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Erklärungsfähige SoftwaresystemeAK Informationstechnologie, ISSENDORFF KG, Rethen
ErklärungsfähigeSoftwaresysteme
Dr. Thomas Roth-BerghoferInstitut für Informatik, FB 4
9. Dezember 2010
Freitag, 10. Dezember 2010
Arbeitskreis Informationstechnologie, Issendorff KG, Rethen — 2010-12-09AG Erklärungsfähige Softwaresysteme Stiftung Universität HildesheimFolie
Dr. rer. nat. Thomas Roth-Berghofer
Vertretung der Professur Datenbanken und Informationssysteme an der Universität Hildesheim
Studium Informatik an der TU Kaiserslautern (Schwerpunkte: Datenbanken, Künstliche Intelligenz)
Wechsel zur Uni-Ausgründung tecInno GmbH (jetzt: Attensity)
Parallel dazu: Promotion an der TU KaiserslauternThema „Knowledge Maintenance of Case-Based Reasoning Systems“
Weitere Stationen:Uniklinikum Heidelberg, Unit for Cybermedicine and e-Health
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz DFKI GmbH (FB Wissensmanagement) und
TU Kaiserslautern (AG Wissensbasierte Systeme)
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Freitag, 10. Dezember 2010
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Forschungsfacetten
Wissensmodelle(Ontologien)
Wissenswartung
Qualität von Wissen
(Fallbasiertes) Schließen(Case-based) Reasoning
Erklärungsfähigkeiten(explanation-awareness)
Kontext
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ErklärungsfähigeSoftwaresysteme
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Workshop-Reihe „Explanation-aware Computing“
ICJAI-11 workshop, Barcelona, Spain, July 2011, http://exact2011.workshop.hm
ECAI-10 workshop, Lisbon, Portugal, July 2010, http://exact2010.workshop.hm
IJCAI-09 workshop, Pasadena, California, USA July 2009, http://exact2009.workshop.hm
ECAI-08 workshop, Patras, Greece, July 2008, http://exact2008.workshop.hm
AAAI-07 workshop, Vancouver, Canada, July 2007, http://exact2007.workshop.hm
AAAI Fall Symposium, Washington, DC, USA, November 2005, http://exact2005.workshop.hm
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http://on-explanation.net
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Dr. Thomas Roth-BerghoferLeiter der Arbeitsgruppe
Christian Severin SauerWissenschaftlicher Mitarbeiter
Pascal ReussStudentischer Mitarbeiter
Patrick RühmkorbStudentischer Mitarbeiter
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Mein Team
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Freitag, 10. Dezember 2010
Björn Forcher: Verständlichkeit von Erklärungen
Researcher, DFKI
Jörn Hees: Linked Data vs. Menschliche Assoziationen
Promotionsstudent, TU Kaiserslautern
Benjamin Adrian: Ontologiebasierte Informationsextraktion
Researcher, DFKI
Daniel Bahls: EXPLETS — Standardisierte Erklärungskomponenten
Researcher, MIMOS, Malaysia
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Externe Doktoranden
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Facetten meiner Forschung
Wissensmodelle(Ontologien)
Wissenswartung
Qualität von Wissen
(Fallbasiertes) Schließen(Case-based) Reasoning
Erklärungsfähigkeiten(explanation-awareness)
Kontext
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Facetten von ErklärungWissensmodelle(Ontologien)
(Fallbasiertes) Schließen(Case-based) Reasoning
Erklärungsfähigkeiten(explanation-awareness)
Kontext
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Facetten von Erklärung
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Erklärungsziele
Qualität von Erklärungen
Erklärungsarten
Detaillierungsgrad
Präsentation
Erklärungsfähigkeiten(explanation-awareness)
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Was sind Erklärungen?
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Erklärung als Beweis
Diese oft vertretene Auffassung von Erklärung lehnt sich an den traditionellen Begriff der wissenschaftlichen Erklärung an.
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explanandumexplanans
Untersuchungsgegenstand der Wissenschaftstheorie
Wissenschaftliche Erklärungen beantworten Warum-Fragen:
„Kann ein Faktum E hergeleitet werden von anderen Fakten A mithilfe allgemeiner Gesetzmäßigkeiten L?“
L ∪ A ➔ E(Logisches) Herleitungsverfahren oft nicht verfügbar!
Freitag, 10. Dezember 2010
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Erklärungen sind Antworten auf Fragen
Was will der Fahrkartenautomat von mir?
Wie kommt das System auf diese seltsame
Streckenverbindung?
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Erklärungen sind eine Art von Information.
Freitag, 10. Dezember 2010
✖ Falsche Aussagezu einem bestimmten Zeitpunkt / in einem bestimmten Zeitraumbezogen auf aktuelle Situtation / aktuelle Wetterbedingungen
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Wahrheit
Information: „Mein Zug fährt um 15:36 Uhr in Kaiserslautern ab und kommt um 19:32 Uhr in Hildesheim an. Ich muss einmal umsteigen.“
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Wahre Aussagezu bestimmtem Zeitpunkt / im Gültigkeitszeitraum des Fahrplans
✔
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Verständnis
Information: „Mein Zug fährt um 15:36 Uhr in Kaiserslautern ab und kommt um 19:32 Uhr in Hildesheim an. Ich muss einmal umsteigen.“
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Freitag, 10. Dezember 2010
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Nutzen
Information: „Mein Zug fährt um 15:36 Uhr in Kaiserslautern ab und kommt um 19:32 Uhr in Hildesheim an. Ich muss einmal umsteigen.“
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Situationen:
Ich bin in Hildesheim und plane für die nächste Woche.
Ich bin in Kaiserslautern und möchte früher fahren.
…
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Speicherung und Wiederauffinden
Information: „Mein Zug fährt um 15:36 Uhr in Kaiserslautern ab und kommt um 19:32 Uhr in Hildesheim an. Ich muss einmal umsteigen.“
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Datenbanken
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Informationserzeugung
Information: „Mein Zug fährt um 15:36 Uhr in Kaiserslautern ab und kommt um 19:32 Uhr in Hildesheim an. Ich muss in Mannheim umsteigen.“
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Datenbanken
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Zweck von Erklärungen
Technische ZweckeErklären einer Lösung und des Lösungswegs Erklärung von Systemfunktionalität und Umgang mit System
Erklärung von Erwartungsfehlern
Vertrauen in ein System erhöhen durch…Angeben von Erklärungen als Teil eines Ergebnisses
Belege über die Herleitung eines ResultatsVermitteln eines Gefühls der Kontrolle über das System
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Was ist erklärenswert?
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Physische WeltWie funktionieren ‘Dinge’?
Soziale WeltWie funktionieren Gemeinschaften?
Individuelle VerhaltensmusterWie verhalten sich Individuen?
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„Traditionelle“ Sicht auf sozio-technisches System
U
I
User
Softwaresystem
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Kommunikationsszenario
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Explainer
Originator
Mensch Softwaresystem
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U
I
Explainer
Originator
Mensch kommuniziert per User Interface (UI) mit dem Softwaresystem. Mensch und System können Empfänger von Erklärungen sein.
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Werkzeug (Originator)
U
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Explainer
Originator
Mit dem Werkzeug möchte der Mensch seine Aufgaben bewältigen und Probleme lösen.
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Erklärungskomponente (Explainer)
U
I
Explainer
Originator
Die Erklärungskomponente ist ein weiteres Werkzeug. Es hilft zu verstehen, wie das Werkzeug arbeitet und welches Wissen das Werkzeug benutzt.
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Erklärungswissen
U
I
Explainer
Originator
• Konzepterklärungen• Erklärungsschablonen• …
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Problemlösungswissen
U
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Explainer
Originator
• Ergebnisse• Konzepte• Workflows• …
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Prozesswissen
U
I
Explainer
Originator
• Zwischenergebnisse• Kontext-Snapshots• …
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Rekonstruktive Erklärungen
U
I
Explainer
Originator
line of reasoning
line of explanation
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Semantische Suche
B. Forcher, M. Möller, M. Sintek, and Th. Roth-Berghofer. Explanation of semantic search results of medical images in MEDICO. In Th. Roth-Berghofer, N. Tintarev, and D. B. Leake, editors, Workshop 10@IJCAI-09: Explanation-aware Computing (ExaCt 2009), pages 13–24, 2009.
Freitag, 10. Dezember 2010
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Ziel des Medico-Projekts
Entwicklung einer intelligenten, robusten und skalierenden semantischen Suchmaschine für medizinisches Bildmaterial unter Benutzung eines kontrollierten Vokabulars (Ontologien)
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Freitag, 10. Dezember 2010
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Annotieren und Suchen mit RadSem
Werkzeug zur Unterstützung von Ärzten (insbes. Radiologen) beim Annotieren und Suchen von medizinischem Bildmaterial
Entwicklung erfolgte zusammen mit medizinischen Experten.
Teil des MEDICO Projekts (gefördert vom BMWi im Rahmen des Forschungsprogramms THESEUS)
Freitag, 10. Dezember 2010
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MEDICO: Ontologien
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Foundational Model of Anatomy (FMA)
Entwickelt von der Structural Informatics Group an der University of Washington
Enthält mehr als 70.000 anatomische Entitäten(Klassen)Mehr als 1,5 Millionen RelationenZwischen den Entitäten
Umfassendste Ontologieüber den Menschen
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International Classification of Diseases ICD-10
Teilweise formalisierte Terminologie der menschlichen Krankheiten
Standard der WHO
Speziell für MEDICO: Implementierung eines Crawlers zur Generierung einer leichtgewichtigen Ontologie im Semantic-Web-Standard OWL
Freitag, 10. Dezember 2010
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„Region of Interest“
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Beispiel-annotation
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Anwender von RadSem
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IT Spezialisten
Mediziner
Patienten
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Wo benötigen Anwender Erklärungen?
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Testen, ob Suchmaschine richtig arbeitet
Testen, ob Ontologien richtig modelliert sind
IT Spezialisten
Mehr erfahren über Medizin (Lernen)
Lernen, wie man Ontologien zur semantischen Suche verwendet
Rechtfertigung von Suchergebnissen, um Vertrauen zu gewinnen Patienten
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Vergewisserung: Reaktivierung von passivem Wissen.
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Auch Mediziner haben Erklärungsbedarf.
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Mediziner
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Beispielsuche
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Beispielsuche
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„Exploration interface“
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Container
Parts
Super class
Sub class
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Kommunikationsszenario für RadSem
U
I
Explainer
Originator
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Semantic Search
Anfrage erweitert um Ontologiekonzepte
Berücksichtigung der Pfadlänge von gesuchtem zu gefundenem Konzept
ICD-10
FMA
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Rekonstruktive Erklärungen
U
I
Explainer
Originatorline of reasoning
line of explanationSemantic
Search
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Kommunikationsszenario für RadSem
U
I
Explainer
Originator
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Dijkstra Algorithmus zur Abschätzung der semantischen Suche
Semantic Search
Anfrage erweitert um Ontologiekonzepte
Berücksichtigung der Pfadlänge von gesuchtem zu gefundenem Konzept
ICD-10
FMA
Benutzermodell
Frequenzklassen
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„Brückenkonzepte“
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Welches Brückenkonzept ist das beste?
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➔ Wahl des besten Konzepts auf Basis der Frequenzklasse des Konzepts
Freitag, 10. Dezember 2010
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Facetten von Erklärung
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Erklärungsziele
Qualität von Erklärungen
Erklärungsarten
Detaillierungsgrad
Präsentation
Erklärungsfähigkeiten(explanation-awareness)
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Erklärungsziele
Qualität von Erklärungen
Erklärungsarten
Detaillierungsgrad
Präsentation
Erklärungsfähigkeiten(explanation-awareness)
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Mein Angebot
Betreuung von Projekt- und Abschlussarbeiten in den Studiengängen Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) sowie Wirtschaftsinformatik
Studien, Kooperationen und Projekte mit regionalen und überregionalen Partnern
Derzeitige Projekte in der Beantragung:EU-Projekt (STREP): Enhanced human-robot interaction through explanation and adaptation (Partner: SINTEF und NTNU, Norwegen; Fraunhofer IPA, Stuttgart; Aldebaran Robotics, Paris; Entertainment Robotics, Dänemark; Universität Hildesheim)
DFG-Projekt „Explanation-aware Datamining“ mit Universität KasselDFG-Projekt zum Thema „Case-Based Reasoning“ mit Prof. Althoff
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Danke!
Besucheradresse: Samelsonplatz 1, 31141 Hildesheim
Kontakt:Tel.: 05121 / 883-691
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