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2 Inhaltsverzeichnis 2 / 2013 · [email protected]. 8 2 / 2013 Folgende Jugendliche wurden in...

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UNSERE SEELSORGER IMPRESSUM ÖFFNUNGSZEITEN Telefon: 08334/7764 08334/215 priv.: 987424 08334/988531 08331/924340 Pfarrer Klemens Geiger Pater Valentine Dimude Gemeindereferent Christian Zengerle Caritas-Sozialstation Memmingen und Umgebung Kath. Pfarreiengemeinschaft Bad Grönenbach Stiftsberg 15, 87730 Bad Grönenbach, Pfarrbrief-Team Wolfertschwenden: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: 18.00 - 19.00 Uhr Freitag: Tel: 08334 / 7764 Fax: 08334 / 986296 Bad Grönenbach: Montag: 8.30 - 11.00 Uhr Dienstag: 15.00 - 18.00 Uhr Mittwoch: 8.30 - 11.00 Uhr Donnerstag: Freitag: 8.30 - 11.00 Uhr Tel.: 08334 / 215 Fax.: 08334 / 6674 Inhaltsverzeichnis 2 2 / 2013 3 Urlaub 4 Afrika 7 Firmung 10 KAB 11 Priesterjubiläum 12 Kinder 14 Dank 16 Einladungen 20 Beruf: Gemeindereferent
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Page 1: 2 Inhaltsverzeichnis 2 / 2013 · arminkottek@gmx.de. 8 2 / 2013 Folgende Jugendliche wurden in diesem Jahr gefirmt: aus Bad Grönenbach: Abröll Niels Albrecht Timo Bauer Janine Bayer

UNSERE SEELSORGER

IMPRESSUM

ÖFFNUNGSZEITEN

Telefon:08334/776408334/215 priv.: 98742408334/988531

08331/924340

Pfarrer Klemens Geiger Pater Valentine Dimude Gemeindereferent Christian Zengerle Caritas-Sozialstation Memmingen und Umgebung

Kath. Pfarreiengemeinschaft Bad GrönenbachStiftsberg 15, 87730 Bad Grönenbach,

Pfarrbrief-Team

Wolfertschwenden:

Montag: Dienstag:Mittwoch:Donnerstag: 18.00 - 19.00 UhrFreitag:

Tel: 08334 / 7764Fax: 08334 / 986296

Bad Grönenbach:

Montag: 8.30 - 11.00 UhrDienstag: 15.00 - 18.00 UhrMittwoch: 8.30 - 11.00 UhrDonnerstag:Freitag: 8.30 - 11.00 Uhr

Tel.: 08334 / 215Fax.: 08334 / 6674

Inhaltsverzeichnis2 2 / 2013

3 Urlaub

4 Afrika

7 Firmung

10 KAB

11 Priesterjubiläum

12 Kinder

14 Dank

16 Einladungen

20 Beruf: Gemeindereferent

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32 / 2013

Liebe Mitchristen,

Jeder braucht einmal eine Auszeit. Auch wenn nicht alle sich gleich für eine längere Zeit von ihren alltäglichen Pflichten und Aufgaben loslösen können, so gelingt es den meisten doch wenigstens für ein paar Tage, aus dem alltäglichen Trott heraus zu treten.

Urlaub, Ferien – damit verbinden wir ganz unterschiedliche Wünsche. Die einen zieht es in die Ferne, sie wollen Neues entdecken, andere Kulturen kennen lernen. Andere verbinden mit den freien Tagen einfach mal ausschlafen dürfen, ein Leben ohne Terminkalender – ohne Druck.Wieder andere freuen sich darauf, endlich einmal mehr Zeit für die Familie oder für Freunde zu haben.Wie auch immer ihre Vorstellung von einem gelungenen Urlaub sein mag, ich wünsche ihnen von Herzen, dass sie auftanken und mit neuer Energie in den Alltag zurück kommen können.

Ihr Pfarrer Klemens Geiger

Unser tägliches Brot gib uns heute, Nahrung und ZuwendungRichte uns auf, wenn wir erschöpft sindLeite uns auf Wegen, die uns gut tunAtme in uns durch einen Geist und gib uns Zeit zum aufatmenUmfange uns mit deiner Liebe Belebe uns durch wohltuende Erfahrungen

Urlaubsgedanken

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4 2 / 2013

Wenn ich spreche, lebe ich.Wenn ich singe, feiere ich.Wenn ich tanze, bete ich an.

Ein Gottesdienst im Rhythmus der Trommelund der ansteckende Lebensfreude von Afrika in der Zeller Pfarrkirche

Ein Mann aus Uganda sagte uns einmal:

„Einen Sonntags Gottesdienst zu feiern heißt so viel wie:„Ich freu' mich schon die ganze Woche auf den nächsten kommenden Sonntag, ich treffe die Gemeinde um mich herum, mit der ich meine Freude und mein Leid teilen kann. Ich nehme Anteil an einer Gemeinschaft, mit der ich meinen Glauben an einen wunderbaren Gott teilen und mitteilen kann. In den Geschichten der Bibel stoße ich auf neue, hoffnungsvolle Quellen, die für mein eigenes Leben hilfreich sein können“

Einen bunten und lebhaften Gottesdienst der ganz anderen Art erlebten die Zeller Katholiken und Gäste aus nah und fern am Sonntag den 16. Juni in der Pfarrkirche St. Peter und Paul.

In unseren Gottesdiensten ist es nicht üblich, sich im Takt der Musik zu wiegen oder mit den Füßen zu wippen. Hier herrschen stille Andacht und Ernsthaftigkeit.

Aber manchmal, an besonderen Tagen, so wie an diesem Sonntag, hielt es die Menschen nicht still auf den Bänken. Sie mussten mitklatschen, sich einfach im Takt der Musik wiegen oder mit den Füßen wippen. Das sind dann die Momente, in denen sie den Rhythmen der Trommeln und den afrikanischen Liedern erliegen. Es herrscht ein Ausnahmezustand, wenn Father Andrew aus Uganda zu Besuch ist. Er brachte die Fröhlichkeit und die Lebendigkeit Afrikas, die Freude am Leben, das Lachen und Tanzen, die ganze afrikanische Vitalität mit in unsere Kirche.(Danke für dieses Geschenk!)

.

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52 / 2013

Uganda damit entstand eine gemeinschaftliche Atmosphäre die unsere Mitchristen in Uganda mit einschloss.

Darum sollten wir hier den Mut haben, hin und wieder das was uns anvertraut ist von Gott - an Liebe und Energie, an Lebenskraft, an Glaubenshoffnung, an Weinen , Lachen und Tanzen - dieser Welt nicht vorzuenthalten, sondern sie hineinmengen ...in unsere Gottesdienste, Kirchen und Ordensgemeinschaften.

Das befreit und lässt uns auch immer wieder lachen und unsere Seele tanzen. In Afrika – und auch in der übrigen Welt.

So bekamen wir eine Vorstellung vom Lebensgefühl der Menschen in

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6 2 / 2013

Ein herzliches Vergelt's Gott, sagt Pater Valentine

Vor zwei Jahren habe ich mit der Hilfe von einigen Leuten / Gruppen, das Projekt „Schutzmauer rund um das Knaben- Priesterseminar in Nigeria: Mercy Seminary Bende“(Internat) begonnen.

Diese Schutzmauer ist ein Schutz vor: Eindringlingen, Entführer und Wildtieren, ...besonders giftigen Schlangen. Auch hilft sie den Priestern, eine gute Aufsicht über diese Seminaristen (ca. 300 Seminaristen, im Alter von 11 bis 18 Jahren, ) zu haben und ihre Sicherheit zu gewähr- leisten. Wir haben eine insgesamt 318.37 Meter lange und 2 Meter hohe Strecke erledigt. Die Strecke, die noch zu erledigen ist, bleibt ca. 692.7 Meter lang mal 2 Meter hoch.

In meinem Namen und im Namen des Knaben-Priesterseminars Mercy Seminary Bende, bedanke ich mich ganz herzlich bei den einzelnen Spenderinnen und Spendern. Auch bedanke ich mich ganz herzlich bei:

dem Frauenbund Wolfertschwenden-Niederdorf-Dietratried für die weitere Spende in Höhe von 200€ (Dez 2012)dem katholischen Männerverein, 200€ (März 2013)den Bastelfrauen Bad Grönenbach, 1.000€ (April 2013)und dem PGR Bad Grönenbach, 157€ (Juli 2013) von Kirchencafe (am 30.06.2013)

Mit Euren/Ihren Unterstützungen/Spenden geht heuer dieses Projekt noch ein Stück weiter. Nochmals, ein herzliches Vergelt´s Gott.

P. Valentine

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72/ 2013

Firmung 2013 in der Pfarreiengemeinschaft

Am Samstag, 06. Juli, war in der Pfarrkirche St. Philippus und Jakobus in Bad Grönenbach die Firmung für 59 Jugendliche aus den vier Gemeinden unserer Pfarreiengemeinschaft.

Generalvikar Harald Heinrich spendete den jungen Menschen das Sakrament der Firmung. Im Zeichen des Kreuzes und unter Handauflegung wurden sie mit dem heiligen Chrisamöl gesalbt, um so die Treue und Freundschaft Gottes sichtbar zu machen!

Wer noch Fotos von der Firmung braucht, kann sich bei Armin Kottek melden unter der E-Mail: .

Allen Firmlingen wünsche ich die Gewissheit, dass euer Leben von Gott gehalten ist!

Christian Zengerle, Gemeindereferent

[email protected]

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8 2 / 2013

Folgende Jugendliche wurden in diesem Jahr gefirmt:

aus Bad Grönenbach:

Abröll NielsAlbrecht TimoBauer JanineBayer KevinBumann LauraDasting LauritzDorn HannahEndres MarkusFrieß NatalieGraf NikolaiHofmeister FelixJakob EvaKleibl RiccardaKlingenberg JaninaKottek TabeaMeine DavidSchellenberg TamaraSchengber PaulSchlauch CarolinSchlichting TamaraSchön LuanaSchön SarahSepp Christian Zengerle Leonhard

aus Wolfertschwenden:

Aust MarcelBlank AlisaGropper MichaelHaug JonathanHüttl MoritzLanger NinaLindner LauraMessmer MaximilianNagel JulianSchwegele KlaraVetter MarcZettler DominikZiegner MelanieZiller Joline

Aus Zell-Woringen:

Dietrich JonasEndres PatrickGehring MadeleineGerber PhilippHonold FabianHüber MadeleineKerbl LeonhardKleinschroth JonasKnitel JenniferKuhn LisaSchäfer FelixWeber HannaWilhelm FlorianWiller LeonWitzig RaphaelaZrocke Florian

aus Niederdorf- Dietratried:

Hekelsmiller LouisaMaier NicoMang DominikSchwaier MichaelaSimon Vanessa

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92 / 2013

Abtprimas Notker Wolf, der ja heuer zum ersten Mal nicht mehr bei uns firmen durfte, hat an die Firmlinge gedacht und einen Gruß geschickt. Folgendes hat er geschrieben:

Segnende Kraft

Du wende Dich uns zusprich uns das Gute zulass Deine segnende Kraft spürbar seinwenn wir uns Segenszeichen weiterschenkeneinander erzählenwie gut Du es mit uns meinst

Du bist die segnende Kraft in allen Menschenverbindest Kulturen und Völker untereinanderim Tanz des Lebens ohne Ende

Schwester Geist bewege und segne uns

Pierre Stutz nach Psalm 67,8

„Liebe Firmlinge,am Samstag werdet Ihr das Sakrament der Firmung empfangen. Gerne wäre ich gekommen, aber der Bischof hat es anders vorgesehen. Lasst Euch nicht beirren, öffnet Eure Herzen dem Heiligen Geist. Das ist das Wichtigste. Möge der Geist Gottes Euer Leben mitgestalten. (…)Wir Christen haben einen Sinn in unserem Leben, weil Jesus uns liebt und mit seinem Geist begleitet, in allen Nöten und Freuden. Werdet deshalb frohe Menschen und schenkt anderen Menschendiese Freude weiter.Ich bin bei Euch im Gebet und mit dem Herzen. Liebe Grüße

Euer Abtprimas Notker Wolf OSB

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10 2 / 2013

Mit einem Dankgottesdienst mit Pfarrer Stefan Ried, der 22 Jahre Ortspräses war, und P. Valentine, feierte die KAB Rückblick auf die vergangenen 50 Jahre. In der frohen Botschaft zu diesem Fest rief der frühere Präses dazu auf, als KAB-ler das Wohl der Menschen im Blick zu haben und die Gerechtig-keit zu suchen. In all unserem Bemühen dürfen wir uns immer gehalten wissen in der Liebe Gottes. In einem beeindruckenden Anspiel, vorbereitet von Betriebsseelsorger Christian Dorn, wurde die Aufgabe der KAB aufgezeigt, im Alltag Brückenfür die Menschen zwischen Arbeits-welt und Pfarrgemeinde zu bauen. Im anschließenden Fest im Stift konnten wir den Diözesanvorsitzenden Lothar Roser, KAB Sekretär Kai Kaiser, Bürgermeister Bernhard Kerler, Gäste aus verschieden Ortsverbänden und viele KAB-ler aus Bad Grönenbach begrüßen. Ein interessanter Rückblick auf die KAB Bad Grönenbach wurde vom Ortsvorsitzenden Alois Söllner vorgestellt.So wurde die KAB 1963 von 12 engagierten Christinnen und Christen gegründet.Als 1.Vorsitzender wurde damals Josef Wolf gewählt. In den 50 Jahren gab es mindestens 500 Bildungsveranstaltungen, Ausflüge, Betriebs-besuche, religiöse Weiterbildungen und verschiedene Gottesdienste.Der Dank an diesem Fest galt vor allem den vielen Mitgliedern, die in den vergangenen 50 Jahren mit ihrem großen Einsatz dazu beigetragen haben, dass die KAB so segensreich für die Pfarrgemeinde wirken konnte.So möchte sich die KAB Bad Grönenbach auch weiterhin in die Arbeits- und Glaubenswelt der Pfarrei nach Kräften einbringen.

Katholische Arbeitnehmer - Bewegung Brücke zwischen Arbeitswelt und Kirche 1963 - 50 Jahre KAB Bad Grönenbach - 2013

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112 / 2013

Goldenes Priesterjubiläum von Geistl. Rat Georg Endres

Am 2. Juni 2013 feierte der gebürtige Grönenbacher Geistl. Rat Georg Endres in Oy-Mittelberg sein goldenes Priesterjubiläum.„In Gottes Hand geborgen“. Dieses Wort stellte Dekan i.R. Georg Endres über den Dankgottesdienst. Vor 50 Jahren feierte er seine Primiz in Bad Grönenbach. Viele Gläubige, Wegbegleiter und Mitbrüder versammelten sich in der auf den letzten Platz gefüllten Pfarrkirche in Mittelberg.An der Seite des Jubilars betrat ein hoher Gast und lieber Freund die Mittelberger St. Michaels Kirche, der heutige Abtprimas der Benediktiner Dr. Notker Wolf aus San Anselmo in Rom. Pfarrer Georg Endres verwies in seinen einleitenden Worten auf das eigentliche Zusammensein: „Wir feiern miteinander Eucharistie, das heißt ja Danksagung. Lasset uns danken dem Herrn unserem Gott.“ (Auszug aus einem Artikel Rund um den Grüntensee Nr. 24/13)

Ich durfte dieses Fest mitfeiern und es war schön, mitzuerleben, welch große Wertschätzung dem Jubilar von vielen Seiten entgegengebracht wurde. Auf sehr humorvolle Weise hielt er gegen Ende der Feier im Mittelberger Bürgerhaus noch einmal Rückschau auf sein Wirken und darauf, was einem als Pfarrer alles passieren kann. Ich bin überzeugt, diese menschlich, liebenswerte Art hat ihm auf seinem langen priesterlichen Weg sehr geholfen, die Menschen zu erreichen.Wir gratulieren Pfarrer Georg Endres auf diesem Weg noch einmal nachträglich zu seinem Jubiläum. Wir wünschen ihm, dass er den wohlverdienten Ruhestand genießen kann. Pfarrer i.R. bedeutet oft „in Rufweite“ – und so ist er auch immer noch gerne bereit sich in den Dienst nehmen zu lassen.

Klemens Geiger

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12 2 / 2013

Ökumenische Kinderbibelwoche 2013

Auch heuer gibt es wieder eine ökumenische Kinderbibelwoche. Sie wird an den drei Nachmittagen von 23. – 25.10.2013 in Bad Grönenbach, Wolfertschwenden und Woringen stattfinden.Diesmal heißt es „Servus Paulus“. Wir heften uns dem Apostel Paulus an die Fersen und entdecken sein abenteuerliches Leben!

Wir vom Vorbereitungsteam freuen uns sehr über Unterstützung beim Gruppennachmittag am 24.10.13. Liebe Eltern und Großeltern, bitte macht mit, damit es auch diesmal wieder ein tolles Erlebnis für die Kinder werden kann!Einen Vorbereitungsabend dazu gibt es am Mittwoch, 02.10.13, um 20.00 Uhr im kath. Pfarrheim (Stift) in Bad Grönenbach.

Melden können Sie sich beim KiBiWo-Team:

Für Woringen:Susanne Hofmann, Tel. 08331/960379

Für Wolfertschwenden: Sabrina Kreuzer, Tel. 08334/6566Angelika Messmer, Tel. 08334/988919

Für Bad Grönenbach:Birgit Gestle, Tel. 08334/987788Renate Honold, Tel. 08334/989624Diana Metz, Tel. 08334/987035Christian Zengerle, Tel. 08334/988531

Christian Zengerle

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132 / 2013

Zum Ausmalen:

Liebe Kinder,

Bald ist es wieder soweit,Wir wünschen Euch eine sonnige, wonnige,fröhliche Ferienzeit!

Jetzt geht’s los! Wohin denn bloß?Ins Ferienparadies. Ja, und wo ist dies?Überall, wo wir entspannen: in den Bergen, unter Tannen,an Meeresufern oder Seen, in Parks, wo wir spazieren geh’n.Inseln, Bäder, alles recht. Nur Autolärm und Stress sind schlecht.Erholung können wir gebrauchen. In Nichtstun, Ruhe einzutauchen.Dann kehren wir wie neu zurück zu unserem Heim – ins Alltagsglück!

Die Familie fährt mit dem

Auto in den Urlaub. "So",

meint der Vater, "einen

Parkplatz haben wir

endlich. Jetzt müssen wir

nur noch nachsehen,

in welcher Stadt wir sind!"

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14 2 / 2013

Es gibt viele Menschen, die sich in unseren Pfarreien engagieren, deren Einsatz jedoch oft im Verborgenen bleibt. Heute gilt es einmal einem besonderen Dank auszusprechen –unserem Hermann Herb.

Über viele Jahre (wir können schon gar nicht mehr sagen, wie lange schon) hat sich Hermann Herb um den Friedhof und den kirchlichen Wald gekümmert. Wenn man auf der Suche nach einer Grabstätte war – Hermann Herb konnte weiterhelfen. Regelmäßig führte ihn sein Weg durch den Friedhof. Mit wachen Augen achtete er auf Gefahrenquellen, wackelnde Grabsteine und vieles mehr. Immer wieder war er auch im Kirchenwald und sorgte dafür, dass alles seine Ordnung hat.Nun hat er sich entschieden, diese Aufgaben an Jüngere abzugeben. Für den Friedhof konnten wir Frau Nassal und für den Wald Herrn Rothbauer gewinnen. Beiden ein herzliches Dankeschön dafür.

Hermann Herb sagen wir an dieser Stelle ein ganz herzliches Vergelt´s Gott für alles, was er in diesem Bereich für die Kirchenstiftung Bad Grönenbach getan hat.

Lieber Hermann, auch wenn du einige Aufgabenabgegeben hast, bleibst du uns ja mit deinem Wissen und deiner Tatkraft noch erhalten. Darüber freuen wir uns. Wir wünschen Dir,dass du deinen „Ruhestand“ genießen kannst.

Klemens

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152 / 2013

Herzlichen Dank unseren Bastelfrauen!

Wechsel in der Betreuung des Friedhofs

Nach über 15-jährigem, erfolgreichem Wirken übergibt Herr Hermann Herb dieses Amt nun an Frau Annette Nassal.In dieser Zeit hat sich Herr Herb unermüdlich für unseren Friedhof ein-gesetzt. Es war nicht immer einfach, die unterschiedlichen Wünsche und Vorstellungen der Einzelnen sowohl untereinander als auch mit den Vorgaben der Friedhofssatzung zu vereinbaren. Aber wie wir an unserem Friedhof sehen, hat er all die Jahre immer ein glückliches „Händchen“ bewiesen. Seine Nachfolger können daher eine geordnete Liegenschaft übernehmen.Für seine großartige, ehrenamtliche Arbeit für unsere Kirchenstiftung bedanken wir uns beiHermann Herb ganz herzlich. Wir wünschenihm für die Zukunft alles Gute.

Die Kirchenverwaltung

Ihr unermüdlicher Einsatz und ihre Arbeit erbrachten:

2 Bänke im Friedhof340,-- Euro

für F. Andrew 500,-- Euro

für P. Valentine 1000,-- Euro

Unseren allerherzlichsten Dank dafür!

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16 2 / 2013

Wie jedes Jahr wird unser Friedhof von einigen

fleißigen, ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen

gesäubert und gejätet, Bäume und Hecken werden

zurecht gestutzt. Ihr Einsatz gewährleistet, dass

auf eine jährliche Friedhofsunterhaltsgebühr

für alle Grabbesitzer verzichtet werden kann.

Unser besonderer Dank gilt im Voraus all denen, die uns Jahr für

Jahr immer wieder tatkräftig unterstützen, Gerätschaften zur

Verfügung stellen, und natürlich all jenen Grabbesitzern, die sich

nicht nur der Pflege des eigenen Grabes widmen, sondern auch

den einen oder anderen Handgriff außerhalb ihrer Parzelle tun.

Unsere nächste Friedhofsaktion findet an einem Samstag Anfang

Oktober statt.

Wer würde mithelfen?

Ein kurzer Anruf im Pfarrbüro (Tel. 215) genügt.

Für das leibliche Wohl wird gesorgt!

Es isch a sauhaufa Arbat… mir send um jeden froh, der mitduat!

Herzliche Einladung zur Friedhofsaktion

der Stiftskirche Bad Grönenbach

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172 / 2013

Taize – Gebet: Gott begegnen in Gesang, Stille und Gebet!

Wann? Jeden letzten Montag im Monat! 20.00 – 20.45 UhrWo? Pfarrheim (Stift) in Bad Grönenbach

Die nächsten Termine: 29.07.; 30.09.; 28.10.; 25.11.

Wir laden alle recht herzlich ein zum Wortgottesdienst im Seniorenheim St. Dominikus am 25.8. um 9.30 Uhr (nicht 10.00).

Weil wenige der Heimbewohner an den Gottesdiensten in der Kirche teilnehmen können, wollen wir diesen Sonntagsgottesdienst bei und mit ihnen feiern. Wir freuen uns, wenn Sie anschließend noch ein wenig Zeit haben für ein Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, denn auch der "Kirchenkaffee" wird im Heim angeboten.

Das WoGo-Team der Pfarrei Bad Grönenbach

Wortgottesdienst im Seniorenheim

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18 2 / 2013

Am Freitag, 11. Oktober 2013 um 19:30 Uhr gastiert das Ensemble Entzücklika mit seinen Nacht-Wandler-bendgesängen in der kath.Stiftskirche in Bad Grönenbach.

Der Diplom-Theologe und Liederschaffende Alexander Bayer pflegt zwei besondere Leidenschaften: er liebt es, biblische Text originell im Alltags-deutsch nachzuerzählen und er sucht sich immer wieder Musiker zusammen, um biblische und mystische Gedanken als ergreifende Lieder zu präsentieren. Wenn man ihn nach seinem Motiven fragt, vergleicht er die alten Choräle mit alten schwarzweiß-Fotos, die zwar schön anzuschauen sind. Seine Lieder aber wollen wie Farbfotos aus dem 21. Jahrhundert sein. Ihn interessiert als Theologe, wie Probleme von heute neue geistliche Lieder provozieren. Sein Ensemble Entzücklika hat eine Qualität erreicht, die von beachtlicher Meisterschaft ist. Er hat es zu einer bestaunten Kunstfertigkeit gebracht, mit Liedern ein Wechselspiel von Stimmungen zu erzeugen, das im Verlauf des Konzertes immer mehr als eine eigene Art von Liturgie empfunden wird. Zur Kunst des Ensembles gehört auch der behutsame Umgang mit den Besonderheiten eines Kirchenraumes. Die Zuhörenden ahnen schnell, dass die Einladung, gelegentlich mit zu singen, zur Dramaturgie einer Entzücklika-Veranstaltung gehört. Auch wenn einem die kirchliche Liturgie weniger vertraut ist, spürt man schnell, dass in diesem Wechselspiel von Gefühlslagen der rote Teppich bereit liegt, über den große Schicksale und machtvolle Worte schreiten. In bereits 3000 Veranstaltungen in Deutschland und der Schweiz haben die Entzücklikanten eine Art Kirchenmusik vorgestellt, die zeigt, was so alles möglich ist zwischen Tradition und Moderne. Ein bewusst gepflegtes Markenzeichen des originellen Ensembles ist die Auswahl der Liedtexte, die darauf achtet, dass der suchende und der dankbare Mensch genauso vorkommt, wie der anspruchsvolle und rätselhafte Gott. Über dem ganzen schwebt eine lebensbejahende Heiterkeit. Die Entzücklikanten stecken den Großteil ihrer Freizeit und privates Geld in dieses auf seine Art einzigartige Projekt, das von Seiten der Kirchen gerne gesehen wird. Das Spendenkörbchen am Ausgang dient der Abdeckung der Spesen.

Entzücklika als musikalischer Perlentaucher im Kirchenraum

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192 / 2013

Herzliche Einladung zur "Feldmesse" am Sonntag, den 22.09.2013 (Uhrzeit noch nicht bekannt)in Oy-Mittelberg mit Pfr. Geiger. Die Pfarrgemeinderäte Wolfertschwenden, Niederdorf Dietratried laden die gesamte Pfarreiengemeinschaft dazu herzlich ein. Nähere Einzelheiten dazu im nächsten Gottesdienst Aktuell.!

Die herrliche Bergwelt und das sommer-liche Wetter taten das Übrige, so dass es für alle Beteiligten ein wunderbarer Tag war. Im Kurcafe in Scheidegg klang der Pilgertag gemütlich aus.

Unter dem Motto „Unterwegs mit Leib und Seele“ pilgerte die Gruppe auf dem ökumenischen Kapellenweg rund um Scheidegg. Die Gemeindereferenten Gudrun Schraml und Christian Zengerle sorgten immer wieder für gute Gedanken und Impulse.

Am Samstag, den 8.6.13 machten sich rund 20 Wander-freudige aus unserer Pfarreien-gemeinschaft und aus der Pfarreiengemeinschaft Erkheim auf den Weg nach Scheidegg.

Der große ökumenische Kapellenweg rund um Scheidegg

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20 2 / 2013

Gemeindereferent/-in - Beruf mit Zukunft!

Die Diözese Augsburg braucht Gemeindereferenten. In diesem pastoralen Beruf werden Frauen und Männer gesucht, die sich kreativ in Pfarrei und Schule einzusetzen wollen, mögliche Ideen entwickeln und neue Wege suchen, wie die Botschaft Gottes bei den Menschen „ankommen“ kann.

Aufgaben :- Schulischer Religionsunterricht (Grund und Mittelschule )- Sakramentenvorbereitung und Glaubensvermittlung - Kinder- und Jugendarbeit fördern - Anleitung und Durchführung verschiedener Gottesdienst e- Besuchdienste aufbauen - Erwachsene in Glaubensfragen begleiten - Gemeinsam mit ehren– und hauptamtlichen Mitarbeiter/-

innen wollen sie zu einem lebendig gelebten Glauben beitragen.

Voraussetzung: - religionspädagogisches Studium an der Fachhochschule

Eichstätt - zweiten Bildungsweg an der Fachakademie Freiburg.

Informationsnachmittag/-abend: Freitag 18.10.2013, 18.00 - 21.00 Uhr, Pfarrzentrum St. Lorenz, Kempten Samstag 23.11.2013, 14.00 - 17.00 Uhr, Haus Katharina von Siena, Thommstraße 24 a, Augsburg

Weitere Infos: Diözesanstelle Berufe der Kirche Augsburg Tel: 0821/3166- 684; www.berufung-augsburg.de


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