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16.12.2013

Date post: 23-Mar-2016
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Schokolade für Naschkatzen Foto: Audi BLICKPUNKT 10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm NEU! Jetzt täglich mit ONLINE FCI erkämpft sich einen Punkt Foto: Patrick Roelen
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Schokolade für Naschkatzen

Foto: Audi

BLICKPUNKT10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm

NEU! Jetzt täglich mitO N L I N E

FCI erkämpft sich einen Punkt

Foto

: Pat

rick

Roel

en

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Wir wünschen

Ihnen ein friedvolles,

gesegnetes

Weihnachtsfest

und ein gutes

neues Jahr 2014!

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(stz) Bei mehreren Unfällen krachten innerhalb weniger Sekunden am Sonntag Nach-mittag auf der A9 kurz nach der Anschlussstelle Langen-bruck in Fahrtrichtung Nürn-berg insgesamt 11 Fahrzeuge ineinander, wobei 8 Perso-nen leicht und eine Person schwerst verletzt wurde. Zu-nächst übersah eine 21-jäh-rige Münchnerin mit ihrem Pkw Skoda Fabia auf dem mittleren Fahrstreifen fah-rend aus noch ungeklärter

Ursache einen vor ihr fahren-den Pkw. Als sie diesen dann im letzten Augenblick doch noch erkannte, riss sie das Steuer nach links, und konnte so ein Auffahren gerade noch vermeiden. Allerdings schau-kelte sich durch dieses Manö-ver der Pkw derart auf, dass er ins Schleudern kam, an dem zuvor noch Vorausfahrenden vorbei schleuderte und hinten in ein davor fahrendes Wohn-mobil stieß. Durch den Anstoß kippte der Skoda zur rechten

Seite hin um und blieb rechts neben der Fahrbahn liegen. Im weiteren Verlauf brems-te der nachfolgende Verkehr nun bis zum Stillstand hin ab. Mehrere Fahrzeugführer er-kannten diese Situation nicht rechtzeitig, weshalb es zu 3 weiteren Auffahrunfällen kam. Zur Klärung des genau-en Unfallherganges wurde vom diensthabenden Staats-anwalt unter anderem ein un-fallanalytisches Gutachten in Auftrag gegeben.

Massenkarambolage auf A9

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(stz) Auswärtspunkt trotz Unterzahl: Die Schanzer erkämpfen sich beim tor-losen Remis in Aue mit nur zehn Mann einen Zäh-ler. Der FCI startete druckvoll in die Partie. Bereits in der elften Minute erzielte

Pascal Groß ein reguläres Tor für den FCI, der Tref-fer wurde jedoch nicht an-erkannt. In der 39. Minute folgte der Schock für alle Schanzer: Schiedsrichter Fischer fällte eine harte Entscheidung und pfiff ein Foul von Marvin Matip an

Jakub Sylvestr im Schan-zer Strafraum. Es folgten ein Platzverweis für den Kapitän wegen Notbrem-se und der Strafstoß für Aue. Zlatko Janjic trat an, doch Torhüter Ramazan Özcan hielt den Elfmeter mit einer klasse Parade

FCI erkämpft sich einen Punkt

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FCI erkämpft sich einen Punktund somit den FCI wei-ter im Rennen. Mit einem Mann weniger verteidig-ten die Schanzer über 50 Minuten konsequent.Auch in der Schlusspha-se konzentrierten sich die Schanzer auf eine stabile Abwehr. Der eingewech-

selte Ronny König kam erst in der 89. Minute zu einer guten Möglich-keit, doch Ralph Gunesch blockte den Ball – Eckstoß für Aue. In der Nachspiel-zeit klärte Andre Mijato-vic vor Sylvestr und so blieb es beim 0:0 und dem

Punktgewinn in Unterzahl für den FCI.Am Montag, den 23. Dezember bestrei-tet der FCI das letzte Spiel im Jahr 2013. Die Schan-zer empfangen den 1. FC Kaiserslautern im Audi Sportpark. Anpfiff der Partie ist um 20.15 Uhr.

Foto: Archiv / Jürgen Meyer

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(ma) Wenn Hund und Kind um die Wette blin-ken.Was haben Kinder und Hunde gemeinsam? Man muss mit ihnen regelmä-ßig an die Luft gehen, sie sind anfangs nicht immer stubenrein und sie leuch-ten im Dunkeln. Letzte-res tun sie im Winter seit neuestem besonders gern. Manchmal wird dabei erst auf dem zweiten Blick deutlich, ob es ein Hund

oder ein Kind war, das da gerade an einem vor-bei gelaufen ist. Wenn es sich um blinkende Schu-he handelt, ist die Analy-se einfach: Kind mit zwei kleinen Beinen. Bei blin-kenden Bändern wird’s schon schwierig, weil in-zwischen sowohl Hun-dehälse als auch Kinder-arme oder -köpfe solche „Verzierungen“ tragen. Und das leuchtende Ren-tiergeweih gibt’s inzwi-

schen sogar für Mensch und Hund. Und selbst Kinderwagen mutieren im Vorweihnachtstaumel des 21. Jahrhunderts zur Lightshow für Arme. Die Erfindung der LED-Leuchten hat dafür ge-sorgt, dass – wenn es nur finster genug ist – selbst Armleuchter zur Lichtge-stalt werden. Ganz ohne Stern von Betlehem. Wenn das keine weihnachtlich frohe Botschaft ist.

Der böse Blog

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(stz) THW Helfer wurden in Anerkennung ihres jahre-langen ehrenamtlichen En-gagement mit hohen THW Auszeichnungen geehrt. In-golstädter Ortsverband leis-tete in 2013 rund 22 000 Stunden ehrenamtlicher Ar-beit. Mit dem „THW Helferzei-chen in Gold“ wurden am vergangenen Samstag die vier Ingolstädter Helfer des Technischen Hilfswerkes Werner Euringer, Alexander

Ruzzi, Wenzel Smidl und Christian Steger ausgezeich-net. Christian Ott, der Orts-beauftragter für Ingolstadt, überbrachte zum Jahresab-schluss die Glückwünsche des THW Präsidenten und dankte allen Aktiven für ih-ren jahrelangen und ehren-amtlichen Einsatz. Ferner wurden auch weitere Helfer für ihre 10-, 20-, 30-, 40- und einmal sogar eine 50-jährige Mitgliedschaftim THW ge-ehrt. Die Ingolstädter Helfe-

rinnen und Helfer die beim Jahrhunderthochwasser in Bayern im Juni diesen Jahres eingesetzt wurden, erhielten das Fluthelferabzeichen der Bayerischen Staatsregie-rung. Im weiteren Verlauf der Jahresabschlussfeier berich-tete Christian Ott über die vielfältigen Aktivitäten im abgelaufenen Jahr. Mit rund 22 000 Stunden leisteten die 208 Helfer des Ortsverband Ingolstadt fast so viele Stun-den wie im Vorjahr.

Hohe Auszeichnung für Helfer

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Espresso Multimedia GmbHWagnerwirtsgasse 885049 IngolstadtHRB 1362 AG IngolstadtTelefon: 0841 / 9 51 54-0Telefax: 0841 / 9 51 [email protected]

Geschäftsführung:Maria KäbischUStId: DE 15 29 25 661Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Hermann Käbisch

IMPRESSUM

Gegen 2 Uhr morgens schlug ein 25-jähriger In-golstädter einem Gleich-altrigen aus dem östlichen Landkreis Eichstätt offen-sichtlich ohne Grunde mit der Faust ins Gesicht. Der Täter hatte 1,6 Pro-mille. Der Vorfall ereigne-te sich vor einer Bar in der Poppenstraße. Der Täter

bestreitet den Sachverhalt. Unabhängige Zeugen wer-den gebeten sich bei der Polizeiinspektion Ingol-stadt zu melden. Zwei Stunden später ereig-nete sich der nächste Vor-fall in der Innenstadt: Vor einer Diskothek in der Alt-stadt (Am stein)gerieten zwei Besucher in Streit. Der

etwa 40-jährige alte, bisher unbekannte Täter, gab ei-nem 24-jährigen aus Nord-deutschland eine Kopfnuss. Er erlitt daraufhin eine Na-senfraktur und musste ins Klinikum gebracht werden.Auch in diesem Fall wer-den Zeugen gesucht: Po-lizeiinspektion Ingolstadt, Tel. 0841/9343-2100.

Kopfnuss und Faustschlag

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O N L I N E

Besser als Sex?

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Kontakt Ballteam: Robert Bechstädt • [email protected] • Tel. 08458 38066 • Verena Rödl • Tel. 0173 3885346 • Norbert Wagner • Tel. 0170 4096605

20.00 Uhr24. Januar 2014

DONAUKURIER Mauthstraße 985049 IngolstadtMo-Fr 9.00 bis 18.00 UhrSamstag 9.00 bis 13.30 Uhr

ZuckerlTheresienstr. 14 85049 Ingolstadtnur Flanierkarten

Ticketservice WestparkTel.: 0841 4932128

Kartenvorverkauf:SPD- ParteihausUnterer Graben 83-8785049 IngolstadtTel. 0841 34006Mo-Do 9.00 bis 16.00 UhrFreitag 9.00 bis 12.00 Uhr

ModerationAnja Novak

Rudi Wagner

Verena Rödl

Robert & Inge Bechstädt

Norbert Wagner

Anzeige-espresso.indd 1 19.11.2013 14:17:03SPD-Ball.indd 3 12.12.2013 11:05:59

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(pr) Die Chocolaterie „Mundgerecht“ stillt das Verlangen der Ingolstädter nach Schokolade.Der Durchschnittssdeutsche verputzt jährlich mehr als neun Kilogramm von ihr. Wir lieben sie, doch manch-mal hassen wir sie auch. Weil wir ihrem Charme er-liegen, ihr nicht widerstehen können und dann zu viel von

ihr essen. Die Rede ist vom eigentlichen Leibgericht der Deutschen: Schokolade. Laut einer britischen Studie würden Frauen sogar eher auf Sex als auf Schokolade verzichten.Schokolade wird seit Jahr-hunderten als Wundermittel angepriesen. So hält sich vor allem das Gerücht, Schoko-lade würde glücklich ma-

chen, hartnäckig. Nur zu gern wollen die Naschkatzen unter uns an die scheinbar antidepressive Wirkung der Schokolade glauben. Aber physisch gesehen ist das ein Irrglaube. Denn Schokola-de wirkt zwar auf das selbe neurologische System wie das Glückshormon Sero-tonin, aber man müsste sie schon tonnenweise in sich

Kontakt Ballteam: Robert Bechstädt • [email protected] • Tel. 08458 38066 • Verena Rödl • Tel. 0173 3885346 • Norbert Wagner • Tel. 0170 4096605

20.00 Uhr24. Januar 2014

DONAUKURIER Mauthstraße 985049 IngolstadtMo-Fr 9.00 bis 18.00 UhrSamstag 9.00 bis 13.30 Uhr

ZuckerlTheresienstr. 14 85049 Ingolstadtnur Flanierkarten

Ticketservice WestparkTel.: 0841 4932128

Kartenvorverkauf:SPD- ParteihausUnterer Graben 83-8785049 IngolstadtTel. 0841 34006Mo-Do 9.00 bis 16.00 UhrFreitag 9.00 bis 12.00 Uhr

ModerationAnja Novak

Rudi Wagner

Verena Rödl

Robert & Inge Bechstädt

Norbert Wagner

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Fotos: Patrick Roelen

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reinstopfen, um wirklich ein Glücksgefühl deshalb zu erleben. Das Naschen von Schoki kann aber auch den Placebo-Effekt nach sich zie-hen. Denn wenn man fest an die Heilwirkung von Scho-kolade glaubt, ist man nach

dem Schnabulieren der sü-ßen Verlockung mit Sicher-heit glücklicher.Davon sind auch die Kunden des „Mundgerecht“ über-zeugt. Die Chocolaterie und Patiserie von Katrin Falk-ner im Herzen Ingolstadts

(Pfarrgasse im Zehenthof) boomt besonders in der Vor-weihnachtszeit. Der Fami-lienbetrieb stellt das ganze Jahr über Pralinen, Törtchen, Tafelschokoladen und Co. her. Dafür verwenden die beiden Konditoren nur bes-

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te Qualität. Der Ehemann von Katrin Falkner, Sebasti-an, und ihr Vater Ernst Els-ler stehen stundenlang in der Backstube, um die neuesten Kreationen mit Schokola-de zu überziehen oder zu veredeln. Dafür verwenden

Vater und Schwiegersohn ausschließlich die Kuvertü-re des Schweizer Traditions-hauses Felchin. Das stellt die Kuvertüre mit reinsortigem Edel-Kakao her, was eine hohe Qualität verspricht. Katrin Falkner nascht für ihr

Leben gerne, wie sie selbst sagt. Dabei hat die Chefin des Mundgerecht, die alle Produkte vor dem Verkauf (und auch danach) testet, eine äußerst sportliche Figur. Schokolade macht also nicht zwangsläufig dick. „Der

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Großteil unserer Kunden ist schlank“, erklärt Falkner. Sie weiß, dass es vor allem auf die Qualität der Scho-kolade ankommt. „Die Be-friedigung, wenn man eine wirklich hochwertige Praline genascht hat, ist mit der zu vergleichen, wenn man eine ganze Schachtel schlechter

Pralinen gegessen hat.“ Und diese Befriedigung muss für Frauen unglaublich hoch sein, denn in einer britischen Studie wurden im Jahr 2012 rund 2 000 Frauen gefragt, worauf sie auf keinen Fall einen Monat lang verzichten können. Mehr als 20 Prozent der Frauen gaben dabei an,

dass Schokolade das Letzte wäre, worauf sie einen Mo-nat lang verzichten könnten. Nur neun Prozent hingegen erklärten, eine einmonatige Sex-Abstinenz würde ihnen besonders schwer fallen. Ob das an den Männern liegt oder an der süßen Versu-chung, ist nicht bekannt.

Wer erkennt ihn? Den „Scherbel-berg“ kann man das ganze Jahr über im Mundgerecht kaufen.

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Band I, ISBN: 9783981296464Band II, ISBN: 9783981296495

14,80€

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ISBN: 9783981505177

Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt

Legmoin zugute.

ISBN: 9783981505115

DorfgeschichtenGerol� ng

Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.

Weihnachtszeit ist Lesezeit!

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Shoppen in der Altstadt

mit den Bussen der INVG

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Altstadt


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