gegenüber dem Romschlössle, im Hang unterhalb der Stadtmauer; schriftliche Zeug-nisse ab dem frühen 17. Jh. belegen geteilte Besitzver-hältnisse durch einfache Handwerker; über Jahrhunderte vielfach um- und angebaut; älteste Bauteile verweisen ins Mittelalter

11 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch den Kultur- und Heimatverein Creglingen

Dr. Peter Zahn( 07933/[email protected]

Main-Tauber-KreisFreudenberg

Hauptstraße 152

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Historisches Rathausmehrgeschossiger Fachwerkbau von 1499

www.freudenberg-main.de

zu den Führungen

(sonst 8 - 12, Di auch 14 - 18 Uhr geöffnet)

Führungen 11 und 13 Uhr durch Christian Beck, Architekt

Caroline Becker, Stadt Freudenberg, Touris-mus und Kultur( 09375/[email protected]

100

Mannheim


Main-Tauber-KreisIgersheimNeuses

Ratsstraße

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Alte Schmiedevon 1830; früher Ortsbackhaus, komplette Werkstatt und Wohnung im 1. Obergeschoss, bis 1970 betrieben; Teile des alten Backofens noch erhalten; alle Gerätschaf-ten der Schmiede vorhanden; im 1. Obergeschoss Woh-nung im alten Stil eingerichtet; 2003-09 aufwändig Sanierung durch den Heimatverein Messklingenschlapp

11 - 18 Uhr


Führungen zweistündlich durch A. Halbmann, E. Gehring und Georg Jetzinger

Georg Jetzinger( 07931/[email protected]

Main-Tauber-KreisKülsheim

Hauptstraße 47

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Altes RathausFachwerkbau von 1522; nach Renovierung 1999 vielsei-tige Nutzung für Kulturveranstaltungen; im Obergeschoss Museum Külsheimer Höhe, Trauzimmer mit gemalter Stadtgeschichte von Külsheim.

www.kuelsheim.de

12 - 18 Uhr


Ausstellung: Holz in verschie-densten Arten

Michael Zorn, Arbeitskreis Museum Külsheimer Höhe( 09345/6648

Main-Tauber-KreisKülsheim

Treff: Römerbadweg

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Rundgang: Auf dem Holzweg durch die BrunnenstadtStadtrundgang durch die Brunnenstadt Külsheim mit Besichtigung von historischen und aktuellen Bauwerken zum Motto Holz

www.kuelsheim.de

Treff: 15 Uhr Stadtrundgang mit dem Arbeitskreis Museum Külshei-mer Höhe

Michael Zorn, Arbeitskreis Museum Külsheimer Höhe ( 09345/6648

Main-Tauber-KreisLauda-KönigshofenGerlachsheim

Würzburger Straße 40

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Ehemaliges Weinhandelshaus BuchlerWeinhandelshaus mit Kellerhaus von 1729 und Scheu-ne.; äußerlich bescheiden, innen umfangreicher barocker Ausbau: schmiedeeisernes Treppengeländer, Bandel-werkstuckdecken, Reste farbiger, teils fl oraler Bemalung, Kreuzstockfenster im Treppenhaus, Türblätter mit geohr-ten Bekleidungen, stuckierte Ofennische, Tafelparkett

www.kulturgut-ev.net

10 - 19 Uhr


Führungen ab 12 Uhr stünd-lich durch Michael Helget, Restaurator, Ausstellung: Holz-kunstwerke des Holzkünstlers Manuel W. Decker, 16 Uhr, Vorführung: Kettensägenkunst mit Christian Loos, Dichterle-sung: Lob dem Holz, Encomion von Armin Hambrecht, Aus-stellung mit Bildern von Mari-on Betz

Josef Seubert, KulturGut e. V. ( 09343/[email protected]

Main-Tauber-KreisTauberbischofsheim

Sonnenplatz

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Hotel Badischer HofAdelshof des Ritters Anton Phillip von Fleischmann, 1733 erbaut; spätere großherzogliche badische Poststallmeis-terei; ältestes Hotel von Tauberbischofsheim; Namensge-bung ca. 1811; angeschlossener Saalbau von 1894 mit großen Bogenfenstern; seit 1950 Kinosaal

ganztags


Führungen auf Anfrage durch Matthias Derr

Main-Tauber-KreisWertheim

Hofgarten

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Führung: Historische Bäume im Eicheler Hofgartenmit Walter Graf

Treff: 15.30 Uhr Lena Hildenbrand, Stadtverwaltung Wertheim( 09342/[email protected]

Main-Tauber-KreisWertheim

Treff: auf Anfrage

M

Wertheim als Fachwerkstadtmit Dr. Jörg Paczkowski

Treff: 11.15 Uhr Lena Hildenbrand, Stadtverwaltung Wertheim( 09342/[email protected]

MannheimFeudenheim

Hauptstraße 35

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Ev. Johanneskirche1887-89 im neugotischen Stil erbaut; dreischiffi ge Hal-lenkirche mit zwei Querhäusern und polygonalem Chor, Holzemporen, hölzerne Decke



Führung ca. 10.30 Uhr durch Jugendliche, 9.30 Uhr The-mengottesdienst mit Pfarrerin Dorothee Löhr zu Psalm 127

Pfarrerin Dorothee Löhr( 0621/[email protected]

101

Mannheim


MannheimFriesenheimer Insel

Diffenéstraße 29

Alte Kläranlage1904-08 nach Plänen Richard Perreys erbaut, bis 1973 genutzt; vollständige Anlage mit Wohnhaus, Klärbecken, Wasserturm, Pumpenhäusern; heute Bauhof von Biotopia GmbH und Bildhauerwerkstatt Rüdiger Krenkel

11 - 16 Uhr


Führungen 11, 13 und 15 Uhr durch Artur Hussal und Rüdi-ger Krenkel

Artur Hussal( 0621/[email protected]

MannheimInnenstadt

Am Markt 3

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Marienapotheke Neckaraudreigeschossiges Wohnhaus, errichtet 1908 für den Bau-meister Franz Anton Noll; die Baugruppe umfasst auch die Gebäude Friedrichstr. 24 und 24a; seit 1912 im Ladengeschäft Apotheke; Holz- und Stuckausstattung im Jugendstil; 1976 umfangreiche Restaurierungsarbeiten durch den jetzigen Inhaber

10.30 - 17 Uhr


Führungen auf Anfrage durch Wolfgang Müller, Apotheker

Wolfgang Müller( 0621/[email protected]

MannheimInnenstadt

Breite Straße vor F1

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Fremdeneinstieg in das Kanalsystementstanden 1891 mit dem Bau der Abwasserkanalisation unter Leitung von William H. Lindley

13 - 16 Uhr


Führungen nach Bedarf durch den Eigenbetrieb Stadtent-wässerung

Sabine Pich, Stadt Mannheim, Eigenbetrieb Stadtentwässerung( 0621/2935245

MannheimInnenstadt

Treff: B 2,14

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Führungen zum Jahresmotto Gang durch die Mannheimer Geschichte im 18. Jh. mit Friedrich Teutsch veranschaulicht die hohe Bedeutung von Holz als Baustoff, Werkstoff und Energieträger; Gang u. a. zu Flößerknechten, Holzhändlern und Zim-merleuten, aber auch zu Gewerben mit Feuerrecht bis hin zu den Brettern, die die Welt bedeuten; Route: B2,14 - B2,12 - B5,7 - D4,4 - E 2,8 - S1,15

Treff: 10, 14 und 16 Uhr

Dauer der Führungen ca. 1 Stunde

Dr. Monika Ryll, Stadt Mannheim, UDB( 0621/[email protected]

MannheimInnenstadt

B 7,3

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Ehemalige Mikwe1878/79 für den Baumeister Adam Kallenberger als Wohnhaus errichtet; 1899 ging es in den Besitz des jüdi-schen Bankiers Sigmund Würzweiler über, dessen Erben es 1936 der Jüdischen Gemeinde Mannheim schenkten; im Keller von B 7,3 entstand 1938 das letzte jüdische Tauchbad vor der Deportation der Gemeindemitglieder nach Gurs 1941

zu den Führungen


Führungen 11, 12, 14 und 15 Uhr durch Volker Keller, Majid Khoshlessan

Volker Keller, Stadtbild e. V.( 0621/[email protected]

MannheimInnenstadt

E 6, 2

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Bürgerhospitalkirche1775 verfügte Kurfürst Carl Theodor die Gründung des kath. Bürgerhospitals, das als Hospital für alte, arme oder kranke kath. Bürger dienen sollte; Kirche als Got-teshaus des Bürgerhospitals nach Entwurf von Johann Faxlunger und Jakob Schlichterle 1786 errichtet; Putz-bau mit klassizistischer Fassade; nach starker Zerstörung im II. Weltkrieg teilweise veränderter Wiederaufbau; seit 1955 Nutzung durch die polnische Gemeinde; derzeit Restaurierung nach bauzeitlichem Farbkonzept

10.30 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr


Führungen 11, 13, 14 und 15 Uhr durch Stefan Brunner, Hans-Dieter Zopf und Mitar-beiter der Reiss-Engelhorn-Museen, 9.30 und 12 Uhr Gottesdienst in polnischer Sprache, Präsentation von archäologischen Fundstücken, Hinweise zur Baugeschichte des Quadrats E 6

Stefan Brunner, Erz-bischöfl iches Bauamt( 06221/[email protected]

Dr. Klaus Wirth, Reiss-Engelhorn-Museen( 0621/[email protected]

MannheimInnenstadt

F 1, 5 und 6

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Altes Rathaus und St.-Sebastian-KircheGrundsteinlegung zum Rathaus 1700, zur Kirche 1706; beide Gebäude mit Walmdächern durch Mittelturm ver-bunden; Putzfassade mit Pilastergliederung, barocke Portale mit Segmentbogen bzw. am Turm Dreieckgiebel; Rathaus zweigeschossig; Kirche mit hohen Rundbogen-fenster; 2010-11 Fassadensanierung auf der Grundlage eines restauratorischen Farbbefundes

Eröffnungsveranstaltung der Stadt Mannheim inAnwesenheit von Bürgermeister Lothar Quast, Vortrag von Dr. Monika Ryll: Holz - Was die Welt zusammenhält.



Führungen auf Anfrage durch Michael Dursy und Dr. Annette Koch, 10 Uhr Gottesdienst, 11 Uhr Eröffnungsveranstal-tung, Turmbesteigung im Rah-men der Führungen

Michael Dursy( 06205/[email protected]

Dr. Monika Ryll, Stadt Mannheim, Denkmal-behörde( 0621/[email protected]

102

Mannheim


MannheimInnenstadt

R 2

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Ev. KonkordienkircheKirchen- und Schulbau als symmetrischer Komplex mit Mittelturm; Kirche und die drei unteren Turmgeschosse von 1706; Schule in neubarocker Form von 1914; Turm-aufstockung 1893; Wiederaufbau nach Kriegszerstörung

www.citykirche-konkordien.de

10.30 - 15 Uhr


Führungen 12 und 14 Uhr durch Pfarrgemeinde, 11 Uhr Gottesdienst, Turmbesteigung im Rahmen der Führungen

Christine Stadtfeld( 0621/[email protected]

MannheimInnenstadt

Quadrat T 4/T 5Treff: ehem. Schulgelände

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FestungBegehung des Kellers des Gebäudes mit Erläuterungen zum Festungswerk Mannheim

zu den Führungen


Führungen 11, 13 und 15 Uhr durch Dr. Klaus Wirth

Dr. Klaus Wirth, Reiss-Engelhorn-Museen( 0621/[email protected]

MannheimInnenstadt

U3, 1

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Herschelbad1920 eingeweiht; Stiftung des Kommerzienrats Bernhard Herschel von 1905; drei Schwimmhallen, ein römisch-irisches Bad und Sauna, urspr. Volksbibliothek; monu-mentaler Entwurf in Anlehnung an antike Thermen von Richard Perrey

www.herschelbad-mannheim.de

13 - 18 Uhr

(sonst als Schwimmbad geöffnet)

Führungen 13 - 17 Uhr stünd-lich durch Fachbereich Sport und Freizeit und den Förder-verein Herschelbad

Herr Haase, Stadt Mannheim, FB Sport und Freizeit( 0621/[email protected]

MannheimInnenstadt

Bismarckstraße

SchlosskircheGrundsteinlegung als Hofkirche zusammen mit dem Schloss 1720; Pavillon als Pendant der ehemaligen Bibliothek zu Seiten des Ehrenhofs nach Plänen von Froimont; nach Kriegszerstörung veränderter Wieder-aufbau im Innern

9.30 - 18 Uhr


Führungen 11.30, 12.30, 13.30 und 14.30 Uhr durch die alt-kath. Gemeinde, 10 Uhr Gottesdienst, Führun-gen mit Orgelmusik und Gruftbesichtigung

Johannes Theil, Dekan( 0621/[email protected]

MannheimJungbusch

Luisenring 33

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Kath. LiebfrauenkircheBasilika mit Netzgewölbe erbaut 1900-03 nach Plänen von Johannes Schroth im neugotischen Stil; nach Kriegs-zerstörung Wiederaufbau bis 1952; umfangreiche Sanie-rungsarbeiten an Fassade, Innenraum und Krypta; 2011-12 neue Platzgestaltung mit Behindertenrampe, Verlegung des Hauptzugangs an die Langseite

zu den Führungen


Führungen 12, 13 und 14 Uhr durch das Architekturbüro Kaupp und Franck, Besichti-gung der Krypta im Rahmen der Führungen

Kaupp und Franck, Architekten( 0621/[email protected]

MannheimNeckarstadt

Bunsenstraße 8

Pumpwerk OchsenpferchHauptpumpwerk der Stadt Mannheim; 1902 nach Plänen Richard Perreys als neuromanischer Zweckbau mit poly-gonalem Treppenturm errichtet, um das Abwasser zur Kläranlage auf der Friesenheimer Insel zu befördern

zu den Führungen


Führungen 14, 15 und 16 Uhr durch den Eigenbetrieb Stadt-entwässerung

Sabine Pich, Stadt Mannheim, Eigenbetrieb Stadtentwässerung( 0621/[email protected]

MannheimNeckarstadt

Mittelstraße 42

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Kreativzentrum Altes Volksbadals Verwaltungsgebäude zusammen mit Fürsorgeamt und Mütterberatungsstelle nach Plänen des städtischen Hoch-bauamts 1931 eröffnet; im Kellergeschoss stillgelegtes Volksbad mit ursprünglicher technischer Ausstattung wie Dampfheizung, Lüftungsanlage und Wannen- und Brau-sebädern erhalten; 2010 Umbauplanungen der Voll-geschosse zu einem Kreativzentrum

13 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Winfried van Aaken und die Geschichtswerkstatt Neckarstadt e. V.

Winfried van Aaken, Architekt( 0621/[email protected]

Klaus Hertle, Geschichtswerkstatt Neckarstadt e. V.( 0621/[email protected]

103

Mannheim


MannheimOststadt

Erzbergerstraße 18

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Villa Karl Lanz1912/13 Bau der hochherrschaftlichen Villa nach Ent-wurf des Pariser Architekten St. Ange für Dr. Karl Lanz, den Sohn des Industriellen Heinrich Lanz; 1924 Erwerb durch die Reichspost und Umbau zum Telegrafenamt, heute Teilnutzung durch Werbeagentur

11 - 18 Uhr


Führungen 11, 13, 15 und 17 Uhr durch Tobias Möllmer

Tobias Möllmer( 0179/[email protected]

MannheimOststadt

Friedrichsplatz

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Schmuckanlage Friedrichsplatzgeht auf Entwurf des städtischen Tiefbauamts von 1888 (oberes Parterre) und des Architekten Bruno Schmitz (Tiefparterre) zurück; Gesamtanlage für das Stadt-jubiläum 1907 mit Bassins, Pergolen, Treppen, Kaska-den, Skulpturen, Rabatten, Wasserturm

zu den Führungen


Führungen 10 und 13 Uhr durch Christian Konowalczyk, Treff: Kaskadentreppen

Christian Konowal-czyk, Stadt Mannheim, FB Straßenbetrieb und Grünfl ächen( 0621/2935377

MannheimOststadt

Friedrichsplatz

WasserturmSandsteinbau; erbaut 1885-89 von Gustav Halmhuber; Bildhauerarbeiten von Ernst Westphal in Sandstein und Johannes Hoffart in Kupfer; 2000 m3 Fassungsvermögen

www.mvv-energie.de

10 - 17 Uhr


Führungen auf Anfrage durch MVV Energie AG

Christiane Goldberg, MVV Energie AG( 0621/[email protected]

MannheimOststadt

Seckenheimer Straße 7

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Heilig-Geist-KircheGrundstein 1899 gelegt, Weihe des neugotischen Baus 1903; Pläne von Ludwig Maier, erzbischöfl icher Ober-bauinspektor, unter Mitarbeit von Josef Kuld; Wiederauf-bau nach Kriegszerstörung

14.30 - 20 Uhr


Führung 15 Uhr durch Pfarrer Hans Dittmann, 11 und 19 Uhr deutscher Gottesdienst, 13 Uhr kroatischer Gottes-dienst

Pfarrer Dr. Klaus Zedtwitz( 0621/[email protected]

MannheimOststadt

Seckenheimer Straße 65-67Weberstraße 2

Ehemaliges Postamt1926-27 im expressionistischen Stil errichtet; vierge-schossiger Putzbau mit niedrigem Walmdach, Eingangs-portal verklinkert, Gebäudeecken im spitzen Winkel ausgebildet, historische Garagen im Hof; 2007 Umbau und Sanierung zu Bürogebäude

zu den Führungen


Führungen 11, 12, 14 und 15 Uhr durch Christian Hert-weck

Christian Hertweck, Architekt( 030/[email protected]

MannheimOststadt

Werderplatz

Ev. Christuskircheerrichtet 1907-11 als Wettbewerb von den Architekten Theophil Frey und Christian Schrade; Zentralkirche mit Kuppel in neubarocken Formen mit Jugendstileinfl üssen; Orientierung am Wiesbadener Programm; Ausstattung von Albitzer, Habich, Hoffart; Steinmeyer-Orgel; 1200 Sitzplätze

www.christuskirchemannheim.de

9.30 - 16 Uhr

(sonst Di, Mi und Do 13 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen 11 und 14 Uhr durch Pfarrer Dr. Matthias Meyer, 10 Uhr Gottesdienst, Turmbesteigung im Rahmen der Führungen

Pfarrer Dr. Matthias Meyer, Christuskirche( 0621/[email protected]

MannheimRheinau

Karlsruher Straße 6

Wohnhausviergeschossiges Gebäude; erbaut 1900 in neugotischem Stil von dem Baumeister Theodor Reinacher; Verblend-klinker mit Sandsteingliederung, Stufengiebel, Maßwerk, Wappenschilde; aufwändige Erkersanierung; im Innern Stuckdecken, Parkett und historische Wohnungsab-schlusstüren; derzeit Innensanierung

10 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Familie Baumann

Harald Baumann( 0621/818313

MannheimSeckenheim

Kloppenheimer Straße 94

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Wasserturm mit Aufzugsmuseumgebaut 1909-11 in Stampfbetonbauweise für die damals selbständige Gemeinde Seckenheim, ausgeführt von der Freiburger Firma Brenzinger; über Stahlbehälter Eisen-betonkuppel; Behälter 350 m3, Gesamthöhe des Turms 37,70 m; 1956 stillgelegt, 1978 von der Fa. Lochbühler Aufzüge erworben; 2010-12 Umbau und Sanierung zu privatem Aufzugsmuseum

www.lochbuehler.de

11 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Familie Lochbühler

Pia Braun, Lochbühler Aufzüge GmbH( 0621/[email protected]

104

Neckar-Odenwald-Kreis


MannheimSeckenheim

Meßkircher Straße 13

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Wohnhausca. 1907 erbaut; zweigeschossiges Wohnhaus mit weißen Verblendklinkern und roter Sandsteingliederung; Fach-werkgiebel, Jugendstileinfriedigung, gut erhaltene Innenausstattung mit Holzvertäfelung, Treppe, Ofen-kacheln, Glastüren; seit 2006 umfangreiche Renovie-rungsarbeiten durch den jetzigen Eigentümer

13 - 17 Uhr


Führungen auf Anfrage durch Achim Dinger

Achim Dinger( 0621/[email protected]

Neckar-Odenwald-KreisAdelsheim

Marktstraße 22

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Schlosspark mit Kirnauwasserfallentstand beim Ausbau eines neuen Kirnaubetts zur Umwandlung der Stadtmark in eine Insel zwischen Seckach und Kirnau und der späteren Neugestaltung der Verbindung zwischen Ober- und Unterschloss, entlang der Stadtmauer, nach Art eines englischen Gartens 1733-38; an den ausführenden holländischen Landschaftsgärtner erinnert das Pfeifenmännchen mit der langen Tonpfeife in einer kleinen Tuffsteingrotte neben dem Wasserfall

14 - 18 Uhr


Führungen 14 und 16 Uhr durch Björn Mai, Kaffee und Kuchen

Wolfgang Schork( 06291/1295


Treff: Rossparkplatz

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Führung durch die AltstadtRundgang mit Christel Hiltscher zur ehemaligen Amts-stadt mit historischen Gebäuden wie z. B. Oberschloss, Unterschloss, Bauländer Heimatmuseum, Altes Rathaus, Stadtturm, alte Posthalterei, Adamsches Schlösschen und Jakobskirche.

www.adelsheim.de

Treff: 15.30 Uhr Von den Fördervereinen der beiden Adelsheimer Kinder-gärten wird in einem histori-schen Gebäude Kaffee und Kuchen angeboten

Christel Hiltscher( 06291/7469


Schlossgasse 14/1

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Bauländer Heimatmuseumehemalige Zehntscheune des Freiherrn von Adelsheim von 1758, heute Heimatmuseum

www.adelsheim.de

14 - 17 Uhr

(sonst Sommer 14 - 16 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führungen 14, 15 und 16 Uhr, Verkauf regionaler Spezialitä-ten wie Brot mit Kochkäse oder Schmalz, hausgemachter Most, Kaffee und Kuchen

Günter Wörner( 06291/7778


Torgasse 1

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Jakobskirche1489 mit angrenzenden Grabkapelle der Herren von Adelsheim vor der Stadt am Jakobspilgerweg errichtet; Vorgängerbau erstmals 1406 urkundlich erwähnt, 1884 grundlegend saniert und rückgebaut; historische Grab-platten, Kanzel, Sakramentshäuschen; gotisches Kleinod; Station des fränkischen Pilgerweges nach Santiago de Compostela

www.adelsheim.de

14 - 17 Uhr


Führungen 14 und 16.30 Uhr durch Albert Rückert, Kaffee und Kuchen

Albert Rückert( 06291/7343

Neckar-Odenwald-KreisAdelsheimSennfeld

Hauptstraße 43

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Heimatmuseum und Gedenkstätteerbaut 1835/36; bei Renovierungsarbeiten wurden zwei Mikwen und eine Genisa gefunden; heute als Dorfmuse-um genutzt

www.adelsheim.de

15 - 17 Uhr


Führung 15 Uhr durch Rein-hart Lochmann, Führung in der Synagoge

Reinhart Lochmann( 09291/1408

Neckar-Odenwald-KreisBuchenBödigheim

Landstraße zwischen Bödigheim und WaldhausenTreff: Parkplatz Roßhof

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Waidsteine im Grauen ForstFührung zum sog. Grauen Forst mit Gerlinde Trunk. Zwi-schen Waldhausen und Bödigheim verläuft eine histori-sche Grenze von der heutigen B 27 in Richtung Roßhof. Es handelt sich um ursprünglich 25 Waidsteine von 1565, die eine Weidegrenze bildeten. 20 sind noch erhalten. Sie haben je eine Höhe von ca. 2 m. Auf der Frontseite ist Waidstein Anno 1565 eingemeißelt.

Treff: 14.30 Uhr Dauer: ca. 1,5 -2 Stunden, festes Schuhwerk erforderlich

Gerlinde Trunk, Stadt-verwaltung Buchen( 06281/[email protected]

105

Neckar-Odenwald-Kreis


Neckar-Odenwald-KreisElztalNeckarburken

Mosbacher Straße 7

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Museum am OdenwaldlimesGeschichte der Römer im 2. Jh. n. Chr. in Neckarburken. Schrifttafeln, Kleinfunde, Skulpturen, Inschriften. Boden-denkmale: Badruine und Westtor des Numeruskastells, dabei handelt es sich um konservierte Mauern einer römischen Therme aus dem Anfang des 2. Jh. n. Chr. und um das konservierte linke Seitentor des 0,6 ha großen Kastells.

14 - 17 Uhr

(sonst Apr. - Nov. So 14 - 16 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führung 14 Uhr durch Man-fred Waltereit und Jürgen Kettner, Limeswanderung zu Wachturmstellen im Neckar-burkener Bürgerwald

Manfred Waltereit( 06261/[email protected]

Neckar-Odenwald-KreisHaßmersheimHochhausen

Hauptstraße

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Notburga-KircheGlasfenster der Kirche um 1500, Altarbild Ende 15. Jh., Skulptur Heimkehr des verlorenen Sohnes von J. Goertz und Antependien von Christa Goertz; Nutzung als Theater und für Aufführungen

11.45 - 18 Uhr

(sonst auf Anfrage unter 06261/5373 geöffnet)

Führungen 15 - 18 Uhr durch Günter Hofmann

Neckar-Odenwald-KreisMosbach

B 27 Richtung Würzburg

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Gutleutkapelle und der jüdische FriedhofAnlage bestehend aus dem Gutleuthaus, dem Elendshaus und der Gutleutkapelle, zählt zu den besterhaltenen ihrer Art in Baden-Württemberg; Außenbau recht schlicht gehalten, Kirchenschiffwände und Decke des Chores der Kapelle wertvolle Wandmalereien

zur Führung

(sonst Schlüssel in der Touristinfo und beim Steinmetz Fehr, Kapellenweg 4, erhältlich)

Führung 16 Uhr durch Magda-lena Putze, Anschließend Gang zum jüdischen Friedhof

Mariola Hoinka, Touristinfo( 06261/[email protected]


Alte Bergsteige 5

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Villa Hübnertypisches Beispiel für die Wohnsituation wohlhabender Unternehmer im 19. Jh.; Brauereifamilie Hübner, 1878 nach Mosbach gekommen, etablierte sich in der Gründer-zeit schnell als einfl ussreiche Familie in der Stadt

9 - 12 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Herrn und Frau Schabinger



HospitalgasseTreff: Innenhof des Stadtmuseums

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Altes Hospital und FachwerkbautenWas ist genau Fachwerk und was zeichnet es aus? Ent-deckungsreise durch die historische Altstadt mit Herrn Boch. Informationen über Muster, Formen, Farben und Stil des Mosbacher Fachwerks.

Treff: 17 Uhr Mariola Hoinka, Touristinfo( 06261/[email protected]


Kirchplatz

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St.-Juliana-Kircheim Kirchenraum bronzeüberzogene Grabplatte der 1444 verstorbenen Pfalzgräfi n Johanna; Chorteil mit sieben hohen gotischen Maßwerkfenstern, einem aufwändigen hölzernen Hochaltar und hölzerne Kanzel aus der Barockzeit mit rötlich-weißer Marmorierung

10 - 19 Uhr


Führung 12.30 Uhr durch Monsignore Bader



Kirchplatz 1

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Stiftskircheim 15. Jh. als dreischiffi ge fl achgedeckte Basilika erbaut; spätgotisch, Hallenlettner 15. Jh., Sandsteinkanzel 1468; 35 mittel- und spätmittelalterliche Grabplatten; gut erhaltene Fresken aus dem 14./15. Jh.;eit 1708 Simul-tankirche und seit 2008 Verbindungstüre; Altarorgel 1983 Familie Weigle mit 43 Registern und über 3000 Pfeifen

zu den Führungen

(sonst Mo - Fr 13 - 17 Uhr geöffnet)

Führung ca. 11.15 Uhr durch Dr. Rainer Koepke, Gottes-dienst, Bau- und kunsthistori-sche Einordnung, Turmbestei-gung


Lohrtalweg

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Klostergartenentstanden anlässlich der Landesgartenschau 1997; nachwachsende Apotheke mit mehr als 200 Heilkräu-tern; Bepfl anzung auch mit Blumen, deren Symbolik und Schmuckfunktion ebenso bedeutend für das klösterliche Leben waren wie die Heilkraft der Kräuter

zur Führung


Führung 14.30 Uhr durch Frau Dr. Schunk


106

Ortenaukreis



Marktplatz

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Bäume und Grün in der StadtRundgang mit Herrn Thumfart.

Treff: 13 Uhr Mariola Hoinka, Touristinfo( 06261/[email protected]

Neckar-Odenwald-KreisMosbachLohrbach

Kurfürstenstraße

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Basilica Artis1585 von Kurfürstin Amalia erbaut, bis 1969 von den Katholiken genutzte Schlosskirche St. Anna im Stadtteil Lohrbach; von Privat aufwändig saniert und im Sommer 2003 der Öffentlichkeit vorgestellt; heute für Ausstellun-gen, Veranstaltung und Festivitäten genutzt

10 - 16 Uhr


Führungen auf Anfrage durch Herrn Prof. Dr. Stremmel


Neckar-Odenwald-KreisMosbachNeckarelz

Martin-Luther-Straße

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Tempelhausmit barocken Heiligenfi guren, gotischen Maßwerkfens-ter, mittelalterlichen Schlitzfenster und Schießscharten dekoriert; wohl staufi sche Tiefburg, keltische und römi-sche Ursprünge vermutet; 1300-50 im Besitz des Johan-niterordens, seit 1707 kath. Kirche

zu den Führungen


Führungen 13 - 17 Uhr durch Herrn Uhl


Neckar-Odenwald-KreisOsterburken

Römerstraße 4

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RömermuseumHolzfunde, die in ihrem guten Erhaltungszustand einzig-artig für die römische Antike sind: ein Holzbalken des Badgebäudes und die Reste eines Holztempelchens aus dem ehem. Benefi ziarierweihebezirk; Letztere ermög-lichten eine Rekonstruktion und hervorragende Einblicke in römische Schreinertechnik

www.roemermuseum-osterburken.de

10 - 18 Uhr

(sonst Di - So Sommer 10 - 18, Winter 10 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen 11 und 15 Uhr durch Edda Hochstein

Edda Hochstein( 06297/[email protected]

Neckar-Odenwald-KreisRavensteinMerchingen

Lindenplatz 6

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Schloss mit Heimatmuseum16. Jh.; Wandmalereien im Erdgeschoss, originale Fres-ken im 1. Obergeschoss; Heimatmuseum im 3. Oberge-schoss; Frühstücksmuseum im Schlosshotel; erbaut von den Rittern von Aschhausen, übernommen von den Herren von Berlichingen, aufgegeben um 1850 nach der Säkularisation; Gutsgröße 283,3 ha; heutige Nutzung als Hotel, Veranstaltungen jeglicher Art in den beiden Fest-sälen

www.schlosshotel-ravenstein.de

10 - 18 Uhr


Führungen 10, 12, 14 und 16 Uhr durch Herrn Otterbach und Herrn Leimbach

Jürgen Ullrich, Geschäftsführer( 06297/[email protected]

OrtenaukreisAchern

Hornisgrindestraße

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Illenauer FriedhofEinweihung 1858; Stilzitate von Gotik, Renaissance, Barock und Klassik bis hin zum Jugenstil; Friedhofwäld-chen mit parkartiger Anlage, Bäume aus aller Welt.

9 - 19 Uhr

(sonst Mo - Fr 9 - 16 Uhr, Sa, So und feiertags auch geöffnet)

Führungen 11 und 15 Uhr Heinrich Genter( 07841/[email protected]

OrtenaukreisAppenweierZimmern

Kirchstraße

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Wallfahrtskirche St. Martinkleiner spätgotischer Putzbau; Kreuzrippenstein mit Jahreszahl 1417, evtl. Chor früher; barocker Hochaltar und Seitenaltäre mit Holzfi guren; 1855 der Schmerz-haften Muttergottes geweiht

www.appenweier.de

ganztags


Michael Ackermann, Gemeinde Appenweier( 07805/[email protected]

OrtenaukreisEttenheim

Kirchplatz 5

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St.-Bartholomäus-KircheBarockkirche, Grundsteinlegung 1768

zu den Führungen


Führungen 14 und 16 Uhr durch Matthias Küchle , Füh-rung und Besichtigung des Dachstuhls und Glockenturms, begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich

Rainer Gruninger( 07822/[email protected]

107

Ortenaukreis


OrtenaukreisEttenheimEttenheimmünster

Münstertalstraße 32

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Sägemühle Weisbachbestand schon vor dem 30-jährigen Krieg und wird 1630 als Neue Säge erwähnt; seit 1861 im Familienbesitz; bis heute Betrieb mit Wasserkraft

zu den Führungen


Führungen 11 und 15 Uhr durch Manfred Weisbach, Vorführung der Hochgangsä-ge, Demonstration vom Säge-gatter, Sägen von Holzstäm-men

OrtenaukreisGengenbach

Hauptstraße 13Innenhof des Löwenbergschen Palais

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Archäologische Ausgrabungen im Löwenberg-schen Palaisbei der Neugestaltung des Innenhofs des Hauses Löwen-berg stießen Bagger auf Funde von seltenem Wert: Schwellbalken (Fundamentbalken) von Fachwerkhäusern aus dem 13. Jh. und Keramiken von seltsamer Eindring-lichkeit (z. B. Schalk) die einen Einblick in das mittel-alterliche Lebensgefühl gewähren

13 - 18 Uhr


Führung 16 Uhr durch den Historischen Verein Gengen-bach, Sonderausstellung Holz: Vom Rohstoff zum Fertiger-zeugnis - Bauen mit Holz

Wolfgang Lohmüller, Historischer Verein Gengenbach( 07803/3208wolfl [email protected]


Hauptstraße 39

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Narrenmuseum NiggelturmGengenbacher Fasend und deren Geschichte; aktenkun-dig seit 1499

www.narrenmuseum-niggelturm.dewww.narrenzunft-gengenbach.de

11 - 17 Uhr

(sonst Apr. - Okt. Mi, Sa 14 - 17, So 11 - 17, Adventszeit Mo - Sa 16 - 19, So 13 - 19 Uhr geöffnet)

Führungen 11 - 16 Uhr durch Hubert Schultis, Holzschnitzer, Holz: vom Rohstoff zum Fer-tigerzeugnis, Holzschnitzer Schultis schnitzt Holzmasken

Thomas Rautenberg, Museumsmeister( 07803/[email protected]


Grünstraße 1

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Flößerei- und Verkehrsmuseumehem. Bahnwärterhaus am Schnittpunkt dreier Verkehrs-wege: Kinzig, Schwarzwaldbahn und Straße; beherbergt das Flößerei- und Verkehrsmuseum Gengenbach mit den Themenkreisen Holzwirtschaft und Flößerei

www.fl oesserei-museum.de

10 - 12 und 14 - 17 Uhr


Führung 15 Uhr durch Konrad Schilli, Museumsleiter, Holz: Vom Rohstoff zum Fertiger-zeugnis

Konrad Schilli, Museumsleiter( 07803/3764


MarktplatzTreff: beim Röhrbrunnen

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Rundgang FachwerkstadtFachwerkhäuser aus mehreren Jahrhunderten prägen das Stadtbild. Rundgang durch die Straßen und Gassen der Altstadt mit Details aus der wechselvollen Stadtge-schichte mit dem Historischen Verein Gengenbach.

www.der-ortenauer.de > Gengenbach

Treff: 14 Uhr Wolfgang Lohmüller, Historischer Verein Gengenbach( 07803/3208wolfl [email protected]

OrtenaukreisHaslach

Innerer Graben 51

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Kleinbürgerhaus „Haus Theres“Fachwerkbau aus dem 19. Jh.; letztes Kleinbürgerhaus Haslachs, zeigt den Alltag eines Kleinbürgerhaushaltes in der Zeit von 1820er bis 80er Jahren; 27 m2 Grund-fl äche, drei Geschosse - und doch alle Funktionen eines Wohnhauses mit kompletter Innenausstattung

14 - 17 Uhr


Führungen zur Öffnungszeit durch Martin Schwendemann

Herr Schwendemann, Stadt Haslach, Kulturamt( 07832/[email protected]

OrtenaukreisHaslach

Klosterstraße 1

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Klosterkirche St. Christophorusbarocke Kapuzinerkirche, die den Ordensregeln enst-prechend unzeitgemäß gebaut zu sein scheint; Altäre aus der Rokokozeit

zu den Führungen


Führungen 10 und 13 Uhr durch Martin Schwendemann, Thema: Altäre

Herr Schwendemann, Stadt Hasalch, Kulturamt( 07832/[email protected]

OrtenaukreisLahr

Jammstraße 1

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Christuskircheeingeweiht 1880; aus der Stiftung des C.-W. Jamm errichtet; Kuppelkirche; 1997/98 grundlegend renoviert; Grabstätte des Stifters im Chorraum; Bürgervillen des 19. Jh. in der auf die Kirche zuführenden Jammstraße und Stadtpark

www.ekilahr.de

11 - 17 Uhr


Pfarrer Folkhard Krall( 07821/[email protected]

108

Ortenaukreis


OrtenaukreisLahrReichenbach

Schindelstraße 8/1

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Hammerschmiede mit Heimat- und Bienen-museum1730 unter Reichsgräfi n Marie Anna zu Geroldseck erbaut, 2002 Eröffnung des Heimatmuseums, 2006 Erweiterung und Einweihung des Bienenmuseums; Dar-stellung des Lebens und Arbeit der Menschen im Schut-tertal früher, Demonstration des Schmiedehandwerks in der Hammerschmiede, des Imkerhandwerks im Bienen-museum, Holzartenlehrschau, Dreschmaschine von 1920

www.schwarzwaldverein-reichenbach.de

11 - 18 Uhr


Führungen 11, 13, 15 und 17 Uhr durch den Schwarz-waldverein, Schmiedevorfüh-rung, Erklärung der Werkstü-cke und deren Verwendung, Erläuterung der Imkerei-entwicklung durch die Imker, Vorführungen der Dresch-maschine, der Holzsäge und des alten Handwerks, Kinder-aktion, Mittagessen, Kaffee und Kuchen

Marion Himmelsbach, Schwarzwaldverein Reichenbach e. V. ( 07821/[email protected]

OrtenaukreisMahlberg

Radbrunnengasse 3

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Radbrunnenhofvollständig erhaltene fränkische Hofanlage aus dem 18. Jh.; Vierseithof mit Sandsteingebäuden und Fachwerkan-teilen; großzügiges Wohnhaus mit Gewölbekeller, Brenn-haus, Remise, Scheune, Stallungen

www.radbrunnenhof.de

10 - 17 Uhr

(sonst 2. Mo im Dez. und auf Anfrage geöffnet)

Führungen ab 11 Uhr stünd-lich durch Johannes, Corinna, Ingrid und Werner Platt , Aus-stellung: Historische Geräte für die Schafwoll- und Flachs-verarbeitung

Werner Platt( 07825/[email protected] [email protected]

OrtenaukreisNeuriedAltenheim

Ulmenweg 6

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Bunker EmilieEingang des Bunkers 1,10 m, kein behindertengerechter Einstieg. Ab dem Parkplatz für Autos am Edeka Kohler an der B36 ist der Weg bis zum Bunker ausgeschildert, ca. 600 Meter Fußmarsch, Fahrräder können direkt am Bunker abgestellt werden. Historische Fahrzeuge nach telefonischer Absprache gerne gesehen.

www.der-westwall.eu

9.30 - 17.30 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Michael Truttenbach, kleine Fotoaustellung zum Thema Kehl am Rhein und zum The-ma Luftschutz, Spirituosen aus eigener Herstellung aus dem Haus Keller Edelbrände, kleine Bücherecke

Michael Truttenbach( 0151/[email protected]

Isolde Anselm( 0171/[email protected]

OrtenaukreisOberkirchInnenstadt

Hauptstraße 32Treff: Heimat- und Grimmelshausen-museum

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FachwerkhäuserStadtrundgang mit Rudolf Hans Zillgith. Als Oberkirch nach dem großen Stadtbrand 1689 wieder aufgebaut wurde, entschieden sich die meisten Bauherren für die Fachwerkbauweise. Nur wenige Häuser wurden in Stein errichtet.

www.oberkirch.de

Treff: 11 Uhr Dr. Irmgard Schwanke, Stadt Oberkirch( 07802/[email protected]

OrtenaukreisOffenburg

Ritterstraße 10

Museum im RitterhausRömischer Inschriftenstein, 2010 wiederentdeckt in einem Hinterhof; Inschrift erbrachte neue Erkenntnisse zur römischen Besiedlungsgeschichte der Region

www.denkmalpfl ege-bw.dewww.museum-offenburg.de

11 - 15 Uhr


11 und 15 Uhr Präsentationen durch Dr. Johannes Lauber und Lars Blöck M. A., Regie-rungspräsidium Freiburg, Referat Denkmalpfl ege. Anhand einer Kopie wird die Entzifferung der Inschrift von Fachleuten erläutert und die Ergebnisse in den lokalge-schichtlichen Rahmen gestellt.

Dr. Jutta Klug-Treppe, Regierungspräsidium Freiburg, Referat Denkmalpfl ege( 0761/[email protected]

OrtenaukreisOffenburg

Wilhelm-Bauer-Straße 12-16

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Spinnerei und WebereiBaukomplex mit Fabrikationsgebäude von 1858; Kessel-haus aus der 2. Hälfte des 19. Jh., Schlosserei von 1882, Villa Bauer von 1876, Arbeiterwohnhäuser von 1897

www.offenburg.de

zu den Führungen


Führungen 11 und 15 Uhr durch Mitarbeiter der Stadt Offenburg

Andreas Clausen( 0781/[email protected]

109

Ortenaukreis


OrtenaukreisOttenhöfen

Albert-Köhler-Straße

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Ev. Kirche1936 im Stil skandinavischer Stabkirchen errichtet; kleine schiefergedeckte Diasporakirche in Holzbauweise, Schnitzereien des Freiburger Holzschnitzers Josef Furt-wängler, dreiteiliges Wandgemälde des Sasbachwaldener Künstlers Conrad Kayser, Buntglasfenster

10 - 18 Uhr

(sonst Ostern - Nov. geöffnet)

Führung 12 Uhr durch Pfarrer Andreas Moll, 10 Uhr themen-bezogener Gottesdienst

Pfarrer Andreas Moll( 07842/98836

OrtenaukreisSasbach

Oberdorfstraße 55

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Kühnerhofum 1700 gebaute Anlage mit Wohnhaus; mit Wasserrä-dern angetriebene Mahl- und Sägemühle

www.sasbach.de > Gäste & Kultur > Museen > Kühnerhof

11 - 16 Uhr

(sonst Sommer 1. So im Monat 14 - 16 Uhr geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Rolf Kühner, Eigentümer Küh-nerhof Mühle, 11 Uhr Vortrag zu Holz als Baustoff, Energie-träger, Waldwirtschaft.

OrtenaukreisSasbach

Turenneweg 24

Turenne-Denkmal mit MuseumDauerausstellung über den französischen Feldherrn Turenne, der in der Schlacht von Sasbach fi el. Histori-sches Wächterhaus zu einem Museum umgestaltet, in dem am Beispiel der Schlacht von Sasbach die deutsch-französische Geschichte interaktiv erlebt werden kann. Anlage aus Denkmal und Museum liegt am Ende einer parkähnlichen Fußgängerallee.

www.sasbach.de > Gäste & Kultur > Museen > Turenne-Museum

14 - 17 Uhr

(sonst Apr. - Aug. 1. So im Monat geöffnet)

Führung 15 Uhr durch Herrn Degen, Museumsbeauftragter der Gemeinde

OrtenaukreisSeebachGrimmerswald

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Bergwerk Silbergründlehistorisches Bergwerk zum Abbau von silberhaltigem Bleierz; Blütezeit im Mittelalter; archäologische Funde von Beleuchtungseinrichtungen des 9. - 11. Jh.; berg-bauliche Aktivität bis 1770

www.bergwerk-seebach.dewww.seebach.de

11 - 17 Uhr

(sonst zu Veranstaltungen und auf Anfrage für Gruppen geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch freiwillige Erzknappen, Regenmantel, Helm und Gum-mistiefel werden gestellt. Achtung: Eintritt 4,- Euro, Kinder bis 12 Jahre 2,50 Euro

Tourist-Information Seebach( 07842/[email protected]

OrtenaukreisSeebachGrimmerswald

Hilsenhof 1

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Vollmers Mühleum 1800 als Bauernmühle erbaut, älteste Lohnmahl-mühle des Achertals, 1976-78 durch den Heimat- und Verkehrsverein Seebach renoviert; heute kleines bäuer-liches Museum; voll funktionstüchtig, neue Wasserkraft-anlage eingebaut

www.vollmersmuehle.de

10 - 11.30 Uhr

(sonst Mai - Okt. So und für Gruppen auf Anfrage geöffnet)

Führung 10 Uhr durch Müh-lenpersonal des Heimat- und Verkehrsvereins


OrtenaukreisSeebachHornisgrinde

Treff: Aussichtsturm

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Kommandobunker der französischen Armeebis 1999 militärisches Sperrgebiet, 1939-45 deutsche Luftwaffe, nach 1945 französische Armee; das Militär hat seine Spuren hinterlassen

www.naturschutzzentren-bw.dewww.seebach.de

10 - 17 Uhr

(sonst für Gruppen auf Anfrage geöffnet)

Führungen 10.45 und 14.45 Uhr durch Friedrich Wein, Führungsdauer ca. 1,5 Stunden, Anmeldung beim Naturschutzzentrum Ruhestein erbeten

Naturschutzzentrum Ruhestein( 07449/[email protected]

OrtenaukreisSeebachHornisgrinde

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Aussichtsturmauf 1164 m Höhe auf der höchsten Erhebung des Nord-schwarzwaldes gelegen; 30 m Höhe; 1910 auf die Initia-tive des Badischen Schwarzwaldvereins gebaut; Beset-zung durch das französische Militär; 2005 nach Renovierungsarbeiten wieder als Aussichtsturm geöffnet, Blick ins Rheintal, nach Straßburg und auf die Vogesen

www.seebach.de

10.30 - 17 Uhr

(sonst Sa, So und feiertags 11 - 16 Uhr geöffnet)

Kaffee und Kuchen. Achtung: Eintritt 1,- Euro, Kinder 6-16 Jahre 0,50 Euro


110

Ostalbkreis


OrtenaukreisSeebachRuhestein

Schwarzwaldhochstraße 2

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Naturschutzzentrumin einer Jugendstilvilla 1998 eröffnet; Dauerausstellung Nordschwarzwald: Geologie, Tier- und Pfl anzenwelt, historische Nutzung und Möglichkeiten des Schutzes

www.naturschutzzentren-bw.de

10 - 18 Uhr

(sonst Di - Do, Sa, So Okt. - Apr. 10 - 17 Uhr, Mai. - Sept. auch geöffnet)

Naturschutzzentrum Ruhestein( 07449/[email protected]

OstalbkreisAalen

Walkstraße 22

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Härtsfeldbahnhofehem. Bahnhof der Härtsfeldbahn von 1901; Dopferstein mit Ziegelsteingliederung und Fachwerkdachgeschoss; bis zur Stillegung 1972 Nutzung als Güterumschlagsbahnhof für Waren vom Härtsfeld (vorwiegend Kalkstein- und Holz-Transporte); bis 2003 Begegnungsstätte für den Jugoslavischen Kulturverein; seit 2004 Vereinsheim der Eisenbahnfreunde

www.efa-aalen.de

14 - 17 Uhr

(sonst Do 20 - 21 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Werner Seizer( 07361/43300

Karl Schmid( 07366/[email protected]

OstalbkreisDurlangenTanau

Fichtengasse

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St.-Anna-KircheTurm 12. Jh. mit Fresken, Schiff 14. Jh., dreimalige Erweiterung; Süd- und Westportal gotisch, barocke Aus-stattung; Hochaltäre, Figuren, Decke und Empore aus Holz; fünfjährige Renovierung abgeschlossen

www.tanau.de

13 - 17 Uhr

(sonst Sommer 9 - 18, Winter 9 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen 13 und 16 Uhr durch Frau Hägele, Kaffee und Kuchen, bei schönem Wetter Maltisch für Kinder

Margareta Seibold, Kirchengemeinderätin( 07176/[email protected]

OstalbkreisEllwangen

BahnhofstraßeTreff: Busbahnhof

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Schrezheimer Bustour: Kapellen und KirchenKirchengemeinde St. Wolfgang/Stadt Ellwangen, Eggen-rot, St. Patrizius, Altmansrot, Kapelle zu Ehren der schmerzhaften Mutter Gottes, Rotenbach, St. Blasius, Espachweiler, St. Ulrich, Schrezheim, St. Antonius, Schleif-häusle, St. Josef, Saverwant, St. Christopherus. Mit Annette Bezler.

Abfahrt 13 Uhr Begrenzte Sitzplätze. Anmel-dung bei Tourist-Info unter 07961/84303 erforderlich. Achtung: Fahrkarte 2 Euro, Kinder bis 18 Jahre 0,50 Euro.

Elfriede Lingel, Stadt Ellwangen, Untere Denkmal-schutzbehörde( 07961/[email protected]


Haller Straße 9

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Alamannenmuseum und Nikolauskapelleehem. Armen- und Siechenhaus von 1593 bestehend aus der Nikolauskapelle mit spätmittelalterlichem Kern; im 17. Jh. umgebaut, im Kern ausgehendes 16. Jh., im 18. Jh. umfassend erneuert und in den 1970er Jahren nach Süden erweitert

www.alamannenmuseum.de

11 - 17 Uhr


Führungen 14, 15 und 16 Uhr durch Andreas Gut, 11 Uhr Eröffnung der Sonderausstel-lung: 25 Jahre alamannische Ausgrabungen in Lauchheim, ab 12 Uhr Sonderverkauf Gläser und Schmuck



Hirtengasse 12

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Stadtturmspätmittelalterliche Stadtbefestigung, halbrunder Stadt-turm; Wehrturm aus dem 13./14. Jh. ,1984 renoviert für die Bürgergarde Ellwangen; seitdem Waffenkammer mit Gewehrsammlung

12.30 - 17 Uhr


Führungen auf Anfrage durch Angehörige der Bürgergarde

Kurt Wagner, Bürgergarde( 07961/[email protected]


Marktplatz 1

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St.-Vitus-BasilikaKirche mit Kreuzgang und Michaelskapelle; Bau als Kirche des Benediktinerklosters 1182-1233 im Stil der Wormser Bauschule.,1468-73 gotischer Kreuzgang mit Marienkapelle, Anbau Kapelle 1701 und Sakristei 1699; Basilika gilt als bedeutendster spätromanischer Gewölbe-bau in Schwaben

12 - 18 Uhr


Führung 14 Uhr durch Prof. Dr. Immo Eberl



Marktplatz 5

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Ev. Stadtkircheehemalige Jesuitenkirche, heute ev. Stadtkirche mit Gruft; Wandpfeilerkirche mit eingezogenem Chor; Süd-fassade mit niedrigem Turmpaar; 1724-29 von J. Amrhein und J. Guldimann erbaut; Fresken des Asam-Schülers Christoph Thomas Scheffl er; hier fand der erste ev. Gottesdienst in Ellwangen am Neujahrstag 1803 statt

12 - 18 Uhr


Dachstuhlführung 15 Uhr durch Joachim Renschler, Christoph Mermi


111

Ostalbkreis



Mühlgraben 12

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Historische Stadtmühleerstmals 1337 urkundlich als Klostermühle erwähnt, bis 1978 als Kornmühle in Betrieb, ab 1993 nach Renovie-rung Nutzung als Bildungszentrum des Kolping-Bildungs-werkes Württemberg e. V.

11 - 17 Uhr

(sonst Mo - Fr geöffnet)

Führung nach Bedarf Elfriede Lingel, Stadt Ellwangen, Untere Denkmal-schutzbehörde( 07961/[email protected]


Pfarrgasse 17

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MarienkircheStadtpfarrkirche um 1396 erbaut, 1487-92 umgebaut und erweitert, 1633 umgebaut und 1717 von Melchior Paulus neu stuckiert, 1753 Umgestaltung des Lang-hauses durch den fürstpröpstlichen Baumeister Arnold Friedrich Prahl, 1879 und 1930 im Innern erneuert.

13 - 18 Uhr


Dachstuhlführungen 14 und 15 Uhr durch Patrick Duttlin-ger, 17 Uhr Konzert des Ell-wanger Kammerensembles, u. a. zwei Sinfonien von Johann Melchior Dreyer, Spen-den zur Deckung der Unkos-ten sind erwünscht.



Schloss 12

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Schloss ob Ellwangenfürstenpröpstliches Residenzschloss, befestigte Schlossan-lage; hervorgegangen aus der im 12. Jh. erbauten und 1266 urkundlich bezeugten mittelalterliche Burg; Barockschloss mit einheitlichem Mansarddach umgestal-tet, einschließlich Schlosskapelle St. Wendelin, bis 1620 in der Südostecke entstanden; 1723 umgestaltet, Vor-schloss, Remise, Torhaus und Bastionen; Kabinettschrank von 1670 gehörte ursprünglich zur fürstpröpstlichen Ausstattung des Schlosses, innen eingebautes Spiegelka-binett und unzählige Schubladen

www.schlossmuseum-ellwangen.de

10.30 - 16.30 Uhr

(sonst Museum geöffnet)

Führungen 13 und 15 Uhr durch Matthias Steuer, Thema: Kabinettschrank. Achtung: Eintrittspreis 2,50 Euro, 17 Uhr Einweihung Staufer-stele

Schlossmuseum Ellwangen( 07961/[email protected]


OstalbkreisEllwangenPfahlheim

KastellstraßeTreff: Limesmauer

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Römerkastell mit VicusKleinkastell mit kleinem Lagerdorf, Grabungsschutz-gebiet

11 - 16 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Schüler des Peutinger Gymna-siums und Limes-Cicerones, Projektpräsentation der Schü-ler des Peutinger-Gynmasiums

OstalbkreisEssingen

Rathausgasse 1

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Altes Rathausum 1700 erbaut, heute Museum

13.30 - 17 Uhr

(sonst als Museum geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Horst Wormser, Drechselarbei-ten, Holzschnitzereien und Vorführungen

Horst Wormser( 07365/[email protected]

OstalbkreisKirchheim am Ries

Klosterhof

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Ehemalige Zisterzienserinnenabtei Mariä Himmelfahrt1267 von den Grafen von Oettingen gestiftet und Zister-zienserorden incorporiert; Grablege der Oettinger bis ins 16. Jh.; 1802 Säkularisation; gotische Klosterkirche mit barocker Innenausstattung; Stephanskapelle mit Epita-phien 15.-17. Jh.; frühgotische Stiftskapelle und Frauen-chor mit Fresken 14./15. Jh.; Abteifl ügel 17. Jh. von Valerian Brenner

www.kirchheim-am-ries.de

10 - 19 Uhr

(Klosterkirche Mo - So, sonstige Gebäude auf Anfrage geöffnet)

Führungen 10, 15 und 17 Uhr durch den Freundeskreis Klos-ter Kirchheim e. V., Ausstellung im Prälatensaal des Klosters, weitere Programmpunkte siehe Lokalpresse und Plakat-werbung

Edwin Michler, Vorsit-zender Freundeskreis Kloster Kirchheim e. V.( 07362/[email protected]

112

Ostalbkreis


OstalbkreisLauchheim

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Schloss Kapfenburg1311 erstmals urkundlich erwähnt als Besitz der Grafen von Oettingen; ehemalige Kommende des Deutschen Ordens; 1534 Bau des Bastions am Haupteingang; unter Komtur Johann Eustach von Westernach (1590-1627) rege Bautätigkeit, u. a. Ausbau vom mittelalterlichen Wehrbau zum repräsentativen Herrschaftsschloss; Plün-derung im 30-jährigen Krieg; 1715-19 erhielt die Kap-fenburg ihr heutiges Aussehen; mehrere Restaurierungs-kampanien im 20. Jh.

zur Führung

(sonst Apr. - Sept. Sa und feiertags auch geöffnet)

Führung 14.30 Uhr durch Schlossführer

Christina Schneider( 07363/[email protected]

OstalbkreisNeresheim

Dischingerstraße 11

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Bahnhofsgebäude und Dampfl okomotive 11Reste der ehemaligen schmalspurigen, privaten Härts-feldbahn Aalen - Neresheim - Dillingen; die Empfangs-gebäude in Aalen, Neresheim und Dischingen, das Eisen-bahnviadukt bei Unterkochen und Dampfl okomotive 11 (in Aufarbeitung) stehen unter Denkmalschutz; in Neres-heim Härtsfeldbahn-Museum mit 3 km langer Museums-bahnstrecke, Verlängerung im Bau

www.hmb-ev.de

10 - 18 Uhr

(sonst Mai - Okt. 1. So, feiertags 11 - 12 und 13 - 17 Uhr, für Gruppen auf Anfrage geöffnet)

Museumsbahnfahrten, Zugab-fahrten in Neresheim: 10.05, 11.20, 13.15, 14.35, 16 und 17.20 Uhr, Zugabfahrten an der Sägmühle: 10.40, 11.55, 13.50, 15.10, 16.35 und 17.55 Uhr, Härtsfeldbahn-Museum geöffnet



OstalbkreisNeresheim

Dischingerstraße 11

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Härtsfeldbahn-Museum mit Museumsbahn SchättereMuseum im Alten Bahnhof; Fahrten mit restaurierten Zügen, Dampfzug um 1900, Triebwagenzug um 1960, durch das Egautal ab Altem Bahnhof, Busverkehr mit Oldtimer-Bus ab Endpunkt Sägmühle

www.hmb-ev.de

11 - 17.30 Uhr

(sonst Mai - Okt. 1. So und auf Anfrage geöffnet)



OstalbkreisRainauDalkingen

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Limestorprunkvoller Ehrenbogen errichtet für Kaiser Caracalla nach siegreichem Feldzug 213 nach Chr. gegen die Ger-manen; Höhe 13 m, Breite 9,5 m; monumentale Aus-gestaltung des Grenzübergangs einzigartig am Limes; nach Aufgabe des Limes im 3. Jh. Verfall des Bauwerks, Nutzung als Steinbruch; archäologische Ausgrabung und Freilegung 1973/74, Schutzbau von 2010

www.limestor-dalkingen.dewww.limes-cicerones.de

11 - 17 Uhr

(sonst Apr. - Okt. Sa 14 - 16, So 11 - 16 Uhr geöffnet)

Führungen 11, 14 und 15.30 Uhr durch Dr. Manfred Baumgärtner, Limes Cicerone, Ausstellung von Holzarten, die schon in der Römerzeit vorka-men, Dendrochronologie als Datierungsmethode, Bewir-tung mit am Limestor gebraut-em römischem Bier

Heidrun Heckmann, Landratsamt Ostalbkreis( 07361/[email protected]

OstalbkreisSchwäbisch Gmünd

Johannisplatz

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Johanniskirche und Johannisturmeines der ältesten Baudenkmale aus der Zeit der Staufer; spätromanische Pfeilerbasilika, 1220-50 erbaut; reich an plastischem Schmuck aus Tier- und Fabelwelt; in der zweiten Hälfte des 19. Jh. sog. Reromanisierung; im Chor barockes Gemälde zur sog. Ringlegende

www.schwaebisch-gmuend.de

10 - 17 Uhr Führung 15.30 Uhr durch Hermann Hänle und Stephan Beck, 15.30 Uhr Flötenmusik der Renaissance mit den St.-Franziskus-Musikanten, der Organist Stephan Beck stellt die renovierte Orgel der Johanniskirche vor, Chorge-sänge von Cantate Domino.

Hermann Hänle, Architekt, Münster-bauverein e. V.( 07171/[email protected]


Münsterplatz 1

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Glockenturm am Münsterplatzfrühmittelalterliches Steinwohnhaus, im 15. Jh. umge-baut zum Glockenturm; durch sein hohes Dachwerk prägt es den Münsterplatz und errinnert in seiner Funkti-on an die ehemals romanischen Türme des Münsters, die Ende des 15. Jh. einstürzten

www.schwaebisch-gmuend.dewww.kvzgd.de

14 - 16.30 Uhr


Führung 14.15 Uhr durch Hermann Hänle

Hermann Hänle, Architekt, Münster-bauverein e. V.( 07171/[email protected]

113

Pforzheim



Münsterplatz 1

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Heilig-Kreuz-Münstergotische Hallenkirche mit mehrgeschossigem Orgelpros-pekt aus dem 17. Jh. von Johann Michael Maucher; Orgel von Johannes Klais, Bonn, mit 55 Registern und 3800 Pfeifen, 2009 Renovierung; neugotischer Altar und auch neuer Holzaltar aus einer 150-jährigen Roteiche und herausgearbeitetem Holzkreuz als Ambo; komplexes Holz-Dachwerk aus dem 14./15. Jh.

www.kvzsgd.dewww.schwaebisch-gmuend.de

13 - 16 Uhr


Themenführungen ab 14.15 Uhr durch den Münster-bauarchitekten und den Müns-terbauverein, Orgelmusik von Stephan Beck, Renaissance-musik mit den St.-Franziskus-Musikanten auf historischen Flöteninstrumenten, Führun-gen im Kirchenschiff und zum Dachwerk

Anita Kolb, Münsterbauverein( 07171/[email protected]

Hermann Hänle, Münsterbauarchitekt( 07171/[email protected]

Pforzheim

Abnobastraße 3

Altstadtkircheauf einer römischen Siedlung errichtet; romanisches Tympanon und romanische Bauteile 1150, gotischer Chor 14. Jh., Seccomalerei 15. Jh.

zu den Führungen


Führungen 11.15 - 12.15 und 13.30 - 14.30 Uhr

Altstadtkirche( 07231/313360

Pforzheim

Jahnstraße 42

Schmuckmuseum im ReuchlinhausSchmuckkunst aus 5 Jahrtausenden; Kostbarkeiten aus Antike, Renaissance und Jugendstil; bedeutende Ring-sammlung; 2000 Exponate umfassende Dauerausstel-lung

www.schmuckmuseum-pforzheim.de

10 - 17 Uhr


Führung 15 Uhr

Pforzheim

Schlossberg 4a

Atelier Michaelis im Leitgastturmletzter Turm der mittelalterlichen Stadtbefestigung

10 - 17 Uhr Öffnung des Künstlerateliers

Pforzheim

Schlossberg 10

Schloss- und Stiftskirche St. Michaelehemalige Hofkirche der Markgrafen von Baden; 1342 erste urkundliche Erwähnung; 1460 Erhebung zur Stifts-kirche mit Dekan, 12 Stiftsherren und 12 Vikaren; 1524 Johannes Unger erster lutherischer Prediger; 1945 beim Großangriff auf Pforzheim schwer beschädigt, 1957 Wiederindienstnahme

www.evkirche-pf.de

12 - 18 Uhr

(sonst Mo und Fr 16 - 18, Mi 11 - 13, Mai - Sept. zusätzlich Do 15 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen 11, 14.30, 15.30, 16.30 und 17.30 Uhr

Pforzheim

Schlossberg 16

Archivbau mit LandschaftsstubeBauzeuge des Markgräfl ichen Schlosses

12 - 18 Uhr


Führungen 13 - 17 Uhr stünd-lich, Erläuterungen zur landes-geschichtlichen Bedeutung des Raumes

PforzheimArlinger

Hochkopfstraße

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Ev. Matthäuskirche1952/53 erbaut durch Architekt Prof. Egon Eiermann; Wabensteine aus Trümmersplit der zerstörten Stadt Pforzheim, Buntglas-Doppelwandscheiben der Waben-steine aus Waldsassen; Kruzifi x von Prof. Jürgen Weber

10.45 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Mitarbeiter der Gemeinde, Vorführung des Films: Aus Trümmern - zum Licht, über den Bau der Matthäuskirche

Pfarrer M. [email protected] Goth, Sekretariat( 07231/442424

PforzheimBrötzingen

Heinrich-Witzenmann-Straße 13

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Straßen- und KleinbahnStraßenbahnzug von 1911 und Kleinbahnzug von 1931 der ehemaligen Pforzheimer Straßenbahn

www.historischer-nahverkehr-pforzheim.com

14 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Kurt Schwab und Regine Wald

Kurt Schwab, Histori-ker und Schriftführer des HNP e. V.( 0721/[email protected]

PforzheimBrötzingen

Westliche Karl-Friedrich-Straße 243

Stadtmuseumdas Areal des Stadtmuseums mit der Alten Pfarrkirche St. Martin, dem Alten Schulhaus, dem Pfarrhaus, einem Lapidarium, mehreren Scheunen und einem Kräuter-garten ist das einzige qualitativ hochwertig bebaute Areal in Pforzheim, das Kriegszerstörung und Sanierung unbeschadet überstanden hat

www.kultur.pforzheim.de

10 - 17 Uhr

(sonst Di - Do 14 - 17, So 10 - 17 Uhr geöffnet)

Sonderausstellung: Auf den Spuren des badischen Fürsten-hauses in Pforzheim

114

Rastatt


PforzheimDillweißenstein

Belremstraße 70

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Ehemaliger Bahnhof Weißenstein1874 im Schwarzwaldstil als württembergischer Bahnhof in Baden erbaut, 1913 Erweiterung und neuer Güter-schuppen, 1980 stillgelegt, seit 1982 Ruine, 1988-98 Restaurierung durch die Eisenbahnfreunde Pforzheim, heute Vereinsheim und Museum, zur Zeit Renovierung des Güterschuppens

www.eisenbahnfreunde-pforzheim.de

10 - 17 Uhr

(sonst 1. So im Monat geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Mitglieder des Vereins, Modell-bahnen, Sonderschau: Der hölzerne Bahnhof

Roland Feitenhansl, Eisenbahnfreunde Pforzheim e. V.( 0174/[email protected]

Rastatt

Lützowerstraße 10

Festungslazarett, heute Archäologisches LandesmuseumErrichtung der Bundesfestung Rastatt 1842-54; Bastionen, Sternforts und Schanzen umgaben seither als Festungsgürtel die Stadt; eines der wenigen heute noch erhaltenen Festungsgebäude ist das ehem. Lazarett, heute Sitz des Zentralen Fundarchives des Archäologi-schen Landesmuseums Baden-Württemberg

www.hist-ver-rastatt.dewww.konstanz.alm-bw.de

10.30 - 16 Uhr


Führungen 11 - 15 Uhr stünd-lich, Ausstellung des Histori-schen Vereins: Geschichte der Bundesfestung Rastatt in Foto-grafi en und Bildern

Herr Kaiser, Leiter des Fundarchivs( 07222/[email protected]

Rastatt

Lyceumstraße 11

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Dachstuhl des Ludwig-Wilhelm-Gymnasiumshistorischer Dachstuhl des Gymnasiums

zu den Führungen Führungen 14 und 15 Uhr durch Dr. Christoph Kunz und Reinhard Matz, je max. 20 Personen, Infos und Anmel-dung bei der Touristinformati-on

Touristinformation Rastatt( 07222/[email protected]

RastattOttersdorf

Am Kirchplatz 6

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Riedmuseumauthentisch erhaltenes Wohnhaus mit Ölmühle und Remisengebäude aus der Mitte des 18. Jhs. dokumen-tiert die Lebensverhältnisse im Ried; Museum in der Scheune mit einem Flutungsmodell thematisiert die Rheinkorrektion und Veränderungen einer Natur- in eine Kulturlandschaft

www.rastatt.de

14 - 18 Uhr

(sonst Fr - So, feiertags 14 - 18 Uhr geöffnet)

15 Uhr Führungen durch Iris Baumgärtner, Museumsleite-rin: Beispiel für eine bewährte Bauweise in der Rheinniede-rung und Spiegel der sozialen Verhältnisse, 16 Uhr Führung durch Markus Kurz, Restaura-tor: Holz konservieren und bewahren, zur musealen Kon-servierung, Restaurierung und Pfl ege des Fachwerkhauses

Iris Baumgärtner( 07222/[email protected]

Kreis RastattForbachBermersbach

Kirchstraße 15

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Murgtal-Museumgegründet 1986 im ehemaligen Schulhaus; große Samm-lung mit über 40 Berufen und Tätigkeiten; alte Schule, alter Kaufl aden, Radio-, Musikgeräte-, Spielsachen-, Foto-Sammlung; seit 2010 in weiten Teilen neu gestaltet

www.murgtalmuseum-bermersbach.de

11 - 18 Uhr

(sonst Mai - Sept. Mo - Fr 11 - 18, So 14.30 - 17 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Museumsmitarbeiter, Präsen-tation zum Motto

Gotthard Wunsch( 07228/2428

Bernhard Wunsch( 07228/788

Kreis RastattGaggenauBad Rotenfels

Eisenbahnstraße 26

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Wagnerei Kriegfreistehendes, mit anhängendem Schopf versehenes Gebäude der Wagnerei von 1899, enthält neben der ersten Maschinengeneration von 1914-20 alle Werk-zeuge der vormaschinellen Produktion seit etwa 1800; vollständig erhaltenes Ensemble; Museum als erhaltene aktive Werkstatt aus fünf Generationen Meisterbetrieb aufgebaut

www.murgtal.org

10 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Franzjörg Krieg, Eigentümer und Sohn des letzten Wagners, Kinderprogramm

Franzjörg Krieg( 0173/[email protected]

115

Ravensburg


Kreis RavensburgBad Waldsee

Hauptstraße 29Treff: unter den Arkaden im Rathaus

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Fachwerkführung in der AltstadtFührung in der Altstadt mit Herrn Barczyk, Stadtarchivar.

www.bad-waldsee.de

Treff: 13.30 Uhr Dauer ca. 1 Stunde Peter Natterer( 07524/[email protected]

Kreis RavensburgBad WaldseeMichelwinnaden

Heckengasse 10

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Burg Michelwinnadenerbaut 1634 als Sitz des Schussenrieder Vogts und als Lust- und Rekreationshaus für Chorherren und Reichsabt; mit Satteldach, massiv und abgesetzten Giebelspitzen; 1661 umgebaut mit Ringmauer, 1854 Umbau zum Schul- und Rathaus, 1985/86 Umbau zum Dorfgemein-schaftshaus

11 - 17 Uhr

(sonst in Teilbereichen geöffnet)

Führungen 11 und 15 Uhr durch Herrn Skowronski

Frieder Skowronski, Ortsvorsteher Michelwinnaden( 07524/[email protected]

Kreis RavensburgIsny

Fabrikstraße 21

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Museum am Mühlturmauf ca. 600 m2 Ausstellungsfl äche im Erdgeschoss die Isnyer Stadtgeschichte von den Römern bis zur Neuzeit; im 2. Stock befi ndet sich die Münzschmiede, die in dieser Form einzigartig ist

www.isny.de

14 - 19 Uhr

(sonst Sa und So 14 - 17 Uhr geöffnet)

Faszination Adelegg: Führung, Vortrag, 3D-Film und Wande-rung, in der Nachbildung der mittelalterlichen Werkstatt selbständiges Medaillenprägen nach alter Technik möglich, auf Wunsch spezielle Themen-führungen.

Karin Hoser, Isny Marketing GmbH( 07562/[email protected]

Kreis RavensburgKißlegg

Schlossstraße

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Neues Schloss1717-27 von Johann Georg Fischer erbaut; im Stadt-innern, inmitten eines Schlossparks im englischen Stil gelegen; Schlossinneres geprägt von der Wohnkultur des fürstlichen Absolutismus

www.kisslegg.de

13 - 17 Uhr

(sonst Di, Do, Fr 14 - 17, So und feiertags 13 - 17 Uhr geöffnet)

Führung 15 Uhr, Themenfüh-rung: Holz - Ein Naturstoff für Kunstschaffen, Sonderführung durch das Museum Rudolf Wachter - Holzbildhauer, Sonderausstellung bis 7.10.: Das Neue Schloss und seine Bewohner - Ein Streifzug durch 450 Jahre Geschichte

Erika Sigrüner, Gemeinde Kißlegg( 07563/[email protected]

Kreis RavensburgWangen

Bindstraße 29

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Zum Kornhausmeisterzwei Jahre nach dem Stadtbrand 1541 erbaut; histori-sche Ausstattung der Weinstube aus Zirbelkiefer und Nussbaum von 1895; Wein gab es schon 1834, vorher Brandweinausschank

www.amv-wangen.org

11 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Mitglieder des Altstadt- und Museumsvereins und Familie Heider, Kleine Weinbewirtung durch den AMV, Haltestelle für die Postkutsche vor der Wirt-schaft

Irina Leist, AMV Wangen( 07522/[email protected]


Eselberg 1

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EselmühleMühle erstmals 1436 urkundlich erwähnt; 1554 Über-gang in den Besitz des städtischen Spitals, welches die Mühle wohl 1568 neu erbauen ließ; seit 1592 ist der Name Eselmühle zu belegen; beherbergt heute das Hei-matmuseum; eindrucksvolles hölzernes Mühlrad

www.amv-wangen.orgwww.wangen.de

14 - 17 Uhr

(sonst Di - So 14 - 17 Uhr geöffnet)

Kutschfahrten mit einem Esel-gespann als Pendelverkehr zum ebenfalls geöffneten Kornhaus am Postplatz, Füh-rung durch die Sammlung mechanischer Musikinstru-mente



Postplatz 1

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KornhausGrundsteinlegung am 20. Mai 1600; heute beherbergt es das städtische Bauamt und die öffentliche Bücherei; zuletzt 1979/80 grundlegend saniert; Bronzeplastik des Wahrheitssuchers steht heute am Eingang

www.amv-wangen.org

11 - 17 Uhr

(sonst zu Öffnungszeiten der öffentlichen Bücherei geöffnet)

Musikalisches Rahmenpro-gramm mit Holzinstrumenten, Kutschrundfahrten im histori-schen Gefährt, Bewirtung und Erläuterung der historischen Innenausstattung aus Holz im Kornhausmeister gegenüber, Kinderprogramm, Handwer-kervorführungen


Renate Natterer, AMV Wangen( 07522/2306

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Rems-Murr-Kreis


Kreis RavensburgWolfegg

Altannerstraße 9

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HofgartenOrangerie im Kern 18. Jh.; Gärtnerhaus zweigeschossi-ger Massivbau mit Walmdach; Hofgartenmauer ab 17. Jh.

www.wolfegg.de

13 - 18 Uhr


Führungen 14 und 17 Uhr durch Herrn Frick, Ausstellung mit Thea Baumann


Fischergasse 29

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Fischerhaus im Bauernhausmuseum

www.bauernhausmuseum-wolfegg.dewww.wolfegg.de

10 - 18 Uhr

(sonst Di - So als Gaststätte geöffnet)


Mesnergässle

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Alte Pfarrerstmals 1275 als Pfarrkiche erwähnt, Vorgängerkirche durch archäologische Grabungen nachgewiesen; zwei Bauphase 14. Jh.; Südwand fi gürlich ausgemalt; 16. Jh. Chor, Turm und Sakristei; nach der Gründung des Chor-herrenstifts 1519 Pfarr dem Stift inkorporiert, 1808 profanisiert, 1821 zur landwirtschaftlichen Scheuer umgenutzt, Abbruch von Turm und Sakristei, heute für Konzerte und Ausstellungen genutzt

www.wolfegg.de

14 - 17 Uhr

(sonst zu Konzerten geöffnet)

Führungen 15 und 16 Uhr durch Herrn Romer

Rems-Murr-KreisAlthütte

Rathausplatz 3

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Heimatmuseum 14 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Walter Bauer

Jan Sturm( 07183/[email protected]

Rems-Murr-KreisKernenStetten

Kirchstraße 5

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St.-Maria und St.-Veit-Kircheev. Dorfkirche, 1698 als Quersaalkirche vom württem-bergisch-herzoglichen Baumeister Matthias Weiß errich-tet; untere Hälfte des Turmes von 1471, obere Hälfte 1828 von Kreisbaurat Adam Friedrich Groß neu erbaut; Kircheninneres ist durch dreiseitigen Emporeneinbau von 1698 geprägt, Prinzipalstücke aus dieser Zeit, dabei Kanzel größtes und aufwändigstes Ausstattungsstück; außerdem Epitaph und Grabmale von Conrad Ludwig Thumb von Neuburg von 1601; Ausrichtung nach Süden, damit eine der frühen Beispiele der Querkirchen

zur Führung


Führung 15 Uhr durch Pfarrer Peter Haigis und Andreas Stiene

Pfarrer Peter Haigis( 07151/44256

Andreas Stiene( 07151/43505

Rems-Murr-KreisMurrhardt

Klosterhof

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Holz in der KirchenkunstVortrag der Kunsthistorikerin Judit Riedel-Orlai. Die ev. Stadtkirche beherbergt einen spätgotischen Flügelaltar von 1496. Der an der Nordseite des Chorturms ange-brachte sog. Ölberg auf dem Hügel der idyllisch stehen-den Walterichskirche bildet einen weiteren Schwerpunkt.

Treff: 11 Uhr Stadtverwaltung Murrhardt( 07192/[email protected]

Rems-Murr-KreisMurrhardt

MarktplatzTreff: Naturparkzentrum

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Geschichte von Holzköpf und DifteleHolzhandwerk in Murrhardt durch die Jahrhunderte. Rundgang durch die Murrhardter Innenstadtmit Christian Schweizer. Erläuterungen zu Fachwerk, Gewerbe, Römer-bad und die Rümelinsmühle.

Treff: 14.30 Uhr Stadtverwaltung Murrhardt( 07192/[email protected]

Rems-Murr-KreisRudersbergMichelau

Weilerwiesen 1

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Ölmühle1754 erste Erwähnung, etwa 1955 Stilllegung, ab 1986 Renovierung, seit 1990 technisches Museum mit Schaugarten

www.rudersberg.de

13 - 18 Uhr

(sonst Mai - Okt. So und feiertags 13 - 18 Uhr geöffnet)

Führungen zur Öffnungszeit durch Herrn Horn

Herr Horn( 07183/8983

117

Rems-Murr-Kreis


Rems-Murr-KreisRudersbergSteinenberg

Kirchplatz 2

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Altes Pfarrhaus1461 erbaut, 1991-93 Fachwerkkonstruktion grund-legend renoviert und mit dem ev. Gemeindehaus ver-bunden

www.rudersberg.de

11 - 17 Uhr


Kunst- und Trödelmarkt durch den Förderverein Familien-freibad Steinenberg e. V.

Frau Nagel, Ortsamt Steinenberg( 07183/6128

Rems-Murr-KreisSchorndorf

Arnoldstraße 1Galerien für Kunst und Technik

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Landesweite EröffnungsveranstaltungLandesweite Eröffnungsveranstaltung zum Tag des offenen Denkmals mit Staatssekretär Ingo Rust, dem Abteilungspräsidenten des Landesamtes für Denkmal-pfl ege Prof. Dr. Claus Wolf und Matthias Klopfer, Ober-bürgermeister der Stadt Schorndorf. Prof. Dr. Joachim Radkau, Universität Bielefeld, hält einen Festvortrag unter dem Titel: Holz, Hand und Herz.


8.9.: ab 10.30 Uhr 8.9.: ab 14 Uhr Teilnahme an Stadtführungen durch Schorn-dorf oder an einer Exkursio-nen entlang des Limes und an einer Mühlenwanderung mög-lich. Schriftliche Anmeldung für Stadtführungen und Exkursionen erforderlich.



Treff: Marktplatz

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Fachwerkführung Die gesamte Innenstadt Schorndorfs steht unter Denk-malschutz. Der Marktplatz mit Fachwerkkulisse gehört zu den schönsten seiner Art in Süddeutschland. Liegt an der Deutschen Fachwerkstraße. Fachwerkführung mit Frau Bürger-Kühn und Frau Korff.

www.schorndorf.de



Kirchplatz 7

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Stadtkirche zu den Führungen


Führungen 13 und 15 Uhr durch Architekt Gaiser, Füh-rung durch den Dachstuhl, Infos über Bauweise und Geschichte


Kirchplatz 7-9

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Stadtmuseumhistorisches Fachwerkgebäude aus dem 17. Jh., gezeigt wird bäuerliches und bürgerliches Wohnen im 18. Jh., die Tierhaltung mitten in der Stadt und hauswirtschaftli-ches Gerät

www.schorndorf.de

10 - 17 Uhr

(sonst Di - Fr 14 - 17, Sa 10 - 12 und 14 - 17, So und feiertags 10 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen 10, 11.30, 14 und 15.30 Uhr durch Frau Welter und Frau Schweizer


Kirchplatz 7-9

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Kinder bauen ein Fachwerkhaus Mitmachaktion für Kinder. Aus Papier und Holz entstehen kleine Fachwerkhäuser. Die Konstruktion der für Schorn-dorf typischen Fachwerkhäuser kann in der Bastelwerk-statt an einem Modell nachvollzogen werden. Die Kinder entwickeln unter Anleitung selbst mit Holz und Papier ihre eigenen Fachwerkhäuschen.

10 - 17 Uhr


Im Sack

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Stadtplatz Im Sackhandwerkliche Vorführung einer denkmalgerechten Fachwerksanierung mit Lehmputz am Beispiel eines Kulturdenkmals; Altersbestimmung anhand von Holz-proben; stadtgeschichtliche Einführung in das Quartier zwischen Kirchplatz und Oberem Marktplatz

11 - 16 Uhr


Führungen 11.30 und 13.30 Uhr durch Frau Dr. Meyder, Bewirtung mit Wein und kleinem Imbiss


Weilerstraße 6Treff: Tor 1

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Das Röhm - alte Lederfabrikliegt am heutigen Stadtzentrumsrand; gegründet ca. 1860 als Rosslederfabrik, bis 1974 Herstellung von Schuhoberleder; in den 14 historischen Gebäuden vieles noch im Originalzustand erhalten

www.das-roehm.de

zu den Führungen


Führungen 11 und 15 Uhr durch Frau Fink

Silke Fink, Das Röhm( 07181/72020s.fi [email protected]

118

Reutlingen



Gottlieb-Daimler-Straße 18

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Elmundokomplett bemalter Holzdecke aus dem 18. Jh. in deren Mittelpunkt Hermes der Götterbote schwebt

www.schorndorf.de

11 - 13 Uhr

(sonst Mo - Fr 9 - 18.30 und Sa 9 - 14 Uhr geöffnet)

Führungen 11 und 12 Uhr durch Frau Benseler , Dauer der Führungen ca. 30 Minuten

Rems-Murr-KreisWaiblingen

Lange Straße

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Beinsteiner Torturmaus dem 13. Jh., Teil der erhaltenen Stadtmauer; Bruch-stein, viergeschossig, darüber ein Fachwerkstock mit Pyramidenhelm, offener Laterne und Glocken; vorgela-gerte innere Remsbrücke laut Stadtwappenkartusche von 1738; erbaut durch Winnender Landbaumeister J. A. Groß I.; zwei Segmentbögen und dreiseitig abgeschrägte Pfeiler; Fahrbahn und Brüstung von 1927/28; vermut-lich schon in frühgeschichtlicher Zeit genutzte Furt

11 - 16 Uhr


Führungen 11, 14 und 16 Uhr durch Mitglieder des Heimat-vereins Waiblingen e. V.

Michael Gunses( 07151/5001355

Christoph Poitner( 07151/5001552

Rems-Murr-KreisWeinstadtGroßheppach

Am Heuhaus 2

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Fachwerkhausältestes Fachwerkhaus des Rems-Murr-Kreises, 1426-27 erbaut; bauzeitliche Bohlenstube; 2011 Abschluss der denkmalpfl egerische Sanierung als Wohnhaus

www.weinstadt.de

zu den Führungen


Führungen 11, 12, 14, 15 und 16 Uhr durch Experten zum Motto, Führungen nur über telefonische Voranmeldung 27.8. - 7.9.

Führungen( 07151/693283

Dr. Bernd Breyvogel( 07151/[email protected]

Rems-Murr-KreisWeissachUnterweissach

Kirchberg 10

Ev. St.-Agatha-Kircheum 1250 Kirche mit Turm vom Kloster Murrhardt aus erbaut; romanische Reste im Fundament des jetzigen Kirchturms; Farbfenster 1930-66 geschaffen; Emporen-malereien seit 2006 freigelegt und restauriert

www.evkiwit.de

10 - 18 Uhr

(sonst Sa und So auch geöffnet)


Rems-Murr-KreisWelzheim

Goethestraße

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Archäologischer Park OstkastellRekonstruktion einer römischen Toranlage, vollständige Kastellanlage ersichtlich

www.ostkastell-welzheim.de

ab 11 Uhr


Führungen ab 11 Uhr, Kastell-wache durch die Welzheimer Limes-Cicerones lassen Geschichte lebendig werden

Rems-Murr-KreisWelzheim

Pfarrstraße 8

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Städtisches MuseumMuseumsareal besteht aus ehemaligem Dekanatsge-bäude mit Wohn- und Amtsgebäude; 1823 erbaut, mit Pfarrscheuer, Schweinekoben, Waschhaus, Backhaus, Hirtenhäusle (transloziert) und Museumsgarten; seit 1980 Nutzung als Museum

www.museumwelzheim.de

11 - 17 Uhr


Sonderausstellung: Fachwerk allerorten

Rems-Murr-KreisWinterbach

Marktplatz

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Michaelskirchemittelalterliche Wehrkirche vom Typus Chorturmkirche, 1309 erbaut; mehrere Vorgängerbauten; Kirchhofmau-ern weitgehend erhalten; Fresken 13. - 15. Jh.; seit der Reformation evangelisch

www.ev-kirche-winterbach.de

15 - 18 Uhr

(sonst Fr 14.30 - 17, Sommer jeden 1. So 14 - 16 Uhr geöffnet)

Führung 16 Uhr durch Herrn Zarth, Führung mit Dachstuhl- und Turmbegehung

Frau Wöhrle, Gemeindebüro( 07181/[email protected]

Reutlingen

Alte Dorfstraße 21

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Ev. Dorfkirche ReicheneckFachwerkbau über Hausteinsockel mit Dachreiter, 1908-10 von Martin Elsässer erbaut

9.30 - 15 Uhr Führungen 11 und 15 Uhr durch Wolfgang Geisel, 9.30 Uhr Gottesdienst, 11.30 und 15.30 Uhr Reichenecker Heimatstube mit Erwin Bleher, Bezirksbürgermeister a. D., Reichenecker Sichelhenke auf dem Dorfplatz mit Bewirtung und Musik

Markus Ruopp( 07121/[email protected]

Elke Gruner( 07121/[email protected]

119

Reutlingen


Reutlingen

Bismarckstraße 47

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Landratsamt Reutlingen, Großer Sitzungssaalnach Plänen von Bezirksbauinspektor Friedrich Kempter 1903-05 als neues Kreisregierungsgebäude für den Schwarzwaldkreis im Stil der Neurenaissance gebaut; am Sitzungssaal mit Schnitzwerk verzierte Holzvertäfelung, Kachelöfen mit grün lasierten Kacheln und zwei große metallene Radleuchter, Decke und Wände mit Friesen, fl oralen Mustern

13 - 16.30 Uhr


Führungen halbstündlich durch Dr. Irmtraud Betz-Wischnath, Kreisarchivarin


Reutlingen

Lederstraße 80

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Wegst’sche MühleWohnhaus, ehemaliges Sägewerk; zweigeschossiges Gebäude mit Satteldach, Radstube und hölzerne Neben-gebäude, wohl um 1840

10 - 17 Uhr Führungen nach Bedarf durch Kurt Wegst


Reutlingen

Mauerstraße 21

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GartentorStadtbefestigung, bestehend aus vier erhaltenen Türmen, Rest der ehemaligen Stadtmauer

10 - 17 Uhr


Führungen halbstündlich durch Sven Föll, Wulf-Winrich Neugebauer, Sabine Weizsä-cker und Werner Wunderlich, Einlasskarten werden am Infotisch vor dem Gartentor ausgegeben


Reutlingen

Oberamteistraße 22

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Heimatmuseum1890 vom Verein für Kunst und Altertum gegründet, seit 1939 im ehemaligen Pfl eghof des Klosters Königsbronn untergebracht

www.reutlingen.de

11 - 18 Uhr


Führung 11.15 Uhr durch Marisse Hausser


Reutlingen

Weibermarkt 1

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Marienkirchedreischiffi ge Basilika mit Westturm und zwei Osttürmen, 12.-14. Jh.; 1726 beim Stadtbrand beschädigt, 1893-1901 Wiederherstellung des mittelalterlichen Zustands durch Heinrich Dolmetsch; einen besonderen Rang nimmt der Taufstein ein, datiert 1499

8 - 17 Uhr


Führungen 12 und 13.30 Uhr durch Dr. Christoph Hoffmann-Kuhnt, Götz Wellhäuser-Frank und Eberhard Becker, 8 Uhr Frühgottestdienst, 10 Uhr Gottesdienst, 14 Uhr Dachbo-denführung, 14.30 Uhr Orgel-führung. Anmeldung zu den Führungen bis 6.9. unter: 07121/3032776. 15 - 16 Uhr Kinder-Kirchen-Quiz, 18 Uhr Taizé-Gottesdienst, 11.30 - 17 Uhr Kirchturm geöffnet



Reutlingen

Weibermarkt 4

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Naturkundemuseumehemaliges Lyceum, heute Naturkundemuseum; drei-geschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss, Zier-fachwerk in den Obergeschossen, Vorkragung und Satteldach, von 1728

11 - 18 Uhr


Führung 16 Uhr durch Dr. Christine Hein, Führung zum Motto



Reutlingen

Zeughausstraße 4

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Zeughaus und KesselturmStadtbefestigung bestehend aus vier erhaltenen Türmen und Resten der ehemaligen Stadtmauer, zum Teil mit Wehrgang, Zwinger und Zeughaus; 13.-16. Jh. ehe-maliges Gefängnis im Kesselturm

14.30 - 16.30 Uhr Führungen 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr durch Tilmann Marstaller, Zutritt für Kinder bis 14 Jahren nur in Beglei-tung von Erwachsenen. Zutritt zum Wehrgang mit Besichti-gung des ehemaligen Gefäng-nisses max. 3 Personen zur gleichen Zeit. Es kann zu War-tezeiten kommen.



120

Reutlingen


ReutlingenBronnweiler

Im Wiesaztal 10

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Ev. Marienkirchenach Eduard von Paulus eine der edelsten gotischen Dorfkirchen mit einer über 1000-jährigen Geschichte; z. T. gut erhaltenen Wandmalereien aus unterschiedlichen Jahrhunderten; Chorgestühl um 1500 mit Flach-schnitzerei; neben der Kirche Mammutbaum von 1860

www.ekg-bronnweiler.de

12 - 18 Uhr

(sonst Sommer So 12 - 18 Uhr geöffnet)

Führung 15 Uhr durch Jörg Widmaier, Ab 14.30 Uhr Steh-kaffee

Pfarrerin Stefanie Kögel( 07072/[email protected]

ReutlingenGönningen

Stöffl erplatz 2Treff: Eingang Rathaus

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FachwerkhäuserRundgang mit Eugen Keppeler.

Treff: 11 Uhr Dauer ca. 1 Stunde Markus Ruopp( 07121/[email protected]

Kreis ReutlingenBad Urach

Bismarckstraße 12

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Stift1477 erbaut; Wirk- und Wohnstätte der Brüder vom gemeinsamen Leben; Zufl uchtsort für den slowenischen Reformator Primus Truber, der dort die Bibel ins Sloweni-sche übersetzte; im 16. Jh. Leinenlagerstätte und Gestütshof, 1818-1977 Seminar, seit 1980 Einkehrhaus der ev. Landeskirche

www.stifturach.de

11 - 17 Uhr Pfarrer Dr. Wolfgang Schö[email protected]


Hanner Steige 1

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Haus auf der Alb1930 als Kaufmannserholungsheim von A. G. Schneck errichtet; Baudenkmal aus der Weimarer Republik; seit 1992 Tagungszentrum der Landeszentrale für politische Bildung

www.hausaufderalb.de

13 - 17 Uhr


Führung 15 Uhr durch Herrn Kuby, Architekt, 13.30 Uhr Kunstführung durch Frau Fischer, Kunsthistorikerin, 14 Uhr Präsentation zur Geschichte des Hauses durch Herrn Hug und Frau Deiß

Gordana Schumann( 07125/[email protected]


Gabriel-Biel-Platz 1

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St.-Amandus-Stiftskircheerbaut 1474-99, Baumeister Peter von Koblenz, Bauherr Graf-Eberhard im Bart; gotische dreischiffi ge Pfeiler-basilika mit mehrstöckigem Dachwerk aus liegenden Stühlen; historische Weigle-Orgel von 1901

www.badurach-evangelisch.de

12 - 18 Uhr


Pfarrer Wilhelm Keller( 07125/[email protected]

Kreis ReutlingenBad UrachHengen

Friedhofstraße 6

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All-Heiligen-Kircheab 1534 ev. Pfarrkirche; östl. Eingang des Friedhofs 1559 eingebracht; Chorraum des 13. Jhs.; im 30-jähri-gen Krieg nahezu die gesamte Ortschaft samt Kirche zerstört, während der Schlacht bei Nördlingen 1634 Stadt Urach belagert und niedergebrannt; 1661 Repara-turen, Wiederaufbau Ende 17. Jh. auf ihrem urspr. Fun-dament, 1729 Pfarrhaus; barocke Wandmalereien; Renovierung 1837 und 1895, mehrmals im 20. Jh.

10 - 18 Uhr


Traudl Vöhringer( 07125/3653Verwaltungsstelle Hengen( 07125/3543

Kreis ReutlingenBad UrachSeeburg

Treff: Löwirtsmaries Häusle

Geologische FührungGeologische Führungen und Wanderung durch Seeburg mit Herrn Dr. Rosendahl.

Treff: auf Anfrage Uthe Scheckel, Verwaltungsstelle Bad Urach-Seeburg( 07381/[email protected]

Kreis ReutlingenBad UrachSeeburg

Am Fischbachstollen

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SchickhardtstollenHeinrich Schickhardt, württembergischer Hofbaumeister, ließ 1617-20 Stollen unter der Tuffbarre und dem Dorf treiben, um den Bodenlosen See wegen Fischfang und Flößerei abzulassen; 467 m langer Stollen, ca. 250 m begehbar; seit 1996 Kulturdenkmal; heute fl ießt der Fischbach auf diesem unterirdischen Weg durch Seeburg

zu den Führungen


Führungen ab 11 Uhr durch Freiwillige Feuerwehr Bad Urach-Seeburg, max. 10 Per-sonen pro Führung

Uthe Scheckel, Verwaltungsstelle Bad Urach-Seeburg( 07381/[email protected]

121

Reutlingen


Kreis ReutlingenBad UrachWittlingen

Johannes-Brenz-Gasse 1

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Johanneskircheev. Kirche; Saalbau mit Fünfachtelchor; Ende 15. Jh., Turm mit Spitzhelm 1720, 1867 erneuert, 1980 Reno-vierung und Freilegung von Wandbildern

13 - 16 Uhr Führungen nach Bedarf durch Otto Rauscher

Otto Rauscher( 07125/3211Verwaltungsstelle Wittlingen( 07125/2332

Kreis ReutlingenEngstingenGroßengstingen

Kirchstraße

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St.-Martin-Pfarrkirche1717 vom Kloster Zwiefalten an ein gotisches Turmstück gebaute Kirche; St. Martinsfi gur aus dem 15. Jh., Tauf-stein von 1607

10.30 - 18 Uhr


Pfarrer Bernard Backenstrass, kath. Pfarramt St. Martin( 07129/932706

Kreis ReutlingenEngstingenKleinengstingen

Reutlinger Straße

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Ev. Blasiuskirche1770 errichtet; Sanierung mit Freilegung von Malereien an Decke und Empore; renovierte Kegelladenorgel

10.30 - 18 Uhr


Erwin Uwe Schneider( 07129/[email protected]

Kreis ReutlingenEngstingenKohlstetten

Pfarrgasse 10

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Ev. Marienkirche1161 Ersterwähnung; Malereien an der Ostwand ca. 1450; 1537 Reformation, Fresken werden zugestrichen, 1957 Freilegung der Fresken; 1992 Renovierung

10.30 - 19 Uhr

(sonst So und feiertags auch geöffnet)

Pfarrer Martin Dürr, ev. Pfarramt Kohlstetten( 07385/740

Kreis ReutlingenHülben

An der Steige 10, oberhalb des GebäudesL 250 Richtung Bad Urach

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Tropfsteinhöhleetwa 5 m tiefer Schacht, mit einem Seil abgesichert; der leicht begehbare Teil der Höhle hat etwa Zimmergröße, allerdings mit teilweise nur geringer Höhe; Beleuchtung mit Karbidlampen

www.huelben.de

10 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Mitarbeiter der Höhlenfor-schergruppe Nürtingen. Ach-tung: bei schlechtem Wetter 13 - 18 Uhr geöffnet

Rita Fritschle( 07125/[email protected]

Kreis ReutlingenLichtensteinHolzelfi ngen

St.-Blasius-Straße 8

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St.-Blasius-Kirchegotischer Chor aus dem 15. Jh.; Grablege der Mutter des Freiherrn von Greifenstein; Schiff von 1909 von Prof. Elsässer; Bilder und Porträts von Käte Schaller-Härlin; Orgelneubau in altem Gehäuse (Rentsch) 2002

www.kirche-holzelfi ngen.de

11.30 - 17 Uhr

(sonst Sommer Sa und So geöffnet)

10.30 Uhr Gottesdienst, anschließend Mittagessen und Nachmittagskaffee im Pfarr-garten

Pfarrer Frieder Dietelbach, ev. Kirchengemeinde Holzelfi ngen( 07129/2245pfarramt.holzelfi [email protected]

Kreis ReutlingenLichtensteinHonau

Olgastraße 31

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Olgahöhleerste elektrisch beleuchtete Schauhöhle Deutschlands; entdeckt 1874 durch Johann Ziegler, seit 1939 Natur-denkmal; Tuffsteinhöhle mit Blumenkohlsinter

10 - 17 Uhr

(sonst Apr. - Okt. 1. So im Monat auch geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Frank Schüler

Frank Schüler( 07129/[email protected]

Kreis ReutlingenLichtensteinUnterhausen

Kirchstraße 12

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Johanneskircheum 940 erbaut, vermutlich ältester Bauteil aus der otto-nischen Zeit, Wehrturm um 1170, um 1250 geweiht, Chorfresken um 1430, Kirchenerneuerung um 1585

www.unterhausen-honau.de

ab 10.30 Uhr


Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibel-woche

Gemeinde Lichtenstein( 07129/[email protected]

122

Reutlingen


Kreis ReutlingenMetzingen

Am Klosterhof 6

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Herrschaftskelter-Weinbaumuseum1281 Erwähnung der Kelter, im Besitz des Klosters Zwie-falten; 1653 wiedererrichtet, 12 m langer Kelternbaum von 1655, seit 1979 Metzinger Weinbaumuseum, umfas-sende Renovierung und Neukonzeption der Ausstellung 2009

www.weinbaumuseum-metzingen.de

11 - 18 Uhr


Führung 14 Uhr Karoline Bazlen, Förderkreis Metzinger Keltern e. V. ( 07123/[email protected]

Kreis ReutlingenMetzingen

Bei der Martinskirche 5

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Ev. Martinskirchedreischiffi ge Hallenkirche mit Dreiachtelchor; Kirchen-schiff und Sakristei von 1507, Turm mit Glockenkammer und Glockenstuhl von 1514

www.kirche-metzingen.de > Martinskirche

11 - 16 Uhr

(sonst Mo - So 8 - 16 Uhr geöffnet)

Führungen 11 und 15 Uhr durch Mitglieder des Kirchen-gemeinderates und Pfarrer, Turmbegehung möglich

Herr Siegel, Kirchenpfl eger( 07123/[email protected]

Kreis ReutlingenMetzingenGlems

Eberbergstraße 24

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Obstbaumuseumehemalige Kelter; lang gestrecktes Fachwerkgebäude mit Querbau und abgewalmtem Satteldach; im Kern 15. Jh., 1893 angebaut, Umbau 2004 zum Obstbaumuseum

11.30 - 18 Uhr

(sonst Apr. - Okt. So und feiertags 14 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen 14 und 16 Uhr durch Klaus Lipp

Wolfgang Dürr, Förderverein Obstbau-museum( 07123/[email protected]

Kreis ReutlingenMetzingenNeuhausen

Bindhof 1

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Bindhofehemaliger Zwiefalter Klosterhof; Gebäudekomplex aus frühem 16. Jh.; Scheune vierfach liegender Dachstuhl mit Hängesäule aus Eiche, Gewölbekeller, zwei Fach-werkanbauten; Wohn- und Ökonomiegebäude von 1716 und 1823; umfassend renoviert, heute Dorfgemein-schaftshaus, Ortsbücherei, Vereinsräume und Handschuh-macher-Zimmer

11 - 17 Uhr

(sonst zu Veranstaltungen und als Bücherei geöffnet)

Führungen 11 - 16 Uhr durch Karl-Heinz Fritz

Karl-Heinz Fritz( 07123/[email protected]

Lilli Reusch, Verwal-tungsstelle Neuhausen( 07123/2508

Kreis ReutlingenPfullingen

Friedrichstraße 6Farrenstall

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Straßenbahntriebwagen 29 und Beiwagen 40Baujahr 1928, mehr als 45 Jahre auf der Strecke zwi-schen Pfullingen und Reutlingen unterwegs; Beiwagen Nr. 40 Baujahr 1953 ergänzt diesen; Ziel des Brauch-tumsvereins Pfullingen ist die Straßenbahn in Pfullingen wieder auf Schienen zu bringen

www.brauchtumsverein-pfullingen.de

11 - 17 Uhr

(sonst Mo 19 - 22 Uhr geöffnet)

Führungen 11, 13 und 15 Uhr durch den Gerätewart des Vereins zur Brauchtumspfl ege, Dokumentation: Auf den Spuren der Straßenbahnlinie 2 Pfullingen, Bewirtung am Farrenstall

Melanie Weiß, Stadt Pfullingen( 07121/[email protected]


Griesstraße 24/1

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Schlössle, Stadtgeschichtliches Museum einst im Besitz des Ortsadeligen Caspar Remp unterge-bracht; Ausstellung zeigt überregional bedeutsame Funde aus der Alamannenzeit wie etwa den Schildbuckel und den Silberfi sch

www.pfullingen.de

14 - 17 Uhr

(sonst Mai - Okt. So und feiertags von 14 - 17 Uhr geöffnet)

Führung 15 Uhr, Sonderaus-stellung: Pfullinger Industrie- und Sozialgeschichten



Hohe Straße 9/1

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Ehemalige Fadenfabrik Knapp1852 zog die Textilindustrie in Pfullingen ein. Albert August Knapp gründete auf Initiative von Ferdinand von Steinbeis von der Centralstelle für Gewerbe und Handel in Stuttgart die Leinenzwirnerei AAK am 5/8 Kanal der Echaz, die sog. Knappete.

11 - 17 Uhr


Foto-Schau mit Führung Waltraud Pustal( 07121/[email protected]


Hohe Straße 10

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Flad’sche Sägemühle1840-61 Fadenzwirnerei; 1861 Einbau einer Holzgatter-säge, die bis 1967 mittels eines unterschlächtigen Was-serrades ihren Dienst tat, seit 1967 treibt eine 21 PS (15 KW) starke Turbine die Säge an, 1997 wurde mit der Säge das letzte Mal offi ziell gearbeitet

10 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Otto Flad, Sägevorführungen, Bewirtung

Martin Fink( 07121/[email protected]

123

Reutlingen



Klosterstraße 82

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Villa Louis Laiblinerbaut 1872 von Kommerzienrat Ernst Louis Laiblin, Stadtrat und Papierfabrikant; 1927 durch Geheimrat Louis Laiblin, den Stifter der Pfullinger Hallen, an die Stadt vererbt; in Parkanlage gelegen; Ausstellung: Louis Laiblin, zu Ehren des 150. Geburtstages

www.pfullingen.de

10 - 17 Uhr


Führungen 10 und 11 Uhr durch Martin Fink



Im Klostergarten 2

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Klosterkirche mit SprechgitterSprechgitter des 14. Jh., einziger Kontakt der Nonnen des ehemaligen, 1250 gegründeten Klarissenklosters zur Außenwelt; Klosterkirche kurz nach 1300 erbaut; Anlage umfasste Kirche, Konvents- und Wirtschaftsgebäude, Fruchtkasten, Zehntscheuer und Mühle; 1539 Kloster aufgehoben und zu herzoglichen Klostergut umgewan-delt, ab 1851 im Privatbesitz, 1956-2001 Erwerb durch die Stadt

www.pfullingen.de

10 - 17 Uhr

(sonst Ausstellung Mai - Okt. So und feiertags 14 - 17 Uhr geöffnet)

Führung 14 Uhr durch Rein-hart Haug, Multimediale Aus-stellung im Waschaus der Klosterkirche: Armut, Demut, Gehorsam, die Welt der Klaris-sen 1250-1649



Josefstraße 5/2

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Ehemalige Baumann’sche Mühlevon 1799, um 1500 erste Mühle an diesem Standort, mehrmals abgebrannt, 1963 stillgelegt, seit 1988 nach Renovierung Trachten- und Mühlenmuseum

www.pfullingen.de

13 - 17 Uhr

(sonst Mai - Okt., So und feiertags 14 - 17 Uhr geöffnet)

13 und 15 Uhr Führungen Mühlenmuseum mit Frank Korndörfer, 14 und 16 Uhr Führungen Trachtenmuseum mit Dorothea Brenner, Sonder-ausstellung Trachtenmuseum: Aus Pfullinger Stuben, Bewir-tung in der Mühlenstube durch den Schwäbischen Albverein, Ortsgruppe Pfullingen.



Klosterstraße 28

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Neske-BibliothekLiterarische Ausstellung zum Neske-Verlag in den authentischen Räumen des ehemaligen Wohn- und Ver-lagshauses der Fabrikantenfamilie Gayler und der Verle-gerfamilie Neske. Die Neske-Bibliothek war bis 2007 Privatbibliothek des Hauses.

www.pfullingen.de

14 - 17 Uhr

(sonst Mai - Okt. So und feiertags 14 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Felicitas Vogel



Klosterstraße 110

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Pfullinger Hallen1907 als Ton- und Turnhalle von Geheimrat Louis Laiblin, dem Mäzen der Stadt Pfullingen, gestiftet; Architekt Prof. Theodor Fischer, Wandmalereien von Meisterschülern Adolf Hölzels

www.pfullingen.de

10 - 17 Uhr

(sonst Mo - Fr 9 - 17 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führungen 11 und 15 Uhr durch Katja Plankenhorn



Marktplatz 1

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MartinskircheVorgängerbauten ab ca. 620, 1150 3-schiffi ge staufi sche Säulenbasilika, 1463 spätgotischer Chor, 1580 Umbau des Schiffs, 1773 barocker Turmaufsatz, 1982 Renovie-rung

www.pfullingen-evangelisch.dewww.pfullingen.de

11 - 18 Uhr

(sonst zu Gottesdiensten und So auch geöffnet)

Führung 11 Uhr durch Rein-hart Haug



Schulstraße 16

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Luftschutzkellerunter dem Kindergarten in der Schulstraße; Nutzung zuletzt zu Kriegszeiten 1945; Kindergarten 1885 durch Bertha und Elise Laiblin aus der Pfullinger Papier-Fabri-kantenfamilie Laiblin gestiftet, seit 1910 städtischer Kindergarten

www.pfullingen.de

zu den Führungen


Führungen 16 und 17 Uhr durch Martin Fink


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Reutlingen



zwischen Pfullingen und Lichtenstein

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Schönbergturmauf Initiative des Schwäbischen Albvereins und mit groß-zügiger Unterstützung des schwäbischen Mäzens Louis Laiblin durch Architekt Theodor Fischer 1905/06 erbaut, um Wanderern einen Ausblick über die Berge der Reut-linger Alb zu ermöglichen

www.pfullingen.de

ganztags


Führung 11 Uhr durch Helmut Barthold


Kreis ReutlingenPliezhausen

Entenhof 17

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Dorfmuseum Pliezhausensog. Ahnenhaus, ehemaliger Bauernhaus von 1570 mit zwei Wohnbereichen, Scheune und Bauerngarten; histori-sche Einrichtung; jährlich wechselnde Ausstellungsschwer-punkte und Dauerausstellung über Kaminmaurer, Dorfl a-den und Handwerk

www.gemeinde-pliezhausen.de

14 - 17 Uhr

(sonst Mai - Okt. So 14 - 16 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führungen stündlich durch Mitarbeiter Dorfmuseum

Christa Armbruster( 07127/[email protected]

Kreis ReutlingenRömersteinDonnstetten

RömersteinturmWahrzeichen der Gemeinde; zwischen den Ortsteilen Böhringen und Donnstetten gelegen; 1912 vom Schwäbi-schen Albverein erbaut; liegt auf einer Höhe von 874 m; Begehbar, Rundblick über die Schwäbische Alb

www.schwaebischer-albverein.de/tuerme/roemerstein/roemerstein.html

10 - 17 Uhr

(sonst Apr. - Okt. Sa - So und feiertags geöffnet)

Führungen auf Anfrage Klaus Ruß, Schwäbi-scher Albverein OG Donnstetten( 07382/1375

Kreis ReutlingenRömersteinDonnstetten

Westerheimer Straße

St.-Georgs-KircheChorturmkirche, Chor mit Kreuzrippengewölbe und Fres-ken, sog. Christenkammer, erbaut im 15. Jh., ältere tonnengewölbte Kapelle erhalten; Innenausstattung: Altargitter mit Blattranken des 17. Jhs. und Orgel 18. Jh.

www.kirchenbezirk-badurach.de > Die Kirchengemeinden > Donnstetten-Westerheim

11 - 17 Uhr


Pfarrerin Hohen-steiner, ev. Kirchen-gemeinde Donn-stetten-Westerheim( 07382/[email protected]

Kreis ReutlingenRömersteinZainingen

Kirchstraße

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Martinskircheim 15. Jh. erbaut; von 3 m hoher Schutzmauer um geben; überlebensgroßes Christophorus-Fresko von 1496 im Innenraum erhalten; Fachwerk-Glockenturm-aufsatz

www.kirchenbezirk-badurach.de > Die Kirchengemeinden > Zainingen

11.30 - 20 Uhr


Infobroschüre liegt aus Pfarrer Elser, ev. Kirchengemeinde Zainingen( 07382/[email protected]

Kreis ReutlingenSankt Johann

Gestütshof 3

Hohe Warte1896 erster Hochstand, 1905 Aussichtsgerüst, 1923 gemauerter Aussichtsturm; Ehrenmal für die gefallenen Soldaten des I. Weltkriegs

10 - 18 Uhr

(sonst So, feiertags und auf Anfrage geöffnet)

Angelika Hahr, Gemeinde St. Johann( 07122/[email protected]

Kreis ReutlingenSankt JohannGächingen

St.-Georg-Straße

St.-Georgs-Kirchevon 1619, vermutlich auf einem karolingischem Vor-gängerbau; Besonderheit ist der wehrturmartige West-turm mit oktogonalem Helm

10 - 18 Uhr



Kreis ReutlingenSankt JohannUpfi ngen

Kirchgasse

Ev. Marienkirche1448 begonnen; Inschrift am Portal: Dys Kirch ward gemacht do man zahlt von christus geburt MCCC jar ond danach im VIII ond vierzigsten iar; spätgotisch; Fresken aus der Schule Martin Schongauers, Taufstein von Chri-stof von Urach und wertvoller barocker Orgel

10 - 18 Uhr



125

Rhein-Neckar-Kreis


Kreis ReutlingenSankt JohannWürtingen

Andreasstraße

Andreaskirche1754 erbaut, romanischer Chorturm in spätbarocken Formen umgebaut: Taufstein datiert auf den Beginn der Reformation in Württemberg 1534: Emporenbilder, 16 Propheten und 12 Apostel, von 1692; barocke Aus-malung einzigartig im schwäbischen Raum

10 - 18 Uhr



Kreis ReutlingenSankt JohannWürtingen

Schulstraße 1

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Rathaus zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach und massivem Erdgeschoss; 1774 nach Brand des Vor-gängergebäudes errichtet; Bauanalyse ergab, dass die heutige Form bis auf geringfügige Veränderungen im 20. Jh. noch genau dem Baukörper von 1774 entspricht

10 - 18 Uhr


Eberhard Wolf, Bürgermeister ( 07122/82990

Kreis ReutlingenWalddorfhäslachHäslach

Dorfstraße 1

Ev. Kirche Häslach1900 als neuromanische Kirche von Heinrich Dolmetsch erbaut; 4 m hohes Chorfenster mit der Darstellung Christi Himmelfahrt von 1900, segnende Christusstatue aus Savoyer Kalkstein, an der Südseite Fassade von 1904; auf dem Turm Aussichtsrundgang

11.30 - 17 Uhr


11.30 Uhr Turmführung

Kreis ReutlingenWalddorfhäslachHäslach

Turmstraße 23

Wasserturm1966 errichtet, zwei Wasserbehälter mit insgesamt 300 m3 Volumen; 25 m Nutzhöhe; schlanker gegliederter und transparent erscheinender Baukörper in Hyper-boloidform; Überdeckte, teilweise verglaste Plattform auf dem Dach

13 - 16 Uhr


Kreis ReutlingenZwiefalten

Münsterplatz

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Münsterspätbarocke ehemalige Klosterkirche

www.drs.de/index.php?id=16102

9.30 - 18.30 Uhr

(sonst Apr. - Okt. auch geöffnet)

Führungen 11.15 und 14 Uhr durch Münsterführer

Rhein-Neckar-KreisDossenheim

Schauenburg

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Ruine Schauenburg an der BergstraßeBergfried-Schildmauer-Anlage in Keilform aus dem 14. Jh. mit Vorburg des 15. Jhs. über Turmburg mit poly-gonalem Bering aus dem 12. - 13. Jh., urkundlich erwähnt ab 1130, im pfälzisch-mainzischen Krieg 1460 zerstört, seit 1982 Sicherungsarbeiten durch AG Schauen-burg, Heimatverein Dossenheim

11 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Mitarbeiter der AG Schauen-burg, Dokumentationen der Sicherungsarbeiten

Eugen Reinhard, Hei-matverein Dossenheim( 06221/[email protected]

Rhein-Neckar-KreisEdingen-NeckarhausenEdingen

Hauptstraße 35

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Edinger Schlösschenab 1761 durch Joseph Sebastian Freiherr von Castell im Barockstil errichtet

14 - 18 Uhr


Schlosscafé geöffnet

Rhein-Neckar-KreisEdingen-NeckarhausenNeckarhausen

Hauptstraße 389

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Schloss mit Schlossgarten1823-24 durch Graf Alfred von Oberndorff errichtet; dreistöckiger Mittelbau mit zweistöckigen Seitenfl ügeln, westlich des Schlosses eine Parkanlage im englischen Stil

www.edingen-neckarhausen.de

11 - 17 Uhr

(sonst So zu Veranstaltungen und auf Anfrage geöffnet)

Führung 15 Uhr

126

Rhein-Neckar-Kreis


Rhein-Neckar-KreisEschelbronn

Schulstraße 14

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Alte SchuleSchreiner- und Heimatmuseum in der Alten Schule; denkmalgeschütztes Gebäude von 1911

www.schreinermuseum.de

11 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch den Heimat- und Verkehrs-verein Eschelbronn e. V., Vor-führungen alter Handwerks-kunst, Holzbearbeitung im Möbelbau, Oberfl ächenbear-beitung, Holz als Material für Kunstobjekte, Zimmerhand-werk, Küfer

Rhein-Neckar-KreisHockenheim

Obere Hauptstraße 3

Kath. St.-Georg-Kirche1909-11, größtenteils im Original erhalten: Turm, mehrere Altäre, Kanzel und Orgel; eine der seltenen originalen Jugendstilkirchen in Süddeutschland; 2005-09 Innenrenovierung abgeschlossen

www.seelsorgeeinheit-hockenheim.de > St. Georg Hockenheim

ganztags


Führung 15 Uhr durch R. Schmelcher und F. Späth

Franz Späth( 06205/[email protected]

Rhein-Neckar-KreisIlvesheim

Schlossstraße 23

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Schloss dreistöckiger, quadratischer Hauptbau um 1700 von Lothar Friedrich von Hundheim mit einem imposanten Dachstuhl erbaut, 1750 und 1773 ergänzt um ein-stöckige Seitenfl ügel, auf Südseite entstanden im 18. Jh. das Ökonomiegebäude und das Amtshaus, 1855 fi el das Schloss an den badischen Staat, 1868 Errichtung einer Schule für Blinde und Sehbehinderte

www.schloss-schule-ilvesheim.de

zu den Führungen


Führungen 11 und 15 Uhr durch Klaus-Peter Baumer

Bürgermeister Andreas Metz, Gemeinde Ilvesheim( 0621/[email protected]

Rhein-Neckar-KreisLobbachLobenfeld

KlosterstraßeKloster

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Ehemaliges KlosterGründung vor 1145, bis 1560 Frauenkonvent; Ostteile romanisch, Langhaus aus der Gotik; seit 1808 landwirt-schaftlich genutzt; seit 1997 beide Kirchenteile integriert; Wandbilder im Chor: u. a. Martinsvita ca. 1230; romani-scher Ostteil und Wandbilder 2007/08 restauriert; histo-rische Orgel 1773 Joh. Heinrich Dickel; Gärten innerhalb der Immunität

www.kloster-lobenfeld.de

10 - 18 Uhr

(sonst Sommer So 11 - 18 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Doris Ebert

Doris Ebert( 06226/[email protected]

Rhein-Neckar-KreisNeckarbischofsheim

Hauptstraße 24

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Ev. St.-Salvator-Stadtkirche gehörte zur Marienkapelle, die früher an der Stelle der Stadtkirche stand; Turm 1543 errichtet, geweiht 1612; Renaissancegiebel, drei Portale, Alabasterkanzel, Tauf-tisch und Kruzifi x von 1715; nach Renovierung Wieder-einweihung 1996

11 - 17 Uhr

(sonst So 10.10 Uhr zum Gottesdienst und auf Anfrage geöffnet)

Führung 14 Uhr durch Pfarrer i. R. Peter Beisel, Treff zur Führung: Altes Schloss

Renate Müller( 07263/[email protected]


Schlosspark

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Altes SchlossAnfänge des Schlosses Mitte des 13. Jh., Rittersaal im Stil der Renaissance ausgemalt; 2. Obergeschoss heute Museum

14 - 17 Uhr

(sonst Apr. - Okt. 1. So im Monat 14 - 17 Uhr und auf Anfrage geöffnet)


Waibstadter Straße 3

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Pfarrkirche St. Johann erste urkundliche Erwähnung 1329, ältere Teil spätroma-nisch, stammt aus dem 11. oder 12. Jh.; geprägt durch 52 Grabplatten, Epitaphien, älteste 1343; ältestes Fresko aus dem 14. Jh.; 17.6. 2012 Wiedereröffnung nach umfangreichen Restaurierungsmaßnahmen innen und außen

www.ev-kirche-neckarbischofsheim.de

11 - 17 Uhr

(sonst Juni - Sept. 2. So im Monat 10.10 Uhr zum Gottesdienst und auf Anfrage geöffnet)

Führung 14 Uhr durch Pfarrer i. R. Peter Beisel, Treff zur Führung: Altes Schloss

Renate Müller( 07263/[email protected]

127

Rhein-Neckar-Kreis


Rhein-Neckar-KreisNeckargemündWiesenbacher Tal

Reichensteinstraße

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Burgruine Reichensteinstaufi sche Gründung um 1220, ehem. Reichsburg; seit 1330 pfälzisch; letzter namentlich genannter Burg-inhaber, Ritter Dieter Nessel v. Mauer, wurde 1286 abgesetzt; seitdem Verfall der Burg und Übergang in kurpfälzischen Besitz

www.neckargemuend.de

ganztags


11 Uhr Themenführung: Der Baumbestand auf der Burgrui-ne mit botanischen und histo-rischen Erläuterungen mit Wolfgang Borgmeyer, Kultur-verein Neckargemünd e. V., Darbietungen der Gruppe Dieter Nessel - Freunde des Schwertkampfs

Wolfgang Borgmeyer, Kulturverein Neckar-gemünd e. V.( 06223/[email protected]

Rhein-Neckar-KreisReilingen

Schlossmühle 1

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Ehemalige Burg Wersauvon der 1286 erstmals erwähnten Burg Wersau sind nach dem Abriss im 18. Jh. keine obertägigen Spuren mehr vorhanden; Abschluss der gemeinsam vom Regierungspräsidium Karlsruhe und der Uni Heidelberg durchgeführten Grabungen mit neuesten Ergebnissen


10 - 17 Uhr


Führungen 10.30, 11.30, 13.30, 15 Uhr und nach Bedarf durch Prof. Dr. Meier und Dr. Folke Damminger, Kinderprogramm, Ausstellung von archäologischen Funden

Dr. Folke Damminger( 0721/[email protected]

Prof. Dr. Thomas Meier( 06221/[email protected]

Rhein-Neckar-KreisSankt Leon-RotRot

Walldorfer Straße 2

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Pfarrkirche St. Mauritius42 m hoher Turm aus der 2. Hälfte des 15. Jh. mit vier-eckigem Unterbau, achteckiger Glockenstube und Spitz-haube; spätgotisches Turmgewölbe als Eingangsbereich, 1813 erbautes klassizistisches Langhaus, 1877 erweitert um Chor- und Altarbau und Sakristei, 1956 erweitert durch Querschiff mit großem Chorraum

www.kath-walero.de > St. Mauritius, Rot > Geschichte

11 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Ministranten, Patroziniums-feier und Pfarrfest, Begehung des Glockenstuhls und Dach-stuhls möglich

Gemeindeverwaltung St. Leon-Rot( 06227/[email protected]

Rhein-Neckar-KreisSankt Leon-RotSt. Leon

Marktstraße 81

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Museum im Alten Rathaus1748-64 als Forsthaus erbautes barockes Gebäude, 1833 aufgestockt und 1911 zum Rathaus umgebaut und durch einen Bürgersaal mit reich verzierten Glasscheiben erweitert. 2001 umfassende Renovierung, heute Vereins-räume, Museum St. Leon-Rot mit heimatgeschichtlicher Ausstellung und Museum zum Anfassen.

www.st-leon-rot.de

14 - 17 Uhr

(sonst 2. und 4. So im Monat 14 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch den Arbeitskreis Heimat-geschichte St. Leon-Rot, Dach-stuhl mit freitragendem Holz-gebälk zugänglich, Aufgang nicht für gehbehinderte Perso-nen geeignet, Heimatge-schichtliche Ausstellung barrie-refrei

Anette Reich, Gemeindeverwaltung St. Leon-Rot( 06227/[email protected]

Rhein-Neckar-KreisSchwetzingen

Schloss Mittelbau

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Schloss Schwetzingenvor allem wegen seines Schlossgartens weit über die Landesgrenzen berühmt; Schloss mit Ursprüngen um 1350 in einem kleinen Wasserschloss

www.schloss-schwetzingen.dewww.schloesser-und-gaerten.de

9 - 19.30 Uhr

(sonst Sommer 9 - 19.30, Winter 9 - 16.30 Uhr geöffnet)

Führungen 11.30 und 14.30 Uhr durch Wolfgang Schröck-Schmitt, Führungen über die Dächer des Schlosses und des Zirkelgebäudes, Vor-anmeldung erwünscht, Teil-nehmerzahl begrenzt, Kinder ab 10 Jahren

Wolfgang Schröck-Schmitt( 06202/[email protected]

Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Wü[email protected]

Rhein-Neckar-KreisSinsheim

Ziegelgasse 2

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Gerberhausbestehend aus drei Gebäudeteilen in Fachwerkbauweise, Baujahr 1744. Keller mit zwei versteinerten Gerberfass-böden aus dem 16. Jh.; nach 30 Jahren Leerstand wurde es von 2010-11 komplett saniert und restauriert; heute Weinstube, Weinhandlung und Wohnhaus

11.30 - 21 Uhr

(sonst Do und Fr 15 - 24, Sa 10 - 24, So 11.30 - 21 Uhr geöffnet)

Führungen 14.30 und 16.30 Uhr durch Bertold Baur, Inhaber, Denkmalrallye für Kinder, Hau den Nagel

Bertold Baur, Inhaber( 07261/[email protected]

128

Rhein-Neckar-Kreis


Rhein-Neckar-KreisWaibstadt

Hauptstraße 40

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StadtkircheKirche im neugotischen Stil; Grundsteinlegung 14. Juni 1865; Kirchenraum 45 m lang, 20 m breit, 17 m hoch; drei von Valentin Feuerstein 1962 geschaffenen Chor-fenster

www.se-waibstadt.de

8 - 20 Uhr


Führungen 14.30 und 16 Uhr durch Pfarrer Joachim Maier, Themen der Führung sind der Dach- bzw. der Glockenstuhl, Festes Schuhwerk erforderlich

Joachim Maier, Seel-sorgeeinheit Waibstadt( 07263/[email protected]

Rhein-Neckar-KreisWeinheim

Bergstraße 70

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Friedrichschule1911/13 im neubarocken Stil erbaut, 3-4 geschossig, Werksteinputzbau, Korbbogenportale mit Figuren-schmuck, Seitenrisalite.

zu den Führungen

(sonst an Schultagen geöffnet)

Führungen 13.30, 15 und 16.30 Uhr durch Frau Silvia Wagner, Besichtigung des Dachstuhls möglich

Angelika Thieme, Stadt Weinheim, UDB( 06201/[email protected]


Hauptstraße 129, 129/1

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Wohnhaus, ehemalige Gaststätteim Erdgeschoss „Zum Hirsch“ und „Zum goldenen Stern“; 1804 neben der sog. Höllenstaffel errichtet, Wohnhausanbau mit Tordurchfahrt von 1813/14, rück-wärtigen Nebengebäude aus dem 18. und 19. Jh., über alten Kellern 1917/18 unter Mitbenutzung der hohen Stützmauer mit einem Wohnhaus und Terrasse überbaut

13.30 - 18.30 Uhr


Nur begrenzte Personen-anzahl möglich



Marktplatz 1

Altes RathausErdgeschoss um 1557 als Kaufhaus errichtet, als offene Halle; 1752-1926 Rathaus, im Obergeschoss liegender Bürgersaal 2000-02 restauriert und reiche Renaissance-malerei nach Befund wiederhergestellt

zu den Führungen


Führungen 13.30, 14.45, 16 und 17.15 Uhr durch Angelika Thieme, Besichtigung des Dachstuhls



Nördliche Hauptstraße 8-10

M

Fachwerkhauszweigeschossiges Wohngebäude mit massiven Erdge-schoss wegen der Hochwassergefahr und Fachwerkober-geschossen; Mitte des 18. Jh.; Segmentbogentordurch-fahrt

13.30 - 18.30 Uhr


Nur Außenbesichtigung mög-lich



Obertorstraße 9

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Schloss, heute Rathausim Mittelalter befanden sich rechts und links des Ober-tors aus dem 14. Jh. Adelshöfe der Familie Swende; 1868 unter Freiherr Christian von Berckheim Turm im gotischen Stil errichtet, seit 1938 in Besitz der Stadt Weinheim

zu den Führungen


Führungen 13.30, 14.15, 15, 15.45, 16.30 und 17.15 Uhr durch Claudia Buggle und Andrea Rößler , 13.30 - 18.30 Uhr Infostand der Unteren Denkmalschutz-behörde

Frau Buggle, Museum( 06201/82334


Obertorstraße 9

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Schlossturm des ehemaligen Berckheimschen Schlosses1850 erwirbt Freiherr Christian von Berckheim das Schloss, 1867/68 erfolgt ein Umbau und Errichtung des neugotischen Turms

zu den Führungen


Führungen 13.30 - 18 Uhr halbstündlich durch Kai Nufer und Achim Ganz

Herr Ganz, Baurechtsbehörde( 06201/[email protected]


Rote Turmstraße 6

Roter Turmim 14. Jh. erbaut als Teil der Stadtbefestigung; diente bis in die Mitte des 19. Jh. als Gefängnisturm; Pyramiden-kegel über dem Zinnenkranz trug früher ein rotes Ziegeldach

13.30 - 18.30 Uhr


Begehung des Turmes mit max. 15 Personen möglich

Fritz Heiner Ziegler, Unterstützerkreis Roter Turm( 06201/65446

Rhein-Neckar-KreisWiesloch

In den Weinäckern

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Historischer Feldbahnlokschuppengehörte zur ehemaligen Tonwaren-Industrie-Wiesloch Ziegelei; kleines Feldbahnbetriebswerk in Klinkerbau-weise für Dampfl okomotiven der Spurweite 600 mm; Baujahr 1905, wird heute wieder in seiner urspr. Form genutzt; beherbergt das Feldbahn- und Industriemuseum Wiesloch e. V.

www.feldbahnmuseum-wiesloch.de

10 - 17 Uhr

(sonst unregelmäßig geöffnet, siehe Webseite)

Führungen 11, 13 und 15 Uhr durch Rafael Dreher, Fahrbe-trieb auf der Feldbahnanlage, Vorführungen in der Lok-schuppenwerkstatt

Rafael Dreher, Feld-bahn- und Industrie-museum Wiesloch e. V.( 06222/389545

129

Rottweil


Kreis RottweilSchiltach

Marktplatz 13

Museum am MarktDie moderne Technik veschafft einen Überblick über die Geschichte Schiltachs, bietet Einblicke in das Leben der Schiltacher Bürger und der Industrie vom frühen Mittel-alter bis zur Moderne.

www.schiltach.de

11 - 17 Uhr


Kreis RottweilSchiltach

Gerbergasse

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Schüttesäge-Museumzwischen Kinzig und Kanal auf dem sog. Schleifegrün gelegen; die Bereiche Holzbearbeitung und Flößerei werden dargestellt

www.schiltach.de

11 - 17 Uhr


Kreis RottweilSchrambergTennenbronn

Hauptstraße 26Treff: Heimathaus

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Denkmalwanderungunter dem Motto „Bildstöckele, Wegkreuze und Schwarz-waldhöfe“ mit Edwin Klausmann und Günter Buchholz, Wanderführer

Treff: 14.30 Uhr Dauer ca. 1 Stunde Edwin Klausmann( 07729/393

Schwäbisch Hall

Am Markt 1

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Ev. St.-Michaels-KircheHauptkirche der alten Reichsstadt, romanischer Turm von 1156, gotische Hallenkirche 1427-1527; reiche spät-gotische Ausstattung; berühmte Freitreppe von 1507, darauf Freilichtspiele seit 1925

www.mittelalterliche-kirchen.de

10 - 17 Uhr


Führung 13 Uhr, Führung zu der hölzernen Ausstattung: Chorgestühl, Dachboden, Emporen

Karlheinz Grau( 07907/[email protected]

Schwäbisch Hall

Lange Straße

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Ev. St.-Katharinen-Kircheälteste Kirche der Stadt, Grundmauern um 900 nachge-wiesen; Turmuntergeschoss romanisch, Chor gotisch mit mittelalterlichen Kunstwerken, Glasfenster um 1350, niederländischer Flügelaltar 1445-49, Hl. Grab, Schiff neugotisch 1896/98, Reformatorengemälde 19. Jh., Umbau des Schiffs 1961, Fassade und Dach 2009 reno-viert


13 - 17 Uhr

(sonst Sa und So auch geöffnet)

Führung 14 Uhr, Führung durch Kirchenraum und Dach-boden

Max-Peter Rümelin( 0791/[email protected]

Schwäbisch Hall

Unterlimpurger Straße 51

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Ev. Urbanskircheev. Marienkirche, um 1230 erbaut im romanisch-goti-schen Übergangsstil, um 1450 erweitert, Fachwerk-Turmaufsatz von 1698; reiche ursprüngliche Ausstattung u. a. restaurierte Mezler-Orgel von 1778 mit originalen Keilblasbälgen, Wandbild Ende 14. Jh., Kindergrabmale aus dem 30-jährigen Krieg; 2009-12 umfassend außen saniert und innen instand gesetzt.


10.30 - 17 Uhr

(sonst jeden 2. So 11 - 15 Uhr geöffnet)

Führungen 12.30 und 15.30 Uhr durch Georg Schuch und Karlheinz Grau, 11 Uhr Sommerliche Orgelma-tinée mit Barocktrompete und Orgel

Karlheinz Grau( 07907/[email protected]

Max Peter Rümelin( 0791/[email protected]

Schwäbisch Hall

Treff: Treppe bei der ev. Stadtkirche St. Michael

M

Führung zu DachwerkenFachwerkhäuser aus unterschiedlichen Zeiten dokumen-tieren die Nachhaltigkeit des Materials. Im Mittelpunkt der Führung mit Angelika Reiff und Bärbel Nägele ste-hen die nach außen nicht sichtbaren, historischen Dach-werke.



Dipl.-Ing. Angelika Reiff, Landesamt für Denkmalpfl [email protected]

Bärbel Nägele, Stadt Schwäbisch [email protected]

130

Schwäbisch-Hall


Schwäbisch HallKatharinenvorstadt

Brüdergasse 5

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WohnhausFachwerkgebäude, datiert auf 1392, im 18. Jh. umge-baut; Bohlenstube im Obergeschoss; 1999-2001 auf-wändig saniert, heute Verwaltung der Kunsthalle Würth

11 - 17 Uhr


Stefanie Volz, Kunsthalle Würth( 0791/[email protected]

Schwäbisch HallKatharinenvorstadt

Kirchgasse 1

M

WohnhausFachwerkgebäude, datiert auf 1429, im 19. Jh. umge-baut, 2001 saniert; großes Kellergewölbe

11 - 17 Uhr


Stefanie Volz, Kunsthalle Würth( 0791/[email protected]

Kreis Schwäbisch HallFichtenbergMittelrot

Fichtenberger Straße 10

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St.-Georgs-Kircheum 1200 als Ritterschaftkirche erbaut; typische Chor-turmkirche; romanischer Türsturz mit einem Kreuzrelief; Altarschrein aus der Ulmer Schule 1499 mit hölzernen Skulpturen von Maria mit dem Kind, rechts davon Georg, links Stephanus, Predella zeigt Christus und die Evange-listen, auf der Außenseite der Altarfl ügel englischer Gruß

www.fi chtenberg.de > Freizeit & Tourismus > Sehenswertes > Kirche St. Georg

14 - 17 Uhr


Führung 14.30 Uhr durch Hedwig Wolf: Kirchenpädago-gische Führung zum Holzge-stühl des 15. Jhs.

Hedwig Wolf( 07971/[email protected]

Kreis Schwäbisch HallGaildorf

Schlossstraße 12

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Altes Schlossehemalige Residenz der Schenken von Limpurg; ursprünglich Wasserschloss, 1399 erstmals urkundlich erwähnt; Fachwerkbau mit malerischem Innenhof

www.gaildorf.de



Führung 15 Uhr durch Erol Ari, Führung durch den Dach-stuhl des NW-Baus mit Schwerpunkt der Darstellung des Schadensbildes und der durchgeführten Reparatur-maßnahmen am Dachtrag-werk, 14 - 17 Uhr Museum geöffnet

Luzia Aßfalg, Stadt Gaildorf, Tourist-Info( 07971/[email protected]

Kreis Schwäbisch HallGaildorfGroßaltdorf

St.-Bartholomäus-Weg 3

M

St.-Bartholomäus-Kirchegotische Kapelle mit bemalter Holzdecke von 1498; Block- und Chorgestühl

www.kb-gaildorf.dfotos.de

zur Führung


Führung 13.30 Uhr durch Herrn Hieber

Luzia Aßfalg, Stadt Gaildorf, Tourist-Info( 07971/[email protected]

Kreis Schwäbisch HallKirchberg

Kirchstraße 6

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Kornhaus1494-96 von den drei Reichsstädten Rothenburg, Hall und Dinkelsbühl errichtet zur gemeinsamen Verwaltung Kirchbergs; Korn- und Waaghaus, Schlachtstall und Metzelkammer, zwei große Stuben für Gerichtsversamm-lungen, Hochzeitsfeiern und Trinkgelage mit Tanzein-lagen sowie Übernachtungsquartiere; Besichtigung nur Dachgeschoss, ehemalige Schüttböden für Korn

www.kirchberg-jagst.de

10 - 17 Uhr


Führungen stündlich durch Helmut Klingler

Karin Osti, Stadt-verwaltung Kirchberg an der Jagst( 07954/[email protected]

Kreis Schwäbisch HallKirchbergEichenau

Jagsttalstraße 57

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Sägewerkaus dem Jahr 1901. kleine Ausstellung zum Thema Holz-bearbeitung

10 - 17 Uhr


Führungen 12, 14 und 16 Uhr durch Markus Kratzer

Karin Osti, Stadt-verwaltung Kirchberg an der Jagst( 07954/[email protected]

131

Schwäbisch-Hall


Kreis Schwäbisch HallMichelfeld

Pfarrgasse 5

Dorfkirche Peter und PaulWeihedatum 1282, Turm spätestens 1200 mit Friedhof innerhalb geschlossener Wehrmauer, Anbetungsgruppe um 1500; seit der Reformation evangelisch; Kanzel und Emporen von 1605, Holzepitaphe von 1621 und 1627; Glasfenster, Gestühl, Altar und Orgel von 1889

www.evangelisch-in-hohenlohe.de

10.20 - 11 Uhr


Führung mit Glocken-demonstration 10.30 Uhr durch Pfarrerin F. Wagner, Drei-Kirchen-Weg


Kreis Schwäbisch HallMichelfeld

Treff: Pfarrgasse 5

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Drei-Kirchen-WanderungBeginn mit einem Gottesdienst in der Dorfkirche Peter und Paul in Michelfeld, 11 Uhr Aufbruch nach Führung, 12.30 Uhr Essen in der alten Schule in Neunkirchen, 13.15 Uhr Kirchenführung in Neunkirchen, 13.30 Uhr Aufbruch, 14.45 Uhr Führung in der Klosterkirche, Kaf-fee und Kuchen im Gemeindehaus Gnadental, ca. 16 Uhr Aufbruch in Gnadental.

Treff: 10 Uhr Ev. Kirchengemeinde( 0791/[email protected]

Kreis Schwäbisch HallMichelfeldGnadental

Klosterweg 7-9

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Ehemaliges Zisterzienserinnenkloster1246 nach Gnadental verlegt; seit der Reformation ev. Gemeindekirche; viel der urspr. Ordensarchitektur erhal-ten, z. B. Äbtissinnenhaus; vollständig erhaltene ehem. Klosterkirche

www.klosterkirche-gnadental.dewww.evangelisch-in-hohenlohe.de

8.30 - 19 Uhr


Führungen ab 11.40 Uhr stündlich durch Förderverein Klosterkirche, Gottesdienst, drei Kirchen Weg, Gemeinde-hauscafé im Kloster


Kreis Schwäbisch HallMichelfeldNeunkirchen

Schuppacher Straße

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Johanneskirchemittelalterliche Filialkirche von Michelfeld, im 19. Jh. zu Bubenorbis gehörig, im 20. Jh. zu Gnadental; mittel-alterliches Fresko erhalten; Kirche vielfach renoviert, zum letzten Mal grundlegend in den 1950er Jahren

www.evangelisch-in-hohenlohe.de

13 - 16 Uhr

(sonst zum Gottesdienst und auf Anfrage geöffnet)

Führung 13.15 Uhr durch Pfarrer H. Wagner, Drei Kir-chen Weg, Mittagessen in der Alten Schule Neunkirchen

Ev. Kirchengemeinde( 0791/[email protected] Brönner( 07949/391

Kreis Schwäbisch HallOberrot

Rottalstraße 62

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Ehemaliger Freier Adelsitzmit Gewölbekeller eines Turmhauses aus verschiedenen Bauphasen, Vorgängerbau um 1370, erbaut 1550, ab 1571 im Besitz der Senft von Sulburg, Amtshaus des Grafen von Solms-Assenheim, ab 1784 in Familienbesitz von Maria Fassbender; gewaltige Holzkonstruktion origi-nal erhalten, von der Halle im Erdgeschoss bis zum Dach-geschoss

13 - 17.30 Uhr

(sonst 17. Juni - 16. Sept. So geöffnet)

Führungen 13, 15 und 17 Uhr durch Maria Fassbender , Sonderausstellung: Pfl anzen der Klostermedizin in Darstel-lung und Anwendung, durch die Forschungsgruppe Kloster-medizin GmbH der Universität Würzburg

Maria Fassbender( 07171/[email protected]

Kreis Schwäbisch HallOberrot

Rottalstraße 71

Ev. Bonifatius-KircheInnenraum im Stil des Historismus; 788 erstmals urkund-lich erwähnt, 1887 von Heinrich Dolmetsch umgebaut

www.oberrot.de

14 - 16 Uhr


Führungen 14 und 16 Uhr durch Andreas Balko

Daniel Bullinger( 07977/[email protected]

Kreis Schwäbisch HallOberrotHausen

Hauptstraße 21

St.-Michael-KircheErrichtung im 18. Jh.; 1963 trat an die Stelle des Dach-reiters ein moderner Turm

www.oberrot.de

8 - 18 Uhr



Kreis Schwäbisch HallOberrotHausen

Hauptstraße 21

StielbergkapelleEinweihung 1952; angelegter Kreuzweg zur Kapelle

www.oberrot.de

8 - 18 Uhr



132

Schwäbisch-Hall


Kreis Schwäbisch HallVellberg

Hermann-Frank-Weg 1

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Natur- und Heimatmuseumehemaliges Fachwerkwohnhaus im Burggraben; seit 1986 Museum, Exponate: Keltenfunde, fränkisches Reitergrab 7. Jh., Saurier-Funde, Landheg-Grenzsteine, mittelalterliche Belagerungswaffen, Urkunden, Siegel, Städtlesmodell 1830, Pfarrer-Hartlaub-Zimmer, Maler-Gehring-Zimmer

www.vellberg.de > Kultur > Natur- und Heimatkunde-museum

11 - 17 Uhr

(sonst Apr. - Okt. So und feiertags 14 - 16.30 Uhr geöffnet)

Hans Ebert, Stadt Vellberg( 07907/[email protected]


Im Städtle 1

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Unteres Schlosserbaut 1543-46 anstelle einer zerstörten Vorgängerburg durch Wolf von Vellberg und Anna Treusch von Buttlar; Schlosskapelle 14. Jh.; Freskenzyklus 1549; ehemalige Waffenkammer im Erdgeschoss, Rittersaal mit Wand-malereien im Obergeschoss; Renaissancegiebel

11 - 17 Uhr




Im Städtle 3

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Historischer Gasthof Ochsenum 1520, Umbauten 18. - 20. Jh.; holzvertäfelte Wirts-stube mit Kachelofen, holzvertäfeltes Nebenzimmer; ehemalige Braugaststätte mit Brauzeichen, vor dem Eingang historischer Reiterstein, im 1. Obergeschoss Werkstatt-Atelier Roswitha Schäfer

11 - 17 Uhr

(sonst als Gaststätte geöffnet)



Im Städtle 23

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Hotel Ganerbenhausum 1514, ältestes Gebäude im Städtle; dreigeschossiges Fachwerkhaus, um 1600 erweitert und aufgestockt; nach Sanierung heute Hotel

www.haus-kammerer-vellberg.de > Informationen > Geschichte

11 - 17 Uhr

(sonst als Hotel geöffnet)



Im Städtle 28

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Oberes Schlosserbaut 1531 zusammmen mit angebauter alter Kaserne, 1581-83 Erweiterungen und Aufstockungen; Decken- und Wandmalereien, Schlosskapelle, zwischenzeitlich Bäckerei und Wohnhaus; seit 2004 Sitz der Stadtverwal-tung nach Sanierung; verbunden mit dem Alten Amts-haus; Fachwerkhaus mit Schildmauer von 1528, später Forst- und Stabsamt, danach Wohnhaus, seit 1983 Stadt-verwaltung

11 - 17 Uhr

(sonst als Stadtverwaltung geöffnet)


Kreis Schwäbisch HallVellbergStöckenburg

Stöckenburgstraße 1

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Martinskircheälteste urkundliche Erwähnung im Kreis; Vorgängerbau ursprünglich von 741, Neubau ab 1435, Turm und Lang-haus von 1560, 1800 erweitert; Wand- und Deckenma-lereien spätgotisch, Martinsaltar aus der Riemen-schneider-Schule, Epitaphien und Grabplatten der Ritter und Ehefrauen von Vellberg

www.kirche-stoeckenburg.de

11 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf, Got-tesdienst und Kurzandachten


Kreis Schwäbisch HallWallhausen

Bei Schainbach

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Historische Pumpstationvon 1912; eine der ältesten Württembergs, bis 1973 in Betrieb; komplett eingerichtet; Funktionsweise einer zentralen Wasserversorgung mit motorbetriebener Pumpe

13 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Walter Kilian

Helga Rattelmüller, Gemeindeverwaltung Wallhausen( 07955/938111info@gemeinde -wallhausen.de

Kreis Schwäbisch HallWallhausen

Kirchenweg 24

Kircheev. Pfarrkirche; 1852 erbaut mit großem Altarbild von 1951

10.30 - 19 Uhr


133

Schwarzwald-Baar-Kreis


Kreis Schwäbisch HallWallhausenHengstfeld

Hauptstraße 83

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Alte Schulezwei Klassenzimmer mit altem Mobilar und Utensilien 1920/30

14 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Roland Jakel

Roland Jakel( 07955/2186


Hauptstraße 98

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Kircheev. Pfarrkirche; erbaut 1837 mit dem höchsten Kirch-turms Hohenlohes, der 1901 auf den Grundmauern des alten Turms aufgebaut wurde

14 - 18 Uhr


Turmbesichtigung


Mittelgasse

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Historisches Ortsarrestkomplett eingerichtet mit Holzpritsche, Strohsack und Eimer, wie um 1930 genutzt

14 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf Roland Jakel( 07955/2186

Kreis Schwäbisch HallWallhausenMichelbach

Judengasse 2

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Synagoge und Jüdischer FriedhofGedenkstätte der Juden in der Region Franken; ehe-malige Synagoge, erbaut 1756-57, 1984 restauriert mit originalen Wandmalereien, Tonnengewölbe und Frauen-empore

14 - 18 Uhr

(sonst zu Veranstaltungen und auf Anfrage geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Mitglieder des Fördervereins

Kreis Schwäbisch HallWallhausenMichelbach / Lücke

Schlossstraße

Pfarrkircheerbaut 1726

10.30 - 18 Uhr


Kirchturm kann besichtigt werden

Kreis Schwäbisch HallWallhausenSchainbach

Kirchsteige

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Jakobskirchekleine Dorfkirche; seit 1200 mehrmals umgebaut; spät-gotischer Flügelaltar um 1480, Predella mit Abendmahl-szene, Kreuzrippengewölbe

10.30 - 19 Uhr


Schwarzwald-Baar-KreisDonaueschingen

An der Stadtkirche

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St.-Johann-Stadtkircheerbaut im böhmischen Barock im 18. Jh., krönte die Residenz von Fürst Joseph Wilhelm Ernst zu Fürstenberg, Sanierung 2007-09

www.kath-donaueschingen.dewww.donaueschingen.de

8.8.: zu den Führungen


8.8.: Führungen 11 - 17 Uhr durch Herrn Schmid, Architekt, Vorstellung des neu ertüchtig-ten Glockenstuhls und der Innenrenovierung, Infoveran-staltung mit Führungen zur denkmalgerechten Sanierung und Neugestaltung des gesamten Quartiers Stadt-kirche, Donauquelle bis zur Schützenbrücke, Brigach

Andreas Beck, UDB( 0771/[email protected]

Schwarzwald-Baar-KreisDonaueschingen

Fürstenbergstraße 2Zugang neben dem Schloss

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DonauquelleDonauquellfassung nach Plänen von Adolf Weinbrenner von 1875. Gekrönt von einer Skulpturengruppe von Adolf Heer aus Vöhrenbach. Rahmt eine sog. Karst-Auf-stoß-Quelle ein, aus der zwischen 50 und 150 Liter Wasser in der Sekunde aus dem Karst der Baar an die Oberfl äche treten.

www.donaueschingen.de

8.8.: zu den Führungen


8.8.: Führungen 11 - 17 Uhr durch Herrn Dörries und Herrn Beck, Informationen zur geplanten Neugestaltung des gesamten Quartiers

Andreas Beck, UDB( 0771/[email protected]

134

Schwarzwald-Baar-Kreis


Schwarzwald-Baar-KreisVillingen-Schwenningen

Rietgasse 2

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Grabkammer Magdalenenbergkeltisches Fürstengrab Magdalenenberg im Franziskaner-museum; die Grabkammer gilt als größter hallstattzeit-licher Holzfund Mitteleuropas

www.museen.villingen-schwenningen.de

11 - 17 Uhr

(Di - Sa 13 - 17, So und feiertags 11 - 17 Uhr geöffnet)

Dr. Anita Auer, Städti-sche Museen Villingen-Schwenningen( 07721/[email protected]

Schwarzwald-Baar-KreisVillingen-SchwenningenNordstetten

Nordstetten 20

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Kornspeichergroßer bäuerlicher Kornspeicher von 1835; Vorratskeller, Wagenschopf, Speicher- und Dachgeschoss; wird seit seiner Erbauung ununterbrochen bis heute zur Getreide-lagerung genutzt.

10 - 12 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Dr. Stefan Blum und Dr. Hein-rich Maulhardt

Dr. Stefan Blum, Freier Architekt und Bauforscher( 07660/[email protected]

Schwarzwald-Baar-KreisVillingen-SchwenningenSchwenningen

Austraße 20

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FabrikantenvillaVilla eines Uhrenfarbikanten aus der Zeit vor dem I. Weltkrieg; exemplarisch für späthistorische Architektur; bauzeitliche Innenausstattung, bauzeitliche Einfriedung mit gusseisernem Zaun und Sandsteintoren; Umnutzung zu einer Arztpraxis

11 - 12 Uhr und 14 - 15 Uhr


Führungen 11 und 14 Uhr durch Ingeborg Kottmann und Günter Limberger

Ingeborg Kottmann, Stadt Villingen-Schwenningen( 07720/[email protected]

Schwarzwald-Baar-KreisVillingen-SchwenningenVillingen

Bickenstraße 2

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Wohn- und GeschäftsgebäudeGotischer Dachstuhl 1336, gotische Zimmerdecke im 1. Obergeschoss

www.fl oessarchitekten.de

zu den Führungen


Führungen 11, 14 und 16 Uhr durch Konrad Flöß, Architekt, Max. 15 Personen pro Füh-rung, Infos über Holzbau-weise, Bauforschung und Dendrochronolgie

Konrad Flöß, Geschichts- und Heimatverein( 0171/5239098architekt-fl [email protected]


Münsterplatz 1

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MünsterChorgestühl von 1682, von Johann Schupp; Ohrmuschel-stil der Schnitzereien, mit Johanniterkreuzen an den Fronten der Kniebänke ürsprünglich in Johanniterkirche, heute Johanneskirche; Münsterturm und Münsterdach

zu den Führungen


Führungen 14 und 15 Uhr durch Frau Dr. Auer und Franz Blaser

Frau Dr. Auer, Städti-sche Museen Villingen-Schwenningen( 07721/822364


Rietgasse 2Treff: Kulturzentrum Franziskaner

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KeltenradtourKeltenradtour mit Jürgen Muff zu keltischen Stationen rund um Villingen-Schwenningen, Magdalenenberg, Grabhügel Pfaffenweiler, Wehranlagen am Kapf.

www.museen.villingen-schwenningen.de

Treff: 10 Uhr 16 Uhr geführter Rundgang durch die Ausstellung: Kelti-sches Fürstengrab Magdale-nenberg im Franziskanermu-seum

Dr. Anita Auer, Städti-sche Museen Villingen-Schwenningen( 07721/[email protected]

Schwarzwald-Baar-KreisVöhrenbach

Linachstraße

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Linachtalsperre und technisches Museum Kraftwerk1922-25 erbaut; aufgelöste Bauweise, Gewölbe-Reihen-staumauer in Eisenbeton; 1998 Wiederinbetriebnahme des Wasserkraftwerkes, 2003 Wiederbegehbarkeit der Staumauer, 2004 Eröffnung Wasserkraftlehrpfad, 2006-08 Sanierungsmaßnahme, ab April 2007 Probestau, 2008 Einweihung

www.voehrenbach.de

11 - 17 Uhr


Führungen 11 - 16 Uhr stünd-lich

Sabine Straub( 07727/[email protected]

135

Sigmaringen


Kreis SigmaringenHerbertingenHundersingen

Holzgasse 6

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Heuneburgfrühkeltischer Fürstensitz des 6. Jh. vor Chr.; Rekonstruk-tion der nördlich der Alpen einmaligen Lehmziegelmauer mit überdachtem Wehrgang und mehreren Gebäuden

www.heuneburg.dewww.denkmalpfl ege-bw.de

11 - 17 Uhr

(sonst Karfreitag - 1.11. Di - So auch geöffnet)

14 Uhr Führung im Freilicht-museum und aktueller Gra-bungen, 16 Uhr Vortrag von Dr. Manuel Fernández-Götz: Ahnenkult und Stadtentwick-lung, die Heuneburg und ihr Umfeld vom 7.-5. Jh. vor Chr., 14 - 16 Uhr Mitmachaktion Holznagelherstellung, Bronze-gussvorführungen, ofenfrische Fladen aus dem Lehmback-ofen. Achtung: kostenpfl ichti-ge Veranstaltung 2 Euro pro Person, Familien 6,50 Euro

Dr. Manuel Fernández-Götz, Landesamt für Denkmalpfl ege( 0711/[email protected]

Keltenmuseum Heuneburg( 07586/[email protected]

Kreis SigmaringenMengen

Schwarzadlerstraße 15Treff: Haus Alter Fuchs

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Fachwerkführung

www.mengen.de

Treff: auf Anfrage Heike Leven, Stadt Mengen( 07572/[email protected]

Kreis SigmaringenMengen

Schwarzadlerstraße 15

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Haus „Alter Fuchs“der Sage nach 1276 durch Albrecht von Kiburg erbaut; Aufgabe die Südost-Ecke der Stadtmauer zu verstärken; 1530 umgebaut und als Westerstettischer Haus bekannt; Besitzer wechselten vielfach; 1785 Einrichtung Wirtschaft zum Fuchs, die dem Haus den Namen gab

www.mengen.de

14 - 17 Uhr

(sonst Mo 13 - 18, Di - Fr 9 - 11 und 13 - 18 und Sa 10 - 12 Uhr geöffnet)

Kreatives mit Holz für Kinder, Bewirtung mit Kaffee und Kuchen durch den Altenclub Alten Füchse

Heike Leven, Stadt Mengen( 07572/[email protected]

Kreis SigmaringenMengenEnnetach

FronholzTreff: Schützenhaus Ennetach

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Führung im StadtwaldFührung mit Gerhard Grom, Stadt Mengen

Treff: 9.30 Uhr Dauer 2 Stunden, mind. 10 Teilnehmer, Anmeldung erfor-derlich

Heike Leven, Stadt Mengen( 07572/[email protected]

Kreis SigmaringenMengenEnnetach

Kastellstraße 52

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RömermuseumIm Juli 2001 neu eröffnetes Römermuseum mit moder-ner Konzeption. Elemente zum Mitmachen und Anfassen, moderne Technik. Gezeigt werden Funde aus Kastell und Vicus von Ennetach (1.-3. Jh.), mit Museumscafé. Befi n-det sich in einer alten umgebauten Scheune, hat bereits mehrere Preise u. a. einen Preis für die Architektur gewonnen.

www.roemermuseum.mengen.de

10 - 18 Uhr


Sonderausstellung: Colores? Colores! Die bunte Welt der Römer, Aktion der Römer-gruppe Ennetach zum Thema Holzbearbeitung

Römermuseum Mengen-Ennetach( 07572/[email protected]

Kreis SigmaringenMeßkirch

Innenstadt

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FachwerkhäuserSchwarzes, braunes, rotes und graues Fachwerk aus verschiedenen Jahrhunderten; Handwerker- und Acker-bürgerviertel als Gegensatz zur hochgebauten Residenz von Grafen und Fürsten

www.messkirch.de

zur Führung Führung 14 Uhr Stadt Meßkirch, Tourist-Information( 07575/[email protected]

136

Stuttgart


Kreis SigmaringenVeringenstadt

Im Städtle 116

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Rathausältestes Rathaus Hohenzollerns seit 1503; Fachwerk, im Erdgeschoss früher offene Markthalle, im obersten Geschoss Getreidehalle, beide Geschosse durchziehen spätgotische Holzsäulen, im 2. Obergeschoss befanden sich Bürgersaal, Ratsstube und Verwaltung

www.veringenstadt.de

14 - 17 Uhr


Führung 14 Uhr durch Man-fred Saible, Ausstellung Holz-Wald

Manfred Saible( 0171/7784542

Mona Straub, Stadt Veringenstadt( 07577/[email protected]

StuttgartBad Cannstatt

Vielbrunnenweg 1-3

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Straßenbahnweltaltes Straßenbahndepot der Stuttgarter Straßenbahnen AG von 1929 bis 2007 planmäßig genutzt, seit 2009 Verkehrsmuseum; markante kubische Klinkerbauweise mit zwei Wagenhallen auf zwei Ebenen, freitragende Holzdachkonstruktion, 23 Gleise, überdachte Gleiszu-fahrt und Dienstwohnhochhaus

www.strassenbahnwelt.comwww.shb-ev.info

10 - 17 Uhr

(sonst Mi, Do und So 10 - 17 Uhr geöffnet)

11, 12, 14 und 15 Uhr Son-derführungen zur Holzdach-konstruktion, Rundfahrten mit hist. Straßenbahnen auf den Oldtimerlinien 21 und 23 durch Stuttgart, zusätzlich verkehrt eine hist. Straßen-bahn mit Holzaufbau auf einer 30-minütigen Rundfahrt, Museumsbistro geöffnet

Stuttgarter Historische Straßenbahnen e. V.( 0711/[email protected]

StuttgartBirkach

Alte Dorfstraße 49

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Ev. Franziskakirche1779/80 erbaut von Hofbaumeister Reinhard F. H. Fischer (1746-1813) in frühklassizistischem Stil, Weihe 1780; Stifter Herzog Carl Eugen v. Württemberg (kath.), Mitstifterin seine spätere Ehefrau Franziska v. Hohen-heim (ev.); Emporenkirche mit Herrschaftsloge (Franzis-ka-Loge), an der Kirche angebautes Pfarrhaus; seit 1985 Franziskakirche

www.ev-kirche-birkach.de

11.30 - 17 Uhr

(sonst Ostern - Reformationsfest Di - So geöffnet)

Führungen 11.30 und 15 Uhr durch Eberhard Dittmann, Kirchenführer von 2006 als PDF von der Homepage der Kirche herunterladbar

Eberhard Dittmann( 0711/[email protected]

Meike [email protected]

StuttgartBohnenviertel

Katharinenplatz 5

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Alt-kath. St.-Katharina-Kirche1864-65 in Anlehnung an englische Vorbilder im neugo-tischen Stil erbaut; im II. Weltkrieg zerstört, starke Ver-änderung bei Wiederherstellung: statt Querschiffgiebel Sakristei, kleiner Gemeinderaum, hölzerne Tonnendecke und hölzerner Glocken-Dachreiter

www.stuttgart.alt-katholisch.de

12 - 17 Uhr

(sonst Di und Fr 18 - 20, So 9 - 13 Uhr geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch den Förderverein Rettet die Katharinenkirche e. V.

Pfarrer Joachim Pfützner( 0711/[email protected]

StuttgartDegerloch

Korinnaweg 52

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Wohnanlage Korinnaweg - Kettenhäuservon 1964; Architekt Chen Kuen Lee; Sozialräume einer Baumschule, drei Wohneinheiten mit zwei Reihenhausty-pen und einer eingeschossigen Wohnung; lebendige Raumfolge, vielfältige Raumeindrücke auf kleinstem Raum

www.galerie-sonnenberg.de

10 - 18 Uhr

(sonst zu Ausstellungen Sa und So 14 - 18 Uhr geöffnet)

Führungen 11 - 17 Uhr stünd-lich durch Hans-Joachim Kraft, Architekt

Hans-Joachim Kraft( 0711/[email protected]

StuttgartFeuerbach

Walterstraße 11

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Ev. Stadtkirche St. Mauritiuseine der ältesten Kirchen der Region; Vorgängerbau Moritzkapelle; erste urkundliche Erwähnung 1075; 1477 bis Anfang 20. Jh. Patronatsrechte Universität Tübingen; heutiger Bau von 1790

www.evangelische-kirche-feuerbach.de

ab 10 Uhr


Führung nach dem Gottes-dienst durch Pfarrer Timmo Hertneck, 10 Uhr Gottesdienst zum Motto: Krummes Holz - aufrecher Gang

Frau Gräber, Gemeindebüro( 0711/[email protected]

StuttgartGaisburg

Faberstraße 17

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Ev. KircheJugendstilkirche 1911-13 nach Entwürfen von Martin Elsässer erbaut mit ovaler Kuppel; Kanzel, Altar und Taufstein aus Trachyt-Tuff von Christian Scheuffele, Wandfresken von Käte Schaller-Härlin, dreiteilige Weigle-Orgel

www.gaisburger-kirche.de

11 - 17 Uhr


Führung 14 Uhr durch Herrn Huber, 15 Uhr Orgelkonzert mit Johannes Fiedler, Kantor, Holz im Orgelbau - von Pfei-fen und Flöten

Hannelore Olzog-Stark, Gemeinde-sekretä[email protected]

137

Stuttgart


StuttgartHedelfi ngen

Amstetter Straße 7

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Alte Kircheromanische Dorfkirche aus dem 13. Jh., um 1450 spät-gotischer Umbau und Erweiterung, Restaurierung nach Schäden im II. Weltkrieg; Wandmalereien der zweiten Hälfte des 15. Jhs.: u. a. die Zehn Gebote, das Jüngste Gericht, Apostel, Propheten und Kirchenväter; Nutzung als Friedhofskapelle, für Gottesdienste und kulturelle Zwecke

www.hedelfi ngen-evangelisch.de

14 - 17 Uhr

(sonst Mai - Juli, Sept. Do 10 - 11.30, Mai - Okt. 1. So im Monat 14 - 15 Uhr u. auf Anfrage geöffnet)

Führungen 14, 15 und 16 Uhr durch Prof. Schwarz

Pfarrer Kautter, ev. Pfarramt Stuttgart-Hedelfi ngen( 0711/421164ev.pfarramt-hedelfi [email protected]

StuttgartHedelfi ngen

Amstetter Straße 25

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Kreuzkircheerrichtet 1929/30 durch Architekt Paul Trüdinger; vollkommen erhalten; am Bauhaus orientierter Stil des Neuen Bauens mit Stahlskelett, massiger Turm mit Gemeinderäumen und stützenloser Kirchenraum mit halbrunder Apsis, unter fl achem Dach umlaufendes Lichtband mit Ephesertext; Nutzung für Gottesdienste und Konzerte

www.hedelfi ngen-evangelisch.de

14 - 17 Uhr

(sonst Mai - Okt. 1. So im Monat 15 - 16 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führungen 14, 15 und 16 Uhr durch Pfarrer Kautter

Pfarrer Kautter, ev. Pfarramt Stuttgart-Hedelfi ngen( 0711/421164ev.pfarramt-hedelfi [email protected]

StuttgartHeslach

Böblinger Straße 237Seilbahnstraße, Südheimer Platz

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SeilbahnStandseilbahn, Strecke Heslach - Waldfriedhof; 1929 von der Maschinenfabrik Esslingen erbaut; kubische Bauwei-se der Wagen aus Teakholz/Mahagoni, rein aus stilisti-schen Gründen

www.ssb-ag.de

9 - 17.50 UhrAbfahrt der Seilbahn alle 20 Min.

(sonst 9 - 17.50 Uhr geöffnet, Tickets in der Tal- und Bergstation erhältlich)

Führungen nach Bedarf durch Dietmar Pfeiffer und Rüdiger Walz, Erläuterungen in der Bergstation zur alten und neuen Antriebstechnik im Maschinenraum und zur Kons-truktion und Technik der über 80 Jahre alten hölzernen Wagen

Stuttgarter Straßen-bahnen AG( 0711/[email protected]

StuttgartHohenheim

Garbenstraße

Landesarboretum - Exotischer Gartenältester und mit 9,3 ha größter Teil der Hohenheimer Gärten, geht auf die einst 21 ha große englische Anlage zurück; von Herzog Carl-Eugen 1776-79 gegründet, heute Arboretum für Lehre und Forschung

https://gaerten.uni-hohenheim.de > Landesarboretum

ganztags


Führungen 10 und 14 Uhr durch Prof. Steiner, Herrn Koch und Herrn Bäßler

Rainer Bäßler, Hohen-heimer Gärten( 0711/[email protected]

StuttgartMitte

Arnulf-Klett-PlatzTreff: Hauptbahnhof, Gleis 4

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Tagesfahrt zur Mönchhof-Sägemühlebegleitet von Familie Schittenhelm, führt mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch den Nordschwarzwald. An den einzelnen Stationen gibt es Hinweise zu Landschaft und Bauten, z. B. Mühlen und Fachwerk. Die Fahrt endet bei der Mönchhof-Sägemühle in Waldachtal, 1435 erstmals urkundlich erwähnt, noch heute voll funktionsfähig und in Betrieb.

Treff: 9.05 Uhr Jürgen Gruß( 0711/[email protected]

StuttgartMitte

Dobelstraße 10/12

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Ludwig-Hofacker-Kirche1949 als Notkirche nach System Otto Bartning (Architekt 1883-1959) errichtet, sehr schlicht gehalten; weitgehend unverändert überliefertes Beispiel aus dem Notkirchen-programm von 1947-51, nach dem von 48 geplanten 43 Bauten realisiert wurden; 41 Notkirchen existieren noch heute, z. B. Auferstehungskirche Pforzheim

www.luho.de > Gottesdienst & Gebet > Geschichte

12 - 18 Uhr


Führungen 12.30 und 14 Uhr durch Frau Dr. Pietrus, UDB, Bilder, Auskünfte durch Mit-glied des Kirchengemeinderats

Jochen Waldmann, Kirchengemeinderat( 0711/[email protected]

Dr. Ellen Pietrus, UDB( 0711/[email protected]

138

Stuttgart


StuttgartMitte

Leonhardsplatz

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St.-Leonhards-Kircheaus dem 15. Jh., von Aberlin Jörg im spätgotischen Stil erbaut; im Mittelalter Rast- und Ruheort der Pilger auf dem Weg nach Santiago de Compostella; Zerstörung 1945, Wiedereinweihung 1950; Grabstätte von Johannes Reuchlin (gestorben 1522)

www.leonhardskirche.de

ganztags

(sonst März - Okt. Mo - Fr 10 - 16, Sa 10 - 12 Uhr, Mitte Jan. - Mitte März als Vesperkirche geöffnet)

Führungen nach Bedarf, Füh-rungen zum Chorgestühl von 1492 aus dem Dominikaner-kloster/Hospitalkirche

Pfarrer Christoph Hildebrandt-Ayasse( 0711/[email protected]

StuttgartMitte

Schillerplatz 6

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Altes Schloss, Landesmuseum Württembergum 941 als einfache Wasserburg zum Schutz des Gestüts Stutengarten angelegt, bis Mitte des 16. Jhs. als Resi-denz der Grafen und Herzöge von Württemberg ausge-baut und genutzt; heute beherbergt das Alte Schloss das Landesmuseum Württemberg

www.landesmuseum-stuttgart.de

10 - 17 Uhr


11 und 14 Uhr Führungen mit Helga Müller-Schnepper: Holz - von den Kelten bis zu den Königen, 15 Uhr Führung mit Peter Weinert M. A.: Stuttgar-ter Ursprünge

Landesmuseum Württemberg( 0711/[email protected]

StuttgartMitte

Stiftsstraße 12

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Stiftskircheev. Hauptkirche Stuttgarts aus dem 10./11. Jh.; ein-schiffi ge frühromanische Dorfkirche, 13. Jh. erweitert zur dreischiffi gen Basilika, 14. Jh. frühgotischer Chor, 15. Jh. spätgotisches Schiff und Westturm, 19. Jh. Goti-sierung; 1944 teilweise zerstört, bis 1958 als Mahnmal verändernder Wiederaufbau, 1999-2003 Umbau zur Sichtbarmachung gotischer Raumqualitäten unter Einbe-ziehung der Bausubstanz der 1950er Jahre; Ausstattung: Schutzmantelchristus und Lettnerfi guren des 15. Jhs., Grafenstandbilder des 16. Jhs., Kunstwerke des 20. und 21. Jhs

www.stiftskirche-stuttgart.de

12 - 18 Uhr

(sonst Mo - Do 10 - 19, Fr - Sa 10 - 16, So 13 - 18 Uhr geöffnet)

Führungen halbstündlich durch Kirchenführer, 10 Uhr Gottesdienst, 12 - 17 Uhr Kirchencafé, 13 Uhr Orgelfüh-rung, 14 und 16 Uhr Glocken-führung und Konzert, 13, 15 und 17 Uhr Kirchendachfüh-rung, 12 - 17.30 Uhr West-turm geöffnet

Wolfgang Nebel, ev. Kirchen in der City( 0711/[email protected]

StuttgartMöhringen

Pezoldstraße 1

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Ehemalige Badstubez. T. saniertes und verputztes Fachwerkhaus des 15.-17. Jh.; im Keller Reste der Badstube erhalten

11 - 13 Uhr und 14 - 18 Uhr

Führungen 11 und 14 Uhr durch Katrin Schöning

StuttgartNord

Hermann-Pleuer-StraßeTreff: Weissenhof-museum

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Kochenhofsiedlung1933 als Ausstellung zum Thema „Deutsches Holz für Hausbau und Wohnung“ errichtet; trotz innovativer Holz-bautechniken und Vorschlägen für eine sanfte, traditions-verbundene Moderne in Gegenposition zur Weissenhof-siedlung, erreichte sie nie deren internationalen Rang

www.weissenhofmuseum.de

zu den Führungen


Führungen 14 und 15 Uhr durch Mitglieder des Weissen-hofmuseums und die UDB, Führung von der Weissenhof-siedlung in die Kochenhofsied-lung mit Innenbesichtigung zweier Häuser, Teilnahme nur mit schriftlich bestätigter Anmeldung des Weissenhof-museums

Anja Krämer, Weissenhofmuseum( 0711/[email protected]

StuttgartOst

Staffl enbergstraße 66

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Kleines Rathaus - Haus der Burschenschaft Hilaritas1903 von Baumeister Heinrich Jassoy geplant und gebaut; von ihm stammt noch das alte Stuttgarter Rat-haus sowie die Friedenskirche in Heilbronn; im Haus residiert seit 1903 die Burschenschaft Hilaritas

www.hilaritas.de

12 - 18 Uhr


Führungen nach Bedarf durch geschulte Mitglieder, Fechtvor-führung, Geschichte der Bur-schenschaft Hilaritas und Bur-schenschaften im Allgemeinen

Gernot Knittel( 0711/[email protected]

StuttgartPlieningen

Mönchhof 3

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Ev. Martinskircheromanisches Schiff; Ende 12. Jh.; spätgotischer Chor mit Netzgewölbe, fi gurierten Schlusssteinen und Konsolen; am Dachgesims älteste romanische Reliefdarstellungen im Stuttgarter Raum; 2008 Abschluss der Innensanierung

10.45 - 17 Uhr


Führungen 10.45 und 15 Uhr durch Tilo Schad, 9.20 Uhr Gottesdienst

Tilo Schad( 0711/4579265

139

Stuttgart


StuttgartSüd

Humboldtstraße 29

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Gartenhaus der Sophie Knospum 1850 erbautes Gartenhaus mit hölzerner Innenaus-stattung und umgebendem Garten; in der Ortsliteratur wird das Bauwerk Sophie Knosp zugeschrieben, der Frau des bekannten Stuttgarter Fabrikanten Rudolf Knosp

10 - 16 Uhr


UDB Stuttgart( 0711/[email protected]

StuttgartSüd

Mörikestraße 12

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Villa Gemmingen1910/11 von den renommierten Stuttgarter Architekten Albert Eitel und Eugen Steigleder für den Kammerherrn Fritz Freiherr von Gemmingen-Hornberg und seine Frau Dora erbaut; Innenräume mit kostbarer Ausstattung weitgehend erhalten

zu den Führungen


Führungen 11 und 14 Uhr durch Freifrau von Tessin und Frau Frank-Sohnrey, Anmel-dung per E-Mail erforderlich, max. 25 Personen

UDB Stuttgart( 0711/[email protected]

StuttgartUhlbach

Luise-Benger-Straße 2

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Ev. Andreaskirchespätmittelalterliche Dorfkirche; 1895 von Heinrich Dol-metsch im neugotischen Stil umgebaut und neu ausge-stattet; einer der wenigen erhaltenen Dolmetsch-Räume, mit originaler Ausstattung in warmen Holztönen; auf-wendige Innenausstattung mit Holzdecke, Emporen und Gestühl mit prächtigem Familiensitz Benger

14 - 17 Uhr

(sonst März - Okt. So 14 - 16 Uhr geöffnet)

Führungen 14, 14.45, 15.30, 16 Uhr und nach Bedarf durch Fritz Endemann

Fritz Endemann( 0711/[email protected]

StuttgartVaihingen

Fanny-Leicht-Straße 33

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Christ-Königs-Kirche1928 von dem Architekten Dr.-Ing. Alfred Schmidt erbaut; 2008/09 Renovierung der Kirche in zwei Abschnitten außen und innen durch den Freien Architek-ten Dipl.-Ing. Michael Steinwachs; die ursprünglichen Entwurfsideen sollten mit den Mitteln unserer Zeit neu interpretiert und weiterentwickelt werden; ein Zollinger-Gewölbe überspannt das Kirchenschiff

9 - 18 Uhr


Führungen 14.30 - 16 Uhr durch Herrn Steinwachs

Christoph Schindelin, Stadt Stuttgart( 0711/[email protected]

StuttgartVaihingen

Pfaffenwaldring 14

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Institut für Leichtbau Entwerfen und KonstruierenVersuchsbau für den Deutschen Pavillon auf der EXPO 67 in Montreal/Canada von Rolf Gutbrod und Frei Otto; vorgespannte Seilnetzkonstruktion mit zentralem Mast und 12 Abspannungen über elliptischem Grundriss; seit 1968 ausgebaut zum Gebäude des Instituts für Leichte Flächentragwerke an der Universität Stuttgart

www.uni-stuttgart.de/ilek/institut/ilek-geschichte

zu den Führungen


Führungen 11 und 12.30 Uhr durch Dipl.-Ing. Clemens Frei-tag, Formfi ndung der Leicht-baukonstruktion, denkmalge-rechte Sanierung des Gebäudes, Teilnehmerbegren-zung auf 25 Personen

Dipl.-Ing. Clemens Freitag, Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren( 0711/[email protected]

StuttgartWangen

Im Kirchweinberg 1

Ev. Michaelskircheerrichtet 1250 in romanisch-frühgotischem Stil als Wehr-kirche, heute noch teilweise erhaltene Wehrmauer, im 17. und 18. Jh. Erweiterungen, 1903 Umbau des Innen-raums im Jugendstil, umfassende Renovierung 1999-2000

www.wangen-evangelisch.de

11 - 18 Uhr

(sonst Apr. - Sept. So 11 - 18 Uhr geöffnet)

Führungen stündlich Regine Heinz, Gemeindebüro( 0711/[email protected]

StuttgartWest

Solitude 1

Schloss Solitudedurch Herzog Carl Eugen 1763 erbaut; der Name Solitude sollte den Abstand zum Pomp des barocken Hofl ebens verdeutlichen; weitläufi ge Anlage; fast täglich Ballett und Opern im Theater, umliegende Wälder zur Jagd angelegt

www.schloss-solitude.dewww.schloesser-und-gaerten.de

11 - 17 Uhr

(sonst Apr. - Okt. Di - So und feiertags geöffnet)

Dachterrasse geöffnet, Ach-tung: normale Eintrittspreise werden erhoben

Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg( 0711/[email protected]

140

Tübingen


Tübingen

Burgsteige 11

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Schloss Hohentübingenvierfl ügelige Anlage, im Wesentlichen 1534-50 unter Herzog Ulrich erbaut; Sichtfachwerk an der Hoffassade und hölzerner Dachstuhl; erbauungszeitliche Fürstenzim-mer mit reich geschnitzten Portalen mit herzoglich- württembergischen Wappenschilden und Kassettendecke mit Holz imitierender Bemalung; Schlosskapelle mit reicher Innenausstattung aus der Mitte des 17. Jh. und dem späten 19. Jh.; bemalte Kassettendecke, Wand-täfelung, Gestühl, Kanzel, Kruzifi x, Fenstereinfassungen und Orgelprospekt

www.tuebingen-info.de > Sehenswertes > Sehenswürdigkeiten > Schloss Hohentübingenwww.uni-tuebingen.de/museum-schloss/museum.html

zu den Führungen


Führungen 12 und 15 Uhr durch Rüdiger Widmann, Restaurator

Bürger- und Verkehrs-verein Tübingen( 07071/91360

Tübingen

Burgsteige 20

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Verbindungshaus der Königsgesellschaft Roigel1904 auf den Grundmauern der alten Tübinger Schloss-küferei errichtet; die Architekten Schmohl und Staehelin orientierten sich zum einen am Fachwerkstil der alten Küferei, zum anderen integrierten sie zahlreiche Jugend-stilelemente; im Garten des Hauses eine Kegelbahn, einzige im süddeutschen Raum erhaltene Freiluftkegel-bahn vor 1800, auch als Mörike-Kegelbahn betitelt, weil Eduard Mörike oft dort gewesen ist und seine Ballade „Des Schloßküpers Geister zu Tübingen“ von dieser Kegelbahn handelt

www.roigel.com

11 - 17 Uhr


Führungen 11, 12, 14, 15 und 16 Uhr durch Mitglieder der Aktivitas der Königsgesell-schaft Roigel, Bei schönem Wetter Möglichkeit der Nut-zung der Freiluftkegelbahn, Getränkeverkauf im Garten

Tübinger Königs-gesellschaft Roigel( 07071/23875

Tübingen

Münzgasse 30

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Alte Aulanach langen Sanierungsarbeiten 2012 wieder der univer-sitären Nutzung übergeben; 1547 anstelle der einige Jahre zuvor abgebrannten Sapienz erbaut; im ursprüng-lich spitzgiebeligen Fachwerkhaus im Dachboden Lage-rung von Getreidevorräte als Teil der Professorenbesol-dung; Decke mit Original-Malereien von 1547 freigelegt, ein Vortags- und Festsaal eingerichtet; die ausgelagerten 60.000 Bücher der erziehungswissenschaftlichen Biblio-thek lagern hier auf 4 Ebenen

www.tuebingen-info.de > Sehenswertes > Sehenswürdigkeiten > Alte Aulawww.bauaufnahme.net

zu den Führungen

(sonst während des Semesters Mo - Fr geöffnet)

Führungen 15 und 16 Uhr durch Michael Herrmann

Udo Rauch, Stadt-archiv Tübingen( 07071/2041705

TübingenBebenhausen

Kloster Bebenhausen

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Ehemaliges Zisterzienserklosterum 1185 gegründet, wechselvolle Baugeschichte, die ab dem 14. Jh. eng mit den württembergischen Landesher-ren zusammenhängt; nach der Aufl ösung des Klosters während der Reformation im 16. Jh. dienten die Gebäu-de als Klosterschule, mit der Säkularisierung endet 1806 auch diese Phase und die württembergischen Könige nutzen das ehemalige Kloster als Jagdschloss; Umbau-phasen auch heute noch an den Gebäuden ablesbar

www.denkmalpfl ege-bw.dewww.kloster-bebenhausen.de

9 - 18 Uhr


Führungen 14, 15 und 16 Uhr durch Dipl.-Ing. Tilman Rieg-ler, Besichtigung von Dach-stühlen im Bereich der Klau-sur, Erläuterung von Unterschieden der Bautechnik und Konstruktionen im Laufe der Jahrhunderte

Dipl.-Ing. Tilman Riegler, [email protected]

Regierungspräsidium Tübingen, Referat Denkmalpfl ege( 07071/[email protected]

141

Tübingen


TübingenKilchberg

Tessinstraße 8

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Kilchberger Dorfscheunevermutlich um 1745 erbaut; ehemalige Lehnsscheune diente zwei Bauernfamilien bis in die Mitte des 20. Jhs. als Lagerstätte; dreijochige Mitteltennenanlage von der Westseite erschlossen: Großes Tor, Tenne und Ausfahrt nach Osten wurden gemeinschaftlich genutzt; 2008 von der Stadt erworben und vom Förderverein Pro Kilchberg e. V. bis 2012 zum Dorfgemeinschaftshaus mit großem Saal im Erdgeschoss und Museumsräumen im 1. und 2. Dachgeschoss umgebaut

13 - 17 Uhr Führungen 14 und 16 Uhr durch Gundi Reichenmiller, Ortsvorsteherin, Kaffee, Kuchen und Wiener Apfel-studel im Scheunencafé

TübingenLustnau

Ob dem Himmelreich 1

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Villa ZundelEnsemble umfasst Gutshof, Villa Sonnhalde und die von dem Maler Georg Friedrich Zundel 1921 errichtete Villa Zundel mit Ateliergebäude; ursprünglich als Wohngebäu-de genutzt, vor wenigen Jahren umgebaut und saniert; beherbergt heute das Institut für angewandte Wirt-schaftsforschung; umfangreiche Wiederherstellungsmaß-nahmen originaler Oberfl ächen von historischen Decken und Wandvertäfelungen

www.tuebingen-info.de > Veranstaltungen > Highlights 2012 > Tag des offenen Denkmalswww.denkmalschutz.de

zu den Führungen


Führungen 10.30 und 15.30 Uhr durch Dipl.-Ing. Thomas Bamberg

Bürger- und Verkehrs-verein Tübingen( 07071/91360

TübingenUnterstadt

Schmiedtorstraße 4

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Fruchtkastengehört zu den größten und zugleich besterhaltenen mit-telalterlichen Fachwerkbauten der Altstadt; mittelalter-licher Gebäudekomplex aus dem ehemaligen Frucht-kasten von ca. 1474 und der ehemaligem herzoglichen Kelter von 1741; nach 100-jähriger Nutzung als Schule in ihren baulichen Urzustand zurückgeführt und zu einem Verwaltungsgebäude umgebaut; im Erdgeschoss des Fruchtkastens wurde die dreischiffi ge, ca. 6 m hohe Halle wiederhergestellt und ein Bürgeramt eingerichtet

www.tuebingen-info.de > Sehenswertes

zu den Führungen

(sonst Mo, Mi und Fr 7.30 - 13, Di und Do 7.30 - 18 Uhr geöffnet)

Führungen 11 und 14 Uhr durch Andreas Haas, Architekt

Kreis TübingenAmmerbuchEntringen

Kirchstraße 9Treff: Zehntscheuer

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OrtskernführungFührung durch den Ortsteil Entringen.

Treff: 16 Uhr Reinhold Bauer( 07073/[email protected]


Kirchstraße 9

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ZehntscheuerDoppelscheune mit zwei Tennen und seitlichen Räumen; hölzerner Dachstuhl dendrochronologisch gesichert 1619/20; steinerner Unterbau wahrscheinlich älter, evtl. Spitzbogentor aus dem 15. Jh.; im Ensemble mit umlie-genden Bauten wahrscheinlich dem Kloster Bebenhausen zugehörig; Umbau zur Kulturscheune in Planung durch Förderverein

www.zehntscheuer-entringen.dewww.ammerbuch.de

13 - 18 Uhr


Führungen 14 und 16 Uhr durch Reinhold Bauer, Kaffee und Kuchen

Diana Holzer( 07073/[email protected]

142

Tübingen



Kirchstraße 13-15

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Ev. MichaelskircheWehrkirchanlage aus dem frühen 15. Jh.; hochgotisches Chorgewölbe, hoher Saal mit Flachdecke von 1452, goti-scher Taufstein und Chorgestühl, Eiche-Glockenstuhl von 1494, Renaissance-Epitaphien, barocke Herrenempore und Emporenbilder, Rokoko-Orgel; Vorgängerbauten: 7.-8. Jh. Kirchbau aus Holz, 9. Jh. Saalkirche mit Apsis, Annexbau, 11.-12. Jh. kreuzförmiger Grundriss

www.ev-kirche-entringen.de

12 - 19 Uhr

(sonst Mitte Apr.- Mitte Okt. So nach den Gottesdiensten bis 18 Uhr geöffnet)

18 Uhr Kreuzweg-Meditation, Kreuz-Ausstellung mit Bezug zum Motto

Reinhold Bauer( 07073/[email protected]

Andrea Falkenberg( 07073/[email protected]


Kirchstraße 13-15Treff: Ev. Michaelskirche

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OrtskernführungFührung durch den Ortsteil Entringen

Treff: 14 Uhr Reinhold Bauer( 07073/[email protected]

Kreis TübingenGomaringen

Schlosshof 1

Schloss mit äußerem Schlosshoferste urkundliche Erwähung 1296, bis ca. 1500 Sitz der Herren von Gomaringen, danach Erwerb des Gebäudes durch die Reichsstadt Reutlingen, seit 1648 Eigentum der Herzöge von Württemberg

www.schlossmuseum-gomaringen.de

13 - 17 Uhr

(sonst So auch geöffnet)

Willi Kemmler( 07072/912120

Kreis TübingenKusterdingen

Hindenburgstraße 20

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Ev. Marienkirchegotischer Bau aus dem 16. Jh. mit romanischem Turm, 1955 Erweiterung nach Norden, 2000-01 Innenrenovie-rung mit neuen Glaskunstfenstern

www.kusterdingen-evangelisch.de

zu den Führungen


Führungen 11.30 und 14.30 Uhr durch Wolfgang Liese-Grässer, 17 Uhr Andacht zur Ikonographie der Holzbal-ken in der Decke des Kirchen-schiffs

Wolfgang Liese-Grässer( 07123/[email protected]

Kreis TübingenMössingenÖschingen

Bolbergstraße 19

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BauerngehöftWohnhaus von 1693, derzeitige Sanierung

10 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Steffen Killinger und Holger Friesch, Erläuterungen zu Fachwerkbau, Holznutzung und Sanierung

Steffen Killinger( 07473/[email protected]

Kreis TübingenRottenburgEhingen

Treff: Ehinger Platz

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StadtteilführungFührung durch den Stadtteil rechts vom Neckar.


Michael Wöllermann, Bauhütte e. V.( 07472/[email protected]

143

Tuttlingen


Kreis TuttlingenBuchheim

L 277

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Burgruine Kallenberg über dem Donautal1200 errichtet; 1334 als Besitz der Grafen von Hohen-berg erwähnt; 1381 an Österreich, in Folgezeit zahl-reiche Pfandbesitzer: von Kallenberg, Waldburg, Ulm-Erbach u. a.; seit ca. 1800 Verfall der Burg, ab 1974 Eigentum des Landkreises Tuttlingen; 20 m hoher Berg-fried, Kallenberghöhle mit Höhlenburg

zu den Führungen


Führungen 14.30 und 15.30 Uhr durch Dr. Hans-Joachim Schuster und Roland Heinisch, 14, 15 und 16 Uhr Taberna Musica, oberschwäbi-schen Spielleute auf alten Instrumenten, wie Laute, Sackpfeife, Zister und Drehlei-her. Liedermacher Wolfram Frommlet trägt über Leben der Bauern, Mönche, Pfaffen und Städter vor. 13.30 Uhr Fahrten mit historischem Trak-tor von Bergsteig nach Kallen-berg und zurück, letzte Fahrt von Kallenberg nach Bergsteig 17 Uhr.

Dr. Hans-Joachim Schuster, Landratsamt Tuttlingen, Kreisarchiv- und Kulturamt( 07461/[email protected]

Roland Heinisch, Landratsamt Tuttlin-gen, Kreisarchiv- und Kulturamt( 07461/[email protected]

Kreis TuttlingenImmendingen

Im Donaupark 3

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Unteres Schlosssog. Undere Burg 1398 erstmals erwähnt, 1643 bei einem Brand zerstört, daraufhin Neubau des Unteren Schlosses 1702-06, L-förmiger Anbau 1707 angefügt; 1834 Erwerb des Schlosses durch das Haus Fürstenberg als Rentamt, wenig später Ansiedelung einer Maschinen-fabrik


10 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch Förderverein Natur-Kultur-Geschichte Immendingen e. V., Mittelalterlicher Markt, Demonstrationen alter Bau-techniken, Schnitzwerkstatt für Kinder, Ausstellung histori-scher Werkzeuge, Erläuterung zu Methoden der Holzdatie-rung

Ute Scharre-Grüninger, Förderverein Natur-Kultur-Geschichte Immendingen e. V.( 07462/[email protected]

Monika Lodden-kemper, Regierungs-präsidium Freiburg, Referat Denkmal-pfl ege( 0761/[email protected]

Kreis TuttlingenMühlheim

Schlossstraße 1

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Vorderes Schlossin der heutigen Form aus dem 18. Jh.; heute Museum; ausgehend vom Schlosshof werden durch das ganze hölzerne Treppenhaus bis hinauf zum alten Dachstuhl Museumsgegenstände aus Holz ausgestellt

www.muehlheim-donau.de

10 - 17 Uhr

(sonst So 14 - 17 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führungen 11, 14 und 16 Uhr und nach Bedarf durch Ludwig Henzler und Alfons Linke, Bewirtung durch den Heimat-verein

Ludwig Henzler, Hei-matverein Mühlheim( 07463/[email protected]

Ulm

Altstadt

Nacht des offenen DenkmalsBereits am 8. September lädt die Stadt Ulm zu einem Denkmal-Erlebnis der besonderen Art. Zwischen 18 und 24 Uhr wird in der Altstadt eine Vielzahl von historischen Gebäuden geöffnet sein. So zum Beispiel der „Reichen-auer Hof“ und dessen Minnesängersaal, der bedeutende ehem. Patriziersitz Ehinger Hof aus dem 16. Jh. und viele andere mehr...

www.ulm.dewww.denkmalpfl ege-bw.de

8.9.: 18 - 24 Uhr vielfältiges Rahmenpro-gramm, fachkundige Führun-gen, kulturelle Angebote; Landesdenkmalpfl ege im Rahmenprogramm vertreten

Dipl.-Ing. Simone Wolfrum, Referat Denkmalpfl ege( 07071/[email protected]

Ulm

Grüner Hof 2

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Reichenauer Hof mit MinnesängersaalPatrizierwohnhaus mit Stilelementen der deutschen Früh-renaissance um 1535; gotisches Gewölbe mit den ältes-ten erhaltenen Fresken Ulms um 1370

10.30 - 16.30 Uhr

(sonst auf Anfrage unter 0731/270110 geöffnet)

Führungen 11, 14 und 16 Uhr durch Simon Schneider, Staat-liches Hochbauamt Ulm, Treff zur Führung: Am Torbogen zum Innenhof des Reichenau-er Hofes

Simon Schneider, Staatliches Hochbauamt Ulm( 0731/[email protected]

144

Waldshut


UlmEselsberg

Oberer Eselsberg, an der Straße zum Oberberghof

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Fort Oberer Eselsberg, Nebenwerkerbaut 1883-87 im Zuge der Modernisierung der Fes-tung Ulm, zusammen mit dem Fort Oberer Eselsberg Haupwerk (1881-87) zur Verstärkung des Oberen Esels-bergs erbaut

www.festung-ulm.de

11 - 17 Uhr


Führungen nach Bedarf durch den Förderkreis Bundesfes-tung Ulm e. V., Präsentation der ehrenamtlichen Rekonst-ruktion des Wasserreservoirs

Förderkreis Bundes-festung Ulm e. V.( 0731/[email protected]

Kreis WaldshutBonndorfBoll

Wutachstraße 2

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Mühlenmuseum 14 - 17 Uhr

(sonst Mai - Sept. Do bei geführter Wanderung durch die Wutachschlucht geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Ernst Albert

Kreis WaldshutTodtmoosMättle

Zellermoosweg

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Besucherbergwerk Hoffnungsstollenehemaliges Magnetkies- und Nickelbergwerk; ab 1798-1937 in Betrieb, heute Besucherbergwerk

www.todtmoos.de

14 - 17 Uhr

(sonst Do, Sa, So und feiertags 14 - 17 Uhr geöffnet)

Kreis WaldshutTodtmoosVordertodtmoos

Murgtalstraße 15

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Heimethusum 1760 erbaut; mit Holzschindeln gedecktes Schwarz-waldhaus

www.todtmoos.de

14.30 - 17 Uhr

(sonst Mi, Fr, So und feiertags 14.30 - 17 Uhr geöffnet)

Kreis WaldshutTodtmoosVordertodtmoos

Kirchbergstraße

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Wallfahrtskirche1268 Bau auf dem Standort einer Kapelle erbaut, 1300 Erweiterung, 1627 Brand und 1628 Neubau mit gewölb-tem Chor und zwei Seitenschiffen, 1927/28 Erweiterung

www.wallfahrtskirche-todtmoos.dewww.todtmoos.de

ganztags


ZollernalbkreisAlbstadtOnstmettingen

Hahnstraße 3

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Philipp-Matthäus-Hahn-Kirche1888 an der Stelle einer älteren Kirche erbaut; Turm aus dem 14. Jh., ebenso Taufstein und eventuell Kruzifi x, welches allerdings auch aus dem 15. Jh. stammen könn-te; Buntglasfenster von Walter Kohler und seinem Sohn Wolf-Dieter Kohler.

www.onstmettingen-evangelisch.de

11 - 17.30 Uhr

(sonst So geöffnet)

Führungen 11.30 und 14 Uhr durch Mesner Ulrich Gißler, 10 Uhr Gottesdienst

ZollernalbkreisAlbstadtTailfi ngen

Käselteich 16

Kath. Pfarrkirche St. Elisabethdreischiffi ge Hallenkirche mit eingezogenem Chor und hohem Nordturm; Gemeindesaal im Sockelgeschoss und westlich angebautes Pfarrhaus

www.drs.de/index.php?id=14332

8.30 - 18 Uhr


Kath. Gesamtkirchen-pfl ege Tailfi ngen( 07432/2005828

ZollernalbkreisBalingen

Marktplatz

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Ev. Stadtkirche1443-1541 durch Ergänzung und Erweiterung der bereits dort befi ndlichen Nikolauskapelle 13./14. Jh. entstanden; Dachstuhl von 1454, hölzerner Kanzeldeckel um 1590, Turmwächterstube von 1541 und hölzener Glockenstuhl von 2010

14 - 17 Uhr


Führungen stündlich, Erklä-rung und Vorführung der Dendrochronologie, d. h. Altersbestimmung von Gebäu-den mittels der in den Balken enthaltenen Jahresringe

Dr. Hans Schimpf-Reinhardt, Stadtarchiv( 07433/[email protected]

145

Zollernalbkreis



Schlossstraße 6

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Zollernschloss und Wasserturmursprünglich 1372 errichtet; spätmittelalterliche Stadt-burg der Grafen von Zollern-Schalksburg; 1935-37 Abbruch und Wiederaufbau unter Verwendung des histo-rischen Gebälks; über einen Verbindungsgang gelangt man hinüber zum Wasserturm, dem letzten noch erhal-tenen Turm der Balinger Stadtmauer, erbaut 1483

14 - 17 Uhr


Führungen stündlich, Vorfüh-rung historischen Fachwerk-baus durch einen Zimmer-mann

Dr. Hans Schimpf-Reinhardt, Stadtarchiv( 07433/[email protected]


Tübinger Straße

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Friedhofkircheromanischer Kirchturm mit Deckengebälk von etwa 1050, Langhaus 14. Jh. mit Kassettendecke um 1700

14 - 17 Uhr

(sonst Mo - Sa 9 - 14, So 10 - 16 Uhr geöffnet)

Führungen stündlich Dr. Hans Schimpf-Reinhardt, Stadtarchiv( 07433/[email protected]

ZollernalbkreisBurladingen

Hauptstraße 86

St.-Georg-Kircheältester Bau um 700 n. Chr., danach weiter ausgebaut; Nordwand romanisch aus dem 13. Jh., um 1770 Umbau durch Christian Großbayer

8 - 17 Uhr

(sonst Mai - Sept. auch geöffnet)

Kath. Pfarramt Burladingen( 07475/351


HochsteigRichtung Ringingen

Marienkapelleerbaut Ende des 17. Jh.; Putzbau mit einfachem Biber-schwanz-Satteldach; schlichter Altar vom Ende des 17. Jhs

8 - 17 Uhr

(sonst Apr. - Okt. So geöffnet)



Josef-Mayer-StraßeRichtung Hausen Ortsausgang

St.-Josef-Kapelleauf einem Kupferstich von 1643 von Matthias Merian zu erkennen, heutige Kapelle von 1810

8 - 17 Uhr

(sonst Apr. - Okt. So geöffnet)


ZollernalbkreisBurladingenHausen

Ebinger Straße

St.-Nikolaus-Kirche1785 Fertigstellung, 1802 geweiht durch Weihbischof aus Konstanz; Vorgängerbau der heutigen Kirche von 1480 zu Ehren der Heiligen Maria, Nikolaus, Andreas, Sebastian, Christophorus, Stephanus und Katharina geweiht; 1978 schwer beschädigt durch Erdbeben, 1985 Altarweihe durch Erzbischof Saier

8 - 19 Uhr


Familie Horn( 07475/1780

ZollernalbkreisBurladingenHörschwag

Mauritiusstraße

Filialkirche St. MauritiusHeilige Maria Magdalena und Heilige Barbara, beide 1460

www.hoerschwag.de

11 - 19 Uhr


Kath. Pfarramt Stetten( 07126/265

ZollernalbkreisBurladingenKiller

Kirchplatz

Pfarrkirche zur Schmerzhaften Muttergottes (Mater Dolorosa)1776 nach Plänen von Christian Großbayer errichtet; 1978 beim Erdbeben schwer beschädigt, weitgehend originalgetreu wieder aufgebaut; Deckengemälde von Franz Ferdinand Dent, 1778; Hintergrundmalerei der Altäre im Louis-XVI-Stil gehalten; Pietà um 1500; eine Glocke aus dem 13., drei Glocken aus dem 20. Jh.

8 - 19 Uhr


Führungen nach Voranmel-dung durch Roland Simmen-dinger, Zutritt zur Geschicht-lichen Sammlung Killer im Turm und zu den Glocken, 11 - 17 Uhr: Demonstration des vollen Geläutes stündlich möglich

Roland Simmendinger( 07477/766

ZollernalbkreisBurladingenMelchingen

An der Halde

Burgruine Hohenmelchingen1344 erstmals erwähnt; über eine gewaltsame Zerstö-rung der Burg ist nichts bekannt; 1580 als Burgstall erwähnt, 1592 in einer Karte als Ruine dargestellt

ganztags


Ortschaftsverwaltung Melchingen( 07126/92230

146

Zollernalbkreis


ZollernalbkreisBurladingenMelchingen

Ortsausgang Richtung Talheim

Kapelle zur Schmerzhaften Mutter Gottes1735 von Baumeister Michael Bauß aus Stetten unter Holstein im Auftrag von Pfarrer Joseph Deuber erbaut

8 - 17 Uhr


Kath. Pfarramt Salmendingen( 07126/345

ZollernalbkreisBurladingenRingingen

Kappelweg

FriedhofskapelleBaudatum unbekannt; Pergamenturkunde von Peter Schwelher von Straßburg von 1507 über das Bestehen der Kapelle vorhanden; wahrscheinlich aufgrund einer Stiftung gebaut; um 1760 von Maler Ferdinand Dent und seinem Onkel Pfarrer Bitzenhofer gestaltet; Altar 1747 vom Altarschreiner Josef Neser

8 - 17 Uhr

(sonst Sommer So und Marienfeiertage geöffnet)

Ortschaftsverwaltung Ringingen( 07475/91181

ZollernalbkreisBurladingenRingingen

TraufwegOrtsausgang

Ruine Hohenringingen, NaturschutzgebietBergfried der Burg Hohenringingen vermutlich im 11. Jh. erbaut; 1180 Ritter Dietrich und Otto von Ringingen urkundlich genannt; 1390 hat Heinrich hier gesessen, der 1373 den Namen Affenschmalz aus Italien mitbrach-te, wo er im päpstlichen Heer gedient hatte; 1508 Ruine Nähberg als Burgstall genannt; Turm liegt heute im Naturschutzgebiet

8 - 17 Uhr


Ortschaftsverwaltung Ringingen( 07475/91181

ZollernalbkreisBurladingenSalmendingen

Kornbühl

Kapelleerste frühe St.-Anna-Kapelle um 1507; Stiftung der Vero-nika von Neuneck um 1500; ständige Erneuerungen und Anbauten in den folgenden Jahrhunderten, 1744 Kapel-lenerweiterung, 1754 Anbau, 1968/69 gründliche Reno-vierung; Renaissancealtar aus der 2. Hälfte des 17. Jhs.

8 - 17 Uhr

(sonst auch teilweise geöffnet)

Ortschaftsverwaltung Salmendingen( 07126/[email protected]

ZollernalbkreisBurladingenStarzeln

Killertalstraße

Johannes-Kapelle1759 von Christian Großbayer aus Haigerloch erbaut; ständige Renovierungen und zahllose Ergänzungen im Innenbereich

8 - 19 Uhr


Frida Bohnet( 07477/582

ZollernalbkreisBurladingenStetten

Melchinger Straße

Pfarrkirche St. SilvesterBeweinungsgruppe von 1430; Muttergottesdarstellung mit Kind

11 - 19 Uhr


Kath. Pfarramt Stetten( 07126/265

ZollernalbkreisHaigerlochOwingen

Friedhof

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Weiler Kirche, St.-Georg-Kircheälteste romanische Kirche Hohenzollerns, 1152 erbaut; aussagekräftige Symbole im Tympanon, Blattranke am Portal, kunstvoll angefertigter Dachstuhl; urspr. Turm eingestürzt, jetzige Form seit 1913

10 - 18 Uhr

(sonst Apr. - Nov. 2. So 14 Uhr zur Führung und auf Anfrage geöffnet)

Führungen 14 und 15 Uhr durch Ulrich Schury und Helene Sinz

Helene Sinz( 07474/[email protected]

ZollernalbkreisHechingen

Zollernstraße 5

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Ev. Johanneskirche1857 als erste ev. Kirche in Hohenzollern auf Veranlas-sung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. erbaut. Trotz des neugotischen Stils wirkt das von Fried-rich August Stüler, einem Schinkelschüler, erbaute Kir-chengebäude schlicht, Sehenswürdigkeit: romanisches Kruzifi x um 800, wahrscheinlich aus Aachener Dom-schatz. Im Schnitzwerk des neugotischen Altaraufsatzes aus der Nürnberger Schule sind mit dem Haus Preußen verbundene Wappen eingefügt.

www.ev-kirche-hechingen.de

10 - 17 Uhr

(sonst Ostern bis Erntedank So nach dem Gottesdienst bis 17 Uhr geöffnet)

Führungen 11.15 und 14.30 Uhr durch Jörg Küster

Ev. Kirchengemeinde Hechingen( 07471/[email protected]

147

Zollernalbkreis


ZollernalbkreisHechingen

Zollernstraße 10

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Villa Eugenia1789 als Lustgartenhaus im Fürstengarten im klassizisti-schen Stil erbaut. 1833 um zwei Seitenfl ügel erweitert, ab 1834 Wohnsitz des letzten regierenden Fürstenpaares von Hohenzollern-Hechingen, im 19. Jh. Zentrum des orpheischen Hechingen, heute Nutzung als Kultur-, Tagungs- und Begegnungsstätte, für Feiern und Trauzim-mer

www.villa-eugenia.de

10 - 18 Uhr

(sonst Sa - So 14 - 17 Uhr und auf Anfrage geöffnet)

Führungen 12, 15 und 17 Uhr, 10.30 - 11.30 Uhr Musikali-sche Matinee, Kunstausstel-lung, Bewirtung durch den Förderverein

Anita Anders, Förder-verein Villa Eugenia( 07471/[email protected]

ZollernalbkreisHechingenBoll

Zeller Weg

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Wallfahrtskirche Maria Zell1757 an den Mauern eines gotischen Vorgängerbaus errichtet, geht auf die im 15. Jh. abgegangene Siedlung Zell zurück; vermutlich Zelle des Klosters St. Gallen; 2001 Errichtung eines Kreuzwegs entlang des Aufstiegs; reiche Ausstattung mit Bildwerken und Plastiken des 17./18. Jhs., Glocke 12. Jh.

www.mariazell-boll.de

11 - 17 Uhr

(sonst 1. Mai - 1. Nov. 12 - 17 Uhr geöffnet)

Führungen nach Bedarf durch Mitglieder des Fördervereins, Besichtigungsmöglichkeit des Dachstuhls und des Glocken-turmes

Förderverein Maria Zell( 07471/[email protected]

ZollernalbkreisHechingenStetten

Klosterstraße

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Klosterkirche St. Johannes der TäuferFrauenkloster 1261 erstmals erwähnt, Kirche 13.-15. Jh.; Erbbegräbnisstätte der Zollergrafen; Kloster nach der Säkularisation als Kaserne und Schuhfabrik genutzt, 1898 bei einem Brand fast vollständig zerstört, bedeu-tendes frühgotisches Kreuzrippengewölbe

9 - 17 Uhr

(sonst Mo - So 9 - 17 Uhr)

Führungen 13, 14.30 und 16 Uhr durch Franz Bucken-maier, Johanneskapelle mit Reliquienschreinen und Klos-terruine mit Klostergarten und Klosterkeller geöffnet, Kaffee und Kuchen.

Förderverein Kloster-kirche St. Johannes Stetten( 07471/[email protected]

ZollernalbkreisHechingenWeilheim

Leo-Saurer-Straße

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Pfarrkirche St. MarienKirchenschiff mit seiner einmaligen Dachkonstruktion aus dem 15. Jh. 1767-72 repariert und erweitert; Deckengemälde und Altarfassungen im Übergangsstil vom Rokoko zum Klassizismus, gotische Madonna aus der Mitte des 14. Jh.; durch den mittelalterlichen Turm und die umgebenden Mauern Wehrcharakter, Kirche vermutlich Befestigungspunkt der Zollergrafen

www.sse-luzius.de > Seelsorgeeinheit > Weilheim > Geschichte

9 - 17 Uhr


Führungen 14 und 17 Uhr, 14 - 17 Uhr Kaffee und Kuchen im Pfarrhaus, Besich-tigung des Dachstuhls möglich.

Pfarrgemeinderat Weilheim( 07471/5580

ZollernalbkreisHechingenWeilheim

Urbanstraße

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Urbanskapelle1728 anstelle einer im 30-jährigen Krieg zerstörten Kapelle errichtet; Ausstattung mit Plastiken und Bild-werken aus dem 18. Jh.; 1999 Sturmschäden, 2001 Wiederherstellung des Außenensembles

zu den Führungen


Führungen 14 und 17 Uhr, 14 - 17 Uhr Kaffee und Kuchen im Pfarrhaus

Pfarrgemeinderat Weilheim( 07471/5580

148

European Heritage Days 2012

Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days, die der Europarat 1991 ins Leben rief.

Unter dem Motto „Europa, ein gemeinsames Erbe“ be-teiligen sich 2012 wieder 50 Länder:

Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Moldau, Monaco, Montenegro, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, San Marino, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn, Vatikan, Weißrussland, Zypern

European Heritage Days

Journées européennesdu patrimoine

Herausgeber:

Deutsche Stiftung Denkmalschutz Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn( 0228 - 90910 · 6 0228 - 9091449

[email protected]

Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn

Die Dienststellen der Landesdenkmalpflege

Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart

Referate 81-86Berliner Straße 1273728 Esslingen am NeckarPostanschrift:Postfach 20015273712 Esslingen am NeckarTelefon 0711 - 90445109Telefax 0711 - 90445444

Arbeitsstelle HemmenhofenFischersteig 978343 Gaienhofen-HemmenhofenTelefon 07735 - 937770Telefax 07735 - 93777110

Arbeitsstelle KonstanzStromeyersdorfstraße 378467 KonstanzTelefon 07531 - 9969930Telefax 07531 - 9969955

Regierungspräsidium FreiburgReferat 26 Denkmalpflege

Sternwaldstraße 1479102 Freiburg im BreisgauPostanschrift:79083 Freiburg im BreisgauTelefon 0761 - 2083500Telefax 0761 - 2083544

Regierungspräsidium KarlsruheReferat 26 Denkmalpflege

Moltkestraße 7476133 KarlsruhePostanschrift:76247 KarlsruheTelefon 0721 - 9264801Telefax 0721 - 93340225

Regierungspräsidium TübingenReferat 26 Denkmalpflege

Alexanderstraße 4872072 TübingenPostanschrift: Postfach 2666, 72016 TübingenTelefon 07071 - 7570Telefax 07071 - 7572131

Spuren im SucherLandesweiter Kinder- und Jugend-Fotowettbewerb

am Tag des offenen Denkmals 2012

Baden-WürttembergMINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT

OBERSTE DENKMALSCHUTZBEHÖRDE

Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft von Staatssekretär Ingo Rust, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, Oberste Denkmalschutzbehörde.

Abbildungsnachweis

Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart bzw. Referate 26 – Denkmalpflege in den Regierungspräsidien Freiburg, Karlsruhe und Tübingen mit Ausnahme folgender Abbildungen:

Umschlag 1, S. 1, S. 7 zweite und dritte Abbildung von links, Umschlag 4 links: Stadt Schorndorf – S. 6 dritte Abbildung von links: Europapark Rust – S. 9: Andreas Dubslaff, Esslingen – S. 12 links: Stadt Baden-Baden – S. 15 oben: Ben Wiesenfarth – S. 6 oben, S. 19 rechts oben: www.wikipedia.de > Michael Gäbler > Verwitterte Jahresringe (10.7.2012) – S. 22: Anne Reichert – S. 25 links und rechts oben: Peter Knötzele – S. 25 rechts unten: Verena Bohnert, Karlsruhe – S. 26: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim – S. 27 links: Stadt Abstatt – S. 27 rechts, Umschlag 3 zweite Abbildung von links: Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein und Obstbau Weinsberg – S. 29: Rolf und Sylvia Hummel, Heiligenberg – S. 31: Arne Fentzloff, Stutt-gart – S. 35 rechts: Rose Hajdu, Stuttgart – S. 36: strebewerk, Stuttgart – S. 37 unten links und unten rechts: Ute Scharre-Grüninger; Seite 40: Denkmalstiftung Baden-Württemberg


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Veranstaltungsprogramm 2012Kulturdenkmale zum Entdecken und Erleben.

2012Tag des offenen Denkmals„Holz“


www.denkmalpfl ege-bw.de LANDESDENKMALPFLEGE


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2012 - denkmalpflege-bw.de · FACHWERK FÜR ANFÄNGER – 588 Jahre Bauen mit Holz in Esslingen . ....

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