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17mi15 Nibelungen Kurier

Date post: 21-Jul-2016
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Mittwoch, 22. April 2015, 17. Woche
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Mittwoch, 22. April 2015, 17. Woche, 32. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage … man sieht sich! JAEGER AUGENOPTIK Hafergasse 6 · 67547 Worms Pfeddersheim, an der B 47, Tel. (0 62 47) 90 66-0 www.opel-lentz.de [email protected] jb37mi12 Wir leben Autos. OPEL … Neu-, Jahres-, Halbjahres-, Jung-, Vorführ-, Werks-, Geschäfts-, Test-, Miet-, Gebrauchtwagen … gibt‘s alles bei uns und den OPEL-Service dazu! … wir sind OPEL seit über 60 Jahren Traminerstraße 1–3 • 67590 MONSHEIM Tel.: (0 62 43) 73 00 • www.sp-schneider.de E-Mail: [email protected] Monsheim + SEIT MEHR ALS 37 JAHREN im Dienste unserer Kunden TV SAT PC HiFi Ihr Service-Partner für Hausgeräte • Multimedia • Navigation ck09mi15 Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnell Notfall-Service · Tag & Nacht Mainzer Straße 1 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 97 71 71 www.glasermeister-wollentin.de lr04mi15 Juni ------- -------------- --------------------- ----------------- ------- -------------- --------------------- ----------------- -------------- --------------Gültig bis 31. Mai 2015 ck17mi15 Nicht in Bar auszahlbar. Nur gültig auf 2 Hauptgerichte -------------- --------------10 GUTSCHEIN (0 62 42) 9 13 32 68 WORMS • 06241 54437 satware.com Virenbeseitigung, aber sicher doch. Gerhart-Hauptmann-Str. 64 67549 Worms Tel. (0 62 41) 200 18 0 ab 23,- ab 32,- inkl. Farbe ab 65,- z.B.: HERREN-Waschen, Schneiden, Föhnen und Styling, inkl. aller Styling-Produkte www.DAGNE.de z.B.: Damen-Waschen, Schneiden, Föhnen und Styling, inkl. aller Styling-Produkte UNGLAUBLICH GÜNSTIG: DIE SEMI-PROFESSIONALS sind schon jetzt so gut, wie es andere erst noch werden wollen - aber bei uns noch nicht im Professional Team. Entdecken Sie das Jens Dagné Erlebnis zu Preisen, die Sie bestimmt überraschen werden. Unserer heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: Sirimsi LCD-/PLASMA-TV, SATELLITEN-TECHNI Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden. VON VERA KONERSMANN Bereits seit 1991 lockt das „Worms: Jazz & Joy“ mehrere Tausend Musik- begeisterte in die Nibelungen- stadt. Aus dem Wormser Veran- staltungskalender ist das Festi- val längst nicht mehr wegzuden- ken und auch für Gäste aus dem Umland ist es mittlerweile zum kulturellen Anziehungspunkt ge- worden. Auch im Jubiläumsjahr werden auf fünf Open-Air-Bühnen, ein- gebettet in die einzigartige Kulis- se des Kaiserdoms, Weltklasse- Musiker präsentiert. Im Beisein von Oberbürgermeister Micha- el Kissel und Staatssekretär Wal- ter Schumacher, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbil- dung und Kultur, stellten die Fes- tival-Verantwortlichen gestern das Programm und alle Neuerungen rund um das vom 19. bis 21. Juni stattfindende Festival vor. „Das Festival ist einer der Höhe- punkte im rheinland-pfälzischen Kultursommer“, betonte Staats- sekretär Walter Schumacher und gratulierte dem Geburtstagskind: „1991 schon als Konzertreihe mit fünf Bühnen gestartet, hat sich „Worms: Jazz & Joy“ immer weiter professionalisiert und lockt jeden Sommer rund 20.000 Besucher nach Worms.“ Oberbürgermeis- ter Michael Kissel zeigt sich glei- chermaßen begeistert und ergänzt: „Das Festival lockt nicht nur Gäs- te aus der Region, sondern auch aus den umliegenden Bundeslän- dern an. So prägt „Worms: Jazz & Joy“ nachhaltig auch das Bild von Worms als einer vielfältigen Kul- turstadt.“ Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Klassiker feiert 25. Geburtstag Grammy-Preisträger Oran Etkin, Sir Bob Geldof, Dr. Feelgod & andere große Namen bei »Jazz & Joy« Die Band »Dr. Feelgood«, die mit Hits wie »Roxette« oder »Milk and Alcohol« weltweite Erfolge fei- erte, gibt in Worms ihr einziges Deutschlandkonzert in diesem Jahr. Die Römer haben in Worms ihre Spuren hinterlassen: Altäre, Grabsteine, Töpfereien und Glä- ser – zahlreiche archäologische Funde, die im städtischen Muse- um ausgestellt sind, zeugen von ihrem Leben in der Stadt und der näheren Umgebung. Aus diesem Grund beteili- gen sich das Museum der Stadt, der Altertumsverein und das „wunderhoeren“-Festival erstmals am Römertag Rheinhessen, der am Sonntag, 26. April, zum ach- ten Mal stattfindet. Die Veranstal- ter haben dazu ein abwechslungs- reiches Programm für Jung und Alt auf die Beine gestellt: Am 25. und 26. April können die Besu- cher im Andreasstift an Führun- gen durch die Römische Abtei- lung und den Kreuzgang, an ei- nem Vortrag über antike und mit- telalterliche Orgeln oder an einem Kinder-Workshop zum Bau von Instrumenten teilnehmen. Konzerte des Ensembles „Musi- ca Romana“ ergänzen das vielfäl- tige Angebot. Ausführliche Infor- mationen zum Programm findet man unter www.wunderhoeren.de Der diesjährige Römertag Rheinhessen macht die römische Geschichte zwischen Rhein, Selz und Nahe wieder lebendig. Da- bei werden unter dem Motto „Rö- merkinder“ vielfältige Aktivitäten entlang der Römerroute geboten. Das „wunderhoeren“-Festival hat anlässlich dieses Erlebnistags ge- meinsam mit dem Museum der Stadt und dem Altertumsverein ein umfangreiches Programm zu- sammengestellt. Dr. Josef Mattes, erster Vorsit- zender des Wormser Altertums- vereins, bietet am Samstag, dem 25. April, um 13.30 Uhr, und am Sonntag, dem 26. April, um 10 Uhr, Führungen durch die Rö- mische Abteilung des städtischen Museums an. Außerdem führt er die Besucher samstags um 15 Uhr und sonntags um 14 Uhr zu den antiken Grabsteinen im Kreuz- gang des Museums. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Römische Kultur in Worms erleben »wunderhoeren« beteiligt sich am Römertag / Führungen, Konzerte & Kinder-Workshop am 25. und 26. April Detail eines römischen Grabsteins. Foto: Stadtarchiv Worms Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage IM FRÜHLING GARTEN
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Mittwoch, 22. April 2015, 17. Woche, 32. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

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Mittwoch, 22. April 2015, 17. Woche, 32. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.

VON VERA KONERSMANN Bereits seit 1991 lockt das „Worms: Jazz & Joy“ mehrere Tausend Musik-begeisterte in die Nibelungen-stadt. Aus dem Wormser Veran-staltungskalender ist das Festi-val längst nicht mehr wegzuden-ken und auch für Gäste aus dem Umland ist es mittlerweile zum kulturellen Anziehungspunkt ge-worden.

Auch im Jubiläumsjahr werden auf fünf Open-Air-Bühnen, ein-gebettet in die einzigartige Kulis-se des Kaiserdoms, Weltklasse-Musiker präsentiert. Im Beisein von Oberbürgermeister Micha-el Kissel und Staatssekretär Wal-ter Schumacher, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbil-dung und Kultur, stellten die Fes-tival-Verantwortlichen gestern das Programm und alle Neuerungen rund um das vom 19. bis 21. Juni stattfi ndende Festival vor.

„Das Festival ist einer der Höhe-punkte im rheinland-pfälzischen Kultursommer“, betonte Staats-sekretär Walter Schumacher und gratulierte dem Geburtstagskind: „1991 schon als Konzertreihe mit

fünf Bühnen gestartet, hat sich „Worms: Jazz & Joy“ immer weiter professionalisiert und lockt jeden Sommer rund 20.000 Besucher nach Worms.“ Oberbürgermeis-

ter Michael Kissel zeigt sich glei-chermaßen begeistert und ergänzt: „Das Festival lockt nicht nur Gäs-te aus der Region, sondern auch aus den umliegenden Bundeslän-

dern an. So prägt „Worms: Jazz & Joy“ nachhaltig auch das Bild von Worms als einer vielfältigen Kul-turstadt.“

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Klassiker feiert 25. GeburtstagGrammy-Preisträger Oran Etkin, Sir Bob Geldof, Dr. Feelgod & andere große Namen bei »Jazz & Joy«

Die Band »Dr. Feelgood«, die mit Hits wie »Roxette« oder »Milk and Alcohol« weltweite Erfolge fei-erte, gibt in Worms ihr einziges Deutschlandkonzert in diesem Jahr.

Die Römer haben in Worms ihre Spuren hinterlassen: Altäre, Grabsteine, Töpfereien und Glä-ser – zahlreiche archäologische Funde, die im städtischen Muse-um ausgestellt sind, zeugen von ihrem Leben in der Stadt und der näheren Umgebung.

Aus diesem Grund beteili-gen sich das Museum der Stadt, der Altertumsverein und das „wunderhoeren“-Festival erstmals am Römertag Rheinhessen, der am Sonntag, 26. April, zum ach-ten Mal stattfi ndet. Die Veranstal-ter haben dazu ein abwechslungs-reiches Programm für Jung und Alt auf die Beine gestellt: Am 25. und 26. April können die Besu-cher im Andreasstift an Führun-gen durch die Römische Abtei-lung und den Kreuzgang, an ei-nem Vortrag über antike und mit-telalterliche Orgeln oder an einem Kinder-Workshop zum Bau von Instrumenten teilnehmen.

Konzerte des Ensembles „Musi-ca Romana“ ergänzen das vielfäl-tige Angebot. Ausführliche Infor-mationen zum Programm fi ndet man unter www.wunderhoeren.de

Der diesjährige Römertag Rheinhessen macht die römische

Geschichte zwischen Rhein, Selz und Nahe wieder lebendig. Da-bei werden unter dem Motto „Rö-merkinder“ vielfältige Aktivitäten entlang der Römerroute geboten. Das „wunderhoeren“-Festival hat anlässlich dieses Erlebnistags ge-meinsam mit dem Museum der

Stadt und dem Altertumsverein ein umfangreiches Programm zu-sammengestellt.

Dr. Josef Mattes, erster Vorsit-zender des Wormser Altertums-vereins, bietet am Samstag, dem 25. April, um 13.30 Uhr, und am Sonntag, dem 26. April, um 10

Uhr, Führungen durch die Rö-mische Abteilung des städtischen Museums an. Außerdem führt er die Besucher samstags um 15 Uhr und sonntags um 14 Uhr zu den antiken Grabsteinen im Kreuz-gang des Museums.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Römische Kultur in Worms erleben»wunderhoeren« beteiligt sich am Römertag / Führungen, Konzerte & Kinder-Workshop am 25. und 26. April

Detail eines römischen Grabsteins. Foto: Stadtarchiv Worms

Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage

IM FRÜHLINGGARTEN

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2 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER |Mittwoch, 22. April 2015

TERMINE

Bildungschancen in Worms

In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Rheinhessen bietet die Kolping-familie Worms am Freitag, dem 24. April, um 19 Uhr, im Kolping-haus den Vortrag „Bildungschan-chen in Worms“ an. Referent ist Waldemar Herder, Beigeordne-ter der Stadt Worms, zuständig für den Bereich Bildung, Jugend und Soziales. Der Vortrag findet am Dom, Schlossgasse 6, statt. Besonders eingeladen zu dieser Veranstaltung sind die Gruppen Schülerpaten und junge Frauen und Mütter. Gäste sind wie im-mer herzlich Willkommen. Der Eintritt ist frei.

Kindermorgen in Luthergemeinde

Die Ev. Luthergemeinde Worms lädt einmal im Monat zu „Jakobs Kindermorgen“ ein, einem Kindergottesdienst für Kinder im Alter zwischen 4 und 11 Jahren. In der neuen Reihe „Geschichten von Frauen und Mädchen“ heißt das Thema am Samstag, 25. April, „Baby ge-funden“. Treffen ist um 10 Uhr im Gustav-Adolf-Saal, Diester-wegstraße 1. Der kleine Stof-fesel Jakob begleitet die Kinder durch einen zweistündigen Mor-gen mit biblischen Geschichten, Liedern und Basteleien. Weite-re Informationen unter Telefon 06241/594190.

Vogelstimmen auf dem Kühkopf

Der Verein für Vogelschutz und –pflege 1960, Worms-Weins-heim/Wiesoppenheim e.V. lädt interessierte Vogelfreunde und seine Mitglieder zur gemein-samen Vogelstimmenexkur-sion mit dem NABU Worms ein. Treffpunkt ist am Sonntag, dem 26. April, um 5.30 Uhr, in Worms-Weinsheim am Bären-platz, gegenüber der Kirche. In Fahrgemeinschaften geht es zum Kühkopf, wo Matthias Bösl bei seiner Führung bis gegen 10 Uhr alles Wissenswerte zur Vogelwelt vermittelt. Anschließend ist eine gemeinsame Einkehr möglich. Weitere Infos auch unter Tele-fon 06241/38309 (Denschlag).

»Rudi«-Konzert mit Partnerschule

Am Sonntag, dem 26. April, findet um 19 Uhr in der Aula des Rudi-Stephan-Gymnasiums das Partnerschaftskonzert des Rudi-Stephan-Chors und des Chores „Polymnia“ der Partnerschule aus dem norditalienischen Bus-to Arsizio statt. Nach dem Be-such des Wormser Chores im Februar erfolgt nun zum dritten Mal der Gegenbesuch des italie-nischen Schulchores. Abgerun-det wird der Abend mit einigen solistischen Beiträgen. Der Ein-tritt ist frei.

Ortsbeirat Heppenheim

Am Dienstag, dem 28. April, um 19.30 Uhr, findet im Sit-zungssaal der Ortsverwaltung Worms-Heppenheim, Kirchhof-platz 9, die nächste Sitzung des Ortsbeirates Heppenheim statt. Auf der Tagesordnung der öf-fentlichen Sitzung stehen u.a. die Einwohnerfragestunde, ver-schiedene Anträge und die Be-antwortung von Anfragen.

Von 10 bis 14 Uhr präsentieren die drei Fachbereiche der Hoch-schule Worms – Informatik, Tou-ristik/Verkehrswesen und Wirt-schaftswissenschaften – ihre Studi-engänge. Studieninteressierte und Eltern können sich am „HIT“ um-fassend über die Studienmöglich-keiten vor Ort informieren. Die Stu-dienberatung geht gerne auf Fragen ein und berät individuell. Studie-rende, Professoren und Mitarbei-ter der Hochschule Worms stehen allen Interessierten als kompeten-tes Team zur Verfügung.

Ein abwechslungsreiches Pro-gramm mit Informations- und Einführungsvorträgen, Schnup-pervorlesungen und Präsentati-onsvorträgen sowie regulären Vor-lesungen, die für Gasthörer an diesem Tag geöffnet sind, ermög-licht es allen Interessierten sich ausführlich einen ersten Über-blick über das breit gefächerte Angebot der Hochschule zu ver-schaffen. Einzelgespräche sind den ganzen Tag über an den In-formationsständen in der Aula möglich. Eine spezielle Elternin-formation bietet den Einstieg in die Themen Finanzierung, För-

dermöglichkeiten und Wohnen. Das Team der Hochschule Worms freut sich auf regen Besuch.

Während an der Hochschule Worms die meisten Studiengän-ge in Vollzeit angeboten werden, ist es auch möglich, berufsbeglei-tend und dual zu studieren. Die Hochschule bietet praxisorientier-te Studiengänge mit Abschlüssen zum Bachelor, Master und MBA. Eine ausgezeichnete Betreuungs-relation, konsequenter Praxisbe-zug, internationale Studienmög-lichkeiten und die große Zahl an Kooperationen mit namhaften Unternehmen und internationa-len Universitäten sprechen für das Studium an der Hochschu-le Worms.

»Lindwürmer« haben auch geöffnet

Auch die Kita „Lindwürmer“ hat an diesem Tag ihre Türen für Interessierte geöffnet und kann besichtigt werden. Mit der Kita und einem gerade erst neu einge-weihten Eltern-Kind-Zimmer run-det die Hochschule ihre familien-gerechten Angebote ab.

Die erste Bildungswoche Worms geht mit ihrer Abschluss-veranstaltung an der Hochschu-le Worms am Samstag, dem 25. April, zu Ende. Das Thema „Bil-dung ohne Grenzen“ wird von der Hochschule aufgegriffen und viel-fältig beleuchtet.

Die abschließende Podiums-diskussion um 13 Uhr mit inte-ressanten Gästen wird Bildungs-grenzen aus verschiedenen Pers-pektiven aufgreifen. Im Anschluss bietet das Get-together eine gute Gelegenheit zu abschließendem Austausch und Networking.

Studierende der Hochschule stehen während des ganzen Hoch-schulinformationstages den Gäs-ten als Ansprech- und Diskussi-onspartner zur Verfügung und können aus eigener Erfahrung berichten, was es bedeutet Gren-zen zu überwinden, wie beispiels-weise durch die Aufnahme eines Studiums im Ausland. Ein Besuch auf dem Campus der Hochschule Worms, der sich lohnt.

Weitere Informationen und das komplette Programm unter www.hs-worms.de/HIT.2543.0.html

Wissen, worauf es ankommt!Informatik, Touristik/Verkehrswesen und Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Worms präsentieren sich am 25. April von 10 bis 14 Uhr

Vor 70 Jahren wurde die Stadt Worms von alliierten Bomber-truppen in Schutt und Asche ge-legt. Nun wagen sich eine hand-voll junge sowie lebenserfahrene Wormser mit ganz unterschiedli-chem, persönlichen Bezug zu die-ser vergangenen Zeit an ein ge-meinsames Projekt:

Sie möchten historische Quel-len, Filme, Photos und Texte über Worms in den letzten Kriegstagen sichten und einem breiteren Pub-likum vorführen. Ein Termin steht bereits: Donnerstag, der 23. Ap-ril, um 19 Uhr im Lincoln-Theater.

In die Projektgruppe bringen sich neben einem Stadtrat und ei-nem Eventmanager mehrere jun-ge Menschen mit Erfahrungen in Nibelungenhorde und Jugendpar-lament ein. Besonders fruchtbar sind die bereits begonnen Gesprä-che mit Wormser Zeitzeugen. Es ist vielleicht die letzte Chance, dass die Generation, die das Grauen des Kriegs am eigenen Leib erfahren

hat, mit jungen Wormsern über diese Zeit ins Gespräch kommt.

Dass das Thema relevant ist ha-ben Vorgespräche mit verschiede-nen Stellen, wie z.B. der Gedenk-stätte Osthofen gezeigt.

Damit die wissenschaftlich kor-rekte Deutung der Quellen sicher-gestellt wird, hat sich Dr. Gerold Bönnen vom Stadtarchiv Worms angeboten, einige seiner Quellen erstmalig zu veröffentlichen und persönlich zu kommentieren.

Es ist ganz sicher ein spannen-des Projekt, das zum Mitmachen anregt. Deswegen sind Wormser al-ler Altersgruppen aufgerufen, sich einzubringen.

Anregungen und Fragen können dem Projektkoordi-nator Christian Waas unter [email protected] oder mobil unter  Telefon 0170/2713713 mitge-teilt werden. Besonders freuen wür-den sich die Organisatoren, wenn Schulklassen ihren Besuch im Lin-coln anmelden würden.

Was hat das eigentlich mit mir zu tun?Generationen-Dialog zum 70-jährigen Kriegsende Veranstaltung am 23. April im Lincoln um 19 Uhr

Jung spricht mit Lebenserfahrenen: Schon das Vorbereitungstref-fen im DOMICIL verlief sehr lebendig. Foto: Regina Urbach

In den vergangenen Wochen berichteten mehrere EWR-Kun-den aus der Region von dubio-sen Telefonanrufen. „Die Anru-fer haben eine Vorwahl aus dem Raum München und geben sich als EWR-Mitarbeiter aus“, erklär-te EWR-Pressesprecher Jürgen von Massow.

Dabei erfragten die Anrufer unter anderem auch Zählerstän-de. EWR rät dringend dazu, am Telefon vorsichtig mit dem He-

rausgeben von Daten zu sein. Auch Verträge sollten auf diese Weise nicht übereilt abgeschlos-sen werden.

EWR bittet Kunden, die von solchen Anrufen betroffen sind, sich bei EWR unter der kosten-losen Telefonnummer 0800 8484841 oder kundenservice@ ewr.de zu melden.

Wer Fragen zu seinem Vertrag hat, kann sich auf diesem Weg auch gerne beraten lassen.

EWR rät zur VorsichtVerunsicherte Kunden durch dubiose Anrufer

Klassiker feiert 25. Geburtstag

Grammy-Preisträger Oran Etkin, Sir Bob Geldof, Dr. Feelgod & andere

große Namen bei »Jazz & Joy«

Am Sonntag, dem 26. April, fin-den im gesamten Kirchengebiet der Evangelischen Kirche in Hes-sen und Nassau (EKHN) die Wah-len zu den Kirchenvorständen statt („KV-Wahlen“). Wahlberechtigt sind Gemeindeglieder ab 14 Jah-re. Alle Wahlberechtigten wurden angeschrieben. Wer nicht ange-schrieben wurde und das vermisst, kann noch werktags zu den Büro-zeiten im Gemeindebüro oder am Wahltag selbst unter Vorlage sei-nes Personalausweises Einsicht in das Wählerverzeichnis nehmen.

Um sich an der Wahl zu betei-ligen, ist „Aufkreuzen“ nicht ein-mal unbedingt nötig, denn allen Wählern wurden die Briefwahl-unterlagen in den letzten Wochen unaufgefordert zugesandt. Seit-dem bestand die Möglichkeit, die Wahlbriefe per Post oder direkt in den Briefkasten des Dreifaltig-keitshauses (Adenauerring 3) zu befördern. Dennoch wird darü-ber hinaus am kommenden Sonn-tag das Wahlbüro im Reformati-

onszimmer der Dreifaltigkeits-kirche von 11 Uhr bis 17 Uhr ge-öffnet sein.

Die Mitglieder des Wahlvorstan-des stehen an diesem Tag für Ge-spräche zur Verfügung. Der Vor-sitzende des Wahlvorstands, Wer-ner Schätzlein, bittet dann jedoch Gemeindeglieder und Kandidaten erst nach dem Ende des Auszäh-lens – voraussichtlich um 19 Uhr – wieder „aufzukreuzen“, um sich ggf. nach dem Ausgang der Wahl zu erkundigen, damit der Wahlvor-stand ungestört auszählen kann.

Der Wahltag wird eröffnet durch den Gottesdienst um 10 Uhr. Dar-in wird der Gemeindepfarrer Vol-ker Johannes Fey sich die Figur des Thomas vornehmen – des Jüngers, der auch „der Zweifler“ genannt wird – und der darum so wichtig ist im Hinblick darauf, was wir für Zweifel und Fragen im Hinblick nicht nur auf das Ostergeschehen, sondern auch im Hinblick auf die Kirche, das Gemeindeleben, die Wahlen usw. haben.

Kirchenvorstandswahlen in der InnenstadtWahllokal der Dreifaltigkeitsgemeinde und »Thomas-Gottesdienst« zum Auftakt am 26. April

Fortsetzung von Seite 1

In diesem Jahr werden u.a. die Echo-Gewinner Till Brönner und Jan Delay, Grammy-Preisträger Oran Etkin aus Israel, Sir Bob Geldof und die Funk-Fusion-Band Mezzoforte aus Island live in Worms zu Gast sein.

Die britische Rhythm and Blues-Band Dr. Feelgood gibt in der Domstadt ihr einziges Deutschlandkonzert. Außerdem haben zahlreiche weitere inter-nationale Jazz-Größen ihr Kom-men zugesagt.

Zum Rahmenprogramm gehört neben beliebten Veranstaltungen wie dem Kinderfest und den Jazz-gottesdiensten auch eine Ausstel-lung mit Künstlerfotografien der letzten 25 Jahre von Rudolf Uhrig im städtischen Museum.

Auf der Festivalmeile lassen die Veranstalter die vergangenen Jah-re auf großformartigen Bildern Re-vue passieren. Eine Fotobox bietet den Besuchern die Gelegenheit, ein tolles Andenken mit nach Hause zu nehmen.

Neues Sponsoring-Konzept

In diesem Jahr werden die fünf Festivalbühnen jeweils von einem ortsansässigen Unternehmen ge-sponsert. „Wir bedanken uns so-wohl bei der Stadt und dem Land

sowie bei allen Sponsoren, die durch Platz-Patenschaften unser Jubiläums-Festival unterstützen“, so Sascha Kaiser, Geschäftsführer der KVG.

Der künstlerische Leiter, Da-vid Maier, schloss sich dem Dank seines Vorredners an und erklär-te während seiner Programmprä-sentation, dass man sich in die-sem besonderen Jahr auch be-sonders viel vorgenommen habe. „25 Jahre Jazz & Joy“, das ist wie ein Versprechen, da hat das Pu-blikum zurecht eine gewisse Er-wartungshaltung an die Quali-tät des gebotenen Programms“.

Mehrtageskarten (Freitag bis Sonntag, außer Sonderkonzert): VVK 28 Euro, AK 33 Euro. Ta-geskarten: VVK 20 Euro, AK 25 Euro. Sonderkonzert mit Jan Delay & Disko No.1: VVK 37,90 Euro, AK 43 Euro.

Mehrtageskarte und Sonder-konzert im Kombiticket für 56,90 Euro (nur VVK).

Karten sind bis 19. Juni u.a. erhältlich beim Nibelungen Ku-rier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen bekann-ten Ticket-Regional-Vorverkaufs-stellen und im Internet unter www.jazzandjoy.de

Wer tiefgründigen und emotionalen Rock mag, ist am Samstag beim Konzert des irischen Rock-musikers Bob Geldof genau richtig.

Um den Pressevertretern schon einen Vorgeschmack auf das Fes-tival zu bieten, sorgte Johannes von „Der Wieland“ für die musi-kalische Unterhaltung im Luthersaal. Die Band wird samstags auf der RENOLIT-Bühne spielen. Foto: Vera Konersmann

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3Mittwoch, 22. April 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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Römische Kultur in Worms erleben»wunderhoeren« beteiligt sich am RömertagFührungen und Kinder-Workshop am 25. und 26. AprilFortsetzung von Seite 1

Susanne Rühling, Mitglied des Ensembles „Musica Romana“, er-zählt am Sonntag um 11 Uhr in ihrem Vortrag Wissenswertes über „Nachbauten antiker und mittel-alterlicher Orgeln als Instrument der historischen Forschung“.

Auch für Kinder spannend

Auch für Kinder verspricht der Römertag ein spannendes Erleb-nis zu werden: Am Sonntag um 14 Uhr erfahren sie in einem Work-shop von Dr. Ralf Gehler alles über den Bau von Schwirrholz und Pan-fl öte. Die Anmeldung dazu ist bei Sabine Neubecker unter Telefon 06241/8531053 oder per E-Mail an [email protected] mög-lich. Die Kosten betragen pro Kind fünf Euro.

Das Ensemble „Musica Roma-na“ lädt sonntags um 16 Uhr unter dem Motto „Klangreise in die An-tike“ zu einem Kinderkonzert ein. Dabei zeigen und erklären ihnen die Musiker Instrumente, die in der griechischen und römischen Antike benutzt wurden und spielen darauf Musikstücke, die sich an vorhande-nen Überlieferungen orientieren. Auch bei dem Konzert für Erwach-sene um 18 Uhr spielt das Ensem-

ble auf Nachbauten antiker Instru-mente und ermöglicht den Zuhö-rern so, die Melodien der vergan-genen Epoche noch Jahrhunderte nach ihrer Entstehung zu erleben.

Bis auf den Workshop für Kin-der und das Konzert am Abend ist die Teilnahme an allen Veran-staltungen im Museumseintritt enthalten.

Tickets für den Auftritt von „Musica Romana“ um 18 Uhr sind im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, unter www.wunderhoeren.de, beim Ticket-Service Worms im WORMSER (Rathenaustraße 11), unter Tele-fon: 06241/2000450 sowie bei al-len bekannten TicketRegional-Vor-verkaufsstellen erhältlich.

Römertag Rheinhessen

Am Römertag vermitteln zahl-reiche Privatpersonen, Initiativen, örtliche und städtische Museen so-wie Geschichtsvereine der Regi-on mit Vorträgen, Vorführungen, Ausstellungen, kulinarischen Ge-nüssen und Mitmachaktionen ein möglichst authentisches Bild der antiken Lebenswelt. Weitere In-fos zu den einzelnen Angeboten des achten Römertags Rheinhes-sen fi ndet man im Internet unter www.roemerroute-rheinhessen.de

Der Kinderchor des MGV Eu-terpia 1865 e. V. Leiselheim prä-sentiert das Kindermusical „5 Brote und 2 Fische“ am Sonn-tag, dem 26. April, um 15 Uhr (ab 14.30 Uhr mit Kaff ee und Ku-chen) im Saalbau Dr.-Illert-Stra-ße 17, in Leiselheim.

Der Eintritt ist frei, über eine Spende freut man sich. Für drei Geschwister vom See Genezareth ging das Abenteuer so richtig los, als sie ihren Korb mit den fünf Broten und den zwei Fischen Je-sus gaben. Ob er wohl damit et-was anfangen konnte?

Spannend und lebendig wird diese biblische Geschichte durch Spielszenen von den Chorkindern und Eltern erzählt.

Spritzige Lieder wecken die Freu-de am Mitsingen und lassen das besondere Jesus-Fest der 5000 am See Genezareth zum Erlebnis wer-den. Mit viel Spaß haben sich die Chorkinder auf das Ereignis vor-bereitet und fl eißig in einem ext-ra eingerichteten Workshop und in den Singstunden geprobt. Ein Musical von Kindern für Kinder, an dem auch die Erwachsenen viel Freude haben werden.

Auch Erwachsene werden ihren Spaß habenKinderchor des MGV Euterpia 1865 e. V. Leiselheim lädt am 26. April um 15 Uhr zu Kindermusical ein

Wollten Sie sich schon immer gerne einmal in den Regiekabinen des WORMSERS umsehen oder ei-nen Blick vom Schnürboden hoch über der Theaterbühne riskieren? Dann ist eine Bühnentechnik-Füh-rung genau das richtige für Sie.

Diese Art der Hausführung durch das WORMSER fi ndet 2015 zum ersten Mal am Dienstag, 5. Mai, um 14 Uhr statt. Aus Sicher-heitsgründen ist die Teilnehmer-zahl begrenzt.

Ab Montag, dem 27. April, 10 Uhr, kann man sich für die Büh-nentechnik-Führung persönlich oder telefonisch beim TicketSer-vice unter Telefon 06241/2000-450 anmelden. Der Eintritt kostet vier Euro. Beeilen lohnt sich, denn die bisherigen Aufl agen waren jeweils schnell ausgebucht!

„Schwerpunkt dieser techni-schen Führung wird die Bühnen-technik des Theaterbaus sein“, er-klärt Jörg Taeff ner, Technischer Lei-ter des WORMSERS, der die Füh-rung auch leiten wird: „Unterstützt werde ich dabei von meinen Team-kollegen, die unter anderem die Licht- und Tontechnikanlagen in den Regiekabinen vorführen wer-den. So erhalten die Teilnehmer auch einen spannenden Einblick in unseren Arbeitsalltag.“ Aus Si-cherheitsgründen und aufgrund

der geringen Größe mancher Tech-nikräume ist die Anzahl der Teil-nehmer begrenzt. Die Anmeldung erfolgt über den TicketService im WORMSER.

„Nach wie vor fi nden aber natür-lich auch die regulären WORM-SER-Hausführungen statt, die sich zwar nicht schwerpunktmä-ßig mit der Bühnentechnik befas-sen, bei denen aber natürlich auch der Technikbereich des Hauses auf dem Programm steht,“ ergänzt Jens Thiele, kommissarischer Leiter des WORMSER Tagungszentrums und Prokurist der Kultur und Veranstal-tungs GmbH.

Wer gerne an der Bühnentech-nik-Führung am 5. Mai, um 14 Uhr teilnehmen möchte, der kann sich ab dem 27. April, 10 Uhr, entweder persönlich oder telefonisch beim TicketService (im WORMSER, Ra-thenaustraße 11, 67547 Worms) unter Telefon 06241/2000-450 an-melden. Es werden zwei Karten pro Person vergeben.

Auch für die regulären Haus-führungen kann man sich beim TicketService anmelden. Die Büh-nentechnik-Führung und die Haus-führungen kosten jeweils vier Euro und dauern jeweils etwa anderthalb Stunden. Treff punkt für alle Teil-nehmer ist der TicketService im Neubau des WORMSERS.

Blick hinter die Kulissen des TheatersErste Bühnentechnik-Führung im WORMSER im Jahr 2015 am 5. Mai / Anmeldungen ab dem 27. April

Am 7. Mai, besteht wieder die Möglichkeit zur sozialpsychiatri-schen Beratung bei psychischen Schwierigkeiten und Suchtprob-lemen für Betroff ene und ihre Be-zugspersonen. Zu einem Gespräch (auch anonym) ist Corinna Absha-gen, Fachärztin für Psychiatrie, im

Gesundheitsamt in Alzey, Hexen-bleiche 36, erreichbar in der Zeit von 14.30 bis 17.30 Uhr.Um War-tezeiten zu vermeiden, empfi ehlt sich eine telefonische Anmeldung unter Telefon 06731/408-6062 bei Anja Meinert oder unter E-Mail [email protected]

Für Betro� ene und ihre BezugspersonenSozialpsychiatrische Beratung am 7. Mai um 14.30 Uhr im Gesundheitsamt Alzey

Der Entsorgungs- und Baube-trieb (ebwo) führt am Dienstag, dem 28. April, eine Sonderabfall-sammlung durch. Wormser Bürger können Schad- und Giftstoff e aus privaten Haushalten an folgenden Haltepunkten beim Schadstoff mo-bil abgeben:

Von 8 bis 8.40 Uhr in Ibersheim (Bahnhofsallee/ehemaliger Bahn-hof),

von 9 bis 9.40 Uhr in Rheindürk-heim (Kirchstraße/Rheinuferstra-ße/Feuerwache),

von 10 bis 10.40 Uhr in Aben-heim (Von-Ketteler-Straße/Mess-platz),

von 11 bis 12 Uhr in Herrnsheim (Fahrweg/Omnibusparkplatz) und

von 13 bis 16 Uhr am Stadion-parkplatz in der Alzeyer Straße.

Als Sonderabfälle gelten Abfäl-le, die besonders gesundheits- und umweltgefährdend sind, wie bei-spielsweise Haushalts- und Kfz-Batterien, Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, Thermome-ter, Farb- und Lackreste, Säure, Laugen, Beizen, Pflanzen- und

Holzschutzmittel, Fleckenentfer-ner und Imprägniermittel, Kleb-stoff , Haushaltsreiniger, Verdün-ner und Lösungsmittel, Brems-fl üssigkeit, Benzin, Medikamen-te und Kosmetika, Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Laborchemikalien, Gifte, ölver-schmierte Betriebsmittel, Spray-dosen, PU-Schaumdosen, Feuer-löscher, Gaskartuschen.

Das Elektro- und Elektronikge-rätegesetz (ElektroG) schreibt vor, dass auch kleine Elektrogeräte wie Rasierapparate oder MP3-Player nicht mehr in der grauen Haus-mülltonne entsorgt werden dür-fen. Diese Geräte können ab so-fort kostenlos bei den Schadstoff -sammlungen abgegeben werden.

Größere Elektrogeräte können weiterhin über den Abfallwirt-schaftshof in der Bobenheimer Straße entsorgt werden.

Fragen zur Sonderabfallent-sorgung beantwortet die Abfall-beratung des ebwo unter Tele-fon 06241/910070 bzw. -72.

Schadsto� sammlung Nächste Sonderabfallsammlung für Wormser Privathaushalte erfolgt am 28. April

Lösch- & Musikzug Wiesoppenheim/Horchheim Die Generalversammlung des Fördervereins des Lösch- & Musikzu-

ges Wiesoppenheim/Horchheim fi ndet am Donnerstag, dem 30. April, um 20 Uhr, im Gerätehaus Wiesoppenheim statt.

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Page 4: 17mi15 Nibelungen Kurier

4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER |Mittwoch, 22. April 2015

TERMINE

Stammtisch der BürgerStiftung

Die BürgerStiftung Worms lädt am Mittwoch, dem 29. Ap-ril, um 19 Uhr, in der Bieraka-demie, Worms, Burkhardstraße 25. Zunächst werden den Gäs-ten, durch eine Regionalkurato-rin der Intitiative Bürgerstiftun-gen im Bundesverband Deut-scher Stiftungen und Wolfgang Boeckh von der Bürgerstiftung Ludwigshafen Gelegenheit, die Idee von Bürgerstiftungen und deren praktische Arbeit in ande-ren Orten vorgestellt. Anschlie-ßend werden sich die Stifter der BürgerStiftungWorms i.G. vor-stellen und über den Fortschritt bei der Gründung berichten. Es sollen mögliche Projekte, Akti-onen und Initiativen vorgestellt werden, die von der BürgerStif-tungWorms in Angriff genom-men werden könnten. Auch für Anfragen, Anregungen und Dis-kussion mit den Gästen soll ge-nügend Zeit sein.

Radlerständchen Alsheim

Die Öffnung des Radlerständ-chens am Rathaus in Alsheim ist am Donnerstag, dem 30. April.

Seniorenwande-rung Leiselheim

Die nächste Seniorenwande-rung in Leiselheim findet am Mittwoch, dem 6. Mai, statt. Der Treffpunkt ist um 14 Uhr in Pfed-dersheim am Bahnhof. Auf guten Wegen wandert man zur Grill-hütte an der Pfrimm. Dort ist für die Wanderer eine Überra-schung geplant. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon 06241/78873 (Hartmann).

50 Jahre organi- sierter Naturschutz

Der Verein für Naturschutz und Heimatpflege Bobenheim-Roxheim e.V. lädt am Freitag, dem 8. Mai, ab 17 Uhr, zur Fei-er „50 Jahre organisierter Natur-schutz“ mit Falkner Vorführung und Festvortrag „Rheinauen im Wandel der Zeit“. Veranstal-tungsort ist das Hofgut „Non-nenhof“ in Littersheim.

Selbsthilfegruppe Prostatakrebs

Die Selbsthilfegruppe (SHG) Prostatakrebs Worms trifft sich am Mittwoch, dem 13. Mai, um 18 Uhr, im Gasthaus ,,Zum Willi‘‘ im Poseidon, Carl-Villin-ger-Straße 47 in Worms (Nähe Hallenbad), so wie immer am 2. Mittwoch im Monat. Thema des Abends sind „Perspektiven durch Beobachten – Leben und Lieben mit Prostatakrebs“. Un-terstützt durch einen Film der Stiftung Männergesundheit. Gäs-te und neue betroffene Männer und ihre Frauen sind ab 17.30 Uhr sehr willkommen. Infos bei Hardy Schneider unter Telefon 06244/4291 oder per E Mail un-ter shg-pca-worms@gmx. de

Hammer Kartoffelfest

Das erste Hammer Kartoffel-fest mit abwechslungsreichem Rahmenprogramm der Land-Frauen Hamm/Ibersheim und des Bauernvereins Hamm fin-det am Donnerstag, dem 4. Juni, statt. Informationen gibt es bei Torsten Seibert, Telefon 06246/902877.

VON GERNOT KIRCH | Der Bür-gerverein Dom-Umfeld hat für Samstag, dem 25. April, zu einer großen Demonstration gegen das „Haus am Dom“ aufgerufen. Ab 11 Uhr soll sich der Protestzug am Ludwigsplatz in Bewegung setzten und durch die Wormser Innenstadt bis zum Kaiserdom führen. Für Teilnehmer, die nicht mehr so gut laufen können, ste-hen Begleitfahrzeuge zur Ver-fügung. Auf dem Domvorplatz gegenüber der Jugendherberge bzw. den DomTerrassen ist für etwa 12 Uhr die große Abschluss-kundgebung geplant. Dort wer-den unter anderem Mechthild Vo-gel, Rechtsanwalt Matthias Möl-ler-Meinecke und Mundart-Dich-ter Hartmut Keil sprechen. Für die musikalische Untermalung sorgt Gary Mazzaroppi.

Der Bürgerverein hoffte auf eine große Beteiligung, um gegenüber den Verantwortlichen der Gemein-den St. Peter und St. Martin noch einmal ihren Protest auszudrü-cken. Dass man das „Haus am Dom“ noch verhindern kann, da-ran glauben nur mehr die Aller-wenigsten. Somit geht es in erster Linie um einen symbolischen und moralischen Widerstand.

Ein »Denkzettel« für die Verantwortlichen

Der Bürgerverein will zeigen, dass die Mehrheit der Wormser Bevölkerung nach wie vor gegen das „Haus am Dom“ ist und den Freien Blick auf das Gotteshaus wünscht. Und je mehr Bürger bei der Demonstration mitma-chen, umso eindrucksvoller wird

der „Denkzettel“ für die Gemein-den, aber auch so manchen Politi-ker sein. Winfried Thier vom Bür-gerverein ruft daher alle Gegner des „Hauses am Dom“ auf, am Sams-tag noch einmal Flagge zu zeigen und an der Demonstration teilzu-nehmen, um den Befürwortern die „Rote Karte“ zu zeigen. Den Abschluss wird eine symbolische „Domumarmung“ bilden.

Der Bürgerverein teilte in dieser Woche zudem mit, dass er auf den weiteren juristischen Gang bezüg-lich der Durchführung des Bürger-begehrens verzichtet. Denn dies würde in der Konsequenz wohl be-deuten, der Bürgerverein müsste vor das Landesverfassungsgericht ziehen. Und dies, so der Verein in einer Pressemitteilung, würde die finanziellen Möglichkeiten des Vereins übersteigen.

Noch einmal Flagge zeigenDemonstration am Samstag gegen das »Haus am Dom« / Kein Gang vor das Landesverfassungsgericht

Auch bei der letzten große Demonstration im November 2014 fanden sich zahlreiche Gegner des »Hauses am Dom« ein. Archivfoto: Gernot Kirch

VON GERNOT KIRCH | An den vier Tagen des kommenden Wochen-endes pulsiert das Leben rund um die Osthofener Wonnegauhalle.

Vom Freitag, dem 24. April, bis zum Montag, dem 27. April, laden das Osthofener Frühlingsfest alle interessierten Besucher aus der Region in die Sekt- und Winzer-stadt ein. Die große Auto- und Ge-werbeausstellung findet am 25. und 26. April statt. Dem Gewer-be- und Verkehrsverein Osthofen

ist es auch 2015 wieder gelungen, den erfolgreichen Mix aus Rum-melplatz, attraktiven Abendveran-staltungen und einer interessier-ten Gewerbeausstellung zu ver-knüpfen. Damit schafft der Verein eine familienfreundliche Kombi-nation aus Spaß, Information und kulinarischen Genüssen, die für jeden etwas zu bieten hat.

Ausführlichen Informationen zum Osthofener Frühlingsfest finden Sie in unserer heutigen Verlagsbeilage.

Vier Tage Spaß & Information in OsthofenOsthofener Frühlingsfest mit Auto- und Gewerbe-ausstellung locken vom 24. bis zum 27. April

VON LILI JUDITH OBERLE | Die acht-jährige Asli Telli und ihre große Schwester Sakine sind jetzt seit etwa drei Jahren in das Betreuungs-angebot des Koordinierungsbü-ros für Jugendarbeit in Worms in-tegriert.

Hier lernen und spielen sie ge-meinsam mit anderen Kindern und Jugendlichen, tauschen sich aus, unterhalten sich, machen Ausflüge, backen gemeinsam, basteln oder helfen sich bei den Hausaufgaben für die Schule.

Im Rahmen von Gruppenange-boten in den Bereichen Lernhilfe, Sprachkommunikationstraining, einem Kurs zur beruflichen Ori-entierung und einer Mädchengrup-pe werden insgesamt 100 bis 120 Kinder und Jugendliche an vier Standorten betreut: Worms-West (Zentraler Standort), Worms-Süd, Pfiffligheim und Pfeddersheim. Hinzu kommen ein Jugendtreff in Pfeddersheim, eine Jugendgrup-pe sowie ein Kindertreff in Pfiff-ligheim. Natürlich werden auch die Eltern bei einer Beratung mit eingebunden.

Stärkung des Selbstbewusstseins

Für die Kinder ist diese Hilfe im Alltag besonders wichtig und stärkt mit der Kontinuität das Selbstbe-wusstsein

Die Arbeit mit den Kindern sei wahnsinnig wertvoll, betonte Ka-tharina Junemann, hauptamtli-che Mitarbeiterin des Projektes der Stadt Worms. Doch natürlich funktioniere diese Organisation nur mit tatkräftigen Helfern. Ne-ben Junemann sind drei geringfü-

gig Beschäftigte, zu denen Kathari-na Mihova zählt, sechs Studenten, zwei Schüler und ebenfalls sechs ehrenamtliche mit im Boot. Trotz-dem ist man bei diesem wichtigen Betreuungsangebot weiterhin auf der Suche nach ehrenamtlichen Helfern zur Unterstützung.

Heike Jennewein ist jetzt seit etwa einem Jahr als ehrenamtli-che Helferin in das Projekt einge-bunden. Mehr durch Zufall kam sie zu dieser Tätigkeit, die sie mitt-lerweile lieben gelernt hat. Beim Gespräch merkte man sogleich, dass die Kinder sie sehr schätzten und in den Ferien sogar auch ver-missten. Für alle, die auch gerne mit Kindern zusammen sind, sich aber vielleicht nicht trauen: „Man braucht keine pädagogische Aus-

bildung oder Qualifikation. Jeder, der helfen möchte, ist bei uns herz-lich willkommen. Es geht darum, Grundschulkindern und jungen Er-wachsenen zuzuhören, ihnen bei der einen oder anderen Aufgabe zu helfen, ihnen einen Rat zu geben oder auch einfach mit ihnen ein paar schöne Stunden zu verbrin-gen – man ist quasi ihr Ansprech-partner“, erläuterte Jennewein, der die ehrenamtliche Arbeit sichtlich Freude bereitet.

Die Angebote finden an fünf Ta-gen in der Woche jeweils ab 14 Uhr statt. Jeder, der sich über das An-gebot informieren möchte, melde sich bei Katharina Junemann zu einem Gesprächstermin. Es kann auch einfach gerne mal bei einem der Angebote „reingeschnuppert“

werden. Wochentag und Zeit kön-nen vom Helfer selbst bestimmt werden.

Katharina Junemann ist te-lefonisch erreichbar unter 06241/267707 sowie im Kinder- und Jugendbüro in der Dürkhei-mer Straße 1a. Das Jugendbü-ro ist dem Bereich 5 – Soziales, Jugend und Wohnen der Stadt Worms angegliedert.

Wer keine Zeit für ein Ehrenamt hat, sich aber dennoch gerne für die Kinder in Worms engagieren möchte, der dürfe auch gerne Spiel-sachen, Eis oder aber auch Gelder für Ausflüge oder das Betreuungs-angebot spenden, so Jennewein. „Alle Spenden kommen den Kin-dern und Jugendlichen zugute!“

Kindern ein Ansprechpartner seinKoordinierungsbüro für Jugendarbeit sucht Helfer für Standorte in Pfeddersheim, Pfiffligheim und Worms

Heike Jennewein freut sich besonders auf die Zeit mit den Kindern aus Pfiffligkeim, zu denen unter anderem Sakine und Asli Telli gehören. Gemeinsam besuchten die drei Katharina Junemann und Katharina Mihova (von links) in der Dürkheimer Straße. Foto: Lili Judith Oberle

Ein Besuch lohnt sich also in jedem Fall und viel Abwechslung ist vorprogrammiert. Archivfoto: Gernot Kirch

KURZ NOTIERT

Bedingungen für Fahrradbeauf-tragten ändern!

Seit längerem sucht die Stadt Worms schon einen Fahrradbeauftragten, hat aber bisher alle Bewerber ab-gelehnt. Ein Vorgehen, was bei der LINKEN mittlerweile auf massive Kritik stößt.

„Wie oft will die Stadtver-waltung denn noch Artikel in die Presse lancieren, um ei-nen Fahrradbeauftragten zu finden?“ fragt sich Sebastian Knopf, Vorsitzender der Links-fraktion im Wormser Stadtrat.

„Anstatt an den bisheri-gen Bedingungen festzuhal-ten, sollte die Stadt mal darü-ber nachdenken, ob es nicht sinnvoll wäre, die Anforde-rungen an einen Bewerber zu verändern, zumal es sich hier um ein Ehrenamt han-delt und nicht um eine haupt-berufliche Beschäftigung“, so Knopf weiter.

Gar nicht erschließt sich für ihn, warum Bewerber abge-lehnt werden, weil keine ver-kehrsplanerischen Kenntnis-se vorhanden seien. „Wir brau-chen hier jemanden, der sich engagiert, der jeden Tag selbst mit dem Rad unterwegs und mit den Verhältnissen hier vertraut ist. Die notwendigen Kenntnisse in Sachen Ver-kehrsplanung sind im Rathaus vorhanden. Knopf fordert OB Michael Kissel auf, Bewegung in die Sache zu bringen und auf abgelehnte Bewerber noch einmal zuzugehen und ihnen die Stelle anzubieten.

Was die Kaiser Passage im letz-ten Jahr begonnen hat, führt in diesem Jahr der gesamte Wormser Einzelhandel weiter: Die „Secco Night“ in der Wormser Innenstadt.

Am Samstag, dem 2. Mai, heißt es „Worms hat Zeit für Dich!“. Dann bietet der Einzelhandel ein breit gefächertes Programm, an-gefangen beim Shopping bis 22 Uhr mit den Top Angeboten der Geschäfte, bis hin zur Nibelungen-tafel, bei der sogar die Geschäfts-

leitung der Galeria Kaufhof die Kunden bedient.

Unter dem Motto „Worms zieht an“ findet von 19 bis 21 Uhr ein Amateur-Model-Casting für den längsten Laufsteg von Worms statt. Hierbei werden Models gesucht, die an der Langen Einkaufsnacht, 27. Juni, Mode präsentieren.

Wer sich gerne für das Casting anmelden möchte, kann dies un-ter www.wormsziehtan.de oder per E-Mail an [email protected]

Models gesucht! »Secco-Night« am 2. Mai / Shopping bis 22 Uhr

Page 5: 17mi15 Nibelungen Kurier

5Mittwoch, 22. April 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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5 VON ROBERT LEHR | Sie ist alles andere als nur eine „Märchen-braut“ aus dem Fernsehen! Ende der siebziger Jahre nämlich ver-zauberte eine blonde Arabella in der berühmten tschechischen Fantasy-Kinderserie „Die Mär-chenbraut“ Millionen von Zu-schauern. Aber seit Samstag-abend steht eine nicht minder charmante dunkelhaarige Arabel-la für die altehrwürdige Wormser Fischerzunft und das berühmte Backfi schfest.

Diese Arabella ist keine Fikti-on aus einem Märchen, sondern leibt und lebt ganz real in Worms und wird als Repräsentantin ih-rer Heimatstadt diese und deren großes Volksfest für ein Jahr re-präsentieren.

Als Nachfolgerin ihrer derzeit erkrankten Vorgängerin Nata-scha Schlereth wurde am Sams-tagabend in der „Bojemääschterei uff de Fischerwääd“ die 21-jähri-ge Wormserin Arabella Naas vor-gestellt und mit den Insignien ih-rer Amtszeit, der Kette und der Schärpe ausgestattet.

Herzen im Flug erobert

Im Flug eroberte die sympathi-sche Groß- und Einzelhandels-kauff rau aus der Nordend-Sied-lung, die bei „Otto Korn“ gelernt hat und jetzt dort arbeitet, die Herzen der rund 50 geladenen Gäste bei der kurzweiligen Fei-er in der traditionsreichen Alt-Wormser Adresse. Mit der Er-öff nung des Pfi ngstmarktes wird

Arabella dann auch offi ziell ihre Amtsgeschäfte übernehmen. Vor-her aber stehen Events wie das Rheinpromenadenfest am 30. Ap-ril und 1. Mai an, wohin sie „Ih-ren Bürgermeister“ Markus Trapp schonmal hin begleiten darf.

»Freue mich riesig«

Unprätentiös erklärte sie, sich sehr darauf zu freuen, das Back-fi schfest und ihre Heimatstadt Worms jetzt ein Jahr lang vertre-ten zu dürfen. „Ich freue mich riesig darauf“, ließ sie die Gäste

wissen. Für jemanden, der schon immer wahnsinnig gerne aufs Backfi schfest gegangen ist, sei dies eine große Ehre,“ der Ara-bella mit ganzem Herzen gerecht werden wolle.

Mindestens genauso stolz ist ihr gleichaltriger Freund Rico, der als „Projekt Supporter“ arbeitet. Ihn kennt sie von klein auf aus der Nachbarschaft. Ein Paar sind die beiden schon seit drei Jahren.

Damit nicht genug: Mutter Ja-queline und Papa Michael Naas, ein Wormser Immobilienmak-ler, halten jede Minute der Ze-

remonie auf Film fest, während die Großeltern Heide und Hans Naas mit mit Oma Doris Kock-rell ihrer Enkelin bei deren ers-tem großen Auftritt ganz feste die Daumen drücken.

Ob dies oder das ohnehin sou-veräne Auftreten Arabellas letzt-endlich für den gelungenen Abend verantwortlich war, muss off en bleiben.

Der launige Vorstellungsabend ging in jedem Fall bis weit nach Mitternacht – ein untrügliches Zeichen dafür, dass Arabella noch gebührend gefeiert wurde.

Keine Märchen– sondern DIE Back� schbrautDie Fischerwääd und das ganze Nibelungenland rufen zum Back� schfest 2015: »AHOI Arabella!«

Arabella (Mitte) wird mit Bojemääschter Markus Trapp (rechts neben ihr) die Farben des Back� schfes-tes und von Worms sicherlich ebenso sympathisch wie würdig vertreten. Foto: Robert Lehr

VON KAROLINA KRÜGER | Einigen schon von Jazz und Joy 2014 be-kannt, fand das letzte Konzert Se Wormser Jazzinitiative „BlueNite“ vor der Sommerpause mit „Tango Transit“ ein am Montagabend im Oberen Foyer des WORMSER ein bekennendes Publikum. Das Trio mit Martin Wagner (Akkordeon), Hanns Höhn (Kontrabass) und An-dreas Neubauer (Schlagzeug) fi ndet mit seinen Assoziationen zum Pro-gramm „Akrobat“ Kompositionen

zwischen Jazz und Tango und fast schon Pop-affi ne moderne Stücke.

Volker Wengert, Initiator der „Blue Nite“, musste sichtlich be-rührt in seiner Einführung das Ende des bisherigen Konzeptes bekannt geben. Im Herbst verab-schiedet sich die „Blue Nite“ vom angestammten Montag und wird versuchen, an zwei Donnerstagen, Freitags und Samstags bei gleich-bleibender Qualität ein breiteres Publikum zu erreichen.

Letzte »Blue Nite« am »Bloody Monday«»Tango Transit« setzte einen akrobatischen, musikalischen Schlusspunkt vor der Sommerpause

Es entstand am Montagabend energiegeladene, zeitlose Musik von ansteckender Spielfreude mit einer ganz eigenen Farbe in der europäischen Jazzlandscha� . Foto: Karolina Krüger

Linker Stammtisch in der „Funzel«

Die Partei DIE LINKE führt ab sofort ihren wöchentlichen Stamm-tisch wieder in der Kneipe „Funzel“ in der Güterhallenstraße durch. Der nächste Stammtisch fi ndet am Donnerstag, dem 23. April, ab 18 Uhr, statt. Interessierte sind ein-geladen, in ungezwungener Atmo-sphäre über politische Themen zu diskutieren. Eine Tagesordnung gibt es nicht. Weitere Infos zur Partei DIE LINKE gibt es auch im Internet unter www.linke-azwo.de

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

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Page 6: 17mi15 Nibelungen Kurier

Die Frühjahrsversammlung der Kfz-Innung Worms, fand im Clubheim des Poseidon Worms in der Carl-Villinger-Straße statt. Obermeister Manfred Baier er-läuterte seinen Bericht und stell-te erfreut fest, dass die Wormser Kfz-Innung sehr aktiv sei. Dies spiegele sich unter anderem alle 4 Wochen in der gemeinsamen Präsentation der Mitglieder im Nibelungen Kurier wider.

Auf die Betriebe kämen in na-her Zukunft durch EU-Verord-nungen einige Änderungen zu. Dies wurde von den Mitgliedern debattiert. Vom Landesverband stellte Pressewart Andreas Gröh-bühl die neue Aktion des ZDK in Bonn „Krach, Scheibe kaputt“ vor. Mit dieser Aktion, die vom ZDK unterstützt wird, möchte man als Experten auch für Glas, ob Austausch oder Reparatur, im Wettbewerb punkten. Diese

Aktion wird im Mai präsentiert. Gerhard Terwedow, der für die

„Überbetriebliche Ausbildung“ im BIZ verantwortlich ist, gab über die Gesellenprüfungen ei-nen überaus interessanten Be-richt. Frank Mast lud die Mit-glieder für 28. Juni zu einem Wandertag ein, der mit Boller-wagen und Verpf legung eini-ges verspricht.

Kassenprüferin Rosalinde Fass prüfte vor der Sitzung die Bü-cher und Geschäftsführerin Sa-bine Theis las den Haushalts-plan vor, der von den Mitgliedern angenommen wurde – der Vor-stand wurde einstimmig entlas-tet. Auch der von Sabine Theis vorgelegte Rechnungsbericht wurde vorgetragen und geneh-migt. Nach getaner Arbeit wurde mit einer deftigen Brotzeit und interessanten Fachgesprächen der Abend beschlossen.

Frühjahrsversammlung der Kfz-Innung WormsAktion »Krach, Scheibe kaputt« startet im Mai

6 AUS DER GESCHÄFTSWELT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 22. April 2015

VON STEFFEN HEUMANN | Pünkt-lich zur neuen Saison kann der Tennisclub Bürgerweide im Wormser Wäldchen mit einer weiteren Attraktion aufwarten. Sportsfreunde, Spaziergänger und Liebhaber der gutbürger-lichen sowie mediterranen Kü-che sind herzlich eingeladen, sich im gleichnamigen Restau-rant und der Sportsbar eine „aus-zeit” vom Alltag zu gönnen. Kna-ckig frische Salate, leckere Vor-speisen und täglich wechselnde Angebote verwöhnen den Gau-men. Chefkoch Ralf Weihrauch, der seit drei Jahren bereits sein erfolgreiches Konzept im Res-taurant „Treff punkt” in Horch-heim umsetzt, bringt auch die Vorzüge der deutschen Küche mit ins Wäldchen. Der Gast kann in der 1. Wormser Schnitzel-Ma-nufaktur im Friedrichsweg täg-lich aus 40 verschiedenen Varia-tionen auswählen. Auch Flamm-kuchen, Wurstsalat oder frischer Matjes und Fischspezialitäten ste-hen auf der Speisekarte, die um täglich zwei Stammessen (zwi-

schen 5,90 und 7,90 Euro) für „Schnellesser” ergänzt wird.

Kaff ee und hausgemachte Ku-chen sowie diverse Eisvariatio-nen verwöhnen des Weiteren den Gaumen. Die Zufriedenheit sei-ner Gäste steht für den neuen

Pächter an erster Stelle. „Selbst-verständlich fi nden nur frische Zutaten den Weg in die Küche”, erklärt Ralf Weihrauch, dass we-der Geschmacksverstärker noch Konservierungsstoff e verwendet werden. Selbstverständlich ste-

hen die Räumlichkeiten des Re-staurants und der Sportsbar auch für Feierlichkeiten und Veran-staltungen zur Verfügung. Ger-ne empfehlen sich das Küchen- und Service-Team auch für einen Fondueabend bei Kerzenschein oder ein Spanferkelessen, die in Planung sind.

Schon jetzt freut sich Ralf Weihrauch auf eine gute Zusam-menarbeit mit dem Tennisclub Bürgerweide und dankt dem Vor-stand sowie auch Ilse Lang für deren Unterstützung.

auszeit restaurant + sportsbar1. Wormser SchnitzelmanufakturTennisclub BürgerweideIm Wormser Wäldchen/Friedrichsweg 93Tel. 06241/6987078Mobil: 0171/9015265

Öff nungszeiten:Täglich ab 11 Uhr geöff netmittwochs Ruhetag(die Sportsbar ist auch mi.ab 16 Uhr geöff net)www.auszeit-worms.de

Eine der ersten Adressen in Sachen Tennissport und jetzt auch Tre� punkt für Genießer, die hervorragende deutsche Küche mit mediterranem Flair zu schätzen wissen: der TC Bürgerweide im Wormser Naherholungsgebiet „Wäldchen” mit der auszeit res-taurant + sportsbar. Foto: Ste� en Heumann

Spiel, Satz und »auszeit« für Genießer!Restaurant + Sportsbar beim Tennisclub Bürgerweide feiert Neuerö� nung1. Wormser Schnitzel-Manufaktur bittet zu Tisch

VON VERA KONERSMANN | In den neuen, freundlichen Räum-lichkeiten in der Alzeyer Straße 43 lädt das Digital Center zu In-formationstagen rund um die Vielzahl an Nutzungsmöglichkei-ten technischer Geräte ein. Von Donnerstag, dem 23., bis Sams-tag, dem 25. April, informiert das kompetente Team, welche Chan-ce das vernetzte Wohnen bietet. „Alles beginnt mit der fachmän-nischen Beratung, wenn es um digitales Hören, Sehen und Spre-chen geht“, erklärt Geschäftsfüh-rer Ullrich Bösel, die Idee hinter den drei Tagen der off enen Tür.

Längst können TV, PC, Tablet, Telefon, Smartphone und Haus-haltsgeräte wie Kaff eemaschine, Kühlschränke, Heizungssteue-rung etc. miteinander verknüpft werden, um das Leben im „Smart Home“ bequemer, energieeffi zi-enter und auch sicherer zu ge-stalten.

Das Team des Digital Centers bietet seinen Kunden daher drei Tage lang einen fachmännischen Einblick in die digitale Welt und deren unglaubliche Bandbreite an Gebrauchsmöglichkeiten. Am Donnerstag können sich Interes-sierte von 10 bis 19 Uhr über die Vorteile der All-IP-Telefonie und Internet informieren „Die digita-le Telefonie ist die Zukunft und bringt seinen Nutzern zudem eine wesentlich höhere Leistungs-fähigkeit des Internets. Es werden eine Vielzahl von Provider-Boxen angeboten, aber da gilt es nicht nur auf den Preis zu schauen, sondern auch die verschiedens-ten Anbieter-Beschränkungen zu beachten“, weiß der Fachmann. „Gern unterstützen wir unsere Kunden bei der Qual der Wahl aus dem Dschungel der Angebo-te, das bestmögliche zu fi nden“.

Freitags wird es, ebenfalls von 10 bis 19 Uhr, um Neuheiten in Sachen Smart TV und Audio ge-hen. „Um den perfekten Seh- und Hörgenuss im heimischen Wohn-zimmer erleben zu können, sind verschiedene Komponenten aus-schlaggebend. Hilfesuchende fi n-den bei uns fachgerechten Rat“, lädt Ullrich Bösel Soundbegeis-terte zum Tag der off enen Tür.

Um das vernetzte Wohnen – also das „Smart Home“ dreht es sich am Samstag in der Zeit von 10 bis 17 Uhr. „Durch den optima-len Einsatz verknüpfter Techno-logien können Haushalte künftig mit Energieeinsparungen von 10 bis 20 Prozent rechnen. Zudem wird es auch möglich, für mehr Sicherheit zu Hause zu sorgen. Unzählige Möglichkeiten, über die wir gern informieren, lassen sich im vernetzten Heim verwirk-lichen. Da ist es wirklich nicht im-mer leicht, den Überblick zu be-halten und Unterstützung vom Fachmann einfach unerlässlich“.

Wer sich genau mit der Anwen-dungsvielfalt digitaler Geräte ver-traut machen möchte, ist vom 23. bis 25. April im Digital Center da-her garantiert an der richtigen Ad-resse. Die Gäste dürfen sich ne-ben einem Begrüßungstrunk und kleinen Häppchen vor allem auf ein Gewinnspiel mit tollen Prei-sen freuen. Als erster Preis winkt ein Tablet, außerdem werden ein Siemens Dect Telefon, eine Kas-persky Internet Security Lizenz 1 PC für ein Jahr sowie mehre-re USB-Sticks mit 16 GB verlost.

Kontakt:Digital Center Alzeyer Straße 43 67549 Worms Telefon: 06241/9200370www.digital-center.de

Auch Mitarbeiter Bernd Roth (r.) berät die Kunden des Digital Centers ausführlich über die zahlreichen technischen Möglich-keiten. Foto: Vera Konersmann

IT-Komplettlösungen aus einer HandInformationstage im Digital Centervom 23. bis 25. April 2015

In der Bäckerei verführen sie mit Zucker überzogen gerne zum Schmausen. Die Slow Food Bewe-gung hat sie gar zu ihrem Sym-bol erkoren. Langsame Autofah-rer werden mit ihrem Namen be-titelt. Drei Beispiele, die bewei-sen: Die Schnecke übt auch heute noch eine besondere Faszination auf uns Menschen aus. Zwei, die schon länger ihrem Bann erlegen sind, heißen Stefan Charlier und Carmen Wiese. So gemein beiden die Begeisterung für die Schne-cke ist, so unterschiedlich nähern sie sich den gemächlichen Krie-chern an. Während Stefan Char-lier sie vor allem gastronomisch und philosophisch betrachtet, zieht Carmen Wiese ihre künstlerische Kraft und Inspiration aus den pos-

sierlichen Tierchen. Schnecken fi n-det sie faszinierend, weil „sie eine Brücke zur Langsamkeit sind. Sie geben uns einen Impuls, zu uns selbst zu fi nden.“ Schon immer Freunde schneller Entschlüsse öff -neten sie 2007 dann die Schne-ckenfarm „Pfalzschnecke“. Zwei Veranstaltungen zum Zauber der Schnecke Seitdem fi nden dort je-des Jahr von 1. Mai bis 3. Oktober rund 60.000 Weinbergschnecken eine Heimat. Die Schneckenfar-meröff nung wird traditionsgemäß am 1. Mai 2015 mit einem Fest ge-feiert. Carmen Wiese wiederum wird am Sonntag, 26. April 2015 im Rahmen des Sonntagsbrunches Kunstwerke ihrer „Schnecken(h)aus Zeit“ im Pfalzhotel Asselheim präsentieren.

»Zauber der Schnecke« im Pfalzhotel AsselheimSonderausstellung und Schneckenfarm-Erö� nung

Die zarten Strukturen des Schneckenhauses bringt Carmen Wiese mit � ligranen Zeichnungen ans Licht. Foto: Carmen Wiese

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VON ROBERT LEHR | „Schon um kurz nach acht wechselte das ers-te Rad seinen Besitzer“, freute sich Stefan Cluin am frühen Samstag-nachmittag. Der Aktive des Allge-meinen Deutschen Fahrradclubs Worms (ADFC) hatte sich zwar et-was mehr Resonanz beim 46. Ge-brauchtfahrradmarkt seines Verei-nes gewünscht, war aber dennoch zufrieden mit dem Besuch zwi-schen 9 und 12 Uhr am Siegfried-brunnen vor der Stadtbibliothek.

„Der kalte Wind machte trotz der Sonne heute wohl doch noch nicht so richtig Lust, auf einen Drahtesel zu wechseln“, konsta-tierte er. Erfolgsverwöhnt können die Fahrradfreunde nämlich stetig steigende Teilnehmerzahlen bei ihren jährlich 2 Märkten freuen. Zwar wurde kein neuer Rekord aufgestellt, aber bei 200 angebo-tenen, meist Drahteseln, zumin-destens der alte eingestellt. Daher schienen die Wormser ADFCler zufrieden zu sein.

Die zunehmende Beliebtheit ih-res umwelt- und geldbeutelfreund-lichen sowie gesundheitsfördern-den Hobbys und Fortbewegungs-mittels lässt in in ihren Bemühun-gen nicht ruhen.

Entsprechend gut waren sie mit Infomaterialien wie Radkar-

ten oder ihrem Jahresprogramm ausgerüstet.

Auch die Polizeidirektion Worms war mit ihren beiden Ver-kehrserziehern, den Polizeikom-missaren Andreas Koenen und Reinhold Gander vor Ort.

Die Beiden klärten u.a. darü-ber auf, wie man sich als Fahr-radfahrer im Straßenverkehr rich-tig verhält. Auch für die Polizei-Fahrraddatenbank konnte man seinen Drahtesel registrieren las-sen. „Dadurch konnte schon so manches gestohlene Rad wieder seinem rechtmäßigen Besitzern zurückgegeben werden“, unter-streicht Andreas Koenen.

Kinder- und Jugend-räder dominierten

Bis zu 3 Fahrräder durfte jeder anbieten, wobei es in erster Linie Kinder- und Jugendräder waren, die den Platz dominierten.

Aber auch Exoten wie ein Lie-gerad, ein edles Motobecane-Renn-rad aus den Siebzigern oder Rad-Anhänger und Bobbycars wurden angeboten. Pro Rad waren 2 Euro als Gebühr an den ADFC zu ent-richten, für dessen Mitglieder war der Verkauf kostenlos. Die ange-kündigte Codierungsaktion gegen

Langfinger musste ausfallen. In-teressierte konnten aber auch zu „Gölz“ in der Bensheimer Straße ausweichen. Hier war auch an die-sem Morgen eine unbürokratische Codierung kurzfristig möglich.

Über die große Resonanz auf eine ganz besondere Aktion konn-te sich ADFC-Vorsitzender Die-ter Dohmeier freuen. Der Verein möchte straßentaugliche Fahrrä-der in Worms lebenden Flüchtlin-gen übergeben, um ihnen Mobili-tät zu ermöglichen. Darüber hin-aus solle den neuen Besitzern in einem „Erste-Hilfe-Pannenkurs“ gezeigt werden, wie sie ihr Rad selbstständig warten und kleinere Reparaturen durchführen können.

Schon jetzt könne man sich über 25 straßentaugliche und verkehrssichere Fahrräder freu-en, die von den Wormsern zur Verfügung gestellt wurden. So-wohl am Samstagmorgen als auch übers Internet wurden die Fahr-zeuge avisiert.

„Wir sammeln jetzt die Räder, checken sie durch und übergeben diese dann offiziell“, so Dohmei-er. Wahrscheinlich im Vorfeld des 47. Gebrauchtfahrradmarktes am 20. Juni werde man erneut einen entsprechenden Spendenaufruf starten.

Solidarität mit Flüchtlingen unterstrichen!46. ADFC Gebrauchtfahrradmarkt: Zahlreiche Drahtesel wechselten Besitzer Wormser spenden Fahrräder für Neu-Mitbürger / Nächster Markt am 20. Juni

Trotz Sonne blies ein eisiger Wind. Daher zeigten sich die Aktiven des ADFC zufrieden mit der Re-sonanz auf ihren Gebrauchtfahrradmarkt – ebenso wie über die erfolgreiche Aktion für hiesige Flüchtlinge. Foto: Robert Lehr

Jüdisches Worms»KulTour nach 6« lädt am 23. April um 18 Uhr zu Führung ein

Im Rahmen der Reihe „KulTour nach 6“ bietet die Interessenge-meinschaft der Wormser Gäste-führer (IWG) am Donnerstag, dem 23. April, eine weitere Spe-zial-Führung an.

Unter dem Titel „Jüdisches Worms“ werden auf diesem Rundgang die Zeugnisse der be-deutenden jüdischen Vergangen-heit der Stadt gezeigt und Einbli-cke gegeben in jüdisches Leben und Brauchtum.

Am Donnerstag, dem 30. Ap-ril, wird die Reihe fortgesetzt mit einer abendlichen Stadtführung „Zu Fuß durch zwei Jahrtausen-de“, bei der die besonderen Se-henswürdigkeiten von Worms vorgestellt werden.

Die Führungen beginnen um 18 Uhr, der Treffpunkt ist die Tou-rist Information am Neumarkt. Die Teilnahme kostet sieben Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Für Kinder ab achtDie Magnusgemeinde lädt ab dem 24. April nach Weidenthal ein

Zu einem Erlebniswochen-ende im Pfälzerwald lädt die Jugend der Magnusgemeinde Kinder ab acht Jahre ein. Am Frei-tag, dem 24. April, um 16 Uhr, geht es mit der Bahn nach Wei-denthal, wo bis Sonntagnachmit-tag ein spannendes Bastel- und Waldentdeckprogramm auf dem Plan steht.Das Waldheim mit großzügigen Schlafräumen und großer Selbstverpflegerküche be-herbergt die Gruppe. Genau rich-tig zur großen Krötenwanderung, zu Nachtspaziergang, Lagerfeuer und Bastelwerkstatt kommt, wer sich noch bei Gemeindepädago-ge Karl-Wilhelm Krumm, Tele-fon 06241/413599, anmeldet.

Am WeinWanderWochenende können die Gäste  in Monsheim wandern.

Die Auftaktführung   gestal-ten die Monsheim-Kriegsheimer Gästeführer in bewährter Art und Weise gemeinschaftlich und ge-leiten ihre Gäste diesmal bis über die Grenze – ein gutes Tröpfchen

von hüben und drüben untermalt die gehörten und gesehenen Ein-drücke. Die Wanderung beginnt um 15 Uhr am Bahnhof Mons-heim, kostet 8 Euro/Person und festes Schuhwerk wird empfoh-len, eine Anmeldung ist nicht er-forderlich. Weitere Infos unter  www.kulturwege-in-Rheinhessen.jimdo.com.

Grenzwanderung Rheinhessen-PfalzIG Monsheim-Kriegsheimer Gästeführer laden zur Führung am 25. April um 15 Uhr ein

Während einer rund dreistündigen Wanderung können sich die Teilnehmer auf unterhaltsame, gut nachbarschaftliche Weise über die typischen Merkmale rheinhessischer und pfälzischer Weinkul-tur, Lebensart und Historie informieren lassen.

Die Streuobstinitiative Hamm lädt in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Altrhein der Gesell-schaft für Naturschutz und Orni-thologie Rheinland-Pfalz (GNOR) zu folgenden Veranstaltungen ein: Die Vogelwelt im Wonnegau.

So lautet die PowerPoint-Prä-sentation, die der Ornithologe Eduard Henss am Freitag, dem 24. April, in Hamm vorstellt. Er wird ausschließlich eigene Bilder der Vögel unserer Heimat  und deren Lebensweise und ihre Le-bensräume vorstellen. Die Veran-staltung beginnt um 19 Uhr im evangelischen Gemeindesaal in Hamm, Hauptstraße 26.

Am 1. Mai findet die traditio-nelle Maiwanderung über den Wörth  statt. Treffpunkt ist um 8 Uhr morgens auf dem Park-platz hinter dem Sportplatz in Hamm an der Straße zum Rhein. Schwerpunkt liegt auf dem Er-kennen der Vogelstimmen. Cha-

rakterarten in dieser Auenland-schaft mit seinem Altrheinarm, den Kopfweiden und Streuobst-wiesen sind Gartenrotschwanz, Nachtigall, Pirol, Kleinspecht und viele mehr. Nach der Wanderung (ca. 3,5 Stunden) gibt es die Mög-lichkeit zur gemeinsamen Ein-kehr auf dem Hoffest der Tisch-tennisabteilung in Hamm.

Der Eintritt zu beiden Veran-staltungen ist frei.

Vögel unserer HeimatStreuobstinitiative Hamm lädt mit dem Arbeitskreis Altrhein zu zwei Veranstaltungen ein

Der Gartenrotschwanz ist der Charaktervogel des Wörthes. Foto: Eduard Henss

Page 8: 17mi15 Nibelungen Kurier

8 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER |Mittwoch, 22. April 2015

Dann rufen Sie uns an: am 24. April 2015 von 12–17 Uhr, unter der Nummer 0621.10 770 513. Unter allen Anrufern verlosen wir 120 Plätze (Karteninhaber und Begleitperson) für eine Sonderfahrt am 15. Mai 2015 mit der Wieslauterbahn ab Neustadt in das Dahner Felsenland. Zwei geführte Wanderungen und Unterhaltung in Bruchweiler-Bärenbach erwarten die Teilnehmer.

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Gebet für die Boots-flüchtlingeHeute um 12.05 Uhr wird in der Dreifaltigkeitskirche der Opfer gedacht

Zum Innehalten und Gebet für die Bootsflüchtlinge, die bei ihrer Überfahrt im Mittelmeer umge-kommen sind, lädt in ökumeni-scher Offenheit Pfarrerin Erika Mohri am heutigen Mittwoch, um 12.05 Uhr, in die Dreifaltig-keitskirche ein.

„Die politischen Forderungen nach Seenotrettung und Aufnah-me von Flüchtlingen sind klar und von Kirche und Diakonie viel-fach vorgebracht worden“, sagt Mohri. In der Andacht am Mitt-woch gehe es ihr darum, „Entset-zen und Mitgefühl, ja und auch Zorn, Raum zu geben. Allein in den letzten 10 Tagen sind über 1.000 Menschen im Mittelmeer ertrunken. Sie alle haben Ange-hörige, die um sie trauern – dieser Trauer möchten wir uns anschlie-ßen“. Die Andacht soll mit einem Gebet eröffnet und geschlossen werden; dazwischen ist Stille. Ein-geladen sind alle, die sich mit ih-rer Trauer anschließen möchten, gleich welcher Konfession oder Religion.

Mit Über-raschung!AWO Wiesoppenheim lädt am 25. April zum Frühlingsfest ein

Der Ortsverein der AWO Wies-oppenheim lädt herzlich zum Frühlingsfest, am Samstag, dem 25. April, vor dem Rathaus ein. Es beginnt um 13 Uhr mit Gutem vom Grill. Für die Kleinen stehen Kinderschminken und Malen auf dem Programm. Die Tanzmäuse des MGV werden ihre Künste zei-gen. Außerdem wird für die Be-sucher des Frühlingsfestes noch eine Überraschung bereitgehal-ten. Am Dienstag, dem 28. Ap-ril, ist die AWO-Begegnungsstät-te im Rathaus Wiesoppenheim, Theodor-Storm-Straße 67, ab 14 Uhr, für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger (Klein und Groß) ge-öffnet. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Am Freitag, dem 24. April, um 14 Uhr, werden sechs Seminarräu-me und die Verwaltungsräume des vhs-Fachbereichs „Deutsch und Al-phabetisierung“ im neuen Quartier in der Schönauer Straße 2 (2. OG) in Worms durch den Beigeordne-ten Waldemar Herder offiziell ih-rer Bestimmung übergeben.

Die Auslagerung wurde notwen-dig, da die Neusatz-Grundschule als Schwerpunktschule weitere Räume im Schulgebäude, in dem auch die Volkshochschule ihr Domizil hat, benötigt. In der Schönauer Straße 2 fand die vhs geeignete Räumlich-keiten. Neben den sechs Seminar-räumen wird auch die Verwaltung des Fachbereichs „Deutsch und Al-phabetisierung“ an diesen Stand-ort umziehen.

Die offizielle Eröffnung am kom-menden Freitag wird vom „Chor mit Ludmilla“, einem Koopera-tionsprojekt von vhs und  Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule, mu-sikalisch umrahmt.

Anschließend berichtet um 15 Uhr Tim-Thilo Fellmer von sei-nem Weg als funktionaler Anal-phabet in die Welt der Buchsta-ben und Wörter. Er ist heute Kin-der- und Jugendbuchautor, Verleger und gefragter Referent, obwohl er lange Zeit nicht gut lesen und sch-

reiben konnte. Wenn er an die Jah-re zurückdenkt, erinnert er sich an Ausgrenzung. Er fühlte sich stän-dig überfordert und von der Ge-sellschaft ausgeschlossen. Er hatte, so sagt er heute ganz offen, wenig Selbstbewusstsein und Selbstwert-gefühl. Er zählte als Erwachsener viele Jahre zu den 7,5 Millionen funktionalen Analphabeten, die es in Deutschland gibt.

Inzwischen ist es Tim-Thilo Fell-mer über viele Jahre hinweg gelun-gen, sich seinen Weg in die große Welt der Buchstaben und Wörter zu erschließen.

Zu verschiedenen Themen

Im Anschluss werden Christiane Brandt zum Thema „Gesundheit“, Anke Hendriksma zum Thema „Sprachen“ und Christiane Ross-Herschenröther zum Thema „Be-rufliche Bildung“ mit ihren Bil-dungswegen Anregungen zu Ge-sprächen in einem kleinen Kreis geben. Dieser Teil der Veranstal-tung fügt sich in die „Wormser Bil-dungswoche“ ein und klingt bei Kaffee und Kuchen aus.

Beide Veranstaltungsteile sind öffentlich. Die Kursleiter und Teil-nehmer der vhs wurden bereits per-sönlich eingeladen.

Im Rahmen der »Bildungswoche«VHS eröffnet am 24. April um 14 Uhr ihre neuen Räumlichkeiten in der Schönauer Straße

VON GERNOT KIRCH | Vom 23. März bis zum 19. April, konnten die Stimmen zum Wormser Seni-orenbeirat abgegeben werden. Das Ergebnis wurde am Sonntagabend bekanntgeben.

Sehr enttäuschend war die Wahl-beteiligung, die gegenüber der letz-ten Wahl im Jahr 2009 nochmals absackte. Gaben im Jahr 2009 ins-gesamt 665 Senioren ihre Stim-me ab, was einer Wahlbeteiligung von 3,5 entsprach, waren es 2015 nur noch 389 Männer und Frau-en. Dies entspricht einer Wahlbe-teiligung von 1,9 Prozent. Wahlbe-rechtigt waren insgesamt 20.237 Senioren. Voraussetzung war das Erreichen des 60. Lebensjahres.

Spitzenergebnis für Christina Heimlich

Insgesamt ziehen 15 Perso-nen in den Seniorenbeirat ein. Nach dem vorliegenden Ergeb-nissen haben folgende Personen den Einzug geschafft: Christina Heimlich (227 Stimmen), Ger-not Lahr (215 Stimmen), Peter Buhl (191 Stimmen), Dieter Horst (170), Hans-Walter Martin (154), Klaus Steinborn (154), Margarete Gräff-Bens (132), Hiltrude Janson (128 Stimmen), Peter Brandt (122 Stimmen), Irene Miesel (118 Stim-men), Manfred Baaden (112 Stim-men), Rudolf Fuchs-Webel (109 Stimmen), Ursula Groos (107), Brigitte Perchalla (104) und Bru-no Behr (100). Den Einzug knapp verpasst haben Helmut Menger (95), Gerhard Wilhelm (80), Mar-lies Iecle (78), Rainer Sorge (76), Viktor Schröder (53) und Günter Handwerk (52).

Woher das Desinteresse?Am Montagmorgen fand ein

Pressegespräch im Rathaus statt, bei der Oberbürgermeister Michael Kissel und die neu gewählten Mit-glieder des Beirates anwesend wa-ren. Zunächst gratulierte der Stadt-chef den Frauen und Männern, die den Einzug geschafft hatten und freute sich auf die zukünftige Zusammenarbeit. Im Anschluss diskutierte die Runde die gerin-ge Wahlbeteiligung. Eine These war dabei, dass viele ältere Mit-bürger mit der Seniorenpolitik der Stadt zufrieden sind und daher kein Veranlassungen sahen, wäh-len zu gehen.

Doch so richtig glauben wollte dies kaum einer. Vielmehr gibt es wohl andere Gründe für das Des-interesse, auch wenn darüber na-türlich nur spekuliert werden kann.

Da ist zum einen die Funktion des Seniorenbeirates als reines be-ratendes Gremium. Hier gilt glei-ches wie für den Beirat für Migra-tion und Integration, ein wirkli-ches Entscheidungsbefugnis hat der Seniorenbeirat nicht, er kann nur Vorschläge machen. „Warum also wählen gehen?“, fragen sich da viele Wahlberechtigte. Ein ande-res Argument für das Desinteresse ist vielleicht die Tatsache, dass vie-le ältere Mitbürger, die knapp über 60 sind, sich noch lange nicht als Senioren fühlen und daher auch nicht zu den Wahlen für dieses Gremium gehen. Prinzipiell gilt die Feststellung, dass „Senioren“ natürlich ein sehr weites Feld ist und es „Den Senioren“ nicht gibt. Da ist der rüstige Rentner, der ge-rade in den Ruhestand wechselte und noch absolut fit ist und sich

nicht als „älterer Mensch“ fühlt. Anderseits gibt es den Pflegebe-dürftigen, der sich nicht mehr en-gagieren kann. Für beide Gruppen soll bzw. muss der Seniorenbeirat aber sprechen.

Ein weiters Argument für das ge-ringe Interesse, war der Umstand, dass es keine Wahlbenachrichti-gung für die Seniorenbeiratswah-len gibt. Viele ältere Bürger es also schlichtweg nicht wussten, dass die Wahlen stattfinden. So würden vie-le Menschen etwa zu Kommunal- oder Bundestagswahlen gehen, da ihnen diesbezüglich eine Benach-richtigung vorliegt. Darüber hinaus schlug Christina Heimlich vor, an alle Senioren zukünftig Briefwah-lunterlagen zu schicken.

Wenig ehemalige Räte

Ein Manko der Seniorenbeirats-wahlen ist sicher auch, es fehlt der Wahlkampf mit strittigen Themen und damit fallen die „großen“ Al-ternativen weg, die der Wähler sieht. Alle scheinen irgendwie das Gleiche zu wollen.

In diesen Zusammenhang ge-hört sicher auch die Problematik, dass keine Parteien oder Gruppie-rungen antreten, zu denen der Wähler eine gewisse Grundorien-tierung hat. Und ein gewisser de-mokratischer Wettstreit um Ide-en kann auch belebend sein. Auch kandidieren kaum ehemalige Stadt-räte oder sonstige Politiker für den Seniorenbeirat.

Viele der Kandidaten waren da-her den Wählern unbekannt und es war nicht klar, welche Ideen sie haben. Angeregt wurde, vor den nächsten Wahlen eine Art Rund-brief an alle Senioren zu verschi-cken, in dem sich die Kandidaten präsentieren können.

Neben der Aufarbeitung der ge-ringen Wahlbeteiligung, stand na-türlich die Arbeit der nächsten fünf Jahre auf der Tagesordnung der Pressekonferenz am Montag. Da-bei war eine große Aufbruchstim-mung und Lust am Gestalten spür-bar. Denn auch dies wurde deut-lich, die Akzeptanz einer Instituti-on wie des Seniorenbeirates steigt mit den Erfolgen und dem Enga-gement der Mitglieder.

Die konstituierende Sitzung des Seniorenbeirates wird am 11. Mai um 10 Uhr stattfinden. 

Zwischen Enttäuschung und Lust am GestaltenAn den Wahlen zum Seniorenbeirat beteiligten sich nur 389 von 20.000 Wahlberechtigten / Konstituierende Sitzung am 11. Mai

OB Kissel im Kreise des neuen Seniorenbeirates. Foto: Gernot Kirch

Mit großer Vorfreude warten alle „WeinRast“-Fans auf den Er-öffnungstag, am Sonntag, dem 26. April, der dieses Jahr von der „In-teressengemeinschaft WeinRast“ gemeinsam bewirtschaftet wird.

Die „WeinRast mit Weitblick“ in Mölsheim an der Panoramastraße ist eine gelungene Attraktion im Zellertal. Dort erwartet die Gäste ein modern gestalteter Weinstand mit besonderem Ambiente.

Durch Unterstützer der Wein-Rast wurde jetzt eine Kinderrutsche im Park aufgestellt. Betrieben wird dieser schöne Weintreff von 17 ver-schiedenen Partnern. Dazu zählen neben Winzerbetrieben auch Un-ternehmen und Vereine. Geöffnet ist der Weinpavillon an allen Sonn- und Feiertagen von April bis Okto-ber von 11 bis 19 Uhr.

Die Interessengemeinschaft „WeinRast“ lädt nicht nur zum Wein probieren ein, es gibt auch an diesem Eröffnungstag kleine Köstlichkeiten passend zum Wein, wie Spundekäs’, Brezeln, Wild-schweinbratwurst und Käsewür-fel. Für Süßmäulchen auch Kaf-fee und Kuchen.

Hier kann man bei einer herr-lichen Kulisse mit Blick auf den Odenwald, den Windpark Wachen-heim und ins Rheintal den All-tag vergessen und die Zellertaler Weine aus Rheinhessen und der Pfalz in ungezwungener Atmo-sphäre genießen.

Die „WeinRast“ ist ein besonde-rer Ort, an dem sich Einheimische und Gäste zum Small Talk treffen. Ein idealer (Rast-)Platz für Radfah-rer und Wanderer.

Gelungene Attraktion im ZellertalDie Mölsheimer »WeinRast mit Weitblick« eröffnet am 26. April um 11 Uhr ihre Saison

Sogar eine historische »Tante Ju« hat die Weinrast schon überflo-gen. Offenkundig ist die Sicht von oben ebenso schön wie von »unten«. Archivfoto: Robert Lehr

Page 9: 17mi15 Nibelungen Kurier

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spp-o Das Highlight des Frühjahrs ist für Millionen Deutsche der Genuss frischen Spargels. Ob pur, mit Hollandaise oder als Beilage: Kenner genießen das Gemü-se gerne mit Wein. Passend sind junge Weine mit dezenter Säure, die dem fei-nen Geschmack des Spargels genügend Raum lassen. Denn hier liegt der Knack-punkt: Zu blumige und schwere Weine erdrücken den Geschmack des Spargels, umgekehrt muss beim leichten Wein die Qualität ausreichen, um die zarten Nu-ancen im Aroma des Edelgemüses zur Geltung zu bringen. Perfekt harmonie-ren Sauvignon Blanc, Riesling feinherb, einen „Rheinhessen Silvaner“ trocken oder einen leichten Weißburgunder. Die Weingüter der Region beraten Sie gerne.Von Ende April bis zum Johannistag am 24. Juni fi ndet man den heimischen Spar-gel in fast jeder Gemüseabteilung. Doch die Qualität kann sehr unterschiedlich sein. Worauf man beim Einkauf achten sollte, weiß Spargelerzeuger Christian Deyerling (46). Er engagiert sich als Bot-schafter der EU-geförderten Kampagne „QS-live. Initiative Qualitätssicherung“ und legt besonderen Wert auf sorgfäl-tige Kontrollen bei der Erzeugung sei-ner Produkte.

Worauf sollte manbei Spargel achten?

Am auff älligsten ist sicherlich die Far-be, denn es gibt weißen und grünen

Spargel. Der Unterschied ist Ge-schmackssache. Der weiße Spar-gel ist milder und erfordert etwas mehr Aufwand bei der Zuberei-tung. Man muss ihn vor dem Kochen vom Kopf abwärts schä-len und die holzigen Enden ab-schneiden. Grüner Spargel da-gegen ist herzhafter, dafür nicht ganz so anspruchsvoll. Bei ihm reicht es, das untere Drittel zu schälen.

Woran erkennt man denn besonders gute Qualität?Zum einen an der Frische. Dafür sollte der Spargel fest sein und sich nicht bie-gen oder drücken lassen. Die Spitzen sind am besten geschlossen und die En-den nicht ausgetrocknet. Frischer Spar-gel ist leicht feucht. Das kann man tes-ten, indem man die Stangen aneinan-der reibt. Wenn dabei ein quietschendes Geräusch entsteht, dann ist das Gemü-se schön frisch.

Haben Sie noch einpaar Tipps zu Einkaufund Lagerung?Spargel sollte möglichst frisch einge-kauft und zubereitet werden, damit er nicht austrocknet. Im Kühlschrank hält er sich zwei bis drei Tage, wenn er in ein feuchtes Küchentuch eingeschlagen ist. Wer Zeit sparen möchte, der kann bereits geschälte Stangen kaufen. Diese sind al-lerdings noch empfi ndlicher und sollten maximal einen Tag im Kühlschrank auf-bewahrt werden, am besten in einer Fo-lie. Bei weißem ungeschältem Spargel muss man ungefähr 25 Prozent Verlust durch das Schälen einrechnen. Für ein Hauptgericht braucht man dann schon 500 Gramm pro Person oder, wenn er schon geschält ist, knapp 400 Gramm. Für eine Beilage dagegen reicht unge-fähr die Hälfte. (djd/pt).

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10. Geburtstagwünschen Dir Mama, Papa und Tristan.Wir haben Dich ganz doll lieb.

Liebe Dilara,Das ist doch wohl nicht wahr, die erste „0“ ist schon da.

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Am Ende des Regenbogens sehen wir uns wieder.

Friedhelm Platz* 4. April 1955 † 30. März 2015* 4. April 1955 † 30. März 2015

In Liebe Gilda

Andreas mit FamilieRüdiger mit Familie

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Die Trauerfeier fi ndet am Donnerstag, dem 23. April 2015, um 14 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

Wir vermissen Dich! Zum Gedenken an unsere Oma und Uroma 

Elfriede Wihler geb. Reyl

* 21. April 1938 † 19. März 2004

Enkelin Jessica mit den Urenkeln Jarod und Marc-Jaden sowie Enkel Jason

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TRAUER & GEDENKEN

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(zg) LAMPERTHEIM – Die Firma Karl Arlt lädt traditionell seit 1987 zum alljährlichem „Tag der of-fenen Tür“ von 10 bis 18 Uhr in die Ausstellungs-räume, Industriestraße 19a, 68623 Lampertheim, ein - so auch in diesem Jahr am 25. und 26. Ap-ril. Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt und ein Karussell steht für die Kinder bereit.

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Eheschließungen10.04.2015 Annette Winterbauer geb. Walburg und Qamil Avdyli, Ludwigstraße 36 a, Worms

Geburten31.03.2015 Lena Dercho, T. v. Nina Franziska Dercho geb. Stahl und Henrik Albert Dercho, Julius-Leber-Straße 1, Worms31.03.2015 Marleen Schmidts, T. v. Justyna Anna Schmidts geb. Ciecka und Meinhard Schmidts, Riedstraße 18, Worms02.04.2015 Hannah Maria Obenauer, T. v. Meike Obenauer geb. Michel und Alexander Obenauer, Hochheimer Straße 68, Worms03.04.2015 Felix Rauter, S. v. Mareike Rauter geb. Milnickel und Thomas Rauter, Herrnsheimer Hauptstraße 185, Worms

Sterbefälle14.03.2015 Ernst Heinrich Kuppig, Am Hasenlauf 1, O� stein02.04.2015 Marianne Kippenberger geb. Hohenadel, Zeißstraße 8, Worms02.04.2015 Jakob Dorn, Bergstraße 7, Worms03.04.2015 Stephan Hammes, Maximilianstraße 4, Worms03.04.2015 Wilhelmine Born geb. Grauer, Weinsheimer Hauptstraße 40, Worms03.04.2015 Heinrich Saxer, Brauereistraße 9, Worms04.04.2015 Robert Johann Hornung, Postweg 56, Worms04.04.2015 René Schöpperle, Am Markt 13, Westhofen04.04.2015 Otto Rudolf Madler, Spitalstraße 5, Dittelsheim-Heßloch05.04.2015 Renate Köhler geb. König, Odenwaldstraße 1, Worms05.04.2015 Luzie Charlotte Burchard, Römerstraße 18–22, Worms06.04.2015 Elisabetha Rosina Röß geb. Kiefer, Gottliebenstraße 14, Worms06.04.2015 Erika Friederike Rüben geb. Winkler, Grüner Ring 1–3, Westhofen07.04.2015 Ingrid Trumpfheller geb. Strebel, Wallstraße 25, Worms08.04.2015 Friedrich Josef Schlösser, John-F.-Kennedy-Straße 16, Worms

STANDESAMT

Pfl anzliche Abfälle, die auf land-wirtschaftlich oder gärtnerisch ge-nutzten Grundstücken anfallen, sind grundsätzlich zu verwerten. Sie können zum Beispiel kompos-tiert werden, um dem Boden die entzogenen Nährstoff e wieder zu-rückzugeben. Auch die Biotonne steht für die fachgerechte Entsor-gung zur Verfügung oder die Anlie-ferung bei der Grünabfallkompost-anlage der Stadt Worms im Indus-triegebiet Nord I/6 (Anfahrt über die B9 Richtung Mainz, direkt bei der Kläranlage). Kleinmengen kön-nen auch beim Abfallwirtschafts-hof in der Bobenheimer Straße ab-gegeben werden. Zu den pfl anzli-chen Abfällen gehören alle Grün- und Gartenabfälle wie Astschnitt, Reisig, Laub, Rasenschnitt sowie komplette Sträucher und Bäume, Scheit- und Stammholz. Eine Ver-brennung von pfl anzlichen Abfäl-len aus Privathaushalten ist gene-rell nicht zulässig. 

Eigenkompostierung als Ausnahme

Aufgrund der Abfallentsorgungs-satzung der Stadt Worms besteht für pfl anzliche Abfälle privater Ab-fallentsorger eine Überlassungs-pfl icht an den Entsorgungsträger. Eine Ausnahme stellt lediglich die Eigenkompostierung dar, nicht je-doch die Verbrennung von Grün-abfällen. Die Überlassungspfl icht besteht auch für pfl anzliche Ab-fälle aus Kleingartenanlagen oder sonstigen Freifl ächen, für die kei-ne Mülltonne bereitsteht.

Nach dem „Kreislaufwirtschafts-gesetz“ und der „Landesverord-nung über die Verbrennung pfl anz-licher Abfälle außerhalb von Abfall-

beseitigungsanlagen“ sind Verbren-nungen untersagt. Nur wenn eine Verwertung nicht möglich ist, dür-fen pfl anzliche Abfälle aus festge-legten Herkunftsbereichen (Land- oder Forstwirtschaft) in begrün-deten Ausnahmefällen verbrannt werden. Dies kann bei Pfl anzen-krankheiten oder aus forstwirt-schaftlichen Gründen der Fall sein. Die Genehmigung für eine Verbrennung muss zuvor bei der Stadtverwaltung Worms, Abteilung 3.05 – Umweltschutz und Land-wirtschaft, Telefon 06241/853-3509, E-Mail: [email protected], bean-tragt werden. Für den Erhalt eines kostenpfl ichtigen Verbrennungs-scheins müssen Aufl agen wie Min-destabstände, einzuhaltende Zei-ten und der Brandschutz beach-tet werden.

Innerhalb der bebauten Orts-lage gilt ein grundsätzliches Ver-brennungsverbot! Wer entgegen den zuvor genannten Regelungen unerlaubt Abfälle verbrennt, be-geht eine Ordnungswidrigkeit und riskiert nicht nur eine empfi ndli-che Geldbuße, sondern zudem ei-nen kostenpfl ichtigen Einsatz der Feuerwehr.

Neben den gesetzlichen Regelun-gen ist als weiterer Grund für das Verbrennungsverbot auch die hohe Schadstoffemission durch Fein-staub und Kohlenmonoxid aufzu-führen. Hierbei kann es zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Luftqualität kommen und damit zu einer deutlichen Beeinträchti-gung der Lebensqualität der Be-völkerung. Unter Qualm und Ge-stank haben dabei nicht nur be-sonders betroff ene Personen, wie z.B. Asthmatiker, zu leiden, son-dern alle Menschen.

Verbrennen von Grünabfällen verbotenAbfälle, die auf landwirtscha� lich oder gärtnerisch genutzten Grundstücken anfallen, sind zu verwerten

10 STADTNACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 22. April 2015

Page 11: 17mi15 Nibelungen Kurier

11Mittwoch, 22. April 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

VON GERNOT KIRCH | Die erste Wormser Bildungswoche wurde am Freitagabend feierlich unter gro-ßem Publikumsinteresse im An-dreasstift eröffnet. Hauptziel der Aktion ist es, die rund 80 Wormser Bildungsinstitutionen enger zu ver-zahnen. Darüber hinaus sollen An-gebote und Möglichkeiten der ein-zelnen Einrichtungen für die Öf-fentlichkeit transparenter werden.

In seiner Begrüßung hob Ober-bürgermeister Michael Kissel am Freitag die Bedeutung der Bildung für die Zukunft der Stadt mit sei-nen insgesamt 27 Schulen hervor. Aufgelockert wurde die Veranstal-tung im Anschluss durch eine Auf-führung der Nibelungenhorde und eine Lesung von Karl-Heinz Dei-chelmann mit heiteren Texten zum Themenkomplex Bildung. Der Hö-

hepunkt des Abends war aber zwei-felsfrei eine spannende Podiums-diskussion, die von Johannes Göt-zen geleitet wurde.

Samstag und Sonntag standen im Zeichen der außerschulischen Aktivitäten. Im Schwerpunkt hier der Sport, aber auch die Jugendmu-sikschule und die Jugendkunstaka-demie konnte hier Akzente setzen. Im Fokus des Dienstags standen die Grundschulen, v.a. die Pesta-lozzischule bei den „Kleinen For-schern“ mit ihren Aktivitäten im naturwissenschaftlichen Bereich.

Heute präsentieren sich die Gymnasien

Am heutigen Mittwoch präsen-tieren sich die drei Wormser Gym-nasien. Der Donnerstag gehört der

praktischen Ausbildung. So öffnen die Berufsbildenden Schulen im BIZ am Vormittag ihre Türen für alle Interessierten und am Nach-mittag werden bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) über zehn Beruf vorgestellt.

Die Chancen des 2. Bildungswe-ges werden am Freitag in der Volks-hochschule aufgezeigt, dabei wird um 14 Uhr in der Schönauerstraße 2 der zweite Standort der Wormser Volkshochschule eröffnet.

Den Abschluss der Veranstal-tungsreihe bildet der „Tag der Hochschule“ am Samstag von 10 bis 13 Uhr in der Aula und im Fo-yer der Hochschule für alle Inter-essierten. Eine Podiumsdiskussi-on von 13 bis 14 Uhr setzt dann den Schlusspunkt zur Bildungswo-che, die jedes Jahr stattfinden soll.

Bildungswoche auf Hochtouren Nach zahlreichen Veranstaltungen ist heute Halbzeit / Bis zum Samstag wartet noch ein interessantes Programm

Die Eröffnungsfeier der Bildungswoche am Freitag im Andreasstift. Foto: Gernot Kirch

Flörsheim-Dalsheim steht nicht umsonst im Guiness-Buch der Re-korde. Von der Qualität der Weine aus der rheinhessischen Weinbau-gemeinde, die hier als höchsteko-rierteste Deutschlands ausgezeich-net wurde, kann man sich beim diesjährigen „Flörsheim-Dalsheim schenkt ein“ am Wochenende des 25. und 26. April überzeugen.

22 Weingüter und Weinhand-lungen, das Blumen- und Prä-senteparadies „Augenwaide“ (mit Streichelzoo), das „KunstAtelier Ternis“ mit der Französische Part-nergemeinde und das Touristik-büro „Kultur im Rebenmeer“ öff-nen an diesem Wochenende ihre Pforten und laden weininteres-sierte Gäste ein.

In den Weingütern präsentiert am Samstag von 14 bis 19 Uhr

und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr die junge dynamische Win-zergeneration ihre hochkarätigen Produkte. Neben dem Weinge-nuss versprechen die Veranstalter vielfältigen Augen-, Ohren- und Gaumenschmaus. Dabei laden zeitgenössische Vinotheken, rus-tikale Rheinhessische Gewölbe, zauberhafte Gärten und maleri-sche Innenhöfe zum Verweilen und Genießen ein.

Eine „After-Show-Party“ lädt zu-dem samstags ab 19 Uhr auf den idyllischen Weedeplatz ein.

Der Eintritt für die Probe bei allen Winzern kostet einmalig 20 Euro und beinhaltet Glas, Korkbut-ton und einen Veranstaltungsplan. Wer nicht mit dem Auto anreisen möchte, kann ganz bequem die Bahn nutzen und ab dem Bahn-

hof Flörsheim-Dalsheim auf den Shuttleservice via Planwagen um-steigen.

Für Wanderfreudige lässt sich die Strecke zwischen den einzel-nen Weingütern gut fußläufig er-reichen.

Die historische Fleckenmauer, atmosphärische Gassen und Plät-ze – alles eingebettet in ein Reben-meer – machen einen Besuch in der Gemeinde auch unabhängig von den wohlschmeckenden Wei-nen, zu einem Erlebnis.

In allen Betrieben besteht daher die Möglichkeit, Wein und alko-holfreie Getränke auch im offenen Ausschank zu erwerben, will man nicht an der Probe teilnehmen.

Weitere Informationen unter http://www.floersheimdalsheim.de

Flörsheim-Dalsheim schenkt einDie rheinhessische Fleckenmauergemeinde lädt am 25. und 26. April zum Verweilen und Genießen ihrer Weine ein

»Flörsheim-Dalsheim schenkt ein« steht für Genuss und Geselligkeit. Impressionen aus 2014 gibt es unter http://nibelungen-kurier.de/floersheim-dalsheim-schenkt-ein-am-26-april-2014/ Foto: Robert Lehr

Wer sich schon immer mal als Star fühlen und im Blitzlichtgewit-ter der Fotografen über einen roten Teppich schreiten wollte, der hat am 21. Mai im WORMSER dazu Gelegenheit.

Denn dann steigt ab 17.30 Uhr die mittlerweile siebte After-Work-Party im WORMSER. Getreu dem Motto „Black & White“ sind alle Be-sucher eingeladen, sich entspre-chend zu kleiden und im Eingangs-bereich auf dem roten Teppich als Star zu posieren.

Bis in die Nacht hinein darf dann wieder im oberen Foyer und auf der wunderschönen Dachterrasse mit Blick auf den Dom gefeiert werden.

Für die musikalische Unterhal-tung sorgt unter anderem die Par-ty-Band „Groovenummer“ und DJ Johannes Held. Der Vorverkauf für die in der Vergangenheit immer schnell ausverkaufte Veranstaltung startet am Samstag, 25. April, um 9 Uhr. Karten gibt es auch dieses Mal ausschließlich beim TicketSer-vice Worms vor Ort.

Netzwerken, neue Kontakte knüpfen oder auch einfach nur mit Freunden einen schönen Abend genießen: Das alles ist auch auf der siebten After-Work-Party mög-lich. Und diese steht erstmals un-ter einem Motto: „Black & White“. „Wir würden uns freuen, wenn sich möglichst viele Gäste entsprechend kleiden oder sich etwas Passendes dazu einfallen lassen würden“, so KVG-Projektleiterin Katja Weber.

Musikalisch wird am 21. Mai zunächst ein Solokünstler für ei-nen entspannten Start in den Fei-erabend sorgen, bevor dann ab 20 Uhr die Band „Groovenummer“ den Partygästen einheizen wird.

Tanzbare Cover-Hits der letzten drei Jahrzehnte sowie aktuelle Chartnummern stehen auf dem Programm der Band von Matthi-as Schärf.

Zwischendurch und im An-schluss heizt DJ Johannes Held, bekannt von den beliebten SWR-Jukeboxpartys, mit einem Best of der letzten 40 Jahre ein. Gastrono-misch dürfen sich die Gäste auf rheinhessische Weine vom Wein-gut Keller aus Pfiffligheim, Cock-tails von „Kosmopolit“ sowie Sekt und Bier vom städtischen Integra-tions- und Dienstleistungsbetrieb freuen. Zu Essen gibt es Leckerei-en vom Grill, vegetarische Pasta so-wie mediterrane Tapas-Teller und passend zur Spargelzeit ein ent-sprechender Salat.

Service

Eintrittskarten gibt es im Vorver-kauf ab Samstag, 25. April, 9 Uhr, ausschließlich beim TicketService Worms, im Wormser (Rathenaus-traße 11). Sie kosten 10 Euro im Vorverkauf und gegebenenfalls 12 Euro an der Abendkasse. Im Preis enthalten ist zur Begrüßung ein Glas Winzersekt. Pro Person wer-den nur vier Karten abgegeben, eine Reservierung von Tickets ist ausgeschlossen.

Partner der After-Work-Party

Autohaus Cloppenburg GmbH, dawnconcepts – Veranstaltungen & Technik, EWR AG, Privatbrauerei Eichbaum GmbH & Co.KG, Projek-tabwicklung SFB GmbH und Spar-kasse Worms-Alzey-Ried.

Unter dem Motto „Black & White“Vorverkaufsstart für die 7. WORMSER After-Work-Party ist am 25. April ab 9 Uhr morgens im TicketService

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12 STELLENMARKT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 22. April 2015

Page 13: 17mi15 Nibelungen Kurier

Mittwoch, 22. April 2015, 17. Woche

Frank Mauer ist einer der Top-Stürmer der Adler. Foto: Gernot Kirch

Die Mannheimer Adler ge-wannen am Sonntag mit 3:1 (2:0/0:1/1:0) Toren gegen den ERC Ingolstadt und führen in der Play-Off -Finalserie um die Deut-sche Meisterschaft mit 3:2 Sie-gen. Damit brauchen die Mann-heimer Kufencracks in der nach dem Modus Best-of-Seven ausge-tragenen Finalserie noch einen Sieg, um Deutscher Meister zu werden. Die nächste Partie fi ndet am heutigen Mittwoch um 19:30 Uhr in Ingolstadt statt und wird live auf dem frei empfangbaren Sender Servus TV übertragen.

Das Match am Sonntag bot Nervenkitzel bis zur allerletzten Sekunden. Während Mannheim das erste Drittel dominierte und es mit 2:0 in die Pause ging, war Ingolstadt im zweiten Abschnitt besser und konnte auf 1:2 verkür-zen. Als die Kurpfälzer dann im letzten Drittel in der 48. Minu-te das 3:1 schossen, war die Ent-scheidung gefallen.

Adler greifen nach TitelHeute sechstes Match in Ingolstadt

Laut dem Wormser Sportdezer-nenten Uwe Franz beim Wormser Sportlerball am Samstagabend im WORMSER Mozartsaaal ist „Klaus Diehl seit vielen Jahrzehn-ten mit Herzblut für den Sport tätig“.

Seit 1959 gehört er der SG Ein-tracht Herrnsheim an und war von 1963 bis 1996 in den verschie-densten Funktionen, auch als Ju-gendtrainer im Fuß- und Hand-ball, bis hin zum 1. Vorsitzenden des Vereins tätig und von 1968 bis 2010 zusätzlich als Pressewart.

Nach Herbert W. Hofmann und Ilse Lang ist Klaus Diehl, der in diesem Jahr 75 Jahre alt wird, erst der dritte Träger dieser höchsten Auszeichnung im Bereich des Wormser Sports.

Diese wurde ihm beim Sport-lerball am letzten Samstag im Mozartsaal des WORMSER von Oberbürgermeister Michael Kis-sel, Joachim Decker, dem 1. Vor-sitzenden des Wormser Stadt-sportverbandes, und dem Sport-dezernenten Uwe Franz, der auch die Laudatio hielt, überreicht.

Beim Handballverband Rhein-hessen sei Diehl von 1971 bis 1984 als Pressewart und von 1984 bis 1989 als 2. Vorsitzender tätig gewesen.

Seit dem Jahr 1999 ist Klaus Diehl Kassenwart des Stadt-sportverbandes Worms e. V. und gleichzeitig Mitglied im Sport-ausschuss der Stadt Worms, dem

er seit letztem Jahr noch als stell-vertretendes Mitglied zur Verfü-gung steht.

Seit 1989 beim NK

In ganz besonderer Weise set-ze sich Klaus Diehl seit dem Jahr 1989 in der Sportredaktion des Nibelungen Kurier für die Be-lange des Wormser Sports ein, so Franz. „Der Wormser Sport konnte und kann sich unter sei-ner Verantwortung in hervorra-gender Weise in der Öff entlich-keit darstellen“, betonte der De-zernent. Dies gelte insbesonde-re auch für Sportarten, die nicht unbedingt im Fokus der Öff ent-lichkeit stünden. Seine Kennt-nisse der Wormser Sportszene seien „unverzichtbare Grundla-ge für übergeordnete Entschei-dungen der Sportförderung und des Sportstättenbaus in Worms“. Gleichzeitig sei er für die Worm-ser Sportvereine ein wichtiger Ratgeber und Informant. Auch der Kinder- und Jugendsport lie-ge ihm besonders am Herzen.

Klaus Diehl habe sich in au-ßerordentlichem Maß für den Wormser Sport verdient gemacht und sei daher der Verleihung der höchsten Auszeichnung der Stadt Worms im Bereich des Sports ab-solut würdig, unterstrich Uwe Franz. Lesen Sie mehr zum Wormser Sportlerball auf Seite 18

»Seit vielen Jahrzehnten mit Herzblut für den Sport tätig«Klaus Diehl mit der Stadtsportmedaille in Platin ausgezeichnet / NK-Sportredakteur ist erst der dritte Wormser, dem diese Ehrung zuteil wurde

Geheim bis zur buchstäblich letzten Minute und umso überraschender war die Ehrung für Klaus Diehl durch die Stadt Worms mit der Platinplakette, der höchsten Auszeichnung im Sport (von links): Sportdezernent Uwe Franz, Oberbürgermeister Michael Kissel, Klaus Diehl und Joachim Decker, der 1. Vorsitzende des Wormser Stadtsportverbandes. Foto: Alessandro Balzarin

Der SV 1920 Horchheim lädt für den morgigen Donnerstag, 23. April, um 19.30 Uhr, in das Sportheim zur Jahreshaupt-

versammlung ein. Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung wird um regen und pünktlichen Besuch gebeten.

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Page 14: 17mi15 Nibelungen Kurier

14 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 22. APRIL 2015

TERMINE

Neue Nachrichten

finden Sie täglich unter:

nibelungen-kurier.de

Viele Kämpfer aus dem In- und Ausland 6. Internationales Seebach-Po-kalturnier am 25. April ab 9 Uhr in der Niederrheinhalle

Die TG 1862 Westhofen, Ab-teilung Taekwondo mit Trainer Anton Spindler (5. Dan), rich-tet bereits zum 6. Mal das eige-ne Seebachpokalturnier in der Gimbsheimer Niederrheinhal-le am Sportplatz aus. Einlass ist um 9 Uhr, die Wettkämpfe be-ginnen um 10 Uhr.

Hierzu werden viele Kämpfer aus dem In- und Ausland erwar-tet. Spannende und waghalsige Kämpfe werden die Besucher begeistern. Man kann sich ins-pirieren lassen von der fernöst-lichen Kampfsportart Taekwon-do. Für Essen und Trinken ist bestens vorgesorgt.

Eisenbahner- Sportverein Worms

Die Jahreshauptversamm-lung mit Jubilarenehrung fin-det am Samstag, dem 25. Ap-ril, um 16 Uhr, im Gastraum der ESV-Schießsportanlage in Worms-Neuhausen, Schäfer-straße 66 1/10 statt.

Für Klein und Groß, Jung und Alt 2. Familien-Weinwanderung des TV Mettenheim am 26. April um 10.30 Uhr

Am Sonntag, dem 26. April, findet die 2. Familien-Weinwan-derung des TV Mettenheim von 1911 e.V. statt. Die Streckenlän-ge beträgt wahlweise 5 oder 6 km. Besondere Highlights sind die Spielestationen für die Kin-der und der Bring- und Holser-vice für die Senioren mit dem Planwagen.

An den Weinständen entlang der Route erwartet die Wande-rer neben verschiedenen Wei-nen in diesem Jahr zusätzlich eine Sektprobe.

Für die Kinder steht Trauben-saft bereit. Im Schulhof gibt es zur anschließenden Stärkung ab 12 Uhr Mittagstisch und ab 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen. Zum Ausklang sind ab 14 Uhr Vorführungen der Tanzgruppen der TV Mettenheim zu sehen. Der Start ist um 10.30 Uhr auf dem Schulhof am Wiesenweg.

Sichtungs-training bei WormatiaTermin am 1. Mai für den Jahrgang 2007

Am Freitag, dem 1. Mai, findet auf dem Kunstrasen der EWR-Arena ein Sichtungstraining des Jahrgangs 2007 statt. Inte-ressierte können sich gerne ab 10.30 Uhr dort einfinden. Vor-abinfos können bei Trainer Ale-xander Scharrer unter Telefon-Nummer 0160/8302600 oder per Mail unter [email protected] eingeholt werden.

VON KLAUS DIEHL|Ändere eine erfolgreiche Mannschaft nicht ohne Grund. Getreu dieser De-vise handelte Wormatia-Coach Sascha Eller in Baunatal und ließ die gleiche Elf aus dem 1:1 gegen Elversberg vor einer Woche auch in Baunatal auflaufen, und der Er-folg gab ihm am Ende recht. „Die-se Mannschaft hatte sich das ver-dient und deshalb haben wir in Baunatal genauso angefangen, was alle Spieler auch so akzep-tierten. Wieder mit Fünferkette und der Maßgabe, den Gastge-bern zunächst das Spiel zu über-lassen und zu sehen, was die da-raus machen“, so Sascha Eller.

Die Maßnahme erwies sich als richtig, zumal das Selbstvertrau-en seiner „Jungs“ nach dem 1:1 gegen Elversberg mächtig ange-stiegen war. Timo Utecht, der al-len Unkenrufen zum Trotz wie-der im Tor stand, hatte wenig zu tun und als er einmal so richtig gefordert wurde nach 80 Minu-ten, lenkte er einen fulminan-ten 20m-Schuss ebenso spekta-kulär aus der Gefahrenzone. Zu diesem Zeitpunkt stand es aber

schon 3:0. Alper Akcam eröffne-te den Torreigen in der 37. Minu-te, nachdem er zuvor schon eine sehr gute Torchance noch ausge-lassen hatte. Nach Wiederanpfiff öffneten die Wormaten mehr ihre Defensive und stellten wieder auf Viererkette um. Nun nahmen die Wormaten das Spiel mehr und mehr in die Hand und Kapitän Florian Treske war es, der in der 57. Minute auf 2:0 erhöhen konn-te. Kristian Maslanka war mehr in die Offensive beordert worden und Benjamin Maas kam in der 46. Minute für Alexander Hien, der gesundheitlich etwas ange-schlagen war. Nach einer Stunde Spielzeit kam Ali Özgün für Ak-cam in die Mannschaft und un-terstrich seine Torjäger-Qualitä-ten dann auch in der 79. Minu-te mit dem 3:0. Auch Enis Saiti (67.) war für Björn Weisenborn in die Partie gekommen.

„Wir haben sehr diszipliniert gespielt, Chancen herausgespielt, auch genutzt und es machte am Ende auch wieder so richtig Spaß, den „Jungs“ zuzuschauen“, so Sascha Eller, der in der 83. Minu-

te gar das 4:0 durch den zweiten Treffer von Florian Treske beju-beln konnte. Erfreulich auch, dass diesmal alle eingesetzten Spie-ler ohne gelbe Karten vom Platz gingen und wie sich die Mann-schaft für die Fanunterstützung bedankte.

Mit nunmehr 43 Punkten dürf-te der entscheidende Schritt zum endgültigen Klassenerhalt gemacht sein, so dass man in den restlichen fünf Spielen, am kommenden Samstag kommt der SVN Zweibrücken um 14 Uhr, in die EWR-Arena, weiter mit viel Spaß agieren kann. Höhepunkt sollte dann das letzte Heimspiel gegen den 1. FC Saarbrücken am 23. Mai werden.

Wormatia gewinnt in Baunatal Trainer Sascha Eller gab der Elf aus dem Elversberger Spiel das Vertrauen Tore zum 4:0 durch Alper Akcam zweimal Florian Treske und Ali Özgün

Was Alper Akcam zuletzt gegen den SV Elversberg verwehrt blieb, holte er beim 4:0-Sieg in Bau-natal mit dem Führungstor in der 37. Minute nach. Archivfoto: Felix Diehl

In Baunatal spielten: Timo Utecht, Eugen Gopko, Kristi-an Maslanka, Alexander Hien (46. Benjamin Maas), Meik Kar-wot, Sascha Wolfert, Alan Stu-lin, Björn Weisenborn, (67. Enis Saiti), Ricardo Antonaci, Alper Akcam (60. Ali Özgün), Flori-an Treske.

Es entwickelte sich das von al-len erwartete typische Derby, wo-bei die SVH-Jungs vom Trainer-team optimal auf das Derby vor-bereitet waren. Wormatia agierte von Anfang an, wie erwartet, mit einem extremen Pressing. „Wir hatten einen Matchplan entwi-ckelt, der darauf ausgelegt war, mit langen Bällen in die Frei-räume auf den Halbpositionen zu agieren und dann schnell umzuschalten“, so SVH-Coach Christian Rutz. Dies setzte die Mannschaft in den ersten Mi-nuten super um und ging durch diese taktische Maßnahme 2:0 in Führung. Beide Tore machte der an diesem Tage überragen-de Steffen Wulf. Ein individuel-ler Fehler (37.) führte dann zum 1:2 Anschlusstreffer durch die Wormatia. In der Halbzeit wurde auf eine weitere starke Pressing-phase der Wormaten eingestellt, die dann auch zum 2:2 führte. Horchheim agierte dennoch wei-terhin dem vorgegeben Plan fol-gend und kam in der Folge wie-der zu Torchancen und die Wor-maten machten immer mehr auf. Die „Jungen Wilden“ des SVH schalteten weiterhin schnell um und markierten in der 67. Minute das 2:3 durch Nils Frey nach Vor-arbeit von Steffen Wulf. In der 77. Minute erhöhte Noah Gehrmann

nach tollem Konter und schönem Pass von Alexander Brechner auf 2:4. Das Derby war entschieden.

„Meine Mannschaft hat heute wieder den vorgegebenen Match-plan umgesetzt und aufgrund des größeren Willens das Derby für

sich entschieden. Es war schön zu sehen, wie die Mannschaft trotz des 2:2 die Ruhe bewahrt hat und die taktischen Vorgaben um-gesetzt wurden. Wenn man das gesamte Spiel betrachtet, war es ein hochverdienter Derby-Sieg“, so der SVH-Trainer.

SVH-B1-Junioren gewannen auch das Rückspiel4:2-Sieg im Derby beim VfR Wormatia B1

Alexander Brechner (links) war der Vorbereiter zum 4:2-Endstand für die SVH B1-Junioren durch den Torschützen Noah Gehrmann. Foto: madi

Die Softballer der TG Worms weihen ihren sogenannten Bat-ting Cage ein. Der Schlagkäfig ermöglicht den Cannibals ein in-tensives Schlagtraining durchzu-führen. Der Batting Cage wurde von den Baseballern auf der Jahn-wiese neben dem Hockeyplatz ge-baut. Für die Ermöglichung die-ses Vorhabens sei vor allem der TGW viel Dank gesagt.

Den Anfang machte das Da-menteam zusammen mit dem gemischten Mixed Team. Je-des Teammitglied bekam die

Möglichkeit Bälle im Käfig zu schlagen. An der Seite wurden Übungseinheiten zur Vorberei-tung zum Schlagen durchge-führt. Außerdem haben die Pit-cher (Werfer) und Catcher (Fän-ger) ebenfalls trainiert und vor und nach dem Training wurden für die Kondition einige Runden auf der Laufbahn absolviert. Alle Beteiligten hatten sehr viel Spaß und freuen sich schon auf die neue Trainingseinheit.

Weitere Informationen unter www.worms-cannibals.de.

Cannibals-Softballer schlagkäfigIntensives Schlagtraining auf der TGW-Jahnwiese

B-KLASSE WORMS:SV 1914 Pfeddersheim I – TuS Offstein 2:0 (1:0)

Johannes Materi, der an die-sem Tage noch herausragte, konnte sich in der zwölften Mi-nute rechts durchsetzen und sei-ne scharfe Hereingabe sprang ei-nem Offsteiner Abwehrspieler an die Hand. Sebastian Stein ver-wandelte den fälligen Elfmeter bombensicher zur 1:0-Führung.   

Nun überließ man den Gästen das Mittelfeld und verlegte sich auf Konter. Die agilen Spitzen Pierre Bumb und Eduard Sin-ger brachten die Gästeabwehr öfter in große Verlegenheit. Vor allem die Szene in der 43.Minu-te blieb strittig, als der Gästetor-wart nach einer Notbremse an Pi-erre Bumb, der das sichere 2:0 auf dem Fuß hatte, mit „Gelb“ gnä-dig davonkam.  

In der zweiten Halbzeit betrie-ben die Offsteiner einen hohen Aufwand, ohne jedoch zu nen-nenswerten Chancen zu kom-men. Die Abwehr um den siche-ren Torwart Christian Kachel und die kompromisslose Innenvertei-digung mit Andreas Materi und Andreas Bachmann war nicht zu überwinden.

Die Hausherren versäumten ihrerseits die Entscheidung. Edu-ard Singer (51.), Pierre Bumb (66.) und Johannes Materi (71.),

nach starkem Solo, scheiterten je-doch knapp. In der Schlussphase dezimierten sich die Gäste wegen „Meckerns“ selbst (84.). 

Unmittelbar darauf landete eine butterweiche Flanke von Johannes Materi auf dem Kopf von Pierre Bumb (85.), der nur noch einzunicken brauchte und so für die endgültige Entschei-dung sorgte. Es spielten: Kachel; Arnaudov (71. A. Yetim), Pfeif (54. D. Müller), A. Materi, Bachmann;  Schmidt, J. Materi, Peisch, Stein (56. Ma-rasek); Bumb, Singer.

C-KLASSE WORMS: SV 1914 Pfeddersheim II – TSG Heppenheim 1:6 (0:4)

Garib Erdogan und Moham-med Ermis (3.Minute) hatten für die 14er die frühe Führung auf dem Fuß. Danach stürmte man munter weiter und wurde von einer starken Gästemannschaft schon vor der Pause auseinan-der genommen.

Jan Gens, der mit seiner kämp-ferischen Leistung Hoffnung für die Zukunft macht, erzielte den Ehrentreffer (56.), nach Freistoß-vorlage von Patrick Krein.Es spielten: Müller; T. Schober,  Friedrich, Gens, P. Schober; Er-dogan, Teksen, Beck, Krein, Mo-hammad, Ermis, Pace, Yalcin, Schwarz. 

Die 14er verdienten sich den »Dreier«Starke kämpferische Leistung entschied das Sechspunkte-Spiel

Das war in den ersten 45 Minu-ten ein schlechtes Spiel vom Spit-zenreiter. Unkonzentriert und viel zu weit weg von den Gegen-spielern hatte man Glück, dass der Wiesoppenheimer Dennis Völkner am grandios haltenden Hochheimer Torhüter Sascha Ersch scheiterte und somit die mögliche Führung für den Gast vereitelte.

Doch es sollte noch schlim-mer kommen, denn in der 92. Minute erzielte Wiesoppenheim mit einem Abstaubertor durch Toni Krämer den viel umjubel-ten Ausgleich.

Dies, obwohl Wiesoppenheim nur noch mit neun Spielern auf dem Platz stand, da Dennis Is-baner und Björn Andres wegen Undiszipliniertheiten gegenüber Schiedsrichter Christian Redemer in der 80. Minute mit der Ampel-

karte bedacht den Platz verlassen mussten. In der 68. Minute hatte Marc Strobel den TuS Hochheim mit einem schönen Kopfballtor in Führung gebracht.

Danach ließen die Gastgeber – die nun besser als vor der Pau-se spielten – aber weitere Mög-lichkeiten aus, um das Ergebnis deutlicher zu gestalten.

Alles in allem ein glücklicher Punktgewinn für Wiesoppen-heim, da Hochheim einfach den Sack nach dem Führungstreffer nicht zugemacht hat.

Chancen nicht genutzt – zwei Punkte verschenktTuS Hochheim und TuS Wiesoppenheim trennten sich 1:1

TuS Hochheim spielte wie folgt: Ersch, Fettel (72. Illy), Kalten-born, Winterbauer, Strohschein (46. Horn), Henn, Schäfer Pas-cal, Müller, Strobel (80. Schäfer), Zimmermann, Brewington.

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Der VfH Worms muss sich ei-nen neuen Sponsor für seinen nächsten Wormser-Kunstrad-Cup im Jahr 2016 suchen. Denn mit dem 3. Sieg in Folge durfte der RCV Böhl-Iggelheim nicht nur den Siegerpokal, sondern auch den großen „Wander-Cup“ end-gültig mit nach Hause nehmen.„Die Meldungen von über fünf-zig Vereinsteams aus acht Nati-onen wie Ungarn, Tschechien, besonders lobenswert Ukraine, Hongkong, Slowakei, Japan, Itali-en und den vielen deutschen Ver-einen zeigen, dass der Wormser Cup auch nach 38 Jahren lebt“, so Stefan Born, der erste Vorsit-

zende des Vereins für Hallenrad-sport Worms, am vergangenen Samstagabend bei der Eröffnung der Abendveranstaltung des 38. Wormser Kunstrad-Sportcups.

Den begehrten Wormser Wan-derpokal holte sich zum dritten Mal in Folge das Team vom RCV Böhl-Iggelheim (562,73P.), das die Trophäe nun sein Eigen nen-nen darf.

Auf Platz zwei landete die ers-te Mannschaft des VfH Worms (512,81P.), die mit dem ersten Kunstrad-Vierer, dem Einrad-Vie-rer und dem Kunstrad-Sechser durchweg stark besetzt war. „In der sportlichen Leistung war das

erste Wormser Team der Mann-schaft aus Böhl durchaus eben-bürtig und greift im nächsten Jahr in der Gesamtwertung um den Cup neu an“, lautete das Fa-zit von Stefan Born.

Platz drei holte sich das Team aus dem tschechischen Nemcice (451,72P.), das zusätzlich die Son-derwertung für den besten aus-ländischen Verein für sich ent-scheiden konnte.

Für weltmeisterlichen Glanz in der Abendveranstaltung sorg-ten Michael Niedermeier (Bruck-mühl) und die „Bugner Brüder“ aus Klein Winternheim; eine Showeinlage gab es von den

Trampolinturnern des TV Leisel-heim unter der Leitung von Frank Schembs. Der VfH war beim Cup mit insgesamt vier Teams am Start. Neben dem zweiten Platz der ersten Mannschaft konnte sich auch die zweite Mannschaft in den Top Ten platzieren. In Hin-blick auf die Deutschen Junioren-meisterschaften in zwei Wochen in der Nibelungenstadt zeigten sich die qualifizierten Wormser Teams durchweg in guter Form, auch, wenn es in jeder Mann-schaft in der verbleibenden Zeit noch Verschiedenes zu optimie-ren gibt, so das Urteil der Trai-nerriege.

Der Wormser Kunstrad-Cup steht nun beim RCV Böhl-IggelheimMit dem 3. Sieg in Folge nahm die Pfälzer Kunstradgilde den Pott endgültig mit / Der Ausrichter VfH Worms belegte den 2. Platz vor Nemcice aus Tschechien

Siegerbild des 38. Wormser Kunstrad-Cups mit den Siegern vom RSC Böhl-Iggelheim(Mitte), den zweitplatzierten jungen Damen des VfH Worms 1 (links) und dem Schüler- und Junior-Team aus Nemcice aus Tschechien (rechts). Foto: madi

„Wie haben die denn das nur geschafft?“ – Diese Frage mach-te am Leiselheimer Trappenberg die Runde, wenn die TVL-Zweite diese Saison zu Tischtennisspie-len in der Verbandsoberliga Süd-west aufschlug. 33 Ausfälle von Stammspielern – größtenteils we-gen Verletzungen – musste das Team um den 18 Jahre jungen Kapitän Maurice Engel in den 18 Partien der Spielzeit 2014/2015 wegstecken. „Irgendwie werden wir das auch heute wieder hinbie-gen“, wunderte es Maurice En-gel dann nicht wirklich, als sein 15-jähriger Spitzenspieler Nico-las Flügel am Mittag des letzten Spieltages wegen einer bösen Ma-genverstimmung kurzfristig pas-sen musste.

Da auch Luca Hardt (19), we-gen einer schweren Verletzung der Schlaghand, der Mannschaft nur von der Spielerbank aus hel-fen konnte, mussten es also wie-der einmal die vier verbliebenen Stammspieler zum Saisonfinale gegen den Tabellenletzten DJK SV RW Finthen richten. Speziell Janis Oberle und seinem langjäh-rigen Coach und Mentor Christi-an „Kaufi“ Kaufhold gelang dies prächtig.

Mit maximalen sechs Zählern kompensierte das kongeniale TVL-Duo den Ausfall ihrer Mit-spieler scheinbar mühelos. „Das war richtig stark“, lobte Maurice Engel insbesondere Janis Ober-

le, dessen tolle 14:2-Bilanz in den Einzeln im Jahr 2015 maßgeblich dazu beitrug, dass die TVL-Zwei-te trotz der personellen Engpäs-se nichts mit dem Thema Abstieg zu tun hatte.

Der hart erkämpfte 9:7-Heim-sieg gegen Absteiger DJK RW Finthen, zu dem Edwin Pleyer, Maurice Engel und das Doppel Maurice Engel / Tobias Fischer die restlichen Leiselheimer Zäh-ler beisteuerten, bedeutet für die TVL-Zweite in der Summe Rang

fünf bei 19:17 Punkten. „Es ist schon eine kleine Überraschung, dass wir es in dieser schwierigen Saison auf ein positives Punk-tekonto brachten“, zog Maurice Engel mit einem bittersüßen Lä-cheln auf den Lippen das Resü-mee zur Spielzeit 2014/2015, die für die Truppe des 18-Jährigen in erster Linie eine Aufgabe bereit-hielt: Ausfälle wettmachen und dann irgendwie punkten. Auch gegen Finthen gelang das noch ein letztes Mal.

Die Kompensations-Künstler vom TrappenbergTV Leiselheim II schließt Saison 2014/2015 mit 9:7-Heimsieg über Absteiger DJK RW Finthen mit positivem Punktekonto ab

Zum Saisonabschluss haben Janis Oberle und Christian Kaufhold vom Verbandsoberligisten TV Leiselheim II noch einmal »voll ab-geräumt«. Gegen DJK SV RW Finthen checkten die beiden TVL-Tischtenniscracks zu zweit sechs der neun Zähler zum knappen 9:7-Heimsieg gegen die Mainzer Vorstädter auf das Habenkon-to der Wormser ein.

VON KLAUS DIEHL|Ohne den verletzten Florian Reichelt so-wie den aus persönlichen Grün-den fehlenden Manu Pfaff und Eric Popple war den TGO-Her-ren die dreiwöchige Spielpause anfänglich anzumerken. Denn es brauchte einige Minuten, ehe man den nötigen Rhythmus fand. Über 3:3, 3:6, 7:10, 9:16 stand es zur Pause 14:17. Als Osthofen nach Wiederanpfiff schnell auf 14:20 erhöhte, war der Drops vor-zeitig gelutscht. Denn über 18:27 und 21:28 zog man am Ende auf 26:36 davon. Letztlich war es aber nicht mehr als ein Pflichtsieg mit wenig Glanz, was auch nicht zu erwarten war. Für den am Fuß operierten Trainer Frank Herbert hatte Jürgen Strack das Coaching übernommen und konnte nach dem mäßigen Start das Spiel in entsprechende Bahnen lenken.

Abgesehen von den letzten und schwachen zehn Minuten vor der Pause, die auch einigen Wechseln geschuldet waren. Stark einmal mehr Thorsten Heck im Tor, der in der 40. Minu-te durch Nicklas Seelig abgelöst wurde. Routinier Leo Vuletic war einmal mehr Dreh- und Angel-punkt, gut war auch die Leistung von Tobias Aul am Kreis. Orintas Klimavicius fiel mit schwacher Wurfausbeute auf, dafür trafen aber Aleksander Italo und Da-niel Strack im linken Rückraum umso besser.TGO: Thorsten Heck/Nicklas See-lig (Tor), Alexander Eusterholz 5, Paul Gasz 1, Tobias Aul 7, Dani-el Strack 3, Aleksander Italo 3, Florian Sturm 2, Christian Ku-laszewicz 4, Matthias Zellmer 2, Tane Seitz, Leo Vuletic 9, Orin-tas Klimavicius.

Glanzloser PflichtsiegTV Nieder-Olm 2 unterlag TG Osthofen 1 26:36

Geboren am14. Oktober 1934, hatte sich Wolf-Dieter Zeiss früh dem Sport verschrieben. Seine ehrenamtliche Tätigkeit begann er 1962 als Übungsleiter bei der  Turngemeinde 1862 Westhofen e. V. Es folgten zahlreiche ehren-amtliche Engagements, unter an-derem als Gaujugendwart im Ni-belungen-Turngau Worms und Landesjugendwart im Rheinhes-sischen Turnerbund (RhTB), des-sen zweiter Vorsitzender er von 1978 bis 1990 war. Von 1989 bis 1999 war er Vorsitzender des Ni-belungen-Turngaues Worms und wurde danach zum Ehrenvorsit-zenden ernannt.

Als Präsident des RhTB führte er die Geschicke des Turnerbun-des von 1990 bis 2006 gewissen-haft und pflichtbewusst. Große Aufmerksamkeit widmete er der Förderung des Turnens im Allge-meinen und des Wettkampfspor-tes im Besonderen.

Wolf-Dieter Zeiss, der 2006 für seine langjährigen ehrenamtli-chen Tätigkeiten und besonde-ren Verdienste mit der Verdienst-medaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus-gezeichnet wurde, initiierte in seiner Funktion als Präsident des RhTB die bundesweit erste Lehrtagung „Fitness und Gesund-heit“ sowie die erste Übungslei-tertagung. Sein besonderes An-liegen galt der Fort- und Weiter-bildung der Übungsleiterinnen und Übungsleiter. Er war stets bestrebt, neue Ideen zu entwi-ckeln und zeitgemäße Angebo-

te für die RhTB-Mitgliedsverei-ne bereitzustellen.

Für sein Engagement wurde Wolf-Dieter Zeiss mit vielen Eh-rungen ausgezeichnet, darunter unter anderem 1982 mit der DTB Ehrennadel, 1991 mit dem DTB Ehrenbrief, 2006 erhielt er die DTB Ehrenurkunde mit goldener Ehrennadel. Nach seinem Aus-scheiden als Präsident des Rhein-hessischen Turnerbundes 2006 wurde er zum RhTB-Ehrenmit-

glied ernannt. „Wir werden Wolf-Dieter Zeiss in bleibender Erinne-rung behalten und ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. In großer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von einem beson-deren Mann, dessen Leben der Sport war“, so Frank Schembs, der Erste Vorsitzende des Nibe-lungen-Turngaues Worms, bei seinem Nachruf vor einer großen Trauergemeinde auf dem West-hofener Friedhof.

Ein Mann des Sports verstorbenEhrenvorsitzender des Nibelungen-Turngaues Worms und Ehrenmitglied des Rheinhessischen Turnerbundes Wolf-Dieter Zeiss wurde 80 Jahre

TuS Worms-Hochheim 1883/1919

Tagesordnung: 1. Begrüßung mit Bericht des 2. Vorsitzenden 2. Totengedenken 3. Ehrungen 4. Satzung (Neufassung) 5. Kassenbericht des Hauptvereines 6. Bericht der Fußballabteilung mit Kassenbericht 7. Bericht der Abteilung Turnen und Leichtathletik 8. Bericht der Volleyballabteilung 9. Bericht der Tischtennisabteilung10. Berichte der Revisoren und Entlastung der Kassierer 11. Entlastung des Vorstandes12. Wahlen13. Behandlung von Anträgen14. Verschiedenes

Verehrte Mitglieder,unsere diesjährige Jahreshauptversammlung fi ndet amDienstag, 12. Mai 2015, 20 Uhr in unserer Sporthalle, Dreihornmühlgasse 23, statt.

Anträge sind schriftlich, bis 3. Mai 2015, an den 2. Vorsitzenden Herrn Ernst Gräber, Brückenweg 18, 67551 Worms zu richten.Wir bitten Sie um Ihre Teilnahme und freuen uns über Ihr Erscheinen.

Mit sportlichen Grüßen TuS Worms-Hochheim 1883/1919Ernst Gräber, 2. Vorsitzender

Einladung

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15Mittwoch, 22. April 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

Page 16: 17mi15 Nibelungen Kurier

16 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 22. APRIL 2015

VON KLAUS DIEHL |Bevor es am gestrigen Dienstagabend, um 20.30 Uhr, zur HSG Rhein-Na-he Bingen II ging (bei einem zu erwartenden Sieg steht die HSG Worms als Meister fest), galt es am letzten Sonntag, die nicht ein-fache Hürde gegen Budenheim zu überspringen. Wohl gewiss, dass Budenheim nicht angereist kam, um die beiden Punkte so ohne Weiteres herzuschenken. Budenheim, in Bestbesetzung an-getreten, traf aber auf eine HSG, die weiterhin ungeschlagen blei-ben wollten und dies auch kon-sequent umsetzte. Von Anfang an störte man mit der off ensiven 3:2:1-Abwehr das Budenheimer Aufbauspiel und die erkämpf-ten Bälle wurden sicher verwan-delt. Über 5:0 konnten die Gast-geber schnell mit 8:3 in Führung gehen und man hatte nie das Ge-fühl die Mannschaft könnte in Schwierigkeiten kommen. Bu-denheim nahm die erste Aus-zeit, was aber wenig brachte. Die Mannen von HSG-Coach Gerd Zimmermann spielten ihr Pro-gramm runter. Stark waren in der ersten Halbzeit wie gewohnt Denis Markert und der von Spiel zu Spiel stärker werdende Mar-kus Metzdorf. Aber auch Fabian Russ, Christian Drees sowie Fa-bian Markert, der mit viel Beifall nach seiner Fußverletzung aus dem TGO-Spiel begrüßt wurde, erzielten sehenswerte Tore. Einzi-ges Manko in der ersten Halbzeit war die zu langsame Rückwärts-bewegung, sodass Budenheim

zu dem ein oder anderen leich-ten Tor kam. Budenheim steckte aber nie auf, sodass der Abstand bis zur 52. Minute bei sieben To-ren blieb. Erst in der Endphase baute die HSG das Ergebnis auf zehn Tore aus. In der zweiten Halbzeit waren es vermehrt Felix Schremser, Andre Ermisch und Christian Augst, die aufdrehten, wobei es dem Letztgenannten vorbehalten blieb, die 40er Tore-Marke zu knacken, was gleichzei-tig auch das spektakulärste Tor des Abends war. Fazit zum Spiel: Die Abwehr agierte gegen das ge-bundene Spiel wieder sehr stark. Die Rückwärtsbewegung war teils leichtfertig, sonst wären einige Tore vermeidbar gewesen, der Angriff gegen so einen Gegner

war stark. Unverständlich, dass mit Bernd Schöneck zum zweiten Mal ein Einzelschiedsrichter ein HSG-Spiel leiten musste, das Ver-bandsligaspiel vorher aber im Ge-spann gepfi ff en wurde. Schieds-richter Bernd Schöneck machte seine Sache aber zur Zufrieden-heit beiden Mannschaften.

Das waren ein paarGegentore zu vielIn der Handball-Rheinhessenliga schlug die HSG Worms 1SF Budenheim 2 mit 40:30 (22:15)

Markus Metzdorf trug mit seinen acht Toren zum deutlichen HSG-Sieg bei. Foto: Felix Diehl

Nach einer Stunde Spielzeit gelang in der obigen Szene Kevin Gotel das 2:0 für die TSG Pfedders-heim. Foto: Felix Diehl

Für die HSG Worms I spiel-ten: Marco Palzer, Paul Stumpf (Tor), Christian Drees 2 , Fabi-an Russ 4, Felix Schremser 4, Sven Walther 1, Jochen Schloß 1, Andre Ermisch 3, Bernd Strö-ning, Denis Markert 10/1, Fabi-an Markert 3, Markus Metzdorf 8, Christian Augst 3, Lukas Birr

Junge SVL-Angreifer machten den UnterschiedZwei Tore im günstigen Zeitpunkt – ein verdienter Leiselheimer Sieg

TSG Pfeddersheim steht punkt-gleich mit an der Oberliga-Spitze2:1-Sieg gegen Hertha Wiesbach / Hauenstein und Saar 05 patzen

Die SVH B1-Junioren hatten sich von der ersten Minute an viel vorgenommen und den in intensiven zweiwöchigen Trai-ningsphase einstudierten Match-plan von der ersten Minute an umgesetzt.

Spielerisch enorm verbessert war man klar die bestimmende Mannschaft, stand in der Defen-sive sehr geordnet und diszipli-niert und erspielte sich mit gutem Kombinationsspiel eine Torchan-ce nach der anderen. Folglich fi el nach einem Eckball von Steff en Wulf in der 26. Minute durch ei-

nen herrlichen Kopfball von Hen-drik Fetsch das 1:0. Nach der Pau-se das gleiche Bild. Horchheim bestimmte die Partie und erzielte nach einer schönen Kombinati-on über die linke Seite in der 57. Minute das 2:0 durch Alex Brech-ner. Ein Handspiel des Gegners im 16er führte  in der 63. Minu-te zum Elfmeter, den Max Bösel sicher verwandelte.

Eine kleine Unaufmerksamkeit in der 71. Minute führte zum 3:1. Den Schlusspunkt in der Partie setzte mit einem Kopfball Mari-us Klar nach wunderschöner Vor-

arbeit von Mo Aburajeh in der 78. Minute.

„Ich bin stolz auf meine Mann-schaft. Sie hat in den letzten 14 Tagen im Training super gearbei-tet und den vorgegebenen Match-plan voll umgesetzt. Nach dem Anschlusstreff er der Gäste zum 3:1 kam kurz wieder Unordnung auf. Nun ist es wichtig, unter der Woche im Training einen guten Plan zu erarbeiten, um im Der-by beim VfR Wormatia am kom-menden Samstag, um 16 Uhr, be-stehen zu können“, so SVH-Trai-ner Christian Rutz.

SVH-Nachwuchsstark verbessertB1-Junioren besiegen den SVW Mainz mit 3:1

B-KLASSE WORMSSV Guntersblum II – SV Leiselheim 0:2 (0:0)

Die jungen SVL-Angreifer machten den Unterschied aus. Bis zur Pause war das Spiel aus-geglichen. Gleich nach Wieder-beginn konnte Connor Gerbig den herausstürmenden Gunters-blumer Torwart Schmitt überlis-ten und es stand 1:0 für den SVL (47.). Die Hausherren brauchten

eine Zeitlang, um sich zu erho-len und brachten den SVL da-nach in Bedrängnis. SVL-Kee-per Konstantinos Koutsodontis hielt dabei zweimal großartig und verhinderte den möglichen Ausgleich. Dazwischen versagte der Schiedsrichter Rüdiger Gru-ber dem SVL einen Foulelfme-ter. Kurz vor dem Ende schick-te Andrey Bart den eingewech-selten Sascha Schimmer steil.

Schimmer schoss überlegt den Ball zur 2:0 Entscheidung in die Maschen (87.).

VON KLAUS DIEHL | In der 90. Mi-nute sah die TSG Pfeddersheim bereits wie der neue Tabellen-führer aus. Denn in Hauenstein führte der SC Idar-Oberstein noch mit 1:0, ehe den Platzher-ren in der Nachspielzeit doch noch der Ausgleich gelang. Aber auch in Pfeddersheim selbst sah die 90. Spielminute sehr dra-matisch aus. Torhüter Thorsten Müller wollte den Ball abschla-gen, der Schiedsrichter zeigte zwei Minuten Nachspielzeit an, weil aber ein Spieler von Wies-bach zu nahe vor ihm stand, verzögerte er mit dem Ball im Arm und der 23. Mann gab we-gen zu langen Ballhaltens ei-nen indirekten Freistoß im TSG-Strafraum aus 14 Meter Entfer-nung. Alle Mann im Strafraum und trotzdem rutschte der Ball

durch die Mauer, doch Routi-nier Thorsten Müller lag fl ach auf dem Boden und hielt das runde Spielgerät fest. Da hätte sich der „Lange“ im TSG-Tor sicherlich gewaltig geärgert, wenn aus dieser Situation das 2:2 gefallen wäre. Da gleichzei-tig Saar 05 Saarbrücken gegen den SV Gonsenheim mit 0:1 auf eigenem Platz verlor, stehen die Hess-Schützlinge und Hau-enstein, die danach ihren Trai-ner entließen und Weltmeister Jürgen Kohler schon als neu-er Trainer für die Regionalli-ga(?) fest steht, mit 59 Punk-ten gleichauf an der Oberligas-pitze, gefolgt von Saarbrücken mit 57 Zählern. Da ist noch viel Spannung in den ausstehenden fünf Spielen zu erwarten. Un-nötig spannend machten es die

Pfeddersheimer aber auch. Ge-wiss stand Wiesbach sehr tief und ließ nur wenig zu. Nach einem Ludwig-Freistoß verlän-gerte Mathias Tillschneider (34.) mit den Haarspitzen den Ball zur 1:0-Führung und als Kevin Gotel (60.) das 2:0 gelang, schien der Sieg in trockenen Tüchern. Danach stellten die Gastgeber aber das Fußballspielen ein und mussten froh sein, nur in der 86. Minute den Anschlusstref-fer zum 1:2 kassieren zu dürfen.

Für die TSG spielten: Thors-ten Müller, Robin Schittenhelm, Steff en Litzel, Mathias Tillschnei-der, Christopher Ludwig, Tobias Bräuner, Tobias Klotz, Sebastian Schulz, Yannick Krist, Enis Azte-kin (87. Philipp Bach), Kevin Go-tel (74. Jonas Frey).

Der SVL spielte mit: K. Koutso-dontis, A. Bart, T. Kaiser, T. Lö-wer, M. Strzedula, P. Schlösser, C. Gerbig, D. Fütterer, D. Mau-er, C. Rizza, S. Kleinert, A. Ber-zati, F. Merz, S. Schimmer, J.-H. Speer, S. Junkert.

HANDBALLVERBANDSLIGATuS Wörrstadt – TV Eich 23:32 (11:15)

„Heute hat es Spaß gemacht mit den Jungs! Sie haben alles sehr gut umgesetzt und hatten alle eine gute Einstellung“, lobte Trainerin Maria Krebs nach Spie-lende. Denn mit diesem Sieg ha-ben die Altrheiner wohl das Ab-stiegsgespenst verjagt und liegen nun auf dem achten Tabellen-platz. Dabei lief man zunächst ei-nem Rückstand hinterher. Wörr-stadt machte deutlich, dass sie die vielleicht letzte Chance auf den Klassenerhalt unbedingt ergrei-fen wollten.

Deren off ensive 5:1-Deckung und ein gut aufgelegter gegneri-scher Torwart sorgten zunächst für Probleme im Eicher Angriff s-spiel. Aber auch die Eicher Ab-wehr wackelte in der Anfangs-phase. So führte Wörrstadt nach

zehn Minuten mit 6:4. Trainerin Krebs reagierte mit einer Um-stellung und ersetzte Alexander Krebs und David Klein durch Ste-fan Kloster und Steff en Sauder. Damit einher ging eine Umstel-lung in der Abwehr von 6:0 auf 5:1. Und diese Maßnahmen zeig-ten prompt Wirkung. Immer wie-der erarbeiteten sich die Gäste den Ball in der Verteidigung und erzielten über Gegenstöße Tore. Binnen weniger Minuten schaff -ten die Eicher dadurch die Wende und erspielten sich bis zur Halb-zeitpause eine 15:11-Führung.

Im zweiten Durchgang mach-ten die Handballer aus dem Alt-rhein dann da genau weiter, wo sie gegen Ende von Halbzeit eins aufgehört hatten: Aus einer kom-pakten Abwehr ging es mit Tem-po nach vorne.

Zwar wurde dabei die eine oder andere Torchance vergeben,

Wörrstadt hatte dem Eicher Spiel jedoch früh nichts mehr entge-genzusetzen. Am Ende war der Jubel ob des deutlichen 32:23-Er-folges groß. Der Sieg gegen Wörr-stadt war souverän. Das war eine geschlossene Mannschaftsleis-tung mit sehr guten Abwehrspie-lern Stefan Kloster und Daniel Krebs. Die besten Leute auf dem Platz waren aber die Schiedsrich-ter: Eichner (HSG Wiesbaden) und Henkel (TG Rüsselsheim).

Abstiegsgespenst verjagt Eicher Handballer fahren den »Big-Point« im Abstiegskampf ein

Eich spielte mit Max Weißbach / Peter Reich (Tor), Alexander Krebs 5/4, Steffen Sauder 2, Timo Hubrich 1, Kai Reich 1/1, Daniel Krebs 1, Christian Krebs 5, Steve Preiss 3, Stefan Kloster 5, Christian Eckelmann 3, Eric Schermuly 3, Daniel Klein 1, Sebastian Krebs 2

An den 31. Deutschen Meis-terschaften „Lange Strecken“ der Masters in Köln war unter 238 teilnehmenden Vereinen auch die SG Worms vertreten.

Die dreitägige Schwimmveran-staltung verzeichnete 1173 Ein-zel- und 202 Staff elstarts.

Nach intensiver Trainings-vorbereitung, fuhren die bei-den SG-Athleten Dr. Björn Gö-pel (WSV Worms) und Steff en Pöritz (1.WSVC Poseidon) hoch-motiviert nach Köln.

Dr. Björn Göpel startete in sei-ner Paradedisziplin über 200 m Brust und erkämpfte sich den ersten Platz in 02:35,05 min und wurde damit „Internationaler Deutscher Meister der Masters“ in der Altersklasse 35. Steff en Pö-ritz startete in der Altersklasse 60 über 1500 m Freistil und belegte in 21:29,00 min. einen hervorra-genden zweiten Platz und wur-de damit Vize-Meister in seiner

AK. Seinen zweiten Wettkampf absolvierte er über 400 m Frei-stil, den er in 05:21,41 min. mit Platz drei beendete und hierfür mit der Bronzemedaille geehrt

wurde. Wieder eine hervorragen-de Leistungsbilanz für die SG Worms bei Deutschen Meister-schaften mit einem Meistertitel und drei Medaillen bei drei Starts.

Björn Göpel Internationaler Deutscher Meister der AK 35Ste� en Pöritz, ebenfalls von der SW Worms, gewann Silber und Bronze

Björn Göpel (links) und Ste� en Pöritz (rechts) kehrten mit Gold, Silber und Bronze von den Internationalen Deutschen Masters-Schwimmwettkämpfen aus Köln zurück.

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Page 17: 17mi15 Nibelungen Kurier

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25 . & 26. Apr i l 2015Samstag 14:00 - 19:00 Uhr

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Die neue Reihe „Lesungen im Café L“, die der Worms Verlag seit kurzem gemeinsam mit der Lebenshilfe Worms-Alzey ver-anstaltet, wird am Donnerstag, 30. April, fortgesetzt: Der Mu-siker und Anwalt Dr. Thorsten Lindemann liest um 19 Uhr aus seinem Roman „BÄNG!“. Auf humorvolle, aber auch immer wieder ernste und anrührende Weise, erzählt er darin die Ge-schichte des Berufsmusikers Jan, der sich in Manuela verliebt, die jedoch bereits vergeben ist. Er sucht Hilfe bei seinem besten Freund, der selbst gerade eine Trennung zu verkraften hat. Jan und seine Freunde unterhalten sich auf bezaubernde Weise über einfache wie komplizierte Wahr-heiten – über Freundschaft, Lie-be und vor allem auch Musik. Karten für die Veranstaltung gibt es für acht Euro im Café L (Hafergasse 7) und im Werkstatt-laden der Lebenshilfe.

Der Inhalt

Jan ist Berufsmusiker, doch seine Begabung reicht nur für die Tonspur von Pornofi lmen. So ist sein Gitarrenspiel im zwei-

ten Akt von „Kesselfi cker III“ im einschlägigen Milieu legendär – und außerhalb davon bestenfalls unbekannt. Auch Manuela, für die sein Herz schlägt, kennt es zum Glück noch nicht. Sie raubt Jan mit ihrer Kombination aus „natürlich fi ndest du mich gut“ und „bereits vergeben“ den letz-ten Nerv. Hilfesuchend wendet er sich an seinen besten Freund Alex, Gründungsmitglied des Pyrotechnischen Hilfswerks, der selbst nicht über die Trennung von seinem Freund Flinn hin-wegkommt.

Thorsten Lindemann erzählt die Geschichte von Jan und sei-nen Freunden locker und leicht in beeindruckender Geschwin-digkeit und Sprache. Skurrile Situationen und messerscharfe Dialoge treff en mit befreiendem Humor aufeinander.

Dabei arbeitet der Autor den Unterschied zwischen „Ver-knallen“ und „Verlieben“ auf. „BÄNG!“ ist ein saukomischer Roman mit tiefernsten, anrüh-renden Momenten: Er lädt die Leser dazu ein, immer wieder schallend aufzulachen, dann aber auch wieder betroff en in-nezuhalten.

BÄNG! – Ein sau-komischer RomanLesung mit Dr. Thorsten Lindemann im »Café L« am 30. April um 19 Uhr

Dr. Thorsten Lindemann, geboren 1969 in Hamburg, ist in Ber-lin aufgewachsen. Inzwischen lebt er in Aachen und betreibt dort eine Anwaltskanzlei. Darüber hinaus ist er Musiker, besitzt zahlreiche Gitarren und spielt in diversen Bands.

Gegros begrüßtden FrühlingFrühlingsfest am Samstag, dem 25. April 2015,in der Filiale Burkhardstraße

Am kommenden Samstag, 25. April, lädt die Gegros-Filiale in der Burkhardstraße 28 von 11 bis 16 Uhr zum Frühlingsfest ein.

Torwandschießen, Luftballon-wettbewerb oder Glücksrad – für Unterhaltung wird ebenso gesorgt sein, wie für das leibli-che Wohl. Steaks und Bratwurst vom Grill dürfen natürlich ge-nauso wenig fehlen wie ein küh-les Bier oder ein Mineralwasser vom Getränkeausschank, wie gewohnt – alles zu den günsti-gen Gegros-Preisen. In der Fi-

liale selbst warten ebenfalls ei-nige Neuerungen wie der neue Verkaufsbereich mit handwerk-lich gebrauten Craft-Bieren. Für den passenden musikalischen Rahmen sorgt eine Kapelle, die Lieder für Jung und Alt spie-len wird. Zudem wird die Mu-sikgruppe Sisterst für gute Un-terhaltung sorgen. Einen Wein-ausschank bietet das Weingut Cleres.

Man sieht sich zum Frühlings-fest – bei Gegros in der Burk-hardstraße.

Donnerstag, 23. AprilFacereadingmit Anja Bender, Faceraderin nach Eric StandopBeim Facereading werden be-stimmte Merkmale im Gesicht eines Menschen gelesen und geben hilfreiche Informatio-nen über unsere wichtigen Le-bensbereiche, wie Beziehung, Beruf, Persönlichkeitsentwick-lung und Potentzialentfaltung. Im Speedreading gibt Anja Ben-der Rückmeldung zu Ihren be-sonderen Stärken aber auch Ansätzen, die Sie fördern um mehr Balance und Zufrieden-heit erreichen können. Von 11 bis 13 und 14.30 bis 16 Uhr.

Samstag, 25. AprilFotokurs „Digitale Bildbearbeitung“Möchten Sie gerne Ihre eige-nen Bilder am PC/Laptop bear-beiten und optimieren. Dann ist dieser Fotokurs genau das Rich-tige für Sie. Samstag, 25. April, jeweils von 10 bis 15 Uhr, Sonntag, 26. April, jeweils von 10 bis 15 Uhr, West-endbad Friess – Seminarraum 1. OG. Nähere Info unter Klaus Blum, Telefon 06244 7708, www. fotomotive-klausblum.de.

Sonntag, 3. Mai Jazz-Matinee mit dem Schmid/Brämswig QuartettDie Kasino- Gesellschaft Worms lädt ein zu einer Jazz-Matinee um 11 Uhr im Restaurant Ambi-ente Weckerlingplatz 6, Worms, mit dem Stefan Schmid/Phil-ipp Brämswig Quartett: Stefan Karl Schmid (Saxophon), Phil-ipp Brämswig (Gitarre), David Helm (Kontrabass) und Fabian Arends (Schlagzeug). Karten zu 15 Euro gibt es im Vorverkauf: Ambiente, Weckerlingsplatz 6, Kunsthandlung Steuer, Kämmer-erstraße 41. Weitere Informatio-nen unter www.kasino-gesellschaft-worms.de.

Einzelsitzungen à 30 Minuten 15 Euro. Anmeldungen unter Tel. 06241/591900, Buchhand-lung Aquarius, Zornstr. 1, 67549 Worms.

Freitag, 24. April „Geiz ist ungeil – So muss Leben!”

Ole Lehmann ist um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Cool-tour” im Bürgersaal im Land-hotel „Zum Schwanen“, Fried-rich-Ebert-Straße 40, in Ost-hofen, zu sehen. Der Eintritt kostet 10 Euro. Karten gibt es in der Infothek der Stadt Ost-hofen, Am Bahnhof, Telefon: 06242/5030109, E-Mail: [email protected].

Kaempfert plays Kaempfert

Unvergessliche Melodien und Evergreens um 20 Uhr im WORMSER Theater. „Ich brin-ge Ihnen die Musik zurück!“ So

lautet das Motto von Stefan Ka-empfert, dem Enkel von Musikle-gende Bert Kaempfert.Ein groß-artiger Abend mit ganz besonde-rer Atmosphäre für alle, die die beliebten hochkarätigen Ever-greens „live“ genießen möch-ten. Eintrittskarten für diesen Wohlfühlabend kosten 25 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 27 Euro) und sind erhältlich beim Nibelungen Kurier.

Iron Made in Germany – Iron Maiden Tribute

Heavy Metal Fans werden am Freitag den 24. April in Lorsch

wieder auf ihre Kosten kom-men. Dann wird die Iron Mai-den Tribute Band „Iron Made in Germany“ ihr diesjähriges Konzert im Kulturhaus Rex in Lorsch geben. Die Formation aus Darmstadt interpretiert alle legendären Songs von Iron Mai-den.Eine Metalshow der Extraklasse mit den Songs „The Number of The Beast und The Trooper, so-wie unzählige weiter Iron Mai-den Klassiker. Wegen ihrer erst-klassigen Performance der Iron Maiden Songs zählt Iron Made in Germany zu einer der gefrag-testen Tribute Bands.Die Veranstaltung findet im Kulturhaus Rex, Hirschstraße 1 in Lorsch statt. Einlass ist um 19.30 Uhr und Beginn ist um 20.30 Uhr. Eintrittskarten gibt es an allen bekannten VVK Stel-len und an der Abendkasse.

Samstag, 9. MaiWeinlieder und WelthitsMainzer Hofsänger gastieren um 19 Uhr, in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Halle. Die Main-zer Hofsänger werden die Be-sucher in ihrem zweistündigen Konzert mit beliebten Musical-melodien, Evergreens, Weinlie-dern und Welthits begeistern. und Soziales zu Gute. Der Ein-tritt zu diesem musikalischen Leckerbissen beträgt im Vorver-kauf 15 Euro, an der Abendkas-se 17 Euro. Karten sind bei der Gemeindeverwaltung sowie im „k kiosk“ im GLOBUS Markt Bobenheim-Roxheim erhältlich.

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17Mittwoch, 22. April 2015 | NIBELUNGEN KURIER TERMINKALENDER

Page 18: 17mi15 Nibelungen Kurier

18 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 22. APRIL 2015

VON KLAUS DIEHL|Ist in Worms auch nicht der ganz große Sport Olympischen Gedankens zuhau-se, so kann die alte Nibelungen-stadt auch für das Jahr 2014 auf eine ganze Reihe erfolgreicher Sportler auf nationaler und inter-nationaler Ebene stolz sein, die nachstehend alphabetisch auf-geführt sind, und mit der städti-schen Sportmedaille in Gold am letzten Samstag beim Sportlerball im Mozartsaal des WORMSER

ausgezeichnet wurden.Herbert Arndt (1. Judo-Club Worms), Judo-Vizeweltmeister AK Ü30.Zoe Bach (Budokai Worms) Deut-sche Meisterin im Kata.Dr. Björn Göpel (WSV Worms), Deutscher Meister über 50m Brust und Fünfter bei der WM über 50m und 100m Brust der AK 35.Mike Röder (MSF Worms) Deut-scher Meister im Rennslalom.Katja Springer (TG 1846 Worms) Deutsche Jugendmeisterin Bo-xen.

Franz Stauder (TC Rheindürk-heim) Deutscher Tennismeister der AK 35.Kristina Telge (TG 1846 Worms) Deutsche Vizemeisterin im Ge-wichtwerfen und WM-Dritte im Kugelstoßen der AK 40.Rockin-Wormel-Jugendformati-on: Deutsche Meister und EM-Zweite, mit dabei: Sophie Adam, Lara Armauer, Elena, Isabelle und Tim Huber, Luka Knies, Christi-an und Daniel Langer, Mirko Mül-

ler, Max Leidemer, Amila Okano-vic, Selina Pietzko, Paul Röber, Rebekka Stahl. Rebekka Stahl/Daniel Langer (Rockin Wormel) Deutsche Paar-Schülermeister im Rock’n’Roll-Tanzen.Black & White (Europa-Pokalsie-ger im Squash).

Belohnung der Junio-renmeister durch die Sportförderung

Dank der großzügigen Unter-stützung durch Ilse Lang und der Sparkasse Worms-Alzey-

Ried, unterhält der Stadtsport-verband Worms auch eine Ab-teilung Sportförderung. Hier be-steht ein Beschluss, dass Deut-sche Meister aus dem Schüler-, Jugend- und Juniorenbereich, mit einer Prämie von 500 Euro be-lohnt werden.

Ohne Ehrenamtliche wäre der Sport nicht finanzierbarDie Organisation im deutschen Sport, an der Basis tausender Ver-eine, ist vornehmlich auf die Eh-renamtlichkeit von Frauen und Männern aufgebaut. Eine Kon-stellation, die kein Staat, Land oder Kommune bezahlen kann. So auch in Worms, wo viele Frauen und Männer ehrenamt-lich mitarbeiten, die Logistik im Sport ihrer Vereine am Leben und in Ordnung halten. Sei es im verantwortlichen Vorstands-amt, als Trainer, Übungsleiter oder wenn Leute zum Anpacken gebraucht werden. Dies erkennt auch die Stadt Worms und ehrt jährlich auf Vor-schlag der Vereine, des Worm-ser Stadtsportverbandes und des städtischen Sportausschusses sol-che Frauen und Männer, die seit Jahrzehnten das Bild ihrer Ver-eine ehrenamtlich bestimmen. So auch am letzten Samstag wie-der beim Sportlerball des Worm-ser Stadtsportverbandes im Mo-zartsaal des WORMSER. Geehrt wurden:

Christa Lortz ist seit 1960 Mit-glied in der TG 1846 Worms und der Turn- und Basketball-Abtei-lung angehörend. Als DOSB-Übungsleiterin leitet sie bis heu-te eine Damen-Gymnastik-Ab-teilung und war auch nahezu 20 Jahre als Trainerin und Presse-wartin der Basketball-Abteilung tätig und als Spielerin gar noch

zusammen mit ihren Töchtern aktiv. Gerhard Frey ist 2. Vorsit-zender des Behindertensportver-eins. Außerdem ist er seit Januar 1999 ehrenamtlicher Übungslei-ter und betreut die Schwimmab-teilung, schwerpunktmäßig die Wassergymnastik und die Gym-nastikabteilung in der Turnhalle.

Armin Staeck ist seit 1964 Mit-glied beim SV 1920 Horchheim. Nach seiner aktiven Zeit war er ab 1995 Jugendleiter, ehe er im Jahr 2000 als 2. Vorsitzender ge-wählt wurde. Sein Hauptaufga-bengebiet besteht in der Instand-haltung der SVH-Anlage sowie der Projektleitung und Koordina-tion verschiedener Projekte, wie dem Wiederaufbau der Vereins-halle nach Brandschaden, Neu-bau der Flutlichtanlage und das Vereinskiosk sowie Renovierung der Heizungsanlage.

Walter Weissenrieder ist seit 45 Jahren Mitglied im Wormser Ruderclub Blau-Weiß von 1883 e.V. In seiner Jugendzeit starte-te er erfolgreich auf Ruderregat-ten im Vierer und Achter. Be-sondere Fähigkeiten zeigte er bei der Wasserski-Riege des WRC. 1971 zog er sich vom Leistungs-sport zurück, widmete sich der Nachwuchsarbeit und leitete auch Lehrgänge. Kurzstrecken-Regat-ten über 11 Jahre auf dem Kär-cher-See in Biblis, viele Festivitä-ten, Breitensportveranstaltungen und besonders sein handwerkli-ches Geschick umfassen eine lan-ge Liste seiner ehrenamtlichen Vereinstätigkeit.

Der Sport ist auch im Bildungsbereich ein wichtiger Faktor

Joachim Decker, der 1. Vorsit-zende des Wormser Stadtsport-verbandes, der alle zwei Jahre den Sportlerball im Mozartsaal des WORMSER veranstaltet, ver-

sprach zu Beginn nicht zu viel, was den Ablauf des Abends an-ging. Eingebettet die Ehrungen erfolgreicher Wormser Sportler aus dem 2014 und verdiente Eh-renämtler, die seit Jahrzehnten in ihren Vereinen ehrenamtlich tätig sind.

Mit dem ersten Tusch der be-liebten Wormser Kapelle „Cab-rio“ die erstmals unter großem Beifall begrüßt, beim Wormser Sportlerball aufspielte, betonte Oberbürgermeister Michael Kis-sel, die Wichtigkeit des Sportes.

Dieser ist auch im Rahmen der am letzten Freitag eröffneten Bil-dungswoche als wichtiger Fak-tor mit eingebunden. Denn der Sport ist ebenso ein wichtiges

Element zur Förderung der Per-sönlichkeit, des sozialen Verhal-tens, Leistungsbereitschaft vom jüngsten Alter, in der Schule und für das ganze später Leben. Sport ist auch ein gesellschaftsfördern-der Stabilitätsfaktor, gerade in der heutigen Multi-Kultigesell-

schaft und nicht zuletzt auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die Stadt Worms ist sich dieser Auf-gabe sehr bewusst und ermög-licht im Rahmen ihres derzeit sicherlich beengten finanziellen Spielraums was machbar ist, um den Wormser Sportvereinen kos-tenlos die nötige Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Sie un-terstützt auch die Vereine mit ei-genem Sportgelände. Doch alles

ist nun einmal nicht möglich bei allem Wunschdenken der Verei-ne. Dazu kommt, dass finanziel-le Aufwendungen für den Sport als freiwillige Leistungen ange-sehen werden, im Rahmen nun einmal der städtischen Finanzen.

Mit der Schaffung der Ehren-amtskarte durch das Land hofft Michael Kissel mit Unterstützung der anwesenden Landtagsabge-ordneten Jens Guth und Adolf Kessel, auch die beiden Bun-destagsabgeordneten Jan Metz-ler und Marcus Held gehörten zu den Ballbesuchern, dies auch alsbald im Stadtrat auf den Weg bringen zu können.

Die Laudatio für die zu Ehren-den hatte der Wormser Sportde-

zernent Uwe Franz übernom-men, der in sehr persönlichen Worten, die Erfolge der Sportler und den Verdienst der Ehrenämt-ler Revue passieren ließ.

Der Stadtsportverband, mit Un-terstützung der Sponsoren und Inserenten, der vom Chronis-

ten einmal mehr gestalteten Pro-gramm-Illustrierten und in Hoch-glanz gedruckt von der Druckerei Uwe Frenzel, hatte in vertretba-rem Rahmen für die Besucher ein abwechslungsreiches Programm zusammen gestellt.

Dies begann mit einer erfri-schend lebhaften, quirligen und kurzweiligen Darbietung von 15 jungen Mädchen im Alter von 5 bis 13 Jahren aus der Abteilung

„Rhythmische Sportgymnastik“ der TG 1846 Worms. Einstudiert von Klaudia Gogolew und ihrer Mutter Zofia Domagalski.

Entertainer Bernd Müller ver-stand es nicht nur bestens im Small-Talk den Mädchen Wis-senswertes zu entlocken, son-dern auch als Parodist und Sän-ger, besonders beim Medley eins-tiger großer Hits „Neuen Deut-schen Welle“, die Besucher zum sehr munteren Mitmachen und Mitsingen zu animieren.

Für den sportlichen Part sorgte das Duo „NOS IPSI“ mit atembe-raubender Adagio- und Vertikal-stangenakrobatik, auch Weltre-kordler im Halten der „Mensch-lichen Waage“.

Goldplakette und 500 Euro von der SportförderungStadt Worms und Stadtsportverband ehren die Meister 2014 / Die Stadt Worms ehrte vier Frauen und Männer mit der Sportplakette in Silber / OB Michael Kissel sparte nicht mit Lob und guten Worten / Ehrungen für erfolgreiche Sportler und verdiente Ehrenämtler / Ein unterhaltsames Programm

Sie kamen in den Genuss der 500 Euro, von links: Daniel Langer/Rebekka Stahl und Formation Rockin Wormel, sehr zur Freude von Joachim Decker (Stadtsportverband), Katja Springer (TG 1846 Worms), Zoe Bach (Budokai Worms) und nicht minder strahlend – aber ohne Prämie - OB Michael Kissel. Fotos: Klaus Diehl

Alle erfolgreichen Sportler auf einen Blick.

Entertainer Bernd Müller wusste auch im Small-Talk mit den Mädchen der Rhythmischen Sportgym-nastik der TG 1846 Worms sehr zu gefallen. Fotos: Klaus Diehl

Das Duo »NOS IPSI« bot atemberaubende Adagio- und Vertikal-stangen-Akrobatik.

Christa Lortz ist seit 1960 Mitglied in der TG 1846 Worms und der Turn- und Basketball-Abteilung an-gehörend. Als DOSB-Übungsleiterin leitet sie bis heute eine Damen-Gymnastik-Abteilung und war auch nahezu 20 Jahre als Trainerin und Pressewartin der Basketball-Abteilung tätig und als Spie-lerin gar noch zusammen mit ihren Töchtern aktiv.

Page 19: 17mi15 Nibelungen Kurier

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… da ist für jeden was dabei!

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OSTHOFENER FRÜHLINGSFEST

Im Namen des Gewerbe- und Verkehrsvereins Ost-hofen e.V. möchte ich Sie hiermit zum Besuch unse-rer Auto- und Gewerbeaus-stellung mit Frühlingsfest, Fahrradmarkt und Festzelt auf dem Festplatz sowie in der Wonnegauhalle in Ost-hofen einladen.

Alle zwei Jahre versuchen wir immer wieder, ein Wo-chenende im April zu nutzen, um Ihnen die neuesten Au-tomodelle verschiedener Au-tohersteller, Neuigkeiten aus dem Handel und Handwerk sowie unserer Dienstleister zu präsentieren. Auch einen

kleinen Vergnügungspark mit Schaustellern konnten wir wieder verpflichten, um un-seren Besuchern gleichzeitig die Atmosphäre eines Früh-lingsfestes zu vermitteln.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Organisatoren, Ausstellern, Schaustellern so-wie der Stadtverwaltung Ost-hofen für die immer wieder gute Zusammenarbeit bedan-ken. Bereits zum siebten Mal haben sich die Organisatoren des Vereins wieder viel Mühe gemacht, um Ihnen ein brei-tes Spektrum einer Leistungs-schau mit vielen Ausstellern im Innen- und Außenbe-

reich zu präsentieren. Unse-re Highlights sind der Ver-gnügungspark für Jung und Alt, einer 80er & 90er Party am Freitag, einer Schlager & NDW Party am Samstag, bei-des mit bekannten DJ’s, ei-nem Gebrauchtfahrradmarkt, Tanz-Shows in der Wonne-gauhalle sowie einem Seni-orennachmittag im Festzelt.

Ich wünsche allen Besu-chern viele informative Ge-spräche, den Ausstellern viel Erfolg bei ihrer Präsentation und dem Verkauf ihrer Pro-dukte sowie den Schaustel-lern und den Betreibern unse-res Festzeltes gute Geschäfte.

Karl-Heinz Kukla 1. Vorsitzender

Grußwort des Gewerbe- und Verkehrsvereins Osthofen e.V.

Liebe Mitbürgerinnen

und Mitbürger,

alljährlich veranstaltet der und Gewerbe- und Verkehrs-verein Osthofen e.V. eine Ge-werbe- und Autoausstellung, die in diesem Jahr von ei-nem Frühlingsfest mit gro-ßem Rahmenprogramm be-gleitet wird.

Es ist schön zu sehen, wie sehr sich der Verein hier en-gagiert, um die Leistungsfä-higkeit und das breite Spekt-rum der Osthofener Gewer-betreibenden zu demonstrie-ren. Für Jung und Alt wird

vom 24. bis 27. April viel gebo-ten: Vom Gebrauchtfahrrad-markt, bei dem man so man-ches Schnäppchen ergattern kann, über  zwei Partys im

großen Festzelt bis zum Se-niorennachmittag am Sonn-tag – ein durch und durch stimmiges, abwechslungsrei-ches  Programm, das sicher-

lich viele Besucher nach Ost-hofen vor die neue Kita Ar-che Noah und in die Wonne-gauhalle ziehen wird. Ich lade darum alle recht herzlich ein, an diesem Wochenende einen Ausf lug nach Osthofen auf den Festplatz zu machen, den Gewerbe- und Verkehrsverein zu unterstützen und gemein-sam den Frühling zu feiern. Der Veranstaltern und allen Ausstellern wünsche ich ei-nen guten Verlauf und viele interessierte Besucher.

Thomas GollerStadtbürgermeister

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OSTHOFENER FRÜHLINGSFEST

Gewerbe- & Autoausstellung

Frühlingsfest

Fahrradmarkt

24. - 27. April 2015

25. April 2015 (13.00-19.00 Uhr)

25. April 2015 von 9.00 - 12.00 Uhr

Festzelt24. April 2015 80er & 90er Party

26. April 2015 (11.00-18.00 Uhr)

25. April 2015 Schlager & NDW26. April 2015 ab 14.00 UhrSeniorennachmittag mit Klaus Link

Gewerbe- & Autoausstellung

Frühlingsfest

Fahrradmarkt

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Gewerbe- & Autoausstellung

Frühlingsfest

Fahrradmarkt

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Festzelt24. April 2015 80er & 90er Party

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Gewerbe- & Autoausstellung

Frühlingsfest

Fahrradmarkt

24. - 27. April 2015

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V O N G E R N O T K I R C H | An den drei Tagen des kommen-den Wochenendes pulsiert das Leben rund um die Osthofener Wonnegauhalle. Vom Freitag, dem 24. April, bis zum Sonn-tag, dem 27. April, lädt das Ost-hofener Frühlingsfest alle in-teressierten Besucher aus der Region in die Sekt- und Win-zerstadt ein. Die große Auto- und Gewerbeausstellung fi n-det am 25. und 26. April statt.

Dem Gewerbe- und Ver-kehrsverein Osthofen ist es auch 2015 wieder gelungen, den erfolgreichen Mix aus Rummelplatz, attraktiven Abendveranstaltungen und ei-ner interessanten Gewerbeaus-stellung zu verknüpfen. Damit schaff t der Verein eine fami-lienfreundliche Kombination aus Spaß, Information und kulinarischen Genüssen, die für jeden etwas zu bieten hat. Ein Besuch lohnt sich also in jedem Fall und viel Abwechs-lung ist vorprogrammiert.

Das Frühlingsfest, öff net am Freitag, dem 24. April, um 16 Uhr, ihre Pforten und hat bis zum 27. April geöff net. Neben einem Autoscooter, zwei Kin-derkarussellen und dem Fahr-geschäft Twister warten aller-lei Stände und Buden mit Un-terhaltungsangeboten, Süs-sigkeiten, kleinen Snacks und deftigen Speisen auf die Besu-cher. Am Samstag öff net der Rummelplatz gegen 14 Uhr und am Sonntag schon um 11 Uhr. Am Montag wartet

ein ganz besonderes Vergnü-gen für die Kita-Kinder, denn sie erhalten vom Gewerbe- und Verkehrsverein Freifahr-ten für die Karussellfahrten. Nicht vergessen worden sind vom Gewerbe- und Verkehrs-verein übrigens die Grund-schulkinder in Osthofen, die Gutscheine über jeweils ei-nen Euro im Gesamtwert von 1.000 Euro erhalten, wobei je-des Kind mehrere Ein-Euro-Gutschein erhält.

Die große Auto- und Gewer-beschau fi ndet am Samstag und Sonntag statt und ist in zwei Bereiche unterteilt. Dies ist einmal das Freigelände mit der Autoausstellung und dann die Wonnegauhalle, in der vie-le Unternehmen und Organi-sationen in einem interessan-ten Branchen-Mix ihre Pro-dukte und Dienstleistungen präsentieren.

Die Auto- und Gewerbe-schau hat am Samstag, von 13 bis 19 Uhr und am Sonn-tag von 11 bis 18 Uhr, geöff net.Abgerundet wird das Früh-lingsfest durch das große Er-lebnis- und Veranstaltungs-zelt, in dem an drei Tagen ein buntes und abwechslungsrei-ches Programm geboten wird. Den Auftakt macht am Frei-tagabend eine 80er und 90er Party und am Samstagabend stehen Schlager und die „Neue Deutsche Welle“ auf dem Pro-gramm. Am Sonntag steht der große Seniorennachmittag im Fokus, der von Klaus Link mo-

deriert wird. Bei Kaff ee und Kuchen, die vom Gewerbe- und Verkehrsverein Ostho-fen gesponsert werden, fin-det ein unterhaltsames Bei-

sammensein statt. Ergänzt wird das Frühlingsfest durch einen großen Gebrauchtfahr-radmarkt am Samstagmorgen, von 9 bis 12 Uhr.

Shoppen, Bummeln und Freizeitspaß für die ganze FamilieFrühlingsfest mit Auto- und Gewerbeausstellung locken vom 24. bis zum 27. April rund um die Wonnegauhalle

Die Gerbeschau bietet viel –für Klein & Groß!

Die große Autoausstellung lädt ein –die Händler beraten Sie gerne!

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VON BENJAMIN KLOOS | Um Osthofen für Touristen noch attraktiver zu machen, wurde im Sommer 2012 am Bahnhof die neue Infothek feierlich ein-geweiht, die zur touristischen Weiterentwicklung der Stadt beitragen soll. Hier fi nden Touristen aber auch Leute aus der näheren Umge-bung zahlreiche Informationen über Osthofen und den Wonne-gau. Denn die Seebachmetro-

pole hat einiges zu bieten, sei-en es Sehenswürdigkeiten wie die beliebten Wingertshäus-chen oder die kulturellen Ein-richtungen. Vieles soll auf den Weg ge-bracht werden. Neben der Stei-gerung des Bekanntheitsgrades von Osthofen, sollen in Zusam-menarbeit mit Winzerbetrie-ben, Gastronomie, Kulturnetz-werk und attraktive Program-me ausgearbeitet werden.

Wissenswertes über dieWonnegaumetropoleOsthofen lohnenswertes Ziel für Touristen aus nah und fern

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OSTHOFENER FRÜHLINGSFEST

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kW / 140 PS) erhältlich. Ein Aus-zug der Serienausstattung: Si-cherheit: Klar ist, dass auch die-ser Volkswagen das elektroni-sche Stabilisierungsprogramm ESP, 6 Airbags, Gurtanlegekon-trolle samt Anschnallaufforde-rung, 5 in der Höhe einstellbare Kopfstützen (vorn sicherheitsop-timiert) und Isofix-Kindersitzbe-

festigungen an Bord hat. In Ver-bindung mit den Komfortsitzen oder der Lederausstattung „Vien-na“ stehen zudem erstmals im Ti-guan die nicht nur in der Höhe, sondern auch in der Entfernung zum Fahrer und Beifahrer ein-stellbaren Kopfstützen zur Ver-fügung. Ebenfalls Serie: Bei ei-ner Vollbremsung wird automa-

tisch die Warnblinkanlage akti-viert. Eine Reifenkontrollanzeige überwacht zudem den Luftdruck. Wichtig für ein SUV mit bis zu 2.500 Kilo möglicher Zuglast: die in das ESP integrierte Gespann-stabilisierung. Neu für den Ti-guan Trend & Fun: das Tagfahr-licht. Soviel in Sachen Sicherheit.

Exterieur: Im Exterieurbe-reich ist das Einstiegsmodell in Deutschland mit 16-Zoll-Leicht-metallrädern (Typ „Portland“) und 215er Reifen ausgestattet. Selbstverständlich sind Stoßfän-ger, Türgriffe und Außenspiegel-kappen in Wagenfarbe gehalten. Chrom ziert den Kühlergrillrah-men und die Lamellen des Grills. Wie üblich bei Volkswagen, ist die Karosserie verzinkt und bes-tens vor Korrosion geschützt. Ge-gen all zu starke Sonneneinstrah-lung schützt indes serienmäßig die Wärmeschutzverglasung.

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Der neue Ford Mondeo hat beim Euro NCAP-Crashtest die Höchstbewertung von fünf Sternen erhalten. Die unabhän-gige Organisation würdigte da-bei eigens auch den sogenann-ten „Pre-Collision-Assist“ mit Fußgänger-Erkennung, der für den neuen Mondeo verfügbar ist. Dieses innovative System hilft dabei, Unfälle mit Passan-ten zu vermeiden oder zumin-dest die Folgen eines Unfalls zu minimieren. Sobald das kame-ra- und radarbasierte System ei-nen Fußgänger direkt vor dem Auto erkennt und eine Kollisi-on unmittelbar droht, erhält der Fahrer zuerst eine akustische und optische Warnung. Sollte der Fahrer nicht reagieren, baut das System den vollen Brems-druck auf, auch wenn der Fah-

rer das Pedal noch nicht durch-getreten hat. Das hilft im Not-fall, den Bremsweg in letzter Sekunde entscheidend zu ver-kürzen. Sollte der Fahrer auf die akustische und optische

Warnung nicht reagieren, wer-den die Bremsen selbsttätig ak-tiviert und das Fahrzeug auto-matisch abgebremst.

Michiel van Ratingen, Gene-ralsekretär der Euro NCAP-Or-ganisation, erklärt: „Beim Euro NCAP-Crashtest steigen die Anforderungen für das Errei-chen einer 5-Sterne-Bewertung stetig an. Es geht darum, einen umfassenden Insassenschutz mit anspruchsvollen Fahrer-Assistenz-Systemen zu kombi-nieren. Der neue Ford Mondeo erfüllt diese Anforderungen und gehört darüber hinaus zu den ersten Fahrzeugen auf dem Markt, die eine Fußgänger-Er-kennung anbieten. Wir raten Käufern eines Neuwagens auf die Verfügbarkeit von Sicher-

heits-Features besonderen Wert zu legen, damit sie von der ho-hen Sicherheit eines moder-nen Fahrzeugs profi tieren kön-nen“. Als erster Autohersteller weltweit hat Ford ein Gurt-Air-bag-System für die Passagiere auf den hinteren Außenplät-zen eingeführt. An Bord des neuen Mondeo kommt dieses wichtige Sicherheits-Feature jetzt auch nach Europa. Bei ei-nem Aufprall entfalten sich die Luftpolster in Sekundenbruch-teilen und vergrößern dadurch die Fläche, über die der Sicher-heitsgurt als Rückhaltesystem auf den Körper des Mitfahrers einwirkt, um den Faktor 5. Dies senkt die auftretende Belastung massiv und mindert signifi kant die Gefahr von Kopf-, Nacken- und Brustkorbverletzungen im Vergleich zu konventionellen Sicherheitsgurten. Die Karos-seriestruktur des neuen Mon-deo besteht zu 61 Prozent aus hochfestem Stahl sowie erst-mals auch aus hydrogeform-ten Stahlteilen im Bereich der A-Säulen und der Dachreling. Zu den strukturellen Weiterent-wicklungen des neuen Mondeo gehören außerdem der „Anti-Roll-Bar“ zur Minimierung der einwirkenden Kräfte bei einem Frontalaufprall sowie Seiten-schweller aus Bor-Stahl für ver-besserten Seitenaufprallschutz.

Neuer Ford Mondeo: Fünf Sterne-Höchstwertungim Euro NCAP-Crashtest

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Im zunehmend wichtiger werdenden Gewerbekunden-markt setzt das Autohaus neue Akzente.

„Soeben wurden alle Ver-träge mit Herstellern und Zulieferern unter Dach und Fach gebracht“, freut sich Ge-schäftsführer Markus Stie-fenhöfer, „nun kann mit dem Umbau begonnen werden“.

Um dem Geschäftsfeld „Nutzfahrzeuge“ mehr Raum zu verschaffen, zieht diese Ab-teilung von der Schönauer Straße in die August-Horch-Straße um, wo es sich die Im-mobilie mit der neuen Marke „Seat“ teilen wird. Hier wer-den Gewerbekunden eine an-sprechende Auswahl an leich-ten Nutzfahrzeugen finden

und von speziell geschultem Personal fachgerecht beraten werden.

Auf über 1.000 m2 Ausstel-lungsf läche werden neben klassischen Transportern auch branchenspezifische Lö-sungen, wie auch Pritschen, Kipper und Kühlfahrzeuge auf den Interessenten war-ten. Über den genauen Eröff-nungstermin werden wir ge-sondert berichten.

Wer sich einen ersten Ein-druck der Peugeot Nutz-fahrzeugpalette verschaffen möchte, kann dies am Ost-hofener Gewerbemarkt in an-genehmer Atmosphäre tun. Dort wird neben den Peugeot PKW-Neuheiten auch eine in-teressante Auswahl an Nutz-fahrzeugen zu erleben sein.

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24. April Comedy „Geiz ist ungeil – so muss Leben“, das neue Programm von Ole Lehmann 20 Uhr im Bürgersaal Landhotel „Zum Schwanen“26. April Keilriemenfahrt, Start Borntaler Hof

3. Mai Rhein Radeln mit Tag der off enen Tür bei der Feuerwehr Osthofen9. Mai Sektevent in der Strauch Sektmanifaktur30. Mai Konzert, Wonnegauer Blasorchester Osthofen

6.-9. Juni Wein triff t Erdbeere im Weingut Holzmühle28. Juni Open Air Konzerte im Stadtpark, Jazz und mehr von „Stephanie Neigel & Band“ von 17 bis 19 Uhr, Eintritt frei

3.-5. Juli Weinhock im Weingut Karl May5. Juli Verkaufsoff ener Sonntag im Gewerbegebiet10.-11. Juli Sommerfest im Borntaler Hof26. Juli Musik im Park: Rock, Pop, Blues von der Gruppe „Pacemaker“

7.-9. August Osthofener Markt mit originellen Spielen, Straußwirtschaft im Weingut Blass und im

Biergarten des Kirchenmusikvereins19. September Weinwanderung des Gewerbe- und Verkehrsverein

3. Oktober Weinverkaufs-Feiertag im Dalbergerhof3. Oktober TGO Oktoberfest4. Oktober Einkehr im Weingut Karl May5.-6. Oktober „Wein triff t Kürbis“ im Weingut Holzmühle10. Oktober Herbstmarkt Landfrauen10. Oktober Flohmarkt in der Seebachschule „Rund um’s KInd“11. Oktober TGO Theater17. Oktober TGO Theater24. Oktober Jahresempfang Stadt Osthofen

8. November Verkaufsoff ener Sonntag9. November Gedenkfeier Pogromnacht15. November Gedenkfeier Volkstrauertag28. bis „Wein triff t Wild“ im Weingut Holzmühle29. November

5. Dezember Senioren-Weihnachtsfeier6. Dezember Jahreskonzert des Kirchmusikvereins Osthofen13. Dezember Schülerkonzert des Kirchenmusikvereins Osthofen20. Dezember Weihnachtszauber im Weingut Karl May

Veranstaltungen in Osthofen

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Der Golf Variant von Volkswa-gen ist mit mehr als zwei Milli-onen verkauften Exemplaren ei-ner der erfolgreichsten kompak-ten Kombis. Ein Auto wie das legendäre „Schweizer Taschen-messer“, in dem unzählige Ta-lente schlummern. Mit dem De-büt der neusten Generation auf der Basis des Golf VII hat sich der Bestseller dabei zum stilvol-len Allrounder weiterentwickelt, der verschiedenste Zielgruppen anspricht. Das Spektrum der Versionen beginnt heute beim 63 kW / 85 PS starken Golf Vari-ant 1.2 TSI BlueMotion Techno-logy Trendline und endet beim neuen Golf R Variant mit 221 kW / 300 PS. Die Ausweitung des Modellprogramms folgt dem Trend, dass immer individuel-lere Versionen des Golf Variant nachgefragt werden. 2015 debü-tieren deshalb gleich drei neue

und exklusive Modelle, die die-sem Raster folgen und dabei die Klasse der kompakten Kombis „aufmischen“: der Golf Alltrack, der bereits erwähnte Golf R Va-riant und der Golf GTD Variant . Sie alle entstanden auf der Ba-sis des Modularen Querbaukas-tens (MQB) – eines innovativen Technologiesystems, mit dem Volkswagen alle erdenklichen Antriebsarten realisieren kann.

Höher. Der neue Golf Alltrack verbindet das Beste der On- und Off road-Welt. Ein serienmäßig allradgetriebener Lifestyle-Kom-

bi mit einem individualisier-ten Design, der auf jedem Ter-rain seine Stärken ausspielt und, etwa auf dem Weg in den Ski-urlaub, selbst vor den höchsten Pässen nicht kapituliert. Para-meter: 4MOTION, vier dreh-momentstarke Motoren mit 81 kW / 110 PS bis 135 kW / 184 PS und 20 mm mehr Bodenfreiheit.

Schneller. Der neue Golf R Va-riant wurde von der Volkswagen R GmbH für Autofahrer entwi-ckelt, die wirklich schneller sein wollen. Schneller im Sinne ei-nes hochkarätigen Sportwagens.

Volkswagen hat deshalb den Mo-tor und das Fahrwerk des Golf R in den Golf Variant transfe-riert; dabei heraus kam einer der sportlichsten kompakten Kombis. Parameter: allradge-triebener Variant mit 221 kW / 300 PS und Fahreigenschaften, die selbst auf der Nürburgring-Nordschleife eine außergewöhn-liche Performance garantieren.

Weiter. Der neue Golf GTD Variant wurde für all jene kon-zipiert, die sportlich weiter kom-men wollen, also ein sehr dy-namisches Auto mit niedrigs-tem Verbrauch suchen. Erst-mals hat Volkswagen deshalb die GTD-Idee auf einen Variant übertragen. Eine neue Genera-tion von Langstreckenexpress. Parameter: frontgetriebene 135 kW / 184 PS, aerodynamischer Feinschliff mit 15 mm tieferem Sportfahrwerk.

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Telefon (0 62 41) 95 78-0, Telefax (0 62 41) 95 78-78www.nibelungen-kurier.de, [email protected]

Fotos: NK / Judith Oberle / Gernot Kirch / privat

ViSdP für den Anzeigen-und Redaktionsteil Frank Meinel

Im Jahr 1951 wurde der Gewer-be- und Verkehesverein Osthofen gegründet. Heute sind fast alle Osthofener Geschäftsleute, vie-le Winzer und Gewerbetreiben-de, Banken und Einzelpersonen Mitglied. Das Frühlingsfest, die Weinwanderung, die verkaufsof-fenen Sonntage seien als Beispiel unserer Aktionen angeführt.

Unsere Aufgaben:

• Osthofen als löwenstarke Ein-kaufsstadt weiter auszubauen und darzustellen.

• Die wirtschaftliche und kul-turelle Entwicklung der Stadt weitgehend zu fördern.• Mit unseren Winzern ge-meinsame Projekte zu entwi-ckeln.• Osthofen mit seinen vielfäl-tigen Angeboten bekannt zu machen. Wir sehen uns als In-teressenvertreter unserer Mit-glieder und versuchen, unse-re Aufgaben in enger Zusam-menarbeit mit allen engagier-ten Gruppen, insbesondere mit der Stadtverwaltung Osthofen, zu verwirklichen.

Der Gewerbe- und Verkehrsverein Osthofen

Osthofen aus der Luft.

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„Satan fährt zum Herrgott“ – Na ja! Wörtlich sollte man das nicht nehmen, Satan ist ein Leichtkraftrad gebaut 1923 mit 166 ccm Hubraum und satten 1,5 PS Leistung, natür-lich mit Keilriemenantrieb, wie die meisten der knapp 90 Motorräder, welche an der 15. Aufl age der internationalen VFV Keilriemenfahrt Rhein-hessen teilnehmen.

Walter Leitert aus Dreieich reitet den Teufel nun schon zum 3. Mal bei der Keilrie-menfahrt. Er hat das Motor-rad vor vier Jahren im Orgi-nalzustand gefunden. Die Sa-tan wurde 1923 von der Firma Hartmann und Richter in Nie-deroderwitz bei Zittau in der Oberlausitz gebaut.

Die Zuverlässigkeitsfahrt für Motorräder vor dem Bau-

jahr 1925 führt alle Teilneh-mer zum Herrgott, nämlich „Zum schwarzen Herrgott“, dem Gasthaus am Ortsein-gang von Zell, oberhalb des Zellertals. Familie Brehm er-wartet die ersten Motorräder zu einem kleinen Stopp vor der Weinstube am Sonntag, dem 26. April, gegen 10.45 Uhr. Bereits um 10 Uhr er-folgt der Start auf dem Bornta-ler Hof in Osthofen. Gestartet und anmoderiert werden die Maschinen vom ehemaligen Präsidenten des Veteranen Fahrzeug Verbandes (VFV). Die Fahrerinnen und Fahrer der touristischen Zuverlässig-keit fahren über Westhofen, Abenheim, Gundheim, Flörs-heim-Dalsheim und Möls-heim nach Zell. Nach- dem die Teilnehmer die Bundes-

straße erreicht haben, geht es über Herxheim, Monsheim, Kriegsheim nach Mörstadt. Wie in den letzten Jahren er-warten die Familie Schmidt und zahlreiche Gäste die Teil-nehmer zur zweiten Pause in der Triumph Niederlassung.

Über Gundheim und West-hofen führt die rund 50 km lange Vormittagsstrecke die Fahrerinnen und Fahrer zu-rück zum alljährlichen Dreh- und Angelpunkt der Keilrie-menfahrt, dem Borntalerhof in Osthofen, zur Mittags-pause. Gegen 14 Uhr wird zur zweiten Runde gestartet über Monzernheim, Hoch-born, Framersheim, Dittels-heim, Heßloch und weiter über Bechtheim zurüch nach Osthofen. Nicht ohne vorher in Monzernheim bei Familie

Werle eine weitere Pause ein-gelegt zu haben. Außer der Sa-tan sind über 40 verschiede-ne Motorradmarken am Start, von Ardie bis Zenit. Dazwi-schen gibt es viele außerge-wöhnliche Motorräder zu se-hen, die teilweise in fahrberei-tem Zustand einmalig sind.

Ein rollendes Museum mit Motorrädern, die oft 100 Jah-re und mehr auf den Wulst-reifen haben, werden ihre Zu-verlässigkeit bei der 15. Auf-lage der Keilriemenfahrt un-ter Beweis stellen.

Weitere Infos zur Keilrie-menfahrt und weiteren Ver-anstaltungen des VFV (Ve-teranen Fahrzeug Verband) unter www.keilriemenfahrt.de; Fahrtleitung: Heiner und Timo Rohrwick, Telefon: 06242/915829.

»Satan fährt zum Herrgott«15. Internationale VFV Keilriemenfahrt Rheinhessen für Motorräder vor dem Baujahr 1925 am 26. April ab 10 Uhr

Der Gewerbe- und Verkehrsverein Osthofen

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Wer den idealen Partner für schöne Möbel oder maßge-naue Fenster und Türen sucht, ist bei der Schreinerei Daniel Bergtholdt in Worms-Ibers-heim an der richtigen Adres-se. Dort betreibt er mit seiner Frau Annette Bergtholdt die Schreinerei auf dem Famili-engut „Rohrhof“ in Ibersheim. Ganz gleich, ob Fenster und Türen in Alt- oder Neubau-ten, Möbel und Küchen nach Maß, schwierige Einbauten in Dachschrägen; bei der Pla-nung steht immer im Vorder-grund: für jedes Haus und für jeden Wohnraum individuelle Anfertigungen zu fairen Prei-sen. Die Erfahrung zeigt, dass individuelles Design nicht un-bedingt teurer Luxus ist.

Dies gilt für Privathaushal-te ebenso wie für Gewerbebe-triebe, Kanzleien oder Arzt-praxen. Beim Aufmaß vor Ort werden im persönlichen Ge-spräch mit den Kunden in-dividuelle Lösungen entwi-ckelt und der Entwurf nach den Wünschen der Kunden gestaltet. Vorhandene For-men und Farben der Umge-bung werden selbstverständ-lich in die Planung einbezo-gen. Stück für Stück werden so die Ideen in die Realität umgesetzt. Sie wollen Ihrem Haus mit den passenden Fens-

tern und Türen ein neues Ge-sicht geben und mit einem be-haglichen Wohnklima Ihre Le-bensqualität steigern? Fens-ter und Türen gibt es in der Schreinerei Bergtholdt sowohl aus Holz als auch aus Kunst-stoff oder Aluminium.

Verschiedene Profi le ermög-lichen die Anpassung an den jeweiligen Stil des Hauses bzw. auch an bereits vorhan-dene Fenster und Türen.

Mit hochwertigen Sicher-heitssystemen und dem ent-sprechenden Wärmeschutz er-reichen Sie nicht nur eine zeit-gemäße, langlebige Ausstat-tung, sondern auch ein hohes Maß an Sicherheit und Ener-gieeffi zienz. Küchen, Badmö-bel, Schlafzimmer, Tische, Garderoben, Einbauschränke oder auch Schränke für Dach-schrägen, gibt es nicht nur in Massivholz.

Durch die Verwendung viel-seitiger Holzwerkstoff e auch in Kombination mit Materi-alien wie Glas, Stein, Kunst-stoff , Metall, wird jedes Möbel-stück zu einem Unikat. Wel-che Aufgabe auch im und um das Haus ansteht: jedes Stück wird ein Meisterstück. 

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VON BENJAMIN KLOOS | Wer der Jakobsmuschel folgt, kann seit nunmehr einem Jahr auch von Osthofen auf durchgehend ausgeschilderten Wegen bis nach Santiago de Compostela gelangen – und noch viel wei-ter darüber hinaus, nämlich bis zur Erkenntnis seiner selbst.

„Der Jakobspilgerweg verbin-det Europa und die verschie-denen Kulturen und Religio-nen. Beim Pilgern verdichten und vertiefen sich die mensch-lichen Erfahrungen. Häufig

kehren Pilger mit einer großen persönlichen Bereicherung zu-rück. Dieser Weg fügt sich in das große, europaweite Netz-werk des Jakobsweges ein“, lädt Hildegard Janson-Becker, Vi-zepräsidentin der St.-Jakobus-Gesellschaft Rheinland-Pfalz, zum Pilgern auf dem Jakobs-weg ein. Dabei muss man nicht den ganzen Weg gehen; häufi g reicht schon ein kleines Stück – wie die acht Kilometer lange Pilgerweg-Ortsschleife in Ost-hofen – um zur Ruhe zu kom-

men und um zu meditieren. Denn „wenn wir in Grup-

pen pilgern, ist die Meditation stets ein Bestandteil des Weges, den wir gehen“, betont Jürgen Mank. „Der Pilger lernt, ohne sich selbst darüber bewusst zu sein, sich selbst zu erkennen. Dabei begegnet er vielen Men-schen und erkennt, dass es nur eine Freiheit gibt, die ihn be-fl ügelt, aber keinen Zwang.“ „Schön, das Osthofen nun Teil des Pilgerweges ist und dass es eine symbolische Verbindung

Osthofens zum Grab von Jako-bus dem Älteren in Santiago de Compostela gibt“, freuen sich die katholische und evangeli-sche Kirche in Osthofen. Und selbstverständlich liegt auch die Bergkirche mit der Katha-rinenkapelle an der Wegstre-cke und lädt zu einer Pause ein.

Jakobsmuschel weist den WegPilgerweg-Ortsschleife in Osthofen / Direkte Verbindung nach Santiago de Compostela

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DP P/A R / W P R | Der Honda CR-V kommt ab Frühjahr 2015 nicht nur in neuem Gewand da-her, sondern wartet auch mit neuen Motoren und Techno-logien auf. Das neue Außen-design setzt auf kraftvolle Ak-zente, zeigt aber weiterhin Hon-da-typische Merkmale. Neu ist die Frontpartie mit Scheinwer-fern, die elegant in den neuen Frontgrill übergehen. Der neue Stoßfänger und Unterfahr-schutz lassen den CR-V brei-ter und tiefer wirken, am Heck komplettieren LED-Rückleuch-ten, eine modifizierte Heck-klappe und ein neuer Stoßfän-ger das neue Design.

In der Variante mit Allrad-antrieb wird der CR-V mit ei-nem neuen leistungsstärke-ren 1,6-Liter-Turbodiesel aus der innovativen „Earth Dreams Technology“-Antriebsgenerati-on ausgestattet. Der zukunfts-weisende Antrieb verbindet starke Leistung mit niedrigen CO2-Emissionen und bietet eines der besten Verhältnisse von Leistung und Effizienz im Markt. Der neue Motor tritt die Nachfolge des aktuellen CR-V mit 2,2-Liter-Turbodiesel an.

Der durchzugsstarke 1.6 i-DTEC Dieselmotor leistet 118 kW/160 PS und entwickelt ein beeindruckendes Drehmoment von 350 Nm.

In Verbindung mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe lie-gen die CO2-Emissionen da-bei unter 130 g/km (elf Pro-zent niedriger als beim aktu-ellen Modell), womit der CR-V zu den saubersten Vertretern in seinem Segment zählt. Kombi-

niert mit dem neuen effizienten Neungang-Automatikgetriebe liegen die CO2-Emissionen un-ter 135 g/km (20 Prozent niedri-ger als beim aktuellen Modell).

Der Modelljahrgang 2015 des CR-V mit Frontantrieb be-hält den Antrieb des aktuellen Modells bei und wird als 1.6 i-DTEC mit 88 kW/120 PS in Kombination mit Schaltgetrie-be angeboten. Die CO2-Emis-sionen wurden auf 117 g/km reduziert. Auch der 2,0-Liter-i-VTEC-Benzinmotor mit 114 kW/155 PS wird weiterhin ver-fügbar sein. Alle Motoren er-füllen die Euro-6-Abgasnorm.

Beim Modelljahrgang 2015 wird das neue Infotainmentsys-tem „Honda Connect“ erstma-lig zum Einsatz kommen. Es zeichnet sich durch eine ein-fache und intuitive Bedienung aus, basiert auf Android 4.0.4 und ermöglicht die vom Smart-phone bekannten Multi-Touch-screen-Bedienfunktionen. „Honda Connect“ ermöglicht Konnektivität mit umfassenden Funktionen auf einem 7-Zoll-Bildschirm. Das System bie-tet schnellen Zugriff auf Fahr-zeuginformationen, Musik und die Rückfahrkamera des Fahr-zeugs. Ebenfalls integriert sind eine Bluetooth-Schnittstelle für die Verbindung mit dem eige-nen Smartphone und die Mir-rorLink-Technologie. Im Einzel-nen umfasst das neue System Funktionen wie Internet-Brow-sing, vorinstallierte Apps, Zu-griff auf das Honda App Center, optionale Garmin-Satelliten-navigation, Audiofunktionen wie DAB+ und Internetradio.

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Foto: Honda/dpp-AutoReporter

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Toyota präsentierte auf dem Genfer Automobilsalon den Toy-ota Auris und den Auris Touring Sports in umfassend moderni-sierter Form. Neben dem mar-kanteren und kraftvolleren De-sign bieten die kompakten Toy-ota Erfolgsmodelle einen aufge-werteten Innenraum sowie neue Komfort- und Sicherheitsmerk-male. Herzstück des als Schräg-hecklimousine und als Kom-bi Touring Sports angebotenen Toyota Auris bleibt der Vollhyb-ridantrieb. 2014 entschied sich

die Hälfte aller Auris Kunden für diese ebenso fortschrittli-che wie effi ziente Variante. Kom-plettiert wird das Antriebspro-gramm durch neue Benzin- und Dieselmotoren. Sie sind auf leb-hafte Leistungsentfaltung und geringen Verbrauch ausgelegt und garantieren damit in jedem Fall eine perfekte Lösung - ganz gleich welche Antriebsart der Kunde bevorzugt. Produziert werden Auris und Avensis im britischen Toyota Werk in Bur-naston. (dpp-AutoReporter)

Der neue Toyota Auris

Foto: Toyota/dpp-AutoReporter

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Hausgemachtes Radler-Eis und leckere Cocktails beim Eiscafé „Amalfi“, Bahnhof-straße 1.

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Auftanken, Spaß haben und Genießen unter der al-ten Kastanie mit Qualitäts-

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Ab 11.30 Uhr: hausgemach-te Spargelgerichte, köstliche Weine, alkoholfreie Getränke und mehr im idyllischen Am-biente des Weingutes Holz-mühle der Familie Hahn, Schwerdstraße 20.

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Chill-Out-Lounge

Zwischen Osthofen und Mettenheim mit Blick auf das „Radlergeschehen“: Ent-

spanntes Verweilen bei gu-tem Wein vom Weingut Blü-mel im Magdalenenhof und mediterranen Spezialitäten der Seelenfuttermanufaktur UG Washeim

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Die Firma Ruppert – Hei-zung-Sanitär-Solartechnik, die es bereits seit über 50 Jah-ren gibt, ist am 25. und 26. Ap-ril auf der Gewerbeaustellung in Osthofen vertreten und lädt Sie herzlichst dazu ein, ihren Stand zu besuchen.

Vorgestellt werden zum ei-nen Brennwerttechniken in Gas und Öl von der Firma Brötje für eine effiziente Ener-gieeinsparung, zum anderen

wird auch über die neue Öko-Design-Richtlinie informiert – hierbei wird aufgezeigt, was diese Richtlinie für den Ver-braucher und seine Heizung bedeutet. Ein wichtiger Punkt wird auch das Einsparpotenzial bei Heizungsumwälzpumpen sein. Für mehr Wellness im Bad hat die Fa. Ruppert Arma-turen und Brausen von Hans Grohe im Gepäck. Rund ums Thema WC gibt es Infos zum Thema „Austausch mal ganz anders“, von der Fa. Geberit – natürlich passend dazu sind auch Hygiene-WCs der Fa. Ge-berit mit dabei. Auch wird es ein spezielles Messeangebot für die Besucher geben – aber das ist noch geheim. Firma Ruppert – Heizung-Sanitär-Solartechnik freut sich über Ihren Besuch. Mit der fünftürigen Schräg-

hecklimousine Pulsar führt Nissan jetzt ein neues Volu-menmodell im C-Segment ein. Der Name Pulsar steht für die Kombination aus kühnem De-sign, technischen Innovatio-nen und dem am großzügigs-ten bemessenen Innenraum seiner Klasse. Ob zuvor Fah-rer von kleineren oder größeren Modellen - im Volumenmarkt der Kompakten ist der Pulsar ein attraktives Angebot für alle, die mehr erwarten, ohne dafür Premiumpreise zahlen zu wol-len: Mehr Platz, ein mutig-stil-volles Design, pfiffige Assis-tenzsysteme und kräftige Mo-toren, die auch sparsam sind sowie die sprichwörtliche Nis-san Qualität und Langzeithalt-barkeit. Der neue Pulsar wur-de in Europa auf den europäi-schen Markt abgestimmt. Die Produktion erfolgt im spani-schen Nissan-Werk Barcelona.

Optisch ist der neue Pulsar auf den ersten Blick als Mit-glied der Nissan-Familie zu identifizieren. Erkennungs-merkmale sind die V-förmi-ge Chromspange in Grillmit-te, die Boomerang-Signaturen der Scheinwerfer und die kraft-voll-muskulöse Linienführung. Ähnlichkeiten mit den Model-len Qashqai und X-Trail sind be-

absichtigt. Als klassische Kom-pakt-Limousine konzipiert, zi-tiert das Design des Pulsar be-wusst Gestaltungsmerkmale moderner Crossover-Modelle. So wie die ausgestellten Rad-häuser zwischen denen sich die Taille fließend verjüngt.

Die hochwertige Anmu-tung setzt sich im Interieur fort. Hochwertige Materiali-en, eine klare Gestaltung und eine umfangreiche Ausstattung prägen den Innenraum. Durch den längsten Radstand seiner Klasse (2.700 mm) und das cle-verere Innenraumlayout bietet der Pulsar den Fondpassagie-ren den am großzügigsten be-messenen Knieraum (692 mm) im Segment. Auch in punk-to Schulterfreiheit setzt das Raumwunder neue Maßstäbe und ist unterm Strich sogar ge-räumiger als viele Mittelklas-se-Modelle.

Der Pulsar ist ein Familien-auto, das den Namen auch noch verdient, wenn die Kinder groß wie Erwachsene werden. Beim Rangieren auf engem Raum hingegen ist der Pulsar indes ein ganz Kompakter - mit ei-ner Länge von 4.385 mm pas-sen Parklücken, die andere pas-sieren müssen.

(dpp-AutoReporter/hhg)

Ruppert – Heizung- Sanitär-Solartechnik

Der Nissan PulsarRiesiger Innenraum, mutiges Design, starke Technikfeatures

Soll im Kompakt-Segment auf Kundenfang gehen – der Nissan Pulsar. Foto: Nissan/dpp-AutoReporter

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LESEN SIE MEHR AUF SEITE 2

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z.B.: Miimo – der TESTSIEGER-Roboter-Rasenmäher der neuesten Generation

DEHNER startet in den Gartensommer Seite 3

TIPPS für Hobbygärtner Seite 4

FEUERSTELLEN mit Lagerfeuer-Flair Seite 6

DANNENFELSER: Kompetenz in Grün Seite 8

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2 22. APRIL 2015

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VON REGINA URBACH | Jetzt im Frühling schießt der Rasen wie-der in die Höhe. Wer gerne gärt-nert, liebt diese Saison. Und wer einen Rasen besitzt und Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild seines Gartens legt, wird einen modernen Rasenroboter zu schät-zen wissen.Bei der Firma Freihaut in Rhein-dürkheim, seit Jahren bekannte Spezialisten für Gartenmotor-geräte und Fahrräder, und auch heute und morgen auf der Gewer-bemesse Osthofen vertreten, er-halten Sie neben der notwendi-gen Fachberatung eine ganze Rei-he moderner Mähroboter.Doch welcher Roboter ist am bes-ten für Ihre Bedürfnisse geeig-net?

Miimo von Honda: Rasenroboter-Champion im Langzeittest

Spektakulär ist die Technik des intelligenten Mähroboters Miimo von Honda, der über dieselbe aus-gereifte Technik verfügt wie der humanoide Roboter „Asimo“ auf dem Titelbild und nur beim Fach-händler erhältlich ist. Er ist einfach zu bedienen und muss nur einmal vom Fachmann für Ihr Grund-stück installiert werden. Extrem leise und so gut wie störungsfrei bleibt der Honda Miimo sicher in seiner Spur. Im Langzeittest konn-te er in den Disziplinen Mäh- und Mulchergebnis, Programmierung, Gerätesicherheit, Verkleidung, Ab-

grenzung der Mähfläche, Verlegen der Kabel sowie Preis-Leistungs-verhältnis mit den besten Ergeb-nissen überzeugen. Dass der Mi-imo die Flächen im Test gleich-mäßig gründlich bearbeitete und gerade beim Mäh- und Mulcher-gebnis eine gute Bewertung er-hielt, liegt an seinem intelligen-ten Messergebläse-System. Der Roboter richtet die Grashalme auf, schneidet sie exakt ab und verteilt das Schnittgut gleichmäßig über die Fläche. Miimo kommt auch mit größeren Rasenflächen und Steigungen klar, kann gepflaster-te Wege überqueren und umfährt Bäume, Hecken und Teiche. Nach getaner Arbeit fährt Miimo auf sei-ne Ladestation und lädt sich selbst-ständig wieder auf.

Mähen mit den besten Traktoren

Auch bei den Rasentraktoren hat Freihaut die Nase vorn. Mä-hen mit den Honda Rasentrak-toren heißt mähen mit den Bes-ten. Sie sind das Maß für Kom-fort und Fangeigenschaften für große Rasenflächen ab 500 m2. Das einzigartige Luftstromsys-tem der Honda Rasentraktoren (Optiflow) macht sie zu den bes-ten Fängern am Markt. Kaum ein Halm, der liegen bleibt, läs-tiges Verstopfen gehört der Ver-gangenheit an. Die hochwertigen Modelle von Honda bei Freihaut weisen nur geringe Vibrationen und eine minimale Schadstoff-Emission auf. Und wer Vertiku-tierer, Einachser, Rasenmäher, Gartenwalze oder Motorsägen usw. sucht: einfach vorbeikom-men, umschauen und fragen!

Neue E-Bikes Edison & Futura F8 von Hercules

Freihaut bietet diese Saison auch Neuheiten bei den E-Bikes, etwa Edison E-Bikes von Hercu-les mit einem extrem leichten Steps Mittelmotor von Shima-no. Der Motor verfügt über eine große Reichweite, viel Leistung und harmonisches Fahrverhal-ten. Das Display ist übersichtlich und hat eine Restreichweitenan-zeige – so wissen Sie immer, wie

weit Sie bis zum Aufladen noch fahren können. Probieren Sie das Edison gerne auf einer Pro-befahrt aus!

Beim Modell Futura F8 ver-bindet Hercules erstmals einen Bosch-Antrieb mit einem tiefen Einstieg und einem optimalen Schwerpunkt. Dank der durch-dachten Positionierung des Ak-kus bleibt der Radstand unver-ändert. Eine hydraulische Fel-genbremse (Magura HS11) und die Bereifung mit Schwalbe Ma-rathon-Plus-Reifen lassen Sie si-cher und entspannt ans Ziel kom-men. Ein baugleiches Rad wird auch mit Rücktrittbremse ange-boten: das Hercules Futura R8.

Bei jeder Art von Fahrradstre-cke steht nun dem Spaß nichts mehr im Wege. Und wer’s gerne sportlich mag, wird seine Freu-de haben an neuen Antriebskon-zepten, die ein Überhitzen des Motors vermeiden, und an ei-ner besseren Masseverteilung und Fahrdynamik. Fragen Sie die Experten bei Freihaut nach Probefahrten, Mietmöglichkei-ten und einem Hol- und Bring-

service für Reparaturen in der fir-meneigenen Werkstatt. Wer ein E-Bike mal ein Wochenende tes-ten oder eine Tour damit unter-nehmen will, kann eines ab 25 Euro pro Tag bei Freihaut mie-ten. Bei der reichhaltigen Aus-wahl bei Freihaut ist auch für Sie ein innovatives Stück Spaß im Grünen dabei!

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Begrüßen Sie den Sommer mit Dehner: Am 26. April 2015 lädt Dehner in Worms zum verkaufs-offenen Sonntag. Vor Ort können Gartenfreunde in der Mainzer Straße 55 nach Herzenslust ein-kaufen. Von 13 Uhr bis 18 Uhr stehen allen Kunden die Türen of-fen. Im Dehner Garten-Center in Worms finden Garten- und Tier-liebhaber alles, was Garten, Bal-kon und Terrasse zu einer grü-nen Oase werden und die Her-zen unserer tierischen Freunde höher schlagen lässt.

Blumige Geschenkideen zum Muttertag

Wenn am 10. Mai die Mütter ihren Ehrentag haben, ist das Ge-schenk der Wahl meist ein Blu-mengruß oder ein liebevoll zu-

sammengestelltes Gesteck. Die Floristikabteilung im Dehner Garten-Center verfügt über ein umfassendes Sortiment an fri-schen Schnittblumen und exklu-siven Rosen. Pflanzen mit dem Prädikat „Dehner Qualitätsrose“

überzeugen mit Blütenpracht, betörendem Duft und besonde-rer Robustheit. Besucher, die ih-ren Müttern eine besonders lange Freude bereiten möchten, sollten sich für bis zu zwei Jahre haltba-re Long-Life-Rosen entscheiden.

Gut gerüstet durch die Grillsaison

Zum perfekten Sommerabend auf dem Balkon oder im Garten gehört etwas Köstliches vom Grill. Das Dehner-Angebot an Grills umfasst sowohl Gas-, Elektro- als auch Holzkohlegeräte mit aller-lei Zubehör, die kulinarische Er-lebnisküche unter freiem Him-mel garantiert. Für Balkone sind in erster Linie Gas- oder Elekt-rogrills empfehlenswert. Grill-fans, die das ursprüngliche Grill-erlebnis bevorzugen, sollten auf einen Kohlegrill in Kugelform oder einen rustikalen Schwenk-grill setzen. Neu im Sortiment sind dieses Jahr praktische Gas- und Holzkohlegrills und variab-le Grillsysteme mit Gusseisen-platte, Pizzastein oder Steakrost.

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Page 44: 17mi15 Nibelungen Kurier

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(djd/pt). Mal eben zum Frühstück frische Tomaten vom Strauch zupfen oder für die Pasta-Sau-ce am Abend Kräuter aus dem eigenen Garten auswählen: Für Hobbygärtner ist es das schönste Erfolgserlebnis, die eigene Ernte einfahren zu können.Frischer geht es kaum, zudem sind Kräuter, Obst und Gemüse aus eigenem Anbau meist aroma-tischer als die Supermarktware - und so mancher Euro lässt sich auf diese Weise obendrein einspa-ren. „Auch ohne großen Garten lässt sich eine reichhaltige Ern-te einfahren.Ein Balkon oder ein kleines ab-getrenntes Beet reichen dafür bereits aus“, schildert Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Neben et-was Zeit zur Pflege von Kräu-tern, Obst und Gemüse kommt

es vor allem auf das regelmäßige Wässern und die passende Nähr-stoff versorgung an.

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im heimischen Garten auf ihre Kosten: Selbst gepfl ückte Erdbee-ren schmecken doppelt gut, und auch viele andere Obst- und Ge-müsesorten lassen sich mühelos im Garten oder auf dem Balkon anbauen. Dabei macht es etwa die

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„Retro“ ist inEin wichtiger Tipp zum Gemü-seanbau: Nicht jede Pfl anze ver-trägt sich mit allen Artgenossen. Tabu sind beispielsweise Peter-silie und Salat direkt nebenei-nander. Auch Kohlsorten kön-nen sich gegenseitig die Nähr-stoff e rauben. Ein harmonisches Nachbarschaftsverhältnis hinge-gen pfl egt etwa Kohl mit Kopfsa-lat. Im Trend liegen heute zudem Gemüsesorten, die fast schon ver-gessen schienen: „Retro-Food“ ist beliebter denn je - und selten ge-wordene Vertreter wie Mangold, Schwarzwurzel, Pastinake und Co. Gehören zu den Vorreitern dieses Trends.

Obst und Gemüseanbau liegen im Trend:Tipps für Hobbygärtner

Obst und Gemüse aus eigenem Anbau schmeckt meist aromatischer als die Supermarkt-Ware - und so mancher

Euro lässt sich auf diese Weise obendrein einsparen.Foto: djd/bayergarten.de

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GARTEN IM FRÜHLING

Page 45: 17mi15 Nibelungen Kurier

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spp-o Der im „Happy Life“-Stil gestaltete Garten lädt gemein-sam mit der farbkräftigen Garten-hortensie zum fröhlichen Som-merfest im heimischen Drau-ßen-Wohnzimmer ein. Die Gar-tenhortensie ist bekannt für ihr abwechslungsreiches Auftreten, zeigt sie sich doch allerorts in ver-schiedensten Größen und Farb-tönen. Weltweit gibt es über 70 Hortensienarten, die meisten davon stammen ursprünglich aus Asien. „Happy Life“ – das sind Pastellfarben und verspiel-te Formen, die lustig dekoriert je-den Outdoor-Bereich aufwerten und auf ein fröhliches Fest ein-stimmen (Pflanzenfreude.de). Die Freude und der Optimismus dieses Trends spiegeln sich in der Gartenhortensie und ihren Zu-ckerwattetönen wider. Appetit auf mehr machen schokoladenbrau-ne Farbakzente zwischen Pastell-tönen. Die Kombination unter-schiedlicher Größen und Farb-töne macht dabei den Reiz der Gartengestaltung mit der Hor-

tensie aus. In verschiedene Kü-bel und Körbe gepflanzt präsen-tiert sie sich von ihren vielen zau-berhaften Seiten. Bei trockenen und warmen Wetterbedingun-gen sollte stets auf eine gute Bo-denfeuchtigkeit im Beet geachtet werden. Im Kübel gepflanzt sollte Staunässe unbedingt vermieden werden, da dies zu Wurzelfäul-nis führen kann. Generell sollte das Erdreich locker gehalten und gelegentlich mit stickstoffhalti-gem Dünger mit einem geringen Phosphoranteil gedüngt werden.

(djd). Kräuter mögen Sonne und ein laues Lüftchen. Wenn sie dagegen an zu-gigen Ecken stehen, kann ihnen der Wind viel Wärme entziehen. Das Wachs-tum stagniert und selbst der hellste Sonnenschein bringt dann wenig. Das wird vor allem bei wärmeliebenden Pflanzen wie Basilikum bereits nach kurzer Zeit sichtbar. Ein windgeschützter Platz im Garten sorgt dagegen für ein gesundes Wachstum und eine reiche Ernte. Mehr Infos und eine große Auswahl an heimi-schen und exotischen Kräutern gibt es unter www.kraeuter-und-duftpflanzen.de.

(djd). Auch das Grün harmlos scheinender Pflanzen, deren Früchte zum Verzehr geeignet sind, kann dem Ratgeberportal „Helpster“ zufolge zu einer Ver-giftung führen. Aufklärung ist somit selbst bei Kleinstkindern nötig. Zudem sollten die Hän-de nach dem Spielen im Garten

gründlich gewaschen werden. Auf das Pflanzen blühender Gewäch-se wie Tollkirsche, Finger- und Ei-senhut oder Goldregen sollte man verzichten. Eine andere mögliche Gefahrenquelle sind Kletterge-rüste: Bei der Anschaffung soll-te man daher auf das GS-Zeichen für „Geprüfte Sicherheit“ achten.

Farbenfrohes Sommerfest mit der Gartenhortensie

Vorsicht bei Pflanzen und Klettergeräten

Foto: Pflanzenfreude.de/spp-o

Fotos: djd/HELPSTER/iStock

GARTEN IM FRÜHLING

Page 46: 17mi15 Nibelungen Kurier

6 22. APRIL 2015

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jb.09sa10Foto: Leda Werk/spp-o

spp-o Sobald die ersten Sonnen-strahlen die Temperaturen stei-gen lassen, geht es endlich wie-der raus zum Grillen. Neben den bewährten Klassikern wie Brat-wurst, Steaks und Co. stehen bei Grillfreunden dabei noch ganz an-dere kulinarische Köstlichkeiten wie deftige Pfannengerichte, ge-bratener Fisch oder warme Des-serts ganz oben auf dem Speise-plan. Dazu braucht man natürlich einen Grill, auf dem sich all das zu-bereiten lässt. Mit der „OutFire“-Feuerbox etwa hat der ostfriesi-sche Traditionshersteller Leda ei-nen wahren Alleskönner im Pro-gramm. Komplett aus massivem Qualitätsguss gefertigt, lässt die-se „Outdoor-Küche“ keine Wün-sche off en:Durch ihre variabel einsetzbaren Bodenplatten eignet sie sich eben-so für das Befeuern mit Scheitholz wie für das klassische Grillen mit Holzkohle. Die als Zubehör er-hältliche kombinierte Grill- und Kochplatte ist ideal zum Braten und Warmhalten von Fleisch, Fisch und Gemüse. Außerdem bietet der Handel unterschiedliche Grillros-te an, die perfekt auf die Feuer-box passen (www.leda.de).Wäh-rend die deftigen Hauptspeisen zu-bereitet werden, brutzeln auf der Kochplatte frische Bratkartoff eln oder knackiges Gemüse als wohl-schmeckende Beilage. Und selbst süße Nachspeisen wie Pfannku-chen oder gegrillte Ananas gelin-gen auf der Feuerbox perfekt. Hier sind der kulinarischen Kreativität keine Grenzen gesetzt. Dank der kompakten Abmessungen fi ndet

das markante Multitalent zudem nahezu überall Platz auf der Ter-rasse oder im Garten.„Weniger ist mehr“: Dieser Leit-satz des gestalterischen Minima-lismus – die bewusste Reduktion auf das Wesentliche – ist seit jeher ein Garant für außergewöhnliches Design. So auch bei der „OutFire“-Feuerschale von Leda. Der beson-dere Clou liegt hier in der schlich-ten und gerade deshalb umso ein-drucksvolleren Formsprache: Die geometrisch angeordneten Facet-ten der Relief-Oberfl äche verleihen der Schale aus massivem Guss ihr markant-elegantes Aussehen. Das Designobjekt aus dem Hause des ostfriesischen Traditionsherstellers ist in zwei verschiedenen Farbva-rianten erhältlich: Zur Wahl ste-hen sattes Mattschwarz und erdi-ges „Choco“-Braun (www.leda-di-rekt.de). Als optionales Zubehör ist zudem ein fünfbeiniger Unterstän-der aus schwarz lackierten Stahl-elementen erhältlich, der sich ohne Schrauben und Werkzeug ganz leicht zusammenstecken lässt. Mit Kerzen oder Blumenschmuck ge-staltet eignet sich die Schale so be-reits im „kalten“ Zustand als ext-ravagantes Deko-Element für den Innenraum, Garten und Terrasse. Seine volle Wirkung entfaltet das gusseiserne Designerstück jedoch erst, wenn es mit Scheitholz be-feuert wird: Im Schein der tanzen-den Flammen changiert die Relief-Oberfl äche, bricht das einfallende Licht und sorgt durch ein unver-gleichliches Zusammenspiel von Form, Farbe und Material für ein-zigartige Eff ekte.

Gusseiserne Feuerstellemit Lagerfeuer-Flair

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GARTEN IM FRÜHLING

Page 47: 17mi15 Nibelungen Kurier

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spp-o Viele Tomaten, Gurken, Pa-prika oder Auberginen sind ver-edelt. Veredelte Pfl anzen sind auf natürliche Weise robuster, wüch-siger und damit ertragreicher als unveredelte Pfl anzen. Denn durch eine resistente Unterlage sind sie geschützt gegen eine Vielzahl von Krankheiten: Die Pfl anzen wach-sen besser, bringen deutlichen Mehrertrag und lassen sich län-ger bis in den Herbst abernten. Ideal also für den Hobbygärtner. Eine Vielzahl an Gemüsesorten mit dem gewissen Etwas enthält das Programm „Veredelte Gemü-se-Spezialitäten“ von Volmary.

Zum Beispiel die neue Steak-To-mate „Buff alo Steak“. Sie ist ein Hit für Steak- und Burger-Fans, denn die Fleischtomate bringt riesige hocharomatische Früchte hervor. Frisch aufgeschnitten ha-ben sie genau die richtige Größe zum Belegen eines saftigen Bur-gers. Toll schmecken sie auch ge-grillt zum Steak. Ebenfalls eine tolle Neuheit ist die Ananas-To-mate „Pinedo“.Ihre großen viel-kämmrigen Früchte haben eine hellgelbe Farbe und erinnern von Form und Farbe an eine Ananas. Auch der Geschmack der Früchte ist schön süß – ein voller Genuss. Naschkatzen sind begeistert von den neuen Cherry-Tomaten „So-lena® Sweet Red“ und „Solena® Sweet Yellow“. Die hocharomati-schen Zuckertomaten zeichnen sich aus durch einen besonders hohen Brix-Gehalt, der verant-wortlich ist für Süße und Aroma. Das schmeckt! Die kleinen Früch-te sind genau mundgerecht und ideal zum Naschen. Zur Auswahl stehen klassisch rote oder auch gelbschalige Früchte.

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Foto: Volmary GmbH/spp-o

spp-o Groß und Klein begeistern sich für selbst gezogenes Obst und Gemüse. Bio Langzeit-Dün-ger mit Schafwolle sind die zeit-gemäße Antwort, ein gutes Gewis-sen in Sachen Umwelt mit höchs-

ter Produktqualität in Einklang zu bringen. Dabei entspricht das neue Bio-Sortiment nicht nur den hohen Anforderungen im Famili-engarten, sondern auch dem an-haltenden Trend nach einem be-wussten, ökologisch orientierten Lebensstil (www.compo.de). Die innovativen Bio Langzeit-Dünger bestehen zu 50 % aus Schafwolle, die in einem aufwendigen Verar-beitungsprozess mit anderen orga-nischen Inhaltsstoff en zu Dünger-Pellets verpresst wird. Es entsteht ein 100 % natürlicher Dünger mit einer einzigartigen Sofort- und fünf Monaten Langzeitwirkung. Mit nur einer Düngung sind die Pfl anzen so für die gesamte Sai-son optimal versorgt. Die Dün-ger-Pellets können mehr als ihr Eigengewicht an Wasser aufneh-men. Durch die mit der Bewässe-rung verbundenen Quellwirkung wird der Boden aufgelockert und die Humusbildung gefördert. Fer-ner ist die Pfl anze in Trockenpha-sen besser mit Wasser versorgt.

Bio Langzeit-Dünger

Foto: COMPO/spp-o

GARTEN IM FRÜHLING

IMPRESSUM Herausgeber

Nibelungen Kurier Verlag GmbH · Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

Fotos: NK, privat, Einzelnachweis, Honda

ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel

Page 48: 17mi15 Nibelungen Kurier

8 22. APRIL 2015

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Der Frühling hat Einzug gehal-ten und die Natur zeigt, was sie kann: Alles grünt und blüht um die Wette. Auch wer nur einen kleinen Garten besitzt und ger-ne mehr daraus machen möch-te, kann sich auf die professio-nelle Hilfe der Gartenbau Udo Dannenfelser GmbH aus Mörs-tadt verlassen. Udo Dannenfelser und sein achtköpfiges Team aus Facharbeitern für Garten- und Landschaftsbau beraten Privat- und Firmenkunden zunächst aus-führlich vor Ort und erstellen ein unverbindliches Angebot. Damit sich die Kunden besser vorstellen können, wie sich ihr Garten um-gestalten lässt, arbeitet Garten-bau Udo Dannenfelser hierbei mit computeranimierten Bildern.

Der Frühling ist auch die Zeit, die Planzen zu beschneiden und den Garten frühlings- und som-merfit zu machen. Dabei fallen häufig jede Menge Grünschnitt und andere Grünabfälle an.

Um diese entsorgen zu kön-nen, stellt Gartenbau Udo Dan-nenfelser Container mit einem Fassungsvermögen von bis zu drei Tonnen für Gärten zur Ver-

fügung. Diese sind aufgrund ih-rer geringen Breite auch für enge Durchgänge in den Garten ide-al geeignet.

„Unser Kundenkreis reicht von Frankfurt, Mainz bis nach Mann-heim“, so Geschäftsführer Udo Dannenfelser. Neben der Pflege von Gartenanlagen für Unterneh-men bieten die Grünspezialisten die komplette Planung und Ge-staltung von Gärten und Grün-anlagen. Sie legen Rasenflächen und Fertigrasen an, führen Pflas-terarbeiten aus und übernehmen Gehölzschnitt und Baumfällar-beiten. Im Trend sind übrigens nach wie vor Gabionen, dekora-tive Steinkörbe.

Diese können sowohl zur Ab-trennung einzelner Bereiche als auch als Sichtschutz dienen. Ob Holzterrasse, Dachbegrünung oder Sichtschutz: Gartenbau Udo Dannenfelser ist der richtige An-sprechpartner bei allen Fragen rund um den Garten, ganz nach dem Fimeneigenen Motto „Kom-petenz in Grün“.

Hilfe im Garten benötigt?Holen Sie sich die Kompetenz in Grün

spp-o Wenn der große Durst kommt, hilft nur eines: Flüssig-keit muss her. Anders als den meisten Menschen aber reicht den Pflanzen sauberes Wasser zum Gedeihen. Doch wenn es an Wasser fehlt, droht die Ver-wandlung des grünen Paradieses in eine gelb-bräunliche Einöde.Der Pflanzendurst wird am bes-ten mit System gelöscht: Das Ori-ginal Gardena System beispiels-weise sichert im Garten auch bei Trockenheit die gewünschte grüne Welle. Lebensspendendes Nass mit der intelligenten und praktischen Klickverbindung. Nach einer aktuellen Überarbei-tung bietet der bewährte Klas-siker für die Gartensaison 2015 noch mehr Effizienz, Langlebig-keit, Ergonomie und Komfort. Die neuen Reinigungsspritzen und Bewässerungsbrausen sowie die Multibrause und der Gießstab

des Classic-Sortiments verfügen obendrein über eine integrierte Frostschutztechnologie und er-lauben die bequeme Einhand-Bedienung sämtlicher Regelele-mente für die Wasserdurchlauf-menge. Mehr denn je vereint das System Kontinuität und Innova-tion im perfekten Zusammen-spiel: Was aus der Zeit der erst-maligen Produkteinführung in

1968 stammt, passt heute genau-so wie völlig neue Komponenten.Pflanzen können durchaus an-spruchsvoll sein. Wenn sie et-was in den falschen Hals bekom-men, reagieren sie prompt und zeigen sich von ihrer sprödesten Seite. Deshalb sollten beim Wäs-sern einige Grundregeln beachtet werden. Besonders viel Zuwen-dung brauchen frisch gesetzte

Pflanzen. Sie sollten in den ers-ten ein bis zwei Wochen täglich gegossen werden, damit sich die Wurzeln plangemäß entwickeln können. Ebenfalls großen Durst haben Pflanzen mit großen Blät-tern. Wer seine Pflanzen jedoch zu sehr verwässert, steigert de-ren Flüssigkeitsbedarf unnötig. Wird erst gegossen, wenn das Ge-wächs droht, die Blätter hängen zu lassen, geht es sparsamer mit dem Nass um, ohne Schaden da-vonzutragen. Die Ansprüche der Pflanzen an eine artgerechte Be-wässerung sind verschieden. Mit einer Vielfalt an Gießstäben und Regulierspritzen finden sich in den Comfort- und Premiumse-rien von Gardena spezielle Va-rianten für jeden Einsatzzweck.So wird die Gartenbewässerung zum Aha-Erlebnis – hat es einmal „Klick“ gemacht, bleibt garantiert kein Gewächs mehr trocken.

Nasser Segen per Klick – den Pflanzendurst stillen

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