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18 08 13

Date post: 13-Mar-2016
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Politik, Kultur und Gesellschaft
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BLICKPUNKT 10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm Die Nacht der Frauen Ü 30-Party in der Birkenheide
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BLICKPUNKT10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm

Die Nacht der FrauenÜ 30-Party in der Birkenheide

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(stz/hk) Am Samstag Nach-mittag endete das Schwim-men in der Donau für einen 29-jährigen Neuburger töd-lich.Wie mehrere Zeugen beob-achteten, kam der Neubur-ger, ein schwarzafrikanischer Asylbewerber, kurz vor 15.00 Uhr, mit seinem Fahrrad zur Ringmeierbucht . Nach-dem er sich entkleidet hatte,

schwamm er in der Donau Richtung Leopoldineninsel. Etwa auf halber Strecke ging er plötzlich unter und kam nicht wieder an die Oberflä-che. Die sofort verständig-ten Rettungskräfte fanden den Mann gegen 15.45 Uhr, etwa 30 Meter flussabwärts in ca. 3 Meter Tiefe auf dem Grund liegend. Nach erfolg-ter Bergung wurde er unter

laufender Reanimation mit dem Notarztwagen ins Kran-kenhaus verbracht, wo er we-nig später verstarb. Die Feu-erwehren Neuburg und die Wasserwacht Neuburg such-ten mit mehreren Booten und Tauchern nach der Person. Unterstützt wurden sie da-bei noch von 2 Tauchern der BFW Ingolstadt. Mehr: www.stattzeitung.in

(stz) In der Nacht von Samstag auf Sonntag, kurz nach Mitternacht, blieb in einem Hochhaus in der Gustav-Mahler-Straße der Aufzug, in welchem sich eine vierköpfige Familie mit einem Säugling be-

fand, stecken. Der Famili-envater, ein 36jähriger In-golstädter, verständigte mit seinem Handy über Notruf die Polizei. Da die Beam-ten vor Ort den Lift eben-falls nicht wieder in Gang setzen konnten, wurde ein

Service-Techniker herbei-gerufen. Dieser konnte die Familie befreien. Da die Ursache des Defektes nicht geklärt werden konnte, wurde der Aufzug vorläufig außer Betrieb gesetzt. Ver-letzt wurde niemand.

Im Aufzug stecken geblieben

Tödlicher Badeunfall in Neuburg

Foto

: eha

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Alfred Lehmann über Ude(hk) Es gibt noch viel zu tun für den Stadtrat, bevor im März Kommunalwahlen sind. Doch ein Problem, so Oberbürgermeister Alfred Lehmann, habe man in In-golstadt gut gelöst: Es gebe, so das Stadtoberhaupt, ge-nügend Kinderkrippen. „Ein Projekt, das wir weitgehend abgeschlossen haben, ist das Thema der Kinderkrip-

pen. Da interessieren mich im Moment die Wahlpla-kate der SPD, wo Herr Ude „Wort hält“ und Krippen-plätze verspricht. Ich kann ihm eigentlich nur anbieten, die Krippenkinder, die in München keinen Krippen-platz finden, nach Ingolstadt zu schicken, weil hier noch Krippenplätze frei sind. Wir haben unsere Hausaufgaben

gemacht. Der Ude verspricht die Lösung eines Problems, das es in Ingolstadt nicht gibt.“ Mehr Sorgen bereitet Alfred Lehman dann schon die Insolvenz der österrei-chischen Baufirma Alpine, die das Kongresshotel auf dem Gießereigelände bau-en sollte. Dazu mehr im In-terview am Montag unter www.stattzeitung.in

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(kk/hk) Zum zweiten Mal hatte Daniel Melegi zur Ü 30-Party nach Vohburg in die Birkenheide gela-den. Dort, in beschauli-cher Gegend und fern-ab vom Stadttrubel, stieg

nach dem Erfolg im letz-ten Jahr auch heuer unter freiem Himmel die größte Ü 30-Open Air-Party der Region.Dabei scheint es, als ob der Veranstalter erneut einen

Pakt mit Petrus im Vor-feld abgeschlossen hatte, waren doch die Wetterbe-dingungen für diese Party perfekt. Auch die Tempe-raturen passten. Rund 800 Party-Begeisterte dürften

Wenn die Heide bebtViele hübsche Frauen bei Ü 30-Party in der Birkenheide

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Viele hübsche Frauen bei Ü 30-Party in der Birkenheidesich unter dem freien Him-mel inmitten vieler Bir-ken und Nadelbäume auf der Tanzfläche amüsiert haben. Für die passende Musikauswahl sorgten die DJ‘s Daniel Melegi, Gan-

di und erstmals Utze. Das Trio hinter den Turntables lieferte dem tanzfreudi-gen Publikum ein breites Repertoire an aktuellen Charts, Schlagern, Par-ty, Fox, House, Classics

und Musik von den 70er, 80er und 90er Jahren bis heute. Und selbst die Mü-cken waren in diesem Jahr friedlich, wenn man von zweibeinigen absieht.Bildergalerie hier.

Foto: Kastl

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(ma) „Der Ärger über die Politik sitzt wahnsinnig tief.“ Eine Erkenntnis, die ödp Bundesvorsitzender Sebastian Frankenberger bei seiner Tour „Radeln für Bayern“ gewonnen hat. Mit dem Fahrrad durchquert

er derzeit alle bayerischen Stimmbezirke, zuletzt war Zwischenstopp in Eichstätt, wo er Parteikollegen und Interessierte als „bischöfli-cher Hofrat“ durch die Stadt führte. Der Passauer, radelt am Montag von Eichstätt

nach Neuburg, dann nach Ingolstadt. Auf der Schanz hätte Frankenberger gerne mit Angela Merkel Salsa getanzt. Das und mehr im Interview irgendwo bei Ki-lometer 3500. Zum Inter-view mit Frankenberger.

Frankenberger in Eichstätt

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Kandidatenkür(hk) Es waren alle da, vor allen Dingen die Kandida-ten, auf die es bei den nächs-ten Wahlen ankommt. Der CSU-Ortsverband Münch-ner Straße hatte zum traditio-nellen Sommerfest geladen. Wie üblich hatten Christian

Siebendritt und sein Team alles bestens organisiert und wurden von Petrus wohl-wollend begleitet. So klapp-te alles wie am Schnürchen. Wäre nicht das Anzapfen. Schon im letzten Jahr hatte Reinhard Brandl seine liebe

Not mit dem ersten Bierfass. Heuer übernahm Christine Haderthauer nicht nur die Schirmherrschaft sondern, das dürfte sie bereut haben, auch das Anzapfen. Mehr dazu in der stattzei-tung.

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(hk) Am Sonntag begaben sich einige prominente In-golstädter vom Nordufer (nördlich der Terrassen beim Stadttheater) ins erfrischen-

de Nass und schwammen bis zum neuen Donaustrand, früher als Donaubühne be-kannt. Dort stieg souverän führend Nordbräu-Chefin

Eva-Kristine Wittmann-Ott als erste Schwimmerin aus dem Wasser. Mehr dazu und eine Bildergalerie finden Sie in der stattzeitung.

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Geschäftsführung:Maria KäbischUStId: DE 15 29 25 661Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Hermann Käbisch

IMPRESSUM

Wagemutige Donauschwimmer

Foto

: hk

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(hk) Mit 0:1 bei den Sechzi-gern zu verlieren, das ist an sich keine Schande, zumal sich der FC 04 Ingolstadt gegen die Löwen schon im-mer schwer tat. Problema-tisch ist aber, dass die Schan-zer nach vier Spielen ohne jeden Punkt die rote Laterne in der 2. Liga tragen. Zufrie-den waren die Münchner. Sie haben am Sonntag nicht besonders gut gespielt, aber den dritten Dreier geholt.Was beide Mannschaften

den 24 000 Zuschauern in der Allianz Arena boten, war, gelinde gesagt, enttäu-schend. In der ersten Halb-zeit dümpelte das Spiel ereignislos dahin - Zweit-liga-Niveau? Fehlanzeige. Immerhin: Buchners Schuss aus spitzem Winkel kurz vor dem Kabinengang gab zu Hoffnung Anlass.Nach der Pause kamen die Löwen mit mehr Biss aufs Feld und schon bald, näm-lich in der 48. Minute, gin-

gen sie in Führung. Adlungs feiner Pass kam zu Toma-sov, der sich gegen Buchner durchsetzten und flanken konnte. In der Mitte war es Roger, der retten woll-te, aber das Leder im eige-nen Kasten versenkte. Die verzweifelten Versuche der Schanzer, zum Torerfolg zu kommen, wurden nicht be-lohnt. Eine wirkliche Groß-chance konnten sie sich nicht erarbeiten. Langsam wird es eng.

Es bleibt bei der Null

Foto: Bösl

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