Rampe Drosselbauwerk Zufahrtsweg HA0 HA0 HA0 HA0 HA0 HA0 HN1 HK2 HK4 HK4 HK4 HK4 EA0 HA0 HK8 HC1 BD3 HC1 HC1 HC0 VA0 HC0 HC1 VB0 VB0 VB0 VA0 VB0 BE0 BE0 HK2 HK2 (Hochstamm) (Niederstamm) (Niederstamm) HK4 (Nieder- stamm) (Hochstamm) (Hochstamm, verbuscht) BF1 VA0 Bubenheimer Bach BD3 BD3 HK4 EA0 Anschluss an gepl. Fußwegeverbindung 5 4 3 1 2 10 8 12 13 14 11 7 6 9 3 K 2 K 6 K 5 K 4 K 1 K 3 K 4 K 1 Dauerhafter Verlust von bachbegleitenden Gehölzbeständen (Baumweiden ca. 8 Stück auf 180m²) durch die Anlage des Abschlagsbauwerkes und Verlust eines Einzelstrauches durch die Verbreiterung des Burgweges. K 2 Temporärer Verlust von Ufergehölzen durch die vorgesehene Geländeangleichung. K 3 Einschränkung der Durchgängigkeit für Fließgewässerorganismen [wie Fische und aquatische Wirbellosenfauna] durch das Drosselbauwerk. K 7 Schutzgut Landschaftsbild Eingriff in das Landschaftsbild durch den Bau des Abschlagsbauwerkes und durch den Bau des Hochwasserschutzdammes. K 8 Temporäre Beeinträchtigungen während der Bauphase Baustelleneinrichtung, potentielle Schadstoffeinträge durch Baustoffe, Maschinen, Unfälle u. ä., Verlärmung, Beunruhigung, Erschütterungen etc., Verdichtung von Böden sowie temporäre Beeinträchtigung der Erholungsnutzung durch die Bauarbeiten (Lärm, Abgase, Schmutz) K 4 Teilversiegelung (Schottertragschicht mit wassergebundener Decke). K 5 Versiegelung durch den Bau des Drosselbauwerkes, sowie durch die Verlegung von Wasserbausteinen in Bereich der Hochwasserentlastung mit dem Einlaufbauwerk. Versiegelung durch Verbreitung des Burgpfades 100 m² K 6 Überbauung/Verdichtung von Böden durch die Anlage des Hochwasserschutzdammes Schw. Holunder Baumweide Kirsche Baumweide Kopfweiden teilweise abgestorben Niederstamm eine Reihe Niederstamm Linde Esche Kirsche Hainbuche Eiche HC1 beidseitig, aber sehr schmal 15 16 17 18 19 20 Hochwasserentlastung: Überfallwehr, l=20,0 m OK = 96,85 Wehrkrone b=1,0 m Geländeangleich gepl. Fußwegeverbindung Bubenheim-Rübenach (gepl. Maßnahme des LBM im Rahmen der L52 - Ortsumgehung Metternich) Hochwasserschutzdamm OK = 98,00 Abschnitt 2: (Planung Stadt Koblenz - Zuleitungskanal von Glismuotstraße/Viermalterweg bis Hochwasserrückhaltebecken 1) Abschnitt 1 Abschnitt 2: (Planung Stadt Koblenz - Zuleitungskanal von Glismuotstraße/Viermalterweg bis Hochwasserrückhaltebecken 1) Abschnitt 3: Hochwasserrückhaltebecken 1 ab der L 127 (Bubenheimer Weg) bis Einleitung renaturierter Bubenheimer Bach Planung der L52(neu) Stand September 2014 VA0 EA0 K 5 K 1 K 7 Legende: Weitere anthropogen bedingte Biotope HK2 Streuobstwiese Verkehrsstraßen / Wege / versiegelte Fläche VA0 Wege, teilversiegelte Fläche (Schotter u.a.) VB0 Verkehrs- und Wirtschaftswege HC0 Straßenrand, Straßenbegleitgrün HK4 Erwerbsobstanlage Grünland EA0 Fettwiese BD3 Kleingehölze Gehölzstreifen Baumreihe BF1 BE0 Ufergehölz Bestand / Biotoptypen HA0 Acker HC1 Ackerrain HK8 Erwerbsobstanlagebrache HN1 Gebäude mit Gärten 3 Fotostandort K 1 Dauerhafter Verlust von Konflikte Konfliktnummer (fortlaufend) Konfliktnummer Erläuterung des Konfliktes K 1 STADT KOBLENZ -Tiefbauamt- bearbeitet gezeichnet geprüft / Name Datum Unterschrift Kocks Consult GmbH· Stegemannstr. 32- 38· 56068 Koblenz· Tel.: +49 261 1302-0 Fax: +49 261 1302-400· email: [email protected]KOCKS I N G E N I E U R E Poerschke Tönnes PROJEKT: PLANBEZEICHNUNG: Koblenz den ............................. Techn. Werkleiter 0DVWDE Zeichnungs Nr: Beigeordneter Karte 1 Projekt Nr. 214-55852 1 : 2.000 Landschaftspflegerischer Planungsbeitrag Bestands- und Konfliktplan Änderungen Index Art Bearbeiter Datum C B A gez. Dezember 2015 HQWIlOOW JHSUIW gesehen: Dezember 2015 Mansfeld Dezember 2015 Hochwasserentlastungsanlage Koblenz - Bubenheim Abschnitt 1: Abschlagsbauwerk Bubenheimer Bach bis Zuleitungskanal von Glismuotstraße/Viermalterweg Abschnitt 2: Zuleitungskanal von Glismuotstraße/Viermalterweg bis zum Hochwasserrückhaltebecken 1 einschl. Querung der L 52n und L 127 technische Planung
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Rampe
Drosselbauwerk
Zufahrtsweg
HA0
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Anschluss an gepl.
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K 3
K 4
K 1
Dauerhafter Verlust von bachbegleitenden
Gehölzbeständen (Baumweiden
ca. 8 Stück auf 180m²) durch die Anlage
des Abschlagsbauwerkes und Verlust
eines Einzelstrauches durch die
Verbreiterung des Burgweges.
K 2
Temporärer Verlust von Ufergehölzen durch
die vorgesehene Geländeangleichung.
K 3
Einschränkung der Durchgängigkeit für
Fließgewässerorganismen [wie Fische und
aquatische Wirbellosenfauna] durch das
Drosselbauwerk.
K 7
Schutzgut Landschaftsbild
Eingriff in das Landschaftsbild durch den
Bau des Abschlagsbauwerkes und durch
den Bau des Hochwasserschutzdammes.
K 8
Temporäre Beeinträchtigungen während der Bauphase
Baustelleneinrichtung, potentielle Schadstoffeinträge durch
Baustoffe, Maschinen, Unfälle u. ä., Verlärmung, Beunruhigung,
Erschütterungen etc., Verdichtung von Böden sowie temporäre
Beeinträchtigung der Erholungsnutzung durch die Bauarbeiten