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11. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Probian (HS Karlsruhe)

Date post: 24-Jan-2018
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Team Probian von der Hochschule Karlsruhe Jaqueline Probian Anna Christina Schildberg Julia Rauch 11. TANNER-Hochschulwettbewerb für Technische Dokumentation In Zusammenarbeit mit:
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© 2014 vertraulich | Folie 7

Team Probian von der Hochschule Karlsruhe

Jaqueline Probian Anna Christina Schildberg Julia Rauch

11. TANNER-Hochschulwettbewerb für Technische Dokumentation

In Zusammenarbeit mit:

Zielgruppenanalyse Die Zielgruppe der Servicetechniker… • Ist technisch versiert • Möchte keinen schweren Papierstapel mit sich tragen • Benötigt alle erforderlichen Informationen gebündelt und übersichtlich dargestellt • Möchte bei ihrer Arbeit zielgerichtet unterstützt werden • Liest nicht gerne lange und unübersichtliche Texte • Möchte schnell verstehen, wie das Medium zu nutzen ist • Möchte die eingegebenen Werte sofort an die entsprechende Kontaktperson weiterleiten

Vorarbeit

Medienanalyse Das Medium soll... • Alle Informationen gebündelt zur Verfügung stellen, ohne auf verschiedene

Informationskanäle zu verweisen • Wenig Text beinhalten, aber bei Informationsbedarf die benötigten Informationen liefern • Dem heutigen Standard nach am besten sowohl auf mobilen Endgeräten (Tablets,

Smartphones …) aber auch Desktop-Systemen einsetzbar sein • In allen benötigten Sprachen zur Verfügung stehen

Vorarbeit

Wahl des Mediums „Digitaler Prüfassistent“ auf Basis von HTML5, die Vorteile dabei sind… • Er ist auf Tablet, Laptop und PC einsetzbar • Er unterstützt den Servicetechniker und leitet ihn durch den Prüfvorgang • Die Daten sind digital gesichert – es kann kein Zettel mehr verloren gehen • Die Daten sind schneller mit anderen teilbar (Zusendung per Mail, Öffnen der

Anwendung von anderem Laptop aus) • Er ist im „Look-and-Feel“ interaktiv, innovativ & fortschrittlich

Erstellung

Ziele unseres Beitrags • Konzeption eines idealen Mediums • Darstellung aller möglichen Varianten • Beispielhafte Umsetzung dieser Varianten • Nach dem Motto „form follows function“ – Fokus auf der Gebrauchstauglichkeit

Erstellung

Zusammenstellung der Inhalte • Wahl solcherlei Prüfgruppen zur Demonstration der Umsetzungsideen, zu denen

sowohl eine in etwa passende Anleitung von LH30 als auch eine Animation zu Einstellort und Messstelle vorhanden sind

• Entnahme von Screenshots aus den Videos zur statischen Darstellung des Einstellortes und der Messstelle im Prüfassistenten

• „Dummy“-Objekte dort einfügen, wo sie helfen, das Konzept im Gesamten darstellbar zu machen

• Kennzeichnung von beispielhaftem Inhalt durch den Stempel „Inhalt beispielhaft“

Erstellung

Konzeptionelle Umsetzung Aufteilung nach Sprachen • Der Servicetechniker kann als allererstes seine Sprache wählen, dies geschieht in Form

von Sprechblasen, die in der jeweiligen Sprache beschriftet sind

• Falls man sich „verklickt“, kommt man immer nochmal zurück zur Sprachauswahl

Aufteilung in Module, die den Prüfgruppen entsprechen • Die Prüfelemente sind in Modulen angelegt, sodass gruppiert je die Prüfungen an

denselben Objekten durchgeführt werden

• Der Anwender ist so flexibel – er kann leicht unterbrechen oder nach seiner eigenen Reihenfolge vorgehen

Erstellung

Konzeptionelle Umsetzung • Zuerst: Sprachauswahl • Darstellung mit

Bewegungsanimation

Erstellung

Konzeptionelle Umsetzung • Abfrage übergeordneter,

relevanter Daten • Möglichkeit, zur Sprachauswahl

zurückzukehren

Erstellung

Konzeptionelle Umsetzung • Servicetechniker hat die Wahl:

Einführung ansehen (motivierend damit beschriftet, dass sie nur kurz dauert) oder Einführung überspringen ( bereits Erfahrene sparen sich so zwei mal Weiterklicken)

Erstellung

Konzeptionelle Umsetzung • Knappe Erklärungen in einfachen

Worten direkt an den Objekten • Erklärungen sind jederzeit

wieder aufrufbar

Erstellung

Konzeptionelle Umsetzung • Bereits bearbeitete Prüfgruppen

werden mit Haken markiert, der Bearbeitungsfortschritt ist so stets erkennbar

• Hover-Effekt beim Überfahren der Kacheln und der Mauszeiger wird zur Hand (bei Anwendung am Desktop-System)

Erstellung

Konzeptionelle Umsetzung Was der Servicetechniker an Infos braucht, kann er nachschauen: • Was Kopfzeile • Wie Handbuch-Button • Womit Tool-Button • Wo Video-Play-Button

Zudem: • Übersichtliche Navigationsleiste • Schlichte, verständliche Symbolik

Erstellung

Konzeptionelle Umsetzung • Sicherheitshinweise als

Pop-Ups umgesetzt • Müssen aktiv bestätigt werden

Erstellung

Konzeptionelle Umsetzung • Prüfassistent „denkt mit“:

Intelligente Mechanismen warnen den Servicetechniker vor evtl. falschen Handlungen

• Müssen aktiv bestätigt werden

Erstellung

Konzeptionelle Umsetzung • Senden der Mail als beispielhafte

Demonstration umgesetzt • Würde später als Verbindung

zum in der Firma eingesetzten E-Mail-Dienst (z. B. Outlook) implementiert werden

Erstellung

Das zeichnet unser Konzept in Summe aus

Erstellung

• Modernes, einladendes Layout • Motivierend • Intuitiv bedienbar • Durchdachte Gebrauchstauglichkeit • „Am Zahn der Zeit“ • Abgestimmt auf das „Liebherr-Feeling“

Weiterführung unseres Konzepts

Ausblick

• Konzept ist inhaltlich beliebig erweiterbar: Man kann bei Bedarf neue Module ergänzen (falls weitere Prüfgruppen hinzu kommen sollten), die vorhandenen Module mit mehr Informationen anreichern oder weitere Sprachen hinzufügen

• Mehr Realvideos und -fotos zur Erhöhung der Anschaulichkeit erstellen und einfügen • Anleitungen nicht als Textversionen einfügen, sondern als textarme Bild-Darstellungen

illustrieren und damit sprachneutral machen • Dropdown-Listen bzw. Speicherung der letzten Eingabe bei Feldern wie z. B.

„Monteur “ bieten • Zugang per Passwort realisieren, sodass jeder Monteur seinen „eigenen“ Inhalt mit

gespeicherten Einstellungen (Sprache, Felder-Eingaben etc.) angezeigt bekommt


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