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16-17.07.2011

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Rassegna stampa resto della Svizzera 16-17.07.2011
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Table des matières 18.07.2011 Ticino Turismo Madame Catherina Sitar Casella postale 1441 6501 Bellinzona No.Client: 41700 Coupures: 3 Pages de suite: 4 Tirage Page Tessin generell Touristisch 15.07.2011 20 Minuten Zürich 189'148 1 Neue Attraktion: Im Tessin entsteht ein Wasserpark für 93 Mio Franken 17.07.2011 Der Sonntag / Ausgabe Aargau 87'806 2 Euro-Rabatt gegen leere Hotelbetten 17.07.2011 SonntagsZeitung 188'658 3 Bergwelt unter Druck ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail [email protected] www.argus.ch
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Table des matières 18.07.2011Ticino TurismoMadame Catherina SitarCasella postale 14416501 Bellinzona

No.Client: 41700Coupures: 3Pages de suite: 4

Tirage Page

Tessin generellTouristisch

15.07.2011 20 Minuten Zürich 189'148 1Neue Attraktion: Im Tessin entsteht ein Wasserpark für 93 Mio Franken

17.07.2011 Der Sonntag / Ausgabe Aargau 87'806 2Euro-Rabatt gegen leere Hotelbetten

17.07.2011 SonntagsZeitung 188'658 3Bergwelt unter Druck

ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail [email protected] www.argus.ch

eue Attraktion: Im Tessin entstehtein Wasserpark für 93 Mio Franken

MONTE CENERI. Am Monte Tamaro

nimmt das Bauprojekt des Splash eSpa Tamaro sichtlich Formen an. Inrund eineinhalb Jahren gehts los mitdem spritzigen Vergnügen: Dann er-öffnet der Wasserpark mit einemgrossen Angebot für Badespass,Wasserrutschen, Wellness, Saunenund Spa. Der Park soll jährlich400000 Besucher anlocken undzur neuen ganzjährigen Attraktionim Tessin werden.

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20 Minuten Schweiz AG8021 Zürich044/ 248 68 20www.20min.ch

Date: 15.07.2011

Genre de média: Médias imprimésType de média: Presse journ./hebd.Tirage: 189'148Parution: 5x/semaine

N° de thème: 278.10N° d'abonnement: 1049894Page: 11Surface: 14'699 mm²

Réf. Argus: 43054938Coupure page: 1/1

Tessin generell / Touristisch

Rapport page: 1/7

Euro-Rabatt gegen leere HotelbettenDer starke Franken schreckt ausländische Touristen ab jetzt senken Schweizer Hoteliers die Preise

VON PETER BURKHARDT Das Viersternhotel Excelsior in Arosa be- Furrer Hotels auf der Riederalp VS. Seitzwei Wochen gewähren sie Sommerauf-enthaltem im Viersterne-Hotel Alpenro-se einen Euro-Rabatt von 20 Prozent.Und zwar auch Schweizern. «Der harte

Wegen der Euro-Krise kommen weniger rechnet einen Euro-Kurs von 1.45, eben-Touristen in die Schweiz. Das Wallis und so das Hotel Alexanders Tödiblick indas Tessin verzeichneten im Mai einen Braunwald. Das sind 26 Prozent Rabatt.Rückgang von über 10 Prozent, in Grau-bünden blieben sogar 23 Prozent der AUCH SCHWEIZWEITE ANBIETER senkenGäste weg. für Touristen aus der Euro-Zone die Prei-

Um wenigstens die Sommersaison se. So hat Railtour Suisse eine sechstägi-zu retten, greifen die Hoteliers zu einer ge Rundreise von Interlaken übers Tes-ungewöhnlichen Massnahme. Viele ma_ sin nach Luzern im Angebot, bei dem esdien ihren eigenen, für die europäi_ Euro-Rabatte von bis zu 37 Prozent gibt.schen Touristen vorteilhaften Wechsel-kurs. So zum Beispiel die Hotels Wald-haus und Huldi in Adelboden, die miteinem Euro-Kurs von 130 rechnen. Beimaktuellen Kurs von 1.15 ist das ein Rabattvon 13 Prozent. Die Hotels Laudinella inSt. Moritz und Mfrador in Ascona garan-

ANDREAS FURRER, ART FURRER HOTELS

tieren einen Kurs von 1.40. Das ergibteinen Rabatt von 18 Prozent Im Vier-sternhotel Salina Maris in Breiten VSgibt es «für die lieben Gäste aus dem(T)Euro-Land» einen garantierten Wech-selkurs von 1.43 oder 24 Prozent Rabatt.

(Derharte Franken ist für

uns der Tod. Wir musstenreagieren.»

Gemeinsam ist all diesen Beispielen,dass nur Gäste aus dem Euro-Raum vomRabatt profitieren. Schweizer gehen leeraus. Einen anderen Weg gehen die Art

Franken ist für uns der Tod», sagt ArtFurrers Sohn Andreas, der das Resortführt. «Es sind markant weniger Gästeda. Wir mussten reagieren.»

KEINE FREUDE an der Rabattwelle hatGuglielmo Brentel, Präsident des Bran-chenverbands Hotelleriesuisse. «SolcheEuro-Tarife sind selbstmörderisch undnicht nachhaltig. Damit leben die Betrie-be von der Substanz. Die Kosten bleibenja gleich hoch.»

Die Euro-Tarife brächten auch nichtviel, sagt Brentel. Denn für einen deut-schen Gast sei die Schweiz auch beieinem um 20 Prozent geringeren Preisnoch teuer. «Wir können in der Schweiznicht billiger sein, nur besser.»

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Der Sonntag5401 Baden058/ 200 53 10www.sonntagonline.ch

Date: 17.07.2011

Genre de média: Médias imprimésType de média: Presse journ./hebd.Tirage: 87'806Parution: hebdomadaire

N° de thème: 278.10N° d'abonnement: 1049894Page: 2Surface: 19'767 mm²

Réf. Argus: 43070220Coupure page: 1/1

Tessin generell / Touristisch

Rapport page: 2/7

Bergweltunter DruckEine Exkursion ins Val Piora erläutert das Spannungsfeldzwischen Wasserkraft und dem Schutz wertvoller Alpentäler

Lago Ritom im Vat Piora: Hauptspeichersee, dessen Wasser durch Druckleitungen ins Tat schiesst

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SonntagsZeitung8021 Zürich044/ 248 40 40www.sonntagszeitung.ch

Date: 17.07.2011

Genre de média: Médias imprimésType de média: Presse journ./hebd.Tirage: 188'658Parution: hebdomadaire

N° de thème: 278.10N° d'abonnement: 1049894Page: 53Surface: 136'732 mm²

Réf. Argus: 43069957Coupure page: 1/5

Tessin generell / Touristisch

Rapport page: 3/7

VON JOACHIM LAUKENMANN

Welche Energie in der Wasserkraftsteckt, kann man sich bei der Fahrtzum Lago Ritom bestens ausma-len. Die Standseilbahn von Piottahinauf in Richtung Stausee gehörtmit bis zu 87,8 Prozent Steigung zuden steilsten der Welt. Würde dasStahlseil kurz vor der Bergstationreissen und die Bremse versagen,ginge es rasant in die Tiefe mitder Höchstgeschwindigkeit einesFormel-1-Wagens würde man indie Talstation donnern.

Das ist genau der Weg, den auchdas Wasser in den parallel zu denGleisen verlaufenden Drucklei-tungen nimmt. Auf einer Distanzvon 1367 Metern legt das Wasser843 Höhenmeter zurück, bevor esim Kraftwerksgebäude vier Turbi-nen und Generatoren antreibt. Sieliefern rund acht Prozent desStrombedarfs der SBB.

Zum Glück hält das fast armdi-cke Stahlseil, und eine Exkursionin die Wasserwelt des Val Piorakann beginnen. Zusammen mitden angrenzenden Gebieten ValCanaria, Val Cadlimo und Val Ter-mine zählt die Region Piora21 Seen, 28 Weiher, 14 Torfmooreund 58 Fliessgewässer. Ein Ortwie geschaffen, um das Span-nungsfeld von Wasserkraftnut-zung und dem Schutz alpinerÖkosysteme zu thematisieren.Ein kürzlich erschienener Führer«Wege durch die Wasserwelt, Re-gion Tessin», herausgegeben vomHydrologischen Atlas derSchweiz, erläutert das ThemaWasserkraft im Verlauf einer gutvierstündigen Wanderung durchdas Val Piora (s. Fussnote S. 54).

Brisanz erhält die Thematikderzeit vor allem durch den ge-planten Atomausstieg. Wie dasBundesamt für Energie im Juniverlauten liess, liege der Fokusnach der Reaktorkatastrophe von

Fukushima auf einem starkenAusbau der Wasserkraft. Seit demBau der letzten grossen Speicher-seen wurden allerdings neue Um-weltvorschriften erlassen. Wasdiese bedeuten, wird derzeit amRitomkraftwerk durchexerziert:Dessen Konzession ist 2005 abge-laufen. Eine Revision ist im Gan-ge. Der heutige Speichersee solldemnach in ein Pumpspeicher-kraftwerk umgebaut werden.

Zur ersten Station der Exkur-sion steigt der Wanderer von der

Bergstation der Standseilbahn hi-nauf zur Staumauer des Lago Ri-tom. Der heutige, 22 Meter hoheDamm wurde 1948 bis 1956 er-richtet und vergrössert dasSpeichervolumen des Sees vonursprünglich 24 Millionen auf49 Millionen Kubikmeter.

Der Blick hinter die Staumaueroffenbart den derzeit tiefen Was-serstand: Das trockene Frühjahrhat seine Spuren hinterlassen.Das Val Piora liegt zwar im Drei-eck Lago Maggiore SimplonGotthard, einer Region mit denhöchsten Niederschlägen im ge-samten Alpenbogen. Doch allzufeucht ist es hier trotzdem nicht.Denn das Pioratal liegt auf derLeeseite der Leventina in einemetwas trockeneren Mikroklima.

Viel Wasser verschwindetdurch karstigen Untergrund

Damit der Lago Ritom trotzdemgut versorgt wird, bringen StollenWasser aus drei angrenzenden Re-gionen heran. 1948 gruben Berg-leute einen 2,5 Kilometer langenZugangsstollen ins nordwestlichgelegene Val Canaria. Dieser wur-de 1951 um 4,5 Kilometer bis insUnteralptal oberhalb von Ander-matt verlängert. Damit wird derRitomsee vom Einzugsgebiet derReuss gespeist. Am Halt 2 der Ex-kursion sieht man den Ausgang

des Stollens. Auch vom Einzugs-gebiet des Tessiner Teils des Me-delser Rheins erhält der Lago Ri-tom Wasser: Durch einen 1,7 Kilo-meter langen Stollen gelangt Was-ser vom Val Cadlimo in die Muri-nascia Grande, den Hauptzuflussdes Lago Ritom (siehe Karte).

Die Wanderung führt nun hin-auf zum kleinen, idyllisch gelege-nen Lago di Tom. Auffallend istder weiss leuchtende Sandstranddes Sees. Auch wo die Wege denUntergrund freigelegt haben,kommt schneeweisses, bröseligesGestein zum Vorschein: Zucker-dolomit und andere Dolomite.Hier kann man den Stoff, aus demdie berühmt-berüchtigte Piorazo-ne besteht, die dem Gotthard-Ba-sistunnel zu schaffen machte, miteigenen Händen befühlen.

Das ganze Pioratal ist voneinem karstigen Untergrund ge-prägt: Es finden sich zahlreichekleine Mulden, Spalten, und trich-terförmige Vertiefungen, soge-nannte Dolinen. Der karstigeUntergrund ist auch dafür verant-wortlich, dass viel Wasser unter-irdisch aus dem Val Piora in an-dere Täler verschwindet.

Weiter geht es bergan auf dieKuppe La Motta, dem Halt 3 derExkursion. Von hier oben, auf2115 Meter Meereshöhe, hat maneinen fantastischen Blick über dasganze Val Piora. Das Tal ist dasErgebnis der Erosion durch einenSeitenarm des grossen Gletschers,der vor etwa 30 000 bis 18 000Jahren die Leventina bedeckte,wie man im Exkursionsführer le-sen kann.

Mit der Nutzung ging diesesBakterien-Ökosystem verloren

Von hier oben erkennt man schonden Lago Cadagno am Halte-punkt 4 der Exkursion. Der21 Meter tiefe See ist das Juwel

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SonntagsZeitung8021 Zürich044/ 248 40 40www.sonntagszeitung.ch

Date: 17.07.2011

Genre de média: Médias imprimésType de média: Presse journ./hebd.Tirage: 188'658Parution: hebdomadaire

N° de thème: 278.10N° d'abonnement: 1049894Page: 53Surface: 136'732 mm²

Réf. Argus: 43069957Coupure page: 2/5

Tessin generell / Touristisch

Rapport page: 4/7

des Val Piora ein in den ganzenAlpen einzigartiges Ökosystem.Sandro Peduzzi hat ihn im Rah-men seiner Doktorarbeit an derETH Zürich erforscht. Er ist derAutor des Exkursionsführers,arbeitet im kantonalen Gewässer-amt in Bellinzona und ist gerademit einer Gruppe Studenten derUni Genf am Zentrum für AlpineBiologie. Das kleine, von der UniZürich, der Uni Genf und demKanton Tessin gegründete For-schungszentrum ist in renoviertenGebäuden der Alpe Piora hinterdem Lago Cadagno unterge-bracht.

«In der Regel wird ein See pe-riodisch durchmischt», sagt Pe-duzzi. «Nicht so der Lago Cadag-no. Seine Wassermassen sind per-manent geschichtet.» Der Grundsei die Zufuhr von Wasser unter-schiedlicher Dichte. Das Oberflä-chenwasser wird von mehrerenZuflüssen aus dem kristallinenGotthardmassiv versorgt. Diesessauerstoffreiche Wasser ist arm angelösten Mineralsalzen. Die tiefenSeeschichten hingegen werdenvon karbonat- und schwefelhalti-gen Quellen am Seegrund ge-speist. Der Gehalt an Mineralsal-zen dieser Quellen ist so hoch,dass sie als Salzwasser eingestuftwerden. Und da Salzwasser dich-ter ist als Süsswasser, bleibt espermanent am Seegrund.

Die besondere Situation in derGrenzschicht zwischen beidenWassertypen ermöglicht die Ent-wicklung eines speziellen Bakte-rienteppichs aus roten und grü-nen Bakterien, die Licht zur Ener-giegewinnung nutzen. «Dort istdas Wasser intensiv rosa gefärbt»,sagt Peduzzi und holt zum Belegein Fläschchen mit rosa Wasseraus einem Kühlschrank.

Laut dänischen Wissenschaft-lern vom Nordic Center for EarthEvolution ist der Lago Cadagnomit dem irdischen Ur-Ozean vor500 Millionen Jahren vergleich-bar, als Bakterien die dominieren-de Lebensform waren: Auch derUr-Ozean soll zu Beginn derSauerstoffanreicherung in derErdatmosphäre eine vergleichba-re Schichtung besessen haben.

Früher wies der Lago Ritomebenfalls diese «krenogene Mero-mixis » auf, wie die Schichtung imLago Cadagno genannt wird.Aber mit der Nutzung für dieWasserkraft ging dieses Öko-system verloren. Heute ist der La-go Cadagno der letzte See dieserArt in den gesamten Alpen.

Wie Peduzzi berichtet, hat erdas Val Piora für die Exkursionausgewählt, weil die Region sehrgut untersucht sei. Schon in derzweiten Hälfte des 19. Jahrhun-derts wurden Studien durchge-führt, um das Potenzial für dieWasserkraft auszuloten.

Ab 1920 ermöglichte die Was-serkraftnutzung des Lago Ritomdie Elektrifizierung der Gotthard-Eisenbahnlinie ein historischerMeilenstein, der aber nicht ganzohne Nebenwirkungen blieb. Wieman zurück auf dem Staudammam Halt 5 der Exkursion sieht,liegt der Ausfluss aus dem See, dieFoss, komplett trocken. 100 Pro-zent des Ritomwassers rauschtdurch die Stollen und Rohre hin-unter Richtung Kraftwerk. DasGewässerschutzgesetz aus demJahr 1991 verlangt aber, dass inden gestauten Flüssen eine Rest-wassermenge verbleibt. Bei derNeubewilligung für das Ritom-kraftwerk wird das eine Rollespielen.

Ziel muss die Erleichterungder Fischwanderung sein

Zum Ziel der Exkursion geht eswieder mit der Standseilbahn steilhinab ins Tal. Einige Hundert Me-ter unterhalb des Ritom-Kraft-werks fliesst das turbinierte Was-ser in den Ticino. Da sich der Be-trieb des Wasserkraftwerks per-manent an die Stromnachfrageanpasst, schwankt der Abfluss imKanal stark. Das wiederum über-trägt sich auf den Ticino und führtdort zum sogenannten Schwall/Sunk-Phänomen: Ständig wech-seln sich hohe und niedrige Was-serstände ab, was zu einer erheb-lichen Beeinträchtigung der Fisch-fauna und der aquatischen Klein-lebewesen führt.

Mit den jüngsten Änderungendes Gewässerschutzgesetztes, dieam 1. Januar 2011 in Kraft getre-ten sind, sollen diese und andereProbleme entschärft werden: DieAbflussschwankungen müssenverringert, ein naturnäherer Fest-stoff- und Geschiebehaushalt er-reicht und die Fischwanderungerleichtert werden. Um dasSchwall/Sunk-Problem zu ent-schärfen, hilft zum Beispiel einPufferbecken zwischen Kraftwerkund Rückgabestelle in den Fluss.Doch in den engen Alpentälernsei der Platz für solche Beckenrar, wie Peduzzi zu bedenken gibt.«Die grosse Herausforderung inden kommenden Jahren ist es, sol-che Massnahmen durchzuführen,ohne das Potenzial der Wasser-kraft wesentlich zu schmälern.»

Hades-Exkursionsführer «Wegedurch die Wasserwelt». Band 5.1:Wasserkraft, Val Piora - Piotta.Bezug: www.hades.unibe.ch

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Date: 17.07.2011

Genre de média: Médias imprimésType de média: Presse journ./hebd.Tirage: 188'658Parution: hebdomadaire

N° de thème: 278.10N° d'abonnement: 1049894Page: 53Surface: 136'732 mm²

Réf. Argus: 43069957Coupure page: 3/5

Tessin generell / Touristisch

Rapport page: 5/7

18 2 km'

2 7 km2

Wasseraufnahme

Stäubenfall

(UnteralpreussI \Die Einzugsgebietdes Lago Ritom

= I Elruckstollen Zuleitungskanal

/ Wasserstollen Elruckleitung

I

\'Val CacRimo

WasseraufnahmeVALCADLIMO /

/Froda mnELSER RHEIN

Lago

Scuro

Lago

Tom

Ritom-Kraftwerk

8 8 km2

Wasseraufnahme

Lago di Stabbio

Lago

Cadagno

MURINASCIA GRANDE

Lago di

Dentro

Druckleitungen zum Ritom-Kraftwerk, Standseitbahn FOTO LAU KEN MAN N

22 6 km2

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Genre de média: Médias imprimésType de média: Presse journ./hebd.Tirage: 188'658Parution: hebdomadaire

N° de thème: 278.10N° d'abonnement: 1049894Page: 53Surface: 136'732 mm²

Réf. Argus: 43069957Coupure page: 4/5

Tessin generell / Touristisch

Rapport page: 6/7

Schema der Prozesse im Lago Cadagno

Schwach

mineralisiertes

Wasser aus dem

Gotthardmassiv

Von Dolomitgestein

der Piora-Zone stark

mineralisiertes, salzhaltiges

Wasser aus Quellen am Seegrund

,mit Sauerstoff

ohne Sauerstoff

«Teppich» aus

roten Bakterien, die

Licht und Schwefel-

wasserstoff zur Energie-

gewinnung tanozische

Fotosynthese) nutzen

SoZ Binde, Guerre Hydrarag'scher Atras der Schweiz

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Tessin generell / Touristisch

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