2. Schularbeit aus Rechnungswesen
17. März 2016
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LOGIN: pruefung__ Passwort: pruef__ Excel – Angabeblatt unter Q/Neupert_5aa RZL-Ausgangsdatei unter Q/Neupert_5aa Bevor Sie mit der eigentlichen Arbeit beginnen, lesen Sie bitte aufmerksam die auf den nächsten Seiten folgenden Arbeitsanweisungen durch. Dies ist sowohl für die formale als auch für die inhaltliche Gestaltung der Antworten sehr wichtig.
1. Allgemeine Arbeitsanweisungen
Achtung: in der Unternehmensbeschreibung finden Sie viele Hinweise zur Erledigung Ihrer Aufgaben. Deshalb ist es besonders wichtig, diese genau durchzulesen und die Informationen bei der Beantwortung der Fragen zu berücksichtigen.
Im Rahmen Ihrer Arbeit müssen Aufgaben auf dem PC (in der Anwendung Word, Excel oder RZL) und handschriftlich mit einem Kugelschreiber (Belege) erledigt werden.
Erledigung der Aufgabe in Word, Excel oder RZL am PC
Bitte drucken Sie jede am PC erledigte Aufgabe aus. Beachten Sie dabei bitte folgende Punkte: In der Kopfzeile des Dokumentes (linker Teil der Kopfzeile) soll „2. Schularbeit aus RW am 17.3.2016“ stehen, in der Mitte soll sich der Name der Aufgabe befinden, rechts Ihr Vorname und Nachname. In der Fußzeile (linker Bereich) soll das heutige Datum und „/5aa“ stehen.
Bitte arbeiten Sie sowohl handschriftlich als auch in den Word- und Excel-Dateien sauber und übersichtlich. Verwenden Sie in den Word- und Excel-Dateien bitte die Schriftart ARIAL und die Schriftgröße 11.
Arbeiten Sie ruhig und überlegt. Speichern Sie die eingegebenen Daten (in Word und Excel) immer wieder ab.
Beantworten und erledigen Sie alle Fragestellungen und Aufgaben kurz, prägnant und vollständig.
Legen Sie die Ausdrucke oder handschriftlich ausgefüllten Arbeitsblätter am Ende der Arbeit in die ausgeteilten Umschläge und geben Sie die Anzahl der ausgedruckten Blätter an!
Sofern nicht anders angegeben, handelt es sich bei allen Beträgen um Euro-Beträge.
2. Übersicht – zu erledigende Teilaufgaben
Aufgaben Erreichte Punkte
Mögliche Punkte
1. Jahresabschluss - Abschlussbuchungen 35
2. Gewinnverteilung 12
3. Unternehmensbewertung - Kennzahlen 19
4. Gehaltsabrechnung 19
5. Belegbearbeitung - RZL 15
GESAMT 100
Notenschlüssel
von bis Note 89 100 Sehr Gut
76,5 88,5 Gut 63 76 Befriedigend 50 62,5 Genügend 0 49,5 Nicht Genügend
3. Allgemeine Informationen zum Unternehmen
A. Unternehmensstammdaten
Firmenname: Rainer Wagner KG
Straße: Währinger Gürtel 189/A
PLZ/Ort: 1180 Wien
Telefon: + 43 (1) 912 15 78
E‐Mail: info@wagner‐gitarren.at
Homepage: www.wagner‐gitarren.at
Firmenbuchnummer: FN 7606k
Firmenbuchgericht: Handelsgericht Wien
UID: ATU11888705
Bankverbindung: Handelsbank AG IBAN: AT702051000710884204 BIC: HBAGATWW
Wirtschaftsjahr: identisch mit dem Kalenderjahr
Finanzamt: Wien (FA07), Steuernummer: 729/1544, Referat 104
Gerichtsstand: Handelsgericht Wien
B. Rechtsform, Gesellschafter:
Gesellschafter / Geschäftsführung: Rainer Wagner (Komplementär) Mathilde Wagner (Kommandidistin)
Branche: Groß‐ und Einzelhandel mit Gitarren
C. Unternehmensbeschreibung:
Das Unternehmen Rainer Wagner KG ist ein Groß‐ und Einzelhandelsunternehmen mit Sitz in Wien. Das Unternehmen wurde von Rainer Wagner 1995 als Einzelunternehmen gegründet und hat sich auf den Handel mit exklusiven Gitarren spezialisiert. 2002 ist Rainer’s Frau, Mathilde, als kaufmännische Angestellte in das Unternehmen eingetreten. Die Wirtschaftskrise im Jahr 2008 ist leider nicht spurlos an dem Gitarrenbauer und –händler vorübergegangen. Die liquiden Mittel wurden knapp und die Banken waren nicht mehr bereit, das Unternehmen noch weiter zu finanzieren. Mathilde entschloss sich, den Betrieb ihres Mannes zu unterstützen – sie verkaufte ihre Ferienwohnung am Klopeiner See und investierte das daraus gewonnene Kapital in Rainers Gitarrenhandel. Im Dezember 2009 wurde das Unternehmen in eine KG umgewandelt und Mathilde offiziell als Kommandidistin deklariert.
Rainer Wagner steht seinen Kunden somit seit über 20 Jahren mit Fachkompetenz im Gitarrenbau und im Musikfachhandel zur Seite. Als aktiver Gitarrist und Musikinstrumentenerzeuger weiß er, worauf MusikerInnen Wert legen. Die Firma Wagner sieht sich nicht als Preiskämpfer! ‐ denn gegen die großen Internetanbieter will und kann das Ehepaar Wagner nicht konkurrieren. Rainer und Mathilde Wagner haben sich auf die Einzelanfertigung – ganz nach Kundenwunsch – von Gitarren spezialisiert. Sie haben jederzeit ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Kunden und prüfen jedes einzelne Instrument auf Herz und Nieren. Wobei es den Geschäftsinhabern sehr wichtig ist, ein faires Preis‐Leistungs‐Verhältnis anzubieten. Kurz um – das Ehepaar Wagner legt großen Wert auf persönliche und fachkompetente Beratung und leistet sich den Luxus nicht das teuerste, sondern das dem Kunden entsprechende Instrument zu verkaufen.
Die Rainer Wagner KG lebt vor allem von Stammkunden, gewinnt aber immer wieder neue Kunden durch gute Mundpropaganda. Zu den Kunden zählen sowohl Unternehmen aus dem Musikinstrumente‐Handel als auch Berufsmusiker, die ihre Gitarren nach ihren individuellen Vorstellungen gefertigt haben wollen. Um die Kundenbindung aufrecht zu erhalten und den Bekanntheitsgrad zu erhöhen werden des Öfteren interessante Workshops und Seminare sowie Jam Sessions für GitarristInnen und Interessierte angeboten.
Die Lieferanten der Musikinstrumente sind in‐ und ausländische Hersteller.
Das Geschäft in Wien ist die einzige Geschäftsstelle, die das Unternehmen betreibt. Zu den Mitarbeitern zählen 1 kaufmännischer Lehrling, 1 Verkäufer und 2 Musikinstrumentebauer.
Das Geschäft läuft seit Jahren konstant. Den steuerpflichtigen Gewinn möchte die Rainer Wagner KG stets so gering wie möglich halten.
Als externe BuchhalterIn der Rainer Wagner KG haben Sie die nachfolgenden kaufmännischen Aufgabenstellungen zu erledigen.
Viel Erfolg für Ihre Arbeit!
1. Jahresabschluss 35 Punkte
Auszug aus der Saldenbilanz der Rainer Wagner KG vom 31.12.2015:
Konto‐Nr.
Kontobezeichnung Saldenbilanz
Soll Haben
0200 Grundstücke 210.000,‐‐
0400 Maschinen 74.300,‐‐
0660 Betriebs‐ und Geschäftsausstattung 40.600,‐‐
1600 HW‐Vorrat 139.600,‐‐
2000 Lieferforderungen 77.100,‐‐
2080 Einzel‐WB zu Lieferford. Inland 6.000,‐‐
2700, 2800 Kassa, Bank 47.000,‐‐
3150 Darlehen 37.500,‐‐
3300 Lieferverbindlichkeiten 202.600,‐‐
3500 Umsatzsteuer
3520 USt‐Zahllast 3.140,‐‐
36.. Verschiedene Verbindlichkeiten 12.000,‐‐
4000 HW‐Erlöse 20 % 720.460,‐‐
4600 Erlöse a.d. Abg. von Anlagen 20 % 300,‐‐
5010 HW‐Einsatz 565.400,‐‐
Kl. 6 Personalaufwand 55.000,‐‐
7802 Abschreibungen von Ford. 20 % 4.000,‐‐
Div. Div. Aufwände 79.700,‐‐
8135 Sonstige Zinsenerträge 20 % 1.000,‐‐
8290 Zinsenaufwand für Darlehen 3.000,‐‐
9000 Kapital 220.900,‐‐
Folgende Tatbestände sind zu berücksichtigen (Berechnungen auf € genau).
a. Das ausgewiesene Grundstück hat Herr Wagner vor Jahren (1.000 m²) gekauft – es sollte zur Errichtung eines Schauraumes und einer Schau‐Werkstätte dienen. 2015 wurde wenige Kilometer entfernt eine Müllverwertungsanlage errichtet, wodurch der Grundstückspreis in dieser Gegend auf EUR 140,‐‐/m² gesunken ist.
b. Auf dem Konto 0660 Betriebs‐ und Geschäftsausstattung wurden im Abschlussjahr folgende Anlagenzugänge verbucht:
15. 3. E 302 Kopiergerät € 1.600,‐‐ (Inbetriebnahme: 20.3.) 24. 6. E 721 Personalcomputer € 2.800,‐‐ (Inbetriebnahme: 19.7.) 2. 9. K 3197 Büroschrank € 386,‐‐ (Inbetriebnahme: 10.9.)
Nutzungsdauer: Kopierer: 5 Jahre | PC: 4 Jahre | Büroschrank: 10 Jahre
Abschreibung der restlichen Betriebs‐ und Geschäftsausstattung laut Anlagenverzeichnis € 2.699,‐‐
c. Am 4. März wurde eine Maschine um EUR 300,‐‐ + € 60,‐‐ USt = EUR 360,‐‐ gegen Barzahlung (K790) verkauft. AW € 3.000,‐‐, BW 1. Jan. EUR 600,‐‐, Abschreibung 10 %. Abschreibung der übrigen Maschinen EUR 12.500,‐‐. Leider wurde es verabsäumt, den Verkauf zu verbuchen ‐ es wurde somit bisher NOCH NICHTS verbucht.
d. Die Bewertung des Warenvorrats erfolgt nach dem gleitenden Durchschnittspreisverfahren. Dabei ergeben sich für den Artikel CD‐Brenner folgende Werte per 31.12.:
Soll‐Endbestand: 300 Stk zu einem Stückpreis von EUR 51,‐‐ Preis am Abschlussstichtag: EUR 50,‐‐ Bei den übrigen Artikeln entspricht der Einstandspreis per 31. Dez. dem letzten Einstandspreis. Der Bilanzansatz für die übrigen Artikel beträgt EUR 135.000,‐‐. Fehlbestände sind nicht vorhanden bzw. konnten aufgeklärt werden.
e. Am 29. Okt. wurden von unserem Bankkonto EUR 1.500,‐‐ Darlehenszinsen für das nächste halbe Jahr abgebucht.
f. Der Dienstgeberbeitrag für die Angestellten für Dezember in Höhe von € 147,‐‐ ist noch nicht verbucht.
g. Am 12. Dez. wurde der Kunde Fritz Höfer KG (20444) mit EUR 600,‐‐ Stundungszinsen + EUR 120,‐‐ USt = EUR 720,‐‐ zur Verlängerung des Zahlungsziels einer am 4. Nov. fälligen Lieferforderung bis 4. Feb. n.J. belastet.
h. Von der Forderung an die Gudrun Thaler OG (20162) in Höhe von EUR 9.000,‐‐ (inkl. USt), die im Vorjahr mit EUR 6.000,‐‐ wertberichtigt wurde, gingen am 28. Dez. des Abschlussjahres EUR 3.600,‐‐ (40 %) ein. Der Rest ist verloren. Bisher wurde nur die Zahlung verbucht.
Die Forderung gegen die Firma Nolte e.U. (20541) in Höhe von EUR 8.640,‐‐ (inkl. 20% USt) ist zweifelhaft und voraussichtlich zu 30 % einbringlich.
Von den restlichen Forderungen soll eine Pauschalwertberichtigung von 2% p.a. vorgenommen werden.
i. Umbuchung der Umsatzsteuer und der Vorsteuer
Aufgabe: Stellen Sie die Um‐ und Nachbuchungen mit den erforderlichen Berechnungen auf! Lösen Sie diese Aufgabe in Excel im Tabellenblatt „1_Jahresabschluss“ 2. Gewinnverteilung 12 Punkte
Die Konten der Gesellschafter der Rainer Wagner KG zeigen per 31. Dez. folgende Salden:
Konto‐Nr.
Kontobezeichnung Saldenbilanz
Soll Haben
3730 Gewinnverrechnung Wagner Mathilde
9000 Festkapital Wagner Rainer (Komplementär) 163.200,00
9050 Variables Kapital Wagner Rainer 45.100,00
9100 Einlage Wagner Mathilde (Kommanditist) 50.000,00
9150 Ausstehende Einlage Wagner Mathilde 15.000,00
9600 Privat Wagner Rainer 240.000,00
Angenommen, die Rainer Wagner KG hat einen Bilanzgewinn von EUR 291.600,‐‐ erwirtschaftet und der Gesellschafts‐vertrag enthält folgende Bestimmungen über die Gewinnverteilung:
Geschäftsführergehalt für Wagner Rainer € 120.000,‐‐; Haftungsprovision für den Komplementär von 5 % p.a. des festen Kapitalanteils. Der Restgewinn ist im Verhältnis der eingebrachten festen Kapitalanteile zu verteilen (auf € genau).
Aufgabe: Stellen Sie die zur Gewinnverteilung erforderlichen Berechnungen (auf € genau) auf und formulieren Sie alle erforderlichen Buchungssätze! Lösen Sie diese Aufgabe in Excel im Tabellenblatt „2_Gewinnverteilung“
3. Unternehmensbewertung - Kennzahlen 19 Punkte
Herr Rainer Wagner möchte sein Geschäftslokal in der Wiener Innenstadt sanieren und dazu seine Finanzierungsmöglichkeiten untersuchen. Um gut vorbereitet die ersten Gespräche mit Banken und Bauträgern führen zu können, bittet er Sie, ihm aufzuzeigen, wie Banken sein Unternehmen sehen. Folgende Daten aus dem Jahr 2014 stehen zur Verfügung:
Aktiva Bilanz zum 31. Dez. 2014 Passiva
Anlagevermögen
Umlaufvermögen:
Warenvorrat 174.000,00 Lieferford. 97.200,00 Kassa, Bank 52.600,00
147.000,00
323.800,00
470.800,00
Kapital
Verbindlichkeiten:
Darlehen 80.000,00 Lieferverb. 212.000,00
178.800,00
292.000,00
470.800,00
Gewinn- und Verlustrechnung 2014
Handelswarenerlöse 2.060.300,00 + Sonstige betriebliche Erträge + 1.000,00
Betriebsleistung 2.061.300,00 - Handelswareneinsatz - 1.537.500,00 - Personalaufwand - 242.000,00 - Abschreibungen auf Sachanlagen - 89.000,00 - Sonstige betriebliche Aufwendungen - 132.000,00
Betriebserfolg 60.800,00 - Zinsenaufwand für Darlehen - 5.000,00
Bilanzgewinn (= EGT = Jahresüberschuss) 55.800,00
1. Lieferforderungen und die Lieferverbindlichkeiten sind kurzfristig. 2. Das Gesamtkapital im Jahr 2013 betrug EUR 362.800,00
Aufgabe: a) Erstellen Sie ein Formblatt zur Berechnung der Kennzahlen, die für die Abwicklung eines Quicktestes erforderlich sind. b.) Berechnen Sie im Anschluss daran die Kennzahlen und führen Sie den Quicktest durch! c.) Interpretieren Sie das Ergebnis kurz und erklären Sie, welche Auswirkungen das Ergebnis auf die gewünschte Bankfinanzierung von Herrn Wagner hat!
d.) Erläutern Sie ausführlich, was die Kennzahl „Cash Flow in Prozent der Betriebsleistung“ generell aussagt und wie man diese Kennzahlen konkret verbessern könnte.
Lösen Sie diese Aufgabe in Excel im Tabellenblatt „3_Quicktest“
4. Gehaltsabrechnung 19 Punkte Gehaltsabrechnung – Monat November Für den Mitarbeiter Claudius Bär, der seit 01.09.2000 im Betrieb beschäftigt ist, soll der Gehalt und die Weihnachtsrenumeration (WR) für den Monat November abgerechnet werden. Folgende Informationen stehen zur Verfügung: Angestellter mit AVAB, 2 Kinder Gehalt: 2.605,‐‐, Überstunden: 13 (50%), Überstundenteiler: 1/143; WR: 2.605,‐‐, Gewerkschaftsbeitrag: 28,‐‐, Pendlerpauschale 113,‐‐/Monat (einfache Fahrtstrecke 48 km) Aufgabe a.) Berechnen Sie das Novembergehalt inklusive Weihnachtsrenumeration. b.) Verbuchen Sie die Gehaltsabrechnung!
Lösen Sie diese Aufgabe in Excel im Tabellenblatt „4_Gehaltsabrechnung“
5. Belegbearbeitung - RZL 15 Punkte Es sind noch nicht alle April‐Belege verbucht. Sie werden gebeten, die noch fehlenden Belege zu bearbeiten (siehe Anhang). Belegnummern:
Beleggruppen Symbol letzte Belegnummer
Kassabelege K 188 Eingangsrechnungen E 274 Ausgangsrechnungen A 108 Bankbelege B 54 Sonstige Belege S 128
Kontonummern von Kunden und Lieferanten: Kunde Becker: 20100 Lieferant Schwarzinger: 33119 Aufgabe: a.) Numerieren Sie jeden Beleg (Belegkreis und Belegnummer). Die Belege
finden Sie im Anschluss. b.) Verbuchen Sie die Geschäftsfälle im Programm FIBU‐Software RZL. c.) Drucken Sie am Ende Ihrer Arbeit das Arbeitsprotokoll aus, in welchem die
getätigten Buchungen ersichtlich sind und unterzeichnen Sie dieses handschriftlich.
Arbeiten im RZL‐Programm (spielen Sie den Übungsmandanten 10000 herein, danach:
a) Öffnen sie das Programm RZL‐ZMV (Zentrale Mandantenverwaltung) Tragen Sie Ihren Namen in den Firmenstammdaten in der ersten Zeile ein Anleitung: Klient –
Stammdaten – 10000 – Firmen I: „Name“ eintragen
b) RZL‐FIBU: Öffnen Sie in der FIBU den Klienten Übungsmandant 10000 Eventuell fehlende Konten sind selbst anzulegen. Verbuchen Sie die Geschäftsfälle. Geben Sie im Text des ersten Buchungssatzes Ihren Zunamen ein.
Formelblatt
Eigenmittelquote =
Fiktive Schulden‐ tilgungsdauer=
Cashflow in % der Betriebsleistung=
Rentabilität des Gesamtkapitals=
Cashflow= Jahresüberschuss (‐fehlbetrag) + Abschreibungen + Bildung von langfristigen Rückstellungen ‐ Auflösung von langfristigen Rückstellungen
Cashflow
Quicktest ‐ Beurteilung
Kennzahlen Beurteilung
30% und mehr 1
20% und mehr 2
Eigenmittelquote 10% und mehr 3
weniger als 10% 4
negativer Wert 5
3 Jahre und weniger 1
Fiktive Schulden‐ 5 Jahre und weniger 2
tilgungsdauer 12 Jahre und weniger 3
mehr als 12 Jahre 4
mehr als 30 Jahre 5
10% und mehr 1
Cashflow in Prozent 8% und mehr 2
der Betriebsleistung 5% und mehr 3
weniger als 5% 4
negativer Wert 5
15% und mehr 1
Rentabilität des 12% und mehr 2
Gesamtkapitals 8% und mehr 3
weniger als 8% 4
negativer Wert 5