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10 Wochenspiegel am Sonntag Sonderveröffentlichung Der ...Der Führerschein der Klassen A1 und AM D...

Date post: 04-Feb-2021
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Der Weg zum Führerschein Gut betreut von den Fahrschulen der Region -Emissionen: 122 g/km (k 2 O C 4 s), ort (inner 8 , 6 a: t s Fie d For der in 2/2008 9 6 ) G (E O V und 100 l/ (in uch a erbr offv t s ft a r K ombiniert). -Emissionen: 122 g/km (k ombiniert); (k 5,2 s), ort ußer (a ,3 ssung): a F enden t el g s eil w je der 7 15/200 7 ) G (E O V ch na km 100 us-hohmann.f oha ut o@a E-Mail: inf 6 1/ x: 0516 a 008-0 F 6 1/ el.: 0516 T Te ode sr al 9664 W a 2 7 . tr S o-Hahn- Ot -Benzinmot er 1,25-l ür T end 3- a T Fiest Gil 2 BGB. 95 4 § nach echt sr iderruf W ehnsnehmer Darl der Ist dar dnung or er v Beispiel e ativ ent äs epr r das t el st ebot Ang ertr v ehns Darl und en ung el undenbest K 4- 2 ee l A - ammerting -L f e s Jo c, pl Bank ebot Ang -Finanzierung, ahl w us A d or F 1 de d-hohmann. or .f de www oc. s us-hohmann.f 00820 ode S). or 44 kW (60 P -Benzinmot d or F einen für t Gil unden. atk riv P für t Gil ein eht best , aucher erbr V ehnsnehmer aben- ang eis r P 3 s. Ab 6a § nach Beispiel Das . 32016 310 bis 2016 0102 om v en g ä ertr ichen erbindl v bei tig Gül öln. K 33 509 4, 3 4- CE F der assung Niederl Bank d or F der ebot Walsroder Str. 6, Bomlitz Moorstr. 23, Walsrode Cordinger Str. 76, Benefeld Kirchboitzen 16, Walsrode Fu hrerscheinausbildung alle Klassen, auch Bus (Kl. D) Gabelstaplerausbildung nach BGG 925 Aus- und Weiterbildung nach dem BKrFQG fu r Lkw- und Busfahrer Telefon 0 5166 /15 66 · www.cord-hibbing.de Mobil 01 73 / 236 41 76 Telefon 0 51 67/ 751 www.fahrschule-assmus.de Ausbildung in den Klassen B, B 96, BE, AM, A1, A2, A sowie Mofa-Klasse Führerschein-Kl. B mit 17 möglich Unterrichtszeiten ab 19 Uhr: Montag und Mittwoch Fallingbostel Dienstag Düshorn Donnerstag Hodenhagen Anmeldungen telefonisch oder vor dem Unterricht. Ausbildung auf VW Golf GTD auch Automatik möglich Motorrad-Ausbildungsfahrzeuge: CB 650 F CB 500 F CBF 125 Es geht trotzdem weiter Durchgefallen – was nun? M an meint zuerst, die Welt gehe unter, weil bereits nach wenigen Minuten der Traum vom Führerschein zu- nächst beendet ist. Trotz intensi- ver Vorbereitung sind doch einige Fehler geschehen, bei denen der Prüfer seine Augen einfach nicht zudrücken kann. Wie geht es jetzt weiter? Zurück in der Fahrschule kann der Fahrlehrer wertvolle Hil- fe leisten, wenn er sachlich und nüchtern mit seinem durchgefal- lenen Prüfling die Prüfung noch einmal durchgeht und dabei die Fehler analysiert und bewertet. Bis man sich zur nächsten prakti- schen Prüfung anmelden kann, müssen mindestens zwei Wochen vergehen. Diese sollen dazu ver- wendet werden, die bei der Prü- fung begangenen Fehler intensiv zu vermeiden lernen. Außerdem soll diese Art Auszeit verhindern, überhastet in die nächste Prüfung zu stolpern und eventuell wieder durchzufallen. Eine Prüfung ist keine reine Glückssache und ge- rade die Führerscheinprüfung sollte mit Sicherheit bestanden werden. In der Regel hält die Fahrschule Kontakt mit dem Fahr- schüler und bespricht mit ihm, wie das Training weiter vollzogen wird. Nach Möglichkeit wird auch auf die Wünsche des Schü- lers eingegangen. Dabei gilt, zusätzlichen Stress zu vermeiden. Stress kann beispiels- weise entstehen, wenn zu lange am Wechselplatz gewartet wer- den muss. Es ist auch möglich, diesen zu vermeiden. Am Abend vor der Prüfung ist es sinnvoll, zei- tig schlafen zu gehen und auf ir- gendwelche Beruhigungsmittel zu verzichten. Manchen hilft es auch, niemandem von ihrer Prü- fung zu erzählen. So entsteht kein Erwartungsdruck lps/Mo. lps/Mo. Manchmal ist es sinnvoll, ein paar Fahrstunden mehr zu neh- men. Foto: ADAC Zusätzlich lernen durch Begleitpersonen Fahren vor dem 18. Geburtstag B ereits mit 16,5 Jahren dür- fen sich die jungen Leute in einer Fahrschule anmel- den und einen Antrag beim zu- ständigen Amt für die Fahrerlaub- nis stellen. Die Zustimmung der Erziehungsberechtigten ist wich- tig. Nun kann die Ausbildung an der Fahrschule beginnen, wozu der theoretische Unterricht, die Fahrstunden, sowie die theoreti- sche und praktische Fahrprüfung gehören. Frühestens drei Monate vor dem 17. Geburtstag kann die theoretische Prüfung abgelegt werden, die praktische frühes- tens einen Monat vor dem 17. Ge- burtstag. Ist die Prüfung bestan- den, erhält der Jugendliche an seinem 17. Geburtstag noch kei- nen Führerschein, sondern eine Prüfbescheinigung mit der Ge- nehmigung, mit einer Begleitper- son zu fahren. Allerdings ist dieses Dokument nur in Deutschland gültig. Ist das 18. Lebensjahr erreicht, wird die Prüfbescheinigung in eine norma- le Fahrerlaubnis umgewandelt, aber ohne Prüfung oder eine Aus- bildungsstufe. Dafür ist die Um- wandlung zu beantragen. Die ur- sprüngliche Prüfbescheinigung findet Gültigkeit bis drei Monate nach dem 18. Geburtstag des Ju- gendlichen. Ab dem Tag des 18. Geburtstages darf auch ohne Begleitung das Fahrzeug geführt werden. Es ist allerdings nicht gestattet, als Er- wachsener einfach mitzufahren. Die Begleitperson muss eine na- mentlich genannte sein, da sonst die Fahrerlaubnis wieder entzogen wird. Eine erneute Fahr- erlaubnis darf nur dann wieder er- teilt werden, wenn der Fahranfän- ger an einem Aufbaukurs für Pro- beführerscheininhaber teilge- nommen hat und dies auch nach- weisen kann. Es ist sehr wichtig, die Prüfbescheinigung sowie sei- nen Personalausweis immer mit- zuführen. Hat ein unter Achtzehn- jähriger diese vergessen, droht ein Bußgeld von 70 Euro und ein Punkt in Flensburg. Der ADAC empfiehlt zusätzlich ein Sicher- heitstraining speziell für junge Leute, da oft viele Unfälle direkt nach dem Führerscheinerwerb passieren lps/Mo. Geschützt durch Kleidung Neue Bestimmungen für den Motorradführerschein V iele Fahrschulen lassen ih- re Prüflinge mittlerweile ohne die richtige Beklei- dung nicht auf das Motorrad stei- gen und bieten ihren Schülern Schutzkleidung leihweise an. Eine neue gesetzliche Regelung be- steht seit 2014, selbst bei heißen Sommertemperaturen während der Ausbildung oder Prüfungs- fahrt eine entsprechende Klei- dung zu tragen und nicht kurze Jeans und T-shirt. Hat man bereits diesen Führer- schein, gilt diese Regelung nicht. Für den optimalen Schutz ist zu- nächst ein passender Helm anzu- schaffen. Empfehlenswert für den Körper sind eine eng anliegende Motorradjacke sowie ein Rücken- protektor sofern dieser nicht schon in der Jacke integriert ist. Weiterhin ist eine Motorradhose wichtig und Motorradstiefel mit einem ausreichenden Knöchel- schutz. Auch Motorradhandschu- he sind absolut notwendig. Leider existiert keine verbindliche Norm für die Schutzbekleidung. Trotz- dem sollte die Sicherheit immer an erster Stelle stehen. Aus die- sem Grund ist darauf zu achten, einen Motorradhelm nur nach ECE-R 22/05 Bedingungen zu kau- fen. Das gleiche gilt für die Pro- tektoren, für die die CE-Prüfung – Norm 1621-2 – besteht. Natürlich entscheidet jeder für sich selbst, wie viel Kosten er für seine Schutzkleidung ausgeben möch- te. Per Gesetz ist nur ein Mindest- maß an einer Schutzausrüstung vorgeschrieben und geregelt. Zu Beginn der neunziger Jahre wur- de die Schutzhelmnorm mit ECE- 22 konkretisiert. Mit ihr wurde ein einheitlicher Standard für Schutz- helme bezüglich der Sicherheit europaweit eingeführt lps/Mo. lps/Mo. Sicherheit geht vor. Schicke Kleidung kann später getragen werden. Foto: ADAC lps/Mo. Mit einer Begleitperson im Auto lernt man noch mehr dazu. Foto: ADAC 10 Sonderveröffentlichung Wochenspiegel am Sonntag 14. Februar 2016
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  • Der Weg zum FührerscheinGut betreut von den Fahrschulen der Region

    -Emissionen: 122 g/km (k2OC,3 4s),ort(inner8 ,6a: tsFied For

    der in 2/2008 96) G(EO Vund 100 l/(in uch aerbroffvtsftarK

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    Walsroder Str. 6, Bomlitz Moorstr. 23, WalsrodeCordinger Str. 76, Benefeld Kirchboitzen 16, Walsrode

    Fuḧrerscheinausbildungalle Klassen, auch Bus (Kl. D)

    Gabelstaplerausbildung nach BGG 925Aus- und Weiterbildung nach dem

    BKrFQG fur̈ Lkw- und BusfahrerTelefon 0 5166 /15 66 · www.cord-hibbing.de

    Mobil 01 73 / 236 41 76 Telefon 0 51 67/ 751www.fahrschule-assmus.de

    Ausbildung in den Klassen B, B 96, BE, AM, A1,A2, A sowie Mofa-KlasseFührerschein-Kl. B mit 17 möglich

    Unterrichtszeiten ab 19 Uhr:Montag und Mittwoch FallingbostelDienstag DüshornDonnerstag HodenhagenAnmeldungen telefonisch odervor dem Unterricht.

    Ausbildung aufVW Golf GTDauch Automatik möglichMotorrad-Ausbildungsfahrzeuge:CB 650 F – CB 500 FCBF 125

    Es geht trotzdem weiter

    Durchgefallen – was nun?

    Man meint zuerst, die Weltgehe unter, weil bereitsnach wenigen Minutender Traum vom Führerschein zu-nächst beendet ist. Trotz intensi-ver Vorbereitung sind doch einigeFehler geschehen, bei denen derPrüfer seine Augen einfach nichtzudrücken kann. Wie geht es jetztweiter? Zurück in der Fahrschulekann der Fahrlehrer wertvolle Hil-fe leisten, wenn er sachlich undnüchtern mit seinem durchgefal-lenen Prüfling die Prüfung nocheinmal durchgeht und dabei dieFehler analysiert und bewertet. Bis man sich zur nächsten prak ti-schen Prüfung anmelden kann,müssen mindestens zwei Wochenvergehen. Diese sollen dazu ver-wendet werden, die bei der Prü-fung begangenen Fehler intensivzu vermeiden lernen. Außerdemsoll diese Art Auszeit verhindern,überhastet in die nächste Prüfung

    zu stolpern und eventuell wiederdurchzufallen. Eine Prüfung istkeine reine Glückssache und ge-rade die Führerscheinprüfungsollte mit Sicherheit bestandenwerden. In der Regel hält dieFahrschule Kontakt mit dem Fahr-schüler und bespricht mit ihm, wiedas Training weiter vollzogenwird. Nach Möglichkeit wirdauch auf die Wünsche des Schü-lers eingegangen. Dabei gilt, zusätzlichen Stress zuvermeiden. Stress kann beispiels-weise entstehen, wenn zu langeam Wechselplatz gewartet wer-den muss. Es ist auch möglich,diesen zu vermeiden. Am Abendvor der Prüfung ist es sinnvoll, zei-tig schlafen zu gehen und auf ir-gendwelche Be ruhigungsmittel zuverzichten. Manchen hilft esauch, niemandem von ihrer Prü-fung zu erzählen. So entsteht keinErwartungsdruck lps/Mo.

    lps/Mo. Manchmal ist es sinnvoll, ein paar Fahrstunden mehr zu neh-men. Foto: ADAC

    Zusätzlich lernen durch Begleitpersonen

    Fahren vor dem 18. Geburtstag

    Bereits mit 16,5 Jahren dür-fen sich die jungen Leutein einer Fahrschule anmel-den und einen Antrag beim zu-ständigen Amt für die Fahrerlaub-nis stellen. Die Zustimmung derErziehungsberechtigten ist wich-tig. Nun kann die Ausbildung ander Fahrschule beginnen, wozuder theoretische Unterricht, dieFahrstunden, sowie die theoreti-sche und praktische Fahrprüfunggehören. Frühestens drei Monatevor dem 17. Geburtstag kann dietheore tische Prüfung abgelegtwerden, die praktische frühes-tens einen Monat vor dem 17. Ge-burtstag. Ist die Prüfung bestan-den, erhält der Jugendliche anseinem 17. Geburtstag noch kei-nen Führerschein, sondern einePrüfbescheinigung mit der Ge-nehmigung, mit einer Begleitper-

    son zu fahren. Allerdings ist dieses Dokumentnur in Deutschland gültig. Ist das18. Lebensjahr erreicht, wird diePrüfbescheinigung in eine norma-le Fahrerlaubnis umgewandelt,aber ohne Prüfung oder eine Aus-bildungsstufe. Dafür ist die Um-wandlung zu beantragen. Die ur-sprüngliche Prüfbescheinigungfindet Gültigkeit bis drei Monatenach dem 18. Geburtstag des Ju-gendlichen. Ab dem Tag des 18. Geburtstagesdarf auch ohne Begleitung dasFahrzeug geführt werden. Es istallerdings nicht gestattet, als Er-wachsener einfach mitzu fahren.Die Begleitperson muss eine na-mentlich genannte sein, da sonst die Fahrerlaubnis wiederentzogen wird. Eine erneute Fahr- erlaubnis darf nur dann wieder er-

    teilt werden, wenn der Fahranfän-ger an einem Aufbaukurs für Pro-beführerscheininhaber teilge-nommen hat und dies auch nach-weisen kann. Es ist sehr wichtig,die Prüfbescheinigung sowie sei-nen Personalausweis immer mit-zuführen. Hat ein unter Achtzehn-

    jähriger diese vergessen, drohtein Bußgeld von 70 Euro und einPunkt in Flensburg. Der ADACempfiehlt zusätzlich ein Sicher-heitstraining speziell für jungeLeute, da oft viele Unfälle direktnach dem Führerscheinerwerbpassieren lps/Mo.

    Geschützt durch Kleidung

    Neue Bestimmungen für den Motorradführerschein

    Viele Fahrschulen lassen ih-re Prüflinge mittlerweileohne die richtige Beklei-dung nicht auf das Motorrad stei-gen und bieten ihren SchülernSchutz kleidung leihweise an. Eineneue gesetzliche Regelung be-steht seit 2014, selbst bei heißenSommertemperaturen währendder Ausbildung oder Prüfungs-fahrt eine entsprechende Klei-dung zu tragen und nicht kurzeJeans und T-shirt.

    Hat man bereits diesen Führer-schein, gilt diese Regelung nicht.Für den optimalen Schutz ist zu- nächst ein passender Helm an zu-schaffen. Empfehlenswert für denKörper sind eine eng anliegendeMotorradjacke sowie ein Rücken-protektor sofern dieser nicht

    schon in der Jacke integriert ist.Weiterhin ist eine Motorradhosewichtig und Motorradstiefel miteinem ausreichenden Knöchel-schutz. Auch Motor radhandschu-he sind absolut notwendig. Leiderexistiert keine verbindliche Normfür die Schutz bekleidung. Trotz-dem sollte die Sicherheit immeran erster Stelle stehen. Aus die-sem Grund ist darauf zu achten,einen Motorradhelm nur nachECE-R 22/05 Bedingungen zu kau-fen. Das gleiche gilt für die Pro-tektoren, für die die CE-Prüfung –Norm 1621-2 – besteht. Natürlichentscheidet jeder für sich selbst,wie viel Kosten er für seineSchutzkleidung ausgeben möch-te. Per Gesetz ist nur ein Mindest-maß an einer Schutzausrüstungvorgeschrieben und geregelt. Zu

    Beginn der neunziger Jahre wur-de die Schutzhelmnorm mit ECE-22 konkretisiert. Mit ihr wurde ein

    einheitlicher Standard für Schutz-helme bezüglich der Sicherheiteuropaweit eingeführt lps/Mo.

    lps/Mo. Sicherheit geht vor. Schicke Kleidung kann später getragenwerden. Foto: ADAC

    lps/Mo. Mit einer Begleitperson im Auto lernt man noch mehr dazu.Foto: ADAC

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    Gezielt lernen

    Keine Angst vor der Führerscheinprüfung

    Eigentlich kennt es nahezujeder: Eine Prüfungssituati-on ist immer unangenehmund nicht selten kämpft so mancheiner mit Bauchdrücken, schwitzi-

    gen Händen und einem trockenenMund. Um den Führerschein zuerhalten, ist es zunächst wichtig,die theoretische Prüfung abzule-gen, da sie Voraussetzung für die

    praktische ist. Natürlich sollteman die Theoriestunden nicht ein-fach nur absitzen. Vielmehr mussder vermittelte Lernstoff verstan-den und gelernt werden. Heute

    laufen die Prüfungen etwas an-ders ab, nämlich am Computer un-ter Aufsicht eines Gutachters vomTÜV oder DEKRA. Dabei sind diePrüfungsfragen anzuklicken. Für jede Frage gibt es entweder nureine oder auch mehrere Antwor-ten. Jede einzelne Frage oder de-ren falsche Antwort hat eine un-terschiedliche Anzahl an Fehler-punkten, die am Ende zusammen-gezählt werden.

    Bei einer bestimmten Fehler an-zahl gilt die Prüfung als nicht be-standen. Sollte man durchfallen,darf die Prüfung frühestens nachzwei Wochen wiederholt werden.Sinnvoll ist es, sich lieber etwasmehr Zeit zum Lernen zu nehmen.Ist der Fahrschüler dann soweit,meldet die Fahrschule ihn zurpraktischen Prüfung an.

    Während der Prüfungsfahrtschreibt der Fahrlehrer die Stre- cke vor. Je nach Führerschein-klasse verläuft in der Regel die

    Hälfte der Strecke außerhalb ge-schlossener Ortschaften sowieauf der Autobahn und währendder zweiten Hälfte innerhalb ge-schlossener Ortschaften. Je nachKlasse dauert die Prüfung zwi-schen fünfundvierzig und fünf und-siebzig Minuten. Wer sich vorPrüfungen fürchtet, kann bei-spielsweise mit anderen gemein-sam lernen. Formeln und schwie-rige Punkte lassen sich leichtereinprägen, wenn sie zusätzlichauf einer Karteikarte vermerktwerden. Wichtig ist auch, rechzei-tig zu beginnen, da zu viel Lern-stoff eher blockiert. Und immerdaran denken: Nervosität vor ei-ner Prüfung ist normal lps/Mo.

    © Alexander Raths - Fotolia.com

    Für junge Menschen zwi-schen siebzehn und fünfund-zwanzig Jahren besteht dieMöglichkeit ein spezielles Fahr-

    training zu absolvieren, um mitunvorhergesehenen kritischenMomenten während der Auto-fahrt umgehen zu können. ZumTraining ist das eigene Auto mit-zubringen. In der Gruppe befin-den sich nicht mehr als zwölfTeilnehmer. Die Lerninhalte un-terscheiden sich von denen inder Fahrschule, denn jetzt ste-hen auf dem Stundplan Themenwie beispielsweise Schleudernund Gegenlenken oder Vollbrem-sung. Die Teilnehmer lernen aufverschiedenen Parcours bei-spielsweise das schnelle Aus-weichen auf einer nassen Stra-

    ße oder das Befahren von engenKurven. Eine Übung beinhaltet beispiels-weise zwei verschiedene Aus-weichmanöver, einmal mit Brem-sen und Lenken und einmal nurmit Lenken. Dabei lernen die jun-gen Leute, dass ab einem be-stimmten Punkt ausweichen al-lein nicht mehr genügt, es mussgebremst werden. Das Problembesteht allerdings darin, dassviele Autofahrer die Bremse zufrüh wieder loslassen. Dadurchfedert das Fahrzeug aus, der Fah-rer beginnt zu lenken und dasHeck bricht aus. Es ist immer

    besser, konsequent auf derBremse zu bleiben. Dabei stehtder Trainer nicht wie ein Lehrervor der Klasse, sondern lässt dieSchüler ihre eigenen Erfahrun-gen machen. Wenn also ein Teil-nehmer in einer Kurve insSchleudern gerät und sich dasAuto zweimal um die eigene Ach-se gedreht hat, bis es zum Stehenkommt, wird er das nächste Mallangsamer fahren. Dieses Trai-ning verbessert das Fahrverhal-ten, danach fahren die jungenLeute vorausschauender undsind sich des Risikos mehr be-wusst lps/Mo.

    Unterschiedliche Prüfungsanforderungen

    Der Führerschein der Klassen A1 und AM

    Der Führerschein A1 erlaubtes, Krafträder mit einemHubraum zu fahren, dienicht mehr als 125 Kubikzentime-ter und eine Motorleistung vonnicht mehr als 11kW aufweisen. Das Verhältnis zwischen Leis tung

    und Leergewicht darf 0,1 kW/kgbei Leichtkrafträdern nicht über-steigen. Die Leistung bei dreirädri-gen Krafträdern beträgt bis zu 15kW. Bei dem Führerschein der Klas-se AM handelt es sich um ein Klein-kraftrad bis fünfzig ccm. Sowohl

    den Führerschein der Klasse A1 alsauch den der Klasse AM kann manbereits mit sechzehn Jahren erwer-ben. Möchte man den Führerscheinder Klasse AM haben, ist eine theo-retische Ausbildung in der Fahr-schule vorgeschrieben. Diese um-

    fasst mindestens zwölf Stunden àneunzig Minuten, in der der Grund-stoff sowie zwei Stunden eines spe-ziellen Stoffes, der für diese Fahr-zeugklasse ausgerichtet ist, behan-delt werden. Am PC wird die theo-retische Prüfung abgenommen. Dagegen gibt es für die Praxisaus-bildung keine festgelegte Stunden-anzahl. Vielmehr kommt es auf denFahrschüler selber an und natürlichauf die Vermittlung des praktischenTeils des Fahrlehrers. Bei der Klasse A1 bestehen etwashöhere Anforderungen. Die theore-tische Aus bildung umfasst zwölfDoppelstunden Grundstoff sowievier Stunden Zusatzstoff. ZusätzlichPflicht sind wie beim großen Mo-torradführerschein Sonderfahrten,wodurch dieser Führerscheinschon erheblich teurer wird. Diepraktische Prüfung dauert fünf und-vierzig Mi nuten und wird vom Fahr-lehrer erst dann angemeldet, wenner vom Können seines Fahrschü-lers überzeugt ist lps/Mo.

    lps/Mo. Es braucht Zeit, auf dem Zweirad sicher zu werden. Foto: ADAC

    Zusätzliches Sicherheits training

    © Horst Schmidt - Fotolia.com

    11Sonderveröffentlichung Wochenspiegel am Sonntag14. Februar 2016


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