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14.01.2014

Date post: 11-Mar-2016
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Blickpunkt 10
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Lehmanns letztes Mal: Neujahrsempfang der Stadt Foto: Audi BLICKPUNKT 10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm NEU! Jetzt täglich mit ONLINE
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Lehmanns letztes Mal:Neujahrsempfang der Stadt

Foto: Audi

BLICKPUNKT10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm

NEU! Jetzt täglich mitO N L I N E

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(stz) Unter dem Motto „Hil-fe die von Herzen kommt“, spendete die EDEKA Süd-bayern Stiftung über 38 Tonnen Lebensmittel an Ta-fel-Organisationen in Süd-bayern. Den Tafeln in vielen Städten fällt es zunehmend schwerer, ihre stetig wach-sende Kundschaft zu versor-gen. Vor diesem Hintergrund kam die Unterstützung, der EDEKA Südbayern Stif-tung genau richtig. „Der

Unternehmensverbund EDEKA Südbayern ist seit Jahren ein Förderer der Ta-fel-Organisationen“ erklärt Peter Rambach, Vorsitzen-der des Stiftungsvorstan-des der EDEKA Südbayern Stiftung. „Aber gerade in der kalten Jahreszeit kommt der Lebensmittelversorgung von Bedürftigen durch die Tafeln eine ganz besonde-re Bedeutung zu.“ Deshalb hat die EDEKA Südbayern

Stiftung zur Weihnachtszeit an sechzehn Tafel-Organi-sationen (Augsburg, Eich-stätt, Ingolstadt, Neuburg, Regensburg, Treuchtlingen, Dillingen, Mainburg, Arn-storf, Landshut, Viechtach, Schwandorf, Rosenheim, Germering, Lindau, Mün-chen) je 960 kg Zucker, 990 kg Mehl sowie 450 kg Spa-ghetti gespendet – insge-samt 38 Tonnen Lebens-mittel.

38 Tonnen Lebensmittel

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Zum letzten Mal (hk) Mit Standing Ovations ehrten die Gäste im voll be-setzten Festsaal Oberbürger-meister Alfred Lehmann, der bei der Kommunalwahl im März nicht mehr antritt und somit Ende April aus dem Amt scheidet. Es waren am Schluss seiner Rede bewe-

gende Momente, die auch die Zuhörer anrührten. „Ich lie-be diese Stadt. Sie ist mir zur Heimat geworden“ bekann-te das Stadtoberhaupt. „Nir-gends auf der Welt gefällt es mir besser als in Ingolstadt“. Das kam an bei einem Publi-kum, das Lehmann ohnehin

Sympathien entgegenbrach-te, wie der Beifall zeigte, der an zahlreichen Stellen seine Rede unterbrach. Auch der scheidende Oberbürgermeis-ter konnte eine Gefühlsre-gung nicht unterdrücken, als er nach der Rückkehr zu sei-nem Platz in der ersten Rei-

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he im Parkett seine Frau um-armte. Zuvor hatte Lehmann nochmals deutlich gemacht, wofür er steht: Für einen Bür-gerkonzern, der den Bürgern gehört, nicht auf Profitma-ximierung bedacht ist, son-dern eine dienende Funktion hat. An 47 Unternehmen ist

die Stadt beteiligt, in 27 Ge-sellschaften verfügt sie über die Mehrheit. Exemplarisch zählte Lehmann einige der Firmen wie die IFG, das Kli-nikum oder die Gemeinnützi-ge Wohnungsbaugesellschaft auf. Als er die Berechtigung und Wichtigkeit des Bürger-

konzerns darlegte, erntete das Stadtoberhaupt sponta-nen Beifall. Jedenfalls bei den Besuchern des Neujahrs-empfangs hat der Begriff des Bürgerkonzerns einen guten Klang. Mit seinem Bekennt-nis zu seiner oft angefeinde-ten Wortschöpfung legte der

Fotos: Kastl

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Oberbürgermeister auch sein persönliches Wertesystem dar: Er strebte immer eine florierende Wirtschaft im Dienste der Bürger und der Schaffung von Arbeitsplät-zen an. Ein Wertesystem, das ist nach Meinung Lehmanns für einen Politiker unentbehr-lich, um glaubhaft zu sein. Besonders stolz – zu Recht – ist der Betriebswirt, der als Wirtschaftsreferent nach In-golstadt kam, dass die Stadt von allen deutschen Groß-städten die geringste Arbeits-losigkeit hat. Diesen Erfolg

verdanke die Kommune zu einem erheblichen Teil Audi (an diesem Abend vertreten durch Produktionsvorstand Frank Dreves und Perso-nalvorstand Thomas Sigi), Media-Saturn (repräsentiert durch Geschäftsführer Horst Norberg) und einem erfolg-reichen Mittelstand (für den der Vorsitzende des IHK-Gremiums Fritz Peters samt seiner für das Amt des Ober-bürgermeisters kandidieren-den Gattin Veronika Peters anwesend war). „Er hat zwölf Jahre lang nicht 100 sondern

150 Prozent für diese Stadt gegeben, ist bis an die Gren-zen seiner körperlichen Leis-tungsfähigkeit gegangen“ meinte ein Gast anschließend beim Talk am Buffet im Fo-yer des Stadttheaters. Es wa-ren durchweg positive Kom-mentare, die an den Tischen zu vernehmen waren. Kein Wunder: Die Liste der Ran-kings mit Ingolstadt an vor-derster Stelle ist lang.

Alle Bilder finden Sie unter:www.stattzeitung.in

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(ma) Als besten Autodesigner der Welt hat ihn „Die Welt“ betitelt. Gerade ist er mit dem renommierten EyesOn De-sign Lifetime Achievement Award ausgezeichnet wor-den, der vom Detroit Institute of Ophthalmology vergeben wird. Jetzt ehrt Peter Schrey-er, Präsident der Hyundai Kia Gruppe, andere Große der Branche. Er überreicht in Detroit dem langjährigen VW Chefdesigner Hartmut

Warkuß den Design Catalyst Award. Damit würdigt der Nachfolger im Prinzip seinen Vorgänger: Warkuß war von 1976 für das Audi Design verantwortlich. Mit dem Audi 80 und dem Audi 100 hatte er entscheidend das Design der Marke mitgestaltet. 1993 der Wechsel zu VW. 1994 wird die Designstudie Con-cept 1 (entwickelt im Audi Volkswagen Advanced De-sign Centre im kalifornischen

Simi Valley) auf der Detroit Motor-Show gefeiert. Dar-aus entsteht der New Beetle. Ein gewisser Peter Schreyer war damals übrigens Mitar-beiter dieses Designzentrums in Kalifornien. Hier entwarf Schreyer unter anderem 1991 mit Erwin Himmel den Audi quattro spyder sowie das In-terieur des Audi 100 C4, spä-ter zeichnete Schreyer eben für das Design des New Beet-le und des VW Golf IV ver-

Schreyer im „Auto-Olymp“Foto: Kia

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Pech im Glück(ml) Samuel Mödl und Markus Zackel aus Ingol-stadt haben es in die Live-Shows der neuen TV-Show „Millionärswahl“ von Pro-Sieben und SAT1 geschafft - doch nun wurde die Sen-dung aufgrund fehlender Einschaltquoten abgesetzt. Glücksgefühle, Freu-denschwall und absolute „MEGA“-Stimmung, wie die beiden es beschreiben - und dann: Enttäuschung,

Trauer, Wut. Markus Za-ckel und Samuel Mödl haben es von über 27000 Teilnehmern unter die 49 Kandidaten geschafft, die bei den Live-Shows der Sendung „Millionärswahl“ dabei sein konnten. Doch nun wurde die Sendung - nach nur zwei Ausstrah-lungen - abgesetzt. Bei der Sendung sollten die Kan-didaten „demokratisch“ zu Millionären gewählt wer-

den. Samuel und Markus müssen nun auf die Unter-stützung ihrer Fans hoffen. Am kommenden Samstag werden auf Pro7 nur die bereits gedrehten Einspie-ler aller übrigen 35 Kandi-daten gezeigt. Da sind dann auch Samuel und Markus dabei. Davon kommen dann fünf Kandidaten ins Finale. Abgestimmt kann dann nur per Telefon- und Online-Voting.

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Espresso Multimedia GmbHWagnerwirtsgasse 885049 IngolstadtHRB 1362 AG IngolstadtTelefon: 0841 / 9 51 54-0Telefax: 0841 / 9 51 [email protected]

Geschäftsführung:Maria KäbischUStId: DE 15 29 25 661Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Hermann Käbisch

IMPRESSUM

(stz) Der ESV Ingolstadt Ringsee hat jetzt die Süd-bayerische Einzelmeister-schaften im Judo der Männer und Frauen unter 21 Jahren ausgerichtet. Aus Ingolstadt waren acht Teilnehmer da-bei: n der Gewichtsklasse bis 66 kg ging der ESV-Judoka Wolfgang Schneider an den Start. Dieser stand, nachdem

er alle Kämpfe vorzeitig ge-wann, im Finale. Auch hier ließ er sich die Chance nicht mehr nehmen, das vierte Jahr in Folge den Südbaye-rischen Meistertitel für sich zu entscheiden und sicherte sich so einen unglaublichen „Titel-Quattrick“! Patrick Fixmer holte den zweiten Ti-tel für den ESV. Eine Silber-

medaille gab es für ESV-Jo-doka Christopher Sommer. Bei den Damen sind zwei Kämpferinnen von der DJK Ingolstadt angetreten. In der Gewichtsklasse bis 52 kg er-reichte Diana Kirchmayer den 3. Platz und Anna-Le-na Hackenberg qualifizierte sich mit Bronzeme für die Bayerische Meisterschaft.

Titel-Quattrick von Schneider

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O N L I N E

Charmante Regentschaft: Sandra und Giulio in Eichstätt

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Kontakt Ballteam: Robert Bechstädt • [email protected] • Tel. 08458 38066 • Verena Rödl • Tel. 0173 3885346 • Norbert Wagner • Tel. 0170 4096605

20.00 Uhr24. Januar 2014

DONAUKURIER Mauthstraße 985049 IngolstadtMo-Fr 9.00 bis 18.00 UhrSamstag 9.00 bis 13.30 Uhr

ZuckerlTheresienstr. 14 85049 Ingolstadtnur Flanierkarten

Ticketservice WestparkTel.: 0841 4932128

Kartenvorverkauf:SPD- ParteihausUnterer Graben 83-8785049 IngolstadtTel. 0841 34006Mo-Do 9.00 bis 16.00 UhrFreitag 9.00 bis 12.00 Uhr

ModerationAnja Novak

Rudi Wagner

Verena Rödl

Robert & Inge Bechstädt

Norbert Wagner

Anzeige-espresso.indd 1 19.11.2013 14:17:03SPD-Ball.indd 3 12.12.2013 11:05:59

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Kontakt Ballteam: Robert Bechstädt • [email protected] • Tel. 08458 38066 • Verena Rödl • Tel. 0173 3885346 • Norbert Wagner • Tel. 0170 4096605

20.00 Uhr24. Januar 2014

DONAUKURIER Mauthstraße 985049 IngolstadtMo-Fr 9.00 bis 18.00 UhrSamstag 9.00 bis 13.30 Uhr

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ModerationAnja Novak

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Mit FGE Airline nach RioMit dieser Art der Einlass-kontrolle hatten die Ballbe-sucher nicht gerechnet. Aber wer sich in ein Flugzeug nach Rio de Janeiro begibt, der muss eben gründlich ge-checkt werden. Schließlich lautet das Motto der Sai-son „Rio, Rio – Welcome to Brasil“. Im Foyer des Alten Stadttheaters hatten die El-ferräte der Faschingsgesell-schaft deshalb auch einen Scanner installiert. Glück-

licherweise konnten alle Gäste den Flug antreten und niemand musste wegen „ge-fährlicher Fracht“ am Boden bleiben.

Eröffnet wurde der Ball vom Eichstätter Fanfarenzug. Das „Steuer“ des närrischen Flugzeuges übernahmen an-schließend Sandra Mack und Giulio Frey, die als Prinzen-paar sowohl auf dem Parkett als auch am Rednerpult eine

glänzende Figur machten. „So weit wie jetzt waren wir noch nie“ - diese Erkenntnis, die von OB Andreas Stepp-berger gerne bei diversen Projekten ins Feld geführt wird, war der Running Gag in der Rede der beiden char-manten Tollitäten. Und auch das Verleihen von Orden ge-hört zum „Job“: Prinzessin Sandra durfte ihrem Papa Johann Mack den Haus- und Hoforden der FGE (in na-

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gelneuem Design) überrei-chen, Prinz Guilio bedankte sich auf diesen Weise bei seiner Mutter Manuela Frey. Ebenfalls mit einem Orden dekoriert wurden Hans-Pe-ter Sandner, der als Direk-tor der Realschule Rebdorf den Narren immer wieder Raum für die Proben zur Verfügung stellt. Und mit Eva Glas bekam eine echte „Institution“ einen weite-ren Orden: Die „Evi“ war nicht nur selbst in der FGE

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aktiv, sie unterstützt den Verein bis heute tatkräftig und stellt unter anderem die Werkstatt des Familienbe-triebs für närrische Bauak-tivitäten bereit.

Mit brasilianischer Lebens-freude wirbelte anschlie-ßend die Garde durch den Saal des Alten Stadttheaters und sorgte dafür, dass Rio de Janeiro zumindest für ei-nen Abend an die Altmühl verlegt wurde. (ma)

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Ball-Impressionen

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Band I, ISBN: 9783981296464Band II, ISBN: 9783981296495

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