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12 Schweizer Geschäftsberichte-Rating 2025a0d1ca-81fe-4a99-b1d4-55... · 2018-09-29 · 03 Vorwort...

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www.geschaeftsberichte-rating.ch

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03 Vorwort

04 Schweizer Geschäftsberichte-Rating 2012

06 Laudatio für den 1. GesamtrangMatthias Graf, Vorstandsmitglied HarbourClub

08 Laudatio für den 2. GesamtrangBernhard Schweizer, Investor Relations Gurit

10 Laudatio für den 3. GesamtrangMichel Gerber, Präsident ir club

12 Design Print und OnlinePeter Vetter, Coande/zhdk, Koordination und Präsidium

24 Value Reporting

31 Nachhaltigkeitsberichterstattung vonSchweizer Unternehmen

35 Geschäftsberichte alphabetisch

62 Kriterienkatalog Value Reporting

64 Value ReportingErläuterungen zu den Kriterien

70 Kriterienkatalog Design PrintErläuterungen zu den Kriterien

71 Kriterienkatalog Design OnlineErläuterungen zu den Kriterien

Inhalt

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Organisator

Medienpartner

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Vorwort

Online und Print – eine ideale Ergänzung?Die Anforderungen an die Geschäftsberichterstattung steigen –

trotz oder gerade wegen der zusätzlichen Möglichkeiten, die ihr die

elektronischen Kanäle eröffnen. Und dies sowohl punkto Form

wie auch punkto Inhalt.

Insofern hat sich die Hoffnung, dass sich dank dem Internet die

zunehmend umfangreicheren Printerzeugnisse wieder auf ein kon-

sumierbares Mass reduzieren, (noch) nicht erfüllt. Gleichzeitig ist

aber die elektronische Aufarbeitung der Geschäftsberichterstattung

im Internet und für mobile Endgeräte noch vielfach auf den sim-

plen Upload eines pdf-Dokuments des gedruckten Geschäftsberichts

beschränkt. Die Gretchenfrage lautet: Wie viel mehr an digitalem

Inhalt braucht es?

Einige wenige Unternehmen verzichten bereits heute ganz

auf den gedruckten Geschäftsbericht und setzen voll auf zum Teil

aufwendige Online-Versionen. Und viele Unternehmen investieren

zu ungefähr gleichen Teilen in Print und in Online. Eines ist klar:

Online ist mittlerweile mehr als nur ein weiterer Verbreitungs-

kanal für den gedruckten Geschäftsbericht. Und dieser Entwicklung

wollen wir mit unserem Rating Rechnung tragen.

Der HarbourClub hat sich deshalb zusammen mit seinen Part-

nern entschlossen, das Schweizer Geschäftsberichte-Rating konse-

quent weiterzuentwickeln und bei der Bewertung den Kanal Online

stärker als bisher zu berücksichtigen. Und zwar nicht mehr wie in

den Vorjahren mit einer eigenen Kategorie, sondern als integraler

und damit höher gewichteter Bestandteil des Ratings. Das heisst,

die Bewertungen von Online und Print zählen je zur Hälfte, Inhalt

und Design/Usability werden bei beiden Kanälen beurteilt.

Wer also im Gesamtrating oben mitspielen will, muss neben

dem gedruckten Geschäftsbericht auch eine ansprechende Online-

Präsenz in Sachen Geschäftsberichterstattung aufweisen. Diese Kri-

terien folgen unserer Überzeugung, dass die Zukunft des Geschäfts-

berichts in einem intelligenten Zusammenspiel von Online und

Print liegt. Denn die Entwicklung geht weiter, neue Technologien

werden wieder neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnen.

Zuletzt sind es aber nicht nur die Kommunikations- und die

Finanzspezialisten, Programmierer und Designer, die die erfolg-

reichen Trends setzen. Es sind vor allem die Nutzer von Geschäfts-

berichten und ihre Anforderungen und Bedürfnisse, die darüber

entscheiden, welche der vielen Möglichkeiten für Inhalt und Form

sich erfolgreich durchsetzen werden. Hier ist vieles im Fluss, und

wir sind gespannt auf die weitere Entwicklung – und somit auch

auf die des Schweizer Geschäftsberichte-Ratings.

Matthias Graf

Vorstandsmitglied HarbourClub

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Schweizer Geschäftsberichte-Rating 2012

Ins Schweizer Geschäftsberichte-Rating aufgenommen wurden

die Geschäftsberichte aller kotierten Unternehmen, die im spi

vertreten sind. Zusätzlich die 50 umsatzstärksten Unternehmen im

Jahr 2011, die 15 Versicherungen, die im Jahr 2010 die höchste

Bruttoprämie aufwiesen und die 25 Banken, die im Jahr 2010 die

höchste Bilanzsumme aufwiesen (Sample 233 Berichte).

Dieses Sample wurde nacheinander von drei Jurys bewertet:

1. durch die Jury des Swiss Banking Institute (Value Reporting),

welche sowohl die gedruckten Geschäftsberichte wie auch die

entsprechenden Internet-Investor-Relations-Seiten bewertete,

2. durch eine Design-Jury unter der Leitung von Peter Vetter,

Zürcher Hochschule der Künste, auch sie bewertete sowohl Print

wie auch Online.

Aus dem Zusammenzug dieser beiden Jurierungen entstand

eine Liste von 12 bestrangierten Geschäftsberichten (Online und

Print). Aus dieser bestimmte die Abschlussjury die drei Gesamt-

sieger.

Die Design-JuryDie Gestaltungs-Jury bestimmte folgende Rangliste:

Platz 1: Geberit

Platz 2: Kuoni

Platz 3: Allreal

Value ReportingDas Swiss Banking Institute bestimmte folgende Rangliste:

Platz 1: Swisscom

Platz 2: Straumann

Platz 3: Credit Suisse

Die Gesamtsieger der GeschäftsberichteDie Gesamt-Jury bestand aus Vertretern der Inhalts- wie der Gestal-

tungs-Jury, einem Vertreter einer Revisionsgesellschaft, einem

Finanzanalysten, einem Wirtschaftsjournalisten, einem Corporate-

Communications-Verantwortlichen, zwei Investor-Relations-

Spezialisten und einem Kommunikationsberater. Aus der Addi-

tion der Ratings der ersten beiden Jurys wurden die 12 Geschäfts-

berichte und die Websites der bestrangierten Unternehmen be-

stimmt. Daraus erkor die dritte Jury die Gesamtsieger des diesjäh-

rigen Geschäftsberichte-Ratings:

Platz 1: Roche

Platz 2: Swiss Re

Platz 3: Geberit

Matthias Graf (Vorsitz)HarbourClub

Stefan BarmettlerBilanz

Michel Gerberir club

Andreas JäggiAndreas Jäggi Kommunikationsberatung

Martin Hüslerzkb

Lukas Martykpmg

Bernhard Schweizersensus Investor & Public Relations

Thomas WolframWirz

Prof. Alexander Wagner,Florian Eugster(Institut für Banking and Finance, Universität Zürich)

Mitglieder der Schlussjury

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Alle Resultate online!Seit Herbst 2012 ist die Internet-Plattform des Schweizer Geschäfts-

berichte-Ratings online.

Darauf finden Sie nicht nur die Rankings aller bewerteten

Geschäftsberichte und ihrer Teilbewertungen im Bereich Value

Reporting Print, Value Reporting Online, Design Print und

Design Online, sondern auch das Rating 2011.

Zusätzlich können alle aufgeführten Geschäftsberichte für

die Geschäftsjahre 2010 und 2011 als pdf heruntergeladen werden.

Die Plattform ist zweisprachig, Deutsch und Englisch, und

wurde durch das Online-Solutions-Team der Linkgroup realisiert

und wird jedes Jahr aktualisiert und ergänzt.

http://www.geschaeftsberichte-rating.ch/

Der Prozess

Vorsitz HarbourClub/cco

Präsident Value Reporting

Vertreter Design-Jury

Präsident ir club

Wirtschaftsprüfer

Finanzanalyst

Finanzkommunikations-Berater

Wirtschaftsjournalist

Kommunikationsberater

Jurymitglieder

Präsident: Peter Vetter,

Zürcher Hochschule

der Künste,

sowie 12 Fachleute

für Design und Usability

Jurymitglieder

Prof. A. Wagner und

F. Eugster,

Universität Zürich,

sowie 16 Studierende

Bestes Design(Usability)

BestesValue Reporting

Gesamtsieger

Platz 1 Platz 1 Platz 1

Platz 2 Platz 2 Platz 2

Platz 3 Platz 3 Platz 3

Schluss-Jury

Jury Design Jury Value Reporting

Print

12 beste Berichte

Print

Online Online

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1. Gesamtrang

Laudatio für den 1. Gesamtrang

Matthias Graf, Vorstandsmitglied HarbourClub

Die beste AllrounderinWas macht einen hervorragenden Geschäftsbericht aus? Wie stark

fallen Einzelkomponenten gegenüber dem Gesamtpaket ins Ge-

wicht? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt bei der Würdigung der

diesjährigen Gesamtsiegerin des Schweizer Geschäftsberichte-

Ratings.

Was hat den Ausschlag für diesen 1. Rang gegeben? Die vor

wenigen Wochen zu Ende gegangenen Olympischen Spiele in

London bieten einen schönen Vergleich, um uns der Antwort zu

nähern. Bei den Leichtathletik-Wettkämpfen in der britischen

Hauptstadt stachen die Einzeldisziplinen wie Sprints, Langstre-

ckenläufe, Wurf- oder Sprung-Wettbewerbe als Höhepunkte her-

aus. Ihre Sieger waren die gefeierten Stars. Bemerkenswert dabei

ist aber, dass gewisse Athleten der Mehrkampf-Disziplinen, die All-

rounderinnen und Allrounder also, trotz ihrer breiten Trainings-

ausrichtung sogar in den Finals von Einzeldisziplinen anzutreffen

waren. Gewonnen haben diese dann zwar doch die Spezialisten.

Umgekehrt jedoch, und das ist der springende Punkt, wären die

meisten Spezialisten kaum in der Lage, im Mehrkampf unter den

Besten mitzutun.

Auch wenn also die Mehrkämpfer in den einzelnen Diszipli-

nen nicht die Allerbesten sind, so sind sie doch die komplettesten

von allen Athleten. Weil sie sich in allen relevanten Kategorien

auf höchstem Niveau bewegen. Sie stechen in der Regel nicht mit

Höchstleistungen in einzelnen Disziplinen heraus – auch wenn

es hier die erwähnten Ausnahmen gibt –, sondern durch ihre Kon-

stanz und einheitlich sehr hohe Qualität in vielen Bereichen.

Und genauso verhält es sich auch mit unserer diesjährigen Ge-

samtsiegerin. In den Teilwertungen Value Reporting und Design,

bezogen sowohl auf den Print- wie den Online-Kanal, erreichte sie

durchwegs gute bis sehr gute Resultate. Das brachte sie ohne Mühe

in die besten zwölf Geschäftsberichte und damit auch ins Sample

der Gesamtjury.

Nach der individuellen Bewertung der Finalisten durch die

zehn Jurymitglieder lag sie dann wiederum im kleinen Feld der

besten sechs Geschäftsberichte – genau deshalb, weil sie zwar

nirgends die allerbesten Noten erhalten hatte, aber eine sehr hohe

Querschnittsbewertung erzielte.

Nach einer intensiven Diskussion darüber, wer aufgrund

welcher Leistungen denn 2012 mit dem Preis des besten Geschäfts-

berichts ausgezeichnet werden sollte, stand nach drei Stunden

die Siegerin fest. Es waren wohl auch herausragende Spezialisten

im engsten Anwärterkreis auf die Krone vertreten. Aber durch-

gesetzt hat sich dann doch die beste Mehrkämpferin:

Roche hat dank überzeugenden Leistungen in allen Disziplinen

das kompletteste Gesamtpaket kreiert und ist Gewinnerin des

Schweizer Geschäftsberichte-Ratings 2012. Herzliche Gratulation!

Annual ReportAnAnnuanual Rl Repoeportrt

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Unsere Bewertungskriterien belohnen neben den Stars in

den Einzeldisziplinen vor allem auch Geschäftsberichte, die eine

gleichmässig gute Leistung in allen Disziplinen zeigen. Und

dies ist bei Roche klar der Fall. Dabei ist allerdings zu erwähnen,

dass sie, um wieder den Vergleich mit dem sportlichen Mehr-

kampf heranzuziehen, in keiner Teildisziplin die beste Teilpunkt-

zahl erreicht hat. Es besteht also auch an der Spitze noch einiges

Optimierungspotenzial.

Folgende positive Aspekte erscheinen der Schlussjury beson-

ders erwähnenswert: einerseits die konstant gute Leistung von

Roche über die letzten Jahre. Hier jedoch hat sie es nicht, wie ge-

wisse Konkurrentinnen, dabei belassen, einfach bei einem einmal

für gut befundenen Konzept zu bleiben, sondern hat es jedes Jahr

verstanden, sich positiv weiterzuentwickeln.

Dabei hervorzuheben ist eine nicht spektakuläre, aber nah

an den Leserbedürfnissen orientierte gute grafische Umsetzung,

insbesondere im gedruckten Geschäftsbericht. Eine ruhige Typo-

grafie, übersichtliche Tabellen und Illustrationen sowie eine

hochstehende qualitative Fotografie bieten ein ansprechendes

visuelles Erlebnis.

Sehr gefallen hat uns zudem im inhaltlichen Bereich die

nachvollziehbare Darstellung der Produktepipeline, aber auch die

Berichterstattung zur Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit, zur

Betriebs- und Produkteökologie oder die Angaben zur Manage-

ment-Kompensation. Die hier gezeigte Transparenz in Inhalt und

Form überzeugt.

Hinzu kommt die überzeugende Aufbereitung und Darstel-

lung des Geschäftsberichts im Internet und für mobile Endgeräte.

Übersichtlich, schnell auffindbar, mit einer gegliederten pdf-

Version, Download-Möglichkeiten von Finanzdaten, bewegten

Bildern, sparsamer, aber sinnvoller Animation und einer eigenen

iPad-Version. Auch hier: kein Spektakel, aber saubere, professio-

nelle Arbeit auf hohem Niveau.

Das Resultat ist der über alle Aspekte gesamthaft gelungenste

Geschäftsbericht der Bewertungsperiode. Damit ist die Firma Roche

eine würdige Gesamtsiegerin des Schweizer Geschäftsberichte-

Ratings 2012!

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Laudatio für den 2. Gesamtrang

Bernhard Schweizer, Investor Relations Gurit

2. Gesamtrang

Mit starken Resultaten sowohl in der finanziellen und wertorien-

tierten Berichterstattung als auch einem soliden Leistungsausweis

bezüglich Gestaltung der Druck- und der Online-Ausgaben des

Geschäftsberichts schaffte unsere zweite Gesamtsiegerin dieses

Jahr einen gewaltigen Sprung nach vorn: Es ist Swiss Re. In den

Einzelkategorien landete sie im Value Reporting auf Platz 9, die

Design-Jury rangierte die Gesellschaft auf Platz 23. Mit diesen Vor-

gaben schaffte es Swiss Re in diesem Geschäftsberichtejahrgang

in die Spitzengruppe der 12 besten Gesellschaften. Diese Verbesse-

rung ist an sich schon eine bemerkenswerte Leistung, denn vor

Jahresfrist lag Swiss Re im Value Reporting erst auf Platz 21, und in

der Rangierung der Print-Geschäftsberichte tauchte die Gesell-

schaft damals nicht mal unter den ersten 50 auf.

Vielleicht fragen Sie sich, liebe Gäste, wie es Swiss Re bei diesen

zugegebenermassen starken Vorgaben, aber ohne einen eigent-

lichen Kategorien-Podestplatz nach Ansicht der Schlussjury nun

sogar auf Platz 2 schaffte? Ich darf hier anfügen, dass die Schlussjury

für ihre Arbeit die Einzelrangierung Gestaltung und Value Reporting

nicht kannte, sondern die Aufgabe hatte, die Gruppe der zwölf best-

bewerteten Geschäftsberichte, anzuschauen und zu bewerten.

Der Geschäftsbericht 2011 von Swiss Re hat die Schlussjury

überzeugt, weil er etliche Aufgaben sehr gut gemeistert hat und

sich in einem immer komplexeren Anspruchsfeld gut positioniert

hat. Unseres Erachtens zeigt der 2. Schlussrang, dass Swiss Re sich

ernsthafte Gedanken darüber gemacht hat, für wen in der heutigen

Zeit ein Geschäftsbericht gemacht werden sollte. Für Analysten –

die ja ohnehin einen direkten Draht zu ceo,cfo und ir haben? Für

die Medien – die ja in erster Linie auf rasche Informationsvermitt-

lung angewiesen sind und sich eher auf Medienmitteilungen und

erläuternde Gespräche konzentrieren? Für die Aktionäre und Inves-

toren – die sich über «ihre» Gesellschaft informieren wollen? Für

die Mitarbeitenden – welche im Geschäftsbericht Identifikation

mit dem eigenen Unternehmen suchen? Für die Kunden – die über

den Geschäftsbericht ihren Partner besser verstehen lernen? Oder

für weitere mehr oder weniger greifbare Anspruchsgruppen?

Swiss Re hat entschieden, die Stakeholder-Orientierung zwar

ernst zu nehmen, ohne sie jedoch zum Exzess zu treiben und für

alle und jeden noch etwas reinzupacken. So wurde der Report 2011

zu einem konzisen, für die Finanzindustrie gar schlanken Produkt,

wo sich viele Anspruchsgruppen abgeholt fühlen dürften. Auch auf

der Gestaltungsseite blieb Swiss Re dem tradierten Verständnis

eines Geschäftsberichts treu. Eine derartige Beschränkung braucht

Mut, schafft im Endprodukt aber Orientierung und Verlässlichkeit.

Dies in einer Zeit, wo das Pendel in der Geschäftsberichtprodukti-

on zwischen «schillerndem Basar, wo jeder etwas findet» einer-

seits und «Entschlackung bis zur Magersucht» wild nach links und

rechts ausschlägt. So kommt der in der gedruckten Form in ein Un-

ternehmensprofil und einen Finanzbericht unterteilte Report 2011

als nützliches, lesbares und verdaubares Produkt rüber. Dabei

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möchte ich den gelungenen Mix aus Jahres- und Finanzbericht-

erstattung, der verständlichen Darstellung der neu gefassten Ge-

schäftseinheiten und magazinhaften Hintergrund-Geschichten

hervorheben, den Swiss Re im Unternehmensprofil zustande

gebracht hat.

Sie entnehmen es meiner Wortwahl: nützlich, lesbar, verdau-

bar. Keine Superlative, kein fulminanter Begeisterungssturm, aber

ein überzeugtes Statement für hervorragende Qualität und Exakt-

heit in der Gestaltung und Umsetzung, im besten Sinn des Wortes

«solides», vielleicht sogar etwas nüchternes, ja bodenständiges

Handwerk. Was die Jury mit dem 2. Schlussrang für Swiss Re un-

terstreichen will, ist vor allem aber Anerkennung für das ehrliche

Streben nach authentischer, unaufdringlicher Selbsterklärung mit

viel antizipierter Aussensicht, Ausgewogenheit in der Darstellung

und Leserorientierung bei der Vermittlung von Pflicht- und Kür-

Stoff. Daraus ergibt sich Klarheit, Verständlichkeit und Nutzwert.

Swiss Re ist es in ihrem Geschäftsbericht 2011 gelungen, die

komplexen Geschäftssysteme der Rückversicherung griffig zu er-

klären und sich ein nahbares, greifbares Image zu geben. Den aka-

demisch-elfenbeinernen Touch früherer Jahrzehnte findet man in

diesem Geschäftsbericht zum Glück nicht mehr. In der Schlussjury

wurden daher auch explizit der Einsatz verständlicher Informati-

onsgrafiken, die Textportionierung, die dem Leser klarmacht, dass

er oder sie nicht alles lesen muss, die sprachliche Sorgfalt und

ein Design verbunden mit einem cd/ci hervorgehoben, das den

Spagat zwischen Offline- und Online-Welt gut schafft.

Die Jurierung der besten Geschäftsberichte soll jedes Jahr auch

Hinweise geben, was bei aller hervorragenden Gesamtleistung

noch verbessert werden könnte. Für das Auge ist Weissraum eine

Wohltat. Die Lesbarkeit weisser Text-Elemente auf den hellen,

punktgerasterten Grafiken strengte aber zumindest meine Augen

hinter den Brillengläsern unnötig an. Und noch ein Wort zu

den Fotos. Man merkt, dass Swiss Re nahbare Menschen zeigen

wollte. Dennoch: Ein Jury-Mitglied zitierte Humphrey Bogarts

legendären Spruch aus dem Film Casablanca «Here’s looking at you,

Babe» oder, in der deutschen Fassung, «Ich schau Dir in die Augen,

Kleines», als wir über die Gruppenporträts des Verwaltungsrates

und der Geschäftsleitung diskutierten. Wir konnten uns nicht so

recht erklären, worüber die über iPad, Papiere und Dokumente

gebeugten Damen und Herren sich dort freuen, worüber sie lachen

oder gar scherzen, ohne den Betrachter auch nur eines Blickes zu

würdigen. War es der Entschädigungsbericht, der beim Shooting

vor ihnen lag? Fotos ohne Blickkontakt sind eine verpasste Chance,

echte Nähe zu schaffen, und schüren eher Argwohn. Meine Damen

und Herren von Swiss Re, riskieren Sie das nächste Mal ruhig

einen offenen Blick in die Kamera.

Herzliche Gratulation an alle, die am Geschäftsbericht von

Swiss Re mitgearbeitet haben!

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Laudatio für den 3. Gesamtrang

Michel Gerber, Präsident ir club

3. Gesamtrang

Nach dem Öffnen der Corporate-Website braucht es zwei weitere

Klicks und man ist am Ziel. Im Hintergrund sattes Grün, ein

lauschiges Gewässer, in welches sich ein imposanter Wasserfall er-

giesst, und davor positioniert drei Infoboxen, welche es erlauben,

gezielt weitere wichtige Informationen zu finden. In einer vierten

Box lädt der ceo in einem Videointerview dazu ein, über die High-

lights des Geschäftsjahres 2011 informiert zu werden.

Der dritte Rang des diesjährigen Bilanz-Geschäftsberichte-

Ratings geht erfreulicherweise an einen Newcomer, und zwar an

die am oberen Zürichsee, genauer gesagt im sankt-gallischen

Rapperswil-Jona domizilierte Geberit.

Wieso, werden Sie sich vielleicht fragen, befasse ich mich an

dieser Stelle zuerst mit der Website von Geberit, wo wir uns doch

am heutigen Anlass traditionellerweise hauptsächlich mit den ge-

druckten Geschäftsberichten befassen. Der Grund dafür liegt einer-

seits natürlich in der erstmaligen Zusammenlegung des Print- und

Online-Rankings, im Fall von Geberit andererseits jedoch vor allem

auch darin, dass man sich dieses Jahr ganz gezielt der Herausforde-

rung Online versus Print respektive Online und Print gestellt hat

und in den Augen der Jury ein überzeugendes Resultat erreicht hat.

Dabei wurde explizit nicht versucht, sich entweder auf Online

oder Print festzulegen, sondern es wurde klug erkannt, dass eine

zeitgemässe und ganzheitliche Berichterstattung sowohl den Print-

wie auch den Online-Bereich abzudecken hat. Grosser Wert wurde

darauf gelegt, zu definieren, welche Teile der Kommunikation sich

am besten für welchen Kanal eignen, ein Aspekt, zentral für den

Erfolg oder Misserfolg einer Kampagne, der leider oft vernachläs-

sigt wird.

Geberit nennt das zielgruppengerechte Kommunikation und

das Resultat schlägt sich in vier unterschiedlichen Publikationen

nieder; dem eigentlichen Geschäftsbericht, einem Kurzbericht,

der Jahres-Chronik und einer Broschüre mit den wichtigsten Fakten

und Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr.

Zentral im diesjährigen Ansatz ist, dass Geberit darauf verzich-

tet hat, den eigentlichen Geschäftsbericht in traditioneller Weise

zu publizieren. Anstelle der gedruckter Form tritt erstmals eine

Online-Publikation, welche von Grund auf für dieses Medium kon-

zipiert wurde. Der interessierte Leser hat dabei die Möglichkeit,

den Geschäftsbericht am Bildschirm zu lesen und sich über wenige

Klicks auch in den einzelnen Fussnoten zu Erfolgsrechnung res-

pektive Bilanz umzusehen. Alternativ hat man die Möglichkeit,

sich im Download-Center aus den Abschnitten, welchen einen

interessieren, den «eigenen» Geschäftsbericht oder den Geschäfts-

bericht als Ganzen respektive seine drei Teilbereiche als pdf herun-

terzuladen und gegebenenfalls auszudrucken.

GeberitGruppe2011Geschäftsbericht

PDF Version

GeberitGruppe2011Geschäftsbericht

PDF Version

2011 20

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11

Daneben überzeugt Geberit mit drei weiteren, hochwertigen

Printprodukten, welche die Jahresberichterstattung in konzen-

trierter Form abdecken. Der gegenüber dem Vorjahr leicht umfang-

reichere Kurzbericht stellt in übersichtlicher Form die wichtigsten

Kennzahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres dar und dürfte die

Informationsbedürfnisse betreffend Zahlenmaterial der Mehrheit

der Aktionäre abdecken. Nicht neu, aber weiterhin im Programm

ergänzt die kleinformatige Broschüre «Facts & Figures» als ein

gegenüber dem Kurzbericht weiter abgespecktes Booklet mit den

wichtigsten Fakten und Leistungswerten des vergangenen Ge-

schäftsjahres das Angebot.

Das Bijoux allerdings stellt für mich persönlich die hochwertig

produzierte, zweisprachige Jahres-Chronik dar. Hier liegt in einem

handlichen Format als Hard-Cover-Ausgabe mit 130 Seiten eine

Chronik vor, welche dem interessierten Leser über die nackten

Zahlen hinaus einen Einblick in die Welt von Geberit gibt. Auf-

gelockert durch imposante Fotos, welche verdienstvollerweise

mit einer Ausnahme immer auf einer Seite Platz fanden, werden

verschiedene, im letzten Geschäftsjahr fertiggestellte Referenz-

projekte im In- und Ausland und neue innovative Geberit-Produk-

te vorgestellt. Durch das zweispaltige Layout in den Textpassagen

konnte die Chronik auf einfache Weise zwei Sprachen in einer

Publikation unterbringen.

Die Jury nahm den Ansatz von Geberit zum Anlass, generell

über den Stellenwert respektive die Ausformung des Online-

Geschäftsberichts zu diskutieren. Dabei kristallisierte sich heraus,

dass nicht zuletzt dank den Möglichkeiten im Online-Bereich oft

versucht wird, zu viele Informationen von Interviews über Image-

bilder, Porträts oder Produkteplatzierungen einzubinden. Dass

darob der eigentliche Dokumentencharakter des Geschäftsberichts

als gesetzlich verlangten Instruments der finanziellen Berichterstat-

tung eines börsenkotierten Unternehmens verlorengeht, wird

oft vergessen respektive der Kreativität willen in Kauf genommen.

Geberit hat mit ihrem Ansatz diese Falle elegant und überzeugend

umschifft.

Wir gratulieren dem ganzen Geberit-Team herzlich zum

3. Gesamtrang, Wie der neue Ansatz in den nächsten Jahren weiter-

geführt wird und welche Verfeinerungen uns präsentiert werden,

können wir hoffentlich auch in Zukunft wieder in diesem Rahmen

bestaunen.

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VorbemerkungIm aktuellen Rating haben wir das letztes Jahr eingeführte Vor-

gehen und die entsprechende Methodik der parallelen Bewertung

von gedruckten und Online-Berichten konsolidiert. In einer Vor-

bewertung wurden die Berichte sowohl analog wie digital auf

die Mindestanforderungen geprüft. Daraus entstanden sind zwei

Shortlists, und zusätzlich wurden die Berichte, die nur in einer

Kategorie vertreten waren, auch in die andere aufgenommen. So

entstand eine Liste von 73 Unternehmen, die dann in den Kate-

gorien Print und Online von allen Jurymitgliedern nach den vor-

gegebenen Kriterien bewertet wurden.

Allgemeiner KommentarDie Jury hat festgestellt, dass die Qualität der Berichte generell

zurückgegangen ist und aktuell viele weder inhaltlich, noch kon-

zeptionell und gestalterisch dem Massstab einer guten Bericht-

erstattung entsprechen. Nachdem wir in den letzten Jahren eine

Verbreiterung der Spitze und dadurch eine Verbesserung der

Qualität beobachten konnten, ist dieser Trend dieses Jahr nicht

fortgesetzt worden. Auch die vielbeschworene Verlagerung auf die

digitalen Medien hat nicht wirklich stattgefunden. Eine integrale

Berichterstattung und dadurch die spezifische Nutzung des Poten-

zials sowohl der digitalen wie der analogen Kanäle haben nur ganz

wenige Unternehmen wahrgenommen.

Wir beobachten zwei Tendenzen: 1. Eine kleine Gruppe von

Unternehmen, die eine Art «Avantgarde» darstellt und sowohl im

Internet wie in gedruckter Form den gestellten hohen Anforderun-

gen genügt. Diese Unternehmen zeichnen sich zudem dadurch

aus, dass sie eine medienübergreifende Strategie verfolgen und so

die spezifischen Qualitäten des jeweiligen Mediums konsequent

nutzen. 2.) Eine grosse Gruppe von Unternehmen, welche das Inter-

net nach wie vor als günstiges «Transportmittel» verwenden, ohne

sich des Potenzials dieses Kanals bewusst zu sein.

Gedruckte BerichteDie Top Ten der gedruckten Jahresberichte haben sich in der Reihen-

folge verändert, aber 8 der 10 Besten des letzten Jahres sind auch

dieses Jahr wieder vertreten. Neu sind Geberit und Arbonia unter

den besten Jahresberichten. Was auch letztes Jahr schon teilweise

zu beobachten war, bestätigt sich dieses Jahr, und das sind Berichte

im A5-Format. Der Geschäftsbericht sozusagen als Taschenbuch

Design Print und OnlinePeter Vetter, Coande/zhdk, Koordination und Präsidium

Die Jury wurde erweitert, um dem Arbeitsvolumen

sowohl quantitativ wie qualitativ gerecht zu werden.

Auch dieses Jahr haben die 11 Jurymitglieder, sowohl

im Bereich der gedruckten wie der Online-Berichte

nach einer Vorbewertung, insgesamt 150 Berichte im

Detail beurteilt.

Janina BergerPeter Schmidt Group (Suisse)

Jirí ChmelíkHilda Design Matters

Lucia FreyKuster & Frey

Philipp GlutzGlutz Kommunikation

Sascha LötscherGottschalk+Ash International

Christoph LüscherInformation Architects

André SchneiterSchneiter Meier Külling

Herbert SutterPapyrus

Jürg TröschLinkgroup

Peter VetterCoande/zhdk, Koordination und Präsidium

Thomas WolframWirz Corporate

Organisatorzhdk, Zürcher Hochschule der Künste

Departement Design

Studiengang Visuelle Kommunikation

Vorbewertung und Assistenz währendder JurierungMarina Brugger, Martina Brassel, Robert Baumgartner,

Stefano Cometta und Dimitri Wiss

Mitglieder der Jury

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scheint einer Tendenz zu entsprechen, denn 4 der 10 besten Be-

richte sind dermassen gestaltet. Helsana und Implenia, auf Platz 1

und 2 bestätigen ihre letztjährige Bewertung (Platz 3 und 4), und

beide führen ihre sehr gute inhaltliche wie gestalterische Konzep-

tion kohärent fort. Mit Valora, Kuoni und Dottikon folgen drei

Berichte, die sich in den letzten Jahren konstant unter den Top Ten

klassiert haben.

Online-BerichteNach dem Pilotversuch vor zwei Jahren wurden die Online-

Berichte letztes Jahr zum ersten Mal systematisch bewertet. Wenn

wir auch hier den Vergleich zwischen den beiden Bewertungen

2011 und 2012 vornehmen, dann stellen wir im digitalen Bereich

etwas mehr Bewegungen fest. Migros, Kuoni, Adecco und Actelion

rangierten wieder unter den besten 10. Das bedeutet, dass 6 New-

comer, wobei Roche 2011 auf Platz 11 war, zu beobachten sind. Neu

und auf Platz 1 ist Geberit zu erwähnen. Geberit hat, ähnlich wie

Kuoni (Platz 2) und Allreal (Platz 3), eine medienübergreifende

Jahresberichts-Konzeption entwickelt, die nachvollziehbar und

eigenständig aufzeigt, wo sich in Zukunft die effiziente Bilanz-

Kommunikation hinbewegen wird. Migros ihrerseits hat sich für

eine reine Online-Berichterstattung entschieden und verfolgt die-

sen Weg seit drei Jahren konsequent (Hinweis: Migros als Genos-

senschaft muss nicht die gleichen Berichtspflichten wie die Aktien-

gesellschaften erfüllen). In den Top Ten bestätigt werden Adecco

und Actelion, während die Liechtensteinische Landesbank, Roche,

Allreal, Syngenta und abb neu zu den Besten aufgerückt sind.

Wie schon eingangs bemerkt, ist im Online-Bereich das Gefälle

zwischen ausserordentlichen, durchschnittlichen und befriedi-

genden Berichten noch viel grösser als im Printbereich. Das bedeu-

tet, dass hier ein grosses Potenzial zur Verbesserung vorliegt.

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Kriterien der Design-Bewertung fürgedruckte Geschäftsberichte

Kriterien der VorselektionDie neuen Berichte werden in der Reihenfolge des letzten Jahres

ausgelegt, und es wird festgestellt, wo Neukonzeptionen und Über-

arbeitungen vorliegen. Berichte, die weder neu noch überarbeitet

sind und prinzipiell dem letztjährigen Bericht entsprechen, werden

nicht weiter bewertet.

1. Gesamteindruck > Note 1–10– Aufmerksamkeit

– Repräsentation, Gesamteindruck

– Eigenständigkeit, Innovation

– Dramaturgie, Ablauf

– Angemessenheit, Branche

2. Gestaltung > Note 1–10– Gestaltungskonzeption

– Leseführung

– Zusammenspiel von Text, Bild, Diagrammen und Tabellen

– Gliederung, Rhythmus

– Klima, Farbeinsatz

3. Bilder und Visualisierungen > Note 1–10– Bildqualität

– Bildsprache

– Aussagekraft

– Kommunikationsgehalt

– Grafiken und Diagramme

4. Typografie > Note 1–10– Schriftwahl und -einsatz

– Lesbarkeit, Leseführung

– Strukturierung, Übersichtlichkeit

– Umbruchverhalten

– Tabellenaufbau

5. Realisierung > Note 1–10– Reproduktion, Preprint

– Druckqualität

– Veredelung usw.

– Papier, Bindung und Ausrüstung

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Kriterien der Design-Bewertung fürOnline-Geschäftsberichte

Kriterien der Vorselektion1. Die offizielle url (wie an der Börse angegeben) wird eingegeben.

Mittels drei Klicks muss man von der Homepage zum Kapitel Geschäfts-

bericht gelangen. Wenn nicht, wird eine halbe Note abgezogen.

2. Wenn auf der Navigationsposition «Geschäftsbericht» nur ein pdf

heruntergeladen werden kann, entspricht das den gesetzlichen Pflichten,

stellt aber nur ein Minimum dar = Note 51 (genügend).

3. Der pdf-Bericht wird mit dem gedruckten verglichen, und

handelt es sich um die reine pdf-Version ebendieses gedruckten Berichts,

wird dieser nicht weiter bewertet (s. Bewertung Druckversion).

4. pdf-Berichte mit mediengerechten Inhalten (Verlinkungen usw.)

werden entsprechend bewertet. Berichte, die bei Punkt 3 ausscheiden,

erhalten eine Note 51 (eventuell mit Abzug, s. Punkt 1) und werden nicht

weiterbewertet. Sie erfüllen die gesetzlichen Vorgaben, aber nicht die

mediengerechte Aufbereitung und Gestaltung.

Kriterien für die Gestaltungsbewertung

1. Gesamteindruck > Note 1–10– Aufmerksamkeit

– Repräsentation, Gesamteindruck

– Eigenständigkeit, Innovation

– Zugang (Access) und crossmediale Aspekte

– Angemessenheit, Branche

2. Mediengerechtheit, auch ergonomische Aspekte > Note 1–10– Mediengerechte Aufbereitung

– Ergonomie (Lesefluss, Lesbarkeit, Bedienung)

– Distribution (Web, Mobile, Tablet, tv o.ä.)

– Technische Richtlinien, Einhaltung von Standards (iso 9241,

Barrierefreiheit u.a.)

3. Usability > Note 1–10– Interaktion

– Verlinkung relevanter Inhalte

– Einhaltung technischer Richtlinien (versch. Browser, Flash u.a.)

– Möglichkeit von Feedback und Interaktion

4. Informationsarchitektur, Informationsstrukturierung > Note 1–10– Strukturierung, Übersichtlichkeit

– Bereiche für spezifische Benutzergruppen (z.B. unterschiedliche

Benutzergruppen)

– Vernetzung mit sozialen Medien

– Förderung zur User-Vernetzung

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5. Emotionale Komponenten > Note 1–10– Attraktivität der aufbereiteten Inhalte (Flow)

– Möglichkeiten der intuitiven Navigation

– Einsatz von Film und Ton usw.

– Förderung der Interaktion zwischen Benutzergruppen

Bewertungskriterien der Design-Bewertung für gedruckte undOnline-Geschäftsberichte

Notenskala:Note 100–90exzellent

Note 89–80sehr gut

Note 79–64gut

Note 63–51genügend

Note 50–41ungenügend

Note 40–24schlecht

Note 23–0sehr schlecht

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GeberitGruppe2011Geschäftsbericht

PDF Version

GeberitGruppe2011Geschäftsbericht

PDF Version

Geschäftsbericht 2011Geschäftsbericht 2011

Rang 1 Kategorie Design

Rang 2 Kategorie Design

Rang 3 Kategorie Design

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Rangliste Design Print

Rang Print 1 Print 2 Print 3 Print 4 Print 5Printtotal

1 Helsana 86,00 85,00 84,00 86,00 84,00 85,00

2 Implenia 82,00 85,00 84,00 83,00 86,00 84,00

3 Valora 84,00 82,00 82,00 86,00 84,00 83,60

4 Kuoni 79,00 82,00 82,00 76,00 86,00 81,00

5 Dottikon 80,00 78,25 79,65 80,10 82,00 80,00

6 Geberit 78,00 80,00 78,00 79,00 80,00 79,00

7 Arbonia 78,00 76,00 78,00 80,00 78,00 78,00

8 Basler Kantonalbank 75,00 73,00 77,00 70,00 75,00 74,00

9 Credit Suisse 75,00 75,80 74,00 70,20 70,00 73,00

10 Novartis 75,20 69,30 73,50 70,00 72,00 72,00

11 Bank Sarasin 71,45 69,70 74,25 69,30 70,30 71,00

12 PubliGroupe 70,25 70,44 70,15 69,40 69,75 70,00

13 Bachem 70,70 71,60 70,40 68,40 68,40 69,50

14 Bank Coop 70,05 67,60 72,05 67,10 68,20 69,00

15 Raiffeisen 68,50 69,00 70,00 69,00 68,00 68,90

16 Allreal 67,80 68,00 71,25 65,40 67,56 68,00

17 Straumann 68,20 68,75 67,50 67,15 67,50 67,82

18 Nobel Biocare 68,05 66,95 68,30 67,75 66,95 67,60

19 Lindt & Sprüngli 66,20 67,40 64,10 64,15 68,15 66,00

20 Warteck 64,50 68,20 63,80 64,80 68,00 65,86

21 Forbo 65,85 63,00 64,20 65,40 66,55 65,00

22 Barry Callebaut 66,25 64,30 61,35 62,65 67,45 64,40

23 vp Bank 65,50 62,20 61,05 63,30 68,00 64,01

24 Charles Vögele 63,40 62,35 62,35 61,55 68,35 63,60

25 sbb 65,05 63,15 59,05 60,70 68,05 63,20

26 Peach 65,15 63,25 57,25 64,25 65,10 63,00

27 Valartis Group 65,00 59,90 61,10 60,00 68,00 62,80

28 St. Galler Kantonalbank 65,00 62,80 62,20 60,30 63,30 62,72

29 Swisscom 61,20 61,10 58,80 60,90 68,00 62,00

30 Thurgauer Kantonalbank 59,75 60,00 61,00 62,25 66,50 61,90

31 Actelion 59,00 60,55 68,95 59,50 60,00 61,60

32 Coop 60,25 60,05 60,00 59,20 66,50 61,20

33 Liechtensteinische Landesbank 60,70 60,15 56,40 60,25 66,50 60,80

34 Givaudan 60,10 60,60 60,05 56,10 63,15 60,00

35 Panalpina 59,10 59,00 61,00 58,10 62,30 59,90

36 Komax 59,35 60,10 61,35 58,40 60,20 59,88

37 Swiss Re 57,90 57,10 56,20 60,15 64,85 59,24

38 SwissLife 58,00 58,25 58,85 59,40 62,50 59,40

39 Schindler 56,70 56,50 58,70 60,00 64,10 59,20

40 Flughafen Zürich 59,20 57,30 57,30 58,20 63,10 59,02

41 Burckhardt 58,00 59,0 57,10 57,80 63,10 59,00

42 Holcim 57,20 58,15 58,15 57,00 64, 00 58,90

43 Sonova 56,75 57,95 57,05 58,15 62,10 58,40

44 Basellandschaftliche Kantonalbank 56,00 57,05 56,85 57,10 63,00 58,00

45 Zehnder Group 57,00 57,00 55,45 57,05 62,50 57,80

46 Bossard 54,00 58,80 55,65 58,00 62,30 57,75

47 Roche 56,00 58,90 53,20 55,85 64,05 57,60

48 Adecco 55,00 55,90 54,20 54,85 65,05 57,00

49 Aryzta 55,30 57,30 54,70 58,50 58,20 56,80

50 Lonza 55,30 57,20 54,60 56,40 60,10 56,72

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Rangliste Design Print

Rang Print 1 Print 2 Print 3 Print 4 Print 5Printtotal

51 Ascom 54,25 58,10 52,60 58,30 60,30 56,71

52 Sika 54,80 56,50 55,20 56,75 60,75 56,80

53 Phoenix Mecano 56,60 54,50 56,20 55,55 60,55 56,68

54 Xstrata 54,70 56,40 55,90 54,85 60,15 56,40

55 Belimo 54,85 57,25 56,75 50,85 60,30 56,00

56 Affichage 55,75 57,35 55,70 50,70 60,20 55,94

57 Nestle 55,30 54,25 53,25 54,25 61,75 55,76

58 abb 55,30 55,15 56,55 53,00 58,00 55,60

59 Syngenta 59,50 51,55 51,30 53,70 60,45 55,30

60 Bucher 55,00 55,50 51,00 56,45 58,50 55,29

61 oc Oerlikon 57,50 57,30 51,50 55,00 54,00 55,06

62 kaba 56,10 53,30 52,20 53,90 58,90 54,88

63 Bobst 55,00 54,40 50,00 54,40 59,40 54,64

64 Die Post 53,00 52,00 53,00 54,00 60,00 54,40

65 ubs 55,00 54,00 47,00 57,50 57,50 54,20

66 suva 56,50 56,00 52,00 54,70 51,00 54,04

67 Ypsomed 55,50 54,00 51,50 50,80 56,50 53,66

68 Züblin 57,30 55,00 55,70 55,00 45,00 53,60

69 Sulzer 53,00 52,00 52,50 44,00 60,00 52,30

70 Clariant 50,50 49,00 49,00 49,50 58,00 51,20

71 Georg Fischer 50,50 49,50 48,00 50,50 51,00 49,90

72 Generali 52,00 49,30 43,00 48,50 50,00 48,56

73 Migros 37,50 42,50 24,50 41,50 30,00 35,20

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Rangliste Design Online

Rang Online 1 Online 2 Online 3 Online 4 Online 5Online

total

1 Geberit 80,00 82,05 79,25 78,20 71,10 78,12

2 Migros 73,00 73,00 70,50 72,00 71,00 71,90

3 Kuoni 70,50 69,00 67,50 65,00 70,90 68,58

4 Adecco 68,80 66,50 64,30 65,50 66,50 66,32

5 Actelion 65,15 65,25 64,05 64,65 66,50 65,12

6 Liechtensteinische Landesbank 64,50 64,00 60,80 65,00 57,80 62,42

7 Roche 62,80 62,75 61,65 62,80 58,90 61,78

8 Allreal 63,50 64,00 63,80 65,50 51,50 61,66

9 Syngenta 62,00 61,50 62,00 61,00 61,00 61,50

10 abb 65,10 60,50 61,00 61,50 56,00 60,82

11 Züblin 63,00 58,00 57,30 60,50 60,50 59,86

12 Straumann 60,80 60,50 60,00 57,50 60,00 59,76

13 Die Post 59,00 60,50 59,50 60,50 54,50 58,80

14 Coop 63,00 56,50 53,00 56,50 61,00 58,00

15 Nobel Biocare 60,50 58,00 56,00 57,50 57,00 57,80

16 Sika 58,70 58,50 55,50 58,00 52,00 56,54

17 Generali 59,60 59,50 54,20 54,00 53,50 56,16

18 Valartis 57,60 56,00 54,00 54,00 53,00 54,92

19 Givaudan 56,00 54,00 54,00 54,00 54,00 54,40

20 Lonza 55,50 53,80 53,00 55,40 54,00 54,34

21 Swisscom 55,00 53,50 50,50 54,00 56,50 53,90

22 Panalpina 54,40 54,25 53,35 54,80 47,80 52,92

23 Swiss Re 53,50 53,00 52,50 52,50 51,00 52,50

24 Credit Suisse 53,50 53,00 52,50 51,00 52,00 52,40

25 oc Oerlikon 53,50 49,50 53,00 52,50 51,50 52,00

26 Helsana 52,50 52,00 51,50 50,50 51,00 51,50

27 kaba 51,70 51,70 50,55 51,70 50,45 51,22

28 Georg Fischer 50,50 51,50 52,00 52,00 49,00 51,00

29 Xstrata 53,30 50,30 49,00 50,00 51,80 50,88

30 Barry Callebaut 51,10 50,60 48,90 50,00 51,60 50,44

31 Holcim 52,00 50,00 48,50 49,00 52,00 50,30

32 Schindler 52,00 49,50 49,80 51,00 49,00 50,26

33 Ascom 51,50 49,50 50,50 51,50 48,00 50,20

34 Sulzer 50,00 50,50 49,00 49,80 48,50 49,56

35 sbb 50,00 48,50 49,00 48,50 49,00 49,00

36 SwissLife 49,00 48,50 49,00 49,20 48,50 48,84

37 Valora 48,35 48,90 48,95 48,30 49,40 48,78

38 Lindt & Sprüngli 50,00 47,50 42,50 51,00 52,00 48,60

39 vp Bank 49,00 48,00 47,50 48,00 48,00 48,10

40 Basler Kantonalbank 48,40 47,50 48,00 48,00 47,50 47,88

41 Clariant 50,00 49,00 48,50 48,00 43,50 47,80

42 Phoenix Mecano 48,40 49,50 49,00 50,35 41,30 47,71

43 Novartis 48,50 48,00 48,00 46,50 46,50 47,50

44 Bossard 47,50 46,50 47,50 49,00 46,00 47,30

45 Implenia 47,20 47,20 46,10 46,70 47,20 46,88

46 Belimo 47,00 47,00 47,00 47,00 46,00 46,80

47 Warteck 47,00 46,30 46,80 46,50 46,90 46,70

48 ubs 48,00 47,00 47,00 46,00 44,00 46,40

49 Bank Sarasin 46,40 46,70 46,10 46,10 45,60 46,18

50 Basellandschaftliche Kantonalbank 46,50 46,50 45,50 46,00 45,50 46,00

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 2085576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 20 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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21

Rangliste Design Online

Rang Online 1 Online 2 Online 3 Online 4 Online 5Online

total

51 PubliGroup 46,60 46,05 45,60 46,00 45,55 45,96

52 Bucher 46,00 46,00 46,00 46,00 45,50 45,90

53 Raiffeisen 46,50 45,00 45,00 46,50 46,00 45,80

54 Bank Coop 45,50 45,50 45,00 45,00 45,00 45,20

55 Arbonia 45,00 44,40 40,60 42,80 43,30 43,22

56 Sonova 43,90 42,80 42,20 42,20 43,30 42,88

57 Forbo 43,50 43,00 42,50 42,50 42,50 42,80

58 Peach 43,00 43,00 43,00 43,00 42,00 42,80

59 Bobst 42,20 43,30 42,20 43,30 42,20 42,64

60 Thurgauer Kantonalbank 42,00 42,00 42,00 41,50 41,50 41,80

61 St. Galler Kantonalbank 41,00 43,00 42,00 40,50 42,00 41,70

62 Flughafen Zürich 41,50 40,00 41,00 41,50 41,50 41,10

63 Zehnder 39,50 39,00 42,50 42,00 42,00 41,00

64 Dottikon 41,00 41,00 40,85 41,00 40,90 40,95

65 Ypsomed 40,50 41,00 41,00 41,00 40,50 40,80

66 suva 40,50 41,00 40,00 39,50 41,00 40,40

67 Burckhardt 41,00 38,50 40,50 41,00 40,50 40,30

68 Nestlé 40,00 39,50 40,00 40,00 41,50 40,20

69 Bachem 39,35 40,00 40,00 40,15 39,40 39,78

70 Aryzta 40,60 39,40 39,40 39,50 39,40 39,66

71 Charles Vögele 40,00 40,60 40,00 39,40 35,00 39,00

72 Komax 39,00 39,00 39,00 39,00 38,00 38,80

73 Affichage 35,55 35,55 35,55 35,60 36,05 35,66

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 2185576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 21 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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22

Rangliste Design Print und Online (konsolidiert)

Rang Print Online Gesamt

1 Geberit 6 1 7

2 Kuoni 4 3 7

3 Allreal 16 8 24

4 Helsana 1 26 27

5 Straumann 17 12 29

6 Nobel Biocare 18 15 33

7 Credit Suisse 9 24 33

8 Actelion 31 5 36

9 Liechtensteinische Landesbank 33 6 39

10 Valora 3 37 40

11 Valartis 27 18 45

12 Coop 32 14 46

13 Implenia 2 45 47

14 Basler Kantonalbank 8 40 48

15 Swisscom 29 21 50

16 Adecco 48 4 52

17 Barry Callebaut 22 30 52

18 Novartis 10 43 53

19 Givaudan 34 19 53

20 Roche 47 7 54

21 Lindt & Sprüngli 19 38 57

22 Panalpina 35 22 57

23 Swiss Re 37 23 60

24 Bank Sarasin 11 49 60

25 sbb 25 35 60

26 Arbonia 7 55 62

27 vp Bank 23 39 62

28 PubliGroupe 12 51 63

29 Warteck 20 47 67

30 abb 58 10 68

31 Syngenta 59 9 68

32 Sika 52 16 68

33 Bank Coop 14 54 68

34 Raiffeisen 15 53 68

35 Dottikon 5 64 69

36 Lonza 50 20 70

37 Schindler 39 32 71

38 Holcim 42 31 73

39 SwissLife 38 36 74

40 Migros 73 2 75

41 Die Post 64 13 77

42 Forbo 21 57 78

43 Züblin 68 11 79

44 Bachem 13 69 82

45 Xstrata 54 29 83

46 Ascom 51 33 84

47 Peach 26 58 84

48 oc Oerlikon 61 25 86

49 kaba 62 27 89

50 St. Galler Kantonalbank 28 61 89

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 2285576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 22 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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23

Rangliste Design Print und Online (konsolidiert)

Rang Print Online Gesamt

51 Generali 72 17 89

52 Bossard 46 44 90

53 Thurgauer Kantonalbank 30 60 90

54 Basellandschaftliche Kantonalbank 44 50 94

55 Phoenix Mecano 53 42 95

56 Charles Vögele 24 71 95

57 Sonova 43 56 99

58 Georg Fischer 71 28 99

59 Belimo 55 46 101

60 Flughafen Zürich 40 62 102

61 Sulzer 69 34 103

62 Burckhardt 41 67 108

63 Komax 36 72 108

64 Clariant 70 41 111

65 Zehnder 45 63 108

66 Bucher 60 52 112

67 ubs 65 48 113

68 Aryzta 49 70 119

69 Bobst 63 59 122

70 Nestlé 57 68 125

71 Affichage 56 73 129

72 Ypsomed 67 65 132

73 suva 66 66 132

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 2385576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 23 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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24

Value Reporting

Value Reporting als Teil der Investor RelationsValue Reporting ist ein zentrales Element von wirksamen Investor

Relations. Dabei geht es um viel mehr als nur um eine freiwillige,

über die Richtlinien der Rechnungslegungsstandards und Börsen-

aufsicht hinausgehende Offenlegung. Vielmehr erlaubt es Value

Reporting, die Investoren mit zusätzlichen, für die Entscheidungs-

findung hilfreichen Informationen zu beliefern. Die wertorien-

tierte Berichterstattung soll dabei eine Abschätzung der vergange-

nen und der möglichen zukünftigen Wertentwicklung ermöglichen.

Value Reporting bringt sowohl Nutzen als auch Kosten für ein

Unternehmen mit sich: Value Reporting kann Informationsasym-

metrien zwischen dem Investor und dem Unternehmen abbauen,

was einerseits eine günstigere Kapitalmarktfinanzierung erlauben

bzw. die Glaubwürdigkeit des Managements erhöhen mag; ande-

rerseits ist sorgfältiges Value Reporting aufwendig und in man-

chen Wettbewerbssituationen auch nicht förderlich. Deswegen ist

es wichtig, dass Manager diesem Thema genügend Aufmerksam-

keit schenken. Falls nämlich das Value Reporting des Unterneh-

mens an die externen Investoren den «wahren» und realistischen

Wert kommuniziert, kann sich das auch in einem höheren Aktien-

preis niederschlagen.

Die Adressaten des Value Reportings sind vielfältig, auch

über die Investorengemeinde hinaus. Informationen sollen auch

für Mitarbeitende, Finanzanalysten, die Wirtschaftspresse, Rating-

agenturen, Kreditgeber, Anlageberater sowie die Öffentlichkeit

aufbereitet und kommuniziert werden. Dies ist keine einfache

Aufgabe. In unserer Analyse nehmen wir die Sicht eines poten-

ziellen Investors ein, der sich relativ schnell ein Bild eines Unter-

nehmens machen möchte, in das er allenfalls investiert.

Zur Bewertungsmethodik des Value-Reporting-RatingsDie Bewertung des Value Reportings 2012 wurde durch ein Team

unter der Leitung von Prof. Dr. Alexander Wagner, Florian Eugster

und Mirko Reichlin am Institut für Banking und Finance (ibf)1 der

Universität Zürich durchgeführt. 16 engagierte Wirtschaftsstudie-

rende haben einerseits die Geschäftsberichte und andererseits die

Investor Relations-Bereiche der Firmen-Websites (Internet Inves-

tor Relations) nach betriebswirtschaftlichen Kriterien bewertet.2

In der Analyse der Geschäftsberichte spielen u.a. folgende Krite-

rien eine wichtige Rolle: substantielle Hintergrundinformationen

zum Unternehmen wie Erläuterungen zur Strategie, zu Produkten

und Märkten sowie weitere, teils nichtfinanzielle Informationen,

welche etwa Angaben zu zukünftigen Investitionen, Daten zu Kun-

den- und Mitarbeiterzufriedenheit oder Informationen zur Mar-

kenführung umfassen. Wichtig sind auch Auskünfte zur wertorien-

tierten Führung sowie die Nachhaltigkeitsberichterstattung.

In der Analyse der Internet-Investor-Relations wurden die

Internet-Auftritte der Unternehmen aus der Warte eines Investors

Prof. Alexander F. Wagner, Ph.D.(Jury-Präsident Value Reporting)

Florian Eugster, MA UZH(Projektleitung Value Reporting)

Mirko Reichlin, MA UZH(Junior Research and Teaching Assistant)

Institut für Banking und Finance der Universität Zürich (ibf)

Weiterführende Informationen zum ProjektValue Reporting an der UZH finden Sie unterwww.bf.uzh.ch/go/value-reporting

Wirtschaftsstudierende der Universität Zürich

Geschäftsberichte

Daniela Álvarez-Calderón

Nazish Áshfaq

Anja Baumgartner

Timo Bloch

Hubert Hubmann

Marcel Hugger

Margaretha Hunold

Andreas Jaksch

Silvia Linggi

Görkem Paslioglu

Ramon Pauli

Alexander von Rohr

Internet Investor Relations

Gian Andri Huber

Flurina Koller

Kristina Krämer

Selin Pinarci

Mitglieder Jury Value Reporting

1 Das Institut für Schweizerisches Bankenwesen

wurde per 2011 in Institut für Banking und

Finance umbenannt.2 Mit dem vor über zehn Jahren initiierten Projekt

«Value Reporting» ist das ibf nachhaltig in die-

sem Bereich forschungsseitig engagiert. Wissen-

schaftlich wegleitend war dabei Labhart, P.A.

(1999): Value Reporting. Informationsbedürfnisse

des Kapitalmarktes und Wertsteigerung durch

Reporting. Zürich 1999.

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 2485576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 24 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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25

bewertet, welcher möglichst zeitnah zu den Informationen gelangen

will. Folgende Bewertungskriterien wurden dabei berücksichtigt:

«Allgemeine Infos – Unternehmensübersicht», «Allgemeine Struk-

tur und Funktionalität», «Firmenkalender und Events», «Presse-

mitteilungen und Ad-hoc-Publizität», «Reports & Financials»,

«Analystendokumentation, Aktionärsinformationen, Corporate

Governance und Corporate Social Responsibility», «Investor Rela-

tions Archiv», «Informationsservice und Social Media» (ir 2.0)

und «Usability».

Im Teilbereich Geschäftsbericht wurde jedes Kriterium je nach

Informationsgehalt mit einer Note auf der Sechserskala bewertet.3

Bei der Untersuchung der Internet Investor Relations wurde der

Erfüllungsgrad (vorhanden/nicht vorhanden) der einzelnen Krite-

rien gemessen. Anschliessend wurden die benoteten Einzelkrite-

rien in Kategorienbewertungen überführt, deren Scores, mit

der Relevanz der jeweiligen Kategorie gewichtet, schliesslich als

Durchschnitt die Gesamtnote ergaben. Das Rating basierend auf

dem Geschäftsbericht erhielt 80% Gewicht im Gesamtrating; das

Internet-Investor-Relations-Rating zählte zu 20%.

Die vollständigen Kriterienkataloge sowie weitere Auswer-

tungen können auf der Website des ibf (http://www.bf.uzh.ch/go/

Value-Reporting) eingesehen werden. Zusätzlich finden sich dort

auch neuere Beiträge, die im Rahmen des Forschungsprojekts

«Value Reporting» am ibf entstanden sind.4

Resultate des Value-Reporting-Ratings 2012 –das Podest und die Plätze dahinterMöglicherweise beflügelt von dem letztjährigen 1. Platz in der

Schlussjury und dem 2. Platz in der Kategorie Value Reporting,

nimmt der Telekommunikationsanbieter Swisscom im dies-

jährigen Rating den 1. Platz im Value-Reporting-Rating ein. Der

Geschäftsbericht überzeugte die Jury in diesem Jahr besonders

mit den Angaben in den Kategorien «Hintergrundinformationen»

und «Wichtige Non-Financials», zu welcher beispielsweise die

Diskussion wichtiger Märkte und Marktanteile, bzw. die Veröffent-

lichung der Investitionen in Ausbildung und Mitarbeiterentwick-

lung gehören. Die Jury hat zudem die Bemühungen im Bereich

Reporting zu Nachhaltigkeit (Sustainability) der Swisscom als aus-

gezeichnet angesehen.

Auch der Zahnimplantate-Hersteller Straumann konnte an

die Glanzresultate aus den Vorjahren anknüpfen und bestätigt auf

eindrückliche Weise die Bestrebungen im Rahmen eines nachhal-

tigen Value Reportings. Diesmal reichte es insgesamt ganz knapp

«nur» für den 2. Platz. Wie bereits im Vorjahr bietet der Geschäfts-

bericht in seiner übersichtlichen Gestaltungsweise dem Investor

die Möglichkeit, sich detailliert über das Unternehmen und dessen

Produkte zu informieren. Besonders in den Kategorien «Hinter-

grundinformationen» und den «nichtfinanziellen Informationen»

3 6 ist die beste Note; 1 ist die schlechteste Note.4 Eugster, F./Wagner, A. (2012): When and How

is Voluntary Disclosure Quality Reflected in

Equity Prices? Working Papier, ibf, Universität

Zürich 2012. Herunterladbar: http://ssrn.com/

abstract=1879804. Labhart, P./Volkart, R. (2009):

Investor Relations als Wertsteigerungsmanage-

ment. In: Kirchhoff, K. R./Piwinger, M. (Hrsg.):

Praxishandbuch Investor Relations. Das Standard-

werk der Finanzkommunikation. 2. Auflage,

München 2009, S. 201–220. Gamper, P. Ch./

Volkart, R./Wilde, M. (2006): Value Reporting

und aktive Investor Relations – Instrumente

der Transparenzsteigerung. In: Der Schweizer

Treuhänder, Nr. 9, September 2006, S. 642–647.

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 2585576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 25 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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26

punktet der Geschäftsbericht. Von der Möglichkeit, die Equity-

Story5 zu vermitteln, wird im Rahmen dieses Geschäftsberichts

hervorragend Gebrauch gemacht. Ebenso herausragend ist der

Bereich der «wertorientierten Führung», wo der Geschäftsbericht

zu den Besten der Schweiz gehört.

Der 3. Platz schliesslich geht an die Credit Suisse, die im letzten

Jahr knapp das Podest verpasst hat. Der Geschäftsbericht enthält

zahlreiche Hintergrundinformationen, die es dem Leser erlau-

ben, sich vertieft mit dem Unternehmen auseinanderzusetzen.

Insbesondere im Bereich des «Risk Reportings» kann die Bank

auftrumpfen.6

Trotz Spitzenleistungen reichte es für die Unternehmen

Geberit, Sulzer, Novartis, Liechtensteinische Landesbank und

Xstrata knapp nicht für eine Medaille.

Aufgrund der Neuausrichtung des Value-Reporting-Ratings,

welche nun zu 20% auch das Internet-Investor-Relations-Rating

umfasst, haben zahlreiche nichtkotierte Unternehmen an Terrain

eingebüsst, weil sie in diesem Bereich bislang noch nicht über-

zeugend auftreten. Beispielsweise belegt das Versicherungsunter-

nehmen Die Mobiliar den Rang 9, würde man sich nur auf den

Geschäftsbericht konzentrieren; durch die nach unseren Kriterien

noch verbesserungsfähigen Internet Investor Relations wird das

Unternehmen leider auf den 36. Gesamtrang zurückgeworfen.

Insgesamt 59 von 233 mit genügendem Informationsgehaltim Geschäftsbericht: Das ist zu wenig!Die inhaltliche Analyse der Geschäftsberichte insgesamt zeigt, dass

diese qualitativ im Vergleich zum Vorjahr etwa gleich geblieben

ist. Erstaunlich und fast schon besorgniserregend ist, dass lediglich

59 von 233 Unternehmen (also ein Viertel) insgesamt beim Rating

ihrer Geschäftsberichte als genügend – mit einer Endnote über 4 –

eingestuft werden. Obwohl nur ein Viertel der Unternehmen mit

einer genügenden Note das Rating besteht, ist das im Vergleich

zu 2003 ein grosser Fortschritt; damals wurden lediglich die drei

besten Geschäftsberichte für genügend empfunden. Jedenfalls

zeigt unsere diesjährige breitangelegte Analyse auf, dass rund drei

Viertel der Unternehmen im Bereich Value Reporting ein starkes

Verbesserungspotenzial haben.

Doch beginnen wir mit den positiven Aspekten: Wie im letzten

Jahr punkteten die Unternehmen besonders stark bei den «Hinter-

grundinfos» und zur Thematik von «Corporate Governance».

Ebenso erfreute die Jury die Qualität im Kriterium «Allgemeiner

Eindruck,» wo die Struktur, Auffindbarkeit und die Übersicht be-

wertet wurden. Eine überwältigende Mehrheit (196 von 233 Unter-

nehmen, also 84%) erhielt bei der Darstellung der «Wichtigsten

Produkte» mindestens eine genügende Note. Ein weiteres Krite-

rium, das, durchschnittlich gesehen, als gut empfunden wurde, ist

der Beschrieb zur Anwendung des Risikomanagements sowie zu

Quantitativen Angaben zur Managemententlohnung, welche sich im

5 Die Equity-Story bezeichnet die zusammen-

fassende Darstellung eines Unternehmens im

Hinblick auf zukünftige Chancen sowie Risiken.6 Der Bericht der Credit Suisse umfasst 622 Seiten.

Unternehmen wie Burckhardt, Calida, Daetwyler

sowie Rieter zeigen aber, dass man auch mit

einem Geschäftsbericht, welcher weniger als 120

Seiten umfasst, eine relativ gute Bewertung im

Bereich Value Reporting erzielen kann.

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27

Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich um rund 0,4 Punkte ver-

bessert hat. Dies ist vermutlich auf die vermehrte Konzentration

der Medien auf die «Executive Compensation» zurückzuführen.

Was Verbesserungsmöglichkeiten angeht, so erstaunt zunächst,

bei wie vielen Unternehmen es einen Mangel an Zuverlässigkeit

bei der Beantwortung von Anfragen von Interessierten gibt. So

wurden rund 62% der Geschäftsberichte nicht nach dem ersten

E-Mail an den (bei der six eingetragenen) Investor Relations Offi-

cer an uns versandt. Bei 32 Unternehmen haben wir erst bei der

dritten Anfrage eine Antwort erhalten. Es könnte die Frage entste-

hen, ob diese Unternehmen so nachlässig mit allen Investoren

und Stakeholdern umgehen.

Erhebliches Verbesserungspotenzial hat das Gros der Geschäfts-

berichte im Bereich der wichtigen Non-Financials. So suchen Inves-

toren oftmals vergebens nach Informationen zu Investitionen in

Ausbildung und Mitarbeiterentwicklung und/oder eine Diskussion der

Kunden- oder Mitarbeiterzufriedenheit, inklusive einer Untermaue-

rung durch Beispiele oder konkrete Massnahmen. Ebenso wurde

nur wenig und kaum konkret über die Markenführung (Brand) be-

richtet. Besonders überraschend erscheint der mangelnde Fokus

vieler Unternehmen auf das Gebiet der wertorientierten Führung.

Dort wurden nur vereinzelt quantitative Angaben zur Verwendung

eines Value-Based-Management-Systems gemacht. So ist es für die

Investoren selten möglich, die Herleitung des gewichteten Kapital-

kostensatzes (wacc – Weighted Average Cost of Capital) nachzu-

vollziehen. Aber auch innerhalb des Sustainability-Reportings sind

quantitative Aussagen zur Umweltbelastung oder Sozialpolitik zu

selten verfügbar; lediglich 30% der Unternehmen wurden im Be-

reich des Reportings zur Nachhaltigkeit den Ansprüchen der Jury

gerecht. Die grösste Streuung der Benotung ist insbesondere im

Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung auszumachen, was

uns ermutigt hat, das spannende Thema der Nachhaltigkeitsbe-

richterstattung mit einer Umfrage zu beleuchten.7 Die Unterneh-

men haben im Vergleich zum Vorjahr in der Darstellung Betriebs-

und Produkteökologie (ökologische Nachhaltigkeit) sowie in den

quantitativen Aussagen zur Umweltbelastung grosse Fortschritte

erzielt. Dennoch bietet die Berichterstattung über «Mensch und

Umwelt» noch zahlreiche Verbesserungsmöglichkeiten.

Folgende Durchschnittsdaten aus dem Value-Reporting-Rating

2012 mit Hauptaugenmerk auf den Geschäftsbericht mögen das

hier Geschriebene unterstreichen:

7 Siehe Seite 24 in dieser Broschüre und

www.bf.uzh.ch/go/value-reporting

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 2785576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 27 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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28

Durch-schnitt

Standard-abweichung

Prozentsatz derUnternehmenmit genügenderNote (über4) in %

1. Allgemeiner Eindruck 4,68 0,93 87,1

2. Hintergrundinfos 4,54 0,83 81,1

3. Wichtige Non-Financials 2,48 1,00 9,4

4. Trendanalyse 3,14 0,95 21,5

5. Risiko-Informationen 4,07 1,46 59,2

6. Wertorientierte Führung 3,29 1,02 24,5

7. Management-Diskussion 3,46 1,01 40,3

8. Zieldaten und Glaubwürdigkeit 2,34 1,23 16,3

9. Nachhaltigkeit (Sustainability) 2,77 1,68 29,6

Gesamt (ohne Web) 3,39 0,81 25,3

10. Internet Investor Relations 2,96 0,54 3,9

Gesamt (mit Web) 3,31 0,72 18,9

Die in der Tabelle ersichtlichen Zahlen betonen das teilweise

erhebliche Verbesserungspotenzial sowie die Heterogenität in der

Qualität der wertorientierten Berichterstattung von Schweizer

Unternehmen.

Internet Investor RelationsZum zweiten Mal wurden auch die Internet Investor Relations

näher untersucht. Dabei schnitten die Unternehmen besonders

gut in der «Allgemeinen Struktur und Funktionalität» (z.B. ist der

Link zur Investor-Relations-Seite auf der Hauptseite klar ersicht-

lich?) sowie im Bereich «Allgemeine Infos – Unternehmensüber-

sicht» ab. Verbesserungspotenzial gibt es besonders in der Analys-

tendokumentation, Informationsservices und im Bereich Social

Media (ir 2.0). Trotz der allgemein guten Unternehmensübersicht

stellen nur 26% der Unternehmen auf der Website dar, weshalb ein

Investor die Aktie der jeweiligen Firma kaufen sollte. Dies über-

rascht, will sich doch ein Investor, der die Website eines Unterneh-

mens aufsucht, kurz und knapp mit dem Unternehmen auseinan-

dersetzen. Aber auch von interaktiven Möglichkeiten, welche die

digitale Welt bietet, wird erst selten Gebrauch gemacht. Insgesamt

erreichten nur 15% der Unternehmen die Hälfte aller möglichen

Punkte, wobei lediglich 9 Unternehmen (3,9%) eine genügende

Note erreichen konnten.

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 2885576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 28 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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29

% Krite-rium erfüllt

Standard-abweichung

Prozentsatz derUnternehmenmit genügenderNote (über4) in %

0 Allgemeine Infos –Unternehmensübersicht 49,8 0,17 33,5

1 Allgemeine Struktur undFunktionalität 84,5 0,22 90,1

2 Firmenkalender und Events 27,2 0,20 14,6

3 Pressemitteilungen undAd-hoc-Publizität 57,4 0,19 57,5

4 Reports & Financials 33,7 0,14 3,0

5 Analystendokumentation 15,0 0,21 5,2

6 Aktionärsinformationen,Corporate Governance undSocial Responsibility 36,0 0,23 20,6

7 Investor-Relations-Archiv 25,0 0,22 6,0

8 Informationsservice undSocial Media (ir 2.0) 18,0 0,14 0,4

9 Allgemeine Infos –Unternehmensübersicht 45,6 0,1 8,6

9 Gesamt 39,0 0,1 3,9

Sollten Firmen versuchen, ihre wertorientierteBerichterstattung zu verbessern?Ein aktuelles Arbeitspapier8 der Autoren untersucht mit den

Resultaten der Geschäftsberichte-Ratings von 1999 bis 2007, ob ein

Investor auf lange Frist eine risikoadjustierte Überrendite gene-

rieren konnte, indem er gezielt in Aktien von Unternehmen mit

einem guten Value Reporting investierte. Damit gehen die Autoren

der Frage nach, ob sich der Aufwand für das Value Reporting aus

Investorensicht bezahlt macht bzw. ob Investoren in den Aktien-

kurs Nutzen und Kosten von Value Reporting einpreisen. Es zeigt

sich, dass das externe Informationsumfeld, in dem sich das jewei-

lige Unternehmen befindet, eine wichtige Rolle spielt. Dieses Um-

feld ist unter anderem geprägt durch Informationsintermediäre

wie beispielsweise die Finanzanalysten und die Intensität der

Berichterstattung in einschlägigen Tageszeitungen. Die Studie

zeigt, dass Investoren, die ihre Investitionsentscheidungen auf die

Qualität des Value Reportings stützen, eine Überrendite bei jenen

Firmen erzielen, die, relativ gesehen, unbekannt sind. Ein Beispiel:

Die Studie untersucht die risikoadjustierte Überrendite (Alpha)

für ein Portfolio, das jedes Jahr die 20% Unternehmen mit dem

besten Value-Reporting-Rating kauft und die 20% mit dem schlech-

testen verkauft. Im untersuchten Zeitfenster liefert dieses Port-

folio im Sample von Unternehmen mit keiner oder geringer Ana-

lystenabdeckung eine Überrendite von knapp 14% pro Jahr. Ein

verbessertes Value Reporting kann sich also insbesondere für sol-

che Unternehmen als Substitut für das Fehlen der Analysten und

Pressemeinung anbieten; insbesondere lassen die Studienergeb-

nisse den Schluss zu, dass durch besseres Value Reporting Unter-

nehmen Ressourcen intern effizienter einsetzen und so Wert

generieren können.

8 Eugster, F./Wagner, A. (2012): When and How

is Voluntary Disclosure Quality Reflected in

Equity Prices? Working Papier, ibf, Universität

Zürich 2012. Herunterladbar: http://ssrn.com/

abstract=1879804

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30

Die Top 20: Rangliste Value Reporting 2012Die nachfolgende Übersicht zeigt die Rangierung der 20 Firmen,

die im Value-Reporting-Rating 2012 am besten benotet wurden.

Gesamt Unternehmen Geschäfts-bericht

Internet InvestorRelations

11 Swisscom 2 6

12 Straumann 1 14

13 Credit Suisse 8 4

14 Geberit 6 19

15 Sulzer 4 28

16 Novartis 7 18

17 Liechtensteinische Landesbank 3 41

18 Xstrata 5 34

19 Swiss Re 12 7

10 Roche 13 9

11 Fischer 15 13

12 Clariant 16 23

13 Syngenta 18 16

14 Sika 10 51

15 St. Galler Kantonalbank 22 10

16 Galenica 11 55

17 Barry Callebaut 14 47

18 Alstom 17 36

19 Bank Sarasin 20 29

20 oc Oerlikon 21 33

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31

EinleitungDie Nachhaltigkeitsberichterstattung hat in den letzten Jahren

zunehmend an Bedeutung gewonnen. Im Jahr 2011 wurden welt-

weit 5 826 solcher Berichte veröffentlicht, was einer Zunahme von

20,6% gegenüber 2009 entspricht (CorporateRegister.com 2012).

Die nichtfinanzielle Berichterstattung von Unternehmen ist da-

durch vermehrt zum Forschungsgebiet unterschiedlicher Instituti-

onen geworden. Verschiedene Untersuchungen behandeln den In-

halt des Nachhaltigkeitsberichts. In der Schweiz zum Beispiel wird

die Berichterstattung der Nachhaltigkeitsleistung von Schweizer

Unternehmen in zumindest zwei Ratings abgedeckt: im Rating der

Fachhochschule Nordwestschweiz unter der Leitung von Prof. Dr.

Daub sowie seit 2003 im Rahmen des in dieser Broschüre beschrie-

benen Value-Reporting-Ratings des Instituts für Banking und

Finance (ibf) der Universität Zürich (siehe Seite 24).

Die Auswertung der Langzeitdaten des Value-Reporting-Ratings

des IBF hat ergeben, dass ein Trend zur grösseren Offenlegung be-

obachtbar ist. Dies ist auch in der Entwicklung der Zahl der nach

gri (Global Reporting Initiative) gestalteten Berichte über die Zeit

erkennbar: In den Jahren 2010 (56,3%) sowie 2011 (38,0%) kam es

zu einem besonders markanten Wachstum.

Publizierte GRI-Berichte in der Schweiz von 2000 bis 2011

80

70

60

50

40

30

20

10

0

Jahr 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11

20 1 1

811 12

17

2832

50

69

Nachhaltigkeitsbericht nach gri

Gleichzeitig ist aber bemerkenswert, dass viele Unternehmen be-

wusst kein Nachhaltigkeits-Reporting vornehmen. So ergibt sich,

dass die Standardabweichung der Noten in diesem Kriterium beim

Value-Reporting-Rating seit Jahren die höchste ist.

Im Hinblick auf diese Trends und die heterogene Praxis der

Unternehmen ist es Zweck der vorliegenden Untersuchung, einen

Juliette Buob, BA UZH(Master-Studentin der uzh)

Florian Eugster, MA UZH(Projektleitung Value Reporting)

Institut für Banking und Finance der Universität Zürich (ibf)

Prof. Alexander F. Wagner, Ph.D.(Jury-Präsident Value Reporting)

Institut für Banking und Finance der Universität Zürich (ibf)

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Schweizer Unternehmen

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32

Einblick in die Motivation von Schweizer Unternehmen zu erhal-

ten, sich mit Nachhaltigkeitsberichterstattung zu befassen. Für die

Studie wurden 258 Unternehmen schriftlich kontaktiert, wobei

60 an der Studie teilnahmen. Die im Vergleich zu anderen Studien

hohe Rücklaufquote von rund 23,3% signalisiert ein reges Interesse

an diesem Themengebiet.1

Die StichprobeDie Stichprobenbasis bildeten die an der six Swiss Exchange kotier-

ten Unternehmen und jene, die gemäss der gri Report List2 im Jahr

2011 einen Nachhaltigkeitsbericht nach den gri-Richtlinien publi-

ziert haben. Die am stärksten vertretenen Branchen sind «Techno-

logie und Telekommunikation» (15%), «Energie und Versorgung»

(13%), «Banken» (15%) und «Baugewerbe» (8%). Der Umsatz liegt

bei 43% der Unternehmen zwischen 100 und 1000 Mio. chf, wäh-

rend 40% mehr als 1 Mrd. chf und 8% weniger als 100 Mio. chf er-

wirtschafteten. Jeweils ein Drittel der Unternehmen haben eine

Bilanzsumme zwischen 100 und 1000 Mio. CHF oder 1–10 Mrd. chf.

Aufgrund des hohen Anteils von Banken weisen 27% eine Bilanz-

summe von mehr als 10 Mrd. chf aus. 16% bzw. 36% der Unterneh-

men beschäftigen 500-1000 bzw. 1000–5000 Mitarbeitende. Von

der restlichen Unternehmen haben 33% mehr als 5000 und 18% we-

niger als 500 Mitarbeitende Der Grossteil der Unternehmen ist in

den Märkten Schweiz (95%), Europa (80%), Asien (63%) und Nord-

amerika (55%) aktiv. Dabei erwirtschaften rund 48% der Unter-

nehmen mehr als 70% ihres Umsatzes im Ausland; 15% orientieren

sich ausschliesslich national.

Allgemeine Bedeutung NachhaltigkeitsberichterstattungEine überwiegende Mehrheit, nämlich 73% bzw. 13% aller befragten

Unternehmen, gewichten die Bedeutung von Nachhaltigkeitsthe-

men und -initiativen in ihren Unternehmen als überdurchschnitt-

lich bzw. zumindest durchschnittlich. Ebenso wird im Rahmen der

Geschäftsberichterstattung die Relevanz von Nachhaltigkeitsthe-

men bei 68% der Unternehmen als wichtig eingestuft. Trotz der

Wichtigkeit der Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen die Studi-

enteilnehmenden die Finanzzahlen (95%), Corporate Governance

(92%) sowie die Strategie und strategische Erfolgsfaktoren (80%) als

noch wichtiger an. Immerhin finden aber rund 83% der befragten

Unternehmen, dass mit «Nachhaltigkeitsberichterstattung» kein

Geld verschwendet wird.

Praxis der berichtenden Unternehmen (n=49)49 der 60 Unternehmen berichten über Nachhaltigkeitsthemen.

Die für die Berichterstattung anfallenden Kosten sind teilweise be-

trächtlich. So liegen die durchschnittlichen jährlichen Kosten für

die externe Berichterstattung bei 39% der Unternehmen zwischen

1 Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu beach-

ten, dass es möglicherweise zu einem gewissen

«Selection Bias» kam, da jene Unternehmen, die

über Nachhaltigkeit berichten, unter Umständen

einen höheren Anreiz hatten, an unserer Studie

teilzunehmen. Detailliertere Auswertungen zu

einem kleineren Sample von Unternehmen fin-

den sich in Buob, J. (2012), Nachhaltigkeitsbericht-

erstattung von Schweizer Unternehmen. Diese

Arbeit ist auf Anfrage von den Autoren erhältlich.2 Stand 12.3.2012.

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33

50 000 und 200 000 chf. 31% wenden mehr als 200 000 chf und

10% weniger als 50 000 chf dafür auf. Rund 60% der Unternehmen

verwenden vom Reportingbudget weniger als 20% für die Nachhal-

tigkeitsberichterstattung. Trotz den teilweise hohen Kosten geben

rund 84% der untersuchten Unternehmen an, dass sich die Nach-

haltigkeitsberichterstattung bezahlt macht.

Welche Motive und Anreize sind also für die Unternehmen

ausschlaggebend, die Berichterstattung zu betreiben? Zu den drei

meistgenannte Motiven für die Aufnahme der Nachhaltigkeits-

berichterstattung zählen: die Erhöhung des Vertrauens gegenüber

den Stakeholdern (82%), die Stärkung der Reputation oder Marke

(80%) und interne Motive (69%). Andere Gründe wie beispielsweise

die Reduktion der Eigenkapitalkosten, welche in der akademischen

Literatur3 oftmaliger Forschungsgegenstand ist, wurde nur von

einem Unternehmen erwähnt. Dabei adressieren die Unterneh-

men mit ihrer Nachhaltigkeitsberichterstattung vorwiegend die

Mitarbeitenden (90%), Kunden (84%) und die Öffentlichkeit (80%).

Weniger häufig, zu 73%, wird das Aktionariat als Zielpublikum der

Nachhaltigkeitsberichterstattung angegeben.

Der Fokus der Unternehmen liegt in der Nachhaltigkeitsbericht-

erstattung ganz klar auf einem breiten Publikum, wobei die wich-

tigsten Themen, welche behandelt werden, Umweltaspekte (86%),

Mitarbeitenden (86%) und allgemeine Informationen zur Unter-

nehmung (78%) sind.

Die Offenlegung dieser Informationen birgt gemäss unserer

Umfrage auch Risiken: Die drei meistgenannten Risiken der Nach-

haltigkeitsberichterstattung sind: Nichterfüllen von Stakeholder-

erwartungen/-interessen (51%), Unzureichende Glaubwürdigkeit

des Inhalts (47%) und Unzureichende oder nicht relevante Infor-

mationen (45%).

Mit rund 50% ist gri (Global Reporting Initiative) der meistver-

breitete Standard für die Nachhaltigkeitsberichterstattung der teil-

nehmenden Unternehmen. Dabei halten 23% der Unternehmen,

die ein gri-Anwendungslevel deklarieren, ein A+. Dies entspricht

dem «maximalen» Level, welches im Rahmen dieses Frameworks

erreicht werden kann, wobei das Pluszeichen die externe Überprü-

fung signalisiert.4 Von den 49 berichtenden Unternehmen lassen

19 (39%) ihren Bericht extern verifizieren. Dabei bildet die Basis

der Prüfung entweder der ganze Bericht (42%), ausgewählte Kapitel

oder Themen (37%) oder verschiedene Key Performance Indicators

(kpis) (32%). Die wichtigsten Gründe, die nach Angaben der Unter-

nehmen für eine solche externe Prüfung sprechen, sind: die Er-

höhung der Glaubwürdigkeit und des Vertrauens gegenüber den

Stakeholdern (79%), die Erhöhung der Qualität (58%) und das

Einholen einer professionellen Meinung (42%).

3 Vgl. zum Beispiel: Dhaliwal, D./Li, O./Tsang, A./

Yang, Y. (2011): Voluntary Nonfinancial Disclosure

and the Cost of Equity Capital: The Initiation of

Corporate Social Responsibility Reporting.

In: The Accounting Review, Nr. 86, S. 59–100.4 Rund 23% der Unternehmen erreichen ein B, rund

20% ein C. Die Bewertungen beziehen sich nicht

auf die Qualität der Nachhaltigkeit des Unterneh-

mens, sondern auf den Grad der Erfüllung der von

gri vorgegebenen Richtlinien zur Berichterstat-

tung. Rund 34% haben keine Angaben gemacht.

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34

Analyse der nichtberichtenden Unternehmen (n=11)Ebenso spannend wie diejenigen Unternehmen, welche Nachhal-

tigkeitsreporting betreiben, sind diejenigen Unternehmen, welche

sich bewusst gegen eine Nachhaltigkeitsberichterstattung ausspre-

chen. Die Gründe, die nach Angabe dieser Unternehmen gegen die

Nachhaltigkeitsberichterstattung sprechen, sind vielfältig. Sie um-

fassen wahrgenommenes mangelndes Interesse seitens der Stake-

holder und Aktionäre (45%), zu hohe Kosten gegenüber zu wenig

Nutzen (45%), eine abwartende Haltung, die vorerst die Entwick-

lung beobachtet (36%), und das Fehlen eines effektiven Systems zur

Erfassung der Daten (36%). Interessanterweise haben die Unterneh-

men, welche bewusst keine Berichterstattung machen, bislang nach

eigener Aussage noch keinen «Druck» vom Aktionariat oder von

ngos erhalten.

Zukünftige EntwicklungenDie Mehrheit der berichtenden Unternehmen geht von einer stei-

genden Bedeutung in der Zukunft aus. 84% glauben, dass die Nach-

haltigkeitsberichterstattung von Schweizer Unternehmen zuneh-

men wird, und 78% gehen von strengeren Regulierungen in den

nächsten Jahren aus. Interessanterweise beabsichtigen 9 von 11 der

bislang nicht berichtenden Unternehmen, in Zukunft Nachhaltig-

keitsinformationen offenzulegen.

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Die besten Geschäftsberichte 2012:Value Reporting PrintValue Reporting OnlineDesign PrintDesign Online

Alle Wertungen über Rang 73 sind in der

jeweiligen Kategorie mit >73 bezeichnet

Die folgenden Seiten zeigen die Geschäfts-

berichte in alphabetischer Reihenfolge.

Aufgef¨ührt sind diejenigen, welche mindestens

in einer Kategorie unter den ersten 73 platziert

sind.

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 3585576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 35 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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36

Geschäftsberichte alphabetisch

VON DER FORSCHUNG

ZUM RESULTAT.

GESCHÄFTSBERICHT2011

Annual Report 2011

AR

20 11

Our full Annual Report experience is now online.Visit ar.adecco.com

Annual Report 2011

AR

2020 1111

OuOur fr fullull AnAnnunualal ReReporport et expxpererieiencnce ie is ns nowow ononlinline.e.ViVisisit at ar.r.adadececcoco.c.comom

Affichage Holding SA

abb65 Value Reporting Print

1 Value Reporting Online58 Design Print10 Design Online

Adecco39 Value Reporting Print24 Value Reporting Online48 Design Print

4 Design Online

Actelion>73 Value Reporting Print

22 Value Reporting Online31 Design Print

5 Design Online

Affichage>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online

56 Design Print73 Design Online

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Geschäftsbericht 2011Geschäftsbericht 2011

Annual Report and Accounts

2011Annual Report and Accounts

2011

Geschäfts-berichtGeschäfts-bericht

REGISTRATION DOCUMENT2010/11

Allreal>73 Value Reporting Print

65 Value Reporting Online16 Design Print

8 Design Online

Arbonia42 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online7 Design Print

55 Design Online

Alstom17 Value Reporting Print36 Value Reporting Online

>73 Design Print>73 Design Online

Aryzta>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online

49 Design Print70 Design Online

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38

Der Geschäftsbericht 2011. Wir engagieren uns für einenachhaltige Entwicklung von Gesellschaft und Umwelt.

MeineSchweiz.

Bâloise Holding AG

GESCHÄFTSBERICHT

2011

Bâloise Holding AG

GESCHÄFTSBERICHT

2011

MISSION-CRITICAL

COMMUNICATION

INNOVATION

PROFITABILITY

ORGANIC GROWTH

ACQUISITIONS

GLOBAL

TECHNOLOGY

25 YEARS

NETWORK OPERATORS

CUSTOMER ORIENTATION

ENVIRONMENTAL RESPONSIBILITY

HEALTHCARE

GESCHÄFTSBERICHT 2011

Ascom>73 Value Reporting Print

73 Value Reporting Online51 Design Print33 Design Online

Bâloise52 Value Reporting Print26 Value Reporting Online

>73 Design Print>73 Design Online

Bachem>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online

13 Design Print69 Design Online

Bank Coop>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online

14 Design Print54 Design Online

MISSION-CRITICAL

COMMUNICATION

INNOVATION

PROFITABILITY

ORGANIC GROWTH

ACQUISITIONS

GLOBAL

TECHNOLOGY

25 YEARS

NETWORK OPERATORS

CUSTOMER ORIENTATION

ENVIRONMENTAL RESPONSIBILITY

HEALTHCAREHEALTHCAREHEAL

GESCHÄFGESCHÄFTSBERICTSBERICHTHT 20112011

Bachem

Annual Report

2011

Bachem

Annual Report

2011

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 3885576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 38 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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39

JAHRESBERICHT

2010/11JAHRESBERICHT

2010/11

Der Geschäftsbericht 2011

Wir sind Basel.

1QUISQUERRUTRUMLOREM IPSUM DOLORSIT AMETCONSECTET

BASELLANDSCHAFTLICHE KANTONALBANK

We Are Your Sparring Partner.Annual report 2011.

Barry Callebaut14 Value Reporting Print47 Value Reporting Online22 Design Print30 Design Online

Basellandschaftliche Kantonalbank>73 Value Reporting Print

61 Value Reporting Online44 Design Print50 Design Online

Basler Kantonalbank46 Value Reporting Print69 Value Reporting Online

8 Design Print40 Design Online

Bank Sarasin20 Value Reporting Print29 Value Reporting Online11 Design Print49 Design Online

Nachhaltiges Schweizer Private Banking seit 1841.

WachstumspfadUnfreiwilliger Zwischenhalt im 2011

ZukunftsfähigRobuste Ertragsqualität im Kerngeschäft

WegweisendEntscheid für Safra schafft Sicherheit

ResultateGeschäftsbericht I 2011

Unsere

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 3985576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 39 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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40

Geschäftsbericht 2011GeschGeschäfäftsbertsberichticht 20112011

INTELLIGENTSOLUTIONSFOR HIGHPRODUCTIVITY

Jahresbericht 2011

INTELLIGENTSOLUTIONSFOR HIGHPRODUCTIVITY

Jahresbericht 2011

Bobst38 Value Reporting Print71 Value Reporting Online63 Design Print59 Design Online

Belimo67 Value Reporting Print68 Value Reporting Online55 Design Print46 Design Online

Bossard62 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online46 Design Print44 Design Online

Bucher68 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online60 Design Print52 Design Online

2011Geschäftsbericht

2011Geschäftsbericht

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 4085576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 40 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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41

Coop-GruppeGeschäftsbericht

2011CoopCoop-Gruppe-GruppeGeschGeschäftsäftsberiberichtcht

22001111

ANNUALREPORT

2011

Profitables Wachstum auf demWegGeschäftsbericht 2011

Burckhardt40 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online41 Design Print67 Design Online

Clariant16 Value Reporting Print23 Value Reporting Online70 Design Print41 Design Online

Charles Vögele>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online

24 Design Print71 Design Online

Coop>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online

32 Design Print14 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 4185576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 41 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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42

2011/12JahresberichtYour Specialistfor HazardousReactions.

DottikonES

HoldingAG

2011

/12

Jahresbericht

2011/12JahresberichtYour Specialistfor HazardousReactions.

DottikonES

HoldingAG

2011

/12

Jahresbericht

GESCHÄFTSBERICHT

2011GESCHÄFTSBERICHT

2011

Erstklassige Angebotefür unsere KundenGeschäftsbericht 2011

Besser begleitet Einfach umfassendGenau passend

Mehr WirkungPerfekt abgestimmt

Internationalzuverlässig Erstklassige Angebote

für unsere KundenGeschäftsbericht 2011

Besser begleitet Einfach umfassendGenau passend

Mehr WirkungPerfekt abgestimmt

Internationalzuverlässig

Credit Suisse8 Value Reporting Print4 Value Reporting Online9 Design Print

24 Design Online

Die Post19 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online64 Design Print13 Design Online

Dätwyler27 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online>73 Design Print>73 Design Online

Dottikon>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online

5 Design Print64 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 4285576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 42 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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43

Spitzenleistung.Neuland.Verlässlichkeit.

Forbo im Alltag

Geschäftsbericht 2011

connect.

2011GESCHÄFTSBERICHTDER FLUGHAFEN ZÜRICH AG

Geschäftsbericht 2011Geschäftsbericht 2011

Emmi54 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online>73 Design Print>73 Design Online

Flughafen Zürich34 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online40 Design Print62 Design Online

Forbo58 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online21 Design Print57 Design Online

DIE GALENICA GRUPPE – KOMPETENZ IM GESUNDHEITSMARKT

GESCHÄFTSBERICHT 2011der Galenica Gruppe und der Galenica AG

DIE GALENICA GRUPPE – KOMPETENZ IM GESUNDHEITSMARKT

GEGESCSCHÄFHÄFTSTSBEBERIRICHCHT 2T 2010111derder GaGalenlenicica Ga Gruruppppe ue undnd derder GaGalenlenicica Aa AGG

Galenica11 Value Reporting Print55 Value Reporting Online

>73 Design Print>73 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 4385576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 43 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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44

Annual Report 2011Annual Report 2011

GeberitGruppe2011Geschäftsbericht

PDF Version

GeberitGruppe2011Geschäftsbericht

PDF Version

Generali>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online

72 Design Print17 Design Online

Geberit6 Value Reporting Print

19 Value Reporting Online6 Design Print1 Design Online

Givaudan25 Value Reporting Print37 Value Reporting Online34 Design Print19 Design Online

Kundenorientierte

Innovation

Georg Fischer GESCHÄFTSBERICHT 2011 ADDING QUALITY TO PEOPLE’S LIVES

Georg Fischer15 Value Reporting Print13 Value Reporting Online71 Design Print28 Design Online

2011 20

11

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 4485576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 44 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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45

Helvetia Gruppe

Geschäfts­bericht2011

Ihre Schweizer Versicherung.

HeHelvlvetetiaia GrGruppuppee

GeGescschähäftfts­s­berbericichtht20201111

Ihre Schweizer Verr Verr V sicherung.

Geschäftsbericht 2011

0 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928

7 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945

4 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962

1 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979

8 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996

005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Annual Report 2011 Holcim Ltd

100 years ofStrength. Performance. Passion.

1 0 0The new Ste. Genevieve plant of Holcim US in Missouri.

Holcim’s original cement plant in

Holderbank in the Swiss canton

of Aargau.

0 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928

7 1938 1939 1945

4 1955 1962

1 1972 1973 1979

8 1989 1990 1996

005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

AnnualAnnual ReReporportt 20112011 HolcimHolcim LtLtdd

100 years ofStrength. Performance. Passion.

1 0 01922

1 0 01922 1923

1 0 01923 1924

1 0 01924 1925

1 0 01925 1926 1927

1 0 01927 1928

1 0 01928

1939

1 0 01939 1940

1 0 01940 1941

1 0 01941 1942

1 0 01942 1943 1944

1 0 01944 1945

1 0 01945

19581 0 01958 19591 0 01959 1960 19611 0 01961 19621 0 01962

19731 0 01973 19741 0 01974 19751 0 01975

19901 0 01990 19911 0 01991 19921 0 01992 19931 0 01993 1994 19951 0 01995 19961 0 01996

20071 0 0

2007 2008 20091 0 0

2009 20101 0 0

2010 20111 0 0

2011 20121 0 0

20121 0 0The1 0 019931 0 01993The19931 0 0199319931 0 01993new19931 0 0199319931 0 01993Ste19931 0 0199319931 0 01993. G19931 0 0199319931 0 01993ene19931 0 019931 0 0vie1 0 019931 0 01993vie19931 0 019931 0 0ve1 0 01 0 0plan1 0 01994plan19941994t o19941994f H19941994olcim19941994US19941 0 0in1 0 01994in19941 0 0Missouri.1 0 019951 0 01995Missouri.19951 0 01995

1972Holcim

19721972’s

1972original

1972original

1972cemen

1973cemen

19731973t p

19731973lan

19731973t i

197319731 0 01973t i

19731 0 0197319731 0 01973n

19731 0 019731972Holderbank

1972in

1972in

1972the

1973the

19731973Sw

19731973iss

19731973can

19731973ton

197319731 0 01973ton

19731 0 019731972of19721972Aar19721972gau.1972

Helsana>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online

1 Design Print26 Design Online

Holcim33 Value Reporting Print60 Value Reporting Online42 Design Print31 Design Online

Helvetia>73 Value Reporting Print

11 Value Reporting Online>73 Design Print>73 Design Online

Implenia59 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online2 Design Print

45 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 4585576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 45 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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46

GESCHÄFTSBERICHT 2011

AUSBAU DES NETZWERK S UND PRODUK TPORTFOLIOS

KÜHNE + NAGEL TREIBT EXPANSION VORAN

Geschäftsbericht 2010/2011

Security in a dynamic world

Annual Report

11

THEWAY TO MAKE IT

AnnualAnnualAnnualAnnualAnnual ReportReportReportReportReportReport

111111

THETHETHEWAWAWAY TY TY TWAY TWA O MO MO MAKEAKEAKE ITIT

G E S C H Ä F T S B E R I C H T

2 0 1 1

Interroll71 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online>73 Design Print>73 Design Online

Komax28 Value Reporting Print40 Value Reporting Online36 Design Print72 Design Online

kaba>73 Value Reporting Print

35 Value Reporting Online62 Design Print27 Design Online

Kühne+Nagel23 Value Reporting Print38 Value Reporting Online

>73 Design Print>73 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 4685576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 46 13.09.12 10:3913.09.12 10:39

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47

Annual Report 2011Activities

Financial Report

Remuneration Report

Corporate Governance

Annual Report 2011Activities

Financial Report

Remuneration Report

Corporate Governance

MAÎTRE CHOCOLATIER SUISSE DEPUIS 1845

GESCHÄFTSBERICHT 2011

Kuoni36 Value Reporting Print20 Value Reporting Online

4 Design Print3 Design Online

Lindt & Sprüngli>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online

19 Design Print38 Design Online

Liechtensteinische Landesbank3 Value Reporting Print

41 Value Reporting Online33 Design Print

6 Design Online

Lonza>73 Value Reporting Print

32 Value Reporting Online50 Design Print20 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 4785576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 47 13.09.12 10:4013.09.12 10:40

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48

162. Ausgabe 2011

Jahresbericht2011

16162.2. AusAusgabgabe 2e 2010111

JJaahhrreessbbeerriicchhtt22001111

Geschäftsbericht 2011GeGescschähäftftsbsberericichtht 20201111

Looser50 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online>73 Design Print>73 Design Online

Meyer Burger47 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online>73 Design Print>73 Design Online

Luzerner Kantonalbank31 Value Reporting Print56 Value Reporting Online

>73 Design Print>73 Design Online

Migros55 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online73 Design Print

2 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 4885576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 48 13.09.12 10:4013.09.12 10:40

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49

GESCHÄFTSBERICHT 2011

Designing for Life

ANNUAL REPORT 2011

Designing for Life

ANNUANNUALAL REPORREPORTT 20201111

www.nationalesuisse.com/mut-zum-eigenen-weg

Petra Sprecher

Drei Jahre war sie als Artistin mit dem Cirquedu Soleil auf Tournée. Heute lebt sie als Stuntfrauin Los Angeles. Und macht vor allem Yoga.

Geschäftsbericht 2011

www.nationalesuisse.com/mut-zum-eigenen-weg

PetraPetra SprecherSprecher

DreiDrei JaJahrehre warwar siesie alsals ArtistinArtistin mitmit demdem CirqueCirquedudu SoleilSoleil aufauf ToTournéeurnée. H. Heuteeute lebtlebt siesie alsals StuntfrStuntfrauauinin LosLos AngelesAngeles. U. Undnd machtmacht vorvor allemallem YoYoga.ga.

GeschäftsbGeschäftsberichtericht 20201111 TheWorld’s leading Nutrition,Health andWellness Company

Annual Report 2011

nationale suisse57 Value Reporting Print63 Value Reporting Online

>73 Design Print>73 Design Online

Nobel Biocare>73 Value Reporting Print

3 Value Reporting Online18 Design Print15 Design Online

Nestlé29 Value Reporting Print30 Value Reporting Online57 Design Print68 Design Online

Novartis7 Value Reporting Print

18 Value Reporting Online10 Design Print43 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 4985576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 49 13.09.12 10:4013.09.12 10:40

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50

2011Geschäftsbericht

20201111GeGeGeGescscscschhhhääääftftftftsbsbsbsberererericicicichthththt

EXCELLENCE IN FOOD

Annual Report

2011

A passion for solutions

Annual Report 2011

on anew level

Annual Report 2011

on anew level

oc Oerlikon21 Value Reporting Print33 Value Reporting Online61 Design Print25 Design Online

Panalpina24 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online35 Design Print22 Design Online

Orior35 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online>73 Design Print>73 Design Online

Peach>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online

26 Design Print58 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 5085576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 50 13.09.12 10:4013.09.12 10:40

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51

Annual Report and Accounts 2012

— Raiffeisen Gruppe

— Geschäftsbericht

— Jahresbericht 2011

— Raiffeisen Gruppe

— Geschäftsbericht

— Jahresbericht 2011

Wie hatPubliGroupe2011gearbeitet?

Geschäftsberichterstattung 2011

DATEN UNDFAKTEN ZUMUNTERNEHMEN

Phoenix Mecano | Geschäftsbericht 2010

DATEDATEDA N UNDFAKTEN ZUMUNTERNEHMEN

Phoenix Mecano | Geschäftsbericht 2010

Phoenix Mecano>73 Value Reporting Print

66 Value Reporting Online53 Design Print42 Design Online

Raiffeisen32 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online15 Design Print53 Design Online

PubliGroupe>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online

12 Design Print51 Design Online

Richemont66 Value Reporting Print31 Value Reporting Online

>73 Design Print>73 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 5185576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 51 13.09.12 10:4013.09.12 10:40

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52

Schaffner GruppeGeschäftsbericht

2010/11

ScSchaffhaffnerner GruGruppeppeGeGeschschäfäftsbtsbereräfäftsberäfäf ichichtt

22001100//1111

Annual ReportAnAnnuanual Rl Repoeportrt

SBB

Geschäfts- und

Nachhaltigkeitsbericht

2011

SBSBBB

GeGescschähäftfts-s- unundd

NaNachchhahaltltigigkekeititsbesberirichchtt

20201111

Annual Report 2011Focus on systems and components AnnualAnnual ReReporport 2t 2011011Focus on systems and components

Rieter51 Value Reporting Print43 Value Reporting Online

>73 Design Print>73 Design Online

sbb26 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online25 Design Print35 Design Online

Roche13 Value Reporting Print

9 Value Reporting Online47 Design Print

7 Design Online

Schaffner>73 Value Reporting Print

8 Value Reporting Online>73 Design Print>73 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 5285576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 52 13.09.12 10:4013.09.12 10:40

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53

Shaping the futurewith leading technology.Konzernübersicht 2011

Shaping the futurewith leading technology.Konzernübersicht 2011

SOLI

D

ANNUAL REPORT 2011SOLI

D

ANNUAL REPORT 2011

Unser Geschäftsjahr 2011. Die Mobiliarin Fahrt.Unser Geschäftsjahr 2011. Die Mobe Mobe M iliarin Fahrt.

Schindler64 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online39 Design Print32 Design Online

Schweizerische Mobiliar9 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online>73 Design Print>73 Design Online

Schmolz +Bickenbach43 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online>73 Design Print>73 Design Online

sgs45 Value Reporting Print48 Value Reporting Online

>73 Design Print>73 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 5385576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 53 13.09.12 10:4013.09.12 10:40

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54

GESCHÄFTSBERICHT

Online Annual Report 2011

→www.annualreport.sika.com

2011Sika Annual Report

Online Annual Report 2011

→www.annualreport.sika.com

2011Sika Annual Report

Sika10 Value Reporting Print51 Value Reporting Online52 Design Print16 Design Online

St. Galler Kantonalbank22 Value Reporting Print10 Value Reporting Online28 Design Print61 Design Online

Sonova41 Value Reporting Print44 Value Reporting Online43 Design Print56 Design Online

Straumann1 Value Reporting Print

14 Value Reporting Online17 Design Print12 Design Online

GESCHÄFTSBERICHT 2011

BISS

GESCHÄFTSBERICHT 2011

BISS

Transparenzschafft Vertrauen

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 5485576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 54 13.09.12 10:4013.09.12 10:40

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55

A

Geschäftsbericht 2011GesGescchähäftftsbsberierichcht 2t 2010111

MEINE VORSORGEGeschäftsbericht 2011, Teil Jahresbericht

MEMEININEE VOVORSRSORORGEGEGescGeschäfhäftsbertsberhäfhäftsberhäfhäf icichtht 2011,2011, TeTeilil JahrJahresberesbericichtht

Geschäftsbericht 2011

Lösungen für denglobalen Energie-und Wasserbedarf

Geschäftsbericht 2011

LöLösusungngenen füfür dr denenglgloobabalelen En Enenergrgieie--unund Wd Wasasd Wd Wasd Wd W seserbrbededararff

Sulzer4 Value Reporting Print

28 Value Reporting Online69 Design Print34 Design Online

SwissLife44 Value Reporting Print12 Value Reporting Online38 Design Print36 Design Online

suva>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online

66 Design Print66 Design Online

Geschäftsbericht

2011

Swisscom2 Value Reporting Print6 Value Reporting Online

29 Design Print21 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 5585576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 55 13.09.12 10:4013.09.12 10:40

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56

Geschäftsbericht 2011

WIR VERSTEHEN UNSER HANDWERK

Geschäftsbericht 2011

WIRWIR VERSVERSTETEHENHEN UNSERUNSER HANDHANDWERKWERKProzesse automatisieren,

Lebensqualität verbessern,

Zukunft gestalten.

Geschäftsbericht 2011

Annual Review2011

Tecan63 Value Reporting Print70 Value Reporting Online

>73 Design Print>73 Design Online

Syngenta18 Value Reporting Print16 Value Reporting Online59 Design Print

9 Design Online

Thurgauer Kantonalbank60 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online30 Design Print60 Design Online

Swiss Re12 Value Reporting Print

7 Value Reporting Online37 Design Print23 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 5685576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 56 13.09.12 10:4013.09.12 10:40

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2011GENAU BETRACHTET.

GESCHÄFTSBERICHT 2011

2011GENA20GENA2011GENA11U BGENAU BGENA ETRACHTET.

GESCHÄFTSBERICHT 2011

valoraAnnualReport

+11%

valora Retail

valoraServices

valora Trade

2900outlets

Accessto

130 mln

A leading playerinEuropean

small-outlet retail

45% increase projected in passengervolumes in Switzerland by 2030

...“impulse”ranking forValora’sfranchise system in the retail sector

kiosk in GermanyValora opens its first retail outlet in

Austria in April 2012

are nowValora agencies or franchisesin Germany, Switzerland

and Luxembourg as of April 2012.

Leading pressdistributor inSwitzerland,Austria andLuxembourg …growth generated byValora’s avec.

convenience format in 2011.

LeadingEuropeandistributor offast moving

consumer goodsWith a 23% market share, ScanCois Sweden’s leading cosmetics distributor.

…consumers, distributing over 300 FMCGbrands in 7 European countries

2 million coupon booklets + app = 80 000additional customer transactions in 2011

930outlets

valovalova raloraloAnAnAnAnAnAnAnnununununualalalalalalReReReReReReReReRepopopopopopopopoportrtrtrtrt

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A lA leadineadinggA lA leadingA lA l playeplayerrgg playerggininEuropEuropeaneaneadinggEuropean

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small-outletEuropEuropean

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...“impulse”...“impulse”rarankingnking foforVrValoralorrVrValorrVrV a’a’aloralora’aloralor ssa’a’sa’a’frfrancancfrfrancfrfr hisehiseancanchiseancanc systemsystem inin thethe reretailtail sectorsector

kioskkiosk inin GermanGermanyyGermanGermanyGermanGermanVaValorlora oa olorlora olorlor penspensa oa opensa oa o itsits firstfirst reretailtail outletoutlet inin

AuAustriastria inin ApAprilril 20122012

arare ne narare narar owowVaValorlora aa alorlora alorlor genciesgenciesa aa agenciesa aa a oror frfrancancfrfrancfrfr hiseshisesancanchisesancancinin GermanGermany,y,GermanGermany,GermanGerman SwitzSwitzerlanderland

andand LuxembourLuxembourg ag aLuxembourLuxembourg aLuxembourLuxembour s os of Af As os of As os o prilprilf Af Aprilf Af A 2012.2012.

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LuxemLuxembourgbourg …gro…growthwth genergeneratedatedgenergeneratedgenergener bybyVaValorlora’a’lorlora’lorlor s as aa’a’s aa’a’ vevec.c.conconveveniencenience foformatrmat inin 2011.2011.

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goodsmovingg

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…consumers,…consumers, distribdistributinguting ovovererovoverovov 300300 FMCGFMCGbrbrandsandsbrbrandsbrbr inin 7 E7 Europeanuropean7 E7 European7 E7 E countriescountries

2 m2 millionillion couponcoupon bookletsbooklets + a+ apppp+ a+ app+ a+ a = 8= 80 00 00000additionaladditional customercustomer trtransactionsansactionstrtransactionstrtr inin 20112011

993300outleoutletsts

GESCHÄFTSBERICHT 2011GESCHÄFTSBERICHT 2011

Geschäftsbericht 2011

Unsere Performanceim Jahr 2011

Geschäftsbericht 2011

Unsere Perforrforrf manceim Jahr 2011

ubs30 Value Reporting Print

5 Value Reporting Online65 Design Print48 Design Online

Valiant>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online>73 Design Print>73 Design Online

Valartis>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online

27 Design Print18 Design Online

Valora48 Value Reporting Print54 Value Reporting Online

3 Design Print37 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 5785576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 57 13.09.12 10:4013.09.12 10:40

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58

Creatingvalue throughdifferenceAnnual Report 2011

Amélie RouleauRisk Management andCommunications SeniorSupervisor CanadaRaglan Mine, Canada

VP Bank (Schweiz) AG – Auszug

GESCHÄFTSBERICHT 2011.

Geschäftsberichte 2011

Konzernrechnung

Vontobel Holding AG

Vontobel-Gruppe

Geschäftsberichte 2011

Konzernrechnung

Vontobel Holding AG

Vontobel-Gruppe

Vontobel56 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online>73 Design Print>73 Design Online

Warteck>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online

20 Design Print47 Design Online

vp Bank53 Value Reporting Print50 Value Reporting Online23 Design Print39 Design Online

Xstrata5 Value Reporting Print

34 Value Reporting Online54 Design Print29 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 5885576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 58 13.09.12 10:4013.09.12 10:40

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59

Aafjes Edwin

Abbeel Dirk

Abrue Antinoe

Acar Cuneyt

Acar Ilyas

Acar Oezguer

Accardi Rosario

Aceman Jonathan

Achterkamp Mike

Acket Danny

Adolf Jean-Marc

Adsett Sher

Aerni Andreas

Ahlskog Mikael

Ahman Ulf

Ahmethodzic Sead

Akarca Ahmet

Akay Zekai Ramazan

Akbas Mesut

Akdemir Ali

Akgonul Mehment

Akkaoui Kamal

Akkaya Omur

Akman Kadriye

Akowanou Cynthia

Aksam Mustafa

Aktas Vedat

Akyar Irfan

Al Hussainawi Azeem

Alagoez Himmet

Albaut Sebastien

Albentosa Franck

Alemanno Emmanuel

Alexander Shurland

Ali Abdiaziz

Alig Lotti

Alkan Engin

Altazin Isabelle

Altinkaya Sinan

Altinoz Bayram Ali

Alvarado Alex

Alvarez Georges

Amado-Cattaneo Nicolas

Amaro Carretero Alejandra

Ambrozy Martyna

Amista Giovanna

Ammann Juerg

Ampe Chantal

Ancelot Gerard

Anderegg Philippe

Andre Jean-Marie

Andrzejczyk Grzegorz

Andrieu Dimitry

Anesini Peter

Anindjola Martin

Antenen Pamela

Antonacci Yvonne

Arabaci Halis

Aragones Olive Montserrat

Arends Eric

Arheim Dan

Arias Rafael

Arikan Mustafa

Armati Laurence

Armbruster Katrin

Armento Alexandro

Arnitz Isabelle

Arouna Seidou

Arrajj Richard

Artho Elmar

Artymowicz Andrzej

Ashbury Sharron

Ashby Simon

Aslituerk Kemal

Atalay Sinan

Atoui Mohamed

Aubriet Denis

Aubriet Pascale

Avdal Muhammet

Axtmann Marcus

Aydemir Mehmet

Aydin Mehmet

Ayo Corbera Inaki

Baarslag Karola

Babadag Ercan

Babur Ali

Babur Hueseyin

Bachmann Alois

Bader Claude

Baez Edgar

Baez Julio

Baez Pedro Julio

Bagran Ahmet

Bai Haizhou

Bai Huiying

Bai Jingang

Bai Liushan

Bai Wanquan

Bai Zhanshan

Baier Stefan

Bakker Elmer

Bakker Tristan

Baknali Melek

Baldwin Leslie

Baldwin Ray

Baluch Lukasz

Bammler Bernd

Banach Adrian

Banovci Fadilj

Banz Denise

Bao Daoxin

Baer Otto

Barbara Jean-Marc

Barber Richard

Barbero Alberto Maria

Barbier Bruno

Barbier Dominique

Bardet Elisabeth

Barnard Duane

Barreto Celine

Bartels Fabian

Bartlett Matthew

Barto Christine

Bartusiak Sylwester

Basak Ayla

Baschet Thierry

Bask Juha Matias

Basquin Eric

Basquin Freddy

Basquin Georges

Basquin Gilbert

Basquin Stephane

Bastien Christophe

Bauer Renate

Baumberger Juerg

Baumert Siegfried

Baumli Marcel

Baur Fabienne

Baut Arkadiusz

Baut Jaroslaw

Baut Piotr

Baxter Alan

Baydar Suleyman

Baydo Mustafa

Bayer Stefanie

Bazille Bruno

Beathalter Ralf

Becher Erik

Bechthold Nikolai

Becker Sebastian

Becla Bogumil

Bednarek Aleksander

Beeckman Jan

Behluli Safet

Beier Reiner

Bekius-De Krosse Anita

Bekman-Mooten Marina

Bel Rolf

Bellaiche Damien

Bellasio Roberta

Bellet Jeremie

Beloserow Sergej

Belt Guus

Bembnowska Monika

Benaceur Veronique

Bender Marco

Benedict Uta

Bengtsson Jarl

Benke Manuela

Bennett Jason

Benoit Eric

Bento Neto Michel

Bera Marc

Bera Olivier

Berchtold Dominik

Berckmoes Hans

Berger Andreas

Berggren Mattias

Berghaeuser Thomas

Bernard Sandrine

Bernard Valerie

Berner Beat

Berrocoso Felix

Berrs Lois

Bertalan Peter

Berthold David

Besling Rob

Betrancourt Laurence

Beyer Robby-Torsten

Bi Yonggang

Bi Yonglin

Biechele Guenter

Biehler Georg

Biendine Frederic

Bierfreund James

Bigot Jerome

Bilgin Ibrahim

Bilgin Ramazan

Bilir Ramazan

Billoir Ludovic

Binder Marina

Biondo Marco

Birkenstock Joerg

Bischer Peter

Bisiorek Thomas

Bislin Max

Bladh Magnus

Blaise Catherine

Blaise Christian

Blandin Vincent

Blanquin Jean-Charles

Blaser Andreas

Blattmann Marcel

Blaze Anthony

Blazik Zbigniew

Blodgett Raymond

Blontrock Yoann

Blot Martine

Blount James

Boardway Bruce

Bobaj Arif

Boekhoudt Jasintho

Bogner Thomas

Boike Thilo

Boisliveau Gilles

Boisseau Patrice

Bolger Martin

Bolger Michael

Bonfanti Rossella

Boorsma Agnes

Bordez Benoit

Borejko Arkadiusz

Borowiec Zbigniew

Borras Angulo Pere

Borucki Alfred

Bos Henk

Boscher Jean-Pierre

Bosman Ronny

Bosshard Fritz

Bosson Olivier

Bottier Jerome

Boucher Kevin

Bouchez Regis

Boudin Jean Marc

Boulanger Tony

Boulle Nicolas

Boulle Philippe

Bouman Jos

Bourde Sylvie

Brasselet Annie

Brauer Maik

Braun Heiko

Braun Robert

Breitner Bernd

Brembilla Grazia

Bremmer Willem

Brenner Waldemar

Brenot David

Brew John

Briffoteau Jean-Pierre

Brimboeuf Nicole

Brink Rene

Brodiez Christophe

Brodziak Conley

Brogniet Bernard

Brokop-Sparwel Siegfried

Bronski Adrian

Brown Ben

Bruegger Josef

Bruggenkamp Rene

Bruins Rick

Bruelhart Marcel

Brunet Patrick

Bruyer Pascal

Brydon Lynn

Buat Laurent

Bucche Narayan

Bucheli Franz

Buchser Beat

Buczko Adrian

Buechele Dieter

Buehler Edwin

Buerstner Larissa

Bugden John

Buhan Sabrina

Buitenhuis Marlies

Buquet Karine

Buran Melih

Burcheri Deborah

Burgos Adolfo

Burkhalter Reto

Burrell Mont’Sho

Burt Jimar

Burton John

Busam Sabine

Busam Sven

Buscaglia Stefania

Busch Paul

Bush Paula

Bussy Pascal

Butaye Didier

Butland Douglas

Byrtus Lubomir

Cade Luc

Caekebeke Willem

Caiazzo Dominique

Caillot Kim

Caine Greg

Cakir Isa

Callakaj Tahir

Callo Wathique

Camphorst Wilco

Camphorst Willem

Campigotto Luigi

Canli Murat

Canli Neyim

Cantitiz Mustafa

Cao Cuong

Cao Fucheng

Cao Xiaozhang

Cao Xingang

Carlier Didier

Carneiro Eudardo

Carpentier Herve

Carre Franck

Casanova July

Casey Adam

Casseleux Andre

Casteleyn Dominique

Castella Vila Josep

Castillo Damian

Castillo Edwin

Castillo Yosetty

Catalkaya Mehmet Ali

Cebe Sadi

Cebrowski Robert

Cecere Giuseppe

Celik Mehmet

Celik Veysi

Celik Yilmaz

Cesur Serif Ali

Cetin Murat

Cetin Mustafa

Chambeau Caroline

Chang Da

Chang Hui

Chang Ying

Chapel Jean-Pierre

Charbonnel Dominique

Chatail Amaury

Chatillon Lore

Chavis Raymond

Chen Dianguo

Chen Guang

Chen Jianli

Chen Junfen

Chen Keyong

Chen Li

Chen Meng

Chen Sanliang

Chen Xi

Chen Xiaoying

Chen Yiqun

Chen Zhigang

Chen Zhiguo

Chimot Christian

Chimot Dominique

Chimot Patrick

Chiotasso Eric

Chomkowicz Pawel

Chouvelon David

Christmann Yvonne

Chrobot Dariusz

Chronowski Tadeusz

Chrostowski Pawel

Chu Heshen

Chu Xiumei

Chukaeva Svetlana

Chung Sinitta

Ciarrocchi Elena

Ciccone Vito

Ciesla Elzbieta

Cikla Fatih

Cimen Veysel

Claisse Christophe

Claisse Freddy

Claisse Mathieu

Clapson Courtney

Clara Jean-Christophe

Clark Debbie

Clark Sharon

Clarke Sarah

Clarkson Pierre

Claudel Franck

Clot Elodie

Clouden David

Cochet Michel

Colchen Catherine

Cole Marc

Colin-Tocquaine Isabelle

Colombier Philippe

Colombo Laura

Conflant Ewa

Conner Anthony

Conventi Martina

Cooke Franklin

Corazza Patrice

Cordier Coralie

Cornelisse Stefan

Cornu Charles

Cornuz Charles-Albert

Coryn Willem

Coston Nigel

Courtois Colette

Coutinho Fernando

Cresta Roberto

Creswell Caroline

Crommelynck Erwin

Croze Lionel

Cudini Roberto

Cuello Jorge

Culjak Mario

Cusse Jean-Charles

Cuveele Peter

Cuypers Erwin

Cuypers Paul

Czerwinski Igor

Czuba Dianne

Czubak Mariusz

Da Silva Joao

Dabrowski Dariusz

Dages Heiko

Daigler Robert

Damm Sergej

Daniels Charles

Daszkiewicz Marek

Daszkiewicz Miroslaw

Datin Philippe

Daubisse Michel

De Baere Magda

De Bizemont Melchior

de Boer Roel

de Groot Astrid

de Jong Johan

de Jonge Henk

de La Haye Ron

de Lange Willem

De Narda Sergio

de Ost Annick

De Vito Luigi

De Vleeschouwer Christophe

de Wilde Hendrik

de Wilde Martin

Debrue Pascal

Declincourt Patrick

Deelman Marcel

Dehiles Laurent

Dekker Henk

Delamare Jean

Delamare Mathieu

Delande Cecile

Deleau Jean-Luc

Delhaye Laurent

Delibas Murat

Deligny Jean-Luc

Deligny Pascal

Delitzsch Roland

Delitzsch Vanessa

Delle Donne Debora

Deloffre Thierry

Delville Vincent

Demain Jean-Jacques

Demczar Pawel

Demircan Selvet

Demiri Serif

Demirsan Ilker

Demoulin Laurent

Den Oudsten Karin

Den Reek Louis

Deng Chen

Deng Nan

Denis Jennifer

Denis Thomas

Denisse Bruno

Denisse Mario

Deprez Patrick

Dere Erdogan

Descamps Alain

Desmarais Rusty

Desoomer Sebastien

Despotovic Stevan

Destrait Philippe

Deusch Frank

Deusch Iris

Deutscher Thomas

Dewald Andreas

Deyirmenci Turgut

Dick Alexander

Dijkhuizen Bernard

Dijkstra Arthur

Dikop Hilda

Dillenseger Patrick

Dillies Maxence

Dincer Cem

Ding Tongle

Ding Wanbin

Divry Franck

Djaferi Djafer

Dmytrus Yann

Doebeli Max

Dogu-Van Vilsteren Jenny

Dole Michael

Dolensek Josef

Dolle Francis

Domachowski Grzegorz

Dominiak Damian

Dong Bensheng

Dong Wanqing

Dong Yuquan

Dongala Antonio

Donk Adem

Dorde Nathalie

Dorer Manuela

Dorst Sven

Dott Patrick

Douez Jean

Doukas Vaios

Draaijer John

Drohomirecki Wojciech

Druaux Pascal

Duan Conghui

Ducarne Pascal

Duclos Francoise

Duclusaud Pierre

Duda Marta

Duffy Margaret

Dufis Marie-Claire

Dugrain Laurent

Duiveman Jaap

Dujardin Marie-Laure

Duma Arkadiusz

Dumenil Dominique

Dumenil Jacques

Dunnink Albert

Dupont Aurore

Dupont Bruno

Dupont Pascal

Durniat Robert

Dussourt Jean-Marie

Dutoict Nicolas

Dziedzic Remigiusz

Dziubinski Krzysztof

Dziwir Aleksander

Ebersbach Christoph

Ege Erol

Ehret Wolfgang

Eichler Sven

Eken Serhat

Elakattu Thomas

Elbrink Martin

Elli Andrej

Elmi Mohamed

Eloire Robert

Emaille Emmanuelle

Emel Ceyhun

Engel Manfred

Engelke Elke

Engesser Bernhard

Engstrand Dan

Erbeyin Pelin

Erdahl Odd

Erdem Ramazan

Erdener Ozcan

Erdener Ridvan

Erichson Roland

Eriksson Anders

Ernst Katharina

Eroglu Mustafa

Eser Cuma

Ethuin Ludovic

Ettle Susanne

Evenden Christina

Faber Klaas-Jan

Fabian-Pfeffer Anita

Fake Elizabeth

Falchi Remy

Falla Rudi

Faltyn Antoni

Fan Aiqin

Fan Zhongqiang

Fang Xuefu

Farigoul Sebastien

Farone Susan

Farrell Sara

Farrell Paul

Faude Loraine

Faure Zaragoza Margarita

Fautz Peter

Faveaux Isabelle

Favero Loris

Fayola Olivier

Fayola Pascal

Feddes-Spruit Ellen

Fedorowski Marek

Fees Angelika

Felker Andrej

Feng Fei

Feng Shaoling

Feo Domenico

Ferenc Marcin

Ferracci Carole

Ferrante Alfonso

Ferre Audrey

Ferreira Daniele

Ferrer Ferrando Jose Ramon

Ferro Andrea

Feser Donat

Feunekes Henk

Fey Erika

Fey Francis

Fida Gimmi

Fidan Ali

Fidan Sami

Fiedel Oliver

Fila Anna

Fila Czeslaw

Fila Przemyslaw

Fioravanti Luca

Fischer Bernhard

Fischer Cornelia

Fischer Gabriela

Flamant Herve

Flecher Eric

Fleck Juergen

Fleck Vitali

Floiras Arnaud

Floor-Westerhof Nynke

Flower Charles

Flura Philippe

Fontaine William

Forder Ashley

Forster Peter

Fortuni Elena

Fossler Andrea

Francais Vanessa

Franceschetti Marcello

Frank Gerlinde

Frank Stefan

Franke Andreas

Franz Michael

Frappart Melody

Freeman Ricky

Frenk Dieter

Frenk Ruediger

Freriksen Marck

Fressle Eva-Maria

Freundel Martina

Frey Karl

Frey Patrick

Frey Stefan

Friedrich Joerg

Friedrich Stefanie

Frisone Dario

Fritsch Mario

Frost Jane

Frost Philip

Frydryk Jacek

Fu Chunhao

Fu Dewei

Fu Quanwang

Fu Weilei

Fuambata Alexis

Fukas Piotr

Fulczynski Pawel

Furrer Franz

Gaberthueel Beat

Gabrus Sylwester

Gairin Virginie

Gajewski Marcin

Gajewski Rafal

Galeotti Nicolas

Gallois Thierry

Galus Herve

Gambert Harald

Gandolfo Jean-Yves

Gao Baohua

Gao Jindong

Gao Junying

Gao Li

Gao Shuanghui

Gao Wie

Gao Yong

Gao Yuhua

Gao Yuquan

Garcia Diomedes

Garcia Philippe

Garnier Sylvain

Gashi Selim

Gasiorowski Zenon

Gaube Florence

Gaudet Eugene

Gaudet Remy

Gauglitz Sebastian

Gauthier Thierry

Gayet Jeremie

Gecer Cengiz

Geiger Manjana

Genart Pascal

Gendre Michel

Gendre Nicolas

Gentet Jerome

Gerber Tanja

Gerhardt Danny

Gewehr Aubrey

Gianfelice Lorenzo

Giesler Brigitte

Giger Tanja

Gil Lopez Enric

Gil Tatje Maria Teresa

Gilbert Eddie

Gildenast Lothar

Gillis John

Ging Noel

Girardot Emilie

Giraud Philippe

Gladieux Thierry

Glander Siegfried

Glavic Franjo

Gloor Armin

Gmuer Agnes

Gnoss Nico

Gobert Philippe

Goblet Sylvain

Godecaux Jean-Luc

Godmet Sabrine

Goehring Daniela

Goeppert Sabine

Goetze Bettina

Gogaert Cathy

Goguillon Dominique

Goekalp Ismail

Golczewski Marek

Golda Anthony

Golda Matthew

Gomes Manuel

Gomes Lisa

Gonen Murat

Gonzales Miguel

Gonzalez Jose

Gorska Boguslawa

Gosden Doreen

Gottschling Dirk

Goetz Renato

Gourmelon Laurent

Graf Kurt

Grafmueller Georg

Graham James

Granier Pascale

Grant Katrin

Grao Stephen

Greco Carine

Greenlaw William

Greuter Philippe

Grieder Rene

Griere Severine

Grieshaber Michael

Gritsenko Vitaly

Gritti Ursula

Groesser Roland

Gronert Rainer

Gross Roland

Groth Benjamin

Groves Matthew

Gruber Bernhard

Gruner Markus

Gruselle Maximilien

Grzyb Marek

Gschweng Daniela

Gu Deming

Gu Wanhua

Guan Zhongyi

Guclu Suleyman

Gueell Carrera Enric

Guenes Memis

Guenther Peter

Guerif Manuelle

Guerin Roger

Guerlin David

Guermeur Michel

Guernieri Roberto

Guidemann Ralf

Guidez Jean Pierre

Gump Jeffrey

Gunaydin Erdal

Gunnarsson Camilla

Guenther Enrico

Guo Yanli

Guo Hua

Guo Zhangeng

Gurbuz Unal

Gutmann Armin

Gygax Patrick

Gysel Dan

Gysin Gabriele

Haag Mark

Haag Tanja

Haas Andreas

Haberland Karina

Habermacher Jakob

Haechler Willy

Hacker Bernd

Haess Uwe

Haga Oejvind

Hagemann Bas

Hageman-Van Olst Ria

Haldemann Cornelia

Hall David

Hall Diana

Hamel Frederic

Hanselmann Ulrike

Hao Lihua

Hapman Ronald

Harding Daniel

Hardy Andre

Hardy Fabien

Harkot Sebastian

Harmsen Cor

Harriman Julie

Harris Louise

Hartmann Gerd

Hartmann Martin

Hartmann Petra

Hasametaj Imer

Hasametaj Musa

Hassan Abdinur

Hassur Anders

Hauenstein Anita

Hauri Astrid

Haustein Andy

Haustein Mario

Haustein Rico

Hay Pamela

He Qiguang

Heaven Laurence

Hebbar Mustapha

Heck Alexander

Hedin Jerome

Heeb Jakob

Heerze Marieke

Heinze Albert

Heitzmann Max

Held Harald

Heldstab Felix

Helf Ivan

Helfferich Stef

Hellendoorn Chris

Heller Martin

Helmcke Nicole

Heloury Martine

Henderikx Michel

Hendriks Gert

Hendriks Johan

Hennequin Michel

Hennequin Nicolas

Henning Viktor

Henot David

Henot Gerard

Henty Leslie

Heppner Darin

Herbin Didier

Herbin Gregory

Herdhuin Dominique

Hermann Susanne

Hernandez Simon

Hernandez Cantin Felix

Hernandez Ramirez Maria Teresa

Herr Angelika

Herrlich Natalia

Herrmann Carmen

Geschäftsbericht

2011

Aafjes Edwin

Abbeel Dirk

Abrue Antinoe

Acar Cuneyt

Acar Ilyas

Acar Oezguer

Accardi Rosario

Aceman Jonathan

Achterkamp Mike

Acket Danny

Adolf Jean-Marc

Adsett Sher

Aerni Andreas

Ahlskog Mikael

Ahman Ulf

Ahmethodzic Sead

Akarca Ahmet

Akay Zekai Ramazan

Akbas Mesut

Akdemir Ali

Akgonul Mehment

Akkaoui Kamal

Akkaya Omur

Akman Kadriye

Akowanou Cynthia

Aksam Mustafa

Aktas Vedat

Akyar Irfan

Al Hussainawi Azeem

Alagoez Himmet

Albaut Sebastien

Albentosa Franck

Alemanno Emmanuel

Alexander Shurland

Ali Abdiaziz

Alig Lotti

Alkan Engin

Altazin Isabelle

Altinkaya Sinan

Altinoz Bayram Ali

Alvarado Alex

Alvarez Georges

Amado-Cattaneo Nicolas

Amaro Carretero Alejandra

Ambrozy Martyna

Amista Giovanna

Ammann Juerg

Ampe Chantal

Ancelot Gerard

Anderegg Philippe

Andre Jean-Marie

Andrzejczyk Grzegorz

Andrieu Dimitry

Anesini Peter

Anindjola Martin

Antenen Pamela

Antonacci Yvonne

Arabaci Halis

Aragones Olive Montserrat

Arends Eric

Arheim Dan

Arias Rafael

Arikan Mustafa

Armati Laurence

Armbruster Katrin

Armento Alexandro

Arnitz Isabelle

Arouna Seidou

Arrajj Richard

Artho Elmar

Artymowicz Andrzej

Ashbury Sharron

Ashby Simon

Aslituerk Kemal

Atalay Sinan

Atoui Mohamed

Aubriet Denis

Aubriet Pascale

Avdal Muhammet

Axtmann Marcus

Aydemir Mehmet

Aydin Mehmet

Ayo Corbera Inaki

Baarslag Karola

Babadag Ercan

Babur Ali

Babur Hueseyin

Bachmann Alois

Bader Claude

Baez Edgar

Baez Julio

Baez Pedro Julio

Bagran Ahmet

Bai Haizhou

Bai Huiying

Bai Jingang

Bai Liushan

Bai Wanquan

Bai Zhanshan

Baier Stefan

Bakker Elmer

Bakker Tristan

Baknali Melek

Baldwin Leslie

Baldwin Ray

Baluch Lukasz

Bammler Bernd

Banach Adrian

Banovci Fadilj

Banz Denise

Bao Daoxin

Baer Otto

Barbara Jean-Marc

Barber Richard

Barbero Alberto Maria

Barbier Bruno

Barbier Dominique

Bardet Elisabeth

Barnard Duane

Barreto Celine

Bartels Fabian

Bartlett Matthew

Barto Christine

Bartusiak Sylwester

Basak Ayla

Baschet Thierry

Bask Juha Matias

Basquin Eric

Basquin Freddy

Basquin Georges

Basquin Gilbert

Basquin Stephane

Bastien Christophe

Bauer Renate

Baumberger Juerg

Baumert Siegfried

Baumli Marcel

Baur Fabienne

Baut Arkadiusz

Baut Jaroslaw

Baut Piotr

Baxter Alan

Baydar Suleyman

Baydo Mustafa

Bayer Stefanie

Bazille Bruno

Beathalter Ralf

Becher Erik

Bechthold Nikolai

Becker Sebastian

Becla Bogumil

Bednarek Aleksander

Beeckman Jan

Behluli Safet

Beier Reiner

Bekius-De Krosse Anita

Bekman-Mooten Marina

Bel Rolf

Bellaiche Damien

Bellasio Roberta

Bellet Jeremie

Beloserow Sergej

Belt Guus

Bembnowska Monika

Benaceur Veronique

Bender Marco

Benedict Uta

Bengtsson Jarl

Benke Manuela

Bennett Jason

Benoit Eric

Bento Neto Michel

Bera Marc

Bera Olivier

Berchtold Dominik

Berckmoes Hans

Berger Andreas

Berggren Mattias

Berghaeuser Thomas

Bernard Sandrine

Bernard Valerie

Berner Beat

Berrocoso Felix

Berrs Lois

Bertalan Peter

Berthold David

Besling Rob

Betrancourt Laurence

Beyer Robby-Torsten

Bi Yonggang

Bi Yonglin

Biechele Guenter

Biehler Georg

Biendine Frederic

Bierfreund James

Bigot Jerome

Bilgin Ibrahim

Bilgin Ramazan

Bilir Ramazan

Billoir Ludovic

Binder Marina

Biondo Marco

Birkenstock Joerg

Bischer Peter

Bisiorek Thomas

Bislin Max

Bladh Magnus

Blaise Catherine

Blaise Christian

Blandin Vincent

Blanquin Jean-Charles

Blaser Andreas

Blattmann Marcel

Blaze Anthony

Blazik Zbigniew

Blodgett Raymond

Blontrock Yoann

Blot Martine

Blount James

Boardway Bruce

Bobaj Arif

Boekhoudt Jasintho

Bogner Thomas

Boike Thilo

Boisliveau Gilles

Boisseau Patrice

Bolger Martin

Bolger Michael

Bonfanti Rossella

Boorsma Agnes

Bordez Benoit

Borejko Arkadiusz

Borowiec Zbigniew

Borras Angulo Pere

Borucki Alfred

Bos Henk

Boscher Jean-Pierre

Bosman Ronny

Bosshard Fritz

Bosson Olivier

Bottier Jerome

Boucher Kevin

Bouchez Regis

Boudin Jean Marc

Boulanger Tony

Boulle Nicolas

Boulle Philippe

Bouman Jos

Bourde Sylvie

Brasselet Annie

Brauer Maik

Braun Heiko

Braun Robert

Breitner Bernd

Brembilla Grazia

Bremmer Willem

Brenner Waldemar

Brenot David

Brew John

Briffoteau Jean-Pierre

Brimboeuf Nicole

Brink Rene

Brodiez Christophe

Brodziak Conley

Brogniet Bernard

Brokop-Sparwel Siegfried

Bronski Adrian

Brown Ben

Bruegger Josef

Bruggenkamp Rene

Bruins Rick

Bruelhart Marcel

Brunet Patrick

Bruyer Pascal

Brydon Lynn

Buat Laurent

Bucche Narayan

Bucheli Franz

Buchser Beat

Buczko Adrian

Buechele Dieter

Buehler Edwin

Buerstner Larissa

Bugden John

Buhan Sabrina

Buitenhuis Marlies

Buquet Karine

Buran Melih

Burcheri Deborah

Burgos Adolfo

Burkhalter Reto

Burrell Mont’Sho

Burt Jimar

Burton John

Busam Sabine

Busam Sven

Buscaglia Stefania

Busch Paul

Bush Paula

Bussy Pascal

Butaye Didier

Butland Douglas

Byrtus Lubomir

Cade Luc

Caekebeke Willem

Caiazzo Dominique

Caillot Kim

Caine Greg

Cakir Isa

Callakaj Tahir

Callo Wathique

Camphorst Wilco

Camphorst Willem

Campigotto Luigi

Canli Murat

Canli Neyim

Cantitiz Mustafa

Cao Cuong

Cao Fucheng

Cao Xiaozhang

Cao Xingang

Carlier Didier

Carneiro Eudardo

Carpentier Herve

Carre Franck

Casanova July

Casey Adam

Casseleux Andre

Casteleyn Dominique

Castella Vila Josep

Castillo Damian

Castillo Edwin

Castillo Yoso Yoso Y etty

Catalkaya Mehmet Ali

Cebe Sadi

Cebrowski Robert

Cecere Giuseppe

Celik Mehmet

Celik Veysi

Celik Yilmaz

Cesur Serif Ali

Cetin Murat

Cetin Mustafa

Chambeau Caroline

Chang Da

Chang Hui

Chang Ying

Chapel Jean-Pierre

Charbonnel Dominique

Chatail Amaury

Chatillon Lore

Chavis Raymond

Chen Dianguo

Chen Guang

Chen Jianli

Chen Junfen

Chen Keyong

Chen Li

Chen Meng

Chen Sanliang

Chen Xi

Chen Xiaoying

Chen Yiqun

Chen Zhigang

Chen Zhiguo

Chimot Christian

Chimot Dominique

Chimot Patrick

Chiotasso Eric

Chomkowicz Pawel

Chouvelon David

Christmann Yvonne

Chrobot Dariusz

Chronowski Tadeusz

Chrostowski Pawel

Chu Heshen

Chu Xiumei

Chukaeva Svetlana

Chung Sinitta

Ciarrocchi Elena

Ciccone Vito

Ciesla Elzbieta

Cikla Fatih

Cimen Veysel

Claisse Christophe

Claisse Freddy

Claisse Mathieu

Clapson Courtney

Clara Jean-Christophe

Clark Debbie

Clark Sharon

Clarke Sarah

Clarkson Pierre

Claudel Franck

Clot Elodie

Clouden David

Cochet Michel

Colchen Catherine

Cole Marc

Colin-Tocquaine Isabelle

Colombier Philippe

Colombo Laura

Conflant Ewa

Conner Anthony

Conventi Martina

Cooke Franklin

Corazza Patrice

Cordier Coralie

Cornelisse Stefan

Cornu Charles

Cornuz Charles-Albert

Coryn Willem

Coston Nigel

Courtois Colette

Coutinho Fernando

Cresta Roberto

Creswell Caroline

Crommelynck Erwin

Croze Lionel

Cudini Roberto

Cuello Jorge

Culjak Mario

Cusse Jean-Charles

Cuveele Peter

Cuypers Erwin

Cuypers Paul

Czerwinski Igor

Czuba Dianne

Czubak Mariusz

Da Silva Joao

Dabrowski Dariusz

Dages Heiko

Daigler Robert

Damm Sergej

Daniels Charles

Daszkiewicz Marek

Daszkiewicz Miroslaw

Datin Philippe

Daubisse Michel

De Baere Magda

De Bizemont Melchior

de Boer Roel

de Groot Astrid

de Jong Johan

de Jonge Henk

de La Haye Ron

de Lange Willem

De Narda Sergio

de Ost Annick

De Vito Luigi

De Vleeschouwer Christophe

de Wilde Hendrik

de Wilde Martin

Debrue Pascal

Declincourt Patrick

Deelman Marcel

Dehiles Laurent

Dekker Henk

Delamare Jean

Delamare Mathieu

Delande Cecile

Deleau Jean-Luc

Delhaye Laurent

Delibas Murat

Deligny Jean-Luc

Deligny Pascal

Delitzsch Roland

Delitzsch Vanessa

Delle Donne Debora

Deloffre Thierry

Delville Vincent

Demain Jean-Jacques

Demczar Pawel

Demircan Selvet

Demiri Serif

Demirsan Ilker

Demoulin Laurent

Den Oudsten Karin

Den Reek Louis

Deng Chen

Deng Nan

Denis Jennifer

Denis Thomas

Denisse Bruno

Denisse Mario

Deprez Patrick

Dere Erdogan

Descamps Alain

Desmarais Rusty

Desoomer Sebastien

Despotovic Stevan

Destrait Philippe

Deusch Frank

Deusch Iris

Deutscher Thomas

Dewald Andreas

Deyirmenci Turgut

Dick Alexander

Dijkhuizen Bernard

Dijkstra Arthur

Dikop Hilda

Dillenseger Patrick

Dillies Maxence

Dincer Cem

Ding Tongle

Ding Wanbin

Divry Franck

Djaferi Djafer

Dmytrus Yans Yans Y n

Doebeli Max

Dogu-Van Vilsteren Jenny

Dole Michael

Dolensek Josef

Dolle Francis

Domachowski Grzegorz

Dominiak Damian

Dong Bensheng

Dong Wanqing

Dong Yuquan

Dongala Antonio

Donk Adem

Dorde Nathalie

Dorer Manuela

Dorst Sven

Dott Patrick

Douez Jean

Doukas Vaios

Draaijer John

Drohomirecki Wojciech

Druaux Pascal

Duan Conghui

Ducarne Pascal

Duclos Francoise

Duclusaud Pierre

Duda Marta

Duffy Margaret

Dufis Marie-Claire

Dugrain Laurent

Duiveman Jaap

Dujardin Marie-Laure

Duma Arkadiusz

Dumenil Dominique

Dumenil Jacques

Dunnink Albert

Dupont Aurore

Dupont Bruno

Dupont Pascal

Durniat Robert

Dussourt Jean-Marie

Dutoict Nicolas

Dziedzic Remigiusz

Dziubinski Krzysztof

Dziwir Aleksander

Ebersbach Christoph

Ege Erol

Ehret Wolfgang

Eichler Sven

Eken Serhat

Elakattu Thomas

Elbrink Martin

Elli Andrej

Elmi Mohamed

Eloire Robert

Emaille Emmanuelle

Emel Ceyhun

Engel Manfred

Engelke Elke

Engesser Bernhard

Engstrand Dan

Erbeyin Pelin

Erdahl Odd

Erdem Ramazan

Erdener Ozcan

Erdener Ridvan

Erichson Roland

Eriksson Anders

Ernst Katharina

Eroglu Mustafa

Eser Cuma

Ethuin Ludovic

Ettle Susanne

Evenden Christina

Faber Klaas-Jan

Fabian-Pfeffer Anita

Fake Elizabeth

Falchi Remy

Falla Rudi

Faltyn Antoni

Fan Aiqin

Fan Zhongqiang

Fang Xuefu

Farigoul Sebastien

Farone Susan

Farrell Sara

Farrell Paul

Faude Loraine

Faure Zaragoza Margarita

Fautz Peter

Faveaux Isabelle

Favero Loris

Fayola Olivier

Fayola Pascal

Feddes-Spruit Ellen

Fedorowski Marek

Fees Angelika

Felker Andrej

Feng Fei

Feng Shaoling

Feo Domenico

Ferenc Marcin

Ferracci Carole

Ferrante Alfonso

Ferre Audrey

Ferreira Daniele

Ferrer Ferrando Jose Ramon

Ferro Andrea

Feser Donat

Feunekes Henk

Fey Erika

Fey Francis

Fida Gimmi

Fidan Ali

Fidan Sami

Fiedel Oliver

Fila Anna

Fila Czeslaw

Fila Przemyslaw

Fioravanti Luca

Fischer Bernhard

Fischer Cornelia

Fischer Gabriela

Flamant Herve

Flecher Eric

Fleck Juergen

Fleck Vitali

Floiras Arnaud

Floor-Westerhof Nynke

Flower Charles

Flura Philippe

Fontaine William

Forder Ashley

Forster Peter

Fortuni Elena

Fossler Andrea

Francais Vanessa

Franceschetti Marcello

Frank Gerlinde

Frank Stefan

Franke Andreas

Franz Michael

Frappart Melody

Freeman Ricky

Frenk Dieter

Frenk Ruediger

Freriksen Marck

Fressle Eva-Maria

Freundel Martina

Frey Karl

Frey Patrick

Frey Stefan

Friedrich Joerg

Friedrich Stefanie

Frisone Dario

Fritsch Mario

Frost Jane

Frost Philip

Frydryk Jacek

Fu Chunhao

Fu Dewei

Fu Quanwang

Fu Weilei

Fuambata Alexis

Fukas Piotr

Fulczynski Pawel

Furrer Franz

Gaberthueel Beat

Gabrus Sylwester

Gairin Virginie

Gajewski Marcin

Gajewski Rafal

Galeotti Nicolas

Gallois Thierry

Galus Herve

Gambert Harald

Gandolfo Jean-Yves

Gao Baohua

Gao Jindong

Gao Junying

Gao Li

Gao Shuanghui

Gao Wie

Gao Yongo Yongo Y

Gao Yuhua

Gao Yuquan

Garcia Diomedes

Garcia Philippe

Garnier Sylvain

Gashi Selim

Gasiorowski Zenon

Gaube Florence

Gaudet Eugene

Gaudet Remy

Gauglitz Sebastian

Gauthier Thierry

Gayet Jeremie

Gecer Cengiz

Geiger Manjana

Genart Pascal

Gendre Michel

Gendre Nicolas

Gentet Jerome

Gerber Tanja

Gerhardt Danny

Gewehr Aubrey

Gianfelice Lorenzo

Giesler Brigitte

Giger Tanja

Gil Lopez Enric

Gil Tatje Maria Teresa

Gilbert Eddie

Gildenast Lothar

Gillis John

Ging Noel

Girardot Emilie

Giraud Philippe

Gladieux Thierry

Glander Siegfried

Glavic Franjo

Gloor Armin

Gmuer Agnes

Gnoss Nico

Gobert Philippe

Goblet Sylvain

Godecaux Jean-Luc

Godmet Sabrine

Goehring Daniela

Goeppert Sabine

Goetze Bettina

Gogaert Cathy

Goguillon Dominique

Goekalp Ismail

Golczewski Marek

Golda Anthony

Golda Matthew

Gomes Manuel

Gomes Lisa

Gonen Murat

Gonzales Miguel

Gonzalez Jose

Gorska Boguslawa

Gosden Doreen

Gottschling Dirk

Goetz Renato

Gourmelon Laurent

Graf Kurt

Grafmueller Georg

Graham James

Granier Pascale

Grant Katrin

Grao Stephen

Greco Carine

Greenlaw William

Greuter Philippe

Grieder Rene

Griere Severine

Grieshaber Michael

Gritsenko Vitaly

Gritti Ursula

Groesser Roland

Gronert Rainer

Gross Roland

Groth Benjamin

Groves Matthew

Gruber Bernhard

Gruner Markus

Gruselle Maximilien

Grzyb Marek

Gschweng Daniela

Gu Deming

Gu Wanhua

Guan Zhongyi

Guclu Suleyman

Gueell Carrera Enric

Guenes Memis

Guenther Peter

Guerif Manuelle

Guerin Roger

Guerlin David

Guermeur Michel

Guernieri Roberto

Guidemann Ralf

Guidez Jean Pierre

Gump Jeffrey

Gunaydin Erdal

Gunnarsson Camilla

Guenther Enrico

Guo Yano Yano Y li

Guo Hua

Guo Zhangeng

Gurbuz Unal

Gutmann Armin

Gygax Patrick

Gysel Dan

Gysin Gabriele

Haag Mark

Haag Tanja

Haas Andreas

Haberland Karina

Habermacher Jakob

Haechler Willy

Hacker Bernd

Haess Uwe

Haga Oejvind

Hagemann Bas

Hageman-Van Olst Ria

Haldemann Cornelia

Hall David

Hall Diana

Hamel Frederic

Hanselmann Ulrike

Hao Lihua

Hapman Ronald

Harding Daniel

Hardy Andre

Hardy Fabien

Harkot Sebastian

Harmsen Cor

Harriman Julie

Harris Louise

Hartmann Gerd

Hartmann Martin

Hartmann Petra

Hasametaj Imer

Hasametaj Musa

Hassan Abdinur

Hassur Anders

Hauenstein Anita

Hauri Astrid

Haustein Andy

Haustein Mario

Haustein Rico

Hay Pamela

He Qiguang

Heaven Laurence

Hebbar Mustapha

Heck Alexander

Hedin Jerome

Heeb Jakob

Heerze Marieke

Heinze Albert

Heitzmann Max

Held Harald

Heldstab Felix

Helf Ivan

Helfferich Stef

Hellendoorn Chris

Heller Martin

Helmcke Nicole

Heloury Martine

Henderikx Michel

Hendriks Gert

Hendriks Johan

Hennequin Michel

Hennequin Nicolas

Henning Viktor

Henot David

Henot Gerard

Henty Leslie

Heppner Darin

Herbin Didier

Herbin Gregory

Herdhuin Dominique

Hermann Susanne

Hernandez Simon

Hernandez Cantin Felix

Hernandez Ramirez Maria Teresa

Herr Angelika

Herrlich Natalia

Herrmann Carmen

Geschäftsbericht

2011

Geschäftsbericht2011– 2012GeGescschähäftftsbsberericichtht20201111– 2– 2010122

Ypsomed Holding AG – Annual Report 2011/12Ypsomed Hold Hold H ding AG – Annual Report 2011/121/121/

Ypsomed73 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online67 Design Print65 Design Online

Züblin>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online

68 Design Print11 Design Online

Zehnder>73 Value Reporting Print>73 Value Reporting Online

45 Design Print63 Design Online

Zürcher Kantonalbank37 Value Reporting Print

>73 Value Reporting Online>73 Design Print>73 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 5985576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 59 13.09.12 10:4013.09.12 10:40

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60

GESCHÄFTSBERICHT 2011

Versichertin die Zukunft

Wir unterstützen unsereKunden dabei, Risiken zuverstehen und sich gegendiese zu schützen

Zurich Financial Services Group

Zurich Financial>73 Value Reporting Print

17 Value Reporting Online>73 Design Print>73 Design Online

85576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 6085576_BILANZ_HarbourClub_2012_Inhalt_cmyk_ohnePantone.indd 60 13.09.12 10:4013.09.12 10:40

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61

Kriterienkataloge

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62

Kriterienkatalog Value Reporting1

Institut für Banking und Finance (ibf)

Prof. Alexander Wagner, Ph.D.

Florian Eugster, ma uzh

Copyright by Institut für Banking und Finance,

Universität Zürich

Universität Zürich

Einführende BemerkungenDie nachfolgend genannten Kriterien verstehen sich

als abschliessende und auf alle untersuchten Geschäftsberichte ein-

heitlich angewandte Liste. Hingegen sind die Beispiele

nicht abschliessend, d.h., es besteht für den Bewertenden ein

Ermessensspielraum, Analogien zu identifizieren und solche

Analogien in die Bewertung einzubeziehen. Dieser Ermes-

sensspielraum wird explizit gesucht und soll einer möglichst

ausgewogenen, branchenübergreifenden Bewertung förderlich

sein. Die Qualitätssicherung erfolgt u.a. durch die Wahl gut

ausgebildeter Juroren (Studierende der Wirtschaftswissen-

schaften an der Universität Zürich) durch das Institut für Banking

und Finance. Nachfolgend ist oftmals von «Produkten» die

Rede. Darunter sind nebst physisch hergestellten Produkten auch

abstrakte Finanz- und Versicherungsprodukte und Dienst-

leistungen zu verstehen.

NotengebungDie Punktevergabe erfolgt nach Noten 1 bis 6 gemäss folgender

Aufstellung:

Note Kommentar

6 Vorhanden, sehr guter Informationsgehalt

5 Vorhanden, guter Informationsgehalt

4 Vorhanden, brauchbarer Informationsgehalt

3 Vorhanden, knapp brauchbarer Informationsgehalt

2 Nur indirekt vorhanden, kaum Informationsgehalt

1 Nicht vorhanden, kein Informationsgehalt

1 Die ursprüngliche Version des Value Reporting-

Rating ist innerhalb des Dissertationsprojekts von

Dr. Peter Labhart bei Prof. Dr. Rudolf Volkart ent-

standen.

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63

GewichtungDie einzelnen Kriterienblöcke wurden wie folgt gewichtet:

Kriterienblock Gewichtung (%)

1 Allgemeiner Eindruck 5

2 Hintergrundinformationen 20

3 Wichtige Non-Financials 20

4 Trendanalyse 5

5 Risiko-Informationen 10

6 Wertorientierte Führung 10

7 Management-Diskussion und Analyse des Jahresabschlusses 10

8 Zieldaten und Glaubwürdigkeit 10

9 Nachhaltigkeit (Sustainability) 10

Total 100

10 Internet Investor Relations Separate Rangliste

Die in einem Kriterienblock erreichte (gewichtete) Punkt-

zahl ergibt sich aus der Multiplikation der durchschnittlichen

Punktzahl mit dem Gewichtungsfaktor (z.B. Kriterienblock 1

«Allgemeiner Eindruck»: erreichte Punkte für Kriterium

1.1/1.2: 4/6 P. Durchschnittliche Punktzahl für Kriterienblock 1:

(4+6)/2=5. Erreichte Punktzahl für Kriterienblock 1 (Gewich-

tungsfaktor: 5%): 5◊0,05=0,25). Für die Endrangliste zählen die

obengenannten Kriterien 1–9 zu 80%.

Der Kriterienblock «Internet Investor Relations» wird

separat bewertet. Dabei werden die Fragen jeweils mit «vor-

handen» bzw. «nicht vorhanden» bewertet, was im Normal-

fall mit «1» bzw. «0» in die Bewertung einfliesst.

Im Teilbereich «Internet Investor Relations» wird aus

den Subkriterienblöcken 10.0 bis 10.9 im gleichem Ausmass die

Kriteriennote ermittelt, wobei anschliessend der Teilbereich

«Internet Investor Relations» zu 20% in die Gesamtbewertung

einfliesst.

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64

Kriterium 1: Allgemeiner Eindruck

1.1 Struktur, Auffindbarkeit, Übersicht• Ist der Geschäftsbericht übersichtlich gegliedert (Inhaltsver-

zeichnis), sind wichtige Punkte gut zu finden?

1.2 Stil, Verständlichkeit, Sprache, Darstellungen und Abbildungen• Ist die Ausdrucksweise klar, werden Probleme beim Namen

genannt?• Grafiken und Übersichten: Werden sie gezielt und sinnvoll ein-

gesetzt? Sind sie wesentlich, sinnvoll, aussagekräftig und klar?Tragen Sie zum Verständnis der Fakten bei?

Kriterium 2: Hintergrundinformationen

2.1 Diskussion wichtiger Produkte• Werden wichtige Entwicklungen und Zielsetzungen an promi-

nenter Stelle (z.B. Aktionärsbrief, besser aber auf einer separatenSeite) im Geschäftsbericht erläutert und kommentiert?

• Wird die Entwicklung bei den wichtigsten Produkten bzw.Dienstleistungen aussagekräftig kommentiert? Werden Aussagenzu auslaufenden Produkten (Patentablauf), neuen Produkten,Margenentwicklungen usw. gemacht?

• Erfolgt eine Plausibilisierung («warum...»?) der Entwicklungen?

2.2 Diskussion wichtiger Märkte und Marktanteil (vgl. dazu auch denPunkt 7 Management-Diskussion und Analyse des Jahresabschlusses)

• Einschätzung des kompetitiven Umfelds durch das Management:• Definition der relevanten Märkte• Marktanteil in den einzelnen Märkten• Marktentwicklung (Wachstum, Stagnation, Verdrängungs-

kampf usw.)• Branchenentwicklung• Konkurrenzanalyse (Wer sind die Hauptkonkurrenten?,

Wo steht die eigene Unternehmung?)• Marktregulierungen und Markteintrittsbarrieren

• Regulatorisches Umfeld: Erfolgt eine zusätzliche Offenlegungvon rechtlichen Aspekten oder wettbewerbspolitischen Hin-weisen, z.B. Kommentierung hängiger Gerichtsverfahren, fallssolche offen sind?

• Makroökonomische Faktoren: Welche gesamtwirtschaftlichenFaktoren (Zinssätze, Fremdwährungen, demografische Entwick-lung, Konjunktur) und Trends haben nach der Einschätzung desManagements einen bedeutenden Einfluss auf die weitere Unter-nehmensperformance?

2.3 Strategie, strategische Erfolgsfaktoren (vgl. dazu auch den Punkt 7Management-Diskussion und Analyse des Jahresabschlusses)

• Erfolgen aussagekräftige Darstellungen/Kommentierungen/Begründungen zu folgenden Punkten:

1. Strategische Erfolgsfaktoren/Kernkompetenzen2. Strategische Zielsetzungen (kurz-/mittelfristig und lang-

fristig)3. Quantifizier- und messbare Zielgrössen/Milestones in Bezug

auf die strategischen Zielsetzungen

• Werden Kernkompetenzen (im eigentlichen Sinn) plausibelcharakterisiert (d.h. leere Sätze wie «Unsere Kernkompetenzensind unsere gute Kultur und Mitarbeiterzufriedenheit» zählenebenso nicht wie Floskeln im Stile von «Wir besinnen uns aufunsere Kernkompetenzen»)?

• Wird begründet, weshalb sie als Kernkompetenzen eingeschätztwerden (z.B. Imitierbarkeit, Produkte als Mix verschiedenerKernkompetenzen)?

• Wird eine konkrete These des Managements aufgestellt, wie sichdie strategischen Erfolgsfaktoren auf das Resultat ausgewirkthaben (z.B. direkter Zusammenhang zwischen einer Kernkompe-tenz und einem Produkt und Quantifzierung des Einflusses diesesProdukts auf das Resultat)?

• Erfolgen konkrete Ausführungen zur Entwicklung in strategischwichtigen Bereichen (wie z.B. F&E)?

2.4 Corporate Governance I: Organisation• Erfolgen aussagekräftige Angaben zu Gruppenstruktur und

Aktionariat?• Erfolgt eine detaillierte Information zu Verwaltungsrat und

Management wie z.B. Background, Erfahrungen, Kompetenz bzw.Kontinuität/Mutationen (planmässig/ausserplanmässig)?

• Werden Umstrukturierungen, neu besetzte Schlüsselpositionenusw. kommentiert?

2.5 Corporate Governance II: Governance• Demonstriert das Management ein Commitment zu Offenheit

und Transparenz?• Wird aufgezeigt, wie Governance-Angelegenheiten im Unter-

nehmen gehandhabt werden (Supervision, Verantwortlichkeitendes Verwaltungsrates und des Managements durch Guidelines,Policies, Reviewingprozesse usw.)?

• Erfolgt eine detaillierte Information über:• vorhandene Überwachungscommittees (z.B. Audit, Compen-

sation usw.)• Inhalte und Prozesse der Kompensation des Managements

(vgl. dazu auch Kriterienblock 6 Wertorientierte Führung)?• Werden Angaben über Kommunikations- und Offenlegungs-

politik gemacht?• Wird darüber berichtet, wie die Verantwortung gegenüber allen

Stakeholdern wahrgenommen wird?

Kriterium 3: Wichtige Non-Financials

3.1 Veröffentlichung zukünftiger Investitionen• Wird ein detaillierter, betragsmässiger Investitionsbericht

präsentiert (z.B. F&E nach Segment und/oder nach Region)?• Erfolgt eine Begründung und Beschreibung der Entwicklungen?• Erfolgt eine Darstellung der Investitionsprogramme mit Staffe-

lung bzw. angepeilter Marktreife?

3.2 Veröffentlichung der Investition in Ausbildung und Mitarbeiter-entwicklung

• Wird ein betragsmässiger Investitionsbericht präsentiert(z.B. Betrag, Tage pro Mitarbeiter, Anzahl Mitarbeiter usw.)?

Value ReportingErläuterungen zu den Kriterien

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65

• Erfolgt eine Begründung und Beschreibung der Entwicklungen?• Erfolgt eine logische Verbindung mit Aussagen zur Mitarbeiter-

fluktuation?

3.3 Diskussion der Innovationsrate und des Entwicklungsprozesses• Erfolgt eine glaubwürdige, qualitative Erklärung der Entwick-

lungen bzw. der Veränderungen anhand konkreter Beispiele(z.B. Produktlebenszyklus/Anteil neue Produkte am Umsatz usw.)?

• Erfolgt ein Benchmarking von Entwicklungszyklen für wichtigeProduktgruppen mit Verweis auf andere Branchenteilnehmer?

• Erfolgt eine Messung mit Hilfe eines unabhängigen Instituts(quantitative Angaben, z.B. Aussage zur Qualität von Produkten[J. D. Powers])?

3.4 Diskussion der Kundenzufriedenheit anhand konkreter Beispielebzw. Massnahmen

• Erfolgt eine glaubwürdige qualitative Erklärung der Entwick-lungen resp. der Veränderungen anhand konkreter Beispiele?

• Wird die Kundenzufriedenheit mit Hilfe eines unabhängigenInstituts gemessen (quantitative Angaben, z.B. verschiedeneCustomer Satisfaction Surveys, u.a. auch durch J. D. Powers,Greenwich Associates usw.)

3.5 Diskussion der Mitarbeiterzufriedenheit anhand konkreter Beispielebzw. Massnahmen

• Erfolgt eine glaubwürdige qualitative Erklärung der Entwick-lungen bzw. der Veränderungen anhand konkreter Beispiele?

• Erfolgt eine Messung mit Hilfe eines unabhängigen Instituts(quantitative Angaben)?

• Know-how-/Wissensmanagement: Wird die Wichtigkeit derMitarbeiter und deren Wissen für das Unternehmen erklärt?Wird die Entwicklung des Intellectual Capital beschrieben?

• Werden klare Angaben zur Attraktivität des Arbeitgebers auf demArbeitsmarkt gemacht?

3.6 Prozessverbesserung anhand konkreter Beispiele bzw. Massnahmen• Erfolgt eine glaubwürdige qualitative Erklärung der Entwick-

lungen bzw. der Veränderungen anhand konkreter Beispiele?• Werden Prozessverbesserungen mit Hilfe eines unabhängigen

Instituts gemessen (quantitative Angaben, z.B. iso-Zertifizie-rung)?

3.7 Markenführung (Brand)• Werden die wichtigsten Marken und Massnahmen (Detaillie-

rungsgrad!) zur Markenpflege genannt?• Erfolgt eine Beschreibung der Entwicklung und Einführung von

Produktmarken, z.B. nach Regionen?• Erfolgt eine Ausführung zu allfälligen (Re-)Positionierungsmass-

nahmen von Marken?• Werden visuelle Programme für Marken (Markenzeichen, Pro-

duktdesign, Verpackungen, Ladengestaltung [Interior Design]) be-schrieben?

• Werden einzelne Kommunikationskampagnen zu Marken(Werbung, wichtige Sponsorings) erläutert?

• Erfolgen Untersuchungen (Monitoring) zur Wahrnehmung vonMarken, Konsumentenperzeption usw.?

• Erfolgen juristische Massnahmen zur Markensicherung (Regis-trierungen, Verteidigungen)?

• Werden plausibilisierte quantitative Angaben zum Wert einerMarke gemacht (z.B. detaillierte Kommentierung der Goodwill-Entwicklung bei gekauften Marken/Brands/Trademarks und/oderselbst durchgeführte Markenwertstudien selbstentwickelter odergekaufter Marken, die eine Aussage zum über die Marke erziel-baren Premium-Absatzpreis machen)?

Kriterium 4: Trendanalyse

4.1 Umsatztrend nach Region/Segment• Erfolgt eine gründliche Kommentierung und Analyse der Entwick-

lung über mind. 3–5 Jahre (vgl. dazu auch Kriterium 7.1)?• Wird der Einfluss ausserordentlicher Ereignisse (z.B. Mergers &

Acquisitions, aber auch andere Corporate-Restructuring-Mass-nahmen) sorgfältig aufgezeigt und kommentiert?

• Wird bei Corporate-Restructurings plausibel begründet, weshalbes sich dabei um ausserordentliche Ereignisse handelt?

4.2 Gewinntrend nach Region/Segment• Erfolgt eine gründliche Kommentierung und Analyse der Entwick-

lung über mind. 3–5 Jahre (vgl. dazu auch Kriterium 7.2)?• Wird der Einfluss ausserordentlicher Ereignisse (z.B. Mergers &

Acquisitions, aber auch andere Corporate-Restructuring-Mass-nahmen) sorgfältig aufgezeigt und kommentiert?

• Wird bei Corporate-Restructurings plausibel begründet, weshalbes sich dabei um ausserordentliche Ereignisse handelt?

4.3 Investitionstrend nach Region/Segment• Erfolgt eine gründliche Kommentierung und Analyse der

Entwicklung (auch von Beteiligungen) über mind. 3–5 Jahre(vgl. dazu auch Kriterium 7.3)?

• Wird der Einfluss ausserordentlicher Ereignisse (z.B. Mergers &Acquisitions, aber auch andere Corporate-Restructuring-Massnah-men) sorgfältig aufgezeigt und kommentiert?

• Wird bei Corporate-Restructurings plausibel begründet, weshalbes sich dabei um ausserordentliche Ereignisse handelt?

4.4 Total Shareholder Return (Aktienkursentwicklung und Totalder monetären Ausschüttungen an Aktionäre)

• Erfolgt eine gründliche Kommentierung und Analyse der Entwick-lung über mind. 3–5 Jahre?

• Werden konkrete Zielsetzungen genannt, und erfolgt ein konse-quentes Benchmarking bzw. ein Vergleich zur Branche?

• Wird der Einfluss ausserordentlicher Ereignisse (z.B. Mergers &Acquisitions, aber auch andere Corporate-Restructuring-Mass-nahmen) sorgfältig aufgezeigt und kommentiert?

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66

• Wird bei Corporate-Restructurings plausibel begründet, weshalbes sich dabei um ausserordentliche Ereignisse handelt?

• Werden die Corporate Actions/Securities Events, welche die Aktiein diesem Zeitraum beeinflusst haben, kommentiert, oder erfolgteine adjustierte Kursberechnung?

Kriterium 5: Risiko-Informationen

5.1 Anwendung Risikomanagement (z.B. Verwendung von Risiko-Manage-mentinstrumenten)

• Werden die organisatorische Verankerung und der Erfassungs-bereich des Risikomanagements im Unternehmen beschrieben?Geht aus der Darstellung hervor, welche organisatorischen Ein-heiten (z.B. Chief Risk Officer oder Treasury) sich mit welchenRisikoaspekten befassen?

• Wird fundiert dargestellt, ob und wie eine systematische und um-fassende Risikobeurteilung im Unternehmen erfolgt (z.B. klareEinteilung in Markt-, Kredit- und operative Risiken, wobei jeweilspro Gebiet zum Ausdruck kommen muss, ob und wie es durch dasRisikomanagement erfasst wird)?

• Existiert ein formales Policy Framework, das erklärt/erläutert, wiemit bestimmten Risiken umgegangen wird? Wird dieses vom Ver-waltungsrat genehmigt? Wird beschrieben, wie das Frameworkpraktisch und organisatorisch umgesetzt und implementiert wird(nicht nur «paperwork»)?

• Werden vorhandene und potenzielle Risikofaktoren sowie derenEinfluss auf das Unternehmen beschrieben?

• Werden konkrete Massnahmen (z.B. Hedging von Fremdwäh-rungspositionen mit Futures, Swaps usw.) zu den einzelnenRisiken erläutert?

• Erfolgt ein regelmässiges und aussagekräftiges Reporting an dieGeschäftsleitung (ceo, Group cfo) und an den Verwaltungsrat?

5.2 Veröffentlichung von quantitativen Angaben zum Risikomanagement• Werden quantitative Angaben (z.B. Sensitivitätsanalyse

ggü. Risikofaktoren oder VaR/CFaR-Grössen) gemacht (vgl. auchias 39)?

• Wird das Exposure gegenüber wichtigen Risikofaktoren gemes-sen und ausgewiesen (z.B. Fremdwährungen, Zinsen, Ressourcen-preise)?

• Kommt ein professionelles Risikomanagementsystem (entwederim Sinne einer Methodologie oder im Sinne einer Risikomanage-mentsoftware wie Finance Kit, Quantum, Millenium, sap TreasuryModule usw.) zum Einsatz?

Kriterium 6: Wertorientierte Führung

6.1 Anwendung Value-Based-Management• Wird die Verankerung einer wertorientierten Entlohnung im

Unternehmen ausführlich und anhand konkreter Beispielebeschrieben?

• Kommen wertorientierte Führungskonzepte (z.B. eva, ep, sva,cfroi, Balanced Scorecard) zum Einsatz, und wird die Implemen-tierung ausführlich beschrieben?

6.2 Veröffentlichung von quantitativen Angaben• Werden wertorientierte Grössen, z.B. Jahres-eva, dcf-Bewertung

inkl. Kapitalkosten veröffentlicht?• Werden die Herleitungen dieser Grössen bzw. die dahinterstehen-

den Quellen gezeigt?

6.3 System der Management-Kompensation (z.B. Bonus oder Aktienoptionen)• Wird die hinter einem Entlohnungssystem (z.B. eines esop)

stehende Philosophie erläutert und begründet?• Werden Adjustierungen im Entlohnungssystem (z.B. Anpas-

sungen des Ausübungspreises von Optionen) erläutert und be-gründet?

6.4 Quantitative Angaben zur Management-Entlohnung• Werden die Gesamtkompensation der Geschäftsführung, die

Kompensation des ceos bzw. höchstverdienenden Managers unddie Kompensation der Verwaltungsratsmitglieder in verständ-licher Art und Weise quantitativ dargestellt?

• Wird der Zusammenhang zwischen der Performance desUnternehmens und der Kompensation im Jahr, auf das sich derGeschäftsbericht bezieht, deutlich?

Kriterium 7: Management-Diskussion und Analysedes Jahresabschlusses

7.1 Gründe für Veränderung des Umsatzes bzw. Marktanteilsund Massnahmen

• Erfolgt eine klare Stellungnahme zu Entwicklungen und Verände-rungen (Erläuterungen, Begründungen)?

• Werden im letzten Jahresabschluss genannte Massnahmenbezüglich ihres Erfolgs kommentiert?

• Werden als Konsequenz aus der Berichtsperiode neu getroffeneMassnahmen erläutert (z.B. Qualitätsproblem wegen Rückrufeines Produkts, das durch Änderung eines Produktfeatures abge-fangen werden soll)?

7.2 Gründe für Veränderung des Reingewinns und Massnahmen• Erfolgt eine klare Stellungnahme zu Entwicklungen und Verände-

rungen (Erläuterungen, Begründungen)?• Werden im letzten Jahresabschluss genannte Massnahmen

bezüglich ihres Erfolgs kommentiert?• Werden als Konsequenz aus der Berichtsperiode neu getroffene

Massnahmen erläutert (z.B. grosses, nicht abgesichertes Euro-Exposure, welches das Management neu dazu veranlasst hat, dasEuro-Währungsrisiko zu hedgen)?

7.3 Gründe für Veränderung des Reingewinns und Massnahmen• Erfolgt eine klare Stellungnahme zu Entwicklungen und Verände-

rungen (Erläuterungen, Begründungen)?• Werden im letzten Jahresabschluss genannte Massnahmen

bezüglich ihres Erfolgs kommentiert?• Werden als Konsequenz aus der Berichtsperiode neu getroffene

Massnahmen erläutert? (Vorausblickend zu verstehen, z.B.: «Wirsenken Investitionsquote in Softwareentwicklung, da nun mehrStandardpakete im Markt erhältlich sind», Buy- statt Make-Ent-scheide, Investition in neues Werk in Absatzmarkt X, um dort neuin Kraft tretenden Einfuhrzöllen entgegenzutreten, usw.)

Value ReportingErläuterungen zu den Kriterien

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Kriterium 8: Zieldaten und Glaubwürdigkeit

8.1 Ziel Rentabilität oder Reingewinn• Erfolgt eine klare Aussage zu einem Rentabilitätsziel (z.B. Punkt-

schätzung, Veränderung absolut oder in % usw..)?• Erfolgen zusätzlich glaubwürdige und konkrete Erläuterungen

über die Hintergründe, die zur Aussage führen?• Wird das Ziel in Zusammenhang zu allfälligen Consensus-

Estimates der Analystengemeinde gestellt?

8.2 Ziel Wachstum (Umsatz/Marktanteil usw.)• Erfolgt eine klare Aussage zu einem Wachstumsziel (z.B. Punkt-

schätzung, Veränderung absolut oder in % usw.)?• Erfolgen zusätzlich glaubwürdige und konkrete Erläuterungen

über die Hintergründe, die zur Aussage führen?• Wird das Ziel in Zusammenhang zu allfälligen Consensus-

Estimates der Analystengemeinde gestellt?

Kriterium 9: Nachhaltigkeit (Sustainability)

9.1 Darstellung Betriebs- und Produktökologie (ökologische Nachhaltigkeit)• Erfolgt eine ausführliche Darstellung der Umweltpolitik des

Unternehmens?• Erfolgt eine Beschreibung der Entwicklung sowie konkreter Mass-

nahmen im Bereich der Betriebsökologie (ökologische Verträglich-keit der Prozesse im Unternehmen) und Produktökologie? (Um-weltverträglichkeit der Produkte: bei physischen Produkten wieAutos z.B. Energieverbrauch, Schadstoffbelastung, Rezyklierbar-keit der Materialien, Lebensdauer usw., bei Dienstleistungspro-dukten z.B. Anlageprodukte mit Berücksichtigung von Nachhaltig-keitsaspekten, in Bezug auf Nachhaltigkeit abgestufte Zinssätzefür Darlehen, Hypotheken usw.)

9.2 Quantitative Angaben zur Umweltbelastung• Werden aussagekräftige, quantitative Angaben zu Ressourcen-

verbrauch, Schadstoffbelastung (z.B. auch Entwicklung über dieZeit) sowie zum Erfüllungsgrad von Konventionen und Richt-linien gemacht?

9.3 Diskussion der Umweltproblematik• Wird die Stellung der Umweltpolitik im Unternehmen (Berück-

sichtigung in der Produktentwicklung und der Lebenszyklus-planung der Produkte) thematisiert?

• Wird der Einfluss von Umweltmassnahmen auf das Unterneh-mensergebnis beschrieben (Kosten, Nutzen, Rückstellungen,Kennzahlen, Monitoring durch Controlling)?

• Erfolgt eine ernsthafte Diskussion zu Themen wie:• Begründung von ausgeschlossenen Bereichen• Kommentierung der Best Practice in der Branche• Bezug zu staatlichen Massnahmen und Programmen• Stellung des Unternehmens in Nachhaltigkeits-Ratings

und Aufnahme in Indices (z.B. sam-Rating, djsi Dow JonesSustainability Index usw.)?

9.4 Darstellung Sozialpolitik (soziale Nachhaltigkeit)• Werden Themen wie Gleichberechtigung im Vorschlagswesen,

freie Meinungsäusserung, Mitarbeiterförderung, Gesundheit,Sicherheit am Arbeitsplatz, Massnahmen bezüglich weitererStakeholders (z.B. Angehörige, Anwohner, Gemeinde usw.) kom-mentiert?

• Werden konkrete Massnahmen und Initiativen der Unterneh-mung im Sozialbereich erläutert?

9.5 Quantitative Angaben zur Sozialpolitik• Werden quantitative Angaben zur Mitarbeiterzufriedenheit,

Lohngleichheit, Lohnverteilung, Anteil Frauenarbeit, Gewinn-beteiligung, Anteil der Mitarbeiter-Aktien, Erfüllungsgrad vonKonventionen, Richtlinien usw. gemacht (vgl. auch Kriterium2.5)?

9.6 Diskussion der Sozialpolitik• Wird die Stellung der Sozialpolitik in der Unternehmens-

philosophie erläutert?• Erfolgen Angaben zu Investitionen in Mitarbeiterentwicklung

und Mitarbeitervorsorge?• Wird der Einfluss von Sozialprogrammen, standardisierten

Abläufen bei Konflikten mit Mitarbeitern (Ombudsfunktionenusw.) auf das Unternehmensergebnis aufgezeigt?

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Kriterium 10: Internet Investor Relations

10.0 Allgemeine Infos – Unternehmensübersicht• Ist eine ir-Kontakt-Adresse verfügbar (Mail, Telefon usw.)?• Wird auf der Website dargestellt, wieso in das Unternehmen

investiert werden soll (Value Proposition)?• Wird eine Branchenübersicht geboten?• Sind Strategie sowie Ziele ersichtlich und klar kommuniziert?• Sind Key Performance Indicators verfügbar (z.B. Umsatzwachs-

tum, Economic Value Added usw.)?• Wird ein Investor Fact Sheet angeboten? Gibt es eine «Über-

sichtsseite» als Executive-Summary-Page-Website? Werden die«Financial Highlights» kurz und übersichtlich dargestellt?

• Ist klar ersichtlich, wie das Unternehmen aufgebaut ist und ggf.welche Tochterunternehmen es besitzt (Konsolidierungskreis)?

• Existieren zukunftsorientierte Inhalte, die es dem Investorleichter machen, das Unternehmen einzuschätzen?

• Existiert ein Video, welches das Unternehmen vorstellt?• Gibt es die Möglichkeit, die vergangenen Unternehmens-

transaktionen sowie die Geschichte des Unternehmens nach-zuvollziehen?

• Sind offene Stellen klar ersichtlich? (Dient als möglicher Proxyfür Firmenwachstum)

10.1 Allgemeine Struktur und Funktionalität• Ist der Link zur Investor-Relations-Seite auf der Hauptseite

klar ersichtlich?• Ist die Website übersichtlich strukturiert (insbesondere:

Stechen aktuelle Informationen sofort ins Auge; ansonsten: Klardeklarierter Firmenkalender, Pressemitteilungen, Reportsusw.)?

• Existiert eine gute Suchfunktion zu verschiedenen Themen?• Funktionieren die Links und angebotenen Features problemlos

und in einer angemessenen Geschwindigkeit (z.B. pdf-Down-loads, Webcasts usw.)?

• Besticht die Seite durch ansprechende und informative Darstel-lungen/Features? Insbesondere: Existiert ein klarer Fokus aufdas Vermitteln unmittelbar relevanter Informationen (z.B. keinübertriebener Einsatz von aufwendigen Animationen mit wenigInformationsgehalt)?

10.2 Firmenkalender und Events (z.B. Analystenmeetings, Webcastsund gesetzte Pressekonferenzen)

• Existiert ein klar ersichtlicher und übersichtlich strukturierterFirmenkalender (z.B. Hinweis auf bevorstehende Pressekonfe-renzen, Unternehmenspräsentationen, Analystenmeetings,Webcasts usw.; evtl. Gliederung nach Themen wie Reporting,ir-Events, Generalversammlung usw.)?

• Ist der Firmenkalender interaktiv strukturiert (d.h., sind dieEvents mit den entsprechenden Unterlagen, Präsentationenusw. verlinkt)?

• Können vergangene Events nachträglich noch angeschautwerden?

• Ist eine Erinnerungsfunktion im Firmenkalender verfügbar?• Kann der Kalender heruntergeladen werden und in die eigene

bestehende elektronische Agenda integriert werden?

10.3 Pressemitteilungen und Ad-hoc-Publizität• Pressemitteilungen: Existiert ein sofort ersichtlicher Link zu

aktuellen (das laufende Geschäftsjahr betreffenden) Presse-mitteilungen? Existiert ein Archiv von Pressemitteilungen ver-gangener Geschäftsjahre?

• Ad-hoc-Publizität: Werden im Rahmen der Ad-hoc-Publizität(six: kr Art. 72 resp. rlahp) relevante Mitteilungen speziell her-vorgehoben (z.B. grafisch, separate Aufführung usw.)?

• Existiert ein entsprechendes Archiv (mind. zwei Jahre) ver-gangener Mitteilungen? Besteht die Möglichkeit, sich auf einenE-Mail-Verteiler für die die Ad-hoc-Publizität betreffendenMitteilungen setzen zu lassen (gemäss rlahp ab 1.7.2005zwingend)?

• Können die Pressemitteilungen sowie Ad-hoc-Nachrichten nachverschiedenen Kategorien eingeteilt und gesucht werden?

10.4 Reports & Financials• Sind aktuelle Reports (Jahres-, Halbjahres-, Quartalsberichte)

sofort auffindbar?• Sind die Reports interaktiv aufbereitet?• Sind die Fussnoten in Bilanz und Erfolgsrechnung der html-

Version verlinkt und führen zu den entsprechenden Erklä-rungen?

• Können zu Vergleichszwecken die Resultate aus dem Vorjahrausgewählt werden?

• Können diese nach Inhalten/Themenbereichen zusammen-gestellt werden (customizable)?

• Gibt es eine Möglichkeit, die Finanzdaten, z.B. Bilanz/er, perExcel herunterzuladen?

• Wird ein Download der Daten per xbrl ermöglicht?• Existiert ein Archiv vergangener Geschäftsjahre (mindestens

5 Jahre)?• Können die Geschäftsberichte per Formular bestellt werden?• Sind die wichtigsten Finanzkennzahlen verfügbar sowie herun-

terladbar?• Existieren Visualisierungsmöglichkeiten (z.B. für Kennzahlen,

Total Return, Aktienkurs) für den Investor? Sind diese exportier-bar und können weiterverwendet werden?

10.5 Analystendokumentation• Werden Analysten, die das Unternehmen verfolgen, konkret

(Name und Kontakt) genannt (Minimum: Werden die Bankengenannt, mit deren Analysten das Unternehmen regelmässigin Kontakt steht)?

• Werden aktuelle Consensus- oder einzelne Estimates publiziert(z.B. Gewinnschätzungen, aktualisiertes Rating/Empfehlungund Kursziel)?

• Sind vergangene Consensus- oder einzelne Estimates verfügbar?• Werden die vergangenen Consensus- oder einzelne Estimates

mit den tatsächlichen realisierten Werten verglichen?

10.6 Aktionärs-Information, Corporate Governance undCorporate Social Responsibility?• Sind Angaben zu aktuellen Schlüsselkennzahlen (z.B. Aktien-

kursentwicklung, Volatilität, Beta, Handelsvolumen, Free Float,Aktienkurse mehrerer Listings an verschiedenen Börsen,p/e Ratios usw.) vorhanden?

• Wird eine aktualisierte Analyse der Aktienperformance ermög-licht (z.B. Performancevergleich mit Peers oder Indices)?

• Erfolgen Angaben zur Aktionariatsstruktur (Zusammensetzung,Grossaktionäre )?

• Werden Informationen zum Thema «Werttransfer an dieAktionäre» gemacht? (Nennwertrückzahlung, Aktienrückkauf-programme, Dividendenzahlungen)

• Sind historische Angaben zum Thema Werttransfer verfügbar?

Value ReportingErläuterungen zu den Kriterien

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69

• Werden das Management sowie der Verwaltungsrat mit ihrerBibliografie und einer Porträtaufnahme vorgestellt?

• Werden klare Angaben zu Management-Transaktionen ge-macht?

• Ist eine separate Zusammenstellung der ausbezahlten Vergü-tungen an das Management sowie den Verwaltungsrat verfüg-bar?

• Existiert eine separate Rubrik zum Thema Nachhaltigkeitsowie sozialen Verpflichtungen und der Umweltpolitik desUnternehmens?

• Werden quantitative Angaben zu umwelttechnischen Grössen,wie z.B. dem Schadstoffausstoss, gemacht?

10.7 Investor-Relations-Archiv• Existiert ein separat deklariertes, übersichtliches (z.B. Resul-

tate, Unternehmenspräsentationen, Präsentationen zu Spezial-themen usw.) und nach Jahren gegliedertes Archiv?

• Ist ein Video-Archiv zum Thema Investor Relations verfügbar?• Sind Webcasts in einem Archiv verfügbar?• Sind Conference Calls in einem Archiv verfügbar?• Ist ein Protokoll der letzten gv vorhanden?• Können (beispielsweise) Ergebnisse einer Generalversamm-

lung, die vor drei Jahren stattgefunden hat, in einem Archivgefunden werden?

10.8 Informationsservice und Social Media (IR 2.0)• Wird eine «News Notification» per E-Mail angeboten?• Bestehen Auswahlmöglichkeiten betreffend der Art der ge-

wünschten Information (z.B. Reports, Pressemitteilungen,Events usw.) die man abonnieren möchte?

• Existiert die Möglichkeit die News per rss-Feed zu abonnieren?• Werden für Neuigkeiten Social Media, wie z.B. Facebook oder

Twitter, eingesetzt? (Wenn ja, sind diese auch aktuell?)• Werden diese Dienste auch für Investor Relations angewandt?• Werden für Bilder Social Media Websites, wie z.B. Flickr, ein-

gesetzt? (Wenn ja, sind diese auch auf dem neusten Stand?)• Werden Videos (beispielsweise) auf YouTube geladen?• Werden Präsentationen auf Social Media Websites, wie z.B.

Slideshare, zur Verfügung gestellt?• Kann die Website auf Social Media Websites weiterempfohlen

werden?• Existiert ein Blog eines Managers, Verwaltungsrats oder des

Unternehmens?• Gibt es die Möglichkeit, den Inhalt auf einer Website per E-Mail

weiterzuleiten?• Werden, basierend auf dem Benutzerverhalten, relevante

Themen vorgeschlagen?• Existieren faqs/q&a bezüglich Investor Relations?• Gibt es eine Umfrage zur Zufriedenheit der Benutzer rund um

die Dienste des ir-Teams?

10.9 Usability• Existiert eine Feedback-Möglichkeit?

− Ist eine Suchfunktion vorhanden, die aufgrund der bereits ein-gegebenen Wörter Vorschläge macht?

− Führt die Suche zum gewünschten Ergebnis (Test: z.B.«Rechnungslegungsstandard»/«Accounting Standard»)?

− Ist eine Suchfunktion mit erweiterten Funktionen verfügbar(z.B. nur in «News» suchen)?

− Gibt es eine druckfreundliche Funktion auf der Website?− Existiert ein Glossar?− Werden relevante Themen miteinander verlinkt?− Ist die ir-Website in einer Landessprache sowie Englisch

verfügbar?

− Ist die Sprache auf der Website einfach auswählbar?− Ist die Navigation der Website intuitiv?− Kann jederzeit wieder auf die Startseite zurückgekehrt werden?− Sind die angebotenen pdfs indexiert und verlinkt (z.B. inner-

halb des Geschäftsberichts)?− Werden die Top-Downloads separat angeboten?− Ist eine Post-it-Funktion auf der Website vorhanden?− Besteht eine Funktion, die es erlaubt, die Seiten zu sammeln

und zu bündeln, damit diese nachher weiterverarbeitet werdenkönnen?

− Ist es möglich, einen Account zu erstellen bzw. die Website zupersonalisieren?

− Führt der erste «Hit» auf Google zur Firmenwebsite?− Werden die Subdomains bzw. Unterseiten auch bei Google

angezeigt?− Sind höchstens drei Klicks, notwendig bis der aktuelle

Geschäftsbericht heruntergeladen ist?− Sind höchstens drei Klicks notwendig, um herauszufinden,

wann die gv stattfinden wird?− Existiert eine Version der (ir-)Website, die auf moderne mobile

Geräte zugeschnitten ist?− Existiert eine Smartphone/Tablet-Applikation für den

Geschäftsbericht?− Wird bei jeder Datei, die für den Download vorgesehen ist

(z.B. Geschäftsbericht), die Grösse der Datei angegeben?− Ist die Website auf den gängigsten Browsern (ie, Firefox, Safari,

Opera, Google Chrome) gut dargestellt und lädt in einer ver-nünftigen Zeit?

− Sind die gesuchten Informationen grundsätzlich einfach zufinden?

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A Gesamteindruck > Note 1–6• Aufmerksamkeit• Repräsentation, Gesamteindruck• Eigenständigkeit, Innovation• Dramaturgie, Ablauf• Angemessenheit, Branche

B Gestaltung > Note 1–6• Gestaltungskonzeption• Leseführung• Zusammenspiel von Text, Bild, Diagrammen und Tabellen• Gliederung, Rhythmus• Klima, Farbeinsatz

C Bilder und Visualisierungen > Note 1–6• Bildqualität• Bildsprache• Aussagekraft• Kommunikationsgehalt• Grafiken und Diagramme

D Typografie > Note 1–6• Schriftwahl und -einsatz• Lesbarkeit, Leseführung• Strukturierung, Übersichtlichkeit• Umbruchverhalten• Tabellenaufbau

E Realisierung > Note 1–6• Reproduktion, Preprint• Druckqualität• Veredelung usw.• Papier, Bindung und Ausrüstung

Kriterienkatalog Design PrintErläuterungen zu den Kriterien

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71

A Gesamteindruck > Note 1–6• Aufmerksamkeit• Angemessenheit, Branche• Repräsentation, Gesamteindruck, Eigenständigkeit• Zugang (Access) und crossmediale Aspekte

B Mediengerechtheit, auch ergonomische Aspekte > Note 1–6• Mediengerechte Aufbereitung• Ergonomie (Lesefluss, Lesbarkeit, Bedienung)• Distribution (Web, Mobile, Tablet, tv o.ä.)• Technische Richtlinien, Einhaltung von Standards

(en iso 9241, Barrierefreiheit u.a.)

C Usability > Note 1–6• Interaktion• Verlinkung relevanter Inhalte• Einhaltung technischer Richtlinien (Browser-Unterstützung,

Flash, unterstützte Plattformen u.a.)• Möglichkeit von Feedback und Interaktion

D Informationsarchitektur, Informationsstrukturierung > Note 1–6• Strukturierung, Übersichtlichkeit• Bereiche für spezifische Benutzergruppen

(z.B. öffentliche, private oder institutionelle Benutzer)• Vernetzung zu sozialen Medien• Förderung zur User-Vernetzung

E Emotionale Komponenten > Note 1–6• Attraktivität der aufbereiteten Inhalte (flow)• Möglichkeiten der intuitiven Navigation• Einsatz von Film und Ton usw.• Förderung der Interaktion zwischen Benutzergruppen

Kriterienkatalog Design OnlineErläuterungen zu den Kriterien

Kriterien der Vorselektion:1. Die offizielle url (wie an der Börse angegeben) wird eingegeben.

Mittels drei Klicks muss der Betrachter von der Homepage zum Kapitel

Geschäftsbericht gelangen. Wenn nicht, wird eine halbe Note abgezogen.

2. Wenn auf der Seite «Geschäftsbericht» nur ein pdf heruntergeladen

werden kann, entspricht das den gesetzlichen Pflichten, stellt aber nur

ein Minimum dar = Note 4 (befriedigend)

3. Der pdf-Bericht wird mit dem gedruckten verglichen und, handelt es

sich um die reine pdf-Version ebendieses gedruckten Berichtes, wird

dieser nicht weiter bewertet (s. Bewertung Druckversion).

4. pdf-Berichte mit mediengerechten Inhalten (Verlinkungen,

mediengerechte Inhalte usw.) werden entsprechend bewertet.

Berichte, die bei Punkt 3 ausscheiden, erhalten eine Note 4 (eventuell mit

Abzug, s. Punkt 1) und werden nicht weiterbewertet. Sie erfüllen die gesetz-

lichen Vorgaben, aber nicht die mediengerechte Aufbereitung und Gestaltung.

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Schweiz, entwickelt sprachliche Massanzüge für Kunden jeder Grösse.

Unsere modular aufgebauten Dienstleistungen lassen sich exakt auf

die individuellen Wünschen und Anforderungen anpassen.

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Die Tätigkeiten von kpmg Schweiz sind in der kpmg Holding ag

(dem Schweizer Mitglied von kpmg International Cooperative,

«kpmg International») zusammengefasst. In der Schweiz gehört kpmg

mit rund 1600 Mitarbeitenden an 11 Standorten zu den führenden

Anbietern von Audit, Tax und Advisory: Audit zur Schaffung von

Transparenz und Vertrauen im Zeichen der Corporate Governance,

Tax und Advisory Services für eine erfolgreiche und ganzheitliche

Unternehmensführung. kpmg Schweiz erwirtschaftete 2010 einen

Betriebsertrag von chf 435 Millionen.

www.kpmg.ch

Knowledge-Partner

Die Zürcher Hochschule der Künste gehört mit rund 2300 Studierenden

zu den grössten Kunsthochschulen Europas. Das vielfältige Studien-

und Forschungsprogramm umfasst die Bereiche Design, Film, Kunst,

Medien, Musik, Tanz, Theater, Vermittlung der Künste und Trans-

disziplinarität. Im Departement Design sind die künstlerisch-gestalte-

rischen Ausbildungen für angehende Designerinnen und Designer

versammelt. Das Departement bietet Studiengänge sowohl auf der Stufe

Bachelor wie Master in Design an. Die Forschung wird durch das

Institut für Designforschung betrieben.

www.zhdk.ch

Das Institut für Banking und Finance der Universität Zürich

(1969 als Institut für schweizerisches Bankwesen gegründet) verfügt

über breite fachliche Kompetenzen in den vier Bereichen Banking,

Corporate Finance, Financial Economics und Quantitative Finance mit

Schwerpunkten in Finanzmarktregulierung, Value Reporting, Corporate

Governance, Marktliquidität, Behavioral Finance, Environmental

Finance sowie Asset Pricing. Auf Interdisziplinarität wird grossen Wert

gelegt. Das Institut für Banking und Finance bietet Wissensvermittlung

auf höchstem Niveau an und hat zudem ein Weiterbildungsprogramm

entworfen, das den Bedürfnissen berufstätiger Personen gerecht wird.

Mit 16 Professoren und über 130 Mitarbeitenden gehört das Institut für

Banking und Finance zu den führenden Instituten im deutschsprachigen

Raum. Mehr Informationen:

www.bf.uzh.chwww.bf.uzh.ch/go/Value-Reporting

Netzwerkpartner

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Herausgegeben vom HarbourClub anlässlich der Preis-

verleihung der besten Schweizer Geschäftsberichte

am 20. September 2012 an der Zürcher Hochschule der Künste.

Layout, Prepress und Press

Linkgroup, Zürich

www.linkgroup.ch

Ausrüstung

Buchbinderei Scherrer ag

www.buchbinderei-scherrer.ch

Die Herausgabe dieser Publikation wurde durch Linkgroup

ermöglicht und von Papyrus Schweiz ag und der Buchbinderei

Scherrer ag unterstützt.

Gedruckt auf PlanoArt (fsc-zertifiziert), Papyrus

Diese Publikation basiert auf dem Grundkonzept von

Gottschalk+Ash Int’l (www.gplusa.com).

Eine pdf-Version dieser Broschüre kann heruntergeladen

werden unter www.gbrating.ch

Impressum

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