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SPIELPLAN 2011/2012 SCHAUSPIELBÜHNEN IN STUTTGART ALTES SCHAUSPIELHAUS KOMÖDIE IM MARQUARDT THEATER UNTERM DACH INTERNATIONAL THEATRE THEATER ÜBER DEN WOLKEN THEATER U18 1Jahresspielplan_11_12.indd 1 1Jahresspielplan_11_12.indd 1 13.04.2011 15:33:31 13.04.2011 15:33:31
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SPIELPLAN2011/2012

SCHAUSPIELBÜHNEN IN STUTTGART

ALTES SCHAUSPIELHAUS KOMÖDIE IM MARQUARDT

THEATER UNTERM DACH INTERNATIONAL THEATRE

THEATER ÜBER DEN WOLKEN THEATER U18

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INHALT

Editorial

Premieren

Spielplan Altes Schauspielhaus

Spielplan Komödie im Marquardt

Theater über den Wolken

Theater unterm Dach

International Theatre

Theater U18

Treff punkt Theater

Unser Service

Sitzpläne und Preise

Unser Abo-Angebot

Unsere Mitarbeiter

Impressum

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2 - 3

4 - 17

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HERZLICH WILLKOMMEN

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Theaterfreunde,

herzlich willkommen zur neuen Spielzeit! Freuen Sie sich auch in der kommenden Saison auf anspruchsvolles The-ater, auf packendes Schauspiel, beste Unterhaltung mit Niveau und großartige Schauspieler! Ob klassisch oder modern – die Themen unseres Pro-gramms im Alten Schauspielhaus sind höchst aktuell. In Stücken wie „Feelgood“ oder „Kohlhaas 21“ geht es um unsere politische Kultur, um Parteistrategen, die Skandale bereinigen und um den „Wutbürger“, der das alles nicht mehr hinnehmen mag. In Arthur Millers „Hexenjagd“ zei-gen wir eine Welt, die in kollektiven Wahn gerät, während Ibsen in seinem Drama „Nora“ feststellt, wieviel in unserer so emanzipierten Gesellschaft noch zu tun bleibt. Im Klas-siker „Othello“ wie in „La Strada“ nach Fellinis berühmtem Film begegnen wir Menschen, die ausgegrenzt werden und sich in einer feindlichen Umwelt behaupten müssen. Ob Shakespeares oder Ibsens Titelhelden, ob Millers Abi-gail oder Michael Kohlhaas im Kleist-Jahr 2011, stets sind es Figuren, die uns in unserer heutigen Welt sehr nahe sind.Und natürlich wollen wir Sie im Alten Schauspielhaus zum Jahreswechsel auch wieder musikalisch unterhalten: Nach dem Erfolg der 60er-Jahre-Komödie „BuntesRepub-lik“ gehen wir noch einmal eine Dekade zurück und be-leuchten mit „Blue Jeans“ eine Familiengeschichte aus der Adenauer-Zeit der 50er-Jahre - viel Spaß beim Rock ‘n‘ Roll auf dem Nierentisch!

In der Komödie im Marquardt starten wir mit einem ebenso frischen wie frechen „Andalusischen Mirakel“ aus deutscher Feder. Die Autoren Lars Albaum und Dietmar Jacobs gehören zu den Machern von TV-Erfolgsserien wie „Stromberg“ oder „Das Amt“. Ray Cooneys aberwitzige britische Farce „Run For Your Wife“ haben wir als „Doppelt g’moppelt“ kurzerhand von der Themse an den Neckar verlegt, und im Frühjahr begrüßen wir Sie alle aufs Neue zu einem kalorienträchtigen, echt schwäbischen „Konfi r-mandefescht“. In dem Klassiker des französischen Boule-vards „Die Perle Anna“ freuen wir uns auf Anita Kupsch als prominenten Gast, und bei Alan Ayckbourns „Ein Gärtner kommt“ dürfen Sie als Zuschauer mitentscheiden, wel-chen Verlauf die Geschichte nehmen soll. Als besonde-res Vergnügen zeigen wir Ihnen schließlich die moderne Liebesgeschichte um Emmi und Leo nach dem Bestseller „Gut gegen Nordwind“ in unserer Reihe KOMÖDIE EXTRA.

Ob im Alten Schauspielhaus, in der Komödie im Marquardt oder bei weiteren interessanten Produktionen in unseren Nebenspielstätten – viele schöne gemeinsame Theater-abende wünschen Ihnen das Team der Schauspielbühnenund Ihr

Manfred Langner

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ALTESSCHAUSPIELHAUS

KOMÖDIEIM MARQUARDT

THEATERÜBER DEN WOLKEN

22. September 2011OTHELLO

Tragödie von William Shakespeare

- Urauff ührung -3. November 2011KOHLHAAS 21

Schauspiel nach Heinrich von Kleist von Volkmar Kamm

16. Dezember 2011BLUE JEANS

Unterhaltungsstück mit Musik von Jürg Burth und Ulf Dietrich

9. Februar 2012NORA ODER EIN PUPPENHEIM

Schauspiel von Henrik Ibsen

22. März 2012HEXENJAGD

Drama von Arthur Miller

3. Mai 2012FEELGOOD

Schauspiel von Alistair Beaton

14. Juni 2012LA STRADA - DAS LIED DER STRASSE

Schauspiel nach Federico Fellinivon Gerold Theobalt

23. September 2011DAS ANDALUSISCHE MIRAKEL

Komödie von Lars Albaumund Dietmar Jacobs

18. November 2011DOPPELT G´MOPPELT

Komödie von Ray CooneySchwäbische Fassung von Stefanie Stroebele

20. Januar 2012DIE PERLE ANNA

Lustspiel von Marc Camoletti

16. März 2012S´ KONFIRMANDEFESCHT

Volksstück von Fitzgerald KuszSchwäbische Fassung

11. Mai 2012EIN GÄRTNER KOMMT

Komödie von Alan Ayckbourn

6. Juli 2012 GUT GEGEN NORDWIND

nach dem Roman von Daniel GlattauerBühnenfassung von Ulrike Zemme und Daniel Glattauer

- Wiederaufnahme -ab Herbst 2011MYRIAMS MUSIC-BOX

Das etwas andere Wunschkonzert mit Myriàm Mathieu and Friends

- Wiederaufnahme -ab November 2011CHRISTMAS BABY

Musikalischer Abend mit Maryanne Kelly

- Wiederaufnahme -ab Frühjahr 2012WAS D´LEUT SO

RAUSSCHWÄTZET

Schwäbischer Abendmit Walter Schultheiß und Trudel Wulle

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KOMÖDIE EXTRA

PREMIEREN2011/2012

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THEATERUNTERM DACH

INTERNATIONALTHEATRE

THEATERU18

ab Frühjahr 2012JUST THE TICKET

Solo-Komödie von Peter Quilter

ab Frühjahr 2012Ein Theaterprojekt in Kooperation mit

dem Theater Lokstoff

- Wiederaufnahme -ab Herbst 2011ACH, WIE BRENN´ ICH

VOR VERLANGEN ...

Ein Lyrik-Abend über die Liebe

ab Herbst 2011ANTÉCHRISTA

nach dem Roman von Amélie Nothomb- in französischer Sprache -

- Wiederaufnahme -ab Herbst 2011MONSIEUR IBRAHIM

ET LES FLEURS DU CORAN

Dramatischer Text von Eric-Emmanuel Schmitt- in französischer Sprache -

ab Frühjahr 2012ONE LANGUAGE, MANY VOICES

Short Stories von S. Rushdie, W. S. Maugham, J. Conrad und C. AchebeEine Produktion der American Drama Group Europe- in englischer Sprache -

ab Frühjahr 2012LA CASA DE BERNARDA ALBA

von Federico García LorcaEine Produktion der American Drama Group Europe- in spanischer Sprache -

23. November 2011DER satanarchäolügenialkohöllische

WUNSCHPUNSCH

Theaterstück von Michael Endefür Kinder ab fünf Jahren

THEATER MACHT SCHULE

Theaterpädagogisch betreute Schulprojekte

THEATERSCOUTS

Schüler vermitteln zwischen Schule und Theater

- Änderungen vorbehalten -

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PREMIEREN2011/2012

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Der dunkelhäutige Othello, Oberbefehlshaber der ve-nezianischen Armee, hat sich heimlich mit der schönen, engelsgleichen Senatorentochter Desdemona vermählt. Kurz darauf wird er in den Krieg nach Zypern abberufen. Die treue Desdemona folgt ihm, ebenso sein Untergebe-ner Jago, dem Othello blind vertraut - zu Unrecht. Denn in Wahrheit hasst Jago den „Mohren“, seit dieser ihn bei einer Beförderung übergangen hat, und spinnt nun eine teufl ische Intrige.Geschickt redet er Othello ein, Desdemona betröge ihn mit dem gutaussehenden Leutnant Cassio. Ein Taschen-tuch, das Desdemona verloren hat, dient ihm dabei als entscheidendes Indiz. Und Jagos hinterhältiger Plan geht auf: Othello steigert sich immer mehr in eine rasende, selbstzerstörerische Eifersucht hinein, die ihn schließlich zum Äußersten treibt ...

Shakespeares 1604 uraufgeführtes Drama gehört neben „Hamlet“ und „König Lear“ zu den großen späten Tragödi-en des Dichters, die sich durch besonders präzise Charak-terdarstellungen und psychologische Tiefe auszeichnen. „Othello“ gilt als das berühmteste Eifersuchtsdrama der Literaturgeschichte. Es geht um Intrigen, Liebe, Hass und Mord – doch es geht auch um Konkurrenz- und Karrierekämpfe, um falsche Ehrbegriff e und nicht zuletzt um Ausgrenzung, Außen-seitertum und Rassismus. Gerade diese Themen sind es, die Shakespeares unsterblichen Klassiker so unglaublich modern machen.

22. September bis 29. Oktober 2011

im Alten Schauspielhaus

Inszenierung: Ulf DietrichAusstattung: Beate Zoff

OTHELLOTragödie von William Shakespeare

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„Oh, bewahrt Euch, Herr, vor Eifersucht, dem grüngeaugten Scheusal, das besudelt die Speise, die es nährt.“

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Während draußen lautstark eine Demonstration durch die Straßen zieht, ist drinnen eine Untersuchungskommission zusammengekommen, um den Fall „Michael Kohlhaas“ aufzurollen - in dem eine Lappalie zur Ursache für eine der größten Erschütterungen wurde, die das Staatswesen je-ner Zeit erlebt hat. Wo hat sich wer wodurch schuldig gemacht? Wann wäre es klug gewesen, Recht Recht und Willkür Willkür sein zu lassen? Wie hätte man eine weitere Eskalation vermeiden können, damit am Ende nicht aus einem unbescholtenen und redlichen Mann ein Vaterlandsverräter wird?Den Weg dieser Wahrheitsfi ndung wollen der Vorsitzende und die Anwälte gehen, um hinter den Fall „Michael Kohl-haas“ zu schauen. Worin besteht dieses Phänomen? Und wie würde heute ein ähnlicher Konfl ikt gehandhabt wer-den? Welchen Stellenwert haben ziviler Ungehorsam und Bürgerprotest heute?

Darf ein Mensch Widerstand leisten gegen den Staat? Der Fall „Michael Kohlhaas“, den Heinrich von Kleist 1808 in seiner gleichnamigen Novelle bearbeitet hat, stammt aus dem 16. Jahrhundert, doch steht er immer noch als das Paradebeispiel für einen Menschen, der sich sein Recht gegen jegliche Willkür verschaff en will und sich am Ende selbst schuldig macht. Im Kleist-Jahr 2011 und in Zeiten der Castor-Transporte und Stuttgart 21-Demonstrationen ein spannendes und hochaktuelles Thema.

3. November bis 10. Dezember 2011

im Alten Schauspielhaus

Inszenierung: Volkmar KammAusstattung: Konrad Kulke

mit Andreas Klaue, Ralf Stech u.a.

KOHLHAAS 21

Urauff ührung

Schauspiel nach Heinrich von Kleists Novelle „Michael Kohlhaas“ von Volkmar Kamm

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„Ich werde mir mein Recht zu verschaff en wissen!“

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Irgendwo im Deutschland der 50er-Jahre: Ginge es nach den Plänen von Kaufhaus-Besitzer Neumann und Bau-stadtrat Karsuntke, würden Lisa, Tochter von Neumann, und Frank, Sohn von Karsuntke, lieber heute als morgen standesgemäß heiraten, wäscht doch eine Hand die an-dere. Was berufl ich so gut klappt, muss familiär gleich gefestigt werden: der perfekte Bund zwischen Kommerz und Politik. Doch das Schicksal hält sich nicht an die Pläne der Väter, denn als Lisa auf den Halbstarken Tom, einen Automecha-niker, triff t, ist es um sie geschehen und sie merkt, dass es noch etwas anderes als Benimm-Regeln, Gummibaum und Nierentisch gibt. Tom eröff net Lisa eine ganz neue Welt – und so hängt sie ihren Petticoat an den Nagel und entdeckt für sich den Rock ’n’ Roll, die große Liebe und diese neue, unmögliche und knallenge Hose: Blue Jeans. In den „rebellischen“ Hosen wird Lisa von ihren Eltern ertappt, und fortan steht es um den Familienfrieden im Hause Neumann mehr als schlecht. Vielleicht kann da der geplante Italien-Urlaub wieder die altgewohnte Familien-idylle zurück- und Lisa auf vernünftige Gedanken bringen?

„Mit 17 hat man noch Träume ...“ - Träume zwischen Tü-tenlampe und Motorrad, Cha-Cha-Cha und Rock ’n’ Roll, Petticoat und Blue Jeans. Mit Tempo, Gefühl, Witz und viel Musik präsentiert sich - ebenso bissig, spritzig und ironisch wie das Vorjahres-musical „BuntesRepublik“ - das Unterhaltungsstück „Blue Jeans“ rund um die Aufbruchstimmung im Deutschland der 1950er-Jahre, als der Muff der Nachkriegszeit und eine rebellisch werdende Jugend aufeinanderprallten.

16. Dezember 2011 bis 4. Februar 2012

im Alten Schauspielhaus

Inszenierung: Ulf Dietrich

BLUE JEANS Unterhaltungsstück mit Musik für die ganze Familievon Jürg Burth und Ulf Dietrich

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„Steig‘ in das Traumboot der Liebe ...“

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Eigentlich könnten sich Nora und ihr Mann, der Rechtsan-walt Torvald Helmer, glücklich schätzen: Sie führen eine harmonische Ehe, haben drei gesunde Kinder und sind materiell abgesichert, ist er doch gerade als neu ernann-ter Bankdirektor eine Karrierestufe nach oben geklettert. Doch Helmers berufl iches Glück wurde dem Juristen und Bankangestellten Krogstad zum Verhängnis; sein neuer Chef sprach dem zwielichtigen Mitarbeiter die Kündigung aus. Krogstad will sich dies nicht wehrlos gefallen lassen, und er weiß auch schon, wie er vorgehen muss, um seine Entlassung unwirksam zu machen: Für Nora völlig uner-wartet taucht Krogstad bei ihr zu Hause auf und setzt sie unter Druck. Er verlangt von Nora, sich bei ihrem Mann für ihn einzusetzen, weiß er doch ein Detail aus ihrem Leben, das ihr Familienidyll von heute auf morgen zerbrechen lassen könnte. Nora fürchtet sich zu Recht vor der Reak-tion ihres sittenstrengen Mannes, denn ihm geht sein ge-sellschaftliches Ansehen über alles ...

Der norwegische Dramatiker Henrik Ibsen schrieb „Nora“ im Jahre 1879. Dieses Schauspiel begründete nicht nur seinen Weltruhm, sondern steht mit seiner zeitlosen Aus-sage auch heute noch als der Inbegriff für die Entlarvung einer großen Lebenslüge.Mit Scharfblick nimmt der Meister des analytischen Dra-mas eine Ehe ins Visier und hinterfragt und seziert die Ba-sis dieser Partnerschaft. Zudem schuf Ibsen mit der Rolle der Nora eine der beeindruckendsten und spannendsten Frauenfi guren der europäischen Theatergeschichte.

9. Februar bis 17. März 2012

im Alten Schauspielhaus

Inszenierung: Harald DemmerAusstattung: Manfred Schneider

NORA ODER EIN PUPPENHEIMSchauspiel von Henrik Ibsen

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„Ich war deine Puppenfrau ...“

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Salem, Massachusetts, 1692: Eines Nachts überrascht Pas-tor Parris seine halbwüchsige Tochter Betty, seine Nichte Abigail und andere junge Mädchen des Ortes, die zusam-men mit der Sklavin Tituba im Wald zu fremdartiger Musik seltsame Tänze auff ühren. Aus Angst vor Strafe fl üchtet sich Betty in eine Ohnmacht, aus der sie am nächsten Mor-gen immer noch nicht aufzuwachen scheint.Schnell spricht sich in der puritanischen Kleinstadt herum, dass es im Hause Parris nicht mit rechten Dingen zugeht, und es kursiert das Gerücht der Hexerei. Als dann auf Veranlassung Parris‘ der Hexenspezialist Pastor Hale er-scheint, bricht in Salem ein regelrechter Hexenwahn aus. Die Stimmung ist aufgeheizt und die Angst der Mädchen groß. In ihrer Not beschuldigt Abigail plötzlich Tituba der Hexerei, die wiederum, in die Enge getrieben, wahllos an-dere Frauen anklagt. Durch die gegenseitigen Denunziati-onen beginnt eine Hexenjagd, in die immer mehr Bewoh-ner des Ortes hineingezogen werden ...

Aktueller denn je: Entstanden unter dem Eindruck der spektakulären Untersuchungstätigkeit wegen „antiame-rikanischer Umtriebe“ unter Senator McCarthy, hat der amerikanische Dramatiker Arthur Miller mit seinem 1953 uraufgeführten Werk das Modell einer ideologischen Massenhysterie auf die Bühne gebracht, das die Folgen für eine Gesellschaft aufzeigt, die - dominiert von Moral, Tabus, Zwängen und Schuldbewusstsein - alles von der Norm Abweichende erstickt.

22. März bis 28. April 2012

im Alten Schauspielhaus

Inszenierung: Ryan McBryde

HEXENJAGDDrama von Arthur Miller

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„Die Welt ist wahnsinnig geworden ...“

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Eddie ist genau das, was man sich unter dem Pressespre-cher eines deutschen Regierungschefs vorstellt: allen Situ-ationen gewachsen und in der Lage, jede noch so schlech-te Nachricht in eine gute zu verwandeln.Das Talent des gewieften Strippenziehers ist auf dem diesjährigen Parteitag mehr denn je gefragt, denn am nächsten Morgen will der halb ehrfürchtig, halb ironisch „DL“ genannte Regierungschef mit einer großen Rede die Delegierten der Partei hinter sich bringen. So feilen Eddie und der Redenschreiber der Staatskanzlei, Paul, intensiv an den richtigen Worten; Anka, die persönliche Assisten-tin des Politikers, versucht, „DL“ beim Fotoshooting ins rechte Licht zu rücken, und sogar der von ihm persönlich engagierte TV-Gag-Schreiber Simon taucht auf, um die mit Spannung erwartete Rede mit ein paar fl otten Poin-ten aufzupeppen. Doch außerhalb des Luxus-Hotels, in dem die Parteifüh-rung ihre Zentrale eingerichtet hat, gibt es wütende Pro-teste von Umweltaktivisten und Globalisierungsgegnern. Auf dem Parteitag formiert sich die innerparteiliche Op-position. Und dann lässt Georg, Regierungsmitglied und alter Spezi von „DL“, eine wahre „Bombe“ platzen, die die „Regierungspartei für ungefähr die nächsten anderthalb Jahrhunderte unwählbar machen würde“ – falls es Eddie nicht gelingt, diese Bombe zu entschärfen ...

Alistair Beaton ist einer der erfolgreichsten Satire-Autoren Großbritanniens (er war u.a. als Mitautor der englischen Polit-Satire „Spitting Image“ tätig). Mit seiner beißenden Satire „Feelgood“ bietet er dem Zuschauer einen Blick hin-ter die Kulissen der hohen Politik und ihrer skrupellosen Macher. Rasant, brisant, amüsant.

Für die Erstauff ührung dieser Neu-Fassung wurde die Handlung nach Deutschland verlegt. „Ähnlichkeiten mit bestimmten poltischen Vorgängen sind weder beabsich-tigt noch zufällig, sondern unvermeidlich.“

3. Mai bis 9. Juni 2012

im Alten Schauspielhaus

Inszenierung: Manfred LangnerAusstattung: Beate Zoff

mit Volker Risch, Axel Weidemann, Jens Woggon u.a.

FEELGOODSchauspiel von Alistair Beaton

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„Du als Landwirtschaftsminister würdest dich doch nicht an obskuren Absprachen über geheime Versuche mit genmanipuliertem Saatgut beteiligen.

Oder?“

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Zampano ist Schausteller und verdient sein Geld mit Auf-tritten auf Marktplätzen. Da er gerade seine Assistentin Rosa verloren hat, kauft er für 10.000 Lire deren Mutter die zweite Tochter, die junge und naive Gelsomina, ab. Fortan muss diese mit dem schweigsamen und grobschlächtigen Mann von Ort zu Ort ziehen und ihm bei seinen artisti-schen Vorführungen zur Hand gehen.Gelsomina wird von Zampano nicht wie ein Mensch und schon gar nicht wie ein weibliches Wesen behandelt. Wi-derspruch duldet er nicht. Auch hat sie klaglos auf die Weiterfahrt zu warten, wenn er sich mit Frauen vergnügt. Und obwohl Gelsomina von seinem Verhalten nicht ange-tan ist, fasziniert Zampano sie. Zudem verliert sie immer mehr ihre Angst vor ihm; versteht sie doch, dass Zampano ein Mensch ist, der nicht denkt, sondern nur über Muskeln verfügt. Mit der Zeit akzeptiert Gelsomina Zampano so wie er ist, und beide ziehen weiter durch das Land, bis sie eines Tages den jungen Artisten Matto treff en, der sich für Gelsomina interessiert und ein erklärter Feind von Zam-pano ist ...

Mit seinem Film „La Strada – Das Lied der Straße“ begrün-dete der Regisseur Federico Fellini Mitte der 50er-Jahre des 20. Jahrhunderts seinen Weltruhm und machte seine Ehefrau, die Schauspielerin Giulietta Masina, in der Rolle der Gelsomina bekannt. Gerold Theobalt (u.a. Autor des Fritz-Bauer-Stücks „Alles was Recht ist“) hat aus dem Drehbuch dieses Welterfolgs ein Theaterstück erarbeitet und bringt diese beiden fas-zinierenden Figuren, Gelsomina und Zampano, auf die Bühne.

14. Juni bis 21. Juli 2012

im Alten Schauspielhaus

LA STRADA - DAS LIED DER STRASSESchauspiel nach dem Drehbuch von Federico Fellini, Tullio Pinelli und Ennio Flaiano von Gerold Theobalt

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„Hier kommt der große Zampano!“

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Gestrandet in Andalusien - und dann auch noch im kleins-ten, unbedeutendsten Kaff der ganzen Gegend. Dabei fi ng alles ganz harmlos an: Man(n) kann ihn doch wirklich mal vergessen - den Hochzeitstag. Deshalb muss frau ja nicht gleich das Frühstücksei am Schädel ihres Gatten aufschlagen. So passiert im Hause des Klodeckelfabrikan-ten Hubertus Heppelmann, und Anlass für ihn, die längst überfällige Scheidung einzuleiten. Dumm nur, dass sein Anwalt gerade in Spanien Urlaub macht. Und so setzt sich der mittelständische Unternehmer in seiner Wut ins Auto und fährt los – bis eine Autopanne irgendwo im Nirgend-wo Andalusiens, in San Miguel, seinen Elan bremst. Ein allerletztes freies Zimmer fi ndet Hubertus im schäbigs-ten Hotel des Ortes, denn man feiert gerade den 100. Jah-restag des „Wunders von San Miguel“. Glaubte Hubertus eben noch, Glück im Unglück zu haben, so wird er rasch eines Besseren belehrt: Seine Zimmertür geht auf und he-reinspaziert kommt die naiv-plappernde Studentin Nelli, mit der er fortan das Zimmer teilen soll, wie ihm Kellner Juan gutgelaunt verkündet. Und anstatt für eine adäquate Lösung des Problems zu sorgen, hat Juan nichts Wichti-geres zu tun, als ihm mit dem „Wunder von San Miguel“ auf die Nerven zu gehen - bis es sich vor den Augen von Hubertus und Nelli ereignet ...

Wenn ein schlecht gelaunter Pessimist und eine lebens-lustige Studentin an einem Ort voller Mystik auf einen durchgeknallten Kellner treff en, verspricht dies glänzende Unterhaltung.Das Autorenteam Lars Albaum und Dietmar Jacobs, das zu den Verfassern erfolgreicher TV-Serien wie „Stromberg“ und „Das Amt“ gehört, kreierte ein rasantes Wechselspiel voller Turbulenzen und unerwarteter Wendungen.

23. September bis 13. November 2011

in der Komödie im Marquardt

Inszenierung: Manfred LangnerAusstattung: Barbara Krott

mit Kim Zarah Langner; Michael Hiller u.a.

DAS ANDALUSISCHE MIRAKELKomödie von Lars Albaum und Dietmar Jacobs

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„No, no, amigo - kein Riemenkeil da!“

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Das Leben ist wirklich nicht einfach, wenn man Hermann Böckle heißt, Taxifahrer in Stuttgart ist und mit Marianne im Stuttgarter Osten glücklich verheiratet lebt. Warum? Weil eben dieser Hermann Böckle im Westteil der Stadt auch glücklich verheiratet ist, hier aber mit Eva. Ha so eb-bes! Und beide Ehefrauen wissen natürlich nichts vonei-nander, dank des minutiös ausgetüftelten Stundenplans von Hermann. Älles bloß a Frog‘ von dr Organisation! Die-se gerät jedoch eines schönen Tages kräftig durcheinan-der, als Hermann einen kleinen Unfall hat: Sein unfreiwilli-ger Aufenthalt auf der Polizeiwache und im Krankenhaus lässt beide Ehefrauen ob seines Nichterscheinens nervös werden und die Polizei anrufen, die auch prompt in Ge-stalt von zwei harmlosen Polizeiinspektoren erscheint - im Osten und im Westen der Stadt. Als Hermann wieder auftaucht, könnte das Leben für ihn seinen gewohnten Gang nehmen, doch hat er dummer-weise auf der Polizeiwache seine Adresse im Osten, im Krankenhaus jedoch die aus dem Westen angegeben, was jetzt Fragen aufwirft. Nun heißt es lügen, was das Zeug hält, und sein Freund und Nachbar Karle Schwätzer steht Hermann dabei hilfreich zur Seite ...

Das Publikum dazu zu bringen, Tränen vor Lachen über einen Bigamisten zu vergießen - das schaff t nur Altmeis-ter Ray Cooney, der seit Jahren einer der erfolgreichsten Komödienautoren unserer Zeit ist. Mit akribischer, geradezu mathematischer Genauigkeit kann Cooney absurd erscheinende, aber mit zwingender Logik ablaufende bürgerliche Katastrophen konstruieren, die in rasendem Tempo über die Bühne jagen und die Protagonisten von einer Unbill, von einer Notlüge in die nächste treiben. Komisch, turbulent und atemberaubend.

16. November 2011 bis 15. Januar 2012

in der Komödie im Marquardt

Inszenierung: Christian H. VossAusstattung: Dietmar Teßmann

mit Stefanie Stroebele; Armin Jung u.a.

DOPPELT G´MOPPELTKomödie von Ray CooneySchwäbische Fassung von Stefanie Stroebele

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„M. M. M. = Mondag Marianne moppla.“

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Für Haushälterin Anna könnte das Leben so angenehm und bequem sein, wenn da nicht Hausherr Bernard und seine Frau Claudine wären. Denn seitdem Claudine in letz-ter Zeit stundenlang auf Einkaufstour ist, ohne jedoch mit Einkäufen nach Hause zu kommen, und Anna Bernard bei Telefonaten erwischt, die er vor ihr geheim halten möchte, ist ihre Ruhe dahin. Da kommt Anna der Umstand, dass Bernard auf Dienstreise gehen muss, während Claudine zu ihrer Mutter will und die Haushälterin daher auf Ur-laub schickt, sehr gelegen. Anna gibt zwar vor zu verrei-sen, bleibt aber unbemerkt von ihren Herrschaften in der Wohnung, um endlich einmal in Ruhe die Füße hochlegen zu können. Aber besagte Ruhe währt nicht lange, denn plötzlich steht Claudine samt unbekannter männlicher Begleitung in der Tür: Mit ihrem Geliebten Robert, einem Profi boxer, will sie es sich ebenfalls in der Wohnung gemütlich machen, obwohl Robert kurz vor einem Kampf steht und sich ei-gentlich von Weib und Alkohol fern halten sollte. Schnell hat Anna beide im Schlafzimmer einquartiert und will sich wieder dem süßen Nichtstun hingeben, da öff net sich erneut die Wohnungstür und hereinspaziert kommt Bernard mit seiner Geliebten Catherine - und schon fan-gen die Probleme an. Nur gut, dass Anna noch nie um eine Antwort verlegen war ...

Die Komödie „Die Perle Anna“ des französischen Bühnen-autors Marc Camoletti (mit seinem bekanntesten Werk, „Boing-Boing“, wurde er 1960 weltberühmt) ist ein tur-bulentes Stück rund um eine geschäftstüchtige und ge-witzte Haushälterin, die dank ihres Einfallsreichtums nicht nur das Schlimmste verhindern kann, sondern auch jeder Situation gewachsen ist.

Eine Paraderolle für den Bühnenliebling aus Berlin:

Anita Kupsch!

18. Januar bis 11. März 2012

in der Komödie im Marquardt

Inszenierung: Manfred LangnerAusstattung: Klaus-Ulrich Jacob

mit Anita Kupsch; Christopher Krieg u.a.

DIE PERLE ANNA Lustspiel von Marc Camoletti

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„Wen erledige ich zuerst, Monsieur oder den Boxer?“

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Fritz hat Konfi rmation, und so versammeln sich Eltern, die Verwandten und Nachbarn, um zusammen mit ihm den Ehrentag zu feiern: seine Mutter Gretl, die von morgens bis abends Flädlesupp‘ und Spätzle und andere Köstlich-keiten gekocht hat und nun sehen will, dass Fritz und die Gäste auch „feschte esset“, sein Vater Hans, der nur allzu gern den gemütlichen Teil des Abends eröff nen würde - „Proscht - uff onser Konfi rmändle!“ - , seine Tante Anna, die Nachbarn Gerda und Manfred und das Bäsle Hannelore, das aufgrund ehelicher Probleme und zur Freude von On-kel Willi solo erschienen ist. Alle haben sich sehr viel zu erzählen, weil das letzte Fami-lienfest schon lange her und zwischenzeitlich so viel pas-siert ist. Und deshalb essen und trinken und schwätzen und streiten die Erwachsenen am Ehrentag von Fritz – nur Fritz, der eigentlich im Mittelpunkt des Festes stehen soll-te, fi ndet kaum Beachtung, hat kaum etwas zu lachen und – „Schweig, Bub!“ – schon gar nichts zu sagen ...

Ein Familienfest, die lieben Verwandten, das große Fressen und ein Konfi rmand, der zum Schweigen verurteilt ist: Aus diesen Zutaten ist das Paradestück von Fitzgerald Kusz zu-sammengesetzt, das seit Erscheinen Mitte der Siebziger Jahre nicht mehr aus der deutschen Komödienliteratur wegzudenken ist und Erfolg über Erfolg feiert - ein Klassi-ker des modernen Volkstheaters!

14. März bis 6. Mai 2012

in der Komödie im Marquardt

Inszenierung: Ulf Dietrich

mit Monika Hirschle u.a.

S´ KONFIRMANDEFESCHT (SCHWEIG, BUB!)

Volksstück von Fitzgerald KuszSchwäbische Fassung

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„Jetzt bisch still ond ischt. Ond zwar fescht. Heit an deim Ehretag.“

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Mit der Ehe von Celia Teasdale steht es nicht zum Besten, denn ihr Mann, Internatsschuldirektor Toby, trinkt. Gründe für seinen Alkoholkonsum hat Toby mehr als genug: Sie reichen von der Feststellung, dass das Leben als Ganzes eine lange, verlorene Schlacht ist bis hin zu der unmittel-bar bevorstehenden Preiserhöhung für eine Flasche Whis-key, der Toby durch raschen Konsum zu begegnen ver-sucht. Da es nun einmal so ist, wie es ist, verlegt Celia ihre Aufmerksamkeit ganz auf den Alltag und seine Erforder-nisse, und so steht heute der Frühjahrsputz an, bei dem ihr die junge Sylvie zur Hand geht. Um einen Moment zu ver-schnaufen, tritt Celia auf die Terrasse hinaus und überlegt, was sie als Nächstes tun will, als es an der Tür klingelt und Lionel Hepplewick, Hausmeister des Internats, erscheint; er hat den Teasdales versprochen, sich ein wenig um den heruntergekommenen Garten zu kümmern. Celia ist nicht verborgen geblieben, dass Lionel ihr sehr zugetan ist, und seine Zuneigung gibt ihr ein wenig von dem Selbstvertrauen zurück, das im Laufe ihrer Ehe auf der Strecke geblieben ist. Sollte sie dieser vagen Möglich-keit des Schicksals, dass ihr Leben noch einmal eine Wen-de nehmen könnte, eine Chance geben?

Wie hätte mein Leben auch verlaufen können? Dieser Fra-ge geht Alan Ayckbourn, Großbritanniens populärster Ge-genwartsdramatiker, in dieser schicksalhaft verzweigten Komödie nach: Eine scheinbar belanglose Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen auf die Handlung und führt zu unterschiedlichen neuen Personenkonstellatio-nen und für alle Beteiligten zu gänzlich anderen Lebens-varianten. Welchen Weg Celia einschlagen wird, ob sie sich z.B. für ein Leben mit Lionel oder für ihren Ehemann Toby ent-scheidet - diese Frage beantwortet nicht der Autor, son-dern das Publikum Abend für Abend im Theater.

9. Mai bis 1. Juli 2012

in der Komödie im Marquardt

Inszenierung: Ina Annett Keppel

mit Stefanie Stroebele und Andreas Klaue

EIN GÄRTNER KOMMTKomödie von Alan Ayckbourn - aus dem Zyklus RAUCHER / NICHTRAUCHER

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„Einem Mann, der einem Cricketfeld so etwas antut, ist alles zuzutrauen.“

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Durch einen Tippfehler in der Adressleiste landet Emmi Rothners E-Mail irrtümlich bei Leo Leike. Leike antwortet, und so beginnt eine zunächst belanglose Plauderei zwi-schen dem beziehungsgeschädigten Kommunikations-wissenschaftler und der an sich glücklich verheirateten Webdesignerin. Doch aus dem nichtssagenden Geplän-kel entwickelt sich echte Kommunikation – und eine mit jeder E-Mail enger werdende Freundschaft. Nächtelang sitzen die beiden vor dem Computer, off enbaren sich ihre innersten Gefühle, lernen einander immer besser kennen, diskutieren, fl irten, streiten und versöhnen sich – und natürlich beginnt es in der Leitung auch bald erotisch zu knistern. Könnte das etwa Liebe sein – obwohl man sich noch nie begegnet ist?Bald scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es zum persönlichen Treff en kommt. Doch was dann? Wer-den die virtuellen Gefühle der Realität standhalten?

Mit seinem E-Mail-Liebesroman „Gut gegen Nordwind“, einem der „zauberhaftesten und klügsten Liebesdialoge der Gegenwartsliteratur“ („Der Spiegel“) stürmte der ös-terreichische Schriftsteller Daniel Glattauer 2006 die Best-sellerlisten. Nun erobert die Theaterfassung die deutschsprachigen Bühnen – eine bittersüße Komödie über eine besondere Brieff reundschaft im Internet-Zeitalter.

6. bis 22. Juli 2012

in der Komödie im Marquardt

Diese Vorstellung bieten wir außerhalb des Abonnements an. Karten hierzu erhalten unsere Abonnenten zum Vor-zugspreis.

GUT GEGEN NORDWINDnach dem Roman von Daniel GlattauerBühnenfassung von Ulrike Zemme und Daniel Glattauer

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KOMÖDIE EXTRA

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„Schreiben Sie mir, Emmi. Schreiben ist küssen mit dem Kopf.“

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THEATER ÜBER DEN WOLKEN

im Stuttgarter Fernsehturm

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Das etwas andere Wunschkonzert

mit Myriàm Mathieu and Friends

Testen Sie Ihr Theaterwissen bei einem amüsanten Quiz-abend hoch über den Dächern von Stuttgart - und be-lohnen Sie sich bei richtiger Antwort mit Ihrem ganz persönlichen Musikstück! Besser als bei jeder echten Music-Box!„Schlagfertigkeit, Musikalität, Fantasie und Schauspielta-lent braucht es allemal, wer Theater einfach so improvi-sieren will. (...) Und die haben die drei Comedy-Artisten ...“ (StZ/StN, „Blick vom Fernsehturm“)ab Herbst 2011 - Wiederaufnahme -

MYRIAMS MUSIC-BOX

Schwäbischer Abend

mit Walter Schultheiß und Trudel Wulle

Seit vielen Jahren sind die beiden ein eingespieltes Team - berufl ich wie privat. In selbst verfassten Dialogen und Gedichten „sezieren“ sie amüsant und hintersinnig die schwäbische Seele oder präsentieren einfach nur gepfl eg-ten Nonsens - aus purem Spaß am schwäbischen Fabulie-ren. „Oft spielt das Paar hinterwäldlerisches Banausentum und honoratiorige Bildungshuberei gegeneinander aus (...) Langer Beifall, viele Zugaben.“ (StZ/StN, „Blick vom Fern-sehturm“)ab Frühjahr 2012 - Wiederaufnahme -

WAS D‘ LEUT SO RAUSSCHWÄTZET

Musikalischer Abend mit Maryanne Kelly

Sie ist Amerikanerin, ihr Mann ist Deutscher. Wird nun Weihnachten mit Santa Claus oder dem Christkind gefei-ert? Mit Turkey oder Karpfen? - Maryanne Kelly plaudert aus dem familiären Nähkästchen, vergleicht weihnachtli-che Gebräuche diesseits und jenseits des Atlantiks – und natürlich singt sie: Auf dem Fernsehturm erklingt „Oh Tan-nenbaum“ ebenso wie „Jingle Bells“. „Das alles ist gelungen, hochprofessionell arrangiert und vor-getragen und vereint sich zu einem spaßigen Abend.“ (StZ)ab November 2011 - Wiederaufnahme -

CHRISTMAS BABY

Unter anderem planen wir:

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„Stuttgart leuchtet und glitzert zu Füßen des Publikums.“

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THEATER UNTERM DACH

Studiobühne im Alten Schauspielhaus

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Solo-Komödie von Peter Quilter

Was tun, wenn man nicht mehr ganz jung ist, sich aber wieder so fühlen will? Susan, die kurz vor ihrem 60. Ge-burtstag steht, gönnt sich selbst zum zweiten Mal in ih-rem Leben eine Reise. Eine weite Reise, denn bei ihrer ersten Fernreise vor vierzig Jahren hatte sie dieses Gefühl, das sie jetzt wieder erleben möchte: Sie hatte sich un-gemein lebendig gefühlt. Der kleine Unterschied ist nur, dass sie damals mit drei Freundinnen unterwegs war und jetzt allein verreist. Und das macht sie nervös und redse-lig. Den rechten Gesprächspartner kann sie am Flughafen nicht fi nden, doch als sie dann endlich trotz Flugangst und Reisestress am Urlaubsort ankommt und ihren ersten Cocktail genießt, lernt sie den Barkeeper Bill kennen ...Interessante Frauenporträts sind Peter Quilters Spezia-lität, wie er bereits mit seiner Komödie „Glorious!“ oder mit seinem Musical über Judy Garland, „End of the Rain-bow“, bewiesen hat. Mit „Just The Ticket“ stellt er erneut eine ganz außergewöhnliche Frau in den Mittelpunkt des Geschehens: eine liebenswerte Chaotin. Ein Kabinettstück für jede Schauspielerin jenseits der 50.ab Frühjahr 2012

Ein Lyrik-Abend über die Liebe

E-Mail, SMS oder Anruf? Cool bleiben oder das ganze Risi-ko eingehen? Wie gestehe ich am besten jemandem mei-ne Gefühle? Was lange Zeit out war, ist heute wieder mehr denn je gefragt und Mittel der Wahl: Liebeslyrik. Gefühle, ob gereimt oder ungereimt, gesungen oder gesprochen, faszinieren und beeindrucken Jung und Alt zugleich und erreichen ein Herz schneller als gedacht. Wie schnell, das können Sie jetzt in unserem Lyrik-Abend über die Liebe mit einer Schauspielerin, einem Schauspieler und vielen bekannten und unbekannten Gedichten deutscher Dich-ter erleben.

„Jan-Sandro Berner und Dinah Politiki verstehen es, zwi-schen den Zeilen zu spielen: Ob nachdenklich, sehn-suchtsvoll oder lustbetont - jedes Gedicht hat seine eige-ne Rolle in dieser Inszenierung.“ (StN)

Idee und Konzept: Martina KullmannInszenierung: Sandra Böhmemit Jan-Sandro Berner und Dinah Politikiab Herbst 2011 - Wiederaufnahme -

JUST THE TICKET ACH, WIE BRENN´ ICH VOR

VERLANGEN ...

Unter anderem planen wir:

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„Theater wie im Wohnzimmer - hautnah und live!“

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INTERNATIONAL THEATRE

Theater auf Französisch, Englisch, Spanisch

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d‘ Amélie Nothomb - en français

Blanche a seize ans et fait ses études à l‘université de Bru-xelles. C‘est une jeune fi lle solitaire qui a du mal à s‘ouvrir aux autres, alors que son plus grand désir serait d‘avoir une amie. Lorsqu‘elle fait la connaissance de Christa son rêve semble enfi n pouvoir se réaliser car la belle jeune fi lle, sûre d‘elle, appréciée et admirée par tous s‘intéresse pour la jeune fi lle faisant tapisserie. Blanche fait tout son possible pour être l‘amie de Christa mais ne tarde pas à se rendre compte que celle-ci a une face cachée bien moins sympathique, et l‘amitié se transforme bientôt en son contraire - Christa devient „Antéchrista“.Die 16-jährige Blanche studiert an der Universität Brüs-sel. Sie ist ein verschlossenes Mädchen, dem es schwer fällt, auf Menschen zuzugehen. Dabei wünscht sie sich nichts mehr als eine Freundin. Als sie Christa triff t, scheint ihr Traum wahr zu werden, denn die hübsche, all-seits beliebte, selbstbewusste Kommilitonin scheint sich tatsächlich für sie zu interessieren. Blanche tut alles, um Christas Freundin zu sein, doch rasch bemerkt sie, dass diese durchaus auch ihre weniger sympathischen Seiten hat, und die Freundschaft wendet sich bald ins Gegenteil – aus Christa wird „Antichrista“.ab Herbst 2011 im Theater unterm Dach

Inszenierung: Thomas Groß / mit Sarah J. Babits u.a.

ANTÉCHRISTA

Récit théâtral d‘ Eric-Emmanuel Schmitt - en français

Momo, un garçon de 13 ans, est élevé seul par son père, un avocat dépressif. Ayant toujours des soucis d‘argent, Momo vole de la marchandise chez Monsieur Ibrahim, le vieil épicier arabe du quartier. Monsieur Ibrahim s‘en aperçoit et réagit à sa manière ...Momo, ein 13-jähriger Junge, wächst in Paris bei seinem alleinerziehenden Vater auf. Stets knapp mit Geld, stiehlt Momo Waren aus dem Laden des „alten Arabers“ Monsi-eur Ibrahim, was diesem nicht verborgen bleibt. Doch er reagiert auf seine ganz eigene Art darauf ...ab Herbst 2011 im Theater unterm Dach ab Herbst 2011 im Theater unterm Dach - Wiederaufnahme -Inszenierung: Paul Bäcker / mit François CamusInszenierung: Paul Bäcker / mit François Camus

Gastspiele der American Drama Group Europe:

Short stories - in englischer Sprache

ab Frühjahr 2012 im Alten Schauspielhaus

von Federico García Lorca - in spanischer Sprache

ab Frühjahr 2012 im Alten Schauspielhaus

MONSIEUR IBRAHIM ET

LES FLEURS DU CORAN

ONE LANGUAGE, MANY VOICES

LA CASA DE BERNARDA ALBA

Unter anderem planen wir:

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INTERNATIONAL THEATRE

Théâtre en Français / Theatre in English / Teatro en Español

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Es ist fünf Uhr nachmit-tags am Silvesterabend,

als der böse Zauberer Beelzebub Irrwitzer rast-

los durch sein Spukschloss streift. Er hatte sich vertraglich bei Seiner Höllischen Exzel-lenz dazu verpfl ichtet, jedes Jahr eine bestimmte Anzahl an Naturkatastrophen und Seuchen zu produzieren. Doch in diesem Jahr war es ihm nicht gelungen, da ihm der alar-mierte Hohe Rat der Tiere den Kater Maurizio als Spion ins Haus gesetzt hatte. Auch Irrwitzers Tante, die Geldhexe Ty-rannja Vamperl, konnte ihr Soll nicht erfüllen, weil bei ihr der Rabe Jakob Krakel eingeschleust wurde.

Um der höllischen Pfändung zu entgehen, verbünden sich die beiden Übeltäter und hoff en nun, mit Hilfe des magi-schen Wunschpunsches - von dessen Rezept jeder nur die Hälfte besitzt - vor Mitternacht alle fehlenden Unta-ten herbeizaubern zu können. Während der aufwändigen Herstellung des Trankes trachten sie danach, sich gegen-seitig auszutricksen und Maurizio und Jakob hinters Licht zu führen. Diese wiederum haben das Teufels-werk längst durchschaut und tun alles, um das drohende Unglück abzuwenden. Ein turbulen-tes Wettrennen gegen die Zeit beginnt ...

Michael Ende gilt als einer der größten phantastischen Autoren des 20. Jahrhunderts und wurde mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht. Mit dem „Wunschpunsch“, für den Ende den Kinderbuchpreis „La vache qui lit“ erhielt, erschuf er einen spaßig-spannenden Umweltkrimi, der nicht zuletzt durch seine ulkigen Protagonisten und den originellen Sprachwitz Erwachsene wie Kinder begeistert.

Geeignet für Kinder ab 5 Jahren.

23. November 2011 bis 8. Januar 2012

in der Komödie im Marquardt

Vorverkauf ab September 2011

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DER satanarchäolügenialkohöllische WUNSCHPUNSCH Theaterstück für Kinder von Michael Ende

© Schuft

E

a

© Schuft

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U18 -

THEATER FÜR

KINDER UND JUGENDLICHE

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Theater macht Schule!

Auch im nächsten Schuljahr wollen wir Partnerschulen besondere Angebote machen. Dazu kommt unsere Thea-terpädagogin, die Schauspielerin Elsa Hanewinkel, in die Schulen und arbeitet mit jeweils einer Klasse, Theater-AG oder auch einem Literaturkurs intensiv an einem Theater-stück oder -projekt. Bei der Produktion einer schuleigenen Auff ührung helfen wir aber auch in anderen Bereichen - etwa mit Hilfestellung durch unsere Technik oder Tipps für Maske und Kostüm. Und bei der eigenen Erarbeitung einer Auff ührung stellen Schüler wie Lehrer am Ende fest: Theater macht nicht nur Schule, sondern auch Spaß! Inter-essierte Schulen können sich ab sofort bewerben.

TheaterSCOUTS

TheaterSCOUTS sind Schülerinnen und Schüler, die sich besonders für Theater interessieren und als Vermittler zwi-schen Schule und den Schauspielbühnen agieren möch-ten. TheaterSCOUTS bekommen einen direkten Einblick in das Geschehen in und um das Theater.Eure Vorteile: Ihr könnt Endproben besuchen, habt noch vor der Premiere einen Einblick in die Produktion und lernt Schauspieler und Regisseur der jeweiligen Inszenierung kennen. Ihr seid Ansprechpartner in den Schulen, wenn Klassen einen Vorstellungsbesuch planen und könnt den Kontakt zu den Schauspielbühnen herstellen. Ihr erhal-tet unsere Plakate, Flyer und Postkarten, die Ihr an Eurer Schule auslegt und verteilt. Mit Eurer TheaterSCOUT-Karte kommt Ihr in jede Vorstellung im Alten Schauspielhaus

und in der Komödie im Marquardt zum Sonderpreis von nur 5 Euro! TheaterSCOUT könnt Ihr ab der achten Schul-

klasse werden. Und es ist ein „exklusiver Club“: Es gibt

maximal vier TheaterSCOUTS pro Schule.

Weitere Angebote für Schüler und Lehrer

Lehrer-Previews

Interessierten Lehrern bieten wir die Möglichkeit, sich bei Generalproben bereits vorab einen Eindruck von der Pro-duktion zu verschaff en und mit dem Regieteam zu spre-chen. Infomappen, Führungen und Newsletter

Wenn Sie mit Ihrer Klasse oder Ihrem Kurs zu uns kommen möchten, senden wir Ihnen gerne im Vorfeld Informati-onsmappen zu oder bieten Ihnen vor oder nach der Auf-führung Gesprächsmöglichkeiten mit dem Ensemble an, so dass Sie Ihren Vorstellungsbesuch optimal vorbereiten und abrunden können. Ein weiteres attraktives Angebot: Buchen Sie eine Back-stage-Führung und tauchen Sie ganz in die Welt des The-aters ein. Sie können sich auch für unsere Mailingliste anmelden und bekommen dann regelmäßig unsere Informationen per Post zugesandt.Ansprechpartnerin für alle Angebote ist Annette Wein-mann, erreichbar unter Tel. (0711) 225 94 24 oder per E-Mail: [email protected]

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TREFFPUNKT THEATER

Auch über die Auff ührung hinaus sind die Schauspiel-

bühnen ein Treff punkt für Theaterfreunde. Dazu haben

wir für Sie viele spezielle Angebote:

„EIER & TOMATEN“ Sie möchten Lob oder Tadel loswer-den? Dann besuchen Sie unsere in loser Folge stattfi nden-de Gesprächsrunde „Eier und Tomaten“. Hier steht Ihnen der Intendant persönlich Rede und Antwort und nimmt Ihre Anregungen und Ihre Kritik gerne entgegen. Wir freuen uns auf einen off enen Dialog mit Ihnen! Ach ja, Sie müssen keine Lebensmittel mitbringen - wir sorgen für fri-schen Eierkuchen und Tomatensaft ...

FÜHRUNGEN IM ALTEN SCHAUSPIELHAUS Bei unseren spannenden Führungen haben Sie Gelegenheit, einen ex-klusiven Blick hinter die Kulissen zu werfen. Kontakt für Gruppen- wie Einzelführungen: Annette Wein-mann, Telefon (0711) 225 94 24, E-Mail: [email protected]

KÜNSTLERGESPRÄCHE & STÜCKEINFÜHRUNGEN An je-dem ersten Samstag nach der Premiere fi nden im Alten Schauspielhaus Künstlergespräche nach der Vorstellung statt, bei denen Sie sich mit dem Ensemble über die Vor-stellung austauschen können. Bei den Stückeinführungen (regelmäßig am ersten Diens-tag einer Auff ührungsserie sowie ggf. zu weiteren Termi-nen) erhalten Sie von der Dramaturgie wissenswerte In-formationen zur Produktion. Der Eintritt ist frei.

„FEIERN & TAGEN“ Unsere Räumlichkeiten bieten einen idealen Rahmen für elegante Feiern und Empfänge, aber auch für Tagungen und Meetings in ruhiger und gelöster Umgebung. Für Informationen zu unserem Programm „Feiern und Tagen“ kontaktieren Sie bitte unser Betriebs-büro unter der Telefonnummer (0711) 225 94 21.

MANAGEMENT-BY-SHAKESPEARE© steht für ein neuar-tiges Seminarkonzept, dessen Angebotspalette vom Ein-zeltraining bis zum Incentive für Großgruppen reicht: Mit den Mitteln des Theaters schulen wir Sie in Sprache und Körpersprache, Kommunikationsstrategien, Konfl iktma-nagement; wir optimieren Ihren Führungsstil und Ihr Auf-treten in der Öff entlichkeit. Gerne erarbeiten wir ein auf Ihr Unternehmen maßgeschneidertes Angebot. Weitere Informationen und Kontakt: www.mbys.de oder unter Tel. (0711) 236 31 75 bei Cordula Beelitz-Frank.

SPECIALS Wieder im Programm sind unsere spannend-unterhaltsamen Schiller-Schnitzeljagden quer durch die Stuttgarter Innenstadt, bei denen Sie Ihre Schiller-Kennt-nisse auff rischen können und dramatische Szenen aus Schillers bekanntesten Werken zu sehen bekommen.Nähere Informationen erhalten Sie im Betriebsbüro unter der Telefonnummer (0711) 225 94 21.

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UNSER SERVICE

SO ERREICHEN SIE UNS

Altes Schauspielhaus, Kleine Königstraße 9,70178 Stuttgart, Telefon (0711) 2 26 55 05Theaterkasse: Mo bis Sa 10 - 14 Uhr und 17 -19 UhrTelefonisch: Mo bis Sa 10 - 19 UhrAbendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Komödie im Marquardt, Am Schlossplatz,Bolzstraße 4 - 6, 70173 Stuttgart, Telefon (0711) 2 27 70 22Theaterkasse: Mo 10 - 14 Uhr, Di bis Fr 10 - 14 Uhrund 17 -19 Uhr, Sa 10 - 19 Uhr, So 15 - 17 UhrTelef.: Mo 10 - 17 Uhr, Di bis Sa 10 - 19 Uhr, So 15 - 17 UhrAbendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

VORSTELLUNGSBEGINN

- Altes Schauspielhaus: täglich - außer So - 20 Uhr (zu bestimmten Terminen auch samstags 16 Uhr)- Komödie im Marquardt: Di bis Sa 20 Uhr, So 18 Uhr (zu bestimmten Terminen auch samstags 17 Uhr) Kinderstück: 9, 11 und 14 Uhr- Theater unterm Dach: 20.30 Uhr- Theater über den Wolken: i.d.R. 20.30 Uhr

SCHRIFTLICHER VORVERKAUF

Sie senden Ihre Bestellung mit einer einmaligen Einzugs-ermächtigung und frankiertem Rückumschlag (alternativ

buchen wir das Porto zusätzlich von Ihrem Konto ab) per Post an uns und erhalten umgehend Ihre Karten.

DER PERSÖNLICHE VERKAUF

Sie erhalten sowohl im Alten Schauspielhaus als auch in der Komödie im Marquardt Karten für alle Spielstätten. An den Kassen akzeptieren wir EC- und Kreditkarten sowie Bargeld. Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn werden nur noch Karten für die jeweilige Abendvorstellung verkauft!

INTERNET-VORVERKAUF

Sie können Ihre Karten direkt über unsere Homepage bu-chen: www.schauspielbuehnen.de

TELEFON-, ONLINE- UND FAX-RESERVIERUNG

Sie können uns telefonisch, per E-Mail oder per Fax eine einmalige Einzugsermächtigung erteilen und wir buchen den Betrag für die Karten und das Porto von Ihrem Konto ab und senden Ihnen die Karten zu. Oder die Karten blei-ben bis zum Vorstellungsbeginn an der jeweiligen The-aterkasse auf Ihren Namen reserviert. Ihre Online- oder Fax-Bestellung muss bis einen Werktag vor der Vorstellung bzw. bis Freitag, 12 Uhr für Wochenendvorstellungen bei uns eingegangen sein, und Sie benötigen eine Bestäti-gung mit Platz- und Preisangaben von uns, um sicher sein zu können, dass Ihre Karten reserviert sind.

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Reservierte, nicht bezahlte Karten müssen bis spätestens einen Werktag vor der Vorstellung abgeholt werden.

Sie sind bei Ihrer Kartenbestellung an keine Vorverkaufs-fristen gebunden! Fax: (0711) 2 27 70 50, Online-Reservierung:

www.schauspielbuehnen.de

GESCHENKGUTSCHEINE

Gutscheine erhalten Sie an unseren Kassen für alle Preis-gruppen oder über einen bestimmen Betrag. Sie gelten in beiden Häusern.

ZEHNER- UND JUGENDKARTEN

· können in beiden Häusern eingelöst werden· sind übertragbar: Sie bestimmen selbst, was Sie wann, wo und mit wem sehen wollen· gelten ab Kaufdatum mindestens ein Jahr· Sie sparen ca. 22 % gegenüber dem Kassenpreis

Preisgruppe I: 163,- Preisgruppe II: 132,-

Preisgruppe III: 117,- Preisgruppe IV: 78,-

Unser Spezialangebot für Jugendliche: Schüler, Studen-ten, Zivil- und Wehrdienstleistende bezahlen mit unserer Jugendkarte für 10 Vorstellungen der zweiten bis vierten Preisgruppe nur 60,- Euro.

THEATER FÜR KINDER

Reservierungen für das Kinderstück nehmen wir ab Sep-tember unter Telefon (0711) 2 27 70 23 entgegen.

ERMÄSSIGUNGEN

Gruppen, Schüler, Studenten, Zivil- und Wehrdienstleis-tende, Schwerbehinderte und Bonuscard-Inhaber erhal-ten Ermäßigungen. Unsere Kasse berät Sie gerne.

ANFAHRT

Altes Schauspielhaus und Theater unterm Dach

Bus, Bahn: S1 - S6, U2, U4, U14, Bus 43 bis Stadtmitte /RotebühlplatzParken: Parkhäuser Eberhardspassage, Kronprinzstraße und Sophienstraße

Komödie im Marquardt

Bus, Bahn: U5 - U7, U15, Bus 42, 44 bis Schlossplatz Parken: Tiefgarage der Dresdner Bank, Parkhaus Mar-quardt-Gebäude, Parkhaus Königsbau-Passage

Theater über den Wolken

Bus, Bahn: U7, U8, U15, Bus 70 bis Waldau od. Ruhbank / FernsehturmParken: Parkplatz am Fernsehturm

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SITZPLÄNE

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ALTES SCHAUSPIELHAUS KOMÖDIE IM MARQUARDT

SPIELZEIT 2011/2012

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PREISE

50 % ERMÄSSIGUNG

Schüler & Studenten zahlen für Abonnements nur den halben Preis!

Preise in Euro

Abo Altes Schauspielhaus

7 Vorstellungen

Abo Komödie im Marquardt

5 Vorstellungen4 Vorstellungen

Großes gemischtes Abo

10 Vorstellungen

Kleines gemischtes Abo

6 Vorstellungen

Preisgruppe II Preisgruppe I Preisgruppe III Preisgruppe IV

92,75

66,2553,00

132,50

79,50

81,75

58,4046,70

116,80

70,10

69,70

49,8039,85

99,60

59,75

44,75

31,9525,55

63,90

38,35

SPIELZEIT 2011/2012

Preise ALTES SCHAUSPIELHAUS &

KOMÖDIE IM MARQUARDT

Preisgruppe I: Euro 21,00 / 14,70

Preisgruppe II: Euro 17,00 / 11,90

Preisgruppe III: Euro 15,00 / 10,50

Preisgruppe IV: Euro 10,00 / 7,00

Preise KINDERTHEATER U18

Euro 10,00 / 5,50

Preise THEATER UNTERM DACH

Euro 15,00 / 10,00

Preise THEATER ÜBER DEN WOLKEN

Euro 28,00 / 23,00 Normalpreis / Ermäßigter Preis für Schüler & Studenten Bei musikalischen Produktionen wird ein Zuschlag erhoben.

IM ABO SPAREN SIE BIS ZU 40 %

1Jahresspielplan_11_12.indd 451Jahresspielplan_11_12.indd 45 13.04.2011 15:35:1313.04.2011 15:35:13

UNSER ABO-ANGEBOT

ABO-SERIEN - SIE HABEN DIE WAHL

· Premieren-Abo donnerstags im Alten Schauspielhaus oder freitags in der Komödie im Marquardt· Gemischte Abonnements im Alten Schauspielhaus und in der Komödie im Marquardt· 7 Auff ührungen im Alten Schauspielhaus an jedem beliebigen Tag der Woche (außer sonntags)· 4 oder 5 Vorstellungen in der Komödie im Marquardt

an einem beliebigen Wochentag zwischen Dienstag und Samstag· Samstags- und Sonntags-Abos um 16, 17 und 18 Uhr· Abos mit Künstlergespräch oder Einführung zum

Stück

SCHENKEN SIE UNTERHALTUNG: DAS GESCHENK-ABONNEMENT

· Schenken Sie spannende Theaterabende! Jahres-Abos, befristet auf eine Spielzeit, sind ein schönes Geschenk.

DAS SPECIAL FÜR UNSERE ABONNENTEN

Als Abonnent können Sie ab September Karten für das sechste Stück in der Komödie, „Gut gegen Nordwind“, zum ermäßigten Abonnementpreis erwerben!

IHR PLUS ALS ABONNENT

· Sie haben die Wahl aus über 65 Abo-Serien: Sie wählen den Wochentag, der Ihnen passt· Sie sparen bis zu 40 % gegenüber dem Preis im freien Verkauf· Sie erhalten eine zusätzl. Ermäßigung von 20 % für alle Vorstellungen, die nicht in Ihrem Abonnement enthalten sind (z.B. im Theater unterm Dach oder im Fernsehturm).· Sie haben Ihren festen Sitzplatz für die ganze Spielzeit und keine Wartezeit an der Kasse

· Innerhalb der Spielzeit können Sie zweimal gebühren-

frei tauschen

VERKAUF UND BERATUNG

Vom 2. Mai bis 19. August 2011 in der Verwaltung der Komödie im Marquardt, Marquardt-Bau, Am Schlossplatz, Bolzstraße 4 - 6, 70173 Stuttgart Telefon (0711) 22 77 00,Mo bis Do von 10 - 17 und Fr von 10 -15 Uhr

Vom 25. Juli bis 20. August 2011 im Alten Schauspielhaus, Kleine Königstraße 9, 70178 StuttgartTelefon (0711) 226 55 05, Mo bis Sa von 10 - 15 UhrKein Abo-Verkauf an der Kasse Komödie im Marquardt

Wenn Sie bereits Abonnent sind, bitten wir Sie, Ihre Ände-rungswünsche für die Spielzeit 2011/2012 bis Mitte Mai 2011 der Verwaltung im Marquardt-Bau mitzuteilen.

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KOMÖDIE EXTRA

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FAMILIEN-ABONNEMENT: GEMEINSAM INS THEATER

Eltern zahlen für ihre Kinder im Abonnement nur die Hälf-te des Abonnementpreises.

50 % FÜR SCHÜLER, STUDENTEN, ZIVIL- UND WEHRDIENSTLEISTENDE

Schüler, Studenten sowie Zivil- und Wehrdienstleistende erhalten bei Vorlage eines Nachweises 50 % Ermäßigung auf alle Abonnement-Preise.

SCHWERBEHINDERTE

Schwerbehinderte und deren Begleitperson erhalten eine Ermäßigung von 20 % auf alle Abonnement-Preise.

Ermäßigungen sind nicht kombinierbar.

ABO-PREISE

Wir bitten um Verständnis, dass wir zur Spielzeit 2011/2012 eine moderate Anpassung der Abo-Preise an die Eintritts-preise im freien Verkauf vornehmen mussten.

DER FREUNDESKREIS

KINDERBETREUUNG? FAMILIENABO PLUS!

Ein Theaterabonnement mit qualifi zierter Kinderbetreu-ung während der Auff ührung im Alten Schauspielhaus. Für Eltern mit Kindern zwischen drei und zwölf Jahren - samstags um 16 Uhr (Serie 19). Dieses Angebot wird durch die freundliche Unterstützung von Ingrid Ritter ermöglicht.

Änderungen bleiben vorbehalten.

Sie wünschen sich mehr Einblick ins Theater und in die Arbeit hinter den Kulissen?Sie lieben lebendige, spannende Theaterauff ührungen?Dann werden Sie Mitglied in unserem Freundeskreis!

Bei Interesse wenden Sie sich bitte anTelefon (0711) 227 70 11oder per E-Mail an [email protected]

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GEMISCHTE ABONNEMENTS

Das andalusische Mirakel

Othello

Doppelt g‘moppelt

Blue Jeans

Die Perle Anna

Hexenjagd

Das andalusische Mirakel

Kohlhaas 21

Doppelt g‘moppelt

Blue Jeans

Die Perle Anna

Nora oder Ein Puppenheim

s‘Konfi rmandefescht

Feelgood

Ein Gärtner kommt

La Strada

Das andalusische Mirakel

Othello

Kohlhaas 21

Doppelt g‘moppelt

Blue Jeans

Die Perle Anna

Nora oder Ein Puppenheim

Hexenjagd

s‘Konfi rmandefescht

Feelgood

Ein Gärtner kommt

La Strada

Othello

Das andalusische Mirakel

Kohlhaas 21

Doppelt g‘moppelt

Blue Jeans

Die Perle Anna

Hexenjagd

s‘Konfi rmandefescht

Feelgood

Ein Gärtner kommt

La Strada

von Lars Albaum u. Dietmar Jacobsvon William Shakespearevon Ray Cooney / S. Stroebelevon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Marc Camolettivon Arthur Miller

von Lars Albaum u. Dietmar Jacobsnach H. v. Kleist von Volkmar Kammvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Marc Camolettivon Henrik Ibsenvon Fitzgerald Kuszvon Alistair Beatonvon Alan Ayckbournvon Gerold Theobalt nach F. Fellini

von Lars Albaum u. Dietmar Jacobsvon William Shakespearenach H. v. Kleist von Volkmar Kammvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Marc Camolettivon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Fitzgerald Kuszvon Alistair Beatonvon Alan Ayckbournvon Gerold Theobalt nach F. Fellini

von William Shakespeare von Lars Albaum u. Dietmar Jacobsnach H. v. Kleist von Volkmar Kammvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Marc Camolettivon Arthur Millervon Fitzgerald Kuszvon Alistair Beatonvon Alan Ayckbournvon Gerold Theobalt nach F. Fellini

Komödie im MarquardtAltes SchauspielhausKomödie im MarquardtAltes SchauspielhausKomödie im MarquardtAltes Schauspielhaus

Komödie im MarquardtAltes SchauspielhausKomödie im MarquardtAltes SchauspielhausKomödie im MarquardtAltes SchauspielhausKomödie im MarquardtAltes SchauspielhausKomödie im MarquardtAltes Schauspielhaus

Komödie im MarquardtAltes SchauspielhausAltes SchauspielhausKomödie im MarquardtAltes SchauspielhausKomödie im MarquardtAltes SchauspielhausAltes SchauspielhausKomödie im MarquardtAltes SchauspielhausKomödie im MarquardtAltes Schauspielhaus

Altes Schauspielhaus Komödie im MarquardtAltes SchauspielhausKomödie im MarquardtAltes SchauspielhausKomödie im MarquardtAltes SchauspielhausKomödie im MarquardtAltes SchauspielhausKomödie im MarquardtAltes Schauspielhaus

Serie 20

Do. 06.10.11Do. 27.10.11Do. 15.12.11Do. 02.02.12Do. 08.03.12Do. 26.04.12

Serie 22

Do. 29.09.11Do. 10.11.11Do. 22.12.11Do. 12.01.12Do. 23.02.12Do. 08.03.12Do. 03.05.12Do. 17.05.12Do. 28.06.12Do. 19.07.12

Serie 24

Sa. 08.10.11---Fr. 02.12.11Sa. 07.01.12Fr. 20.01.12Sa. 18.02.12Fr. 16.03.12---Sa. 21.04.12Fr. 18.05.12Sa. 23.06.12Fr. 13.07.12

Serie 26

---So. 09.10.11 - 18 UhrSa. 26.11.11 - 16 UhrSo. 25.12.11 - 18 UhrSa. 07.01.12 - 16 UhrSo. 19.02.12 - 18 UhrSa. 14.04.12 - 16 UhrSo. 22.04.12 - 18 UhrSa. 26.05.12 - 16 UhrSo. 24.06.12 - 18 UhrSa. 14.07.12 - 16 Uhr

Serie 21

Di. 04.10.11Mi. 26.10.11Di. 13.12.11Mi. 01.02.12Di. 06.03.12Mi. 25.04.12

Serie 23

Di. 11.10.11Mi. 09.11.11Di. 27.12.11Mi. 25.01.12Di. 14.02.12Mi. 07.03.12Di. 01.05.12Mi. 16.05.12Di. 19.06.12Mi. 27.06.12

Serie 25

Di. 27.09.11Mo. 24.10.11---Di. 20.12.11Mo. 09.01.12Di. 21.02.12---Mo. 02.04.12Di. 24.04.12Mo. 14.05.12Di. 26.06.12Mo. 02.07.12

Serie 62

Sa. 01.10.11 - 20 UhrSa. 05.11.11 - 20 Uhr------Fr. 03.02.12 - 20 UhrSa. 03.03.12 - 20 UhrFr. 30.03.12 - 20 UhrSa. 28.04.12 - 20 Uhr---------

Kleine Abonnement-Serien - Beginn 20 Uhr

Große Abonnement-Serien - Beginn 20 Uhr

Große Abo-Serie (16 / 18 Uhr) und Sonderabo 62

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ABO-TERMINE ALTES SCHAUSPIELHAUS

48

Othello

Kohlhaas 21

Blue Jeans

Nora oder Ein Puppenheim

Hexenjagd

Feelgood

La Strada

Othello

Kohlhaas 21

Blue Jeans

Nora oder Ein Puppenheim

Hexenjagd

Feelgood

La Strada

Othello

Kohlhaas 21

Blue Jeans

Nora oder Ein Puppenheim

Hexenjagd

Feelgood

La Strada

Othello

Kohlhaas 21

Blue Jeans

Nora oder Ein Puppenheim

Hexenjagd

Feelgood

La Strada

von William Shakespearenach H. v. Kleist von V. Kammvon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Alistair Beatonvon G. Theobalt nach F. Fellini

von William Shakespearenach H. v. Kleist von V. Kammvon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Alistair Beatonvon G. Theobalt nach F. Fellini

von William Shakespearenach H. v. Kleist von V. Kammvon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Alistair Beatonvon G. Theobalt nach F. Fellini

von William Shakespearenach H. v. Kleist von V. Kammvon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Alistair Beatonvon G. Theobalt nach F. Fellini

Serie 53 (Prem.)

Do. 22.09.11Do. 03.11.11Fr. 16.12.11

Do. 09.02.12Do. 22.03.12Do. 03.05.12Do. 14.06.12

Serie 49

Do. 20.10.11Do. 08.12.11Do. 19.01.12Do. 15.03.12Do. 19.04.12Do. 07.06.12Do. 28.06.12

Serie 13

Fr. 14.10.11Fr. 25.11.11Fr. 13.01.12Fr. 02.03.12Fr. 20.04.12Fr. 01.06.12Fr. 06.07.12

Serie 14

Sa. 28.10.11Sa. 12.11.11Sa. 07.01.12Sa. 18.02.12Sa. 31.03.12Sa. 12.05.12Sa. 23.06.12

Serie 07

Do. 29.09.11Do. 17.11.11Do. 22.12.11Do. 16.02.12Do. 29.03.12Do. 10.05.12Do. 21.06.12

Serie 10

Fr. 23.09.11Fr. 04.11.11Fr. 23.12.11Fr. 10.02.12Fr. 23.03.12Fr. 04.05.12Fr. 15.06.12

Serie 54 Fr. 21.10.11Fr. 09.12.11Fr. 27.01.12Fr. 09.03.12Fr. 27.04.12Fr. 08.06.12Fr. 20.07.12

Serie 15

Sa. 08.10.11Sa. 19.11.11Sa. 14.01.12Sa. 25.02.12Sa. 07.04.12Sa. 19.05.12Sa. 30.06.12

Serie 08

Do. 06.10.11Do. 24.11.11Do. 29.12.11Do. 23.02.12Do. 05.04.12Do. 24.05.12Do. 05.07.12

Serie 11

Fr. 30.09.11Fr. 11.11.11Fr. 30.12.11Fr. 17.02.12Fr. 06.04.12Fr. 11.05.12Fr. 22.06.12

Serie 01 Sa. 24.09.11Sa. 05.11.11Sa. 17.12.11Sa. 11.02.12Sa. 24.03.12Sa. 05.05.12Sa. 16.06.12

Serie 16

Sa. 15.10.11Sa. 26.11.11Sa. 21.01.12Sa. 03.03.12Sa. 14.04.12Sa. 26.05.12Sa. 07.07.12

Serie 09

Do. 13.10.11Do. 01.12.11Do. 26.01.12Do. 01.03.12Do. 12.04.12Do. 31.05.12Do. 12.07.12

Serie 12

Fr. 07.10.11Fr. 18.11.11Fr. 06.01.12Fr. 24.02.12Fr. 13.04.12Fr. 25.05.12Fr. 29.06.12

Serie 01

mit Künstler-

gespräch!

Serie 17

Sa. 22.10.11Sa. 03.12.11Sa. 28.01.12Sa. 10.03.12Sa. 21.04.12Sa. 02.06.12Sa. 14.07.12

Vorstellungsbeginn um 20 Uhr

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Othello

Kohlhaas 21

Blue Jeans

Nora oder Ein Puppenheim

Hexenjagd

Feelgood

La Strada

Othello

Kohlhaas 21

Blue Jeans

Nora oder Ein Puppenheim

Hexenjagd

Feelgood

La Strada

Othello

Kohlhaas 21

Blue Jeans

Nora oder Ein Puppenheim

Hexenjagd

Feelgood

La Strada

Othello

Kohlhaas 21

Blue Jeans

Nora oder Ein Puppenheim

Hexenjagd

Feelgood

La Strada

von William Shakespearenach H. v. Kleist von V. Kammvon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Alistair Beatonvon G. Theobalt nach F. Fellini

von William Shakespearenach H. v. Kleist von V. Kammvon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Alistair Beatonvon G. Theobalt nach F. Fellini

von William Shakespearenach H. v. Kleist von V. Kammvon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Alistair Beatonvon G. Theobalt nach F. Fellini

von William Shakespearenach H. v. Kleist von V. Kammvon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Alistair Beatonvon G. Theobalt nach F. Fellini

Serie 18

Sa. 29.10.11Sa. 10.12.11Sa. 04.02.12Sa. 17.03.12Sa. 28.04.12Sa. 09.06.12Sa. 21.07.12

Serie 47

Mo. 10.10.11Mo. 28.11.11Mo. 16.01.12Mo. 05.03.12Mo. 16.04.12Mo. 28.05.12Mo. 09.07.12

Serie 03

Di. 04.10.11Di. 15.11.11Di. 27.12.11Di. 21.02.12Di. 03.04.12Di. 15.05.12Di. 26.06.12

Serie 04

Mi. 28.09.11Mi. 16.11.11Mi. 21.12.11Mi. 15.02.12Mi. 28.03.12Mi. 09.05.12Mi. 20.06.12

Serie 19 - 16 Uhr

Sa. 22.10.11Sa. 19.11.11Sa. 21.01.12Sa. 25.02.12Sa. 31.03.12Sa. 19.05.12Sa. 30.06.12

Serie 48

Mo. 17.10.11Mo. 05.12.11Mo. 23.01.12Mo. 12.03.12Mo. 23.04.12Mo. 04.06.12Mo. 16.07.12

Serie 41

Di. 11.10.11Di. 22.11.11Di. 17.01.12Di. 28.02.12Di. 10.04.12Di. 29.05.12Di. 03.07.12

Serie 05

Mi. 05.10.11Mi. 23.11.11Mi. 28.12.11Mi. 22.02.12Mi. 04.04.12Mi. 23.05.12Mi. 04.07.12

Serie 43

Mo. 26.09.11Mo. 14.11.11Mo. 26.12.11Mo. 20.02.12Mo. 26.03.12Mo. 07.05.12Mo. 18.06.12

Serie 02

Di. 27.09.11Di. 08.11.11Di. 20.12.11Di. 14.02.12Di. 27.03.12Di. 08.05.12Di. 19.06.12

Serie 45

Di. 18.10.11Di. 29.11.11Di. 10.01.12Di. 06.03.12Di. 17.04.12Di. 22.05.12Di. 10.07.12

Serie 06

Mi. 12.10.11Mi. 30.11.11Mi. 04.01.12Mi. 29.02.12Mi. 11.04.12Mi. 30.05.12Mi. 11.07.12

Serie 44

Mo. 03.10.11Mo. 21.11.11Mo. 02.01.12Mo. 27.02.12Mo. 09.04.12Mo. 21.05.12Mo. 25.06.12

Serie 02

mit Stück-

einführung!

Serie 46

Di. 25.10.11Di. 06.12.11Di. 24.01.12Di. 13.03.12Di. 24.04.12Di. 05.06.12Di. 17.07.12

Serie 42

Mi. 19.10.11Mi. 07.12.11Mi. 11.01.12Mi. 14.03.12Mi. 18.04.12Mi. 06.06.12Mi. 18.07.12

Vorstellungsbeginn um 20 Uhr (Serie 19 um 16 Uhr)

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ABO-TERMINE KOMÖDIE IM MARQUARDT

50

Das andalusische Mirakel

Doppelt g‘moppelt

Die Perle Anna

s‘Konfi rmandefescht

Ein Gärtner kommt

Das andalusische Mirakel

Doppelt g‘moppelt

Die Perle Anna

s‘Konfi rmandefescht

Ein Gärtner kommt

Das andalusische Mirakel

Doppelt g‘moppelt

Die Perle Anna

s‘Konfi rmandefescht

Ein Gärtner kommt

Das andalusische Mirakel

Doppelt g‘moppelt

Die Perle Anna

s‘Konfi rmandefescht

Ein Gärtner kommt

Das andalusische Mirakel

Doppelt g‘moppelt

Die Perle Anna

s‘Konfi rmandefescht

Ein Gärtner kommt

von L. Albaum u. D. Jacobsvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Marc Camolettivon Fitzgerald Kuszvon Alan Ayckbourn

von L. Albaum u. D. Jacobsvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Marc Camolettivon Fitzgerald Kuszvon Alan Ayckbourn

von L. Albaum u. D. Jacobsvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Marc Camolettivon Fitzgerald Kuszvon Alan Ayckbourn

von L. Albaum u. D. Jacobsvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Marc Camolettivon Fitzgerald Kuszvon Alan Ayckbourn

von L. Albaum u. D. Jacobsvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Marc Camolettivon Fitzgerald Kuszvon Alan Ayckbourn

Serie 06

Fr. 14.10.11Fr. 09.12.11Fr. 10.02.12Fr. 06.04.12Fr. 01.06.12

Serie 42

Fr. 11.11.11Fr. 13.01.12Fr. 09.03.12Fr. 04.05.12Fr. 29.06.12

Serie 12

So. 23.10.11So. 11.12.11So. 12.02.12So. 08.04.12So. 03.06.12

Serie 01 (Prem.)

Fr. 23.09.11Fr. 18.11.11Fr. 20.01.12Fr. 16.03.12Fr. 11.05.12

Serie 08

Fr. 21.10.11Fr. 16.12.11Fr. 17.02.12Fr. 13.04.12Fr. 08.06.12

Serie 45

Sa. 12.11.11Sa. 14.01.12Sa. 25.02.12Sa. 05.05.12Sa. 30.06.12

Serie 43

Sa. 01.10.11Sa. 26.11.11Sa. 28.01.12Sa. 24.03.12Sa. 19.05.12

Serie 03

So. 25.09.11So. 20.11.11So. 22.01.12So. 18.03.12So. 13.05.12

Serie 02

Fr. 30.09.11Fr. 25.11.11Fr. 27.01.12Fr. 23.03.12Fr. 18.05.12

Serie 09

Fr. 28.10.11Fr. 23.12.11Fr. 24.02.12Fr. 20.04.12Fr. 15.06.12

Serie 18 - 17 Uhr

Sa. 15.10.11Sa. 03.12.11Sa. 11.02.12Sa. 21.04.12Sa. 16.06.12

Serie 46

Sa. 15.10.11Sa. 03.12.11Sa. 04.02.12Sa. 31.03.12Sa. 26.05.12

Serie 05

So. 02.10.11So. 27.11.11So. 29.01.12So. 25.03.12So. 20.05.12

Serie 04

Fr. 07.10.11Fr. 02.12.11Fr. 03.02.12Fr. 30.03.12Fr. 25.05.12

Serie 11

Fr. 04.11.11Fr. 30.12.11Fr. 02.03.12Fr. 27.04.12Fr. 22.06.12

Serie 15

Sa. 24.09.11Sa. 19.11.11Sa. 21.01.12Sa. 17.03.12Sa. 12.05.12

Serie 55

Sa. 22.10.11Sa. 17.12.11Sa. 11.02.12Sa. 14.04.12Sa. 02.06.12

Serie 07

So. 16.10.11So. 04.12.11So. 05.02.12So. 01.04.12So. 27.05.12

Vorstellungsbeginn Dienstag - Samstag um 20 Uhr, Sonntag um 18 Uhr (Serie 18 um 17 Uhr)

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Das andalusische Mirakel

Doppelt g‘moppelt

Die Perle Anna

s‘Konfi rmandefescht

Ein Gärtner kommt

Das andalusische Mirakel

Doppelt g‘moppelt

Die Perle Anna

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Ein Gärtner kommt

Das andalusische Mirakel

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Die Perle Anna

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Das andalusische Mirakel

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Das andalusische Mirakel

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Die Perle Anna

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Ein Gärtner kommt

von L. Albaum u. D. Jacobsvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Marc Camolettivon Fitzgerald Kuszvon Alan Ayckbourn

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Serie 56

Di. 08.11.11Di. 03.01.12Di. 28.02.12Di. 10.04.12Di. 12.06.12

Serie 60 (Vorpremiere)Mi. 16.11.11Mi. 18.01.12Mi. 14.03.12Mi. 09.05.12

Serie 44

So. 30.10.11So. 18.12.11So. 26.02.12So. 15.04.12So. 10.06.12

Serie 19

Di. 18.10.11Di. 22.11.11Di. 24.01.12Di. 20.03.12Di. 15.05.12

Serie 16

Mi. 28.09.11Mi. 23.11.11Mi. 25.01.12Mi. 21.03.12Mi. 16.05.12

Serie 10

Do. 13.10.11Do. 24.11.11Do. 26.01.12Do. 22.03.12Do. 17.05.12

Serie 17

Do. 03.11.11Do. 12.01.12Do. 16.02.12Do. 12.04.12Do. 07.06.12

Serie 48

So. 06.11.11So. 08.01.12 So. 04.03.12So. 29.04.12So. 17.06.12

Serie 40 Di. 25.10.11Di. 29.11.11Di. 31.01.12Di. 27.03.12Di. 22.05.12

Serie 41

Mi. 05.10.11Mi. 30.11.11Mi. 01.02.12Mi. 28.03.12Mi. 23.05.12

Serie 13

Do. 20.10.11Do. 01.12.11Do. 02.02.12Do. 29.03.12Do. 24.05.12

Serie 58

Do. 10.11.11Do. 05.01.12Do. 01.03.12Do. 26.04.12Do. 14.06.12

Serie 49 So. 13.11.11So. 15.01.12So. 11.03.12So. 06.05.12So. 01.07.12

Serie 47 Di. 01.11.11Di. 06.12.11Di. 07.02.12Di. 03.04.12Di. 29.05.12

Serie 57

Mi. 12.10.11Mi. 07.12.11Mi. 08.02.12Mi. 04.04.12Mi. 30.05.12

Serie 14

Do. 27.10.11Do. 08.12.11Do. 09.02.12Do. 05.04.12Do. 31.05.12

Serie 61 (Vorpremiere)Do. 17.11.11Do. 19.01.12Do. 15.03.12Do. 10.05.12

Vorstellungsbeginn Dienstag - Samstag um 20 Uhr, Sonntag um 18 Uhr (Serie 18 um 17 Uhr)

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UNSERE MITARBEITER

Intendant: Manfred Langner

Verwaltungsleiterin und Stellvertreterin des Intendanten: Ines Pieper

Technischer Leiter: Alexander Roy

Oberspielleitung: Ulf Dietrich

Dramaturgie und Produktionsentwicklung: Martina Kullmann

Dramaturgie, Presse- und Öff entlichkeitsarbeit: Annette Weinmann

Marketing, Grafi k und Öff entlichkeitsarbeit: Sabine Layh

Intendanzsekretariat und Künstlerisches Betriebsbüro: Ute Gattinger

Inszenierung: Paul Bäcker, Sandra Böhme, Harald Dem-mer, Ulf Dietrich, Thomas Groß, Volker Jeck, Horst Johan-ning, Volkmar Kamm, Ina Annett Keppel, Manfred Lang-ner, Ryan McBryde, Christian H. Voss u.a.

Ausstattung: Charles Copenhaver, Klaus-Ulrich Jacob, Bar-bara Krott, Konrad Kulke, Petra Kupfernagel, Marc Löhrer, Alexander Roy, Manfred Schneider, Monika Seidl, Dietmar Teßmann, Beate Zoff u.a.

Musikalische Leitung / Bühnenmusik: Sebastian Bart-mann, Harald Lierhammer, Jakob Nacken, Jochen Neuff er, H. C. Petzold, Uli Schreiber, Stefan Töpelmann

Choreographie: Maryanne Kelly, Till Nau, Marga Render

Theaterpädagogik: Jan-Sandro Berner, Elsa Hanewinkel

Abendspielleitung und Regieassistenz: Sandra Böhme, Christian H. Voss

Schauspielerinnen: Sarah Jeanne Babits, Ulrike Barthruff , Stephanie von Borcke, Karin Boyd, Renan Demirkan, Tina Eberhardt, Carolin Elsner, Birthe Gerken, Johanna Hanke, Monika Hirschle, Nora Huetz, Daniela Hüthmair, Alexandra Kamp, Maryanne Kelly, Rose Kneissler, Anita Kupsch, Kim Zarah Langner, Ulrike Mai, Barbara von Münchhausen, Dinah Politiki, Mirjam Radovic, Martine Schrey, Stefanie Stroebele, Ingeborg Stüber, Stephanie Theiß, Birte Went-zek, Mirjam Woggon, Irina Wrona, Trudel Wulle u.a.

Schauspieler: Rufus Beck, Jan-Sandro Berner, François Ca-mus, Volker Conradt, Michael Hiller, Michael Holz, Volker Jeck, Armin Jung, Andreas Klaue, Christopher Krieg, Ernst Wilhelm Lenik, Simon Licht, Jürgen Mai, Harald Pilar von Pilchau, Ilja Richter, Volker Risch, Peter Rißmann, Walter Schultheiß, Wolfgang Seidenberg, Karl Walter Sprungala, Ralf Stech, Reinhart von Stolzmann, Christian Sunkel, Aki Tougiannidis, Dirk Waanders, Axel Weidemann, Reinhold Weiser, Nils Weyland, Jens Woggon u.a.

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ABTEILUNGEN AUFFÜHRUNGSBETRIEB

Technischer Leiter: Alexander Roy

Theatermeister: Ivaylo Dochev

Assistent des Technischen Leiters: Frank Roloff

Technik: Joseph Berhe, Björn Bühler, Thomas Teufel, Felix Kremser (Auszubildender), Fabian Vögeli (Auszu-bildender)

Beleuchtungsmeister: Heribert Möhres

Lichttechnik: Thomas Kleinstück, David Schob, Anita Zwanzig

Tontechnik: Alexander Strauch (Ltg.), Ben Weissert,Carsten Keller (a. G.)

Requisite / Inspizienz: Reinhard Winkler (Ltg.), Jacqueline Bode, Ghebray Ghebremskel, Brigitte Raab

Garderobe: Tom Graubaum, Katrin Kanzler, Sylvie Stempf

Maske: Sieglinde Feck, Eva Leder, Lisa Lindenberger

WERKSTÄTTEN

Kostümabteilung: Petra Kupfernagel (Ltg.), Anna Schneider, Dominique Sommer

Schreinerei: Tanja Fleischmann (Ltg.), Joachim Kössler, Patrick Nitsch

Malersaal: Norbert Meixner, Patrick Vajngerl

Dekoration: Ulrike Schneider

VERWALTUNG

Verwaltungsleiterin: Ines Pieper

Assistentin der Verwaltungsleiterin / Personalwesen: Sonja Egeler

Abonnementbüro und Allgemeine Verwaltung: Michael Buck (Ltg.), Andrea Behrendt, N.N.

Rechnungswesen / Controlling: Susanne Mandel

Kasse Altes Schauspielhaus: Rita Müller (Hauptkassiere-rin), Tatjana Drobnjak, Doris Heinz, Ingeborg Metzger-Stäck, Stefan Preinsperger, Sabine Schnell

Kasse Komödie im Marquardt: Hildegard Palko (Hauptkas-siererin), Christine Leuthlein, Jutta Radek

Pforte: Iris Baude, Erich Beck, Monika Brunner, Stefanie Hoff mann, Kibunda Kipanga, Markus Mayer, Tobias Mey, Stefan Preinsperger

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IMPRESSUM

Altes Schauspielhaus und Komödie im MarquardtSchauspielbühnen in Stuttgart e. V.Intendant Manfred Langner70001 Stuttgart, Postfach 10 01 61Telefon (0711) 2 25 94 - 0 www.schauspielbuehnen.deRedaktion: Martina Kullmann, Sabine Layh, Annette WeinmannFotos: Jürgen Frahm, Sabine Haymann, Jirka Jansch, Beatrice Kap-Zurmahr, Sabine Layh, Bernd Thissen, Angelika WarmuthGrafi k: Sabine LayhGesamtherstellung und Anzeigen:newspepper Marketing + MedienDruck- und Verlagsgesellschaft Bietigheim mbHKronenbergstraße 1074321 Bietigheim-BissingenTelefon (0 71 42) 40 32 27www.newspepper.info

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