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14. Oktober 2011

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Der Rigi Anzeiger vom 14.10.2011
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In der Schweiz wird pro Se- kunde rund ein Quadratmeter Land versiegelt. Verdichtetes Bauen ist deshalb die neue Ma- xime. Der Bau oder Erwerb von Wohneigentum ist in einigen Seegemeinden nur noch über das «grosse Portemonnaie» möglich. jp. Auf Internetportalen von Immobilien- firmen mit Domizil in den Seegemeinden findet man beispielsweise Kaufangebote für Einfamilienhäuser mit folgenden Da- ten: 5,5-Zimmer Reiheneinfamilienhaus in Merlischachen, Grundstückfläche 530 m², Preis Fr. 1,8 Mio. oder Landhaus-Vil- la mit 7,5 Zimmern in Meggen, Grund- stückfläche 1000 m², Preis Fr. 2,6 Millio- nen. In Weggis mit traumhafter Seesicht 5,5 Zimmer-Einfamilienhaus, Grund- stückfläche 900 m², Kaufpreis Fr. 1,6 Mio. oder auch 9-Zimmer Villa mit Pool in Küssnacht für Fr. 4,6 Mio. oder Villa in Meggen mit einer Wohnfläche von mehr als 450 m² für Fr. 7 Millionen. Stolze Kaufangebote. Auch die Boden- preise für unbebaute Einfamilienhaus- Grundstücke sind in den letzten Jahren beträchtlich angestiegen. «An guter Lage mit Seesicht liegen in Meggen die Prei- se zwischen 1500 und 2500 Franken/m², ohne Seesicht zwischen 900 und 1500 Franken/m²», hält Gemeindeammann Arthur Bühler auf Anfrage fest. «Die Bodenpreise haben sich aufgrund der besonderen Lage und des Wechselspiels von Angebot und Nachfrage stark nach oben entwickelt. Der Megger Mittelstand findet für sein Traumhaus auf der grünen Wiese praktisch kein vernünftiges Ange- bot mehr.» Thomas Vogel, Zweigstellen- leiter der LUKB Meggen meint zur Bau- marktsituation: «Im Raum Luzern sind die Immobilienpreise in den letzten Jah- ren im Allgemeinen massvoll gestiegen. An absolut erstklassigen Lagen – wie zum Beispiel in Seegemeinden oder in der Stadt Luzern – haben die Preise stär- ker angezogen. Bei diesen Toplagen ist jedoch eine anhaltend hohe Nachfrage zu verzeichnen. Mit einer Immobilien- blase ist zum heutigen Zeitpunkt nicht zu rechnen. Oft ist es so, dass Immobi- lienkäufer an diesen exklusiven Lagen gar nicht auf Bankkredite angewiesen sind.» Zu den Quadratmeterpreisen sagt der Vizedirektor: «Für gute Lagen mit Seesicht gibt es zurzeit kaum Angebote. Wenn es überhaupt Angebote gibt, dann beginnen die bei rund 1500 Franken pro m². Gegen oben gibt es praktisch keine Grenzen. Für Grundstücke ohne Seesicht gibt es momentan nur wenige Angebote. Der Preis ist stark von der Lage abhängig und daher sehr unterschiedlich – er kann durchaus unter 1000 Franken liegen.» Attraktiver Bezirk Küssnacht «Die Bautätigkeit im Bezirk Küssnacht bewegt sich im Rahmen der letzten fünf Jahre, nämlich 60 bis 80 neue Wohnun- gen pro Jahr», schreibt André Guntern, Abteilungsleiter Planung, Umwelt und Verkehr in seiner Stellungnahme. «Von einer Überhitzung der Bautätigkeit kann aufgrund dieser Zahlen nicht gesprochen werden.» Fortsetzung auf Seite 3 Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot- kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Nr. 41 • Freitag, 14. Oktober 2011 • Auflage 32 977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Der haushälterische und nachhaltige Umgang mit dem Boden ist bei Ortsplanungsrevisionen zu einem wichtigen Leitmotiv geworden. Auf dem Bild das Siedlungsgebiet Sunnehof/Nüheim in Immensee mit Seesicht und Blick in die Voralpen. Bild Jost Peyer Ist der Traum vom Einfamilienhaus bald ausgeträumt? Wohnbautendenzen in den Seegemeinden Küssnacht, Meggen, Weggis «Wenn es überhaupt Angebote gibt, dann beginnen die bei rund 1500 Franken pro m². Gegen oben gibt es praktisch keine Grenzen.» Thomas Vogel, Lukb Meggen Abtreten Gemeindepräsident Meggen In Meggen werden zwei wichtige Jobs frei: Nach Gemeindeammann Arthur Bühler gibt nun auch Andreas Heer seinen Rücktritt als Gemeindepräsident bekannt. Er wechselt in die Privatwirt- schaft. Seite 3 Einzonen Ortsrevision Küssnacht Mit der zweiten öffentlichen Auflage der Ortsplanungskommission werden unter anderem in der Industriezone Fänn in Küssnacht 3.3 Hektaren Land zusätz- lich eingezont. Dies als Reserve für die Ansiedlung neuer Firmen mit grossem Platzbedarf. Seite 4 Eintreten Junge Schwinger Der Schwingklub Oberhabsburg hat eine gute Saison hinter sich. Das Rin- gen im Sägemehl erfreut sich zuneh- mender Beliebtheit. Unter den Bösen gibts viel versprechende Nachwuchs- Talente. Seite 8 Was guckst du? Wenn Sie wissen möchten, wohin diese Menschenmenge blickt, schauen Sie auf der Doppelseite: Seiten 6/7 Immobilien 2 Stellen 2 Kids 13 Mobil 11/16 Leserbriefe 16 Wochenhoroskop 17 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20 www.rigianzeiger.ch Praxis Meggen: Kinesiologie / Atemtherapie www.sandrahirschi.ch – 078 626 88 71 EMR/ASCA/EGK anerkannt K r i e g e n S i e k e i n e L u f t m e h r ? 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Page 1: 14. Oktober 2011

In der Schweiz wird pro Se-kunde rund ein Quadratmeter Land versiegelt. Verdichtetes Bauen ist deshalb die neue Ma-xime. Der Bau oder Erwerb von Wohneigentum ist in einigen Seegemeinden nur noch über das «grosse Portemonnaie» möglich.

jp. Auf Internetportalen von Immobilien-fi rmen mit Domizil in den Seegemeinden fi ndet man beispielsweise Kaufangebote für Einfamilienhäuser mit folgenden Da-ten: 5,5-Zimmer Reiheneinfamilienhaus in Merlischachen, Grundstückfl äche 530 m², Preis Fr. 1,8 Mio. oder Landhaus-Vil-la mit 7,5 Zimmern in Meggen, Grund-stückfl äche 1000 m², Preis Fr. 2,6 Millio-nen. In Weggis mit traumhafter Seesicht 5,5 Zimmer-Einfamilienhaus, Grund-stückfl äche 900 m², Kaufpreis Fr. 1,6 Mio. oder auch 9-Zimmer Villa mit Pool

in Küssnacht für Fr. 4,6 Mio. oder Villa in Meggen mit einer Wohnfl äche von mehr als 450 m² für Fr. 7 Millionen.Stolze Kaufangebote. Auch die Boden-preise für unbebaute Einfamilienhaus-Grundstücke sind in den letzten Jahren beträchtlich angestiegen. «An guter Lage mit Seesicht liegen in Meggen die Prei-se zwischen 1500 und 2500 Franken/m², ohne Seesicht zwischen 900 und 1500 Franken/m²», hält Gemeindeammann Arthur Bühler auf Anfrage fest. «Die Bodenpreise haben sich aufgrund der besonderen Lage und des Wechselspiels von Angebot und Nachfrage stark nach

oben entwickelt. Der Megger Mittelstand fi ndet für sein Traumhaus auf der grünen Wiese praktisch kein vernünftiges Ange-bot mehr.» Thomas Vogel, Zweigstellen-leiter der LUKB Meggen meint zur Bau-marktsituation: «Im Raum Luzern sind die Immobilienpreise in den letzten Jah-ren im Allgemeinen massvoll gestiegen. An absolut erstklassigen Lagen – wie zum Beispiel in Seegemeinden oder in der Stadt Luzern – haben die Preise stär-ker angezogen. Bei diesen Toplagen ist jedoch eine anhaltend hohe Nachfrage zu verzeichnen. Mit einer Immobilien-blase ist zum heutigen Zeitpunkt nicht

zu rechnen. Oft ist es so, dass Immobi-lienkäufer an diesen exklusiven Lagen gar nicht auf Bankkredite angewiesen sind.» Zu den Quadratmeterpreisen sagt der Vizedirektor: «Für gute Lagen mit Seesicht gibt es zurzeit kaum Angebote. Wenn es überhaupt Angebote gibt, dann beginnen die bei rund 1500 Franken pro m². Gegen oben gibt es praktisch keine Grenzen. Für Grundstücke ohne Seesicht gibt es momentan nur wenige Angebote. Der Preis ist stark von der Lage abhängig und daher sehr unterschiedlich – er kann durchaus unter 1000 Franken liegen.»

Attraktiver Bezirk Küssnacht«Die Bautätigkeit im Bezirk Küssnacht bewegt sich im Rahmen der letzten fünf Jahre, nämlich 60 bis 80 neue Wohnun-gen pro Jahr», schreibt André Guntern, Abteilungsleiter Planung, Umwelt und Verkehr in seiner Stellungnahme. «Von einer Überhitzung der Bautätigkeit kann aufgrund dieser Zahlen nicht gesprochen werden.» Fortsetzung auf Seite 3

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot-kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für die RegionenRontal, Küssnacht und Rotkreuz.

Nr. 41 • Freitag, 14. Oktober 2011 • Auflage 32977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Der haushälterische und nachhaltige Umgang mit dem Boden ist bei Ortsplanungsrevisionen zu einem wichtigen Leitmotiv geworden. Auf dem Bild das Siedlungsgebiet Sunnehof/Nüheim in Immensee mit Seesicht und Blick in die Voralpen. Bild Jost Peyer

Ist der Traum vom Einfamilienhaus bald ausgeträumt?Wohnbautendenzen in den Seegemeinden Küssnacht, Meggen, Weggis

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«Wenn es überhaupt Angebotegibt, dann beginnen die bei rund1500 Franken pro m². Gegen oben gibt es praktisch keine Grenzen.» Thomas Vogel, Lukb Meggen

AbtretenGemeindepräsident MeggenIn Meggen werden zwei wichtige Jobs frei: Nach Gemeindeammann Arthur Bühler gibt nun auch Andreas Heer seinen Rücktritt als Gemeindepräsident bekannt. Er wechselt in die Privatwirt-schaft. Seite 3

EinzonenOrtsrevision KüssnachtMit der zweiten öffentlichen Aufl age der Ortsplanungskommission werden unter anderem in der Industriezone Fänn in Küssnacht 3.3 Hektaren Land zusätz-lich eingezont. Dies als Reserve für die Ansiedlung neuer Firmen mit grossem Platzbedarf. Seite 4

EintretenJunge SchwingerDer Schwingklub Oberhabsburg hat eine gute Saison hinter sich. Das Rin-gen im Sägemehl erfreut sich zuneh-mender Beliebtheit. Unter den Bösen gibts viel versprechende Nachwuchs-Talente. Seite 8

Was guckst du?

Wenn Sie wissen möchten, wohin diese Menschenmenge blickt, schauen Sie auf der Doppelseite: Seiten 6/7

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Seit 2004 ist Andreas Heer Ge-meindepräsident von Meggen. Seit 2007 politisiert er auch für die FDP im Kantonspar-lament. Doch mit dem politi-schen Doppelmandat ist bald Schluss. Andreas Heer wech-selt per 1. Januar 2012 in die Privatwirtschaft.

Für viele kommt der Rücktritt des Meg-ger Gemeindepräsidenten sicherlich überraschend. Doch Andreas Heer bie-tet sich die Chance, in einem nächsten Lebensabschnitt nochmals etwas ganz Neues in Angriff zu nehmen. Der heutige Vollblut-Politiker wechselt als regiona-ler Geschäftsführer zur ISS-Gruppe und wird für den Ausbau der Niederlassung Zentralschweiz verantwortlich sein. Die ISS Schweiz AG ist das führende Faci-lity Services-Unternehmen der Schweiz und bietet rund um Gebäude sämtliche Dienstleistungen an. Es beschäftigt über 10 000 Mitarbeitende und ist mit 32 Nie-derlassungen flächendeckend vertreten.«Über das interessante Angebot habe ich mich natürlich sehr gefreut», lässt An-dreas Heer verlauten. «Es kam für mich überraschend, doch die neue Herausfor-derung reizte mich sofort. So ist es für mich einfacher, vom öffentlichen Dienst in die Privatwirtschaft zu wechseln.» Über die Ersatzwahl des Gemeindeprä-sidenten informiert der Gemeinderat zu einem späteren Zeitpunkt.Andreas Heer ist die Behördenarbeit und das Politisieren ans Herz gewachsen.

Sich von seinem bekannten Umfeld zu verabschieden, werde ihm nicht leicht fallen. In sein Amt als Gemeindepräsi-dent wurde er 2004 mit einem Spitzen-resultat gewählt. Mit einem noch bes-seren Resultat wurde er 2008 im Amt bestätigt. Im Gemeinderat gilt Andreas Herr als führungsstark. «Er versteht es immer wieder, mit allen Gruppierungen konsens- und lösungsorientiert zu politi-sieren. Sein kollegialer Umgangston im Gemeinderat wird geschätzt. Transpa-

renz ist ihm immer ein grosses Anliegen. In seinem Sinne informiert die Gemein-de Meggen offen und umfassend. Seine kommunikativen Fähigkeiten kommen ihm dabei zugute», heisst es in einer Mit-teilung aus dem Gemeinderat. Unter dem Präsidium von Andreas Heer hat sich Meggen in den letzten Jahren er-folgreich und nachhaltig entwickelt.Als Kantonsrat und langjähriger Ge-meindepräsident von Meggen hatte und hat Andreas Heer ein offenes Ohr für

die vielfältigen gesellschaftlichen Pro-bleme und Aufgaben. Er engagiert sich dabei für Meggen, aber auch für einen starken Kanton Luzern. Für ihn war und ist wichtig; «Dass es nicht nur Einzelnen gut geht, sondern allen Bürgerinnen und Bürgern.» Noch im Frühling dieses Jah-res wurde Andreas Heer mit dem zweit-besten FDP-Resultat im Wahlkreis als Luzerner Kantonsrat wiedergewählt. An-dreas Heer wird weiterhin im kantonalen Parlament vertreten sein.

AKTUELL14. Oktober 2011 / Nr. 41 Rigi Anzeiger • Seite 3

SchüttelbecherMein «Stop» wird umge-hend befolgt. Und ziem-lich abrupt. Ich hänge ziemlich überrascht in meinen Gurten. Auch, weil meine Aufforde-rung umgehend befolgt

wurde, was im normalen Leben selten der Fall ist. Aber wir befinden uns ja in einem Ausnahmezustand, wo Erfahrung und Hilfe der Mutter plötzlich was zählen. Diese Haltung nimmt die eben volljährig gewordene Tochter zwar nicht aus Über-zeugung ein, eher gezwungenermassen. Aber ich will da nun mal nicht kleinlich sein, ich sonne mich im Augenblick der Bestätigung. Es geschehen noch Wunder. Im Moment kann ich die wundersame Verwandlung meines Nachwuchses nicht geniessen. Keine Zeit. Mein Kopf wird ziemlich durchgeschüttelt, alles ruckelt und holpert. Der Türgriff gibt mir Halt, das Pressen in die Rücklehne hilft irgend-wie. Die Tochter krallt sich ins Steuerrad, und teilt mir überzeugend mit, dass der Gang bei diesem Typ Fahrzeug unmög-lich zu finden ist. Sie kann gar nicht ande-res, als den Motor abzuwürgen und mit-ten auf der Strasse stehen zu bleiben. Ist ja auch nicht weiter schlimm. Hinter uns steht lediglich ein genervter Automobilist, der wahrscheinlich kurz vor Ladenschluss noch Brot einkaufen will. Der hat wohl übersehen, dass hier ein «Löli» hinter dem Steuer sitzt. Zu meiner Zeit nannte man das jedenfalls so. Aber da war ja auch das Autofahren kinderleicht. Keine Kreisel, keine 20er-Zonen, keine verkehrsberuhi-genden Hindernisse und sowieso kaum andere Autos auf der Strasse. Die Epo-che der Kutschen war ja eben erst vorbei. Und Automobile nur was für die reichste Oberschicht. Und hinter dem Steuer sass der Chauffeur, der seinen Namen dem Französischen verdankt, als man noch «chauffer», respektive einheizen musste, um Maschinen in Fahrt zu bringen. Keine Frage, die Tochter weiss Bescheid. Blinker, Bremsbereitschaft, Rückspiegel, Blick auf die Seite – die Kommandos kommen flott über meine Lippen. Trotz Geruckel und Gezuckel. Befolgt von mei-ner Chauffeuse. 28 Lektionen absolviert der schweizerische Durchschnitt gemäss Statistik bis zur Prüfungsreife. Wir sind davon noch ein paar Meilen entfernt. Ich hätte wohl doch lieber auf das Nacht-essen verzichten sollen. [email protected]

K O L U M N EWechsel in die PrivatwirtschaftMeggens Gemeindepräsident Andreas Heer tritt zurück

Der Megger Gemeindepräsident Andreas Heer tritt per Ende März 2012 von seinem Amt zurück. Er wechselt in die Privatwirtschaft.

Der Traum vom Einfamilienhaus ...Fortsetzung der Seite 1«Nach wie vor profitiert der Bezirk Küssnacht von der attraktiven Lage, einerseits mit dem See und den Nah-erholungsgebieten, anderseits mit dem nahen Autobahnanschluss und der gu-ten Infrastruktur», hält Ursula Früh, Immobilienmaklerin und Mitglied der Geschäftsleitung der ANMAT Immo–Treuhand AG, Küssnacht, in ihrer Stellungnahme fest. «Die gros-se Nachfrage nach Wohneigentum und Wohnungen basiert auch auf dem Steuergesetz des Kantons Schwyz. Dieses bietet einige interessante Be-sonderheiten, welche die fiskalische Belastung sowohl für natürliche wie juristische Personen niedrig halten und zu einem milden und erträglichen Steuerklima beitragen. Für 2012 – ent-sprechend dem nationalen Trend – ist im Bezirk Küssnacht nochmals mit leicht steigenden Preisen für Wohnei-gentum zu rechnen. Die Attraktivität des Wohnens im Bezirk wird weiter-hin gesteigert, das Angebot an Immo-bilien kann jedoch nicht im gleichen Tempo mithalten. Daher wird das An-gebot an Bauland, Bestandesimmobi-lien und Eigentumswohnungen knapp. Letztendlich bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis auf dem Immobi-lienmarkt.»

«Es isch jo nor eschlises Träumli gsih»Angesichts der grossen Nachfrage und des geringen Angebots an Bau-landparzellen für Einfamilienhäuser oder fertiggestellten Eigenheimen ist es nicht verwunderlich, dass der Bau oder Erwerb von Wohneigentum in einigen Seegemeinden nur noch über das «grosse Portemonnaie» möglich ist. Die Immobilienpreise haben sich teilweise vom Einkommen der lokalen Bevölkerung, vom Mittelstand abge-

koppelt. Der Megger Gemeindesam-mann Arthur Bühler schreibt: «Ältere Einfamilienhäuser werden sehr we-nig gehandelt, und wenn ein solches Haus auf den Markt kommt, so wird es sicher nicht unter der Grenze von 1.2 Mio. Franken angeboten. Dazu kommen minimale Umbaukosten in der Grössenordnung von 300 000 bis 400 000 Franken.»

Damit der Traum vom Eigenheim in ei-ner Seegemeinde nicht zum Albtraum werden könnte, müssen klare Vorgaben erfüllt sein. Dies zeigen Tragbarkeits-berechnungen der LUKB Meggen. Thomas Vogel, LUKB-Zweigstellen-leiter, hält als Beispiel fest: «Für eine Familie mit zwei schulpflichtigen Kin-dern, einem Netto-Einkommen von 120 000 Franken und einem Eigenka-pital von 300 000 Franken ist der Kauf einer Immobilie im Betrag von 1 Mio. Franken bzw. eine Finanzierung von maximal 700 000 Franken anzustre-ben. Da Einfamilienhäuser im Immo-bilienmarkt Meggen ein sehr knappes Gut sind und gleichzeitig eine grosse Nachfrage besteht, sind sie zu diesem Preis jedoch gemäss unserer Erfahrung entweder kaum erhältlich oder haben einen grossen Renovationsbedarf. Für eine solche Familie wäre somit Stockwerkeigentum eine realistische Alternative. Wenn bei einem Immo-bilien-Kaufpreis von 2 Mio. Franken ein Käufer beispielsweise 40 Prozent Eigenmittel mitbringt, also 800 000 Franken, dann ist ein Netto-Einkom-men von 210 000 Franken nötig, damit die Tragbarkeit gegeben ist.» Thomas Vogel sagt dazu: «Damit die LUKB eine Hypothek gewährt, muss bei den Kunden immer die Tragbarkeit gege-ben und langfristig vertretbar sein. Auch bei den momentan tiefen Zinsen

kalkuliert die LUKB deshalb bei der Tragbarkeit mit einem Zinssatz von mindestens 4,5 Prozent auf der Hypo-thek zuzüglich Nebenkosten von 0,75 Prozent auf den Gesamtpreis. Damit die Tragbarkeit gegeben ist, sollte die maximale Belastung höchstens 34 Prozent des Netto-Einkommens betra-gen. Ausnahmen sind möglich (z.B. mit zusätzlichen Sicherheiten), diese müssen aber individuell mit der Bank besprochen werden.»

Preisgünstiger WohnungsbauAus den eingegangenen Stellungnah-men der Bauämter der Seegemeinden geht hervor, dass keine Massnahmen für den Bau von günstigen Einfami-lienhäusern vorgesehen sind. Hinge-gen fördern die Behörden den Bau bezahlbarer Wohnungen. Im Bericht zur Gesamtrevision der Ortsplanung Weggis ist nachzulesen: «Mit der Aus-scheidung der überlagerten Zone für preisgünstigen Mietwohnungsbau bei Neueinzonungen und Verankerung im Bau- und Zonenreglement strebt die Gemeinde an, das Wohnungsan-gebot auch für tiefere Einkommen zu steigern.» Gemeindeammann Bühler von Meggen hält fest: «Aufgrund der hohen Bodenpreise und des haushäl-terischen Umgangs mit Land hat der Gemeinderat bei der Totalrevision der Ortsplanung 2010 beschlossen, in erster Linie bezahlbare Wohnungen jeglicher Facette zu fördern. Bezahl-bare Miet- und Eigentumswohnungen in verdichteten, speziellen Bauzonen standen dabei bei der Bewilligung von neuen Einzonungsgebieten im Vorder-grund. Damit ist auch die Absicht ver-bunden, einer Megger Mittelstands-familie die Möglichkeit zu bieten, Eigentum in Form einer Eigentums-wohnung zu erstehen.»

R E G I O NWelternährungstag: 16. Oktoberpd. Am 16. Oktober spenden Restaurants einen Teil der Einnahmen für Ernährungs-projekte von Terre des hommes. In Lu-zern machen mit: Hotel Cascada Bolero, Hotel Des Alpes, Hotel Des Balances, Hotel Hermitage, Lounge&Bar Suite, Hotel Palace Jasper, Romantik Hotel Wilden Mann, Hotel Rebstock & Hofgar-ten, Schiffrestaurant Wilhelm Tell, Hotel Schweizerhof Galerie & Pavillon, Hotel Seeburg, Stadtkeller, Toni’s Smash, Hotel Waldstätterhof, Wiederkehr, Wirtschaft zur Ente, 1871 Essen. Trinken. Sein.

A D L I G E N S W I L

Reden mit derGemeindepräsidentinPersönlich diskutieren mit der Gemein-depräsidentin Ursi Burkart-Merz, das ist möglich am Sonntag, 16. Oktober am Stammtisch im Gasthof Rössli, Adligens-wil. Von 10.45 Uhr bis 12 Uhr können Fragen und Probleme erörtert werden.

U D L I G E N S W I LGartenpool entleerenWenn Schwimmbadabwasser, Reini-gungsabwasser, Entkeimungsmittel oder andere Chemikalien in ein Gewässer gelangen, führt dies zu einer Gewässer-verschmutzung mit zum Teil erheblichen Folgen für Fische, Fischnährtiere und andere Wasserlebewesen. Oftmals tre-ten Gewässerverunreinigungen im An-schluss an Reinigungsarbeiten auf, weil dabei teilweise konzentrierte Lösungen (Desinfektionsmittel, etc.) verwendet und nicht sachgerecht entsorgt wer-den. Deshalb müssen Schwimmbäder und frei aufgestellte Gartenpools an die Schmutzabwasserleitung zur Kläranlage angeschlossen werden. Die Entleerung nach der Badesaison muss ebenfalls in die Schmutzabwasserleitung erfolgen. Folgende Bedingungen der kantona-len Dienststelle Umwelt und Energie (uwe) sind zu beachten: Der Ablauf des Schwimmbeckens muss an die Schmutz-abwasserleitung angeschlossen werden. Alle Abwässer (Bassinentleerung, Filter-rückspülung, Reinigung von Bodenab-läufen, etc.) müssen zur ARA abgeleitet werden. • Das Entleeren des Schwimm-beckens hat langsam zu erfolgen d.h. die Abläufe sind so zu dimensionieren, dass nicht mehr als 2 l/s abfliessen können. • Vor der Bassinentleerung sollte min-destens eine Woche keine Chemikalien verwendet werden. • Das in die Kanali-sation abgeleitete Abwasser hat der Eidg. Gewässerschutzverordnung vom 28. Ok-tober 1998 zu entsprechen. Der pH-Wert muss zwischen 6.5 und 9.0 liegen.

Georges Theiler – unser Ständerat

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Page 4: 14. Oktober 2011

AKTUELL 14. Oktober 2011 / Nr. 41Seite 4 • Rigi Anzeiger

Fleiss und SchweissDie duale Berufslehre ist ein Erfolgs-modell. Auch diesen Sommer haben wieder über 4000 Jugendliche ihre berufl iche Grundbildung in einem Luzerner Betrieb begonnen. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis wird – in zwei, drei oder vier Jahren – der verdiente Lohn für viel Fleiss und Schweiss sein. Als Präsident der Kantonalen Kommission Qualifi kati-onsverfahren ist es mir immer wieder eine Freude zu sehen, welchen Durchhaltewillen und Ehrgeiz die Jugendlichen während der Lehrzeit an den Tag legen. Mit gutem Grund: Ein erfolgreicher Lehrabschluss öffnet den Lernenden nämlich viele Türen. Zum Beispiel zu einem at-traktiven Arbeitsplatz mit Weiterbil-dungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.

Entscheidend sind aber nicht nur die guten Noten. Während ihrer Lehre durchlaufen die Jugendlichen einen wichtigen Reifeprozess. Einerseits wachsen sie zu kompetenten Fach-leuten heran. Andererseits machen sie in dieser Phase einen Quantensprung, was die Sozialkompetenz anbelangt. Kurz: Aus Schulabgängerinnen und -abgängern werden eigenständige Mitglieder unserer Gesellschaft, die in der Lage sind, ihren Lebensun-terhalt aus eigener Kraft zu bestrei-ten. Und wenn ich dann ehemalige Lernende antreffe, die heute selber Berufsbildner oder sogar erfolgrei-che Unternehmer sind, ist das für mich eine besondere Genugtuung.

Den zahlreichen Lernenden, die im Sommer ihre berufl iche Grundbildung abgeschlossen haben, wünsche ich viel Glück im Berufsleben. Auf dass sie sich jetzt nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern hart an sich weiter-arbeiten. Denn eines ist klar: Draussen in der Wirtschaft wird einem nichts ge-schenkt. Ohne Fleiss kein Preis. Oder wie alt Regierungsrat Anton Schwin-gruber anlässlich einer Lehrabschluss-feier treffend sagte: «Ihr habt während der Lehre bewiesen, dass ihr nicht nur etwas wisst, sondern auch etwas könnt. Und wenn ihr so weitermacht, werdet ihr bald auch etwas sein.»

Peter Schilliger,Präsident Kantonale Kommission

Qualifi kationsverfahren, Udligenswil

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persön-lichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON PETER SCHILLIGER

Der Bezirksrat hat über die letzten Einsprachen gegen die Gesamtzonenplanrevision ent-schieden. Aufgrund von An-passungen werden einzelne Planungsunterlagen bis 7. No-vember 2011 ein zweites Mal öffentlich aufgelegt.

Im Rahmen der öffentlichen Aufl age zur Gesamtzonenplanrevision vom 28. Januar bis 28. Februar 2011 sind beim Bezirksrat 66 Einsprachen eingegangen. Diese wurden von der Ortsplanungs- und Verkehrskommission (OPVK) beraten und durch den Bezirksrat entschieden. Von den 66 Einsprachen konnten 17 ganz oder teilweise gutgeheissen werden, und

aufgrund von Gesprächen konnte bei 5 weiteren Einsprachen ein Rückzug er-wirkt werden. Die Anliegen der übrigen Einsprecher stellten entweder Wiederer-wägungen früherer Eingaben dar, waren mit dem Richtplan oder dem geltenden Recht nicht vereinbar oder sie bezogen sich nicht auf das Zonenplanverfahren. In den vergangenen Monaten wurden der Zonenplan, das Baureglement, der Erschliessungsplan und das Erschlies-sungsreglement aufgrund der durch den Bezirksrat gefällten Einspracheentschei-de nochmals angepasst. Diese Ände-rungen werden nun nochmals öffentlich aufgelegt. Gegenstand des zweiten Auf-lageverfahrens sind jedoch nur die ge-genüber der 1. Aufl age vorgenommenen Änderungen. Alle übrigen Planinhalte und Reglementsbestimmungen bleiben

gegenüber der ersten öffentlichen Auf-lage unverändert und sind nicht Gegen-stand dieses zweiten Aufl ageverfahrens. Die zweite öffentliche Aufl age der Orts-planungsrevision dauert vom 7. Oktober bis zum 7. November 2011. Die Unter-lagen können während den Schalteröff-nungszeiten auf der Bezirksverwaltung Küssnacht am Seeplatz (Rathaus 2, 3. Stock) oder auf der Homepage www.

kuessnacht.ch eingesehen werden. Wäh-rend der Aufl agedauer kann schriftlich Einsprache beim Bezirksrat erhoben werden. Die Gesamtzonenplanrevision kann erst nach Abschluss des Einspra-che- und Beschwerdeverfahrens der Bezirksgemeinde und im Anschluss der Urnenabstimmung zum Beschluss vor-gelegt werden. Dies dürfte frühestens im Herbst 2012 der Fall sein.

Zusätzliche Einzonung im FännÖffentliche Aufl age Ortsplanungsrevision Küssnacht

Am Sonntag, 23. Oktober 2011, 11 Uhr, laden Charles und Fio-na Aeschlimann mit Tochter Anaïs und Sohn Jules zum Kon-zert auf Schloss Meggenhorn. Sie musizieren auf verschiede-nen Instrumenten und singen in drei Sprachen. Moderiert wird das Konzert vom Philoso-phen Roland Neyerlin..

Es ist das letzte der Megger Familienkon-zerte im Rahmen des Kulturprogrammes «Gestern ist morgen – ein Blick auf Meg-ger Generationen». Das Kulturprogramm 2011 widmet sich dem Zusammenspiel der Generationen. In den moderierten Konzerten erzählen die Familien von ih-ren Erfahrungen mit dem gemeinsamen Musizieren.Fiona und Charles Aeschlimann spielen beide im Luzerner Sinfonieorchester. Die

Musik und die Neugier haben sie 1982 von Australien in die Schweiz gelockt. Nach ihrem Bachelor für Musik an der Universität Melbourne studierte sie Gei-

ge am Konservatorium Luzern. Er stammt ursprünglich aus der Westschweiz, dort studierte er Querfl öte in Neuchâtel, Genf und Lausanne.

Das unregelmässige Leben als Berufsmu-siker hat den Familienalltag geprägt. Im Gespräch des Philosophen Roland Ney-erlin mit der Familie gibt es mehr über die Auswirkungen, Chancen und Schwie-rigkeiten des Künstlerlebens zu erfahren.

Musik soll Freude machen und das Le-ben bereichern, so das Credo der Eltern gegenüber den Kindern. Die 18-jährige Tochter Anaïs spielt Geige, der 14-jähri-ge Sohn Jules Klavier und beide singen sehr gerne. Die breite Liebe der Familie zur Musik zeigt sich im speziell zusam-mengestellten Programm. Sie präsentie-ren Stücke für Klavier, Geige, Querfl öte und Gesang in ihren Muttersprachen Deutsch, Englisch und Französisch. Das Spektrum reicht dabei von Schumann, Schostakowitsch und Mozart bis hin zu Stücken des Schweizer Komponisten Frank Marti, dem französischen Pianis-ten und Komponisten Francis Poulenc und den Beatles.

Musikalische Reise mit Familie AeschlimannFamilienkonzert Nr. 3 auf Schloss Meggenhorn

Die wesentlichen Änderungen• Die Industriezone Haltikon wird nicht erweitert• Im Fänn werden zusätzlich 3,3 ha Industrieland eingezont• Beim Bahnhof Küssnacht wird die seeseitige Böschung der Wohnzone W3 zuge-

teilt• Die Zentrumszone III für verdichtetes Bauen wird bis zur Siegwartstrasse erweitert• Der Erlass eines Parkplatzreglements für die Kernzone verbleibt bei der Bezirks-

gemeinde• In Merlischachen wird im Gebiet Stutzerstrasse/Husmattweg die Sonderbauzone

(Art. 78 BauR) durch die Normalbauzone gemäss Zonenplan ersetzt.• Der Anhang 3 des Erschliessungsreglements (Übernahme von Groberschlies-

sungsstrassen durch den Bezirk) wurde ersatzlos gestrichen• In den Erschliessungsplänen wurden einzelne neue Wasserleitungen festgelegt

Mit der zweiten öffentlichen Aufl age der Ortsplanungsrevision werden unter anderem in der Industriezone Fänn in Küssnacht zwei Flächen (gelb markiert, total 3,3 ha) zusätzlich eingezont. Dies als Reserve für die Ansiedlung von Firmen, welche eine grosse Fläche für ihr Unternehmen benötigen.

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Teilzonenpläne genehmigtAm 19. Juni 2011 wurden an der kommuna-len Volksabstimmung im Bezirk Küssnacht die Teilzonenpläne Sunnehof, Immensee und Hausmatt, Immensee gutgeheissen. Der Regierungsrat des Kantons Schwyz hat mit Beschluss Nr. 899/2011 die beiden Teil-zonenpläne genehmigt.

StrassengenossenschaftenGemäss Reglement richtet der Bezirk an öffentlich-rechtliche Strassengenossen-schaften und Korporationen Unterhalts- und Ausbaubeiträge aus. Das Gebiet der Strassengenossenschaft Dorfbannwald, Küssnacht, liegt in der Bergzone. Der Be-zirk leistet einen Beitrag von 40 Prozent an die Schneeräumung, die Belagserneue-rungen sowie an Reparaturen von Mauern, Böschungen, Kofferungen und Strassenent-wässerungsanlagen. Aufgrund der im letz-ten Jahr vorgenommenen Arbeiten erhält die Strassengenossenschaft Dorfbannwald einen Bezirksbeitrag von 1644 Franken.Ein Gesuch um Ausrichtung von Beiträgen

gemäss Reglement über die Strassenbeiträge hat dem Bezirk auch die Strassengenossen-schaft Chiemen, Immensee, eingereicht. Ihr Gebiet liegt in der Tal- und Hügelzone. Es wird somit ein Bezirksbeitrag von 25 Pro-zent an die Schneeräumung, die Reinigung von Strassenschächten und an Belagserneu-erungen ausgerichtet. Der Bezirksbeitrag an die Unterhaltskosten der Strassengenos-senschaft Chiemen beläuft sich auf 1955.65 Franken.

Zweite Busse für Schlosshotel Der Bezirksrat musste an seiner Sitzung vom 28. September 2011 feststellen, dass die Schlosshotel Swiss-Chalet AG bis zu diesem Tag die nicht bewilligte Gartenre-staurant-Überdachung nach wie vor nicht abgebrochen hat. Dies obschon er bereits am 7. September 2011 eine entsprechende Ordnungsbusse von 3200 Franken erlassen hat. Der Bezirksrat hat deshalb der Schloss-hotel Swiss-Chalet für die inzwischen erneut verstrichene Zeit von 21 Tagen eine weitere Busse von 4200 Franken auferlegt. Daran

ändert auch die erneut beim Verwaltungsge-richt eingereichte Beschwerde nichts.

Bewilligungen im GastgewerbeBewilligung zur Führung eines Gastwirt-schaftsbetriebes mit der Berechtigung zur Abgabe von alkoholischen Getränken. Ge-suchstellerin: Lucena Mélodie, Badstrasse 1, Seewen. Gastwirtschaftsbetrieb: Clube Atlântico, Zugerstrasse 52, Küssnacht. An-zahl Gasträume: 1. Anzahl Sitzplätze: 100. Anzahl eigener Parkplätze: 24. Zeitpunkt des Bewilligungsantritts: 1. Oktober 2011. Bisheriger Bewilligungsinhaber: Pereira Carlos, Riedappel 18, Küssnacht.Bewilligung für generelle Verlängerun-gen der Öffnungszeiten. Gesuchstellerin: Lucena Mélodie, Badstrasse 1, Seewen. Gastwirtschaftsbetrieb: Clube Atlântico, Zugerstrasse 52, Küssnacht. Bewilligte Wochentage: Freitag bis und mit Sonntag jeweils bis 4 Uhr. Zeitpunkt des Bewilli-gungsantritts: 1. Oktober 2011.Bewilligung zum Betrieb eines Raucher-raumes. Gesuchstellerin: Lucena Mélodie,

Badstrasse 1, Seewen. Gastwirtschafts-betrieb: Clube Atlântico, Zugerstrasse 52, Küssnacht. Grösse der Räumlichkeiten: ca. 300 m2. Fläche Raucherraum: 5 m2. Art der Belüftung: Primaclima, Quality Product (Firma Imgrüth, Küssnacht). Art der Ab-trennung durch feste Bauteile: Gipsplatte und Platte mit Abrieb.

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14. Oktober 2011 / Nr. 41Seite 6 • Rigi Anzeiger

MICHAELSKREUZRENNENMAX ETTMÜLLER GEDENKFAHRT

EIN PAAR MILLIONEN KURVEN DEN ROOTERBERG HINAUFBEEINDRUCKENDES MICHAELSKREUZRENNEN AM VERGANGENEN WOCHENENDEGarstiges Regenwetter am Samstag, ei-tel Sonnenschein am Sonntag und eine beeindruckende Palette an historischen Motorrädern, Gespannen, Automobilen, Formel- und Sportwagen – das Michaels-kreuzrennen bot Spektakel pur.

lk. Samstagmorgen, 9 Uhr. Wo sonst Kinder und Schul-säcke das Bild prägen, blitzen heute blankgeputzte Ka-rossen, der Duft von Benzin hängt in der Luft, Motoren dröhnen, Mechaniker schräubeln und drehen. Auf der Schulhausstrasse ist eine mobile Zeltstadt eingerichtet worden, unter deren schützenden Dächern sich Old-timer vom Feinsten aneinanderreihen. Ein Dach zu haben, ist an diesem Morgen vorteilhaft, denn Petrus scheint kein Liebhaber von historischen Karossen zu sein. Es herrscht Hundewetter der garstigen Art. Die besorgten Besitzer der historischen Raritäten schützen ihre Bugattis, Jaguars, Bentleys, Aston Martins, Wol-seleys, Morgans und Co. mit Regenschirmen, so gut es eben geht. Man kanns nachvollziehen, denn einige ha-ben weder ein schützendes Zeltdach über sich, noch ein Verdeck. Dafür beeindruckende Kurven und noch be-eindruckendere Handelspreise. Einzelne Modelle sind gar über eine Million Franken Wert. In Root kurven an

diesem Wochenende ein paar Millionen zum Michaels-kreuz hinauf.

Leid tun können einem die Motorradfahrer. In Reih und Glied aufgestellt, lassen die historischen Maschinen das Herz eines jeden Fans höher schlagen. Die älteste, eine Horex T6, trägt Jahrgang 1926 und dröhnt für ihr Alter ziemlich laut. Beim Start zeigt sich, dass sie auch sonst ziemlich gut im Schuss ist, und den Berg rauf rasen die motorisierten Zweiräder aus einer vergangenen Epo-che trotz Regen ziemlich fl ott. Einige Fahrer sind gar et-was zu rasant unterwegs und landen statt im Ziel auf der nassen Fahrbahn. Personen kommen nicht zu Schaden, aber nicht alle Motorräder können am Sonntag wieder antreten.

Derweil liegen die Motorrad-Gespanne unbeirrt in die Kurven, trotzen Wind und Wetter. Ihnen folgt die Sportklasse der Automobile, ob mit oder ohne Verdeck, die Sicht ist ohnehin getrübt. Dafür dröhnen die Moto-ren umso lauter. Der Lärm nimmt mit der Kategorie der Formel- und Sportwagen stetig zu. Welch Geschosse brausen da vorbei.

Warm wirds jedoch erst, als Landwirt Theo Bründler mit uns Zuschauern auf seinem Werderhof Erbarmen zeigt. Spon-

tan bringt er Stuhl und Bank und heissen Kaffee Schnaps in den Stall und bedauert die Organisatoren des Anlasses: «So ein Rennen auf die Beine zu stellen, ist mit einem ungeheu-ren Aufwand verbunden. Da wäre schönes Wetter ein ver-dienter Lohn». Aber er freut sich, dass alle Landwirte vom Rooter Berg den Anlass unterstützen. Eine Meinung, die OK-Präsident Hans Bründler teilt. Und sein Hoffen auf schöneres Wetter wird tatsächlich belohnt.

Am Sonntag begrüsst Petrus die Old-timer mit herrlichem Bilderbuchwetter. Nun blinken die Karosserien im Sonnen-licht, Chrom und Farben strahlen. Nun bevölkern auch Zuschauer die Start und Zielzone, fl anieren, fachsimpeln, erin-nern sich an längst vergangene Zeiten. In der Festwirtschaft läufts rund, Bratwurst-duft konkurrenziert mit dem Benzingeruch. Ein Hauch von Formel 1 weht durch die Schulhaus-strasse. Und auf der Rennstrecke den Berg hinauf sind die Kurven gut besetzt. Und den Fahrern branden wohl verdienter Applaus und Anfeuerungsrufe entgegen. Ob sies hören konnten, ist nicht klar. Aber das Winken der begeisterten Menge haben sie bestimmt gesehen. Zu-mindest während der gemütlichen Talfahrt.

Auch wir waren dabei – mit einem Jöö-Effekt in Pink: Autobianchi Bianchina aus dem Jahre 1958. Klein, aber oho.

Flitzer in Orange: Ferdi Rast war mit einem NSU 1200 TT aus dem Jahre 1969 mit 80 PS unterwegs.

Kampf um Meter: Motosacoche 417 Sport wird von einer Rudge Ulster verfolgt. Beide mit Jahrgang 1931.

Trotz Kampf um Meter noch Zeit zum Winken: Bugat-ti Typ 35 B (1930) wird vom MG N Magnette Super-charger verfolgt (1936).

Der Rooter Gemeindepräsident Klaus Peter Schmid (r.) mit der Torhüterlegende Franz Muff vom SK Root + SC Cham.

Kurven liegen: die Schweizermeister von 1981 in Action mit Renngespann Schmid-Yamaha von 1976.

MG A: Der Oldtimer aus dem Jahre 1956 ge-hört Heinz Notter.

Ein Hauch von Formel 1, vermittelt durch Tiga Sports 2000 mit Baujahr 1980 (vorne) und das Fomelfahrzeug Palliser RM 42-2 von 1968.

Fahrglück auf drei Rädern: Der Morgan 3-Wheeler aus dem Jahre 1933 gehörte zu den Attraktionen am Rooterberg.

Emilio Stecher mit seinem Lamborghini LM 002, dem ersten grossen SUV der Welt.

Davon existieren weltweit gerade mal 5: Thomas Henne und Begleiterin Barbara im Atlanta Sport Tourer von 1938.

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AKTUELL 14. Oktober 2011 / Nr. 41Seite 8 • Rigi Anzeiger

ICH HABE KREBS UND BRAUCHE HILFE – WERTVOLLE ANGEBOTE FÜR BETROFFENE UND ANGEHÖRIGE

Diagnose Krebs – Angst und wie ich damit umgeheDr. med. Hubert Schefer Facharzt medizinische Onkologie, Leiter OnkoZentrum Luzern

Sport bei Krebs – Lebensfreude durch BewegungMarianne Baumeister dipl. Sportlehrerin ESSM und Gymnastikpädagogin SBTG, Luzern

Der Seele Raum gebenDr. med. Valo Hocher Spitalseelsorger Klinik St. Anna

Interview – ein Betroffener erzählt Schwerkrank in den eigenen vier WändenMonika Egli und Barbare Haefele Pflegefachfrauen, Brückendienst SPITEX Stadt Luzern

Begleiten bis zuletztDaniella Nosetti-Bürgi lic. phil. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Emmenbrücke

Steh-Apéro im OnkoZentrum Luzern

Details zum Programm finden Sie unter www.hirslanden.ch/stanna

EINLADUNG ZUM PUBLIKUMSSYMPOSIUMSAMSTAG, 29. OKTOBER 2011, 9 – 12 UHR

Anmeldung zum Publikumssymposium in der Klinik St. Anna, St. Anna-Strasse 32, 6006 Luzern, Bus Nr. 14 Die Teilnahme ist kostenlos. Verbindliche Anmeldung resp. Abmeldung: T 041 208 30 06, Montag bis Freitag 9–12 und 14–17 Uhr, oder online www.hirslanden.ch/veranstaltungen_stanna

Dieses Symposium wird freundlicherweise unterstützt von

ICH HABE KREBS UND BRAUCHE HILFE – WERTVOLLE ANGEBOTE FÜR BETROFFENE UND ANGEHÖRIGE

Wer an Krebs erkrankt ist, benötigt für sich und seine Angehörigen nicht nur ärztliche Beratung, Behandlung und Begleitung, sondern auch Unterstützung durch verschiedene weitere Fachpersonen.

In diesem Symposium möchten wir Ihnen die wichtigsten Hilfsangebote für Krebskranke anhand konkreter Beispiele vorstellen. Dazu gehören unter anderem die psychoonkologische Betreuung, Bewegung und Sport, die Seelsorge und die Palliativpflege.

Ergänzt werden die Vorträge durch ein Interview mit einem Betroffenen, der über seine Erfahrungen berichtet.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Publikumsymposium am 29. Oktober 2011.

Nach nahezu vier Jahren als Rigi-Kutscher hat Fe-lix Zurbriggen die Zügel am vergangenen Wochenende an seinen Nachfolger Rolf Vet-terli übergeben.

In der Zeit, in der Felix Zurbriggen im Rigidorf als Kutscher tätig war, wurde das Angebot auf einen Ganzjahresbe-trieb ausgebaut. Mit der zusätzlichen Anschaffung eines Elektromobils konn-te der Service zeit- und flächenmässig weiter und flexibler gestaltet werden. Da die Winterkälte seine Gesundheit gefährdete, sah sich Felix Zurbriggen gezwungen, die Pferdekutscherei in jüngere Hände abzugeben. Seine Schaf-fenskraft wird Felix nun wieder ver-mehrt mit seinen einzigartigen Schnit-zereien unter Beweis stellen. Mit Rolf Vetterli konnte ein Kutscher verpflichtet werden, der damit sein Hobby zum Beruf machen durfte. Als Bauernsohn aus dem Tösstal schon früh vertraut mit Tieren und Pferden im Besonderen, erwarb Rolf Vetterli in Interlaken die nötige Erfahrung für das Kutschereihandwerk. Felix Zur-briggen bleibt der Rigi – und auch dem Bistro Holzwurm in Weggis – erhalten

und weiterhin auf dem Berg wohnhaft. Damit ist auch in Zukunft der Trans-portservice mittels Elektromobil zu Randzeiten und zur Erschliessung der Chalets ausserhalb des Kutschenradius gewährleistet. Kernangebot bleibt aber das Fahr- und Transportangebot mit den zwei Pferdestärken, wie es sich in den letzten Jahrzehnten auf der Königin der Berge traditionell eingebürgert hat.

Ein neuer Kutscher Wechsel bei der Rigi-Kutscherei

Rolf Vetterli (links) übernimmt die Zü-gel von Felix Zurbriggen. Bild Hans Osterwalder

Gute Resultate für die BösenGute Saison für Schwingklub OberhabsburgMit dem Herbstschwinget in Schachen schlossen die Ober-habsburger Schwinger die Freiluftsaison 2011 ab. Die Ak-tiven erkämpften sich an den Regionalschwingfesten 26 Aus-zeichnungen. Gegenüber den Vorjahren entspricht das einer markanten Verbesserung.

Die Schwingfestsaison 2011 startete für die Aktivschwinger aus dem Rontal mit dem Hallenschwinget in Lausanne. Am Früh-jahrsschwinget in Sursee wie auch am Bad-schwinget in Wolhusen und am Wettkampf auf dem Herlisberg konnten die ersten Aus-zeichnungen erkämpft werden. Mitte Mai stand dann bereits das Luzerner Kantonale Schwingfest in Rothenburg auf dem Pro-gramm. Eine grosse Überraschung blieb dieses Jahr aus. Die Oberhabsburger muss-ten die Heimreise dementsprechend ohne den erhofften Kranzerfolg antreten. In der zweiten Saisonhälfte konnten noch 20 Aus-zeichnungen erkämpft werden. Insgesamt sind die Verantwortlichen beim Schwing-klub Oberhabsburg mit den Leistungen zu-frieden, zumal gegenüber dem Vorjahr eine Leistungssteigerung erzielt wurde. Das wöchentliche Donnerstag-Training

wird jeweils von einer grossen Anzahl Jungschwinger besucht. «Dem einen oder anderen gelang in diesem Jahr sogar eine Klassierung in den Auszeichnungsrän-

gen. Unser Schwingklub hat einige junge Talente, die vielleicht schon bald zu den ‹Bösesten› im Kanton gehören», so Stefan Ineichen.

Interesse am Schwingen?Wo: Schwingkeller Röseligarten, Root (unterhalb des Schulhauses)Wann: jeden Donnerstag, 18.30–20 Uhr (Jungschwinger) bzw. 20–22 Uhr (Aktivschwinger)

Für Fragen steht unser Jungschwingerbetreuer Philipp Fässler, Riedholz 5, Ebikon, unter Tel. 041 440 26 69 oder [email protected] gerne zur Verfügung.

W E G G I S

Gratisbillette für Eishalle Auch dieses Jahr hat der Gemeinderat für die Wintersaison 2011/2012 (gültig bis 31. März 2012) eine Anzahl Billette für die Benützung der Eis- und Curlinghalle

Küssnacht gekauft. Im Mittelpunkt steht dabei die Benützung durch die Schulen, doch sollen auch Jugendliche in der Frei-zeit die Möglichkeit haben, das Eisfeld zu benützen. Ab sofort stehen am Schalter der

Gemeindeverwaltung folgende Gratisein-trittsbillette zur Verfügung:• Billette inkl. Schlittschuhmiete für Kin-

der und Jugendliche• Billette ohne Schlittschuhmiete für Kin-

der und Jugendliche• Billette inkl. Schlittschuhmiete für Er-

wachsene• Billette ohne Schlittschuhmiete für Er-

wachsene

Dieses Abkommen beruht auf der gegen-seitigen Nutzung von Sportanlagen: Die Küssnachter Kinder schwimmen in Weg-gis und die Weggiser Kinder begeben sich in Küssnacht aufs Glatteis!

Page 8: 14. Oktober 2011

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AKTUELL16. September 2011 / Nr. 37 Rigi Anzeiger • Seite 15

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Wer drei Fragen zum Rigi Anzeiger richtig beantwortet und den Talon bei uns am Stand in die Urne wirft, nimmt an der Verlosung teil. Zu gewinnen sind folgende Preise:

• Eine Familienkarte auf die Rigi und ein gefüllter Picknick-Rucksack• Ein Einkaufsgutschein Migros à Fr. 200.–• Ein Gutschein «falken am rotsee», Hotel, Restaurant, Catering, Ebikon à Fr. 150.–• Ein Gutschein Vino Vintana, Ebikon à Fr. 100.–• Ein Gutschein Import Optik, Ebikon à Fr. 100.–

Der Rigi Anzeiger an der EbinovaAm Stand Nr. 33: Besuchen Sie uns und gewinnen Sie!

Seit wann existiert der Rigi Anzeiger?

seit 15 Jahren seit 25 Jahren seit 44 Jahren

In wie vielen Ortschaften wird der Rigi Anzeiger gelesen?

12 Ortschaften 18 Ortschaften 24 Ortschaften

Wie hoch ist die WEMF-beglaubigte Auflage des Rigi Anzeiger?

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Am 16. Oktober teilen Sie mit vielen Kindern.Wenn Sie am Welternährungstag essen gehen, gibt Ihr Gastgeber einen Teil dessen, was er einnimmt, an Terre des hommes weiter. Damit werden Ernährungszentren in 15 der ärmsten Länder der Welt unterstützt. Wenn Sie auch etwas dazutun wollen,

sind Sie hier an den richtigen Adressen:

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Tipp: lokalisieren Sie die teilnehmenden Restaurants auf unserer Google Map auf www.tdh.ch TDH oder auf Facebook on.fb.me/tdhch

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AKTUELL 14. Oktober 2011 / Nr. 41Seite 10 • Rigi Anzeiger

Vier Meistertitel für das Team aus RootRotax Max Kartrennen Saisonschluss in Wohlen

SK Root – SCOG 4:0 (1:0)Die Wende zum Guten?ds. In den letzten Wochen brachte sich Root durch schwache Abwehr-leistungen und mangelnde Chan-cenauswertung selber um Punk-tezuwachs. Gegen den SCOG war alles anders. Die Stadtluzerner do-minierten die erste Halbzeit deutlich, konnten sich aber nichts Zwingendes erarbeiten. Für einmal hinterliess die Rooter Innenverteidigung mit Mon-guzzi und Wigger einen stabilen Ein-druck. Offensiv war hingegen nichts zu sehen. Zumindest bis zur 41. Mi-nute. Dann schlug Theiler eine Ecke von links, und am ersten Pfosten köpfte Fuchs zur schmeichelhaften Pausenführung ein.

Nach der Pause nahm Root das Heft endlich in die Hand. Nach knapp vier Minuten zirkelte Jan Schenk eine Flanke auf Fuchs, der keine Mühe hatte, volley seinen zweiten Treffer zu erzielen. OG steckte nicht auf und kam nun zu vielen guten Möglichkei-ten. Zwischen der 55. und 70. Minu-te verzeichneten die Gäste vier her-vorragende Chancen. Zuerst rettete Root-Goalie Seiler mirakulös, dann schossen die Gäste zweimal kläglich übers Gehäuse und schliesslich traf Kappeler nur die Latte. Die Rooter bekamen nun immer mehr Platz für Konter.

Nach 72 Minuten führte ein solcher zum entscheidenden 3:0. Fuchs setzte

sich auf der linken Seite durch. Sei-ne Hereingabe wurde von Verteidi-ger Meier ins eigene Netz befördert. Die OG-aner liessen nun die Köpfe hängen und ermöglichten dem einge-wechselten Tanushi noch das 4:0. Im gegnerischen Strafraum vernaschte er drei Gegenspieler und den Goalie, ehe er in die weite Ecke schob. Es war zwar alles andere als ein gutes Spiel aus Rooter Sicht, doch in der aktuellen Situation zählen nur die Punkte. Solche soll es auch am näch-sten Samstag um 17 Uhr geben, wenn man in Malters mit zurückgewonne-nem Selbstvertrauen aufl aufen wird.

FC Schattdorf I – FC Perlen-Buch-rain I 2:2 (0:1)Gerechtes UnentschiedenIn einer bis zum Schlusspfiff sehr hektischen 2. Liga Partie gelang den Rontalern ein weiterer Punktgewinn gegen ein sehr aggressives und ein-satzfreudiges Schattdorf und ver-bleibt weiterhin in der 1. Hälfte der Tabelle platziert.

Auf der durchnässten künstlichen Spielunterlage starten beide Teams ebenbürtig in die Partie. Nach einer Viertelstunde wurden die Einheimi-

schen spielbestimmend und hatten erste Skoremöglichkeiten. Der her-vorragender Perlen-Keeper Sven Müller rette mit mirakulösen Pa-raden. Kurz vor dem Pausenpfiff nützten die Perler eine Unaufmerk-

samkeit der Gastgeber-Hintermann-schaft aus und erzielten durch Michi Budmiger den etwas glücklichen Führungstreffer. Nach dieser Szene reklamierte der auf der Ersatzbank sitzende Schattdorfs-Spielertrainer Selimi so heftig, dass er seinem Platz räumen musste.

In der 70. Minute gelang den Per-lern Treffer Nummer 2, als nach ei-ner guten Vorarbeit wieder Michael Budmiger seine Skorer-Qualitäten aufzeigte. Dass die Einheimischen trotz diesem Spielstand gute Moral bewiesen, zeigte sich, dass sie wei-terhin den Ton in dieser Partie be-stimmten. So fiel in der 75. Minute der Anschlusstreffer. Ein wuchtiger Kopfball von Thomas Imhof senkte sich unhaltbar für den Perler-Torwart in die Maschen. Die Einheimischen drückten weiter auf den Ausgleich, Perlen lauerte auf Konterchancen. Eine solche vergab Kay Schmid in der 85. Minute. Fast mit dem Schlusspfiff erzielten dann halt die Gastgeber den viel bejubelten Aus-gleichstreffer. Morgen Samstag, 15. Oktober, 18 Uhr, kann sich Perlen auf dem Sportplatz Hinterleisibach, Buchrain, vor einheimischen Publi-kum beweisen.

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Badminton, 1. LigaWie gewonnen,so zerronnenapi. Ernüchterung im Hinterleisi-bach. Nach dem tollen 6:1-Erfolg beim Saisonstart in Adligenswil setzte es für den BC Buchrain gegen NLB-Absteiger Team Züri eine saf-tige 1:6-Klatsche ab. Bei den Rot-schwarzen, die ohne die verletzten Vogel, Büchler und Frei angetreten waren, sorgte nur gerade Chiara Piazza für einen Exploit. In zwei Sätzen setzte sich die 15-Jährige im Dameneinzel gegen die erfahrene Franziska Altorfer durch. Knapp an einer Überraschung vorbei gingen das Herrendoppel sowie Tom Gehri

im ersten Herreneinzel. Nach ei-nem klaren Erstsatzsieg gegen den starken Gilles Möckli verpasste es Buchrains Teamroutinier im zweiten Satz, den Sack zuzumachen. Klar verloren gingen dagegen die übrigen Spiele. Am Samstag, 22. Oktober wartet der nächste schwere Brocken auf den BC Buchrain. Dann kommt nämlich der andere NLB-Absteiger BC Reussbühl ins Hinterleisibach. Spielbeginn ist um 13.30 Uhr.

War als einzige erfolgreich gegen die Zürcher: Chiara Piazza. Bild zVg

Sie fanen für Sebastian Vet-tel oder Kimi Raikkönen, sind aber selbst ganz schön in Fahrt. Die Jungs vom Blacky Racing Team aus Root kurvten am letz-ten Kartrennen der Konkurrenz davon. Vier Meistertitel und zwei Vizemeistertitel in sieben Kategorien.

Am 8. Oktober war der Saisonschluss in Wohlen. Das Blacky Racing Team aus Root holte von den 7 Kategorien deren 4 Meistertitel und 2 Vizemeister-titel. Lucas Ehrle aus Risch gewann die Meisterschaft 2011, obwohl er im letzten Rennen nicht zu seiner Form gefunden hatte, zumal das ganze Rennwochenende verregnet wurde.Da erging es dem Gian-Luca Grüter aus Küssnacht besser, er belegte in den bei-den Punkterennen zwei Mal den 2. Platz,

wie dann auch im Final. Der gebürtige Baarer Alexander Elmiger konnte sich immer hinter Gian-Luca auf Platz 3 ein-ordnen und auch im Final war er auf dem Podest und freute sich über die bronzene Auszeichnung. Die beiden sind wirkliche Regenpiloten und können mit den Sliks auch im Regen umgehen, dies haben sie schon in Levier und Vesoul (Frankreich) bewiesen.Für Alexander war es im 1. Meister-schaftjahr das letzte Rennen und er war sichtlich stolz, in den letzten beiden Fi-nalläufen zweimal auf dem Podest zu stehen. Und dazu noch drei Mal auf dem 3. Rang in den Punkterennen. Alle drei Fahrer aus dem Blacky Racing Team sollen übrigens für die beiden Piloten Se-bastian Vettel (Ex-Walchwil) und Kimi Raikkönen schwärmen. Und träumen von einer ähnlichen Glanzkarriere. Ale-xander wechselt auf die Saison 2012 hin zu der Kategorie Junior und hofft, da an seine Erfolge anknüpfen zu können.

Am letzten Saisonrennen holte Giorgio Maggi den Vize-Meistertittel – auch er ist Mitglied des Blacky Racing Teams in Root. Damian Frizzi fuhr im Rotax Max Kat. DD2 im Punkterennen die Bestzeit und im Finallauf auf den 2. Rang; die Meisterschaft beendet er auf dem her-vorragenden 3. Gesamtrang.

Das Blacky Racing Team beendet die 2. Saison seit dem Bestehen mit Bravur, kein Team hat so viele Erfolge einfahren können. Nicht zu Unrecht vergleicht man das Blacky Racing Team im Kartsport mit dem Ferrari Team in der Formel 1. Nicht nur das Pferdchen ist gleich, auch die professionelle Arbeit wird in perfek-ter Qualität abgeliefert von allen Verant-wortlichen. Das Blacky Team bietet neu auch eine Blacky Racing Drivers Academy an für Kartfahrer-Ausbildungen für Jungs und Mädchen bereits ab dem 6 Altersjahr.

Der überglückliche Alexander Elmiger.

vw. Der bekannte Luzerner Maler Bruno Müller-Meyer zeigt im Restaurant Aqua in Luzern einige seiner in den letzten Jahren entstandenen grossformatigen Vierwald-stättersee-Landschaften, mehrere davon aus der Sicht der Luzerner Riviera. «Für ein Bild stand ich mehrere Tage auf einem Misthaufen oberhalb von Meggen», sagte Bruno Müller anlässlich der Vernissage. Die Ausstellung vermittelt einen faszinie-renden Eindruck einer Längsfahrt vom Luzerner Becken über den ganzen See bis nach Uri. In Öl auf Leinwand inszeniert Bruno Müller-Meyer absolut meisterhaft das Spiel des Lichts auf dem Wasser, in den Bergen und am Himmel. Er reduziert das Naturvorbild auf das Wesentliche und verdichtet es durch Vereinfachung und Akzentuierung, bis alles zu einem Ganzen zusammenwirkt und stimmungsmässig be-

rührt. An den grossen hell beigen Wänden dieses Restaurants kommen die fast im Original-Masstab wirkenden Landschaf-

ten besonders gut zur Geltung. Die Bilder sind im Restaurant Aqua, lnseliquai 12a, Luzern, noch mehrere Wochen ausgestellt.

Der Kunstmaler auf dem MisthaufenVierwaldstättersee-Landschaften im Grossformat

P E R L E NMit Dampfl ok Tigerli zur KilbiAm 16. Oktober treffen sich in Perlen auf dem ehemaligen Schulhausplatz Perler und Besucher an der traditionellen Kilbi.Um 10 Uhr singt der Jodlerklub Habsburg in der Kath. Kirche in Perlen eine Jodler-messe. Anschliessend offeriert der Turn-verein auf dem Schulhausplatz ein Apéro, wobei der Jodlerclub Habsburg nochmals zu hören sein wird.Um 11.15 Uhr startet die Dampfl okomo-tive «Tigerli» der Perlen Papier AG zur ersten Fahrt ab Gisikon-Root Richtung Perlen. Die erste Rückfahrt ab Perlen ist um 11.45 Uhr, die letzte um 16.45 Uhr. Die Bahn fährt im Stundentakt.Kegeln im Freien auf der legendären Holzkegelbahn, Hufeisenwerfen, Pony reiten, am Schnürli vom Juniorclub Per-len ziehen, auf eines der Meersäuli setzen und einen Preis gewinnen … es gibt viel zu erleben. In der Festwirtschaft warten Risotto, Grilladen, Kaffee und Kuchen.

Page 10: 14. Oktober 2011

Der schnellste Kombi der Welt Emil Frey AG Safenwil präsentiert die neusten Cadillac-Modelle

IhrInserat

würdehier

gelesen.

Emil Frey AG Safenwil präsen-tiert die neusten Cadillac-Model-le. Und das an einem besonderen Ort: im Widenmoos Resort in Reitnau – ein edler Ort für edle Fahrzeuge.

rg. Amerikas legendärer Autoproduzent Cadillac setzt zum Grossangriff auf den europäischen Markt an und rechnet sich gute Chancen aus, das etablierte Trio Mercedes, Audi und BMW in den kom-menden Jahren gehörig aufzumischen. Der Einstieg ist ebenso beeindruckend wie vielversprechend. Denn wie viele Hersteller können von sich behaupten, den schnellsten Kombi der Welt in ihrem Verkaufsprogramm zu führen.Gemäss der Emil Frey AG-Standortstrate-gie werden ab sofort in Safenwil, Basel und Ebikon Cadillac-Vertretungen eingerichtet. «Wir gehen nicht unvorbereitet in ein neu-es Kapitel unserer Firmengeschichte», sagt Wolfgang Schubert, Managing Director von Cadillac Europa und meint weiter: «Unsere neuen Modelle wurden in Amerika entwik-kelt und auf der Rennpiste des Nürburgrings den europäischen Normen angepasst. Die ist für uns ein weiteres Gütezeichen.»

Superschneller KombiTatsächlich sind die Eckdaten des ele-ganten CTS-V-Sport Wagon aus europä-ischer Sicht verblüffend. Der V8-Motor entwickelt satte 564 PS und bringt den Kombi in 4,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Tempospitze wird mit über 300 Stundenkilometern angegeben. Als Kraftübertragung dient wahlweise ein manuelles oder automatisches Getriebe und das von Brembo speziell entwickelte Hightech-Bremssystem garantiert auch aus hohen Tempobereichen eine gefahr-lose Verzögerung.Während viele Sportcars europäischer Provenienz in diesen Leistungsbereichen mit ihrem Latein bereits am Ende sind, kann der CTS-V-Sport Wagon zusätzlich mit seiner keineswegs geringen Ladeka-pazität auftrumpfen. Immerhin beträgt sein Zuladevolumen 412 Liter und bei abgeklappter Rückwand sogar 1484 Liter. Im Fahrtest beeindruckt der pfeilschnelle Kombi durch grosse Kurvenstabilität und die problemlose Handhabung aller Be-dienteile. Vorzugsweise sollte man aber bei Ausfahrten immer den Geschwindig-keitsmesser im Auge behalten, denn die Urkraft des Boliden beginnt erst da richtig zu wirken, wo in der Schweiz bereits safti-ge Bussen zu befürchten sind.

Mit den gleichen Leistungswerten wie der Kombi wird auch je eine Limousinen und Coupe-Version des CTS-V-Sport Wagon von Cadillac angeboten.

Cadillac Escalade mit Allradantrieb Dass sich Cadillac nicht nur auf Hochge-schwindigkeit spezialisiert hat, sondern auch Ausstattungsqualität und Fahrkom-

fort besonders pfl egt, macht der SUV (Sports Utility Vehicle) Escalade beson-ders deutlich. Aussen zeigt der mit einem 6,2 Liter-V8-Motor ausgestattete SUV die markanten Designelemente von Cadillac und zieht mit seinen verchromten 7-Spei-chen-Leichtmetallfelgen Kennerblicke auf sich. Nicht weniger elegant präsentiert sich sein Inneres, welches bis zu acht Passagie-ren in drei Sitzreihen bequem Platz bietet. Hochwertige Verarbeitung der mit fran-zösischer Naht abgesetzten Ledersitzfl ä-chen sowie Verkleidungen in gebürsteten Aluminium und dazu passendes Wurzel-holz schaffen auf Anhieb ein gemütliches Ambiente. Von den vielen Fahrhilfen sind das moderne Navisystem, elektrisch ein-stellbares Gas- und Bremspedal sowie

schlüssellose Öffnung und ferngesteuerter Motorstart, Rückfahrkamera und Parkpi-lot besonders zu erwähnen.Der Escalade ist in den Ausführungen Luxury und Platinum Edition zu haben und ist ab sofort auch als Hybrid erhält-lich. In den Cadillac-Zentren von Safen-wil, Basel und Ebikon sind auch alle Da-ten und Unterlagen zum neuen Cadillac SUV SRX erhältlich.

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Luzern

CTS-V-Sport Wagon, der schnellste Kombi der Welt.

Wolfgang Schubert, Managing Direc-tor von Cadillac Europa.

14. Oktober 2011 / Nr. 41 Rigi Anzeiger • Seite 11MOBIL

Übersichtliches Cockpit im CTS-V-Sport Wagon

Die Coupé-Version ist nicht weniger schnell.

Page 11: 14. Oktober 2011

Es gibt Gaststuben, in denen fühlt man sich auf Anhieb wohl. Das Restaurant Zunftstube im Gasthaus «zum Hir-schen» mitten im malerischen Ortskern von Küssnacht ist so ein Ort. Man steigt die Treppe hoch, betritt das denkmalge-schützte Haus, wird freundlich empfan-gen und zum Tisch geleitet – und fühlt sich willkommen. Die im alten Stil ge-täferte Gaststube mit dem grossen, grü-nen Kachelofen und den warmes Licht spendenden Lampen schaffen eine be-hagliche Atmosphäre.

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Das ist natürlich eine gute Ausgangsla-ge, um sich mit Speise- und Weinkarte zu beschäftigen. Der Blick geht in die-sen Herbsttagen natürlich zuerst zum Wild-Angebot. Hirsch und Reh sind hier zu fi nden, neben den bewährten Zubereitungsarten auch mal als aus-sergewöhnliches Hirsch-Cordon-bleu, gefüllt mit Greyerzer und Pilzen auf Weissweinrisotto mit Rosenkohl. Die Spezialität fi ndet sich im Herbstme-nü-Vorschlag des jungen, talentierten Hirschen-Kochs Dino Canepa. Zur Herbstküche gehört, wie das Wild, der Kürbis. Die Hirschen-Küche über-rascht die Geschmacksnerven der Kür-bis-Freunde mit einer Kürbiscrèmesup-pe, die mit Amarettoschaum verfeinert ist – ein wahrhaft delikater Einstieg in die noch folgenden Gaumenfreuden. Da an einem Abend nicht alles zu ver-kosten ist, habe ich mir die Spezialität des Hauses fürs nächste Mal aufgespart – den «Hackbraten nach Hirschen-Art» mit «Härdöpfustock» und grünen Bohnen. Die Spezialität steht auch für das kulinarische Selbstverständnis des Hirsch-Pächters Benjamin Musshafen:

traditionelle, gutbürgerliche Küche, zeitgemäss interpretiert.

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Die Verbindung von Tradition und Mo-derne ist im Hirschen auch architekto-nisch zu sehen. Eingang, Reception, Bar und Lounge sind der unaufdring-lichen Moderne verpfl ichtet. Entrée, Gaststube und Säli der Zunftstube sind im währschaften Stil einer hablichen Bauernstube des 18. Jahrhunderts ge-halten. Da war ein kundiger Restau-rations-Handwerker im Einsatz, denn Täfer, Decke und Möbel stimmen bis ins Detail – kaum zu glauben, dass der heute unter Denkmalschutz stehende Hirschen Mitte der 80er Jahren bis aufs Mauerwerk ausgebrannt ist.

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Tradition und Moderne – das leben Ben-jamin Musshafen und seine Stellvertre-terin Conny Oberländer auch als Gastge-ber. Musshafen kennt das Haus und die Küssnachter «Gastig» aus dem eff-eff – er hat Koch gelernt und seine Sporen im Gastro-Management als Praktikant und Direktionsassistenz im Hirschen abverdient. Jetzt führt das Tandem Musshafen/Oberländer ein Team von 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach allen Regeln der Gastgeber-Kunst: in Bar und Lounge zum Apéro, im Bist-ro zum Feierabend-Bier und dem Snack zwischendurch, im neuen «Waldbeizli» auf der Gasse zum Fondue-Apéro und drinnen in der warmen Zunftstube zum gepfl egten Essen.

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Der Moderne verpfl ichtet ist die Hir-schen-Crew in der – unaufdringlichen – «Event-Gastronomie». Fondue-Apéero, Family-Evening (22.10. – mit Kinderbetreuung durchs Haus), Hal-loween mit ü30-Party (29.10.), Fon-due-Apéro (jeden Freitag ab 17 Uhr), Pizza aus dem Bistro zum selber Kre-ieren – es lohnt sich, regelmässig die professionell gemachte Hirschensei-te www.zumhirschen.ch anzuklicken. Einen Geheimtipp habe ich mir schon gemerkt: wenn es die Ausbeute zu-lässt, lädt der Hirschen-Chef nach sei-nen Angelferien in Norwegen jeweils zum Fisch aus eigenem Fang. Doch bis dahin dauerts noch – mit Wild oder Währschaftem und einem Kafi im Waldbeizli lässt sich die Zeit treffl ich überbrücken. Hanns Fuchs

14. Oktober 2011 / Nr. 41Seite 12 • Rigi Anzeiger Tafelfreuden

Gastgeber Benjamin Musshafen.

Leserwettbewerb: Kulinari-scher Genuss zu gewinnen

Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken

für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es ins Gasthaus «zum Hir-schen» in Küssnacht. Und so sind Sie

dabei: Auf den hier abgebildeten Insera-ten sind kleine Gourmetlöffel versteckt. Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 Root. Oder per E-Mail: [email protected]: Gourmetwettbewerb.Einsendesschluss: 21. Oktober 2011.

scher Genuss zu gewinnenWir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken

für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es ins Gasthaus «zum Hir-schen» in Küssnacht. Und so sind Sie

Tradition und ModerneDas Gasthaus «zum Hirschen» in Küssnacht deckt viele Bedürfnisse

Öffnungszeiten:Täglich von 7 bis 24 Uhr

«zum Hirschen» – Zunftstube, Lounge, Hotel, BistroBenjamin Musshafen, Conny OberländerUnterdorf 9, 6403 KüssnachtTel: 041 854 33 33 • Fax: 041 854 33 [email protected] • www.zumhirschen.ch

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6343 RotkreuzTel. 041 790 11 19 • Fax 041 790 29 03www.breitfeld.ch • [email protected]

Kein Ruhetag

Wildsaison imLandgasthof Breitfeld Rotkreuz

Im Landgasthof Breitfeld hat die Wildsaison begonnen. Wir verwöhnen Sie wiedermit Rehschnitzel, Rehrücken, Pfeffer,

den feinen Beilagen,wie frische Spätzli, Kastanien,Rotkraut, Rosenkohl, Früchten

und vielem mehr.

Auf Ihren Besuch freut sichRosmarie und Geri Vogel,

Paula Elmiger und das Team.

Restaurantzum WürfelRotkreuz / ZG

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Dienstag bis Freitag 11:30 – 14:00h18:00 – 00:30h

Samstag durchgehend 11:30 – 00:30hSonntag durchgehend 11:00 – 17:00hMontag Ruhetag

BAR CHÂTEAU GÜTSCHDienstag bis Samstag ab 17:00h

Kanonenstrasse, CH-6003 LuzernTelefon +41 41 248 98 98www.chateau-guetsch.ch

WILLKOMMEN IM RESTAURANT CHÂTEAU GÜTSCH

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Herbstspezialitäten

HIRSCHEN

Unterdorf 9, Küssnacht am RigiTel: 041 854 33 33

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Dann zum Hirschen!

Wild auf Wild?

Wir verwöhnen Sie mit feinen Spezialitäten vom

Wild und Kürbis.

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Inserate:041 228 90 00

[email protected]

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Wenn du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

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Wer ist das? Promi aus der Welt derStars & Sternchen gesuchtKnack den Jackpot!

Wir verlosen jede Woche Einkaufsgut-scheine von Coop im Wert von 30 Franken.

Diese Woche im Topf:

Rumpelstilzchen heisst «Rumpelstilz-li», wenigstens in der Dialektfassung. Diese bringt das Reisetheater Zürich in Küssnacht zur Aufführung, von Jörg Christen, frei nach den Gebrü-dern Grimm. Am Mittwoch, 19. Okto-ber, im Monséjour.

Das Reisetheater Zürich wurde 1982 mit dem Ziel gegründet, qualitativ gutes Kindertheater in einer Form zu produzieren und zu spielen, die es zulässt, Theater auch in Gebiete der Schweiz zu bringen, die nicht über ein eigenes Theateren-semble verfügen.Frei nach den Gebrüdern Grimm hat Jörg Chris-ten eine spannende, bühnengerechte Dialektfas-sung des populären Märchens «Rumpelstilzli» geschrieben. Die ersten handschriftlichen Auf-zeichnungen dieses Volksmärchens gehen 1808 auf Jacob Grimm zurück. Erst vier Jahre später, 1812, wurde es in ihre Sammlung der «Kinder- und Hausmärchen» aufgenommen.Das Märchen macht wichtige Aussagen über den grossen Wert, Dinge benennen zu können und sich damit aus möglichen Abhängigkeiten zu lösen. Auch wird ganz deutlich aufgezeigt, dass Angeberei und Lügen schwere Konsequenzen zur Folge haben können. Leicht bringt man sich selber, seine Liebsten oder Andere in grosse Ge-fahr. Wir lernen aus diesem Märchen aber auch, dass man Hilfe bekommen kann, wenn man sie braucht. Doch dies oft nicht ohne Gegenleistung. Und dass Versprechen selbstverständlich zu hal-ten sind.

Märchen erzählen von der Sehnsucht nach einem besseren Leben und vom Traum nach einer ge-rechteren Welt und – Märchen gehen fast immer gut aus. Antonio Conde hat dazu die passende Musik komponiert. Die schöne und farbenfrohe Bühnenausstattung ist das Werk von Tarcisi Ca-dalbert und Moni Holenstein.Im bewährten Ensemble des Reisetheaters spie-len die beliebten DarstellerInnen Christina Pa-loma, Robin Sauser, Lena Wälly, Jörg Christen, Arno Zuniga, Fabio Romano und Vanessa Sedle-ger. Ein unterhaltsamer und vergnügter Theater-nachmittag für die ganze Familie ist garantiert.

Die schöne MüllerstochterDer arme Müller wünscht sich nichts sehnlicher, als dass es seiner Tochter einmal besser haben soll. Er setzt alles daran, um ihr ein besseres Le-ben zu ermöglichen. Als der Müller, bei seiner Mehllieferung ins Schloss, auf den König trifft, erzählt er ihm einfach so zum Spass, dass seine Tochter Stroh zu Gold spinnen kann. Dieses Gespräch macht den König sehr neugierig und er befiehlt, dass die Müllerstochter ihm dies beweisen muss. Falls dies eine Lüge sei, hätte dies schwerwie-gende Konsequenzen. Natürlich gibt es in der guten Märchenwelt einen Helfer, der das arme Töchterchen aus der verzwickten Situation ret-tet. Doch auch dieses «Männlein» fordert seinen Lohn. Wenn man doch wenigstens wüsste wie das «Männlein» heisst...?

Dialektmärchen «Rumpelstilzli», Mittwoch, 19. Oktober 2011, 14 Uhr, Monséjour – Zentrum am See, Küssnacht. Als Veranstalter tritt die Kulturkommission des Bezirks Küss-nacht auf. Der Eintritt ist kostenlos.

14. Oktober 2011 / Nr. 41 Rigi Anzeiger • Seite 13KIDS, TWENS & MUSIC

«Ach wie gut, dassniemand weiss...»«Rumpelstilzli» auf der Monséjour-Bühne Küssnacht

Pyramidentour

Nach vielen Abenteuern und tollen Erlebnissen, die mit dem modernen Mexiko in Verbindung stehen, wagte ich mich an einem Wochenende schliesslich an das wohl imposanteste Über-bleibsel der Aztekenkultur heran: die Pyrami-den der Ruinenstadt Teotihuacán. Gemeinsam mit Schulkollegin Andrea und ihrer Familie er-klomm ich die grosse Pyramide der Sonne mit all ihren unebenen Stufen. Der Grundriss der Pyramide ist von der Grösse her vergleichbar mit der Cheops-Pyramide in Ägypten, da die Sonnenpyramide jedoch terrassenförmig ge-baut ist und die Seitenpartien eher flach sind, kommt sie in der Höhe bei weitem nicht an ihr ägyptisches Äquivalent heran. Der Aufstieg war aufgrund der vielen Besucher, von denen an-scheinend viele nichts besseres zu tun wussten, als inmitten der wackligen Treppe abrupt an-zuhalten und die ganze Reihe hinter sich zum Verharren zu bringen, nicht sehr angenehm. Der Ausblick von der obersten Plattform entschä-digte uns jedoch für alle Mühsal: wir konnten von der Sonnenpyramide in einer Höhe von 70 Metern die etwas kleinere Mondpyramide so-wie den ganzen mit Ruinen und Überbleibseln von Tempeln gesäumten Gang zu den beiden Pyramiden sehen. Dieser Gang wird „Gang der Toten“ genannt. Andreas Mutter – das wandeln-de Lexikon – erklärte mir, dass die für den Bau der Sonnenpyramide über 2.5 Millionen Steine nötig gewesen seien und diese Pyramide das Zentrum der Aztekenstadt bildete. Ausserdem erzählte sie, dass Teotihuacán zu ihrer Glanz-zeit mehr als 70 Tempel gezählt hatte und um die 300 000 Menschen hier gelebt hätten. Die

heutige Ruinenstadt war so etwas wie ein Vor-läufer des späteren Aztekenreichs. Von hier aus herrschten die Azteken über grosse Teile des Landes und ihr Einfluss erstreckte sich sogar bis ins spätere Aztekenreich. Auf die Frage hin, woher sie all ihr Wissen über sämtliche Bauwer-ke, Museen und Brauchtümer Mexikos habe, antwortete die Mutter meiner Schulkollegin nur, sie interessiere sich eben für das Land, in dem sie lebe und es mache ihr Spass, ihr Wissen mit mir zu teilen. Sie fügte hinzu, sie wäre sehr froh, wenn sich die Mexikaner selbst derart für ihre Kultur interessieren würden wie ich und wenn ich nur einen kleinen Teil meiner Begeisterung an andere Schweizer weitergeben könne, sei sie schon glücklich. Sie schob nach, auch Mexiko sei nicht von dem Verschwinden vieler Brauch-tümer und einem grossen Teil des Wissens über die ursprünglichen Kulturen verschont geblie-ben und aus diesem Grund sei es ihr umso wich-tiger, mir das ursprüngliche Zentralamerika nä-her zu bringen und nicht dasjenige, das der Rest der Welt aus den Medien kennt. Um das Bild zumindest einer Touristin schleunigst zu ändern, informierte mich Andreas «Mamá» weiter über die Aztekenkultur während wir uns daran mach-ten, die Pyramide des Mondes zu besteigen.

Als ob der ganze Tag nicht schon eindrücklich genug gewesen wäre, begann einige Minu-ten später auch noch eine indigene Gruppe der mexikanischen Bevölkerung ihr sonntägliches Tanzritual aufzuführen.

Stephanie Sigrist

Stephanie Sigrist aus Risch studiert ab September 2011 für ein halbes Jahr an der «Universidad In-ternacional» in Mexiko und berichtet im Rigianzeiger in einer wöchentlichen Kolumne von ihren Eindrücken und Erfahrungen.Bühnenszene aus dem Dialektmärchen «Rumpelstilzli», welches am 19. Oktober 2011 in Küss-

nacht zur Aufführung gebracht wird.

30 Franken60 Franken90 Franken120 Franken

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LESERREISE 14. Oktober 2011 / Nr. 41Seite 14 • Rigi Anzeiger

«Der Aletschgletscher ist ein Kraftort»Leserreise zur Bettmeralp inklusive Ausflug mit der Furka Dampfbahn

Unglaublich, überwältigend, eindrücklich – der Anblick des Aletschgletschers versetzte die mitgereisten Leserinnen und Leser in Staunen. Ein Kraftort mit ganz besonderer Energie. Auf der Leserreise gab es auch sonst einiges zum Staunen.

32 Leserinnen und Leser des Rigi Anzei-ger waren dabei, als der bequeme VBL-Car mit Chauffeur Paul Steiner am Steu-er die Reise ins sonnige Wallis startete. Vom 28. bis 30. September 2011 sollte die Reise dauern. Über den Brünig und Grimselpass erreichte die Truppe Sal-gesch, wo sie bei Familie Adrian und Di-ego Mathier (Winzer des Jahres 2007), sechs vorzügliche Weine degustieren konnte.

Zum Auftakt ein Fendant – man nennt das im Wallis auch «Ballon» – über einen Petite Arvine de Molignon AOC bis zum Cuve Madame Rosmarie Mathier zum Apéro. Die Tropfen mundeten. Dazu wurde ausgezeichnetes Walliser Tro-ckenfleisch und chüschtiges Roggenbrot gereicht. So langsam kam Stimmung auf und als drei weitere Rotweine z.B. ein Pi-not Noir «Lucifer» AOCV oder eine Sy-rah Diego Mathier AOCV geöffnet wur-den, fand sich für jeden Geschmack und jede Gelegenheit das Passende. Fleissig kauften die Mitreisenden denn auch ein. Der Weinkeller wird in 4. Generation der Familie Mathier geführt.

Die weitere Carfahrt führte zur Talstation Bettermeralp-Bahn, wo es mit der Seil-bahn zum Ziel ging: das gemütliche und zentral gelegene Hotel Alpfrieden auf der Bettmeralp. Die Bettmeralp ist autofrei, was die frische Luft sofort bewies. Zim-merbezug, ausruhen, erkunden, Apéro – jedermann fand seine Beschäftigung. Dann folgte ein reichhaltiges 4-Gang-Menü, welches der Reisegruppe herrlich

mundete. Schon am ersten Tag hatte man viel gesehen und erlebt. Pläne für den Donnerstag wurden nun geschmiedet.

Ein stärkendes Frühstück, bei welchem sich die Teilnehmer untereinander ab-sprachen, wohin, auf welche Bergspitze, mit der Bahn, zu Fuss … oder gar ein Bad im Bergsee? Die meisten benutz-ten die Gondelfahrt auf das 2647 Meter hohe Bettmerhorn. Was hier wartete, war schlicht grandios: Der Aletschglet-scher in seiner vollen Pracht, Sonnen-schein, stahlblauer Himmel, so etwas gibt es nicht alle Tage zu bewundern. Das gesamte Aletschgebiet ist UNESCO Welterbe und es wird entsprechend dazu Sorge getragen. Der Anblick war über-wältigend, eindrücklich und lieferte am Abend im Hotel viel Gesprächsstoff.

Einige empfanden den Gletscher als Kraftort, andere vergassen alles um sich herum bei diesem Anblick. Weitere Informationen aus früheren Zeiten

konnte man in der Ausstellung «Eiswelt», ebenfalls auf dem Bettmerhorn, erfahren. Einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten die Gelegenheit und fuhren auch noch auf die Riederalp oder auf das benach-barte Eggishorn. Genuss hatten sie alle.

Am dritten und letzten Tag führte die Reise von der Bettmeralp nach Ober-

wald, wo etwas Zeit zur freien Verfügung auf dem Programm stand, z.B. für einen Spaziergang oder einen Boutique-Be-such. Nach dem Mittagessen startete die Dampfbahnfahrt Furka nach Realp. Ein Höhepunkt nicht nur für Eisenbahnfreun-de, wie die Mitfahrenden bestätigten. Die Loki dampfte und ratterte, es flogen Russ und Wasserspritzer durch die Luft.

Auf der Furka gab es einen halbstün-digen Halt: Die Dampfmaschine hatte Wasser-Nachschub nötig – aber auch die Reisenden genehmigten sich eine kleine Verpflegung. Und schon wartete der Car, um die fidele Truppe wieder nach Hause zu bringen. An die herrlichen Tage wird man sich noch lange gerne erinnern. Christa Sövegjarto

Eine fidele Reisetruppe auf Leserreise im Wallis.

Erster Halt auf dem Grimsel – auch diese Gegend eine Augenweide.

Pause für die Lokführer: (l.) Josef Grandel und Michael Bühler.

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SCHAUFENSTER14. Oktober 2011 / Nr. 41 Rigi Anzeiger • Seite 15

Hofbräuhaus-Stimmung im «Bären» in ZugWeiss-blaue Wochen im Restaurant Bären vom 17. Oktober bis 19.November 2011

Bayern ist zu Gast im traditionsreichen Restaurant Bären an der Baarerstrasse 30 mit originalbayerischen Schman-kerls wie Weisswürstl, mit frischen Brezn, Obatzda, Haxn, Grillhendl und natürlich mit dem echten Oktoberfest-bier vom Hofbräuhaus München.

jp. Ab 17. Oktober 2011 wird sich der «Bären» in ei-nem völlig anderen Erscheinungsbild und Ambiente zeigen. Das Gasthaus wird auf dem Vorplatz, an den Fassaden und im Innern mit typisch Bayerischem dekoriert. Lassen Sie sich von der weiss-blauen Ambiance überraschen. Weiss-blau? Es könnten die Farben des Zuger Kantonswappens sein? Falsch. Aber nicht so weit daneben! Das bayerische Staats-wappen enthält weiss-blaue Rauten, in der Heral-dik als «Wecken» bezeichnet, und diese gelten als Wahrzeichen Bayerns. Das Motto für den «Bären»

heisst deshalb für einen Monat lang: weiss-blaue Wochen. Die typisch bayerische Dekoration ist das eine.

«Grossen Erfolg hatten wir im letzten Jahr anläss-lich unserer Bayern-Wochen mit unserer Bären-Speisekarte, die ein reichhaltiges Angebot an origi-

nalen bayerischen Gerichten enthielt», berichtet Jan Ch. Ericsson, Leiter Marketing, bei einem feinen Kaffee im Restaurant Bären. «Auch dieses Jahr bie-ten wir unseren Gästen in den gepfl egten Lokalitä-ten des ‹Bären› eine vielfältige Auswahl typischer bayerischer Mahlzeiten an: zum Beispiel je nach Wahl Leberknödlsuppe, eine feine Rindskraftbrühe mit frittierten Kalbsleber-Brotknödl, gefolgt von ei-nem Grillhendl mit bayerischem Kartoffelsalat und zum Nachtisch einen Apfelstrudel mit Vanilleglacé. Oder unser ‹Weiss-blauer Bären-Schmaus›, serviert auf einer geschnitzten Holzplatte mit Kalbshaxn, Bierradi, Eisbergsalat und, und …»Ja, da lohnt sich ein Besuch im Restaurant Bären, einem Betrieb der Hotelbusiness Zug AG.Von Mon-tag bis Samstag ab 16.30 Uhr ist Bayern zu Gast. Auch mit speziellen Getränken. Einzelpersonen, Paare, Gruppen und Firmen sind herzlich willkom-men anlässlich der weiss-blauen Wochen. Tischre-servationen unter Telefon 041 711 09 43. Weitere Informationen unter www.hotelbusinesszug.ch

Während der weiss-blauen Wochen vom 17. Oktober bis 19. November 2011 wird sich der «Bären» in einem ganz anderen Ambiente präsentieren. Wie? Lassen Sie sich überraschen. Vor allem von der speziellen Speise- und Getränkekarte.

Farbenprächtige Ladies NightMöbel EGGER, Eschenbach

ds. Stammkunden habens gut bei Mö-bel EGGER. In diesem Fall vor allem die Stammkundinnen. An der diesjähri-gen Ladies Night wurden 100 geladene Frauen von den renommierten Refe-renten Christine Hüsler und Markus Frei in die Geheimnisse der Farb- und Raumpsychologie eingeweiht. Farbe stand auch beim anschliessenden Buffet im Mittelpunkt. 7-Sterne-Koch Matt-hias Droz zauberte einen Strauss bunter saisonaler Köstlichkeiten auf den Tisch und begeisterte zudem mit seiner Sus-hi-Liveshow. Beim gemütlichen Teil nutzten die Ladies die Gelegenheit, die zahlreichen Herbst-Neuheiten von Mö-bel EGGER zu bestaunen und sammel-ten Ideen für ihren nächsten Besuch im grössten Zentralschweizer Möbelhaus. Apropos Herbst: Möbel EGGER gibt sich auf die kühlere Jahreszeit hin «ganz schön schweizerisch» und präsentiert eine Vielfalt an qualitativ hochstehenden Schweizer Produkten. Aus-serdem profi tieren Kundinnen und Kunden noch bis Sonntag, 23. Oktober – zusätzlich zu den attraktiven

EGGER-Abhol- und Lieferkonditionen – von 10% Herbst-Rabatt auf sämtlichen Möbeln und Acces-soires. Weitere Informationen unter www.moebelegger.ch

Evelyne Zimmermann (l.) aus Adligenswil und Anita Kap-peler aus Dierikon an der Ladies Night bei Möbel EGGER in Eschenbach. Bild zVg

Mit Solarpreis-Diplom ausgezeichnetLänderpark Stans

pd. An der 21. Solarpreisverleihung vom 10. Oktober 2011 in Genf zeichnete die So-lar Agentur Schweiz den Länderpark Stans mit einem Diplom aus. Die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Einkaufscenters gehört zu den grössten Energieanlagen in der Zentralschweiz und zu den 5 grössten, die 2010 in der Schweiz realisiert wurden.In Anwesenheit von Bundespräsidentin Mi-cheline Calmy-Rey wurden an der Solar-preisverleihung (www.solaragentur.ch) in Genf energieeffi ziente Bauten und Anlagen sowie engagierte Persönlichkeiten und In-stitutionen im Solarbereich ausgezeichnet. Die Solaranlage auf dem Dach des Länderparks in Stans produziert auf einer Fläche von 4200 m2 pro Jahr 500 000 kWh. Rund 150 Haushalte können da-mit ihren Strombedarf decken. In ihrer Begründung schreibt die Jury des Solarpreises: «Diese Anlagen zeigen, dass Solarstrom problemlos erzeugt werden kann, ohne einen Quadratmeter Kulturland zu ver-nichten oder die Umwelt zu beeinträchtigen». «Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung des Länder-parks Stans mit diesem Diplom. Es honoriert unser Engagement für eine sinnvolle Nutzung unserer

Dachfl ächen», sagt Walter Baumann, Leiter Bau/Im-mobilien bei der Migros Luzern.Die Migros gehört zu den Pionieren der Solarenergie in der Schweiz; das erste Projekt realisierte sie vor über 20 Jahren. Heute verfügt sie über 15 Anlagen, eine weitere bei der Betriebszentrale der Migros Tes-sin befi ndet sich gegenwärtig im Bau. Einige Anla-gen setzte die Migros selber um, für andere stellt sie die Fläche zur Verfügung. Jährlich werden so über 2 300 000 kWh/a Strom produziert. Weitere Informationen unter www.ekz-laenderpark.ch

Bunter Wohnherbst bei ulrich Erlebnis Wohnen

pd. Mit den Tagen der offenen Tür zum Wohnherbst 2011 vom Samstag und Sonntag, 15./16. Oktober, lädt das Einrichtungshaus Ulrich Sursee zur freien Besichtigung ein. Es warten ein Rundgang mit Hersteller-Infos sowie ein gratis Snack vom Seminarhotel Sempachersee und eine gratis Wein-degustation von Fischer Weine Sursee auf die Besucher/innen. Zudem profi -tieren die Kunden von einer zusätzli-chen Herbstprämie.Tage der offenen Tür – Die «Tage der offenen Tür» bieten einen unterhaltsa-men Einblick in das Surseer Möbelhaus. Auf einer Ausstellungsfl äche von 7000 m2 zeigt ulrich die neusten Wohntrends in den Einrichtungsbereichen Wohnen, Essen, Schlafen, Jugend und Heimbü-ro. Mit den modernen Design-Teppichen aus der Schweizer Teppichmanufaktur Kramis und den da-zupassenden Vorhängen aus dem hauseigenen Näh-atelier wird das Wohnen bei ulrich zum Erlebnis.Freier Rundgang mit Hersteller-Infos und Neu-heiten – An 15 Infopoints präsentieren verschiedene Möbel-Marken-Hersteller ihre Produkte und Neu-heiten rund ums Wohnen. Speziell der Info-Point vom international bekannten Polstermöbel-Her-steller Brühl informiert über die aktuellen Themen „Design-Funktion-Nachhaltigkeit“. Die von Brühl produzierten Polstermöbel sprechen den einzelnen Kunden in seiner Individualität spontan an und sind in der Benutzung bequem und sehr fl exibel. Verschiedenste Design-Preise sprechen für die Ein-maligkeit von Brühl-Produkten. Brühl setzt zudem konsequent auf Nachhaltigkeit, resp. Langlebigkeit. So lässt sich mit der Verdoppelung der Lebensdauer

eines Polstermöbels die Abfallmenge halbieren. Seit Herbst 2009 ist Brühl zudem als erster Hersteller von Polstermöbeln in Deutschland berechtigt, das geschützte Label «Blauer Engel» als Ausweis für die besondere Umweltfreundlichkeit zu führen.Herbst-Aktionswochen 2011 – Bis zum 5. No-vember 2011 profi tieren die Kunden beim Kauf ab Fr. 2000.– von einer zusätzlichen Herbstprä-mie von Fr. 200.–. Dies nebst einem Rabatt von 10 % (ausgenommen einige Markenartikel) inkl. fachkundiger Beratung, Lieferung und Montage. Zudem entsorgt ulrich während den Herbst-Ak-tionswochen die alten Möbel gratis.

Öffnungszeiten mit gratis Snack und Weindegustation:Samstag, 15. Oktober 2011, 9–16 UhrSonntag, 16. Oktober 2011, 10–17 Uhr

ulrich Erlebnis Wohnen, Kottenstrasse 2, 6210 Sursee041 925 86 86 • www.ulrichwohnen.ch

Dank dem drehbaren Sitzteil rechts und den abklappba-ren Rückenteilen sind beim Brühl-Polstermöbel «Moule» stressfreie TV-Abende garantiert. Zu besichtigen bei ulrich Erlebnis Wohnen in Sursee. Bild zVg

40 und besser als je zuvor40 Jahre Innovation für höchsten Comfort – Stressless®, das Original aus Norwegen

pd. Entdecken Sie ab September unsere neu gestaltete Herbst-Ausstellung und erle-ben Sie die einmalige Bequemlichkeit von Stressless®, des weltweit erfolgreichsten Be-quemsessels, auch als Sofa. Die Auswahl ist gross.Neu: Stressless® Magic, unser bisher be-quemster Stressless® Sessel, bietet Comfort auf einem neuen Niveau. Die kuschelweiche Polsterung umschmeichelt Ihren Körper und lässt Sie spüren, was wahrer Comfort ist. Pro-bieren Sie es aus.Als Dankeschön für Ihren Besuch wartet ein kleines Geschenk aus Norwegen auf Sie – ein Be-such lohnt sich. Einfach diesen Zeitungsausschnitt mitbringen.Möbel Getzmann freut sich auf Ihren Besuch in Ebi-

kon. Und bei Kauf von Stressless® laden wir Sie zu einem feinen Sonntagsbrunch ins 4-Sterne-Hotel Hermitage, Luzern ein. Weitere Informationen unter www.moebel-getzmann.ch

Höhepunkte und Sonderschauen40. Zuger Messe 2011pd. Langsam lichtet sich der Nebel und gibt den Blick auf die eindrückliche Hallenlandschaft frei, die jähr-lich mit viel Muskelkraft und Liebe zum Detail gebaut wird. Wenn die Zuger Messe in gut zwei Wochen zum vierzigsten Mal ihre Tore öffnet, werden insgesamt achtzehn Messehallen errichtet und eingerichtet sein.Für Höhepunkte sorgen eindrückliche Sonderschauen. Der Schweizer Obstverband feiert mit seiner Sonder-schau „1000 Obstsorten“ sein 100-jähriges Bestehen, die Sonderschau „Fledermäuse“ widmet sich dem Zuger Nachtleben der anderen Art und der Schweizer Zoll präsentiert sich sehr publikumsnah mit Themen wie der Edelmetallkontrolle. Die Besucherinnen und Besucher können sich ausserdem im ZugDesign von edlem Design verführen lassen, sich in der Sonder-

schau „Wohnen bis ich hundert bin“ mit Wohnen über Fünfzig auseinandersetzen oder am Stand der Pro In-fi rmis anlässlich des 75-Jahr-Jubiläums spezielle Ein-sichten rund um das Thema Behinderung gewinnen. Selbstverständlich präsentieren sich auch die Polizei und die Feuerwehr wieder mit einem Spezialthema. Für ein tierisches Vergnügen sorgt der traditionelle Streichelzoo. Ausserdem kommen die Besucher in den Genuss eines äusserst vielfältigen Rahmenpro-gramms. Rund hundert Veranstaltungen lassen sich während der Zuger Messe geniessen. Abgerundet wird das Messeerlebnis von einem breiten kulinari-schen Angebot, das vom Grillstand bis zum Restau-rant am See reicht. Weitere Informationen unter www.zugermesse.ch

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LESERBRIEFE

Gehören Sie zu den Stimmberechtigten, welche diesen Herbst an den Wahlen teil-

nehmen oder verzichten Sie auf Ihr demokratisches Recht? Sollte letzteres der Fall sein, dann sind Sie vielleicht zu anspruchsvoll. Gerade in einer Demo-kratie wird die Politik von Menschen geprägt, sie hat deshalb ihre Stärken genau so wie ihre Schwä-chen. Erwarten Sie also keine Wunder, wenn die verschiedensten Denkrichtungen gemeinsam trag-bare Kompromisse erarbeiten. Diese Prozesse zu verfolgen ist allerdings span-nend. Erleben Sie mit, wie die Parteien ihren Pro-grammen mal mehr und mal weniger treu bleiben. Schmunzeln Sie, wenn Politiker und Politikerinnen ins Fettnäpfchen treten und damit deutlich zeigen, dass sie keine Übermenschen sind. Nehmen Sies gelassen, wenn der Schlagabtausch zeitweise gro-

teske Formen annimmt und seien Sie nachsichtig, wenn die Kandidierenden vor den Wahlen auf oft erstaunliche Weise um Ihre Stimme werben.Bei näherer Betrachtung werden Sie feststellen, politisch aktive Menschen leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Und die meisten von ihnen tun es aus Überzeugung, denn Partei- und Parlamentsarbeit ist oft nicht annähernd angemes-sen bezahlt. Und doch finden sich immer wieder Männer und Frauen, welche sich unerschrocken in den Wahlkampf stürzen im klaren Wissen darum, dass nur ein Bruchteil von ihnen auch tatsächlich gewählt wird.Ich finde, all die Kandidierenden haben sich eine Anerkennung verdient und wenn es auch nur eine hohe Wahlbeteiligung ist. Trix Dettling, SP Kantonsrätin, Buchrain

Seien Sie wählerisch!Es ist nichts Neues: Im Wahlkampf kommen die Fakten oft zu kurz. So auch beim Streit

um die Senkung der Mehrwertsteuer (MWST) für Gastrobetriebe auf 2,5 Prozent. Diese Forderung hat die FDP im Bundesparlament abgelehnt. Das verär-gerte viele Gastrobetriebe, die unter dem harten Fran-ken leiden. Das begreife ich. Kein Verständnis habe ich aber, wenn SVP-Politiker wie Ruedi Stöckli aus Meierskappel diese Situation für eine Wahlkampag-ne missbrauchen. In weit gestreuten E-Mails greift er mich und meinen Ratskollegen Georges Theiler an und behauptet, die FDP schade dem Gastgewerbe und dem Tourismus. Das ist falsch. Die FDP lehnt

jede punktuelle Reduktion der Mehrwertsteuer ab, weil sie – zusammen mit dem Schweizerischen Ge-werbeverband – für einen einheitlichen MWST-Satz von 5,5 Prozent für alle Branchen kämpft. Mit Eu-ropas tiefstem Einheitssatz können wir nachgewie-senermassen 11 Prozent der Bürokratie abschaffen und 1 Prozent Wachstum generieren. Der Einheits-satz ist das zentrale Element einer Fitnesskur für die Schweizer Wirtschaft, welche die FDP bereits seit Anfang Jahr fordert. Für die FDP ist geradlinige Reformpolitik wichtiger als kurzfristige Wahlpropa-ganda. Auch das ist nichts Neues. Otto Ineichen, Nationalrat FDP

Reformen statt Wahlpropaganda

Leserbriefe an [email protected]

Der Rigi Anzeiger gratuliert:

Der Weltbeste Automobiltechniker ist Flavio Helfenstein (22)aus Hildisrieden.Er arbeitet bei derAMAG Retail in Ebikon.

Mehr dazu in dernächsten Ausgabe. Mein Zuhause – Unsere Schweiz

www.svp-wahlen.ch

Haben Sie Fragen zu den Wahlen?

Gratis-Hotline: 0800 002 444Kostenlose kompetente Auskunft !Ab dem 12. September bis am 23. Oktober können Siesich kostenlos über die Wahlen 2011 informieren. Wir sind von Montag bis Freitag von 07.00 – 21.00 Uhr und am Samstag von 07.00 – 17.00 Uhr für Sie da.

Kontaktieren Sie uns über Skype !Skype-Name: svp_schweiz

Nach sieben Jahren endlich Nachwuchs Autohaus Sigrist AG Luzern freut sich am neuen 1er BMW

Die Bayerischen Auto-bauer haben sich Zeit gelassen die zweite Generation des BMW 1er vom Band rollen zu lassen. Mit welt-weit mehr als 1 Million verkauften Exempla-ren in sieben Jahren war schon der alte 1er ein Erfolgsmodell. Im Autohaus Sigrist AG in Luzern steht er zur Probefahrt bereit.

vw. Das nach wie vor einzige Fahrzeug seiner Klasse, das mit Hinterradantrieb ausge-stattet ist, setzt weiterhin auf Sportlichkeit kombiniert mit höchstem Fahrkomfort. Daran hat sich nichts geändert. Bei-de Qualifikationen, die den BMW 1er beliebt und einzig-artig machten, sind aber stark erweitert und optimiert wor-den. Die Balance zwischen Sportlichkeit und Fahrkom-fort wurde ergänzt durch viele funktionale Komponenten die man nur in höheren Preiskate-gorien findet, darunter ausge-

reifte elektronische Fahrerassis-tenz-Systeme. Der neue BMW 1er ist leicht gewachsen, in der Länge um 8,5 in der Breite um 2 Zentimeter. Das hat Auswir-kungen auf einen verlängerten Radstand, eine grössere Spur-breite, mehr Platz im Innen- und im Gepäckraum. Das Motoren-angebot für den neuen BMW 1er besteht ausnahmslos aus Vierzylindern mit BMW Twin-Power Turbo Technologie. Das bringt mehr Leistung bei nied-rigerem Spritverbrauch. Von aussen betrachtet ist der neue BMW 1er ein typischer BMW geblieben, hat aber vor allem durch seinen Coupé-ähnlichen Seitenriss deutlich an Eleganz gewonnen. Beim Interieur ge-ben die hochwertigen Materi-alien dem elegant-sportlichen Auto einen unverkennbaren Premium-Charakter. An elek-tronischem Komfort ist alles drin, was eine Reise zum Ver-gnügen macht, sei es das Navi-gationssystem, die Audio-Anla-ge, der On-Board-Monitor oder die vielen Fahrhilfen, die nach Wahl sportliches oder komfor-tables Fahren unterstützen. Der BMW 1er ist in seiner Klasse nach wie vor einzigartig.

Sie haben allen Grund zur Freude am neuen BMW 1er: (v.l.) Geni Reis, Verkaufsberater; Beat Eichenberger, Verkaufsberater; Andreas Müller, Leiter Aftersales; Beat Stadelmann, Bereichsleiter Verkauf; Ndue Lazri, Service-Berater.

14. Oktober 2011 / Nr. 41Seite 16 • Rigi Anzeiger MOBIL

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14. Oktober 2011 / Nr. 41 Rigi Anzeiger • Seite 17

Zwillinge 21.5.–21.6.Wunder an KreativitätMit Tausend tollen Ideen kann der Zwilling am Montag alle beeindru-cken. Unbedingt aufschreiben, sonst vergisst er die Hälfte wieder, dabei könnte er davon eine Weile zehren.

Am Dienstag träumt er von romantischen Stunden, aber so richtig will es damit nicht klappen. Zum Glück ist es am Donnerstag dann endlich so weit. Davon will er noch mehr. Jederzeit.

Jungfrau 24.8.–23.9.Total versunkenBitte nicht stören, die Jungfrau möchte endlich mal wieder ganz in Ruhe lesen. Die Zeitschriften stapeln sich ebenso, wie der Stapel ungelesener Bücher ständig wächst.

Schon während der Woche nimmt sie sich hie und da ein Stündchen, das Wochenende möchte sie am lieb-sten komplett auf dem Sofa verbringen. Aber nicht ver-gessen, den Einkauf zu erledigen!

Schütze 23.11.–21.12.SchwelgereiNach einem wenig aktiven Wochen-ende muss der Schütze am Montag unbedingt aktiv werden, sonst ros-tet er noch ein. Dass er dann gleich am Dienstag gross Essen geht, ist

dem Fitnesszustand zwar ein wenig abträglich, aber egal, er darf das trotzdem ohne schlechtes Gewissen geniessen. Auch für den Rest der Woche ist eher Dol-ce Vita als Quälerei angesagt, er braucht das gerade.

Fische 20.2.–20.3.KumpeleienVorsicht! Der Fisch ist am Mon-tag etwas verschlafen, er darf aber einen wichtigen Termin nicht ver-säumen. Obwohl er viel Arbeit hat, sollte er ein Treffen mit Freunden

am Dienstag nicht absagen, die würden ihm das sehr übel nehmen. Ausserdem tut ihm das ausgiebige Schwatzen richtig gut. Eine Unternehmung am Sonn-tag? Ach nein, dafür hat er nicht genug Elan.

Skorpion 24.10.–22.11.Endlich was wagenSelbstgespräche bringen den Skor-pion nicht wirklich weiter – es sei denn, er übt vor dem Spiegel, wie er dem Chef seine Vorstellungen überzeugend rüberbringen kann.

Am Dienstag sollte er Mut fassen und einen Termin ausmachen, am besten für Donnerstag, und dann end-lich mal Klartext reden. Er wird sehen, es ist gar nicht so schlimm. Danach befreit Sport treiben.

Wassermann 21.1.–19.2.Tatsächlich?Das ist ja interessant, was der Was-sermann da Anfang der Woche erfährt. Allerdings glaubt er nicht alles, was er hört, das klingt doch ziemlich an den Haaren herbeige-

zogen. Seine ohnehin schlechte Laune steigert sich nicht gerade, wenn er auch noch mit Arbeit überschüt-tet wird. Am Sonntag sollte er sich möglichst lange die Bettdecke über die Ohren ziehen.

Stier 21.4.–20.5.PartyvergnügenWann waren seine Freunde zum letzten Mal da? Das ist zu lange her, fi ndet der Stier und lädt kurz ent-schlossen ein. Die Vorbereitungen beschäftigen ihn einige Tage, er hat

Spass daran, sich etwas Nettes zu überlegen. Wenn das Wetter hält, möchte er gerne ein paar originelle Sachen grillieren, also Sonne bestellen. Am Sonntag heisst es aufräumen – aber vorher ausschlafen.

Löwe 23.7.–23.8.Brille putzenDie Situation scheint zunächst ziemlich verworren zu sein, hat der Löwe aber erst einmal den roten Faden gefunden, gewinnt er auch schnell den Überblick zurück. Am

Dienstag sollte er bei einer Entscheidung unbedingt auf seine Intuition hören, sie trügt nicht. Möglichst viel auf den Donnerstag verlegen, an dem Tag klappt nämlich einfach alles, ruhig ausnutzen.

Widder 21.3.–20.4.Kotzbrocken unterwegsEinige unangenehme Kollegen hat der Widder. Sie haben sich ein Mobbing-Opfer gesucht, aber er macht da nicht mit und greift schützend ein. Als grosser Fan von

Herbstfrüchten sammelt und konserviert er diese Wo-che einiges – die Marmelade reicht dann hoffentlich den Winter über, einen Teil kann er nett dekoriert ver-schenken. Dafür schlampert er ein wenig beim Sport.

Steinbock 22.12.–20.1.Die liebe FamilieGleich mehrere interessante An-gebote fl attern dem Steinbock ins Haus. Klar, dass er erst ein wenig darüber nachdenken und vor allem vergleichen muss. Bis Donnerstag

sollte er aber eine Entscheidung treffen. Die Familie erfordert gerade seinen vollen Einsatz. Das strengt ihn ziemlich an, zum Glück kann er am Sonntag dann ein-fach mal ausgiebig relaxen.

Krebs 22.6.–22.7.Heftiges DurcheinanderAnfang der Woche macht sich das Chaos breit, dem Krebs fehlt der Durchblick. Glücklicherweise klart die Sicht schon am Dienstag wieder auf, sodass alles Liegengebliebene

erledigt und alles, was falsch gelaufen ist, wieder ge-richtet werden kann. Am Donnerstag kommt auch noch Krach hinzu. Keine perfekte Woche, am Wochenende muss er wohl mal Ordnung schaffen.

Waage 24.9.–23.10.Ziemlich neugierigWenn jemand viel Wind um nichts macht, muss die Waage nicht gleich darauf anspringen und schon gar nicht die beleidigte Leberwurst spielen, weil sie nicht als Allererste

informiert war. Deswegen muss sie wirklich keinen Streit vom Zaun brechen. Aber eigentlich ist die Wo-che gar nicht schlecht, und am Sonntag trudelt auch noch eine gute Nachricht ein.

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KINO 14. Oktober 2011 / Nr. 41Seite 18 • Rigi Anzeiger

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14. Oktober 2011 / Nr. 41 Rigi Anzeiger • Seite 19AGENDAADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Öffnungszeiten Di +Do 15-17.30 und Sa 10-12h

Jeden Mittwoch• Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsa-mer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch• Tanzprobe Trachtengruppe Adligenswil im Zentralschulhaus in Ebikon, ausgenommen Schulferien und Feiertage, Auskunft Tel. 041 370 20 08, 20h

Sportschützen• J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöckenweg

20. Oktober• 50. Generalversammlung Turnerinnen Adli-genswil• Mütter- und Väterberatung im Gemeindehaus, 1. Stock Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Infos und Anmeldung Marie-Theres Gähwiler-Jans, Tel. 041 370 36 88, 14-17h

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein Buchrain, Turnen für Jedermann auch für Nichtmitglieder, Turnhalle Hinterleisi-bach, jeden Montag 19-20h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bodyforming nach Pilates, Montag, 8.30-9.20h, Mittwoch, 8.15-9.15h,in Kleingruppen ausgen. Schulferien, Leitung Bernadette Meyer, Anmel-dung/Infos Tel. 041 440 97 41

14. Oktober• Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain, Rest. Trotte, 11.45h, Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathriner Tel. 041 440 27 15

14./21./28. Oktober• Bueri aktiv 60 plus Wandern im Rontal, ca. 1-2 Std., für Männer und Frauen ab ca. 55, Treff-punkt 13.30h hinterer Eingang Tschannhof, keine Anmeldung erforderlich

17./24./31. Oktober• Bueri aktiv 60 plus Walking/Nordic Walking für Männer und Frauen ab 55 von 8.45-10.15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Leitung Monia Wolfer, Tel. 041 440 46 78, Hildegard Blassnig Tel. 041 440 32 84

17. Oktober• Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining/Vorlesen/Spielen, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Leitung Josy Troxler Tel. 041 440 66 77, 14-16h

18. Oktober• Bueri aktiv 60 plus Wanderung Albispass-Albis-horn.-Station Sihlbrugg, Wanderzeit ca. 3 ¼ Std., Buchrain SBB ab 8h, Anmeldung an Wanderlei-tung Walter Püntener, Tel. 041 440 45 71

19./26. Oktober• Bueri aktiv 60 plus Pétanque 14h öffentlicher Kiesplatz Unterdorfweg Leitung Toni Walthert, Tel. 041 440 16 75• Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

20. Oktober• Bueri aktiv 60 plus Bridge 14h evang. Begeg-nungszentrum Ronmatte 10 Leitung Elfriede Lang, Tel. 041 450 10 13• Bueri aktiv 60 plus Schreibkurs 14h evang. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Leitung Berta-Emili Herold, Tel. 041 440

21. Oktober• Mütter- und Väterberatung Alterszent-rum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer Tel. 041 228 90 37, oder [email protected], 13.20-17h

DIERIKON14. Oktober• Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, Anmeldung bei Rita Neyer Tel. 041 228 90 35, 13.30-16h

17. Oktober• Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30h

17./24./31. Oktober• Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h

18. Oktober• Samariterverein Root und Umgebung Übung macht den Meiser (mit Buchrain), 19.45h

19./26. Oktober• Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30h

EBIKONJeden Montag• Gym Fit für alle, Dreifachturnhalle Wydenhof, Fr. 4.- pro Abend, Infos Crincoli Gerardo, Tel. 041 450 05 19, 078 625 65 10, 20.15-21.30h

18. Oktober• Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende, 11.45 Uhr im Pfarreiheim. Anmeldung bis Mon-tag-Mittag an R. Arnold 041 440 43 74 oder N. Wolfisberg 041 440 67 89 • Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12 h / 14-17 h, Anmeldung und Telefonberatung: Nadine Felber (Di + Mi 8-9.30 h) Tel. 041 442 01 82 oder [email protected]

20. Oktober• Gemeinde Ebikon Sprechstunde mit Gemein-devizepräsident Peter Schärli, von 16.30-18 h im Gemeindehaus Ebikon an der Riedmattstrasse 14 • Gruppe junger Eltern Bärliland, Treffpunkt für Eltern mit Kindern bis 5 Jahren, von 14.30-17 h im UG des Pfarreiheims. Unkosten 5.-. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06

Bis 22. Oktober• kultur raum ebikon, Kerzenständer, Aus-stellung von Ladia P. Buchta, BESO-Design, Chäppelimattstrasse 5, Ebikon, Tel. 041 440 90 70, Vernissage Fr 30.9. 18-20.30h, Ausstellung jeweils Di-Do 9-12h und 13.30-18.30h, Fr 9-12h und 13.30-20.30h, Sa 9-16h, www.kulturraume-bikon.ch

IMMENSEE 27./28./29.Oktober, 3./4./5. November• Gymitheater präsentiert „Die Apocalypse oder Weltuntergang 2012“ Premiere 27.10., 20h, Vorstellungen jeweils 20h, Derniere 5.11. 20h, Reservationen Sekretariat Gymnasium Im-mensee, Tel. 041 854 81 81 Mo-Fr 9-11h, oder [email protected], Kosten Fr. 25. Erwachsene, AHV, Studenten Fr. 15.-

INWIL17. Oktober• Mütter-/Väterberatung Möösli

19. Oktober• Samariterverein Notfälle bei Kleinkindern, Möösli

20. Oktober• Samariterverein Monatsübung Möösli• Fmg Frauengottesdienst Kirche

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senec-tute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Vor-anmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

15. Oktober• Tageswanderung für sehr gut trainierte Wande-rer, 5 ¾ Std., Treffpunkt 8.50h Euthal, Bushalte-stelle Ruostel, Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Info Tel. 1600 gibt Auskunft am Vortag ab 14h, Eingabe private Infobox-Nr. 61032

19. Oktober• Pro Senectute Wanderung von Laupen nach Murten, Wanderzeit ca. 3 ½ Std., Mittagessen aus dem Rucksack, Kollektivbillett, Fahrkosten ca. Fr. 37.- Leitung Pia Schmid Tel. 041 420 69 91, Treffpunkt 7.50h SBB-Schalterhalle Luzern, Ab-fahrt 8h, Sursee 8.18h, Rückkehr 18h, Auskunft über Durchführung der Wanderung Tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages

KÜSSNACHTclaro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putz-und Waschmittel von Held (mit Nachfüllservice), natürliche Körperpflege von Soglio, im Bergell“Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30

19. bis 29. Oktober• Schokoladen-Aktion im claro-Weltladen, Küferweg 4, 12 verschiedene Schokoladen aus dem Fairen Handel für nur Fr. 2.50 pro Tafel, verschiedene Variationen

LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 15.30-17.15h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geis-sensteinring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 8.45-10.30h

Fit und gesund im Therapiebad (34o C) des Betagtenzentrums Dreilinden, Schweizerhaus-strasse 10, Luzern, jeweils dienstags 8 -11h und mittwochs 14 -17h, unter fachkundiger Aufsicht offen

Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, Jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Bar-betrieb

Puppenhausmuseum Luzern Sammlung von Benno und Rita Allemann, Kreuzbuchstrasse 1, Luzern, Tel. 041 370 60 32, www.puppenhaus-museum-luzern.ch, Öffnungszeiten Do-So 14-17h Eintritt Fr. 7.- Erwachsene, Fr. 4.- Jugendliche 6-16J.

Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch

20./21./22. Oktober• Bunbury – the musical, Kantonsschule Alpen-quai Luzern, freier Eintritt, Kollekte, Reserva-tionen und Infos www.bunbury.ch/reservation, jeweils 20h

Bis 13. November • Der Moderne Bund, Arp, Helbig, Lüthy, Gimmi, Huber, Klee, 18h Kunstmuseum Luzern, Europa-platz 1, Tel. 041 226 78 00, www.kunstmuseum-luzern.ch• Stars at Hotel Palace Luzern, Stars illustrated by Ludek Martschini, Ausstellung von Frauengesich-tern, starbook erhältlich

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungs-zeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 16-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / [email protected], oder Tel 041 377 44 65, L. Graber

Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h,

Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Al-ter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09

Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informatio-nen: www.meggen.ch

Tanzen Sie mit, Tanzen hält fit! Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, jeweils Mittwoch-Nachmittag, 14.30-16.30h, Schul-haus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Aus-kunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

15.Oktober - 19.November• Irma la Douce, das Musical, Gemeindesaal Meg-gen, Tickets: www.tgm.ch und 041 377 14 86.

17. Oktober• Singen für Senioren im Sunneziel, 14h

Bis 30. Oktober• Schloss Meggenhorn Gestern ist Morgen – Ein Blick auf Megger Generationen, Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen ab 12-16h, Schlossführungen 12.30h, 13.30h und 14.30h, Dauer 50 Minuten, Eintritt Fr. 8.- Erwachsene, Fr. 5.- Kinder, Gruppen auf Anmeldung

Bis 6. November• Ausstellung Muriel Stern und Franz Wanner, i miei modelli, Benzeholz, Seestrasse 1, Sa/So/Mi 14-18h, www.meggen.ch/benzeholz, Fr 7.10. Vernissage 18.30h, So 23.10. Klangimprovisation von Joe Charitos und Michel Carrras 17h, So 6.11. Gespräch mit Dr. Beat Stutzer Konservator Segantini Museum St. Moritz mit Franz Wanner 17h

Bis 15. November• Bilderausstellung von Monika Portmann-Gut, Galerie Sunneziel Meggen, 8-12h + 13.30-18h

MEIERSKAPPELNordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postau-tohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmel-dung: www.kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller

Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

PERLEN16. Oktober• Kilbi STV Perlen mit Dampflok Tigerli, Jodler-klub Habsburg in der Kath. Kirche Jodlermesse, 10h, Festwirtschaft, Risotto, Grilladen, Kaffee und Kuchen den ganzen Tag

19./26. Oktober• Seniorenturnen Turnhalle Hinter-Leisibach, 14-15h

21./22. Oktober• Perler-Schützenlotto, Rest. Die Perle, Kassaöff-nung ab 19h, Lottobeginn 20h

ROOTGeburtstage Oktober81 Jahre und älter16.10.1915Bühler-Gunz Bertha Schulstrasse 2319.10.1928Lustenberger-Rösli Bernhard Kirchheim 1

Jeden Dienstag • Das ganze Jahr Englisch, von 08.30 -10h Infos bei Brigitte Birrer. Tel. 041 450 15 30• Yoga für Anfänger, ausg. Schulferien, Pfarrei-heim Root, Schnupperlektion kostenlos, 5 Lekti-onen Fr. 85.- Tel. 041 450 08 46, 18-19h/19.30-20.30h, Kurszeiten siehe unter www.yogaroot.ch• bis 6. September bei schönem Wetter, Veloclub Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brüg-ger, ab 19.30h

Jeden Montag• Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

14./15. Oktober• Schützenlotto Arena Root, jeweils 20-24h

18. Oktober• Frauenmesse Pfarrkirche Root, 9h• Samariterverein Rösligarten Übung macht den Meister, 19.45h

21. Oktober• Musikalischer Blumenstrauss junger Talente, Theaterhuus Root, Türkollekte,Türöffnung 19h,Konzertbeginn 20h

ROTKREUZGottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Mo-nat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

19. Oktober• Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Agnes und Franz, Aktive Senioren Rotkreuz, Dorfmatt-Saal, 14-17h

UDLIGENSWILJeden Montag• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädi-gen Meggen 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligens-wil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

VITZNAU16. Oktober• Gottesdienst mit Professor Hans Reuter, Refor-mierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 9.15h

18. Oktober• Frauentreff im Hotel Rigi, Infos Heidi Dähler, Tel. 041 397 00 14, 14-16h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnach-mittag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

16. Oktober• Gottesdienst mit Professor Hans Reuter, Refor-mierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.30h

Bis 28. November• U-Ess-A Tour, Ein Streifzug durch die Küchen der USA, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch

KANTON ZUGBis 16. Oktober• Kunstausstellung Walter Kaufmann und andere Künstler, Altstadthalle, Unter Altstqadt 14, Zug, Vernissage 13.10. 18h, Kunst & Literaturlesung 15.10. 17h

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und MeggenVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 32 977 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 10) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellungausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse und Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- und HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201118. Oktober «Moderne Krampfadernbehandlung – Operieren,

Radiofrequenz (VNUS-Closure) oder lasern?» Dr. med. Luca von Moos, Facharzt FMH für Chirurgie,

speziell Allgemeine Chirurgie und Traumatologie, Phlebologie (Venenleiden) USGG, Meggen

25. Oktober «Zahnverlust? Das Implantat als Alternative» Dr. med. dent. Thomas Zumstein, Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Luzern

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

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Page 19: 14. Oktober 2011

R Ä T S E L

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 18. Oktober 2011 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 7. Oktober:

MONATSLOHNDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Alice Wegmüller, Weggis (50 Franken)2. Peter Heidemann, Meierskappel (30 Franken)3. Annemarie Gauch, Ebikon (20 Franken)

R A Z L I

ESPRESSO 14. Oktober 2011 / Nr. 41Seite 20 • Rigi Anzeiger

Lozärner Rägetröpfli.Ein beliebtes Kundengeschenk für Firmen aus der Region !

Luzern’s Meisterkonditorei

Geschenke, die man Ihnen nie vergisst !

Troepfli114x40:Troepfli114x40.qxd 21.10.2009 06:33 Seite 1

Z I T A T D E R W O C H E

«Man muss sich die Freiheit nehmen.Sie wird einem nicht gegeben.»

Meret Oppenheim (1913–1985), deutsch-schweizerische Malerin

[email protected]

Wir arbeiten im Future Valley.

Das war Glück: Am Samstag do-minierte noch ein Kälteeinbruch, und am Sonntag lachte der blaue Himmel. Ideale Voraussetzung, mit der Familie Chilbiatmosphä-re zu geniessen. Die Inwiler ha-ben das am Sonntag in grosser Zahl getan.

fst. Bei herrlichem Sonnenschein be-suchten viele Chilbi-Fans das bunte Treiben auf dem Möösliplatz. «Ohne grosses Lebkuchenherz geht keiner heim!» murmelte ein Chilbibesucher. Also musste das Glücksrad nochmals gestartet werden, um endlich das be-liebte Herz mitnehmen zu können. Auch mit gut gefüllten Krapfen oder knuspe-

rigen Schenkeli kommt jedermann zu Hause gut an, obwohl es schon dunkle Nacht ist. Ein würziges Raclette zu ge-niessen brauchte seine Zeit, denn man traf dabei ja Freunde und alte Bekann-te, die das Neueste von Eibu erfahren wollten, etwa vom umgestalteten Dorf-platz oder von der Grossbaustelle beim Schulhaus.

Ein Herz für Lebkuchen…Wärmende Herbstsonne an der Eibeler-Chilbi

Wir arbeiten im Future Valley.

Essen, shoppen, wandernVerlosung Rigi Anzeiger–Wettbewerb Ebinova An der Ebinova konnte der Rigi An-zeiger an seinem Stand zahlreiche Be-sucherinnen und Besucher begrüssen. Das freute. Ebenso die rege Teilnahme am Wettbewerb. Inzwischen amtete Glücksfee Christa Soevegjarto ihres Amtes. Gewonnen haben:

• Silvia Bieri aus Buchrain: Gutschein Migros im Wert von 200 Franken

• Othmar Arnet aus Ebikon: Gutschein im Wert von 150 Franken für Restau-

rant Falken in Ebikon • Urs Eckhardt aus Dierikon: Gut-

schein von Import Optik Ebikon im Wert von 100 Franken.

• Jeanette Tresch aus Rotkreuz: Gut-schein von Vino Vintana Ebikon im Wert von 100 Franken.

Der Hauptpreis ging an Pia Kanebog-Naef aus Ebikon: Eine Familienkarte der Rigi Bahnen und ein gefüllter Pick-nick-Rucksack.

Gewinnen den Hauptpreis v.l. Pia Kanebog-Naef mit ihren Töchtern Elena und Enya. Im Hintergrund Glücksfee Christa Soevegjarto.

Lebkuchenherzen von maxi bis mini... Zuckerwatte … immer wieder verlockend..

Ein Bauer trifft fast immer.... Ein Nuggi gibt Sicherheit....


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