Immer im Oktober treffen sich Hör-Fachleute beim EUHA-Kon-gress, der größten Hörgeräte-Messe der Welt. Hier präsentiert die Hörgeräte-Industrie ihre Produkt-Neuheiten. Auch wir von Paul Rybarsch Hörsysteme waren dabei und haben für Sie die neu-esten Trends zusammengefasst.
TREND 1 – Musikgenuss | Spit-zenlösungen setzen auf neuar-tige Klangverarbeitung. Auch sehr, sehr hohe Töne werden wieder hörbar, etwa das volle Klangspektrum einer Gesangs-stimme oder einer Violine.
TREND 2 – Hören in lauter Um-gebung | Das ist sozusagen
die Königsdisziplin für die Hörtechnik. Ob Party oder Restaurant-Besuch – neueste Lösungen ermöglichen auch in geräuschvollen Umgebungen komfortables Verstehen.
TREND 3 – Vernetzung | Musik, Ansagen, Telefonate können di-rekt in den Hörgeräten empfan-gen werden. Man kann die Geräte über eine App steuern u. v. m.
TREND 4 – Diskretion | Viele Kunden wünschen sich Hörge-räte, die möglichst nicht zu se-hen sind. Mit neuen Lösungen, die mehr oder weniger im oder hinter dem Ohr verschwinden, ist das gar kein Problem mehr.
TREND 5 – Personalisierbar-keit | Neueste Hörgeräte kön-nen wir so gestalten, dass sie perfekt zum Träger passen. Viele Wünsche lassen sich er-füllen – auch der nach einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.
TREND 6 – Akku oder Batterie | Ob praktische Akku-Lösung oder Batterie – je nach den in-dividuellen Bedürfnissen bie-ten beide Vorteile.
TREND 7 – Künstliche Intelli-genz (KI) | Das ist noch etwas Zukunftsmusik, zeigt aber, wo-hin die Reise gehen wird. Die Hörgeräte von morgen werden
Testen Sie die neuesten Hör-Trends!
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scheins bei Paul Rybarsch
Hörsysteme erhalten Sie
einen kostenlosen Hörtest
sowie ggf. die Möglichkeit,
neueste Trends von der
weltgrößten Hörgeräte-
Messe eine Zeit lang im
Alltag auszuprobieren.
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DAS MAGAZIN FÜR HÖRBEWUSSTE VON PAUL RYBARSCH HÖRSYSTEMEAusgabe 01|2020
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Liebe Leserinnen,liebe Leser,
willkommen im neuen Jahr 2020! Wir hoffen, Sie hatten
einen schönen Start in das neue Jahr und sind jetzt wieder voller Tatendrang, was die Umsetzung
der guten Vorsätzen angeht.
Im Titelthema stellen wir Ihnen die neuesten Trends direkt von
der weltgrößten Hörgeräte-Messe in Nürnberg vor.
Um bei der Kälte richtig zu entspannen und wieder Kraft
zu tanken, lesen Sie auf Seite 3, wie Sie gesund durch den Win-ter kommen. Auf Seite 2 stellen wir Ihnen unsere Mitarbeiterin
Frau Ebru Yildiz vor. Gleich daneben informieren wir Sie
über den bevorstehenden Um-zug unserer Fachgeschäftes in Bochum-Werne. Natürlich
gibt es auch in dieser Ausgabe wieder eine köstliche Rezept-idee – und ein tolles Hörbuch
zu gewinnen.
In diesem Sinne wünschen wirIhnen viel Erfolg bei dem
Einhalten der Vorsätze und viel Spaß beim Lesen, Nachkochen
und Rätseln.
Ihr
EDITORIAL
Paul Rybarsch,Gründer der Firma
Paul Rybarsch Hörsysteme im Jahr 1969
P. Rybarsch
Der Hörsinn ist einer der aus-geprägtesten und zugleich am wenigsten erforschten Sinne. Dabei ist Hören Grundlage der Kommunikation, des Lernens und Verstehens. Aber warum haben wir eigentlich zwei Oh-ren? Würde nicht einfach ein Loch im Kopf ausreichen?
Durch den minimalen Zeitun-terschied zwischen dem Auf-treffen der Schallwellen am einen und am anderen Ohr berechnet unser Gehirn, aus welcher Richtung der Schall kommt. Aus diesem Grund haben wir an jeder Seite des Kopfes je ein Ohr.
Auch für das Sehen spielen die Ohren eine wichtige Rolle. Wenn wir uns nicht auf unsere Augen verlassen können, zum Beispiel bei schlechter Sicht, Dämmerung oder Dunkelheit, können Geräusche und Vor-gänge mit den Ohren genau lokalisiert werden. Denn un-sere Ohren schlafen nie.
Die Ohren sind zur Orientie-rung wichtig. Zwei Ohren ver-mitteln Ihnen ein Gefühl von Raum und Klang.
Räumliches Hören funktio-niert nur mit zwei Ohren. Ein Geräusch von rechts wird vom rechten Ohr etwas früher wahrgenommen als vom lin-ken. Das Gehirn ortet so die Geräuschquelle und kann sich damit orientieren. Ein Ohr würde dazu nicht ausreichen.
Die Form der Ohrmuschel spielt auch eine wichtige Rolle. Die Ausformung der äußeren Oh-ren wirkt wie ein Filter, der den Schall geringfügig ablenkt, quasi ein kleines Echo erzeugt. Das dabei entstehende Mus-ter nehmen wir unbewusst wahr, und unser Gehirn erkennt sofort, woher ein Geräusch kommt. Doch jeder besitzt eine individuelle Schallwahrnehmung,
da die Ohrmuschel jedes Men-schen einzigartig ist – genauso wie der Fingerabdruck.
Doch was ist, wenn wir uns auf ein Ohr oder unsere bei-den Ohren nicht mehr ganz verlassen können?
Wenn wir unterschiedlich hören, also auf einem Ohr ein Hörverlust vorliegt, oder man beidseitig schlecht hört, ist die Orientierung einge-schränkt, und die Richtung und Intensität des Schalls las-sen sich nicht eindeutig orten. Wenn der Hörsinn nachlässt, ist es ratsam, den Hörverlust durch ein Hörgerät auszuglei-chen und so eine bessere Hör-qualität zu erreichen.
WARUM HABEN WIR ZWEI OHREN?
Liebe Kunden,
Im Frühjahr 2020 werden wir mit unserem Fachgeschäft in Bochum-Werne in neue Räum-lichkeiten ziehen. UNSERE NEUE ANSCHRIFT:
VORSTELLUNG UNSERER MITARBEITERIN
BOCHUM-WERNE ZIEHT UM!
Ich bin bei Hörsyteme Paul Rybarsch in Bochum-Werne Ihre feste Ansprechpartnerin rund um das Hören. Ich freue mich meine Kunden bestmöglich beraten und betreuen zu können, damit sie in allen Lebenslagen wieder voll integriert sind.
Ihre E� u Y� � z
E� u Y� � zName:
Familienstand:
Hobbys:
Lieblingsrezept:
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Ap� � � � ku� �
R� � n, S� � � � d Z� t � t � � � � r� n
PAUL RYBARSCH HÖRSYSTEMEWerner Hellweg 48044894 Bochum
Telefon: 0234-232280
ÖFFNUNGSZEITENMo. – Fr.: 09.00 – 13.00 Uhr Mo., Di., Do.: 14.00 – 18.00 Uhr
ZUTATEN – für 4 Portionen 1800 g gemischtes Gemüse (z. B. Möhren, Pastinaken, Zwiebeln, festkochende Kartoffeln, Rote Beete, Petersilienwurzel …)
Für die Soße und den Dip: 2 Bio-Orangen 1 EL mittelscharfer Senf 2 TL körniger Senf 2 EL Olivenöl ½ Bund Petersilie 300 g Naturjoghurt (1,5 % Fett) Salz, Pfeffer, Öl
Und so gehts: 1. Gemüse waschen, schälen und in dicke Stifte schneiden.
2. Backofen auf 180 °C vorhei-zen. Eine Ofenform mit 1 EL Öl bepinseln und Gemüse darin verteilen.
3. Orangen waschen, trocknen. Schale abreiben und Saft aus-pressen. Saft, Hälfte der Schale mit mittelscharfem Senf und 1 TL körnigem Senf verrühren. Salz und Pfeffer hinzugeben. 2 EL Öl unterschlagen.
4. Orangensoße auf dem Gemü-se verteilen. Form auf mittlerer Schiene etwa 30 Minuten garen. Gemüse zwischendurch wenden.
5. Petersilie waschen, fein ha-cken. Zusammen mit dem Rest der Orangenschale und 1 TL kör-nigem Senf unter den Joghurt mischen und abschmecken. Gemüse mit dem Dip anrichten.
300 kcal • 10 g Eiweiß9 g Fett • 40 g KH
Arbeitszeit50 Minuten
Der Kälte ent� iehen und ein-fach ein paar Stunden die Wär-me genießen an einem Ort der Entspannung. Gerade in den nasskalten Wochen des Win-ters leistet die Sauna einen wichtigen Beitrag zur Stabili-sierung der Seele.
Während die Wär-me im Saunaraum die Regeneration fördert, sorgt die anschließende Ab-kühlung für eine Erfrischung. Es kommt zur Aus-schüttung von Glückshormo-nen, sogenannten Endorphi-nen, und zu einer spürbaren Entspannung, die der Sauna-gast als bedingungsloses Wohl-be� nden wahrnimmt.
Regelmäßiges Schwitzen in der Sauna oder im Dampfbad trai-
niert die Anpassungsfähigkeit des Körpers an wechselnde Temperaturen und stärkt die Abwehrkräfte. Gute Voraus-setzungen, um einer Erkältung vorzubeugen. Manche Sauna-freunde bleiben von Schnup-
fen, Husten und Heiserkeit sogar völlig verschont.
Abwehrkräfte stär-ken und Erkältung vorbeugen durch Regelmäßigkeit
Die vorbeugende Wirkung des regelmäßigen Saunagan-ges beruht im Wesentlichen auf dem Training der haut-nahen Blutgefäße sowie der Schleimhäute. In der Wärme einer Dampf- oder � nnischen Sauna erweitern sich die Blut-gefäße, was eine Senkung des
Blutdruckes bewirkt. Zudem ist wissenschaftlich erwiesen, dass regelmäßige Saunabesu-che zu einer gesteigerten Pro-duktion von Abwehrstoffen im Blut führen.
Um das Immunsystem zu stär-ken, ist nicht nur kräftiges Schwitzen wichtig, sondern auch das anschließende Ab-kühlen unter der Dusche, mit dem Schlauch oder im Abkühl-becken. Angemessene Ruhe-pausen zwischen und nach den Saunagängen tun dem Körper gut und lassen den Stress des Alltags vergessen. Das Wichtigste ist allerdings die Regelmäßigkeit. Wenn möglich, sollten Saunabesu-che nicht nur während der kalten Jahreszeit, sondern das ganze Jahr über statt� nden.
Fazit: Wer etwas für sein Wohl-be� nden und seine Gesund-heit tun möchte, sollte einmal pro Woche saunieren mit je-weils bis zu drei Saunagängen à max. 15 Minuten. Gerade der Winter eignet sich hervorra-gend, damit zu beginnen. Als Belohnungen winken gesel-liger Badespaß, körperliche und psychische Entspannung sowie ein starkes Immunsys-tem, welches vor Erkältungen schützt.
Regelmäßige Saunagänge haben eine positive Wir-kung.
SAUNA STÄRKT DIE ABWEHRKRÄFTESo kommen Sie gesund durch den Winter
LEICHTES OFEN-GEMÜSE MIT ORANGEN-DIP
Vogelgezwitscher am Morgen oder Konzerte am Abend: Wer schwerhörig ist, kommt über kurz oder lang nicht an einem Besuch beim Hörakustiker vorbei. Doch was macht einen Hörakustiker eigentlich aus?
Bei dem Beruf des Hörakusti-kers handelt es sich um eine anerkannte Berufsausbildung. Während der Ausbildung eignen sich die angehenden Hörakus-tiker die notwendigen Kennt-nisse und Fähigkeiten an.
Der Beruf hat viele Facetten
und bietet ein abwechslungs-reiches Tätigkeitsfeld. Zu den Aufgaben des Hörakustikers gehört es, passende Hörsyste-me für die Kunden auszuwäh-len und diese entsprechend einzustellen. Darüber hinaus beurteilt er akustische Kenn-daten durch audiometrische Messungen oder fertigt Ohr-pass-Stücke sowie individuellen Gehörschutz, Schwimm- und Schlafschutz an.
Neben der handwerklichen und technischen Seite muss ein Hör-akustiker auch ein hohes Maß an
Einfühlungsvermögen, Freund-lichkeit und gute kommunikative Fähigkeiten besitzen, da die täg-liche Arbeit im direkten Kontakt mit Kunden statt� ndet.
Die Ausbildung garantiert in der Regel einen Arbeitsplatz, denn die Branche hat Zukunft. Wer sich nach drei Jahren Ausbil-dung fortbilden möchte, trifft auf ein breites Angebot: Die-ses reicht von Lehrgängen zum Tinnitus-Spezialisten oder zum Spezialisten für Kinder mit Hör-problemen (Pädakustiker) bis zum Meisterabschluss.
ARBEIT MIT FINGERSPITZENGEFÜHLEin Blick hinter die Kulissen eines Hörakustikers
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Schreiben Sie das Lösungswort auf eine Postkarte und schicken Sie diese an:
Paul Rybarsch HörsystemeBrückstraße 1158239 Schwerte
Gerne können Sie die Postkarte auch in einem unserer Fachgeschäfte abgeben. Oder Sie senden eine E-Mail mit dem Lösungswort an:
Einsendeschluss ist der 29.02.2020. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewin-ner wird schriftlich benachrichtigt. Keine Barauszahlung möglich. Eine Teilnahme im fremden Namen, insbesondere durch Gewinnspielagenturen, sowie die Teilnah-me mit Hilfe automatisch generierter Mas-senzusendungen sind nicht erlaubt.
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklären Sie sich einverstanden, dass Paul Rybarsch Hörsysteme Sie schriftlich, per Telefon und/oder E-Mail über den Gewinn infor-miert. Die Daten werden elektronisch für diesen Einwilligungszweck gespeichert und nach der Bekanntgabe des Gewinns gelöscht. Wir versichern Ihnen, dass Ihre Daten nur für interne Zwecke genutzt werden und nicht an Dritte weitergegeben werden. Sie haben jederzeit das Recht, der Nutzung oder Übermittlung der Daten mit Wirkung für die Zukunft zu widersprechen. Der Widerspruch ist an Paul Rybarsch Hörgeräte GmbH & Co, Brückstr. 11, 58239 Schwerte zu richten. Bitte beachten Sie auch unsere Hinweise zum Datenschutz unter http://funke.hostingkunde.de/hagemann2/alt/datenschutzerklaerung/.
HEDWIG AUSTIN GEWINNT GUTSCHEINDas Lösungswort des letzten Kreuzworträtsels ist „Spaziergang“. Hedwig Austin aus Wupper-tal Elberfeld gewinnt den Gutschein von Picture People im Wert von 60,– €.
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44805 BOCHUM-GERTHEGerther Str. 6Tel.: 0234 33874742
44879 BOCHUM-LINDENHattinger Straße 800Tel.: 0234 51690886
Hedwig Austin mit Hörakustikerin Andrea Scheib
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