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April 2016, von 16 bis 18 Uhr Bebelstraße 55 a · 67549 Worms cf.13mi16 CLICK-VINYL ab € 19,95/m² 6.000 m² auf Lager Auf dem Sand 26 · 67547 Worms (Gewerbegebiet an der B 9 – am Gallborn) Öffnungszeiten: Mo.–Fr., 10–18 Uhr · Sa., 10–14 Uhr Die Alternative zu Laminat Verlege-Service Tel. (0 62 41) 8 55 84 42 cf.05mi16 Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden. Mittwoch, 30. März 2016, 13. Woche, 33. Jahrgang | Auflage 62.970 Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · 06241 9578-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Bitte beachten Sie unsere heutige Beilage VON GERNOT KIRCH | Viele Wormser können es kaum mehr erwarten, bis das „Alte Ruderhaus“ in den Räumlichkeiten des ehemaligen Naturfreundehauses öffnet. Kein Wunder, ist die Lage direkt am Rhein doch traumhaft schön. Viele freuen sich darauf, am Fluss zu sitzen, die Seele baumeln zu lassen, dazu ein gutes Bier zu trinken und etwas Leckeres zu es- sen. Zahlreiche liebevoll zusam- mengetragene Details aus der gu- ten, alten Zeit des Wassersports verleihen dem „Alten Ruderhaus“ ein traumhaftes Ambiente. Eröffnung am 1. Mai Lachend erzählt „Phippo“ Ste- fan Herbold im Gespräch mit dem NK, dass er in der Stadt häu- fig gefragt werde: „Phippo, wann macht ihr endlich auf?!“ In Kürze ist es so weit. Am Sonntag, dem 1. Mai, eröffnet das „Alte Ruderhaus“, so der neue Name, des ehemaligen Natur- freundehauses. Nach rund an- derthalbjähriger Sanierungs- und Umbauphase befindet sich das vierköpfige Inhaber- und Betrei- berteam jetzt auf der Zielgera- den. Stefan und Marijana Her- bold sowie Timo und Michelle Sohl freuen sich darauf, die ers- ten Gäste begrüßen zu können. Das Gebäude wurde komplett entkernt und teilweise neu aufge- baut. Eine Herkulesaufgabe, die viel Kraft kostete, die sich aber letztlich gelohnt hat, strahlt Mi- chelle Sohl. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 „Hipp Hipp Hurra!“ „Altes Ruderhaus“ eröffnet am 1. Mai / Großer Biergarten, luxuriöse Terrasse, schickes Restaurant und Hotel mit 24 Zimmern Wo jetzt noch eine Baustelle ist, wollen Michelle Sohl und Marijana Herbold (von rechts) ab dem 1. Mai auf der Ter- rasse ihre Gäste begrüßen. Foto: Gernot Kirch In eine atemberaubende Unter- wasserwelt eintauchen und dabei fabelhaften Märchenwesen oder Nixen in lichtdurchfluteten See- landschaften begegnen – das ist vom 4. bis 29. April im WORM- SER Kulturzentrum möglich. Dort lädt Konstantin Killer mit seiner Ausstellung „Einblicke in eine an- dere Welt – Modelfotografie Un- terwasser“ dazu ein, seine fantasti- schen Aufnahmen dieser faszinie- renden Welt zu genießen. Die Bilder des Deutschen Meis- ters der Unterwasserfotografie 2014 spiegeln besondere Belich- tungen, unerwartete Ideen so- wie eine komplexe Planung und Durchführung wider. Zu sehen sind Arbeiten, die unter anderem im Wormser Heinrich-Völker-Bad, aber natürlich auch in Gewässern rund um die Welt entstanden sind. Die Ausstellung wird am Montag, 4. April, 19 Uhr, offiziell eröffnet. Der Besuch der Vernissage sowie der Ausstellung ist kostenlos. Be- gleitend erscheint ein Katalog im Worms Verlag. Bereits in den 80er-Jahren zog es Konstantin Killer immer wie- der ans Wasser. Zunächst legte er unzählige Seemeilen an Bord von Sportsegelschiffen zurück, be- vor er 2007 mit dem Tauchen be- gann. Mit dem Umstieg auf digita- le Fotografie konnte der in Mons- heim lebende Künstler, der sich schon als Jugendlicher mit ana- loger Fotografie beschäftigte, ab 2007 gleich zwei seiner liebsten Hobbys vereinen: Tauchen und Fotografieren. Seither ist die Un- terwasserfotografie seine große Leidenschaft. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 4 Einblicke in eine andere Welt Ausstellung „Einblicke in eine andere Welt – Modelfotografie Unterwasser“ von Konstantin Killer / Vernissage am 4. April um 19 Uhr Konstantin Killers Kompositionen kennen keine Grenzen: Ob eine Begegnung mit fa- belhaften Märchenwesen, Fluoreszenz-Fotografie unter Wasser, Nixen in lichtdurchflu- teten Seelandschaften oder Silhouettenfotografie – sein Spektrum ist breit gefächert.
☎ (0 62 42) 9 13 32 68Nicht in Bar auszahlbar. Nur gültig auf 2 HauptgerichteMo.–Fr. 17 bis 23.30 Uhr, Sa., So. & Feiertage von 11.30bis 14.30 uhr und 17 bis 23.30 Uhr, Mittwoch Ruhetag
BürgersprechstundeAm Mittwoch, 21.1.2015 von 16.30 bis 18.00 Uhr
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VON GERNOT KIRCH | Viele Wormser können es kaum mehr erwarten, bis das „Alte Ruderhaus“ in den Räumlichkeiten des ehemaligen Naturfreundehauses öffnet. Kein Wunder, ist die Lage direkt am Rhein doch traumhaft schön.
Viele freuen sich darauf, am Fluss zu sitzen, die Seele baumeln zu lassen, dazu ein gutes Bier zu trinken und etwas Leckeres zu es-sen. Zahlreiche liebevoll zusam-mengetragene Details aus der gu-ten, alten Zeit des Wassersports verleihen dem „Alten Ruderhaus“ ein traumhaftes Ambiente.
Eröffnung am 1. Mai
Lachend erzählt „Phippo“ Ste-fan Herbold im Gespräch mit dem NK, dass er in der Stadt häu-fig gefragt werde: „Phippo, wann macht ihr endlich auf?!“
In Kürze ist es so weit. Am Sonntag, dem 1. Mai, eröffnet das „Alte Ruderhaus“, so der neue Name, des ehemaligen Natur-freundehauses. Nach rund an-derthalbjähriger Sanierungs- und Umbauphase befindet sich das vierköpfige Inhaber- und Betrei-
berteam jetzt auf der Zielgera-den. Stefan und Marijana Her-bold sowie Timo und Michelle Sohl freuen sich darauf, die ers-
ten Gäste begrüßen zu können. Das Gebäude wurde komplett entkernt und teilweise neu aufge-baut. Eine Herkulesaufgabe, die
viel Kraft kostete, die sich aber letztlich gelohnt hat, strahlt Mi-chelle Sohl.
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„Hipp Hipp Hurra!“„Altes Ruderhaus“ eröffnet am 1. Mai / Großer Biergarten, luxuriöse Terrasse, schickes Restaurant und Hotel mit 24 Zimmern
Wo jetzt noch eine Baustelle ist, wollen Michelle Sohl und Marijana Herbold (von rechts) ab dem 1. Mai auf der Ter-rasse ihre Gäste begrüßen. Foto: Gernot Kirch
In eine atemberaubende Unter-wasserwelt eintauchen und dabei fabelhaften Märchenwesen oder Nixen in lichtdurchfluteten See-landschaften begegnen – das ist vom 4. bis 29. April im WORM-SER Kulturzentrum möglich. Dort lädt Konstantin Killer mit seiner Ausstellung „Einblicke in eine an-dere Welt – Modelfotografie Un-terwasser“ dazu ein, seine fantasti-schen Aufnahmen dieser faszinie-renden Welt zu genießen.
Die Bilder des Deutschen Meis-ters der Unterwasserfotografie 2014 spiegeln besondere Belich-tungen, unerwartete Ideen so-wie eine komplexe Planung und Durchführung wider. Zu sehen sind Arbeiten, die unter anderem im Wormser Heinrich-Völker-Bad, aber natürlich auch in Gewässern rund um die Welt entstanden sind.
Die Ausstellung wird am Montag, 4. April, 19 Uhr, offiziell eröffnet. Der Besuch der Vernissage sowie der Ausstellung ist kostenlos. Be-gleitend erscheint ein Katalog im Worms Verlag.
Bereits in den 80er-Jahren zog es Konstantin Killer immer wie-der ans Wasser. Zunächst legte er unzählige Seemeilen an Bord von Sportsegelschiffen zurück, be-vor er 2007 mit dem Tauchen be-gann. Mit dem Umstieg auf digita-le Fotografie konnte der in Mons-heim lebende Künstler, der sich schon als Jugendlicher mit ana-loger Fotografie beschäftigte, ab 2007 gleich zwei seiner liebsten Hobbys vereinen: Tauchen und Fotografieren. Seither ist die Un-terwasserfotografie seine große Leidenschaft.
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Einblicke in eine andere WeltAusstellung „Einblicke in eine andere Welt – Modelfotografie Unterwasser“ von Konstantin Killer / Vernissage am 4. April um 19 Uhr
Konstantin Killers Kompositionen kennen keine Grenzen: Ob eine Begegnung mit fa-belhaften Märchenwesen, Fluoreszenz-Fotografie unter Wasser, Nixen in lichtdurchflu-teten Seelandschaften oder Silhouettenfotografie – sein Spektrum ist breit gefächert.
TERMINE
Zu Lymphödem Zum Thema „Lymphdrainage”
wird ein Physiotherapeut am Frei-tag, dem 1. April, um 14 Uhr, in der Brucknerstraße 3, im Gerd-Lauber-Haus, einen Vortrag hal-ten. Dazu sind auch Neuerkrank-te und deren Angehörige, die sich informieren möchten, recht herz-lich eingeladen. Weitere Informa-tionen unter Telefon 06241/76563 oder per E-Mail ingezielkeqweb.de
UNICEF WormsDie UNICEF Arbeitsgruppe
Worms wird dieses Wochenende bei „Worms blüht auf“ mit einem Stand auf dem Obermarkt ver-treten sein. Neben dem Verkauf der allseits beliebten Grußkarten, wird es auch Aktionen und Infor-mationen für Jung und Alt über die Arbeit von UNICEF geben.. Weiterhin öffnet das UNICEF-Büro in der Bärengasse 13, don-nerstags von 15 bis 17 Uhr zum Grußkartenverkauf seine Tür. In-fos unter www.worms.unicef.de
Blütenwunder Küchenschellen
Die gemeinsame Tour des NABU Worms-Wonnegau und NABU Frankenthal führt am Sonntag, dem 3. April, zu einem großen Standort der prächtig vi-olett blühenden Küchenschelle nach Neuleiningen. Treffpunkt der Wormser Gruppe ist um 9.45 Uhr zur Abfahrt in Fahrgemein-schaften, Parkplatz Wormatia-Stadion, Alzeyer Straße. Infos bei Jutta Wostbrock unter Tele-fon 0151/61409637.
AWO Worms-MitteDie Begegnungsstätte des Orts-
vereins Worms-Mitte der Arbei-terwohlfahrt im Gerd-Lauber-Haus ist am Montag, dem 4. Ap-ril, ab 12.30 Uhr, wieder geöffnet. Die Seniorinnen und Senioren der AWO treffen sich zum ge-mütlichen Beisammensein. Um 14 Uhr zeigt Hans-Jürgen Frohn wieder einen interessanten Film. Für das leibliche Wohl sorgt wie immer das ehrenamtliche Team der AWO. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Selbsthilfegruppe für Darmpatienten
Am Dienstag, dem 5. April, um 17 Uhr, findet ein Treffen für Patienten mit künstlichem Darm- oder Blasenausgang, Darmkrebspatienten sowie Pati-enten mit chronisch-entzündli-chen Darmerkrankungen im Kli-nikum Worms, 8. Stock, statt. Das Treffen findet dieses Mal im alten Betriebsratsraum neben den Auf-zügen statt. Betroffene und Inte-ressierte mit Partnern sind herz-lich willkommen.
Partnerschaftsaus-schuss Worms/Parma
De nächste Partnerschaftsaus-schuss-Sitzung findet am Don-nerstag, dem 14. April, um 17 Uhr, im Zimmer 212 (2. Stock) im Rathaus am Marktplatz statt.
Erste-Hilfe am HundDie Bernd-Jung-Stiftung und
ihre Kooperationspartner bieten am Samstag, dem 9. April, um 10 Uhr, den Kurs „Erste Hilfe am Hund“ an. Anmeldung und Infos bei der VHS Bobenheim-Roxheim unter 06239/939-0 oder 06239/939-1133 möglich.
Mehr Veranstaltungen findet
täglich aktualisiert unter:
nibelungen-kurier.de
VON GERNOT KIRCH | Alle freuen sich jetzt zwar erst einmal auf den Frühling, doch wirft das Worm-ser Oktoberfest im großen Fest-zelt auf der Kisselswiese bereits seine Schatten voraus. Die Ter-mine der Bands stehen fest, das Bier ist geordert und der Vorver-kauf läuft auf Hochtouren. Vom 6. bis 16. Oktober ist also für bes-te Stimmung gesorgt. Die Veran-stalter sind wie in den vergangen Jahren Meik Löwer und Florian Peschel. Der Nibelungen Kurier ist erneut Medienpartner und prä-sentierte die bayerische Gaudi.
An einigen Tagen ist es schon ganz schön eng mit Tickets. Ins-gesamt sind schon rund zwei Drittel der Tickets vergriffen. Ein rascher Blick auf die Homepage und eine Buchung lohnt sich also.
Zum Auftakt kommt Mickie Krause
Das Wormser Oktoberfest star-tet am Donnerstag, dem 6. Ok-tober, mit einem echten Knal-ler. Schlager-Ikone Mickie Krau-
se tritt gemeinsam mit der Par-tyband Würzbuam auf.
Aber Achtung, hier sind schon die meisten Tickets vergriffen, also nicht zu lange warten, um das Highlight nicht zu verpassen.
Am 7. Oktober (Freitag) rocken die Partyräuber das Festzelt und am 8. Oktober (Samstag) werden die Midnight Ladies, eine reine
Frauenband, das Zelt zum Ko-chen bringen.
Zum Abschluss des ersten Wo-chenendes spielen am Sonntag, dem 9. Oktober, die bekannten Schürzenjäger, die in Worms mittlerweile Kult-Status besitzt.
Für das erste Wochenende ist die Nachfrage recht groß, aber es sind in allen Kategorien Ti-sche und Einzelkarten verfügbar.
Zweites Wochenende mit „Klassikern“
Von Montag bis Mittwoch ruht das Oktoberfest. Am Freitag, dem 14. Oktober, geht es zunächst mit den Würzbuam weiter, ehe am Samstag die Bayernmän auftre-ten. Beides Kultbands, die sich in Worms einer großen Beliebtheit
erfreuen. Dementsprechend sind schon fast 90 Prozent der Tickets vergriffen. Es gibt aber noch ver-einzelte Tische für zehn Personen und Einzeltickets (Freie Platzwahl + Bergstation).
Den Abschluss des diesjähri-gen Wormser Oktoberfestes bil-det der beliebte Familiensonn-tag am 16. Oktober. Alle Live-Bands haben Erfahrung von der Cannstatter Wasen oder auf der Münchner Wiesn gesammelt. Na-türlich dürfen typisch bayrische Speisen wie Grillhaxe , Grillhendl und Obazda genauso wenig feh-len wie das Ambiente eines gro-ßen Festzeltes und ein zünftiges Mass Bier.
Tickets gibt es beim NK sowie in allen bekannten VVK-Stellen von Ticket-Regional, Online un-ter www.oktoberfestworms.de oder unter der Telefonhotline 0651/ 9790777.
Gewinnübergabe erfolgt
Beim letztjährigen Oktober-fest fand auf der Internetseite des Nibelungen Kuriers eine Ab-stimmung statt, bei der Leser für das originellste Fotos votieren konnten.
Die Gruppe mit den meisten Klicks, erhielt für das Oktober-fest 2016 eine Tischreservierung geschenkt. Die Übergabe erfolg-te in dieser Woche in den Räum-lichkeiten des NK.
Das Siegerfoto beim NK-Oktoberfest-Voting 2015.
Gewinnübergabe vor dem NK-Drachen in der Prinz-Carl-Anlage. Von links: Timo Hübner (Gewinner), Gernot Kirch (NK), Florian Peschel (Veranstalter), Tobias Groll (Gewinner) und Meik Löwer (Veranstalter). Foto: Frank Meinel
Noch rasch Tische reservieren!Das Wormser Oktoberfest findet in diesem Jahr vom 6. bis 16. Oktober im Festzelt auf der Kisselswiese statt / Gewinnübergabe des Online-Votings
Chrom ergänzt Grün„Worms blüht auf“ am Wochenende: Verkaufsoffener Sonntag mit großer Autoausstellung, Pedelecs und E-Bikes auf dem Marktplatz sowie kulinarischen Genüssen in der ganzen Innenstadt
Das Programm ist komplett: Eine Auto- und E-Bike-Ausstel-lung, gastronomische Stände und öffentliche Führungen runden das Aktionswochenende „Worms blüht auf“ mit dem ersten Ver-kaufsoffenen Sonntag im Jahr ab. Am 2. und 3. April kann man sich am Marktplatz über neueste Trends der Automobilwelt infor-mieren, Probesitzen oder auf Pe-delecs und E-Bikes selbst in die
Pedale treten. Insgesamt werden über 60 Fahrzeuge gezeigt. Das kulinarische Angebot reicht von Kaffee und Kuchen der Wormser Vereine über Deftiges vom Holz-kohlegrill bis zu Feinkostständen mit italienischem Mandelgebäck und Nougat. Dazu können Weine und Seccos der rheinhessischen Winzer sowie Bierspezialitäten probiert werden – nicht zu verges-sen sind die zahlreichen Worm-
ser Cafés mit Außenbestuhlung, die bei gutem Wetter zum Verwei-len einladen. Die Tourist Info und die Wormser Gästeführer bieten an beiden Tagen öffentliche Kos-tüm- und Themenführungen an.
Weitere Informationen fin-det man in unserer „Sagenhaft einkaufen“-Beilage, die der heu-tigen NK-Ausgabe beiliegt oder auf www.wormser-einkaufstage.de
Ein Publikumsmagnet wird sicherlich auch der Marktplatz mit seiner Autoausstellung sein. Archivfoto: Robert Lehr
Das Stadtarchiv Worms ist seit einigen Jahren um die gezielte Digitalisierung von Quellen und Publikationen zur Stadtgeschich-te bemüht. Nachdem die gedruck-ten Wormser Urkundenbücher von Heinrich Boos aus dem spä-ten 19. Jahrhundert bereits seit ei-niger Zeit digitalisiert vorliegen, wurde jetzt das 1911 erschiene-ne Urkundenbuch von Pfedders-heim in Angriff genommen, zu-mal das Werk nur selten in Bib-liotheken nachgewiesen ist.
Mit damaliger Unterstüt-zung der Familie von Heyl
Für die Beschäftigung mit der Geschichte der ehemaligen Reichs-stadt ist die fast 400 Seiten umfas-sende Publikation von Urkunden und Quellen des 14. bis 18. Jahr-hunderts grundlegend. Ermöglicht wurde die Herausgabe der Publi-kation seinerzeit durch den finan-ziellen Einsatz der historisch stark interessierten Familie von Heyl; als Bearbeiter konnte der auch im Altertumsverein Worms sehr
aktive, wissenschaftlich arbeiten-de Gymnasiallehrer Daniel Bonin (1861–1933) gewonnen werden.
Die Erforschung der Geschich-te Pfeddersheims, dessen Archi-valien im Wormser Archiv oh-nehin sehr reichhaltig überlie-fert sind, wird durch die Digi-talisierung des Werkes deutlich erleichtert (Link: www.dilibri.de/id/1612589).
Geschichte der ehemaligen ReichsstadtStadtarchiv lässt jetzt das Urkundenbuch der Reichsstadt Pfeddersheim digitalisieren
Schmuckausgabe des Urkundenbuches mit Goldprägung, Exemplar für die Stif-terfamilie von Heyl, Stadtarchiv Worms
Man könnte fast meinen, Chris-to sei in Worms. Nachdem bereits seit einigen Wochen die Domkup-pel unter einer weißen Hülle ver-steckt ist, wird nun auch der Turm der Magnuskirche mit einem Netz versehen. „Teile der Turmfassade haben sich gelöst und drohen he-rabzufallen, weshalb diese Sicher-heitsmaßnahme notwendig ist“, in-formiert Pfarrer Dr. Achim Müller.
Ein Architekturbüro wurde mit der genauen Schadensanalyse beauftragt, damit Umfang und Kosten der Maßnahme einge-schätzt werden können. „Sobald diese Daten vorliegen, muss die Finanzierung geklärt werden, wo-bei man schon jetzt sagen kann, dass wir auf Unterstützung an-gewiesen sein werden“, so der Pfarrer weiter.
Schäden an der TurmfassadeAuch der Magnuskirchturm ist jetzt mit einem Netz verhüllt Kosten müssen zunächst geschätzt werden
Poetry-Slam für JugendlicheAuftakt-Workshop bei den Nibelungen-Festspielen am 8. April: Jetzt anmelden!„Schreibe über das, was Dich be-wegt, und begeistere damit Dein Publikum“: Mit einem Poetry-Slam-Auftakt-Workshop führen die Ni-belungen-Festspiele am 8. April Jugendliche ans Texten und deren Aufführung heran. Bei einem Po-etry-Slam, also einem literarischen Vortragswettbewerb, geht es dar-um, dass Autoren ihre selbst ver-fassten Texte auf der Bühne prä-sentieren und sich dann dem Vo-tum des Publikums stellen. Wie das funktioniert und was es dazu braucht – das stellen die Nibelun-gen-Festspiele am Freitag, dem 8. April, von 9 bis 10.30 Uhr im Lin-colnTheater am Wormser Ober-markt vor. Jugendliche und Schü-ler zwischen 14 und 20 Jahren wer-den alles Wissenswerte zum The-ma Poetry-Slam erfahren.
Moderiert wird die Veranstal-tung von Jens Wienand, dem Or-ganisator der beliebten Wormser Poetry-Slam-Reihe. Er wird unter-stützt von Özge Cakirbey, Raina Holl und Björn Gögge. Die vier er-fahrenen Slammer erzählen über ihre Begeisterung für Sprache so-wie Literatur und die Möglichkei-ten, die diese recht neue „Dich-terform“ ihnen bietet. Und natür-lich präsentieren sie auch auf der Bühne des LincolnTheaters ihre ei-genen Texte. Vorkenntnisse müs-sen interessierte Jugendliche nicht mitbringen. Um eine Anmeldung per E-Mail wird gebeten: t.peeva@ nibelungenfestspiele.de.
Bei Rückfragen bitte Teodora Peeva, Mitarbeiterin im künstle-rischen Betriebsbüro, unter der Telefon 06241/2000403 anrufen.
Der Eintritt kostet pro Person ein Euro. Es gibt einen Gruppenpreis für ganze Klassen.
Nach diesem Auftakt-Workshop am 8. April haben interessierte Ju-gendliche die Möglichkeit, im Juni einen weiterführenden sowie kos-tenlosen Kurs zum Thema zu be-suchen und sich selbst als Slam-mer auszuprobieren. Sie lernen in der mehrstündigen Veranstaltung, wie sie einen bühnenreifen Slam-text schreiben können. Ferner ste-hen die gekonnte Performance so-wie die Techniken der Bühnenprä-sentation im Mittelpunkt.
Und dann heißt es: Bühne frei für die Nachwuchs-Poeten. Denn im Juli haben die Kurs-Teilnehmer während der Nibelungen-Festspiele die Möglichkeit, ihre Texte vor Pu-blikum zu präsentieren.
Nachwuchsförderung bei den Nibelungen-FestspielenBereits in 2015 fanden im Rah-men der Nibelungen-Festspiele Po-etry-Slam-Veranstaltungen statt. Nach den positiven Reaktionen im vergangenen Jahr haben sich der Künstlerische Leiter Thomas Schadt und die Künstlerische Be-triebsdirektorin Petra Simon, die 2016 für das Kulturprogramm ver-antwortlich sind, entschlossen, das Format fortzuführen. „
In diesem Zusammenhang wur-de neben dem Poetry-Slam-Projekt unter anderem auch der Nach-wuchs- Autorenwettbewerb ins Leben gerufen. Weitere Informa-tionen: www.nibelungenfestspiele.de
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„Hipp Hipp Hurra!“„Altes Ruderhaus“ eröffnet am 1. Mai / Großer Biergarten, Terrasse und schickes Restaurant sowie Hotel mit 24 ZimmernFortsetzung von Seite 1
Die große Unbekannte am 1. Mai ist natürlich das Wetter. Ei-nen herrlichen Frühsommertag und strahlenden Sonnenschein wünschen sich die vier.
Zur Eröffnung spielt der Worm-ser Kultmusiker Rolf Bachmann, dazu gibt es eine Grillstation mit vielen leckeren Gerichten. Beste Stimmung ist garantiert
Vatertag und Muttertag
Danach geht es mit den Eröff-nungshöhepunkten Schlag auf Schlag weiter. Am 5. Mai, dem Va-tertag, legt ein bekannter DJ Musik auf und am 8. Mai, dem Mutter-tag, bekommt jede Mami ein Glas Erdbeerbowle geschenkt.
Das „Alte Ruderhaus“ ist eine Einheit, besteht aber aus vier Tei-len. Da ist zunächst der große In-nenraum mit 146 Plätzen. Hier kann sich der Gast auf eine aus-gezeichnete Küche freuen. Der Schwerpunkt sind Fischgerich-te in allen Facetten. Darüber hi-naus wird eine deutsche, gutbür-gerliche Küche anboten. Der In-nenraum ist für Veranstaltungen und Familienfeste wie etwa Hoch-zeiten buchbar. „Wir haben schon zwölf Termine bis Jahresende ge-blockt“, verrät Michelle Sohl. Ab 100 Personen sind die Räume üb-rigens kostenlos.
Dem Innenraum direkt vorge-lagert ist die großzügige Terras-se mit Blick auf den Rhein und die vorbeifahrenden Schiffe und Boote.
Dem Gast stehen 96 Sitzplätze zur Verfügung. Hier findet eine Bedienung durch die Servicekräf-te statt. An die Terrasse schließt sich direkt der rustikale Biergarten für 170 Gäste an. Traditionell ist hier Selbstbedienung. Der Besu-cher hat Blick auf den Rhein und den Floßhafen.
Michelle Sohl erklärt mit einem sympathischen Lächeln, dass sie die Tradition vom Naturfreunde-haus mit Kaffee und selbstgeba-ckenem Kuchen fortsetzen möch-ten. Spannende Spiele der Fuß-ball-Europameisterschaft oder der Champions League können auf einer großen Leinwand mitver-folgt werden.
Während Biergarten, Terrasse und Restaurant am 1. Mai öffnen, wird das zweigeschossige Hotel ei-nige Wochen später aufmachen. Ganz im Stil amerikanischer Mo-tels gelangt der Gast direkt über den Flur und die Außentreppe in die 24 Zimmer: 21 davon als Dop-pelzimmer, einem Einzelzimmer und 2 Appartements, die für Fa-milien geeignet sind.
In den Hotelbetrieb integriert werden soll für die Gäste ein E-Bike-Verleih, um die Nibelungen-stadt entdecken zu können.
Kath. und ev. Christen laden herzlich zum gemeinsam veranstal-teten 18. ökumenischen Herrnshei-mer Bibelabend ein, am Mittwoch, dem 13. April 2016, um 19.30 Uhr im Pfarrzentrum der Katholischen Kirche in Herrnsheim, Schulgas-
se 3. Thema des Abends ist „Die Begegnung mit dem christlichen Glauben“, Apg 17,16-34. Der Abend wird von Pfarrer Abbé Corneille Mbadu gestaltet. Veranstalter ist die Ev. Erwachsenenbildung und das Kath. Bildungswerk Rheinhessen.
„Die Begegnung mit dem christlichen Glauben“18. Ökumenischer Bibelabend in Herrnsheim am 13. April um 19.30 Uhr im katholischen Pfarrzentrum
Nach langer Bauzeit ist nun, rechtzeitig zur Saison, der Info-stand in der ehemaligen Bushal-tebucht am Parkplatz am Fried-hof in Wachenheim vollendet. Das Provisorium im ehemali-gen Bushäuschen wurde im Rah-men des Ausbaus des Parkplatzes durch einen optisch attraktiven und funktionalen Neubau ersetzt. Da die Maßnahme förderfähig im Investitionsstock ist, und der Verkehrsverein „Südlicher Wonnegau“ ebenfalls im Rah-men seines Förderprogrammes einen Anteil leisten will, konn-ten die Kosten erheblich redu-ziert werden.
Die enorme Eigenleistung von Harald Kammer hat finanziell, aber auch optisch sehr positiv zu diesem Aushängeschild der Ge-meinde beigetragen. Er hat die Gestaltung des Infostandes ent-worfen und das Equipment fach-männisch installiert. Zwei Pros-pekthalter bieten genügend Platz
für Prospekte aller Wachenhei-mer Betriebe, welche diese Wer-beplattform nutzen wollen. Falt-blätter können bei Gemeindemit-arbeiterin Simone Schober oder Ortsbürgermeister Dieter Heinz abgegeben werden, welche sie dann regelmäßig einsortieren.
Faltblätter sollen stets aktuell informieren
So soll gewährleistet werden, dass alle Faltblätter aktuell und in einem guten Zustand sind, da sie doch durch Witterungs-einflüsse Schaden nehmen kön-nen. Selbstverständlich können die Verkehrsvereine Südlicher Wonnegau, Zellertal aktiv und die VG Monsheim das Angebot gerne nutzen, bewerben sie doch auch Wachenheim und das Zel-lertal. Wachenheim ist in seiner touristischen Entwicklung mit diesem gelungenen Projekt einen großen Schritt weitergekommen.
Im Namen der Gemeinde möchte Ortsvorsteher Dieter Heinz allen danken, die hierzu beigetragen haben, insbesondere dem Beigeordneten Harald Kammer (im Bild), der auch hier äußerst wertvolle Verdienste für die Gemeinde geleistet hat.
Infostand fertig gestelltMit dem Umbau der ehemaligen Bushaltebucht hat Wachenheim sein touristisches Angebot weiter ausgebaut
„Raus aus der Koje – Robben in Sicht!“ Unter diesem Motto bietet die evangelische Kirchengemein-de in Herrnsheim für Jugendliche von 14 bis 17 Jahren eine Segel-freizeit von Harlingen (Niederlan-de) über das Wattenmeer zu den Inseln an. Der Törn ist für die ers-te Ferienwoche vom 17. bis 24. Juli geplant. Noch sind einige Plätze frei – Gemeindezugehörigkeit ist
keine Voraussetzung. Die Leitung der Freizeit haben Pfarrer Thomas Ludwig und Dipl. Sozialpädagogin Conni Vollmert. Die Teilnehmer-zahl ist auf 18 begrenzt. Die Kos-ten belaufen sich je nach Selbst-einschätzung.
Anmeldeformulare und weite-re Informationen gibt es im Ge-meindebüro (Höhenstraße 47) oder unter www.evki-herrnsheim.de
„Raus aus der Koje – Robben in Sicht!“Segelfreizeit der evangelischen Gemeinde Herrnsheim für Jugendliche im Wattenmeer vom 17. bis 24. Juli
Im Auftrag der EWR Netz GmbH werden im April in Worms-Neu-hausen die Strom-, Gas- und Was-serzähler abgelesen. Bei Fragen stehen die EWR-Mitarbeiter tele-fonisch unter 06241/848-630 ger-ne für Fragen bereit.
Als Energienetzbetreiber ist die EWR Netz GmbH zuständig für die Ablesung aller Zähler – unabhän-
gig davon, von welchem Energie-lieferant die Energie bezogen wird.
Daher wird darum gebeten, die EWR-Mitarbeiter zu unterstützen und den problemlosen Zugang zum Zähler zu ermöglichen. Um die berufstätigen Kunden anzu-treffen, wird auch in den frühen Abendstunden sowie am Wochen-ende abgelesen.
Auch am Abend und am Wochenende!Ablesung der Strom-, Gas- und Wasserzähler in Neuhausen im April
Dr. Busso Diekamp, Leiter der Stadtbibliothek, geht in einem Licht-bildervortrag beim Mittwochstreff der Luthergemeinde am Mittwoch, dem 6. April, auf die bewusste Pfle-ge der Erinnerung der protestanti-schen Kirche an bedeutende Ereig-nisse ihrer Vergangenheit ein. An-lässlich der Lutherdekade beschäf-
tigt er sich mit den Formen des Gedenkens, die in Rheinhessen und besonders in der Wormser Luther-kirche zu entdecken sind. Die Ver-anstaltung findet um 15 Uhr im Lu-thersaal, Friedrich-Ebert-Straße 45, statt. Gäste sind herzlich willkom-men. Der Eintritt ist frei. Spenden werden gern entgegengenommen.
Die Prot. ErinnerungskulturLichtbildervortrag von Dr. Busso Diekamp am 6. April um 15 Uhr im Luthersaal / Eintritt frei, Spenden willkommen
Wohnen im AlterDer Arbeitskreis Senioren der
IG Bau informiert in der Mitglie-derversammlung am heutigen Mittwoch, dem 30. März, um 14 Uhr, in der Gaststätte Hagenbräu, am Rhein 3, Worms, zu den The-men: Neue gesetzliche Regelun-gen, bedarfsgerechtes Wohnen im Alter, bezahlbarer Wohnraum als Mangelware und was man vom Gesetzgeber erwarten kann. Gäste sind herzlich willkommen.
3Mittwoch, 30. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN
4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 30. März 2016
Fortsetzung von Seite 1
Schnell lagen erste Meisterschaf-ten, nationale und internationa-le Wettbewerbe hinter ihm. Aus-gestattet mit einer speziellen Un-terwasser-Fotoausrüstung sowie Effekt-Unterwasser-Blitzen, ist er gerne in jeglichen Gewässern un-terwegs – egal ob kalt und „schmut-zig“ oder warm und kristallklar.
Verborgene Schönheit zeigen
Weitwinkelobjektiv, Makroob-jektiv und Sklavenblitze – Blit-ze, die nicht mit der Kamera ver-bunden sind und synchron aus-gelöst werden können – sind sei-ne ständigen Begleiter. „Mit der Weitwinkelfotografie kann man die Schönheiten des Meeres opti-mal erfassen und wiedergeben“, erklärt der Fotograf und ergänzt: „Die Makrofotografie zeigt jedoch die unvorstellbare Schönheit, die dem Betrachter aufgrund der ge-ringen Größe der abgelichteten Objekte normalerweise verbor-gen bleibt.“
Zuerst als „Winterbeschäfti-gung“ gedacht, begann Killer schließlich mit der Model-Un-terwasserfotografie.
„Menschen unter Wasser ha-ben mich schon immer faszi-niert“, so der 40-Jährige. Diese Werke erfordern eine komplexe Planung und Ideenumsetzung.
Kreativität und Ideenreichtum stehen stets im Vordergrund der Arbeiten. Nicht zu vergessen ist, dass alle diese Bilder unter Was-ser entstehen: „Ein Medium, das ganz aufregende Aufnahmemög-lichkeiten bietet, aber Disziplin und Fitness voraussetzt“, so Kon-stantin Killer.
Einblicke in eine andere WeltAusstellung „Einblicke in eine andere Welt – Modelfotografie Unterwasser“ von Konstantin Killer
VON VERA BEIERSDÖRFER | Frauen und Mädchen, die missbraucht wur-den, sind häufig voller Scham und wissen nicht, wo sie Rat und vor allem Hilfe bekommen. Vergewal-tigung und sexuelle Belästigung, egal ob kürzlich erlebt oder, ob es sich um Ereignisse handelt, die be-reits Jahre zurückliegen, können ein Leben ändern und ganz un-terschiedliche Folgen haben. Das Warbede Frauenzentrum Worms e.V. ist eine Fachstelle zum Thema sexualisierte Gewalt an Frauen und Mädchen ab 14 Jahren. Der Frau-ennotruf unterstützt die Betroffe-nen dabei auf mannigfaltige Art und Weise – angefangen bei der Beratung, über Psychotraumaar-beit bis hin zu Begleitung bei An-zeigenerstattung, Prozessvorberei-tung und im Gerichtsverfahren.
Um diese wichtige Arbeit finan-ziell zu unterstützen, entschie-den sich die Landfrauen im Kreis Worms 1.000 Euro ihres Ertrages vom Herbstmarkt der Wormser Frauenverbände an die Einrich-tung im Lutherring zu spenden. Landfrauen der 21 Ortsvereine hat-ten vergangenes Jahr durch den Verkauf von Leckereien aus Kü-che und Keller sowie mit Bastelar-beiten mehrere tausend Euro für den guten Zweck auf dem Ober-markt erwirtschaftet.
„Mädchen und Frauen können in nahezu allen Lebensbereichen mit unterschiedlichen Formen se-xualisierter Gewalt konfrontiert werden. Allein aus öffentlichen Geldern können wir unser Bera-tungsangebot nicht finanzieren und sind daher jährlich auf ein Spendeneinkommen von rund 25.000 Euro angewiesen“, erklärte Regina Mayer vom Warbede Frau-enzentrum, die sich vielmals bei den anwesenden Damen für die Unterstützung bedankte.
Hannelore Reinheimer, Vor-sitzende des Kreisvorstandes der Wormser Landfrauen, berichte-te, dass es eine Herzensangele-genheit sei, einen Beitrag für die wichtige Arbeit der Notruf- und Beratungsstelle beizusteuern.
Ein Nein muss reichen!
Die Notruf und Beratungsstelle versteht ihre Aufgabe neben der Unterstützung von Frauen in Kri-sensituationen auch darin, als de-ren politische Interessenvertre-tung zu fungieren.
„Das Bundeskabinett hat am 16. März 2016 eine Reform des Sexualstrafrechts beschlossen. Diese geplante Reform geht uns jedoch nicht weit genug“, beton-te Regina Mayer während des Be-
suchs der Landfrauen, bei dem sowohl die Räumlichkeiten be-sichtigt, als auch über die ge-leistete Arbeit informiert wur-de. Aktuell ist es nach deutschem Recht keine Straftat, wenn sexuel-le Handlungen allein gegen den ausdrücklichen Willen einer Per-son begangen werden. Die sexuel-le Selbstbestimmung in Deutsch-land wird auch nach gesellschaft-licher Auffassung weiterhin nicht umfassend geschützt“, so Mayer weiter. Die jetzige Gesetzeslage stützt sich auf die zentrale Fra-ge, ob die Betroffene sich ge-wehrt habe oder nicht. Ein kla-res „Nein” reicht für eine Straf-barkeit nicht aus.
Der Bundesverband Frauenbe-ratungsstelle und Frauennotrufe (bff) tritt daher dafür ein, dass die körperliche Gegenwehr des Op-fers nicht relevant für die Straf-barkeit sein sollte.
„Für die Strafbarkeit eines se-xuellen Übergriffs sollte es zen-tral auf das Verhalten des Täters und nicht auf das Verhalten der belästigten Frau ankommen. Jede nicht einverständliche Handlung muss unter Strafe gestellt wer-den!“, plädierte Regina Mayer ab-schließend dafür, die Online-Peti-tion „Nein heißt nein! auf change.org. zu unterzeichnen.
Die Landfrauen im Kreis Worms unterstützen die wertvolle Arbeit des Warbede Frauenzentrums mit 1.000 Euro. Foto: Vera Beiersdörfer
Sexualisierte Gewalt verändert das ganze Leben!Landfrauen im Kreis Worms spenden 1.000 Euro an das Warbede Frauenzentrum
VON GERNOT KIRCH | Die Gemein-schaftspraxis Dr. Dieter Emrich und Dr. Carl Priester Lasch heißt ab sofort Curamed und wird ab 1. April an zwei Standorten vertreten sein. Die neu gegründete überört-liche Gemeinschaftspraxis arbei-tet in Alsheim und in Osthofen. Beiden Ärzten lag es am Herzen, dass die hausärztliche Versorgung hier für die kommenden Jahre ge-sichert wird.
Vielen Bürgern fällt ein Stein der Erleichterung vom Herzen, denn in den heutigen Zeiten des Ärztemangels ist es für eine Ge-meinde längst keine Selbstver-ständlichkeit mehr, einen Allge-meinmediziner im Ort zu haben. Dies bedeutet kurze Wege und eine rasche Versorgung. Beson-ders Menschen mit eingeschränk-ter Mobilität, die nicht einfach mal so nach Worms oder Mainz fah-ren können, profitieren von dem Erhalt der medizinischen Vor-Ort-Präsenz.
Die Praxis in Alsheim bleibt in vollem Umfang bestehen und wird zurzeit modernisiert. Dr. Dieter Emrich wird am Schwerpunkt in Alsheim tätig sein. Der Standort Osthofen kommt dazu. Zunächst übernehmen Dr. Dieter Emrich und Dr. Carl Priester-Lasch ab 1. April die Praxis des Ärztepaares Gerkhardt in der Sickingenstraße in Osthofen. Das Ehepaar Gerk-hardt gibt aus Altersgründen sei-ne Praxis auf. Im Spätjahr 2016
erfolgt dann der Umzug von Dr. Dieter Emrich und Dr. Carl Pries-ter-Lasch – die zukünftig unter dem Namen Curamed firmieren – in die neuen Räume im Gesund-heitszentrum Osthofen (GO). Zur-zeit befindet sich das GO unmittel-bar neben dem Bahnhof im Bau. Am 1. Mai wird Richtfest gefeiert und für Ende des Jahres ist die Fertigstellung geplant. Dr. Carl Priester-Lasch wird den Schwer-punkt seiner Tätigkeit in Ostho-fen haben.
Dr. Dieter Emrich ist Facharzt für Allgemeinmedizin mit Zu-
satzbezeichnungen in den Berei-chen Diabetologie und Geriatrie. Dr. Carl Priester-Lasch ist Fach-arzt für Innere und Allgemeinme-dizin mit Zusatzbezeichnungen in den Bereichen Sportmedizin, Chirotherapie, Diabetologie und Geriatrie. Darüber hinaus ist er Mannschaftsarzt des VfR Worma-tia Worms. Ergänzt wird das me-dizinische Team von Curamed zu-künftig durch zwei weitere Ärzte.
Die Teams beider Praxen wer-den von Curamed übernommen und sich in bewährter Weise um die Patienten kümmern.
Ärztliche Versorgung in Osthofen und Alsheim gesichertGemeinschaftspraxis Dr. Dieter Emrich und Dr. Carl Priester-Lasch ab 1. April an den Stand orten Alsheim und Osthofen präsent / Neuer Name Curamed
Dr. Carl Priester-Lasch und Dr. Dieter Emrich (von links). Foto: Gernot Kirch
Killers Phantasie setzt auch sein Metier keinerlei Grenzen – im Gegenteil.
Zur Begrüßung durch den 1. Vor-sitzenden Bernd Bickel wurde tra-ditionsgemäß die Mitgliederver-sammlung des MGV 1922 Worms-Hochheim e.V. musikalisch mit dem „Rheinland-Pfälzischen-Sän-gerspruch“ eröffnet. Nach dem Ge-denken an die verstorbenen Mitglie-der im Kirchenjahr 2015 ließ Bickel in seinem zwanzigsten Vorstands-Tätigkeitsbericht das vergangene Jahr Revue passieren.
Zu den musikalischen Höhe-punkten zählten u.a. der konzer-tante Liederabend mit dem badi-schen Frauenchor Forst im Mai, der Auftritt beim 150-jährigen Ju-biläum des MGV Leiselheim im Juni, die Mitgestaltung des Gottes-dienstes beim Gemeindefest der Hochheimer Evangelischen Kir-chengemeinde im September und die Trauerfeier in der Aussegnungs-halle des Wormser Hauptfriedho-fes am Totensonntag, erinnerte der Vorsitzende.
Neben diesen positiven Aspek-ten bereiteten Bickel die seit Jah-ren kontinuierlich in kleinen Schrit-ten sich fortsetzend sinkende An-zahl der unterstützenden Mitglieder auf aktuell derzeit 260, insbesonde-re aber bei den Aktiven mit derzeit 40 Sängern, einige Sorgen.
Neue Sänger zu gewinnen, sei in heutiger Zeit sehr schwer. Gleich-zeit macht sich zunehmend nega-tiv bemerkbar, dass aktive Sänger immer längere Arbeitszeiten hät-ten, auch samstags und darüber hi-naus sogar sonntags arbeiten müss-ten. Laut Bickel wirke sich dies in vielen Bereichen des sozialen Mit-einanders negativ aus und auch die kulturtreibenden Gesangver-eine litten. Es zeichne sich immer mehr ab, dass im Wettbewerb mit dem Kommerz diese erhaltenswer-te kulturelle Tradition letztendlich wohl auf der Strecke bleiben wird.
Chorleiter Bernhard Riffel berich-tete, dass ihm die Arbeit „nach wie vor viel Freude bereitet“ und der „Hochheimer Chor immer noch ein leistungsfähiger, guter Klangkör-per ist“. Auch er bedauerte, dass in den letzten drei bis vier Jahren über zehn Sänger ausgeschieden seien, häufig aus altersbedingten und ge-sundheitlichen Gründen, oder sie seien verstorben. Was die Situati-on der Männerchöre im Allgemei-nen anbelange, sieht Riffel noch kurz- und mittelfristig eine Chan-ce, wenn Chöre sich zu einer Sing-gemeinschaft zusammenschlössen.
Solide Kassenlage
Dem Bericht des Kassenverwal-ters Manfred Zell war eine solide Kassenlage zu entnehmen. Die Kas-senprüfer Werner Reiser und Horst Seiler bescheinigten ihm eine ein-wandfreie vorbildliche Kassenfüh-rung und beantragten seine Ent-lastung, die einstimmig erfolgte. Auch dem gesamten Vorstand wur-de nachfolgend einstimmig Entlas-tung erteilt. Interimsvorsitzender Timo Horst dankte dem bisheri-gen Vorstand für seine engagierte
und erfolgreiche Arbeit zum Woh-le des Vereins und darüber hinaus für das Hochheimer Gemeinwe-sen, welches ohne den MGV nicht vorstellbar sei.
Einstimmige Wahlen
Bei der Wahl des 1. Vorsitzenden, gab es mit Bernd Bickel nur einen Vorschlag. Dieser nahm unter gro-ßem Beifall die einstimmig enden-de Wahl an. Nachdem alle weiteren bisherigen Vorstandsmitglieder ihre Bereitschaft bekundeten, bei einer Wiederwahl weiterhin in gleichen Funktionen mitzuarbeiten, konnten die Vorstandswahlen zügig mit je-weils einstimmigem Votum abge-schlossen werden.
Dem geschäftsführenden Vor-stand gehören an: 1.Vorsitzender: Bernd Bickel, 2. Vorsitzender: Gerd-Heiner Bickel, Schriftführer: Rainer Ofenloch und Kassenwart: Man-fred Zell. Den Gesamtvorstand er-gänzen die Beisitzer Hellmut Al-perstett, Josef Bremmer, Günter Faulhaber, Erwin Göbel, Peter Graf, Lothar Schiedhelm und Gerhard Schmidt. Zu Kassenprüfern für das Rechnungsjahr 2016 wählte die Ver-sammlung Markus Bickel und Pe-ter Vorwerk, Ersatz Detlef Schütz.
Singstundenbesuch belohnt
Auch der fleißige Singstunden-besuch wurde ausgezeichnet: Bei 56 Singstunden und öffentlichen Auftritten des Chores fehlten Josef Bremmer, Günter Faulhaber und Peter Vorwerk nur drei Mal. Je zwei Versäumnisse hatten Gerd-Heiner Bickel und Wolfgang Dörsam und je ein Versäumnis Bernd Bickel, Norbert Löscher und Rolf Mach-mer. Hellmut Alperstett aus Mann-heim hat es sogar fertiggebracht, nicht ein einziges Mal zu fehlen!
Bernd Bickel wurde einstimmig in sei-nem Amt als 1. Vorsitzender des MGV Hochheim bestätigt.
Bernd Bickel führt weiterhin die Hochheimer SängerDie Jahreshauptversammlung 2016 des MGV 1922 Worms-Hochheim e.V. mit einstimmigen Wahlen des neuen/alten Vorstandes
5Mittwoch, 30. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN
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Aus allen Teilen der Welt kom-men Asylsuchende zu uns, darun-ter auch viele Kinder, die stark trau-matisiert sind. Auf der Flucht vor Gewalt und Krieg haben die Jun-gen und Mädchen mit oder sogar ohne ihre Eltern ihre Heimat ver-lassen müssen und oft nur das Nö-tigste mitnehmen können. Manch-mal bleibt sogar das Lieblings-Ku-scheltier zurück.
In Zusammenarbeit mit den Beauftragten für Migration und Integration der Stadt Worms und der Alphabuchhandlung Worms bietet die Jugendbücherei am Mitt-woch, dem 6. April, um 15 Uhr, in der Stadtmission, Wielandstraße 12, für Kinder ab drei Jahren ein gemeinsames Mitmachtheater für deutsche Kinder und Flüchtlings-kinder an, um Berührungsängste abzubauen und das Verständnis füreinander zu fördern. Kindge-recht und spielerisch begleiten die Kinder den kleinen Drachen Chi-chi auf der Flucht und der Suche nach einer neuen Familie.
Gemeinsam für eine bessere Welt
Die Kinder erfahren, dass es möglich ist, in unserer manchmal schwierigen Welt glücklich zu le-ben und gemeinsam eine besse-re Welt anzustreben. Chichi fühlt sich unendlich traurig und alleine, denn er weiß nicht, wo seine Fa-milie ist. Ein Überfall der Riesen-
feuerdrachen hat seine ganze Welt durcheinander gebracht.
Der Rabe Papperlapapp hat ihn zwar vor den Riesenfeuerdrachen gerettet und zu den Glücksdrachen in Sicherheit gebracht, doch diese fremden Drachen kennt Chichi nicht. Sie sind auch gar nicht nett zu ihm. Vor lauter Kummer zieht sich Chichi wieder in sein Ei zu-rück und will nicht herauskom-men. Auch Papperlapapp kann die Herzlosigkeit der Glücksdrachen nicht verstehen, waren sie früher doch immer freundlich.
Doch der mutige Rabe Papperla-papp gibt nicht auf, denn er braucht doch dringend eine liebevolle Dra-chenfamilie für den kleinen Chichi. Beim Nachforschen erfährt Papper-lapapp, dass die großen Drachen nur deshalb so hart reagieren, weil sie etwas Wichtiges verloren haben, nämlich ihren Herzensschlüssel. Ohne Herzensschlüssel bleibt ihr Herz verschlossen und das macht sie unglücklich und hartherzig.
Da hat Papperlapapp eine Idee: Gemeinsam mit dem alten Gauk-ler Vagabundus und natürlich al-len anwesenden Kindern macht er sich auf die Suche nach dem ge-heimnisvollen Schlüssel. Ob das gelingen wird?
Die Teilnahmegebühr beträgt zwei Euro pro Person, für Flücht-linge ist die Veranstaltung kosten-los (Einladung erfolgt gesondert). Kartenvorverkauf ab sofort in der Jugendbücherei, Marktplatz 10.
Mitfiebern, Mitfühlen und Mitlachen für den FriedenMitmach-Theaterstück für Kinder ab drei Jahren zum Thema „Flucht“ am 6. April um 15 Uhr in der Stadtmission
Das Förderzentrum für Jugend und Soziales der Bernd-Jung-Stif-tung bietet am Mittwoch, dem 6. April, mit seinen Kooperations-partnern, der VHS Bobenheim-Roxheim und dem Bundesverband Gewaltprävention „Selbstbewusst & Stark e.V.“, in der Zeit von 18 bis 21 Uhr, einen Selbstsicherheits-/Selbstverteidigungskurs für Frau-en ab 15 Jahren an. Die Veranstal-tung findet in den Räumen der VHS, Realschule plus, Grünstadter Straße 6, 67240 Bobenheim-Rox-heim, statt.
Frauen haben einen höheren Ge-fahrenquotienten und fühlen sich in manchen übergrifflichen Situati-onen hilflos. Kelly Sach, Gewaltprä-ventions-Pädagoge und Großmeis-ter der Selbstverteidigung zeigt Mittel und Wege, wie eine Frau sich in der heutigen Zeit wirksam verteidigen und wehren kann.
In der heutigen Zeit ist es gerade für Frauen unabdingbar, Übergrif-fen von Fremden wirkungsvoll zu begegnen. Nachts allein durch die Dunkelheit gehen? Sie werden kör-perlich belästigt. z.B. beim Joggen, in der Disco, in der Bahn, in der Schule? Übergriffe, Raub, sexuel-le Belästigung, häusliche Gewalt? Wie kann ich einen beginnenden Konflikt entschärfen und mich bei einem eskalierenden Konflikt ver-halten? Gewaltprävention bietet hierfür die besten Grundlagen.
Die Teilnehmergebühr beträgt pro Person 20 Euro inklusive Ge-tränke und Teilnehmerurkunde.
Mitzubringen ist Sportbeklei-dung. Eine Anmeldung ist aus or-ganisatorischen Gründen nur über die VHS Bobenheim-Roxheim, Te-lefon 06239/9390 oder 06239/939-1133 möglich. Weitere Infos unter www.bernd-jung-stiftung.de
Gewaltprävention und KonfliktentschärfungSelbstsicherheits- & Selbstverteidigungskurs für Frauen ab 15 Jahren am 6. April in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim
Im Herzen der Wormser In-nenstadt befindet sich seit 1992 der Zulassungs- und Schilder-dienst von Stephan Müller.
Nur wenige Schritte von der Kfz-Zulassungsstelle an der Grünanlage am Adenauerring, rechts des evang. Kindergar-tens, befindet sich das kleine Verkaufsgeschäft in idyllischer Umgebung. Durch freundli-che, kompetente Bedienung und Service hat man sich in über zwei Jahrzehnten einen guten Ruf erworben. Schon seit Jahren bedient man Privatkun-
den und die Autohäuser in und um Worms. Für jeden Wunsch hat man das passende Produkt.
Es werden Auto-, Motorrad-, Parkplatz- sowie Fun-Schilder mit Ihrem Namen oder Sym-bol gefertigt.
Des Weiteren werden auch Kurzzeit- und Zolldeckungs-karten geführt.
Nutzen Sie bitte die günsti-gen Angebote und besuchen Sie den Zulassungsdienst Stephan Müller, Adenauer-ring 5, 67547 Worms, Telefon 06241/26240.
Auf das Schild kommt es anKfz-Zulassungsdienst und Schilder aller Art bei Stephan Müller
Kompetenz, Zuverlässigkeit und Kundenservice sind unse-re Markenzeichen. Immer im Dienste unserer Kunden sind wir als Bosch-Modul-Partner schon seit Jahren ein zertifi-zierter Service-Betrieb für alle KFZ-Marken.
Unser Service umfasst: KFZ-Wartung und alle anfallenden Reparaturen, Batterie-Service, Diesel-Service, Elektronik-Dia-gnose, Inspektionen, Ölwech-sel, Stoßdämpfer, Kupplung, Bremsen, Auspuff, Reifen, Kli-maservice und vieles mehr. Je-den Dienstag und Donnerstag führen wir auch die HU und
die Abgasuntersuchung durch. Vereinbaren Sie bitte mit unse-rem Service-Personal einen für Sie passenden Termin.
Wir freuen uns auf Ihren Be-such und denken Sie daran, für die kommende Jahreszeit bei uns einen Urlaubs-Check durchführen zu lassen.Öffnungszeiten: Mo. bis Do., 8–12 und 13–17 Uhr, Fr., 8–12 und 13–16 Uhr.
„Machen Sie Ihr Fahrzeug für Frühling & Sommer fit“
(djd). Die letzten Salz- und Schmutzreste des Winters be-seitigen, das Auto innen und außen gründlich säubern - und die Pneus für die warme Jah-reszeit montieren: Sobald die Temperaturen klettern, wird es Zeit für das Frühjahrs-Update. Einfach nur die Sommerreifen aus dem Keller zu holen und in der Werkstatt aufziehen zu lassen, reicht dabei allerdings meist nicht aus: „Der Umstieg von der Winter- auf die Sommer-bereifung ist die beste Gelegen-heit, die Pneus gründlich unter die Lupe zu nehmen“, empfiehlt Thierry Delesalle von Reifen-Direkt.de. Reicht die Profiltiefe noch aus? Sind Reifen und Fel-gen intakt oder weisen sie viel-leicht Schäden auf? Wer jetzt genau hinschaut, kann unlieb-samen Überraschungen vor-beugen. Um auch in kritischen Fahrsituationen oder bei den wechselnden Wetterbedingun-gen des launischen Frühjahrs jederzeit genug Grip zu haben, sollten sich Autofahrer nicht auf die gesetzliche Mindestprofiltie-
fe von 1,6 Millimetern verlassen. Experten des Verbraucherportals Ratgeberzentrale.de empfehlen, spätestens bei drei Millimetern Profiltiefe für frische Reifen zu
sorgen. Unter www.rgz24.de/Profiltiefe gibt es eine Anleitung, wie sich einfach und schnell mit einer Münze das Profil messen lässt. Und ein informatives Video
erklärt allen „Wechselmuffeln“, warum sie bares Geld verschen-ken, wenn sie auch in Frühjahr und Sommer noch mit Winter-reifen unterwegs sind.
Die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern reicht nicht aus - mindestens drei Millimeter sollten Sommer-reifen noch aufweisen, um entspannt und sicher in die warme Jahreszeit starten zu können. Foto: djd/ReifenDirekt.de
Sommerreifen müssen perfekt „sitzen“ Zum Start ins Frühjahr sollte man den Zustand der Sommerreifen kontrollieren
Mit dem Gedicht „Er ist‘s“ von Eduard Mörike begrüßte Thomas Scholz, Vorsitzender der Horch-heimer Chorgemeinschaft, die zahlreich erschienenen Mitglieder beim Frühjahrstreff des Vereins. Traditionell gratuliert die Chorge-meinschaft mit einem musikali-schen Ständchen den Mitgliedern, die im vergangenen Jahr einen runden Geburtstag hatten, und gleichzeitig wurde den Mitglie-dern, die dem Verein seit vielen Jahren die Treue halten, gedankt.
Launige AnspracheIn seiner launigen Ansprache
nahm Thomas Scholz die Anwe-senden in die Geburtsjahre der Ju-bilare mit, indem er auf das Zeit-geschehen oder sportliche Hö-hepunkte der Jahre verwies. So erfuhren die Anwesenden bei-spielsweise, dass 1935 die Park-uhr erfunden wurde, oder Max Schmeling 1930 erstmals Box-weltmeister wurde.
Gemeinsam mit Pia Weil, zwei-te Vorsitzende des Vereins, zeich-nete Scholz folgende Mitglieder für ihre Vereinstreue aus: Manfred Böhm, Albert Denschlag, Hans
Denschlag, Helmut Fernekes, Fan-ny Orth, Hubert Reuter, Paulher-bert Reuter, Josef Seiler, Kurt Sei-ler, Frank Stolze und Ruth Ulmer.
46 Jahre im Vorstand!
Eine Auszeichnung erhielt auch Reiner Hesch der bei der kürz-lich durchgeführten Mitglieder-versammlung nach insgesamt 46 Jahren sein Vorstandsamt zur Ver-fügung stellte. Im Laufe der Jah-re begleitete Hesch beim Gesang-verein Sängerbund 1880 Horch-heim zahlreiche Ämter, unter an-derem als 2. Vorsitzender und ließ es sich nicht nehmen, nach der er-folgten Vereinsfusion seine Erfah-rung in den neuen Vorstand ein-zubringen.
Umrahmt wurde die Veran-staltung durch drei der Verein-schöre unter der Leitung von Tho-mas Adelberger. Dabei zeigten der Männerchor mit „Entschuldi-gung“, „Abendfrieden“ und „ Nun will der Lenz uns grüßen“, der Frauenchor mit „Barkarole“ und „Itsy-bitsy-teenie-weenie“ sowie der gemischte Chor mit „Chim Chim Cheree“ und dem „Kanon-Quodlibet“ ihr Können.
Frühjahrstreff bei den Horchheimer SängernStimmungsvolles Ständchen für verdiente Mitglieder und Geburtstagskinder
Von links: Thomas Scholz, Josef Seiler, Reiner Hesch, Pia Weil und Paulherbert Reuter.
Ostermontag: Es treffen sich Briefmarkensammler aus nah und fern in der Sport- und Kul-turhalle in Horchheim, wenn der Briefmarkensammlerverein Worms einlädt.
Besucher aus dem weiteren Umkreis
Schon ein Blick auf die Auto-kennzeichen auf dem Parkplatz offenbart, dass sich Sammler aus einem weiten Umkreis, wie Stutt-gart, Neunkirchen oder Neuwied, auf den Weg nach Worms ge-macht haben. Und so sieht man in der Halle Dutzende vorwie-gend männliche Sammler, die
bewaffnet mit Briefmarkenalben, Lupen, Pinzetten und Katalogen an den Tischen sitzen und ihre Marken tauschen.
Dazwischen Kisten mit An-sichtskarten und Briefen, die da-rauf warten, nach dem fehlenden Stück für die eigene Sammlung durchsucht zu werden. Und so konnte ein Besucher aus Kaisers-lautern dem Wormser Vorsitzen-den Ernst Holzmann berichten, dass er eine lang gesuchte Marke nun eintauschen konnte. Ernst Holzmann zog dann auch zum Abschluss ein positives Fazit: Der Besuch hat gestimmt, und viele Besucher haben sich bereits für 2017 angekündigt.
Ein Mekka der BriefmarkensammlerZum 18. Mal fand in Horchheim der große Ostertauschtag des Briefmarkensammlervereines Worms statt
In der Sport- und Kulturhalle Horchheim herrschte am Ostermontag erneut ein reges Treiben.
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Großer Küchen-Räumungs-verkauf jetzt eröffnet! Preisvorteile bietet MÖBEL GRADINGER und KÜCHE AKTIV vom 30.3. bis 9.4.2016. Bald wird eine große Fläche in der Ausstellung komplett umgebaut, deshalb werden 20 Mu-sterküchen zum symbolischen Preis von nur einem Euro abge-geben. Die dazugehörigen Elektrogeräte und das Zubehör werden regulär berechnet. Wir starten diese Aktion, weil das Küchenstudio nach dem Umbau mit neuen Küchen ausgestattet wird. „Wenn Sie eines dieser Ausstellungs-Modelle als Ihre Traumküche entdecken, dann planen wir die Küchenelemente passgenau für den Neuaufbau in Ihrer Wohnung”, erläutert Annick Gradinger: „wir planen und montieren von vornherein unsere Vorzeigeküchen so, dass sie wieder an einem neu-en Standort flexibel aufgebaut werden können.” Eventuelle Erweiterungen können dabei meist problemlos berücksichtigt werden. Das vom Kunden ausgesuchte Küchenmodell wird optimal eingebaut und dabei werden die vorhandenen Gegebenheiten und jeweiligen Wünsche berücksichtigt.
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zum Thema Trauer an. Interes-sierte Bürger können zu den üb-lichen Öffnungszeiten der Stadt-bibliothek die Bücher anschau-en und auch ausleihen. Träger der Ökumenischen Hospizhilfe Worms sind der Caritasverband Worms e.V. und das Diakonische Werk Worms Alzey.
Weitere Informationen bei Ökumenische Hospizhilfe un-ter Telefon 06241/911695 sowie bei Erika Hemme unter Telefon 06247/242019.
Zum Austauschen und ZuhörenTrauercafé Oase lädt am 2. April von 14.30 bis 16 Uhr in das Burkhardhaus ein
Anstehende Entscheidungen gemeinsam treffenMitgliederversammlung beim Gesangverein Liederkranz Weinsheim am 8. April ab 19 Uhr im Bürgerhaus
Ein aktives Jahr liegt hinter den Chören des Weinsheimer Gesang-vereins. Viele gesangliche Auftrit-te und gesellschaftliche Aktivitä-ten waren durch die Sängerinnen und Sänger wieder zu bestreiten. Bei der anstehenden ordentlichen Mitgliederversammlung am Frei-tag, dem 8. April, ab 19 Uhr, im Chorcasino im Bürgerhaus Weins-heim wird darüber zu berichten sein.
Der Vorstand lädt zur Teilnah-me ein und bittet alle aktiven und passiven Mitglieder um Teilnah-me, damit die anstehenden Ent-scheidungen von möglichst vie-len interessierten Mitgliedern ge-troffen und mitgetragen werden können.
Anträge können bis zum Don-nerstag, dem 31. März, beim 1. Vorsitzenden Klaus Herrmann eingereicht werden.
Am Pfingstsonntag, dem 15. Mai, um 10.15 Uhr, wird in der Bergkirche St. Peter, in Worms-Hochheim mit einem festlichen Abendmahlsgottesdienst die Gol-dene und Diamantene Konfirma-tion gefeiert.
Über diese beiden Jahrgänge hinaus sind auch Gemeindeglie-der eingeladen, die vor 65, 70 und mehr Jahren konfirmiert wur-
den und dies auch gerne feiern möchten.
Herzlich eingeladen sind auch diejenigen, die in anderen Ge-meinden konfirmiert wurden und heute zur Gemeinde der Bergkir-che gehören, ebenso natürlich de-ren Familien.
Interessenten werden gebeten, sich im Pfarrbüro unter Telefon 06241/7123 anzumelden.
Mit einem festlichem GottesdienstKonfirmationsjubiläum in der Bergkirche St. Peter in Worms-Hochheim am 15. Mai um 10.15 Uhr
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VON KAROLINA KRÜGER | Am Oster-montag war es wieder so weit – viele fleißige Helfer hatten sich schon in der Frühe aufgemacht, damit pünktlich zu Beginn des Gnadenhof-Festes alles für die großen und kleinen Besucher bereit war.
Obwohl es wieder kälter gewor-den war und die Sonne nur in ho-möopathischen Dosen schien, war den ganzen Tag über em-siges Treiben auf Carry Lerchs High Chaparral. Für Familien
und Tierliebhaber sind Carrys Feste immer eine schöne Auszeit.
In netter Atmosphäre gab es viele Angebote für die Kleinen: Bastel-, Spiel- oder Mal-Aktionen und Entdeckertouren mit Lama, Pony und Ziege, bei der die Kin-der auch die Zügel halten durf-ten. Neben vielen deftigen Ge-nüssen vom Grill und dem le-gendären Kuchenbüfett vertrie-ben sie Hunger und Zeit.
Säckeweise wurden von uner-müdlichen Händen Karotten ge-
schnippelt, damit jedes Kind die Tiere mit gesunden Leckerchen verwöhnen konnte. Spannend war auch das von Schäfer Kalli zur vollen Stunde gezeigte Schau-Scheren, bei dem die Skudden-schafe des Hofes von ihrer di-cken Winterwolle befreit wurden.
Die Kindertombola lockte ohne Nieten und der liebevoll arran-gierte Flohmarkt sowie die mu-sikalische Untermalung durch Rolf Bachmann, waren weitere willkommene Programmpunk-te auf dem Hof. Ohne die Hilfe
und Spenden aus solchen Fes-ten wäre die Tierschutzarbeit von Carry Lerch nicht möglich, und so geht auch hier wieder ihr herzli-ches Dankeschön an alle Unter-stützer, Freunde und natürlich die Tierpaten, die mit regelmä-ßigen Spenden diese Arbeit er-möglichen.
Wer es jetzt verpasst hat, sollte sich schon das Frühlingsfest auf der High Chaparral am 5. Juni schnell in den Kalender eintra-gen. Weitere Infos unter www.gnadenhof-worms.de
Viele Gäste fanden am Montag den Weg zum Fest auf dem Gnadenhof High Cha-parral. Natürlich war das Füttern der Tiere gerade für die Kleinen ein Highlight.
Ein Paradies für Familien und TierfreundeGroßes Fest auf dem Gnadenhof High Chaparral / Nächste Veranstaltung am 5. Juni
„Handel und Wandel – eine Zeitreise in das Worms um 1900“ – so lautet der Titel der diesjäh-rigen Kostümführung, die von der Interessengemeinschaft der Wormser Gästeführer (IWG) zum Auftakt der Saison angeboten wird.
Zwei Gästeführerinnen nehmen die Teilnehmer mit auf einen un-terhaltsamen „Bilderbuchrund-gang“ durch das Leben von einst und dem heutigen Wandel. Be-richtet wird von prächtigen Kauf-häusern, konfessionellen Braue-reien, Autodroschken, Oktroi und vielem mehr, und auch die „Mud-dersprooch“ kommt nicht zu kurz. Treffpunkt ist am Samstag, dem 2. April, um 15 Uhr der Siegfried-brunnen. Der Preis für die Füh-rung beträgt 6 Euro. Bereits am Donnerstag, dem 31. März, be-ginnt die Reihe „KulTour nach 6“
mit dem abendlichen Rundgang „Zu Fuß durch zwei Jahrtausen-de“. Der Treffpunkt ist um 18 Uhr die Tourist Information am Neu-markt. Die Führung kostet 7 Euro und endet mit einem Gläschen Rheinhessenwein.
Bei diesem Führungsangebot am Donnerstagabend werden sich im Laufe des Jahres allgemeine Stadtführungen und Themen-rundgänge abwechseln, die sich mit Teilaspekten der Wormser Ge-schichte und dem Rheinhessen-Ju-biläum befassen.
Am Freitag, dem 1. April begin-nen die öffentlichen Führungen auf dem Jüdischen Friedhof. Au-ßer an jüdischen Feiertagen findet dieser Rundgang an jedem Freitag um 11 Uhr statt. Treffpunkt ist der Friedhofs-Vorplatz, die Teilnahme kostet 6 Euro.
„Handel und Wandel“Kostümführung der IWG am 2. April um 15 Uhr / „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“ am 31. März um 18 Uhr
Mit dem Experten Wolfgang Mül-ler, NABU Rüsselsheim und dem NABU-Team Worms kann man in-teressante Stunden, ergänzt durch DVD mit Informationen, Rätsel, Bastelangebote und Spiele erle-ben. Der Lurch des Jahres 2016 wird vor allem Kinder und die be-gleitenden Erwachsenen faszinie-ren. Für einen Imbiss und Geträn-
ke wird gesorgt. Die Veranstaltung findet statt am Samstag, dem 2. Ap-ril, von 11 bis 15 Uhr im Wormser Erlebnisgarten, Hammelsdamm 105, der Eintritt ist frei durch die Gartenpforte neben dem Worm-ser Tierpark.
Weitere Informationen bei Mo-nika Niesen und Team unter Tele-fon 06247/7410.
Minidrache mit WarnwesteRund um den Feuersalamander geht es am 2. April von 11 bis 15 Uhr im Erlebnisgarten
Für ihre tierischen Freunde freut sich Carry Lerch über jede Unterstützung und Hilfe. Fotos: Karolina Krüger
Weitere Bilder in der Online-Galerie
Mittwoch, 30. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN
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Nachwuchs mit Know-how ist ein wichtiger Baustein in der Per-sonalpolitik. Wenn sich die Aus-bildungsanforderungen eines Unternehmens und die Ausbil-dungswünsche der jungen Men-schen treffen, dann bleiben bei-de mit der Nase vorn. Die pas-senden „Köpfe“ zu finden, stellt heute mehr denn je eine Heraus-forderung dar. Das hat die Hoch-schule Worms erkannt und für den Wachstumsmarkt Logistik einen dualen Studiengang ent-wickelt, der einen wichtigen Bau-stein für ein nachhaltiges Perso-nalkonzept darstellt. Das duale Studium verbindet Bildung mit beruflicher Praxis. Deshalb ist es für junge Leute, Unternehmen und Hochschulen attraktiv und fordernd zugleich.
Den Anforderungen gerecht werden
Die Hochschulen sind gefor-dert, einen engen Austausch zwi-schen Unternehmen und Hoch-schule zu gewährleisten. Gera-de im Feld der Logistik stoßen gängige Lehr- und Fortbildungs-konzepte in Unternehmen und Hochschulen häufig an Gren-zen. Der komplexe Markt in ei-
ner noch komplexeren Welt for-dert Fähigkeiten über das übliche Spektrum wie fachliche Kompe-tenz, Teamfähigkeit und Mobi-lität hinaus. Der Logistiker ist geprägt durch Komplexität, In-ternationalität und Interdiszipli-narität. Um diesen Anforderun-gen gerecht zu werden, bietet die Hochschule Worms mit dem du-alen Studiengang „Internationa-les Logistikmanagement (ILM)“ eine Ausbildung an, die ganzheit-lich, praxisnah und fundiert die nötigen Kenntnisse und Kompe-tenzen vermittelt. In dem Studi-engang werden Inhalte der Be-triebs- und Außenwirtschaft, Lo-gistik, IT sowie Sprachkenntnis-se vermittelt und kombiniert. Der Studiengang richtet sich an Un-ternehmen aus dem Industrie-, Handels- und Dienstleistungs-sektor gleichermaßen.
Vorteile für alle Beteiligten
Studierende profitieren von der dualen Ausbildung. Sie erle-ben ein ausgewogenes Verhältnis von Praxis und Theorie, erhalten vom ersten Tag an ein eigenes Ge-halt und eine Übernahme nach der Ausbildung, die den gelunge-nen Berufseinstieg markiert, ist
sehr hoch. Der Mehrwert für Un-ternehmen liegt bei motivierten Mitarbeitern mit einem sehr gu-ten Leistungsprofil, die aber auch ein hohes Maß an Belastbarkeit und Selbstorganisation mitbrin-gen. Es kommt zu einer früh-zeitigen Bindung an das Unter-nehmen. Fach-, Sprach- und in-terkulturellen Kompetenzen ge-hören zur Hochschulausbildung dazu und bereiten ideal auf ein internationales Arbeitsgebiet vor. Zugleich werden die Studienin-halte durch die enge Kooperati-on mit den Unternehmen immer dem aktuellen Bedarf der Praxis angepasst. So ist eine attraktive und praxisnahe Ausbildung ge-währleistet.
Ein Studiengang mit Köpfchen
Studierende und Unterneh-men, die sich für das duale Lo-gistikstudium in Worms entschei-den, beweisen einen konsequen-ten Blick in die Zukunft. Unbe-stritten ist der Logistikmarkt ein Wachstumsmarkt mit vielfälti-gen Perspektiven. Schlagworte wie Digitalisierung der Wirtschaft oder E-Commerce sind ohne eine funktionierende Logistik nicht re-
alisierbar. Gerade hier brauchen Unternehmen Mitarbeiter mit Köpfchen und Studierende brau-chen das richtige Handwerks-zeug. Wer sich verändern und aktuell sein will, braucht Kompe-tenzen, die passgenau entwickelt werden. Dazu liefert die Hoch-schule Worms mit dem Studi-engang Internationales Logistik-management beste Vorausset-zungen.
Informationen
Zum Wintersemester 2016 star-tet erneut die praxisintegrieren-de Variante des Studiengangs. Das ausbildungsintegrierende Studienmodell geht zu diesem Zeitpunkt erstmalig ins Ren-nen und verbindet das Logis-tikstudium mit der Ausbildung im anerkannten Ausbildungsbe-ruf „Kaufmann für Speditions- und Logistikdienstleistungen“ in Zusammenarbeit mit der IHK Rheinhessen.
Zwei, die einfach zusammengehören!Logistik als Wachstumsmarkt und das duale Studium an der Hochschule Worms / Praxisintegrierende Studienmodell
„Das Credo des Lichtes ist nicht die Finsternis“, lautet der Text der persischen Kalligraphie, die Hossein Darbandi beim jüngs-ten Besuch des Interkulturellen Runden Tisches bei der Alevi-tischen Gemeinde überreichte. Vorstandsmitglieder Ali Yilmaz und Gülsüm Kozbas nahmen das Gastgeschenk entgegen und spra-chen über die aktuelle Situation.
Ca. 300 Mitglieder derzeit
Die alevitische Gemeinde hat derzeit rund 300 Mitglieder. Im Gemeindehaus an der Weinshei-mer Straße, das vor knapp zwei Jahren bezogen wurde, finden Musik-Kurse, kulturelle und re-ligiöse Veranstaltungen statt. Ge-rade bei der Feier des Cem, des alevitischen Gottesdienstes, kom-men aber viel mehr Menschen zusammen, als die eigentlichen Mitglieder.
Besonderen Wert legt die Ale-vitische Gemeinde auf Gleich-berechtigung. In Zukunft sollen in allen Gemeinden immer ein Mann und eine Frau den Vorsitz haben. In der Wormser Gemein-de gibt es neben dem seit langem aktiven Frauenausschuss in die-sem Jahr erstmals auch einen Männerausschuss.
Dem Interkulturellen Runden Tisch sind die Aleviten seit sei-ner Gründung verbunden. Viel-fältiges Engagement kam beim Austausch über die Flüchtlings-arbeit zur Sprache. Fast alle Ge-meinden und Verbände sind hier tätig, vom Dolmetschen bis zur persönlichen Betreuung und dem Sammeln von Sachspenden. Ein-helligkeit besteht darin, dass die
Aufnahme und Integration von Flüchtlingen „eine gesamtgesell-schaftliche Aufgabe ist, die uns alle braucht“, so Pfarrerin Dr. Erika Mohri.
Schließlich stand der Ausblick auf die Veranstaltungen dieses Jahres an. Der Interkulturelle Runde Tisch organisiert das Ge-bet der Religionen zu den Religi-onsgesprächen am 16. April so-
wie das traditionelle 1. Maigebet am Tag der Arbeit.
Das nächste Treffen widmet sich schwerpunktmäßig der Vorbereitung der Interkulturel-len Woche und findet statt am Mittwoch, dem 6. April, 19.30 Uhr, im Roten Haus der Fried-richsgemeinde, Römerstraße 76, Worms.
Vielfältiges Engagement kam zur SpracheInterkultureller Runder Tisch zu Besuch bei der Alevitischen Gemeinde / Nächstes Treffen am 6. April um 19.30 Uhr im Roten Haus
Hossein Darbandi (4. von links) überreicht eine persische Kalligraphie an Gülsüm Kosbas (6. von links). Inhalt des Bil-des: Das Credo des Lichtes ist nicht die Finsternis.
Am Mittwoch, dem 6. April, be-ginnt um 19 Uhr der Kurs Wein und Region: Sekte der Pfalz im Kur-pfalztreff unter den Arkaden in Bo-benheim-Roxheim. Das prickelnde Erlebnis beim Sektgenuss und das Wissen wie dieser Sekt entsteht, stehen im Vordergrund dieses Kur-ses. Die Teilnehmer erfahren dabei etwas über die Herkunft des Sek-tes und wie die Herstellungsver-fahren, die Qualitätsbegriffe und die Geschmacksbezeichnungen sind. In leicht verständlicher Form werden die Unterschiede zwischen Sekt, Champagner, Secco und Cré-mant aufgezeigt.
Mit diesem Wissen fällt es leich-ter, sich beim künftigen Einkauf eines Sektes richtig zu entschei-den. Die Verkostung von fünf ver-schiedenen Sekten gibt den Teil-nehmern die Möglichkeit, selbst die Unterschiede zu erkennen. Der Referent, Dipl. (FH) Klaus Lippert, ist anerkannter Berater für deut-schen Wein sowie Kultur- und Weinbotschafter Pfalz. Die Kurs-gebühr beträgt 29 Euro (ab acht Teilnehmern). Informationen und Anmeldung für Interessierte bei der vhs Bobenheim-Roxheim, Te-lefon 06239/9391309 oder unter www.vhs-rpk.de
Wein und Region: Sekte der Pfalzvhs Bobenheim-Roxheim lädt am 6. April um 19 Uhr zu Kurs im Kurpfalztreff ein
Der Bund Deutscher Oenolo-gen e.V. veranstaltet in Koopera-tion mit der Verbandsgemeinde Grünstadt-Land das Forum „Wein-wirtschaft im Wandel“, am Mitt-woch, dem 27. April, von 14 bis 18 Uhr im Rosengarten in Obrig-heim/Pfalz. Im Zentrum der ein-zelnen praxisorientierten Vorträge stehen konkrete Aussagen, Maß-nahmen, Berechnungen und Hil-festellungen. Diese können direkt in den Betrieben, gleich welcher Größe, umgesetzt werden. Im Fo-kus liegen Querschnittstechnolo-gien, die durch ihren effizienten Einsatz zu Kostenminimierun-gen führen können. Von Bedeu-tung wird auch der zukünftige
Umgang mit dem Klimawandel und seinen Folgen sein. Wegwei-sende Forschung und praxisnahe Handlungsstrategien können die Besucher mitnehmen. Die Veran-staltung wird durch eine Wein-probe mit Pfälzer Köstlichkeiten abgerundet.
Winzer, Oenologen, Betriebslei-ter, Vertreter der Genossenschaf-ten, Wein- und Sektkellereien so-wie Exportbetriebe sind herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos, aus organisatorischen Gründen wird um eine verbindli-che Anmeldung gebeten.
Weinwirtschaft im WandelForum am 27. April von 14 bis 18 Uhr im Rosengarten in Obrigheim / Anmeldung erbeten
VON KLAUS DIEHL | Die unbeständi-ge und kühle Witterung führte dazu, dass bei der 44. Radtouris-tikfahrt am Ostermontag nur die Hartgesottenen am frühen Mor-gen unterwegs in Richtung Möls-heimer Eintrachthalle waren, um sich dort für die anstehende Tour durch den Wonnegau registrie-ren zu lassen. Die Organisato-ren waren auf alle Eventualitä-ten vorbereitet und mit Heißge-tränken ausgestattet. Zuschauer und Angehörige der aus weiten Teilen Deutschlands angereis-ten Aktiven trotzten den Tem-peraturen ebenso, wie die Teil-nehmer, die auf unterschiedli-chen Strecken Wertungspunkte sammelten.
Zwischen Mölsheim und Flörsheim-Dalsheim waren diese Radtouristiker unterwegs, die der Fotograf auf der Strecke einfangen konnte. Foto: Klaus Diehl
Witterungsbedingt weniger TeilnehmerEtwa 200 Radsportler bei 44. Rundfahrt des RV Mölsheim in Rheinhessen unterwegs
VON KLAUS DIEHL | Vor gut 400 Zu-schauern erfüllte dieses Duell der beiden Verfolger nicht ganz die hohen Erwartungen. Mit dem ei-nen Punkt verdrängte aber Hoch-heim aufgrund des besseren Tor-verhältnisses die punktgleichen Herrnsheimer Eintrachtler vom ersten Tabellenplatz in der A-Klasse. Da darf man sich schon auf den kommenden Samstag
freuen, wenn um 16 Uhr das nächste Spitzenspiel zwischen diesen beiden Mannschaften an-steht.
Hochheim könnte gar drei Punkte mehr auf dem Konto ha-ben, wenn sie am heutigen Mitt-wochabend, um 19.30 Uhr, das Nachholspiel bei der TSG Gau-Bickelheim gewinnen sollten. Neuhausen liegt derzeit mit ei-
nem Zähler weniger auf dem 3. Tabellenplatz.
Nicht immer auf hohem Niveau
War es die große Kulisse oder der konsequent leitende Schieds-richter Roland Schäfer, seines Zeichens Schiedsrichterobmann aus dem Fußball-Bezirk Pfalz,
welche beide Teams auf dem Platz an der Gaustraße nicht über das gesamte Spiel zu Höchstleis-tungen antrieb. Eine gelbe Kar-te bereits in der 2. Minute gegen Hochheim ließ erkennen, dass der Unparteiische keine unnötige Härte aufkommen ließ, und zwei weitere Gelbe auf beiden Seiten folgten erst in der Schlussvier-telstunde. Nach dem Schluss-pfiff konnte man trotz Kampf und Einsatz von einem fairen Spiel der beiden Teams sprechen und es kam keinerlei Diskussi-on um die Entscheidungen des 23. Mannes auf dem Platz auf.
Sehenswerte Führung
Hochheim begann eigentlich etwas forscher, ehe Neuhau-sen mehr zum Spiel fand und auch in der 21. Minute folgerich-tig durch einen sehenswerten Schuss von Steven Junkert in Führung gehen konnte. Zuvor hatte TuS-Keeper Sascha Ersch noch per Fußabwehr gegen Mau-rizio Scherer klären können. Erst in der 42. Minute konnte Mirco Zimmermann das Neuhauser Tor wieder in Gefahr bringen.
„Wir haben in den ersten 45 Minuten zu defensiv gespielt und zu wenig riskiert”, so der Hoch-heimer Co-Trainer Markus Heng nach dem Spiel – was für den Neuhauser Bitte lesen Sie weiter auf Seite 14
Mirco Zimmermann zieht aus großer Distanz ab und trifft mit einem wahren Sonntagsschuss am Samstagnachmittag zum 2:1 für den TuS Hochheim in das Netz von Gastgeber TuS Neuhausen. Foto: Felix Diehl
Große Kulisse beim Verfolger-DuellMit dem 2:2 beim TuS Neuhausen übernahm TuS Hochheim die Spitze in der A-Klasse
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Sieg gegen SüdkoreaDeutsche U19-Nationalmannschaft bezwingt Südkorea in der EWR-Arena verdient mit 1:0 / Rund 2.000 Zuschauer
VON KLAUS DIEHL | Trotz eines kla-ren Chancenplus mit gefühlt 9:3, dauerte es bis eine Viertelstunde vor Schluss ehe Marvin Mehlem mit der Nummer10 vom Karls-ruher SC den sehr guten Tor-hüter Bumkeun Song überwin-den konnte.
Vor der Pause war der Hof-fenheimer Philipp Ochs, der in Ingelheim kurz vor der Seiten-wechsel zum 1: 1 getroffen hat-
te, am von ihm aus gesehen lin-ken Pfosten gescheitert. Die gut 2.000 Zuschauer sahen ein gutes Spiel, wobei die körperlich und physisch überlegenen deutschen Nachwuchskicker von Trainer Streichsbier zukünftig die sich bietenden Torchancen einfach besser nutzen müssen, wollen sie bei der Europameisterschaft im Juni im eigenen Land erfolg-reich bestehen.
Marvin Mehlem erzielte das Tor des Tages. Foto: Klaus Diehl
14 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 30. März 2016
Am Samstag, dem 9. April, sind alle Spieler, Tennisbegeisterte und Freunde der TG Osthofen-Tennis-abteilung ab 13 Uhr herzlich ein-geladen, mit einem Glas Sekt auf der Vereinsanlage in die neue Sai-son zu starten. Hoffentlich spielt das Wetter mit, sodass ein paar lo-ckere Spiele auf den vier Tennis-plätzen möglich sind. Am Sams-
tag, dem 23. und Sonntag, dem 24. April, finden bereits Vereins-Ab-teilungsmeisterschaften im Ein-zel und Doppel statt. Die Listen zum Eintragen hängen ab dem Tag der Platzeröffnung aus. Wei-tere Informationen zum Spielmo-dus und Tagesablauf folgen. Auch hier hofft man auf eine rege Teil-nahme. Diese Termine bieten eine
gute Möglichkeit, um sich auf die bevorstehende Saison einzustim-men und erste Matchpraxis zu sammeln. Wie auch im letzten Jahr will die Tennisabteilung der TGO für Neueinsteiger und Frei-zeitspieler den Tennistreff anbie-ten. Dieser findet immer donners-tags, ab dem 14. April, von 18 bis 19 Uhr auf der Tennisanlage statt.
Einstimmung auf die SaisonTennisabteilung der TG Osthofen lädt am 9. April ab 13 Uhr auf seine Anlage ein Vereins-Abteilungsmeisterschaften am 23. und 24. April
Die Platzinstandsetzung in der Berliner Straße 91 in Pfedders-heim konnte trotz der ungüns-tigen Wetterlage nunmehr ab-geschlossen werden. Die Ten-nisbegeisterten vom TC Pfed-dersheim brennen darauf, ihren Osterspeck bei Tennismatches abzutrainieren, sodass die sechs Sandplätze am Sonntag, dem 3.
April, freigegeben werden. Ab 11 Uhr werden die Schläger ge-schwungen und auch ein Ku-chenbüfett wartet für die Stär-kung in den Spielpausen. Das Vereinslokal ist ebenso geöffnet. Der Vereinsvorstand hofft auf bestes, sonniges Wetter – zur Not ist man auch für einen Hitzeein-bruch gerüstet.
Die Herren 30 (Rheinhessenmeister) des TC beim letzten Hitzeeinbruch.
In Pfeddersheim wieder Schläger geschwungenTC Pfeddersheim eröffnet am 3. April ab 11 Uhr die Tennissaison
Poseidon-Triathletin Carina Brechters kämpfte sich beim Ironman 70.3 in Taitung (Tai-wan) am Ostersonntag auf ei-nen hervorragenden zweiten Platz.
Die Wormserin, die sich seit November 2015 in St. Moritz unter ihrem neuen Trainer Brett Sutton auf die Saison vorberei-tet, führte das Feld der Damen sowohl in der 1,9 Kilometer langen Schwimmdisziplin, als auch auf der 90 Kilometer lan-
gen Radstrecke an. Mit knap-pem Vorsprung ging es dann auf die Laufstrecke (21,1 km). Erst dort musste Brechters den letzten Trainingswochen Tribut zollen und sich der späteren Sie-gerin Sarah Crowley aus Aust-ralien geschlagen geben.
Mit einer Gesamtzeit von 04:26:46 Stunden belegte die Rheinhessin den zweiten Platz in der Damenwertung und den 13. Platz in der Gesamtwertung.
Hoch zufrieden macht sie
sich jetzt auf den Weg nach Malaysia, wo am kommenden Sonntag schon der nächste Iron-man über die Mitteldistanz auf dem Programm steht, bevor es dann ins Trainingslager nach Mallorca geht.
Zeiten vonCarina Brechters im Detail:Schwimmen: 00:24:46Rad: 02:26:26Laufen: 01:32:01Gesamt: 04:26:52
Optimaler Saisonstart für BrechtersPoseidon-Triathletin Carina Brechters mit 2. Platz bei internationalem Wettkampf in Taiwan
TANZSPORT
Wormser Tänzer erfolgreich
Erfolgreiche TSC Teilnahme bei den Tanzsporttagen Kaiserslau-tern / Einsteigerkurs ab 6. April
Bei den Tanzsporttagen in Kai-serslautern waren gleich zwei Paare des TSC Worms Wonne-gau e.V. am Start.
Martina Schudok und Chris-tian Kempges ließen spielend drei Paare hinter sich und erreich-ten Platz vier in der Gesamtwer-tung.
Renate und Helmut Ruh er-tanzten sich in Ihrem ersten Tur-nier in der Sen C Standard den neunten Platz und verpassten nur knapp den Einzug ins Finale.
Wer selbst gerne tanzen ler-nen möchte oder seine Kennt-nisse auffrischen möchte, für den startet am Mittwoch, dem 6. April, um 19 Uhr, ein Einsteigerkurs.
Nähere Informationen er-hält man bei der Präsidentin Yvonne Speth unter Telefon 0176/22164250.
VON KLAUS DIEHL | Nachdem in drit-ter Instanz dem Einspruch der FT/Alemannen gegen das Ur-teil der ersten Instanz, dass das am 29. November abgebrochene Spiel, bei einem Stand von 0:0 zu Gunsten des VfR Alsheim zu werten ist, stattgegeben wurde, war am Ostersamstag die Partie in Alsheim neu angesetzt wor-den.
Alles im Rahmen vor stattlicher Kulisse
Vorweg sei gesagt, es blieb so-wohl auf dem Spielfeld wie auch außerhalb vor einer stattlichen Zuschauerkulisse alles im Rah-men des Erlaubten. Kalli Appelmann, Kreisschieds-richter-Obmann des Fußballkrei-ses Alzey-Worms hatte persön-lich die Spielleitung übernom-men und brachte mit vier gelben Karten gegen die Gastgeber und zwei gegen die FT/Alemannen das Spiel sicher über die Zeit.
Verletzung dann AbbruchUrsache des Abbruchs war da-
mals die schwere Verletzung ei-
nes Alsheimer Spielers durch einen Akteur von FT/Aleman-
nia 02 Worms, der nach einer Gelb-Roten Karte wohl die Ner-
ven verlor, nach Aussage der FT/Alemannen sich aber provoziert fühlte.
Mehrmonmatige Sperre
Der Wormser Spieler erhielt eine mehrmonatige Sperre. Letzt-lich entschieden die SWFV-Ins-tanzen, im Gegensatz zur ers-ten Instanz auf Bezirksebene, dass die Verletzung eines Spielers nicht unbedingt einen Spielab-bruch nach sich ziehen muss, zumal der Schiedsrichter aus-sagte, dass er wegen der Verlet-zung des Alsheimer Spielers die Partie vorzeitig beendete. In die-sem Fall hätte er wohl beide Par-teien befragen müssen?
Schwer bespielbarer Rasenplatz
Das Nachholspiel begann be-reits in der 6. Minute mit der Als-heimer Führung auf dem schwer bespielbaren Rasenplatz durch Mathias Gundersdorff, die aber Muhai Grozavu nur vier Minu-ten später ausgleichen konnte.
Die etwas bessere Spielanlage der Gastgeber glichen die Gäs-te durch erhöhten Einsatz aus, mussten aber in der 22. Minute den erneuten Rückstand in Kauf nehmen. Max Geidel war der Als-heimer Torschütze, der einen Ab-praller von Florian Hammer aus wenigen Metern an Freund und Feind vorbei einwuchtete.
Kalfoglou besorgt den Ausgleich – Hammer die Entscheidung
Nach einer Stunde Spielzeit war es Mousa Kalfoglou der für die Wormser wieder ausgleichen konnte. Fünf Minuten führte Als-heim aber erneut, als Florian Hammer mit einem direkt ver-wandelten Eckball den Siegtref-fer der Gastgeber sicherstellen konnte. Hierbei sah der FT/Ale-mannia-Torhüter nicht gut aus.
Bis zum Schlusspfiff sollte sich an diesem Spielstand und am letztlich nicht unverdienten Als-heimer Sieg nichts mehr ändern, die damit den 2. Tabellenplatz in der C-Klasse Worms und jetzt mit zwei Punkten mehr von FT/Ale-mannia 02 Worms übernahmen.
Kreisschiedsrichter-Obmann Kalli Appelmann (links) hatte die Partie sicher im Griff. Fotos: Felix Diehl
Knapper aber nicht unverdienter Sieg VfR Alsheim siegt im Wiederholungsspiel gegen FT/Alemannia 02 Worms 3:2
Max Geidel jagte aus wenigen Metern Entfernung in der 22. Minute den Ball an Freund und Feind vorbei und schoss zum 2:1 für den VfR Alsheim ins Netz.
Steven Junkert (rechts) im Zweikampf mit dem Hochheimer Pascal Schäfer brach-te Neuhausen in der 21. Minute in Führung. Foto: Felix Diehl
Fortsetzung von Seite 13Spielertrainer Tobias Scheu-
ermann für die zweiten 45 Mi-nuten seiner Mannschaft auch galt, sich nach Wiederanpfiff aber ganz schnell ändern sollte. In-nerhalb von drei Minuten zeig-te einmal mehr der Hochheimer Mirco Zimmermann seine Tor-jäger-Qualitäten, als er in der 49. Minute freistehend zum 1:1 traf und mit einem wahren Sonn-tagsschuss in der 52. Minute aus fast 30 Metern rechts hoch in das Tordreieck gar seine Mannschaft in Führung bringen konnte.
Max Thomas machtlosDa war der Neuhauser Torhü-
ter und Ex-Hochheimer Max Tho-mas machtlos. Dies nahm dem Neuhauser Spiel sichtlich den
Spielfluss und es schien, als soll-te Hochheim dem dritten Tref-fer näher sein. Doch Neuhau-sen kämpfte unverdrossen ge-gen das Unheil an.
Als in der 72. Minute nach ei-nem Freistoß von Spielertrainer Tobias Scheuermann, der sich ge-gen den Hochheimer Marius Illy nicht wie gewohnt durchsetzen konnte und ihn hierbei seine Mit-spieler nicht mit genügend lan-gen Bällen in den freien Raum einzusetzen wussten, die Hoch-heimer Abwehr im Fünfmeter-raum nicht den Ball weg bekam, war es Marc Sackreuther, der den Ball aus kurzer Distanz über die Linie zum 2:2-Endstand eindrü-cken konnte.
An diesem Spielstand sollte sich bis zum Schlusspfiff nichts mehr ändern.
Große Kulisse beim Verfolger-DuellMit dem 2:2 beim TuS Neuhausen übernahm TuS Hochheim die Spitze in der A-Klasse
15Mittwoch, 30. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT
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VON KLAUS DIEHL | Auch gegen den Tabellendritten aus Gonsenheim setzten die TGO-Herren I ihre Siegesserie fort und haben nach 18 Spielen stolze 36:0-Punkte auf dem Konto.
Damit stießen sie das Tor zur Meisterschaft in der Rheinhes-senliga ganz weit auf und kön-nen bei vier noch ausstehenden Spielen bereits am kommenden Samstag, um 19.30 Uhr, beim TV Bodenheim alles klar machen.
Vom Anpfiff weg zeigte der Ta-bellenführer, dass er im Nach-holspiel am späten Abend des Gründonnerstags in der heimi-schen Wonnegauhalle den Deckel für die Meisterschaft draufsetzen möchte und zog nach einem Ab-tasten in den ersten fünfzehn Mi-nuten auf 7:1 davon.
Leo Vuletic, der in der ersten Halbzeit glänzend Regie führte, selbst bis zur Pause neunmal in das Gonsenheimer Tor treffend, setzte außerdem seine Neben-spieler Peter Gasz, Eric Popple oder Manuell Pfaff am Kreis ge-schickt in Szene. Auch der pfeil-schnelle Luca Steinführer auf
der rechten Außenposition sorg-te nach genau getimten Abwür-fen von Torhüter Thorsten Heck mit spektakulären Toren für bes-te Stimmung bei den TGO-Fans.
TGO-Keeper Heck zeigte sich zusätzlich glänzend aufgelegt. Immer wieder zog er mit tollen Paraden – darunter auch ein ab-gewehrter Siebenmeter – den
Gonsenheimer Angreifern schon früh an den Nerven.
Über 7:2, 12:3, 12:5 und 13.7 zogen die Gastgeber bis zur 28. Minute auf 20:11 und zur Pause gar auf 23:11 davon, womit die Partie zur Pause praktisch schon entschieden war. Das waren wahr-lich meisterliche 30 Minuten für Osthofen, obwohl Daniel Strack
nicht dabei war. Er wurde aber von Eric Popple im halbrechten Rück-raum sehr gut vertreten. Bis da-hin ließ TGO-Coach Dieter Bösing auf dem Feld Vuletic, Gasz, Pfaff, Popple, Steinführer und auf Links-außen Matthias Zellmer nahezu durchspielen, ehe Tobias Aul we-nige Minuten vor der Pause den Abwehrchef Manu Pfaff ablöste.
Die Dominanz der Gastgeber blieb auch nach Wiederanpfiff be-stehen, obwohl jetzt die jüngere Garde allmählich zum Zuge kam und man über 36:20 (47.), fünf Mi-nuten vor dem Abpfiff –Eric Popp-le war der letzte TGO-Torwerfer – gar mit 40:26 führte. In den rest-lichen fünf Minuten zeigte man sich auf TGO-Seite großzügig und gestattete den nie aufgeben-den Gästen noch eine gewisse Er-gebniskorrektur zum 40:30-End-stand, auch weil man selbst im Abschluss nicht mehr konzent-riert genug zu Werke ging. Co-Trainer Jürgen Strack, der das Ab-schlusstraining am Dienstag zu-vor geleitet hatte, war mit der ins-gesamt gezeigten Leistung hoch zufrieden.
Trotz unfairster Handhabe mit Textilprobe des Gonsenheimer Abwehrspie-lers, wofür es eine Zweiminutenstrafe gab, konnte Peter Gasz sieben Tore zum 40:30-Sieg der TG Osthofen Herren I gegen den HC Gonsenheim beisteuern. Foto: Felix Diehl
Der Tabellendritte HC Gonsenheim war ohne ChanceMit einem 40:30-Sieg bleiben die TGO-Herren weiter ungeschlagen / Tür zur Meisterschaft in der Rheinhessenliga weit aufgestoßen
Am letzten Sonntag wurden im Rahmen einer Ehrungsma-tinee Mitglieder des 1. WSC Po-seidon für sportliche Leistungen, ehrenamtliche Tätigkeiten sowie langjährige Mitgliedschaften aus-gezeichnet.
Pokale und Urkunden für sportliche Leistungen erhielten Kyra Wiegand als Clubmeiste-rin 2015, Rheinlandpfalzmeiste-rin über 100 m Kraul und 200 m Lagen, 6 Top-Ten-Plätze bei den Süddeutschen Jahrgangs-Meister-schaften, Teilnahme an den Deut-schen Jahrgangsmeisterschaf-ten (Jg. 2000) in Berlin mit ei-nem 2. Platz über 400 m Lagen, 4. Platz über 1.500 m Kraul und 6. Platz über 200 m Lagen. Au-ßerdem stellte sie 2015 nicht we-niger als 5 Altersklassenrekorde im Südwestdeutschen Schwimm-verband auf.
Jonas Brandt: Clubmeister 2015, Teilnahme an den Süd-deutschen Meisterschaften (2 Top-Ten-Platzierungen), Teil-nahme Dt. Jahrgangsmeister-schaften in Berlin, Jule Gu-ckes: Rheinland-Pfalz-Meiste-rin über 50 m Schmetterling, 4 x Top Ten bei den Süddeut-schen Jahrgangsmeisterschaf-ten, ebenso Maximilian Rehberg mit zwei Top-10-Plätzen. Jeweils einen Top- 10-Platz bei den Süd-deutschen Mehrkampfmeister-schaften gab es für Jule Guckes und Delia Hentrich. Im Bereich der Masterschwimmer wurden Manfred Baier, Udo Christian-sen, Gerhard Fuhr und Rudolf Schwind für den 3. Platz in der 4x50 m Brust-Staffel, AK 50 + anlässlich der Deutschen Meis-terschaften „Kurze Strecken“ in Regensburg ausgezeichnet. Stef-fen Pöritz (AK 65) erhielt für sei-nen 2. Platz über 1.500 m Frei-stil bei den Deutschen Meister-schaften in Köln ebenso eine Aus-zeichnung, wie Björn Göpel über 50 und 100 m Brust sowie Udo Christiansen über 100 m Rücken
für ihre ersten Plätze in ihren Al-tersklassen bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Frei-burg. Die Triathleten Jörg Kauf-mann erhielten einen Ehrenteller für die Teilnahme an den Deut-schen Freiwassermeisterschaf-ten in Lindau und Holz für die 10. Teilnahme am Ironman Ha-waii und dem hierbei erreichten 7. Platz in ihren Altersklassen.
Für 10-jährige ehrenamtliche Tätigkeit wurden Elisabeth Stein-meyer-Steffens (Trainerin) und Carsten Steffens (Schwimm-wart) vom Sportkreisvorsitzen-den Günter Schnee mit der bron-zenen Ehrennadel des Sportbun-des Rheinhessen ausgezeichnet. Jürgen Naumann erhielt für sei-ne mehr als 20-jährige Funktion als Schatzmeister die silberne Eh-rennadel. Für ehrenamtliche Tä-tigkeit im Verein erhielten Ha-rald Buscher und Norbert Hüt-tel aus den Händen des Vorsit-zenden Manfred Pfeiffer einen Ehrenteller.
Mit einem kurzen Rückblick auf die Jahre 1966 und 1991 wur-den Sonja Daumann, Ingrid Bu-scher, Hans-Werner Wohlfarth und Burkhard Müller für 50 Jahre Mitgliedschaft mit der goldenen Vereinsnadel und einer Urkun-de ausgezeichnet. Für 25 Jahre in Silber Sophia, Stephanie, Sebas-tian und Norbert Eschenfelder; Tobias Haag, Karin, Maximilian und Dieter Hees, Franziska Hess, Tegenje Hufnagel, Petra, Johan-nes und Rainer Keller, Christia-ne, Felix und Klaus Reitz, Anja Schmitt, Katharina Stein, Elisa-beth Steinmeyer Steffens, Maria, Constantin und Dr. Christoph Westkott, Marianne, Friedhelm, Tobias und Dr. Steffen Würtz. Musikalisch wurden die Ehrun-gen vom einem Streichquartett der Lucie-Kölsch-Jugendmusik-schule mit Amelie Kleber, Samu-el Langlitz, Benjamin Shofmann und Nikolaus Schmitt, Leitung Frau Nodel, begleitet.
Für erfolgreiche Sportler, treue Mitglieder und verdiente EhrenämtlerEhrungsmatinee beim 1. Schwimmclub Poseidon Worms
Poseidon-Vorsitzender Manfred Pfeiffer (vorne rechts) mit den geehrten Spie-lern und Mitgliedern bei der Ehrungsmatinee des 1. WSC Poseidon.
16 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 30. März 2016
„Der Andrang hat uns wirklich überrascht. Unser Ferien-Fuß-ballcamp war bis auf den letzten Platz belegt. Aus Kapazitätsgrün-den mussten wir uns auf 40 Kin-der beschränken, es gab aber noch mehr Nachfrage“, blickt Nico Mar-quardt, Koordinator für Sport, Schule, Beruf und Soziales auf die erste Osterferienwoche am Ju-
gendförderzentrum Gimbsheim zurück. Mit insgesamt vier Ju-gendtrainern, davon zwei aus den Reihen des SV Gimbsheim und zwei vom TSV Schott Mainz, konnten die Kinder täglich ausgie-big an ihrer Technik am Ball fei-len. „Mein Sohn Tim ist von die-sem Camp begeistert. Vor allem der nette und freundliche Um-
gang der Trainer mit den Spielern hat ihm gefallen“, äußerte sich Spieler-Mutter Tanja Wittkopp, die wie ihr Sohn vom Angebot angetan war. Die kinderfreund-liche Atmosphäre, die Qualität der Sportanlagen und des neuen Jugendförderzentrums – all dies trug zum Gelingen der Fußball-woche wesentlich bei.
Gleich nach den Osterfeiertagen geht es weiter: „Anpfiff ins Leben“ veranstaltet an mehreren Standorten sein traditio-nelles Kick & Read-Camp. In dieser Aktion werden Lesekompetenz und Fertigkeiten am Ball verknüpft.
Ein voller Erfolg!Das Ferien-Fußballcamp auf dem Gimbsheimer Kunstrasenplatz war erneut bis auf den letzten Platz belegt
Ausgebildete Ballschulübungsleiter/-innen, die zusammen mit pädagogisch qualifizierten Erziehern/-innen bei bes-ten Rahmenbedingungen Kindern schon in frühen Jahren durch ab-wechslungsreiche Angebote Spaß an der Bewegung vermitteln, das ist die Basis auf der seit nun schon über fünf Jahren die enge und vertrauens-volle Zusammenarbeit zwischen der Bernd-Jung-Stiftung mit ihrem inte-grierten Förderzentrum für Jugend und Soziales und der Integrativen Gemeindekindertagesstätte besteht. Wöchentlich haben hier Kinder der Kindertagesstätte die Möglichkeit, auf den Bernd-Jung-Sportstätten ih-
rem Bewegungsdrang nachzugehen. Zudem machen sie dort meist erste Erfahrungen mit unterschiedlichsten Sportgeräten wie z.B. Hockeyschlä-gern und vielem anderen.
Die Kombination mit Anleitung durch professionell ausgebildete Übungsleiter hebt das Sportange-bot auf eine qualifizierte Ebene, die so im Kindergartenalltag nicht zu erreichen wäre. Der Nutzen für die Kinder im motorischen Bereich ist immens, und aufgrund des großen Erfolgs ist zu erwarten, dass auch in den nächsten Jahren noch viele Kin-der der Integrativen Kindertagesstät-te hiervon profitieren werden.
Die KiTa-Kinder haben Spaß an der von der Bernd-Jung-Stiftung angebotenen Ballschule. Es freuen sich über die Begeisterung der Kleinen (hinten von links): Bernd Jung (Stiftungsvorstand), Kindergartenleiter Matthias Dewald, Erzieherin Gordana Weißer, Beigeordneter Dr. Frank Peter, Ballschulübungsleiter Oliver Müller und Erzieherin Petra Walter.
Enge und vertrauensvolle ZusammenarbeitFünf Jahre Kooperation zwischen Bernd-Jung-Stiftung und Integrativer Gemeindekindertagesstätte
Unter der Leitung von Groß-meister Anton Spindler (6. Dan), findet in Westhofen ein Selbstver-teidigungskurs statt.
Für diesen Kurs sind keine Vor-kenntnisse erforderlich. Sie müs-sen weder sportlich geübt sein, noch besondere Fähigkeiten vor-weisen.
Der Kurs richtet sich an all jene, die schon immer gerne ge-wusst hätten, wie man (Frau) sich in einem Notfall selbst ver-teidigen kann. Sie sollten einfach
Spaß an der Sache haben und ein bisschen Mut, etwas neues aus-zuprobieren. Hierbei bietet sich ein zehn Stunden-Kurs sehr gut an. Das Alter spielt keine Rol-le, von junger Mutti bis betag-ter Omi sind alle angesprochen. Kommen sie am 26. April in die Karl-Eschenfelder-Turnhalle und bringen ein paar bequeme Hosen mit (Leggings, Jogging- oder Trai-ningshose) und wenn sie mögen Turnschuhe, es darf aber auch barfuß trainiert werden.
Selbstverteidigung für HausfrauenTG 1862 Westhofen bietet neuen Kurs an / Treffen findet am 26. April statt
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Am 2. und 3. April starten die Damen und Herren der TG Worms-Hockey e.V. in die hei-ße Phase der Vorbereitung auf die Rückrunde der Feldsaison 2015/2016. Steht doch die Aus-tragung der 3. Auflage des Nibe-lungen-Cups auf dem Kunstra-senplatz der TGW-Jahnwiese an der Philosophenstraße auf dem Programm. Es wird im Damen- und Herrenbereich jeweils ein Teilnehmerfeld von vier Mann-schaften geben. Bei den Damen wird man neben dem Ausrich-ter noch zwei Mannschaften vom HTC Würzburg und TGS Vor-wärts Frankfurt in der Nibelun-genstadt begrüßen.
Bei den Herren treten die Gast-geber mit zwei Mannschaften an. Komplettiert wird das Feld mit der Regionalligamannschaft der TGS Vorwärts Frankfurt und vom BHC Basel. Hier sind die Worm-ser besonders gespannt, wie das Kräftemessen mit dem Schwei-zer Erstligisten ausgeht.
Die beiden Trainerteams der Damen und Herren wollen das Turnier nutzen, um vor allem die vielen neuen jungen Spieler und Spielerinnen in den Teams zu integrieren sowie sich für die kommende Oberligasaison in Form zu bringen. Gespielt wird wie folgt:
Samstag, 2. April, gespielt werden jeweils 30 Minuten9.30 Uhr, TGW Damen –Vorwärts Frankfurt10.15 Uhr, Würzburg Damen 1 –Würzburg 211 Uhr, TGW Herren 1 –TGW Herren 2
Sonntag, 3. April,gespielt werden 2 x 30 Minuten10 Uhr, 3. Gruppe Damen –4. Gruppe Damen11.15 Uhr, 3. Gruppe Herren –
4. Gruppe Herren12.30 Uhr, 1. Gruppe Damen –2. Gruppe Damen13.45 Uhr, 1. Gruppe Herren -2. Gruppe Herren
Die Siegerehrung wird gegen 15 Uhr sein. Zum Programm ge-hört am Samstag, neben einem gemeinsamen Abendessen, ab 20 Uhr eine Player‘s Night.
Für das leibliche Wohl der Be-sucher ist mit Kaffee und Kuchen sowie warmen Speisen zu fai-ren Preisen an beiden Tagen ge-sorgt. Für die Kinder steht mit ei-nem Tischkicker, einer Torwand und einem Hockeyfeld ein bun-tes Rahmenprogramm zur Ver-fügung.
Die TGW-Jugendlichen kön-nen ihre Trainer und Trainerin-nen, alles Aktive auf dem Kunst-rasenplatz, beobachten.
Kaum sind die EWR HockeyDays vorbei, folgt am kommenden Wochenende ein weiteres Turnier um den 3. Nibelungen-Cup der Frauen und Männer beim Ausrichter TG Worms Hockey e.V. auf dem Kunstrasenplatz auf der Jahnwiese. Foto: Felix Diehl
3. Nibelungen-Cup für Frauen und Männer auf der JahnwieseTG Worms-Hockey lädt zu Vorbereitungsturnier am 2. und 3. April ein
Die Geschäftsleitung von Kauf-land im Wormser Einkaufspark (WEP) in der Schönauer Stra-
ße hatte in Absprache mit dem Jugendleiter Bernhard Bär eine tolle Idee.
Am Gründonnerstag und am Ostersamstag besuchte die B-Ju-gend der TSG Pfeddersheim das Kaufland, wo die jungen Fußbal-ler den Kunden beim Einpacken der Waren an den Kassen halfen.
Diese Hilfe wurde von sehr vielen Kunden mit viel Freude angenommen.
Die Kunden dankten dies großzügig mit einer Spende für die B-Junioren der TSG Pfed-dersheim. Die TSG Pfedders-heim ihrerseits dankt den Spen-dern, wie auch den Helfern für ihr Engagement.
TSG B-Jugend im WEP bei Kaufland aktiv
CANNIBALS
Jetzt wieder auf der Bürgerweide
Baseball-Jugend startet mit Training im Freien / Ferien-camp am 20. Juli
Die Baseball-Jugend der Turn-gemeinde Worms startet ab dem 9. April mit dem Training auf der Bürgerweide. Nach ausgie-biger Platzpflege können nun auch endlich wieder die Ju-gendteams mit dem Training auf dem Baseballplatz begin-nen. Jugendleiter Sacha Elsch-ner blickt auf eine erfolgreiche Jugendarbeit im letzten Jahr zu-rück, denn die Cannibals gehen mit einer Schüler-, Jugend- und Juniorenmannschaft in die neue Saison. Vor über zwei Jahren legte der damalige zweite Vor-sitzende Sven Friederich zusam-men mit Schülertrainer Hen-drik Breuler den Grundstein für die erfolgreiche Jugendar-beit. Unter Mitarbeit vom Ab-teilungsvorsitzenden Joachim Sonnenberg und dem Jugend-wart Sacha Elschner entstan-den nun in zwei Jahren drei Ju-gendteams. Die Familientraditi-on wird natürlich auch weiter-geführt. Elschners Jungs Paul, Philipp und Julius spielen eben-falls Baseball und mit Jana und Jonas spielen die Kinder von Übungsleiter Hendrik Breuler im Softball- beziehungsweise im Baseballteam. Außerdem ist Leo, der Sohn des ersten Vorsit-zenden Joachim Sonnenberg, im Schülerteam der TG Worms Cannibals aktiv.
Feriencamp für interessierte Jugendliche
In der Schülermannschaft spielen Kinder im Alter von 8 bis 11 Jahren. Im Jugendteam liegt das Alter zwischen 12 und 15 Jahren und ab 16 Jahren lau-fen die Spieler für das Junioren-team der Cannibals auf. Um mehr Spielerfahrung zu erhal-ten, sind nun die ersten Freund-schaftsspiele geplant. In regel-mäßigen Abständen organisie-ren die Baseball-Verantwortli-chen ein Sondertraining, in dem spezielle Übungsformen einstu-diert werden. Mit dem Bau ei-nes Batting Cages (Schlagkäfig) werden zusätzliche Trainings-einheiten angeboten. Außerdem bieten die Baseballer der TGW am 20. Juli ein Feriencamp für Baseballinteressierte Jugendli-che auf der Bürgerweide an. In-ternet: www.worms-cannibals. Kontakt und Informationen über Trainingszeiten: Trainer Schüler: 8 bis 11 Jahre Hendrik Breuler, Telefon 06241/34752 , Trainer Jugend/Junioren: 12 bis 16 Jahre Sacha Elschner, Telefon 06249/805812.
Volltreffer: Baseball Schüler Sebas-tian in Aktion. Foto: Jürgen Weidner
Die TSG-B-Jugend stand im Kaufland an der Kasse hilfsbereit zur Seite.
Mittwoch, 30. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER KLEINANZEIGENMietangebote
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16 KLEINANZEIGEN NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 20. Juni 2015
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Nibelungen KurierSilke Sauer
a n z e i g e n a u f t r a g v o m 1 0 . 0 6 . 2 0 1 5
k u n d e : Freundschaftsservice GmbHa u s g a b e : Nibelungen Kurier am Sae r s c h e i n u n g s t e r m i n : 20.06.2015r u b r i k : Bekanntschaftenp r e i s : 1,59 € pro mmr a b a t t : 20 %a g e n t u r p r o v i s i o n : 15 %s o n s t i g e s : Daten per e-mail an:
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SUSANNE, 49 Jahre ist...e. junge WITWE. Eine sehr gut aussehende Fraumit einer schönen weibl. Figur, warmherzigem u.liebevollem Wesen. Finanz. durch Witwenrente u.Vermögen abgesichert u. unabhg. Ich suche für e.harmon. Miteinander e. aufricht. Mann. Würde Siegerne schon am Wochenende treffen! Erfüllen Siemir diesen Wunsch mit Ihrem Anruf ü.
PV (069) 56030677 9-22 Uhr- auch Sa/So
23 mm
59-jähriger WITWER - ROLF...sehr gebildet, lebensnah, zärtlich und fürsorglich.Wohlhabend mit Villa im Grünen. Beruflich alsGESCHÄFTSMANN erfolgreich u. in Vorbereitungauf den Ruhestand. Ich möchte so gern mit Ihnengemeinsam die Lebensfreude wieder entdeckenu. die Einsamkeit vergessen. Ich bin e. guter Koch,Wein- und Musikkenner. Gern würde ich Sie ein-laden, wenn Sie anrufen über
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25 mm
ICH BIN VERONIKA, 57 Jahre...seit langem schon allein und sehr einsam. Binhübsch, habe e. gute Figur, bin romant. u. zärtlich,aber auch fröhl. u. unkompliz., eher häusl. u. liebemeinen Garten. Allein ausgehen oder allein in denUrlaub wage ich mich nicht, obwohl ich gern aktivbin. Wie soll ich Sie treffen? Rufen Sie bitte an ü.
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20 mm
CARLA, 61 J., verwitwet...e. natürliche Frau, sehr hübsch u. jung geblieben.Ich liebe die Häuslichkeit, mag Natur u. Garten u.suche einen netten, offenherzigen und aufrichtigenMann für e. zufriedene Zukunft. Finanziell bin ichversorgt, bin nicht ortsgeb. und kann Sie gern be-suchen. Über e. Anruf von Ihnen würde ich michsehr freuen. Einfach nach mir fragen über
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V 1
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18 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 30. März 2016
Melanie Dargel begeisterte bei ihrem Auftritt in UlmTG Worms zu Besuch bei Magdalena Brzeska, der 26-maligen Deutschen Meisterin in der rhythmischen Sportgymnastik
Mitte März fuhren vier Gymnastin-nen der TGW Worms zu den offe-nen Gaumeisterschaften nach Ulm.
Alle Gymnastinnen mussten eine Übung ohne Handgerät und mit ei-nem Handgerät ihrer Wahl turnen. 110 Mädchen zum Teil des Bundes-stützpunktes und den Landesleis-tungszentren starteten bei diesem Wettkampf. Melanie Dargel turn-te fehlerfreie Übungen von hohem
Anspruch, begeisterte die Jury und sicherte sich dadurch die Goldme-daille.
Freude über Bronzemedaille
Vitalina Leongard präsentierte ihre Übungen mit Seil und ohne Handgerät in der Schülerleistungs-klasse 10 und durfte sich über die Bronzemedaille freuen. Leila Männl
hatte Übungen mit Ball und Band mitgebracht. Charmant zeigte sie diese der Jury und konnte dadurch den 4. Platz belegen. Auch Sina Al-berg zeigte schöne Übungen. Sie startete im größten Teilnehmerfeld. Sie zeigte ihre neue Ballübung und eine Übung ohne Handgeräte und erreichte einen tollen 11. Platz. Die Gymnastinnen wurden von ihrer Trainerin Klaudia Gogolew begleitet.
Melanie Dargel turnte fehlerfreie Übungen.
Ein bisschen konnte man si-cher damit rechnen. Schließlich war die zweite Herrenmannschaft des TV Leiselheim von allen Kon-kurrenten der Tischtennis-Ver-bandsoberliga Südwest schon lan-ge vor dem ersten Ballwechsel der Saison 2015/2016 als klarer Favorit auf die Meisterschaft ge-handelt worden.
Wie sicher und souverän die Leiselheimer Truppe um den jungen Kapitän Maurice Engel aber letztlich ihrer Favoritenrolle gerecht wurde, überrascht doch schon ein klein wenig. Bereits nach 14 von 18 Spieltagen steht der TV Leiselheim II mit neun Punkten Vorsprung auf die här-testen Konkurrenten TTC Wir-ges II und Sportfreunde Höhr-Grenzhausen aus dem Wester-wald als Titelträger fest.
Der Aufsteiger in die Oberli-ga Südwest darf also vier Spiel-tage lang bis zum Saisonende völlig entspannt als neuer Meis-ter vorspielen. Erste Gelegen-heit dazu besteht Sonntagmor-
gen (11 Uhr) in der Partie gegen TV Feldkirchen. Mit dem Tabel-lenvierten aus dem Rheinland kommt die mit Abstand routi-nierteste Truppe der Verband-soberliga Südwest an den Lei-selheimer Trappenberg.
„Die wissen seit einigen Jahr-zehnten ausgesprochen gut mit dem kleinen Tischtennisball umzugehen“, hat Maurice En-gel durchaus Respekt vor den spielstarken Gästen aus der Nähe von Neuwied. Klar ist für den 19-jährigen Studenten aber auch: „Wir wollen die Meister-saison ungeschlagen beenden.“ Natürlich nur, falls der TV Feld-kirchen dagegen nichts einzu-wenden hat …
Vorschau Verbandsoberliga SüdwestSonntag, 3. April 2016, 11 Uhr:TV Leiselheim II –TV Feldkirchen
Sporthalle am Trappenberg in Worms-Leiselheim, Eintritt frei!
Maurice Engel ist nach einer langwierigen Knöchelverletzung wieder zurück im Team. Der 19-jährige Kapitän des TV Leiselheim II feiert gegen den Tabellen-vierten TV Feldkirchen sein Debüt im Jahr 2016.
Der Meister spielt vorTischtennis–Verbandsoberliga Südwest: TV Leiselheim II kann gegen TV Feldkirchen völlig entspannt ins Spiel gehen
Nach zwei souveränen 3:0 Heimspielerfolgen gegen die Gäs-te aus Mainz-Gonsenheim (25:19, 25:20, 25:19) und Nieder-Ingel-heim (25:14, 25:20, 25:20) konn-ten die Volleyballerinnen der TG Osthofen die nötigen Punkte für die Vizemeisterschaft einfahren.
Damit blieben die Mädels aus Osthofen zu Hause und auch in der Rückrunde ungeschlagen. Mit sieben Punkten Vorsprung vor Schornsheim und zwei Punk-ten Rückstand auf den Meister
aus Gau-Algesheim, wurde da-mit die Vize-Meisterschaft in der Kreisliga gesichert.
Somit feiern die Volleyballe-rinnen nach zwei Jahren Kreis-liga erneut einen Aufstieg in die nächsthöhere Klasse. Für die TG Osthofen spielten: Andrea Schin, Renate und Karina Maurer, Chan-tal Schirmer, Lisa Krieger, Isabell Goldschmitt, Katrin Gansz, Jo-hanna Kessel, Sabine Schumann, Sarah Bauer, Jojo Kratz und Dana Kolland.
Die jüngsten Erfolge machten den Aufstieg perfekt. Foto: Moritz Doerr/Die Knipser
Weiterer Aufstieg schon nach zwei JahrenVolleyball-Kreisliga: Volleyball Damen der TG Osthofen sichern die Vize-Meisterschaft und den Aufstieg in die Bezirksklasse
In den Osterferien war wieder einiges los bei stimmel-sports mit seiner großen KiSS-Kids-Abtei-lung. Da wurde gespielt, gebas-telt und gemalt. Ferner wurde ein
Osterbrunch angeboten. Sportlich wurden beim „Crossover“ Sport-arten wie Handball und Fußball wie auch Volleyball und Tennis kombiniert. Nach einer Woche
Ferien geht es am Montag, dem 4. April, um 10 Uhr, mit dem Kurs „Gesund und fit mit Kind“ wei-ter. Mittags startet die KiSS mit der A3 um 15 und A4 um 16 Uhr.
Alle Altersklassen waren vertreten1. Ferienspiele der KISS Worms waren gut frequentiert / Am 4. April geht s weiter
VON KLAUS DIEHL | Auf einem solch miserablen Rasenplatz wie in Pir-masens, jeder Bolzplatz ist besser (Originalton von Norbert Hess), einen Punkt geholt zu haben, der VfR Wormatia kann sich am kom-menden Samstag an gleicher Stät-te freuen, muss man eigentlich zu-frieden sein.
Unzufrieden mit Leistung
Weniger zufrieden war TSG-Trai-ner Norbert Hess aber mit der Leis-
tung seiner Mannschaft, die zwar defensiv gut stand aber nach vorne nicht viel zustande brachte, und mit der personellen Situation.
So meldete sich Sebastian Schulz vor der Abfahrt krankheitsbedingt ab und Mathias Tillschneider muss-te beim Warmlaufen wegen Mus-kelbeschwerden passen. Zu allem Unglück musste Yannick Krist nach einer eigentlich Rot verdienenden rüden Attacke eines Pirmasenser Spielers bereits nach einer halben Stunde durch Daniel Schattner er-
setzt werden. Sebastian Kaster und Danny Karlein fehlen ja schon län-gere Zeit.
Alles Umstände, die das TSG-Spiel in der Offensive nicht gera-de beflügelten, von Effizienz konn-te schon garnicht die Rede sein.
Aber auch die Gastgeber, als Mannschaft der Stunde tituliert, mit 16 Punkten aus den letzten sechs Spielen, konnten der TSG-Abwehr bis zur Pause nicht gera-de große Probleme bereiten. Das alles ähnelte mehr einem wenig ansehnlichen Abnutzungskampf, bei dem die TSG-Defensive aber sicher stand.
Die einzige bemerkenswerte Sze-ne auf Pfeddersheimer Seite hatte Kevin Gotel in der 13. Minute, als er nach einer Klotz-Flanke per Kopf leider nicht richtig zielte. Die letz-te TSG-Chance bot sich kurz nach der Pause, als die Gastgeber beina-he das runde Spielgerät in das ei-gene Tor gelenkt hätten.
Pirmasens wurde danach schon in einigen, wenn auch wenigen, Szenen, etwas gefährlicher, doch TSG-Torhüter Thorsten Müller stand dem einfach im Wege und sorgte mit dafür, dass wenigstens ein Punkt mit auf die Heimreise genommen werden konnte. Am Samstag kommt es um 15.30 Uhr, im Uwe-Becker-Stadion zum Du-ell gegen den Tabellenzweiten SC Hauenstein.
Wegen Muskelproblemen musste Mathias Tillschneider (links) vor dem Anpfiff der TSG Pfeddersheim bei der Pirmasenser Zweiten leider passen, ehe er in der 85. Minute gezwungenermaßen doch noch auf den Platz kam. Da fehlte doch des-sen Schnelligkeit im Umschalten zum Spiel nach vorne sichtlich. Foto: Felix Diehl
Wenigstens ein Osterei für den Oberligisten TSG PfeddersheimBeim FK Pirmasens II reichte es nur zu einem torlosen Remis / Samtag kommt Hauenstein
Mitgliederversamm-lung beim SVL
Am Freitag, dem 1. April, um 19 Uhr, hält der SVL seine dies-jährige Mitgliederversammlung ab.Auf dem Programm stehen neben den üblichen Berich-ten der Abteilungen die Neu-wahl des erweiterten Vorstands. Über eine Satzungsänderung soll der Austrittstermin neu ge-regelt werden. Das gesamte Pro-gramm ist auf der Homepage des Vereins unter www.sv-lei-selheim.de einsehbar. Alle Mit-glieder sind recht herzlich ins Vereinsheim eingeladen.
Jahreshauptver-sammlung des 1. SKC Monsheim e.V.
Zur Jahreshauptversamm-lung des 1. SKC Monsheim e.V. am Mittwoch, dem 20. April, um 19.30 Uhr, im Sportheim des TuS Monsheim, sind alle Mit-glieder des 1. SKC Monsheim recht herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen un-ter anderem die Berichte aus dem Vorstand, die Neuwahlen des Vorstandes und Verschie-denes. Anträge sind schriftlich und bis zum 13. April beim 1. Vorsitzenden Thomas Kraus einzureichen.
KiGa-Cup 2016 – der SV Leiselheim lädt ein
Für alle Altersklassen gibt es Turniere im Raum Worms. Nur nicht für die Kleinsten. Aus die-sem Grunde plant der SV Leisel-heim am Sonntag, dem 1. Mai, ab 10 Uhr, den 1. SVL-Kindergarten-Cup 2016 im Rahmen seiner Fei-erlichkeiten zur 200 Jahre Rhein-hessen- und 875 Jahre Leiselheim-Feier. Hierzu sind alle Kindergär-ten in und um Leiselheim herzlich eingeladen.
Eine Mannschaft besteht aus mindestens sieben und max. zehn Spielern (Mädchen, Jungs, gemischt) im Alter zwischen vier und sechs Jahren. Fan-Gemein-schaften zum Anfeuern sind ebenfalls herzlich willkommen. Für das leibliche Wohl wird ge-sorgt. Der Eintritt ist frei. An-meldungen werden telefonisch oder per Mail bis zum heuti-gen 30. März entgegengenom-men bei E-Mail peter.braun@ s v - l e i s e l h e i m . d e , Te l e f o n 0175/1525537, E-Mail [email protected], Tele-fon 0176/21551437, E-Mail [email protected], Tele-fon 0170/2079234, E-Mail [email protected], Telefon 0175/5955435. In-fos auf der Homepage des Ver-eins unter www.sv-leiselheim.de/Veranstaltungen/2016-erster-svl-ki-ga-cup.
TGO-KinderbetreuungDie TG 1848 Osthofen startet dieses Jahr mit ihrem Ferien-betreuungsangebot am 8. Au-gust. Wie jedes Jahr können El-tern ihre Kinder wochenweise zum TGO- Ferienprogramm anmelden. Betreuungsbeginn ist täglich wahlweise ab 8 oder 9 Uhr und betreut wird bis 15 Uhr. Die TGO hat wieder ein tol-les Programm auf die Beine ge-stellt und verspricht abwechs-lungsreiche Sommerferien. In dem zweiwöchigen Ferienpro-gramm haben die Kinder die Möglichkeit, in die verschiede-nen Sportarten reinzuschnup-pern. Zudem sind Ausflüge ge-plant. Infos und Anmeldungen gibt es auf www.tg-osthofen.de
TERMINE
Die Diplom-Animatöse ist kei-ne gemeine Animatöse. Sie ist eine Animatöse mit Diplom. Und das gibt es selten. Dieser Abend passt in keine Schublade, denn er ist zwei Stunden lang und mindestens genauso breit. Wenn Sie darüber jetzt herzlich lachen konnten, sind Sie hier ge-nau richtig.
Es wird noch mehr schlechte Witze geben. Sie wird sich auch heute mal wieder nicht festle-gen, ob es sich hier um Kaba-rett, Comedy oder eine Heizde-ckenverkaufsveranstaltung han-delt. „Hautsache“ absurd und ohne Chansons.
Auf dem Höhepunkt ihrer Animatösen-Karriere wendet sich Christine Prayon nun den Enthüllungen zu, auf die wir lange gewartet haben. Sie ver-rät uns endlich, wer sie wirklich ist und welche seltene Krankheit sie hat. Ob es den deutschen Humor gibt – und wenn ja, war-um nicht? Wir erfahren die gan-ze Wahrheit über Jack Michael-son und die Große Deutsche Re-volution. Wie Madame Sarkozy bei einem Lachanfall aussieht, wie das Wetter gestern wird und was Prayons Eltern und ihre Kat-ze zu all dem sagen.
Die „DIPLOM-ANIMATÖ-SE“ ist mutig und unkonven-tionell, denn – Zitat Prayon – „Ich muss halt auch bleiben, wo ich gucke“.
Christine Prayon ist einem Millionenpublikum als Birte Schneider in der ZDF heute-show bestens bekannt. Sie ge-wann bereits den Deutschen Kleinkunstpreis, den Prix Pan-theon und den Deutschen Ka-
barettpreis. Eintrittskarten für diesen gnadenlosen Abend gibt es im Vorverkauf u.a. beim Ni-belungen Kurier, Prinz-Carl-An-lage 20, 67547 Worms. Der Ein-trittspreis beträgt 18 Euro (an der Abendkasse 20 Euro).
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2. & 3. April 2016ab 13 / ab 11 Uhr
Nächster Termin:15. & 16. Oktober 2016
Rund 100 Künstler präsentieren „Schmückendes für Menschen,
Haus und Garten“
Eintritt: 4,– EUR– Bis 16 Jahre, Eintritt frei –
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v o r o d e r n a c h d e m k i n o g e n i e ß e n
SCHAUSPIELDie Vermessung der WeltWorms, DAS WORMSER ............................ 12.04.2016Die Harry Belafonte StoryWorms, DAS WORMSER ............................ 16.04.2016Wer hat Angst vor Virgina Woolf?Worms, DAS WORMSER ............................ 15.05.2016
OPER · OPERETTE · MUSICAL · REVUE · BALLETT · TANZCarmenWorms, DAS WORMSER ............................. 02.04.2016Wagners Ring des NibelungenWorms, LincolnTheater .................. 15.04.–17.4.2016Die Harry Belafonte StoryWorms, DAS WORMSER ............................. 16.04.2016
SHOWS · SCHAUSPIEL · MUSIKEVENTSHeiße Zeiten – WechseljahreWorms, DAS WORMSER ............................. 14.04.2016Dieter Thomas Kuhn & BandWorms, DAS WORMSER ............................. 22.04.2016Nibelungen Festspiele „GOLD“Worms, vor dem Dom ........................ 15.–31.07.2016Jazz and JoyWorms, Open-Air-Bühnen rund um den Dom ... 19.–21.08.2016
WEITERE KONZERTEPhilharmonisches Staatsorchester MainzWorms, DAS WORMSER ............................. 09.04.2016SAKKOTT: Sinfonisches Orchester HessenWorms, DAS WORMSER .............................. 21.05.2016DIE SCHÖPFUNG von Joseph HaydnIm Wormser Dom ......................................... 25.07.2016
KINDER- UND FAMILIENTHEATERRotkäppchenWorms, DAS WORMSER .............................. 21.04.2016
KABARETT · COMEDY · KLEINKUNSTEmmi und WillnowskyWorms, LincolnTheater .............................. 08.04.2016Sarah Hakenberg: Struwwelpeter ReloadedWorms, LincolnTheater .............................. 22.04.2016Richard Rogler: Freiheit aushaltenWorms, LincolnTheater .............................. 28.04.2016Christine Prayon: Diplom–AnimatöseWorms, LincolnTheater .............................. 30.04.2016Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply the Pest!Worms, DAS WORMSER ............................. 14.05.2016Enissa Amani: Zwischen Chanel und Che GuevaraWorms, DAS WORMSER ............................. 20.05.2016
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Christine Prayon wird nicht nur einige Präsidenten imitieren, schön sin-gen, den ein oder anderen bewegenden Moment zerstören und möglichst viel Haut zeigen.
Die Radsaison ist ab dem 1. April wieder eröffnet. Die Rad-tourenleiter des ADFC Worms freuen sich mit ihren Tourteil-nehmern, die nähere und wei-tere Umgebung von Worms per Fahrrad zu erkunden.
Am Freitag, dem 1. April geht es bei einer Feierabend-tour zum Silbersee, die Tou-renlänge beträgt ca. 30 km und die Tour ist leicht. Treffpunkt ist um 16.30 Uhr am Pegelhäus-chen. Tourenleiter ist Hardy Ko-perlik, Telefon 0176/45921212 oder E-Mail [email protected].
Eine kleine Radtour führt am Sonntag, dem 3. April, nach
Osthofen, mit einem Besuch der KZ-Gedenkstätte. Die Tou-renlänge ist ca. 20 km, Treff-punkt ist um 12 Uhr am Pe-gelhäuschen. Die Tourenlei-terin ist Waltraud Barth, Tele-fon 06241/56879 oder E-Mail [email protected].
Am Donnerstag, dem 7. Ap-ril, ist ab 19.30 Uhr der Monats-stammtisch in der „Bierakade-mie“ in der Burkhardstraße 25. Codieren kann man zuvor von 18 bis 19 Uhr bei Zweirad-Gölz in der Bensheimer Straße 18.
Am Samstag, dem 9. April, findet der 48. Gebraucht-Fahr-radmarkt mit Codierung von 9
bis 12 Uhr auf dem Obermarkt statt. Weitere Infos unter Tele-fon 06241/76662 oder www.adfc-worms.de.
Eine Feierabendtour führt am Freitag, dem 15. April ins „Südliche Ried“, die Touren-länge geht über etwa 30 km. Der Treffpunkt ist um 16.30 Uhr am Pegelhäuschen, Tou-renleiter ist Hardy Koperlik, Te-lefon 0176/45921212, E-Mail [email protected].
Am Samstag und Sonntag, dem 16. und 17. April, findet die „Spezi – Die 21. Internati-onale Spezialradmesse“ in Ger-mersheim statt.
Die Radsaison startet am 1. AprilDer ADFC Worms lädt auch im April wieder zu verschiedenen Touren ein ADFC-Gebrauchtfahrradmarkt am 9. April
NEU: FamilienpreiseDienstag ist Kinotag! (außer vor und an Feiertagen)
Was geschah tatsächlich nach Jesu Auferstehung?
A U F E R S T A N D E N Täglich 18.00 (außer Mi.) / Sonntag auch 13.00
Aus der Mailänder Scala: Giuseppe Verdis beliebteste Oper LA TRAVIATA Dienstag (12. April) 19.00 / Eintritt: 17.50 Euro
Das Ballett Ereignis aus der Royal Opera in London GISELLE Dienstag (3. Mai) 19.00 / Eintritt: 17.50 Euro
Ladies Preview: HOW TO BE SINGLE? Mittwoch 19.30 mit Welcome Drink für alle Gäste
BATMAN VS. SUPERMAN Täglich 16.00 + 19.30 + 21.15 / Fr. + Sa. auch 22.45 / Mo bis Mi.17.00 + 20.15
EDDIE THE EAGLE Täglich 15.45 + 20.15
IM HIMMEL TRÄGT MAN HOHE SCHUHE Täglich 19.00
MY BIG FAT GREEK WEDDING 2 Täglich 19.00 (außer Mi.)
10 CLOVERFIELED LANE Täglich 17.00 + 21.00 / Fr. + Sa.
auch 23.15 / Mo. bis Mi. nur 21.00
LONDON HAS FALLEN Täglich 21.15 (außer Mi.)
ZOOMANIA (3D) Täglich 16.45 + 19.00 / Mo. bis Mi. nur 17.00
ZOOMANIA (2D) Do. bis So. 14.30 / Mo. bis Mi. 15.15
KUNG FU PANDA 3 (3D) Täglich 15.00
BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL Sonntag 13.45 / Mittwoch 19.15
SÜDAFRIKA – DER KINOFILM Sonntag 14.00 / Mittwoch 17.30
DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK Mittwoch 18.00
FILMALTERNATIVE SPOTLIGHT
Montag 17.30 + 20.00
Unser Programm vom 31.03.-06.04.2016
Donnerstag, 31. März„Modern Jazz“ mit großer Zu-kunftNachholtermin: Katharina Ma-schmeyer Quartett gastiert um 20 Uhr im Oberen Foyer des Wormser Theaters. Einlass ist um 19 Uhr. Alle Konzerte kosten jeweils 15 Euro, ermä-ßigt für Schüler/Studierende 8 Euro (jeweils nur Abendkasse).
Freitag, 1. April„Verwurzelt“ Die Interessengemeinschaft Bil-dende Kunst „Art Wonngau“ ist bis Mitte August unter dem Ti-tel „Verwurzelt“ im Hotel Kol-lektur in Zellertal-Zell vertre-ten. Zur Vernissage heute um 18 Uhr im Hotel Kollektur sind alle herzlich eingeladen.
Samstag, 2. AprilMit Modepräsentationen und Frühlingsrabatten„Worms blüht auf“ am 2. und 3. April mit verkaufsoffenen Sonn-tag: Zahlreiche Aktionen der Ein-zelhändler / Sonderausstellung „PARIS – BERLIN – WORMS“ im städtischen Museum
Neueröffnung Zum Schwanen RestaurantEinladung zum Open House von 11 bis 17 Uhr
„Ein genial verrückter Coup“ Um 20 Uhr führt die Theater-gruppe „Die Bachstelze“ ihr Stück nach dem großen Er-folg im Herbst 2015 noch ein-mal im Rosengarten Obrig-heim auf. Karten gibt es un-ter Telefon 0160/8635021 oder 06359/81600 zum Preis von 9 Euro.
Altbekannte Geschichte mit un-erwarteter WendungOdyssey Dance Theatre präsen-tiert CARMEN um 20 Uhr im WORMSER. Eintrittskarten für
diesen fulminanten Tanzabend gibt es im Vorverkauf u. a. beim Nibelungen Kurier.
„Der Schöpfung auf der Spur“Kreuzgangkonzert am 2. April um 20 Uhr im Dominikanerklos-ter St. Paulus. Das Duo Canta Or-pheo, Elisabeth Menke (Sopran) und Christina Buchsbaum (Har-fe), spannen den Bogen über Zei-ten und Ländergrenzen hinweg. Karten zu 10 Euro gibt es im Vor-verkauf im Dominikanerkloster sowie an der Abendkasse.
Sonntag, 3. April„Pop around Barock“Frühjahrskonzert des Barockblä-ser-Ensembles um 18 Uhr in der Lutherkirche Worms
Mittwoch, 6. AprilZur umstrittenen Bebauung in der Carl-Villinger-StraßeInformationsabend in das EWR-Kesselhaus in der Klosterstraße um 19 Uhr.
Freitag, 8. AprilKomische Begegnungen und wahnsinnige GeschichtenCooltur 2016: „Ab und Zuwande-rer“ mit Ozan & Tunc um 20 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) im Bürgersaal im Landhotel „Zum Schwanen“
Szenen, Lieder und Texte zwi-schen Chaos und KosmosDas bekannte Chawwerusch-The-ater aus Herxheim gastiert um 20 Uhr in Monsheim und präsentiert das Stück „Die Hempel Sisters“. Karten beim NK erhältlich.
Samstag, 9. AprilFührungen im RuhewaldKostenlose Führungen finden jeden Samstag um 14 Uhr in der einzigen rheinhessischen Waldbegräbnisstätte statt. An-meldungen unter 06703/3009382 oder 0160/91854107 sowie im Internet unter www.ruhewald-rheinhessische-schweiz.de. Indi-viduelle Führungen nach Ver-einbarung.
Neuer Ort und neue ZeitFrühjahr/Sommer-Basar des Bartimäus-Kindergartens am 9. April, von 13 bis 15 Uhr. Der Ba-sar findet zum ersten Mal statt in der TVL Turnhalle, Am Trappen-berg in Leiselheim.
Infotag: Einsteigen und mit-machen …Paddeln gegen Brustkrebs im Drachenboot um 14.30 Uhr beim Faltbootclub Worms.
Ein Abend, drei regionale Kom-ponisten Philharmonisches Staatsorches-ter Mainz gastiert um 20 Uhr im WORMSER. Karten beim NK er-hältlich.
Die „Gute Nachricht“ stim-mungsvoll weitertragenJubiläums-Gospelkonzert der „Temptation Gospel Voices“ um 18 Uhr in der evangelischen Kir-che in Hamm. Der Eintritt ist frei.
Von privat an privat48. Gebraucht-Fahrradmarkt des
ADFC von 9 bis 12 Uhr auf dem Obermarkt in Worms.
Sonntag, 10. AprilDen Blutkrebs besiegenTypisierungsaktion in der Nel-ly-Sachs-IGS
„Auf der Überholspur”Bodo Bach präsentiert in Worms-Pfeddersheim sein aktuelles Programm (Einlass 18.30, Beginn 19.30 Uhr).
Dienstag, 12 AprilDie Vermessung der WeltSchauspiel von Dirk Engler nach dem Bestseller-Roman von Da-niel Kehlmann um 20 Uhr im WORMSER. Eintrittskarten für diesen modernen und unterhalt-
samen Klassiker gibt es im Vor-verkauf u.a. beim Nibelungen Kurier.
Freitag, 15 AprilMensch sein im 21. Jahrhun-dertVortrag über das Kenntnis Buch um 20 Uhr in der Freizeit Anla-ge Pit-Pat Bistro
Samstag, 23. AprilFlohmarkt am BadeseeVon 9 bis 15 Uhr findet der nächste Flohmarkt des Heimat-kreis Herrnsheim auf dem Park-platz am Badesee Herrnsheim statt. Plätze können ab 29. März unter Telefon 06241/592023 oder 06241/594466 reserviert werden.
Die „Diplom-Animatöse“Schlechte Witze, schön singen, viel Haut zeigen – Christine Prayon kommt am 30. April um 20 Uhr ins LincolnTheater
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NEU IN WORMSHörgeräte Collofong & Koch
INTERVIEWmit Ande & Lars von Mundstuhl
WORMS BLÜHT AUFVerkaufsoffener Sonntag in Worms
FRÜHLING IST … Sagenhafte Shopping-Tour durch die Nibelungenstadt
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WILLKOMMEN ZUR NEUEN AUSGABE
LIEBE SAGENHAFT-LESER,
VERA BEIERSDÖRFERRedaktion
ich hoffe, Sie haben wundervolle Osterfeiertage im Kreise Ihrer Lie-ben verbracht und freuen sich be-reits auf das kommende, ereignis-reiche Wochenende in der Nibelun-genstadt? Das Aktionswochenende „Worms blüht auf“ mit dem ersten Verkaufsoffenen Sonntag im Jahr findet am 2. und 3. April statt. Dann präsentieren wieder renommierte Gartenbaubetriebe, Blumenhänd-ler und Kunsthandwerker die viel-fältigen Trends des Frühlings und laden zum Bestaunen, Informieren und Kaufen ein. Geöffnet sind die Geschäfte am Sonntag von 13 bis 18 Uhr. Mit einer Autoausstellung, Kinderprogramm und reichhaltigem Gastronomie-Angebot wird dies wieder ein Einkaufserlebnis für alle Generationen. Die Wormser Einzel-händler überraschen die Wochen-endbummler samstags und sonn-tags mit zahlreichen attraktiven An-geboten rund um den Frühling, sei es farbenfrohe Mode, sommerlich leichtes Schuhwerk oder modische Brillen, trendiger Schmuck und Ac-cessoires. Lassen Sie sich an den zahlreichen Buden mit deftigen und süßen Gaumenschmäusen, Wein, Bier und natürlich alkoholfreien Er-frischungen kulinarisch verwöhnen.In Worms finden Shoppingfreun-de aber nicht nur während des „Worms blüht auf”-Wochenen-des alles, was das Herz be-gehrt. Die Innenstadt trumpft ganzjährig durch kurze Wege zwischen den verschiede-nen Ladengeschäften. Bei frühlingshaften Temperatu-ren und strahlendem Son-nenschein werden Eisca-fés, Biergärten und Park-anlagen sowie das Wäldchen und die Rheinpromenade bald
wieder zu beliebten Treffpunkten von Wormsern und Menschen aus dem Umland. Ein Besuch in der ge-schichtsträchtigen Domstadt ist im-mer lohnenswert!Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der neuen Ausgabe von „WORMS – sagenhaft einkau-fen” mit vielen Informationen rund um „Worms blüht auf”. Natürlich finden Sie auch dieses Mal wieder nützliche Einkaufstipps, Wissens-wertes über kulturelle Veranstaltun-gen, ein lustiges Interview mit dem Komiker-Duo „Mundstuhl” und ein attraktives Gewinnspiel auf den vor-liegenden 44 Seiten. Ihre Vera Beiersdörfer
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DIE SCHÖNSTEN ECKEN VON WORMS
Worms als Stadt und der Rhein als Strom sind vielfach gerühmt worden. Beides zu-sammen ist schon fast ein weltbekann-ter Begriff. Wenn die Wormser zum Rhein wollen, lassen sie sich von der Innen-stadt durch die lange Rheinstraße über den Rheintorplatz bis zur Rheinprome-nade führen.Das Pegelhaus ist ein unter Denkmal-schutz stehendes Gebäude unmittelbar an der Uferpromenade des Rheins, das für die Messung des Rheinpegels genutzt wird. Die Rheinpegelstandsmessung exis-tiert in Worms bereits seit dem Jahr 1819.Seit den 1930er Jahren steht unmittelbar am Rhein das Wormser Pegelhaus, ein tur-martiger Rundbau mit einem Kegeldach. Es wird beiderseits umfasst von zwei wei-teren, kleinen Gebäuden, die 1855 bei der Anlage der Schiffsbrücke über den Rhein errichtet wurden, also knapp 80 Jahre älter als das Pegelhaus sind. Links
vom Pegelhaus befindet sich das soge-nannte Gelderhaus, das als Zahlstelle für den Brückenzoll der Schiffsbrücke dien-te. Rechts vom Pegelhaus befindet sich das sogenannte Dammwächterhaus für die Dammwache.Grundlage dafür war eine Gesetzesverord-nung der großherzoglich-hessischen Re-gierung, die nicht nur die Verordnung zur Bewachung der Rheindämme herausgab, sondern auch die Pläne für das Damm-wächterhaus entwickelte. Das Pegelhaus befindet sich bei Rheinkilometer 443,4 auf dem linken Rheinufer, der Pegelnullpunkt liegt auf 84,156 m ü. NN (seit 1. November 1998). Betreiber des Pegels ist das Was-ser- und Schifffahrts amt Mannheim. Der Pegelstand wird stromseitig über eine Di-gitalanzeige und landseitig über eine Pe-geluhr angegeben.
» Die schönsten Ecken von WormsHeute: Das Pegelhäuschen
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Mainz: Große Langgasse 1aTel. (0 61 31) 1 44 40 95Saulheim: Ober-Saulheimer Str. 25Tel. (0 67 32) 9 51 96 81Oppenheim: Sant Ambrogio Ring 13ATel. (0 61 33) 5 73 54 20Worms: Bahnhofstr. 40Tel. (0 62 41) 8 49 96 60 ck
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Besonders reizvoll ist das Wormser Rheinufer im Frühling und Sommer. Neben dem Pegelhäuschen ist auch das Hagendenkmal ein weiterer touristi-scher Anziehungspunkt. Die Gastronomen ver-wöhnen die Promenadenbummler mit leckeren Speisen und Getränken bei tollem Blick auf Va-ter Rhein. Foto: Felix Berz
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FRÜHLING IST …SAGENHAFTE SHOPPING-TOUR RUND UM TRENDS UND TIPPS
Für diese Ausgabe war unser Redaktionsteam im Zeichen des Frühlings auf sagenhafter
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» Worms wurde mir zur wahren HeimatIm Gespräch mit dem Sohn moldawischer Einwanderer
VON VERA BEIERSDÖRFER | Pavel Zolotarev – das klingt nicht grade rheinhessisch und den-noch ist der 30-Jährige ein Vollblut-Worm-ser, der mit großer Begeisterung von seiner Heimatstadt und vor allem den Menschen hier berichtet. Als Sohn eines Russen und einer moldawischen Mutter, wurde er 1985 in Kischinau geboren und verbrachte dort seine ersten Lebensjahre. Als Folge des Zusammenbruchs der UdSSR kam es zum Transnistrien-Konflikt, einer seit 1990 andau-ernden, kurzzeitig auch kriegerischen, Aus-einandersetzung zwischen der ehemaligen Sowjetrepublik Moldawien und dem inzwi-schen de facto unabhängigen Transnistrien, das sich im Zuge des Zerfalls der Sowjet-union vom Rest Moldawiens abspaltete. Die bewaffneten Auseinandersetzungen forder-ten über 1.000 Todesopfer auf beiden Sei-ten. Was blieb war Chaos, Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit, die Pavels Eltern, ein studierter Maschinenbauingenieur und
eine studierte Chemikerin, dazu veranlass-ten, die alte Heimat zu verlassen, um sich und den beiden Söhnen eine bessere Zu-kunft zu ermöglichen.
Rasch die deutsche Sprache erlerntFamilie Zolotarev kam 1995 im Durchgangsla-ger Osthofen an. Pavel war damals fast 10, sein kleiner Bruder Daniel noch nicht ganz ein Jahr alt. Mangels Platz muss-ten die Einwanderer be-reits ein paar Tage spä-ter weiter ins Aufnahme-lager nach Kaiserslau-tern ziehen. Dort nahm Pavel, der in Moldawien die vierte Grundschul-klasse besucht hatte, am Unterricht der drit-ten Jahrgangsstufe teil. In der Schule kam er erstmals mit deutschen Kindern und somit mit der deutschen Sprache in Berührung. „Ich glau-be, ein großer Vorteil lag darin, dass ich noch so jung war und meine El-tern stets die Wichtigkeit der Sprache als Schlüs-sel zur Integration und für eine gute Schulbil-dung unterstrichen”, berichtet Pavel von sei-nen raschen Erfolgen beim Erlernen der neu-en Sprache. Es sei vor
allem der Kontakt zu anderen Kindern ge-wesen, der ihm, neben dem wöchentlichen Deutsch-Förderunterricht, schnelle Erfolge bescherte. Bald begleitete der Junge die erwachsenen Verwandten und Bekannten auch bei Behördengängen, um als Dolmet-scher zu fungieren. „Kinder lernen einfach viel schneller als Erwachsene”.
Freunde fürs Leben gefunden1996 verschlug es die Familie dann nach Worms, wo bereits Verwandte lebten. „Ich fand direkt Anschluss an meine Klassen-kameraden in der Staudinger Grundschu-le. Zwischen uns Kindern gab es keinerlei Berührungsängste”, erinnert sich Pavel an sein Ankommen in der Stadt, die ihm zur wahren Heimat wurde. Mit vielen der einsti-gen Klassenkameraden verbindet ihn noch heute ein starkes Band, auch zu zahlreichen Abikollegen ist der Kontakt nie abgerissen. Nach seinem Abitur am Gauß-Gymnasium entbrannte eine neue Leidenschaft in dem jungen Mann. POLITIK! „Ich besuchte eine Podiumsdiskussion mit Klaus Hagemann und war sofort von ihm begeistert”, so Pa-vel, der seit 2011 Mitglied in der SPD und als Vorstandsmitglied im Ortsverein Worms-Mitte aktiv ist. Während des vergangenen Wahlkampfs in Rheinland-Pfalz unterstütz-te er seine Partei als Regional Campaigner. „Auch wenige Wochen nach der Wahl freue ich mich noch immer über das tolle Ab-schneiden meiner Partei”, strahlt der Sozi-aldemokrat. In diesem Jahr wird er sein Stu-dium der Politikwissenschaft, Psychologie und Philosophie an der Universität Landau beenden. Wie könnte es auch anders sein – seine Magisterarbeit handelt vom rheinland-pfälzischen Landtagswahlkampf.
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Pavel Zolotarev schätzt das rege Vereinsleben in der Nibelungenstadt. Er selbst spiel-te jahrelang Fußball beim TuS Neuhausen. Foto: Vera Beiersdörfer
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» NEUERÖFFNUNG ab AprilLandhotel Zum Schwanen in Osthofen unter neuer Leitung mit verbessertem Konzept
HumanitäreGrundverpflichtungEinen Wermutstropfen hat die letz-te Wahl jedoch hinterlassen : „Ich will die AfD weder dämonisieren, noch ihr mehr Aufmerksamkeit zu-teil werden lassen, als sie verdient. Aber es hat mich besonders er-schreckt, wie viele Menschen, die selbst einen Migrationshintergrund haben, anscheinend ihr Kreuzchen für die Rechtspopulisten gemacht haben. Das ist doch einfach gro-tesk!”, schüttelt der 30-Jährige den Kopf. Er könne nicht verste-hen, dass einige Menschen nicht weiter denken und sich von irgend-welchen platten, rechten Floskeln überzeugen lassen.„Jeder von uns könnte zum Flücht-ling werden. Es kann doch nicht sein, dass wir den Blick für Ein-zelschicksale verlieren und Men-schen nur noch beziffern, statt hungernden Kindern zu helfen. Da fehlt es vielen einfach an Hu-manität”, echauffiert er sich. Es bereite ihm Sorge, dass eine po-sitive Entwicklung, die nach dem zweiten Weltkrieg in Deutschland eingesetzt hatte, nun Gefahr läuft, wieder rückläufig zu werden. „Ich habe es sehr genossen multikul-turell und auch multireligiös auf-zuwachsen.Mein Großvater war sehr aktiv in der jüdischen Gemeinde Mainz und zahlreiche meiner Freunde
sind Muslime und natürlich auch Christen, das war nie ein Thema und soll es auch bitte nicht wie-der werden”, bringt er seine Ängs-te zum Ausdruck.
Wormser Sportangebotist unschlagbar„Ich bin wirklich froh, meine Ju-gend in Worms verbracht zu ha-ben”, freut sich der Student. Es sind neben der Kultur und dem Freizeitangebot allen voran die Wormser selbst, die für ihn die Stadt ausmachen. Er denke sehr gern an seine Zeit beim TuS Neu-hausen zurück. „Das Sportange-bot in Worms ist unschlagbar. Jun-ge Menschen sollten nicht ver-säumen, einem Verein beizutre-ten”. Bereits in Kaiserslautern war er Mitglied in einem Schachver-ein und wurde direkt Rheinland-Pfalz-Meister. Auch in Worms war er weiterhin im Schachverein er-folgreich und fand auf diesem Weg Anschluss an deutsche Kinder. Selbstverständlich sind sowohl das Backfischfest als auch die Ni-belungenfestspiele fest in seinem Jahreskalender eingetragen. „Was ich Gästen unserer Stadt absolut empfehlen kann, ist ein Besuch bei „Da Pietro” im Stadtteil Pfed-dersheim. Ich liebe die italienische Küche und das familiäre Ambien-te dort”, gibt Pavel seinen persön-lichen Gastrotipp für Worms ab.
Im idyllischen Weinort Osthofen lädt das Land-hotel Zum Schwanen seine Gäste ab Samstag, dem 2. April, ein, sich im gemütlichen Restaurant „Weinstube“ oder bei traumhaftem Ambiente im Biergarten des Gutshauses vom Küchenmeister und seinem Gourmet-Team kulinarisch verwöh-nen zu lassen. Die Zutaten der Küche mit medi-terranem Touch stammen vorwiegend aus der Re-gion und werden saisonbedingt in den abwechs-lungsreichen Menüs verarbeitet und als lukullischer Hochgenuss präsentiert. Dazu passt wunderbar die umfangreiche Weinselektion Osthofener so-wie benachbarter Winzer.
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VON GERNOT KIRCH | Das Jahr 2016 steht in der Re-gion ganz im Zeichen von „200 Jahre Rhein-hessen“. Der Wormser Autor Dr. Jörg Koch stellte dazu einen „immerwährenden Kalen-der“ zusammen, der mit schönen Gedichten und Fotographien der reichhaltigen, rhein-hessischen Landschaft geschmückt ist. Bei einem „immerwährenden Kalender“ handelt es sich um ein schönes Büchlein, in dem der Leser in die Datumsleiste die Geburtstage von Freunden und Familienangehörigen so-wie weitere wichtige Daten eintragen kann. Der Leser findet in dem Buch 24 Fotos, wie zum Beispiel den Mainzer Dom, den Wormser Ju-denfriedhof, die Orgel in Pfaffen-Schwaben-heim oder Aufnahmen des rheinhessischen Hügellandes. Dazu gibt es wenig bekannte Gedichte von Peter Cornelius, Werner Engel, Stefan George, Wilhelm Holzamer und Ka-thinka Zitz – und diese sind eine Entdeckung wert! Der Band ist handlich und von bleiben-
dem Wert, ein schönes Geschenk für Leute, die schon vieles haben! Dr. Jörg Koch sagte zu dem Kalender, dass Rheinhessen für ihn eine liebliche und vielgestaltige Landschaft ist, die einerseits Weite verkörpert, anderer-seits Heimat bedeutet und zudem voller Ge-
schichte und Geschichten ist. Und wie gran-dios sind im Herbst die bunt gefärbten Wein-berge. Der „Immerwährende Kalender“ ist die insegsamt 15. Veröffentlichung von Dr. Jörg Koch. Inhaltlich anspruchsvoller sind wissen-schaftliche Bücher, wie „Der 9. November in der deutschen Geschichte“ oder „Von Helden und Opfern. Kulturgeschichte des deutschen Kriegsgedenkens“. Neben dem aktuellen Bild-band, der in Zusammenarbeit mit Rudolf Uh-rig 2014 herauskam, empfiehlt er den Lesern stadtgeschichtliche Themen, wie „Bismarck-denkmäler und Bismarckgedenken am Ober-rhein“ oder „Worms vor 100 Jahren“ – ein Titel, der zur derzeitigen Ausstellung „Paris-Berlin-Worms. Schaufensterfiguren & Kaufhäuser im Wandel“ im Andreasstift passt.
Jörg Koch, Rheinhessen - Immerwährender Kalender, Wellhöfer Verlag, ISBN 978-3-95428-179-4, 9,90 Euro
» „200 Jahre Rheinhessen“ in schönem Kalender verpacktDer Wormser Autor Dr. Jörg Koch stellte einen „immerwährenden Kalender“ mit Gedichten und Motiven aus Rheinhessen zusammen
Dr. Jörg Koch hat ein bemerkenswertes Buch über die Bismarckdenkmäler in der Region veröffentlicht. Foto: Gernot Kirch
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Begrüßen Sie den Sommer mit Deh-ner: Am 3. April 2016 lädt Dehner in Worms zum verkaufsoffenen Sonn-tag. Vor Ort können Gartenfreun-de in der Mainzer Straße 55 nach Herzenslust einkaufen. Von 13 bis 18 Uhr stehen allen Kunden die Tü-ren offen. Im Dehner Garten-Center in Worms finden Garten- und Tier-liebhaber alles, was Garten, Bal-kon und Terrasse zu einer grünen Oase werden und die Herzen unse-rer tierischen Freunde höher schla-gen lässt. Neben zahlreichen Som-merangeboten dürfen sich die Be-sucher auf folgende Aktionen am verkaufsoffenen Sonntag freuen:
10 % RabattaktionKaffee und selbst gebackener Kuchen, Bratwürste und mehr von der AWO PfeddersheimProbieren Sie unsere leckeren Dips und neue Rezeptideen aus dem Gourmet-Garden-Sorti-ment.Payback Gewinnspiel: Am Sonntag bei Payback anmelden und 100-Euro-Gutschein ge-winnen. Unter allen Neuanmel-dungen vom Sonntag verlosen wir einen 100-Euro-Gutschein.
Gemüse, Obst und Kräuter aus dem eigenen GartenGesundes aus eigenem An-bau genießen – das lässt Gärt-nerherzen höher schlagen. Ein Glück, dass viele Gemüse- und Obstsorten problemlos im Kas-ten oder Kübel angepflanzt wer-den können. Mit Tomaten, Pap-rika, Kräutern, Erdbeeren, Hei-delbeeren, Himbeeren und exo-tischen Zitrusfrüchten wird so auch der kleinste Balkon oder Stadtgarten zum Genuss-Eldo-rado. Bei Dehner warten in die-ser Saison zahlreiche Jung-pflanzen für den Gemüse- und Obstanbau auf Hobbygärtner. Ideal geeignet sind zum Bei-spiel spezielle Balkontomaten, die mit kompaktem Wuchs, Wi-derstandsfähigkeit und beson-ders aromatischen Früchten überzeugen. Ein echter Blick-fang im Freien und auf dem Tel-ler sind auch Paprika und Chi-lis, die im Kleinklima auf dem Balkon fast noch besser als im Garten wachsen. Salate und Kohlrabi gedeihen ebenfalls
hervorragend in Balkonkästen und Töpfen. Frische Kräuter wie beispielsweise Zitronenmelisse und exotische Zitruspflanzen sorgen nicht nur für einen an-genehmen Duft auf dem Balkon, sie verleihen Gerichten auch schnell eine besondere Note.
Traumhafte SommerblüherDas grüne Sortiment im Garten-Center besticht mit einer breiten und gut sortierten Angebots-palette, die Beete und Blumen-kästen zum Blühen bringt. Ge-ranien, Hortensien und Petuni-en verwandeln Garten, Balkon und Terrasse in ein sommer-liches Blütenmeer. Lavendel-fans dürfen sich auf über 20 ex-klusive Lavendelsorten aus der englischen Downderry Nursery
freuen, die in Deutschland nur bei Dehner erhältlich sind. Tipp: Neu bei Dehner sind in dieser Saison Spezialdünger und Bio-dünger mit Regenwurmhumus, Mykorrhiza-Pilzen und Malzkei-men, die die Pflanzen als na-türliche Dünger und Bodenver-besserer hervorragend versor-gen und Wachstum, Blüte so-wie Gesundheit der Pflanzen verbessern. Übrigens: Pflanzzeit ist Punk-tezeit – denn Dehner ist auch PAYBACK Partner. Mit jedem Einkauf kann man Punkte sam-meln und diese ab 200 Punkten an der Kasse wieder einlösen. Weitere Informationen zu Deh-ner gibt es unter www.dehner.de, www.facebook.com/dehner.de oder direkt im Markt unter Telefon 06241/204790.
Verkaufsoffener Sonntag bei Dehner: Start in den Gartensommer
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Deswegen einmal um die Ecke …Stephansgasse 2, 67547 Worms
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Wenn die ersten Sonnenstrahlen auf blu-mengeschmückte Plätze fallen, ist es wieder so weit: Zwölf Gartenbaubetriebe, Blumen-händler und Kunsthandwerker aus Worms und Umgebung zeigen am Aktionswochenende „Worms blüht auf“ ihr Können. Neben Floris-tik und bepflanzter Keramik darf man sich auf Garten- und Landschaftsbau sowie Garten-dekoration aus Metall freuen. Die Präsenta-tionen konzentrieren sich auf den Obermarkt und den Parmaplatz, erstrecken sich entlang der Kämmererstraße und sind in der Hardt-gasse, Am Römischen Kaiser und am Nibe-lungenliedbrunnen zu finden. Belohnt wird die schönste gärtnerische Anlage mit der Verlei-hung der „Goldenen Blüte“ am Sonntag, um 15.30 Uhr, durch Oberbürgermeister Micha-el Kissel. Auch die Gewinner der „Goldenen Blüte“ vom letzten Jahr, die Gartenbauschule Schwarz aus Worms, die Lebenshilfe Worms und das Werbestudio Profil, sind 2016 wie-der dabei. Am Nibelungenliedbrunnen baut People’s Garden aus Offstein Stauden und Sträucher auf. Neben Floristik und Kräutern bietet die Lebenshilfe Worms selbst herge-stellte Produkte am Stand zwischen Luther-denkmal und Parmaplatz zum Kauf an. Ma-ria Dech aus Dannstadt-Schauernheim zeigt
dort bepflanzte Keramik. Mit Blumen, Pflan-zen und Floristik kommt Atitaya Phakdeevut aus Neuleiningen nach Worms, während Me-tallbau Kaiser am Straßeneingang zum Rö-mischen Kaiser Gartendekoration aus Me-tall aufbaut. Alles für Haus und Garten hält das Profil Werbestudio, Träger der „Goldenen Blüte“ 2015 (Sieger in der Kategorie „Dekora-tion“), bereit. Als letzter Winterbote begrüßt der Maxdorfer Weihnachtsmann mit Pfälzer Holzdesign und einer Schnitzvorführung in der Hardtgasse den Frühling.
Garten- und LandschaftsbauWen die ersten Sonnenstrahlen motivie-
ren, seinen Garten umzubauen, kann sich bei den teilnehmenden Landschafts- und Gartenbaufirmen informieren. Beispielswei-se lädt Regenstein Garten- und Landschafts-
bau am Parmaplatz ein, Gestaltungsmöglich-keiten von und mit Granit- und Betonzäunen kennen zu lernen. Auch Roider Garten- und Landschaftsbau und die Gartenbaumschu-le Schwarz am Obermarkt bringen neue In-spirationen zum floralen Ausschmücken von Garten- und Außenanlagen mit.
Garten von Gärtner, zu finden auf der Höhe der Galeria Kaufhof in der Kämmererstraße, wo auch Blumen Krill aus Bobenheim-Rox-heim Blumen und Pflanzen ausstellt, infor-miert über die professionelle Planung von Gartenanlagen nach verschiedenen Stilrich-tungen. Die Bürstädter Firma präsentiert auch neueste Trends zu Schwimmteichen, Natur-pools und weiteren Bademöglichkeiten im eigenen Garten. Gartengestaltung Ton und Topf aus Bobenheim-Roxheim ist auch die-ses Jahr wieder dabei.
Worms lädt ein zum AktionswochenendeDreizehn ausstellende Gartenbaubetriebe, Blumenhändler und Kunsthandwerker am 2. und 3. April 2016 in der Innenstadt
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Für das Aktionswochenende „Worms blüht auf“ mit dem ersten verkaufsoffenen Sonntag im Jahr haben sich die Wormser Einzelhändler für ihre Kunden wieder ei-niges einfallen lassen: Am 2. und 3. April locken sie mit frühlingshaften Rabattak-tionen, Mode- und Kunstpräsentationen sowie Blumengrüßen in die Innenstadt. Eine längere Shoppingpause bietet das Museum der Stadt Worms im Andreasstift, welches ehemalige Kauf- und Modehäu-ser der Stadt in einer Sonderausstellung porträtiert. Weitere Informationen findet man auf www.wormser-einkaufstage.de.
Die Einzelhändler beteiligen sich mit frühlingsfrischen Aktionen beim Akti-onswochenende ,,Worms blüht auf‘‘: Bei OLALA! Mode & Accesoires kann man die neuesten Modetrends und tolle Früh-jahrsangebote bei einem Glas spritzigen Prosecco entdecken. Jede Kundin er-hält ab einem Einkaufswert von 30 Euro einen wunderschönen Sommerschal ge-schenkt. DIE MODEINSEL - Design aus
Dänemark gibt ihren Kunden zehn Prozent Frühlingsrabatt, dazu wird bei einem Glas Sekt Mode präsentiert. Ebenfalls zehn Prozent Nachlass erhält man in der Par-fümerie Waas in der Kämmererstraße auf seinen Einkauf. Mit einem Glas Prosec-co lässt man sich dort von der aktuellen Bademode überraschen, bevor man sei-ne Fingernägel in der Filiale Le Parfum am Obermarkt – wo es ebenfalls zehnprozen-tigen Rabatt gibt – mit einer Blitzmaniküre zum Preis von fünf Euro auffrischen lässt. COPI DELICTI feiert seinen 21. Geburtstag und sagt „Danke“ mit einem 21-prozenti-gen Treuerabatt auf die aktuelle Kollektion vom Grätz-Verlag am Samstag. Geboten wird ein umfangreiches Sortiment von fei-ner Papeterie über Blumengrußkarten bis hin zu Samenbomben und „Plantable Wi-shes“. Ebenfalls einen Rabatt verschenkt Regifine Schuhe und mehr: Zum dritten Geburtstag gibt es 20 Prozent auf aus-gewählte Artikel der neuen Frühjahrskol-lektion. Bei Creativ Design Lutz erhalten
alle Kunden einen kleinen Frühlingsboten und können die neue Schmuckkollektion in den aktuellen Farben und vieles mehr entdecken. Ausverkauf von Uhren und Schmuck gibt es bei Uhren und Schmuck Weber, einen Modeverkauf bei Mode für Sie. Mit einem Designflohmarkt vor dem Geschäft lockt „Einfach Irre“ Designmo-de von Martina Gerngros.
Eine fair gehandelte Rose schenkt der Eine-Welt-Laden Worms e.V. seinen Kun-den und reicht Kuchen zu Kaffee und Tee. Kulinarisches kann man auch beim Wormser Reformhaus Franz genießen, denn dort ist an beiden Tagen ein vege-tarisches Verkostungsbüfett aufgebaut. Dazu werden verschiedene Säfte zum Probieren angeboten und Kinder kön-nen sich beim Blumenbasteln, -malen und -pflanzen ausprobieren – bei gutem Wetter vor dem Geschäft. Seinen Haus-halts- und Küchenwarenvorrat kann man am blumengeschmückten Tupperware-Stand auffüllen.
Modepräsentationen & Frühlingsrabatte bei „Worms blüht auf“Aktionen der Einzelhändler am 2. und 3. April / Verkaufsoffener Sonntag
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Kunsthandwerk, Brillenmesse und blumengespickte Gehsteige
Wer neugierig auf Kunsthandwerk ist, den lädt Optik Stahr auf eine Kunst-handwerker-Ausstellung von MeBota-Edelholzdesign und der Wormser Gold-schmiedin Kirsten Gronenberg ein.
In direkter Nachbarschaft begegnen die Spaziergänger Anettes Brautstudio: Dort wird der Bürgersteig vor dem Schau-fenster mit Blumengrüßen der Floristik Schmitt aus Worms-Pfeddersheim ge-spickt. Mit einer Brillenmesse feiert Op-tik Jäger seine Neueröffnung nach dem Umzug in die neuen Räumlichkeiten in der Hafergasse und präsentiert die ak-tuelle Brillenmode.
Aktionen und PromotionständeWeitere kleine, aber feine Aktionen
sind über die ganze Stadt verteilt: Vor Stahlwaren Lützenkirchen lockt bei-spielsweise ein Partylite-Promoti-onstand mit Kerzen von zarten Duft-noten. Während Unicef blumige Gruß-
karten und Saatgut verteilt, feiert Delker Optik GmbH mit einer Glücksrad-Ak-tion und Sekt-Ausschank seine Eröff-nung. Das DER Deutsches Reisebüro
Worms lädt Stadt- und Weltenbumm-ler ein, „TUI Mein Schiff“ kennenzuler-nen und sich in ferne Länder und Welt-meere zu träumen.
Ilona Lochmann und Gernot We-ber vom Fachgeschäft Uhren We-ber in Worms haben ein Gespür für den Trend und sorgen immer wieder für Überraschungen. Neu im Sortiment sind Uhren von Rolf Cremer - Made in Germany: Im Norden Deutschlands, in einem kleinen Ort, in Grebin, 20 Kilo-meter südöstlich von Kiel, inmit-ten der Natur der Holsteinischen Schweiz, entsteht in der Ideen-Schmiede des Familienbetriebes das Design der Uhren, die seit 1989 für Geschmack und Lebensfreude stehen. Rolf Cremer Uhren ver-binden Design und Lebensqua-lität in Form eines täglich nutz-baren Produkts. Stilelemente des klaren nordischen Designs - ge-radlinig, sachlich und reduziert - werden kombiniert mit farbenfro-hen, auch verspielten Elementen. Klassische Farben der Uhren sind Schwarz und Rot, ergänzt durch eine selbstbewusste Auswahl aktu-eller Farben als Hommage an den Zeitgeist. Die Bandbreite der Mo-delle ist sehr weit: von minimalis-tisch über zeitlos-elegant bis mutig und experimentell, beispielsweise Modelle mit drehbarem Zifferblatt
- ganz im Sinne von „Turn - ganz schön schräg“. Rolf Cremer zeigt auch selbst Flagge - beispielsweise 2012, auf dem größten Segelsport-ereignis der Welt, die Kieler Woche. Es ist schon gute Tradition, auf ei-nem eigens gecharterten histori-schen Segelschiff die imposante Windjammerparade zu begleiten. Dass dabei der Welt gezeigt wird, wie man heute stilvoll Zeit abliest, versteht sich von selbst.
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Die Woche ist wieder so schnell vorbeigegangen und Sie ha-ben es auch am Samstag nicht geschafft, einen Einkaufsbum-mel zu machen? Zum Glück gibt es den verkaufsoffenen Sonn-tag bei ADLER. Die Filiale in der Wormser Kaiser Passage hat am 3. April, von 13 bis 18 Uhr, für ihre Kunden geöffnet und lädt zum Einkaufsausflug mit der ganzen Familie ein.
„Wir freuen uns, unseren Kunden die neu eingetroffenen Frühjahrs-/Sommerteile zu zeigen und sie über die aktuells-ten Trends zu informieren“, sagt Isolde Zindel, Geschäftsleite-rin der ADLER Filiale.
Der Frühling kündigt sich langsam an und damit steigt die Vor-freude auf die Modetrends der neuen Saison. Die Sonne, die jetzt immer häufiger scheint, lockt uns nach draußen, wir ha-ben wieder Lust auf Fahrradtouren und ausgiebiges Bummeln über den Wochenmarkt. Perfekte Begleiter sind dabei leichte Übergangs- und Frühlingsjacken, die es derzeit in großer Viel-zahl bei ADLER zu einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Ver-hältnis zu entdecken gibt. „Wer die Wahl hat, hat die Qual – zu-mal es am verkaufsoffenen Sonntag 20% auf ein Lieblingsteil gibt“, schmunzelt Isolde Zindel. „Aber mein Team und ich helfen gerne bei der Entscheidungsfindung“, so die Geschäftsleiterin.
Bei ADLER erwartet die Kunden neben den neuesten Trends der aktuellen Saison auch der gewohnt freundliche Service so-wie viele spannende Aktionen. Mit der Kundenkarte, die im di-rekten Vergleich von der Zeitschrift Finanztest am besten ab-schnitt, gibt es außerdem 3% Rabatt auf jeden Einkauf.
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„Handel und Wandel”Eine Zeitreise in das Worms um 1900: Zwei Gästeführerin-
nen nehmen die Teilnehmer am Samstag, dem 2. April, mit auf einen unterhaltsamen „Bilderbuchrundgang” durch das Leben in dieser Zeit und dem heutigen Wandel. Die „Eier-frau“ begleitet Sie in das Worms, wie es damals war.Sie hö-ren von prächtigen Kaufhäusern, konfessionellen Brauerei-en, Autodroschken, Oktroi und vielem mehr. Achtung: Mud-dersprooch! Treffpunkt ist Samstag, 2. April, um 15 Uhr am Siegfriedbrunnen. Tickets zu 6 Euro sind bei den Gästefüh-rern und der Tourist Information am Neumarkt 14 erhältlich.
„Jüdisches Worms“Am Sonntag, dem 3. April, findet die öffentliche Themen-
führung „Jüdisches Worms” statt. Los geht es um 10.30 Uhr an der Synagoge. Tickets zu 6 Euro sind bei den Gästefüh-rern und der Tourist Information am Neumarkt 14 erhältlich. Kinder bis 14 Jahre sind frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Auf den Spuren der alten Römer9. Römertag Rheinhessen 23. & 24. April mit tollen Aktionen
Römerspuren in Worms: Zahlreiche archäologische Funde, die im Museum der Stadt aufbewahrt sind, zeu-gen vom früheren Leben der Römer in der Nibelun-genstadt und der Region – darunter Grabsteine, Töp-fereien, Münzen oder Gläser. Am 23. und 24. April be-teiligt sich das städtische Museum daher wieder am Römertag Rheinhessen. Mit Unterstützung des Alter-tumsvereins Worms hat es an beiden Tagen ein viel-seitiges Programm für junge und alte Geschichtsbe-geisterte zusammengestellt: dazu gehören unter an-derem ein Rundgang in lateinischer Sprache sowie eine eigene Führung für Familien oder ein Blick in den Kreuzgang, in dem verschiedene römische Grabsteine ausgestellt sind. Auf die kleinen Besucher wartet ein Spieleparcours. Eine Leseecke bietet kleinen und gro-ßen Gästen gleichermaßen die Möglichkeit, gemein-sam mit Asterix und Obelix den Alltag der Römer zu erleben. Darüber hinaus ermöglichen die Mitglieder der Interessengemeinschaft „Imperium Romanum“ allen Besuchern spannende Einblicke in die Vielfalt des römischen Brauchtums. Die Teilnahme an allen Angeboten sowie der Eintritt in die Dauerausstellung des Museums sind an beiden Tagen frei. Der Eintritt in die aktuelle Sonderausstellung kostet für Erwach-sene drei und für Jugendliche 1,50 Euro.
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Braut anmutig, aber auch ein bisschen kokett fühlen darf. Für eine ausführliche Beratung und Anprobe – gerne auch in Be-gleitung der Mutter oder der besten Freundinnen – empfiehlt es sich, einen persönlichen Termin zu vereinbaren, am besten telefonisch oder über Facebook.
Auch für alle anderen festlichen Anlässe bietet Anettes Braut-studio die richtige Auswahl, vom eleganten Kleid mit passen-der Jacke bis zur glamourösen Gala-Garderobe. Die neue Früh-lingskollektion für die Brautmutter und die Gäste der Hochzeit erstrahlt jetzt in hellen Frühlingsfarben. Für den Abschluss-ball liegen Cocktail-Kleider mit leicht fließenden Stoffen in den Far-ben „rose“ und „aqua“ voll im Trend. Bei festlichen Anlassklei-dern lautet das Motto in diesem Jahr: Blau ist das neue Schwarz! Aktuelle Designs sind jetzt direkt vom „Red Carpet“ in Anettes Brautstudio erhältlich.
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Im Frühling steigen die Temperaturen, bei Media Markt sinken die Preise: Passend zum Beginn der warmen Jahreszeiten und zu „Worms blüht auf“ begeistert der Elektro-nikfachmarkt Nummer 1 am verkaufsoffenen Sonntag, dem 3. April, von 13 bis 18 Uhr, mit den besten Angeboten in allen Bereichen.Die größte Auswahl, konkurrenzloser Service und garantiert die besten Preise – für Media Markt ist das längst Standard. Doch damit gibt man sich in Worms nicht zufrieden und macht die Sensation mit besonders knacki-gen Angeboten wahr. „Erfüllen Sie sich zum Start in den Frühling Ihre Wünsche und ent-decken Sie die neueste Welt der Technik in Ihrem Media Markt – bei uns finden Sie ga-rantiert das Passende“, lädt Timothy Mi-chael Duty, Bereichsleiter des Media Mark-tes Worms, ein. Das sympathische, freund-liche und mit der Region verwurzelte Team wird vollständig vor Ort sein, um die Kun-den zu beraten, zu informieren und für Fra-
gen zur Verfügung zu stehen. Media Markt Worms hat sich zudem einiges einfallen las-sen – neben den absolut sensationellen An-geboten. So lädt beispielsweise die Kaffee-bar am Sonntag zum gemütlichen Verweilen ein. Erleben Sie Live-Entertainment bei Me-dia Markt: Denn selbstverständlich stehen in allen Abteilungen sämtliche Geräte vorführ-bereit zur Verfügung und mit verschiedenen Promotion-Aktionen werden die heißen An-gebote entsprechend präsentiert. Übrigens:
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Hüpfburg, Spielmobil und Kinder-karussell: Wenn am 2. und 3. April beim Aktionswochenende „Worms blüht auf“ unter anderem städtische Grünanlagen blühen, wird auch den jungen Besu-chern ein abwechslungsreiches Kinder-programm geboten: Neben dem „Rotz-frechen Spielmobil“, einer Hüpfburg und einem Kinderkarussell sorgen die überdi-mensionale Hütchenschlacht, eine Luft-ballonanimation und eine Bastelaktion für leuchtende Kinderaugen. Die Teilnah-me am Angebot auf dem Lutherplatz ist kostenfrei.
Am Lutherplatz wartet an beiden Ta-gen das „Rotzfreche Spielmobil“ auf die kleinen und großen Kids: Neben Räd-
chen und Rollern, Riesenkreiseln und Stelzen wird es in diesem Jahr auch ei-nen Schminkstand geben. Gegenüber dem Lutherdenkmal kann man sich unter anderem auf der sonnengelben „myTo-ys-Hüpfburg“ austoben oder sein Glück bei der „myToys-Hütchenschlacht“ her-ausfordern. Diese funktioniert nach leicht abgewandelten Regeln des bekannten „Mensch ärgere Dich nicht“-Spiels an zwei übergroßen Spieltischen: Wer zu-erst zwei Spielfiguren auf seinen Zielfel-dern hat, gewinnt zwei Preise. Die Teil-nahme am Brettspiel sowie die Nutzung der Hüpfburg und die Angebote des Spiel-mobils sind kostenlos.
Beim weiteren Gang durch die Stadt
trifft man an der Ecke Kämmererstra-ße und Schlossergasse auf ein vier Me-ter hohes Kinderkarussell vom Klemmer Schaustellerbetrieb, das nostalgischen Flair verbreitet und gegen eine kleine Ge-bühr zum Einsteigen einlädt.
Auch die Einzelhändler haben sich für die jungen Besucher etwas ausgedacht: Nicht weit entfernt vom Kinderkarus-sell, nämlich beim Wormser Reformhaus Franz, Am Römischen Kaiser 14, probie-ren sich die Kinder beim Blumenbasteln, -malen und -pflanzen aus, bei gutem Wet-ter vor dem Geschäft.
Die Luftballonanimation von Volker Ru-dolph begrüßt die jungen Besucher vor Anettes Brautstudio, Stephansgasse 8 bis 10, und zaubert in Minutenschnelle alle erdenklichen Figuren aus Latex und Luft.
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VON ROBERT LEHR | 120 Jahre – für einen Ein-zelhändler ein seltener Geburtstag. So lange nämlich ist es her, dass die Solinger Familie Lützenkirchen in Worms 1896 ein Geschäft er-öffnete. Längst hat die Familie Hofmeister das Wormser Unternehmen übernommen, der Tra-dition aber fühlen sich Günter und Anja Hof-meister nach wie vor verpflichtet, heute ist es das älteste inhabergeführte Fachgeschäft in der Innenstadt. Mit dem Umzug vom dem klei-nen Laden in der Stephansgasse, in die groß-zügigen Räumlichkeiten in der Hafergasse vor vier Jahren, wurde auch das Sortiment verän-dert und enorm erweitert – um Küchen- und Haushaltsutensilien.
Hardware für die anspruchsvolle Küche
Heute – wo das Kochen einen solch hohen Stellenwert einnimmt – die richtige Entschei-dung. Dabei spielen Messer als wichtigstes Werkzeug in der Küche nach wie vor eine he-rausragende Rolle. Neben klassischen eu-ropäischen werden genauso die traditionel-len Formen der japanischen Küche angebo-ten. Daher findet man bei Lützenkirchen Mes-ser von Manufakturen aus Solingen, aus Seki in Japan und Laguiole, Frankreich. Marken wie KAI, Wüsthof, Windmühle, Güde, Kyoce-ra, Forge de Laguiole und Microplane stehen für höchste Qualität. Die Hochleistungsmixer von VITAMIX gehören seit kurzem nun auch zum Sortiment. Für die Freunde von hochwer-tigen Küchenutensilien sind es vor allem die gusseisernen Töpfe, Bräter und Pfannen von
Le Creuset, die klassischen Mühlen von Peu-geot, Holzschneidebretter, Messerschleifartikel und zur Eröffnung. Ganz neu sind bei Lützen-kirchen die aktuellen Bratpfannen von „BAF“ Germany – mit einer Tauschaktion zur Einfüh-rung. Aber auch die „Software“ kommt nicht zu kurz mit den Gewürzen vom „Alten Gewürz-amt“ von Ingo Holland. 80 Sorten sind ständig am Lager, alle zum, und alle sind zum „live be-schnuppern“. Was nicht da ist, wird besorgt.
Bärte sind in – deren Pflege auch. Dem trägt man bei Lützenkirchen Rechnung. Bei der Ra-sur oder dem Stutzen auf bestimmte Längen braucht man scharfe Klingen und entspre-
chendes Werkzeug. Für die Nachpflege der rasierten Haut oder dem Bart braucht man(N) natürlich besondere Produkte. Mit der Marke „Mühle“ dem Marktführer in diesem Segment, zeigen die Hofmeisters mit dem jahrzehnten langen Team hier ihr Fachwissen. Das bewei-sen sie auch beim Thema Maniküre oder rund um LED-Taschenlampen (mit Testkanal). Auch die berühmten Zippo-Feuerzeuge oder das Leathermann-Multifunktionswerkzeug gibt es hier, und, und, und…Auch bei den Produkten vom Bürstenhaus Redecker finden sich viele Haushaltshelfer für den Alltag.
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Um das stolze Jubeljahr entsprechend zu feiern, werden ab dem „Worms blüht auf“-Wo-chenende auf das gesamte Sortiment Rabatte von mindestens 10 bis zu 40 Prozent geboten.
Nicht nur für Sammler interessant sind auch die „Jeden-TAG- Messer“ mit Lützenkirchen-Gravur, die es einmalig zu diesem Anlass gibt, natürlich aus Solingen! Und darüber hinaus , wie schon seit Gründung 1896, steht ein kom-petenter Schleifservice bereit… zeitlos, prak-tisch & originell eben. Ganz nach dem Leit-spruch von Lützenkirchen: „Wir sind erst zu-frieden – wenn Sie zufrieden sind!“
Zeitlos, praktisch & originellDie Firma Lützenkirchen in der Hafergasse feiert ab dem 2. April mit satten Rabatten ihren 120. Geburtstag
Anja und Günther Hofmeister wissen um den Wert von Qualität und Beständigkeit. Mit ihrem sechsköpfigen Team bieten sie entsprechende zeitlose Produkte – ge-paart mit jahrzehntelanger Erfahrung und Kompetenz. Foto: Robert Lehr
„Glücklicherweise gibt es im-mer mehr Gartenfreunde, welche die ganze Fülle der Gartenpflanzen für ihr eigenes Gartenparadies nut-zen möchten“, bestätigt Wolfgang Schwarz in Worms-Pfeddersheim.
Damit aus der Gartenlust keine Gartenlast wird, gibt die Garten-Baumschule gerne ihre persönli-chen Erfahrungen an ihre Kunden weiter. In bester Sich-wohl-fühlen-Atmosphäre bietet der Betrieb eine große Rund-ums-Jahr-Auswahl und ein umfangreiches Sortiment in Pflanzensorten, die sich spezi-ell in unserer Region bewährt ha-ben. Diese Angebotsfülle sei kein Zufall, so Wolfgang Schwarz, son-dern gehöre zu den strengen Auf-nahmekritierien, die sein Betrieb erfüllen musste, um in den Ver-band der GartenBaumschulen auf-genommen zu werden.
Bereits über zweihundert Be-triebe in ganz Deutschland haben sich bedingungslosen Qualitätskri-terien verschrieben. Dazu gehören neben einer einzigartigen Sorti-mentsbreite und -tiefe ein bes-ter Pflegezustand rund ums Jahr und das Einhalten strikter Qua-
litätsmarken. Zeit für die natürli-che Entwicklungsdauer der Pflan-zen lässt sie ausreifen und abhär-ten. Mitarbeiter-Qualifikation und nicht zuletzt eine zeitgemäße Prä-sentation der Pflanzen mit Gestal-tungs- und Benachbarungsbei-spielen sind eine echte Orientie-rungshilfe beim Einkauf. Alle Kri-terien werden turnusgemäß von einer Fachkommission überprüft.
Jolanta Cyran verstärkt bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten das Team der GartenBaumschu-le Schwarz.
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Inhaberin C. FranzAm Römischen Kaiser 14 (Fußgängerzone) 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 2 76 50 [email protected]. bis Fr. 9 bis 18.30 Uhr · Sa. 9 bis 16 UhrVerkaufsoff ener Sonntag, 3. April 2016, 9–18 Uhr
Unser Bindegewebe stempeln wir schnell schon einmal ab: Schuld an der Cellulite, schuld an den hässlichen Schwanger-schaftsstreifen – und umso beliebter ist es, wenn nichts davon zutrifft. Dabei vergessen wir, dass ein gutes Bindegewebe sich nicht nur in schöner und straffer Haut widerspiegelt. Es ist darü-ber hinaus auch die Voraussetzung für kräftige Haare und Nägel.
Die Zellen mischen überall mitDas Bindegewebe ist ein zentraler Bestandteil des Körpers:
Es ist sein Wasserspeicher, seine Kittsubstanz und seine Vital-quelle in einem. Über Festigkeit und Straffung der Haut entschei-den die Wasser-Speicherdepots der Bindegewebszellen. Genau diese sorgen auch für einen reibungslosen Transport von Nähr- und Vitalstoffen und helfen beim Abtransport von Abfallstoffen. Ein ganz schön straffes Programm – kein Wunder, dass man immer dafür sorgen sollte, dass das Bindewebe gesund bleibt.
Kieselsäure bringt die Zellen in SchwungEin spezielles Kieselsäure-Gel (z.B. von silicea, Reformhaus)
steigert die Aktivität der Zellen und kräftigt so das Bindegewe-be. Die aufgenommenen Nähr- und Vitalstoffe können von den Zellen optimal verwertet werden und die Haut wird wieder straff, elastisch und geschmeidig. Durch die regelmäßige Einnahme von Kieselsäure – z.B. als Kur über drei bis fünf Monate – lässt sich die Zellaktivität langfristig steigern.
Das Kieselsäure-Gel ist auch in Kapselform oder als prakti-scher Portionsstick mit Fruchtgeschmack im Reformhaus er-hältlich.
Aktionstage im Reformhaus FranzIm Rahmen von „Worms blüht auf” lädt das Wormser Reform-
haus Franz zu tollen Aktionen und lockt mit speziellen Angebo-ten. Am Samstag, dem 2. April, findet eine Verkostung mit Ro-sie Krebs von der Gewürzmühle Brecht statt. Hier präsentiert die Köchin leichte Leckereien und raffinierte Kombinationen, die dennoch einfach in der Herstellung sind. Am verkaufsoffe-nen Sonntag, dem 3. April, stellt die Gundersheimerin Carmen Merkel die richtige Zubereitung verschiedener gesundheitsun-terstützender Kräutergetränke nach Rezepten der heiligen Hil-degard von Bingen vor.
Wer seiner Haut zur Vorbereitung auf die Sommersonne et-was Gutes tun möchte, erhält am gesamten Wochenende die Doppelpackung Silicea zum Vorteilspreis von 23,99 Euro statt 26,98 Euro. Straffend, Cellulite reduzierend und Bindegewebe stärkend – Silicea ist das Multitalent für schöne Haut. Auch zur Linderung von Sonnenbrand und Insektenstichen wird Silicea gern empfohlen. Als mineralisches Gel kühlt und beruhigt es betroffene Hautpartien sofort.
Kleine Gäste dürfen sich sonntags ebenfalls über kurzweilige Aktionen im Wormser Reformhaus Franz freuen. Während sich die Großen ausführlich beraten lassen, können sie hier malen, basteln und Blumen einpflanzen.
Straffes Programm für das BindegewebeTolle Aktionen am „Worms blüht auf”-Wochenende
Sieger der „Goldenen Blüte“ im letzten Jahr war u.a. die GartenBaumschule Schwarz.
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WORMS BLÜHT AUF
Kunde: Goldschmiede AurumAnzeige: “Nibelungenkurier”erscheint: am 22.03.2016Größe: 94 x 145 mmDruck: 4-farbig Euroscala
In den städtischen Grünanlagen am Lutherplatz und Adenauerring wer-
den im Frühjahr 15.000 Hornveil-chen, Stiefmütterchen, Gold-
lack und Vergissmeinnicht in 20 verschiedenen Sorten blü-hen. Zusätzlich hat die Stadt Worms noch 25.000 Tulpen in 14 Sorten von den Gärt-nern des Entsorgungs- und Baubetriebs der Stadt Worms
(ebwo) pflanzen lassen. Die Anzucht der Pflanzen findet in der Stadtgärtnerei statt. Verantwortlich für das gestalte-rische Konzept ist die Abteilung Grün-flächen und Gewässer der Stadtverwal-tung. Die Pflege erfolgt durch die städ-tischen Gärtner des Entsorgungs- und Baubetriebs der Stadt Worms.
„Goldene Blüte“ fürbesten Gartenbaubetrieb
Die „Goldene Blüte“ wird durch Oberbürgermeister Michael Kis-sel am Sonntag, 3. April, um 15.30 Uhr am EWR-Kundencenter verlie-hen. Ausgezeichnet wird dann die schönste gärtnerische Anlage. Die in der Innenstadt teilnehmenden Gar-tenbaubetriebe werden von einer Jury bewertet. Geachtet wird nicht nur auf den Gesamteindruck, son-dern auch auf die Vielfalt der aus-gestellten Pflanzen. Vergeben wird die „Goldene Blüte“ seit dem Jahr 2013. Sieger im letzten Jahr waren die Gartenbaumschule Schwarz, die Lebenshilfe Worms und das Werbe-studio Profil.
Eine Shoppingpause bietet das Museum der Stadt Worms im Andreasstift: Am „Worms blüht auf“-Wochenende, 2. und 3. April, kann man die Sonderausstellung „PARIS – BERLIN – WORMS. Schaufensterfiguren und Kaufhäuser im Wandel“ von 10 bis 18 Uhr besichtigen. Darin werden ehemalige Kauf- und Modehäu-ser der Stadt porträtiert und diese in den Kontext der deutsch-französischen Kaufhauskultur und der Entwicklung von Schau-fensterfiguren gesetzt. Erwachsene zahlen drei Euro, für Jugend-liche sowie Studenten und Schwerbehinderte (mit Ausweis) kos-tet der Eintritt 1,50 Euro. Im Ticket zur Sonderausstellung ist der Eintritt zur Dauerausstellung des Museums enthalten.
Sonderausstellung PARIS – BERLIN – WORMS„Schaufensterfiguren und Kaufhäuser im Wandel“ im Museum der Stadt Worms
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Filmliebhaber aufgepasst: Am Sams-tag, dem 23. April, verwandelt sich der Mozartsaal des WORMSER Kulturzent-rums, ab 18 Uhr, wieder einmal in einen Kinosaal. „HOLLYWORMS – Der 4. lan-ge Wormser Kurzfilmtag“ präsentiert in Kooperation mit der Berliner Filmagentur „aug&ohr medien“ 28 mehrfach ausge-zeichnete Kurzfilme, welche die Herzen der Cineasten höher schlagen lassen. Sie alle sind unterschiedlich in Form, Aussage und Länge, aber gleicherma-ßen inspirierend, faszinierend und auf ihre Art kleine Meisterwerke.
Die Besucher dürfen sich außerdem, von 20.45 bis 21.45 Uhr, auf eine span-nende Talkrunde mit den Regisseuren Pascal Flörks, Volker Heymann, Kat-inka Feistl, Benjamin Martins und der Produzentin Susi-Eva Maria Herzber-ger freuen, die in gewohnt charman-ter Weise von Yvonne Davy moderiert
wird. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Weitere Informationen findet man unter www.das-wormser.de.
HOLLYWORMSKinoabend am 23. April im WORMSER Kulturzentrum
Letztes Jahr begeisterte und fesselte Ben-jamin Martins mit seinem Film „Ameisen-pakt“, dieses Jahr stellt er seinen zweiten Kurzfilm „Don´t shoot me Mr. Taliban“ vor. Foto: Joyce Ilg
EIN ABEND 28 KURZFILME
FREIER EINTRITT
NK: Na, hat´s geschmeckt? Mundstuhl: Klar, zum medium gebrate-nen Steak gab es lediglich leckeren Salat. Low Carb versteht sich um die Uhrzeit!
NK: Hm, komischer Einstieg in ein In-terview, aber für mich dann doch einfa-cher, als mit eingefleischten Eintracht-Fans über Fußball zu fachsimpeln.Mundstuhl: Ja, ja die Eintracht, unzähli-ge Tränen haben wir bereits vergossen. Wenn die wieder absteigen, werden wir Darmstadt-Fans!
NK: Sagt mal, 20 Jahre steht Ihr ge-meinsam auf der Bühne, das heißt rein rechnerisch feiert Ihr eigentlich 2 mal 20 Jahre Bühnenpräsenz, wie-so dann 50-jährige Jubiläumstour?Mundstuhl: Es sieht besser aus, hört sich besser an und die Journalisten ha-ben immer eine Frage, die sie uns stel-len können.
NK: Nachdem ich mal eine Show von Euch besucht hatte, ging mir immer wieder die selbe Frage durch den Kopf – Wie kommt man auf solche Gags?Mundstuhl: Ja, immer wieder gestellte, aber gute Frage – eigentlich kann man nur darauf kommen, wenn man sich den gleichen Humor teilt. Das haben wir bei-den auch direkt festgestellt, als wir uns kennenlernten. Damals waren wir beide Sänger in Bands und gemeinsam auf Tour.
NK: Und dann hat es zwischen Euch quasi gefunkt und Ihr habt angefan-gen, Sketche zu schreiben?Mundstuhl: So ähnlich. Wir setzen uns wirklich gemeinsam hin und schreiben auf, welche Gestalten wir mal wieder auf der Straße beobachtet haben. Aber es ist
ganz oft auch so, dass es, wie erst ges-tern Abend geschehen, spontan passiert.
NK: Was ist denn gestern Abend passiert?Mundstuhl: Beim gemeinsamen Schau-en einer Ranking-Show, bei der es um die ältesten Lebewesen der Welt ging, hat ein Schwamm das Rennen gemacht. Weißt Du, so ein Ding im Meer. Im Ver-gleich zur ältesten Frau der Welt, die stol-ze 122 Lenze zählte – und natürlich war es eine Frau, ihr habt ja auch nur halb so viel Stress wie wir Männer (grinst) – wird dieses Meeresgeschöpf etwa 15.000 bis 20.000 Jahre alt. Als Ande das hörte, fiel ihm nichts anderes dazu ein als: „Ist doch voll der Dreck, stell Dir mal vor, Du wirst so scheiß alt und kannst Dich in all der Zeit nicht mal selbst am Rücken krat-zen”. Daraufhin haben wir uns kaputt-gelacht und beschlossen, dass wir das unbedingt mit ins Programm aufnehmen müssen. Es ist nur noch nicht klar, wer den Schwamm mimen wird.
NK: Und wie testet Ihr aus,ob Eure Gags auch ankommen?Mundstuhl: Also proben bringt ja eh nix, daher treten wir bei Hidden-Shows in kleinen Clubs unter anderem Namen auf. Gags, über die das Publikum dann lacht, bleiben drin, die anderen streichen wir einfach wieder raus. Es kam auch schon vor, dass wir nach nur 75 Minu-ten am Ende der Show angelangt waren und uns klar wurde, dass wir wohl noch mehr draufpacken müssen – sonst wird das nix mit dem versprochenen abend-füllenden Programm.
NK: Wie ernst nehmen sichMundstuhl selbst und wollt Ihreine Message vermitteln?
Mundstuhl: Wir wollen Spaß haben und hatten Glück, dass unser Humor so vie-len anderen Menschen in Deutschland gefällt. Sicherlich spiegeln wir Dinge aus der Gesellschaft wieder, aber erreichen wollen wir damit eigentlich nichts – falls es was bewirkt, umso besser. Bei uns haben der Spaß und der Unterhaltungs-faktor erstmal Vorrang.
NK: Meine nächste Frage hat sich im Prinzip schon erübrigt. Ich wollte ei-gentlich wissen, ob Ihr hinter den Ku-lissen genauso drauf seid, wie auf der Bühne. Aber nach diesem Gespräch, kann ich das getrost selbst mit „Ja“ beantworten.Mundstuhl: Gut erkannt, wir sind auch Backstage anstrengend, lustig und re-den viel. Es soll ja Kollegen geben, die nur auf der Bühne nett sind, das trifft auf uns aber nicht zu, wir sind authentisch.
NK: Mal was anderes –Bier oder Äppelwoi?Mundstuhl: Ganz klar Bier, wobei im Sommer ein Äppelwoi auch mal ganz lecker sein kann.
NK: Und wenn Ihr spontan dreiDinge über Euch nennen sollt?Mundstuhl: humorvoll …lange Pause… LEGENDEN! Der Leidenschaft! Also auf den Punkt gebracht: Wir sind humorvol-le Legenden der Leidenschaft. Ach, und schreib auch noch, dass wir die einzigen multitaskingfähigen Männer Deutsch-lands sind.
NK: Geht klar! Danke für dieses „be-scheidene” Interview und viel Spaß in Worms.
» Auch Backstage lustig, anstrengend und wortgewandtMundstuhl kommen am 14. Mai ins WORMSER / Karten beim NK
VON VERA BEIERSDÖRFER | Da man bekanntlich mit vollem Mund nicht spricht, mussten wir das geplante Interview mit Ande Werner und Lars Niedereichholz von Mundstuhl um zehn Minuten verschieben. Lars hatte sein Tellerchen noch nicht leer gegessen. Was nach die-ser kurzen Verzögerung folgte, war ein amüsantes Gespräch, das beweist, dass derbe unheimlich lustig sein kann und manchmal einfach nur der Spaß im Vordergrund stehen sollte.
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VON GERNOT KIRCH | Die Energieko-sten sind über alle Energieträ-ger im Vergleich zum Vorjahr um ca. 2,5 Prozent gesunken. Einen maßgeblichen Anteil, dass die Verbraucher auch in diesem Jahr sparen, haben die stark gesun-kenen Heizölpreise. Diese befin-den sich zurzeit noch auf einem sehr niedrigen Niveau, weiß Jan Flohn, Geschäftsführer der Berg Energie GmbH aus Worms. Im Februar war man sogar auf dem niedrigsten Niveau seit 2004. Ob dies so bleiben wird, kann mo-mentan jedoch niemand vorher-sagen. An den Weltmärkten war zuletzt gar ein dezenter Stim-mungsumschwung mit leichtem Preisanstieg wieder spürbar. Ver-braucher sollten daher die zur Zeit noch günstigen Preise nut-zen und ihre Tanks mit Heizöl auf-füllen lassen. Neben Heizöl und Dieselkraft-stoff ist die Berg Energie GmbH seit 2014 zuverlässiger und siche-rer Versorger in Sachen Erdgas
und Strom und steht somit sei-nen Kunden als Ansprechpart-ner für die Hauptenergieträger zur Verfügung. Es werden alle Kundensegmente mit gesonder-ten Tarifen bedient, egal, ob Pri-vatkunden, Gewerbe oder Land-wirtschaft.Großhandelspreise beim Erdgas sinken ebenfalls!Auch im Bereich Erdgas wurden und werden bei einigen Anbie-tern die Gastarife günstiger. Berg Energie hat bereits reagiert und seine Preise angepasst. Das Sparpotenzial beim Wech-sel des Erdgasanbieters ist im Moment sehr hoch. Interessen-ten können gerne die Preise von Berg Energie vergleichen und sich ihre Einsparmöglichkeiten ausrechnen lassen. Hier ist man von den Tarifen und den Preisen im Vergleich zu den regionalen Versorgern sehr gut aufgestellt, berichtet Jan Flohn.In Sachen Erdgas und Strom führt Berg die Firmenphilosophie
„der Kunde im Mittelpunkt“ kon-sequent weiter. So legt man auch bei den neuen Geschäftsberei-chen viel Wert auf die Nähe zum Kunden und den persönlichen Kontakt. „Wir begleiten unsere Kunden während des gesam-ten Wechsel- und Lieferprozes-ses beim Strom und Erdgas und stehen natürlich bei allen Fragen zur Seite. Dass die Kunden sich gut aufgehoben fühlen, wenn sie Berg Energie ihr Vertrauen schen-ken, ist uns am wichtigsten. Dafür stehen wir seit über 60 Jahren.“ Gerne besuchen die Mitarbei-ter von Berg ihre Abnehmer wie auch interessierte Hausbesitzer in deren Eigenheim. Bei einem ganz individuellen Beratungsge-spräch wird ausgerechnet, was eine Strom- oder Gasbelieferung kosten würde. Kommt es dann zum Vertragsabschluss, wird die komplette Ummeldung und Ab-wicklung übernommen. Bei Berg Energie stimmt einfach das ge-samte Paket: Kurze Wege, faire
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AUTOAUSSTELLUNG
Bei der Autoausstellung am Samstag, dem 2. April, und Sonntag, dem 3. April, präsen-tieren auch in diesem Jahr die Autohäuser wieder neue Trends der Automobilwelt.
PS-Begeisterte können sich am Samstag und Sonntag über Kraftstoffverbrauch, Aus-stattung und Motorleistung informieren und sind darüber hinaus zum Probe sitzen ein-geladen. Insgesamt werden über 60 Fahr-zeuge ausgestellt.
Dabei reicht die Markenpalette von Audi und Ford über Opel, Nissan und Toyota bis zu Škoda und VW. Freiluftliebhaber dürfen sich auf Pedelecs und e-Bikes freuen, welche die „e-motion e-Bike Welt“, vor der Dreifaltig-keitskirche zeigt. Seit mehr als 60 Jahren ist Auto Pieroth die bessere Wahl für Liebhaber der Fahrzeuge von FORD und OPEL. Inter-essierte sollten sich keinesfalls die Gelegen-heit entgehen lassen, während des „Worms
blüht auf”-Wochenendes auf dem Markt-platz vorbeizuschauen. Das Traditions-Au-tohaus steht dort mit seinen Verkaufsmitar-beitern für kompetente Auskünfte zur Verfü-gung. Das Autohaus Christmann präsentiert faszinierende Automobile der Marken PEU-GEOT, SEAT und KIA. Mit dem kompletten Service rund um das Fahrvergnügen, der kompetenten Beratung, langjähriger Erfah-rung und ständiger Weiterbildung punktet das freundliche Christmann-Team auf vol-ler Linie. Mit über 50-jähriger Erfahrung un-terstützt das Autohaus Heydasch seine Kun-den in allen Phasen des NISSAN-Autokau-fes. Das kompetente Sales Team berät ge-treu dem Motto „Ihre Zufriedenheit – unser Erfolg“ bei allen Fragen rund um das The-ma Neu- und Gebrauchtwagen, Finanzie-rung, Inzahlungnahmen und Garantieange-legenheiten. Jahrzehntelange Markentreue
und technisches Know How zeichnet das Autohaus Stein aus. Das Familienunterneh-men mit Tradition ist bereits seit 1971 Toyo-ta Vertragspartner.
Während des ersten Aprilwochenendes in-formiert das Team rund um die Themen Neu- und Gebrauchtwagen, Finanz- und Versiche-rungsprodukte sowie über alle weiteren Ser-viceleistungen.
Chrom ergänzt Grün bei „Worms blüht auf“Autoausstellung, Pedelecs und E-Bikes auf dem Marktplatz / Über 60 Modelle
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Neuer Name,neue Klasse:
„Der Opel Mokka komprimiert die Stärken traditioneller, grö-ßerer SUV auf ein zeitgemäß-kompaktes Format“, sagt Opel Vorstandschef Karl-Friedrich Stracke. „Er rundet unser Fahr-zeugangebot ab und setzt den starken Schwung fort, den wir mit unserer jüngsten Produk-toffensive gewonnen haben. Außerdem bereichert der Opel Mokka das SUV BSegment, das in den nächsten Jahren weiter wachsen wird.“
Dynamik in Fahrerlebnis und Lifestyle Funktionalität und eine komfortable, hohe Sitzposition würzt der Opel Mokka mit ei-nem Hauch von Abenteuer. Auf Wunsch ist er mit einem Allrad-system erhältlich, das bei Be-darf stufenlos Drehmoment zu den Hinterrädern leitet, wenn es Traktion und Handling erfor-dern. Drei wirtschaftliche Moto-ren stehen zur Wahl; alle sind serienmäßig mit dem Kraftstoff sparenden Opel Start/Stop-Sys-tem (Schaltgetriebe) ausgestat-tet. Mit dem Opel Mokka hal-ten zahlreiche bahnbrechen-de Technologien erstmals im subkompakten SUV B-Segment Einzug, zum Beispiel eine Reihe von Fahrerassistenzsystemen, die auf der Opel Frontkamera basieren, oder eine Rückfahrka-mera. Außerdem lässt sich der Opel Mokka mit ergonomischen Frontsitzen ausstatten, die von den Gesundheitsexperten der „Aktion Gesunder Rücken e.V“ (AGR) zertifiziert wurden.
Zusätzlich zu seinem großen Laderaum bietet er auf Wunsch die neueste Generation des ex-klusiven, voll integrierten Flex-Fix-Fahrradträgers.
Mit all diesen Produktmerk-malen wendet er sich besonders an Kunden mit aktivem Lebens-stil und gehobenen Ansprüchen. Dazu passt auch der Name.
Quelle: Opel
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WORMS BLÜHT AUF
– Worms blüht auf –
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Pfälzerwald, Odenwald oder die rheinhessische Hügelland-schaft erobern, ohne bei steilen Anstiegen aus der Puste zu kommen? Mit einem e-Bike ist das kein Widerspruch, denn beim Tritt in die Pedale wird der Fahrer bzw. die Fah-rerin durch leistungsstarke Elektromotoren unterstützt. Wer hohen Fahrkomfort schätzt und selbst entscheiden möch-te, wie viel Kraft die nächste Fahrradfahrt kosten soll, wird an einem e-Bike viel Freude finden. Die e-motion e-Bike Welt in Worms ist nicht nur spezialisiert auf die umwelt-freundlichen und zukunftsgewandten Bikes, sondern bie-tet das, was beim e-Bike-Kauf auf keinen Fall fehlen soll-te: umfangreiche Beratung und individueller Service. Frei-luftliebhaber dürfen sich auf Pedelecs und E-Bikes freuen, welche die „e-motion e-Bike Welt“ während des „Worms blüht auf”-Wochenendes, vor der Dreifaltigkeitskirche zeigt und können sich so selbst bei einer Probefahrt von den praktischen Vorteilen und dem einzigartigen Fahrgefühl im e-Bike Sattel überzeugen.
e-Bikes vom Spezialisten vor der Dreifaltigkeitskirche
Kulinarische Genüsse bei „Worms blüht auf“
Niklas Gustke, Inhaber der e-motion e-Bike Welt in der Ha-genstraße 42, präsentiert die motorisierten Modelle aus der aktuellen Ausstellung.
Das kulinarische Angebot reicht von Kaffee und Kuchen der Worm-ser Vereine über Deftiges vom Holzkohlegrill bis zu Feinkostständen mit italienischem Mandelgebäck und Nougat. Dazu können Weine und Seccos der rheinhessischen Winzer sowie Bierspezialitäten probiert werden – nicht zu vergessen sind die zahlreichen Wormser Cafés mit Außenbestuhlung, die bei gutem Wetter zum Verweilen einladen. Die Tourist Info und die Wormser Gästeführer bieten an beiden Tagen öffent-liche Kostüm- und Themenführungen an. Weitere Informationen findet man im „Worms blüht auf“-Programmflyer, der ab sofort in der Tourist Info am Neumarkt 14 ausliegt, oder auf www.wormser-einkaufstage.de.
Gastronomie-AngeboteMandelgebäck und Nougat aus Italien, Schinken aus dem Schwarz-
wald, dazu rheinhessische Weine und Bierspezialitäten: Wer eine ku-linarische Pause sucht, wird am Obermarkt und entlang der Fußgän-gerzone fündig. Crêpes, gebrannte Mandeln und Süßwaren gibt es von Johann und André Nock, Grillspezialitäten vom Holzkohlegrill von Bau-ern Grill, die Braumanufaktur Sander schenkt Bier und alkoholfreie Ge-tränke aus. Kleine Mahlzeiten verkauft Winter Imbiss. Bei der Familien-weinkellerei Tadeus Ras, der Wein & Secco Köth GmbH und dem Bio-Weingut Kloos lassen sich rheinhessische Weine und Seccos probie-ren. Feinkoststände von Martha Kastenholz und Alex Sciascia sowie Werner Metzger bieten italienisches Mandelgebäck und Nougat, Sa-lami und Käse und Schwarzwälder Schinken an.
Kaffee und Kuchen servieren die Wormser Vereine Rockin-Wormel Worms e.V., der Verein für Hallenradsport sowie der Wormser Haus-frauen-Verein e.V., bei dem auch Sekt gereicht wird.
Ob Deftiges vom Holzkohlegrill, süße Leckereien oder Feinkost – zahlreiche Stände verwöhnen die Besucher am 1. April Wochen-ende mit kulinarischen Köstlichkeiten. Da ist sicherlich für jeden Geschmack etwas dabei!
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