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2005_03_Clubreport

Date post: 05-Jan-2017
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Kassenprüfer 14 Jubilare 14 Neue Mitglieder stellen sich vor 15 Berichte Leute INHALT www.marketingclub-muenchen.de Mitglied im Deutschen Marketing-Verband MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V. Mitglied im Deutschen Marketing-Verband MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V. CLUBREPORT 03/2005 Mitglied im Deutschen Marketing-Verband Wohin entwickeln sich der Werbemarkt und die Medienlandschaft 2006? 3 9 Münchner am Deutschen Eck in Koblenz 4 BMW – Freude am Fahren 5 JIMs goes Törgellen – MC München und MC Südtirol gemeinsam auf den Spuren der Südtiroler Kultur 6 List in Wirtschaft und Unternehmensführung. Die chinesische Strategemekunde. 8 „Meine Kinopost“ – Ein neues Angebot im Kinomarkt 9 Ski heil im Pitztal – oder Ski und feiern gut mit SKIncentive 10 Was tun mit zeitknappen Konsumenten? 12 Playboy ® – das vielleicht letzte verpflich- tungsfreie Männerparadies 13 Seite Seite Erstmalig eine Weihnachts-CD für alle Clubmitglieder Warum? Dazu erfahren Sie mehr auf Seite 2 Der Marketing-Club München benötigt dringend Ihre aktuelle E-Mailadresse. Über Ihre Vorteile erfahren Sie mehr auf Seite 2 Carina Rey (Playboy Deutschland) mit interessanten Einblicken in einen Marken-Relaunch der besonderen Art Mit einem kulinarisch und optisch anregenden Exklusivkreis Medien „Playboy – vom Print- magazin zur medialen Lifestyle-Community“ im ArabellaSheraton Grand Hotel verabschie- deten Organisator Klaus Hengstmann und Vorstand Alexander Wunschel die Marketing- Club-Mitglieder in den Jahreswechsel. Lesen Sie mehr auf Seite 13
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Kassenprüfer 14

Jubilare 14

Neue Mitglieder stellen sich vor 15

Berichte

Leute

INHALT

www.marketingclub-muenchen.deMitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V. Mitgl ied im Deutschen Marketing-VerbandMARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.

CLUBREPORT 03/2005

Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

Wohin entwickeln sichder Werbemarkt und die Medienlandschaft 2006? 3

9 Münchner am Deutschen Eckin Koblenz 4

BMW – Freude am Fahren 5

JIMs goes Törgellen –MC München und MC Südtirolgemeinsam auf den Spurender Südtiroler Kultur 6

List in Wirtschaftund Unternehmensführung.Die chinesische Strategemekunde. 8

„Meine Kinopost“ – Ein neues Angebotim Kinomarkt 9

Ski heil im Pitztal – oder Ski und feiern gut mit SKIncentive 10

Was tun mit zeitknappen Konsumenten? 12

Playboy® – das vielleicht letzte verpflich-tungsfreie Männerparadies 13

Seite

Seite

Erstmalig eine Weihnachts-CD für alle Clubmitglieder

Warum? Dazu erfahren Sie mehr auf Seite 2

Der Marketing-Club Münchenbenötigt dringendIhre aktuelle E-Mailadresse.

Über Ihre Vorteile erfahren Sie mehr auf Seite 2

Carina Rey (Playboy Deutschland) mit interessanten Einblicken in einen Marken-Relaunch der besonderen Art

Mit einem kulinarisch und optisch anregenden Exklusivkreis Medien „Playboy – vom Print-magazin zur medialen Lifestyle-Community“ im ArabellaSheraton Grand Hotel verabschie-deten Organisator Klaus Hengstmann und Vorstand Alexander Wunschel die Marketing-Club-Mitglieder in den Jahreswechsel. Lesen Sie mehr auf Seite 13

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Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

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MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.

Geschäftsstelle: Angelika Denger

Implerstraße 29, 81371 München

Tel. 0 89 / 76 50 28Fax 0 89 / 7 25 43 [email protected]

Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Donnerstag von 9:00 – 15:30 Uhr

Programmverantwortung: Dr. Barbara Niedner, VizepräsidentinRedaktionsleitung: Hans Kaiser

Redaktion: Suzanne Bubolz, Klaus Hengstmann, Knut Rittberger, Petra Sobinger

Fotoredaktion: Dr. Peter Mielmann

Layout/Satz/Druck: Becker WerbeproduktionKlaus Becker, [email protected]

Stand: Dezember 2005

Präsident: Ulrich Clef · Vizepräsidentin: Dr. Barbara Niedner · Geschäftsführender Vorstand: Alexander Wunschel · Schatzmeister: Wilfried Reiners · Beirat: Michael Bartholl, Frank A. Diederichs, Dr. Marcus Disselkamp, Norbert Gierlich, Bernhard Hebel,Klaus Hengstmann, Hans Kaiser, Andreas C. Kröniger, Dr. Martin Mörike, Karin Paul, Dr. Armin Schirmer, Prof. Dr. Erwin Seitz

MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.

dieser Ausgabe liegt erstmalig eine WEIHNACHTS-CD desMCM bei. Mit unserem Clubmitglied Andreas Bode, Gene-ral Manager BMG Zomba Production Music www.bmg-zomba.com, dem Marktführer von Produktionsmusik(Werbung, Film, TV, etc.), ist die Idee entstanden, eineexklusive Mischung ausgewählter Interpretationen dergängigen Weihnachtsmelodien zusammenzustellen. Wirfreuen uns, wenn die „Christmas Songs“ Ihren Geschmacktreffen. Für die Freigabe der Nutzungsrechte an den Titelnund die Produktion dieser CD bedanken wir uns rechtherzlich bei Andreas Bode.

Allen Mitgliedern und Ihren Angehörigen wünschen wir ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen erfolg-

reichen Start in das WM-Jahr 2006. Über Ihre Teilnahmean den Veranstaltungen des Marketing-Clubs München,auch im kommenden Jahr, freuen wir uns besonders.

Alexander Wunschel Hans KaiserGeschäftsf. Vorstand Redaktionsleitung

Sehr geehrtes Clubmitglied,

künftig werden wir immer öfter per E-Mail aktuelle Ter-minänderungen oder Informationen über zusätzlich insProgramm genommene Veranstaltungen mitteilen.Dafür benötigt die Geschäftsstelle Ihre aktuelle E-Mail-adresse. Falls noch nicht geschehen, bitten wir Sie, dieseuns zur Verfügung zu stellen.Bitte mailen Sie Ihre E-Mailadresse einfach [email protected], ggf. auch dann,wenn Sie nicht genau wissen, ob uns Ihre aktuelle E-Mail-

adresse schon vorliegt. Für Sie ist das nur ein geringer Aufwand und schon können Sie stets aktuell informiertwerden.

Vielen Dank für Ihre Mühe im Voraus.

Angelika DengerGeschäftsstelle

BITTE MAILEN SIE DRINGEND IHRE (AKTUELLE) E-MAIL-ADRESSE AN [email protected]

VEREHRTES MITGLIED IM MARKETING-CLUB MÜNCHEN,

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WOHIN ENTWICKELN SICH DER WERBEMARKTUND DIE MEDIENLANDSCHAFT 2006? Vom 12.09.2005

Im Rahmen einer „Roadshow“, ver-anstaltet von der Zeitschrift absatz-wirtschaft, fand nach den StädtenHamburg und Düsseldorf die letzte,spannende Podiumsdiskussion am12.09.05 in Unterschleißheim statt.Gastgeber Microsoft Deutschlandlud zum Thema „Wohin entwickelnsich der Werbemarkt und dieMedienlandschaft 2006?“ sechsSpitzenteilnehmer aus unterschied-lichen Branchen ein.

Der Moderator dieses Abends,Christian Thunig, stellvertretenderChefredakteur der Zeitschrift absatz-wirtschaft, eröffnete die Diskussions-runde mit der Präsentation eineraktuellen Planungsumfrage in derMarkenartikelindustrie.

Wie wird die Konjunktur 2006? Wieverändert sich das Werbebudget imnächsten Jahr?

Themen wie: Vertrauen, Qualität,Mediaplanung und Werbung warenwichtige Schlagworte, die durch ent-sprechend formulierte Thesen dieGrundlagen der anschließendenDiskussion bildeten.„Die Deutschen haben Geld zur Ver-fügung, das sie dem Konsum nichtmehr ohne weiteres zur Verfügungstellen wollen“. Dieser Behauptungstimmte Jan Erichsen, Leiter Marke-ting Kommunikation der Allianz Ver-sicherungen AG, zu. Das Problemder ungewissen Altersvorsorge seiAnlass dafür, dass immer mehr Men-schen immer weniger konsumieren.

Christoph Schuh, Vorstand Marke-ting & Sales von TOMORROWFOCUS, sieht eine zentrale Bedeu-tung im Abverkauf von Produkten,also eine klare Verkaufsorientierung.Dadurch entsteht allerdings ein Risi-ko für den Markenwert und seine

Qualität. Wichtig ist laut Schuh einMix aus Branding und Absatzwer-bung.

Die gezielte Effizienzkontrolle undWerbewirkung steht für die werbe-treibenden Unternehmen immermehr im Vordergrund. Ronald Focken, Geschäftsführer der Servi-ceplan Agenturgruppe, sieht demJahr 2006 positiv entgegen. Er pro-gnostizierte, dass die Kunden ihreWerbeausgaben erhöhen und ver-stärkt auf Marketing-Mix, auch mit

Gastgeberin: Dr. Dorothee Ritz

V.l.n.r.: Dr. Dorothee Ritz, Country Manager MSN Deutschland; Jan Erichsen, Allianz Versicherungen AG; Stan Sugarman, Gruner + Jahr

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neuen Techniken, wie z.B. SMS-Werbung setzen.

Der These, dass MediaplanungChefsache sei und Marketingleiternicht nur auf die Mediapläne schau-en, sondern auch auf Preise undInhalte achten, konnte Stan Sugar-man, Leiter des Gruner + Jahr-Fach-bereichs Anzeigen nicht zustimmen.Seiner Meinung nach erfolgt zwardie Budgetierung durch die Marke-tingleiter, die Mediaplanung wirdjedoch nicht durch sie verabschie-det. Sugarmann prophezeite eineangebotsorientierte, dynamischePreisdifferenzierung innerhalb derPlatzierung von Anzeigenschal-tungen.

Markenführung braucht Visualitätund Messbarkeit. Es müssen neue

Kontaktplattformen geschaffen undeine Verbindung zwischen Klassikund Emotionen hergestellt werden.

Dieser Ansicht ist Peter Christmann,Vorstand Sales und Marketing vonProSiebenSat.1 Media. Er setzt ver-stärkt auf interaktives Fernsehen.

Klassische Werbeformen gehen inihrer Bedeutung immer stärkerzurück. Dr. Dorothee Ritz, CountryManager MSN Deutschland, unter-strich diese Behauptung mit der Tat-sache, dass das Medium Internetmittlerweile ein selbstverständlicherFaktor im Medien-Mix ist. DieserAussage pflichtete Ronald Fockenausdrücklich bei. Anhand eines Bei-spiels der unterschiedlichen Nutzungvon Tageszeitungen und Internet alsInformationskanäle wird deutlich,das mittlerweile 70% aller 18-25-Jährigen das Medium Internet nut-zen, wogegen nur 30% der Befrag-ten regelmäßig Tageszeitungen

lesen. Innovative Werbeformen sindnach Ansicht aller Podiumsteilneh-mer der Trend der Zukunft, der einen

Mix unterschiedlichster Medien ver-eint. Wichtig ist in jedem Fall dieBerücksichtigung der Werbewir-kung, die Stützung des Brandings

und der Erhalt eines gleichbleiben-den Qualitätsstandards.Suzanne Bubolz

Christian Thunig, absatzwirtschaft,moderiert die Diskussion

Georg Steidinger, MSN Deutschland, präsentiert die Teilnehmer und den Ablauf der Roadshow.

9 MÜNCHNER AM DEUTSCHEN ECK IN KOBLENZVom 09.09.2005

9 JiMs des Marketing-Clubs Mün-chen waren von 09.-11. Septemberauf dem diesjährigen NationalenMarketing-Camp in Koblenz. Insge-

samt folgten 150 junge Fach- undFührungskräfte aus Marketing undVertrieb aus 26 Clubs der Einladungdes Marketing-Clubs Rhein-Mosel

und entwickelten im Rahmen desCamps Marketingkonzepte für 11regional ansässige Unternehmen.Darunter waren Firmen wie Griesson -

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BMW Welt – Der Ort der Begeg-nung, DAS authentische Erlebnis, …es gibt unzählige Leitsätze, die zudiesem einmaligen Bauwerk passen.Dr. Armin Schirmer, Roman Diehlund Felix Voisard luden den Marke-ting-Club München ein, um sich vor

Ort das bisher eher einer überdimen-sionalen Achterbahn ähnelnde Bau-werk anzusehen.

Allein der Planungsstab lässt schondie gigantischen Ausmaße diesesProjektes erkennen. Neben den

Architekten Coop Himmelb(l)auumfasst die Planungsgruppe zahlrei-che externe Planungsbüros, Dienst-leister und ausführende Unterneh-men. Außerdem gehört dazu eineVielzahl von BMW Mitarbeitern, vonMarketing bis Logistik, von Informa-

BMW – FREUDE AM FAHRENVom 11.10.2005

Die neue BMW-Welt München – Hightech pur und Freude am Fahren

de Beukelaer, die Rhein-Zeitung, dieGesellschaft für AußenwerbungAWK, Debeka Versicherungen,Sparkasse Koblenz, KönigsbacherBrauerei, Koblenz Touristik u.v.m..

Alle 150 Junioren waren in derJugendherberge auf der ehrwürdi-gen Festung Ehrenbreitstein, dem„größten Balkon Europas“, wie dieKoblenzer die Festung liebevoll nen-nen, untergebracht. Nach einer aus-gedehnten Führung über die Fes-tungsanlagen und einem Besuch inder Haribo-Ausstellung, die geradein der Festung zu sehen war, fandam Freitag die „Welcome-Party“ ander Felsentorwache statt. Inmittender sicheren Festungsmauern konn-ten sich die Teilnehmer entspanntkennen lernen und erste Kontaktemit den Junioren aus den anderenClubs knüpfen.

Atmosphäre und Wetter waren sogenial, dass die letzten gegen

3.30 Uhr den Weg zurück in dieFestung antraten und am nächstenMorgen entsprechend zerknittertaussahen. Der Samstag beganndenn auch mit einem Motivations-workshop, der alle Teilnehmer aufdie bevorstehende Teamarbeit ein-stimmte. Die Teamarbeit in den ein-zelnen Unternehmen war jedochtrotz Party am Vorabend laut derUnternehmensvertreter äußerstzufrieden stellend. So erhält z. B. derWorkshop des Teams „Griesson - deBeukelaer“ eine eigene Seite in derMitarbeiterzeitung des Unterneh-mens, da Teile des Konzeptesumgesetzt werden sollen.

Am Abend trafen sich die Marke-teers dann im Café Hahn, einemKleinkunst-Café, in dem Kabaretti-sten wie Anke Engelke, Ingo Appeltoder Dieter Nuhr ihre ersten Sketcheaufführen durften. Die Showband„Boppin Baboons“ heizte allenGästen mit Rock´n Roll aus den

Fünfzigern ein und auch hier war diePartylaune der Junioren nach gutemEssen und vorzüglichem Wein schierunendlich.

Am Sonntag fanden die Abschluss-präsentationen der einzelnen Teamsin der Rhein-Mosel-Halle statt undalle Teilnehmer inkl. Vertreter der 11Unternehmen konnten sich imAnschluss bei einem kleinen Mittag-essen für die Heimreise stärken.

Bleibt mir abschließend nur zusagen: „Es war richtig schön am Eckmit Euch“.

Norbert Gierlich

150 Junioren aus 26 Clubs nahmen amMarketing-Camp 2005 teil.

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MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.

Am 21.10.2005 war es endlichsoweit: Die Junioren des MC Mün-

chen starteten die erste Törgellen-Tour. Ein alter Ansitz, der Steinbock

in Villanders hoch oben auf demBerg, bot den idealen Stützpunkt,um von hier aus Land, Leute, Kulturund natürlich Speis und Trank aus-zukundschaften. Zugegebenerma-ßen, die Schnelligkeit im hauseige-nen Ristorante ließ etwas zuwünschen übrig. Beim Anblick derüberaus schmackhaft angerichtetenGenüsse wusste aber jeder sofort,warum der Koch so lange mit demEssen auf sich warten ließ. Die klei-nen Portionen hat er vermutlichselbst nicht auf den Tellern wiedergefunden… Aber – und das warschließlich viel wichtiger, der hervor-ragende Geschmack machte die

JIMS GOES TÖRGELLEN – MC MÜNCHEN UND MC SÜD-TIROL GEMEINSAM AUF DEN SPUREN DER SÜDTIROLERKULTURVom 21.10.-23.10.2005

tion und Technologie zur BMW Mar-kenakademie, die mit diesem Jahr-hundertbauwerk auf die verändertenKundenbedürfnisse reagieren. DieMarke BMW, deren Faszination alleGenerationen berührt, verschafftMünchen eine weitere Attraktion.Neben der Allianz Arena, dem Hof-bräuhaus, dem Olympiapark, sowiezahlreichen weiteren Attraktionen

entsteht am Mittleren Ring eine Fahr-zeugwelt der Extraklasse. Bis zu45.000 Fahrzeugabholungen und750.000 Besucher im Jahr erwartendie Planer für die BMW Welt. Abernicht nur die Autofreunde kommenhier auf ihre Kosten.Ab Winter 2006/2007, so sieht esdie Planung vor, öffnet die BMW Weltauf unglaublichen 25.000 m2 Grund

ihre Pforten. Die Fahrzeugabholungwird zum Event inkl. Kinder- undJugendbetreuung, Veranstaltungs-bereichen, BMW Museum, Werks-führungen während der laufendenProduktion und vier Gastronomie-betrieben (vom Coffee Shop bis hinzum Grand Restaurant). Die Besu-cher und Gäste erwartet nicht nurdie Präsentation von BMW Fahrzeu-gen und die Darstellung der MarkeBMW. Es gibt außerdem ein Forummit Kino und Großbildleinwand,sowie einen transparenten „Doppel-kegel“ als Event-Location.

Freuen Sie sich schon jetzt auf dieBMW Welt! Eines ist sicher, BMWbedeutet Freude am Fahren, ab2007 auch ein neues authentischesErlebnis der Markenfaszination BMWmitten in München.

Petra SobingerDr. Barbara Niedner und Felix Voisard, Projektleiter Bau BMW-Welt

Weinprobe im Kloster Neustift – der Beginn eines weinseligen Tages…

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lange Wartezeit wieder wett. Außer-dem hat Törgellen ja vor allem mitTrinken zu tun, weswegen wir dieVerzögerung angenehm verkürzthaben. Und mal ganz ehrlich, wäredas Essen schneller beendet gewe-sen, wäre dann die Dorfdisko schonoffen gewesen?Als kulturelle Unterbrechung ging esdann gemeinsam mit dem MC Süd-tirol am Samstag erst einmal insbenachbarte Kloster Neustift. DasAugustiner-Chorherrenstift Neustift,das 1142 vom Brixener BischofHartmann gegründet worden ist, hatseither Geschichte geschrieben. VonAnfang an war es auch ein vielbe-suchtes Hospiz und eine Raststättefür Pilger auf der Reise ins HeiligeLand oder nach Rom. Es hatte alswichtiger Bezugspunkt für Gläubigeeine signifikante Bedeutung im gei-stigen Leben Europas. Heute findensich Zeugnisse in der berühmtenund sehr umfangreichen Stiftsbiblio-thek und dem gerne besuchten Klo-sterkeller. Nach einer umfassendenFührung durch das Gebäude ging esdann zur lang ersehnten erstenWeinprobe. Ein echter Südtiroler kre-denzte uns neben vier hervorragen-den Tropfen auch zahlreiche Ge-schichten, selbstverständlich imechten Südtiroler Dialekt, der auch

erst mal verstanden werden musste…Den Nachmittag nutzten viele zueinem kleinen Abstecher nach Bri-xen, bis es dann endlich zum High-light des Wochenendes kam, demTörgellen. Die laut Aussage desHotels „kinderwagentaugliche“ Stre-cke vom Ansitz zum Röckhof erwiessich mehr und mehr als steinige undsteile Wegstrecke. Oder war eigent-lich eher doch der Weg über dieStraße gemeint? Wie auch immer,alle – einschließlich „Mutter undKind“ kamen heil an, „Kind“ fand dasGeholpere sogar äußerst lustig…

Der Röckhof selbst, als Geheimtippempfohlen, war mehr als das! Einkleiner Hof, mit den sicher nettestenWirtsleuten dieses Tales, servierteuns von Schlutzkrapfen über Krautund Fleisch bis hin zu den gefülltensüßen Krapfen eine wahre Gaumen-freude. Vom jungen und alten Weinmal abgesehen. Wen hat es da nochgewundert, dass der Abschluss vonmanchen Teilnehmern „schnap-selnd“ eingeläutet wurde? Den einenoder anderen schüttelt es wahr-scheinlich immer noch bei demGedanken an den „äußerst leckeren“Enzian. Zurück ging es dann für„Mutter und Kind“ per Bustaxi. Dieganz Sportlichen wollten unbedingt

laufen – oder war es eher ein getarn-ter Verdauungsspaziergang?

Zum Abschluss unternahmen wireine Bergwanderung. Das schöne,wolkenlose Wetter vom Samstagwar am Sonntag leider einem rechtzähen Nebel gewichen, dem mannur mit vielen Höhenkilometern ent-fliehen konnte. Aber auch ganz obenwich der Nebel nicht ganz von unse-rer Seite. Die viertelstündige Wande-rung dauert unwesentlich länger. AmZiel angekommen, machte die Hütteeinschließlich der Tierwelt alles wie-der wett. Sogar der „Begleithund“war sehr angetan, als er den Kuchenin Reichweite sah. Leider – oder bes-ser Gott sei dank – war der Wirtebenfalls in Reichweite…

Wie immer, wenn es so schön war,kam dann erst der Abstieg und dannder Abschied.

Einstimmiges Resümee: Hotel fürnächstes Jahr schon mal buchenund „Da-fahren-wir-jetzt-jedes-Jahr-hin-Event“ draus machen. Die ersteTörgellen-Revival-Tour ist bereitsunter Dach und Fach, es soll nichtdie letzte gewesen sein…Petra Sobinger

Die trinkfreudigen Teilnehmer, v.l.n.r.: Bernd Pflüger, Ulla Pflüger, Katharina Zarte, Markus Zarte, Cathrin Schlatmann, Petra Hanika,Wolfgang Töchterle, Lydia Kröninger, Hans-Georg Heinrich, Julia Glimmann, Andreas Kröninger, Silvia Schluck, Tim Sobinger, Petra Sobinger, Nato Ulumbelashvili

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MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.

„Wären die ersten Menschen(Adam und Eva) Chinesen gewe-sen, wären wir noch heute im Para-dies.“ Eine kühne Behauptung, dieHarro von Senger in seinem Vortragvom 07.11.2005 aufgestellt hatte. Erist der führende westliche Forscherauf dem Feld der Strategemekundeund zugleich der meist gelesene Autorder westlichen China-Forschung.

Die Europäer können nach seinenWorten nicht präzise über den cleve-ren Gebrauch einer List nachdenken.In China bedeutet List: die geschickteTäuschung, mit der erfolgreich umge-gangen wird. Aus diesem Grund hät-ten sich die Chinesen angeblich auchnicht von der List der Schlange imParadies täuschen lassen.

Weisheit und List gehen in China flie-ßend ineinander über. So bedeutetbeispielsweise dasselbe chinesischeSchriftzeichen je nach Umfeld „Weis-heit“ oder auch „Strategem“ (das istein Teil der List). Die chinesische „List-liste“ (das geheime Buch der Kriegs-kunst aus dem 14. Jahrhundert) kennt36 Strategeme, die noch heute für dieverschiedenen Fälle des Lebensanwendbar sind. Außergewöhnliches

erzeugen und so „den Sieg“ erringen,bedeutet auf chinesisch „List“.In Europa gibt es noch keine List-Wis-senschaft, während die Chinesenunstreitig eine List-Kompetenz besit-zen. Deshalb täten wir Europäer gutdaran, mit Hilfe dieser listsensiblenErkenntnis unsere eigenen Auffassun-gen von Weisheit und damit unsere„Listblindheit“ zu korrigieren. Dem-

nach sollten die Inhalte dieses Vortra-ges jedem Marketingmanager dasnötige Rüstzeug für Erfolg im fernöst-lichen Kulturkreis bringen. Mutmaßli-che Strategien von Konkurrenten kön-nen auf diese Weise besser erkanntwerden. Der Stellenwert der „List“ imAlltag und Beruf ist hoch. Der Chinesemeint: „Schlau ist, wer listig im Sinneeiner verblüffenden Problemlösungist.“ In Europa hingegen gilt ein völlig

anderes Verständnis, bei dem Listeher mit Arglist und Täuschunggleichgesetzt wird.

Für uns Europäer ist es wichtig, vondieser Listkunde Kenntnis zu nehmen.Unser europäisches Denken hat nochnicht alles durchgedacht, wasgedacht werden kann. Wir müssenunser Überlegenheitsgefühl gegenü-

LIST IN WIRTSCHAFT UND UNTERNEHMENS-FÜHRUNG. DIE CHINESISCHE STRATEGEMEKUNDE.Vom 07.11.2005

Prof. Dr. Erwin Seitz und der Referent Prof. Harro von Senger mussten viele Fragen aus dem Publikum nach dem Vortrag beantworten.

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Völlig neue Einblicke in den Kino-markt vermittelte am 09.11.2005Michael Schneider vom zentralenKey Account Management der Deut-schen Post den Mitgliedern des

Marketing-Clubs München. MichaelSchneider, der das Projekt „MeineKinopost“ vom Start bis zur aktuellenRealisierung betreut, erläuterte ein-drucksvoll den Werdegang bis zurerfolgreichen Umsetzung. Er zeigteuns, wie sich die Deutsche Post hierin einem eigentlich durch klassischeWerbung dominierten Markt miteiner neuartigen Dialogmarketing-Plattform etabliert.

Für die anwesenden Gäste war esspannend, mehr über die Vermark-tungschancen zu erfahren, die einegezielte Erfassung der Vorlieben vonKinogängern ermöglicht.

Ein Blick hinter die Kulissen zeigtedie bevorzugten Genres der Kino-fans und aus welchen Gründen sietatsächlich ins Kino gehen.Besonders interessant war für dieTeilnehmer mehr über die Umset-zung dieser Erkenntnisse in einegezielte Ansprache der Interessen-ten zu erfahren. Diese Umsetzungvom Projekt bis zur zentralen Platt-form, aus der heraus erst eineumfassende Vermarktung der invol-

vierten Medien möglich wird, hatMichael Schneider eindrucksvollerläutert. Einerseits wird der Kino-gänger direkt angesprochen, dersich beispielsweise seine ganz per-sönliche Kino-Preview über einekostenlose Trailer-DVD ansehenkann. Andererseits bietet diesesMedium, das an mehrere Hundert-tausend registrierte Kinointeressen-ten verschickt wird, der DeutschenPost wiederum hervorragende Ver-marktungschancen im Bereich vonWerbepartnern und somit im Marktder großen Marken.

In der anschließenden regen Diskus-sionsrunde, bei der auch einigespannende Kino-Previews aus derneuen Trailer-DVD präsentiert wur-den, erlebten die Gäste die Faszina-tion, die von der Entwicklung neuerIdeen für eigentlich etablierte Märkteausgeht.

www.meine-kinopost.de

Raoul Koch

„MEINE KINOPOST“ – EIN NEUES ANGEBOT IM KINOMARKTVom 09.11.2005

„Meine Kinopost“ heißt der neue Service der Deutschen Post, mit dem unter anderemUnternehmen der Film- und Kinobranche beim direkten Kundendialog unterstützt werden.

ber den Chinesen abschütteln undvon ihnen lernen. Ignoranz ist diegrößte Gefahr für uns. Die Chinesenavancieren zur größten Wirtschafts-macht. Wir sprechen von Globalisie-rung. Andere Zivilisationen gehörenebenso zu dieser Menschheit. Im fer-

nen Kulturkreis ist List nicht Lüge,Betrug oder Täuschung. Die Chinesensehen das völlig anders als wir. List istein Teil der chinesischen Weisheit.

Nachfolgender Spruch gilt im Sinneder „ehrlichen List“ für Chinesen und

Europäer wie auch angloamerikani-sche Bereiche gleichermaßen: „WillstDu die Menschen hinters Licht führen,dann sage die ganze Wahrheit. Diewird Dir doch nicht geglaubt!“

Hans Kaiser

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Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

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MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.

Von den Skifreaks sehnsüchtigerwartet, startete der Marketing-Club mit seinem alljährlichen Skitestam 18. November 2005 in die Ski-saison 2005/06.

Das Skitest-Wochenende, in diesemJahr bereits zum 2. Mal von SKIn-centive durchgeführt, hatte für jedenGeschmack etwas dabei. Der Tief-lehner Hof im Pitztal als „Basis“ mitWellnessbereich und kostenloserJause am Ende eines langen (oderfür den ein oder anderen auch kürze-ren) Skitages. Eine Mini-Ispo amFreitagabend, um sich vor der erstenAbfahrt über alle Neuheiten ein eige-

nes Bild machen zu können, ein Vor-trag vom Promotionmanager der Fir-ma HEAD über die Trends auf demSkimarkt, hervorragendes Essen,gute Gespräche, Après-Ski im

Hexenkessel …Und natürlich das Wichtigste, SKI-FAHREN… Auf über 3.000 m überdem Meer und bei Temperaturen umdie -18 °C und teils eisigem Wind

SKI HEIL IM PITZTAL – ODER SKI UND FEIERN GUT MITSKINCENTIVEVom 18.11.-20.11.2005

Reihe oben v.l.n.r.: Helmut Karnehm, Hans-Georg Heinrich, Petra Sobinger, Caro Kopf (SKIncentive), Bernhard FürstReihe unten v.l.n.r.: Matthias Sobinger, Matthias Höfer (SKIncentive)

Matthias Höfer unser Skiprofi demonstriert - Bindung einstellen funktioniert auch liegend…

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galt es neben der Sonnencremeauch die richtige Bekleidung dabeizu haben. So kalt der Wind auchwar, Sonne und Neuschnee sorgtenfür jede Menge Spaß auf der Pisteund beste Bedingungen für den Ski-test.

Der Skitausch untereinander brachteimmer wieder neue Erfahrungen mitneuen Modellen. Ganz neue Erfah-rungen der anderen Art erfuhrenauch ein Teil der Teilnehmer währendder Talfahrt am Samstag. Währendein Teil der Truppe live im Gletscher-bus dabei war, wie technische Brem-senprobleme zu diversen Vollbrem-sungen im Tunnel führten, einanderer die darauf entstandene War-tezeit bei o.g. Temperaturen in einerimmer länger werdenden Schlangefrierender und bald auch fluchenderSkifahrer verbrachte, beschloss eine

weitere Truppe die Wartezeit im Hüt-tenzauber zu verbringen. Sicherlichim ersten Moment die angenehmereLösung, aber welches Erstaunen aufden Gesichtern, als im Anschlussentdeckt wurde, dass ein paar unbe-kannte Spaßvögel die Gelegenheitgenutzte hatten Skier untereinanderzu tauschen. Z. B.: aus zwei Elan-Skiern wurde ein Elan- und ein Ato-mic-Ski…

Aber auch diese Schwierigkeitenwurden gelöst und der Skitest 2005konnte einmal mehr als ein gelun-genes Wochenende bezeichnet werden. Bewundernswert sicherlichauch neben der guten Organisationdie bemerkenswerte Geduld derOrganisatoren. Chronische Unpünkt-lichkeit der Teilnehmer, vergesseneSkipässe, deren Fehlen erst im Ski-bus bemerkt wurde, die o.g. ver-

tauschten Skier. Ein Dank an SKIn-centive und bis zum nächsten Ski-test 2006.

Petra Sobinger

Zum Aufwärmen kopfüber in den Tiefschnee – eine neue Erfahrung, aber auf jeden Fall wiederholenswert!

V.l.n.r.: Matthias Höfer, Hans-GeorgHeinrich, Matthias Sobinger

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Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.

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WAS TUN MIT ZEITKNAPPEN KONSUMENTEN?Vom 01.12.2005

Wenn der Vortrag so schlecht gewe-sen wäre, hätte ich verstanden,warum wir danach als Entschädi-gung so gut bewirtet worden sind.Zur Freude aller war das aber nichtso. Nach einem exzellenten Vortrag,geballt mit interessanten Informatio-nen, durften sich die vielen Teilneh-mer zusätzlich auch noch an demköstlichen Buffet erfreuen. ImNamen des Marketing-Clubs Mün-chen bedanke ich mit dafür rechtherzlich.

Wie kann die lukrativste Gruppe derVerbraucher, das sind die zeitknap-pen Konsumenten, erreicht unddurch effiziente Werbebotschaftenangesprochen werden? Die Antwortdarauf, so Ronald Focken von derAgenturgruppe Serviceplan, erfor-dert die genaue Beobachtung derVerbraucher, deren Gewohnheiten,Altersstrukturen und Auskunft überderen Informationsverhalten. DieMärkte sind im Wandel. Die Rah-menbedingungen haben sich we-sentlich geändert, z.B. rückläufige

Geburtenrate, wachsender Auslän-deranteil, mehr berufstätige Frauen,kleinere Haushalte, Handelskonzen-tration und Discount-Orientierung,sowie Arbeitslosigkeit und stagnie-rende Einkommen, dazu knappesZeitbudget der interessantestenKunden.

Die alten Rezepte greifen nicht mehr.Barriere Nummer Eins ist die Tatsa-che, dass 44 % der Bevölkerungweniger als EUR 100 als frei verfüg-bares Einkommen (nach Abzug,Miete, Versicherungen, regelmäßigeAusgaben usw.) zur Verfügunghaben. Zusätzlich wird die Situationdurch die Konsumverweigerungs-quote (ca. 11 bis 12 %) der Verbrau-cher erschwert. Durch Verfehlungder Zielansprache in der Werbung(Gießkannenprinzip) werden ca. 70 % Werbeflops erzeugt.

Im neuen Kommunikationsmix undin den tradierten Werbe- und Media-konzepten stecken im Durchschnitt30 bis 40 % Effizienzreserven, wenn

insbesondere die veränderte Me-diennutzung, innovative Sonderwer-beformen und neue interaktive Kon-zepte berücksichtigt werden, um vorallem auch Premiumkäufer anzu-sprechen. Denn die Premiumkäufersind eine lohnende Zielgruppe. Siehaben ein hohes Qualitäts- und eingeringeres Preisbewusstsein, dazuein hohes Nettoeinkommen.

Die Erfolgsrezepte von Ronald Fockenlauten deshalb:Jede Marke braucht zuerst eine kla-re Entscheidung, auf welche Käufer-gruppen in Zukunft gesetzt werdensoll. Auch starke Premiummarkensollen heute die Chance prüfen, dieDistributionspotenziale bei den Dis-countern besser auszuschöpfen.Antizyklische Investitionen in den„Share of Soul“ sind ein weitererKeydriver für Marktanteilsgewinne,ganz besonders in schwierigen Zei-ten wie heute. Nicht nur inhaltlicheKreativität, sondern auch neue For-men der medialen Ansprache sor-gen für höhere Aufmerksamkeit undentscheiden über den Erfolg. Davonkonnten wir uns an mehreren Bei-spielen überzeugen lassen.

Hans KaiserPetra Sobinger, die neue Leiterin des Exklusivkreises und Ronald Focken.

Referent Ronald Focken, Geschäftsführer Serviceplan

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Märkte MutChancen

CLUBREPORT

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PLAYBOY®

– DAS VIELLEICHT LETZTE VERPFLICH-TUNGSFREIE MÄNNERPARADIESVom 05.12.2005

Mit diesem Highlight schloss derExklusivkreis Medien und der Marke-ting-Club München das Jahrespro-gramm mit Carina Rey, Leiterin Mar-ken-Kommunikation der PlayboyDeutschland Publishing GmbH.

Playboy steht von jeher für hochwer-tige, erotische Unterhaltung und istder Inbegriff des Männermagazins.Jahrzehntelang konkurrenzlos be-hauptet er sich seit Mitte der 70erJahre in dem wachsenden Markt derMännerlifestylepresse. Burda über-nahm den Titel Ende 2002 vom Bau-er-Verlag zu einem Zeitpunkt, andem der Vertrieb mit rund 160.000Exemplaren am Boden und das Ima-ge der Marke angestaubt war. Nachgründlicher Überarbeitung und Inve-stition in Heft und Vertrieb hat erheute wieder zu alter Stärke zurück-gefunden und ist seit nun neunQuartalen in Folge Marktführer imSegment. Mit rund 250.000 verkauf-ten Exemplaren, darunter Spitzen-hefte wie die Nummer 1/2004 mit388.000 verkauften Heften, ist erunantastbar die Nummer Eins und mitder gesamten Playboy-Welt rund umonline. Mobile Kommunikation, demOnline-Shop und den Events bietetPlayboy nicht nur das Magazin, son-dern gleichzeitig eine mediale Com-munity für Leser und Kunden.

Den Rahmen für diese hochwertigeVeranstaltung stellte erneut dasHaus ArabellaSheraton zur Verfü-gung. Holger Behrens, ComplexGeneral Manager des ArabellaShe-raton Grand Hotel und Verkaufsdi-rektor für Süddeutschland, WolfgangPutz sorgten für eine perfekte Veran-staltungsorganisation. Sie übertrafen

die Erwartungen mehrfach durchCanapés vorab und einem FlyingBuffet mit internationalen Köstlich-keiten im Anschluss, welches jedenConnaisseur zufrieden gestellt hätte.Für dieses außerordentliche Sponso-ring gilt Ihnen der Dank des Marke-ting-Clubs München. Zum Abschlussentließen Alex Wunschel, Carina Rey

und Moderator Klaus Hengstmanndie rund 120 Teilnehmer nicht nur mitguten Wünschen ins neue Jahr, son-dern auch mit einem Ansichtsexem-plar des aktuellen Playboy.

Mein Dank gilt auch Carina Rey füreinen spannenden Vortrag und ihremunermüdlichen Einsatz, dass wir

Männer nicht in der „Inszenierungs-krise“ stecken bleiben müssen unduns im Magazin weiter unseren para-diesischen Rückzugsräumen hinge-ben können.

Klaus Hengstmann, Beiratsmitgliedund Leiter Exklusivkreis Medien,WM2006

Oben: Werner W. Dubischar Freiherr von Paleske wusste einiges zur Historie des Play-boys beizutragen. Unten: Klaus Hengstmann überreicht im Namen des Marketing-Clubsdie Präsente an Carina Rey und Wolfgang Putz.

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Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.

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KASSENPRÜFERErinnern Sie sich noch? Beim letztenClubreport hatten wir Ihnen anläss-lich der Mitgliederversammlung vonder Wahl des neuen, künftigen Vor-standes berichtet. Uns ist zwar keinDruckfehler unterlaufen, aber wir

haben - anscheinend weil immerwiederkehrend - vergessen, Ihnenüber die Wahl der beiden Kassen-prüfer zu berichten. Deswegenmöchten wir an dieser Stelle die bei-den zuverlässigen Herren Georg

Lohmeier und Werner W. DubischarFreiherr von Paleske besonders her-ausstellen. Diese überprüfen akri-bisch die Ein- und Ausgaben desClubs.

25 Jahre Mitgliedschaft im Mar-keting-Club München:

Seit 25 Jahrenein treues Mit-glied im Marke-ting-Club Mün-chen. Wir gratu-lieren HelmutAumüller rechtherzlich! VielenMitgliedern ist er bekannt durch sei-ne häufige Teilnahme an den Veran-staltungen des MCM.

Wir gratulieren recht herzlich denJubilaren für 20 Jahre Mitglied-schaft im Marketing-Club München:

Eckhard Pfeiffer

Klaus H. Städtler

Berichtigung aus unserem letztenClubreport:

Bei der Gratulation zu 25 Jahren Mit-gliedschaft im Marketing-Club Mün-chen wurden die Portraits verwech-selt. Dafür entschuldigen wir uns beiDipl.-Kfm. Walter A. Kapitel undDipl.-Ing. Peter L. Meister. Sorry!

JUBILARE

Werner W. Dubischar Freiherr von Paleske

Georg Lohmeier

Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm.Peter L. Meister Walter A. Kapitel

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Märkte MutChancen

CLUBREPORT

WIR BEGRÜSSEN DIE NEUEN MITGLIEDER

Herzlich willkommen im Marketing-Club München

ALEXANDER ANIFANDAKISCommercial Bid Manager AfricaSiemens AG

SVENJA BADOUINProjektleiterinSportScheck GmbH

REINHARD BAUMEISTERLeitung eCommerceHome Shopping Europe AG

SANDRA SOPHIA BORMANNRechtsanwältinNörr Stiefenhofer Lutz

EVELYN DÄRNDLInhaberinnota bene

JAN DIRK DALLMERLeitung Marketing/VertriebAllianz Versicherungs-AG

UWE DEIFUSSGeschäftsführerConcept TV & MerchandisingGmbH

STEPHAN DULKIESTrainerSECURITAS GmbH & Co. KG

RALF ELGERTLeitungTech Data GmbH & Co. OHG

DIPL.-KFFR. GABRIELEEUCHNERRegional Director Ger/Ch/AuManagement Centre Europe

TANJA FUCHSSales ManagerRodenstock GmbH

SERGE GIORDANOVice PresidentArnold & Richter Cine TechnikGmbH

JÜRGEN GÖBMarketingleiterWeb-Shuttle AG

ALBERT GOSSNERBereichsleiter OTCHermes Arzneimittel

DIPL.-KFM. CHRISTOPH A.HALKJAERDistriktleiter Qualität &EntwicklungTOYOTA Deutschland GmbH

ANGELA HARTMANNInhaberinHartmann Hausverwaltung

PETRA CAROLIN HOHLBEINMarketing, Export Support,ProcurementEADS Deutschland GmbH

DIPL.-KFM. NORMANHORNAssistent der GeschäftsleitungKlebeck & Partner GmbH

KARLHEINZ ILLNERGeschäftsführersonar. Brandmusic GmbH

FLORIAN JODLBeraterMcKinsey & Company

DR. MARKUS KÜHNHARDTTrainerPro:Aktiv Management AG

ANDREAS NICKGeschäftsführerPresse-Union Medien VertriebGmbH & Co. KG

LORENZ POHLRechtsanwaltOsborne, Clarke

DR. NIKOLAUS A. RAUCHGeschäftsführerBusiness Integration ServicesGmbH

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MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

Märkte MutChancen

MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

INTERNET- UND E-MAIL-FREAKS BITTE MELDET EUCH!

Änderungen und Ergänzungen des Programmes vorbehalten; Sie erfahren den aktuellen Stand im Internet unter www.marketingclub-muenchen.de.

Jeder, der Daten aus dem Clubleben in elektronischer Form und auch aktuelle Informationen vom Marketing-Club München e. V. perE-Mail erhalten möchte, kann sich für den Newsletter anmelden unter: http://www.marketingclub-muenchen.de/newsletter.php

SUSANNE REICHMarket Research & Launch Coor-dinationWebasto AG

BERND RÖSCHLeiter MarketingSofting

MONIKA SAILERMarketing ManagerIDS Scheer AG

REGINA SCHLEGTENDALUnternehmensberatungSchlegtendal Consulting

DR. VOLKER SCHMITSPartnerKrauss Amereller Rechtsanwälte

ANKE SCHREIERGeschäftsführerinmakalali South African ExklusiveTours

JOSEF-MARTIN SIMONInhaberOpen Door

STEPHAN SLIWENSKYStudent

MARKUS SPANGLERGeschäftsführerCarat GmbH Media Service

SABINE STOSCHAbteilungsleiterinKriwan Industrie-ElektronikGmbH

KARIN THEEGARTENManagement BeraterTheegarten – Consulting

BERND UERLINGSVerkaufsleiter i. R.

MANUELA WEILEDERLeitung MarketingBayerische Staatsbrauerei Wei-henstephan

FRANK WEISSBERGfreiberuflicher ConsultantFrank Weißberg Marketingbera-tung

LILIAN-SUSANN WILKELeitung Unternehmenskommu-nikation/Veranstaltungsma-nagementWort & Bild Verlag

CLAUDIA WITTEKMarketingViveon AG

WIR BEGRÜSSEN DIE NEUEN MITGLIEDER

Herzlich willkommen im Marketing-Club München

Aufforderung an alle Mitglieder:Bitte mailen Sie ihre aktuelle E-Mailadresse an [email protected], dann können sie stets aktuell informiert werden.