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2011-28 Mitteilungsblatt - Gemeinde Oftersheim

Date post: 08-Mar-2016
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Das Amtliche Mitteilungsblatt wird von der Gemeinde Oftersheim herausgegeben und dient in erster Linie der Veröffentlichung sämtlicher amtlicher Bekanntmachungen aufgrund gesetzlicher Bestimmungen. Unter den Rubriken Bekanntmachungen, Veranstaltungen, Berichte der Kirchen, Parteien und Vereine erfährt der Leser zudem das Wichtigste aus dem Gemeindegeschehen.
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51. Jahrgang · Freitag, 15. Juli 2011 · Nummer 28
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51. Jahrgang · Freitag, 15. Juli 2011 · Nummer 28

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Aus der öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 12.07.2011

Die letzte Gemeinderatssitzung vor der Sommerpause hatte noch einmal einiges an interessanten Themen und Diskussionsbedarf zu bieten, was sich auch an der Besucherzahl ablesen ließ. Der förmliche Offenlagebeschluss im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens für das Gebiet „Auf den Ketscher Weg“, der neue kommunale Kindergarten in der Albert-Schweitzer-Straße mit der Namensauswahl und der Auftragsvergabe der Schreinerarbeiten und die Neufestsetzung der Elternbeiträge für die örtlichen Kindergärten standen auf der Tagesordnung. Des Weiteren hatte das Ratsgremium über einen Bauantrag, die Fortführung der Vereinbarung über die Beteiligung an den Kosten für die Realisierung der Hochwasserschutzkonzeption Leimbach/Hardtbach sowie Spendenannahmen zu beraten und zu beschließen. Aus der öffentlichen Sitzung kann in der Zusammenfassung folgendermaßen berichtet werden:

Bebauungsplan „Auf den Ketscher Weg“- OffenlagebeschlussLangjährige Überlegungen zur städtebaulichen Neuordnung des Gebietes fi nden nunmehr ihren Abschluss in der Aufstellung des Bebauungsplanes „Auf den Ketscher Weg“. Mit der geplanten Ansiedlung eines großfl ächigen Lebensmittelmarktes durch die Hockenheimer GEB – Grundstücks-Eigentum-Beteiligungs GmbH & Co. Fonds „Drei“ KG – und der Schaffung der Voraussetzungen zur Ansiedlung von weiteren Gewerbebetrieben wird die Nahversorgung der Oftersheimer Wohnbevölkerung deutlich verbessert. Darüber hinaus werden im Geltungsbereich des Bebauungsplanes „Auf den Ketscher Weg“ Flächen für den Gemeindebedarf mit den Zweckbestimmungen „Rettungswesen“ und „Kultur, Sport & Freizeit“ bereitgestellt.Mit der bereits erfolgten 4. Änderung des Bebauungsplanes „Wohngebiet Nord-West“ ist die dort ehemals vorgesehene Sondergebietsfl äche für großfl ächigen Einzelhandel entfallen. Für den innerörtlichen Einzelhandelsstandort – Netto-Markt –wird in einem städtebaulichen Vertrag zwischen Investor und Gemeinde eine Bestandsgarantie vereinbart. So ist sichergestellt, dass die in den übergeordneten Planungsebenen und im Einzelhandelskonzept 2015 verfolgte Gesamtstrategie für Oftersheim auch langfristig gesichert ist.

Mit der Entwicklung des Gebietes „Auf den Ketscher Weg“ werden 3,2 Hektar Fläche einer baulichen Nutzung zugeführt. Der Geltungsbereich wird durch eine innere Erschließung in fünf Bereiche gegliedert. Es entstehen ein Sondergebiet für großfl ächigen Einzelhandel, zwei Gewerbegebiete und Gemeinbedarfsfl ächen für „Kultur, Sport & Freizeit“ sowie „Feuerwehr und Rettungswesen“. Ausgleichsfl ächen befi nden sich auf den privaten Grundstücken. Sie machen ca. 10 % der gesamten Gebietsfl äche aus. Die gewerblichen Flächen und die Sonderbaufl ächen für den Gemeinbedarf bilden einen Puffer zwischen der bestehenden Wohnbaunutzung in der Albert-Schweitzer-Straße und der B 291 bzw. der Bahntrasse. Die äußere Anbindung des neuen Baugebietes soll über einen Kreisverkehr an der Eichendorffstraße erfolgen.

Der Gemeinderat hatte bereits am 14.09.2010 den Beschluss zur Aufstellung eines Bebauungsplanes und zum Erlass örtlicher Bauvorschriften gefasst. Im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung vom 13.12.2010 bis 10.01.2011 gemäß § 3 BauGB gingen keine Anregungen oder Einwände ein.

In den Stellungnahmen der Fraktionen trat die Erleichterung zu Tage, endlich nach langer Zeit und zahlreichen erfolglosen Versuchen einen großfl ächigen Lebensmittelmarkt in Oftersheim, insbesondere im Grenzbereich zum Baugebiet „Nord-West“, ansiedeln zu können und die Garantie zu haben, dass der Netto-Markt in der Ortsmitte als zentrumsnahe Einkaufsmöglichkeit und Kommunikationszentrum weitere zehn Jahre bestehen bleibt.

Daraufhin beschloss der Gemeinderat einstimmig, den Entwurf des Bebauungsplanes „Auf den Ketscher Weg“, den Entwurf der Satzung über die Örtlichen Bauvorschriften und den Umweltbericht für die Dauer eines Monats öffentlich auszulegen.

Kommunaler Kindergarten in der Albert-Schweitzer-Straße a) NamenswettbewerbIm Rahmen des ausgeschriebenen Namenswettbewerbes für den neuen kommunalen Kindergarten in der Albert-Schweitzer-Straße gingen bis 31.03.2011 insgesamt 112 Vorschläge ein, einige Namen auch als Mehrfachnennung. Die Vorschläge wurden von Kindern, Kindergärten, Grundschulklassen und Erwachsenen eingereicht.

Die vier Gemeinderatsfraktionen und die Verwaltung waren im Anschluss aufgefordert, jeweils ihre zehn Favoriten auszuwählen. In der letzten nichtöffentlichen Gemeinderatssitzung am 07.06.2011 einigte sich das Ratsgremium darauf, dass der Name des neuen Kindergartens aus den folgenden fünf Namensvorschlägen ausgewählt werden soll:

• Albert-Schweitzer-Kindergarten (viermal genannt)• Löwenzahn (zweimal genannt)• Rappelkiste (zweimal genannt)• Rasselbande (zweimal genannt)• Haus der kleinen Hände (zweimal genannt)

In offener Abstimmung entschied sich der Rat mehrheitlich (13 Zustimmungen), den neuen kommunalen Kindergarten „Albert-Schweitzer-Kindergarten“ zu nennen.

b) Auftragsvergabe SchreinerarbeitenAufgrund des Submissionsergebnisses der beschränkten Ausschreibung vom 21.06.2011 für die Schreinerarbeiten (Garderoben und 2. Spielebenen) des Albert-Schweitzer-Kindergartens wurde der Auftrag in Höhe von 59.702,70 € an die Firma Bernion aus Mannheim vergeben bei insgesamt fünf Bietern.

Kindergartenangelegenheiten- Neufestsetzung der Elternbeiträge -Seit dem Frühjahr 2011 liegen die neuen gemeinsamen Empfehlungen der kommunalen und kirchlichen Spitzenverbände zur Erhöhung der Elternbeiträge in den Kindergärten für die Kindergartenjahre 2011/2012 und 2012/2013 vor. Bereits im Frühjahr 2009 waren die unterschiedlichen Beitragsmodelle in Baden-Württemberg auf ein einheitliches Modell umgestellt worden. Aufgrund der familienfreundlichen Komponente entschieden sich die kommunalen und kirchlichen Spitzenverbände für die Einführung des so genannten „württembergischen Modells“, bei dem sich die Elternbeiträge an den im Haushalt lebenden Kindern unter 18 Jahren orientieren. Beim „badischen Modell“ greifen Ermäßigungsregelungen nur, wenn Kinder einer Familie gleichzeitig eine Einrichtung besuchen.

Nach zunächst kontroversen Diskussionen entschied man sich 2009 für die Fortschreibung des „badischen Modells“ mit der Option, im Rahmen der nächsten Beitragsanpassung auf das neue Modell umzusteigen.

In der Sitzung des Kindergartenkuratoriums am 24.05.2011 wurden die neuen Beiträge für die kommenden Kindergartenjahre aufgrund der Landesempfehlungen vorgestellt. Die Vertreter der beiden Kirchengemeinden favorisierten erneut das „württembergische Modell“.

Der Gemeinderat hatte die Vorschläge basierend auf dem „württembergischen Modell“ in seiner letzten nichtöffentlichen Sitzung am 07.06.2011 beraten. Angesichts der möglichen und bereits anvisierten Veränderungen im Beitragsrecht aufgrund des Regierungswechsels hatte sich der Gemeinderat für die Beibehaltung bzw. Fortschreibung des „badischen Modells“ ausgesprochen.

Daraufhin hatten die örtlichen freien Träger, die Evangelische Kirchengemeinde Oftersheim, die Katholische Verrechnungsstelle Heidelberg für die katholische Pfarrgemeinde Oftersheim und die

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Lebenshilfe Schwetzingen-Hockenheim e.V., vorbehaltlich der noch nicht erfolgten erforderlichen internen Gremienbeschlüsse signalisiert, dass sie einer zunächst auf ein Jahr befristeten Beibehaltung bzw. Fortschreibung des „badischen Modells“ zustimmen werden, um weiterhin ein einheitliches Beitragsniveau auf örtlicher Ebene zu gewährleisten.

Bürgermeister Helmut Baust und die Leiterin des Sachgebietes Kinder, Jugend und Senioren, Sylvia Fassott-Schneider, erläuterten detailliert die Gebührenvorschläge und stellten klar, dass sich die Gemeinde insbesondere bei den Elternbeiträgen für die Inanspruchnahme von Tages- und Krippengruppen in der Vergangenheit sehr zurückgehalten habe. Die Gemeinde habe sich bei den Gebühren für diese Angebote bisher weit unter dem Landesdurchschnitt bewegt, was natürlich die Eltern entlastet, die Gemeinde aber belastet habe. Dazu sei die Kommune jedoch fi nanziell nicht mehr in der Lage, sodass die Elternbeiträge nun den Erfordernissen entsprechend angepasst werden müssten – wobei Oftersheim auch nach der Beitragsanpassung im Landesvergleich immer noch im unteren Drittel rangiere, was sich sehen lassen könne.

In den Stellungnahmen der Fraktionen wurde die Entscheidung, gegen das „württembergische Modell“ und für das „badische Modell“ zu votieren, begründet und es kam natürlich zum Aus-druck, dass es schwerfällt, vor allem bei den Tages- und Krippengruppen deutlich zu erhöhen, was aber vom Angebotsniveau her absolut gerechtfertigt und auf die familienfreundliche Beitragspolitik in der Vergangenheit zurückzuführen sei, die sich die Gemeinde in der aktuellen angespannten Haushaltssituation in dem Maße nicht mehr leisten könne. Die SPD-Fraktion bezeichnete die Elternbeitragsvorschläge der Verwaltung als sozial unausgewogen und als in der Spitze zu hoch und votierte gegen die von der Verwaltung eingebrachten Gebührenvorschläge, sodass der Gemeinderat die Neufestsetzung der Elternbeiträge in den Kindergärten ab dem 01.09.2011 mehrheitlich bei 17 Zustimmungen, 4 Gegenstimmen und einer Enthaltung beschloss. Die neu gefassten Elternbeiträge für das Kindergartenjahr 2011/2012 sind im weiteren Verlauf dieser Mitteilungsblattausgabe abgedruckt.

Stellungnahme zu Bauantrag:

Flst.-Nr. 3329/36, Gewerbepark Hardtwald 12 a

Die Firma Klaus Barth Malerbetrieb GmbH hatte eine Baugenehmigung für den Bau einer Lagerhalle mit Bürotrakt und Wohneinheit zur Lagerung von Baustoffen für Ausbauarbeiten und Bauwerksanierung im Gewerbepark Hardtwald beantragt, wobei im Kaufvertrag für das Grundstück die Wohnfl äche für eine Wohneinheit auf höchstens 150 m² begrenzt ist. Da die vorgesehene Wohneinheit diese Grenze geringfügig überschreitet, war es nun am Gemeinderat, sein gemeindliches Einvernehmen zu dieser Überschreitung zu erteilen. Dem kam er auch ohne Diskussion bei 19 Zustimmungen und 3 Enthaltungen nach.

Vereinbarung über die Beteiligung an den Kosten für die Realisierung der Hochwasserschutzkonzeption Leimbach/Hardtbach

Bereits im Jahr 2000 bzw. 2003 hatte der Gemeinderat der damaligen Planung für die Realisierung der Hochwasser-schutzkonzeption Leimbach/Hardtbach grundsätzlich zuge-stimmt. Gegenüber der alten Vereinbarung sieht die neue Vereinbarung nun einen 100-jährigen Hochwasserschutz vor (bisher 50-jähriger Schutzgrad). Diese Verbesserung war aufgrund der in den letzten Jahren deutlich erhöhten Unwetter/Niederschlagsmengen grundsätzlich zu begrüßen. Die dadurch erhöhten Kosten halten sich auch im Rahmen, wobei der auf die Gemeinde Oftersheim entfallende Kostenanteil 242.336,-- €beträgt. Auf diesen Kostenanteil hat die Gemeinde bereits Abschlagszahlungen in Höhe von 147.000,-- € geleistet.

Aufgrund dieses im Vergleich zum damaligen Konzept weitaus größeren Hochwasserschutzes fi el es dem Gemeinderat nicht schwer, dem Entwurf der Vereinbarung zwischen dem Land Baden-Württemberg und der Gemeinde Oftersheim grundsätzlich zuzustimmen und die Beteiligung zu beschließen, wobei die Umsetzung der Vereinbarung im Detail separat im Gemeinderat zu beraten und zu beschließen ist.

Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichen ZuwendungenAuch im vergangenen Monat konnte sich die Gemeinde über den Eingang von Spenden freuen, deren Annahme nach den gemeindlichen Richtlinien zur Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichen Zuwendungen nur unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Gemeinderats angenommen werden dürfen:

• 90,10 € von der Fa. Kücherer GmbH für die Seniorenbegegnungsstätte

• 10.000,-- € eines Spenders, der anonym bleiben möchte, für das Gemeindemuseum

• 10.000,-- € eines Spenders, der anonym bleiben möchte, zur Erhöhung des Stiftungskapitals des Museums

• 300,-- € eines Spenders, der anonym bleiben möchte, für das Gemeindemuseum

AnfragenGemeinderätin Annette Dietl-Faude (CDU) fragte an, ob es möglich sei, auf der zum mittleren Bahnsteig führenden Treppe eine Fahrradschiene anzubringen, um einen leichteren Transport von Fahrrädern zu gewährleisten. Ortsbaumeister Ernst Meißner wies darauf hin, dass die Treppe zum Bahngelände gehöre und somit die Deutsche Bahn AG dafür zuständig sei, die Verwaltung aber gerne Kontakt mit der DB in dieser Sache aufnehmen werde.

Gemeinderat Peter Wierers (SPD) Anfragen befassten sich mit der Verkehrslage in der Heidelberger Straße. Bürgermeister Helmut Baust und Hauptamtsleiter Jens Volpp stellten klar, dass der Standort des Geschwindigkeitsanzeigegerätes in der Heidelberger Straße in Absprache mit der Interessengemeinschaft Heidelberger Straße ausgewählt worden sei und dass gewährleistet sei, dass in beide Fahrtrichtungen Messungen durchgeführt würden. Des Weiteren stellten Baust und Volpp klar, dass die Gemeinde selbst in der Heidelberger Straße keine Geschwindigkeitsmessungen durchführen dürfe, da es eine Landesstraße sei. Hierfür sei das Landratsamt zuständig. Die Gemeinde könne lediglich um verstärkte Messungen vor Ort bitten oder Druck machen, was sie in den zurückliegenden Wochen mehrfach auch mit Nachdruck getan habe.

Abschließend ging Bürgermeister Baust auf die Gestaltung des Kreuzungsbereiches L 600 und L 544 ein. Über die Abwicklung der Bauarbeiten, die Informationspolitik des Regierungs-präsidiums Karlsruhe, das die Gemeinde zu keinem Zeitpunkt in irgendeiner Weise informiert, beteiligt oder angehört habe und das Ergebnis der Bauarbeiten ärgere er sich massiv. Ebenso sei für ihn die Tatsache nicht hinzunehmen, dass beim Ausbau der neuen Kreuzung von der B 535 kommend nun neu zwei Fahrspuren nach Oftersheim führen – direkt in die Ortsdurchfahrt der L 544. Bisher, also vor dem Umbau der Kreuzung, sei die Hauptrichtung von Heidelberg kommend die Südtangente bzw. die Zähringer Straße in Schwetzingen gewesen. Der Umbau des Kreuzungsbereichs L 600/L 544 entspreche absolut nicht dem Plan, der dem Feststellungsbeschluss von 1987 zugrunde liege. Die Gemeinde Oftersheim sei in dieser Sache vor vollendete Tatsachen gestellt worden.

Ein weiteres Ärgernis für die Gemeinde Oftersheim sei, dass im Übermaß gemeindeeigene Grundstücke beansprucht worden seien, ohne die Kommune vorher darüber zu informieren. Er bat das Ratsgremium um Ermächtigung, alle möglichen rechtlichen Schritte gegen diese Vorgehensweise in die Wege zu leiten. Dem stimmte der Rat zu.

Auch die Besucheranfragen beschäftigten sich fast ausschließlich mit der Situation in der Heidelberger Straße.

Ist Ihre Hausnummer

gut erkennbar?

Im Notfall kann das entscheidend für rasche Hilfe durch den Arzt oder den Rettungsdienst sein!

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Erst Leben retten und dann in die Sonne

DRK-Blutspendedienst bittet trotz Sommertemperaturen um BlutspendeDer DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen bittet gerade in diesen Frühsommer- und Sommerwochen um eine Blutspende am

Freitag, 22.07.2011, von 14:00 Uhr bis 19:30 Uhr,Kurpfalzhalle, Freiherr-vom-Stein-Str. 16, 68723 OFTERSHEIM

Sommer, Sonne, Sonnenschein. Die warmen Temperaturen locken viele ins Schwimmbad, ins Eiscafé oder den Biergarten. Die Feiertage bieten sich für Urlaubsreisen an. Erfahrungsgemäß kommen daher in diesen Tagen weniger Menschen zur Blutspende. Es ist mit Engpässen in der Versorgung mit Blutkonserven zu rechnen. Doch auch bei schönem Wetter sind Verletzte saison-unabhängig auf die freiwilligen Blutspenden angewiesen. Der DRK-Blutspendedienst appelliert daher an die Bürger, trotz der sommerlichen Temperaturen vor dem Schwimmbadbesuch, dem Gang ins Eiscafé oder auch vor der Fahrt in den Urlaub zur Blutspende zu gehen.Und weil jede Blutspende zählt, erhalten alle Spender, die zu ihrem Blutspendetermin ab dem 21. März einen neuen Blutspender mitbringen, als besonderes Dankeschön für ihre Unterstützung einen exklusiven Rucksack. Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren, Erst-

spender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschlie-ßendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann.

Weitere Informationen zur Blutspende erhalten Sie unter der gebührenfreien DRK-Service-Hotline 0800-1194911 und im Inter-net unter www.blutspende.de.

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Der neue kommunale Kindergarten erhält den

Namen „Albert-Schweitzer-Kindergarten“ - Wer war Albert Schweitzer?

Albert Schweitzer, geb. am 14. Januar 1875 in Kaysersberg/Oberelsass bei Colmar, gest. am 4. September 1965 in Lambarene/Gabunwar ein evangelischer Theologe, Organist, Philosoph und Arzt. In jungen Jahren studierte Albert Schweit-zer Medizin in Straßburg mit dem Ziel, in Afrika (Gabun) als Missionsarzt tätig zu werden. 1913 setzte Schweitzer sein Vorhaben in die Tat um und gründete in Französisch-Äquatorialafrika (heute Gabun) das Urwaldhospital Lambarene, das er zu Lebzeiten sukzessive ausbaute. Er veröffentlichte theologische und philosophische Schriften, Arbeiten zur Musik, insbesondere zu Johann Sebastian Bach, sowie auto-biographische Schriften in zahlreichen und vielbeachteten Werken.Heute ist Albert Schweitzer als Philanthrop und Menschenfreund bekannt und einer der ersten Namen, die mit dem Begriff „humanitäre Hilfe“ in Verbindung gebracht werden. Seine bekanntesten Werke sind sein Buch „Zwischen Wasser und Urwald“ und seine „Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben“, die als sein

Lebensmotto bezeichnet werden kann. Zentral für diese Ethik ist der Satz: „Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will!“. Es war ihm zeitlebens ein Anliegen, anderen Menschen zu helfen und sich für Menschen- und Tierrechte einzusetzen. 1953 wurde ihm der Friedensnobelpreis für das Jahr 1952 zuerkannt, den er 1954 verliehen bekam.

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Neues von der Metropol-Card – die Stadtbüche-rei Heidelberg ist seit 01.07.2011 mit dabei

Mit einem Ausweis in zwölf Büchereien der Metropolregi-on Bücher, CDs und andere Medien ausleihen, das kön-nen ab sofort die Metropol-Card-Inhaber. Die Stadtbü-cherei Heidelberg ist nämlich die zwölfte kommunale Bücherei, die am 01.07.2011 eingestiegen ist, und damit neben Mannheim und Lud-wigshafen die dritte Groß-stadtbücherei der Region. Zu einem Eintrittspreis von 20 Euro bekommen die Leserin-nen und Leser Zugriff auf über 1,3 Millionen Medien in vielen Stadt- und Gemeinde-bibliotheken der Metropolre-gion.

Die Metropol-Card gibt es schon seit 2007, als sie von den Stadtbibliotheken in Mannheim und Ludwigshafen zunächst als bilateraler gemeinsamer Büchereiausweis eingeführt wurde. Inzwischen bieten nun zwölf Büchereien die Metropol-Card an, vor allem in der westlichen Hälfte der Metropolregion. Die Gemeindebücherei Oftersheim ist seit 25.10.2010 Mitglied im „Konzert der Metropol-Card-Bibliotheken“.Der Vorteil der Metropol-Card gegenüber den herkömmlichen Büchereiausweisen:- Die Metropol-Card birgt ein gegenseitiges Nutzungsrecht der

Büchereien.- Oftersheimer Büchereinutzer können mit der Metropol-Card auch alle anderen Büchereien im Verbund nutzen, ohne in den anderen Städten und Gemeinden noch einmal eine Jahresge-bühr zahlen zu müssen. Medien, die in Oftersheim nicht vor-handen sind, können so zum Beispiel in Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen oder den Nachbargemeinden entliehen werden.Dabei geht es nicht nur um Bücher. Auch die elektronischen Angebote, wie Ausleihe von digitalen Medien oder die Nut-zung von elektronischen Datenbanken in Form von Portalen ist büchereiübergreifend möglich.Die Metropol-Card ist aber nicht verpfl ichtend für die Bücherei-nutzer in Oftersheim. Kunden, für die ausschließlich die Nutzung

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der Gemeindebücherei Oftersheim interessant ist, können sich nach wie vor einen konventionellen Bücherei-Ausweis für 10,00 €Jahresgebühr ausstellen lassen.

Im Metropol-Card Verbund sind folgende Bibliotheken betei-ligt: Brühl, Bad Dürkheim, Frankenthal, Heddesheim, Ketsch, Ladenburg, Ludwigshafen, Mannheim, Oftersheim, Plankstadt, Speyer und seit 01.07.2011 Heidelberg.

Zu haben ist die Metropol-Card in der Gemeindebücherei Oftersheim. Nähere Informationen erhalten Sie direkt vor Ort oder unter www.metropol-card.net.

Bebauungsplan „Auf den Ketscher Weg“ Offenlage gemäß § 3 Abs. 2 BauGB

Der Gemeinderat der Gemeinde Oftersheim hat in öffentlicher Sitzung am 12.07.2011 beschlossen den Entwurf des Bebau-ungsplanes „Auf den Ketscher Weg“, den Entwurf der Satzung über die Örtlichen Bauvorschriften und den Umweltbericht gemäß § 3 Abs. 2 BauGB in Verbindung mit § 74 Abs. 6 und 7 LBO für die Dauer eines Monats öffentlich auszulegen. Gesetzli-che Grundlagen hierfür sind das Baugesetzbuch (BauGB) i. d. F. der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBL. I S. 2414) zuletzt geändert durch Gesetz vom 21.12.2006 (BGBL. I S. 3316) m. W. v. 01.01.2007, sowie die Landesbauordnung Baden-Württemberg (LBO) i.d.F. vom 05.05.2010, zuletzt geändert am 09.11.2010 (GBl. S. 793)

Ziel der Planung ist die Ausweisung eines Baugebietes am südwestlichen Ortsrand der Gemeinde zwischen Bundesstraße B 291, der Bahnlinie Mannheim-Karlsruhe und der Eichendorff-straße. Mit den Festsetzungen dieses Bebauungsplanes soll der städtebauliche und gesetzliche Rahmen für die Ansiedlung von Gemeinbedarfseinrichtungen, großfl ächigem Einzelhandel und Gewerbebetrieben geschaffen werden.

Zur Information über die Art und den Umfang der geplan-ten rechtlichen Festsetzungen sowie der Berücksichtigung der Belange des Umweltschutzes wird der Öffentlichkeit die Gele-genheit gegeben, in der Zeit vom 25.07.2011 bis 26.08.2011 im Verwaltungsgebäude, Eichendorffstraße 2, oberes Foyer, den Vorabzug der planungsrechtlichen Festsetzungen und der örtlichen Bauvorschriften nebst Begründung und den Umwelt-bericht einzusehen.

Während dieser Zeit kann sich die Öffentlichkeit zur Planung äußern. Dies ist beim Bürgermeisteramt Oftersheim, Rathaus, Mannheimer Straße 49 oder im Bauamt, Eichendorffstraße 2, schriftlich oder zur Niederschrift möglich. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bauleitplan unberücksichtigt bleiben. Ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig.

Kommunale Betreuungsangebote an den Ofters-heimer Schulen außerhalb des Unterrichts

Der Bedarf nach Tagesbetreuung von Kindern auch im schul-pfl ichtigen Alter wächst stetig. Dieser Tatsache tragen die Gemeinde Oftersheim und die örtlichen Schulen Rechnung, indem sie seit einigen Jahren differenzierte Formen der Betreu-ung an den Schulen anbieten.

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Bereits im September 2005 wurde ein Schülerhort an der Fried-rich-Ebert-Schule eingerichtet, der montags bis freitags in der Zeit von 12:00 bis 17:00 Uhr allen Schülern im Alter von 6 bis 12 Jahren mit Hauptwohnsitz in Oftersheim offensteht. Bevor-zugt aufgenommen werden Kinder allein erziehender und/oder berufstätiger Eltern. Im „Hort an der Schule“ werden neben dem Mittagstisch und einer Hausaufgabenbeaufsichtigung auch spielerische und freizeitbezogene Aktivitäten angeboten. Betreut werden die beiden Hortgruppen (maximal 25 Kinder pro Gruppe) von geeigneten Fachkräften. Durch Koppelung mit den übrigen kommunalen Angeboten wie Kernzeitbetreuung und der siebenwöchigen Ferienbetreuung ist an 46 Wochen pro Jahr sogar eine Ganztagsbetreuung (Verbundbetreuung) von 7:30 bis 17:00 Uhr möglich.

In der Kernzeitbetreuung an beiden Schulen von 7:30 bis gegen 9:00 Uhr und von 12:00 bis 13:30 Uhr, werden den Schülerinnen und Schülern altersgemäße und sinnvolle Akti-vitäten angeboten. Während die Kinder vor und nach dem Unterricht von Fachkräften betreut werden, können sie in dieser Zeit in eigens für sie eingerichteten Zimmern spielen, basteln und malen. In der Betreuungszeit wird nicht unterrichtet und es fi ndet keine Hausaufgabenbetreuung statt, vielmehr stehen spielerische und freizeitbezogene Aktivitäten im Vordergrund. Ein Mittagstisch wird nicht angeboten.

Ferienbetreuungan der Friedrich-Ebert-Schule für Schüler beider Schulen

Für Schülerinnen und Schüler beider Schulen, die eines der vorgenannten Betreuungsangebote besuchen, besteht die Möglichkeit der Ferienbetreuung. Diese fi ndet an 7 Wochen im Jahr täglich von 7:30 bis 13:30 Uhr an der Friedrich-Ebert-Schule statt, davon 3 ½ Wochen in den Sommerferien und 3 ½ Wochen nach Bedarf in den verbleibenden Schulferien. In den Weihnachtsferien und während der Feiertage in den Ferien fi n-det grundsätzlich keine Betreuung statt. In der Ferienbetreuung wird den Kindern einiges geboten. Basteln, Spielen und auch Ausfl üge stehen auf dem Programm.

Offene Ganztagsschule an der Theodor-Heuss-Grund- und Werkrealschule Oftersheim/Plankstadt

Seit dem Schuljahr 2007/08 fi ndet an der Theodor-Heuss-Schu-le für die Klassen 5 bis 6, seit diesem Schuljahr bis Klasse 7der reguläre Betrieb als offene Ganztagsschule statt. Offen bedeutet, dass die Teilnahme freiwillig ist (wenngleich eine Anmeldung aus organisatorischen Gründen für jeweils ein Jahr verbindlich sein muss). Wer das Ganztagsangebot nicht in Anspruch nehmen will, kann weiterhin wie bisher die Schule als Halbtagesschüler besuchen.

Ziel der offenen Ganztagsschule ist es, über den Pfl ichtun-terricht hinaus ein pädagogisches Programm anzubieten, mit dem die Schule als Lebensraum von den Schülerinnen und Schülern erfahren wird. In der Zeit von 7.30 bis 15.30 Uhr wech-seln sich Unterricht, Mittagstisch, Hausaufgabenbetreuung und zusätzliche schulische und Freizeitangebote ab.

Hausaufgabenbetreuung

Unter der Leitung von ausgebildeten Pädagogen werden Kinder der Klassen 1 – 4 in den Räumen des Jugendzentrums, Mann-heimer Str. 67 sowie in der Theodor-Heuss-Schule im Rahmen der Ganztagsschule unentgeltlich betreut. Die Hausaufgaben-betreuung erfolgt Montag bis Freitag jeweils von 14.00 – 16.00 Uhr.

Nähere Informationen erhalten Eltern im Jugendzentrum, Tel. 597-156, ab 14.00 Uhr oder im Sekretariat der Theodor-Heuss-Schule, Tel. 57 78 70 von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Sollten Sie Interesse an einem Betreuungsangebot haben, erhalten Sie weitere Informationen (z.B. über Anmeldung, Benutzungsgebühren oder Ermäßigungen) im Rathaus, Telefon: 597-128 oder 597-129,

E-Mail: [email protected] oder im

Internet: www.oftersheim.de

Apothekendienst

Freitag, den 15.07. Nord-A., SchwetzingenFriedrich-Ebert-Str. 76, Tel. 17020

Samstag, den 16.07. Rohrhof-A., Brühl-RohrhofBrühler Str. 7, Tel. 72353

Sonntag, den 17.07. Hof-A., SchwetzingenDreikönigstr. 16, Tel. 127170

Montag, den 18.07. Engel-A., HockenheimHeidelberger Str. 3, Tel. 06205/7173

Dienstag, den 19.07. Kurpfalz-A., OftersheimMannheimer Str. 60, Tel. 59480

Mittwoch, den 20.07. St.-Martin-A., SchwetzingenCarl-Theodor-Str. 21, Tel. 4860

Donnerstag, den 21.07. Enderle-A., KetschSchwetzinger Str. 47, Tel. 69420

Der Notdienst wechselt täglich um 8:30 Uhr

Apothekendienst am MittwochnachmittagAm Mittwoch, den 20.07., 15:00 bis 18:30 Uhr:Mozart Apotheke, Oftersheim, Mannheimer Str. 42, Tel. 54215.

Ärztlicher Notfalldienst

Von Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr,Mo. + Di. + Do. 19 Uhr bis 7 UhrMi. ab 13 Uhr bis Do. 7 Uhr;Markgrafenstr. 2/9, SchwetzingenTel. 06202/19292

Rettungswagen(Rufnummer 112)

Augenärztlicher NotfalldienstRufnummer 19292

Ärztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten und Selbstzahler – PrivADRufnummer 01805/304 505

Zahnärztlicher BereitschaftsdienstBitte unbedingt vorher anmelden!!23.07., 8:00 Uhr – 25.07., 8:00 Uhr:Dr. Wolfgang Seck, Karlsruher Str. 10/1, Hockenheim,Tel. 06205/923317.Der Zahnarzt ist samstags, sonntags und feiertags in der Zeit von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr in der Praxis anwesend – in drin-genden Fällen auch außerhalb der Sprechstunden telefonisch erreichbar.

Der zahnärztliche Notfalldienst ist im Internet unterhttp://www.zahn-forum.de/opencms/opencms/patienten/not-dienst/karlsruhe/index.html abrufbar

AVR-Information:07261/931-202 Fragen zur Hausmüllabfuhr (Tonnen, Gebühren)07261/931-395 Fragen zum Gewerbeabfall (Tonnen, Gebühren)06221/878-100 Gewerbe Grüne Tonne plus

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10 Nummer 28Freitag, 15. Juli 2011

07261/931-931 Störung bei der Abfuhr

07261/931-310 Anmeldungen zu den Sammlungen:

Sperrmüll, Altholz, Elektro,

Schrott, Grünschnitt

07261/931-7100 Zentrale Faxnummer

Beratung in allen Abfallfragen erhalten Sie per E-Mail über:

[email protected] oder im Internet unter www.avr-rnk.de

Giftnotruf MainzTel. 06131/232466

Notrufnummer Strom06222/56-224

ASB Samariterhaus (Altenpfl egeheim)Notdienst: 06202/978 66-0

EnBW Regionalzentrum Nordbaden/Zentralein Ettlingen 07243/180-0

Störungsmeldestelle – Strom 0800/3629477

Bezirkszentrum Schwetzingen 06202/2774-0

Servicetelefon (0800) 9999966

Malteser HilfsdienstMahlzeiten und Hausnotruf 01801/302010

Die Nummer gegen Kummer0800/111 0 333 Kinder- und Jugendtelefon

(Mo.-Fr. 15:00-19:00 Uhr)

0800/111 0 550 Elterntelefon

(Mo. u. Mi. 9:00-11:00 Uhr, Di. u. Do. 17:00-19:00 Uhr)

Telefonseelsorge0800/111 0 111

0800/111 0 222

Internetzugang über http://www.telefonseelsorge.de

Kinderschutz-Notruf im Rhein-Neckar-Kreis„Nicht wegschauen – anrufen“ Tel. 112

Schwangerschaftskonfl iktberatungSchwangerenberatung

Donum vitae Tel. 06221/4340281

Beratung und Information Diakonisches WerkKontakt: Hildastr. 4a, 68723 Schwetzingen

Tel.: 06202/9361-0

Fax: 06202/9361-20

Mail: [email protected]

Homepage: www.dw-rn.de

Sprechzeiten:

Dienstag 9:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 16:00 Uhr

Freitag 9:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung

Angebote:

1. Sozialrechtliche Beratung: Hilfe bei sozialrechtlichen Fra-gen, bei der Klärung von Ansprüchen, bei fi nanziellen Pro-blemen.

2. Schwangeren- und Schwangerschaftskonfl iktberatung: (staatlich anerkannte Beratungsstelle) Beratung über Hil-fen in der Schwangerschaft, bei persönlichen Schwierigkei-ten und Paarproblemen, im Schwangerschaftskonfl ikt (mit Beratungsnachweis), Informationen über soziale Leistungen, Stiftungsgelder und sonstige fi nanzielle Hilfen, Beratung zur Verhütung und Familienplanung.

3. Migrationserstberatung und Sozialberatung für Migranten

4. Familien- und Lebensberatung: Hilfe bei persönlichen Konfl iktsituationen, bei psychosozialen Schwierigkeiten, bei Partnerschafts- und Familienproblemen.

5. Kur- und Erholungsberatung: Beratung über Kur- und Erholungsaufenthalte für Mütter, Kinder, Mutter und Kind, Senioren und Behinderte.

Hospizgemeinschaft Schwetzingen-HockenheimIhr Partner für die Beratung und ambulante Begleitung Schwer-kranker, Sterbender und ihrer Angehörigen in der Region Schwetzingen

Hospiztelefon: 0171/8581987

Kontakt: Hospizgemeinschaft Region Schwetzingen

Bodelschwinghstr. 10/1, 68723 Schwetzingen

Tel. Verwaltung: 06202/843640

[email protected] www.hospizgemeinschaft.de

Deutsches Rotes KreuzService für Menschen zu Hause Tel. 06201/602146

HausNotruf, MenüService etc.

www.drk-service-fuer-menschen-zu-hause.de

Servicetelefon 0180/3650180

Workshops und Schnupperkurse ...

werden im Internet-Treff Oftersheim für alle Altersgruppen ange-boten (ausdrücklich auch für Schüler und Senioren). Sie sind auch für Einsteiger/-innen ohne Vorkenntnisse geeignet.

Anmeldungen für die Workshops nimmt die Gemeindebü-cherei unter Tel.-Nr. 06202/597-155 entgegen.

Öffnungszeiten vom 18.07. – 22.07.11 (KW29)

Montag 16:00 – 18:00 Surfen für alle

(Herr Lipowczan)

18:00 – 19:00 Surfen für alle & offene

Fragestunde PC u. Internet

(Herr Lipowczan)

Mittwoch 16.00 – 17.00 Surfen für die Hausaufgaben

(Frau Lauff)

17.00 – 19.00 Surfen für alle

(Frau Lauff)

Donnerstag 9.00 – 11.00 Surfen für alle

(Frau Lauff)

16.00 – 19.00 Surfen für alle & offene

Fragestunde PC u. Internet

(Herr Wächter)

Freitag 8:30 – 10:00 Workshop

„Grundlagen MS Excel“

(Herr Preißler)

10:00 – 11:30 Workshop

„Grundlagen MS Word“

(Herr Preißler)

Page 11: 2011-28 Mitteilungsblatt - Gemeinde Oftersheim

11Nummer 28Freitag, 15. Juli 2011

Montag, 18.07.2011, 18.00 – 19.00 Uhr undDonnerstag, 21.07.2011, 16.00 – 19.00 Uhr:Offene Fragestunde zu PC und InternetHier beantworten wir Ihre Fragen zum Umgang mit dem PC und dem Internet. Sie können Ihre eigenen Beispiele mitbringen, zu denen Sie Lösungen suchen und die Ihnen Probleme machen.Hierzu gehören auch:- Umgang mit Peripherie-Geräten wie Scanner und Drucker,

aber auch z.B. mit der digitalen Kamera. Bearbeitung Ihrer Urlaubsbilder

- Fragen zur Geräteauswahl- Anleitung zur Nutzung der Software- Hilfe bei der Erstellung z.B. von Excel-Tabellen und Berech-

nungen, beim Entwurf von Einladungen und Glückwunschkar-ten oder einer Vorlage für einen Briefkopf

- Fragen zur Verwaltungsstruktur Ihres PC- Anlegen und Löschen von Ordnern, Dateien usw.- Suchen nach Dokumenten- oder auch Suchstrategien im

Internet- Nutzung von E-Mails, Anlegen der E-Mail-Adresse- Gehirntraining

Ihre Fragen sind uns willkommen!Infos bei Herrn Wächter, Tel. 06202/52180 oder beiHerrn Lipowczan Tel. 06202/856-260Kosten: 4,- EUR für 1 Std.

Weitere Informationen fi nden Sie auch imInternet unter www.oftersheim.de/internettreff

Sommerferien im Internet-TreffDer Internet-Treff ist in den Sommerferien vom 01.08-10.09.2011 geschlossen. Ab Montag, den 12.09. ist wieder geöffnet.Die Word-, Excel-Kurse bei Herrn Preißler fi nden statt!

Sie möchten selbständig zu Hause leben und benötigen dabei Unterstützung?Sie betreuen einen Angehörigen und benötigen Hilfe bei der Versorgung?Sie brauchen kurz- oder langfristig Entlastung im Haushalt?Die evangelische Nachbarschaftshilfe vermittelt Ihnen schnell und unbürokratisch die für Sie passende Unterstützung. Unsere bewährten und zuverlässigen Helfer und Helferinnen kommen gerne zu Ihnen und leisten die Hilfe, die Sie in Anspruch nehmen möchten.

Unsere Nachbarschaftshilfe bietet Ihnen- ein Beratungsgespräch, telefonisch oder bei Ihnen zu Hause;- Hilfe im Haushalt - z.B. einkaufen, kochen, spülen, waschen,

aufräumen;- Unterstützung bei der Gartenarbeit;- Begleitung bei Arztbesuchen und Behördengängen;- Hilfe bei der Betreuung Ihrer kranken Angehörigen;- Besuchsdienste, wenn Sie jemanden zum Reden wünschen.

Benötigen auch Sie unsere Hilfe? Rufen Sie uns an – wir helfen Ihnen gerne!

Einsatzleitung:Maria Meyer, Sandhäuser Str. 11, 68723 Oftersheim, Tel. 55612

Mannheimer Str. 67, 68723 Oftersheim, 06202/597-156www.juz.oftersheim.de E-Mail: [email protected]

Wochenprogramm 18.07. – 22.07.11 Mo.,18.07. JUZ & Hausaufgaben:14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)

Gruppenprogramm:16.00 – 17.00 Uhr Fantasy² -junges Theater Oftersheim mit Verena Bittner - Theatergruppe für 8- bis 12-Jährige im Rosesaal

Offener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige)18.00 – 20.00 Uhr Chillzone – fernsehen, Musik hören, Dämmerlicht, Couching (ab 14 Jahren)18.00 – 21.00 Uhr Jugendcafé ab 16 Jahren

Special:18.00 – 20.00 Uhr Beat-Boxing – lebendige MP3-Player ab 10 Jahren

Di., 19.07.JUZ & Hausaufgaben:14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)

Gruppenprogramm:16.00 – 19.00 Uhr Musikwerkstatt: (E-)Gitarren- & Blockfl ötenkurse16.00 - 17.30 Uhr Mädchengruppe für Mädchen von

6 bis 9 Jahren mit Miriam & Monique. Heute: Abschlussgrillen im JUZ-Garten17.30 – 19.00 Uhr Bandtreff/Bandproben Event Horizon & Abraska

Special:14.00 – 19.00 Uhr Passausgabe Sommerferienprogramm

Mi., 20.07.JUZ & Hausaufgaben:14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)

Gruppenprogramm:16.00-17.30Uhr „Funtime“(nur für Jungs von 6 bis 10 Jahren). Heute: Abschlussgrillen an der Grillhütte16.00 – 17.00 Uhr „Move your body!“- Tanzgruppen: 6 – 10 Jahre („Crazy Babes“)17.00 – 18.00 Uhr 11 – 14 Jahre (Unique) 18.00 – 19.00 Uhr 15 – 18 Jahre („Flow Control“)

Offener Bereich:18.00 – 20.00 Uhr Chillzone – fernsehen, Musik hören, Dämmerlicht, Couching (ab 14 Jahren)18.00 – 21.00 Uhr Jugendcafé ab 16 Jahren

Special:14.00 – 16.00 Uhr Restebörse Sommerferienprogramm

Do., 21.07. JUZ & Hausaufgaben:14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)

Gruppenprogramm:16.00 – 17.00 Uhr *Just for Girls*(nur für Mädchen von

10 bis 13 Jahren) mit Patricia. Heute: Abschlussgrillen im JUZ-Garten

Offener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige)

Fr., 22.07. JUZ & Hausaufgaben:14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)

Gruppenprogramm:16.00 – 17.00 Uhr „Kraut & Rüben“ – Gärtner-Gruppe für

6- bis 10-Jährige mit Frau Grigo

Offener Bereich:16.00 – 18.00 Uhr Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige)

Special:19.00 Uhr JUZ-Concert – mit 4 Bands Einlass 19.00 Uhr; Beginn 20.00 Uhr, Eintritt: 4,- €

Denken Sie daran, bei der Ausfahrt aus dem Kreisverkehr zu blinken?

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12 Nummer 28Freitag, 15. Juli 2011

JUZ Concerts präsentiert am 22.7.2011:Stop! Death Behind Her Smile“Stop! Death Behind Her Smile“ ist eine seit 2009 bestehende Post-Hardcore-Band um Oftersheimer Allround-Mucker Oliver Strotmann. Die Band wird euch an diesem Abend als Headliner die Bühne ordentlich einheizen! Mit der Mischung aus brachia-lem Hardcore mit Synthesizer und Dubstep Elementen, die mit melodiösen Gesangs- und Gitarrenparts versehen sind, touren die fünf von jetzt an durch komplett Deutschland. Zurzeit bas-teln die 5 an ihrer neuen EP, die Ende Herbst erscheinen wird ... Man kann sich auf etwas gefasst machen!

Of Saints & SinnersOf Saints And Sinners sind fünf Freunde aus Zweibrücken, die gemeinsam ihren Traum vom Synth-Hardcore leben wollen. Donnernde Gitarren- und Bassriffs, harte Drums, treibende Shouts bis hin zu gefühlvollem Gesang - All das kann man sich bei „OF SAINTS AND SINNERS“ auf der Zunge zergehen lassen.

A Throne for ElyasDie Band aus Saarbrücken versucht mit ihrem frischen Sound die Trancemetal Szene zu bereichern. Trancemetal, ein neuer Begriff der nicht für alle dasselbe bedeutet - zumindest für diese Band - Atmosphäre, tragende Synthesizer, treibende Moshparts und natürlich nicht zu vergessen: die Riffs! Dabei spielen sowohl der Clean-Gesang, als auch ein insgesamt stimmiges Konzept für die Songs eine wichtige Rolle für die Band.

See My PointSee My Point ist ein junges Zwei-Mann-Projekt aus Pirma-sens, deren Sound durch Dubstep, Electronica, Hip-Hop und Screamo beeinfl usst wird. Lasst euch überraschen, denn dieser Kurzact wird den Abend im JUZ Oftersheim eröffnen.Zum ersten Mal präsentiert das JUZ Oftersheim in seiner Reihe „JUZ Concerts“ auch Bands aus benachbarten Bundesländern. Von daher ist es ganz wichtig, dass die Anfahrt der Bands sich auch nicht nur vom Spaßfaktor her lohnt. Um dem entgegen-zuwirken, liebe Musikfans, hier nochmal die Rahmenhandlung:

Einlass ist um 19 Uhr, der Beginn mit „See My Point“ ca. 20 Uhr. Eintritt beträgt 4€, die Veranstaltung ist ab 14 Jahren. Veranstaltungsort: JUZ Oftersheim, Mannheimer Str. 67, 68723 Oftersheim

Die JUZ-Musikwerkstatt sucht Lehrer!Nach Jahren des reibungslosen Ablaufs und der Ausbildung unzähliger Gitarristen/innen und Blockfl ötisten/innen, ist es nun an der Zeit, nach Lehrenachschub Ausschau zu halten.Damit die zwei bestehenden Gitarren- und Blockfl ötenkurse à jeweils 30 Minuten, auch nach den Sommerferien fortgesetzt werden können, sucht das Jugendzentrum daher händeringend Honorarkräfte, besonders Schüler/innen.Bitte melden sie sich bei Interesse unter der Nummer 06202/597156 bei Sebastian Längerer

Gruppen für Mädchen – Neustart nach den SommerferienNeue Angebote für Mädchen gibt es nach den Sommerferien im JUZ. Die Mädchengruppe für 6- bis 10-Jährige startet im September mit aktuellem Programm und hat wieder freie Plät-ze, da einige der bisherigen Gruppenmitglieder altersbedingt in die nächste Gruppe „abwandern“. In der Mädchengruppe wird gebastelt, gekocht, gespielt und ab und zu auch ein Ausfl ug gemacht. Man trifft sich immer dienstags von 16 – 17.30 Uhr im JUZ-Gruppenraum. Anmelden kann man sich ab sofort im JUZ, die Teilnehmerzahl ist begrenzt - die Mädchen sollten auf jeden Fall schon in der Schule sein, um mitzumachen.Neu sind die Kochkurse für Mädchen. „Pasta la Vista, Baby“ fi ndet immer donnerstags von 16 – 18 Uhr statt. An jeweils 6 Terminen können Mädchen von 8 – 12 Jahren Grundlagen des Kochens erlernen und mit frischen Zutaten in der neuen JUZ-Küche tolle Sachen zubereiten. Kurs 1 fi ndet an folgenden Terminen statt: 22.09./29.09./06.10./13.10./20.10./27.10.; Kurs 2: 10.11./17.11./24.11./01.12./08.12./15.12.Für Zutaten & Getränke beträgt die Teilnehmergebühr 15,- € für alle 6 Termine. Bitte rechtzeitig anmelden, da die Teilnehmer-plätze begrenzt sind.Informationen zur Mädchen- und Kochgruppe gibt es im Jugendzentrum bei Frau Oppel unter: 06202/597-156

JUZ-Angebote SommerferienKochkurs für Mädchen (8 – 12 Jahre)Freitag, 05.08.201112.00 – 15.00 UhrGekocht wird mit ganz frischen Zutaten und erlernt werden klei-ne Tricks der ganz Großen. Nicht nur ein leckeres Mittagessen, sondern auch ein Nachtisch steht an diesem Mittag auf dem Speiseplan, wobei es die Rezepte natürlich Zum-mit-nach-Hause-nehmen und zum Nachkochen gibt. Das Jugendzentrum bietet den Kurs wie auch in den letzen Jahren in Zusammenar-beit mit der „Kaukultour“ Neckargemünd an. Mitzubringen ist lediglich eine Schürze & natürlich die Lust aufs Kochen.Der Kinderkochkurs kostet 8,- Euro. Darin enthalten sind alle Zutaten und die Softdrinks für die kleinen Köche.Eltern können sich unter 06202/597156 bei Monique Oppel informieren oder ihre Kinder direkt anmelden. Der Unkostenbei-trag ist bei der Anmeldung zu entrichten.Bitte eventuelle Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten der Kinder angeben.

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13Nummer 28Freitag, 15. Juli 2011

Kunst und Kreativität im Wald (6 – 10 Jahre)Donnerstag, 11.08.201114.00 – 18.00 UhrDieses Jahr unternimmt das Jugendzentrum Oftersheim zusam-men mit der Naturpädagogin Christine Müller-Beblavy einen Ausfl ug in die „Kunstwerkstatt Wald“. Wir tauchen ein in die Schönheit des Waldes, stellen selbst Farben her, malen und basteln mit Naturmaterialien. Der Nachmittag steht ganz unter dem Motto „Kunst macht Spaß“. Zum Abschluss dürfen die Kinder ihre eigenen Waldgeister gestalten, die danach im Wald manchen Spaziergänger zum Schmunzeln anregen oder erschrecken. Wir sind gespannt. Über Spiel und Kreativität sollen die Kinder den heimischen Wald von einer anderen Seite kennen lernen und die Schönheit der Natur entdecken.Der Teilnehmerbeitrag liegt bei 10,- € und die Teilnehmerplätze sind begrenzt. Die Kinder sollten wetter- und regenfeste Klei-dung anhaben und einen Rucksack mit Vesper und Getränken dabei haben. Bei Bedarf bitte noch Zeckenschutz, Pfl aster etc. einstecken.Anmeldung & Informationen zum Waldkunsttag gibt’s im Jugendzentrum unter Tel. 06202/597156. Ansprechpartnerin Monique Oppel.

Tatütata- die Vorschulkinder aus der Fohlenweide zu Gast bei der Polizei ...Am Montag trafen sich unsere Vorschulkinder schon früh in der Kindertagesstätte Fohlenweide, um dann gemeinsam, mit Vesper und Getränken im Rucksack zum Bahnhof zu laufen ... Natürlich waren alle schon sehr neugierig und aufgeregt, denn das Ziel unserer „Reise“ sollte das Polizeirevier in Hockenheim sein.

Die Schulanfänger bei der Polizei Hockenheim

Nach nur wenigen Kilometern Zugfahrt und einem kurzen Fuß-marsch kamen wir bei der Polizei an, wo wir von Herrn PHM Kai Bechtel schon erwartet wurden. Nach einer kurzen Begrü-ßung zeigte uns Herr Bechtel, was ein Polizist im täglichen Dienst alles dabei haben muss und erklärte die Funktionen von Funkgerät, Handschellen und Co. sehr kindgerecht. Sehr beeindruckend waren für die Kinder natürlich die verschiedenen Waffen und der Waffenschrank. Danach zeigte er uns, wie man mit Metallstaub Fußspuren und Fingerabdrücke „sichern“ kann. Wir schauten uns danach den Funkraum mit der Telefonanlage und natürlich die Notarrestzellen an. Dort lernten wir auch den allseits gefürchteten „Zellengeist“ kennen, der jede Nacht zur Geisterstunde den „Bösen“ das Fürchten lehrt ... Nachdem sich

alle von dem Schreck erholt hatten, durften die Schulanfänger ein richtiges Polizeiauto von innen ansehen und sogar mit einem Polizist über Funk sprechen. Zum Abschluss der Führung durfte jedes Kind noch seinen Fingerabdruck auf sein Polizeibesucher-diplom machen, bevor wir uns leider schon wieder verabschie-den mussten.

Alle Schulanfänger waren von dem Besuch bei der Polizei sehr beeindruckt und werden wohl noch lange an diesen Tag zurück-denken.

Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an die Mitarbeiter des Polizeireviers Hockenheim, besonders aber an Herrn PHM Bechtel für die kindgerechte und sehr inter-essante Führung.

Die Kinder und ErzieherInnen aus der Fohlenweide

Eine Nacht im Kindergarten

Donnerstagabend: Kinder bepackt mit Isomatte, Schlafsack, Trolley und Kuscheltier, unterwegs in den Kindergarten, eingela-den von den Bremer Stadtmusikanten zur Übernachtung.

Ganz aufgeregt hieß es erst einmal das Nachtlager im Gruppen-raum aufzubauen. Wo sonst mit Bauklötzen, Lego und Puppen gespielt wird, lagen nun Isomatten, die eine kuschelige Nacht versprachen. Nach einem leckeren Abendessen an der langen Tafel fand man eine Nachricht: eine Nachricht von Esel, Hund, Katze und Hahn – von den Bremer Stadtmusikanten. Ziemlich aufgewühlt baten sie um Hilfe, da man die Räuber, einst wohn-haft in Bremen, im Oftersheimer Wald gesehen hat. Es galt nun, diese mittels einer Rallye durch den Wald in die Flucht zu schlagen. Viele geheime Botschaften wiesen den Weg: Krach-macher mussten gebastelt werden, Schlachtrufe ausgedacht, Tarnungen gestaltet usw., um die Räuber, die bei einem wilden Gelage im Pavillon überrascht wurden, zu verjagen. Ihre letzte Beute, Edelsteine und Negerküsse nahmen die Schulanfänger gerne in Beschlag. Nach getaner Arbeit, der Oftersheimer Wald ist nun wieder „räuberfrei“, ging es zurück zum Kindergarten, der mittlerweile im Dunkeln lag. Gemütlich traf man sich noch zu einem Eis, bevor es hieß, fertigmachen für die Nacht. Glücklich und zufrieden schliefen alle nach einer Gute-Nacht-Geschichte ein, um am nächsten Morgen mit dem ersten Sonnenstrahl auch schon wieder wach zu sein. Nach einem kräftigen Frühstück, traf man sich mit den Eltern zum Sektempfang im Garten, um die Großen ganz offi ziell zu verabschieden. Manche Träne fl oss, da bei diesem kleinen Empfang jedem, Groß und Klein, bewusst wurde, dass die Kindergartenzeit nun wirklich bald zu Ende ist. Damit uns die Großen aber stets in Erinnerung bleiben, beka-men wir eine Flagge überreicht, die ab sofort den Kindergarten schmücken wird. Noch ein letztes „Räuber raus, raus aus dem Haus, raus aus dem Wald, das ist unser Wald“ und man ging nach durchzechter Nacht nach Hause.

Das Team des kath. Kindergartens

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14 Nummer 28Freitag, 15. Juli 2011

Wenn drei Jubiläen zusammenkommen, ist das Grund genug für ein Fest

So geschehen am Samstag an der Theodor-Heuss-Schule, wo bei frischem Wind, aber strahlendem Sonnenschein ein dreifa-ches Geburtstagsfest gefeiert wurde:

40 Jahre ist es her, dass Schüler und Lehrer der höheren Klas-sen aus der Friedrich-Ebert-Schule auszogen, um im Hardtwal-dring ihre neue Schule zu beziehen.

Immerhin 15 Jahre sind vergangen, seit zum ersten Mal eine Außenklasse der Comeniusschule Schwetzingen in die Koope-ration mit den Schülern der Theodor-Heuss-Schule eingestie-gen ist – lange bevor das Wort „Inklusion“ zum Schlagwort wurde.

Und das 5. Jahr ist nun vergangen, seit die Ganztagesschule in Oftersheim das Licht der Welt erblickte.

Dementsprechend liefen auch schon seit Wochen die Vorbe-reitungen für das Schulfest: Erste Überlegungen zu Anfang des Schuljahres, dann ein „Familienfoto“ mit (fast) dem ganzen Kollegium und den meisten Schülern, bald darauf die Bestellung der neuen, blauen Schul-T-Shirts mit eben diesem Foto auf dem Rücken und fast unbemerkt aber mit großem Engagement die Planung des Programms. Dies alles mündete am Schulfest-Samstag in eine Geburtstagsfeier, zu der zahlreiche Gäste ein-geladen waren und mitfeierten: Bürgermeister und Gemeinde-räte, Vertreter der Kirchen und umliegenden Schulen, Freunde und Ehemalige der Theodor-Heuss-Schule und natürlich unsere Schüler mit ihren Eltern.

Das Programm konnte sich dann auch sehen lassen. Auf der Bühne wirkten im Hauptprogramm der Schulchor – teilweise unterstützt durch den Sängerbund Liederkranz – , die Schul-band und einige Klassen mit. Am Nachmittag sorgte dann die Oftersheimer Band Volume Owned für rockige Atmosphäre und prägte durch ihre unkomplizierte Art die entspannte Stimmung auf dem Schulhof.

Währenddessen waren zahlreiche Helfer damit beschäftigt, Weißwurst und Brezeln, Hot Dogs, Kuchen, und die unter-schiedlichsten Cocktails und sonstigen Getränke anzubieten, was einfach zu einer gemütlichen „Hocketse“ dazu gehört.

Am augenfälligsten waren jedoch die vielfältigen Angebote, die die Klassen füreinander vorbereitet hatten. Mit einem Laufzettel ausgerüstet „mussten“ 10 von 18 Stationen „bearbeitet“ wer-den damit sich die Teilnehmer am Stand vom Förderverein ein Eis als Lohn abholen konnten. Und dann war da noch die gru-selige Geisterbahn der Siebtklässler, die hierbei noch gar nicht eingerechnet war.

Fast im Hintergrund, aber immer zur Stelle, wenn sie gebraucht wurden, waren die Helfer vom Deutschen Roten Kreuz, die eigentlich zu Informationszwecken mit einem Rettungswagen vor Ort waren, dann aber – typisch für Ehrenamtliche – nicht nein sagen konnten, wenn Not am Mann war. Herzlichen Dank!Zum großen Finale verteilten schließlich die Neuntklässler mehr als 99 Luftballons an diejenigen, die zuvor eine Postkarte mit Name und Adresse versehen hatten. Nach dem gemeinsamen Countdown stieg die bunte, mit Helium gefüllte Ballonwolke in den blauen Himmel und trug die Nachricht von unserem runden und bunten Geburtstagsfest in Richtung Süden. (Eine erste Rückmeldung aus Illertissen ist bereits bei uns eingegangen.)G. Häffner

GanztagsschuleUnerwartete Ereignisse in der WerkrealschuleAuf Druck einiger überbesorgter Oftersheimer Bürger musste unser Schulkaninchen Freddy nun einige Tage früher sein Feri-endomizil bei den Oftersheimer Kleintierzüchtern beziehen.Wenn auch nicht alle Kinder der Schule Interesse für das Tier zeigten, so sind dennoch die Kinder, die sich dauernd rührend um Freddy gekümmert haben, nun sehr traurig.Anlass des früheren Umzugs waren einige Bürger, die behaup-teten „der Hase“ würde vernachlässigt werden und verwahrlo-sen.Als Erstes ist dazu zu sagen, dass es sich bei Freddy um keinen Hasen, sondern um ein Zuchtkaninchen der Rasse Zwergwid-der wildhasengrau handelte. Gezüchtet und aufgezogen wurde er in der Kleintierzuchtanlage der Oftersheimer Kleintierzüchter, wo er selbstverständlich regelmäßig untersucht und geimpft wurde. Durch seine Herkunft war er es auch gewohnt, einen Stall alleine zu bewohnen und auch im Sommer sowie im Winter draußen gehalten werden zu können.Auch kann von Verwahrlosung keine Rede sein, denn die Kinder kümmerten sich täglich in der Pause um Freddy und versorgten ihn mit frischem Wasser, Möhren, Trockenfutter und Heu. Eine ganz besondere Freude war es für Philip, ihm frischen Löwen-zahn aus dem Schulgarten pfl ücken zu dürfen und ihn damit zu füttern. An den Wochenenden wurde er natürlich auch nicht sich selbst überlassen, sondern wurde von einer Mitarbeiterin der Schule/Gemeinde versorgt. Ebenso wie es einen Fütterungs-plan gab, aus diesem zu ersehen war, welches Kind wann an der Reihe war Freddy zu füttern, gab es auch einen Plan, der festlegte, wann der Käfi g gesäubert werden muss. So lernten die Kinder, auf die Bedürfnisse dieser Tiere einzugehen und auch Verantwortung zu übernehmen. Da Kaninchen Fluchttie-re sind und empfi ndlich auf schrille Geräusche und hektische Bewegungen reagieren, merkte u.a. Lena schnell, dass sie sachte und behutsam mit Freddy umgehen und sprechen muss-te, damit er sich gerne von ihr streicheln ließ. Zitat von Lena: „Mann, ist der aber kuschelig“.Schade, dass nun den Kindern die Möglichkeit genommen wird, in gegenseitiger Verantwortung und Achtung miteinander auch solche Dinge in der Schule zu lernen bzw. zu erfahren. Freddy wird nun bis auf Weiteres in seinem Feriendomizil bleiben und nach Rücksprache mit dem Tierschutzverein hoffentlich bald wieder seine „Wohnung“ im Schulgarten beziehen können. Wir werden berichten.Silke Hauck

Nachdem wir in der vorletzten Woche die Fledermäuse kennen-gelernt hatten und nächste Woche sogar welche fi nden werden, waren wir in der letzten Woche erstmal auf der Suche nach ihnen, und zwar im Dachstuhl der katholischen Kirche zu Ofters-heim. Dass dort welche vorkommen, haben wir Betreuer schon mit eigenen Augen gesehen, aber natürlich nachts im Dunkeln. Zu Natur-AG-Zeiten schlafen alle und deshalb begnügten wir uns damit, unter dem geheimnisvollen Dachstuhl Fledermaus-Atmosphäre zu schnuppern und zu sehen, wo sie den Tag ver-bringen, bevor sie bei Einbruch der Dunkelheit durch die Fens-territzen nach draußen fl iegen, um im Freien zu jagen. Natürlich

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15Nummer 28Freitag, 15. Juli 2011

waren wir ganz leise und vorsichtig, damit wir keine Fledermaus aufwecken. Einige der Kinder wollen trotzdem einige der Tier-chen gesehen haben. Hans-Peter Sturm, der Vorsitzende des katholischen Pfarrgemeinderates, hat sich bereiterklärt, alle unsere vier Gruppen über die steile Treppe durch den Kirchturm unters Dach zu führen. Und wer Fragen zur Kirche hatte, bekam sicher eine fundierte Antwort von ihm.

Unterm Kirchendach bei den Fledermäusen

Vielen Dank nochmals für die Mühe. Aber nicht nur die Fleder-mäuse hatten netten Besuch, sondern auch wir in der Natur-AG: Winona hatte ihre 15-jährige Cousine aus Polen mitgebracht und leistete, da uns Betreuern gerade das Polnisch ausgegan-gen war, wichtige Dienste als Übersetzerin. Nächsten Freitag werden wir, ausgerüstet mit Fledermaus-Detektor und Taschen-lampen, eine Nachtexkursion in den Schwetzinger Schlossgar-ten unternehmen. Die Natur-AG-Kinder wissen Bescheid.

Das letzte Teich-AG-Treffen stand ganz im Zeichen der Wild-kraut-Bekämpfung mit Hacken, Scheren und bloßen Händen. Fee versorgte uns in den Arbeitspausen mit Melonenstückchen und ihre Mutti durfte im Gegenzug ein Bündel frischen Rucola aus dem Schulgarten mit nach Hause nehmen.

Bei Fragen und Anregungen könnt ihr uns gern mal anrufen: Holger: 06221/1872378, Peter: 574642

Hebel-Gymnasium Schwetzingen

Glück in der Schule: Wie das Lernen gelingen kannVortrag von Rainer Steen im Rahmen des Hebel-Treffs„Man muss auch Visionen haben “, dieses Credo nahmen die Zuhörer am Abend des „Hebel-Treffs“ mit nach Hause. Rainer Steen hatte in seinem Vortrag über „Glück und Schule“ am Hebel-Gymnasium unzählige Ideen und Anregungen mitge-bracht, wie es in der Schule gelingen kann, dass Schüler sowie Lehrer und Eltern glücklich sind. Er motivierte die Zuhörer, über neue Ansätze nachzudenken und auf „Schatzsuche“ zu gehen. Der Erziehungswissenschaftler und Journalist Steen arbeitet seit 13 Jahren beim Praxisbüro Gesunde Schule (angegliedert an das Gesundheitsamt Heidelberg) und berät Schulen bei der Umsetzung von Ideen zum Thema Gesundheit. Steen machte zunächst klar, dass das „Gelingen“ von Schule nicht Fehlerlo-sigkeit bedeutet. „Schule ist eine lernende Institution – nicht nur für die Schüler.“ Schule sollte das Gefühl vermitteln, dass es sich lohnt, in der Welt etwas zu entdecken. Es gibt vier Grund-

bedürfnisse des Menschen – wenn diese erfüllt sind, empfi n-det dieser den Zustand als Glück: Erstens muss die Bindung an einen Menschen ebenso gegeben sein wie zweitens das Gefühl, eine Orientierung und Kontrolle zu haben. Der Mensch strebt drittens nach Selbstwerterhöhung und viertens nach Lustgewinn. Die Schule habe die Chance, diese Bedürfnisse zu erfüllen. Steen sprach über die Bedeutung von Bewegung (Bei täglich integrierten Sportstunden zeigen Schüler bessere Leistungen in allen Fächern), plädierte für eine „Schule für alle“, in der schwächere von stärkeren Schülern lernen. Projektarbeit fördere nicht nur die kognitive, sondern auch die soziale und emotionale Bildung. Und schließlich gab Steen den Gästen zu bedenken: „Veränderungen brauchen Zeit, aber wenn wir heute nicht anfangen, dauert es noch länger.“

Elternbeiratsvorsitzender Kai-Jörg Schulz (rechts) bedankt sich mit einem Buchgeschenk bei Referent Rainer Steen für den Vortrag über „Glück“

Sommerkurse bei der VHS vom 18. Juli bis 27. AugustJunge vhsFür Magnettüftler von 4-7 Jahren gibt es eine Entdeckerwerk-statt, die sich mit Magnetismus beschäftigt. Kurstermin ist am Mittwoch, 10.08, 9.30 bis 12.30 Uhr. Für Wasserforscher und Luftikusse von 6-8 Jahren gibt es ebenfalls eine Entdecker-werkstatt, die sich mit der Luft und dem Wasser beschäftigt. Kurstermin ist Dienstag, 09.08., von 9.30 bis 12.30 Uhr. Wer sich mit dem Leben in der Steinzeit näher befassen will, kann das an vier Vormittagen von Dienstag, 09.08. bis Freitag, 12.08. von 9.30 bis 13 Uhr im Oftersheimer Wald tun. Für die 10- bis 15-Jährigen bietet der Kurs Computerschreiben in 4 Stunden eine Einführung in das blinde Schreiben mit 10 Fingern. Kurs-termine sind Montag, 01.08. bis Donnerstag, 04.08. von 10 bis 12 Uhr. Und für alle von 12 bis 16 Jahren, die Lust auf Fotobear-beitung am PC haben, können die kostenlose Bildbearbeitungs-software Gimp kennenlernen. Kurstermine Montag, 08.08. bis Mittwoch, 10.08. von 10 bis 12 Uhr. Schließlich bietet der Kurs „Foto-Basixx“ für die 13- bis 18-Jährigen eine Einführung in die Fotografi e. Kurstermine Donnerstag, 28.07. und Freitag, 29.07. von 9.30-12.30 Uhr.

SprachenschuleFür die Erwachsenen gibt es mehrere Sprachkurse für die Reise nach Frankreich, Spanien, Griechenland, in die Türkei oder in ein englisch-sprachiges Land. Auch die bereits vorhandenen Englischkenntnisse kann man in einem „Refresher Intensive Course“ auffrischen. Für die Freunde der „Alten Deutschen“ oder der Sütterlin-Schrift gibt es ebenfalls einen Kurs, der das Lesen und Schreiben dieser alten Schriftarten vermittelt.

Kreativität & FreizeitAuch kreative Teilnehmer/innen kommen voll auf ihre Kosten in dem Kurs Skulpturen aus Speckstein, der am Freitag, 22.07. und Samstag, 23.07. stattfi ndet. Wer sich mit Motivsuche und

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Komposition beschäftigen will, kann dies im Fotoworkshop unter der Leitung des bekannten Fotografen Jessen Ostergaard am Freitag, 22.07. und Samstag, 23.07. tun.

Gesundheit & FitnessDie Gesundheitsbewussten fi nden verschiedene Techniken zur Entspannung und Bewegung. Diese sind eine Einführung in die Meditation, Kurstag: 23.07., Tai Chi in der Sommerpause, Kurs-beginn: 03.08. und Chakra-Meditation, Kursbeginn am 20.07.

Rund um den PCWer sich gerne in der EDV auf Vordermann bringen möchte, für den stehen gleich mehrere Kurse zur Auswahl: EDV-Basis-wissen als Grundlage und zum Einsteigen in diese Materie, Kursbeginn: 01.08., ein Kurs zur Textverarbeitung mit Word 2007, Kursbeginn: 08.08., ein Kompaktkurs zur Erstellung von hochwertigen Präsentationen mit PowerPoint 2007, der am Donnerstag, 18.08. beginnt. In dem Kurs Vom Digitalfoto zum Fotobuch, Kurstermine: Freitag, 29.07. und Samstag, 30.07. wird Einsteiger/innen der Digitalfotographie gezeigt, wie man Fotos von der Digitalkamera auf den PC überspielt, archiviert, bearbeitet, zu einem Fotobuch zusammenstellt und im Internet bestellt. Und schließlich fi ndet ein Photoshop CS4 Workshop statt, in dem professionelle Portraits durch gekonnte Retusche erstellt werden können. Kurstermine: Freitag, 05.08. und Sams-tag, 06.08.Alle weiteren Infos entnehmen Sie bitte unserem Sonderpros-pekt, das in der VHS erhältlich ist oder im Internet unter www.vhs-schwetzingen.de.

Preisträger der Musikschule Bezirk Schwetzingen e. V. werden vorgestelltKonzert und Ehrungen im Franz-Danzi-SaalDas diesjährige Preisträgerkonzert der Musikschule Bezirk Schwetzingen e.V. fi ndet am Sonntag, dem 24. Juli 2011, um 17.00 Uhr im Franz-Danzi-Saal des Kulturzentrums Schwetzin-gen statt.Etwa 85 Schülerinnen und Schüler wurden zum Beurteilungs-vorspiel II des schuleigenen Wettbewerbs, der am 14. Mai 2011 stattfand, weitergeleitet und stellten sich mit ihren Stücken einer Jury, die aus Musiklehrern, Fachbereichsleitern und dem Musik-schulleiter bestand.Die Juroren vergaben 35 Preise an Schülerinnen und Schüler aus Unter-, Mittel- und Oberstufen, deren Instrumental- oder Vokalbeiträge besonders gut vorgetragen wurden.In Vertretung von Oberbürgermeister Dr. René Pöltl wird Dr. Jürgen Grimm bei der Veranstaltung den Schülerinnen und Schülern Urkunden und Preise überreichen.Die Ehrungen der Preisträgerinnen und Preisträger sind ein-gebettet in ein musikalisches Rahmenprogramm, welches von einem Teil der Preisträger gestaltet wird. Das Preisträgerkonzert ist öffentlich bei freiem Eintritt.

Sperrmüllbörse

Um einerseits den Sperrmüllberg zu verkleinern, aber anderer-seits auch denjenigen zu helfen, die noch verwendbare Gegen-stände gebrauchen können, haben die Oftersheimer Einwohner die Möglichkeit beim Umweltamt, unter der Tel. 597 - 202, kos-tenlos abzugebende bzw. gesuchte Gebrauchsartikel für diese Rubrik anzumelden.Wer Interesse an den jeweiligen Gegenständen hat bzw. die gesuchten Artikel gerne abgeben möchte, soll sich bitte unter der jeweils aufgeführten Telefonnummer melden.

abzugeben:Tel. 51101, kleiner Farbfernseher, Fernseh-Drehsessel, Leder

Kunde steht im MittelpunktAVR GmbH startet KundenumfrageAls größtes Entsorgungsunternehmen im Rhein-Neckar-Kreis bietet die AVR Abfallverwertungsgesellschaft des Rhein-Neckar-Kreises mbH ihren Kunden aus Wirtschaft und Privathaushalten professionellen Komplettservice rund um die Abfallentsorgung. Kundennähe, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit sind dabei die wesentlichen Unternehmensziele. Dabei ist es der AVR wichtig die Meinung ihrer Kunden zu kennen.Der Geschäftsführer der AVR GmbH, Alfred Ehrhard, betont hierzu: „Wir wollen für unsere Kunden da sein, daher wollen wir wissen, was unsere Kunden von uns erwarten.“Um das Produkt- und Dienstleistungsprogramm der AVR stets zu verbessern und den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden, startet die AVR daher in den nächsten Tagen eine Kundenumfrage. Mit der Durchführung der Umfrage wurde das Institut KIM Kompetenz im Management & Marketing GmbH aus Ludwigshafen beauftragt.Die Befragung soll Informationen darüber liefern, welche Leis-tungen der AVR die Einwohner des Rhein-Neckar-Kreises nut-zen und wie hoch die Zufriedenheit mit der Leistungserbrin-gung ist. Auch sollen Erkenntnisse darüber gewonnen werden, welche Produkte und Dienstleistungen die Kunden der AVR künftig gerne in Anspruch nehmen würden. Wird beispielsweise ein höherer Servicegrad bei einzelnen Leistungen erwünscht oder ist Bedarf an einer größeren Bandbreite bei Volumen und Abfuhrturnus? Natürlich bleiben auch die Kosten nicht unbe-rücksichtigt.Diese und weitere Auskünfte der rund 540.000 Einwohner des Rhein-Neckar-Kreises hofft die AVR durch die Kundenumfrage zu erhalten.Auch die Anforderungen an eine moderne Kreislaufwirtschaft erfordern eine stetige Entwicklung des Leistungsprogramms. So ist seitens der Gesetzgebung vorgesehen, die Quote der Wiederverwertung zu erhöhen und die Erfassung von Wert-stoffen und Biomüll zu intensivieren. Insbesondere die künftige Bio-Energie-Tonne wird einen weiten Raum der Befragung einnehmen.Mittels Zufallsprinzips werden ca. 15.000 Kunden der AVR ausgewählt und per Post oder E-Mail angeschrieben. Selbst-verständlich stellen die AVR und das beauftragte Institut KIM sicher, dass die Daten anonymisiert und geschützt werden. Sie werden nur für die Zwecke der Verbesserung des Dienstleis-tungsangebots der AVR genutzt.Die AVR GmbH hofft auf eine hohe Beteiligung der angeschrie-benen Einwohner und bedankt sich bereits jetzt bei allen Teil-nehmern, die die Aktion der AVR GmbH unterstützen.Für alle Fragen zur Kundenumfrage stehen Kundenberater der AVR GmbH unter folgender Telefonnummer 07261-931-394 gerne zur Beratung zur Verfügung.

Wie werde ich Pfl egemutter oder Pfl egevater?Nächster Informationsabend für Pfl ege- und Adoptivbewer-ber am 8. August 2011 im Heidelberger LandratsamtDas Ehepaar Schneider trägt sich schon lange mit dem Gedan-ken, ein Pfl egekind bei sich aufzunehmen. Die eigenen Kinder sind inzwischen schon erwachsen und von zu Hause ausge-zogen. Herr Schneider ist als Buchhalter in einem mittelständi-schen Unternehmen hier in der Region tätig, Frau Schneider hat ihren Beruf als Krankenschwester zunächst mit der Geburt der Kinder aufgegeben und arbeitet seit einigen Jahren, nachdem die Kinder größer geworden waren, stundenweise am Wochen-ende in einer Sozialstation.

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„Mit dem Thema Pfl egefamilie kamen wir erstmals im Urlaub vor zwei Jahren in Berührung, als wir in Italien eine Familie ken-nen lernten, die neben den beiden eigenen Kindern noch zwei Pfl egekinder dabei hatte“, schildern die Eheleute. Es folgten weitere Anstöße über Berichte im Fernsehen und in der Zeitung. Als Frau Schneider vor einigen Wochen aufgrund ihres ehren-amtlichen Engagements im Sportverein beim Bürgerempfang ihrer Heimatgemeinde geehrt wurde, stellte sie mit Erstaunen fest, dass dort auch eine Pfl egefamilie für deren Tätigkeit aus-gezeichnet wurde. „Nachdem mein Mann wenige Tage darauf in der Zeitung las, dass das Jugendamt des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis Pfl egefamilien sucht, waren wir uns schnell einig, mit den Ansprechpartnern beim Jugendamt Kontakt auf-zunehmen“, wie Frau Schneider berichtet. Dort erläuterten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Pfl egekinderdienst dem Ehepaar die Aufgaben des Jugendamtes, die unterschiedlichen Formen der Vollzeitpfl ege von einer nur kurzzeitigen Aufnahme eines Kindes, dessen Mutter zum Beispiel für einige Tage ins Krankenhaus muss, bis hin zur Dauerpfl ege, bei der das Kind bis zur eigenen Selbstständigkeit in der Pfl egefamilie lebt. „Inte-ressant war für uns, aus welchen unterschiedlichen Gründen für Kinder eine Pfl egefamilie gesucht wird“, so Herr Schneider. Den Erwartungen, die das Jugendamt an künftige Pfl egeeltern stellt, wie beispielsweise körperliche und geistige Gesundheit, ausreichend Zeit, gesichertes Einkommen und geeignete Wohn-verhältnisse, fühlen sich die Schneiders gewachsen. „Beruhigt hat uns, dass das Jugendamt die Pfl egeeltern mit der Aufgabe nicht allein lässt, wenn schwierige Situationen auftreten. Unter-stützend ist zudem, dass die für uns zuständige Fachkraft beim Jugendamt regelmäßig zu Besuch kommt und den Kontakt hält“, teilen Frau und Herr Schneider mit. „Dass das Jugendamt auf eine gute Vorbereitung Wert legt, ist für uns gleichfalls wich-tig.“ Nach einigen Tagen Bedenkzeit rief Frau Schneider beim Jugendamt an und vereinbarte für sich und ihren Mann einen Termin. „Dabei konnten wir nochmals alle Fragen besprechen, die uns in den letzten Tagen durch den Kopf gegangen sind. Auch die Motivation, die letztendlich zur Bewerbung als Pfl ege-familie geführt hatte, war dabei Thema“, so Frau Schneider.

Zur weiteren Vorbereitung auf die Aufnahme eines Pfl egekindes lud Frau Hirsch vom Pfl egekinderdienst die Schneiders zur Teil-nahme an einem Qualifi zierungskurs für Pfl egeeltern ein. Dieser Kurs bereitet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter ande-rem auf die Themen vor, wie sich die eigene Familiensituation durch die Aufnahme eines Pfl egekindes verändern und wie ein zunächst fremdes Kind gut in die Pfl egefamilie integriert werden kann. Dabei ist das Verständnis des Bindungsverhaltens eines Kindes an seine Bezugspersonen eine wichtige Hilfe, aber auch das Wissen darum, mit welchen Erfahrungen Kinder in der Pfl e-gefamilie ankommen und welche Erwartungen, aber vielleicht auch Ängste sie dabei begleiten. Weiter stehen die Themen Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie des Pfl egekindes und die Gestaltung der Umgangskontakte auf dem Programm des Kurses. Die künftigen Pfl egeeltern sollen durch praktische Bei-spiele und Übungen hier Sicherheit bekommen. „Natürlich ist es auch wichtig zu wissen, was man als Pfl egemutter oder Pfl e-gevater für das Kind entscheiden darf. Ein kompletter Abend des Kurses erläutert hierzu die rechtlichen Voraussetzungen“, berichten die Eheleute Schneider. Ausführlich wird die zukünfti-ge Zusammenarbeit mit dem Jugendamt besprochen und wer-den die Angebote vorgestellt, mit denen der Pfl egekinderdienst die Pfl egefamilien unterstützt. Regelmäßige Fortbildungen und Austauschgespräche gehören hier zum Standard, aber auch gesellige Veranstaltungen und Familiennachmittage zusammen mit den Kindern. Von den künftigen Pfl egeeltern wird hierbei erwartet, dass sie regelmäßig an solchen Veranstaltungen teil-nehmen, um den Kontakt zum Jugendamt und den anderen Pfl egefamilien zu halten.

„Besonders gespannt sind wir auf den ersten Kursabend“, äußern Frau und Herr Schneider. „Wir sind froh, die Entschei-dung, ein Pfl egekind aufzunehmen, getroffen zu haben. Durch die Gespräche mit den Fachkräften des Jugendamtes und die Teilnahme am Qualifi zierungskurs fühlen wir uns gut auf diese Aufgabe vorbereitet“, so die Eheleute Schneider. Außerdem haben sie in diesem Kurs noch andere Familien mit dem glei-chen Wunsch kennen gelernt. Dabei ist die Verabredung ent-standen, sich auch später regelmäßig zu treffen und sich - wenn nötig - gegenseitig zu helfen.

Pfl egefamilien werden im Rhein-Neckar-Kreis für Kinder aller Altersgruppen gesucht. „Wir freuen uns über jede neue Familie, die ein Pfl egekind aufnehmen möchte“, betont Frau Hirsch vom Pfl egekinderdienst.

Wer sich wie die Eheleute Schneider über das Thema Pfl ege-kind informieren möchte, kann sich mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Pfl egekinderdienstes des Jugendamtes im Rhein-Neckar-Kreis unter Tel. 06221/522-1520 oder E-Mail: [email protected] in Verbindung setzen.Der nächste Informationsabend für Pfl ege- und Adoptivbe-werber fi ndet am 8. August 2011, 17 bis 19 Uhr im Großen Sitzungssaal, 5. OG des Heidelberger Landratsamts, Kurfürs-tenanlage 38 - 40 statt. Anmeldung unter Tel. 06221/522-150, Fax: 06221/522-91511 oder E-Mail: [email protected].

Startschuss: 8. Juli 2011: Stadt Mannheim, Rhein-Neckar-Kreis, Polizeidirektion Heidelberg und Polizeipräsidium Mannheim zeigen bei Alkoholmissbrauch und Aggressions-delikten die „Gelbe Karte“

Wer gegen die Spielregeln verstößt, bekommt im Fußball die „Gelbe Karte“. Bei groben Schnitzern folgt dann „Rot“. Dieses Warnsystem haben sich nun auch die Stadt Mannheim, der Rhein-Neckar-Kreis und die Polizeidirektion Heidelberg und das Polizeipräsidium Mannheim zu eigen gemacht und gehen mit „Gelben Karten“ gemeinsam konsequent gegen Jugendliche oder junge Erwachsene vor, die wegen Alkoholmissbrauch und Aggressionsdelikten auffallen. Bislang wurden Jugendliche, die öfter Ärger wegen Alkoholkonsums und dessen Folgen hatten, mit einem befristeten Aufenthaltsverbot in bestimmten Berei-chen belegt. „Jetzt gefährden sie mit ihrem Verhalten auch zusätzlich den Führerschein beziehungsweise den Erwerb der Fahrerlaubnis“, erklärte Irmgard Behler, Dezernentin für Recht und Ordnung im Rhein-Neckar-Kreis am 8. Juli 2011 das neue Instrument der Fahrerlaubnisbehörden in der Stadt Mannheim und dem Rhein-Neckar-Kreis. Der Zusammenhang zwischen aggressivem Verhalten außerhalb und innerhalb des Straßenver-kehrs sei wissenschaftlich nachgewiesen, so dass die präven-tive Maßnahme der Eignungsüberprüfung durch die Behörden unbedingt gerechtfertigt ist.Praktisch sieht das Prozedere so aus: Bei einem Verstoß kommt Post von der zuständigen Führerscheinstelle. In dem Schreiben werden die betroffenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen verwarnt und darauf hingewiesen, dass im Wiederholungsfall die „Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen“ mittels eines „medizinisch-psychologischen Gutachtens“ geprüft werde. Konkret bedeutet dies: Bei einem weiteren Fehlverhalten ist die Fahrerlaubnis ernsthaft in Gefahr oder deren Erlangung rückt in weite Ferne. Bei negativer Begutachtung ist die Fahrerlaubnis sogar weg.Die „Gelbe Karte“ ist ein weiterer Baustein der Präventionsar-beit der beiden Kreise, der Polizeidirektion Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim. Neben den bereits bekannten Maßnahmen wie verstärkten Kontrollen der Polizei auf öffent-lichen Plätzen und bei Festen will die „Gelbe Karte“ helfen, Alkoholmissbrauch und Gewaltdelikte bei Jugendlichen oder jungen Erwachsenen gezielter zu vermeiden. „Die „Gelbe Karte“ ergänzt unsere Präventionsmaßnahmen gegen Alkoholmiss-brauch bei Jugendlichen ideal“, erläutert Christian Specht, Erster Bürgermeister und Sicherheitsdezernent der Stadt Mann-heim. „Zum Beispiel führen wir regelmäßig Alkohol-Testkäufe mit Jugendlichen durch, um die Einhaltung des Jugendschutzes sicher zu stellen. Außerdem schreiben wir Eltern von Jugend-lichen an, die alkoholisiert in der Öffentlichkeit auffallen, und weisen gezielt auf Hilfs- und Beratungsangebote hin.“ Diese Präventionsarbeit nimmt einen sehr hohen Stellenwert ein und wird von den Kreisen und der Polizei konsequent weitergeführt.Die bisherigen Erfahrungen in Baden-Württemberg mit der „Gel-ben Karte“ sind sehr positiv. Über die Hälfte der Polizeidienst-stellen arbeiten bereits nach diesem Verfahren. Mehr als 500 „Gelbe Karten“ wurden schon von den Behörden verschickt. Die Rückfallquote ist mit unter einem Prozent erstaunlich gering, also quasi gleich null. „Klar, dass der Führerschein gerade jun-gen Leuten „heilig“ ist und auch ein Statussymbol darstellt. Wer fährt schon gerne mit dem Bus zum Treffpunkt, wenn alle ande-ren sich schon ins Auto setzen können, das ist extrem uncool. Insofern denken wir, dass der „Warnschuss Gelbe Karte“ Wir-

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kung zeigen wird“, meinen Klaus Wiederhold und Reiner Greu-lich von der Polizei unisono.Alle Beteiligten sind sich einig: Die „Gelbe Karte“ wird ein Erfolg und so manchen Jugendlichen zum Nachdenken anre-gen. „Denn wer will schon auf den Führerschein verzichten im Zeitalter der Mobilität“, so das Fazit der Vertreter der Fahrer-laubnisbehörden und der Polizei bei der gemeinsamen Presse-konferenz.

Pfl egestützpunkte im Rhein-Neckar-Kreis: Wichtige Anlauf-stellen für Pfl egebedürftige und ihre Angehörigen Im Rhein-Neckar-Kreis leben derzeit rund 107.000 Personen im Alter von über 65 Jahren. Darunter befi nden sich rund 27.000 Menschen, die älter als 80 Jahre sind. Um dieser demografi -schen Herausforderung zu begegnen, hat der Rhein-Neckar-Kreis zusammen mit den Pfl ege- und Krankenkassen bereits im November 2010 zwei Pfl egestützpunkte in Weinheim mit den Außenstellen Hockenheim und Schwetzingen und in Walldorf mit den Außenstellen Sinsheim, Neckargemünd und Wiesloch gegründet mit dem Ziel, eine wohnortnahe und abgestimmte Beratung und Versorgung und Betreuung der Bevölkerung zu ermöglichen. Über die Arbeit der Pfl egestützpunkte informierte Landrat Stefan Dallinger den Ausschuss für Soziales in seiner Sitzung am 28. Juni 2011 im Heidelberger Landratsamt.„Pfl egestützpunkte sind Anlaufstellen, in denen Pfl egebedürf-tige und ihre Angehörigen umfassend informiert, beraten und begleitet werden“, erläuterte Landrat Stefan Dallinger. Inhaltli-cher Schwerpunkt der Arbeit der Stützpunkte sei, so der Land-rat weiter, die trägerunabhängige, neutrale Beratung rund um das Thema Pfl ege. In seinem weiteren Sachstands- und Tätig-keitsbericht bezeichnete er als wesentliche Handlungsfelder der Pfl egestützpunkte ein umfassendes Fallmanagement, die Koordinierung von Hilfs- und Unterstützungsangeboten bei der wohnortnahen Betreuung und Versorgung. Ebenso wichtig sei es aber auch, die aufeinander abgestimmten pfl egerischen und sozialen Versorgungs- und Betreuungsangebote zu vernetzen.„Angesichts der demografi schen Herausforderung mit dem zunehmenden Pfl egebedarf wird eine unabhängige und kos-tenlose Beratung von Pfl egebedürftigen und ihren Angehöri-gen immer wichtiger“, ergänzt Sozialdezernent Heinz Bönisch. Konkret gehe es um die Koordinierung aller für die Versorgung in Betracht kommenden gesundheitsfördernden, präventiven, kurativen, rehabilitativen und sonstigen medizinischen und pfl egerischen Hilfsangebote. Pfl egestützpunkte bündeln die Beratungsangebote über die pfl egerischen, medizinischen und sozialen Leistungen und führen sie unter einem Dach zusam-men. Zum Aufgabenfeld gehört auch, über Regelungen und Voraussetzungen zur Inanspruchnahme von Sozialleistungen zu informieren.Auf der strukturellen Ebene ist vorrangig die Vernetzung der bestehenden Unterstützungsinfrastruktur zu bewirken. Die Kommunen sind hier im Rahmen ihrer Daseinsvorsorge, aber insbesondere auch ihrer Verantwortung für Hilfe zur Pfl ege, Altenhilfestrukturen, ÖPNV, bürgerschaftliches Engagement – unter Einbeziehung der Kompetenzen der Pfl egekassen – pri-mär in der Steuerungsverantwortung. Neben der Beratung und Auskunft im Einzelfall gehören somit auch die Vernetzung der pfl egerischen und sozialen Versorgungs- und Betereuungsan-gebote und die Koordinierung der Hilfs- und Unterstützungsan-gebote zu den zentralen Aufgaben der Pfl egestützpunkte.Die Pfl egestützpunkte sind zu erreichen:Weinheim: Tel. 06221/522-2620,E-Mail: [email protected]: Tel. 06221/522-2626;E-Mail [email protected] gibt es feste Außensprechtage in Schwetzingen, Hockenheim, Sinsheim, Wiesloch und Neckargemünd. Auch Hausbesuche sind möglich. Für die Beratung wird eine vorheri-ge Terminabsprache empfohlen.Weitere Informationen zu den Pfl egestützpunkten sowie einen Flyer gibt es auch unter www.rhein-neckar-kreis.de.

Feste sollen Spaß und Freude machen, aber nicht krankDer hygienische Umgang mit Lebensmitteln auf Vereins- und StraßenfestenVereins- und Straßenfeste sind nicht mehr wegzudenkende Veranstaltungen des öffentlichen Lebens. „Feste sollen Spaß

und Freude machen, aber nicht krank“, betont der Leiter des Veterinäramtes und Lebensmittelüberwachung im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Dr. Lutz Michael. Das Veterinäramt und Lebensmittelüberwachung ist für die Kontrolle der Vereins- und Straßenfest zuständig.

„Hygienefehler können beim Umgang mit Lebensmitteln zu schwerwiegenden Erkrankungen führen. Schnell kann bei der-artigen Lebensmittelinfektionen – gerade bei Vereins- und Stra-ßenfesten – ein größerer Personenkreis betroffen sein“, erläutert der zuständige Referatsleiter, Rudi Wolf. Daher sei es von großer Bedeutung, bereits im Vorgriff die Risiken so klein wie möglich zu halten. Denn der Umgang und die Abgabe von Lebensmitteln habe auf diesen Veranstaltungen in den letzten Jahren erheb-lich an Bedeutung gewonnen, so Wolf weiter. Wie auch in den Betrieben der Gastronomie seien bei Vereins- und Straßenfes-ten die Vorgaben des Gaststätten- und des Lebensmittelrechts zu beachten.

„Die Verbraucher können die auf Straßen- und Vereinsfesten angebotenen Lebensmittel in der Regel mit Genuss und ohne Reue verzehren“, so Dr. Michael. Gravierende Hygienemängel seien selten. Der Hygienestatus der Veranstaltungen habe sich im Laufe der Jahre, auch durch eine offensive Informationspoli-tik unseres Amtes stetig verbessert. Dennoch fallen den Prüfern der Lebensmittelüberwachungsbehörde immer wieder Verstöße gegen die gute Hygienepraxis auf. „Die mit Abstand häufi gsten Probleme entstehen bei Vereins- und Straßenfesten dadurch, dass Verunreinigungen, die möglicherweise pathogene Keime enthalten können, durch Unachtsamkeit in das Lebensmittel eingebracht werden oder bereits beim Einkauf enthalten waren“, erklärt Wolf. Durch unsachgemäße Lagerung und Abgabe kön-nen sich dann diese Keime stark vermehren und im schlimms-ten Fall nach Verzehr eine Erkrankung auslösen. „Als Grundsatz gilt also, den Eintrag von Verunreinigungen und damit auch von Keimen in Lebensmitteln zu vermeiden und durch geeigne-te Lagerungs- und Abgabebedingungen eine Vermehrung der Keime zu minimieren“, so Wolf.

Das Veterinäramt und Lebensmittelüberwachung hat auch für Veranstalter von Vereins- und Straßenfesten einen Flyer heraus-gegeben, der Hinweise für den Betrieb eines Lebensmittelver-kaufsstandes und zum sachgerechten Umgang mit Lebensmit-teln – insbesondere auch zu leicht verderblichen Lebensmitteln – gibt. Darüber hinaus wird in diesem Faltblatt auf lebensmit-telrechtliche Vorschriften hingewiesen. Er gibt auch Auskunft über die bauliche Beschaffenheit eines Verkaufstandes und dessen Schutzvorrichtungen. „Um Krankheiten zu vermeiden, müssen insbesondere die Lebensmittel bei vorgeschriebenen Temperaturen gelagert werden“, betont Wolf. Diese seien im Flyer in Tabellenform dargestellt. So dürfen beispielsweise rohe Bratwürste nur bis zu maximal vier Grad Celsius und Tiefkühl-produkte bei minus 18 Grad Celsius gelagert werden. Wertvolle Hinweise gibt der Leitfaden auch hinsichtlich der Kennzeich-nung von Zusatzstoffen und der Preisauszeichnungen.

Wer bei einem Fest Verantwortung übernimmt, dem empfi ehlt der Lebensmittelexperte vom Veterinäramt und Lebensmittel-überwachung, dieses Merkblatt zu lesen und die Ratschläge in der Praxis zu beherzigen, denn dann wird es mit Sicherheit ein gelungenes Fest. Der Leitfaden ist erhältlich beim Veterinäramt und Lebensmittelüberwachung, Adelsförsterpfad 7, 69168 Wiesloch, Tel. 06222/30734265. Er ist auch im Internet abrufbar unter www.rhein-neckar-kreis.de/Informationsmaterial. Allge-meine Hinweise zu diesem Thema gibt auch Rudi Wolf unter Tel. 06222/3073-4351 oder E-Mail: [email protected]

Konzert – Themeninseln – Interviews

Mittwoch, 20. Juli, 14:00 – 18:00 Uhr

„99 Luftballons …“

Ideen und Wege zur demenzfreundlichen Kommune

Kaffee - Kuchen - Getränke

(zum Selbstkostenpreis)

14.00 Uhr Begrüßung

Bärbel Straub-Krieg,

Arbeitskreis Gerontopsychiatrie Heidelberg

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19Nummer 28Freitag, 15. Juli 2011

14.15 Uhr Climpra-OrchestraSeniorenband aus dem Zinzendorfhaus MannheimMotto: „Hundert Jahre und kein bisschen leise“

15.00 Uhr Mit Demenz lebenThemeninseln- „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder“ - Demenz + Musik Hermann Boos, Climpra Orchestra- „Jedem Tierchen sein Pläsierchen“ - Tiergestützte Aktivitäten Ursula Specht- „Lachen ist die beste Medizin“ - Humor und Demenz Stefanie Ferdinand, Klinikclownette von Xundlachen e.V.- „Demenzpaten – Baustein des Kompetenz Netz Demenz Augsburg“ Birgit Baur, Ursula Brenner, Christel Malhöfer- Demenz begegnen – Für Verständnis und gegen Vorurteile Monika Hanke, PZN Wiesloch- Jung und Alt - Begegnungen, Kinder- und Jugendtreff

CityCult@69117, Markus Tiemeyer- Querbeet: Informationsmaterial – Ratgeber – Kurzfi lme- Büchertisch: Buchhandlung Himmelheber

16.00 Uhr Stimmen aus der GesellschaftWie kann ein besseres Leben mit Demenz in der Kommune verwirklicht werden?Gespräche mit Menschen, die in ihrem berufl ichen oder sozialen Umfeld mit dem Alltag von Demenzkranken in Berührung kommen- Erfahrungen, Hoffungen, Wünsche und Erwartungen:- Angehörige eines demenzkranken Partners, Annemarie Ziemdorf- Jugendliche des Kinder- und Jugendtreffs CityCult@69117,

Heidelberg Altstadt Irina Friede, Joshua Michalak, Paul Renz- Polizeidirektion Heidelberg, Reiner Greulich- Rhein-Neckar-Verkehr GmbH, Franz-Wilhelm Coppius- Seniorenzentrum Heidelberg-Ziegelhausen, Roswitha Lemme- Sparkasse Heidelberg, Manfred Walter- Sportverein TSG Rohrbach, Grudrun Scholl

17.30 Uhr LuftballonaktionModeration Rainer Steen, Landratsamt RNK,

GesundheitsamtVeranstalter Arbeitskreis Gerontopsychiatrie in

Kooperation mit der Akademie für Ältere Heidelberg und Gesundheitsamt, Landratsamt RNKVeranstaltungsort Akademie für Ältere Heidelberg (Haus der Volkshochschule) Bergheimer Straße 76, 69115 Heidelberg

Evangelische Kirchengemeinde Oftersheim

Sonntag, 17.7.10:00 Gottesdienst, Christuskirche Im Anschluss: Kuchenverkauf

Dienstag, 19.7.08:45 Gymnastikgruppe, Gr. Gemeindesaal10:00 Krabbelgruppe, Gr. Gemeindesaal

Mittwoch, 20.7.10:00 Gr. Dienstbesprechung, Pfarramt I/ Eichendorffstraße 615:30 Konfi rmandenunterricht Gruppe I, Gemeindehaus17:00 Konfi rmandenunterricht Gruppe II, Gemeindehaus19:30 Sitzung des Kirchengemeinderats, Kl. Gemeindesaal19:30 Bastelkreis, Gemeindehaus

Donnerstag, 21.7.14:30 Bibelgesprächskreis20:00 Kirchenchor, Gr. Gemeindesaal

Freitag, 22.7.09:30 Patchwork-Quilt-Gruppe II, Gemeindehaus19:30 Posaunenchorprobe

KuchenverkaufAm Sonntag, 17.7., fi ndet im Anschluss an den Gottesdienst „Kuchenverkauf“ statt. Die Kuchen sind gestiftet von Frauen aus unserer Gemeinde.

Erfolg in den Augen des dreieinigen Gottes“Vor fünfzig, sechzig, fünfundsechzig, siebzig, fünfundsiebzig und sogar achtzig Jahren haben Sie voller Bangen und Unge-wissheit den Segen des dreieinigen Gottes für Ihren Lebensweg empfangen,” erklärte Pfarrerin Esther Kraus zu Beginn des Festgottesdienstes zur Feier der Jubiläumskonfi rmation in der Christuskirche. “Nun ist es an der Zeit, Rückschau zu halten und das Wirken des guten Hirten in den Jahren von der Konfi rmation bis heute zu betrachten.”“Die Konfi rmation ist ein besonderer Moment im Leben”, eröff-nete die Predigerin ihre Predigt. Sie erinnerte an die besonderen Umstände des großen Festes zu den verschiedenen Zeiten: “Mit welchen Sorgen war die Konfi rmation im Kriegsjahr 1941 belastet, wo viele Väter vermutlich gar nicht anwesend waren, welche Hoffnungen auf den beginnenden Wiederaufbau verban-den sich mit der Konfi rmation im Jahre 1951, wie spürbar war bereits das Wirtschaftswunder im Jahre 1961, vermutlich das Jahr, in dem die Konfi rmation am unbeschwertesten gefeiert werden konnte.”Als Predigttext hatte Pfarrerin Kraus das Gleichnis vom vierfa-chen Ackerfeld ausgewählt. Sie unterschied dabei zwei Pers-pektiven, unter denen das Gleichnis auf den zurückgelegten Lebensweg angewandt werden könne. Da sei zunächst die eigene Perspektive, in der man sich selbst mit dem Sämann vergleichen könne, der nun mit einem Teil seiner Saat wirklich Erfolg habe. Entspreche das nicht auch der eigenen Einschät-zung, dass eben nicht alle Lebensträume erfüllt worden seien? Einige Wünsche seien “von den Vögeln aufgefressen worden”, einige Hoffnungen seien auf steinigen Boden gefallen, einiges sei auch unter die Dornen geraten. Doch vieles sei auch gelun-gen, es gäbe auch viele Dinge im Leben, über die man sich freuen und auf die man sogar stolz sein könne.Neben dieser Perspektive, so die Predigerin, existiere aber auch die Perspektive des ewigen Herrn, der das Leben unter einem anderen Blickwinkel beurteile. Er halte sich nicht mit den Misserfolgen auf, sondern weise darauf hin, dass er gerade in dem Scheitern in den Augen der Menschen den großen Gewinn sehe, dass er gerade in dem Misslingen die Verheißung spüren lasse: “Es ist die Stärke unseres christlichen Glaubens, dass wir unser Leben auch unter diesem Gesichtspunkt wahrnehmen können!°Der Mittelpunkt des Gottesdienstes war die anschließende Seg-nung der Jubelkonfi rmanden. Kirchenälteste Martina Assmann verlas die Namen der Jubilare, wobei in diesem Jahr sogar die seltenen Jubiläen der Kronjuwelen- und der Brillantenen Kon-fi rmation gefeiert werden konnten. Für jeden Jahrgang hatte Pfarrerin Kraus einen eigenen Bibelspruch ausgesucht. Der liturgische Teil schloss mit einem Gebet für alle Verstorbenen aus den aufgerufenen Jahrgängen.Das gemeinsame Abendmahl aller Jubelkonfi rmanden verdeut-lichte die Einheit, die im christlichen Glauben liegt. Ihr wurde auch durch das gemeinsame Glaubensbekenntnis Ausdruck gegeben.Musikalisch wurde der Festgottesdienst vom Kirchenchor begleitet, der mit modernen Kompositionen einen schönen Kontrapunkt zu den eher traditionellen Gemeindeliedern setzte. Annette Dietl-Faude gab mit einem Gospel-Song der ergreifen-den Stimmung Ausdruck: “Amazing Grace ...”Dr. Gunter Zimmermann

Kirchentag in DresdenAn jenem Mittwochmorgen Anfang Juni trafen wir alte Bekannte und neue Gesichter. Zwei Busladungen voller Schülerinnen und Schüler, Studierende, Rentnerinnen und Rentner, Mitarbeiter der Bezirksjugend und Gemeindeglieder aus den Gemeinden des Bezirks, Frauen und Männer, die sich vom Arbeitsleben für einige Tage verabschiedet haben, um an einer besonderen Ver-anstaltung teilzunehmen, die der Kirchentag nun mal ist. Lukas,

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der zum ersten Mal dabei ist, redet vom „Entspannen.“ Na, wenn er sich da mal nicht täuscht. Kirchentag kann ganz schön anstrengend sein und die Nächte kurz. Ich schlafe ja auch ganz gern mal aus, aber doch nicht beim Kirchentag. Da vergeht keine Stunde ungenutzt. Wäre ja auch schade bei über 2200 Veranstaltungen an nur fünf Tagen, bei so vielen Fachleuten aller Fachbereiche, Künstlern, Theologen, Zeitzeugen aus aller Welt, engagierten Laien, die irgendwas können und das dann auch anbieten, bei so vielen netten Leuten, die allein schon in unserer Gruppe sind und mit denen man mal gemütlich zusammensit-zen und über Gott und die Welt erzählen kann. Und – ja - alle Spitzenpolitiker sind natürlich auch dabei. Mit Annette Altrichter, Silvia Bahr, Heidi Joos, Marita und Alfred Mikli und mir, Peter Rösch, waren 6 Oftersheimer zur Gruppenreise der Bezirksju-gend angemeldet. Margrit Karcher und Hannelore Patzschke waren auch wieder mit von der Partie, aber privat unterwegs und in Weinböhla untergebracht. Mehr von der Bezirksjugend und Bilder vom Kirchentag gibt es übrigens auf der home-page www.ebjsk.de der ev. Bezirksjugend Südliche Kurpfalz zu sehen. Die Fahrt nach Dresden war verregnet und auch zum Eröffnungsgottesdienst auf den Elbwiesen hatten viele ihren Schirm mitgenommen. Aber buchstäblich in der Minute, da Kir-chentagspräsidentin Katrin Göring-Eckardt die Worte „Der 33. evangelische Kirchentag ist eröffnet!“ sprach, öffnete sich auch der Himmel und die Sonne erschien. Sie sollte bleiben bis zum Schlussgottesdienst 4 Tage später.

Der erste Abend ist traditionell der „Abend der Begegnungen“. 250.000 Besucher mit und ohne Kirchentagskarte sollen da die Dresdner Innenstadt bevölkert haben. Die Regionen rund um Dresden betrieben Essensstände mit lokalen Spezialitäten wie der allgegenwärtigen „Speckfettbemme“, nichts für Vegetarier. Das Programm spielt noch keine Rolle. Man kommt, um sich mal gesehen zu haben, was Gutes zu essen und sich einzustim-men auf die nächsten Tage. Hinterher schwirrt einem der Kopf ob der vielen Leute, aber schön war`s.

Am nächsten Morgen begann das Programm. Eine völlig über-füllte Straßenbahn brachte viele von uns zur Bibelarbeit von Margot Käßmann. Von den Seligpreisungen und der Zeit ihrer Verkündung spannt sie einen Bogen zur heutigen Zeit mit all ihren Herausforderungen und Problemen und endet wieder bei der alten, neuen Bedeutung der Seligpreisungen. Manche bezeichnen sie angesichts des Rummels um ihre Person inzwi-schen etwas abfällig als Kirchen-Popstar. Das mag schon sein, ist ja aber auch kein Wunder, denn das, was sie sagt, ist so wahr und so kraftvoll, dass man jedes Mal beseelt von der „Einen Welt“ oder der „Kraft der Mitmenschlichkeit“ wieder rausgeht. Auch bei allen anderen Programmpunkten des Kirchentages wird man diesbezüglich verwöhnt: Eine Veranstaltung, bei der ich nicht mindestens einmal eine Träne im Auge hatte – weil`s so schön, so ergreifend, so wahr war – mutet irgendwie seltsam an. Ich weiß, das klingt pathetisch - aber nur, wenn man nicht dabei war. Heidi Joos hat erzählt, ihr ging`s bei ihrer Bibelarbeit in der Kreuzkirche genauso.

Beim Kirchentag kommt immer ein unvergleichliches Gemein-schaftsgefühl auf, aber Gruppenzwang gibt es keinen. Jeder sucht sich sein eigenes Programm aus und freut sich, wenn jemand dieselbe Veranstaltung besucht. Meistens verabreden wir uns morgens beim Frühstück in kleine Gruppen gleicher Interessen.

Nachdem wir bei den letzen Kirchentagen mit Themen zu Glo-balisierung und weltweiter Gerechtigkeit vor allem unser Hirn gefüttert haben, hatten wir diesmal vermehrt das Bedürfnis nach Veranstaltungen, die der Seele gut tun. Dazu gehört viel Musik – mal zum Zuhören, mal zum Mitsingen -, Besuche im Erzählzelt, Kleinkunst-Veranstaltungen, Gottesdienste und Sich-treiben-Lassen durch die aus der Bombennacht wiederer-standene Altstadt des barocken Dresden. Einzig bei der Podi-umsdiskussion „Was macht das Brot an der Börse“ informierten wir uns über die neuesten Auswüchse der globalen Finanzwirt-schaft. Beim Markt der Möglichkeiten auf dem Messegelände präsentierten über 800 kirchliche und soziale Gruppierungen und Vereine sich und ihre Arbeit, mittendrin unser alter Pfarrer Michael Ott in seiner neuen Funktion als Vorstand des EKD-Kindergottesdienst-Gesamtverbandes. Die Überraschung war nicht groß, denn mindestens einmal treffen wir ihn bei jedem Kirchentag. Wir tauschten Neuigkeiten und Späßchen aus und ein paar Erinnerungen wurden wach: Michael war es, der mich

damals zu meinem 1. Kirchentag überredet hat. Ein paar Meter weiter sichtete Heidi an ihrem Lieblingsstand Materialien zur Projektarbeit mit Kindern und in der Halle nebenan fand Silvia einen Betrieb, der ökologisch hergestellte und fair gehandelte T-Shirts für unsere Jugendleiter-Teams bedruckt. Nach der Ein-führung von Bio-Lebensmitteln in unseren Freizeiten soll jetzt auch die Kleiderordnung zeigen, dass unsere Kirchengemeinde Verantwortung für die Welt übernimmt.Die Ökumene, großes Thema der letzten paar Kirchentage, ist diesmal etwas an mir vorbeigegangen. Entweder sie war dies-mal kein Thema oder schon so selbstverständlich, dass ich sie überhaupt nicht bemerkt habe.Für Kinder und Jugendliche hat sich eine Menge getan beim Kirchentag. Hatte ich vor 15 oder 20 Jahren noch das Gefühl, mitgereiste Jugendliche müsse man zwangsläufi g im „Zent-rum Jugend“ unterbringen, zeigt sich heute ein völlig anderes Bild: Kinder und Jugendliche werden nicht mehr nur beschäf-tigt, sondern präsentieren sich selbst als Teil der christlichen Gemeinschaft. Da gab es Konzerte, Mitmachaktionen und Dis-kussionen, mal zu „Mitbestimmung und Demokratie“, mal zu „Mann-Sein und Partnerschaft“ oder „Online-Communities.“ Es gab Begegnungen mit Vertretern von Minderheiten oder Bera-tung für Berufseinsteiger. Unzählige Veranstaltungen nicht nur im „Zentrum Jugend“ - einer Mischung aus Sommerlager und Jahrmarkt - sondern überall in der Stadt. Dementsprechend auch die Präsenz der Jugendlichen. 21% der 145.000 Besucher waren unter 18 Jahre alt und es war nicht möglich, irgendwann irgendwo in der Stadt keine Gruppen jugendlicher Kirchen-tagsteilnehmer zu sehen, erkennbar an den grünen Schals. Die 14-jährige Melissa aus Jena wird in der täglichen Kirchentags-zeitung mit den Worten zitiert: „Wir hatten es uns sehr langweilig vorgestellt, aber es ist total cool und spannend.“In den immer völlig überfüllten Straßenbahnen wurden Kirchen-lieder gesungen und noch im größten Gedränge wurde höfl ich Rücksicht genommen. Ein Taxifahrer hat uns erzählt, er habe noch nie so viel zu tun gehabt wie jetzt gerade beim Kirchentag, aber auch noch nie mit so völlig entspannten und freundlichen Leuten.

Beim Schlussgottesdienst wurden Erinnerungen an Berlin 2002 wach, denn da brannte die Sonne genauso. Doch während damals die Pfadfi nder aus den Liedblättern Hunderte von Son-nenhüten bastelten, sorgte diesmal die Elbe für Abkühlung. Der Gottesdienst war wie immer ein würdiger Schlusspunkt. 100.000 Menschen auf einer großen Wiese an der Elbe, gegen-über die historische Kulisse der Stadt. Der Geist der vergan-genen fünf Tage wurde nochmals beschworen. Der Kirchentag als „Fenster zum Himmel, Tür zur Welt.“ Man soll nach Hause gehen mit Höherem im Sinn. Der Kirchentag solle auf gar kei-nen Fall eine isolierte Wohlfühl-Veranstaltung für die Teilnehmer bleiben, sondern von ihnen in die Gemeinden getragen werden und im Alltag seine Fortsetzung erfahren. Den Leuten um mich herum traue ich das auch ausnahmslos zu.Der Segen war gesprochen, die Menge löste sich auf. Und dann das: Auf dem Rückweg hält direkt neben uns und völlig uner-wartet eine fast leere (!!) Straßenbahn, in der wir sitzen können und die uns direkt am Bus wieder absetzt. Ein Wunder!Peter Rösch

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21Nummer 28Freitag, 15. Juli 2011

Samstag, 16.07.

18:30 h Eucharistiefeier als Jugendgottesdienst

Sonntag, 17.07.

10:00 h Gottesdienst in Plankstadt

Montag 18.07.

20:00 h Laienspielkreis

20:00 h Gospel - Chor Da Capo

Dienstag, 19.07.

19:00 h Gymnastik der Frauen

19:00 h keine Abendmesse (entfällt auf Grund eines Gesamt-treffens aller Priester im Dekanat)

Mittwoch, 20.07.

17:00 h Pfadfi nder Jungen

20:00 h Probe Kirchenchor

Donnerstag, 21.07.

16:30 h Pfadfi nder Mädchen

Freitag, 22.07.

19:00 h Eucharistiefeier

Samstag, 23.07.

18:30 h Gottesdienst in Plankstadt

Sonntag, 24.07.

10:00 h Eucharistiefeier als Familiengottesdienst, Übergabe der Erstkommunionurkunden, Rosenkollekte für den Kindergarten

Bürozeiten:

Kath. Pfarramt St. Kilian Oftersheim

Mozartstr. 3, Tel. 06202-54771

Di. 14:00 – 16:30

Do. 9:00 – 12:00 und 14:00 – 16:30

Mittwoch- und Freitagvormittag wenden Sie sich bitte an das Pfarramt in Plankstadt, Tel. 21581, zu den sonstigen Zeiten an das Hauptpfarramt in Schwetzingen, Tel. 926280

Jugendgottesdienst

Am 16.7.2011 um 18.30 Uhr fi ndet in der Kirche St. Kilian ein Jugendgottesdienst statt, zu dem Jugendliche aus der Seelsor-geeinheit ganz herzlich eingeladen sind.

Musikalisch wird der Gottesdienst von der neu gegründeten Jugendband gestaltet, die dann auch ihren ersten Auftritt hat.

Sternsinger-AktionSie werden sich wahrscheinlich wundern, warum gerade im Sommer ein Artikel über die Sternsinger-Aktion im Pfarrblatt steht. Nein, die Aktion wurde nicht verlegt und nein, wir haben uns nicht im Datum geirrt.Es ist ein einfacher Grund: Damit die Kinder und Jugendlichen Anfang Januar als Sternsinger durch Oftersheim ziehen können, brauchen sie Gewänder. Diese Gewänder sind mit der Zeit alt geworden. Wir möchten nun einen Teil erneuern und brauchen dazu Stoffe. Wenn sie also Vorhänge oder Ähnliches haben, bringen sie diese doch bei uns im Pfarrbüro in Oftersheim vorbei. Ein paar Ehrenamtliche haben sich dazu bereit erklärt, daraus Gewänder zu nähen.Die Kinder der Sternsinger-Aktion danken ihnen schon jetzt.Ansprechpartnerin: Gemeindeassistentin Astrid Auernhammer (06202/574608)

Mit dem Baden-Württemberg-Ticket fuhren 20 Mitglieder des Freiburger Blockfl ötenchores am frühen Sonntagmorgen um 7.00 Uhr nach Schwetzingen. Schon in Offenburg endete die Reise, da der Zug wegen einer Störung nicht weiterfahren konn-te. So trafen die Musiker erst 11.01 Uhr am Schwetzinger Bahn-hof ein, wurden spontan von Gemeindemitgliedern mit dem Auto abgeholt und kamen gerade rechtzeitig zum Evangelium in die St. Pankratiuskirche, welche mit erwartungsvollen Gläubi-gen gut gefüllt war. Unter Applaus konnten die Spielerinnen und Spieler begrüßt werden und Dekan Wolfgang Gaber freute sich über das Wiedersehen mit diesem Ensemble, das er vor 26 Jahren gegründet hatte. Wolfgang Riedel musizierte an der Orgel und der Blockfl ötenchor bot anspruchsvolle Musik von Praetorius, Hufeisen, Biber und Bach. Es war mit Musik und Text der passende Gottesdienst zum Thema „Wir sind Gottes Ackerfeld“. Die Christen sollen die Botschaft Jesu in der Welt sichtbar machen. Bewegt gab Dekan Gaber in den Vermeldun-gen bekannt, dass er auf 18. September zum Leiter der Seelsor-geeinheit Freiburg Mitte vom Herrn Erzbischof ernannt worden ist und als Dompfarrer das Münster Unserer lieben Frau und St. Martin am Rathaus zusammen mit dem Pfarrgemeinderat betreuen wird. Die Seelsorgeeinheit Schwetzingen/Plankstadt/Oftersheim ist nun im Amtsblatt der Erzdiözese Freiburg bis 29. Juli für Meldungen von interessierten Pfarrern ausgeschrieben und soll auf 1. Oktober 2011 neu besetzt werden. Der Abschieds-gottesdienst von Dekan Wolfgang Gaber wird am 11. Septem-ber 17.00 Uhr in St. Maria sein. Seine Einführung im Freiburger Münster am Sonntag, 18. September 10.00 Uhr. Beim Abschieds-gottesdienst wirken sämtliche Gruppierungen mit. Zur Einfüh-rung in Freiburg wollen viele Interessenten als Wegbegleiter für ihn in die Bischofsstadt fahren.Geistlicher Rat Wolfgang GaberPfarrer, Dekan und Präses des Diözesan-Cäcilien-VerbandesSeelsorgeeinheit Schwetzingen/Oftersheim/PlankstadtKath. Pfarramt St. PankratiusSchlossstr. 868723 SchwetzingenTel. 06202/92628-0Fax: 06202/92628-20www.seelsorgeeinheit-schwetzingen.de

Jehovas Zeugen Schwetzingen

Jehovas Zeugen laden Sie gern ein zu ihren biblischen Vor-trägen in deutscher und englischer Sprache in Schwetzingen, Robert-Bosch-Str. 7. Der Eintritt ist frei, keine Kollekte.

Sonntag, 17.07.201110:00 Uhr „In einer sündigen Welt ein gutes Gewissen

bewahren“ (deutsch)12:30 Uhr “Why Did Jesus Suffer and Die?” (englisch)18:00 Uhr „Ist die Dreieinigkeit eine biblische Lehre?“

(deutsch)

Daran anschließend Besprechung anhand des Wachtturm-Arti-kels vom 15. Mai: „Wer ist die wichtigste Person in deinem Leben?“ gestützt auf Psalm 83:18.

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22 Nummer 28Freitag, 15. Juli 2011

Mittwoch, 20.07.2011, Donnerstag, 21.07.2011, Freitag, 22.07.2011 (englisch)19:00 Uhr Es wird der dritte Teil von Kapitel 6 aus dem Buch

„Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes König-reich“ besprochen: „Stephanus, ein Mann ‚voll Gunst und Kraft’“ (‚Herr Jesus, nimm meinen Geist auf’ / In welchem Sinn ein ‚Märtyrer’?).

19:30 Uhr Neben dem wöchentlichen Bibelleseprogramm Psalm 74-78 werden unter anderem die The-men behandelt: „Gottes Königreich wird Jehovas Namen heiligen“ und „Wie wir dem Teufel wider-stehen können“.

Horst Brockel

Einladung zum CDU-SommerfestAuch in diesem Jahr lädt der Gemeindeverband alle Freunde und Mitglieder der CDU zum Sommerfest recht herzlich ein.Bei kühlem Bier und Gegrilltem bietet sich genügend Zeit für allerlei Gespräche in geselliger Runde. Auch die Kinder haben ausreichend Platz zum Spielen, denn die Siedlergemeinschaft hat sich freundlicherweise wieder bereit erklärt, ihr Gelände zur Verfügung zu stellen. Außerdem können sich die Kids auf dem unmittelbar angrenzenden Spielplatz bei Bedarf noch weiter austoben!Stattfi nden wird das Sommerfest am Samstag, 23. Juli 2011 - ab 18.00 Uhr auf dem Gelände der Siedlergemeinschaft, Hardtwaldsiedlung.Vorstand und Fraktion freuen sich über regen Besuch.Ulrike Krause

SPD spricht mit Anwohnern der Heidelberger StraßeKreuzung in Augenschein genommenVor wenigen Tagen trafen sich die SPD-Gemeinderäte und Vorstandsmitglieder, um 2 wichtige Verkehrsprobleme in Augen-schein zu nehmen.Bereits zum Treffpunkt kamen Anwohner der Heidelberger Stra-ße, um die Sozialdemokraten auf Missstände in der Heidelber-ger Straße hinzuweisen. Nach kurzer, sachlicher Aussprache begab man sich gemeinsam von der Mannheimer Straße in die Heidelberger Straße. Kurz nach der Ampel parkten bereits auf der linken Straßenseite erste Fahrzeuge. Etwas weiter waren die abgestellten Autos bereits dicht hintereinander aufgestellt, so dass ein Durchkommen der aus Richtung Heidelberg kommen-den Pkws und Lkws erschwert wurde. Man konnte sehen, dass einige sehr schnell fuhren und die zulässige Höchstgeschwin-digkeit von 50 km/h mit Sicherheit nicht einhielten. Auch einige Raser konnte man ausmachen. Mit zunehmendem Verkehr konnte von rasen oder gar zügigem Fortkommen nicht mehr die Rede sein. Es kam zu einem Stau, da selten ein Verkehrs-teilnehmer auf den entgegenkommenden Autofahrer Rücksicht nehmen wollte, bzw. konnte. So ging teilweise gar nichts mehr, so dass die Kraftfahrzeuglenker auf den Gehweg ausweichen mussten. Wenn dieses Problem nicht sofort gelöst wird, ist es nur noch eine Frage der Zeit, dass ein spontan auf den Gehweg ausweichendes Fahrzeug einen Fußgänger erfasst und diesen schwer verletzt.Das Ausweichen auf den Gehweg missfi el einigen Anwohnern so sehr, dass sie sich demonstrativ an den Bordstein stellten. Die anwesenden Gemeinderäte konnten sich von einer sehr emotionalen und teilweise aggressiven Atmosphäre beider Kon-fl iktparteien überzeugen.

Dennoch versprachen die Sozialdemokraten sich für eine Ver-kehrsberuhigung einzusetzen und erneut mit der Landtagsab-geordneten Rosa Grünstein nach Lösungen zu suchen.Auf der Weiterfahrt mit dem Fahrrad Richtung Plankstadt wurde die neue Kreuzung in Augenschein genommen. Dieses nach Ansicht der anwesenden SPD-Mitglieder völlig überdimensi-onierte Bauwerk mit vielen Ampeln und breiter Wegeführung lässt den Anschein vermuten, dass der Verkehr nach Ofters-heim geleitet werden soll. Zu der Besichtigungszeit fuhren viele Kraftfahrzeuge Richtung Oftersheim und wenige bogen nach Schwetzingen ab. Ein Schreiben der Oftersheimer SPD-Fraktion an das Regierungspräsidium vor wenigen Tagen, in dem um ein Vor-Ort-Gespräch zu diesem Thema gebeten wurde, wurde abgelehnt. So kann man leider nur sein Bedauern über diese Behördenwillkür äußern, bei der die Belange Oftersheims mit Füßen getreten wurden.Jens Rüttinger

Verkehrschaos in der Heidelberger Straße

Aktives Mitglied Nicol Breitenfeld Ortsmeisterin 2011 im SportschießenUnsere weiblichen Fußballstars haben es noch nicht erreicht. Sie kämpfen noch um die Fußballweltmeisterschaft.Wir haben zwar beim DRK keinen Weltmeister, aber wir können stolz auf unsere frisch gebackene Ortsmeisterin Nicol Breiten-feld sein, die bereits am 29.05.2011, durch eine bravouröse Leistung mit 86 Punkten, als beste weibliche Starterin das Sportschießen zum Abschluss bringen konnte. Im Rahmen einer kleinen Siegerehrung wurde ihr am 23. Juni 2011 der Ortsmeis-terschafts-Pokal überreicht.Der Einladung des Sportschützenverein 1955 e.V. folgten 22 Mannschaften von diversen Oftersheimer Vereinen und der Gemeindeverwaltung.Der DRK-Ortsverein Oftersheim startete mit fünf gemischten Mannschaften, bestehend aus unseren aktiven Helferinnen und Helfern.Die Mannschaftswertungen konnten wir mit den Plätzen 7-9 und 18-19 abschließen.Wobei als beste Rotkreuz-Schützen in der Einzelwertung unsere aktiven Mitglieder Hans Thomas Dilger (6. Platz), Rainer Ludwig (9. Platz) und Andreas Breitenfeld (11. Platz) am Ende feststan-den.Die Ortsmeisterschaft im Schießen, unter der Leitung des Vor-sitzenden Volker Kaißling vom Oftersheimer Sportschützenver-ein, war eine gelungene Veranstaltung.Sie diente vor allem der Kameradschaftspfl ege, dem Kontakt mit anderen Oftersheimer Vereinen dem Spaß an der Freude.

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Unsere DRK-Teilnehmer hatten auf jeden Fall viel Spaß an der Sache und freuen sich schon auf die hoffentlich folgende Orts-meisterschaft 2012.

Übergabe des Pokals an unsere Ortsmeisterin Nicol Breitenfeld

GymnastikstundeSeit Mai 2011 fi ndet die Gymnastikstunde mittwochs von 10.00 bis 11.00 Uhr im Rose-Saal wieder statt.

Einladungzum AWO-Sommerfest

am Sonntag, 31. Juli 2011

In den Räumen der Cafeteriaund im Innenhof der Altengerechten Wohnanlage,Siegwald-Kehder-Haus, Mannheimer Straße 19

Beginn: 11.00 Uhrmit frisch geräucherten Forellen

vom Angelsportverein OftersheimSalatbuffet, Braten und Servela

Kaffee und Kuchen

Wir freuen uns auf Ihren BesuchIhre AWO-Oftersheim

Über Kuchenspenden aus der Bevölkerung würden wir uns sehr freuen, da der Erlös des Sommerfestes ausschließlich sozialen Zwecken zugeführt wird. Hannelore Patzschke

Der VdK-Ortsverband Oftersheim informiert:Stuttgarter VdK-Gesundheitstag 2011 – jetzt anmelden!Am 22. Oktober 2011 veranstaltet der Sozialverband VdK Baden-Württemberg wieder seinen großen Gesundheitstag in der Landeshauptstadt. Die alljährliche Halbtagsveranstaltung (10 bis 14.45 Uhr) in der Stuttgarter Liederhalle wird stets von gut 800 Menschen aus allen Landesteilen besucht. Jeder ist willkommen, der Eintritt ist frei – eine Anmeldung jedoch zwin-gend erforderlich. 2011 dreht sich alles um „Pfl ege geht jeden an – Eine Kampagne des Sozialverbands VdK“. Die begleitende Ausstellung (ab 9 Uhr) umfasst Infostände von Sozialversiche-

rungsträgern, einer Patientenberatungsstelle, Selbsthilfegrup-pen und von anderen Einrichtungen aus dem Medizinbereich sowie des Gastgebers. Als Referenten sind VdK-Vizepräsident Roland Sing, der Kardiologe Professor Dr. Matthias Leschke und weitere hochkarätige Sozial- und Medizinexperten vorgese-hen. Verbindliche Anmeldungen sind unter [email protected], per Fax (07 11) 6 19 56 – 99 oder telefonisch (07 11) 6 19 56 – 52 sowie über www.vdk-bawue.de möglich.Am nächsten Mittwoch den 20. Juli fi ndet die VdK-Sprechstun-de von 17.00 - 18.00 Uhr, im Beratungszimmer des Rathauses im Erdgeschoss, Zi. 14, statt. Es werden nicht nur VdK-Mitglie-der in sozialen Angelegenheiten beraten und unterstützt. Um Mitnahme der für den Vorgang notwendigen Unterlagen wird gebeten.

Ansprechpartner: Ralf Dietz, Robert-Koch-Str. 14, OftersheimTel. 55625, E-Mail: [email protected]

Wochenendtermine für die SBL-SängerAn diesem Wochenende feiern die Hockenheimer Sänger-freunde vom „Männergesangverein Liedertafel“ ihr traditionelles Waldfest.Die SBL-Sänger sind hierzu wieder herzlich eingeladen und haben ihren Auftritt im „Alten Fahrerlager“ für Sonntag ab ca. 16.00 Uhr angekündigt.Zur Bildung von Fahrgemeinschaften treffen sich die Sänger um 15.30 Uhr auf dem Parkplatz hinter der Kurpfalzhalle.Als Outfi t wurde das grüne Poloshirt, kombiniert mit einer lan-gen hellen Hose, vorgegeben.Die vorletzte Singstunde – vor den Sommerferien – fi ndet am heutigen Freitag, zur gewohnten Zeit um 19.30 Uhr, im Sän-gerheim statt.Der Dirigent und der Vorstand freuen sich über eine möglichst vollzählige Teilnahme der Sänger an dieser Übungsstunde.Klaus Knab

Die Singstunden fi nden heute Abend wie gewohnt im Sänger-lokal „Zum Kronprinzen“ statt.Gospelchor: 19.30 Uhr bis 20.30 UhrGemischter Chor: 20.30 Uhr bis 22.00 UhrWer Spaß am Singen hat ist jederzeit herzlich willkommen unverbindlich in eine unserer Chorproben zu schnuppern.Der Gospelchor trifft sich am Samstag 16.07.2011 um 13.30 Uhr an der ev. Kirche in Plankstadt (Sängerkleidung).www.germania1864-oftersheim.de

Metamorphose des Jugendorchesters zur BandDas Jugendorchester der Musikfreunde mausert sich zur modernen Popband: Verstärkt durch E-Gitarristen und Sän-gerinnen wandelt sich das Jugendorchester zurzeit personell und musikalisch. Dank der Verstärkung durch junge, engagierte Musiker und Musikerinnen weht ein frischer Wind durch die Jugendabteilung der Musikfreunde. Mit Feuereifer wird an der Umsetzung neuer Ideen und brandaktueller Chartliteratur gear-beitet. „Hollywood Hills“, „The Reason“ „Set Fire to the Rain“ – um nur einige Beispiele zu nennen – das sind die Titel, die der musikalische Leiter der Musikfreunde Hans-Jürgen Rauland anhand der Wunschliste seiner Nachwuchstalente für die Band arrangiert hat und die zurzeit fl eißig eingeübt werden.

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Spielst du ein Instrument oder kannst gut singen? Prima! - Wer Lust hat mitzuspielen, ist sehr herzlich dazu eingeladen. Willkommen sind alle Instrumente, inklusive der eigenen Stim-me. Ganz besonders gesucht wird ein Bassist/eine Bassistin. Die Proben fi nden freitags zwischen 18.00 und 19.00 Uhr im Gemeindezentrum Mannheimer Straße 59 in Oftersheim statt. Schau einfach vorbei – und lass’ dich vom gemeinsamen Musi-zieren inspirieren!Weitere Informationen gibt es bei Hans-Jürgen Rauland unter der Telefonnummer 06202 / 77028 oder per Mail unter [email protected] oder auf der Homepage der Musikfreunde www.musikfreunde-oftersheim.de.Schön, wenn wir uns treffen, um zusammen Musik zu machen.Anja Wilhelmi-Rapp

ProbetermineDie Probe des Jugendorchesters fi ndet jeden Mittwoch von 17:30 bis 19:00 Uhr in der Theodor-Heuss-Schule statt. Interes-sierte Kinder und Jugendliche, die bereits ein Instrument spielen oder erlernen möchten, sind herzlich willkommen.Die Probe des Gesamt-Orchesters ist jeden Donnerstag von 19:30 bis 21:30 Uhr ebenfalls in der Theodor-Heuss-Schule. Über Zuhörer und neue Musikerkollegen freuen wir uns sehr.Hedwig Gutzki

TSV HG Oftersheim/Schwetzingen

TSV – HandballBeat meets Ball XXL: Handball-Spaß für den guten Zweck An diesem Wochenende, 16. und 17. Juli, steigt in der Nord-stadthalle in Schwetzingen die zweite Aufl age des Benefi z-Handballturniers Beat meets Ball XXL.Die Handballfreunde können sich bei diesem 24-Stunden-Tur-nier der HG Oftersheim/Schwetzingen zugunsten der Lebens-hilfe Schwetzingen-Hockenheim und der Bürger für Leukämie- und Tumorerkrankte B.L.u.T. eV. in Weingarten auf ein buntes und attraktives Programm freuen.Der Samstagmorgen gehört zunächst den Jungs und Mädels der sechs Grundschulen in Schwetzingen und Oftersheim. Beim ersten HG-Grundschul-Handballfest werden die Grundschüler zeigen, was sie in den Trainingseinheiten mit den HG-Trainern in den vergangenen Wochen gelernt haben. Los geht das Grund-schulturnier, das von der Sparkasse Heidelberg unterstützt wird, am Samstag um 9 Uhr, die Sieger werden gegen 13 Uhr geehrt.Den musikalischen Auftakt machen am Samstagnachmittag ab 16 Uhr die „Kurpfälzer“ mit Bigband-Sound, ehe um 17 Uhr die Veranstaltung offi ziell durch die beiden Schirmherren, Ofters-heims Bürgermeister Helmut Baust und Schwetzingens Bürger-meister Dirk Elkemann in Vertretung von OB René Pöltl, eröffnet wird. Hier wird auch an den Anfang des Jahres verstorbenen HG-Akteur Patrick Lengler gedacht. Das Spiel der „Ofdascha Rookies“, gespickt mit bekannten Oftersheimern, gegen eine Schwetzinger Auswahl wird sicher auf großes Interesse stoßen.Um 18 Uhr folgt ein Testspiel des HG-Baden-Württemberg-Oberliga-Teams gegen den Drittligisten SG Leutershausen. Dann gibt es auch ein Wiedersehen mit dem Oftersheimer Hol-ger Löhr, der seit vielen Jahren Trainer in Leutershausen ist.Ab circa 19.30 Uhr sind dann die ersten Freizeitteams an der Reihe. Begleitet von fetziger Livemusik mit Crossway, DT+ und dem Hauptact Athis Music Lounge werden die Freizeitteams mit hoffentlich viel Spaß gemeinsam Handball spielen. Dabei gilt wieder: Je mehr Tore geworfen werden, desto höher wird am Ende die Spendensumme sein. GalaxisSound sorgt zum Ende des Abends für Chill-out-Beats.

Eine große Tombola mit vielen sehr attraktiven Preisen wartet auf die Besucher. Sowohl am Samstag wie am Sonntag wird die Lebenshilfe zudem ein Kinderprogramm mit Wurfbude und Kinderschminken anbieten.

Am Sonntag folgen dann ab 10 Uhr weitere Spiele der HG-Jugendteams. Teilweise werden die Kinder und Jugendlichen der HG ihre Kräfte mit ihren Eltern und Trainern messen. Auch hierzu gibt es tolle musikalische Unterhaltung. Die Band Second Turn aus dem Raum Heidelberg-Kraichgau wird mit aktuellen Coversongs im Acoustic-Sound für Stimmung sorgen.

Den Abschluss bildet nach weiteren Spielen einiger Freizeit-teams das hochinteressante Aufeinandertreffen der Zweitliga-Handballerinnen der TSG Ketsch gegen die männliche A-Jugend der HG. Das Team hat sich bekanntlich für die A-Jugend-Bun-desliga qualifi ziert, und so werden die Bundesliga-Akteure aus Ketsch und der HG also für die letzten Treffer dieser Benefi z-Aktion sorgen. Die Verantwortlichen freuen sich sehr, dass die Ketscher Zweitliga-Damen ihre Teilnahme an Beat meets Ball XXL zugesagt haben.

Die HG-Jugendlichen und ihre erwachsenen Unterstützer, die diese Veranstaltung seit Monaten planen, sind Feuer und Flam-me und hoffen nun auf tolle Resonanz, damit am Ende eine stattliche Spendensumme für behinderte und leukämiekranke Kinder zusammen kommt.

Michael Zipf

TSV Jedermannsport

Am Montag, 25. Juli 2011 fi ndet die letzte Übungseinheit vor den Sommerferien in der Halle statt. Traditionell werden wir uns nach dem verkürzten Training an diesem Abend ab ca. 20 Uhr zum „Halbzeitfest“ treffen. Damit die Vorbereitungen reibungslos abgewickelt werden können, ist für die Teilnahme eine Anmeldung erforderlich. Die Liste liegt bei den nächsten Übungsabenden in der Halle auf, Anmeldungen sind jedoch auch per E-Mail oder telefonisch (Tel. 52268 ) möglich.

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Wichtig: die Kurpfalzhalle ist bereits an diesem Montag für den Vereinsbetrieb geschlossen. Ersatzweise wird vor dem Halbzeit-fest ab 18:30 Uhr auf dem TSV-Gelände ein kurzes Freilufttrai-ning angeboten.Erwin J. Bugert

SG Fußballabteilung

www.sg-oftersheim.deVorstellung der aktiven Mannschaften am Samstag dem 23.07.2011 auf dem Vereinsgelände der SG OftersheimDer Förderkreis der SGO lädt am Samstag, den 23. Juli 2011, zur offi ziellen Mannschaftsvorstellung der 1. und 1B-Mann-schaft für die Saison 2011/2012 ein.Um 14.00 Uhr begrüßt der 1. Vorsitzende Uwe Rabe die „alten“ und „neuen“ Fußballspieler der SG Oftersheim und stellt alle aktiven Spieler den interessierten Besuchern und Pressever-tetern vor. Hierbei darf man durchaus gespannt auf die neuen Kader der SG-Mannschaften sein. Im Anschluss fi ndet ein offi zieller Fototermin statt, bei dem vor allem die lokale Presse teilnehmen wird.Nach Vorstellung der Mannschaften und dem anschließenden Pressetermin lädt der Förderkreis der SG Oftersheim alle Spieler und Besucher sowie die Vertreter der Presse zu einem kleinen Imbiss ein.Um 16.00 Uhr startet die 1. Mannschaft dann nach einwöchiger Vorbereitungsphase mit ihrem 1. Testspiel gegen TSV Hand-schuhsheim in den offi ziellen Spielbetrieb.Über eine rege Teilnahme der Bevölkerung würde sich der För-derkreis der SGO sowie alle Spieler und Betreuer der beiden aktiven Mannschaften sehr freuen.Herzlich willkommen sind alle, die Interesse am Fußballsport und an den neuen Kadern der SG Oftersheim haben.Erika Klefenz

Wiederaufstieg heißt das Ziel für die 1 B-MannschaftNach der verkorksten Vorsaison, die mit dem Abstieg aus der A-Klasse endete, ging es nun innerhalb der SG Oftersheim II unmittelbar darum, ein realistisches Ziel für die kommende B-Klassen-Saison zu defi nieren. Dieses Ziel heißt nun eindeutig „Wiederaufstieg“ in die A-Klasse. Nachdem mit Andreas Mädel (FV Brühl II) und Dominic Wagner (FV 03 Ladenburg II) ledig-lich 2 Spieler die Mannschaft verlassen haben und der Rest zusammen blieb, konnten einige Neuzugänge an Land gezogen werden, die den Kader nicht nur personell aufwerten. Hierbei wurde darauf Wert gelegt, dass es sich um junge Spieler handelt, die sich mit dem Verein und Mannschaft identifi zieren. Für das Tor konnte so mit Marcus Wolf (FV08 Hockenheim) ein ehemaliger Jugendspieler der SGO geholt werden, der in Konkurrenz mir S. Balasubramaniam steht. Auch Fabian Schulz (FC Bad. Hirschacker), Patrick Schleich, Moritz Frech und Matthias Prokop (alle SV98 Schwetzingen II) trugen bereits das SG-Jugendtrikot und machten hier ihre ersten fußballerischen Schritte. Hinzu kommt mit Patrick Heinkel ein A-Jugendspie-ler, der ab diesem Sommer das vorzeitige Aktivenspielrecht bekommt und ähnlich wie Daniel Vucenovic in der vergange-nen Saison auf erste Einsätze brennt. Aus eigenen Stücken ergänzt Luca Gioffreda, auch ehemaliger SGO-Jugendspieler, den Kader. Mit Steven Klein komplettiert ein Rekonvaleszent nach langer Verletzungspause den Kader.Für den administrativen Bereich konnte Heiko Reinke gewonnen werden, der das Trainerteam Huber, Ziegler und Heß bereits jetzt schon in allen Belangen unterstützt.Seit dem 10.7. heißt es nun für die Mannschaft, sich die not-wendigen Grundlagen für die anstehende Saison mit Spielen u.a. gegen den VfL Hockenheim, SV Altlußheim, Bad. Hirsch-acker, SV Rohrhof II, FV08 Hockenheim II, SpVgg06 Ketsch III oder auch FC Germ. Friedrichsfeld II zu erarbeiten. Der gesamte Vorbereitungsplan ist auf der Homepage der SGO zu fi nden (www.sg-oftersheim.de), Saisonstart ist am 21. August.Udo HuberBerichte: Frank Weiß

Herren 2 weiter auf Meisterschaftskurs.BW Schwetzingen 3 : Herren 2 1:8In der 2. Kreisliga siegten im Einzel: Philipp Golz, Patrik Banse-mer, Marco Tenschert Alex Stephan und Martin Schmitt.Die siegreichen Doppel spielten: Golz / Bansemer, Tenschert / Stephan und Schmitt / Jäger.

Herren 30 : TC Hockenheim 4:5In der 1. Bezirksliga gewannen im Einzel: Gerd Hoffmann und Bernhard Jaeger.Im Doppel siegten: Staudt / Jaeger und Hoffmann / Hoffmann.

Damen 2 : TG Rheinau/3 2:7In der 2. Kreisliga konnte nur Melissa Oddey im Einzel punkten.Das siegreiche Doppel spielten: Groß / Mechler.

TC Eschelbronn : Herren 1 7:2In der 1. Bezirksklasse konnte im Einzel nur Pascal Seidel punkten.Das erfolgreiche Doppel spielten Seidel / Horbach.

Karlsruher ETV : Damen 30 1:8In der Oberliga konnten die Damen, stark geschwächt Punkt 1 bis 3 fehlten.Im Einzel nur durch Katja Oszcipok punkten.

TC SW Neckarau : Junioren U 14In der 1. Bezirksklasse 3 konnte nur im Einzel: Nino Di Leo punkten.

Vorschau:Am Samstag den 23. Juli 2011, ab 19.00 Uhr fi ndet das Som-merfest des TCO unter dem Motto „Meciko“ statt.Bitte Teilnehmerkarten kaufen.Teilnehmerkarten-Verkauf endet am Sonntag den 17. Juli 2011, 18.00 UhrJürgen Stern

Letztes Sportabzeichentraining!Am nächsten Dienstag 19.07. ist die letzte Möglichkeit zur Abnahme des Sportabzeichens.Silvia Handlos

VereinsmeisterehrungenIm Rahmen des Bräuninger-Pokalwettbewerbs (wie bereits berichtet) hatte der Sportschützenverein seine Mitglieder auf sein Clubgelände eingeladen, um im Rahmen eines Grillfestes die bei den diesjährigen Vereinsmeisterschaften erfolgreichen Schützen mit den Meisternadeln in Gold, Silber und Bronze auszuzeichnen.In 23 verschiedenen Disziplinen, teilweise noch unterteilt in Altersklassen, waren dabei die Ehrungen vorzunehmen. Ober-schützenmeister Volker Kaißling unter Assistenz von Dieter Pau-cker und Jochen Schiller zeichneten die Meister und Nächst-platzierten aus (die Ergebnisse wurden bereits im Laufe der Titelkämpfe veröffentlicht).Für das leibliche Wohl sorgten Wolfgang König und Jochen Schiller mit Steaks und Grillwürsten. Auch die Freunde des Nachmittagskaffees und Kuchens kamen auf ihre Kosten und so nahm die Veranstaltung, die bei den Mitgliedern und Gästen Anklang fand, einen guten Verlauf. Besonderer Dank gebührt an dieser Stelle den Spendern der Salate und Kuchen sowie den Helfern, unter anderem in der Küche und der Ausgabe der Getränke. Ein besonderes Dankeschön ging an die Adresse von Ursula Kaißling. Wie Schützenmeister Dieter Paucker betonte,

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26 Nummer 28Freitag, 15. Juli 2011

ist sie stets für den Verein engagiert. Sei es bei den Arbeits-einsätzen, der Vorbereitung der Veranstaltungen und vieles mehr. Als kleines Dankeschön überreichte Dieter Paucker ein Blumengebinde.

Die Vereinsmeister 2011

RundenwettkampfIn der 4. Wettkampfrunde der Disziplin Kleinkalibergewehr Auf-lage verlor der SSV gegen KKS Plankstadt mit 811:840 Ringen. Die Schützen waren: Michael Engelhardt 275, Volker Kaißling 269, Wilfried König 267, Wolfgang König 249 Ringe.Rudolf Meindl

Hähnchenfest beim MSC Oftersheim e.V. 1953 im ADACDas vereinsinterne Hähnchenfest der Oftersheimer Motor-sportler fi ndet in diesem Jahr am 30. Juli 2011 auf dem Gelände bei der Oftersheimer Grillhütte statt.Diese Veranstaltung ist nur den Mitgliedern mit ihren Familien und den geladenen Gästen des MSC Oftersheim vorbehalten. Treffpunkt ist um 17.00 Uhr an der Grillhütte und gegen17.30 Uhr werden die „Rennhähnchen“ einfl iegen.Die Vorstandschaft würde sich über einige Helfer für den Auf-bau ( ab 16.00 Uhr ) oder den Abbau sowie Kuchenspenden für das Kaffee- und Kuchenbuffet herzlich freuen.Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens Samstag,23. Juli 2011 bei Familie Ralf Kumpf, Tel. 06202/52806.Ralf Kumpf

8 Tage Oberallgäu in Oy-Mittelberg„Wo die Sonne länger lacht”Schöne Tage verbrachte die B.S.G. Oftersheim-Schwetzingen im Wellnesshotel Tannenhof in Oy-Mittelberg. Frau Lore Klee und Busfahrer Siegfried Thom hatten die Reise gut organisiert.Pünktliche Abfahrt am Sonntag, wurde wie immer das reichhaltige Frühstück eingenommen; in der Raststätte Gruibingen. Am frühen Nachmittag wurden die Gäste von dem Hotelpersonal mit einem Glas Sekt begrüßt. Am Montag wurde in Steingaden die Wieskirche besichtigt. Die Fahrt führte weiter nach Oberammergau und Kloste Ettal. Im Schloss Linderhof hatte Siegfried eine Führung bestellt. Am schönen Plansee in Österreich vorbei Richtung Reute-Lechtal wurde eine Kaffepause gemacht. Dann fuhren wir ins Tannheimertal weiter nach Oy-Mittelberg. Am Dienstag hatten wir den ViIsalpsee in Tannheimertal auf dem Progamm, wobei die Wanderer nicht zu kurz kamen. Am Mittwoch stand Obersdorf zur Besichtigung.Busfahrer Siegfried fuhr über Hindelang-Sonthofen ein Abstecher ins Kleinwalsertal nach Riezlern weiter nach Obersdorf zur Flugschanze und zum Heimatmuseum wo der größte

Lederskischuh der Welt steht. Er ist 8 to schwer und hat Länge von 4,50 m. Rückfahrt gings über die Brauereistadt Rettenberg am Grüntensee vorbei nach Maria Rain zur Wallfahrtskirche. Abends hatten wir die Trachtengruppe aus Schwarzenberg.

Am Donnerstag besuchten wir die Stadt Kempten mit einer Führung in die Residenz so wie den Dom, wobei der Stadt-bummel nicht zu kurz kam. Am späten Abend kamen die Alphornbläserinnen aus Schwarzenberg.

Am Freitag besuchten wir die Stadt Füssen am Weisensee vorbei, weiter nach Hopferau. Wir hatten eine Führung bei Käserei in Lehern. Abends war ein bayrischer Tanzabend mit Tischzauberei angesagt.

Am Samstag war der freie Bustag, es wurde gewandert oder vom schönen Wellnesshotel Gebrauch gemacht.

Ja dann hieß es wieder Koffer packen und Abschied nehmen von dem schönen Hotel. Sonntags wurden wir vom Hotelper-sonal verabschiedet. Auf der Heimfahrt machten wir einen Stopp in Ulm. Münster besichtigt und eine Mittagspause einge-legt.

Es waren acht tolle und erholsame Tage.

Lore Klee

Abergläubig?

In der 1. Sommerpokalrunde spielten Philipp Kremer - Nikolai Matuttis 0:1, Dr. Armin Bauer - Hermann Schrems 0:1 und Dr. Josef Bürkelbach - Klaus Rühl 0:1. Damit haben alle mit Weiß Spielenden verloren – so ein Zufall? – Zufall!

Am Freitag 20 Uhr wird die 2. Sommerpokalrunde gespielt.

Spiellokal: Schwetzingen im Bassermann - Vereinshaus, Mar-stallstr. 51.

Internet: www.sgkurpfalz.de

Klaus Rühl

Obstbaum-Sommerschnittkurs in der Gartenanlage im Oberen Wald:

Donnerstag, 28. Juli 2011, 18 Uhr

Der Gartenbauverein veranstaltet am Donnerstag, 28. Juli 2011 um 18 Uhr in der Gartenanlage im Oberen Wald einen Baum-Schnittkurs. Obstbaumeister Peter Burger übernimmt die Lei-tung des Kurses. Alle Mitglieder und Oftersheimer Bürger sind zu diesem Praxis-Schnittkurs herzlich eingeladen. Die Teilnah-me ist kostenlos. Treffpunkt ist am Parkplatz vor dem Vereins-haus in der Gartenanlage im Oberen Wald.

Tillmann Hettinger

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27Nummer 28Freitag, 15. Juli 2011

Helferfest der Oftersheimer Kleintierzüchter

Am morgigen Samstag, den 16. Juli 2011 sind alle fl eißigen Hel-fer mit Partner zum Helferfest der Oftersheimer Kleintierzüchter eingeladen. Los gehts um 19.00 Uhr auf dem Festgelände des Vereins bei hoffentlich sommerlichen Temperaturen. Mitzubrin-gen sind ordentlicher Appetit und gute Laune.

Auf euer Erscheinen freut sich die Vorstandschaft.

Silke Hauck

Jahresausfl ug:

Der Jahresausfl ug nach Mannheim zur großen Hafenrundfahrt und Theaterbesuch in Ludwigshafen, am Abend, fi ndet am Donnerstag, den 8.09.2011 statt. Abfahrt in Oftersheim an der Kurpfalzhalle um 13.00 Uhr. Ab 14.00 Uhr Hafenrundfahrt ca. 2,5 Std. Abschließend Möglichkeit zum Abendessen. 20.00 Uhr Besuch im Prinz–Regenten–Theater. Es wird das Mundartstück „Baby – Balla Balla“ gespielt. Anmeldungen bitte bis 27.07.2011 bei Doris Koppert, Gisela Deinert oder Irene Gieser, bei Anmel-dung ist die Theaterkarte gleich zu bezahlen 16,00 € oder 18,00 €. Rückkehr nach Oftersheim ca. 23.00 Uhr.

Grillfest:

Unser Grillfest fi ndet am Sonntag, den 21.08.2011 in der Mann-heimer Straße 59 statt.

Wer noch ein LandFrauen-T-Shirt möchte bis Samstag, den 30.07.2011 bei Irene Gieser melden.

NABU-Nachtexkursion in den Schlossgarten

Abends, wenn die Besucherströme den Schwetzinger Schloss-garten längst wieder verlassen haben, erwacht dort ein Leben ganz anderer Art. Geheimnisvolle Nachttiere nehmen den Park in Besitz. Wer dabei sein möchte, wenn sich Christine Neumann-Schwab auf die Suche nach „Fledermaus, Igel & Co.“ macht, ist herzlich dazu eingeladen. Treffpunkt ist am Freitag, den 15. Juli um 21.00 Uhr am Eingang Dreibrückentor/Lindenstraße. Bitte vorher unter der Telefonnummer 06202 / 29442 anmelden.

Peter Rösch

Jahrgang 1946/47

Der Jahrgangsausfl ug anlässlich „50 Jahre Schulentlassung“

fi ndet am 17. September 2011 statt. Einladungen sind bereits erfolgt.

Das ORGA-Team hat sich sehr viel Mühe gegeben und würde sich freuen, wenn sehr viele ehem. Schulkameradinnen und Schulkameraden teilnehmen würden.

Wir verlängern die Anmeldefrist bis 3. Aug. 2011.

An diesem Termin machen wir auch nochmals eine Zusammen-kunft, den Ort geben wir rechtzeitig bekannt.

Also, Mädels und Buben, meldet euch.

Das Orga-Team

Peter Kugler - Janina Hahn

Sommerfest im Tierheim Heidelberg

Gerne würden wir Sie wieder zu unserem diesjährigen Sommer-fest einladen ...Besuchen Sie uns am Samstag, den 16.07.2011 von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag , den 17.07.2011 von 11 bis 13 Uhr.Wie immer ist bestens für das leibliche Wohl unserer Gäste gesorgt.Es gibt viel Informatives und Nützliches rund ums Tier, sowie jede Menge Attraktionen, Vorführungen und Mitmachaktionen.Ihr Team vom Tierheim für Heidelberg und Umgebung e.V.

Tierheim HeidelbergSpeyerer Schnauz 3, 69124 HeidelbergHomepage: www.tierheim-hd.deE-Mail: [email protected] Fax 06221-2 70 31Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Veranstaltungen vom 18. Juli bis 22. Juli 2011

Montag, 18. Juli11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerhard LautenschlägerKunstwerke des AbendlandesAgnolo Bronzino - Maler der Medici, Diavortrag13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerlinde HorschDie Hansestädte Lübeck und Hamburg mit prachtvollen Aus-stellungen - Einführung zur Reise15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Renate Bauer, Wolfram JanikWandern in der Oberlausitz - Vorbesprechung der Reise

Dienstag, 19. Juli10:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Günter KrahnAnmeldetag für PC-KurseAnmeldetag für das 2. Halbjahr 201111:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Helmut HaselbeckMünchen leuchtet - Teil I, Vortrag mit Rezitation14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Werner Laessing,Franz Schupp, Frank Tischer - Aktuelle Politik14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Helmut HaselbeckMünchen leuchtet -Teil II, Vortrag mit Rezitation14:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Wolfgang MüllerFamilienforschung

Mittwoch, 20. Juli13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerlinde HorschVom südlichen Frankreich ins grüne NordspanienVorbesprechung zur Reise14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, N.N.Auf dem Weg zu einer demenzfreundlichen KommuneAbschlussveranstaltung mit Themeninsel und Musik15.30 Uhr Bergheimer Str. 76, Dr. Rolf-Dieter WirschingStreifzüge durch eine faszinierende Wissenschaft

Donnerstag, 21. Juli08:15 Uhr Hbf. HD Informationspavillon, Barbara KöhrmannFondation Kubach Wilmsen08:40 Uhr Hbf. HD Bahnhofshalle, Horst Karl KunzNeckarsteinach09:00 Uhr HSB-Pavillon HD Bismarckplatz, Klaus Ihrig,Helma Ihrig - Odenwaldwanderung11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Prof. Albrecht GermannPaestum – Die Grabmalereien - Diavortrag13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Irmgard Hirth, Jörg NährigFlusskreuzfahrt auf dem Dnjepr von Kiew nach OdessaVorbesprechung der Reise13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerlinde HorschKunst in Spanien - Goya und seine Zeit. Diavortrag14:00 Uhr Käthe Kollwitz Schule, Günter Krahn, Siegfried Rodat - PC-Kurs 11/290Leitung: Fr. Raj, H. Krahn15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Werner KolbFrauen - das „schwache Geschlecht“?Vortrag mit Bildpräsentation

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28 Nummer 28Freitag, 15. Juli 2011

Freitag, 22. Juli

08:30 Uhr Hbf. HD Bahnhofshalle, Eberhard GöhlerTrippstadt im Pfälzer Wald09:45 Uhr Hbf. HD Bahnhofshalle, Karl SchottnerIm Beerfelder Land10:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Siegfried EichlerBundesland Thüringen - Diavortrag14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Rudolf ConzelmannZeitgeschichte und aktuelle Politik16:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Iris HolzerOrientalische Nacht - Szenische Präsentation.

Bei Rückfragen rufen Sie bitte bei der Akademie für Ältere unter Tel. 06221/9750-0 an!

Internet: www.akademie-fuer-aeltere.deWollen Sie Kontaktperson für die Akademie für Ältere Heidelberg in Ihrer Gemeinde werden? Dann rufen Sie Tel. 06221/975010, Herrn Gressler, Akademie für Ältere Heidelberg oder Herrn Edwin F. Schreyer, Tel. 06224/92076 an.

Akademie-Schrift: Wenn Sie noch kein Mitglied der Akademie für Ältere Heidelberg sind, erhalten Sie die aktuelle Akademie-Schrift im Rathaus. Finden Sie dort kein Exemplar, rufen Sie bitte unter 06221/97500 an.

Gruppe Brühl-Schwetzingen trifft sich am Montag, 18.07.11,um 15.00 Uhr zum Gesprächskreis mit Geburtstagsfeier imGruppenraum in Brühl, Kirchenstraße, mittleres Schulhaus.Freitags 18.30 – 19.30 Uhr Yoga, im Kindergarten St. Lioba am Schwimmbadparkplatz in Brühl.Kontakt: Ursula Wippert, Tel. 74816, Silvia Riese, Tel. 71989 und Margit Beiersmann Tel. 75974

Impressum

Herausgeber: Gemeinde Oftersheim

Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlaut-barungen und Mitteilungen: Bürgermeister Baust o.V.i.A.

Verantwortlich für den Anzeigenteil und für „Was sonst noch in-teressiert“: Klaus Nussbaum, 68784 St. Leon-Rot

Druck und Verlag: Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, 68784 St. Leon-Rot, Postfach 6584, Opelstraße 29, Telefon 06227/873-0, Fax 06227/873-190, Internet: www.nussbaum-slr.de.

Anzeigenannahme: K. NUSSBAUM Vertriebs GmbH im Auftrag der NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227/5449-0, Fax 06227/5449-1190, Internet: www.knvertrieb.de.

Zuständig für die Zustellung: Fa. G.S. Vertriebs GmbH,Opelstraße 1, 68789 St. Leon-Rot, Telefon 06227/35828-30,E-Mail: [email protected], Internet: www.gsvertrieb.de

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Fragen zur Zustellung Ihres Mitteilungsblattes

HistorischesDorffestMittelaltermarkt

LagerlebenHistorienhöfe

16. Juli 2011 14 - 24 Uhr 17. Juli 2011 11 - 19 Uhr

725 Jahre

Spargelgemeinde Reilingen

Schwertkampf & BadehausFeuershow & Fackelumzug

Gaukler & MusikantenKinderspielbereich

Carl Benz Classics - Oldtimerhistorische Traktoren & Landmaschinen

Eintritt frei

ParkplätzeZufahrt von der B 39 über Ausfahrt"Reilingen-Ost" - Parkgebühr 2,- €

VeranstalterGemeinde ReilingenKultur- und Sportgemeinschaft

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29Nummer 28Freitag, 15. Juli 2011

Mannheim. (pr). Mannheim als führenden Wirtschafts- und Industriestandort zu posi-tionieren, ist das Ziel der „Neu-en Wirtschaftspolitischen Stra-tegie“ der Stadt Mannheim. Sie war eines der umfang-reichsten Masterplan-Projek-te der Change-Verwaltungs-modernisierung. Unter Feder-führung von Bürgermeister Michael Grötsch wurde die Strategie innerhalb der le ten

zwei Jahre erfolgreich erarbei-tet und umgese t. Über 70 Ver-treter aus Verwaltung, Indust-rie und Wirtschaft, Kammern sowie Hochschulen waren in den Prozess eingebunden. „Mein besonderer Dank gilt allen Beteiligten, die sich bei der Ausarbeitung der Neuen Wirtschaftspolitischen Strate-gie intensiv und konstruktiv eingebracht haben. Die Neu-ausrichtung der kommunalen

Wirtschaftsförderung ist uner-lässlich, um den Wirtschafts-standort Mannheim zukunfts-fähig zu machen. Alle Beteiligten haben einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen des Projektes geleis-tet“, so Bürgermeister Grötsch, der das neu aufgestellte Team der Mannheimer Wirtschafts-förderung nun der Ö entlich-keit präsentierte.

Nutzen für Unternehmen

Die Stadt Mannheim ha e den Bereich Wirtschaftsförderung neu geordnet, um ihre Kun-denorientierung für Mannhei-mer Unternehmen zu erhöhen und noch stärker als bisher als Dienstleister, Impulsgeber und Projektentwickler aufzutreten. Dabei sind die Erkenntnisse aus dem gesamten Prozess ein-ge ossen.„Neue ökonomische Heraus-forderungen und der We be-werb um die besten Köpfe und

Technologien stellen veränder-te Anforderungen an Struktur und Au au einer kommu-nalen Wirtschaftsförderung. Sie muss hoch exibel sein und ihre Ressourcen optimal einse en. Diese Anforderungen sehen wir in der neuen Matrixorga-nisation am besten verwirk-licht“, erläutert Grötsch den Grundgedanken der Neuorga-nisation. Zukünftig wird sich jedes Unternehmen mit sei-nen Anliegen an einen festen Ansprechpartner wenden kön-nen. Dieser übernimmt eine Lotsenfunktion, indem er die gesamte Anfrage koordiniert. „Der Kunde erhält Beratung und Hilfestellung aus einer Hand und muss sich nicht mit stadtinternen Zuständigkeiten befassen. Wir scha en auf die-se Weise größere Kundennähe und optimieren unsere Dienst-leistungen“, geht Wirtschafts-bürgermeister Michael Grötsch auf die Vorteile einer solchen One-Stop-Agency näher ein. Zukünftig wird ein 25-köp ges Team den Mannheimer Unter-nehmen zur Verfügung stehen.

Wirtschaftsförderung für Neue Wirtschaftspolitische Strategie aufgestellt

Umfangreichstes Masterplan-Projekt steht in den Startlöchern

Das neu aufgestellte Team der Mannheimer Wirtschaftsförderung Foto: Stadt Mannheim

Mannheim. (pm). Der Logis-tikanbieter Dachser hat das „Logistikzentrum Rhein-Neckar“ in Mannheim erö -net. Etwa 40 Millionen Euro kostete das Projekt. 25 neue Arbeitsplä e sind dadurch gescha en worden. Bis Mit-te 2012 sollen 25 weitere hinzukommen.

Das Areal im Gewerbege-biet Friedrichsfeld-West ist 130.000 m² groß und wird von allen drei Geschäftsfel-dern des Logistikers genu t:

Dachser European Logistics, Dachser Food Logistics und Dachser Air & Sea Logistics.

Das Areal

Die Anlage besteht aus zwei Umschlaghallen: 9.200 m² stehen für Indus-triegüter, 3.800 m² für tem-peraturgeführte Lebensmit-tel zur Verfügung. Hinzu kommt ein 6.000 m² großes Lagerhaus mit 13.200 Palet-tenstellplä en. Dort kön-nen Waren in unterschiedli-chen Temperaturbereichen

gelagert werden. Damit bie-te die Niederlassung Mann-heim zusä lichen Raum für hochwertige Kontraktlogis-tik-Dienstleistungen, betont

Dachser. Ein doppelstöcki-ges Verwaltungsgebäude mit mehr als 3.300 m² Nu äche komple iert das Logistik-zentrum.

Foto: Dachser

Bis zu 50 neue Arbeitsplätze

Dachser eröffnet Logistikzentrum in Mannheim

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Nummer 28 Freitag, 15. Juli 2011Mitteilungsblatt der Gemeinde Oftersheim

Mosbacher Sommer 2011(mrn). Ein facettenreiches Kulturprogramm für Jung und Altverspricht die 26. Auflage des Mosbacher Sommers. Ob Theater,Kabarett, Ausstellungen, Rock, Pop oder Kino: Für jedenGeschmack ist das Passende dabei. Los ging es am 9. Juli mit demMusikfestival „Young voices@Mosbach“, bei dem 16 Chöre mitrd. 600 Mitwirkenden begeisterten. Beim Spielefest im KleinenElzpark warten sportliche Herausforderungen, Geschicklichkeits-tests, Spiele und jede Menge gute Laune für die ganze Familie(17.07.). Am 29. Juli kommt Rock-Legende Joe Cocker in den Gro-ßen Elzpark, am nächsten Abend gefolgt von den führenden Mit-telalter-Rockern „In Extremo“ und „Schandmaul“. Weitere Höhe-punkte sind „The 12 Tenors“ und „SWR1 Pop & Poesie in concert“.Schon zum 20. Mal belebt das Internationale Straßentheater dieInnenstadt Mosbachs (31.07.). Im Open-Air-Kino (ab 04.08.) laufendie beliebtesten Leinwandhits des vergangenen Jahres, darunterThe King’s Speech, Kokowääh und Black Swan. Bei der abschlie-ßenden Mosbacher „Kneipen KultTour“ (02.09.) verbindet einShuttle-Bus zehn Szene-Locations, die mit Live-Musik und DJs biszum Morgengrauen einheizen.

Werbung bringt Erfolg.

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Freitag, 15. Juli 2011 Nummer 28Mitteilungsblatt der Gemeinde Oftersheim

− Anzeige −Großes Staraufgebot bei REWE Family − Das SommerfestREWE Family − Das Sommerfest ist am 23. Juli von 10 bis 19 Uhr zu Gast auf dem Mannheimer Mai-marktgelände. Bunte Themenwelten wie der REWE Erlebnismarktplatz oder die REWE Fußballweltbescheren Familien einen unvergesslichen Erlebnistag. Auf der REWE Music Stage dreht sich allesum den großen Auftritt. Junge Nachwuchstalente teilen sich die Bühne mit den Stars der Charts.Moderiert wird die Veranstaltung von Detlef D! Soost.Chartstürmer und Nachwuchstalente auf der REWE Music StageBei REWE Family − das Sommerfest rocken DSDS-Gewinner Pietro Lombardi, Revolverheld, diePop-Rock-Band Luxuslärm sowie die Boygroup Varsity Fanclub aus Los Angeles live die Bühne.Junge Sänger und Tänzer können sich für die Teilnahme an den REWE Talentwettbewerben „MeinSong“ und „Mein Move“ online bewerben. Vor Ort zeigen die Besten dem Publikum und der Promi-Jury, bestehend aus Detlef D! Soost, POPSTARS-Vocalcoach Kate Hall und VIVA DanceStar KennyDressler, was in ihnen steckt. Als Gewinn winkt ein einjähriges persönliches Trainings-Programm mitDetlef und Kate. Mehr Informationen gibt es im Internet unter facebook.com/rewefamily.REWE Erlebnismarktplatz und REWE FußballweltGut gekocht, ist halb gewonnen! REWE ist „Offizieller Ernährungspartner des DFB“ und „Premium-Partner der Frauenfußball-Nationalmannschaft“. Holger Stromberg präsentiert das im Rahmen die-ser Partnerschaft entwickelte REWE Vitalitätsprogramm und kocht exklusive Rezepte unserer Elf.Dabei erklärt er, welche Nährstoffe Sportler benötigen und in welchen Lebensmitteln sie ausrei-chend enthalten sind. Ein zentrales Thema bei REWE Family ist die optimale Ernährung von Kindern.Dass sie das Richtige auf den Teller bekommen, ist für ihre Entwicklung wichtig. Stefan Marquard,selbst Vater, bereitet mit Kindern aus dem Publikum kleine Mahlzeiten für die gesunde Lunch-Boxoder die nächste Kinderparty zu. Im Jahr der Frauenfußball-WM im eigenen Land wird bei REWEFamily − Das Sommerfest das Thema Fußball groß geschrieben. In der REWE Fußballwelt kicken dieKleinen wie die Profis. Der Nachwuchs kann Trainingseinheiten aus dem DFB-Programm absolvie-ren und das REWE Fußball-Abzeichen ablegen. Damit der Familien-Spaß nicht zu kurz kommt,können die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern auf einem Geschicklichkeits-Parcours tolle Preisegewinnen.Exklusive Autogrammstunde mit den Rhein-Neckar-LöwenEin besonderes Highlight ist die Autogrammstunde mit den Handball-Profis der Rhein-Neckar-Löwen. Die Jungs bereiten sich derzeit auf ihre Spiele in der 1. Bundesliga vor und unterbrechenextra für REWE Family − Das Sommerfest in Mannheim ihr Trainingslager, um großen und kleinenFans Autogrammwünsche zu erfüllen.23. Juli 2011, 10 - 19 Uhr · Mannheimer Maimarktgelände · Eintritt freiWeitere Informationen unter facebook.com/rewefamily sowie WebCode rewe1003

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Nummer 28 Freitag, 15. Juli 2011Mitteilungsblatt der Gemeinde Oftersheim

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