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19.-21. Nov

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2013.doag.org www.doag.org/doag-2013/en English version: 12 c Neue Gesichter Datenakrobatik? Nicht ohne Sicherheitsnetz! 12c DB-Technologie noch lange nicht am Ende Keynote Peter Kreuz und die Anstiftung zum Querdenken Nürnberg NCC Ost 19.-21. Nov 19.-21. Nov Programm Inklusive Eine Veranstaltung der DOAG mit iii iii iii iii iJUG Verbund
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English version:

12c

Neue GesichterDatenakrobatik? Nicht ohne Sicherheitsnetz!

12cDB-Technologie noch lange nicht am Ende

KeynotePeter Kreuz und die Anstiftung zum Querdenken

Nürnberg NCC Ost19.-21. Nov19.-21. Nov

ProgrammInklusive

Eine Veranstaltung der DOAG mit

iiiiii iii

iiiiJUGVerbund

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„Entwickler sind jetzt in der Lage, eigene Pluggable-Databases zu erstellen“Bryn Llewellyn, Product Manager, Database Server Technologies

Welche Vorteile erhalten PL/SQL-Programmierer mit der neuen Datenbank 12c?Die Oracle-Datenbank 12c bringt neue PL/SQL-Funk-tionen sowie transparente Performance-Steigerun-gen für PL/SQL-Anwen-dungen. Im Einzelnen gibt es Verbesserungen im Zusammenspiel zwischen PL/SQL und SQL, den ein-facheren Aufruf von PL/SQL-Unterprogrammen von außerhalb der Datenbank, neue Konstrukte zur Ver-besserung der Modulari-sierung sowie neue APIs zur Ablaufverfolgung und zur Diagnose von Lauf-zeitfehlern.

Wann sollten Software-Ingenieure auf PL/SQL setzen? Eine alte Regel besagt, dem clientseitigen Programmcode eine PL/SQL API in der Datenbank bereit zu stellen und die Implementie-rungsdetails gegenüber dem Client sicher zu kapseln. Es ist jedoch bekannt, dass PL/SQL-Code in der Datenbank nicht ohne Ausfall-zeit ausgetauscht werden kann. Die Datentypen für die Informa-tionsübergabe von der Applikation zum PL/SQL sind umständlich zu verwenden und bringen Performance-Probleme. Außerdem ist es uneffizient, jedem Entwickler eine Sandbox zu geben, um darin am PL/SQL-Code zu arbeiten. Die Oracle-Datenbank 12c bringt eine Reihe von Änderungen, die diese Einschränkungen aufheben.

Welche Message für PL/SQL-Programmierer bringen Sie mit auf die Konferenz?PL/SQL ist die optimale Orchestrierungssprache für SQL. Ent-wickler sind jetzt in der Lage, eigene Pluggable-Databases zu erstellen, um an einem bestimmten Referenzpunkt oder zu ei-ner bestimmten Referenzzeit aufzusetzen.

Dr. Dietmar Neugebauer Vorstandsvorsitzender

Erfahrung, Wissen und Visitenkartentausch

Aussteller 2013

EditorialMan geht zum ersten Mal hin, um sich mit Technologien auseinanderzusetzen, Erfah-rungen mit Gleichgesinnten auszutauschen, Vorträge zu halten oder auszustellen. Man kommt wieder, um alte Freunde und Be-kannten zu treffen. Dieses Zugehörigkeitsge-fühl – das macht seit mehr als 25 Jahren die DOAG Konferenz + Ausstellung aus.

Als die DOAG bei der allerersten Jahres-konferenz knapp 300 Teilnehmer zusammen-trommelte, war diese Leistung als großer Er-folg zu verbuchen. Inzwischen empfangen wir jährlich über 2.000 Besucher. Wir haben seit-dem weitere Themen ins Programm genom-men, die Konferenz um zwei zusätzliche Tage erweitert, neue Zielgruppen adressiert. Ihren vertrauten Charakter aber hat sie beibehalten.

Die ursprüngliche Idee einer Communi-ty, deren Mitglieder sich gegenseitig unter-stützen und bereichern, ist auf fruchtbaren Boden gestoßen. Deswegen zierte im ver-gangenen Jahr ein stilisierter Baum unsere Konferenz-Publikationen. Wie bei der Eiche, deren kräftiger Stamm in die Höhe empor-steigt und nach und nach verzweigte Äste bildet, baut die DOAG auf den Gemeinsam-

Die Datenbank-Technologie ist noch lange nicht am Ende

12c

keiten der Anwender auf, um ein abwechs-lungsreiches Programm auf die Beine zu stel-len. Diese Themenvielfalt versinnbildlicht die buschige Krone aus Icons.

Dieses Jahr ist der bunte Baum geblieben. Er hat allerdings die Form einer Hand einge-nommen. Es ist die Hand, die jetzt dieses Heft und im November ein Konferenzticket hält. Es ist die Hand, die mitschreibt, tippt und sich bei Fragen hebt; die Hand, die auf die Leinwand zeigt. Es ist auch die Hand des alten Kumpels, den man mit Freude begrüßt oder eines Be-kannten, der einem aus der Ferne zuwinkt.

Zu diesen über 4.000 Händen, die auf der Konferenz wedeln, zeigen, greifen, tippen und drücken werden, gehören auch Gesichter – vertraute und weniger vertraute Gesichter. Sie sind Datenbank-Gurus, Entwickler, Entscheider, Oracle-Manager und Anwender. Ein paar von ihnen präsentieren wir in diesem Sonderheft.

Vom 19. bis zum 21. November sind wir dann allesamt in Nürnberg. Kommen Sie ein-fach mal vorbei. Wir freuen uns auf Sie!

Die neue Oracle Datenbank 12c steht im Fokus der DOAG 2013 Konferenz + Ausstellung. Sie bietet einige innovative Features, auf die manche Unternehmen bereits ungeduldig gewartet ha-ben. Schon lange ist in der Oracle-Community bekannt, dass es sogenannte „Pluggable Databases“ geben wird. Das zweite große Schlagwort heißt „nutzungsorientierte Optimierung der Daten“. Dieses Feature sorgt automatisch dafür, dass Daten – je nach Aktualität mehr oder weniger komprimiert – in entspre-chenden Speicherklassen gehalten werden.

„Big Data ist keine Magie“Günther Stürner, Vice President Sales Consulting und Leiter der Business Unit Server Technologies

Sind Sie froh, dass die neue Datenbank jetzt end-lich verfügbar ist?Es ist gut, dass die Version 12c jetzt da ist. Es ist aber auch gut, dass die Quali-tät stimmt, und da spielen ein paar Wochen früher oder später keine Rolle.

Was macht Datenbanken immer noch so interessant?Es gibt im Wesentlichen zwei Treiber, der eine ist Big Data und der andere ist In-Memory. Big Data ist für mich keine Magie, sondern harte Arbeit. Aller-dings lässt sich aus Daten-schrott auch mit Big Data kein Gold machen. Bei der In-Memory-Technologie

kommt es darauf an, die richtigen Daten zur richtigen Zeit im Hauptspeicher zu haben.

Wie schneidet die neue Datenbank im Vergleich zu den Daten-banken anderer Hersteller ab?Die Version 12c ist die vollständigste Datenbank am Markt. An-dere Systeme zwingen dazu, Funktionen aufwändig nachzupro-grammieren oder inakzeptable Workarounds zu schaffen. Das ist für mich das Gegenteil von nachhaltigen IT-Systemen.

• Keynote von Andrew Mendelsohn, Oracle Senior Vice President und Leiter der Datenbank-Entwicklung

Die Datenbank 12c auf derDOAG 2013 Konferenz + Ausstellung

Günther Stürner Vice President Sales Consulting

Bryn Llewellyn Product Manager, Database Server Technologies

• Mehr als 30 12c Vorträge

• Praktische Vorführung im Oracle Demo-Kino

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Peter Kreuz und die Anstiftung zum Querdenken

Wenn es soft auf hart kommt

HighlightsEr gehört zu einer neuen Generation von Vordenkern in Wirtschaft und Manage-ment. „Bildreich und frech plädiert er dafür, anders zu denken und wieder Mut, Spaß und Leidenschaft in den Wirtschaftsalltag zu bringen“, schreibt das Manager

Magazin über unseren diesjährigen Keynote Speaker Dr. Peter Kreuz.Entwicklern, Administratoren und allen IT-Experten soll dieser Vortrag den Horizont für eine neue Art zu leben und zu arbeiten öffnen. Es geht um den Abschied von alten Reiseführern, überholten Gewissheiten und ausgetrampelten Pfaden. Für Menschen, die etwas bewegen wollen in ihrer Welt und in ihrem Unternehmen. Mit Engagement, Hun-ger nach Veränderung und dem unbeding-ten Willen, etwas Besonderes zu schaffen. Die Botschaft des Vortrags lautet: Sucht die Chance, nicht die Hindernisse! Brecht die Re-geln! Gebt mehr als ihr nehmt! Seid besser die erstklassige Version eurer selbst, als die zweitklassige Version eines anderen.

Im Anschluss an seine Keynote findet die interaktive Diskussionsrunde statt.

Ohne entsprechendes Fachwissen läuft in der IT nichts. Ebenso relevant sind die zwischenmenschlichen Fähigkeiten, die man im schönen Neudeutsch unter dem Begriff „Soft Skills“ zusammenfasst. Dem Pendant zu den rein fachlichen „Hard Skills“ widmet die Jahreskonferenz einen Stream. Was die Besucher erwartet, ver-rät Initiator und DOAG-Vorsitzender Dr. Dietmar Neugebauer. Wie kam es zu der Idee eines kompletten Streams zum Thema Soft Skills? Ich habe diese Art von Vorträgen auf der österreichischen Anwenderkonferenz mit-erlebt und war begeistert!

Denn zur Lösung von technischen Aufgaben benötigt es eben nicht nur das technische Wissen. Aufgrund der zuneh-menden Komplexität werden die zwi-schenmenschlichen Fähigkeiten immer wichtiger.

Bisher sind Soft Skills bei der DOAG kaum thematisiert worden. Inwiefern war es jetzt an der Zeit, dies zu ändern? Dazu eine Anekdote: Ich war einmal in die Einführung einer Softwarekompo-nente involviert, mit der Bedienungs-anleitungen erstellt werden sollten. Das Team hatte die besten IT-Komponenten. Aber beim Testlauf stellte man fest, dass der Prozess ganze zwölf Stunden benö-tigte. Keiner wollte einen Engpass bei sich sehen.

Das Thema wurde breitgetreten, bis ein „naiver“ Fachanwender vorschlug, Messpunkte einzubauen. Die Kreativität steckte man dann in die Protokollierung der Messpunkte. Dann wurden erste Maßnahmen ergriffen und die Laufzeit um 50 Prozent reduziert. Dabei haben wir es nicht belassen: Am Schluss sind wir bei einer Laufzeit von zirka zwei Stun-den gelandet. Wie bezeichnend!

Rolf Stahlhofen lässt es auf dem Social-Event wieder krachen. Bereits 2011 und 2012 gab der Pop-Sänger der DOAG-Jahreskon-ferenz den musikalischen Kick, der aus einem gewöhnlichen Event ein Highlight macht. Er schlägt nun zum dritten Mal in Fol-ge zu und mixt uns – zusammen mit der „All Star Band“ – einen Musik-Cocktail, der einem unverzüglich zu Kopf steigt und zum Tanzen animiert. Im Interview verrät der Adrenalin-Schmuggler, warum er dieses Jahr wieder dabei ist.

Rolf, dreimal in Folge stehst du jetzt auf der Bühne der DOAG. Ohne kannst du nicht mehr wirklich, oder? Du, ich glaube, beide Seiten können nicht mehr ohne die andere. Das ist eine schöne Geschichte. Wir spielen wirklich vor Freun-den − vor Leuten, die wir mögen. Deswegen kommen wir gern. Was ist das Besondere an der DOAG?Den ersten Kontakt mit der DOAG hatte ich vor zirka zehn Jah-ren. Damals war die Konferenz in Mannheim. „Oh! Nur Män-ner!“, dachte ich. Aber dann war es eine Super-Veranstaltung. Der DOAG-Klan hat Leute, die aus Begeisterung komplett aus der Haut fahren. Bei Anfragen der Industrie picke ich mir immer die Rosinen raus. Die DOAG ist auf jeden Fall eine dicke Rosine.

Was für ein Musik-Cocktail mixt du uns in diesem Jahr?Das ist das Angenehme: Das wissen wir im Vorfeld eigentlich nicht. Wir haben 50 Lieder im Pool – von den Eagles, von den Stones –

Wiederholungstäter und Adrenalin-Schmugglerwir stehen als Fans auf der Bühne. Es gibt auch Songs aus meinem Programm. Aber wir legen keine Vorauswahl fest. Wir lassen uns von der Stimmung im Publikum treiben und singen das, worauf wir gerade Bock haben. Rock und Soul, das ist die Marschrichtung.

Bisher hast du immer Super-Stimmen an deiner Seite gehabt. Wer schwebt dir für dieses Jahr im Kopf herum?Es werden auf jeden Fall wieder Super-Stimmen kommen. Für die Special Guests habe ich freie Hand. Das ist eine schöne Ge-schichte, wenn man Freunde einladen kann. Wer genau kom-men wird? Das ist eine Überraschung. Aber so viel kann ich verraten: Es werden wahrscheinlich drei Special Guests sein. Und dieses Jahr wird’s rockiger.

Was erwartet die Teilnehmer genau und wie sind die Vorträge in dem Programm-flyer zu erkennen? Die Teilnehmer erwartet mit dem „Soft Skills“-Stream ein weites Spektrum an Themen. Das geht von persönlichen Re-flexionen über Projektarbeit, Software-Entwicklung, Wissenstransfer, bis hin zu neuen Managementmethoden. Erken-nen kann man sie im Programmflyer durch das Softeis-Symbol. (lacht)

Was sind Ihre persönlichen Highlights?Schwierige Frage. Viele Themen interes-sieren mich. Aber wenn ich einen einzi-gen Vortrag empfehlen sollte, dann den Beitrag von Kornelia Hietmann „Projekt-coaching, Menschen machen Projekte erfolgreich“. Ich bin davon überzeugt, dass auch in Zukunft die Zusammenar-beit zwischen Menschen der entschei-dende Faktor bleiben wird.

Das Ausbildungspaket für EinsteigerZum ersten Mal hat die DOAG ein spe-zielles Angebot für Oracle-Anfänger ge-schnürt. Im Interview verrät Christian Trieb, Leiter der Datenbank-Community, was das sogenannte „Ausbildungspaket“ enthält.

Erstmals bieten Sie dieses Jahr ein Ausbil-dungspaket für Anfänger auf der Konfe-renz. Was ist das Ziel?Auf Veranstaltungen kommen immer wieder Teilnehmer auf mich zu, die ein Angebot für Anfänger vermissen. Wir nehmen zwar immer Anfängervorträge

Log-Dateien und die Verbindung an die Datenbank geben wir Anfänger in sieben 45-minütigen Vorträgen die essentiellen Informationen an die Hand, damit sie mit Oracle starten können.

Wie gestaltet sich das Ausbildungspaket?Wir haben alle Vorträge an denselben Tag, den Donnerstag, gelegt. Da reicht also ein Tagesticket, um sich weiterzu-bilden.

Teil des Ausbildungspakets ist auch die ganztägige Schulung am Freitag zum Thema Backup& Recovery.

ins Konferenzprogramm auf. Aber sie können in der Menge schnell unterge-hen. Deswegen haben wir sie dieses Jahr mit dem Label „Ausbildungspaket“ her-vorgehoben.

An wen richtet sich das Angebot?Das Paket ist ganz klar auf die Oracle-Datenbank fokussiert. Wir haben es für Personen geschnürt, die mit der Oracle Database bisher noch nicht so viel zu tun hatten und sich umfassend infor-mieren wollen. Von der Architektur über den Optimizer, bis hin zu den Redo- und

Dr. Peter KreuzSelbstständiger Business-Querdenker

Rolf Stahlhofen & Friends

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Oracle Datenbank Infrastruktur & Hardware Middleware & SOA DevelopmentOracle & DWH & BI Strategie & Business Practices Keynotes

09:00 - 09:45 10:00 - 10:45 11:00 - 11:45 12:00 - 12:45 13:00 - 13:45 14:00 - 14:45 15:00 - 15:45 16:00 - 16:45 17:00 - 17:45

Raum 1 Begrüßung durch Dr. Dietmar Neugebauer, (Vor-standsvorsitzender der DOAG),und Keynote Jür-gen Kunz (Senior Vice President, Geschäftsführer ORACLE Deutsch-land)

Advanced DB Performance Analysis Using Metric Extensions and SPAMughees Minhas, ORACLE Corporation

Ensure HA in Database Cloud with ORAC-LE Database 12c:What to do and how Kai Yu, Dell Inc.

Session Keynote DB: Best Practices for Data Availability and Disaster ProtectionLarry Carpenter, ORACLE Corporation

CompressionDr. Günter Unbescheid, Database Consult GmbH, DOAG Botschafter

Keynote Andy Mendelsohn,Oracle Corporation

RAC Global Resource Management ConceptsJoel Goodman, ORACLE Corporation

Why and How You Should Be Using Policy-Managed ORACLE RAC DatabasesMark Scardina, ORACLE Corporation

Creative Wait Interface Maneuvers: Fast Performance Problem ResolutionCraig Shallahamer, OraPub, Inc.

Raum 1

Raum 2 OEM 12c Cloud Control - mal ohne „Supe-ruser für Alle“Thomas Enders, Selbständiger Berater & Stefan Waldschmitt, Selbständiger Berater

Rolling Upgrade mit ORACLE 12c:Ein Kinderspiel!,Hervé Schweitzer, dbi services

Exploring Best Practices and Guidelines for Tuning SQL StatementsAmi Aharonovich, ilOUG DBAces

Hochverfügbarkeit für den Anwendungs-entwickler mit ORACLE Datenbank 12Sebastian Solbach, ORACLE Deutschland

Reference Partitioning in der PraxisDr. Frank Haney, haney.it

Wie mache ich meine ORACLE Datenbank fit fürs PCI Audit?Angela Espinosa, Lufthansa Systems AG

Die ORACLE Performance SignaturFelix Castillo, oraconsult.de

Raum 2

Raum 3 DB Time-based ORACLE Performance Tuning: Theory and PracticeGraham Wood, ORACLE Corporation

Instant DB CloningKyle Hailey, Delphix

Does Exadata Need Performance Tuning?Joze Senegacnik, DbProf d.o.o.

Creating Structure in Unstructured Data Marco Gralike, AMIS

Under The Hood of Query TransformationsJoze Senegacnik, DbProf d.o.o.

Edition-Based Redefinition: Testing App Upgrades Without Being LiveMelanie Caffrey, ORACLE Corporation

Thinking Clearly about PerformanceCary Millsap, Method R Corporation

Raum 3

Raum 4 Infrastructure-as-Service: Virtual Datacen-ter mit Ops Center 12cElke Freymann, ORACLE Deutschland

IaaS – ist die „neue Cloud“ doch nur Virtualisierung?Sven Kinze, Apps Associates GmbH

Exploring the Cloud Control Incident ManagerHans Forbrich, Forbrich Consulting Ltd.

Exatemplates - The easy way to your cloudMatthias Fuchs, ISE Information Systems Engineering GmbH

ORACLE Engineered Systems im Bund - ein Erfah-rungsberichtPeter Vögeli, Diso Solution AG

M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris ZonenMarcel Hofstetter, JomaSoft GmbH

Kryptographie in Solaris 11Joerg Moellenkamp, ORACLE Deutschland

Raum 4

Raum 5 MySQL auf MS Windows Betriebssyte-men – Statusaufnahme und ErfahrungenCarsten Thalheimer, ORACLE Deutschland

What‘s new in MySQL Cluster 7.3Andrew Morgan, ORACLE Corporation

Auditing für MySQL - Aber wie?Ralf Gebhardt, SkySQL Ab

Von ORACLE auf MySQL zugreifen ohne GoldenGateRonny Fauth, DB Systel GmbH

Small Data - MySQL auf demRaspberryPiAlexander Elsas, Goethe-Universität Frankfurt

MySQL ReplikationErkan Yanar, Yanar dataist.de

Die CONNECT Storage Engine für MySQL - Zugriff auf verschiedenste DatenRalf Gebhardt, SkySQL Ab

Raum 5

Raum 6 Ablösung RAC / EE + Data Guard durch Single Instance SE + DbvisitSusanne Jahr, Herrmann & Lenz Services GmbH

Komprimierung in der Datenbank - aktu-eller Stand, Neuigkeiten, EinsatzUlrike Schwinn, ORACLE Deutschland

Datenbank Virtualisierung & Instance Cloning und was macht ORACLE 12cStefan Panek, CarajanDB GmbH

Implementing ORACLE Database vault -Step By StepOded Raz, Brillix Consulting

ORACLE 12c Top 5 New FeaturesMarco Patzwahl, MuniQSoft GmbH

Mein Backup- die richtige Strategie oder der totale Irrweg?Volker Mach, MT AG

Datenbankmigration nach Unicode, ein PraxisberichtJan Schreiber, Loopback.ORG GmbH & Wolfgang Schick, CGI

Raum 6

Raum 7 DTrace - Ein Blick unter die Haube von SolarisThomas Nau, Universität Ulm

Solaris Updates - Aktuelles, Tipps und TricksThomas Wagner, ORACLE Deutschland

Erfahrungsbericht zum Umstieg Solaris10 nach Solaris11Andreas Ellerhoff, Deutsche Messe

Auf dem Weg zu ORACLE Solaris 11 - Bericht aus der PraxisHeiko Stein, etomer GmbH

SPARC spart stark (eine Geschichte mit Migrations-hintergrund)Björn Rost, portrix Systems GmbH

Virtuelle Welten - Netzwerk Virtualisierung in Solaris 11Thomas Nau, Universität Ulm

Disaster Recovery mit der ORACLE Solaris Cluster Geographic EditionHartmut Streppel, ORACLE Deutschland

Raum 7

Raum 8 Data Quality im ÜberblickDr. Markus Vincon, ARETO Consulting GmbH

Datenqualität mit ORACLE-ProduktenDr. Götz Gleitsmann, ORBIT IT Solutions

Agile BI in der Praxis - Agiles TestenAndreas Ballenthin, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH

Innovativer DWH Blueprint - BI Konzepti-on bei DB Schenker RailDominic Marx, DB Schenker Rail & Knut Veltjens CGI

MySQL für Data Warehousing?Christian Beilschmidt, areto consulting gmbh

Dein Blogreader – die Top 20 Artikel zu SQL und PL/SQLStephan La Rocca

Multiprocessing in PL/SQL - Der Weg aus dem Single ThreadChristian Wille, PITSS GmbH

Raum 8

Raum 9 Datenschutz an der Quelle – An der Struktur eines DatenschutzprojektesMartin Dombrowski, Imperva

Agilität und Adaption – Fluch oder Segen der SoftwareentwicklungSebastian Graf, Promatis software GmbH

Überblick zu Mobile Computing ‚on ORACLE‘Stefan Kinnen, T&P GmbH

ORACLE Audit Risiko- Vorbeugung und UmgangChristian Grave, ProLicense GmbH

Cloud IntegrationMichael Stapf, ORACLE Deutschland

Freelancer - seit 18 JahrenOliver Pyka, Pyka Business

Jobsuche aus der Sicht eines StudentenTina Bauspieß, TU Dresden

Raum 9

Raum 10 Datenvisualisierung mit dynamischen Pivot-Tabellen in der PraxisTimo Hahn, virtual7 GmbH

Industrialisierte Oberflächenentwicklung mit ORACLE ADFRalf Ernst, IT-Systemhaus der BA

ATS im Einsatz - Untersuchung einer ADF-AnwendungMichael Erlekam, ORACLE Deutschland

Web 2.0 ADF Anwendungen barrierefrei entwickelnTobias Huber, virtual7 GmbH

ADF Web-GUI für Legacy Systeme mit Reuse beste-hender Business Logic,Peter Gübeli, Helsana Versicherungen AG

Session Keynote ADF: One Size Doesn‘t Fit All - ORACLE ADF Architecture FundamentalsFrank Nimphius, ORACLE Corporation,DOAG Botschafter

Experten-Panel: Forms und ADF Raum 10

Raum 11 VPD als Mittel zum Performancetuning im DWHDr. Thomas Petrik, Sphinx IT Consulting

Was man über ORACLE Histogramme im DWH wissen mussPhilipp Krätzig, areto consulting gmbh

Indexstrategien im Data WarehouseReinhard Mense, areto consulting gmbH

Fehlerbehandlung mittels DML Error LoggingAndreas Buckenhofer, Daimler TSS

Wie modelliere ich mein Core Data Warehouse?Dani Schnider, Trivadis AG

Historisierung mit Flashback Database Archive (FDA)Wolfgang Tanzer, Metafinanz Informationssysteme GmbH

Data Vault - Ein Leben zwischen 3.NF und StarMichael Klose, CGI

Raum 11

Raum 12 Session Keynote APEX: Neue Entwick-lungstechniken in ORACLE APEX 5.0Patrick Wolf, ORACLE Austria

Deploying and Developing Application Express with ORACLE Database 12cDavid Peake, ORACLE Corporation

Continuous Integration für ORACLE-DB und ApexPeter Busch, MT AG

Logik „Versionierung“ mittels Edition Based Redefinion und ApexSven-Uwe Weller, syntegris information solutions GmbH

Fünf fortgeschrittene SQL-Techniken für APEX-Formulare und -ReportsAndreas Wismann, WHEN OTHERS

APEX? Aber sicher! Tipps und Tricks für eine sichere APEX-UmgebungCarsten Czarski, ORACLE Deutschland

Public APEX Anwendungen im InternetPeter Raganitsch, click-click IT Solutions e.U.

Raum 12

Raum 13 The Winning Team - BI Publisher Integra-tion in ORACLE ADFDr. Jürgen Menge, ORACLE Deutschland

Reports erstellen mit Eclipse BirtJochen Kutscheruk, merlin.zwo InfoDe-sign GmbH & Co. KG

Matrix Reports mit ApexThomas Hernando, syntegris information solutions GmbH

APEX und Drucken! Die Schöne und das Biest!Markus Dötsch, MuniQSoft GmbH

Fachspezifische 3-D-Modelle in ORACLE SpatialFrank Herrmann, Beuth Hochschule für Technik Berlin

Geoobjekt-Identifikation und Klassifizierung via ORACLE-GeocoderAndreas W. Bartels, disy Informationssysteme GmbH

DB-embedded GIS – Mandantensichere, datenbank-basierte Webanwendungen, Ulf Binnemann, GDV Gesellschaft für geografische Datenverarbeitung mbH

Raum 13

Raum 14 Virtualisierung von ProzessenErkan Yanar, Yanar dataist.de

Hochverfügbarkeit versus Disaster RecoveryHartmut Streppel, ORACLE Deutschland

Wie kommen Unternehmensanwendun-gen & Desktops sicher auf Tablets?Rolf-Per Thulin, ORACLE Deutschland

Evolution und Trends der Storage TechnologienChristian Bandulet, ORACLE Deutschland

ORACLE Cloud Java Service für Java EE EntwicklerMarkus Eisele, msg systems ag

[continuous|agile|lean] delivery auf dem ORACLE RedstackAndreas Chatziantoniou, Foxglove-IT, Tobias Weih, CABP

ORACLE Coherence and WebLogic 12c Web SocketsSteve Millidge, C2B2 Consulting

Raum 14

Raum 15 The Challenges of Integrating Data Into The CloudKulvinder Hari, ORACLE Corporation

Enterprise Repository - Wer Harvester schreibt wird Assets erntenSören Halter, ORACLE Deutschland

B2B für meine GeschäftspartnerMichael Stapf, ORACLE Deutschland

Integration mit Fusion CRM - Sonnige Aussichten trotz CloudRaphael Weber, ec4u expert consulting ag

ORACLE Service Bus für DummiesSteffen Miller, ORACLE Deutschland

ORACLE WebCenter, das unbekannte WesenThorsten Wussow, Slix GmbH

Integration von Telefonie in ORACLE Fusion Middle-ware ApplikationenRalf Ernst, IT-Systemhaus der BA, Lyubomir Yordanov, Yordanov Consulting

Raum 15

Raum 16 Mit Cloud Control 12c Middleware-Infrastrukturen überwachenGérard Wisson, dbi services

WebLogic Server für DevOpsAndreas Koop, enpit consulting OHG

Aufbau von komplexen FMW Umgebun-gen leicht gemacht!Andreas Chatziantoniou, Foxglove-IT, Thorsten Wussow, Slix GmbH

10 Dinge die Sie über die aktuellste WebLogic Version wissen solltenDr. Frank Munz, munz & more

WebLogic Server: Installation Best PracticesOlaf Heimburger, ORACLE Deutschland

Driving Successful Manageability Across Your WebLo-gic LandscapeGlen Hawkins, ORACLE Corporation

Konzeption und Implementierung von SOA Compo-sed Services in der PraxisMarkus Trenkle, InterFace AG

Raum 16

Raum 17 Hockenheim! Oracle auch nach Feier-abend. Für Entwickler mit Phantasie: HTML5, jQuery Mobile, PL/SQLMartin Friemel

ADF Persistenzframeworks im Vergleich - JPA/EJB vs. ADF BCHendrik Gossens, MT AG

Mobile Webapps in kürzester Zeit: APEX mobile!Carsten Czarski, ORACLE Deutschland

Plugins für mobile APEX Anwendungen, Peter Raganitsch, click-click IT Solutions e.U.

ADF, Forms und .NET - Alles vereint in einer Handheld Scanner AppMadi Serban, PITSS GmbH

Parkraumbewirtschaftung mit ADF Mobile?Ulrich Gerkmann-Bartels, enpit consulting OHG

Mobile Apps mit Access Manager Mobile & SocialDr. Steffo Weber, ORACLE Deutschland

Raum 17

Raum 18 Indexing: show the CBO where to goPiet de Visser, logicacmg

ORACLE database 12c - What‘s New for Java Performance, Scalability & Security? Kuassi Mensah, ORACLE Corporation

Multi-temporal Database Features in ORACLE 12cPhilipp Salvisberg, Trivadis AG

ORACLE Text - Ein vergessenes Feature in der ORACLE DatenbankAndreas Gaede, PITSS GmbH

Transformations – die API des ORACLE DatamodelerDr. Gudrun Pabst, Trivadis GmbH

IN versus EXISTS oder doch ein Join?Andrej Pashchenko, Trivadis GmbH

Options for OWB users to enter the new ODI world: What will happen with 12c and beyondKulvinder Hari, ORACLE Corporation

Raum 18

Raum 19 Big Brother is watching you - End-to-End & User Experience MonitoringJens Zwer, ORACLE Deutschland

WebLogic Server für DummiesSteffen Miller, Michael Fuhr, ORACLE Deutschland

Extending Identity and Access Manage-ment to iOS mobile devicesSudhir Tadi, ORACLE Corporation

Neues von der DOAGDietmar Neugebauer, DOAG e.V.

Oracle-Lizenzierung: Erfahrungen aus der Praxis und Lizenznews 12cMichael Paege, DOAG e.V.

„Gebrauchte“ Software - rechtlicher Rahmen und neuster StandCarsten Diercks, Diercks Rechtsanwalt

Heiter oder doch eher wolkig? Die ORACLE Cloud Strategie im VergleichRobert Szilinski, esentri AG

Raum 19

Raum 20 Performance-Stabilisierung mit Einsatz von BaselinesKatja Werner, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH

Schnapp die Session - Hochaufgelöste Sessionhistorie mit BordmittelnJan Krüger, TUI InfoTec GmbH

Datenbanken - Konsolidiert in der Cloud, Heiko Eitner, ZEBIT &Marco Mischke, Robotron Datenbank Software GmbH

WITH or WITHout you - Komfort-SQL in ORACLE 12cDr. Holger Friedrich, sumIT AG

Experten-Panel: Security Logging in modernen Produktionsumgebungen – Eine MATRIX des WissensSven Mendler, Wedaco UG & Co.KG

ORACLE Scheduler - „know it or leave it“Torsten von Osten, inconso AG

Raum 20

Raum 21 Cloud Atlas - Alles ist verbundenManuel Hoßfeld & Sebastian Solbach, ORACLE Deutschland

Hart am Wind - Risiken umschiffen mit EndecaCarsten Frisch, ORACLE Deutschland

Die Leichtigkeit des Seins: Solaris 11: Highlights für Ein- und Umsteiger, Detlef Drewanz & Franz Haberhauer, ORACLE De

Hör mal, wer da hämmert: Building Apps with APEX 4.2David Peake, ORACLE Corporation

WebLogic im Clusterland - dynamisch wachsen und schrumpfen, Sylvie Lübeck, ORACLE Deutschland

Für keine Handvoll Dollar - Ops Center 12c mit Solaris 11, Elke Freymann, ORACLE Deutschland

The ORACLE ACE ProgramProf. Daniel Morgan, Morgan‘s Library &Lillian Buziak, ORACLE Corporation

Raum 21

09:00 - 09:45 10:00 - 10:45 11:00 - 11:45 12:00 - 12:45 13:00 - 13:45 14:00 - 14:45 15:00 - 15:45 16:00 - 16:45 17:00 - 17:45

Vortrag in Englisch

MySQL

OakTableFest Soft Skills

AusbildungspaketEngineered Systems

ORACLE Datenbank 12cSwiss Oracle User Group

Austrian Oracle User Group Simultanübersetzung de/en

Dienstag19. Nov. 2013

Überlänge: 2 Stunden

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Mittwoch20. Nov. 2013

09:00 - 09:45 10:00 - 10:45 11:00 - 11:45 12:00 - 12:45 13:00 - 13:45 14:00 - 14:45 15:00 - 15:45 16:00 - 16:45 17:00 - 18:30

Raum 1 ORACLE Server 12c - Anger Management Gui-de, Hans Forbrich, Forbrich Consulting Ltd.

Arbeiten mit Pluggable Databases (ORACLE Multitenant) in der PraxisMike Dietrich, ORACLE Deutschland

Es ist ganz einfach - Cloud Control Plugins selbst gemachtRalf Durben, ORACLE Deutschland

Session Keynote DB: Für wen lohnt sich schon der Umstieg auf ORACLE 12cJohannes Ahrends, CarajanDB GmbH

Achieving Availability and Scalability with ORACLE 12c Flex ClustersKai Yu, Dell Inc.

Keynote Cameron Purdy, ORACLE Corporation

ORACLE Real Application Clusters (RAC) 12c Best PracticesMarkus Michalewicz, ORACLE Corporation

ORA-01555 snapshot too old - Eine unerwar-tete ReiseMartin Hoermann, ORDIX AG

Keynote Peter Kreuz mit anschließender Podiums-Diskussion

Raum 1

Raum 2 Partition Change Tracking für Materialized ViewsUwe Hesse, ORACLE Corporation

RMAN - Einführung eines ORACLE Backup-Konzeptes bei einer GroßbankMatthias Jung, ORDIX AG

Exadata Database Machine - Die Konsolidie-rungsplattformMalthe Griesel, Paragon Data GmbH

Capacity planning done simple. Do you have enough hardware?Piet de Visser, logicacmg

DB Konsolidierung mit ORACLE 12c - Erfahrun-gen von der Beta bis heuteJens-Christian Pokolm, Postbank Systems AG

Monitoring von ORACLE-Datenbanken mit OMDThorsten Bruhns, OPITZ CONSULTING Deutsch-land GmbH

In Nullkommanix zur Datenbank in der eigenen CloudManuel Hoßfeld & Ralf Durben, ORACLE Deutschland

Raum 2

Raum 3 Deceptive DiagnosticsJulian Dyke

About multiblock readsFrits Hoogland, VX Company

Practical Use of Active Session HistoryDavid Kurtz, Go-Faster Consultancy Ltd.

Statistics Gathering 101Wolfgang Breitling, Centrex Consulting Corporation

ORACLE Optimizer: What’s new in ORACLE Database 12c?Maria Colgan, ORACLE Corporation

Troubleshooting ORACLE Parallel Execution PerformanceRandolf Geist, IT Consulting und Schulung

SQL TuningKyle Hailey, Delphix

Raum 3

Raum 4 Top 5 Tips for Improving ORACLE Application and Database TestingDhan Patel, IBM

ORACLE NoSQL Database als weiteres StandbeinFrank Püchl, PAYBACK GmbH & Carsten Czarski, ORACLE Deutschland

Configuration_Overview: Ein guter Einstieg in die DatenbankanalyseMartin Frauendorfer, SAP AG

Komprimierte IOT zur Performance und Platz Optimierung in SAP DatenbankJörn Bartels, ORACLE Deutschland

Evolution von Installationsstandards für ORAC-LE in SAP-UmgebungenAndreas Becker, ORACLE Deutschland

SAPInst & ORACLE neue feature SWPM und Shared ORACLE HomeUwe Specht, SAP AG

SAP In-Memory Computing, ein Wendepunkt ? Vertrauen in ORACLEStefan Menschel, ORACLE Deutschland

Raum 4

Raum 5 MySQL Backup und RestoreOli Sennhauser, FromDual GmbH

Demo of configuring and running MySQL Cluster & then destroying it!Andrew Morgan, ORACLE Corporation

NoSQL und MySQL: Das Beste aus beiden WeltenMario Beck, ORACLE Deutschland

Galera Cluster 3.0 New FeaturesSeppo Jaakola, Codership

Experten-Panel: MySQL MySQL Cluster mit GaleraOli Sennhauser, FromDual GmbH

Mit MySQL Replikation 5.7 grenzenlos skalierenCarsten Thalheimer, ORACLE Deutschland

Raum 5

Raum 6 Last Minute Development Slot M2M Sensorcloud mit der Nespresso Kaffee-maschine powered by RaspberryPeter Hoffmann, ORACLE Deutschland

Modernisierung des Entwicklungsprozesses - ein ErfahrungsberichtMarkus Heinisch, Trivadis GmbH

Schneller als Hadoop? Einführung in Spark Cluster ComputingDirk Reinemann, ORACLE Deutschland

BPM und SOA machen mobil - Ein Architektur-blick, Torsten Winterberg, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH

Raum 6

Raum 7 ORACLE Solaris 11 Zones - Tipps und TricksHeiko Stein, etomer GmbH

Moderne Plattformarchitekturen für den ORACLE StackFranz Haberhauer, ORACLE Deutschland

Der Aufbau von Cloudumgebungen mit ORACLE Solaris 11Detlef Drewanz, ORACLE Deutschland

ORACLE VM 3 - das neue Kommandozeilen-InterfaceMartin Bracher, Trivadis AG

Wie kommt die Intelligenz in mein ORACLE VM Template?Manuel Hoßfeld, ORACLE Deutschland

Praxisbericht: T4-1 mit ORACLE VM Server for SPARCJens Vogel, DB Systel GmbH

Solaris 11 - Wenig bekannte FeaturesJoerg Moellenkamp, ORACLE Deutschland

Raum 7

Raum 8 Using TimesTen In-Memory Database for Real-time Business IntelligenceChris Jenkins, ORACLE Corporation

Exalytics - Deep dive with OBIEE, Timesten and EssbaseMatthias Fuchs, ISE Information Systems Engineering GmbH

Groovy Way of Self-Service BI mit ORACLE EssbaseHolger Huck, Trivadis GmbH

Analytik mit R auf ORACLE Exadata und OBIEEMatthias Fuchs, ISE Information Systems Engineering GmbH

Prozessoptimierung durch Datenanalyse & -prognose mit R in der PraxisSimon Hofinger, Robotron Datenbank-Software GmbH

ORACLE OLAP Option Goes MobileGuy Saldanha, Guy Saldanha

Wie wird aus einer Adresse ein Punkt auf einer Karte im Report?Karin Patenge, ORACLE Deutschland

Raum 8

Raum 9 Herausforderungen des sozialen Geschäftspro-zessmanagementNicolas Pflanzl, WWU Münster

Umsetzung komplexer Dokumentenprozesse der ORACLE Welt - aber richtigJohannes Michler, PROMATIS software GmbH

ORACLE BPM Suite 11g im PraxiseinsatzDanilo Schmiedel, OPITZ CONSULTING Deutsch-land GmbH

Enterprise BPM - Erfolgreiche Prozessautoma-tisierung in KonzernenSven Bernhardt, OPITZ CONSULTING Deutsch-land GmbH

Geschäftsprozesse mit BPMN erfolgreich in 6 Schritte implementierenStefan Kühnlein, OPITZ CONSULTING Deutsch-land GmbH

Potential von BPM in der Finanzbranche am Beispiel von LeasingprozessenChristian Weberruß, esentri AG

Session Keynote BPM: “Taming the Tiger”: Adaptive Case Management Using ORACLE BPM SuiteDr. Manas Deb, ORACLE Corporation

Raum 9

Raum 10 Einführung in ORACLE NoSQLUte Middendorf, Metafinanz Informationssys-teme GmbH

Big Data: Practical and Real Use CasesJean-Pierre Dijcks, ORACLE Corporation

In-Database MapReduce for DBAs and Develo-pers using SQL or HadoopKuassi Mensah, ORACLE Corporation

Datenaustausch Hadoop & ORACLE DBCarsten Herbe, Metafinanz Informationssys-teme GmbH

“Model as you go“ & Data Mashup bei der Datenerkundung mit Endeca 3.xHarald Erb, ORACLE Deutschland

Welches Change-Data-Capture-Verfahren ist geeignet?Dominik Schuster, areto consulting gmbh

Neue 12c Features für DatawarehouseFrank Schneede, ORACLE Deutschland

Raum 10

Raum 11 ORACLE Forms, Microsoft and moreGerd Volberg, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH

Wie kann ich meine (bestehende) Forms GUI moderner gestalten?Daniel Kampf, PITSS GmbH

Migration von Forms6i auf Forms11gR2 - Emp-fehlungen aus der PraxisFrank Hoffmann, Cologne Data GmbH

Dynamische Mehrsprachigkeit für Forms und ReportsRonald Steiner, PITSS GmbH

Effektive Blueprints für Forms2ADFAndreas Koop, enpit consulting OHG

Forms goes APEX – wie man es richtig machtSven-Olaf Kelbert, MT AG

Forms - Wissen trifft auf ADFJan-Peter Timmermann, PITSS GmbH

Raum 11

Raum 12 AQS – eine mit APEX entwickelte inhaltstole-rante, volldynamisierte DatenbankProf. Friedhelm Meier, Ruhr-Universität Bochum

Kobra, übernehmen Sie! Endbenutzer an den Schalthebeln von ApexDr. Ingrid Hayek, Universität Innsbruck

Auf der Suche nach dem kleinen Unterschied: Versionsvergleich für APEX-AnwendungenSabine Heimsath, its-people GmbH

Das APEX QS-PluginOliver Lemm, MT AG

Mit Prototypen überzeugen - Anforderungs-entwicklung mit ORACLE APEXDirk Böning-Corterier, DB Systel GmbH

Local Storage und andere HTML5-Highlights in APEXAndreas Wismann, WHEN OTHERS

Dynamic Chart, Large Image Zooming, and Interactive Graph in ApexDr. Changtao Qu, Roche Diagnostics GmbH

Raum 12

Raum 13 Vom Client zum Server - der Verbindungsauf-bau im DetailMartin Berger, Hutchison 3G Austria GmbH

Uhura, stellen Sie eine Verbindung her! Massendaten zwischen Oracle und MySQL hin und her beamenMartin Friemel

Flashback Queries und Data Archives in Anwendungen und als DBA ToolBjörn Rost, portrix Systems GmbH

Liquibase – Database Deployment in agilen UmgebungenFrank Winter, ORBIT IT Solution

Backup- und Recovery mit ORACLE 12c: Plug-gable Database als neue HerausforderungDavid Hueber, dbi services

„Versionsverwaltung“ für Datenbankobjekte - Edition Based RedefinitionDaniel Horwedel & Stefan Winkler, merlin.zwo InfoDesign GmbH & Co. KG

USABLE_FILE_MB im Oracle ASM oder wenn der nutzbare Plattenplatz negativ wirdErnst Leber, MT AG

Raum 13

Raum 14 Sicherung von ORACLE Datenbanken mit der ZFS Backup ApplianceAttila Mester, ORACLE Deutschland

Solaris 11 installieren ab Solaris 10 JumpstartMarcel Hofstetter, JomaSoft GmbH

Paketmanagement auf ORACLE Linux mit RPM und yumLenz Grimmer, ORACLE Deutschland

Solaris 11 ZFS TechnologienMartin Muschkiet, AS-SYSTEMS GmbH

Solaris 11 Deployment mit PuppetThomas Rübensaal, T-Systems International GmbH

ORACLE Database Appliance Solution in a Box - Technical Deep DiveBob Thome, ORACLE Corporation

Snapshots, Checksummen, RAID: eine Einfüh-rung in das Btrfs-DateisystemLenz Grimmer, ORACLE Deutschland

Raum 14

Raum 15 Zentraler Identity Repository Zugriff für ORACLE BPM Suite mit ORACLEAbdi Mohammadi, Kersten Mebus, ORACLE Corporation

ORACLE SOA Suite Performance TuningMatt Brasier, C2B2 Consulting

SOA Suite und AIA als Integrationsplattform für hetorogene AnwendungenMarcel Mertin, ec4u expert consulting ag

ORACLE WebCenter, best practices in architec-ture on ORACLE Fusion MiddlewareLyudmil Pelov, ORACLE Corporation

Datenströme managen mit ORACLE Event ProcessingMichael Stapf, ORACLE Deutschland

SOA Suite - Das Metadatenrepository sinnvoll einsetzenMarcel Amende, ORACLE Deutschland

Oracle SOA Tips & TricksAhmed Aboulnaga, Raastech

Raum 15

Raum 16 Knowledge FirstDaniel Liebhart, ZHAW & Trivadis AG

Was Siegertypen von Verlierertypen unter-scheidetHeidi Bogenberger, bogenberger Training Beratung Organisationsentwicklung

Projektcoaching, Menschen machen Projekte erfolgreichKornelia Hietmann, InterFace AG

Der Wandel im ManagementRoland Dürre, InterFace AG

Im Sonnenaufgang vom V-Modell zu Scrum – ein Praxisbericht mit PhänomenenMartin Talamona, Bison Schweiz AG

Phänomenal MedialDaniel Liebhart, ZHAW & Trivadis AG

Innovation als sozialer Prozess – neue Sicht auf ein SchlüsselthemaOliver-Arne Hammerstein, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH

Raum 16

Raum 17 Mobile for Everyone! A Grasshopper‘s Guide to ADF MobileFrank Nimphius, ORACLE Corporation,DOAG Botschafter

Real Life ADF Mobile: 10 things that you don‘t get from the dev guideLuc Bors, AMIS Services

WebCenter Spaces Mobile Applikation für Android & iOS, Volker LinzORACLE Deutschland

Device convergence, integrating device features with ADF MobileFrank Nimphius, ORACLE Corporation

Mobile Development: A Practical Example of Design Patterns in ActionSusan Duncan, ORACLE Corporation

Patterns for ADF Mobile Development - Stan-ding on the Shoulders of GiantsFrank Nimphius, ORACLE Corporation,DOAG Botschafter

Experten-Panel: Mobile Computing Raum 17

Raum 18 Raum 18

Raum 19 Projektbericht, EM 12c für ORACLE FMW bei der Bundesagentur für Arbeit Gebhard Herget, Bundesagentur für ArbeitMarcus Schröder, ORACLE Deutschland

Identitätsmanagement für Cloud-, mobile und soziale UmgebungenChristian Patrascu, Oracle Deutschland

Sichere Forms Anwendungen mit OAM, OAAM und DB Label SecurityAnton Froehlich, Sudhir Tadi, ORACLE Corpo-ration

Aller Anfang ist schwer? - FMW Management mit dem ORACLE EM 12cMarcus Schröder, ORACLE Deutschland

Test & Pimp my FORMS ApplicationNils Baranowski, PITSS GmbH &Dr. Jürgen Menge, ORACLE Deutschland

Kein Wolkenkuckucksheim: Java- und ADF- Anwendungen bereitstellen in der Oracle Cloud, Dr. Daria Schymura, Oracle, N.N., Oracle Partner (tbc)

Freigabe- und Publikationsmanagement mit ORACLE Web Center ContentChristoph Münch, Virtual7 GmbH, Dominic Rothemel, Bundesagentur für Arbeit

Raum 19

Raum 20 Java Technologie Update – Wie sich die Java Plattform verändertWolfgang Weigend, ORACLE Deutschland

Java SE 8 New FeaturesDirk Reinemann, ORACLE Deutschland

Java EE: eine ZwischenbilanzPeter Doschkinow, ORACLE Deutschland

Session Keynote Java: What‘s New in Portlet 3.0 and JSF 2.2?Edward Burns, ORACLE Corporation

JavaFX - Nur eine weitere Technologie oder doch mehrWolfgang Weigend, ORACLE Deutschland

Java EmbeddedDr. Rainer Eschrich, ORACLE Deutschland

Apache Tapestry - Alternatives Konzept zur Web-AnwendungsentwicklungJan Diller, T&P GmbH

Raum 20

Raum 21 Was Sie schon immer über Optimizer Statis-tiken wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten, Frank Schneede, ORACLE De

Auf heißer Fährte - Monitoring von Forms-Applikationen mit RUEIJürgen Menge, ORACLE Deutschland

Gold - Die ORACLE BI-Suite kann mehr als Du denkstCésar Ortiz, ORACLE Deutschland

Die Vermessung der Welt: Karten und Positi-onen in APEXCarsten Czarski, ORACLE Deutschland

Eine phantastische Reise ins Innere der Hardware, Franz Haberhauer, Stefan Hinkler, ORACLE Deutschland

Harry Potta und die geheime KammerKarsten Müller-Korbach, ORACLE Deutschland

MoviePlex Inc. - Der Erfolgsweg einer Video-Streaming Company mit ORACLE Business Analytics, Harald Erb, ORACLE Deutschland

Raum 21

09:00 - 09:45 10:00 - 10:45 11:00 - 11:45 12:00 - 12:45 13:00 - 13:45 14:00 - 14:45 15:00 - 15:45 16:00 - 16:45 17:00 - 18:30

Oracle Datenbank Infrastruktur & Hardware Middleware & SOA DevelopmentOracle & DWH & BI Strategie & Business Practices Keynotes Vortrag in Englisch

MySQL

OakTableFest Soft Skills

AusbildungspaketEngineered Systems

ORACLE Datenbank 12cSwiss Oracle User Group

Austrian Oracle User Group Simultanübersetzung de/en

Speaker of the year 2012

Page 6: 19.-21. Nov

10 | http://2013.doag.org 11

Donnerstag21. Nov. 2013

09:00 - 09:45 10:00 - 10:45 11:00 - 11:45 12:00 - 12:45 13:00 - 13:45 14:00 - 14:45 15:00 - 15:45 16:00 - 16:45

Raum 1 Best of ORACLE Security 2013Alexander Kornbrust, Red-Database-Security GmbH

Upgrading to ORACLE 12cJulian Dontcheff, Accenture

Session Keynote DB: Simplify Consolidation with ORACLE Database 12cPatrick Wheeler, ORACLE Corporation

What‘s new in Database 12c You Won‘t Hear About From ORACLEProf. Daniel Morgan, Morgan‘s Library

Instrumenting ORACLE CPU activity: The Missing LinkCraig Shallahamer, OraPub, Inc.

Keynote Bill Pataky, ORACLE Corporation ORACLE Data Guard: Mit oder Ohne Broker?Dierk Lenz, Herrmann & Lenz Services GmbH,DOAG Botschafter

Lessons Learned while Pushing the Limits of SecureFilesJacco Landlust, iDBA

Raum 1

Raum 2 Mandatory Access Control mit ORACLE Label SecurityHeinz-Wilhelm Fabry, ORACLE Deutschland

Performance Tuning mit ORACLE 12cLutz Fröhlich, Expert Databased Consulting

Angriff auf die Datenbank & Verteidigung, Franz Hüll, McAfee GmbH, Brad Wilkinson, McAfee GmbH

AWR & ADDM are like Yin & Yang - 7 business cases explainedYuri van Buren, CGI Nederland B.V.

SQLTXPLAIN und SQLHC - Performance-Diagno-se mit BordmittelnUwe Küchler, Valentia GmbH

Lösen Sie (fast) alle ihre Probleme mit ORACLE Advanced QueuingMatthias Schulz, Schulz IT Services GmbH

Data Guard durch Firewalls? - Kein Problem mit Connection Manager!Mathias Zarick, Trivadis Delphi GmbH

Raum 2

Raum 3 Performance is a FeatureCary Millsap, Method R Corporation

A Presentation of SortsJulian Dyke

Why Solid SQL Still Delivers the Best ROIRobyn Sands, Oracle Corporation

Simplifying Your Data Audits with ORACLE 11g‘s Flashback Data ArchiveMelanie Caffrey, ORACLE Corporation

ORACLE Optimizer Boot camp – 10 Optimizer Tips you can’t missMaria Colgan, ORACLE Corporation

Query Optimizer 12c – Was ist neu?Christian Antognini, Trivadis AG

How to avoid a salted BananaLothar Flatz, Centris AG

Raum 3

Raum 4 SAP auf ORACLE - eine KundensichtThomas Beneke, Bank für Sozialwirtschaft & Thomas Müller, ORACLE Deutschland

Einsatz von ORACLE Real Application Testing für SAP, Jan Brosowski, ORACLE Deutschland & Andris Perkons, ORACLE Deutschland

Kloning von ORACLE Homes bei ORACLE RAC 11.2 nach Linux-OS-UpgradeAndreas Becker, ORACLE Deutschland

SAP auf ORACLE: Development UpdateDr. Christian Graf, SAP AG

SAP Systeme nach dem Ausfall: Best Practices zum Wiederanlauf komplexer Systemumge-bungen – schnell und sicherFranz Diegruber, Libelle AG

Und ewig „locked“ die Datenbank - Locking in ORACLE R11 und IBM DB2Tibor Németh, PROMATIS software GmbH

Wie sehen Ihre Testdaten aus ? Anonymisie-rung mit ORACLE Data MaskingDirk Braunecker, Logica Deutschland GmbH & Co. KG

Raum 4

Raum 5 ORACLE SOA Suite meets Java - the best of both worldsGuido Schmutz, Trivadis AG

SOA Suite - Best Practices, Anti Pattern & TuningMarcel Amende, ORACLE Deutschland

ORACLE Webcenter Sites, Content, Portal, was nun?Thomas Feldmeier & Kolja Eigl, Silbury IT Solutions Deutschland GmbH

Migration auf Knopfdruck – Macht das über-haupt Sinn?Markus Klenke, TEAM GmbH

WebCenter Sites – Basics, Features und Integ-ration in das WebCenter Portfolio,Michael Bauer, Silbury IT Solutions Deutsch-land GmbH

Finde den Fehler - SOA Suite und BAM effizi-ent einsetzenMarkus Lohn, esentri AG

ORACLE AutoVue - Enterprise Lösung für DokumentenvisualisierungenMichael Bauer, Silbury IT Solutions Deutsch-land GmbH

Raum 5

Raum 6 Data Movement Considerations-Hybrid Solut.: ORACLE on Azure vs Win SrvDaniel Weinmann, Microsoft Deutschland GmbH

Hochverfügbarkeit einer Single-Instanz (aktiv/passiv) ohne RACJosef Lippert, Consultant

Erfahrungsbericht dimensio@GIS im Kanton AargauDr. Sebastian Leuoth, dimensio informatics GmbH

Experten-Panel: Dataguard Parallelisierung in Datenbank-Batchverarbei-tungenDr. Kurt Franke, Cellent Finance Solutions AG

CPU, IO und Parallelität verwalten mit dem Database Resource ManagerReinhold Boettcher, arvato Systems GmbH & Ulrike Schwinn, ORACLE Deutschland

Da fliegt die Kuh - rasante Datenbankklone durch cow (copy-on-write)Robert Marz, its-people GmbH

Raum 6

Raum 7 ORACLE Data Warehouse Integrator Builder – Ein SelbstversuchDani Schnider, Trivadis AG

Sinn und Zweck der CodeTemplates im ORACLE Warehouse Builder 11.2Negib Marhoul, ORACLE Deutschland

Fehleranalyse und -behebung im ORACLE Warehouse Builder während der EntwicklungMarco Lepper, virtual7 GmbH

Besser werden durch Austausch des ETL-Tools mit PL/SQLChristian Eberhardt, b.telligent GmbH & Co. KG

Populate the Stage - 1001 Möglichkeiten eine Staging Area zu füllenSven Bosinger, its-people GmbH

Get Groovy with ODIAndreas Nobbmann, Trivadis AG

Effizienter Technologiewechsel in einem bestehenden DWH-SystemManuel Bleier, Data One GmbH

Raum 7

Raum 8 Real World BPMMarkus Grünewald, People at Work Systems AG

Adaptive Case ManagementBernhard Fischer-Wasels, ORACLE Deutschland

Optimize Enterprise Business Processes with ORACLE WebCenterAndrew Kershaw, ORACLE Corporation

ORACLE Business Transaction Management: Eine EinführungArne Brüning, ORACLE Deutschland

Weblogic Server 12.1.2 Neuigkeiten kurz und kompaktMichael Bräuer & Thomas Robert, ORACLE Deutschland

Lesson Learned - ORACLE Fusion Middleware Forms / Reports 11gJan-Peter Timmermann, PITSS GmbH

ORACLE Coherence für DummiesGabriele Jäger & Steffen Miller, ORACLE Deutschland

Raum 8

Raum 9 Ist die Wahrheit noch zu retten? Ergebnisse der europäischen Business Intelligence Matu-rity Audit Studie (biMA2013), Schahin Sengül, Steria Mummert Consulting AG

StarView: mit statischem SQL dynamische Abfragen auf StarSchemaSlavomir Nagy, metafinanz Informationssys-teme GmbH

Report-Herausforderungen mit dem BI Publis-her 11g - EIn PraxisberichtBobby Urland, Die Robotron Datenbank-Software GmbH

Verwaltung von OBI Metadaten: XML-Integrati-on - Lösung aller ProblemeMichael Weiler, PROMATIS software GmbH

IIW: Insurance Information Warehouse - Benefits of prepackaged models vs. individual developementRoland Bigge, IBM Deutschland GmbH

Das generische DWH: Weniger Code => weniger KostenTobias Braunschober, b.telligent GmbH & Co. KG

ORACLE BI verteilt entwickeln mit GitTobias Laube, virtual7 GmbH

Raum 9

Raum 10 Deep dive into Exadata management with ORACLE Enterprise Manager 12cJagan Athreya, ORACLE Corporation

Das OpsCenter und sein Proxy ControllerChristian Frei, Trivadis AG

ORACLE Database Appliance virtualisiert - Lösung für den EnergiehandelAnsgar Wollnik, Diso GmbH

ORACLE Enterprise Linux 6.x - New features for ORACLE DatabasesRalf Germann, Trivadis AG

In Memory Database Machine Exadata X3-2, wie geht das?Konrad Häfeli, Trivadis AG

Virtualisierte Netze mit OVM for SPARC Guest DomainsHartmut Streppel, ORACLE Deutschland

Von der Strategie zur Praxis - Install. und Updates global ausgerolltAndreas Haak, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH

Raum 10

Raum 11 From Character Based Forms to Oracle SOA and BPM Suite: the journey of the Dutch court systemsLonneke Dikmans, Vennster

Skriptbasierte Administration des WebLogic Servers mittels WLSTThomas Robert & Michael Bräuer, ORACLE Deutschland

Anwendungsdesign das jedes SOA-Suite Projekt zum Erfolg führtBerthold Maier, T-Systems

Neues von der ORACLE Identity Governance SuiteDr. Stephan Hausmann, ORACLE Deutschland

Anwendungsmigration von OC4J nach WebLogicAndreas Wußler, PROMATIS software GmbH & Marc Brenkmann, SüdLeasing GmbH

OBIEE 11g Integration mit ORACLE Access Manager & MS Active DirectoryRico Haupt Robotron Datenbank-Software GmbH

Die Cloud Control Alternative: Monitoring mit dem WebLogic Diagnostics Framework (WLDF) Gérard Wisson, dbi services

Raum 11

Raum 12 Tweaking APEX: A New Approach for Dynamic Interactive ReportsDr. Eckhart Guthöhrlein, Roche Diagnostics GmbH

Plain jQuery Mobile vs. APEX jQuery Mobile Smartphone vs. APEX DesktopOguz Ibram, Beuth Hochschule für Technik Berlin

Experten-Panel: Apex und DB-Programmierung Arbeiten mit dem SQL Developer Data ModelerBernd Weiler, syntegris information solutions GmbH

Exploring PLSQL New Features & Best Practices for Database DevelopersAmi Aharonovich, ilOUG DBAces

Was Sie über NoSQL Datenbanken wissen solltenDr. Halil-Cem Gürsoy, adesso AG

In Database Map-ReduceOliver Gehlert, Metafinanz Informationssys-teme GmbH

Raum 12

Raum 13 Erstellen einer Mobilen Applikation mit Phone-Gap und ADFmobileWolfgang Nast, MT AG

Java Security MythenDominik Schadow, BridgingIT GmbH

HTML5 Application Development with Web-Logic 12.1.2Shaun Smith, ORACLE Corporation

3 Wochenenden StrohwitwerChristof Kaller, MT AG

Applying authentication to your web serviceLonneke Dikmans, Vennster

GlassFish 4 on Ubuntu Touch: Adventures in Hacking JEE on a phoneMike Croft, C2B2 Consulting

Java auf dem Raspberry Pi - Himbeerkuchen zum KaffeeFrank Pientka, MATERNA GmbH Information & Communications

Raum 13

Raum 14 Arbeiten mit Legacy TeamsJens Schauder, T-Systems GmbH

Einführung in die ORACLE LizenzierungKersten Penni, ORACLE Deutschland

Neue Multifunktionskarten bei der Polizei BremenStefan Schuster, Polizei Bremen

Große Softwareprojekte scheitern - kleine auch!Thomas Schmetzer, XDEV GmbH

Big Data vs. Fast Data: ShootoutMarcel Amende, ORACLE Deutschland

Planung und Umseztung von ETL-Prozessen in der DatenbankAlfred Schlaucher, ORACLE Deutschland

Metadatenklassifizierung und Datenmodellie-rung für Data GovernanceDr. Sultan Shiffa, Embarcadero Germany GmbH

Raum 14

Raum 15 Manage the Data Lifecycle in Big Data EnvironmentsSteve Johnston, IBM Corporation

The missing linkStefan Berner, Diso Solution AG

OEM 12c.: Nutzungserfassung für das Oracle Lizenzmanagement?Sami El-Mahdi, ORACLE Deutschland

Think outside the box: Ideenfindung in agilen ProjektenHeiko Spindler

Das ABC der Forms-nach-ADF Migrationen - Praxisbeispiele & Live-DemoMadi Serban, PITSS GmbH

NULL: Was Sie schon immer über NICHTS wissen wollten (oder sollten)…Uwe Küchler, Valentia GmbH

NoSQL Schema DesignAndreas Hartmann, adesso AG

Raum 15

Raum 16 Hochverfügbarkeit und Virtualisierte Umge-bungenHartmut Streppel, ORACLE Deutschland

Solaris 11.1 Security - Was gibt es neues?Joerg Moellenkamp, ORACLE Deutschland

Hochleistungs-ORACLE PlattformenManfred Drozd, Benchware AG

Was Cloud Control über Ihre installierte Soft-ware berichten kannMartin Obst, ORACLE Deutschland

How to Be a Successful DBA in the Changing World of Cloud / On-PremiseDaniel Weinmann, Microsoft Deutschland GmbH

Was ist eigentlich Performance? Benchmarks jenseits von SPECintStefan Hinker, ORACLE Deutschland

Kerberos und das ORACLE – die Nutzung in einer ORACLE-Solaris-UmgebungVeit Jäger, ORDIX AG

Raum 16

Raum 17 Integrating ODA and ZFS to Create a Scalable HA EnvironmentDaniel Morgan, Morgan‘s Library

ORACLE Database Capacity Analysis Using Statistical MethodsAjith Narayanan, Dell Software GmbH

Ksplice - Is rebooting your ORACLE Linux database server now obsolete?Robert Bialek, Trivadis GmbH

Komplexe Netzwerk Setups mit der Solaris Virtualisierungslösung Oracle VM Server SPARCRoman Gächter, Trivadis AG

Einfacher Aufbau von verfügbaren Architektu-ren mit ORACLE Solaris 11Heiko Stein, etomer GmbH

ORACLE Database Appliance X3-2 - der multi-funktionale Building-BlockDaniel Steiger, Trivadis AG

ODA „virtualized“ - Transformation zur ISV ApplianceMarco Friebe, Robotron Datenbank-Software GmbH

Raum 17

Raum 18 Turbo-Boost für SQL Analysen: Mustererken-nung mit ORACLE Datenbank 12cHermann Baer, ORACLE Corporation

Session Keynote Development: PL/SQL enhan-cements brought by ORACLE Database 12cBryn Llewellyn, ORACLE Corporation

Introduction to ORACLE XML DB in the ORACLE Database 12cMark Drake, ORACLE Corporation

Raum 18

Raum 19 ORACLE Datenbank Architektur - nicht nur für EinsteigerMartin Klier, Klug GmbH integrierte Systeme

Segen oder Fluch? – ORACLE Trace- und Logdateien!, Ralf Appelbaum, TEAM Partner für Technologie und angewandte Methoden der Informationsverarbeitung GmbH

Der ORACLE OptimizerKlaus Reimers, ORDIX AG

Einer für Alle - Verbindungen an die Daten-bank mit „connect through“Jens Behring, its-people GmbH

Redo Logs - Informationen soweit der Logminer reichtThomas Klughardt, Dell Software GmbH

Connecting and using RACMartin Schmitter, Trivadis GmbH

ORACLE Partitioning für EinsteigerHermann Baer, ORACLE Corporation

Raum 19

Raum 20 Continuous Delivery Praktisch für Enterprise, Dr. Halil-Cem Gürsoy, adesso AG

„Clean Code“ in der Java EE-WeltAlexander Fox, ORACLE Deutschland

Abhängigkeiten managen mit DegraphJens Schauder, T-Systems onsite services GmbH

Java Unterstützung von Multithreading in den Versionen 1.0 bis 7Wolfgang Nast, MT AG

Big Data and Fast Data - groß und schnell, geht das?Guido Schmutz, Trivadis AG

Kann ich mit Grails Enterprise Applikationen umsetzen?Tobias Kraft, exensio GmbH

Through the JMX WindowMatt Brasier, C2B2 Consulting

Raum 20

Raum 21 Skyfall. On her Majesty‘s secret Database - Service, Manuel Hoßfeld & Sebastian Solbach, ORACLE Deutschland

Iron Man Episode I - The PlanningFrank Schneede, ORACLE Deutschland

JaaS Reacher - in the Heap of the nightMarcus Schröder, ORACLE Deutschland

The Hangover  -  Auch ein DBA braucht mal HilfeRalf Durben, ORACLE Deutschland

Indiana Jones und das Geheimnis der Goldene Brücke, Thomas Niewel, ORACLE Deutschland

Ein Glassfish namens WandaMarcus Schröder, ORACLE Deutschland

Das Große PatchingRalf Durben, ORACLE Deutschland

Raum 21

09:00 - 09:45 10:00 - 10:45 11:00 - 11:45 12:00 - 12:45 13:00 - 13:45 14:00 - 14:45 15:00 - 15:45 16:00 - 16:45

Oracle Datenbank Infrastruktur & Hardware Middleware & SOA DevelopmentOracle & DWH & BI Strategie & Business Practices Keynotes Vortrag in Englisch

MySQL

OakTableFest Soft Skills

AusbildungspaketEngineered Systems

ORACLE Datenbank 12cSwiss Oracle User Group

Austrian Oracle User Group Simultanübersetzung de/en

Page 7: 19.-21. Nov

12 | http://2013.doag.org 13

Der Standardsatz von DOAG-Mitarbeite-rin Cornel Albert lautet: „Bei der DOAG ist noch keiner verhungert.“ Wenn sie nur wüsste, dass es nicht stimmt. „Ich habe schon mal das Mittagessen ausfallen lassen, um einen Vortrag nicht zu ver-passen. Wenn ich es erzähle, wundern sich die Leute“, scherzt Arne Hattendorf auf seine imposante Statur anspielend. Imposant ist Arne allemal – ein Schrank.

Mit seinem graulichen Vollbart, des-sen Spitzen einen freundlich anlächeln und seinem lichten Haar, das im Nacken in einem Zopf mündet, gehört Arne samt bunt gemusterten Hemden zu DOAG-Veranstaltungen wie die Faust aufs Auge.

Die DOAG muss man erlebenEr hat die DOAG vor ein paar Jahren entdeckt. Seitdem verschlingt er einen Vortrag nach dem anderen, wie andere doppelte Cheeseburger verdrücken. Ob SIGs, Fachkonferenzen, Expertensemina-re – er ist fast überall dabei.

„Die DOAG kann man nicht erklären. Man muss sie erleben, um ihren Wert zu erkennen“, meint der Datenbank-Admi-

Sie sind moderne Ritter der Tafelrunde, eine Gruppe von Oracle-Besessenen auf der Suche nach dem binären Gral. Sie sind Mitglieder des „Oak Table“. Auf die Konferenz kommen die Oakies erstmalig mit 15 Mann aus allen Ecken der Welt, um zusammen mit den Konferenz-Besu-chern die Datenbank von oben nach un-ten zu kehren und jedes Bit umzudrehen.

Der Oak Table existiert seit 2002. Al-les hat an einem kalten Januartag ange-

Datenakrobatik? Nicht ohne Sicherheitsnetz

Leidenschaftliche Datenbankrelation

Die Wunderwaffe im Kreditkartenformat

„Ich habe schon mal das Mittagessen ausfallen lassen“

dreht jedes Bit um

&

table

Gefallen an sehr ästhetischen aber doch nicht ungefährlichen Sportarten wie Akrobatik und Klettern findet. Aber im Privaten sowie im Beruflichen gilt: Nicht ohne Sicherheitsnetz.

Zur Konferenz kommt sie mit prakti-schen Tipps, verrät Stolpersteine techni-scher Natur und reißt angrenzende The-men wie CIS-Standard, Auditing in der Datenbank, SIEM-Anbindung mit Flex-connector und FIM an. Sie hält den Vor-trag mit dem Titel: „Wie mache ich mei-ne Oracle-Datenbank fit fürs PCI-Audit?“

banken. Dass seine vier Kinder behaupten, Jens-Christian hätte sein Hobby zum Beruf gemacht, kommt nicht von Ungefähr. Er ist Datenbank-Positiv. Der Senior Designer, der bei der Postbank Systems AG arbeitet, gehört zu einem Team von rund zwan-zig IT-Experten, die die Zukunftsfahrpläne vom Unternehmen schmieden. Er erzählt mit einer solchen Begeisterung von sei-

Sie ist jung, sie ist schlau, sie ist bildhübsch und sie gehört zu den neuen Gesichtern der kommenden DOAG 2013 Konferenz + Ausstellung. Trotz ihres jungen Alters – der Tachometer zeigt gerade mal 30 Lenze an – hat Angela Espinosa acht Jahre Berufser-fahrung auf dem Buckel. Die Ausbildung

zur Fachinformatikerin bei Lufthansa Systems und das darauf folgende Studium der Informatik liegen schon einige Zeit zurück. Bei Lufthansa Systems ist sie geblieben.

Zuerst durchlief die Hobby-Akrobatin und -Kletterin die UNIX-Abteilung. Dann wech-selte sie ins Datenbank-Team. Seitdem befasst sich die Mutter eines Sohnes haupt-sächlich mit Oracle und als Security Officer insbesondere mit Sicherheitsthemen. Se-curity ist ihr Steckenpferd, meint sie. Umso erstaunlicher, dass sie in ihrer Freizeit

Diese Leidenschaft ist wie ein Virus: Man wird sie nicht so schnell wieder los. Es gibt keine Impfung, auch gar keinen Patch da-für. Jens-Christian Pokolm kann ein Lied da-von singen. Er kam Anfang der 90er Jahre mit der Datenbankthematik in Berührung. „Damit war der Virus Datenbank geboren“, spaßt er. Zwanzig Jahre später beschäftigt sich der 45-Jährige immer noch mit Daten-

Da sitzen sie, Stefan Schuster und Sebastian Rohr, entspannt und gut gelaunt. Dafür haben sie alle Gründe der Welt: Ihr Projekt neigt sich dem Ende zu. Es hat sie zwei Jahre und ein paar Stolpersteine gekostet, bei der Polizei Bremen eine multifunktiona-le SmardCard einzuführen, die die Zutrittskontrolle zu den Gebäuden, den Zugriff auf Computersysteme regelt und gleichzeitig als Dienstausweis fungiert. “Konvergenz von physischer und logischer Sicherheit”, nennt es Sebastian, der als Berater für die Polizei Bremen agiert.

Auf das Design der Chipkarten hat das Dream-Team besonders viel Wert gelegt. „Es ist eine Gelegenheit, bundesweit einheitliche Dienstausweise einzuführen”, betont Stefan, der seit zehn Jahren als Informatiker bei der Po-lizei Bremen arbeitet. Bisher hat jedes Land einen eigenen Dienstausweis ge-habt. Deswegen wollen die zwei Kollegen ordentlich die Werbetrommel rüh-ren. Wie das Projekt in puncto Technik aussieht, erklären sie auf der Konferenz.

Angela Espinosa

NeueGesichter GesichterBekann te

Oak

nistrator. Auf der Jahreskonferenz wird er drei Tage weilen: „Ich weiß nicht, ob ich schon gebucht habe. Aber ich komme“, sagt er und lacht. Für den Koloss aus

Wolfenbüttel sei die Konfe-renz ein „Jahreshighlight“, „Verblüffend“, „eine Mischung aus Spaß, Networking und Narzissmus“. Narzissmus? „Ja, wenn ein Steven Feuerstein zu einem rüber-kommt und einen begrüßt ‚Hi, Arne! How are you?‘, dann ist es schon was Beson-ders.“

Insofern ist das mit Bedacht ausgewähl-te Speisenangebot von Cornel ziemlich wichtig – aber nicht des Essens wegen. Vielmehr aufgrund der Gerüchteküche,

die drei Tage lang auf Hochtouren kocht.Sie brodelt beim Mittagstisch in den

Restaurants, beim Imbiss im Foyer bei einer Pizza oder leckeren Kartoffelsup-pe, in der Ausstellung... Überall plaudert man aus dem Nähkästchen, tauscht Wissen und Erfahrungen aus.

Für manche macht es das riesige Vor-tragsangebot fast überflüssig. Aber nicht für Arne, der sich eine Rosine nach der anderen herauspickt: „Die Vorträge sind mir zu wichtig“. So wichtig eben, dass er lieber die Neugier als den Hunger stillt.

Wenn der Vater von zwei Mädchen sein Unwesen nicht auf DOAG-Konferen-zen herumtreibt, dann auf politischen Podiumsdiskussionen. Der Diplominfor-matiker ist nämlich Direktkandidat für die Bundestagswahl. Sollte sich der Piraten-Kandidat zufällig gegen SPD-Konkurrent Sigmar Gabriel durchsetzen? „Dann seht ihr mich nicht mehr. Also nur noch auf der Jahreskonferenz“, fügt er hinzu und lacht herzlich.

Arne Hattendorf

fangen, als eine Klique von Oracle-Ver-rückten sich in einem Haus im ruhigen, neben Kopenhagen gelegenen Måløv zu einem informellen Master Class versam-melte. Alle zwanzig Mann saßen am Kü-chentisch des Dänen Morgens Nørgaard, der bereits zum zweiten Mal in Folge einlud. „Ich fragte an einem Abend, ob wir dieser Versammlung nicht einen Na-men geben sollten“, berichtet der Däne in dem Buch Oracle Insights: Tales of the

Oak Table. Auf einmal war es wie selbst-verständlich: Saßen sie nicht an diesem wunderbaren, mächtigen Eichentisch? Im Gegensatz zu König Artus‘ Tafel ist das Möbelstück übrigens nicht rund, sondern viereckig und so schwer, dass die Kraft von vier bis sechs Mann benötigt wird, um ihn zu Veranstaltungen zu transpor-tieren. Zur Konferenz kommen die Oakies ohne Tisch, dafür mit reichlich Man-Po-wer.

Schauen Sie vorbei im Stream OakTableFest

nem Job, dass die Gefahr einer Ansteckung selbst bei IT-Dilettanten außergewöhnlich hoch ist. Auf der Konferenz hält er einen Vortrag zu seinen Erfahrungen mit Oracle Database 12c. Fast zwei Jahre lang hat Jens-Christian am Beta-Programm teilge-nommen. Was man vielleicht tun sollte: Seinen Vortrag besuchen. Außer, man hat Angst, sich anstecken zu lassen…

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14 | http://2013.doag.org 15

Der heiße Draht zu Oracle-ExpertenIn mehreren Experten-Panels stellen sich Oracle-Produktmanager und Oracle-Experten in Form einer technischen Q&A-Session den Fragen und Anregungen der Besucher. Im Security-Panel wird die immer wichtiger werdende Sicherheit im IT-Umfeld thema-tisiert und natürlich kommen die neuen Security-Features der Oracle Datenbank 12c zur Sprache. Kernfragen des MySQL-Panels sind der aktuelle Status und die zukünf-tige Entwicklung der MySQL-Datenbanken sowie der Einsatz im geschäftskritischen Bereich und warum sich so viele Firmen damit schwer tun. Im Data-Guard-Panel stehen Hochverfügbarkeit und Desaster Recovery im Mittelpunkt. Das Mobile-Panel zeigt Alternativen, Best Practices und Erfahrungen im Projektgeschäft auf. Auch im Oracle-Stack gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Apps zu realisieren, und nicht immer ist klar, welche Lösung die derzeit beste ist. Im APEX-Panel dreht sich alles um die Entwicklung mit Oracle Application Express, während die Experten im ADF-Panel alle offenen Fragen rund um die brisanten Themen „Oracle Application Development Framework“ und „Forms“ beantworten.

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Wissen & Austausch − Das Rahmenprogramm im Überblick

RandeNEU! DOAG Community Ebene Der „Networking Hot Spot“ vereint alle DOAG-Community-Aktivitäten auf Au-genhöhe. Am DOAG-Stand informieren aktive DOAGler über Aktivitäten des Vereins und freuen sich auf regen Aus-tausch. Gleich nebenan schlagen inter-nationale User Groups Ihr Quartier auf – die Swiss Oracle User Group (SOUG), die Austrian Oracle User Group (AOUG) sowie der Interessenverbund der Java User Groups e.V. (iJUG) sind vor Ort. Der Hochschulstand ist Anziehungspunkt für Unternehmensvertreter und Studierende. Im „Community Café“ finden die Kon-ferenzbesucher einen Rückzugsort für Gespräche bei Kaffeespezialitäten und kleinen Snacks. Das Highlight aus dem letzten Jahr – die Development Zone – ist Treffpunkt für Entwickler und wird auch 2013 wieder für Aufsehen sorgen.

Die entscheidenden Produkt-Verantwortlichen vor Ort treffenZahlreiche Produktmanager aus den Oracle Headquaters halten im Rahmen der DOAG 2013 Konferenz + Ausstellung einen Vortrag beziehungsweise eine Keynote. Im Anschluss daran besteht durchaus die Gelegenheit, mit den ent-scheidenden Produkt-Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen.

DOAG UnconferenceTim O‘Reilly stellte im Jahr 2003 fest, dass Kaffeepausen bei Konferenzen eine sehr produktive Angelegenheit sind. Auf diese Erkenntnis hin ist die sogenannte „Unconference“ entstan-den, eine Gesprächsrunde, bei der je-der Teilnehmer mitdiskutieren, Fragen stellen und Ideen äußern kann. Der Veranstalter stellt lediglich den Raum zur Verfügung. Wichtigste Regeln: Es wird keine (Powerpoint-)Präsentation gezeigt und die aktive Teilnahme al-ler Anwesenden ist erwünscht. Wer spontan ein spannendes Thema ein-reichen möchte, kann sich vor Ort am Stand der DOAG melden. Alles Wei-tere ist der Spontanität der Gruppe überlassen.

Artikel auf DOAG Online in voller LängeHat Ihnen die Print-Variante dieser Sonderpublikation gefallen? Dann besuchen Sie uns auf DOAG Online: In regelmäßigen Abständen veröffentlicht das elek-tronische Medium ausgewählte Artikel und Interviews in voller Länge. Zusätzlich zu den angereicherten Inhalten bringt DOAG Online auch Exklusivgeschichten. Ein Grund mehr, um regelmäßig reinzuschauen.

Oracle Application Express für den DBA Was Datenbank-Entwickler längst wissen, soll für DBAs kein Geheimnis bleiben. Ein Work-shop gibt anhand von praktischen Übungen einen Einblick in die Technologie von Appli-cation Express (Apex), um Erfahrung mit der Installation, Einrichtung und dem Betrieb zu sammeln. Experten helfen bei der Einrichtung auf dem eigenen Notebook und stehen auch sonst für alle Fragen zu Apex zur Verfügung. Ob als Pausenfüller zwischen den Kon-ferenz-Sessions oder als Aktivität für einen kompletten Tag: Den Zeitaufwand für diesen Workshop kann jeder selbst bestimmen, es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.

Neue Ideen und ZukunftsperspektivenProminente Redner gehen in den einzel-nen Streams gezielt auf Themen ein, die für die kommenden Jahre von Bedeutung sind. Die Session-Keynotes sind eine gute Gelegenheit, Neuigkeiten aus erster Hand zu erfahren. Die Speaker präsentie-ren die Road-Map für die nächsten Jahre und stehen im Anschluss für Fragen zu ihrem Vortrag zu Verfügung.

Austausch mit anderenUsergroups

Das Konferenzprogramm ist in Zu-sammenarbeit mit der Swiss Oracle User Group (SOUG) und der Austrian Oracle User Group (AOUG) gestaltet. Vorträge von Anwendern aus der Schweiz und aus Österreich sind mit dem Logo der jeweiligen User Group gekennzeichnet. Die SOUG und AOUG sind mit einem Ausstellungsstand vor Ort. Am ersten Konferenztag treffen sich die Schweizer und die Österrei-cher jeweils zum Abendessen in der Nürnberger Altstadt.

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DOAG Schulungstag 2013Freitag, den 22. November - NürnbergConvention Center

Umfangreiches Schulungsprogramm!

In Kooperation mit verschiedenen Schulungsunter-nehmen

Informationen & Anmeldung unter http://2013.doag.org

JavaEE 7 from a JSF perspective:JSF 2.2, HTML5, Bean Validation 1.1, EL 3.0, JPA 2.1 (Ed Burns)

Beyond SQL & PLSQL – Das Expertentraining von Profis für Profis (Trivadis GmbH)

Einführung in Oracle Backup und Recovery für Einsteiger(ORDIX AG)

WebLogic 12c: New Features, Tools and Distance Recipes(munz & more)

Hadoop Hands-on für Einsteiger(metafinanz Informati-onssysteme GmbH)

Oracle Solaris 11-ZFS Technologien(AS-SYSTEME GmbH)

Komplexe SQL-Abfra-gen leicht gemacht (MuniQSoft GmbH)

Multitenant Databases (Oracle University)

Grundlagen Data Warehousing/BI und Dimensionale Model-lierung(areto consulting gmbh)

Dialoggestaltung mit APEX 4.2 für den Desk-top und mobile Endge-räte (MT AG)

Einzigartige LeistungsschauOracle sowie Unternehmen aus Deutsch-land und aus weiteren europäischen Nachbarländern, dem asiatischen Raum und den USA präsentieren an allen drei Konferenztagen ihre Produkte und Dienst-leistungen rund um die Oracle-Techno-logie. Diese einzigartige Leistungsschau bietet einen Überblick über den Oracle-Markt. Oracle ist mit einem großen Aus-stellungsstand vertreten.

Oracle Demo-KinoOracle-Mitarbeiter führen im Rahmen von Live-Demos ausgewählte Produkte und Features vor. Auf dem Programm stehen Klassiker wie „Cloud Atlas – Alles ist verbunden“, „Hör mal, wer da häm-mert: Building Apps with APEX 4.2“, „Die Vermessung der Welt: Karten und Positi-onen in APEX“ sowie “Iron Man Episode I - The Planning”. Die Experten stehen anschließend für Fragen bereit.

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April

Juni

Mai

Repräsentanten-

Frühstück:

DOAG Mitglieder

tauschen sich aus!

iConfGuidepowered by TEAMVortragsprogramm auf Ihrem Smart-phone.

Zwitschern Sie mit uns:

#DOAG2013

BesichtigungExadata Machine!„Engineered Systems zum Anfassen“ – Besuch des ISE Oracle Technology Center Nürnberg

Ladies Lunch:Frauen in der IT treffen aufeinander.

Abendevent mit LivemusikThemenbuffets und BBQ StationCocktails, Wein & Bier + Riesen-Kicker-Turnier

Spiel & Spaß:Für einen vollen Energietank in den Pausen sorgt der Riesenkicker

Demo KinoAusgewählte Produkte und Features.

Rund-um-Service

FrühstückLunchKaffeespezialit

äten

Getränke-Inseln

Schweizer Abend

Di, 19. Nov 17 Uhr

Österreichischer Abend

Di, 19. Nov 17 Uhr

Book nowInfos & Preiseauf 2013.doag.org

Studenten aufgepasst: meet the expertsfreier Zutritt zu Konferenz und Schulungstag

im Rahmen des Studentenprogramms.Kontakt zu Unternehmen in der Ausstellung &freier Zugang zum Catering und zum Community-Abend

Datenbank Community Abend

Dienstag in der Nürnberger Altstadt


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