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11mi16 nibelungen kurier

Date post: 26-Jul-2016
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Mittwoch, 16. März 2016, 11. Woche | 33. Jahrgang | Auflage 62.970 Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland GLAS Produziert in Deutschland Weinsheimer Straße 59b · Worms Tel. 0 62 41 - 4 49 00 www.glas-thomas.de WENN GLAS, DANN THOMAS. Barrierefreie Ganzglasduschen mit innovativen Bändern und Beschlägen deutscher Hersteller. Ohne Stemmarbeiten am Mauerwerk. Vom Aufmaß bis zur fertigen Montage nur 15 Arbeitstage. Wir montieren ausschließlich mit gut ausgebildeten und fest angstellten Fachhandwerkern. Großer Parkplatz vor dem Geschäft www.schneider-ortho.de ORTHOPÄDIE-SCHUHTECHNIK Andreasstraße 43 | Worms Tel. (0 62 41) 2 36 12 schon ab 99,95 Jetzt geht es raus ins Freie. Mit unseren leichten und besonders bequemen Halbschuhen laufen Sie gesund in den Frühling. Perfekt geeignet für lose Einlagen. 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SPD auch bei den Wahlkreisstimmen vorne Neben der Stimme für die Di- rektkandidaten haben die Wähler im Wahlkreis 32 Worms natürlich auch ihr Zweitstimme, die so ge- nannte Landes- oder Parteistim- me, abgegeben. Anhand dieser Zweitstimme errechnet sich, wie stark eine Partei im Landtag ver- treten ist. Hier kam es in Worms zu folgendem Resultat: SPD 36,9 Prozent, CDU 26,1 Prozent, Grü- ne 5,8 Prozent, FDP 5,8 Prozent, Linke 3,0 Prozent und AfD 17,5 Prozent. Das Ergebnis in Worms spie- gelt ziemlich exakt den Lan- destrend wider: Eine SPD, die wie der Phönix aus der Asche aufstieg und eine CDU, die nach starken Umfragewerten noch vor einem halben Jahr jetzt ziemlich zerrupft wurde. Dazu kommen eine leicht zu- legende FDP, abgestrafte Grü- ne, auf der Stelle tretende Linke und eine in dieser Höhe überra- schend starke AfD. Die Wahlbeteiligung lag in Worms bei 64,8 Prozent, was für eine Landtagswahl eine recht hohe Wahlbeteiligung ist. Im Jahr 2011 lag die Wahlbeteiligung nur bei 56 Prozent. Es scheint, dass die AfD von der hohen Wahlbeteili- gung profitierte. Viele Bürger, die sonst nicht zur Wahl gehen, ha- ben diesmal wohl bewusst am Ur- nengang teilgenommen, um ih- ren Prostet über die Flüchtlings- politik von Frau Merkel auszudrü- cken und ihr Kreuz bei der AfD zu machen. Wichtig war diesen Wäh- lern wohl, den etablierten Partei- en einen „Denkzettel“ zu erteilen. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Guth (SPD) gewinnt Wahlkreis Worms Mit 38,6 Prozent holt sich Sozialdemokrat Jens Guth das Direktmandat vor Adolf Kessel (CDU) mit 27,2 Prozent Matthias Lehmann (AfD) erreicht 16,6 Prozent Jens Guth und Kathrin Anklam-Trapp (Bildmitte, beide SPD) freuen sich über ihren Erfolg. Beide konnten ihr Direktman- dat verteidigen. Foto: Gernot Kirch Drei Komponisten verschiede- ner Generationen und Musikspra- chen und doch mit markanten Be- zugspunkten, die nicht allein ihren Geburtsort Worms – bzw. Ostho- fen – betreffen, stehen im Mittel- punkt dieses Konzertes. Wendelin Weißheimer, geboren 1838 in Ost- hofen, kam relativ spät zur Musik. Auf Empfehlung seines Lehrers besuchte er 1858 Richard Wagner in Zürich – ein Treffen, das den Beginn einer langjährigen, engen Freundschaft bedeutete. Musikalisch blieb Weißheimer Wagner sein gesamtes Leben ver- bunden und dirigierte dessen Wer- ke immer wieder. Weißheimers umfangreiches Oeuvre beinhaltet neben Opern und Sinfonien eine Vielzahl von Liedern und Balladen. Seine zweite Oper, „Meister Martin und seine Gesellen“, wurde 1879 im Großherzoglichen Hoftheater Karlsruhe uraufgeführt. Ganz anders der 1839 gebore- ne Friedrich Gernsheim, Spross einer alten jüdischen Wormser Familie, dessen hohe Musikalität früh erkannt und gefördert wur- de. Bereits als 10-Jähriger trat er in Frankfurt am Main als Pianist, Geiger und Komponist einer Or- chester-Ouvertüre erstmals öffent- lich in Erscheinung. Zu seinen Lebzeiten hochangesehen, wur- den seine Kompositionen von al- len renommierten Orchestern ge- spielt. Sein 2. Violinkonzert – entstan- den 1912/13, also zur selben Zeit wie Rudi Stephans „Musik für Orchester“ – besteht aus einem Satz, d. h. die dreiteilige Konzert- form ist bei höchster Knappheit der Konzeption zu einem orga- nischen Ganzen verbunden, ohne dass das formale Bild der einzel- nen Sätze beschnitten erscheint. Das Werk des 1915 mit nur 28 Jahren im ersten Weltkrieg gefal- lenen Rudi Stephan ist zu wenig umfangreich, bricht zwangsläu- fig zu abrupt ab, als dass es end- gültig einem Stil zugeordnet wer- den könnte. Seine Werke tragen Anklänge an Richard Strauss, den frühen Schönberg, Mahler, Reger, Janacek und Debussy, verraten dabei aber bereits einen ausge- prägten eigenen symphonischen Stil, der in Nachrufen als Meilen- stein auf dem Weg zur Neuen Mu- sik des jungen Deutschland ge- nannt wird. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Ein Abend, drei regionale Komponisten Philharmonisches Staatsorchester Mainz gastiert am 9. April um 20 Uhr im WORMSER / Karten beim NK erhältlich Das Philharmonische Staatsorchester Mainz. Weitere Bilder in der Online-Galerie
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Mittwoch, 16. März 2016, 11. Woche | 33. Jahrgang | Auflage 62.970 Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

GLASProduziert inDeutschland

Weinsheimer Straße 59b · WormsTel. 0 62 41 - 4 49 00www.glas-thomas.de

WENN GLAS, DANN THOMAS.Barrierefreie Ganzglasduschen mit innovativen Bändern und Beschlägen deutscher Hersteller.

Ohne Stemmarbeiten am Mauerwerk.Vom Aufmaß bis zur fertigen Montage nur 15 Arbeitstage.

Wir montieren ausschließlich mit gut ausgebildeten und fest angstellten Fachhandwerkern.

Großer Parkplatz vor dem Geschäftwww.schneider-ortho.deORTHOPÄDIE - SCHUHTECHNIK

Andreasstraße 43 | WormsTel. (0 62 41) 2 36 12

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€ 99,95

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Jetzt geht es raus ins Freie.Jetzt geht es raus ins Freie.Mit unseren leichten und besonders bequemen Halbschuhen laufen Sie gesund in den Frühling.Perfekt geeignet für lose Einlagen.

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VON GERNOT KIRCH | Jens Guth (SPD) holt bei der Landtagswahl als Di-rektkandidat erneut den Wahlkreis 32 Worms. Er liegt mit 38,6 Pro-zent klar vor Adolf Kessel (CDU), der auf 27,2 Prozent der Stimmen kam. An dritter Stelle in der Wähl-gunst steht Matthias Lehmann (AfD) mit 16,6 Prozent vor Richard Grünewald (Grüne) 7,7 Prozent, Dr. Jürgen Neureuther (FDP) 6,1 Prozent und Sebastian Knopf (Lin-ke) mit 3,7 Prozent.

SPD auch bei den Wahlkreisstimmen vorne

Neben der Stimme für die Di-rektkandidaten haben die Wähler im Wahlkreis 32 Worms natürlich auch ihr Zweitstimme, die so ge-nannte Landes- oder Parteistim-me, abgegeben. Anhand dieser Zweitstimme errechnet sich, wie stark eine Partei im Landtag ver-treten ist. Hier kam es in Worms zu folgendem Resultat: SPD 36,9 Prozent, CDU 26,1 Prozent, Grü-ne 5,8 Prozent, FDP 5,8 Prozent, Linke 3,0 Prozent und AfD 17,5 Prozent.

Das Ergebnis in Worms spie-gelt ziemlich exakt den Lan-destrend wider: Eine SPD, die wie der Phönix aus der Asche

aufstieg und eine CDU, die nach starken Umfragewerten noch vor einem halben Jahr jetzt ziemlich zerrupft wurde.

Dazu kommen eine leicht zu-legende FDP, abgestrafte Grü-ne, auf der Stelle tretende Linke und eine in dieser Höhe überra-schend starke AfD.

Die Wahlbeteiligung lag in Worms bei 64,8 Prozent, was für eine Landtagswahl eine recht hohe Wahlbeteiligung ist. Im Jahr 2011 lag die Wahlbeteiligung nur bei 56 Prozent. Es scheint, dass die AfD von der hohen Wahlbeteili-gung profitierte. Viele Bürger, die sonst nicht zur Wahl gehen, ha-

ben diesmal wohl bewusst am Ur-nengang teilgenommen, um ih-ren Prostet über die Flüchtlings-politik von Frau Merkel auszudrü-cken und ihr Kreuz bei der AfD zu machen. Wichtig war diesen Wäh-lern wohl, den etablierten Partei-en einen „Denkzettel“ zu erteilen.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Guth (SPD) gewinnt Wahlkreis WormsMit 38,6 Prozent holt sich Sozialdemokrat Jens Guth das Direktmandat vor Adolf Kessel (CDU) mit 27,2 Prozent Matthias Lehmann (AfD) erreicht 16,6 Prozent

Jens Guth und Kathrin Anklam-Trapp (Bildmitte, beide SPD) freuen sich über ihren Erfolg. Beide konnten ihr Direktman-dat verteidigen. Foto: Gernot Kirch

Drei Komponisten verschiede-ner Generationen und Musikspra-chen und doch mit markanten Be-zugspunkten, die nicht allein ihren Geburtsort Worms – bzw. Ostho-fen – betreffen, stehen im Mittel-punkt dieses Konzertes. Wendelin Weißheimer, geboren 1838 in Ost-hofen, kam relativ spät zur Musik. Auf Empfehlung seines Lehrers besuchte er 1858 Richard Wagner in Zürich – ein Treffen, das den Beginn einer langjährigen, engen Freundschaft bedeutete.

Musikalisch blieb Weißheimer Wagner sein gesamtes Leben ver-bunden und dirigierte dessen Wer-ke immer wieder. Weißheimers umfangreiches Oeuvre beinhaltet neben Opern und Sinfonien eine Vielzahl von Liedern und Balladen. Seine zweite Oper, „Meister Martin und seine Gesellen“, wurde 1879 im Großherzoglichen Hoftheater Karlsruhe uraufgeführt.

Ganz anders der 1839 gebore-ne Friedrich Gernsheim, Spross einer alten jüdischen Wormser Familie, dessen hohe Musikalität früh erkannt und gefördert wur-de. Bereits als 10-Jähriger trat er in Frankfurt am Main als Pianist, Geiger und Komponist einer Or-chester-Ouvertüre erstmals öffent-lich in Erscheinung. Zu seinen Lebzeiten hochangesehen, wur-

den seine Kompositionen von al-len renommierten Orchestern ge-spielt.

Sein 2. Violinkonzert – entstan-den 1912/13, also zur selben Zeit wie Rudi Stephans „Musik für Orchester“ – besteht aus einem Satz, d. h. die dreiteilige Konzert-form ist bei höchster Knappheit der Konzeption zu einem orga-

nischen Ganzen verbunden, ohne dass das formale Bild der einzel-nen Sätze beschnitten erscheint.

Das Werk des 1915 mit nur 28 Jahren im ersten Weltkrieg gefal-lenen Rudi Stephan ist zu wenig umfangreich, bricht zwangsläu-fig zu abrupt ab, als dass es end-gültig einem Stil zugeordnet wer-den könnte. Seine Werke tragen

Anklänge an Richard Strauss, den frühen Schönberg, Mahler, Reger, Janacek und Debussy, verraten dabei aber bereits einen ausge-prägten eigenen symphonischen Stil, der in Nachrufen als Meilen-stein auf dem Weg zur Neuen Mu-sik des jungen Deutschland ge-nannt wird.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Ein Abend, drei regionale Komponisten Philharmonisches Staatsorchester Mainz gastiert am 9. April um 20 Uhr im WORMSER / Karten beim NK erhältlich

Das Philharmonische Staatsorchester Mainz.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

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2 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 16. März 2016

TERMINE

Kunst-Handwerk-Kitsch

Zur letzten Veranstaltung des Winterhalbjahres im Kultursa-lon Café Affenhaus in der Ju-dengasse am Donnerstag, dem 17. März, werden Helmut Schäf und Dietlind Terpe versuchen herauszufinden, was nun Kitsch oder Kunst ist und wo die Gren-zen sich treffen oder auseinan-dertriften. Beginn ist um 19 Uhr bei freiem Eintritt. Infos unter Telefon 06241/22216.

Luchs und WolfIm Rahmen der Mitglie-

derversammlung des NABU Worms findet am Freitag, dem 18. März, ein Vortrag zur Rück-kehr von Luchs und Wolf statt. Gunnar Wolf vom Forstamt Rheinhessen berichtet über das Managementkonzept in Rhein-land-Pfalz. Die Versammlung des NABU mit einem Rückblick auf die Aktivitäten beginnt um 18 Uhr, der Vortrag um 20.30 Uhr und findet in der Vereins-gaststätte des SV Leiselheim, Al-bert-Schweitzer-Straße 4, statt. Informationen beim NABU un-ter Telefon 06242/5458.

Heimatverein Abenheim

Der Heimatverein Abenheim lädt alle Mitglieder zur diesjäh-rigen Mitgliederversammlung am Freitag, dem 18. März, um 19 Uhr, ins Museum Abenheim, ein. Neben den Berichten zur Vereinsarbeit werden die Mit-glieder umfassend über die an-stehenden Termine und Projek-te  informiert.

Frühjahrstreff bei der Horchheimer Chorgemeinschaft

Zum Frühjahrstreff bei Kaf-fee und Kuchen lädt die Chor-gemeinschaft Horchheim am Samstag, dem 19. März, um 15 Uhr in das evangelische Ge-meindezentrum Horchheim (Höhlchenstraße 43) ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Auszeichnung von Mit-gliedern für langjähriges, ak-tives Wirken im Verein. Mu-sikalisch gestalten der Frau-en-, Männer und der gemisch-te Chor den Nachmittag.

Kuba beim Seniorennachmitttag

Im Seniorenkreis der Dreifal-tigkeitsgemeinde am Montag, dem 21. März, um 14.30 Uhr, werden Frauen des Weltgebet-stags zu Gast sein: Elli Olff und Sigrid Klehr berichten im Drei-faltigkeitshaus (Adenauerring 3) aus dem diesjährigen Gast-geberland des Weltgebetstags, Kuba, zu dem Motto: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“. Über den Seniorenkreis hinaus sind auch Gäste zu die-sem Nachmittag herzlich will-kommen. Es ist auch ein An-gebot für die Menschen, die am Weltgebetstag selbst, am 1. Freitag des Monats März, kei-ne Gelegenheit hatten, einen Weltgebets tagsgottesdienst auf-zusuchen.

Einkehrtag nach Marienthal

Der diesjährige Einkehrtag des Abenheimer Frauenbun-des führt am Montag, dem 21. März, nach Marienthal. Abfahrt ist um 9 Uhr an der Bushalte-stelle am Kindergarten.

Guth (SPD) gewinnt Wahlkreis WormsMit 38,6 Prozent holt sich Sozialdemokrat Jens Guth das Direktmandat vor Adolf Kessel (CDU) mit 27,2 Prozent Matthias Lehmann (AfD) erreicht 16,6 Prozent

Fortsetzung von Seite 1

Der Jubel im Gerd-Lauber-Haus der Sozialdemokraten kannte am Sonntagabend nach Bekanntgabe des Ergebnisses keine Grenzen. Jens Guth (SPD) errang das Di-rektmandat für Worms und kam hier auf 38,6 Prozent, wobei dies immerhin ein Verlust von 6,4 Prozent gegenüber dem Ergeb-nis von 2011 mit 45 Prozent war. Dennoch war die Freude riesen-groß, denn mit solch einem Er-folg hätte vor einem halben Jahr niemand gerechnet. Ein sicht-lich gerührter Jens Guth führ-te den Erfolg in erster Linie auf Malu Dreyer zurück, die einen unglaublichen Endspurt hinge-legt hätte. Sie sei eine Sympa-thieträgerin. Ihr vertrauten die Menschen. Und von diesem Ma-lu-Faktor hätten alle SPD-Kandi-daten im Land profitiert. Besorgt äußerte sich Jens Guth über das starke Abschneiden der AfD.  Mit aller Kraft gelte es, im Land aber auch im Wahlkreis den Rechtspo-pulisten entgegenzutreten. Die AfD will er im Landtag enttarnen und deutlich machen, dass es die Sozialdemokraten sind, die sich für die Belange der Menschen einsetzen. Genauso wichtig sei aber, die Menschen zurückzuho-len, die die AfD gewählt hätten.

Tristesse bei der CDU

Bei der CDU im Brauhaus Zwölf Apostel war hingegen Kat-zenjammer angesagt. Mit 27,2 Prozent war CDU-Direktkandidat Adolf Kessel deutlich hinter Jens Guth zurück geblieben. Gegen-über dem Ergebnis von 2011 hat-te Adolf Kessel 5,1 Prozent verlo-ren, damals lag er bei 32,3 Prozent. 

Stephanie Lohr sagte, dass die Christdemokraten in Worms nicht gegen den Bundes- und Landestrend angekommen sei-en. Bürgermeister Hans-Joachim

Kosubek sprach von einer Protest-wahl, die der AfD so viele Stim-men beschert hätte. Über die Lan-desliste zog Adolf Kessel den-noch, wenn auch knapp, in den Landtag ein.

Das Fazit von Adolf Kessel fiel zweigeteilt aus. Einerseits ist er froh, den Einzug in den Landtag geschafft zu haben und Worms weiterhin vertreten zu können.

Doch genauso deutlich formu-lierte er, sein Ziel, Jens Guth als Direktkandidaten abzulösen, klar verfehlt zu haben. Kessel bedau-erte, dass es nicht gelungen sei, mit Landesthemen durchzudrin-gen, die Flüchtlingsproblema-tik habe alles andere überlagert.

AfD ist aus dem Stand erfolgreich

Matthias Lehmann von der AfD kam aus dem Stand auf 16,6 Prozent bei den Stimmen für seine Dirket-kandidatur. In Neuhausen errang er sogar 24,8 Prozent, inWorms Nord 23,3 Prozent und in der Innenstadt Süd kam er auf 24,5 Prozent. In den Vororten war er tendenziell etwas schwächer.

Matthias Lehmann erzielte eines der besten Einzelergebnisse eines AfD-Kandidaten in Rheinland-Pfalz.Stolz ist er darüber, dass die AfD bei den Zweitstimmen in Worms stär-ker als im Landesdurchschnitt lag. Er sieht in dem starken Ergebnis der AfD nicht nur einen Denkzettel für die Flüchtlingspolitik von Bundes-

kanzlerin Angela Merkel, sondern die AfD habe sich zu vielen Politik-feldern geäußert, wie etwa der Stär-kung der Familie oder die Verbesse-rung der Infrastruktur. Der Worm-ser Kreisvorsitzende Heribert Fried-mann zog über die Landesliste in den Landtag ein und ist dort einer von 14 AfD-Abgeordneten.

Grüne verlieren, FDP zufrieden

Richard Grünewald (Grüne) lan-dete bei den Direktkandidaten im Wahlkreis Worms bei 7,7 Pro-zent (14,2 Prozent in 2011). Nach dem sehr starken Resultat auf-grund der Fukushima-Atomka-tastrophe vor fünf Jahren, schei-nen die Grünen jetzt wieder auf ihrem Normalmaß angekommen zu sein. Dr. Jürgen Neureuther (FDP) steigert sich auf 6,1 Pro-zent (4,7 Prozent in 2011). Dr. Neureuther ist sowohl mit dem landesweiten als auch mit sei-nem persönlichen Abschneiden zufrieden. Sebastian Knopf (Lin-ke) blieb relativ unverändert bei 3,7 Prozent (3,8 Prozent in 2011).

Ergebnis Direktkandidaten im Wahlkreis WormsJens Guth (SPD) setzt sich bei der Landtagswahl gegen Herausforderer Adolf Kessel (CDU) durch / Vergleich 2016/2011

Jens GuthSPD

Richard GrünewaldGrüne

(Helmut Bauer, 2011)

Adolf KesselCDU

Dr. Jürgen NeureutherFDP

Sebastian KnopfLinke

Matthias Lehmann

AfD

201616,6 %2011

4,7 %

20166,1 %

201145,0 %

201114,2 %

201132,2 %

20167,7 %

201627,2 %

201638,6 %

20113,8 %

20163,7 %

Bei der CDU herrschte am Sonntagabend nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses tiefe Tristesse. Foto: Gernot Kirch

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A N Z E I G E

Ende des 18. Jahrhunderts ma-chen sich zwei herausragende deutsche Wissenschaftler daran, die Welt zu vermessen.

Beide sind höchst individuelle und herausragende Persönlich-keiten, in ihren Arbeitsmethoden aber grundsätzlich verschieden.

Während Alexander von Hum-boldt sich durch den Urwald kämpft, den Orinoco befährt und Kannibalen begegnet, bleibt Karl Friedrich Gauß lieber zu Hause. Er ist Mathematiker und Astro-nom und braucht nur ein Fern-glas und ein Stück Papier.

Mit hintergründigem Humor zeichnet Daniel Kehlmann das

Bild zweier bedeutender Män-ner – und schildert phantasie-voll ihre Gratwanderung zwi-schen Lächerlichkeit und Grö-ße, Scheitern und Erfolg.

Eintrittskarten für diesen mo-dernen und unterhaltsamen Klassiker am Dienstag, dem 12. April, um 20 Uhr, im WORM-SER, gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20.

Der Eintrittspreis beträgt 16 Euro (an der Abendkasse im WORMSER 18 Euro). Auch hier gelten 50 Prozent Ermäßigung für Schüler, Studierende und Auszubildende.

Die Vermessung der WeltSchauspiel von Dirk Engler nach dem Bestseller-Roman von Daniel Kehlmann am 12. April um 20 Uhr im WORMSER

Der dritte und letzte Vortrag von Gunter Mahlerwein in der Reihe zur rheinhessischen Geschichte be-schäftigt sich mit Migration im 20. Jahrhundert. Die Geschichte Rhein-hessens ist von Zuwanderung und Abwanderung geprägt. Kamen im 17. und 18. Jahrhundert viele Men-schen aus ganz Europa in die Regi-on und lassen sich so die Familien-geschichten der meisten Rheinhes-sen nur vor ihrem Migrationshin-tergrund verstehen, so wanderten im 19. Jahrhundert viele Menschen vor allem aus wirtschaftlichen Mo-tiven. Das 20. Jahrhundert, insbe-sondere die zweite Hälfte, ist durch Zuwanderung geprägt.

Vertriebene und Flüchtlinge nach dem zweiten Weltkrieg, Aus-siedler, Arbeitsmigranten aus Süd-europa und der Türkei und Asyl-bewerber veränderten die Zusam-mensetzung der rheinhessischen Gesellschaft grundlegend. Zur Mig-rationsgeschichte des 20. Jahrhun-derts gehören aber auch die vielen Menschen, die in der Zeit des Nati-onalsozialismus aus rassistischen und politischen Motiven aus ih-rer Heimat vertrieben wurden und nicht mehr zurückkamen. Die Vor-tragsveranstaltung findet im Mu-seum der VG Eich im Gimbshei-mer Storchenschulhaus am Frei-tag, dem 18. März, um 20 Uhr statt.

Rheinhessische GeschichteVortrag von Gunter Mahlerwein am Freitag um 20 Uhr im Gimbsheimer Storchenschulhaus

Das Projekt „GRENZEN ACH-TEN! – Kampagne gegen sexuelle Anmache im öffentlichen Raum“ der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Worms, Veronik Heim-kreitner, ist zweiter Preisträger des Landespräventionspreises 2015 des rheinland-pfälzischen Ministerium des Inneren, Sport und Infrastruk-tur. Überreicht wird der Landesprä-ventionspreis 2015 am Donnerstag, dem 17. März, im Rheinhessensaal der Industrie- und Handelskammer Rheinhessen in Mainz.

Weitere Beiträge leisten

Ziel des Landespräventionsprei-ses ist es, besonders herausragende kriminalpräventive Projekte auszu-zeichnen, um so andere Organisa-tionen zu animieren einen Beitrag zur Kriminalprävention zu leisten.

Sexuelle Belästigung und Anma-che von Mädchen und Frauen im öffentlichen Raum sind ein weit-verbreitetes Phänomen, für das es in der Gesamtbevölkerung bis-her nur ein geringes Problembe-wusstsein gibt.

Die Tatbestände reichen von auf-dringlichen Blicken, ungewollten sexualisierten und/oder beleidi-genden Kommentaren, Nachpfei-fen, den Weg blockieren, Verfol-gen bis hin zum Bedrängen oder Grapschen. Da ein Großteil dieser Handlungen keine strafrechtliche Relevanz besitzt, bei den betroffe-nen Mädchen und Frauen jedoch häufig Angst, Scham und ein Ge-fühl von Hilflosigkeit auslöst, wer-den ohne genügend Beachtung in der öffentlichen Wahrnehmung solche Übergriffe nicht problema-tisiert und für viele junge Frauen und Mädchen als unveränderbarer Normalzustand betrachtet.

Die meisten Präventionspro-gramme gegen sexuelle Belästi-gung wenden sich meist an weibli-che Zielgruppen, mit der Intention sich bei Übergriffen zu schützen.

Die Kampagne der Gleichstel-lungsstelle der Stadt Worms in Ko-operation mit dem Frauennotruf Worms und dem Kinderschutz-dienst des Arbeiter-Samariter-Bun-des KV Worms/Alzey will Jungs und junge Männer „mit ins Boot holen“ und das Thema Grenzüber-schreitung und sexualisierte Anma-che im öffentlichen Raum grund-sätzlich ansprechen.

Ansatz über Sport

Da es gerade für Jugendliche und junge Heranwachsende schwie-rig ist, sich mit dem Thema sexu-elle Belästigung und eigenen Er-fahrungen in diesem Zusammen-hang auseinanderzusetzen, ver-sucht die Kampagne „GRENZEN ACHTEN!“ über den Sport einen einfachen Ansatz zu finden.

Eine eigene Homepage (www.grenzenachten.de) bietet ergänzen-de Informationen.

„GRENZEN ACHTEN!”Landespräventionspreis für herausragendes Projekt

Die zuständige Strafrichterin bei dem Amtsgericht Worms hat das Verfahren wegen Volksver-hetzung gegen das 22-jährige Mitglied des Stadtrats der Stadt Worms im Hinblick auf die mitt-lerweile in Rechtskraft erwachse-ne Verurteilung in dem Verfah-ren vor dem Jugendrichter am 17. April 2015 gemäß § 154 Abs. 2 StPO auf Antrag der Staats-anwaltschaft Mainz eingestellt.

Verfahren eingestelltVerurteilung gegen Ratsmit-glied hat Rechtskraft

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3Mittwoch, 16. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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Liebe Wormserinnen, liebe Wormser.Vielen Dank für Ihre Stimme, Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung.

Das gute Ergebnis gibt mir Kraft und Rückhalt, weiterhin Ihre Interessen im Mainzer Landtag zu vertreten.

Mein besonderer Dank gilt allen Mitgliedern, Helfern und Unterstützern, die mich im Wahl-kampf begleitet haben.

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Dirigent Hermann Bäumet. Foto: Felix Bröde

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Das Philharmonische Staatsor-chester Mainz bestimmt seit Jahr-hunderten die Musikkultur der Stadt Mainz und hat sich zu einem der bedeutendsten Klangkörper der gesamten Rhein-Main-Neckar-Region entwickelt. Seit der Spiel-zeit 2011/2012 setzt Hermann

Bäumer als Chefdirigent des Or-chesters diese Entwicklung äu-ßerst erfolgreich fort.

Neben der Mitwirkung bei den Musiktheater- und Ballettauff üh-rungen des Staatstheaters sind die Musikerinnen und Musiker in ver-schiedensten Konzertreihen auf dem Podium zu erleben: Sinfonie-konzerte, Sonder- und Kammer-konzerte zeichnen sich durch eine beziehungsreiche Programmdra-maturgie aus, die auch für Neues und Experimente off en ist. Darü-ber hinaus leistet das Philharmo-nische Staatsorchester mit einem umfangreichen und spannenden Programm einen wesentlichen Beitrag zur Kinder- und Jugend-arbeit.

Eintrittskarten für dieses beson-dere Konzert am Samstag, dem 9. April, um 20 Uhr, im WORMSER gibt es im Vorverkauf u.a. beim Ni-belungen Kurier, Prinz-Carl-An-lage 20, 67547 Worms. Der Ein-trittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 19 und 28 Euro. An der Abendkasse jeweils 2 Euro höher.

Ein Abend, drei regionale Komponisten Philharmonisches Staatsorchester Mainz gastiert am 9. April um 20 Uhr im WORMSER / Karten beim NK erhältlich

Der zweite  Teil der Pflegere-form ist die größte Umgestaltung der Pfl egeversicherung seit ihrem Start. Wer denkt, die Wirkung die-ser Jahrhundertreform zeigt sich erst ab 1. Januar 2017, wenn die neue Begutachtungssystematik der Pfl egegrade greift, der irrt. Bereits ab 1. Januar 2016 gibt es Ände-rungen in der Ersatz- und Kurzeit-pfl ege.

Außerdem wird der Begriff der Pfl egebedürftigkeit völlig neu de-fi niert. Maßgeblich für das Vorlie-gen von Pfl egebedürftigkeit sind

Beeinträchtigungen, die in sechs verschiedene Module (Bereiche) unterteilt wurden. Bei der Fest-legung des Pfl egegrades fl ießen diese Module in unterschiedlicher Wertigkeit bzw. Prozentsätzen ein. Der Diplom Pfl egewirt Thorsten Müller referiert am Donnerstag, dem 17. März, um 16 Uhr, in sei-nen etwa 45-minütigen Vortrag zu dem Thema und steht anschlie-ßend für Fragen zur Verfügung. Veranstaltungsort ist das CASA REHA Seniorenpfl egeheim „Mat-hildenhof”, Liebenauer Straße 100.

„Pfl egereform 2016/17 – Die neuen Pfl egegrade“Vortrag am 17. März um 16 Uhr im CASA REHA Seniorenpfl egeheim „Mathildenhof”

Der „Elternkreis Worms“, eine Selbsthilfegruppe für Eltern von drogenabhängigen und suchtge-fährdeten Kindern in Worms, trifft sich ab April jeden drit-ten Donnerstag im Monat, von 19.30 bis 21.30 Uhr, in der Ma-gnusgemeinde Worms, Garten-straße 20. Um vorherige Anmel-dung wird gebeten unter Telefon 06253/21614.

Elternkreis WormsNeuer Veranstaltungsort ab April 2016

Ich heiße Vicky und bin eine niedliche halbstarke Kätzin.  Ich bin noch nicht erwachsen, da wir Katzen aber ziemlich früh-reif sind, bin ich natürlich kas-triert. Es warten bei den Tier-schutzvereinen immer so viele unerwünschte Kätzchen, dass ich nicht noch dazu beitragen will, dass es noch mehr werden. Ich bin lieb und schmusig und möchte im Frühling auch ger-

ne mal auf Bäume klettern. Da ich noch jung und verspielt bin, fände ich es ganz toll, wenn in meinem neuen Zuhause schon ein anderes Kätzchen wäre. Gemeinsam macht das Leben doch viel mehr Spaß!

Wer einem der Schützlinge helfen möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein »Menschen helfen Tieren Worms e. V.«, Telefon: 06241/54490 bzw. 06249/670633. Im Internet fi ndet man Mht unter www.mhtwormsev.de oder E-Mail [email protected].

NEUES ZUHAUSE GESUCHT

Die Arbeitsgemeinschaft der Be-treuungsvereine in Worms und im Landkreis Alzey-Worms lädt diens-tags in der Zeit vom 13. April bis 25. Mai, jeweils von 18 bis 20 Uhr zum Grundkurs: Ehrenamtliche Betreuung ein.

Der Grundkurs findet in den Räumen der Ortsgemeinde Eich, Hauptstraße 25, 67575 Eich statt. Menschen, die auf Grund ei-ner Krankheit, oder Behinderung nicht in der Lage sind ihre recht-lichen Angelegenheiten selbst zu erledigen, bekommen, auf Antrag, vom Amtsgericht einen Rechtli-chen Betreuer zur Seite gestellt.

Der Rechtliche Betreuer vertritt den betreuten Menschen zum Bei-spiel gegenüber Behörden, Banken, Ärzten, Heimen oder anderen Ins-titutionen. Viele dieser Betreuun-gen werden von Familienangehö-rigen ehrenamtlich geführt. Der Grundkurs richtet sich an Men-schen, die bereits ehrenamtlich eine rechtliche Betreuung führen oder an der Übernahme einer eh-renamtlichen Betreuung interes-siert sind.

Aufgabe der Betreuungsverei-ne ist es, die ehrenamtlichen Be-treuer in ihrer Betreuungsarbeit zu unterstützen. Im Grundkurs: „Ehrenamtliche Betreuung“ wer-den an sechs Abenden verschiede-ne Aspekte der rechtlichen Betreu-ung aufgearbeitet und dargestellt.

Verschiedene Schwerpunkte

Jeder Abend beschäftigt sich mit einem anderen Schwerpunkt „Rund um die Betreuung“, z.B. Informationen über das Betreu-ungsverfahren, Personensorge, Ver-mögenssorge, Demenz. Beim Ab-schlussabend am 25. Mai erhal-ten die Kursteilnehmer ein Zer-tifikat über die Teilnahme. Die sechs Kursabende sind eine ver-bindliche Einheit. Es wird ein Kos-tenbeitrag in Höhe von 30 Euro für Materialien erhoben. Anmelde-schluss ist der 1. April. Anmeldung und Infos bei: Betreuungsverein des Caritasverbandes Worms, Te-lefon 06241/268120, Betreuungs-verein der AWO Worms, Telefon 06241/595655.

Ehrenamtliche rechtliche BetreuungGrundkurs der Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsvereine in Worms und im Landkreis Alzey-Worms ab 13. April in Eich

Band für RENOLIT-Bühne gesuchtBewerbungen für „WORMS: Jazz & Joy” noch bis 17. April möglich / Gewinner wird in Online-Voting ermittelt

Eigentlich ist die Bewerbungs-phase schon abgeschlossen – eine Band kann es allerdings mit Hil-fe ihrer Fans noch ins Festival-programm schaff en. Wie bereits 2015 suchen die Veranstalter von „Worms: Jazz & Joy“ auch in die-sem Jahr mit der Unterstützung des Online-Musik-Netzwerks Back-stage PRO eine Band, die das Kon-zertprogramm am Sonntag, dem 21. August, von 13 bis 14 Uhr auf der RENOLIT-Bühne an der Ju-gendherberge eröff net. Ab sofort bis einschließlich 17. April können

sich Bands aller Genres, die aus ei-nem 100-Kilometer-Umkreis um Worms stammen, hier bewerben.

Unter allen Kandidaten treff en die Festivalmacher eine erste Aus-wahl. In einem öff entlichen On-line-Voting wird der Gewinner er-mittelt, dem unter anderem eine Gage von 300 Euro winkt.

„Nach der erfolgreichen Premi-ere im vergangenen Jahr stand für uns schnell fest, dass es auch 2016 wieder ein Band-Voting geben soll“, so David Maier, Künstlerischer Lei-ter von „Worms: Jazz & Joy“: „Ne-

ben dem normalen Bewerbungs-verfahren ist es eine tolle Gelegen-heit, um die Fans des Festivals in den Entscheidungsprozess einzu-binden, da sie ja später für ihren Fa-voriten abstimmen können.“ Auch Michael Kundel, Vorstandsvorsit-zender der RENOLIT SE, die seit 2013 die Bühne an der Jugendher-berge präsentiert, freut sich über die Aktion und ergänzt: „RENO-LIT fördert junge Talente – und das nicht nur im Unternehmen. Mit unserer Bühne unterstützen wir die Stars von morgen und hoff en des-

halb auf viele Bewerbungen. Um sich zu bewerben, müssen sich in-teressierte Bands zunächst auf der Homepage www.backstagepro.de re-gistrieren und dort ein Profi l an-legen. Anschließend können sich die Gruppen auf www.backstagepro.de/jazzandjoy2016 um den Auftritt bewerben. Bewerbungen sind bis einschließlich 17. April möglich. Ab dem 25. April wird in einer öf-fentlichen, zweiwöchigen Online-Abstimmung über www.regioactive.de der Sieger mit den meisten Stim-men ermittelt.

Die Schützengesellschaft 1968 Abenheim lädt am Sonntag, dem 20. März, von 9 bis 17 Uhr, zum traditionellen Ostereierschie-ßen im Vereinsheim, Abenhei-mer Landstraße 91, in Aben-heim ein.

Die Schießanlage liegt zwi-schen Herrnsheim und Aben-heim. Von 11.30 bis 14 Uhr wird allen Gästen ein Mittagessen an-geboten. Nachmittags steht ein Kuchenbüfett bereit.

Ostereierschießen: SG lädt am 20. März nach Abenheim ein

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4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 16. März 2016

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Plätzchen für den Osterhasen

Am Dienstag, dem 22. März, können Kinder ab acht Jahren bei Tatjana und Ulrike Kühnle von 14 bis 17 Uhr gemeinsam backen und kleine Geschenk-boxen basteln. Dieses Ange-bot findet im Gemeindehaus der Evang. Magnusgemeinde, Hochstraße 6 a, Worms statt und kostet 3 bis 6 Euro, je nach Selbsteinschätzung. Anmel-dungen werden gerne entge-gengenommen unter Telefon 06241/87970.

Vortrag zum Thema „Erste Hilfe“

Am Mittwoch, dem 23. März findet im Rahmen der Vortrags-reihe für Angehörige, Ehren-amtliche und Interessierte ein öffentlicher Vortrag zum The-ma „Erste Hilfe“ im AWO Haus der Generationen „Remeyer-hof“ (1. UG/Multifunktions-raum) statt. Referent ist Ret-tungssanitäter Nico Müller. Anmeldungen unter 06241/ 408-0 oder altenzentrum.worms@ awo-rheinland.de

Jobcenter schließen früher

Am Gründonnerstag, dem 24. März, haben das Jobcen-ter Worms sowie die Standor-te Worms und Alzey des Job-centers Alzey-Worms keine ver-längerten Öffnungszeiten und bleiben ab 16 Uhr geschlossen. Telefonisch sind die Jobcenter wie gewohnt bis 18 Uhr über die Service-Center erreichbar.

Café Treff Westhofen geschlossen

Am Donnerstag, dem 24. März, bleibt das Café Treff West-hofen geschlossen. Es ist wieder geöffnet am 31. März 2016 ab 14.30 Uhr zum BINGO spielen. Das Café Treff befindet sich im kleinen Saal des Hauses St. Mi-chael, Am Markt 16 in Westho-fen. Vorabinformationen erhält man im Caritaszentrum unter Telefon 06731/941598. Träger der Initiative Treff aktiv sind die Ortsgemeinde Westhofen, die katholische und evangeli-sche Kirchengemeinde sowie das Caritaszentrum Alzey und das kath. Bildungswerk.

ArbeitsloseninitiativeDie Wormser Arbeitsloseniniti-

ative hat vom 21. März bis 10. Ap-ril wegen Ostern geschlossen. Ab Montag, dem 11. April ist wieder zu folgenden Öffnungszeiten ge-öffnet: Montag, Donnerstag und Freitag ist von 10 bis 13 Uhr ge-öffnet. Dienstag ist von 12.30 bis 14 Uhr geöffnet.

Spatenstich ohne vehementen Protest „Haus am Dom“: Das rund fünf Millionen teure Objekt soll bis Mitte 2017 bezugsfertig sein

Während in der Baugrube der Spatenstich mit Segensgebet erfolgte, standen hinter dem Zaun einige Demonstranten.

VON GERNOT KIRCH Mit dem traditio-nellen Spatenstich begannen am Montagnachmittag die Bauarbei-ten für das „Haus am Dom“. Da-mit wurde ein weiteres Kapitel in dem seit dem Jahr 2012 umstrit-tenen Wormser Bauvorhaben auf-geschlagen.

Wer allerdings dachte, es wür-de zu großen, aufbrausenden Pro-testen der Gegner kommen, wur-de enttäuscht. Zwar versammelten sich rund 50 Demonstranten ober-halb der Baugrube, zeigten ihre Plakate und riefen ihre Slogans, doch richtige hitzig wurde die Sa-che nicht. Irgendwie hat es den Anschein, viele Wormser lehnen das „Haus am Dom“ zwar weiter-hin ab, doch sehen sie im Wider-stand keinen Sinn, da das Objekt der beiden Gemeinden St. Peter und St. Martin ohnehin verwirk-licht wird.

Spatenstich mit Segensgebet

Der offizielle Spatenstich dau-erte nur rund 30 Minuten und fand mit einem Segensgebet in würdigem, feierlichem Rahmen statt. Neben Vertretern von Pfar-rei und Dompropst Tobias Schä-fer waren auch dessen Vorgänger Engelbert Prieß sowie der Main-zer Generalvikar, Prälat Dietmar Giebelmann, dabei. Der General-vikar überbrachte herzliche Grü-ße von Kardinal Karl Lehmann. Im Anschluss an die klassische Spatenstich-Zermonie fand ober-

halb der Baugrube ein kleiner Empfang statt. Hier erläuterte To-bias Schäfer, dass nach dem Spa-tenstich die Fundamentplatte für das geplante Haus am Dom ge-gossen werden könne. Im Mai oder Juni diesen Jahres erfolge die offizielle Grundsteinlegung und Ende 2016 soll der Rohbau stehen. Für Mitte 2017 sei die Fer-tigstellung geplant.

Richtigkeit des Standortes

Im Gespräch mit dem NK be-tonte Tobias Schäfer, dass er von der Richtigkeit des Standortes ne-ben dem Dom überzeugt ist. Vie-le Bürger, so ist sich der Dom-propst gewiss, werden ihre ne-gative Meinung zu dem Projekt ändern, wenn es erst einmal fer-tig ist. Er wisse sehr wohl, dass

es in Worms viele Kritiker gebe, und es sei in einem freien Land auch in Ordnung, eine andere Meinung zu haben, er stehe aber zu dem Projekt.

Der Spatenstich sei auch be-wusst öffentlich angekündet wor-den. Denn die Gemeinden woll-ten dies nicht klammheimlich im Stillen machen, sondern sich der Diskussion stellen. Er selbst sei immer gesprächsbereit.

Zu den Baukosten führte Tobi-as Schäfer aus, dass ursprünglich 4,5 Millionen Euro veranschlagt waren, aufgrund der Entdeckung des mittelalterliche Taufbeckens und der dadurch bedingten Än-derungen komme man jetzt auf rund fünf Millionen Euro, die al-leine von der Kirche aufgebracht werden. Die öffentliche Hand koste dies nichts.

Das „Haus am Dom“ spaltet nach wie vor die Bevölkerung. Hier einige Demons-tranten oberhalb der Baustelle. Fotos: Gernot Kirch

In den kommenden zehn Jahren sollen in Bobenheim-Roxheim 17 Straßen saniert werden. Das von der Verwaltung vorgeschlagene Maßnahmenpaket passierte den Gemeinderat mit Lob und brei-ter Mehrheit.

Der in der Altrheingemeinde für den Tiefbau zuständige Beigeord-nete Stefan Butsch (SPD) und sein Team haben es sich nicht leicht ge-macht. Zusammen mit Bauamts-leiter Sebastian Schreider und Tief-bautechniker Lukasz Chutsch wur-de in monatelanger akribischer Kleinarbeit eine Erhebung über den Zustand sämtlicher knapp 150 Gemeindestraßen angestellt. Da-bei bediente man sich modernster Technik, dem Messsystem Argus.

„Wir haben die Straßen dabei in vier Stufen – „sehr gut“, „gut“, „schlecht“, „sehr schlecht“ – unter-teilt und hier für 17 Straßen mit-telbaren Handlungsbedarf festge-stellt“, so Butsch. In den vergange-nen Jahren sei ein gewisser Inves-titionsstau entstanden, dem jetzt Struktur gegeben wird, resümier-te der Beigeordnete weiter.

Um die Bürger über die Wieder-kehrenden Beiträge (WKB) finan-ziell nicht über Gebühr zu strapa-zieren, werden die Erneuerungen über zehn Jahre gestreckt erfolgen. Los geht es in diesem Jahr mit der Georgenstraße.

Zusammen mit dem Land-kreis wird in 2016 endlich auch die Theodor-Heuss-Straße, eine Kreisstraße, angegangen. Die Bau-zeit wird sich wegen deren Länge

allerdings über ein Jahr erstre-cken und erst 2017 beendet wer-den. Auf der Liste stehen unter an-derem auch die Kleinniedeshei-mer-, Albert-Einstein- und Carl-Spitzweg-Straße.

Die Bauverwaltung erntete im Gemeinderat Lob für ihre Arbeit. Einvernehmen bestand darin, „dass die aufgezeigte Liste kein Dogma ist“, so die FWG-Frakti-onssprecherin Simone Lobocki. Ergibt sich an einer anderen Stra-ße zwischenzeitlich ein akuter, vorher nicht absehbarer, zum Bei-spiel witterungsbedingter Ausbes-serungsbedarf, „wird diese natür-lich vorgezogen“, sagte Butsch zu.

„Früher nur das Nötigste gemacht“

Bürgermeister Michael Müllers (SPD) vor einiger Zeit im Gemein-derat geäußerte Kritik, er habe von den früher in der Gemeinde Verantwortlichen einen erhebli-chen Investitionsstau an Straßen und Gebäuden geerbt, mit dem in den vergangenen Jahren mancher Haushalt als ausgeglichen darge-stellt werden konnte, fand in der jüngsten Gemeinderatssitzung überraschend indirekte Bestäti-gung von dem ehemaligen Bei-geordneten Jürgen Martin (CDU), der Butschs Argumentation unter-strich: „Wir haben früher nur das nötigste gemacht, weil wir die Bür-gerinnen und Bürger mit den da-mals geltenden Ausbaubeiträgen nicht belasten wollten.“

Straßenausbau jetzt mit StrukturBobenheim-Roxheim will 17 Straßen sanieren

Auch die sehr sanierungsbedürftige Theodor-Heuss-Straße gehört zum Maß-nahmenpaket.

Der Seniorenbeirat kooperiert mit dem Behindertenbeirat nach seiner Konstituierung sofort ger-ne und kollegial.

Deshalb wird am Freitag, dem 18. März, von 14 bis 17 Uhr, eine gemeinsame Sprechstunde ange-boten, um Anregungen und Wün-sche bei Problemen im Alltag und Verbesserung der Lebenssituation, z.B. Barrierefreiheit sowie Unter-

stützung bei Kontakten zu den Be-hörden, Organisationen und Ver-bänden aufzunehmen.

Als Gesprächspartner stehen Dieter Horst, stellvertretender Vor-sitzender des Seniorenbeirats, und Wolfgang Schall, neu gewählter Behindertenbeauftragter in der Ehrenamtsbörse, Andreasstraße 7, auch unter Telefon 06241/5028322 zur Verfügung.

Gute Kooperation zweier Beiräte Senioren- und Behindertenbeirat bieten am 18. März um 14 Uhr gemeinsame Sprechstunde an

VON GERNOT KIRCH Heute tagt der Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Worms – öffentlich und nicht-öffentlich. Der nichtöffentliche Part findet hinter verschlossenen Türen statt, wobei OB Michael Kissel im Anschluss die Presse stets infor-miert, und das Ergebnis so kom-muniziert werden kann.

Auf der Tagesordnung im nicht-öffentlichen Teil steht die Diskus-sion über den geplanten „Master-plan Wohnen“. Er sieht vor, in der Nibelungenstadt in den kommen-den zehn Jahren ca. 2.500 neue Wohnungen zu schaffen.

Die Wormser Grünen kritisieren nun, dass dieses Thema nicht öf-

fentlich diskutiert wird. Der Grü-nen-Fraktionsvorsitzende Richard Grünewald erklärt dazu gegenüber dem NK, dass ein solches Vorge-hen in dieser brisanten Fragestel-lung gänzlich unangemessen sei. Entweder solle man in Ruhe intern im Haupt- und Finanzausschuss vorberaten und dann öffentlich im Stadtrat diskutieren und entschei-den. Oder noch besser: man solle direkt im Haupt- und Finanzaus-schuss öffentlich beraten und dann entscheiden. Aber intern beraten und intern abstimmen sei der fal-sche Weg – Gerade da der „Master-plan Wohnen“ in den letzten Wo-chen schon „hohe Wellen geschla-

gen“ habe und es großes öffentli-ches Interesse gebe.

Die von ihm vorgeschlagene Vor-gehensweise schreibe auch die Ge-meindeordnung vor, so Richard Grünewald abschließend.

Bevor es heute Mittag zum Thema „Masterplan Wohnen“ im Haupt- und Finanzausschuss (HuFA) kommt, tagen zunächst öffentlich im Wormser Rathaus ab 15 Uhr die drei städtischen Aus-schüsse für Soziales, Bauen so-wie eben jener HuFA. Dabei erhal-ten die Mitglieder Informationen über die aktuelle Situation bezüg-lich der Unterbringung und Inte-gration von Flüchtlingen.

Masterplan hinter verschlossenen TürenGrüne kritisieren heutige nichtöffentliche Diskussion über den „Masterplan Wohnen“

Neue Termine findet man

täglich aktualisiert unter:

nibelungen-kurier.de

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TERMINE HEUTE!

5Mittwoch, 16. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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Samstag 01.09. und Sonntag 02.09. von 9:00 - 17:00 Uhr.

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Denn während seiner Deckenschau können Sie sich ausführlich über die-ses, seit 30 Jahren bewährte System informieren lassen.

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Innerhalb nur eines Tages, sind die Decken sauber und ohne große „Bau-stelle“ montiert. Darüber hinaus, werden vielfältige Dekor-Varianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlafräumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden.

Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darüber hinaus feuchtigkeitsbeständig, feu-ersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern, Die Decken sind algen-, bakterien-

und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso, wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmoni-scher wirken zu lassen, kann die De-cke auch abgehängt werden.

Firma [Unternehmer] lädt dieses Wo-chenende am Samstag, von 10:00 bis 17:00 Uhr und Sonntag von 11:00 bis 17:00 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der [Straße] in [Ort] ein.

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Der Motettenchor des evangeli-schen Dekanates Worms-Wonne-gau, unter der Leitung von Kristi-ne Weitzel, möchte mit musika-lischen „Kleinoden“ auf das Os-terfest einstimmen.

Ein Werk voller lieblicher Harmonie

Valentin Rathgeber, ein Zeitge-nosse J. S. Bachs, ist eher durch seine Sammlung „Augsburger Ta-felkonfekt“ bekannt. Seine „Mes-se in F“ ist in ihrer Komposition wie geschaffen für diesen klei-nen Konzertraum.

Als kleines, dem neuen Stil unserer Zeit angepasstes Werk voll lieblicher Harmonie, zeigt sich die Messe feingliedrig und sensibel. Große Solo-Arien er-setzt Rathgeber durch vielfachen Wechsel von Solo- und Chorteilen und seine Musik ist ganz dem ge-sungenen Text angepasst.

Georg Philipp Telemanns „Trauer-Actus“ betrachtet die Nichtig- und Flüchtigkeit des

menschlichen Lebens als zent-rale Thematik von „Tod und Ewig-keit“. Das reizvolle Werk stammt aus Telemanns Frühkantaten sei-ner Studienzeit und ist wie die Kantaten J. S. Bachs angelegt. Dem Eingangschor (Ach, wie nichtig) folgen kurze Soloarien mit Texten aus dem Alten Testa-ment. Sopran-, Tenor- und Bass-Soli greifen die Thematik des Karfreitages auf: „Wir sind wie Fremdlinge“, „Wie gar nichts sind alle Menschen“.

Alles Arien sind schlicht gehalten

Alle Arien sind in ihrer Form „schlicht“ gehalten, ganz dem In-halt des Textes angepasst, ohne die sonst üblichen Schnörkel und Verzierungen und bestechen ge-rade durch diese absolute Klar-heit von Wort und Ton.

Romantisch sensibel und ge-fühlvoll erklingt das „Requiem in d“ von Joseph Rheinberger. Es ge-hört zu seinen letzten vollendeten

Kompositionen und ist 1900 ent-standen. Die Besetzung für Soli, Chor und Orgel hat er zur vollen künstlerischen Reife gebracht. Chor und Begleitung schaffen eine perfekte musikalische Ver-schmelzung und so wird, wie auch bei Mozarts Requiem, im letzten Satz, dem Communio, das Thema des Introitus aufge-griffen und ein musikalischer Rahmen erschaffen. Das kom-pakte Werk verzichtet auf große Soli und lässt im Hostias und Be-nedictus ein Quartett einen kur-zen Part übernehmen.

Begleitet wird das Kammer-ensemble am Sonntag, dem 20. März, um 17 Uhr, von Günther Schulz, Cello, und Sojun Sun, Klavier, beide aus Mainz. Gün-ther Schulz spielt zwischen den Chorwerken die „Cellosonate a-Moll“ von Antonio Vivaldi.

Karten kosten an der Abend-kasse 6 und 10 Euro. Vorbestel-lung ist möglich unter E-Mail an [email protected]

Eine musikalische Einstimmung auf das OsterfestEvangelische Kirchengemeinde Osthofen lädt am Palmsonntag zu einem Kammerkonzert um 17 Uhr in die „Kleine Kirche“ ein

Am kommenden Samstag, dem 19. März, findet am Win-zerbrunnen in der Kämmerer-straße von 11 bis 14 Uhr eine Infoveranstaltung der Arbeits-gemeinschaft sozialdemokra-tischer Frauen (AsF) und der

Gleichstellungsstelle der Stadt Worms statt. Die AsF infor-miert Sie über die Lohndiskre-panz zwischen Männern und Frauen in gleichen Positionen und lädt Sie zu einem verblüf-fenden Ratespiel ein.

Equal-Pay-DayAsF und Gleichstellungsstelle laden am 19. März zu Infoveranstaltung am Winzerbrunnen ein

TERMINE

Feier der Goldenen Konfirmation in der Dreifaltigkeitsgemeinde

Die evangelische Dreifaltig-keitsgemeinde Worms feiert das Fest der Goldenen Konfirmati-on in diesem Jahr in einem Got-tesdienst am 9. Oktober.

Diejenigen, die am 15. Mai 1966 in der Dreifaltigkeitskir-che konfirmiert wurden und an dieser Feier teilnehmen möch-ten, werden gebeten, sich im Gemeindebüro, Adenauerring 3, während der Bürozeiten – Montag bis Freitag von 9  bis 11.30 Uhr, persönlich oder te-lefonisch anzumelden, Tele-fon 06241/23917. Die Kirchen-gemeinde lädt die Jubilare zu ei-ner Vorbesprechung am Diens-tag, dem 24. Mai, um 19 Uhr, ins Dreifaltigkeitshaus am Ade-nauerring ein.

Personen, die anderweitig konfirmiert wurden, jetzt aber im Dreifaltigkeitsbezirk woh-nen, können gerne unter Vor-lage ihrer Konfirmationsurkun-de an dieser Vorbesprechung und an der Jubiläumsfeier teil-nehmen. Alle Jubilare sind ge-beten, nach Möglichkeit außer den Konfirmationsurkunden auch das Liedblatt vom Kon-firmationsgottesdienst und Er-innerungsfotos mitzubringen.

Weitere Termine findet man

täglich aktualisiert unter:

nibelungen-kurier.de

Märchen im HeylshofMärchen unter dem Kronleuch-

ter findet wieder heute um 19.30 Uhr im Heylshof statt. Das Thema: „Märchen aus dem Morgenland und andere fantastische Geschich-ten”, erzählt von Alfred Pointner.

seniorentreffDer seniorentreff-eisbach-

tal-2012 findet heute um 15 Uhr zum Oster-Plauder-Treff im An-na-Günther-Saal (Ortsverwal-tung-Horchheim) statt. Alle In-teressierte sind eingeladen. Wei-tere Infos unter www.seniorentreff-eisbachtal-2012.de

Morgen Mittag Sitzung des KreiswahlausschussesAm morgigen Donnerstag, dem 17. März , findet um 10.30 Uhr im Raum 212 (2. OG) des Worm-

ser Rathauses eine Sitzung des Kreiswahlausschusses für den Wahlkreis 32 – Worms zur Landtags-wahl am 13. März 2016 unter Vorsitz von Oberbürgermeister Michael Kissel statt. Auf der Tagesord-nung stehen die Prüfung der Wahlniederschriften, die Feststellung des endgültigen Wahlkreisergeb-nisses und die Feststellung des gewählten Wahlkreisbewerbers. Die Sitzung ist öffentlich, interessier-te Bürgerinnen und Bürger sind willkommen.

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6 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 16. März 2016

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VON ROBERT LEHR | „Er ist viel mehr ein Konzeptkünstler, als ein Ma-ler“, unterstrich Dr. Dietmar Schuth bei seiner kleinen Einfüh-rung am Freitagabend anlässlich der jüngsten, bestens besuchten Vernissage des Wormser Kunst-vereines, in der Renzstraße 7–9.

Samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet

Noch bis zum 10. Mai sind dort jeweils samstags und sonntags, von 15 bis 18 Uhr, Arbeiten des Mannheimers Konstantin Silves-ter Voit unter dem Titel „Gut zu Fischen, nett zu Vögeln“ zu se-hen. Was hier so gefällig daher-komme, sei Ausdruck eines Sys-tems, das dahinterstecke, so der künstlerische Leiter des Vereines.

„Voits Spezialität sind Malscha-blonen, die“, laut Dr. Schuth, „wohl jeder aus seiner Kindheit kennt“. Sie erlaubten schnelle Malerfolge und es sei davon aus-

zugehen, „dass auch der Künst-ler sie in seiner Jugend benutz-te“. Man sehe überall in den Bil-dern die Figurationen, wie einen Mond, einen Fußballspieler, ei-nen Ball oder einen Krebs.

Akademischen Tugenden verweigert

Jetzt aber habe er die Schab-lonen zu seinem Werkzeug ge-macht und er besitze so um die 10.000 davon. Er nutzt sie in viel-fältiger Weise und verweigert sich damit „allen akademischen Tu-genden“, z.B. durch das Zeichnen von Landschaften oder Gesich-tern. Stattdessen benutze er die-ses „simple, fast idiotische Werk-zeug, um kreativ zu arbeiten“, beschreibt der Kunsthistoriker.

Dabei führe Voit ein „demokra-tisches Element“ in seine Kunst ein, denn der Kunde könne die Schablone und/oder die Farbge-bung bestimmen, wolle er ein

Bild kaufen. Bei den Bildern der aktuellen Ausstellung handelt es sich vor allen um Flaggen aus al-ler Welt, die der Künstler durch die Kombination mit seinen Kin-derschablonen semantisch auf-wertet und vielfältige Assoziati-onen ermöglicht.

Dabei seien es vor allem exoti-sche Inseln mit ihren farbenfro-hen Flaggen, die als Hintergrund die Sehnsucht wecken. Für Dr. Schuth leben wir heute ohnehin in einer Welt, die stark von Pic-togrammen geprägt ist.

Auch sie seien einfache Scha-blonen und ersparten dem Be-trachter wesentlich aufwändige-re, textgebundene Erklärungen. Einfache Botschaften als Picto-gramm, mit Farbe und anspre-chend gestaltet, führten uns so „die Vielfalt und Buntheit der Welt vor Augen“.

Weitere Informationen unter www.kunstverein-worms.de

Die Vielfalt und Buntheit der Welt vor Augen führenNoch bis zum 10. Mai sind die farbenfrohen Kleingemälde von Konstantin Silvester Voit beim Wormser Kunstverein zu sehen / An den Wochenenden von 15 bis 18 Uhr geöffnet

Der 1964 in Mannheim geborene Maler und Konzeptkünstler Konstantin Silvester Voit studierte an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg bei Sigmar Polke, gründete 1995 seine „Malfabrik“ und kehrte 2001 nach Mannheim zurück. Foto: Robert Lehr

„Was wären wir ohne sie?“Frühlingsempfang beim DRK Ortsverband Osthofen mit zahlreichen Ehrungen

Zahlreiche Gäste begrüßte Wilfried Schneider-Biegi, Vorsitzender DRK Ortsverband Osthofen, beim Frühlingsempfang. „Was wären wir ohne sie?“, betonte der Vorsitzende mit Blick auf die treuen Spender und Helfer. „Leider fehle es an Nachwuchs“, bedauerte Schneider-Biegi. Nur wenige Jugendliche seien bereit, sich beim DRK zu engagieren. Umso mehr freut sich Wil-fried Schneider-Biegi, folgende Spender mit einer Ehrennadel und einer Urkunde für 25 mal Blut spenden zu ehren: Evelyn Sonnauer, Martina Gerst, Bernd Bänfer und Jürgen Georg Koop. Text/Foto: Presseagentur „Die Knipser”

Zum Frühlingsbeginn stellt Rheinhessenwein e. V. einen neu-en Wein- und Gastronomieveran-staltungskalender vor, der ein at-traktives und gleichzeitig abwechs-lungsreiches Angebot an Wein-präsentationen und Events sowie frühlingsfrische Gastronomiean-gebote rund um den neuen Jahr-gang 2015 enthält.

„Rheinhessen blüht auf“ – heißt der Titel des neuen Formats, das alle Weinfreunde einlädt, den neu-en Jahrgang zu verkosten und sich selbst ein Bild von den verhei-ßungsvollen Qualitäten der 2015er Weine zu verschaff en.

Im besonderen Ambiente der Weingüter,  in wunderschönen „ausgezeichneten Vinotheken“, bei einem Weinpicknick, als kuli-narische Weinprobe oder zusam-men mit rheinhessischen Tapas. Die Winzer haben sich anlässlich des Jubeljahres vieles einfallen las-

sen und öff nen ab dem 20. März Türen und Tore, ihre Terrassen und Höfe, um dem neuen Jahr-gang eine attraktive Plattform zu geben.

„Rheinhessen blüht auf“ enthält unter dem bekannten Titel „Wein-frühling in Rheinhessen“ aber auch das Frühlingsangebot der Gastronomen in Rheinhessen. At-traktive Menüs, saisonale Aktions-wochen zu regionalen Produkten, Einladungen zu Brunch und Pick-nick und das alles begleitet von Weinen des neuen Jahrgangs.

Den Auftakt machen die Strauß-wirtschaften und Gutsschänken mit dem Aktionswochenende „Wein triff t … 200 Jahre kulina-risches Rheinhessen“. Sie stehen für die bodenständige Weingas-tronomie in Rheinhessen. Aber auch Highlights wie Silvaner Live – das große Silvaner-Erlebnis in der Alten Lokhalle Mainz und

Weingenuss im Schlendergang – ein Speisen- und Weinparcours zusammengestellt von Sommeli-ère Christina Fischer und Kupfer-berg-Küchenchefi n Eva Eppard – im Jubiläumsjahr von Vinissima – Frauen und Wein e. V. sind in dem bunten Veranstaltungspro-gramm enthalten. Dass Rhein-hessen nicht nur mit seinen Wei-nen, sondern mittlerweile auch mit seinem gastronomischen An-gebot punkten kann, ist kein Ge-heimnis mehr.

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Rheinhessen blüht aufAttraktive Veranstaltungen zum neuen Weinjahrgang in Rheinhessen  Veranstaltungskalender „Rheinhessen blüht auf“ erschienen

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8 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 16. März 2016

VON GERNOT KIRCH | Im Wahlkreis 31 Wonnegau-Selz setzte sich Kath-rin Anklam-Trapp (SPD) mit 41,7 Prozent der Stimmen gegen ih-ren Herausforderer Michael Stork (CDU) durch, der auf 34,8 Pro-zent kam. Damit hat Kathrin An-kam-Trapp zum dritten Mal in Folge das Direktmandat im Wahl-kreis Wonnegau-Selz gewonnen. Gegenüber dem Jahr 2011 verlor Anklam-Trapp nur unwesentlich. Damals kam sie auf 42,4 Prozent. Als Hauptfaktor für ihre starkes Abschneiden nannte sie den „Ma-lu-Faktor“. Die Ministerpräsidentin habe mit ihren großen Kompetenz- und Sympathiewerten die gesamt SPD im Land mit nach oben gepusht. Der „Swing“ zugunsten der SPD habe vor rund drei Wochen einge-setzt. Als sehr schmerzlich nann-te sie die vielen Stimmen, die die AfD erhalten habe. Eine der wich-tigsten Aufgaben sei es daher, die AfD im Wahlkreis und im Land-tag zu stellen, und den Bürgern aufzuzeigen, dass es die SPD ist, die sich für die Interessen der Menschen einsetze.

Starker FDP-Kandidat, Schellhammer draußen

Überraschend stark schnitt der junge FDP-Kandidat Gregor Merkel ab, der erstmals antrat und direkt auf 10,5 Prozent der Stimmen kam, wobei er nicht im Landtag vertreten sein wird.

Pia Schellhammer (Grüne) er-reichte 7,4 Prozent. Den Wieder-einzug in den Mainzer Landtag verpasste sie hauchdünn. Bis Lis-

tenplatz sechs zogen die Grü-nen-Politiker in das Landespar-lament ein. Pia Schellhammer stand auf Platz sieben, scheiterte also knapp. Peter Weinand (Lin-ke) schaff te immerhin 5,6 Pro-zent.

Kein AfD-Kandidat

Blickt man auf die Ergebnis-se bei den Direktkandidaten im Wahlkreis 31, bemerkt man schnell, es fehlte ein Bewerber der AfD. Dies ist auch der Grund, warum alle anderen Bewerber im Vergleich zu den übrigen Wahl-kreisen in der Region so gute Re-sultate haben.

Schaut man hingegen auf die Zweitstimmen des Wahlkreises

31, also jene Stimmen, die einer Partei, nicht einem Kandidaten gegeben werden – zeigt sich ein ganz anderes Bild. Hier gab es folgendes Resultat: SPD 38,3 Pro-zent, CDU 28,7 Prozent, FDP 6,3 Prozent, Grüne 5,3 Prozent, Lin-ke 2,2 Prozent und AfD 14,7 Pro-zent. Mit diesem Ausgang liegt der Wahlkreis ziemlich exakt im Landestrend.

Ergebnisse der Verbandsgemeinden

Schaut man sich die Ergeb-nisse bei den Landesstimmen nach den einzelnen Verbands-gemeinden an, ergibt sich fol-gendes Bild:

VG Rhein-Selz: SPD 38,3 Pro-zent, CDU 29,9 Prozent, Grüne 6,3 Prozent, FDP 6,7 Prozent, Linke 2,3 Prozent und AfD 12,3 Prozent

VG Eich: SPD 40,5 Prozent, CDU 25,9 Prozent, Grüne 3,9 Prozent, FDP 5,4 Prozent, Lin-ke 2,0 Prozent und AfD 17,9 Pro-zent.

VG Wonnegau: SPD 35,9 Pro-zent, CDU 29,2 Prozent, Grüne 4,0 Prozent, FDP 6,2 Prozent, Linke 2,3 Prozent und AfD 17,6 Prozent.

VG Monsheim: SPD 40,9 Pro-zent, CDU 26,4 Prozent, Grüne 5,0 Prozent, FDP 5,5 Prozent, Linke 1,9 Prozent und AfD 15,1 Prozent.

Die Wahlbeteiligung im Wahl-kreis Wonnegau-Selz lag sehr hoch bei 74,9 Prozent im Jahr 2016 gegenüber 65,6 Prozent im Jahr 2011.

Anklam-Trapp siegt erneut im Wahlkreis Wonnegau-SelzMit 41,7 Prozent setzte sich Anklam-Trapp (SPD) im Wahlkreis 31 gegen Michael Stork (CDU) durch, der 34,8 Prozent erringt

Kathrin Anklam-Trapp gewann zum drit-ten Mal das Direktmandat im Wahlkreis Wonnegau-Selz. Foto: Gernot Kirch

Ausgefallenes in Hülle und FülleOstermarkt der Osthofener Landfrauen in der Wonnegauhalle wieder stark frequentiert

Seit mittlerweile zwölf Jahren fi ndet der Ostermarkt der Landfrauen immer drei Wochen vor dem Fest statt. Auch in diesem Jahr konnte Edeltraud Knierim vom Team der Landfrauen wieder zufrieden auf das Markttreiben blicken. Ne-ben dem vielfältigen Angebot an den Ständen mit allerhand kreativen Ideen, Geschenken und Bastelarbeiten, nutzten viele Besucher wieder das kulinarische Angebot und verweilten längere Zeit in der Halle bei Kaffee, selbstgebackenen Kuchen oder einer leckeren Suppe. Und das Beste daran: Der Erlös des Ostermarktes kommt wieder einem caritativen Zweck zugute! Text/Foto: Presseagentur „Die Knipser”

VON GERNOT KIRCH Im gesamten Ver-breitungsgebiet des Nibelungen Ku-riers zeigt sich ein Bild wie im Lan-desdurchschnitt. Die SPD trium-phiert, CDU und Grüne tendenzi-ell mit Verlusten und die AfD mit einem beachtlichen Stimmenanteil. Einzig in Frankenthal kann Chris-tian Baldauf Akzente setzen. Lesen Sie Details über Wahlkreise Worms und Wonnegau-Selz in ge-sonderten Artikeln.

Wahlkreis 34 Frankenthal

Das Direktmandat in Fran-kenthal holte sich erneut Christi-an Baldauf (CDU) mit 39,5 Prozent gegenüber 29,5 Prozent seines He-rausforderers Martin Haller (SPD), der auf 29,5 Prozent kam. Bei den

Landesstimmen gab es folgendes Resultat: SPD 31,7 Prozent, CDU 31,1 Prozent, Grüne 4,3 Prozent, FDP 5,7 Prozent, Linke 3,2 und AfD 18,5 Prozent.

Wahlkreis 41 Bad Dürkheim

Manfred Geis (SPD) sicherte sich mit 35,7 Prozent das Direktmandat vor Markus Wolf mit 31,7 Prozent. Bei den Landesstimmen gab es fol-gendes Resultat: SPD 37,4 Prozent, CDU 28,4 Prozent, Grüne 5,0 Pro-zent, FDP 6,8 Prozent, Linke 2,0 Prozent und AfD 14,2 Prozent

Wahlkreis 33 Alzey

Sozialdemokrat Heiko Sippel verteidigte das Direktmandat mit

42,2 Prozent gegen Ulla Vollmer (CDU), die auf 31,2 Prozent kam. Bei den Landesstimmen gab es folgendes Resultat: SPD 38,4 Pro-zent, CDU 28,9 Prozent, Grüne 4,8 Prozent, FDP 5,9 Prozent, Linke 2,4 Prozent und AfD 14,8 Prozent.

Wahlkreis 39 Donnersbergkreis

Jacqueline Rauschkolb (SPD) holte sich das Direktmandat mit 37,4 Prozent vor Simone Huth-Haage (CDU) mit 31 Prozent. Bei den Landesstimmen gab es fol-gendes Resultat: SPD 39,1 Pro-zent, CDU 25,6 Prozent, Grüne 4,7 Prozent, FDP 5,6 Prozent, Linke 3,0 Prozent und AfD 15,5 Prozent.

Ergebnisse im NibelungenlandChristian Baldauf (CDU) verteidigt Frankenthal und Heiko Sippel (SPD) triumphiert in Alzey

Warum möchte man beim „Be-gegnungstreff en“ der Verbands-gemeinde (VG) Eich dabeisein? Für die jüngeren Besucher ist die Antwort ganz klar: Sie sind hier, weil „wir Flüchtlinge kennenler-nen möchten“, so der Tenor ei-ner Gruppe aus der Gimbshei-mer Jakob-Muth-Grundschule. Die Schülerinnen und Schüler gehörten zu den rund 100 Kin-dern und Erwachsenen, die am Samstagnachmittag zum ersten Begegnungstreff en ins evangeli-sche Gemeindehaus Gimbsheim kamen. Bei Kaff ee, Tee, Saft und Kuchen trafen sich hier Flüchtlin-ge und Bürger der VG Eich und

tauschten sich rund zwei Stun-den miteinander aus.

Initiiert und organisiert wurde der Nachmittag von einem rund 15-köpfi gen Team, zu dem ne-ben Mitgliedern aus der evange-lischen und der katholischen Kir-chengemeinde Gimbsheim auch Flüchtlinge gehören. Den Begeg-nungsnachmittag am Samstag sieht die Gruppe als überaus ge-lungenen Auftakt, dem bald die nächste Veranstaltung folgen soll: So plant das Team, monatlich zu einem Begegnungstreff en einzu-laden, das abwechselnd im katho-lischen und evangelischen Ge-meindehaus stattfi nden wird.

Dabei sollen die einzelnen Ver-anstaltungen ganz unterschied-lich gestaltet werden – so soll es im Laufe des Jahres unter ande-rem einen Spielenachmittag ge-ben, bei dem wieder in gut rhein-hessischer Tradition das leibli-che Wohl nicht zu kurz kommen wird. Jedenfalls, wie auch im-mer die konkrete Ausführung aussehen wird: Dem Organisa-tionsteam geht es vor allem dar-um, dass durch die jeweilige Be-gegnung ein freundliches, off e-nes, einander wertschätzendes Miteinander von Menschen ver-schiedener Herkunft, Religion und Kultur ermöglicht wird.

Für ein besseres MiteinanderRund 100 Menschen nahmen am ersten Begegnungstreffen der VG Eich in Gimbsheim teil

Und wer Lust hat, sich davon persönlich zu überzeugen, der sei schon einmal ganz herzlich eingeladen: Das nächste Be-gegnungstreffen fi ndet am 9. April, um 16 Uhr, im ev. Gemeindehaus Gimbsheim statt.

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Hier die teilnehmenden Weingüter:Tisch 1: Weingut Roger Spieß, KindenheimTisch 2: Wein- und Gästehaus Brand, BockenheimTisch 3: Weingut Böll-Spieß, BockenheimTisch 4: Schlossgut Janson, BockenheimTisch 5: Weingut Dieter Bechtel & Sohn, BockenheimTisch 6: Weingut Benß, BockenheimTisch 7: Weingut Lauermann & Weyer, BockenheimTisch 8: Weingut Ulrike & Peter Bechtel, BockenheimTisch 9: Weingut Bengel, BockenheimTisch 10: Weingut Lichti, Weingut der Weingräfi n des Leiningerlandes, Franca I. aus Laumersheim)Tisch 11: Kultur- und Verkehrsverein Bockenheim e.V.Tisch 12: Weingut Jürgen Griebel, BockenheimTisch 13: Weingut Heiser-Buchner, BockenheimTisch 14: Weingut Wöhrle, BockenheimTisch 15: Winzerhof Wendel, BockenheimTisch 16: Weingut Sonnenhof, BockenheimTisch 17: Weingut Kohl, BockenheimTisch 18: Weingut Volker Griebel, BockenheimTisch 19: Brennerei Keidel, BockenheimMit dabei sind außerdem: Landfrauen Bockenheim - FingerfoodLeiningerArt - MalereiTee- & Feinkosthaus, Grünstadt

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Dornfelder Weinhefebrand 40% 0,5 l

Gewürztraminer-Tresterbrand 40% 0,5 l

Cabernet Sauvignon-Traubenbrand 40% 0,5 l

Der flüssige „Saumagen“ 32% 0,5 l

Kräuterlikör

Weinbergs-Pfirsichlikör 18% 0,5 l

Dornfelderlikör 20% 0,5 l

„Trestillo“ 20% 0,5 l

Heidelbeerlikör mit Tresterbrand

„Winzerkaffee“ 17% 0,5 l

Likör mit Tresterbrandund Sahne-Kaffee

„Winzerzauber“ 1,0 l

Sonnenhof Glühwein

Pfälzer Winzeressig -weiß- 0,5 l

Pfälzer Winzeressig -rot- 0,5 l

Weingelee 225 g

Beim Weingut gelegen ist die

Gaststätte „Sonnenhof”Hier können Sie in rustikaler, gemütlicher Atmosphäre mit unseren Weinen und einem gut bürgerlichen Essen Ihren Besuch im Sonnenhof abrunden.

Die Gasträume eignen sich ebenfalls gut für Gesell-schaftsausflüge und Familienfeiern jeder Art.

Öffnungszeiten der Gaststätte: sonntags und feiertags ganztägig wochentags ab 17.00 Uhr Montag Ruhetag

Öffnungszeiten für Gesellschaften nach Vereinbarung

Es freut sich auf Ihren Besuch

Familie Schäfer

Allgemeine GeschäftsbedingungenBei Erscheinen dieses Angebotes verlieren alle früheren ihre Gültigkeit. Sämtliche Angebote sind freibleibend. Ein Auftrag ist angenommen, wenn er von uns bestätigt oder Rechnung erteilt ist. Unsere Preise verstehen sich ab Weingut Sonnenhof, einschließlich der gesetzlichen MWSt. im 6er-Karton.Bei Versand unserer aufgeführten Erzeugnisse gelten inner-halb Deutschlands folgende Lieferbedingungen:

Versand mit der Deutschen Post

18 Flaschen 13,00 eFracht und Verpackung12 Flaschen 10,50 e 6 Flaschen 9,00 e 3 Flaschen 8,50 e

Ab 60 Flaschen 0,50 €/Flasche per Spedition mit telefonischer Avisierung. Unsere Preisgestaltung sieht keine Frei-Haus-Lieferung vor.

Die Rechnung ist innerhalb 14 Tagen nach Rechnungsstellung ohne Abzüge fällig. Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung unser Eigentum. Gerichtsstand ist Grünstadt.

Bankverbindung: RV Bank Rhein-Haardt eGIBAN: DE59 545 613 10 000 5 412 102BIC: GENODE 61 LBSUst. Id.-Nr. DE 148 464 691

Ihr Weg nach Bockenheimzu unserem Weingutund damit zu einem guten Wein

Probe und VerkaufMontag bis Samstag

9.00–12.00 Uhr / 13.00–19.00 Uhr Sonntage bis 18.00 Uhr

- Feiertage aktuell im Internet - Betriebsferien: 24.12.15 – 08.01.16

Weinstraße 79 · 67278 BockenheimTel.: 0 63 59/43 17 · Fax 0 63 59/4 00 17

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Weingut SonnenhofBockenheim

„Pforte zur Deutschen Weinstraße“

Karl Schäfer & Söhneseit 1964

Liste 2015

WeinangebotPreise bei Selbstabholung

Pfalz

Nr. Winzersekt und Secco 0,75 Ltr.

e

72 „Sonnenhof“ Scheurebe -mild-

73 „Sonnenhof“ Riesling -trocken-

74 „Sonnenhof“ Riesling -brut-

77 „Sonnenhof“ Scheurebe-mild- Piccolo 0,2 l

78 „Sonnenhof“ Riesling -trocken- Piccolo 0,2 l

80 „Sonnenhof Pfiffikus“ Secco Rosé Perlwein mit zugesetzter Kohlensäure

81 „Sonnenhof Pfiffikus“ Secco -trocken- Perlwein mit zugesetzter Kohlensäure

Nr. Traubensaft 0,75 Ltr.

e

83 2014er Bacchus - weißer Traubensaft

Nr. Rotwein lieblich 1 Ltr. 0,75 Ltr.

e e

Bockenheimer

46 2013er Rotwein QbA. kräftig, süffig

Bockenheimer Vogelsang

47 2013er Dornfelder QbA. weich, tolle Frucht

Bockenheimer Grafenstück

48 2013er Dornfelder QbA. -süß- außergewöhnlich fruchtig

Nr. Weißherbst 1 Ltr. 0,75 Ltr.

e e

Bockenheimer Grafenstück

52 2013er Portugieser QbA. -lieblich- duftig, mild

Bockenheimer Grafenstück

53 2013er Schwarzriesling Kabinett -lieblich- fruchtig, frisch

Bockenheimer Schloßberg

54 2013er Dornfelder Rosé QbA. -süß- ausgeprägtes Fruchterlebnis

Bockenheimer Grafenstück

56 2013er Spätburgunder Kabinett-halbtrocken- mal zu Lachs probieren

Bockenheimer Grafenstück

57 2013er Spätburgunder Kabinett -trocken- gehaltvoll

58 2013er Spätburgunder Spätlese -feinherb- vollmundig, eleganter Tischwein

Nr. Edelsüße Spezialitäten 0,75 Ltr.

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Bockenheimer Schloßberg

62 2003er Ortega Beerenauslese sonnenverwöhnte, vollreife Spezialität

Bockenheimer Sonnenberg 0,375 Ltr.

63 1994er Ortega Trockenbeerenauslese einzigartige Qualität

Nr. Winzersekt und Secco 0,75 Ltr.

e

72 „Sonnenhof“ Scheurebe -mild-

73 „Sonnenhof“ Riesling -trocken-

74 „Sonnenhof“ Riesling -brut-

77 „Sonnenhof“ Scheurebe-mild- Piccolo 0,2 l

78 „Sonnenhof“ Riesling -trocken- Piccolo 0,2 l

80 „Sonnenhof Pfiffikus“ Secco Rosé Perlwein mit zugesetzter Kohlensäure

81 „Sonnenhof Pfiffikus“ Secco -trocken- Perlwein mit zugesetzter Kohlensäure

Nr. Traubensaft 0,75 Ltr.

e

83 2013er Bacchus - weißer Traubensaft

84 2013er Regent - roter Traubensaft

Nr. Rotwein trocken 1 Ltr. 0,75 Ltr.

e e

Bockenheimer Grafenstück

33 2013er Dornfelder QbA. -trocken- fruchtig, samtig

Bockenheimer Heiligenkirche

34 2012er St. Laurent QbA. -trocken- gehaltvoll, weiche Tannine

Bockenheimer Schloßberg

35 2012er Regent QbA. -trocken- kräftig

Bockenheimer Heiligenkirche

36 2012er Merlot QbA. -trocken- Frucht und Körper, komplexe Tannine

Bockenheimer Goldgrube

37 2011er Cabernet Sauvignon QbA. -trocken- pfeffrig, schmeichelnde Tannine

Bockenheimer Heiligenkirche

38 2011er Spätburgunder Spätlese -trocken- im Holzfass gereift

Nr. ...im Barrique gereift 0,75 Ltr.

Ausgewählte Weine reifen 10-15 Monate e

in kleinen, 225 Liter Eichenholzfässern

Bockenheimer Heiligenkirche 67 2012er Spätburgunder 11,50

trocken, typische Barrique Note, welche fein in die Struktur des Weines eingebunden ist.

Bockenheimer Schloßberg 69 2012er Regent QbA. -trocken- 9,10

tiefdunkel, kräftig, leicht schokoladig

Nr. Rotwein halbtrocken 1 Ltr. 0,75 Ltr.

e e

42 2012er Spätburgunder QbA. -halbtrocken-

kräftig, schmeichelt den Gaumen

Bockenheimer Grafenstück

43 2012er Schwarzriesling QbA. -halbtrocken- fruchtig, feine Tannine

44 2013er Dornfelder QbA. -feinherb- tiefdunkel, fruchtig

Nr. 1 Ltr. 0,75 Ltr. e e

12 2013er Grüner Silvaner QbA. feinherb

13 2013er Muskateller QbA. feinherbe Würze

14 2013er Chardonnay Kabinett -halbtrocken- toller Körper

15 2013er Blanc de Noir QbA. Spätburgunder „weiß“ gekeltert der Wein für junges Gemüse nur noch im Mai

Nr. Weißwein lieblich 1 Ltr. 0,75 Ltr.

e e

Bockenheimer17 2013er Riesling Kabinett spritzig

Bockenheimer19 2013er Müller-Thurgau QbA.

süffig

Bockenheimer20 2013er Morio-Muskat QbA. würzig

21 2013er Scheurebe und Bacchus QbA. lieblich, fruchtiges Weißweincuvée

Bockenheimer

22 2012er Scheurebe QbA. blumig, Muskat, Sternfrucht

Bockenheimer Goldgrube

23 2012er Scheurebe Spätlese 2013er fruchtiger Freudentanz

Bockenheimer Grafenstück 24 2013er Kerner Kabinett

zartblumig

Bockenheimer Grafenstück

26 2012er Gewürztraminer Kabinett feinfruchtig

Bockenheimer Schloßberg27 2013er Gewürztraminer Spätlese

feine Würze

Bockenheimer Grafenstück28 2013er Ruländer Spätlese

fruchtig, vollmundig

Bockenheimer Schloßberg

29 2012er Huxelrebe Auslese eine Auslese die Ihresgleichen sucht

Nr. Weißwein trocken 1 Ltr. 0,75 Ltr.

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Bockenheimer Grafenstück

1 2013er Riesling QbA. -trocken- spritzig, saftig

Bockenheimer Heiligenkirche

2 2012er Riesling Spätlese -trocken- 2013er voller Frucht und Rasse

Bockenheimer Grafenstück

3 2012er Bacchus QbA. -trocken- 2013er fruchtig, trocken

Bockenheimer Grafenstück

4 2012er Rieslaner Spätlese -trocken- vollmundig, exotisch frisch

Bockenheimer Heiligenkirche

5 2013er Weißer Burgunder Spätlese -trocken- dichter Körper mit langem Nachhall

Bockenheimer Grafenstück

6 2013er Grauer Burgunder Spätlese -trocken- Frucht und Fülle

7 2013er Chardonnay Spätlese -trocken- weich wie Avocado

Bockenheimer Grafenstück

8 2013er Rivaner QbA. -trocken- spritzig - frisch

Bockenheimer Grafenstück

9 2013er Gewürztraminer Spätlese -trocken- elegante Fruchtaromen

Nr. Classic Wein 1 Ltr. 0,75 Ltr.

Unsere Classic Weine sind „modern trocken“ . . . e e

frisch, fruchtig, nicht zu herb und auf keinen Fall zu süß, einfach gut!

5a 2013er Weißer Burgunder

6a 2013er Grauer Burgunder

Nr. Weißwein halbtrocken 1 Ltr. 0,75 Ltr.

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Bockenheimer Grafenstück

10 2013er Riesling Kabinett -halbtrocken- ausgewogenes Süße/Säure Spiel

Bockenheimer Grafenstück

11 2013er Müller-Thurgau QbA. -halbtrocken- leicht und süffig

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Edle Brände & Liköre Vol. e

Sonnenhof Weinbrand 40% 0,5 l

Dornfelder Weinhefebrand 40% 0,5 l

Gewürztraminer-Tresterbrand 40% 0,5 l

Cabernet Sauvignon-Traubenbrand 40% 0,5 l

Der flüssige „Saumagen“ 32% 0,5 l

Kräuterlikör

Weinbergs-Pfirsichlikör 18% 0,5 l

Dornfelderlikör 20% 0,5 l

„Trestillo“ 20% 0,5 l

Heidelbeerlikör mit Tresterbrand

„Winzerkaffee“ 17% 0,5 l

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„Winzerzauber“ 1,0 l

Sonnenhof Glühwein

Pfälzer Winzeressig -weiß- 0,5 l

Pfälzer Winzeressig -rot- 0,5 l

Weingelee 225 g

Beim Weingut gelegen ist die

Gaststätte „Sonnenhof”Hier können Sie in rustikaler, gemütlicher Atmosphäre mit unseren Weinen und einem gut bürgerlichen Essen Ihren Besuch im Sonnenhof abrunden.

Die Gasträume eignen sich ebenfalls gut für Gesell-schaftsausflüge und Familienfeiern jeder Art.

Öffnungszeiten der Gaststätte: sonntags und feiertags ganztägig wochentags ab 17.00 Uhr Montag Ruhetag

Öffnungszeiten für Gesellschaften nach Vereinbarung

Es freut sich auf Ihren Besuch

Familie Schäfer

Allgemeine GeschäftsbedingungenBei Erscheinen dieses Angebotes verlieren alle früheren ihre Gültigkeit. Sämtliche Angebote sind freibleibend. Ein Auftrag ist angenommen, wenn er von uns bestätigt oder Rechnung erteilt ist. Unsere Preise verstehen sich ab Weingut Sonnenhof, einschließlich der gesetzlichen MWSt. im 6er-Karton.Bei Versand unserer aufgeführten Erzeugnisse gelten inner-halb Deutschlands folgende Lieferbedingungen:

Versand mit der Deutschen Post

18 Flaschen 13,00 eFracht und Verpackung12 Flaschen 10,50 e 6 Flaschen 9,00 e 3 Flaschen 8,50 e

Ab 60 Flaschen 0,50 €/Flasche per Spedition mit telefonischer Avisierung. Unsere Preisgestaltung sieht keine Frei-Haus-Lieferung vor.

Die Rechnung ist innerhalb 14 Tagen nach Rechnungsstellung ohne Abzüge fällig. Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung unser Eigentum. Gerichtsstand ist Grünstadt.

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Ihr Weg nach Bockenheimzu unserem Weingutund damit zu einem guten Wein

Probe und VerkaufMontag bis Samstag

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Weingut SonnenhofBockenheim

„Pforte zur Deutschen Weinstraße“

Karl Schäfer & Söhneseit 1964

Liste 2015

WeinangebotPreise bei Selbstabholung

Pfalz

Nr. Winzersekt und Secco 0,75 Ltr.

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72 „Sonnenhof“ Scheurebe -mild-

73 „Sonnenhof“ Riesling -trocken-

74 „Sonnenhof“ Riesling -brut-

77 „Sonnenhof“ Scheurebe-mild- Piccolo 0,2 l

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80 „Sonnenhof Pfiffikus“ Secco Rosé Perlwein mit zugesetzter Kohlensäure

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Nr. Traubensaft 0,75 Ltr.

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83 2014er Bacchus - weißer Traubensaft

Nr. Rotwein lieblich 1 Ltr. 0,75 Ltr.

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Bockenheimer

46 2013er Rotwein QbA. kräftig, süffig

Bockenheimer Vogelsang

47 2013er Dornfelder QbA. weich, tolle Frucht

Bockenheimer Grafenstück

48 2013er Dornfelder QbA. -süß- außergewöhnlich fruchtig

Nr. Weißherbst 1 Ltr. 0,75 Ltr.

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Bockenheimer Grafenstück

52 2013er Portugieser QbA. -lieblich- duftig, mild

Bockenheimer Grafenstück

53 2013er Schwarzriesling Kabinett -lieblich- fruchtig, frisch

Bockenheimer Schloßberg

54 2013er Dornfelder Rosé QbA. -süß- ausgeprägtes Fruchterlebnis

Bockenheimer Grafenstück

56 2013er Spätburgunder Kabinett-halbtrocken- mal zu Lachs probieren

Bockenheimer Grafenstück

57 2013er Spätburgunder Kabinett -trocken- gehaltvoll

58 2013er Spätburgunder Spätlese -feinherb- vollmundig, eleganter Tischwein

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Bockenheimer Schloßberg

62 2003er Ortega Beerenauslese sonnenverwöhnte, vollreife Spezialität

Bockenheimer Sonnenberg 0,375 Ltr.

63 1994er Ortega Trockenbeerenauslese einzigartige Qualität

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80 „Sonnenhof Pfiffikus“ Secco Rosé Perlwein mit zugesetzter Kohlensäure

81 „Sonnenhof Pfiffikus“ Secco -trocken- Perlwein mit zugesetzter Kohlensäure

Nr. Traubensaft 0,75 Ltr.

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83 2013er Bacchus - weißer Traubensaft

84 2013er Regent - roter Traubensaft

Nr. Rotwein trocken 1 Ltr. 0,75 Ltr.

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Bockenheimer Grafenstück

33 2013er Dornfelder QbA. -trocken- fruchtig, samtig

Bockenheimer Heiligenkirche

34 2012er St. Laurent QbA. -trocken- gehaltvoll, weiche Tannine

Bockenheimer Schloßberg

35 2012er Regent QbA. -trocken- kräftig

Bockenheimer Heiligenkirche

36 2012er Merlot QbA. -trocken- Frucht und Körper, komplexe Tannine

Bockenheimer Goldgrube

37 2011er Cabernet Sauvignon QbA. -trocken- pfeffrig, schmeichelnde Tannine

Bockenheimer Heiligenkirche

38 2011er Spätburgunder Spätlese -trocken- im Holzfass gereift

Nr. ...im Barrique gereift 0,75 Ltr.

Ausgewählte Weine reifen 10-15 Monate e

in kleinen, 225 Liter Eichenholzfässern

Bockenheimer Heiligenkirche 67 2012er Spätburgunder 11,50

trocken, typische Barrique Note, welche fein in die Struktur des Weines eingebunden ist.

Bockenheimer Schloßberg 69 2012er Regent QbA. -trocken- 9,10

tiefdunkel, kräftig, leicht schokoladig

Nr. Rotwein halbtrocken 1 Ltr. 0,75 Ltr.

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42 2012er Spätburgunder QbA. -halbtrocken-

kräftig, schmeichelt den Gaumen

Bockenheimer Grafenstück

43 2012er Schwarzriesling QbA. -halbtrocken- fruchtig, feine Tannine

44 2013er Dornfelder QbA. -feinherb- tiefdunkel, fruchtig

Nr. 1 Ltr. 0,75 Ltr. e e

12 2013er Grüner Silvaner QbA. feinherb

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14 2013er Chardonnay Kabinett -halbtrocken- toller Körper

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Nr. Weißwein lieblich 1 Ltr. 0,75 Ltr.

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Bockenheimer17 2013er Riesling Kabinett spritzig

Bockenheimer19 2013er Müller-Thurgau QbA.

süffig

Bockenheimer20 2013er Morio-Muskat QbA. würzig

21 2013er Scheurebe und Bacchus QbA. lieblich, fruchtiges Weißweincuvée

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22 2012er Scheurebe QbA. blumig, Muskat, Sternfrucht

Bockenheimer Goldgrube

23 2012er Scheurebe Spätlese 2013er fruchtiger Freudentanz

Bockenheimer Grafenstück 24 2013er Kerner Kabinett

zartblumig

Bockenheimer Grafenstück

26 2012er Gewürztraminer Kabinett feinfruchtig

Bockenheimer Schloßberg27 2013er Gewürztraminer Spätlese

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Bockenheimer Grafenstück28 2013er Ruländer Spätlese

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Bockenheimer Schloßberg

29 2012er Huxelrebe Auslese eine Auslese die Ihresgleichen sucht

Nr. Weißwein trocken 1 Ltr. 0,75 Ltr.

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1 2013er Riesling QbA. -trocken- spritzig, saftig

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2 2012er Riesling Spätlese -trocken- 2013er voller Frucht und Rasse

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5a 2013er Weißer Burgunder

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Nr. Weißwein halbtrocken 1 Ltr. 0,75 Ltr.

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Tourist-Informationen

Stadt Grünstadt/Im Alten RathausHauptstraße 84, 67269 Grünstadt

Tel: 06359-9297234 [email protected]: 06359-9297227 www.gruenstadt.de

Verbandsgemeinde Grünstadt-Land Weinstraße 91b, 67278 Bockenheim

Tel: 06359-8001820 [email protected]: 06359-8001812 www.leiningerland.com

Verbandsgemeinde HettenleidelheimHauptstraße 45, 67310 Hettenleidelheim

Tel: 06351-4050 [email protected]: 06351 - 405189 www.vg-h.de

In Rheinland-Pfalz, Landkreis Bad Dürkheim an der Deutschen Weinstraße, liegt das Leiningerland.

Die Leininger Grafen gaben der Region ihren Namen und bauten die Burgen Neu- und Altleiningen sowie Battenberg auf Hügeln in den heutigen Verbandsgemeinden Grünstadt-Land und Hettenleidelheim. Traumhafte Wanderwege schlängeln sich durch die kontrastreiche Land-

schaft der Mischwälder des Pfälzerwaldes im Westen und durch die kaum überschaubaren Rebenmeere der Rheinebene im Osten. Auf einem Bergvorsprung thront weithin sichtbar das Burgdorf Neuleiningen, ein liebens-wertes Stück Mittelalter mit toskanischem Flair. Zentrum ist Grünstadt, das Einkaufsziel, mit seiner lebendigen, attraktiven Fußgängerzone und dem Tagungszentrum „Weinstraßencenter“.

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Offsteiner Weg 10, D-67278 Bockenheim a.d.W. Tel. 0 63 59 / 94 37 80, Fax 0 63 59 / 94 37 823

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Leininger Ring 44, D-67278 Bockenheim a.d.W.Tel.: 0 63 59 / 43 45, Fax.: 0 63 59 / 48 30

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während der Bockenheimer Weinmesse!

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Wenn am Samstag, dem 19. März, um 14 Uhr, die 8. Wein-messe Bockenheim ihre Pforten öffnet, erwarten die Weinfreun-de u.a. ganze besondere Reben-säfte. Der Kultur- und Verkehrs-verein mit der Bauern- und Win-zerschaft versprechen Weine ei-nes „Traumjahrganges“.

Übrigens: Es werden bereits zahlreiche 2015er Tropfen zu ver-kosten sein. Auch wenn man der-zeit nicht von einem Jahrhundert-jahrgang sprechen mag, werden außergewöhnliche Weine ange-boten.

Die Natur hat nicht alleine den Winzern, sondern insbesondere den vielen Weinliebhabern so-zusagen die Sonne ins Glas ge-bracht – aromatisch frische Weiß-weine ebenso wie farbkräftige und raffinierte Rotweine.

Zur Verkostung kommen in der „Festhalle Emichsburg“ ins-besondere ausgewählte Weine aus den traditionsreichen Bo-ckenheimer Weinlagen. Am Wo-chenende gibt es über 180 Wei-

ne zu verkosten. Aber auch Sekt, Secco, Brände, Liköre, Trauben-saft und sonstige Produkte der teilnehmenden Betriebe können beliebig probiert werden.

18 Weingüter und eine Bren-nerei werden am Samstag, dem 19. März, von 14 bis 19 Uhr, und am Sonntag, dem 20. März, von 13 bis 18 Uhr, die besten Tropfen aus ihren Kellern bzw. aus dem Brennkessel präsentieren.

Für den kulinarischen Genuss zwischendurch gibt es „Pfälzer Fingerfood“, das die Bockenhei-mer Landfrauen bereiten. So gibt

es Lachsterrine, Käsewürfel mit Trauben, einen Käseteller, einen mit verschiedenen Variationen, Weinbeißer sowie belegte Bröt-chen- oder Laugenstangen.

Es gibt aber auch auch Tee- und Feinkost-Spezialitäten vom entsprechenden Haus aus Grün-stadt. Gemälde und Kunstwerke mit Motiven aus dem Leininger-land sorgen für den kulturellen Teil der Weinmesse und runden das vielfältige Angebot ab.

Ganz besonders freuen sich die Veranstalter darauf, die Wein-gräfin des Leiningerlandes,

Franca I. aus Laumersheim, bei ihrer Weinmesse begrüßen zu dürfen.

Selbstverständlich ist sie auch mit ihrem Weingut über beide Tage präsent. Der Eintritt zu der Weinmesse beiträgt zehn Euro, mit Rheinpfalz-Card acht Euro. Dafür kann man sich nach Lust und Laune durch die Kreszen-zen probieren.

Samstag, 19. März 201614 bis 19 UhrSonntag, 20. März 201613 bis 18 Uhr

Eintritt 10,- EUR

Alle Getränkeprobeninbegriffen!Tickets an der Tageskasse!

Mit den Weinen eines „Traumjahrganges“Der Kultur- und Verkehrsverein und die Bauern- und Winzerschaft laden am 19. und 20. März zur 8. Bockenheimer Weinmesse einGRUSSWORT von

Volker GriebelGRUSSWORT von Kurt Janson

Die Messe erlaubt einen direkten Austausch mit den Winzern, wie hier mit Hans-Heinrich Lauermann (rechts).

Bockenheims Bürgermeister Kurt Janson als Vorsitzender der Winzer- und Bauernschaft sowie Volker Griebel, 1. Vorsit-zender des Kultur- und Verkehrsvereines, freuen sich schon darauf, viele Weinfreunde begrüßen zu können. Fotos: Robert Lehr

Unter dem Motto: „Hippel di wippel, die Wurst hat zwei Zippel, der Schinken vier Ecken, drum lasst es Euch schmecken“, laden die Landfrauen herzlich ein.

Bockenheimer Weinmesse Samstag, 19. März 2016 von 14 bis 19 Uhr | Sonntag, 20. März 2016 von 13 bis 18 Uhr

Liebe Weinfreunde,

was 2009 zu Ehren der 70. Pfälzischen Weinkönigin Patricia Frank begann, ist inzwischen zum festen Bestandteil im Bockenheimer Kalender der Weinlieb-haber geworden. Schon fast traditionell eine Woche vor Ostern, präsentieren auch in diesem Jahr wieder 18 Weingü-ter und eine Brennerei aus Bockenheim und der Region edelste Produkte - über 200 werden es sein! Natürlich sind auch schon fruchtig frische und elegante Wei-ne aus dem hervorragenden Jahrgang 2015 dabei. Die Winzerinnen und Win-zer stehen Ihnen an beiden Tagen gerne rede und Antwort zu allen Fragen rund um den Wein. Damit auch Augen und Magen nicht zu kurz kommen, zeigt die Künstler-Gruppe "LeiningerArt" Malerei und die Bockenheimer Landfrauen bie-ten leckeres Finger-Food an. Die Festhal-le "Emichsburg", direkt am Sportplatz gelegen, ist für Sie festlich hergerichtet. Sie können bei dem gemeinschaftlich von Bauern- und Winzerschaft und dem Kultur- und Verkehrsverein organisier-ten Event genussvolle Stunden erleben.

Ihr Kultur- und Verkehrsverein Bockenheim e.V.

Volker Griebel (Vorsitzender)

ÜBRIGENS: Im Augenblick blühen die zahlreichen Mandelbäume entlang der Weinstraße noch in zartem Rosa!

Liebe Besucher derBockenheimer Weinmesse,

im Namen der Ortsgemeinde Bockenheim, des Kultur- und Verkehrsvereins sowie der Bauern- und Winzerschaft heiße ich Sie aufs Herzlichste willkommen.

Weingüter aus Bockenheim, ein Winzer aus Kinden-heim, das elterliche Weingut der amtierenden Weingräfin des Leiningerlandes sowie eine örtliche Brennerei präsen-tieren Ihnen zur 8. Bockenheimer Weinmesse in der Fest-halle Emichsburg ihre besten Erzeugnisse.

Die Bockenheimer Weinmesse bietet Ihnen die Mög-lichkeit, sich von der Vielseitigkeit und dem einzigarti-gen Geschmack unserer heimischen Produkte selbst ein Bild zu machen. Nutzen Sie die Messe zur Kommunika-tion und zum Genießen. Lassen Sie sich entführen zu ei-nem besonderen Genuss, überzeugen Sie sich vom cha-raktervollen Pfälzer Wein und genießen Sie die kulinari-schen Spezialitäten.

Nutzen Sie das Angebot, eine solche Vielfalt unter ei-nem Dach zu probieren - es lohnt sich.

Ich wünsche Ihnen tolle Verkostungserlebnisse, viele gute Gespräche mit den Winzern und anderen Weinken-nern, vor allem ein paar angenehme Stunden in unserer Weinbaugemeinde Bockenheim und freue mich auf ein Wiedersehen, sei es beim Weineinkauf oder bei den vielen Veranstaltungen, die Bockenheim zu bieten hat.

Kurt Janson Ortsbürgermeister

Bockenheimer Weinmesse Samstag, 19. März 2016 von 14 bis 19 Uhr | Sonntag, 20. März 2016 von 13 bis 18 Uhr

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TRAUER & GEDENKEN

WALDEMAR FUCHS† 15. März 2010

ZUR

ERIN

NER

UN

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Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken. Schon seit 6 Jahren bist Du nicht mehrbei uns, wir lieben und vermissen Dich.

In Liebe und Dankbarkeit, Deine Familie

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Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe,die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehenund Abschied nehmen müssen.

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied von

Robert Täffner* 12. 9. 1944 † 13. 3. 2016

Deine HelgaDeine Kinder und Enkelkindersowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 17. März 2016 um14.00 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt. VonBeileidsbekundungen bitten wir abzusehen. Kondolenzliste liegtauf. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt imengsten Familienkreis.

Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen.

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied von

Robert Tä� ner* 12. 9. 1944 † 13. 3. 2016

Deine HelgaDeine Kinder und Enkelkindersowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier � ndet am Donnerstag, dem 17. März 2016, um 14 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt. Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen. Kondolenzliste liegtauf. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis.

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Der Lebensweg eines lieben Menschen ist beendet.

Mit schweren Herzen nehmen wirAbschied von

In Liebe Lydia und Hans

MARLIESE HARTMANN

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U N V E R G E S S E N10 Jahre ist es her, dass Du von uns gegangen bist. Nach so langer Zeit wirst Du von uns auch sehr vermisst. In unseren Herzen bist Du gefangen, als wärst Du nie von uns gegangen.

Deine Frau Ursula MayTochter Nadine Leonhardt mit FamilieSchwägerin Ramona Marnet mit Familie

17. März 2006

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Wir haben den Mittelpunkt unserer Familie verloren. Dankbar und in tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserer geliebten

Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma.

Anna Apostelgeb. Ignatzi

* 21. August 1921 † 11. März 2016

Traueranschrift: Katharina Stalter, Gässchen 1, 67550 Worms

Die Beisetzung mit anschließender Trauerfeier � ndet am Don-nerstag, dem 17.  März  2016, um 13.30  Uhr, auf dem Friedhof Worms Rheindürkheim statt.

RosaMargotFranz und Ste� Katharina und KlausAdriane und PascaleEnkel mit Ehepartnernund Urenkel

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Mit seiner Entscheidung zur Unterstützung von Sprachförder-projekten freut sich der AWF-Vor-stand dieses Jahr zwei Organisa-tionen mit je 500 Euro unterstüt-zen zu können. Aus dem Erlös des Büchermarktes am Herbst-markt 2015 der Wormser Frau-enverbände konnte ein Betrag von 1.000 Euro für zwei soziale Projekte übergeben werden. All-jährlich werden explizit Wormser soziale oder kulturelle Initiativen

mit dem erwirtschafteten Über-schuss bedacht.

So konnten sich Günther Mül-ler und Serat Yilmaz vom Interna-tionalen Bund (IB) und Annette Mayer-Möbius und Sabine Müller vom Verein Integration durch Bil-dung (InBiWo) über jeweils 500 Euro Unterstützung freuen. Wie die Vorsitzende der AWF, Anne-lie Büssow, den Begünstigten er-läuterte, ist dieser Betrag durch den bereits seit vielen Jahren von

Rosemarie Häußler bestens ge-führten Bücherstand sowie der durch Spenden möglich gemach-ten Tombola zustande gekom-men. Der IB ist eine etablierte Wormser Institution, die ihr Auf-gabengebiet in der Jugendsozial-arbeit und Sprachförderung von Jugendlichen sieht.

Auch der Verein InBiWo för-dert insbesondere den Sprach-unterricht für Migrations- und Flüchtlingskinder.

Mit Büchermarkt-Erlös zwei soziale Projekte unterstütztArbeitsgemeinschaft der Wormser Frauenverbände spendet 1.000 Euro für Flüchtlingskinder

Internationaler Bund und der Verein für Integration durch Bildung durften sich über eine Spende der Arbeitsgemein-schaft der Wormser Frauenverbände freuen.

Ein Team von Studenten ist in den nächsten Wochen im Auftrag des NABU in der Stadt Worms und den Verbandsgemeinden Monsheim, Wonnegau und Eich unterwegs.

Die jungen Leute sprechen in den Haushalten vor und möch-ten über die Arbeit des NABU vor Ort informieren und so viele neue Mitglieder gewinnen.

Diese sind an ihren blauen NA-BU-Jacken erkennbar und füh-renstest einen Dienstausweis zur Identifi kation mit.

Bargeld wird nicht gesammelt, denn eine dauerhafte Unterstützung ist für den Naturschutz sinnvoller. Die Aktion ist bei Polizei und Ord-nungsbehörden gemeldet.

Finanzielle Unterstützung und Helfer gefragt

Für zahlreiche Projekte zum Wohl der Natur braucht der NABU in Worms und Umge-bung weitere fi nanzielle Unter-stützung – und natürlich auch viele weitere aktive Helfer.

Die Naturschützer sind bekannt durch ihre erfolgreiche Arbeit für den Naturschutz im ganzen Ge-biet. Besonders der einzigartige Lebensraum für Tiere und Pfl an-zen in der Sandgrube Monsheim wird durch den NABU gepfl egt.

Im ganzen Gebiet wurde zu-dem der Steinkauz mit besonde-ren Niströhren vor dem Ausster-ben bewahrt. Der NABU hofft, dass sich viele Bürgerinnen und Bürger von der wichtigen Arbeit überzeugen lassen und diese un-terstützen.

Mitgliederwerbung des NABU in Worms und Umgebung angelaufenNaturschutzbund sucht dauerhafte Unterstützung für zahlreiche Projekte

Das Werbeteam mit dem NABU-Vorsitzenden von Worms und Umgebung, Matthias Bösl (links), auf der neuen Beobach-tungskanzel für Vögel in den Rohrwiesen.

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge lädt ein zu einem Vortrag „Gut vorgesorgt durch Testament, Patientenver-fügung und Vorsorgevollmacht“ mit Rechtsanwalt Klemens Hö-fer, Worms, am Donnerstag, dem

7. April, um 18.30 Uhr, im Mehr-zwecksaal der Karl-Hofmann-Be-rufsbildenden Schule, Von-Steu-ben-Straße 31. Die Besucher er-halten einen Überblick über das deutsche Erbrecht und über Vor-sorgeregelungen sowie Informa-

tionen zu Gestaltungsmöglich-keiten. Ab 17.45 Uhr informiert der Volksbund Deutsche Kriegs-gräberfürsorge mit einer Lichtbil-derreihe über seine Arbeit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

Patientenverfügung & VorsorgevollmachtVortrag mit Rechtsanwalt Klemens Höfer am 7. April um 18.30 Uhr in der Karl-Hofmann-Berufsbildenden Schule / Der Eintritt ist frei

Für Jehovas Zeugen ist es der wichtigste Tag im Jahr – der Tag, an dem Jesus Christus nach dem jüdischen Kalender gestorben ist. Zu dieser jährlichen Feier kom-men auch viele Außenstehende. So waren von den weltweit knapp 20 Millionen Besuchern im Jahr 2015 mehr als die Hälfte Nicht-Zeugen. Es gibt zu diesem Anlass keine gro-ßen Rituale, sondern eine leicht ver-

ständliche Ansprache zur Bedeu-tung des Ereignisses. Danach wer-den in einer einfachen Zeremonie die Symbole, Wein und Brot her-umgereicht. Jehovas Zeugen halten sich mit dieser Feier an Jesu Worte: „Tut dies immer wieder zur Erinne-rung an mich“ (Lukas 22;19, Neue-Welt-Übersetzung). Wer dies eben-falls gern tun möchte, ist herzlich eingeladen (Eintritt frei).

Info: Mittwoch, 23. März, Jeho-vas-Zeugen-Versammlung Worms-Ost, Friedenshalle, Hauptstraße 13, 67259 Großniedesheim, Be-ginn 19.30 Uhr. Jehovas-Zeugen-Versammlung Worms-West, Auf dem Sand 14 a, 67547 Worms, Be-ginn 20.30 Uhr.

Weitere Informationen unter www.jz.org.

Gedenkfeier zum Tod JesuJehovas Zeugen laden am 23. März zur nächsten Versammlung ein

12 STADTNACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 16. MÄrz 2016

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FREUDIGE ANLÄSSE

Zu dritt war es schon ganz nett,aber erst jetzt sind wir komplett!

LENIA KRÄMER * 6. März 2016

Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter

Die glücklichen Eltern Nathalie und Björn Krämersowie die große Schwester Hannah

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Liebe Mama,einmal gibt´s Dich auf der Welt, viel mehr Wert als alles Geld.So viel Liebe ist in Dir, so viel Kraft gabst Du dafür,dass uns niemals etwas fehlte und uns niemals etwas quälte.

Morgen ist Dein großer Tag, an dem wir Dir voll Freude sagen:

Wir lieben Dich, Deine Jungs Kevin und Danny

Alles Liebe zum Geburtstag, Mama!

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Kaum zu glauben, aber wahr, unsere BEATE wird morgen 50 JAHR!

Frisch und jung ist sie geblieben,sorgt noch stets für ihre Lieben.

Glück, Gesundheit, kein Gekränkel, wünschen Dir von Herzen Deine

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Rheinland-Pfalz ist nicht nur ein Reiseland zum Wein erle-ben, Wandern und Radfahren, sondern auch reich an Kultur-schätzen, die ihresgleichen su-chen. Im Rahmen des diesjähri-gen Messeauftritts auf der touris-tischen Leitmesse ITB in Berlin vom 9. bis 13. März rückten die Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE), das Historische Muse-um der Pfalz in Speyer sowie die unter der Dachmarke „Romantic Cities – Städte zwischen Rhein und Mosel“ vereinten Städte das Thema „Kulturland Rheinland-Pfalz“ stärker ins Bewusstsein. Als fulminanten Auftakt präsen-tierten sich die Wormser Nibe-lungen-Festspiele am 10. März bei einem Pressevent.

Oberbürgermeister Michael Kissel und Festspielintendant so-wie UFA-Geschäftsführer Nico Hofmann stellten gemeinsam mit Kuratoriumsmitglied und Schauspieler Mario Adorf den kulturellen Leuchtturm des Lan-des vor.

Kulturelles Erbe prägt Identität

Zu Beginn des Presseevents er-läuterte der rheinland-pfälzische Staatssekretär Uwe Hüser die Be-deutung der Kultur für den Tou-rismus in Rheinland-Pfalz: „Kul-tur und kulturelles Erbe prägen unsere Identität und verleihen unseren touristischen Angebo-ten ein unverwechselbares Profi l.

Die Kulturstätten machen Rheinland-Pfalz mit zu dem, was es ist. Und so, wie die At-traktivität eines kulturellen An-gebots Touristen anlocken kann, entfaltet sich Kultur andererseits doch erst in Kommunikation und im Erleben des Menschen. Die Gäste und Besucher halten das kulturelle Erbe lebendig – Kul-tur und Tourismus gehen Hand in Hand.“

Es sind die „Romantic Cities – Städte zwischen Rhein und Mo-

sel“, die als touristische Städte-kooperation das Thema „Kultur-land Rheinland-Pfalz“ vorantrei-ben. Mitglieder sind Trier, Mainz, Koblenz, Idar-Oberstein, Spey-er, Worms und Neustadt an der Weinstraße sowie die Generaldi-rektion Kulturelles Erbe Rhein-land-Pfalz (GDKE), die als obere Landesbehörde unmittelbar dem Ministerium für Bildung, Wissen-schaft, Weiterbildung und Kultur nachgeordnet ist.

Gemeinsam mit der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH bearbei-ten die Städte In- und Auslands-märkte im Individual- und Grup-penreisebereich, vorwiegend in den Segmenten Weingenuss- und Kulturtourismus. GDKE Rhein-land-Pfalz Generaldirektor Tho-mas Metz merkte an: „Rheinland-Pfalz ist Kernland europäischer Kulturgeschichte.

Schönheit unserer Stätte in die Welt tragen

Die facettenreichen, kulturellen Schätze des Landes zu bewahren, möglichst viele Menschen für sie zu begeistern und ihnen zugäng-lich zu machen, ist unser Auftrag! Gemeinsam mit loyalen Partnern wie den Romantic Cities können wir die Schönheit unserer histo-rischen Orte noch besser in alle Welt tragen.“

Das Netzwerk ist dieses Jahr bereits zum siebten Mal auf der Leitmesse der weltweiten Reise-branche, der ITB, in Berlin ver-treten.

Gemeinsam stellen die Akteu-re ihren Auftritt dieses Mal un-ter das Kernthema „Kulturland Rheinland-Pfalz“, das die ein-zigartigen Kulturhighlights zwi-schen Rhein und Mosel noch stär-ker als bisher vereint.

Mit den Nibelungen-Festspie-len Worms und dem Histori-schen Museum der Pfalz in Spey-er sind in diesem Jahr erstmals zwei kulturelle Leuchttürme des Landes als Partner mit dabei.

Rheinland-Pfalz ist Kulturland!Nibelungen-Festspiele Worms präsentieren sich auf ITB-Presseevent mit Mario Adorf und Nico Hofmann

Seit rund 15 Jahren hat der Ro-tary Club (RC) Worms-Nibelungen eine feste Partnerschaft mit dem RC Cairo Cosmopolitan in Kairo. Beide Clubs besuchen sich seit Jah-ren im Wechsel und fördern ge-meinsam humanitäre Projekte in Ägypten. Beim letzten Austausch in 2015 entstand beim Besuch des Ägyptischen Museums der Kontakt zu Christian Eckmann. Eckmann, Restaurator am Römisch-Germani-schen Zentralmuseum in Mainz, arbeitet und forscht seit 2013 ge-meinsam mit seiner Frau Katja Broschat in Kairo am Grabschatz des Tutanchamun. Eckmann und

Broschat arbeiten aktuell an Gold-applikationen an pharaonischen Grabbeigaben.

Eckmann war es, der Ende 2015 den Bart an der weltberühmten Goldmaske des Pharaos mit seinem handwerklichen Geschick wieder fi -xierte. Der Rotary Club war bei sei-nem Besuch begeistert von der Ar-beit der beiden Restauratoren. Als Dank spendete RC Worms-Nibe-lungen dem Ägyptischen Museum 800 Euro. Mit diesem Betrag konn-te jetzt eine dringend benötigte Di-gitalkamera für die wissenschaft-liche Arbeit des Museums erwor-ben werden.

Für wissenschaftliche ArbeitRC Worms-Nibelungen spendet Kamera für Ägyptisches Museum

Sameh Samir, Fotograf des Ägyptischen Museums mit neuer Kamera und Chris-tian Eckmann, Restaurator, vor dem Ägyptischen Museum in Kairo.

Die Mehrtagesfahrt des Or-dens der Freunde des Pfedders-heimer Weins e.V. führt vom 26.-29. Mai in die Weinregion Würz-burg. Standort ist das Best Wes-tern Hotel in Veitshöchheim.

Programmpunkte dieser Wein- und Kulturfahrt ins Herz des Frankenweinanbaus sind Kel-lerführungen und Weinverkos-tungen u.a. in der Stiftung Ju-liusspital und im Residenzkel-ler Würzburg, Führungen durch

den Rokokogarten in Veitshöch-heim, Weltkulturerbe Residenz Würzburg, Sommerach und Randersacker sowie eine Schiff -fahrt und eine Mainschleifen-rundfahrt mit Besuch der Wall-fahrtskirche „Maria im Weingar-ten“. Noch gibt es einige freie Plätze, auch Nichtmitglieder kön-nen teilnehmen.

Nähere Infos erhalten Inter-essenten bei Günter Bleise un-ter Telefon 06247/1642.

Noch gibt es freie Plätze!Orden der Freunde des Pfeddersheimer Weins führt vom 26. bis 29. Mai in die Weinregion Würzburg

Erst im letzten Jahr wurde die Gemarkung Hohen-Sülzen vom Unrat befreit. Aber wie man an verschiedenen Stellen rund um den Ort sehen kann, ist eine Säu-berungsaktion in diesem Jahr dringend notwendig.

Daher laden Verschönerungs-verein und FWG Hohen-Sülzen e.V. am Samstag, dem 19. März, um 10 Uhr, an das Dorfgemein-schaftshaus (DGH) ein. Jede hel-fende Hand, ob groß oder klein, ist herzlich willkommen.

Handschuhe sind bitte mitzu-bringen, gerne auch große Müll-beutel. Nach getaner Arbeit wird man im DGH etwas Warmes zu Mittag essen.

Die Aktion „Saubere Gemar-kung“ wird zukünftig jährlich vom Verschönerungsverein und der FWG Hohen-Sülzen durch-geführt.

Ansprechpartnerin ist Brit-ta Dutz-Jäger unter Telefon 06243/900380 oder E-Mail [email protected]

Fünfte Aktion „Saubere Gemarkung Hohen-Sülzen“Verschönerungsverein und FWG Hohen-Sülzen e.V. laden am 19 März um 10 Uhr ein / Treffpunkt am DGH

13Mittwoch, 16. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER STADTNACHRICHTEN

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VON ROBERT LEHR | „Heute darf die Feuerwehr mal einen Brand le-gen“, kündigte Klaus Wagner die große Schneemann-Verbrennung am Sonntagnachmittag an. Ob-wohl oder gerade weil so schon seit über 50 Jahren symbolisch der Winter in Grünstadt ausge-trieben wird, freut sich der Bür-germeister ganz besonders über die nach wie vor vielen Zuschauer.

Vor allem die Schützlinge der Kindertagesstätten und Schulen des Leiningerlandes sowie de-ren Familien zählten zu den vie-len Zuschauern.

Doch nicht nur die Verbren-nung des riesigen Schneeman-nes lockte hierher, beim paral-lelen Tag der off enen Tür boten die Floriansjünger Spießbraten vom Grill oder Kaff ee und Ku-chen, und vor allem Einblicke in ihre Arbeit sowie ihren Fuhr- oder Gerätepark im Nordring an.

Das große Feuer war Höhe-punkt eines bunten Lindwurms, der sich zuvor durch die Straßen und die Fußgängerzone schlän-gelte.

Bewaff net mit ihren Brezeln an den bunten Stöcken ging es am Rathaus los.

Bürgermeister Klaus Wagner führte im Zweispänner gemein-sam mit der Weingräfi n des Lei-ningerlandes, Franca I, den Zug an. Lustig und liebevoll kostü-miert, und unter musikalischer Begleitung der Blaskapelle der TSG, des Bergmannsorchesters Hettenleidelheim und des Mu-sikzug aus Göllheim und mit der Gutzelkanone der Feuerwehr mar-schierten die Kinder zugunsten der Jugendfeuerwehr. Die trat so-wohl als Organisator auf wie auch als Empfänger der Erlöse aus dem Bretzel- und Steckenverkauf.

Bunter Märzmarkt lockte

Der eigentliche Event des Ta-ges aber war der verkaufsoff enen Sonntag von 13 bis 18 Uhr.

Das Wirtschaftsforum Grün-stadt hatte sich wieder ein bun-tes Programm ausgedacht, um den Besuchern der Leiningerlandmet-ropole einiges zu bieten. So lock-te der Märzmarkt vom 11. bis 14. März u. a. mit Autoscooter, Karus-sell oder Zuckerstand auf den Luit-poldplatz.

Um auf die innerstädtischen Leerstände hinzuweisen und sie einer – wenn auch vorüberge-henden – Nutzung wiederzuzu-führen, wurde in der ehemali-gen Bäckerei Wilhelm am Sams-tagmorgen die Ausstellung „4 x Anders“ von den vier Grünstädter Künstlern Ingrid Merz, Hui-Ling Yang, Jennifer Grosser und Mat-thias Hage eröff net. Noch bis Os-tern sind ihre Werke hier sams-tags von 10 bis 13 Uhr und werk-tags von 15 bis 17 Uhr zu sehen.

Verkaufsoffener Sonntag in Innenstadt und Gewerbegebiet

Was aber die Attraktivität Grün-stadt vor allem ausmacht, ist die Vielfalt ihres Einzelhandels und ihrer Dienstleister. Sowohl im Ge-

werbegebiet als auch in der Innen-stadt hatten die allermeisten Ge-schäfte geöff net und luden zur ent-spannten Umschau ein. Oder sie boten spezielle Angebote zu die-sem Tag an – in jedem Fall war die österlich bunt geschmückte Fuß-gängerzone „schwarz“ von Men-schen.

Viele Vereine wie z.B. der För-derverein der Dekan-Ernst-Schule waren in der Fußgängerzone vor

Ort, um über den Verkauf von Kaf-fee oder Waff eln ihre Vereinskasse aufzufüllen, damit sie soziale Pro-jekte unterstützen können. Aber es gab auch Wein, frisch gebackenes Brot oder Bratwürste und Steaks. So wie bei Markisen Dittmer, wo es zudem spezielle Winterpreise auf ausgewählte Ware gab.

Auch das Einrichtungshaus Huthmacher hatte sich der Jah-reszeit entsprechend aufgestellt und präsentierte den schon 1939 entwickelten, leicht stapelbaren Landi-Stuhl für die Terrasse. Auch die Modehäuser, Schuhgeschäfte oder Feinkost-Läden waren bes-tens frequentiert, macht doch der bevorstehende Frühling Lust auf Neues und Veränderung.

Wochenmarktfest am 26. März

Ein sichtlich zufriedener Uwe Bernard vom Wirtschaftsforum ver-säumte es aber nicht, den nächs-ten Event in Grünstadt anzukün-digen. Am Ostersamstag, dem 26. März, nämlich fi ndet von 7 bis 16 Uhr auf dem Carrières-sur-Seine-Platz das Wochenmarktfest statt. Hier werden regionale Produkte geboten, ein abwechslungsreiches Musikprogramm und die berühm-te Grünstädter Geselligkeit.

Wer Grünstadt gewählt hat, lag richtig!Mit einem wahren Feuerwerk an Events lockte der „Grüne Marktplatz der Pfalz“ am Wochenende zu Beginn des Frühlings

Die Autohäuser Christmann waren mit ihren Marken Seat, Peugeot und KIA auf dem Carrière-Sur-Seine Platz vertreten, ebenso wie BMW Scheller auf dem Schillerplatz.

Flammendes Ende eines Sommertagumzugs und ein Startschuss für den verkaufsoffenen Sonntag. Fotos: Robert Lehr

Weitere Bilder in der Online-Galerie

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Auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz. So gab es auch den berühmten Pfäl-zer Riesling.

Einen Gottesdienst ganz unge-wöhnlicher Art erleben die Besu-cher in diesem Jahr wieder am Karfreitag, dem 25. März, um 10 Uhr, in der Dreifaltigkeitskirche. Die Liturgie wird wie im Vorjahr den Ablauf der Ereignisse bis zum Tod Jesu abbilden. Das Abendmahl einerseits und die Gottverlassen-heit andererseits werden so in der „richtigen“ Reihenfolge erlebbar gemacht: Die Abendmahlsfeier ist – entgegen der üblichen Pra-xis – gleich am Anfang des Got-tesdienstes; danach folgt der Ab-lauf der Dramaturgie des Markus-

Evangeliums. Der Wortmächtig-keit des Evangelisten vertrauend, gibt es keine Predigt, nur den Bi-beltext. Die Gemeinde singt Taizé-Gesänge sowie Passionschoräle.

Bachchor als „Verstärkung“

Der Bachchor wird das Gehör-te u. a. durch das „Agnus Dei“ aus der „Messe in D-Dur“ von Antonín Dvorák verstärken. Nach der Le-sung vom Tod Jesu verstummen die Orgel und die Glocken. Am Ende verlassen die Gottesdienst-besucher die Kirche in Stille.

Ein ganz anderer Gottesdienst an KarfreitagInszenierung der Passion Christi am 25. März um 10 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche

Am Samstag, dem 2. April, um 20 Uhr erklingen im Rahmen ei-nes Kreuzgangkonzertes im Do-minikanerkloster St. Paulus Lie-der aus mehreren Jahrhunderten. Über die Jahrtausende haben sich Musiker von der Schönheit der Natur und ihrer transzendentalen Bedeutung beeinfl ussen lassen.

Von den Psalmen, in denen es heißt „der du machst Winde zu deinen Engeln und zu deinen Die-nern Feuerflammen“, über die Künstler des Barock, der Klassik und Romantik bis zum heutigen Tag, ist die Natur, ihre Entstehung, ihre Schönheit und ihre Bewah-rung wichtige Inspirationsquelle.

Das Duo Canta Orpheo, Elisa-beth Menke (Sopran) und Chris-

tina Buchsbaum (Harfe) spannt den Bogen über Zeiten und Län-dergrenzen hinweg.

In einem bunten Programm erklingen Lieder von Schubert, Brahms, Tournier, Renié und Fau-ré. Umrahmt werden die Lieder von Improvisationen über Psalm-texte und Lyrik von Heinz-Albert Heindrichs.

Musik im Ensemble von Har-fe und Gesang ist eine der ältes-ten Klangformationen überhaupt. Canta Orpheo möchte dieser Tra-dition neues Leben einhauchen.

Karten zu 10 Euro gibt es im Vorverkauf bei Bücher Bessler, der Kunsthandlung Steuer und im Dominikanerkloster sowie an der Abendkasse.

„Schöpfung auf der Spur“Kreuzgangkonzert am 2. April um 20 Uhr in St. Paulus

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15Mittwoch, 16. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

PILATES

Körper und Geist in Einklang bringen bei Kurs im ZfG

Am Mittwoch, dem  6. Ap-ril, von 17  bis  18 Uhr und von 18 bis 19 Uhr, starten zwei neue Pilates-Kurse im ZfG, Von-Steuben-Straße 17, (im 2.OG im Ärztehaus). Durch die Pilates-Trainingsmethode wird gleich-zeitig eine Vielzahl von Muskel-gruppen beansprucht, speziell die Tiefenmuskulatur. Durch den gezielten Aufbau der Körpermit-te, dem sog „Powerhouse“ (spez. Bauch- und Rückenmuskulatur), wird der Körper ins Gleichgewicht gebracht. Die Wirbelsäule und die Gelenke werden beweglicher, Gang und Haltung werden deut-lich verbessert. Es entsteht ein neues Körpergefühl!

Optimale Sauerstoffzufuhr durch Atemtechnik

Die Anwendung einer kor-rekten Atemtechnik versorgt den Körper optimal mit Sauer-stoff und erleichtert die präzi-se Durchführung der Übungen. Pilates ist das ideale Wohlfühl-Training und unabhängig von Alter und Kondition für jeder-mann geeignet. Die Kurse um-fassen sieben Einheiten und kos-ten jeweils 56 Euro. Anmeldung und nähere Informationen unter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg

Am Samstag, dem 19. März, um 15 Uhr erwartet Kinder ab vier Jah-ren im Haus der Jugend, Worms (Würdtweinstraße 11), die The-atergruppe „Tiefflieger“ mit ih-rem Stück „Die gnadenlose Clown-show“. Die Show beginnt, wenn Paul, der Tiefflieger, mit seinem Fallschirm auf der Bühne landet – dann ist Lachen bis zum Umfallen angesagt. Der Todessprung wird gewagt, es sausen Bälle umher

und das ein oder andere rohe Ei geht zu Bruch. Paul holt sich auch gerne „Schauspieler“ aus dem Pu-blikum auf die Bühne, um diese dann in Tiere und andere Gestal-ten zu verwandeln.

„Die gnadenlose Clownshow“ ist Kindertheater vom Feinsten und beste Unterhaltung für Jung und Alt. Der Eintritt beträgt drei Euro, für Familien gibt es Ermä-ßigung.

Die gnadenlose ClownshowKindertheater im Haus der Jugend am 19. März um 15 Uhr

Zur „gnadenlosen Clownshow” sind Kinder ab vier Jahre am 19. März in das Haus der Jugend eingeladen.

Die Bürger der Eisbachtalge-meinde sind am 19. März herz-lich dazu eingeladen, an der dies-jährigen Säuberungsaktion teil-zunehmen.

Treffpunkt ist um 9 Uhr am Vereinsheim der Hundefreun-de (Bergwiesenstraße/Am Wäld-chen). Bis etwa 12 Uhr sollten

möglichst viele Helfer dazu bei-tragen, die Gemeinde von Müll und Unrat sowie Hinterlassen-schaften der Mitmenschen zu säubern. „Im Anschluss gibt es eine Stärkung für die fleißigen Mitbürger”, hofft Ortsvorsteher Alexandros Stefikos auf reges In-teresse am Mitmachen.

Heppenheim räumt auf!Säuberungsaktion in Eisbachtalgemeinde am 19. März ab 9 Uhr

Der weit über die Stadtgren-zen hinaus bekannte und belieb-te Wormser Gospelchor mit Wie-dererkennungswert, „Temptation Gospel Voices“ unter der profes-sionellen Leitung von Thorsten Mühlberger, gastiert im Rahmen seiner diesjährigen Jubiläums-tournee auch wieder einmal in Hamm.

Vor 10 Jahren traf sich die Gruppe zum ersten Mal mit der Intention, in familiärer Atmo-sphäre und freundschaftlicher Verbundenheit die „Gute Nach-

richt“ möglichst strahlend und stimmungsvoll weiterzutragen.

Seitdem haben sich die ver-führerischen Stimmen mit dem einzigartigen Klang in vielerlei Hinsicht weiterentwickelt und konnten gemeinsam schon ei-nige Erfolge feiern.

10 Jahre Freude am Gesang

Deshalb blicken sie zurück auf 10 Jahre voller Freude und Glück, Emotionen und Gesang und er-innern dabei dankbar an die gu-

ten, aber auch an die schwierigen Zeiten, die sie hat zusammen-schweißen und zu dem werden lassen, was sie heute sind: Eine stets gut gelaunte Gruppe von Sängerinnen und Sängern, die es verstehen, ihr Publikum zu begeistern und so den Funken überspringen zu lassen.

Das Jubiläumskonzert findet am Samstag, dem 9. April um 18 Uhr in der evangelischen Kir-che in Hamm statt. Der Eintritt ist frei.

Die „Gute Nachricht“ stimmungs-voll weitertragenJubiläums-Gospelkonzert der „Temptation Gospel Voices“ am 9. April um 18 Uhr in Hamm / Eintritt frei

Das Repertoire der „Temptation Gospel Voices“ ist breit gefächert und verspricht einen klangvollen und abwechslungs-reichen Abend mit den Highlights der letzten 10 Jahre und neuen Songs, die eigens für die diesjährige Konzertreihe ein-studiert wurden.

Weitere Termine unter:

nibelungen-kurier.de

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Der Startschuss in die Wander-saison im Zellertal fällt am 19. März. Los geht es um 11 Uhr im Weingut Schwan mit der offi ziel-len Eröff nung des Zellertalweges im Beisein von Ministerin Höf-ken, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Wein-bau und Forsten.

Um 13 Uhr heißt es dann „Auf-bruch zu den Wanderungen”:

Es stehen zwei Alternativen zur Auswahl. Zum einen die Wan-derung auf der Pfälzischen Seite des Wanderweges von Niefern-heim über Zell – Einselthum – Harxheim zurück nach Niefern-heim. Die Wanderstrecke beträgt 9,4 Kilometer und dauert etwa drei Stunden. Wanderführer ist die Familie Herweck aus Zeller-tal-Harxheim, die den Weg mit entwickelt hat.

Zum anderen die Wanderung auf der rheinhessischen Seite des Weges von Niefernheim über Zell – Mölsheim – Wachenheim – Nie-fernheim. Die Wanderstrecke be-

trägt 6,7 Kilometer und dauert etwa zweieinhalb Stunden. Wan-derführerin ist Heidi Zies, Wein- und Kulturbotschafterin aus Zel-lertal-Niefernheim. Auf beiden Strecken erhalten die Wanderer Informationen über das Zellertal und seine Besonderheiten. Bege-ben Sie sich auf eine Wanderung unter dem Motto „Wandern, wo edle Weine wachsen und kulina-rische Genüsse warten“.

Frühlingserwachen im ZellertalWanderauftakt mit Wanderwegeinweihung am 19. März im Weingut Schwan in Zellertal-Niefernheim

Nach der Einweihung unterhält die Mo-dern-Sound-Big-Band Bockenheim die Gäste und es besteht die Möglichkeit, ei-nen kleinen Mittagsimbiss einzunehmen.

VON FLORIAN HELFERT | Unter dem Motto „Kunst und Genuss“ ström-ten zum verkaufsoff enen Sonntag in Kirchheimbolanden zahlreiche Gäste durch die verwinkelten Stra-ßen und Gassen der von mittelal-terlichen Mauern und Türmen ge-prägten ehemaligen Residenzstadt.

Neben etlichen Kulturdenkmä-lern wie beispielsweise den soge-nannten Kavaliershäusern des Ba-rocks, der begehbaren Stadtmau-er oder dem majestätischen Baum-

bestand des Schlossgartens galt es auch entlang der inhabergeführten Boutiquen sowie der Standbuden allerlei Preziosen zu entdecken.

Infos und Aufmerksamkeiten

Umsorgte der Verein des Kin-der- und Jugendzirkus Pepperoni mit seinen Spielekisten die kleins-ten Besucherinnen und Besucher mit Spielekisten zum Jonglieren auf dem Römerplatz, versorgten so-

wohl Nierenspieße und Riesenrost-bratwürste als auch Kaff ee und Ku-chen hungrige Passanten vor Ort. Energieversorger e-rp verschenk-te Primeln rund um den Römer-platz und bereitete insbesondere den Damen eine farbenfrohe Auf-merksamkeit.

Zeitgleich boten sich nur wenige hundert Meter entfernt in Gaby‘s Wäscheladen ebenfalls farbenfrohe Einblicke in die Welt der jüngsten Badetrends für Sie und Ihn, wobei in diesem Jahr ein engerer Schnitt für Badehosen zu bevorzugen ist.

Bei den Damen hingegen ist in Form von Rüschen und Fransen wieder mehr Stoff in den aktuel-

len Kollektionen gefragt. Und im zehnten Jahr des verkaufsoff enen Sonntags am zweiten März-Wo-chenende off erierte Gaby Brünn-ler mehr als nur eine engagierte Beratung ihrer Kunden, für die ihr Team mit dem Championsleague Award „Sterne der Wäsche“ als „Oscar der Wäschebranche“ aus-gezeichnet worden ist: In Koopera-tion mit der Wormser Gästeführe-rin Heike Schreiber-Wolsiff er konn-ten Gäste fachlich begleitet auf den Spuren Napoleons in der Altstadt fl anieren – und können die Chance hierzu noch einmal am 31. März, am 14. und 28. April sowie am 12. Mai wahrnehmen.

Boutiquen, Buden, Kultur und mehrFarbenfroher verkaufsoffener Sonntag lockte nach Kirchheimbolanden / Familienfreundliches Städtchen punktet

Farbenfroh präsentierte sich auch der Römerplatz. Fotos: Florian Helfert

Buntes Treiben herrschte m Sonntag in der ehemaligen Residenzstadt.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

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VON ROBERT LEHR | Lange wurde dar-um gerungen und am Ende ging alles Ratz-Fatz! So waren schließ-lich nur zwei konzentrierte Sit-zungen interessierter Wormser Winzer nötig, um einen Stand auf dem Wormser Wochenmarkt zu installieren.

Was teilweise von der Politik versucht wurde zu vereinnahmen, war schließlich dem Engagement einiger Winzer, Kai Hornuf als Ge-schäftsführer des Stadtmarketings und dem für das Marktwesen zu-ständige Ordnungsamt zu verdan-ken. Vor diesem Hintergrund war es für Hans-Joachim Kosubek am Samstagmorgen wichtig, vor allem Kai Hornuf Dank zu sagen, der als Bindeglied zwischen der Stadt und den Winzern fungiert habe.

Damit werde laut dem Bürger-meister zum einen eine „kulina-rische Lücke“ geschlossen, zum anderen werde das Angebot für Marktbesucher und Auswärtige bereichert, die auch die touristi-schen Highlights im Umfeld der Nibelungenstadt besichtigen.

Sechs Winzer im Wechsel

Es sind die Weingüter Spohr, Weinmann und Klosterhof Lösch aus Abenheim, Müsel und Schä-fer aus Herrnsheim sowie Kloos aus Horchheim, die sich noch bis

zum Spätherbst mit einem jeweils eigenen Stand und individuellen Angeboten abwechseln.

Den Anfang machten am Sams-tag Christoph Lösch, Alexander Weinmann und Helmut Kloos und die Resonanz war riesig. Die Garnituren und Stehtische wa-ren schnell belegt, obwohl – wie Hans-Joachim Kosubek noch an-merkte – der Schwerpunkt auf dem Verkauf von Flaschenwei-nen liege.

Aber die Wormser lassen sich nun mal die Geselligkeit nicht ver-bieten und machten den Markt-stand zu einem weinseligen Hot-spot. Denn u.a. mit Friedel Lahr, Hartmut Keil oder einer Abord-nung von der Fischerwääd um Bojemääschder Markus Trapp wa-ren zahlreiche Weinkenner und Freunde an den Stand gekom-men.

Aber auch zufällige Passanten verweilten spontan, obwohl es doch recht windig und kalt war, nur die Sonne wärmte etwas. Aber die Möglichkeit, Wein zu probie-ren, mit Freunden und Bekann-ten ein Gläschen zu trinken und/oder seinen Favoriten direkt zu kaufen, nutzen so einige. Neben den Weiß-, Rosé- und Rotweinen gab es auch Traubensaft mit zuge-setzter Kohlensäure. Traubensecco und Schorle gab es natürlich auch.

Es war wohl dem Endspurt des Wahlkampfes geschuldet, dass sehr viel politische Prominenz vor Ort war. Der gelernte Winzer Jan Metzler wurde sogar von sei-ner Bundestagsabgeordenten-Kol-legin Elisabeth Motschmann und deren Familie begleitet.

Der Abenheimer Grauburgun-der schmeckte ihr „wirklich sehr gut“. Sie werde ja auch von Jan in Berlin ohnehin immer mit rhein-hessischen Weinen versorgt. Darü-ber hinaus sei sie in ihrer Heimat-stadt Bremen ohnehin mit Weinen aus den großen Handelskontoren bestens eingedeckt.

Der Weinstand ist aber nur die erste der Maßnahmen, mit denen Worms auch als Weinstadt bewor-ben werden soll. Ausgehend von der Tatsache, das Worms nicht in entsprechender Weise mit dem Wein assoziiert wird, soll der Ver-breitung der Tatsache, dass es sich hier immerhin um die drittgröß-te weinbautreibende Gemeinde Deutschlands handelt, nachgehol-fen werden. Weitere Aktivitäten zum Thema „Wein“ sollen auch in Zusammenarbeit mit der Hoch-schule Worms folgen.

Jetzt folgt am kommenden Samstag, ab 8 Uhr, aber zunächst die 2. Auflage des Weinstandes. Zum Wohl!

Was lange währt, schmeckt richtig gut!Am Samstag eröffnete der Stand der „Wormser Marktwinzer“ und lädt jetzt immer samstags ab 8 Uhr an den Siegfriedbrunnen ein / Flaschenweinverkauf im Vordergrund

VON ROBERT LEHR | „Die Mode hat der-zeit Hochkonjunktur in etablierten Museen“ – und am Freitagabend scheinbar auch im Wormser And-reasstift. Denn was Dr. Olaf Mück-ain in seiner Begrüßung als wis-senschaftlicher Leiter des städ-tischen Museums als aktuellen Trend identifizierte, manifestier-te sich hier in einem riesigen Be-sucherandrang.

Und Hans-Joachim Kosubek wusste auch warum: „Einmalig für diese Ausstellung ist der Worms-Bezug“. Denn der Bürgermeister der Nibelungenstadt kündigte dem Auditorium bei seiner kurzen Ein-führung schonmal an, was die Be-sucher später im Weißen Saal er-warte. Nämlich neben historischen Fotos bekannter Wormser Kauf-häuser auch vieles über deren Ge-schichte oder auch Holzkleiderbü-gel mit den Steffan-, Dähler- oder Uhrig-Aufdrucken.

Dort komplettierten die histori-schen Schaufensterpuppen – im englischen und französischen frü-her auch Mannequins genannt – die Schau. Sie stammen vom Ku-rator der Ausstellung, Wolfgang Knapp. Er, der schon die Jubilä-umsausstellung zum Backfischest im letzten Jahr zu verantworten hatte, schilderte, wie sehr er schon von Jugend an von den Schaufens-terfiguren fasziniert gewesen sei. Aber auch, wie sehr die damali-gen Kaufhäuser als „Kathedralen des Konsums“ heute dem Online-Handel oder den Shopping-Malls gewichen seien.

Kurzweilige Modenschau als Höhepunkt

Nach der akademischen Ein-führung aber sollten lebende Mannequins und Mode vom Kai-serreich bis in die 50er Jahre und von heute den Laufsteg im And-reasstift erfüllen. Locker mode-riert von Florian Steiner, ausge-

stattet zum Großteil von der Gale-ria Kaufhof, Annettes Brautstudio und passend frisiert vom Inter-coiffure Jens Dagné, flanierten die Models. Vom Charleston-Mo-dell bis zur perfekt ausgestatteten Braut von heute, und gekrönt von der aktuellen Miss Rheinland-Pfalz, Sarah Boss, wechselten Zeiten und Moden. Die Worm-ser IT-Studentin kam u.a. in ei-nem historischen Fifties-Kleid auf den Catwalk.

Die eigentliche Ausstellung im Weißen Saal ließ die Besucher ein wenig eintauchen in die Konsum-welt von gestern. Vor allem die äl-teren Gäste zeigten sich gleicher-maßen angetan wie berührt von den historischen Exponaten. Dr. Ellen Bender erkannte z.B. die kleinen Make-up-Döschen wie-der, die sie als Kind noch von ih-rer Großmutter her kannte.

Oder Sabine Mayer, die als Tän-zerin und Boutiquen-Besitzerin der heutigen Generation ein be-sonderes Interesse an der The-matik hat. Sie zeigte sich begeis-tert von den historischen Schau-fensterpuppen, vor allem der von Bildhauer Rudolf Belling. Ganz im Stile von „Metropolis“ war sei-ne Puppe eine Reduktion auf eine futuristische Form.

Am Sonntagmorgen startete auch gleich das umfangreiche Be-gleitprogramm mit einem Vor-trag von Dr. Jörg Koch, der auch wichtige Infos zur Wormser Kauf-haus-Geschichte zur Gestaltung der Ausstellung beigetragen hat. „Des Wormsers neue Kleider – Waren-häuser der Kaiserzeit“ waren sein Thema.

Weitere Infos zu dem Begleit-programm unter www.worms.de

Johanna Zeul schnippte…

…und das Publikum schnippte beschwingt mit. Die Trägerin des Rio Reiser Songpreises (2006) und des Udo Lindenberg Pa-nikpreises (2010) begeisterte auch 2012 beim Bundesvision Songcontest mit ihrer Single „Sandmann“. Am Freitagabend trat sie im Rahmen der „Stillen Töne“ im Wormser Heylsschlösschen auf und hatte jede Menge neue Songs im Gitarrenkoffer. Als letzte von drei Künstlern hatte sie mit ihrer unbeschwerten, originellen Art und ihren unkonventionellen Songs die Zuhörer schnell im Griff. Die beiden Songwriter Josh Maccoy und Sorab Jon Asar hatten zuvor mit ihren Programmen rauere Töne an-geschlagen. Der Abend fügte sich jedoch nahtlos in die erfolgreiche unplugged-Reihe von Impressario David Maier ein, für deren Konzerte die Karten immer schnell vergriffen sind. Der NK berichtet rechtzeitig, wann der Vorverkauf für die nächs-ten „Stillen Töne“ am Freitag, dem 3. Juni, beginnnt. Text/Foto: Robert Lehr

Eine Miss, Models & MannequinsGroße Resonanz herrschte im Andreasstift am Freitag bei der Ausstellungseröffnung zu Schaufensterpuppen und der Kaufhauskultur im Wandel / Vielfältiges Begleitprogramm

Helmut Emler, Vorsitzender des Stadtmarketings Nibelungenstadt Worms e.V., dessen Geschäftsführer Kai Hornuf und sein Kollege Hans Pilz (von links) freuen sich ganz besonders über die kulinarische Bereicherung. Für sie ist es vor al-lem das Wormser Profil als Weinstadt, das mit dem Stand geschärft wird. Foto: Robert Lehr

Weitere Bilder in der Online-Galerie

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Miss Rheinland-Pfalz Sarah Boss (6. von links) beim großen Finale der Modenschau. Fotos: Robert Lehr

Auch das Winzerehepaar Rita und Heinz Spohr aus Abenheim gehörten zu den be-geisterten Besuchern der Ausstellung.

Die Schwangerschaftsbera-tungsstelle und das „Netzwerk Le-ben“ des Caritasverbandes Worms e.V. suchen nach lebenserfahre-nen Menschen, die sich ehren-amtlich als Familienpaten enga-gieren möchten.

„Fabia –Familien begleiten im Alltag“ ist ein Angebot des Cari-tasverbandes Worms und bietet Begleitung und Unterstützung für Schwangere und junge Fami-lien im Alltag an.

Gerade in der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren des Kindes ist es wichtig Men-schen zu haben, die zuhören und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Doch nicht immer können Familie und Freunde diese Aufgabe erfül-len. Es gibt vielleicht keine Groß-

eltern in der Nähe, die kurzfristig entlasten können oder eine gute Freundin, die spontan unterstüt-zen kann.

Der Caritasverband hat hier mit seinem Projekt „Fabia-Familien begleiten im Alltag“ bereits sehr gute Erfahrungen gemacht. Schon für viele junge Familien war die Unterstützung durch Familienpa-ten eine große Hilfe. Deshalb soll die Idee ausgeweitet werden. In-teressierte sollten bereit sein, ver-lässlich eine Patenschaft zu über-nehmen und eine Familie ein- bis zweimal die Woche zu begleiten. Sie sind Ansprechpartner für die Eltern und geben zeitnahe und passende Hilfe, wie z.B. Anre-gungen für kindgerechtes Spie-len, Entlastung durch stunden-

weise Betreuung der Kinder, An-sprechpartner für die Eltern, Un-terstützung bei Formularen.

Die ehrenamtlichen Paten wer-den auf ihre Aufgaben durch eine verpflichtende Schulung vorberei-tet und durch sozialpädagogische Fachkräfte unterstützt. Sie möch-ten gerne Familienpate werden oder kennen jemanden, der an dieser Aufgabe Interesse hat? Sie kennen Familien mit kleinen Kin-dern, die für eine Unterstützung durch einen Paten dankbar wären?

Interessierte wenden sich am besten telefonisch an den Cari-tasverband, Margarete Köhler und Tanja Sperling unter der Nummer 06241/2681-23 oder per E-Mail an [email protected]

„Fabia – Familien begleiten im Alltag“Caritasverband sucht Familienpaten für junge Familien

18 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 16. März 2016

Page 18: 11mi16 nibelungen kurier

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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Ste� en Heumann

Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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16 KLEINANZEIGEN NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 20. Juni 2015

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Auf Ihren Besuch freuen wir unsIhre Winzerfamilie u. Team

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Auf Ihren Besuch in der Saison 2016, ab 1. April bis zum 26. Juni, freuen wir uns! Ihre Winzerfamilie Weißbach und Team

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Karfreitag: A(a)llerlei von Fisch und Ei | Karsamstag: ab 18 Uhr geö� net

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Pfalzhotel Asselheim • Holzweg 6-8 • 67269 Grünstadt-AsselheimTel.: 06359 8003-0 • [email protected] • www.pfalzhotel.de

„Pasta Palatinato“-Buffet Dienstags, 18.30-21Uhr, € 19,50

„Tex-Mex“-Buffet Donnerstags, 18.30-21Uhr, € 19,50

Sonntagsbrunch Sonntags, 11.30-14Uhr, € 27,50

März-Highlights

Jetzt mit neu renoviertem Bistrobereich!

Mit einem Benefi zkonzert am Samstag, 19. März, um 19 Uhr in der Horchheimer Friedhofs-kirche setzt der „Förderverein alte Heilig-Kreuz-Kirche Horch-heim (Friedhofskirche) e. V.“ die Reihe der besonderen Ver-anstaltungen in dem sonst zu Traueranlässen genutzten Kir-chenraum fort.

Das Gesangs-Ensemble „next monday“ unter Leitung von Eck-

hard Schwöbel lädt die Kon-zertbesucher unter dem Mot-to „back to the roots“, zurück zu den Wurzeln, auf eine mu-sikalische Reise mit Pop, Rock, Gospels und Evergreens zu den Anfängen ihres 20-jährigen Be-stehens ein. Der Erlös des Kon-zertes ist für die weiteren not-wendigen Sanierungsaufgaben der Friedhofskirche bestimmt. Der Eintritt ist frei.

„back to the roots“Benefi zkonzert von „next monday“ zugunsten der Horchheimer Friedhofskirche am 19. März um 19 Uhr

Da bleibt kein Auge trocken! Die Vollblut-Schauspieler Ozan Akhan und Tunç Denizer erzäh-len, singen, tanzen, philosophie-ren und bieten mit ihrem neu-en Programm jede Menge Spaß. Das Publikum darf sich auf neue und alte Bekannte freuen, wie „Lothar“, den Dauersingle, der als Mittvierziger zum ersten Mal Post von Frauen bekommt. Sind es Liebesbriefe?

Und der geringfügig beschäf-tigte Arbeiter „Ali Öztürk“ be-dankt sich bei seinem Chef für die gekürzten Arbeitszeiten bei noch weniger Lohn. Warum? Weiterhin steigen die orientali-schen „Loosa Brothers“ höher auf der Karriereleiter. Schaff en sie den Sprung an den Broad-way?

Zu erleben sind komische Begegnungen und wahnsinni-ge Geschichten von Zuwande-rern, die zugleich ja auch Aus-wanderer sind, und eine völ-lig neue Sicht auf Migration. Ein türkisches Sprichwort sagt: „Meine Heimat ist nicht der Ort wo ich geboren bin, sondern der Ort wo ich satt bin!” Kar-tenvorverkauf für die Cooltour am 8. April, um 20 Uhr (Ein-lass 18.30 Uhr), im Bürgersaal im Landhotel „Zum Schwanen“, bei der Infothek der Stadt Ost-hofen, Am Bahnhof, oder un-ter Telefon 06242/5030109 bzw. [email protected]. Der Ein-tritt kostet 10 Euro. Die Ver-anstaltung wird von der Stadt Osthofen und der Sparkasse Worms-Alzey-Ried präsentiert.

Komische Begegnungen und wahnsinnige GeschichtenCooltur 2016: „Ab und Zuwanderer“ mit Ozan & Tunc am 8. April im „Schwanen”

Ozan Akhan und Tunç Denizer sind am 8. April in Osthofen zu Gast. Foto: Elmar Pollmann-Schweckhorst

Mittwoch, 16. MärzVielfalt und Buntheit der Welt vor Augen führenNoch bis zum 10. Mai sind die farbenfrohen Kleingemälde von Konstantin Silvester Voit beim Wormser Kunstverein zu sehen.

45. Rheinland-Pfalz AusstellungNoch bis 20. März erstmalig auf umgestaltetem Messegelän-

de auf in Mainz-Hechtsheim – Zum Rheinhessen-Jubiläum eine „Rheinland-Pfalz-Halle“ voller Überraschungen – Integrierte Weinmesse „RegioWein“

Freitag, 18. MärzTätig, redlich, maßvollVortrag von Tanja Wolf über Pe-ter Joseph Valckenberg um 19.30 Uhr im WORMSER.

Samstag, 2. April„Ein genial verrückter Coup“ Um 20 Uhr führt die Theater-gruppe „Die Bachstelze“ ihr Stück im Rosengarten Obrig-heim auf. Karten gibt es un-ter Telefon 0160/8635021 oder 06359/81600 zum Preis von 9 Euro.

Altbekannte Geschichte mit un-erwarteter WendungOdyssey Dance Theatre präsen-tiert CARMEN um 20 Uhr im WORMSER. Eintrittskarten für gibt es im Vorverkauf u. a. beim Nibelungen Kurier.

„Der Schöpfung auf der Spur“Kreuzgangkonzert am 2. April um 20 Uhr im Dominikaner-kloster St. Paulus. Das Duo Can-ta Orpheo, Elisabeth Menke (So-pran) und Christina Buchsbaum (Harfe), spannen den Bogen über Zeiten und Ländergrenzen hin-weg. Karten zu 10 Euro gibt es im Vorverkauf im Dominikaner-kloster sowie an der Abendkasse.

Samstag, 9. AprilEinsteigen und mitmachen …Paddeln gegen Brustkrebs im Drachenboot um 14.30 Uhr beim Faltbootclub Worms.

Samstag, 19. März Frühlingserwachen im ZellertalDer Startschuss in die Wander-saison im Zellertal fällt um 11 Uhr im Weingut Schwan mit der offi ziellen Eröff nung des Zeller-talweges im Beisein von Minis-terin Höfken. Anschließend un-terhält die Modern-Sound-Big-Band Bockenheim die Gäste und es besteht die Möglichkeit, ei-nen kleinen Mittagsimbiss ein-zunehmen. Um 13 Uhr heißt es dann „Aufbruch zu den Wan-derungen“.

Die gnadenlose ClownshowAm Samstag, dem 19. März, um 15 Uhr erwartet Kinder ab vier Jahren im Haus der Jugend Worms (Würdtweinstraße 11) die Theatergruppe „Tieffl ieger“. Der Eintritt beträgt drei Euro, für Fa-milien gibt es Ermäßigung.

Sonntag, 20. März Ein Oster-Ei pro Treff er ins SchwarzeDie Schützengesellschaft Worms 1493 e. V. lädt zum Osterschießen ab 10 Uhr ein.

Spaß für die ganze FamilieTraditionelles Ostereierschießen von 10 bis 17 Uhr im Pfedders-heimer Schützenhaus.

Wieder ein toller Spaß für die ganze FamilieTraditionelles Ostereierschie-ßen ab 9 Uhr im Vereinsheim der Schützengesellschaft 1968 Abenheim.

Mittwoch, 23. MärzGedenkfeier zum Tod JesuJehovas Zeugen laden am 23. März zur nächsten Versamm-lung ein. Worms-Ost, Friedens-

halle, Hauptstraße 13, 67259 Großniedesheim, Beginn 19.30 Uhr. Jehovas-Zeugen-Versamm-lung Worms-West, Auf dem Sand 14 a, 67547 Worms, Beginn 20.30 Uhr. www.jz.org.

Samstag, 26. MärzFührungen im RuhewaldUm fi ndet 14 Uhr eine kosten-lose Führungen in der einzigen rheinhessischen Waldbegräbnis-stätte statt. Anmeldungen per Telefon unter 06703/3009382 oder 0160/91854107 sowie im Internet unter www.ruhewald-rheinhessische-schweiz.de/Führungen/Führungen allgemein. Individuelle Führungen können auf Anfrage ebenfalls vereinbart werden.

Donnerstag, 31. März„Modern Jazz“ mit großer ZukunftNachholtermin: Katharina Ma-schmeyer Quartett gastiert um 20 Uhr im Oberen Foyer des Wormser Theaters. Einlass ist um 19 Uhr. Alle Konzerte kos-ten jeweils 15 Euro, ermäßigt für Schüler/Studierende 8 Euro (je-weils nur Abendkasse).

Freitag, 1. April„Verwurzelt“ Die Interessengemeinschaft Bil-dende Kunst „Art Wonngau“ ist bis Mitte August unter dem Titel „Verwurzelt“ im Hotel Kollektur in Zellertal-Zell vertreten. Der Begriff „Verwurzelt“ bietet ei-nen weiten Raum zur Interpre-tation für jede Künstlerin / je-den Künstler. So wird es auch in dieser Bil-deraustellung zu sehen sein. Zur Vernissage heute um 18 Uhr im Hotel Kollektur sind alle herz-lich eingeladen.

20 TERMINKALENDER NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 16. März 2016

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Mittwoch, 16. März 2016, 11. Woche, 33. Jahrgang | Aufl age 62.970

SV LEISELHEIM

Herbe Klatsche

SVL unterliegt Abenheim mit 0:4 Toren

Gegen den Tabellennachbarn FSV Abenheim gelang über 90 Minuten rein gar nichts. Die Gäste beeindruckten mit einer sehr konzentrierten Leistung, standen dabei defensiv gut und spielten am Sonntag einfach den besseren Fussball. Jens Weinheimer schaltete nach Eck-ball schnell und traf aus sechs Metern zum 0:1 (27. Minute).

Kaum Chancen erarbeitet

Per Foulefmeter erhöhten die Gäste durch Mirco Sehring auf 0:2 (42.). Bis dahin erspielten sich die Leiselheimer eine ech-te Torchance und kamen dazu noch zu zwei Glücksgelegenhei-ten, was deutlich zu wenig war.

Nach der Pause hielten die FSVler ihre Leistung konstant. Gerechter Ausdruck der Leis-tungen waren noch zwei weite-re Treff er. Sven Schulmerig (78.) und Jens Weinheimer (87.) er-höhten auf 0:4.

Dank an Verwaltung

An dieser Stelle richtet der SV Leiselheim einen Dank an die Stadtverwaltung Worms, die den Diesterweg-Hartplatz unter der Woche zu einem gut bespielbaren Platz bearbeitete.

Der SVL spielte mit: Sven Jun-kert, Thomas Löwer, Kevin Klei-ne, Alexander Walter, Daniel Mauer, Michael Strzedula, Den-nis Fütterer, Connor Gerbig, Pa-trick Strzedula, Philipp Schlös-ser, Bernd Braun, Stefan Klei-nert, Claudio Rizza, Konstanti-nos Koutsodontis.

VON KLAUS DIEHL | Die Nationalspie-lerinnen sind nach Singapur ge-rade erst aus Stellenbosch in Süd-afrika von einem weiteren Vorbe-reitungsturnier in diesem Jahr im Hinblick auf die Olympiade in Rio zurückgekehrt und standen ihren Vereinen für die Vorberei-tung des weiteren Rückrunden-verlaufes der 1. Frauen-Bundesli-

ga noch garnicht zur Verfügung. Nationaltrainer Tillmann Bock-hörst hat sich auch jetzt noch nicht auf seinen endgültigen Ka-der für Olympia in Rio festgelegt.

Er wird wohl bis zum Melde-schluss warten, um die vermeint-lich beste Auswahl gefunden zu haben. Bei den Europameister-schaften 2015 belegte man den

Bronzeplatz. Verständlich des-halb, dass alle bisher gestandenen Erstligisten und Cup-Sieger in 13 Jahren EWR HockeyDays dieses Jahr nicht nach Worms kommen können, zumal der weitere Rück-rundenverlauf 2015/2016 in der 1. Frauen-Bundesliga im Feldho-ckey in seinem Terminplan ganz eng gestrickt ist.

Die Nationalmannschaft hat die-ses Jahr absoluten Vorrang, zu-mal vor Olympia im Juni die Champions Trophy in London über die Bühne geht. So gese-hen hatte Klaus Fischer, seit Be-ginn der EWR HockeyDays ver-antwortlicher Turnierleiter, große Mühe, dennoch acht leistungs-starke Teams nach Worms zu lo-cken.

Aktuell werden der TuS Lich-terfelde aus Berlin und Eintracht Braunschweig auf den Plätzen 11 und 10 aus der 1. Bundesli-ga anreisen.

Dafür sind die beiden Spitzen-reiter der 2. Liga Nord und Süd, wie der THC Uhlenhorst Mül-heim und der vielfache Deut-sche Meister und Euro-Cupsie-ger Rüsselsheimer RK, im deut-schen Frauen-Hockey wahrlich keine Unbekannten. Hinzu kom-men noch die weiteren Zweitli-gisten Club Raff elberg, Eintracht Frankfurt, die als Erstligist auch schon öfter auf dem Kunstrasen-platz des Ausrichters TG Worms-Hockey e.V. dabei waren, Blau-Weiß Köln und die Zehlendor-fer Wespen aus Berlin.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 22

Die 14. EWR HockeyDays werden von Olympia in Rio dominiertAlle Erstligisten mit aktuellen Nationalspielerinnen diesmal vom 18. bis 20. März nicht dabei Ausrichter TG Worms-Hockey e. V. verspricht trotzdem gutklassiges Damen-Hockey

Aufgrund der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Rio können muss auch der Pokalverteidiger UHC Hamburg in blauen Trikots, auf eine Teilnahme bei den EWR HockeyDays verzichten. Archivfotos: madi

Die Tischtennis-Abteilung des TuS Hochheim ist außer Rand und Band – und das aus gutem Grund.

Am frühen Samstagabend brachten die TuS-Akteure der ers-ten und zweiten Herrenmann-schaft das Kunststück fertig, so-wohl in der D- als auch in der C-Klasse das Pokalfi nale zu gewin-nen und zwar nahezu zum selben Zeitpunkt am selben Ort.

„Das ist unglaublich“, war es für Hochheims Abteilungsleiter Edgar Braner nicht ganz so ein-fach den doppelten Pokalerfolg in Worte zu fassen: „Ich gönne

es ihnen. Die beiden Mannschaf-ten haben es wirklich verdient.“ Und die zahlreichen mitgereis-ten Hochheimer Fans, darunter auch mit Horst Solka und Wer-ner Schäfer zwei Gründungsmit-lieder der Tischtennis-Abteilung, sahen es ebenso und sorgten für prächtige Stimmung.

„Für den ganzen Verein ist das reine Riesensache“, freute sich Schäfer, während Solka vor dem ersten Ballwechsel die knapp gehaltene Ansage machte: „Auf geht‘s Jungs.“

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 27

Das Pokal-Double geholt!TISCHTENNIS: TuS Hochheim in der D- und in der C-Klasse erfolgreich / Besonderer Tag in Vereinsgeschichte

Stolz „wie Bolle“: TuS-Boss Edgar Braner mit beiden Pokalen.

. . . immer gut beraten !

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TERMINE

Schwimmverein Freibad Gimbsheim

Der Schwimmverein Freibad Gimbsheim lädt am heutigen Mittwoch, dem 16. März, um 19 Uhr, ins Rathaus, Ernst-John-son-Saal Gimbsheim, zur Mit-gliederversammlung ein.

Eine Aussprache über die Ba-desaison 2015 – Kassen- und Abteilungsberichte sowie die Wahl des 2. Vorsitzenden ste-hen auf der Tagesordnung.

Außerdem soll über die Pla-nungen in der Saison 2016 ge-sprochen werden.

Alle Tagesordnungspunkte können auf der Homepage un-ter Aktuelles nachgelesen wer-den.

Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen, an der Versamm-lung teilzunehmen.

RACKETCLUB

Endrundenteilnahme gesichert

Black&White-Team hat direkte Quali für Playoffs geschafft

Mit einem klaren Sieg im letz-ten Spiel der regulären Bun-desliga-Saison sicherten sich die Spieler des Racketclubs Black&White die direkte Qua-lifi kation für die im Mai stattfi n-denden Playoff s zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft in Böblingen.

Ebenfalls qualifi ziert sind be-reits Nordmeister Paderborn und Südmeister Stuttgart. Der vierte Teilnehmer wird zwi-schen Königsbrunn, Hamburg und Frankfurt ermittelt.

Zum Spiel in Maintal hatte Manager Michael Zehe mit Jens Schoor, Tim Weber, Davide Bi-anchetti und Carsten Schoor ein starkes Team aufgestellt, um nichts mehr anbrennen zu lassen in Bezug auf die End-rundenteilnahme. So stand am Ende auch ein 4:0-Erfolg auf dem Spielberichtsbogen, wobei keiner der Spieler auch nur ei-nen Satz abgab.

Stelldichein der Squashelite

Nun gilt es sich auf die End-runde vorzubereiten, um dort den dritten Titel in die Nibelun-genstadt zu holen. In Böblingen ist mit einem Stelldichein der nationalen und internationa-len Squashelite zu rechnen, ste-hen doch sieben Spieler aus den Top10 der aktuellen Weltranglis-te auf den Meldelisten der End-rundenteilnehmer. Zu rechnen ist mit dem Einsatz von Nick Matthew (Weltrangliste 3) für Worms, Greg Gaultier (WRL 2) für Stuttgart, Miguel Angel Rodriguez (WRL 8) und Simon Rösner(WRL 9) für Paderborn und Tarek Moem (WRL 6) für Hamburg, wobei sich die Han-sestädter allerdings erst noch qualifi zieren müssen. Ebenso stehen sämtliche Spieler der Top15 der deutschen Ranglis-te auf der Meldeliste der vier Endrundenteilnehmer. Einem spannenden und hochklassi-schen Saisonhöhepunkt soll-te also nichts im Wege stehen, wenn am 13./14. Mai in Böblin-gen der Deutsche Mannschafts-meister 2016 ermittelt wird.

Fortsetzung von Seite 21

Vorjahressieger UHC Hamburg, mit acht aktuellen Nationalspie-lerinnen in ihrem Kader, wollte wenigstens eine 2. Mannschaft schicken, was jedoch aus Kos-tengründen scheiterte. Man wird in all diesen acht Mannschaften jedoch viele junge Spielerinnen fi nden, die sich für höhere Auf-gaben bewähren wollen.

Eintritt frei

Das Turnier fi ndet wie immer dank der Unterstützung durch die EWR Energie für die Region statt. Ausrichter TG Worms-Ho-ckey wird wieder alles tun, um nicht nur den Mannschaften den Aufenthalt in Worms so ange-nehm wie möglich zu gestalten, sondern auch für die Besucher bei freiem Eintritt für das leibli-che Wohl sorgen.

Für die TGW Hockey sind die-se 14. EWR HockeyDays ein lieb-gewordenes Event, dessen Eff ekt auch bisher maßgeblich dazu bei-trug, dass man einen enormen Zuwachs im weiblichen und männlichen Jugendbereich hat

und mittlerweile über 400 Mit-glieder in seinen Reihen zählt. Unbestritten ist auch, dass solche Turniere wie auch Länderspiele der Frauen und Männer in den letzten Jahren auf der TGW-Jahn-wiese den Hockeysport in Worms bekannter machten. Schließlich ist der deutsche Hockeysport mit die erfolgreichste Ballsportart auf höchster internationaler Ebene.

Kurzweilige TurniertageSo hoff en die Verantwortlichen

um Klaus Fischer und dem 1. Vorsitzenden Joachim Decker an der Spitze einer sehr engagierten Helferschar, dass die Zuschauer an den drei Turniertagen den Weg auf die Jahnwiese nicht scheuen, denn der Hockeysport an diesem Wochenende kann sich wahrlich sehen lassen.

SPIELPLANFreitag,19. März:18 Uhr Eintracht Braunschweig – THC Uhlenhorst Mülheim19.10 Uhr TuS Lichterfelde – Rüsselsheimer RK20.20 Uhr Club Raff elberg – Ein-tracht Frankfurt

Samstag, 19. März:9.30 Uhr Blau-Weiß Köln – Zeh-lendorfer Wespen10.40 Uhr Rüsselsheimer RK – Club Raff elberg11.50 Uhr TuS Lichterfelde – Ein-tracht Frankfurt13 Uhr Eintracht Braunschweig – Zehlendorfer Wespen14.10 Uhr Uhlenhorst Mülheim – Blau-Weiß Köln15.20 Uhr. Rüsselsheimer RK – Eintracht Frankfurt16.30 Uhr TuS Lichterfelde – Club Raff elberg17.40 Uhr. Uhlenhorst Mülheim – Zahlendorfer Wespen18.50 Uhr. Eintracht Braun-schweig – Blau-Weiß Köln

Sonntag 20. März:Ab 9.30 - 12.30 Uhr Plazierungs-spiele um die Plätze 3-714 Uhr Endspiel der beiden Grup-penersten mit anschließender Siegerehrung.Bei Unentschieden der Plazie-rungsspiele und Endspiel erfolgt ein dreifaches Penalty-Schießen, bei erneutem Gleichstand je 1 Schuss bis zur endgültigen Ent-scheidung.

Die 14. EWR HockeyDays werden von Olympia in Rio dominiertAlle Erstligisten mit aktuellen Nationalspielerinnen diesmal vom 18. bis 20. März nicht dabei Ausrichter TG Worms-Hockey verspricht trotzdem gutklassiges Damen-Hockey Auch die neu gegründeten

Herren 2 der TGW konnten bei ihrem Debüt die Vizemeis-terschaft in der 3. Verbandsli-ga holen.

Lediglich gegen dem Meister TSG Kaiserslautern 2 mussten sich die TGWler zweimal ge-schlagen geben.

Die restlichen Spiele konn-ten allesamt gewonnen werden.

Die Mannschaft zeigte dabei eine sehr ansprechende Leis-

tung und die jungen Spieler konnten an Erfahrung dazu ge-winnen. Gegner waren noch TFC Ludwigshafen III, HTC Ne-unkirchen II und der 1.FC Kai-serslautern.

Es spielten: Marius Heyne, Flo-rian Maas, Kurt Schäfer, Linus Guterjahn, Sascha Horn, Chris-tian Panzer, Jay Günther, Chris-tian Koenen, Markus Gassem, Florian Stange.

TGW-Hockey-Herren 2 Vizemeister

B-KLASSE WORMSSV 1914 I – TuS Weinsheim 1:3 (0:1)

Die 14’er mussten früh verlet-zungsbedingt Andreas Materi (9.) ersetzen, konnten sich aber nach einigen brenzligen Situationen allmählich befreien und hatten durch Tobias Deissler (21.), Ste-ve Bruening (39) und Jan Merkl (44.) durchaus vielversprechen-de Aktionen, um zum Torerfolg zu kommen. Die favorisierten Weinsheimer brauchten schon die Unterstützung des Schieds-richters, der ihnen nach 26 Mi-nuten einen sehr zweifelhaften Elfmeter zusprach, um in der ausgeglichenen 1. Hälfte einen knappen Vorsprung zu erzielen.

Nach dem Wechsel nahm die Dominanz der Gäste zu. Chris-tian Kachel hielt jedoch mit ei-nigen glänzenden Paraden die Hausherren im Spiel.

Die wenigen Chancen bis in die Schlussphase (Jan Merkl 60./Tobias Deissler 63.) konnten die Gäste abwehren.

Auch der tolle Sololauf von Ste-ve Bruening (75) endete im Ab-wehrverbund der Gäste und im direkten Gegenzug spielten die Weinsheimer ihre ganze Routi-ne aus und sorgten für die Vor-entscheidung.

Als Jan Merkl (84.) mit schö-nem Heber zum Anschluss traf, keimte kurzfristig Hoff nung auf. Man warf in den Schlussminu-ten alles nach vorne, wurde aber in der Nachspielzeit (90+3) klas-sisch ausgekontert. Für die 14er spielten: Kachel; Bachmann, Kilic, A. Materi (9. M. Schmidt/ 59.Denton), Gens; Jetich, J. Materi, Osmanoglou,

Deissler, Bruening (82. Yilmaz); Merkl.

C-KLASSE WORMSSV 1914 II – Rheingold Hamm 2:0 (0:0)

Eine geschlossene Mann-schaftsleistung über 90 Minu-ten, sowie ein überragender Joy-al Mines im Abwehrverbund und ein sehr sicherer Torwart Denis Müller reichten, um im Nachhol-spiel gegen Rheingold Hamm zu gewinnen. Die Tore fi elen nach dem Wechsel durch Brian Den-ton und Tobias Deissler mit ei-nem verwandelten Foulelfmeter.

SV 1914 II – TuS Weinsheim II 6:0 (2:0)

Die Truppe von Tommy Scho-ber nahm den Schwung vom Nachholspiel gegen Hamm mit in die Partie und ging nach einer Ecke von Marcel Götz und dem anschließenden Kopfball von Di-mitar Arnaudov (7.) früh in Füh-rung. Danach entwickelte sich ein munteres und ausgegliche-nes Spiel. Kurz vor der Pause lei-tete der sehr starke Marcel Götz mit einem Sahnepass auf Giusep-pe Pace, der prompt auf den Tor-schützen Semih Ünal weiterlei-tete, das 2:0 ein (45.).

Nach dem Wechsel spielten sich die Hausherren in einen Rausch. Giuseppe Pace, zwei-mal Marcel Götz und Semih Ünal sorgten für die weiteren Tore.

Es kamen in beiden Spielen zum Einsatz: D. Müller; Gerbig, Mines, Arnaudov, Ünal; Erdogan, Bauer, Impraimoglou, Denton, Deissler, Götz, Scherer; Pace. Öztürk, P. Schober. E. Cotturri, Kronevald.

In der Nachspielzeit klassisch ausgekontert14er aus Pfeddersheim dennoch mit Leistung zufrieden

Am vergangenen Sonntag herrschten nicht gerade früh-lingshafte Temperaturen und bei einem böigen Nordwind keine op-timalen Laufbedingungen beim „41. Bienwald-Marathon” im süd-pfälzischen Kandel. Rund 500 Starter testeten ihre Frühform über die volle Distanz von 42,2 Kilometer auf den Straßen durch das Weltkulturerbe „Bienwald”.

Christian Keller traute sich als einziger der zehn angereisten LL-Gler über die volle Distanz. Er be-endete den Wettkampf erfolgreich nach 03:49:30 Stunden und blieb damit deutlich unter der magi-schen Vierstundenmarke.

Zusammen mit 750 Startern gingen die restlichen Wonnegau-er über die Halbmarathon-Di-stanz von 21,1 km, bei der Ro-land Stulz um denkbar knappe

acht Sekunden mit einer Endzeit von 01:16:34 Stunden den dritten Podestplatz verfehlte.

Mit Sigrid Schinker war es eine LLG-Dame, die bereits als Zweit-schnellste der angereisten LLG-Gruppe nach 01:41:53 Stunden den Zielbogen im Stadion von Kandel erreichte.

Als Dritte im Bunde belegte Kamila Pawlowska in der Klasse der 35-jährigen immerhin noch den siebten Platz, als sie nach 01:42:54 Stunden die Ziellinie überschritt.

Die restlichen LLG‘ler blieben alle unter der Zweistundenmar-ke: Balz, Christopher (01:44:07), Maus, Sandra (01:54:25), Well-hausen, Jessica (01:55:14), Kie-selbach, Udo (01:55:26), Deuter, Carolin (01:55:48) und Bauer, Pa-trick (01:56:49).

Roland Stulz wieder starkLäufer der LLG Wonnegau verfehlt in Kandel einen Podestplatz knapp

VON KLAUS DIEHL | Auch nach 36 Jah-ren müssen die Wormaten weiter auf einen Sieg gegen die Off enba-cher Kickers warten. Grund der Tristesse war das Auslassen von besten Chancen, wobei besonders Alper Akcam an diesem sonnigen Samstagnachmittag kein Glück im Abschluss hatte. Bereits in der 2. Minute konnte er sich gegen zwei Offenbacher durchsetzen, doch sein Schuss geriet zu hoch. Nur drei Minuten später die nächste Gelegenheit, als sich Kevin Lahn über rechts durchspielte und sei-ne Flanke Akcam im Tieffl ug per Kopf neben das Tor setzte.

Sandro Löchelt (13.) konnte die einzige Unsicherheit von Klickers-Torhüter Daniel Endres nicht nut-zen, Kevin Lahn versuchte es ver-geblich aus der Distanz und Ak-cam traf auch im dritten Versuch das Kickers-Tor nicht. Nach gut 20 Minuten konnte Kickers-Angreifer Niko Dobros erstmals so etwas wie Gefahr für das Wormatia-Tor aus-üben. Bei einem Freistoß von Ben-jamin Maas (26.) aus gut 25 Me-tern, musste der Kickers-Torhüter zweimal nachgreifen.

Wie aus dem buchstäblichen Nichts heraus führten die Gäste zwei Minuten später mit 1:0. Eine abgewehrte Freistoßflanke ließ Theodosiadis aus gut 25 Metern über den linken „Schlappen” abrut-schen und der Ball fl og in hohem Bogen und unhaltbar für Tim Pa-

terok in das Wormatia-Tor. Das war ein regelrechter Schock

für Spieler, Trainer und Wormati-afans und zeigte einmal mehr auf, dass es sich allzu oft rächt, wenn man seine Torchancen nicht nut-zen kann. Fünf Minuten vor der Pause schien dennoch der 1:1-Aus-gleich machbar, doch der Kickers-Torhüter lenkte einen weiteren ge-fährlichen Maas-Freistoß gerade noch über die Querlatte.

Nach Wiederanpfi ff sollte Alper Akcam noch zwei gute Torgele-genheiten haben. Zunächst schei-terte er in der 52. Minute am er-neut glänzend reagierenden Ki-ckers-Torhüter, um nur fünf Minu-ten später eine gut getimte Vorlage von Patrick Auracher leichtfertig zu vertändeln.

Hätte Akcam wenigstens einmal getroff en, so hätte er sich für sei-ne große Laufbereitschaft belohnt, aber so wurden die Off enbacher sichtlich aufgebaut. Sie verteidig-ten ihre Führung mit körperlicher Robustheit in den Zweikämpfen und scheuten sich auch nicht in großem Maße zu taktischen Fouls zu greifen, was ihnen sechs gelbe Karten einbrachte, den Wormaten aber den Spielfl uss nahm. In der 71. Minute ebenso unnötig das 0:2, als Sandro Löchelt auf der rechten Abwehrseite im Zweikampf zwei-ter Sieger wurde und sich bei der folgenden Flanke kein Wormatia-Abwehrspieler für den völlig freiste-

henden Ex-Wormaten Markus Mül-ler – der ansonsten nicht zu sehen war – zuständig fühlte. Dieser hatte aus wenigen Metern keine Mühe den Ball in das Tor zu befördern. Aufregung auf Kickers-Seite in der 80. Minute, als ihr Torhüter wie ein Rambo aus dem Tor eilte, ei-nen Mitspieler und Florian Tres-ke über den Haufen rannte und den Ball wegboxen konnte.

Diskussionswürdiger Elfer?

Schiedsrichter Michael Kempter zeigte sofort auf den Punkt, zu recht oder nicht. Eine Frage, die nach dem Spiel Diskussionen aus-löste. Treske legte sich den Ball am Punkt zurecht, scheiterte zu-nächst, um im Nachschuss das runde Spielgerät über die Linie zu drücken. Da schien es noch ein-mal spannend zu werden, doch die Wormaten fanden die richti-ge Brechstange nicht, um die ro-buste Kickers-Abwehr zu überwin-nen. Alle Versuche versickerten im Grün des neuen Hybridrasens, auf dem es die erste Niederlage setzte. Gemessen an den vergebenen Tor-chancen mehr als unnötig.Für den VfR Wormatia spielten: Tim Paterok. Kevin Lahn, Benja-min Maas, Patrick Auracher (78. Sebastian Schmitt), Alan Stulin (78. Ricardo Antonaci), Fatih Kök-sal (89. Fabio Schmidt), Sandro Lö-chelt, Ricky Pinheiro, Florian Tres-ke, Enis Saiti, Alper Akcam.

Weiter warten auf Sieg gegen den OFCUngenügende Chancenverwertung besiegelt Wormatias 1:2-Heimspielniederlage

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Im Tieffl ug köpfte Alper Akcam in der 5. Minute den Ball leider knapp neben das Tor. Foto: Felix Diehl

22 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 16. März 2016

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TV LEISELHEIM

Auftrag frühzeitig erfülltErstes Jugendteam für ein weiteres Spieljahr in der höchsten Jugend-Spielklasse Rheinhessens

Häkchen dran! Der 6:1-Heim-sieg über TTG Bingen / Müns-ter-Sarmsheim lässt drei Spiel-tage vor Ende der Saison 2015/2016 in der Verbandsju-gend-Spielklasse Rheinhessen auch rechnerisch keinen Zwei-fel mehr daran offen, dass die jungen Tischtennis-Talente des TV Leiselheim auch die nächste Spielzeit in der höchsten rhein-hessischen Spielklasse aufschla-gen können.

„Das war ein überlegen und sehr frühzeitig erfüllter Auf-trag“, zeigte sich deshalb To-bias Fischer, der gerade erst 20-jährige Jugend-Trainer des TV Leiselheim, vollends zufrie-den mit den Leistungen seiner Mannschaft über die aktuelle Saison hinweg.

Das Heft von Beginn an fest in der Hand

Souverän präsentierte sich das komplette Leiselheimer Jugendteam in der Partie ge-gen die TTG Bingen / Müns-ter-Sarmsheim.

„Von Beginn an hatten wir das Heft fest in der Hand“, muss-te Tobias Fischer selten ein-mal korrigierend auf seine vier Jungs Simon Steger, Mario Ro-sato, Gabriel Voll und David Ste-ger einwirken.

Zu überlegen spulten die Buben vom Trappenberg ihr großes technisches Repertoire ab. Einzig ein Doppel gleich zu Beginn ging flöten.

Danach aber spielte nur noch der TVL.

Nach nicht einmal einer Stun-de Spieldauer stand fest: Der TV Leiselheim ist auch 2016/2017 wieder Bestandteil des Tischten-nis-Konzerts der besten zwölf Jugend-Mannschaften Rhein-hessens.

VERBANDSJUGEND RHEINHESSEN:TV Leiselheim – TTG Bingen / Münster-Sarmsheim 6:1Punkte TVL: Simon Steger / Mario Rosato, Simon Steger (2), Mario Rosato, Gabriel Voll, Da-vid Steger.

Mario Rosato hat sich in der Saison 2015/2016 zu einem der besten Tisch-tennis-Spieler in der Verbandsjugend-klasse Rheinhessen entwickelt. Der 15-jährige Linkshänder des TV Leisel-heim, mit den rasanten Topspins auf Vorhand und Rückhand, bringt es auf eine 19:9-Bilanz in den Einzeln und eine 13:5-Bilanz in den Doppeln.

Beide Mannschaften gingen stark ersatzgeschwächt in die Par-tie, die bis zum 2:2 ausgeglichen blieb. Danach setzte sich Gonsen-heim über 2:5 bis zum Halbzeit-stand von 7:11 ab. Die HSG-Ak-teure kamen in der ersten Halb-zeit nicht ins Spiel, wie auch die 3:2:1-Deckung nicht sicher stand. In der Offensive übte man aus dem Rückraum gegen die gute 6:0-Deckung der Gonsenheimer zu wenig Druck aus, wie auch das Spiel über die Außen vernachläs-

sigt wurde..In der zweiten Halbzeit wurde

es trotz einer Abwehrumstellung auif HSG-Seite nicht besser. Gon-senheim kam weiterhin zu leich-ten Toren und konnte sich über 9:13, 11:18 und 16:23 bis zum Endstand von 23:29 absetzen.Für die HSG-Zweite spielten: Noss/Held im Tor, May, Schrem-ser (3), C. Feil, Hoffmann (3), Görtz, Kraft (6), Lehmann (4), Bomke, Prasse(2), Lampert (3/1), Bleser(2/2).

Ersatzgeschwächt mit zu vielen UnzulänglichkeitenHSG Worms II verliert gegen HC Gonsenheim II mit 23:29

Zum Saisonanfang stand in Potsdam die Leistungsüberprü-fung der besten Deutschen Tri-athleten auf dem Programm. Über 800m schwimmen und 5km Laufen waren Linus Stim-mel und Johannes Vogel vom Bundesliga-Team von stimmel-sports am Start.

Mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 8:50 Minuten schlug Stimmel als Gesamtzweiter über die 800m Schwimmen an. Vogel konnte in 9:22 Minuten eben-falls mit neuer Bestzeit auf sich

aufmerksam machen. Über 5km Laufen, welche als Jagdrennen mit den Abständen vom Schwim-men durchgeführt wurden, be-legte Stimmel mit ebenfalls neu-er Bestzeit von 15:28 Minuten ebenfalls den zweiten Platz, Vo-gel wurde Gesamtfünfter.

Als besondere Belohnung darf Linus Stimmel am 23. Juni für Deutschland bei der U23 EM in Burgas (Bulgarien) über die Olympische Distanz (1,5km Schwimmen, 40km Rad und 10km Laufen) starten.

Linus Stimmel sichert sich das Ticket zur U23 EM Leistungsüberprüfung der deutschen Triathleten bestanden

Während es für die VfH Juni-oren am Wochenende um die Qualifikationen zu den Deut-schen Meisterschaften in weni-gen Wochen ging, war der Nach-wuchs der Schülerklasse beim Pfälzer Supercup in Böhl-Iggel-heim am Start.

Im Wettkampf, der zur Wertung der European Team Cup Serie zählt, ging es neben den Einzelleistungen auch um die Leistung als Vereinsteam. Bei die-ser Gesamtwertung kam der VfH Worms hinter der TSG Flonheim auf den zweiten Platz. In den Ein-zelleistungen kam Luisa Rupp im Einer Kunstfahren der Schü-lerinnen U13 mit einem gelun-genen Auftritt auf eine neue per-sönliche Bestleistung von 73,05 Punkten und holte sich damit den deutlichen Tagessieg in ihrer Al-tersklasse. Zweite Plätze im Ei-ner Kunstfahren gab es für Romy Wetzel (Schülerinnen U11), Ju-lian Krückl (Schüler U13) und Jonathan Elvers (Schüler U11).

Mit einer deutlich sichtbaren Steigerung seines Programms am Start war der Einradvierer mit Anna-Lea Boos, Alina Modräger, Coleen Strenge und Luisa Rupp.

Das Quartett fuhr mit 55,90 Punkten eine neue Bestleistung und kam damit hinter der Mann-schaft aus Flonheim auf den zwei-ten Platz.

Lange Zeit auf Rekordurs lag auch der Kunstradvierer der Schülerinnen, eine Übung ging jedoch während der sonst fast perfekten Kür zu Bruch, sodass sich das VfH Team auf dem drit-ten Platz einreihte.

Einen ersten und einen fünften Platz gab es außerdem noch für den Einradsechser (Lara Günther, Coleen Strenge, Lena Schmidt, Mia Küppers, Romy Wetzel, Luisa Krückl) und den zweiten Einrad-vierern (Mia Küppers, Lara Gün-ther, Lena Schmidt, Romy Wet-zel), die den Supercup vor allem nutzten, um ihre neuen Program-me zu testen.

Als Vereinsteam auf dem zweiten Platz! VfH-Nachwuchs der Schülerklasse erfolgreich beim Pfälzer Supercup in Böhl-Iggelheim

Der Kunstradierer kam wegen eines Patzers nur den dritten Platz.

VON K L AUS D IEHL | Die letzte 1:2-Heimniederlage gegen den SV Gonsenheim hatte bei TSG-Trai-ner Norbert Hess sichtlich Tris-tesse ausgelöst. Da hat er mit Si-cherheit nicht nur deutliche Worte hinsichtlich eines 100-prozentigen Einsatzes gesprochen, sondern auch im Training die Leinen an-gezogen. In Mehring präsentier-te sich seine Truppe vom Anpfiff weg engagierter, doch es sollte bis zur zweiten Halbzeit dauern, ehe sich das auch in eine spielerische Überlegenheit auszahlen sollte.

Wendepunkt war wohl die 1:0-Führung von Kapitän Tobias Klotz unmittelbar vor dem Pau-senpfiff. Kevin Gotel hatte fast an der Tor auslinie seinem Gegen-spieler das runde Spielgerät abge-luchst und passte zum Torschüt-zen, der mit einem Schlenzer den Ball in das Mehringer Tor beför-

derte. Zu diesem Zeitpunkt sicher-lich auch wichtig einmal mehr die Routine von TSG-Torhüter Thors-ten Müller, der zweimal seine gan-ze Klasse zeigen musste. Ansons-ten verliefen die ersten 45 Minu-ten mit viel Kampf und Einsatz, ohne aber spielerisch nicht gerade Oberligaansprüchen zu genügen.

Das sollte sich bei Pfedders-heim nach Wiederanpfiff ver-bessert zeigen. In der 47. Minu-te noch einmal eine Schreckse-kunde, als nach einem Freistoß Thorsten Müller mit einem tollen Reflex den möglichen Ausgleich verhinderte.

TSG-Coach Norbert Hess: „Da uns der Torhüter am Leben gehal-ten und seine Mitspieler gleich zu besseren Taten animiert.” Mehring zog sich zurück und setzte wohl vermehrt auf Kon-ter, doch das Tor der Gäste geriet

nicht mehr in Gefahr. Pfedders-heim bekam immer mehr Platz und in der 69. Spielminute war es Enis Aztekin, der auf 2:0 erhö-hen konnte. Einmal mehr war Ke-vin Gotel der Vorbereiter. Bis zum Schlusspfiff waren die Wormser Vorortler dem 3:0 mehrfach nahe, derweil von Mehring keinerlei ge-fährlichen Situationen ausgingen. Dabei musste Pfeddersheim auf den grippekranken Abwehrchef Steffen Litzel verzichten, dessen Posten in der Innenverteidigung Mathias Tillschneider einnahm.

Für die TSG Pfeddersheim spiel-ten: Thorsten Müller, Yannick Krist, Simon Bundenthal, Mathi-as Tillschneider, Timm Adler, Bar-tosz Rzeszut (86. Marvin Dell), Se-bastian Schulz, Tobias Klotz, Enis Aztekin, Tobias Bräuner, Kevin Gotel (79. Andreas Buch).

Schrecksekunde überstandenRehabilitation gelungen: Oberligist TSG Pfeddersheim gewinnt in Mehring mit 2:0

Der 1. Vorsitzende Hans Frieß konnte fast 100 Kinder, nicht nur aus den eigenen Reihen, sondern auch kleine Turner und Turne-rinnen vom TV Leiselheim, TV Gimbsheim, TuS Wachenheim, TV Mörstadt, TG Kriegsheim und SG Violental begrüßen.

Die Kinder stellten sich den Herausforderungen mit Spaß und Ehrgeiz. Nach Riegen ein-geteilt meisterten sie den Wett-kampf, der aus sieben Stationen wie Parcourlauf, Seil hochklet-tern, Einbeinstand, Klimmzü-ge, Schwebebalken mit Hinder-nissen, Rolle vorwärts und Weit-sprung aus dem Stand bestand. Alle kleinen Turner und Turne-rinnen waren mit großer Begeis-terung dabei.

Nach Abschluss der Wettkämp-fe kam dann noch der große Au-genblick der Siegerehrung. Alle Kinder erhielten eine Urkunde und eine Medaille.

Die ersten drei Sieger eines jeden Jahrgangs konnten Dank zahlreicher Spender mit strah-lenden Gesichtern einen Pokal entgegennehmen. Es war ein kurzweiliger Sonntag mit span-

nenden Wettkämpfen, der mit Würstchen, Kaffee und Kuchen abgerundet wurde.

Der TV 1884 Mölsheim e.V. be-dankt sich bei allen Besuchern, Helfern und Spendern und freut sich schon jetzt auf ein Wiederse-hen im nächsten Jahr. Erste Plät-ze erreichten vom TV Mölsheim Anna Johann (Jg. 2009) sowie Lu-isa Höbel (Jg. 2013).

Weitere erste Plätze gab es für den TV Mörstadt durch Emilia

Karl (Jg.2010) und Ella Kessel (Jg. 2012) sowie Dafne Stibenz (Jg. 2011) von der TG Kriegs-heim. Zweite wurden Lilli Hau-ser (Jg. 2009) vom TuS Wachen-heim und Leni Rölle (Jg. 2013) vom TV Leiselheim. Dritte Plätz belegten vom TV Mölsheim Amy Böhmer (Jg. 2009) und Ismail Shabani (Jg. 2010), vom TV Mör-stadt Lina Ernst (Jg. 2012) und Hermine Sack (Jg. 2013) von der TG Kriegsheim.

Die Jüngsten zeigten StehvermögenBeim 15. Flohturnen des TV 1884 Mölsheim viele Herausforderungen gemeistert

Der jüngste Turnnachwuchs des TV Mölsheim.

2. BUNDESLIGASG Fort./DKC Kelsterbach 1 – SKC-Frauen 1 2600:2623

In einem unglaublich packen-den Spiel hatte Monsheim am Ende das nötige Quäntchen Glück. Außerdem spielte man ohne Druck und locker auf, da mit einem Sieg gegen den Tabel-lenführer nicht gerechnet wer-den konnte.

Doch gerade diese Lockerheit bescherte schon dem Starter-trio Daniela Halling, Alexandra Radmacher mit je 436 und Na-dine Stumpf mit 441 einen Vor-sprung von 27 Kegeln. In der 2. Abteilung spielte Jutta Holl-stein ebenfalls 441 Kegel, San-dra Breyvogel mit ungewohnten 403 Kegeln musste einiges ab-geben, aber die beste Monshei-merin Yvonne Schweizer konn-te dies mit tollen 466 Kegeln fast komplett ausbügeln

SKC-Herren 1 – FTV 1860 Frankfurt 1 5715:5464.

Das Starterpaar Daniel Krü-ger, der mit tollen 991Kegeln seinen nächsten Tausender nur

knapp verpasste, und Jonas Hu-del mit 920 Kegeln erarbeiteten einen Vorsprung von 79 Kegeln. Das Mittelpaar mit Frank Brey-vogel (951) und Daniel Dietrich (946) erhöhte den Vorsprung auf 220 Kegel. Das Schlussduo Gerd Böß (942) und Sebastian Klonner (965) machte den kla-ren Pflichtsieg perfekt.

REGIONALLIGASKC-Herren 2 – KG Heltersberg 1 5553:5466

Die Weichen zum Sieg wur-den schon zu Beginn gestellt. Daniel Strefler mit 921 und Ma-ximilian Hudel als Tagesbester mit 969 Kegeln spielten einen Vorsprung von 81 Kegeln her-aus. Joachim Kadel und Christi-an Schenk erhöhten mit 884 und guten 935 Kegeln auf 103 Kegel. Oliver Tisch und Thomas Stahl-heber mit 917 und 927 Kegeln komplettierten die Mannschaft.

LANDESLIGASKC-Herren 3 – PSV Ludwigshafen 2 5267:5172

Andreas Schork mit 884, Tobi-as Kräuter zusammen mit ei-nem Ludwigshafener Spieler als Tagesbester mit 918, Ger-hard Graf nur knapp darunter mit 916, Dennis Kraus mit 895, Stefan Dobberstein mit 841 und Norbert Winkenbach mit 813 Ke-geln sorgten für den SKC-Sieg.

GRUPPENLIGAKV Grünstadt 3 – SKC-Herren 4 5408:5185Beim Spiel über 6 Bahnen hat-ten Heinz Hollstein (813), Mike Schaloske (887), Michael Kräu-ter ( 812), Ilja Latkovic (876), To-bias Uhrig (885) und Elias Hu-del (912 Kegel) keine Chance ge-gen die an diesem Tag stärkeren Gastgeber.

REGIONALLIGA FRAUENPSG Kaiserslautern 1 – SKC-Frauen 2 2685:2396

Bei den heimstarken Gastge-berinnen hatten Sabrina Schul-ze mit 418, Annie Stunz mit 392, Julia Breyvogel mit 402, Manuela Tisch mit 412 und Ute Maier mit 424 Kegeln keine Siegchance.

Sieg der Monsheimer KeglerinnenHerren 1 machten einen weiteren Schritt zur Meisterschaft

23Mittwoch, 16. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

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24 NIBELUNGEN KURIER | Mitttwoch, 16. März 2016 | Anzeige

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Die Klasse AM (Mindestal-ter 16 Jahre) umfasst zwei- und dreirädrige Kleinkrafträder sowie vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge (Quads), jeweils mit einer bau-artbedingten Höchstgeschwin-digkeit von bis zu 45 km/h und 50 Kubikzentimetern Hubraum beziehungsweise 4 kW Leistung. Diese Fahrzeuge gehörten bis-lang zu den Fahrerlaubnisklas-sen M und S.

Die leistungsbeschränkte Mo-torradklasse wird als Klasse A2 (Mindestalter 18 Jahre) eine ei-genständige Fahrberechtigung, die sich nicht mehr automa-tisch nach zwei Jahren zur un-beschränkten Klasse A erweitert. A2 wird künftig definiert mit ei-

ner Motorleistung von bis zu 35 kW und einem Verhältnis von Leistung/Gewicht von nicht mehr als 0,2 kW/kg. Inhaber der bishe-rigen Klasse A (beschränkt) dür-fen seit Januar 2013 Krafträder der neuen Klasse A2 und – nach Ablauf von zwei Jahren und ohne nochmalige Prüfung – Krafträder der unbeschränkten Klasse A fah-ren. Inhaber der neuen Klasse A2 benötigen hingegen nach Ab-lauf von zwei Jahren neben einer erneuten Fahrschulausbildung auch noch eine weitere praktische Prüfung für den Bikerspaß ohne Grenzen. Eine theoretische Prü-fung ist für den Aufstieg nicht er-forderlich. Die bisherige Defini-tion der Klasse A1 (Mindestalter 16 Jahre) – Krafträder mit einem Hubraum von bis zu 125 Kubik-zentimetern und einer Motorleis-tung von nicht mehr als 11 kW – wird ergänzt. Künftig muss auch ein Verhältnis von Leistung/Ge-wicht von höchstes 0,1 kW/kg ein-gehalten werden.

Das Nibelungenland bietet al-lerlei Möglichkeiten, mit dem Rad/E-Bike sehr leicht und in ei-nem angenehmen Umfeld von A nach B zu kommen. Ausgeschil-derte Radwege, informative Hal-tepunkte mit Infotafeln und Zwi-schenstop-Plätzen laden entlang der Radwege ein.

I n v i e l e n rheinhessischen Orten kann man Rast in gemütli-chen Gasthöfen und bei Winzern

machen. Das Kulinarische soll ja nicht zu kurz kommen. Auch zu empfehlen ist der Rhein-Radweg, der von Bingen am Rhein auf rund 90 km bis zur Nibelungen-stadt Worms führt.

Zwischen Mainz und Worms führt die „Veloroute Rhein“ am Rhein entlang, durch berühmte große und kleine Orte und na-turnahe Uferabschnitte.

Etappe Mainz-Worms (Velorou-te Rhein) hat wunderbare 48 km

Asphalt- oder Betonwege, 11 km Sand-, Schotter- oder Splitbeläge, tlw. zu umfahren über Asphalt-wege. Also kein Grund zur Aus-rede. Auch das beliebte, traditi-onelle Rheinradeln lockt jedes-Jahr im Mai (dieses Jahr am 22. Mai) Radler aus bis zu 200 km Entfernung an.

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Regelungen für Zweiradführerscheine

Mit dem Rad durch das Nibelungenland

Viele kennen es, zum Auftakt der Motorradsaison juckt es wie-der. Der alte Wunsch, doch noch den Motorradführerschein zu ma-chen, ist plötzlich wieder präsent. Die Wahl der entsprechenden Fahrschule sollte gut überlegt sein, denn das Leben des Mo-torradfahrens setzt aktives Fah-ren voraus. Wer das nicht tut, ist wie ein Sportler, der nicht trai-niert, er wird zum Theoretiker, der aufhört gut zu sein.

Genau so einen Fahrlehrer, der mit Leib und Seele Motorrad fah-ren lebt, finden Sie in der Fahr-schule Schlachter in Ludwigsha-fen. Beginnend mit der Ausbil-dung zum Motorradmechaniker und jahrzehntelanger Fahrpraxis

seit dem 16. Lebensjahr ist dort ein Profi am Werk, Fahrlehrer Thorsten Schuster. Möglich ist die Ausbildung aller Klassen, egal ob mit 16 J. A1 bzw 125er oder A2, das auf 48 PS gedrosselte Mo-torrad ab 18 J. Auch der Direkt-einstieg in die offene Klasse ab 24 J. ist möglich. Sie haben schon ei-nen Führerschein und wünschen sich eine Auffrischung nach lan-ger Fahrpause? Auch das bieten wir Ihnen gerne an.Wir freuen uns auf Sie!

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Die Firma Freihaut in Rhein-dürkheim, leicht zu erreichen in der Nähe zur B9 im Rheindürk-heimer Gewerbegebiet, bietet ein großes Sortiment an neuen E-Bike Modellen.

Vorbeischauen lohnt sich: Die neuen E-Bikes bestechen durch eine tolle Akkuleistung, die für eine große Reichweite und ein höheres Drehmoment sorgt. Wer bei einer kleinen Tour ausprobieren möch-te, ob ein E-Bike etwas für ihn ist, hat zudem die Möglichkeit sich ein solches auszuleihen. Auch  klassi-sche Fahrräder kann man bei der Firma Freihaut mieten.

Im E-Bike-Bereich können Inte-ressierte übrigens aktuell noch so manches Schnäppchen machen und Vorjahresmodelle zu attrak-tiven Preisen erstehen. Ebenfalls zum Sortiment gehören die soge-nannten „Airwheels“. Diese futuris-tischen Geräte werden mittels Ver-

lagerung des Körperschwerpunkts gesteuert und erfreuen sich inzwi-schen einer immer größeren Fan-gemeinde. Außerdem bietet die Firma Freihaut stets eine große Bandbreite an Zubehör von der Fahrradklingel bis zu modernen Einkaufskörben fürs Rad an. 

Weitere Informationenerhalten Sie bei:Freihaut GmbHJakob-Hammel-Straße 5(an der B9)67550 Worms-RheindürkheimTelefon 06242/7213www.freihaut.info

Die Legende ist zurück! Das Auto- und Motorradhaus Bürstadt präsen-tiert am Samstag, 9. April, im Rah-men seiner Roadshow in der Forst-hausstraße 6 die neue CRF1000L Africa Twin. Perfekt für Straße und Gelände mit einem drehmoment-starken Zweizylinder, 95 PS, opti-onal mit dem exklusiven Doppel-kupplungsgetriebe.

Die CRF1000L Africa Twin bringt alles mit, um an die Erfolgsstory des einstigen Vorgängers anzuschlie-ßen. Die innovative Enduro mit kompaktem Paralleltwin im leich-ten Chassis verknüpft hohen Tou-ring-Komfort und überzeugende Offroad-Qualitäten in Verbindung mit Alltagstauglichkeit und agilem Handling. Die Neukonstruktion eig-net sich für abenteuerliche Reisen wie für tägliche Fahrten zur Arbeits-stätte oder erholsame Spritztouren

am Wochenende. Drei Africa Twin-Versionen stehen zur Auswahl. Ers-tens das „pure“ Standardbike ohne ABS und ohne Fahrhilfen. Zweitens mit einem ABS-System, das für Off-road-Betrieb am Hinterrad abschalt-bar ist, und der regelbaren Traktions-kontrolle „Honda Selectable Torque Control“ (HSTC). Und drittens mit Hondas einzigartigem DCT-Doppel-kupplungsgetriebe, plus HSTC so-wie dem (abschaltbaren) ABS-Sys-tem. Die Africa Twin glänzt mit 95 PS (70 kW) Leistung bei 7.500 Tou-ren und 98 Nm Drehmoment bei 6.000 Umdrehungen pro Minute. Die Konstruktion erlaubt eine line-ar ansteigende Leistungskurve mit zunehmend ansteigendem Dreh-

momentverlauf. Folge ist eine Leis-tungscharakteristik mit angeneh-mer Kraftentfaltung im unteren und mittleren Bereich, mit dauer-haft mühelosem Punch bei höhe-ren Drehzahlen. Voll einstellbare Showa-Federelemente sind zusam-men mit dem Stahlrahmen verbaut, dessen Konstruktion mit Unterzü-gen auf der Vorderseite auf Stabi-lität und optimales Handling aus-gerichtet ist. Die Radgrößen vor-ne und hinten betragen 21 und 18 Zoll, schwimmend gelagerte Wave-Bremsscheiben mit 310 mm Durch-messer sind mit radial montierten Nissin Vierkolbenzangen kombi-niert. Enduroreifen von Dunlop in den Größen 90/90-21und 150/70-18 bieten im Alltagseinsatz überzeu-gende Performance. Der Verbrauch – MT: 21,7 km/l (WMTC) DCT: 21,8 km/l (WMTC) – kann sich ebenfalls

sehen lassen. Die CRF1000L Af-rica Twin wird in vier Farbvarian-ten angeboten – zwei Standardfar-ben und zwei Special Edition-Far-ben: CRF Rally Red, Tricolor, Digi-tal Silver Metallic und Matt Ballistic Black Metallic.

Original Honda Zubehör wird für die Honda CRF1000L Africa Twin in umfassender Auswahl angeboten, unter anderem Heizgriffe, Packta-schen, Topcase, getönte Windschei-be, höhere/breitere Windscheibe, zusätzliche Fahrtwindabweiser, Bei-fahrer-Komfort-Zubehör, DCT-Fuß-schalthebel, 12 Volt-Bordsteckdo-se, Nebel-Zusatzscheinwerfer plus Schutzbügel, Felgendekor, Alarm-anlage.

Perfekt für Straße und Gelände geeignet: Die neue CRF1000L Africa Twin. Foto: Honda

Die Legende ist zurück! Auto- und Motorradhaus Bürstadt präsentiert neue CRF1000L Africa Twin / Roadshow am 9. April

Die E-Bike Saison ist eröffnet!

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Am 19. März 1986 wurde der ADFC Worms von einer hand-voll Fahrradenthusiasten im Bier-garten beim „Kolbe-Gretsche“ gegründet. Damals wurde der 1. Vorsitzende Dieter Dohmeier und er war es ununterbrochen bis Anfang März 2016 – 30 Jahre lang. Er gab jetzt den Vorsitz an Waltraud Barth ab, will aber als Beisitzer weiterhin intensiv im Vorstand mitarbeiten: „30 Jahre 1. Vorsitzender sind genug!“, so sein Fazit.

Waltraud Barth ihrerseits gibt ihren Stellvertreterposten an Günter Niederhöfer ab, Christi-ne Koenen bleibt Kassenwartin, die Beisitzer Karin Himmler, Ste-fan Cluin und Wilu Fornhoff blei-ben im Amt. Als Beisitzer kom-men Klaus Himmler und Har-dy Koperlik hinzu. Alle wurden einstimmig gewählt. Schon 1986

versuchte man die Stadtoberen zu überzeugen, dass dem Fahr-rad als Verkehrsmittel auch in unserer Stadt viel mehr Beach-tung geschenkt werden müsste. Damals wurde Dieter Dohmeier von den Stadtverantwortlichen milde belächelt.

Fahrrad war reines Freizeitvergnügen

Das Fahrrad war in deren Au-gen reines Freizeitvergnügen, nichts weiter. Was wäre, wenn heute keine 15 Prozent der Wormser ihr Fahrrad regelmä-ßig nutzten, um in die Stadt und in der Stadt zu fahren? Aber was wäre, wenn es schon 30 Prozent wären? Man könnte die ein oder andere Million Euro für neue Parkhäuser sparen, man würde vielleicht nicht jeden Morgen und

Abend im Verkehrsstau stehen, mal ganz abgesehen von weniger Verkehrslärm und Schadstoffbe-lastung. „Es geht in Sachen Fahr-rad voran, aber quälend langsam, zumindest aus Sicht des ADFC Worms und erst recht, seit es kei-nen Fahrradbeauftragten mehr gibt“, so die neue 1. Vorsitzen-de Waltraud Barth. Heute zählt der ADFC Worms-Alzey fast 400 Mitglieder und es werden jedes Jahr mehr. Fast 300 Bürgerinnen und Bürger haben letztes Jahr das Radtourenprogramm genutzt, mehrere 100 Räder haben auf den beiden Gebrauchtfahrradmärkten ihre Besitzer gewechselt.

Das neue Radtourenprogramm 2016 liegt in den Fahrradgeschäf-ten und dem Foyer der Stadtbib-liothek aus und ist auch auf der Website www.adfc-worms.de zu finden.

„30 Jahre 1. Vorsitzender sind genug!“ Bei der Mitgliederversammlung der ADFC Kreisgruppe Worms gibt Dieter Dohmeier den Vorsitz an Waltraud Barth ab

Der Vorstand des ADFC Worms: Stefan Cluin, Christine Koenen, Günter Niederhöfer, Karin Himmler, Dieter Dohmeier, Wal-traud Barth, Wilu Fornoff (von links). Es fehlen: Klaus Himmler und Hardy Koperlik.

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25ANZEIGE | Mittwoch, 16. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER

Räder, Bikes & FührerscheinDie Zweiradsaison beginntDie Zweiradsaison beginnt

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SKC MONSHEIM

JugendspieltagNina Lipka mit bestem Ergebnis

Am vergangenen Wochenen-de absolvierte die SKC-Jugend ihren sechsten und letzten Spiel-tag. Bei der MU 14 startete Ste-fan Schmitt mit 184 Kegel. Leider konnte er dieses Ergebnis auf der zweiten Bahn nicht mehr wieder-holen und mit 332 Kegel beleg-te er den elften Platz in der Ge-samtwertung.

Alexander Schmitt zeigte ein starkes Spiel und konnte am letz-ten Spieltag vollends überzeu-gen. Mit 354 Kegel erspielte er sein bestes Saisonergebnis und beendete die Saison mit einem Schnitt von 315,3 Kegel auf dem zwölften Platz.

Julia Breyvogel ging in der WU 18 an den Start. Sie spielte ein Er-gebnis von 397 Kegel und zeigte vor allem im Abräumen (149 Ke-gel) ihre Klasse. Leider funktio-nierte das Spiel in die Vollen an diesem Tag nicht so gut, so dass sie in der Endabrechnung den fünften Platz mit einem Schnitt von 382,6 Kegel belegte.

Im ersten Spielabschnitt war Walter Paruzynski seiner Alzeyer Widersacherin mit Tagesbestergebnis (543:428) haushoch überlegen und si-cherte dem Gastgeber mit vier Satzpunkten (SP) den ersten Mannschaftspunkt (MP).

Rudi Oswald ließ sich eben-falls nicht lumpen und sorg-te mit starken 533:483 dafür, dass die Altrheiner einen wei-teren MP auf der Habenseite verbuchen konnten. Im zwei-ten Spielabschnitt blieb Jürgen Oswald (493:362) ebenfalls kla-rer Sieger und bescherte dem Gastgeber den vorentscheiden-den dritten MP.

Sein Partner Kai Rohr-scheidt konnte sein Leistungs-vermögen nicht abrufen und musste als einziger MKSC-Kegler mit 455:487 Holz den vierten MP an den Kontrahen-ten von Fortuna Alzey abge-ben.

Die Altrheiner erhielten für das überzeugende Gesamtre-sultat (2024:1760 Holz) zusätz-lich zwei Kegelpunkte, so dass die Partie mit einem 5:1 für die Gastgeber ein voller Erfolg wurde. Der MKSC Gimbsheim steht somit bereits einen Spiel-tag vor dem Saisonfinale als Vizemeister der Rheinhessen-liga 120 fest.

Am Sonntag gegen Mainz

Der MKSC muss am kom-menden Sonntag wieder rei-sen und trifft zum Saisonfinale um 13 Uhr auf den Schottbah-nen auf ESV Mainz eins. Die Gastgeber rangieren in der Ta-belle zwar hinter dem MKSC auf dem vierten Platz, haben aber mit 1955:1941 einen et-was besseren Durchschnitt in der Gesamtholzzahl.

Mit der nötigen Konzentrati-on sollte es aber nicht unmög-lich sein, die überaus erfolg-reiche Saisonbilanz um einen weiteren Sieg zu verbessern.

Kegler schon VizemeisterMKSC siegt auch gegen Fortuna Alzey 3 souverän

Das war ein Novum in der Saison 2015/2016. Alle sieben Stammkräf-te des TV Leiselheim III standen zum Einsatz bereit in der Sport-halle der Primmtalschule. Also „schlüpfte“ Tobias Fischer kurzer-hand in die Rolle des Team-Be-treuers und Schriftführers der Lei-selheimer „Dritten“ im Meister-schaftsspiel des Aufsteigers in die Tischtennis-Verbandsliga Rhein-hessen gegen die TSG Drais. Ge-nüsslich tat der 20-jährige Student im Kader der Männer vom Trap-penberg das, denn sein Team spiel-te gegen die arg im Abstiegskampf steckende TSG Drais wie aus ei-nem Guss. Oder wie es Peter An-tony, die Nummer fünf der Trup-pe, formulierte: „Komplett sind wir echt gut.“

In der Tat. Das mussten die Gäs-te aus dem Kreis Mainz an eigener Haut bitter erfahren. Ruckzuck war die Partie entschieden. Nach noch nicht einmal einer Stunde Spiel-zeit stand es 6:0 für die Wormser, ehe den insgesamt überforderten Gästen der Ehrenzähler glückte.

„Wir haben heute Express-Tisch-tennis geboten“, zeigte sich Ralf Ullmer verständlicherweise mit dem Auftritt seiner Mannschaft beim 9:1-Kantersieg sehr zufrie-den. „Komplett, schnell, gut“, laute-

te das knappe Fazit des 46-jährigen Kapitäns der Leiselheimer „Drit-ten“. Überdies sicherte die Trup-pe um Ralf Ullmer damit den vier-ten Rang in der Tabelle ab. Und To-bias Fischer durfte dies gewissen-haft und mit einem Lächeln über beide Backen auf dem Spielbogen amtlich machen.VERBANDSLIGA RHEINHESSENTV Leiselheim III –TSG Drais 9:1Punkte TVL III: Ralf Ullmer / Mar-kus Kronauer, Edwin Pleyer / Pe-ter Antony, Sebastian Denschlag / Dietrich Köpp, Edwin Pleyer (2), Ralf Ullmer, Markus Kronauer, Pe-ter Antony, Dietrich Köpp.

Komplett, schnell, gut9:1-Kantersieg in guten neunzig Minuten für den TVL III gegen vom Abstieg bedrohtes Team der TSG Drais

Rundum zufrieden mit seinem Team im Jahr 2016: Ralf Ullmer und die dritte Herrenmannschaft des TV Leiselheim.

Das Team Rheinhessen traf sich erstmals im rheinhessi-schen Monzernheim. Im Vor-dergrund stand das Einstimmen auf die Rennradsaison 2016. Im Anschluss daran folgte eine 100 Kilometer lange Ausfahrt in der großen Gruppe durch die Wein-berge Rheinhessens.

Im Fokus des Rennkalenders steht auch 2016 wieder der „Ger-

man Cycling Cup“, die bedeu-tendste Rennserie im deutschen Jedermann Radrennsport. Nach Platz elf in der Teamwertung der abgelaufenen Saison (von über 700 Teams) ist das Ziel für 2016, einen Platz unter den zehn besten Teams in ganz Deutsch-land zu erreichen. Weitere Infos gibt es unter www.team-rhein-hessen.com

Rheinhessen als Radsport-region vertretenTeam Rheinhessen stimmt sich auf die neue Saison ein / Platz unter den besten zehn Teams in Deutschland ist das Ziel

Das Team Rheinhessen stimmt sich auf die neue Saison ein.

VON KLAUS DIEHL | Dritter Sieg in Folge und eine gelungene Re-vanche für die Hinspielniederla-ge in Worms, das ließ sich nach dem Schlusspfiff zu Recht fei-ern. Mit nunmehr 22:22 Punk-ten ist man als Aufsteiger einen weiteren Schritt zum Klassener-halt in der Oberliga RPS näher gekommen. Die Zimmermann-Schützlinge konnten trotz einer nicht gerade üppig besetzten Aus-wechselbank beim Tabellennach-barn HSG Rhein-Nahe Bingen mit 33:29 (16:10) gewinnen, durch die-sen Auswärtssieg den 8. Tabellen-platz festigen und gegenüber Bin-gen den Vorsprung auf drei Punk-te ausbauen.

Noch soll man den Tag nicht vor dem Abend loben, doch mit dem bisher erreichten Punktestand und bei noch ausstehenden acht Spie-len sollte der Klassenerhalt wohl kaum noch eine Frage sein. „Das

war eine reife und beherzte Leis-tung meiner Mannschaft, die sich und unsere Fans für einen starken Auftritt belohnt hat“, so ein nach dem Abpfiff sichtlich zufriedener HSG-Coach Gerd Zimmermann.

Dabei fand die Mannschaft in den ersten zehn Minuten nicht so recht ins Spiel. Da musste man sich wohl erst einmal auf die gegnerische Deckung einstel-len. Trotz einiger Probleme bei eigenem Ballbesitz konnte Bin-gen zwar mit 3:1 in Führung ge-hen, doch die Wormser Handbal-ler konnten ansonsten schadlos ihren Stolperstart überstehen und zum 3:3 ausgleichen.

Als Jochen Schloss per Sieben-meter erstmals für die Wormser Führung sorgte, sollten sie diese bis zum Schlusspfiff nicht mehr abgeben, um über 8:6, und 11:6 bis zur Pause auf 16:10 davonzu-ziehen und damit auch die Spiel-

kontrolle in der Hand zu halten. Die 6:0-Deckung meldete den

Binger Rückraum komplett ab, und der Angriff fand durch gedul-diges Aufbauspiel in Kombination mit mutigen Einzelaktionen Lü-cken im gegnerischen Deckungs-verbund. Da wurden auch die Tor-chancen viel besser als im verlo-renen Heimspiel genutzt; obwohl im Vergleich zu den letzten Parti-en diesmal nicht Spielmacher De-nis Markert für die meisten Tore sorgte. Das übernahm diesmal sein Bruder Fabian mit 11 Toren auf der halbrechten Position und Allrounder Jochen Schloß (6). Die Beiden hatten einen Sahnetag er-wischt, lobte Zimmermann und lobte ausnahmsweise einmal die-se Spieler. Ansonsten habe seine Truppe wieder einmal als Mann-schaft funktioniert und konnte ih-ren Vorsprung auch nach der Pau-se verteidigen, wenn auch Bingen einmal auf 23:25 herankam, so be-hielt man stets die Oberhand in diesem Rheinhessen-Duell.

Unter den Augen von HVR-Ver-bandspräsident Klaus Kuhn ge-lang den HSGlern sogar in dop-pelter Unterzahl das Tor des Tages. Spielmacher Denis Markert setz-te Linksaußen Christian Augst in Szene, der per Kempa-Trick traf. „Wir spielen technisch anspruchs-vollen Handball, gepaart mit takti-scher Cleverness und der notweni-gen Portion Herzblut“, freute sich Zimmermann nach dem Abpfiff. Bevor es in die kurze Osterpause geht, wollen die HSGler am nächs-ten Sonntag im Heimspiel gegen den TV Mühlheim  noch einmal nachlegen.

Für die HSG Worms spielten: Ha-gen Gutland und Marco Palzer (Tor), Christian Drees, Alexander Eusterholz (1), Christian Kulasze-wicz (4), Fabian Markert (11), Jo-chen Schloß (6), Andre Ermisch (2), Denis Markert (6), Christian Augst (2), Orintas Klimavicius (1).

Der viertbeste Angriff dominierte über die drittbeste AbwehrHSG Worms I gewann das Oberliga-Derby bei der HSG Rhein-Nahe Bingen mit 33:29

Fabian Markert war beim 33:29-Sieg der HSG Herren I im Rheinhessen-Derby bei der HSG Rhein-Nahe Bingen mit 11 Toren der herausragende Torewerfer. Archivbild: Felix Diehl

Auch in diesem Jahr fand bei der Kyffhäuser Kameradschaft das Erma-Pokalschießen statt. Hierbei handelt es sich um ei-nen Wanderpokal, der mit ei-nem Kleinkalibergewehr der Marke Erma auf 50 Meter mit fünf Schuß und einer Höchst-ringzahl von 50 Ringen erkämpft werden musste. Man konnte be-reits zu Beginn feststellen, dass das Interesse unserer Schützen an diesem Wettkampf teilzuneh-men sehr groß war.

So konnten zum Ende des Schießens der 1.Vorsitzende Udo Lotz und der 1. Schießleiter Gün-ter Frey den Wanderpokal mit 48 Ringen an den Sieger Andreas Kuca überreichen. Andreas Kuca

gewann zum dritten Mal in Fol-ge den Erma-Pokal.

Zum 3. Mal in FolgeAndreas Kuca Sieger beim Erma-Pokalschießen bei der Kyffhäuser Kameradschaft Worms-Heppenheim e.V.

Die Siegerehrung: Günter Frey, And-reas Kuca und Udo Lotz (von links).

Nach zwei Wochen Trainingspau-se ging es für die Tänzerinnen und Tänzer der Formation „Upthrust“ zum 18. Showtanzturnier der SG Partenheim. Durch krankheitsbe-dingte Absagen waren an diesem Abend leider bei den „gemisch-ten Gruppen“ nur vier Formatio-nen und bei den Damen 13 Grup-pen am Start.

Als zwölfte Gruppe durfte die Tanzformation des Turnvereins Gimbsheim auf der Bühne ihren Tanz präsentieren und die Zu-schauer mit ihrem Voodoo-Meister nach Westafrika entführen. Dass sie zumindest beim Publikum gut ankamen, ließen der Applaus so-wie Aussagen des Publikums „Was für ein tolles Bild“, „sind die syn-chron“ erahnen. Ebenso sah es an-scheinend auch die Jury, denn sie

wertete am Ende des Abends die Tänzerinnen und Tänzer von „Up-thrust“ mit 1.400 Punkten (über 300 P. Vorsprung vor dem zwei-ten Platz) auf den ersten Platz bei den „gemischten Gruppen“. Nach dem Turniersieg in Osthofen be-reits der zweite Sieg in der noch jungen Saison.Aber nicht nur der Pokal in der Jurywertung ging mit nach Gimbsheim. Auch das Publi-kum war sich einig und wählte die sympathische Gruppe zum Publi-kumsliebling bei den „gemischten Gruppen“.

Auch Kinder- und Jugend-gruppe am Start

Am Sonntag vertraten dann die „Blue Fairys“ in der Kategorie Kin-der und die „Magic Moments“ in

der Kategorie Jugend die Farben der Tanzformation des Turnver-eins 1848 e.V. Gimbsheim.

Nach einer guten Leistung er-tanzten sich die „Blue Fairys“ in einem starken Teilnehmerfeld ei-nen tollen siebten Platz und auch die „Magic Moments“ zeigten eine Superleistung. Sie belegten mit 759 Punkten und lediglich neun Punk-ten Rückstand auf den Drittplat-zierten den vierten Platz an die-sem Nachmittag.

Das nächste Turnier für alle drei Gruppen steht bereits kommendes Wochenende in Sprendlingen bei „Zoom“ an. Auch die Vorbereitun-gen auf das eigene Turnier am 23. April laufen bereits auf Hochtou-ren. Karten hierfür können über die E-Mail [email protected] erworben werden.

Jury und Publikum sind sich einig„Upthrust“ gewinnt das 18. Showtanzturnier der SG Partenheim / Eigenes Turnier am 23. April

„Upthrust“ freut sich riesig über diesen Erfolg und gratuliert auch allen anderen Gruppen herzlich zu den gezeigten Leistungen.

26 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 16. März 2016

Page 25: 11mi16 nibelungen kurier

TV LEISELHEIM

Revanche geglückt,die Klasse gehalten

Fünfte bezwingt TGM Budenheim II 9:3 / Weitere Saison in der zweithöchsten rheinhessischen Spielklasse

„Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt.“

Was schon der humoristi-sche deutsche Dichter Wil-helm Busch wusste, das unter-strich die vierte Herrenmann-schaft des TV Leiselheim jetzt in ihrem Meisterschaftsspiel der Tischtennis-Bezirksober-liga Rheinhessen gegen TGM Budenheim II nachdrücklich.

In der Hinrunde gerieten die Wormser im Mainzer Vorort sage und schreibe mit 0:9 un-ter die Räder, da war im Rück-spiel wohl eher an Schadensbe-grenzung denn an einen Heim-sieg zu denken.

Weit gefehlt! Die Männer vom Trappenberg waren auf Revan-che gepolt, kämpften bravou-rös und gewannen – vor allem in der Höhe fast sensationell anmutend – mit 9:3.

Und das kam so … „Wir ha-ben TGM Budenheim II mit klasse Auftritten in allen drei Doppeln sofort den Wind aus den Segeln genommen“, hat-te Jürgen Jaap, der Kapitän der TVL-Vierten, sein Team bis in die Haarspitzen motiviert an die Tische gebracht.

Die starke kämpferische Ein-stellung der Gastgeber fand ih-ren Lohn. Schnell zog die TVL-Vierte auf 7:1 davon. Die in der Höhe unverhoffte Revanche war greifbar.

Als die Gäste in den „Aufhol-Modus“ schalteten und auf 7:3 herankamen, waren es die bei-den stärksten Akteure der Lei-selheimer in dieser Partie, näm-lich Roman Beyer und Burkhard Neßlang, die den 9:3-Erfolg in trockene Tücher brachten.

Nebst zwei „Revanche-Punk-ten“ verbuchte die Mannschaft um Jürgen Jaap übrigens auch endgültig den Klassenerhalt. Doch das geriet ob des klasse Spiels gegen die Mainzer Vor-ortler fast ein wenig in den Hin-tergrund.

BEZIRKSOBERLIGA RHEINHESSENTV Leiselheim IV – TGM Budenheim II 9:3

Punkte TVL IV: Malte Kahl / Mustafa Ilengiz, Roman Bey-er / Burkhard Neßlang, Jür-gen Jaap / Bastian Ehses, Mal-te Kahl, Roman Beyer (2), Burk-hard Neßlang, Mustafa Ilengiz, Jürgen Jaap.

Burkhard Neßlang machte den Sack zum 9:3-Heimsieg des TV Leiselheim IV gegen TGM Budenheim II zu. Der Leiselheimer Materialstratege zeig-te dabei eine spielerisch wie kämp-ferisch tolle Leistung, die mit einem Einzelsieg und einem Doppelerfolg an der Seite von Roman Beyer be-lohnt wurde.

Die zahlreichen Zuschauer in der Wonnegauhalle Ostho-fen sahen ein gutes und niveau-volles Spiel zwischen dem gast-gebenden Tabellenführer TGO und dem Verfolger SF  Buden-heim II, bei dem die Schützlinge von TGO-Trainer Dieter Bösing nach einem 2:2 nur anfangs mit 2:5 in Rückstand lagen. Mit ei-nem ersten Zwischenspurt kon-terten Routinier Leo Vuletic, mit zehn Toren bester TGO-Werfer und bogen den Rückstand in eine 10:5- und 12:6-Führung um.

Abwehr stand sicherDa stand die TGO-Abwehr ein-

schließlich Thorsten Heck bom-bensicher und mit vielen Ballge-winnen ging vorne die Post ab. Beide Mannschaften zeigten ein temporeiches und variables An-griffsspiel, während beide Ab-wehrreihen am Sonntagabend mächtig was an Arbeit zu leisten hatten, wobei es die Protagonis-

ten von  Osthofen es besser ver-standen, die gefährlichen Rück-raumspieler von Budenheim ,aus-zuschalten.

„Dies war eines unserer Haupt-ziele vor der Spielbesprechung“ resümierte Trainer Dieter Bösing, wobei auch die agilen Budenhei-mer Kreisspieler im Laufe des Spiels immer besser ausgeschal-tet wurden. Immer wieder konn-te Leo Vuletic die Lücken in der Budenheimer Abwehr erfolgreich nutzen, sodass es zur Pause 22:16 für die TGOler stand.

Nachdem Budenheim den In-nenblock verstärkte, verstanden es die Osthofener Angreifer, das Angriffsspiel mehr in der Brei-te zu nutzen und erzielten die Tore über die Halbspieler Dani-el Strack und Eric Popple oder setzten geschickt die Außenspie-ler Tane Seitz und Luca Steinfüh-rer in Szene.

Peter Gasz setzte immer wieder im Spiel Mann gegen Mann wich-tig Akzente. Der Abwehrbereich,

angeführt von Manuel Pfaff, ver-teidigte ganz stark gegen die Ka-noniere aus Bodenheim im Ver-bund  mit dem glänzend aufge-legten Thorsten Heck im Tor, der die Schützen aus Budenheim zu-sätzlich entnervte.

Erfolgreicher ZwischenspurtNach dem Halbzeitstand von

22:16 startete Osthofen wieder di-rekt durch und setzten sich mit einem Zwischenspurt erneut auf 32:25 ab. Es war die Phase, indem Osthofen endgültig den Grund-stein zum Erfolg legte. Egal wer an diesem Abend auf TGO-Seite auf dem Parkett stand. Alle Spie-ler fanden sofort ins Spiel und brachten ihre Leistung. Auch die Hereinnahme von Jan Keller be-reicherte gegen die offensive Bu-denheimer Deckung das Angriffs-spiel und begeisterte das Publi-kum mit seinen sehenswerten fünf Toren. So auch zum 40:31- Endstand, nachdem sich zuvor einige seiner Mitspieler an der 40er Grenze etwas schwer taten.

Da war nach dem Spiel die Freude über den nicht ganz so deutlich zu erwartendem 40:31-Sieg groß, logisch bei 17 unge-schlagenen Spielen in Folge. Gro-ßes Lob gab es auch vom Buden-heimer Spielertrainer Volker Schuster an die Adresse seines TGO-Kollegen Dieter Bösing: „Ihr habt das Spiel verdient ge-wonnen und seid zu Recht auch ungeschlagener Tabellenführer.

Für die TGO-Herren 1 spielten: Peter Gasz 3, Jan Keller 5, Dani-el Strack 8/1, Manu Pfaff 4, Luca Steinführer 2, Matthias Zellmer 1, Ansgar Bachmann, Tane Seitz 4, Leo Vuletic 10, Eric Popple 3, dazu Patrick Quickert und Thors-ten Heck im Tor.

Jan Keller setzte den Schlusspunkt zum 40:31-Sieg gegen SF Budenheim 2TGO-Herren1 weiter unbesiegt / Langsam nähert man sich der Meisterschaft

Mit seinem 5. Tor setzte Jan Keller den Schlusspunkt zum deutlichen 40:31-Sieg des Rheinhessenliga-Spitzenreiters TG Osthofen gegen den Verfolger SF Buden-heim II. Foto: Felix Diehl

VON KLAUS DIEHL | Vor einer Woche noch strahlender 2:0-Sieger beim Landesliga-Spitzenreiter FC Speyer, vergaßen die Wormaten im folgen-den Heimspiel gegen Alzey nach-zulegen. Dafür sah es eigentlich zu-nächst gut aus, als Ali Aslan nach Bullinger-Pass (18.) und Markus Moh Amar nach Vorarbeit von Max Schröher für eine eigentlich beruhi-gende 2:0-Führung sorgten. Aslan verpasste nach einer halben Stun-de das 3:0., als er leider nur den Alzeyer Pfosten traf. Als den Vol-kerstädtern nur 5 Minuten später

der Anschlusstreffer zum 1:2 ge-lang, geriet das Wormatiaspiel zu-sehends aus der Spur und das 2:2 durch Kinsvater (58.) war die logi-sche Folge. Pech für Fabio Schmidt (81.) als er nur die Latte des Rot-Weißen-Tores traf. Ansonsten sorg-ten die Gastgeber kaum noch für gefährliche Szenen vor dem Gäs-tetor und hatten Glück, dass Alzey etliche gute Torchancen nicht nut-zen konnte. Björn Grimm machte die Tristesse auf Wormatiaseite mit seinem Siegtreffer für die Gäste in der Schlussminute perfekt.

Wormatias U23 gab eine 2:0-Führung aus der Hand2:3-Niederlage gegen RWO Alzey eingehandelt

Durchsetzungsvermögen zeigte der Wormate Ali Aslan (rechts) in der 18. Minu-te, als er für die 1:0-Führung von Wormatias U23 sorgen konnte. Am Ende stand aber eine enttäuschende 2:3-Heimniederlage gegen RWO Alzey. Foto: madi

Fortsetzung von Seite 21Und dann ging es auch los – an

vier Tischen nebeneinander arbei-teten die Hochheimer vom ersten Aufschlag an am großen Ziel. Bra-ner: „Ich wusste zwischenzeitlich nicht, wohin ich schauen sollte.“ Doch wohin er auch blickte, zeich-nete sich recht schnell ab, dass der doppelte Pokalerfolg im Bereich des Möglichen liegt und dieser hat-te nach dem ersten Einzeldurch-gang deutliche Konturen.

Mario Kreider, Matthias Dewald und Uwe Baatsch-Glaser sorgten gegen den TTC Worms-Horchheim IV für eine beruhigende 3:0-Füh-rung, ehe es ins Doppel ging. Es sollte die letzte Partie dieses Fina-les werden. TuS-Kapitän Sebastian Elvers: „Spielerisch und läuferisch war das große Klasse, was Matthias und Mario im Doppel gespielt ha-ben. “ Eine Stunde war insgesamt gespielt, dann war der erste Pokal-erfolg perfekt.

Besonderer Tag

Alle Blicke richteten sich nun auf die zweite Herrenmannschaft, die mit einer 3:1-Führung gegen Ibersheim II in den zweiten Einzel-durchgang ging. Knapp ging es in den meisten Partie zu und so muss-

te auch Hochheims Nummer Eins Marc Sproß kämpfen, ehe nicht nur sein Fünf-Satz-Erfolg unter Dach und Fach war, sondern damit auch der zweite Pokalsieg an die-sem Abend. Als dann gegen 18.30 Uhr Sportwart Lothar Bader die Ehrungen vornahm, konnte man beobachten, wie aus erwachsenen Männern in bestimmten Situatio-nen dann doch noch so manches Mal kleine Kinder werden können:

Die Jubeltraube ließ die Sport-stätte des TTV Rheindürkheim, der als Ausrichter einen tollen Job gemacht hatte, ordentlich beben und im Zuge des „jubelnden Tu-multes“ stieß Mario Kreider mit „Schmackes“ mit einem Pokal zu-sammen. „Das gibt einen blauen Fleck“, rieb sich die Nummer Eins den Ellenbogen, doch es wird bei-leibe nicht das Einzige sein, was von diesem Abend bleiben wird. Edgar Braner: „Dieses Datum, der 12. März, wird künftig in unserer Vereinsgeschichte ein ganz beson-deres sein.“Die Pokalsieger von TuS Hochheim I: Mario Kreider, Matthias Dewald, Uwe Baatsch-Glaser und Michael Merkel. Die Pokalsieger von TuS Hochheim II: Marc Sproß, Joshua Kraft, Wolfgang Döppert und Se-bastian Elvers.

Das Pokal-Double geholt!TISCHTENNIS: TuS Hochheim in D- und in C-Klasse erfolgreich

Die Versammlung begann mit der Begrüßung aller Anwesenden durch die 1. Vorsitzende Gabi Nau-mann. Danach erfolgten die Ehrun-gen verdienter Mitglieder für jah-relange Tätigkeit in der TGO. Die 1. Vorsitzende, Gabi Naumann, be-leuchtete in ihrem Jahresbericht das vergangene Jahr. Die Sanierung der Carl-Schill-Turnhalle macht Fortschritte. Die Toiletten sind fer-tig, der Parkplatz ist ein großer Gewinn und längst zur Selbstver-ständlichkeit geworden. Die Isolie-rung der Heizungszuleitung wur-de ersetzt. Durch die tatkräftige Ar-beit des Bauausschusses und der Mithilfe der Abteilungen konnten rund 30.000 Euro eingespart wer-den. „Dafür noch einmal ein gro-ßer Dank an die Helfer.“ Es fan-den wieder zahlreiche tolle Ver-anstaltungen im Verein statt. An-gefangen beim Picknick im Park, über die TGO Kinder-Ferien-Wo-chen, der Veranstaltung „Braucht Osthofen eine weitere Sporthal-le?“, dem Neujahrsempfang, dem neuen Wintergrillen, dem TGO-Ball bis hin zur Fastnacht. Danach folgte der Kassenbericht des Kas-senwartes, Jürgen Eller.

Positiver Jahresrückblick der Abteilungen

Hauptthema bleibt jedoch wei-terhin die begrenzte Trainingsmög-lichkeit aufgrund fehlender Hallen-kapazitäten. Um auch in Zukunft

eine erfolgreiche Vereinsarbeit an-bieten zu können und eine Weiter-entwicklung des Angebotes sicher-zustellen, führt kein Weg an einer zusätzlichen Sporthalle vorbei. In einigen Abteilungen müssen zum momentanen Zeitpunkt bereits neue Sportler weggeschickt wer-den, da der Trainingsraum nicht ausreicht.

Zur Wahl für den Vorstand stan-den und wurden für 3 Jahre ein-stimmig gewählt: Der 3. Vorsit-zende, Heinz Reuter; die Ressort-leiterin Bewirtschaftung, Jutta Ahl, die Ressortleiterin Presse, Stefanie Müller. Als neue Jugendwartin wur-de Jennifer Penzes bestätigt. Ehrennadel des Nibelungen Turngaues: Franziska Hemmer, Susanne Kolb, Yvonne Antoni, Xenia Sydow, Rolf Kommer, Edel-

traud FergerFür 5 Jahre ehrenamtliche Tätig-keit / Verdienstnadel in Bronze:Heinz Reuter, Judith Krug , Jo-chen Metzger, Thomas DieschFür 10 Jahre / Verdienstnadel in Silber: Anja Bartmann, Jür-gen EllerFür 15 Jahre ehrenamtliche Tä-tigkeit / Verdienstnadel in Gold geehrt: Christine Dinger, Det-lef TepelFür 20 Jahre ehrenamtliche Tä-tigkeit / Carl-Schill Urkunde: Jürgen Preuss, Erhard Winter, Young Yin YooFür 25 Jahre ehrenamtliche Tä-tigkeit wurde mit dem TGO-Eh-renwimpel geehrt:Ursula TiefelDen Ehrenamtspreis im Jahr 2016 erhielt Jürgen Preuss.

Ein großer Dank an die HelferJahreshauptversammlung der TG 1848 Osthofen mit zahlreichen Ehrungen / Hauptthema bleiben begrenzte Trainingsmöglichkeiten

Bei der Jahreshauptversammlung der TG Osthofen wurden zahlreiche Ehrun-gen ausgesprochen. Foto: Presseagentur „Die Knipser”

Freuen sich riesig über den 4:0-Pokalerfolg: Uwe Baatsch-Glaser, Matthias Dewald, Mario Kreider (v.l.) und Michael Merkel (im Hintergrund) von TuS Hochheim I.

27Mittwoch, 16. März 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

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