+ All Categories
Home > Documents > 1_14_Modulare-Truppausbildung

1_14_Modulare-Truppausbildung

Date post: 20-Oct-2015
Category:
Upload: odiosu010
View: 84 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
Description:
Modulare Truppausbildung
3
6 brandwacht 1/2014 Neue Wege bei der Ausbildung Die modulare Truppausbildung der bayerischen Feuerwehren wird aktualisiert und modernisiert – Inhalte werden verstärkt praktisch erarbeitet – Wertvolle Erkenntnisse durch Pilotlehrgänge mit Feuerwehren aus ganz Bayern D ie Feuerwehr-Dienstvorschrift 2 (FwDV 2) beschreibt die Ausbildung für die Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland. In Bayern ist diese Dienstvorschrift zwar nicht eingeführt, bildet aber trotzdem die Grundlage für die Ausbildung. Für die Umsetzung am Standort ist der Kommandant ver- antwortlich. Die Ausbildung kann in der eigenen Feuerwehr oder mit mehreren Feuerwehren innerhalb einer oder mehrerer Gemeinden or- ganisiert bzw. durchgeführt werden. Bei der Durchführung der Ausbil- dung unterstützt ihn der Freistaat Bayern durch Bereitstellung von Ausbilderleitfäden. Je nach Aus- stattung am eigenen Standort ent- scheidet der Kommandant, welche Inhalte aus der FwDV 2 bzw. aus dem Ausbilderleitfaden den Anwär- tern vermittelt werden müssen. Das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr, die staatlichen Feuerwehrschulen und der Landesfeuerwehrverband Bayern e. V. haben 2012 einen Arbeitskreis unter Leitung von Brandamtsrat Jürgen Schemmel von der Staatlichen Feuerwehrschu- le Würzburg gegründet, der diesen Ausbilderleitfaden überarbeiten sollte. Schnell wurde klar, dass für eine moderne Ausbildung, die den aktu- ellen Ansprüchen der Freiwilligen Feuerwehren gerecht werden soll, mehr nötig ist, als den vorhande- nen Ausbilderleitfaden anzupassen. Neue und aktuelle Themen mussten eingearbeitet werden, wie z. B. al- ternative Energien und Fahrzeug- antriebe, aber auch der Umgang mit Medien wie Facebook oder Twitter. Darüber hinaus sollte verstärkt auf die Qualifikation des Truppführers abgezielt werden. Bei vielen Feuer- wehrkameraden endet derzeit die Ausbildung nach den Lehrgängen Truppmann Teil 1 und Teil 2. Und nicht zuletzt sollte die Didaktik des Ausbilderleitfadens modernisiert werden. Der Frontalunterricht mit Tafel und Kreide ist in der heuti- gen Bildungslandschaft nicht mehr zeitgemäß. Modulare Truppausbildung (MTA) Das Ergebnis des Arbeitskreises ist eine Truppausbildung, die mit der Qualifikation Truppführer ab- schließt und modular aufgebaut ist, so dass sie jeder Feuerwehr, unab- hängig von der Ausstattung, gerecht wird. Die Modulare Truppausbil- dung gliedert sich in drei Bereiche: Der Ausbilderleitfaden deckt derzeit das Basismodul ab. Der Aufbau ist dabei weitestgehend an das bisherige Schema angelehnt, Sekundärlitera- tur ist nicht zwingend notwendig. Für das Modul Ausbildungs- und Übungsdienst gibt es im Ausbilder- leitfaden Vorgaben. Die Ergänzungs- module werden grundsätzlich an den Standorten ausgearbeitet. Dabei sind vor allem Herstellerangaben, Bedi- enungsanleitungen und Fachliteratur zu beachten. In welchem Umfang ausgearbeitete Ergänzungsmodule von Seiten der Lehrmittelstelle der Staatlichen Feuerwehrschule Würz- burg zur Verfügung gestellt werden können, ist noch nicht abschließend geklärt. Das Basismodul beinhaltet alle Grundtätigkeiten und Kompeten- zen, die jeder Feuerwehranghörige beherrschen und erwerben muss (siehe auch FwDV 1: Grundtätig- keiten der Feuerwehr). Die Inhal- te des Moduls richten sich strikt nach den Aufgaben innerhalb eines Trupps und orientieren sich deutlich stärker an den praktischen Aufga- ben des Trupps statt wie bisher auf theoretischem Wissen. Feuerweh- ren mit einer erweiterten Ausstat- tung können das Basismodul nach eigenen Vorstellungen durch Er- gänzungsmodule erweitern. Beim Thema tragbare Leitern beispiels- weise behandelt das Basismodul die Truppaus- bildung am Strahlrohr.
Transcript
  • 6 brandwacht 1/2014

    Neue Wege bei der Ausbildung

    Die modulare Truppausbildung der bayerischen Feuerwehren

    wird aktualisiert und modernisiert Inhalte werden verstrkt

    praktisch erarbeitet Wertvolle Erkenntnisse durch Pilotlehrgnge

    mit Feuerwehren aus ganz Bayern

    Die Feuerwehr-Dienstvorschrift 2 (FwDV 2) beschreibt die Ausbildung fr die Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland. In Bayern ist diese Dienstvorschrift zwar nicht eingefhrt, bildet aber trotzdem die Grundlage fr die Ausbildung. Fr die Umsetzung am Standort ist der Kommandant ver-antwortlich. Die Ausbildung kann in der eigenen Feuerwehr oder mit

    mehreren Feuerwehren innerhalb einer oder mehrerer Gemeinden or-ganisiert bzw. durchgefhrt werden. Bei der Durchfhrung der Ausbil-dung untersttzt ihn der Freistaat Bayern durch Bereitstellung von Ausbilderleitfden. Je nach Aus-stattung am eigenen Standort ent-scheidet der Kommandant, welche Inhalte aus der FwDV 2 bzw. aus dem Ausbilderleitfaden den Anwr-tern vermittelt werden mssen.

    Das Bayerische Staatsministerium des Innern, fr Bau und Verkehr, die staatlichen Feuerwehrschulen und der Landesfeuerwehrverband Bayern e. V. haben 2012 einen Arbeitskreis unter Leitung von Brandamtsrat Jrgen Schemmel von der Staatlichen Feuerwehrschu-le Wrzburg gegrndet, der diesen Ausbilderleitfaden berarbeiten sollte.

    Schnell wurde klar, dass fr eine moderne Ausbildung, die den aktu-ellen Ansprchen der Freiwilligen Feuerwehren gerecht werden soll, mehr ntig ist, als den vorhande-nen Ausbilderleitfaden anzupassen. Neue und aktuelle Themen mussten eingearbeitet werden, wie z. B. al-ternative Energien und Fahrzeug-antriebe, aber auch der Umgang mit Medien wie Facebook oder Twitter. Darber hinaus sollte verstrkt auf

    die Qualifi kation des Truppfhrers abgezielt werden. Bei vielen Feuer-wehrkameraden endet derzeit die Ausbildung nach den Lehrgngen Truppmann Teil 1 und Teil 2. Und nicht zuletzt sollte die Didaktik des Ausbilderleitfadens modernisiert werden. Der Frontalunterricht mit Tafel und Kreide ist in der heuti-gen Bildungslandschaft nicht mehr zeitgem.

    Modulare

    Truppausbildung (MTA)

    Das Ergebnis des Arbeitskreises ist eine Truppausbildung, die mit der Qualifi kation Truppfhrer ab-schliet und modular aufgebaut ist, so dass sie jeder Feuerwehr, unab-hngig von der Ausstattung, gerecht wird. Die Modulare Truppausbil-dung gliedert sich in drei Bereiche: Der Ausbilderleitfaden deckt derzeit das Basismodul ab. Der Aufbau ist dabei weitestgehend an das bisherige Schema angelehnt, Sekundrlitera-tur ist nicht zwingend notwendig. Fr das Modul Ausbildungs- und bungsdienst gibt es im Ausbilder-leitfaden Vorgaben. Die Ergnzungs-module werden grundstzlich an den Standorten ausgearbeitet. Dabei sind vor allem Herstellerangaben, Bedi-enungsanleitungen und Fachliteratur zu beachten. In welchem Umfang ausgearbeitete Ergnzungsmodule von Seiten der Lehrmittelstelle der Staatlichen Feuerwehrschule Wrz-burg zur Verfgung gestellt werden knnen, ist noch nicht abschlieend geklrt.

    Das Basismodul beinhaltet alle Grundttigkeiten und Kompeten-zen, die jeder Feuerwehranghrige beherrschen und erwerben muss (siehe auch FwDV 1: Grundttig-keiten der Feuerwehr). Die Inhal-te des Moduls richten sich strikt nach den Aufgaben innerhalb eines Trupps und orientieren sich deutlich strker an den praktischen Aufga-ben des Trupps statt wie bisher auf theoretischem Wissen. Feuerweh-ren mit einer erweiterten Ausstat-tung knnen das Basismodul nach eigenen Vorstellungen durch Er-gnzungsmodule erweitern. Beim Thema tragbare Leitern beispiels-weise behandelt das Basismodul die

    Truppaus-

    bildung am

    Strahlrohr.

  • brandwacht 1/2014 7

    Basismodul

    (Grundttigkeiten)

    Modul Ausbildungs- und

    bungsdienst

    Ergnzungsmodule

    (standortbezogene Gerte und Besonderheiten)

    4-teilige Steckleiter. Feuerwehren, die eine Multifunktionsleiter oder eine 3-teilige Schiebleiter haben, erwei-tern das Ausbildungsthema um ihre Gertschaften. Das bedeutet allgemein wie bisher auch , dass eine umfangreichere Aus-stattung auch eine umfangreichere Ausbil-dung notwendig macht.

    Paradigmenwechsel

    in der Ausbildung

    Neben der inhaltlichen Modernisie-rung der Feuerwehr-Grundausbil-dung soll auch ein Umdenken in der Didaktik erfolgen. Zur Veranschau-lichung betrachten wir einmal den Lernvorgang des Fahrradfahrens. Niemand wrde auf die Idee kom-men, einem kleinen Kind zunchst einmal die technischen Daten des Fahrrades beizubringen. Danach einen Exkurs ber die Fahrphysik und schlielich die neuronalen Zu-sammenhnge von Gleichgewicht und Krperbewegungen. Stattdes-sen setzt man das Kind einfach auf ein Fahrrad und sttzt es ein wenig. Der Rest kommt von alleine. In der Feuerwehrausbildung fttern wir die Anwrter in vielen Fllen erst einmal mit theoretischem Wissen, bevor es an die praktische Ausbildung geht. Die Ausbildung bei der Feuerwehr wre allerdings auch nicht erst be-endet, wenn der Auszubildende selb-stndig Rad fahren kann, sondern vielmehr nach Beendigung der vor-gegebenen Unterrichtseinheiten, un-geachtet des Ausbildungserfolges.

    Die Ttigkeiten bei der Feuerwehr sind vor allem im Bereich der Trupps berwiegend handlungsorientiert. Die Feuerwehrfrau bzw. der Feuer-wehrmann mssen nicht wissen, wie etwas funktioniert, sie mssen es tun knnen. Das ist nicht zwangslufi g das Gleiche.

    Dies bedeutet fr die Ausbildung, dass die Inhalte verstrkt praktisch erarbeitet werden mssen. Die in-dividuellen Fhigkeiten, die in derLerngruppe vorhanden sind, sol-len dabei voll genutzt werden. Wer beispielsweise das Rollen und Aus-werfen von Schluchen aus der Ju-gendfeuerwehr schon beherrscht,

    kann entweder als Hilfsausbilder eingesetzt werden oder nutzt die entsprechende Ausbildungszeit individuell. Der Ausbilderleitfa-den gibt aus diesem Grund keine Unterrichtseinheiten mehr vor. Es wird lediglich ein Richtwert ange-geben, um dem Ausbildungsleiter die Planung zu erleichtern. Leitern steigen kann danach derjenige, der gezeigt hat, dass er korrekt auf eine Leiter gestiegen ist (unabhngig von der Ausbildungszeit) und nicht derjenige, der die vorgeschriebenen Unterrichtseinheiten absolviert hat. Schulen und Berufsschule folgen diesem Ansatz bereits seit fast 20 Jahren. Fr die jungen Leute, die zur Feuerwehr kommen, ist das also kein neuer Ansatz. Deshalb werden nun sukzessive Lehrkrfte an den Feuer-wehrschulen auch zu Fachlehrern fr Brand- und Katastrophenschutz (= Berufsschullehrer) ausgebildet.

    Fr die Ausbilder bedeutet das ebenfalls ein Umdenken. Sie sind nicht mehr reine Wissensvermittler in dem Sinn, dass sie ihr Wissen an die Auszubildenden bertragen. Vielmehr sollen die Ausbilder dem Auszubildenden ermglichen, sich das Wissen selbst anzueignen. Dabei soll er Hinweise und Hilfe-stellungen geben und den Ausbil-dungserfolg feststellen.

    Umsetzung der MTA

    Das Basismodul der Modularen Truppausbildung wurde im Som-

    mer 2013 von verschiedenen Feuer-wehren auf seine Praxistauglichkeit getestet (siehe Beitrag auf nachfol-gender Seite). Das Feedback der Feuerwehren wurde ausgewertet und in die einzelnen Ausbildungsthemen eingearbeitet. Ab Mai 2014 soll der Ausbilderleitfaden auf der Home-page der Staatlichen Feuerwehrschu-

    le Wrzburg zum Download bereit-gestellt werden. Ab diesem Zeitpunkt werden die alten Ausbilderleitfden TM 1 und TM 2 nicht mehr angebo-ten. Der Lehrgang Fachteil Ausbil-der Truppmann/Truppfhrer wurde bereits zu Beginn dieses Jahres um-gestellt und heit jetzt Fachteil fr Ausbilder fr modulare Truppaus-bildung. Der Lehrgang Ausbilder in der Feuerwehr wurde deshalb schon 2012 umgestellt. Inhaltlich wird nun besonderer Wert auf Rhe-torik, Methodik, und Medieneinsatz gelegt. Auf Feuerwehrthemen wird im Lehrgang bewusst verzichtet.

    Der Abschluss des Basismoduls und die bestandene Zwischenpr-fung berechtigen zur Teilnahme an Einstzen (die Altersvorgaben des BayFwG sind weiterhin zu beach-ten) und zur Teilnahme an der Leis-tungsprfung Stufe 1 und Stufe 2.

    Die Ausbildung endet mit der Abschlussprfung nach dem Aus-bildungs- und bungsmodul. Mit Bestehen der Prfung erlangt die Anwrterin/der Anwrter die Trupp-fhrerqualifi kation nach FwDV 2. Ob dann auch die Funktion Trupp-fhrer bernommen werden kann, entscheidet der Kommandant.

    Fr weiterfhrende Lehrgnge an den staatlichen Feuerwehrschulen wie z. B. der Gruppenfhrerlehrgang wird knftig die Truppfhrerqua-lifi kation Voraussetzung sein, d. h. entweder den Truppfhrerlehrgang oder die abgeschlossene Modulare Truppausbildung.

  • 8 brandwacht 1/2014

    Fr die bergangszeit werden im Einzelfall pragmatische Lsungen gesucht. Durch die Umstellung soll kein Feuerwehrangehriger einen Nachteil haben. Anwrterinnen und Anwrter, die sich derzeit in der Ausbildung befinden und gerade den Truppmann Teil 1 oder Teil 2 beendet haben, knnen Ihre Aus-bildung nach dem alten Modell fortsetzen oder in die Modulare Truppausbildung einsteigen. Da-bei entscheidet im Einzelfall der Kommandant, welche Ausbildungs-abschnitte nachgeholt oder absol-viert werden mssen.

    Weiterer Ausblick

    Die Modulare Truppausbildung wird in der im Mai verffentlichten Version noch nicht an ihrer Endfas-sung angelangt sein. Durch die pa-pierlose Bereitstellung des Ausbil-derleitfadens werden Neuerungen und Aktualisierungen wesentlich schneller als bisher eingearbei-tet werden knnen. Auf Bundes-ebene wird in der Projektgruppe

    Feuerwehr-Dienstvorschriften desAFKzV unter Leitung von Dr. Ro-land Demke (Schulleiter der Staat-lichen Feuerwehrschule Wrz-burg) die Feuerwehr-Dienstvor-schrift 2 berarbeitet. Die Ten-denz geht auch hier zu handlungs-

    orientierter Ausbildung. Der Para-digmenwechsel in der Ausbildung wird sich dann auch in der FwDV 2 niederschlagen. Die Modulare Truppausbildung wird der Projekt-gruppe als Modell zur Verfgung gestellt werden. o

    Pilotlehrgnge im Rahmen der Modularen Truppausbildung

    Bei der Erstellung des Basis-moduls der Modularen Trupp-ausbildung wirkten vor allem er-fahrene Lehrkrfte der staatlichen Feuerwehrschulen und Fachleute aus dem Kreis des Landesfeuerwehr-verbandes Bayern e. V. mit. Aller-dings wurden immer nur einzelne Themenbereiche erarbeitet. Das Basismodul als Ganzes war fr den Arbeitskreis nur schwer zu greifen. Dopplungen von Inhalten in ver-schiedenen Themenbereichen waren dabei noch recht leicht zu erkennen. Ungleich schwerer war es aber, feh-lende Inhalte oder logische Brche in der Ausbildung zu erkennen.

    Daher war es bereits Anfang 2013 klar, dass das Basismodul einmal komplett durchgespielt werden musste. Im Idealfall nicht nur von einer Feuerwehr, sondern von ver-schiedenen Feuerwehren, vor al-lem was die Gre und Ausstat-

    tung betrifft. Der Landesfeuerwehr-verband Bayern e.V. hat hier seine Hilfe angeboten. Der Fachbereich 3 des LFV e. V. hat sich ber die Bezirks- an die Kreisfeuerwehrver-bnde gewandt und um freiwillige Meldungen gebeten. Eine Schwie-rigkeit war, dass die Ausbildung in vergleichsweise kurzer Zeit durch-gefhrt werden musste (3 Monate). Zum zweiten sollte die Ausbildung nicht nur zum Spa gemacht wer-den. Die Teilnehmer sollten zum Abschluss eine Ausbildung gemacht haben, auf die sich in weiterfhren-den Lehrgngen aufbauen lsst.

    Es war gelungen, aus fast jedem Regierungsbezirk mindestens einen Kreisfeuerwehrverband zu gewin-nen, der sich bereit erklrt hatte, den Arbeitskreis unter diesen Be-dingungen zu untersttzen. Unser besonderer Dank gilt den Stadt- und Kreisfeuerwehrverbnden

    Landkreis Bayreuth, Landkreis Cham, Landkreis Ebersberg, Land-kreis Erlangen-Hchstadt, Stadt Kempten, Landkreis Mhldorf am Inn, Landkreis Mnchen, Landkreis Neu-Ulm, Landkreis Regensburg sowie Landkreis Wrzburg. Mit der Untersttzung der beteiligten Feuer-wehren wurden nochmals wichtige Erkenntnisse erlangt, die in die der-zeitige Fassung des Basismoduls eingefl ossen sind.

    Fr das groe Engagement und

    das ehrliches Feedback bedanken

    wir uns herzlich. In diesem Zusam-

    menhang drfen wir uns aber auch

    beim LFV Bayern e.V. und seinem

    Fachbereich 3 Ausbildung fr

    die praxisgerechte und zielgerich-

    tete Untersttzung bedanken.

    Praktische Aus-

    bildung beim

    Pilotlehrgang

    MTA.

    Aufnahmen:

    KFV ERH (1),

    Birkner (1).


Recommended