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17.01.2014

Date post: 28-Mar-2016
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Blickpunkt 10, Ingolstadt
14
Foto: Audi BLICKPUNKT 10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm NEU! Jetzt täglich mit ONLINE Architektonisches Juwel: Das Feldkirchener Tor
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Foto: Audi

BLICKPUNKT10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm

NEU! Jetzt täglich mitO N L I N E

Architektonisches Juwel:Das Feldkirchener Tor

FÜR UNSER INGOLSTADTHEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN

Christian LöselIhr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat,Listenplatz 101

Brigitte FuchsStadtratskandidatin,Listenplatz 106

Albert WittmannStadtratskandidat,Listenplatz 102

Für Sie in den Stadtrat.Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen. 16. März 2014

Kommunalwahl

FürSieindenStadtratSTEFAN [email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

Liste 1, Platz 137

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

16. März 2014Kommunalwahl

FürSie

[email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

(kk) Rund hundert Gäs-te konnte der SPD-Kreis-vorsitzende Marcel Aigner beim Neujahrsempfang der Genossen im Gewerk-schaftshaus begrüßen.

Achim Werner sprach von einer „Aufbruchsstim-mung“, die die Genossen erfasst habe. „Es hat uns gut getan, dass neue Leute

zu uns gekommen sind und dass die Zusammenarbeit zwischen den neuen und den etablierten Parteimit-gliedern ausgezeichnet ist“. Werner: „Wir haben sie mit offenen Armen aufgenom-men“.

Natürlich war es der OB-Kandidatin Veronika Pe-ters vorbehalten, nach

diesem kurzen Statement von Achim Werner zu den Gästen zu sprechen. Pe-ters brachte dabei ihren Wunsch zum Ausdruck, möglichst viele Bürger in ihrem Rat(sch)haus in der Donaustraße begrüßen zu wollen, um Anregungen zu erhalten.Mehr:stattzeitung.in

Neujahrsempfangder SPD

FÜR UNSER INGOLSTADTHEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN

Christian LöselIhr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat,Listenplatz 101

Brigitte FuchsStadtratskandidatin,Listenplatz 106

Albert WittmannStadtratskandidat,Listenplatz 102

Für Sie in den Stadtrat.Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen. 16. März 2014

Kommunalwahl

FürSieindenStadtratSTEFAN [email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

Liste 1, Platz 137

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

16. März 2014Kommunalwahl

FürSie

[email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

Foto: Kastl

Ingolstadts ältestes Tor(hk) Ansgar Reiß und Chris-tian Lösel wollen das Feld-kirchener Tor öffnen.

Das Kreuztor ist das Ingol-städter Wahrzeichen. Sein 1368 und damit 17 Jahre früher errichtetes Pendant am anderen Ende der Ingol-

städter West-Ost-Achse, die durch Theresienstraße und Ludwigstraße gebildet wird, kennt kaum ein Mensch: das (alte) Feldkirchener Tor.

Das ist aber kein Wunder: denn bei der Errichtung des Neuen Schlosses wurde das

Tor in den Gebäudekomplex integriert. Das verursachte übrigens einen Bürgerauf-stand und mit Urkunde vom 10. Mai 1432 verpflichtete sich der damalige Schloss-Bauherr, Ludwig der Gebar-tete, gegenüber der Stadt Ingolstadt, ein neues Tor

Ingolstadts ältestes Toraußerhalb des Schlossareals zu finanzieren und den alten Zugang zur Stadt bis zu des-sen Fertigstellung benutzbar zu belassen. So wurde das neue Feldkirchner Tor 1434 gebaut (abgerissen 1879).

Nun könnte das alte Feldkir-

chener Tor wieder seine an-gestammte Funktion über-nehmen und zum östlichen Zugang zur Innenstadt wer-den. Ansgar Reiß, der Di-rektor des Bayerischen Ar-meemuseums, hatte die Idee, die vom OB-Kandidaten der CSU, Christian Lösel, in

dessen Wahlprogramm auf-genommen wurde, das Tor zu öffnen, so dass zwischen dem Gießereigelände und dem Schlosshof eine direkte Verbindung hergestellt wer-den könnte.Mehr dazu:stattzeitung.in

Jenseits der Roßmühlstraße und des Schlossgraben, etwas verdeckt durch eine Mauer, die wahrscheinlich wesentlich später errichtet wurde, erkennt man das alte Feldkirchener Tor. Die Mauer und der Schlossgraben müssten überwunden werden, wenn eine Verbindung vom Kongresszentrum zum Feldkirchener Tor geschaffen werden soll.

Foto: Käbisch

(sf) Umfassend - so könnte man das Wahlprogramm der Ingolstädter CSU mit einem Wort beschreiben. Denn das „Zukunftsprogramm“ ent-hält Themen aus beinahe je-dem Bereich, der die Bürger bewegt, interessiert und bei dem sie Handlungsbedarf sehen. Das mag kaum ver-wundern, denn schließlich ist das Programm größtenteils

auch in Zusammenarbeit mit der Ingolstädter Bürgerschaft entstanden.

Mit insgesamt elf Themen-blöcken gehen Christian Lö-sel und sein Team an den Start- Von der Altstadt über Integration bis hin zu Verkehr und Wirtschaft sind zahlrei-che Aufgabenfelder vertre-ten.Das Besondere: In einem

blauen Kasten ist vermerkt, was bereits in den vergange-nen Jahren erreicht wurde, über einem weiteren Feld steht: „Daran arbeiten wir noch“. Diese Punkte möchte die Partei in den kommenden sechs Jahren umsetzen.

Mehr:stattzeitung.in

Bürgerwünsche eingebunden

Foto: Käbisch

Bürgerantrag der BGI üngültig(hk) Haben sich die Bürger-gemeinschaft und die für sie handelnden Juristen bla-miert? Danach sieht es aus, denn die Regierung von Oberbayern als Rechtsauf-sichtsbehörde und die Stadt Ingolstadt sind der Auffas-sung, dass der von der Grup-pierung eingereichte Bürge-rantrag unzulässig ist.Mit dem Bürgerantrag woll-

ten Christian Lange und sei-ne Mannen (und Frauen) er-reichen, dass die Stadt die wahlberechtigten Bürger zum Bau des Kongresszen-trums und des dazu gehöri-gen Hotels anonym befragt. Dazu dürfte es wohl nicht kommen. Zwar muss sich der Stadtrat in der eigens deshalb einberufenen Sondersitzung am 10. Februar mit dem An-

trag befassen. Aber er wird ihn wohl als unzulässig zu-rückweisen, denn sowohl das Wahlamt der Kommune als auch die Regierung von Oberbayern haben sich da-mit befasst und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass der Antrag schon formal den Kriterien nicht genügt.Mehr:stattzeitung.in

Foto

: Chr

is G

oper

Espresso Multimedia GmbHWagnerwirtsgasse 885049 IngolstadtHRB 1362 AG IngolstadtTelefon: 0841 / 9 51 54-0Telefax: 0841 / 9 51 [email protected]

Geschäftsführung:Maria KäbischUStId: DE 15 29 25 661Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Hermann Käbisch

IMPRESSUM

(stz) Bei der Kontrolle des Pkw eines Pärchens im In-golstädter Nordwesten konn-ten am Donnerstag Mittag Beamte der Kriminalpoli-zeiinspektion Ingolstadt und des OED rund 750 Gramm Marihuana sicherstellen. Der 23-jähriger Deutscher und seine 31-jährige Lebensge-fährtin, beide aus Ingolstadt,

wurden festgenommen.Im Anschluss an diese Fest-nahme durchsuchten die Be-amten die Wohnungen eines 60-jährigen Rentners, des-sen Gartenlaube, sowie die Wohnung eines 46-jährigen Arbeitslosen in Ingolstadt. Dabei wurden über 4 Kilo-gramm Marihuana aufge-funden. Zum überwiegen-

den Teil waren die illegalen Betäubungsmittel in der Gartenlaube des Rentners versteckt. In dessen Woh-nung fanden die Ermittler einen hohen Bargeldbetrag, der ebenfalls beschlagnahmt wurde. Der 60-jährige und der 46-Jährige wurden dar-aufhin ebenfalls festgenom-men. Mehr: stattzeitung.in

ERCI Spielerinnen nach Sotschi

O N L I N E

Mission „Welt retten“ -Andrea Franzetti arbeitet seit 25 Jahren bei der THW

Kontakt Ballteam: Robert Bechstädt • [email protected] • Tel. 08458 38066 • Verena Rödl • Tel. 0173 3885346 • Norbert Wagner • Tel. 0170 4096605

20.00 Uhr24. Januar 2014

DONAUKURIER Mauthstraße 985049 IngolstadtMo-Fr 9.00 bis 18.00 UhrSamstag 9.00 bis 13.30 Uhr

ZuckerlTheresienstr. 14 85049 Ingolstadtnur Flanierkarten

Ticketservice WestparkTel.: 0841 4932128

Kartenvorverkauf:SPD- ParteihausUnterer Graben 83-8785049 IngolstadtTel. 0841 34006Mo-Do 9.00 bis 16.00 UhrFreitag 9.00 bis 12.00 Uhr

ModerationAnja Novak

Rudi Wagner

Verena Rödl

Robert & Inge Bechstädt

Norbert Wagner

Anzeige-espresso.indd 1 19.11.2013 14:17:03SPD-Ball.indd 3 12.12.2013 11:05:59

Kontakt Ballteam: Robert Bechstädt • [email protected] • Tel. 08458 38066 • Verena Rödl • Tel. 0173 3885346 • Norbert Wagner • Tel. 0170 4096605

20.00 Uhr24. Januar 2014

DONAUKURIER Mauthstraße 985049 IngolstadtMo-Fr 9.00 bis 18.00 UhrSamstag 9.00 bis 13.30 Uhr

ZuckerlTheresienstr. 14 85049 Ingolstadtnur Flanierkarten

Ticketservice WestparkTel.: 0841 4932128

Kartenvorverkauf:SPD- ParteihausUnterer Graben 83-8785049 IngolstadtTel. 0841 34006Mo-Do 9.00 bis 16.00 UhrFreitag 9.00 bis 12.00 Uhr

ModerationAnja Novak

Rudi Wagner

Verena Rödl

Robert & Inge Bechstädt

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Mission „Welt retten“(sr) Von Mosambik bis Ru-mänien – Andrea Franzetti hat in 25 Jahren THW-Mit-gliedschaft viel erlebt

Wenn andere Leute Tennis spielen, auf der Couch chillen oder Skifahren, dann ist An-drea Franzetti im Hochwas-ser-Einsatz, beim Brunnen säubern oder mit dem Hilfs-gütertransport nach Rumäni-en unterwegs. Seit 25 Jahren engagiert sich der Eichstätter

bei der Bundesanstalt Tech-nisches Hilfswerk (THW).

Andrea Franzetti ist müde, obwohl er vier Tage Urlaub hatte. Seine freie Zeit ver-brachte er in Rumänien. Al-lerdings ohne Luxushotel und Sightseeing-Tour, statt-dessen mit 25 Tonnen Hilfs-gütern, drei Lastwagen und neun THW-Kollegen. Zum achten Mal war der 40-Jäh-rige bei einem Hilfsgüter-

transport nach Rumänien mit dabei. Allein die Fahrt nach Carei im Nordwesten Rumäniens und zurück ist kein Zuckerschlecken: 32 Stunden auf schlecht aus-gebauten Straßen. Und erst recht nicht das Ein- und Aus-laden der Hilfsgüter, darun-ter ausrangierte Schultafeln, Stühle, Tische, gebrauchte Krankenbetten, Hygiene-artikel, Kleidung, Geschirr und Spielsachen. Ein gro-

ßer Teil der Hilfsgüter kam ins Zentrallager der Stif-tung Kinderland. Die rumä-nische Einrichtung ist die Partnerorganisation der Ru-mänienhilfe Großmehring/Ettenstatt, die das THW Eichstätt mit Hilfskonvois unterstützt. Ebenfalls mit an Bord des Hilfstransports: Weihnachtspakete der Kin-dergärten Ochsenfeld und Möckenlohe. „Da packen die Familien Kartons mit Zahnpasta und –bürsten, Kuscheltieren und Schoko-lade. Diese Pakete überbrin-

gen wir dann den Kindern in rumänischen Schulen und Kindergärten. Leicht ver-spätet, aber die Freude ist trotzdem groß. Das ist un-ser Erfolgserlebnis vor Ort. Da schaust du in strahlen-de Kinderaugen“, so Fran-zetti. „Weihnachtsmänner in Blau“ – so werden die THW-Leute in Rumänien auch genannt.Andrea Franzetti wuchs nördlich von Aachen in Übach-Palenberg auf. In der Stadt an der deutsch-nieder-ländischen Grenze bekam

er 1989 als Gymnasiast zum ersten Mal einen Einblick ins THW. „Ein Klassenka-merad nahm mich nach-mittags zum THW mit und zeigte mir alles. Am Abend kam ich komplett einge-kleidet plus Anmeldepa-piere wieder raus.“ Für den Schüler war die THW-Mit-gliedschaft im Ortsverband Übach-Palenberg eine „su-per Alternative“ zum Bund. Denn, wer sich damals für zehn Jahre verpflichtete, musste keinen Wehrdienst leisten. „Statt der für Schü-

ler üblichen Tinte hatte ich beim THW Öl an den Fin-gern. Und man lernte den Umgang mit der Kettensä-ge, konnte Schlauchboot und LKW fahren. Das fand ich spannend. Die zehn Jah-re sind längst abgelaufen, aber ich bin immer noch dabei“, schmunzelt Andrea Franzetti.

Heute lebt Franzetti, den das Studium nach Bayern verschlagen hat, mit Ehe-frau Annika und Töchter-chen Amalia in Eichstätt.

Beruflich arbeitet er als Re-dakteur bei der Kirchenzei-tung für das Bistum Eich-stätt, privat ist er immer noch mit dem THW verban-delt. Als BÖH (Beauftrag-ter für Öffentlichkeitsarbeit und Helferwerbung) ist der Familienvater beim THW-Ortsverband Eichstätt für die Pressearbeit zuständig. „Alles ehrenamtlich. Aber man bekommt eine gute Ausbildung, die mir auch beruflich viel gebracht hat“, so Franzetti. Menschenfüh-rung, Stressbewältigung,

Pressearbeit, Rhetoriksemi-nare – der THW-Mann hat sich umfassend weiterge-bildet. Auch den THW-in-ternen Kurs zum „Peer“ hat er absolviert. Durch diesen Lehrgang, der zur kompe-tenten Erstbetreuung von THW-Kollegen nach psy-chisch belastenden Einsät-zen befähigt, ist Franzetti auch Mitglied im Einsatz-nachsorgeteam Bayern des THW.

Mehr:stattzeitung.in

Band I, ISBN: 9783981296464Band II, ISBN: 9783981296495

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ISBN: 9783981505177

Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt

Legmoin zugute.

ISBN: 9783981505115

DorfgeschichtenGerolfing

Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.

Winterzeit ist Lesezeit!


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