Das offizielle Stadionmagazin des FC Carl Zeiss Jena
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Ausrüster des FC Carl Zeiss Jena
Endlich! Das Stadionwird umgebaut
Blaue Couch: Interviewmit Niclas Erlbeck
DfB-Pokal: flutlicht undzwei Zusatztribünen zumSpiel gegen Stuttgart
FC Carl Zeiss Jena –TSG Neustrelitz
10. Spieltag // Sonntag, 4. oktober 2015 // 13.30 uhr
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h E u T E I m S T A D I o N
Wichtiges SignalDas Ernst-Abbe-Sportfeld wird ab 2017 umgebaut
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Herausgeber/V.i.S.d.P. FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH, Roland-Ducke-Weg 1, 07745 Jena // Geschäftsführer Lutz Lindemann, Chris Förster Anzeigenschluss 25. September // Redaktionsschluss 29. Sep-tember // Satz & Druck www.druckhaus-gera.de // Layoutkon-zept www.viertakt.de // Druck-auflage 1.200 // Rechtshinweis Ein Nachdruck des Heftes, auch auszugsweise, ist nur nach vor-heriger Genehmigung gestattet.
i n h a l t
Heute im Stadion 3
Herzlich willkommen 6
Rückblick 10
Nachrichten 15
Nachwuchs 16
Aufgebote 20
Tabellen 22
Blaue Couch 28
Auswärts 33
Fanprojekt 34
Supporters Club 35
Nicht nur in dieser Szene wa-ren Robin Krauße & Co. im Spiel gegen den FSV Lucken-walde obenauf. Foto: Poser
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Endlich sind die Weichen gestellt worden! Der Jenaer Stadtrat hat sich mit großer Mehrheit für den Umbau des Ernst-Abbe-Sportfeldes entschieden. Das Investitionsvolumen des gesam-ten Projektes dürfte bei etwa 30 Millionen Euro liegen.
Das kommunale Parlament folgte der von Oberbürgermeister
Dr. Albrecht Schröter eingebrachten Beschlussvorlage, die den
Umbau in ein reines Fußballstadion vorsieht – bei gleichzeitiger
Schaffung einer adäquaten Lösung für die Leichtathletik. „Das
ist ein guter Tag für den Fußball, den FCC und die Sportstadt
Jena. Allen, die daran mitgewirkt haben, dass wir endlich an die-
sem Punkt stehen, gebührt mein herzlicher Dank“, freute sich
Lutz Lindemann, Präsident des FC Carl Zeiss. Mit dem Umbau
des Ernst-Abbe-Sportfeldes soll 2017 begonnen werden, sodass
ab dem Jahr 2019 der Ball in moderner Umgebung rollen könnte.
Zweifel an der Umsetzung der Pläne hegt Lutz Lindemann nicht:
„Wir haben nun – im Gegensatz zu vorherigen Beschlüssen – mit
dem reinen Fußballstadion eine klare Entscheidung für eine der
diskutierten Stadionvarianten. Darüber hinaus gibt es einen kla-
ren Finanzierungsweg und einen festgelegten Prozess.“ Finan-
ziert wird das DFL-taugliche Stadion, das mindestens 15.000
Zuschauern Platz bieten wird, über Landesmittel und Gelder
der Stadt Jena. Ein noch zu findender Investor soll den dritten
Baustein des „Jenaer Partnerschaftsmodells“ erbringen. „In
dieser Hinsicht gibt es bereits sehr gute Gespräche und erste
Interessenten“, zeigte sich der Vereinspräsident optimistisch.
Bei aller Vorfreude auf den näher rückenden Baubeginn gilt
jedoch heute die volle Konzentration der bevorstehenden Auf-
gabe in der Regionalliga. Mit der TSG Neustrelitz ist nicht ir-
gendeine Mannschaft zu Gast, sondern der Staffelsieger der
Saison 2013/2014 mit seinem charismatischen Trainer Andreas
Petersen. Er dürfte sich ein Rezept überlegt haben, um aus Jena
zumindest einen Punkt zu entführen. Die Aufgabe des FC Carl
Zeiss besteht darin, diesen Plan Makulatur werden zu lassen.
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h e r z l i c h w i l l k o m m e n
Jung und entwicklungsfähigBei der TSG Neustrelitz ist die Mannschaft im Sommer runderneuert worden
Fast auf den Tag genau vor fünf Jahren setzte sich die TSG Neustrelitz beim FC Anker Wis-mar mit 1:0 durch. Es war ein Punktspiel der NOFV-Oberliga Nord in der Saison 2010/2011.
Neustrelitz wurde damals in der Endabrech-
nung Vierter. Im folgenden Spieljahr reichte
die gleiche Position für den Aufstieg. Danach
ging es rasant vorwärts. Die TSG belegte beim
Regionalliga-Debüt den achten Rang, zwölf
Monate später glückte der Gewinn der Meister-
schaft. Dem Titel und den beiden verlorenen
Relegationsspielen gegen den 1. FSV Mainz
05 II folgte der Abgang von Trainer Thomas
Brdaric, der zum VfL Wolfsburg II ging. Dies
war schwer zu verdauen, zumal sich Nach-
folger Torsten Gütschow
nicht gerade als Glücks-
griff erwies und nur sehr
kurz im Amt blieb. Ruhe
zog erst ein, als Andreas
Petersen im Oktober 2014
in Neustrelitz anheuerte.
Der Vater des einstigen
Jenaer und jetzigen Frei-
burger Zweitliga-Stürmers
Nils Petersen passte perfekt zur TSG, zumal
er die Gepflogenheiten der Regionalliga Nord-
ost quasi wie seine Westentasche kennt. Den
dienstlichen Abstecher zu Nord-Viertligist BSV
Schwarz-Weiß Rheden hatte er kurz zuvor
beendet, weil die Arbeitsbedingungen nicht
professionell genug waren. Diesbezüglich fand
er in Neustrelitz bessere Bedingungen vor.
Vor dem Start der laufenden Saison leistete
sich die TSG den Wechsel der halben Mann-
schaft. Von den 24 Spielern des derzeitigen
Kaders sind 13 Neuzugänge – alles Wunsch-
spieler, wie Trainer Petersen betonte. Ihm war
es wichtig, eine Mannschaft zu betreuen, die
menschlich passt und die er entwickeln kann.
Dementsprechend ist er voll des Lobes: „Wir
sind sehr mit dem zufrieden, was wir haben.
Die Jungs genießen unser vollstes Vertrauen.“
Dem Coach ist bewusst, dass das junge Team
mit einem Durchschnittsalter von rund 23 Jah-
ren nicht sofort oben angreifen kann. Petersen
wäre aber nicht Petersen und Neustrelitz wäre
nicht Neustrelitz, wenn nicht mittelfristig der
Blick in die Richtung der Regionalliga-Spitzen-
teams gerichtet würde.
Der Mann, der dem Fuß-
ball bei der TSG Jahr für
Jahr eine gute Perspekti-
ve verleiht, ist Präsident
Hauke Runge. Der enga-
gierte Geschäftsmann, der
sein Geld unter anderem
im Bereich von Heizungs-,
Sanitär-, Solar- und Kli-
maanlagen verdient, ist der Geldgeber im
Hintergrund. Durch seine Kontakte macht er
Regionaligafußball in Neustrelitz möglich. Er
dürfte sich freuen, wenn nach der vergange-
nen Saison, in der die TSG vorübergehend
im Tabellenkeller feststeckte, dieses Mal ein
guter einstelliger Platz herausspringen würde.
Jens Büchner
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h e r z l i c h w i l l k o m m e n
i n f o r m a t i o n e n Z u r t S g n e u S t r e l i t Z
bekannt), Ingo Wunderlich (BAK), Thomas Franke, Devann Yao (beide K. Offenbach), Nick Stövesand (Neubrandenburg), Mame Diouf (Luckenwalde), Nikola Vujicic (Altlü-dersdorf), Tako Ishihara (FCE Aue)Vereinsgründung: 1. Januar 1946Vereinsfarben: Blau-WeißInternet: www.tsg-neustrelitz.deSpielstätte: Parkstadion (7.000 Plätze)Platzierungen der vergangenen Jahre:2014/2015: Regionalliga Nordost, 8. Platz2013/2014: Regionalliga Nordost, 1. Platz2012/2013: Regionalliga Nordost, 8. Platz2011/2012: NOFV-Oberliga Nord, 4. Platz2010/2011: NOFV-Oberliga Nord, 4. Platz
Zugänge: Christopher Hanf (HFC II), Tim Lampert (Spandauer Kickers), Yves Brink-mann (FC CZ Jena), Steven Braunsdorf (FSV Zwickau), Michael Denz (Ingolstadt II), Taski Ilter (E. Braunschweig II), Philip Schulz (Berliner SC), Maurice Eusterfeld-haus (Hansa Rostock), Manuel Hoffmann (VfB Auerbach), Charbel Chougourou (RW Oberhausen), Saheer Mustapha (RW Er-furt), Lucas Albrecht (SV Babelsberg 03), Daniel Franziskus (Jahn Regensburg)Abgänge: Amanda Aust (Dassendorf), Ke-vin Weidlich (BFC), Daniel Strähle (Deren-dingen), Mattia Trianni, Soheyl Alipour, Daniel Bittner, Philip Malinowski (alle un-
Hintere Reihe von links: Tino Schmunck, Steve Müller, Tim Lampert, Lucas Albrecht, Saheed Mustapha, Nikola Trkulja, Matthias Zeugner, Michael Denz, Kerem BehnkeMittlere Reihe von links: Kevin Meinhardt (Sportlicher Leiter), Ersan Parlatan (Co-Trainer), Andreas Petersen (Trainer), Yves Brinkmann, Philip Schulz, Taskin Ilter, Sargis Adamyan, Adrian Marklowski (Physiotherapeut), Steffen Völkerling (Mannschaftsbetreuer), Uwe Bettac (Mannschaftsbetreuer)Vordere Reihe von links: Manuel Hoffmann, Charbel Chougourou, Marcel von Walsleben-Schied, Christopher Hanf, Daniel Bittner, Steven Braunsdorf, Ben Zolinski, René Pütt, Fabio ViterittiEingeklinkte Fotos von links: Maurice Eusterfeldhaus, Daniel FranziskusEs fehlt: Dr. Michael Schnaidt (Mannschaftsarzt)
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r ü c k b l i c k
heißhunger auf toreJena spielt eine grandiose erste Halbzeit und gewinnt 4:0 gegen Luckenwalde
FC Carl Zeiss Jena – FSV Luckenwalde 4:0
Jena: Koczor – Eismann, Klingbeil, Gerlach, Krstic – Crnomut, Krauße – Bär (79. Erlbeck), Schlegel – Jo-vanovic (71. Jo. Pieles), Starke (78. Wolfram)Luckenwalde: Roggentin – Repetylo, Francisco, Leimbach, Koplin – Stober (64. Schmidt), Ost, Bla-zynski (79. Goslinowski), Bogdan – Salhab (68. Sprenger), DioufSchiedsrichter: Bärmann (Leipzig) – Zuschauer: 2.781 – Tore: 1:0 Jovanovic (17.), 2:0 Starke (26.), 3:0 Bär (45.), 4:0 Starke (73.)
Marcel Bär und Manfred Starke trugen sich gegen Luckenwalde in die Torschützenliste ein. Foto: Poser
Mit jeder Menge Spielwitz und einem Heißhun-
ger auf Tore hat der FC Carl Zeiss das Heimspiel
gegen Aufsteiger FSV 63 Luckenwalde deut-
lich mit 4:0 für sich entschieden. Vor allem
in der ersten Halbzeit schnalzten die knapp
3.000 Zuschauer mit der Zunge, denn die Jena-
er zündeten ein regelrechtes Offensivfeuer-
werk. Dank der Treffer von Velimir Jovanovic
(17.), Manfred Starke (26.) und Marcel Bär (45.)
stand es beim Gang in die Kabine bereits 3:0.
Der zweite Durchgang verlief nicht mehr ganz
so turbulent. Dennoch nutzte Manfred Starke
(73.) eine der Chancen, um das Resultat in die
Höhe zu schrauben. „Die Jungs sind das Spiel
sehr konzentriert angegangen“, lobte Trainer
Volkan Uluc. „Wir haben große Spielfreude an
den Tag gelegt und eine tolle erste Halbzeit
gezeigt, in der wir die Grundlage legten. Wir
hatten dieses Mal zehn U 23-Spieler im Kader.
Das hat kein Zwickau, kein Nordhausen, kein
Neugersdorf und auch kein Berliner AK.“
Ulrich Klemm
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r ü c k b l i c k
einen Punkt mitgenommenDer FC Carl Zeiss Jena kann sich über das 0:0 in Nordhausen glücklich schätzen
W. Nordhausen – FC Carl Zeiss Jena 0:0Nordhausen: Berbig – Schulze, Hanne, Blume, Schlüter – Peßolat, Pfingsten-Reddig – Pichinot (87. Makangu), Behrens (76. Georgi) – Förster, Semmer (37. Rischker) Jena: Koczor – Eismann, Klingbeil, Gerlach, Krstic – Krauße – Bär, Erlbeck (80. Vojvoda), Schlegel (54. Wiezik) – Starke, Jovanovic (67. Crnomut)Schiedsrichter: Albert (Muldenhammer) – Zu-schauer: 2.556 – Gelb-Rote Karte: Wiezik (71.)
Glück gehabt – unter dieser Rubrik kann man
das 0:0 des FC Carl Zeiss beim FSV Wacker 90
Nordhausen abheften. „Es war das erwartet
schwere Spiel“, merkte Trainer Volkan Uluc an.
„In der Offensve fehlte die Durchschlagskraft,
mit der Defensivleistung bin ich zufrieden. Ich
kann mit dem Punkt sehr gut leben.“
Die 2.556 Zuschauer sahen in der ersten Hälf-
te einen dominanten Gastgeber, der sich zahl-
reiche Chancen erarbeitete, sie aber genau-
so zahlreich vergab. Auf Jenaer Seite war ein
Schuss von Velimir Jovanovic über den Kasten
zu notieren (39.). Ansonsten stand nicht der
Ex-Jenaer Tino Berbig, sondern sein Gegen-
über Raphael Koczor im Blickpunkt. Der Tor-
wart musste mehrfach nachweisen, dass er zu
den besten Keepern der Regionalliga gehört.
Nach dem Wiederbeginn änderte sich erst ein-
mal recht wenig am Spielfilm. Wacker drückte
und drängte, verzweifelte aber an der Chancen-
verwertung. Die größten Gelegenheiten besaß
Pfingsten-Reddig, dessen Schüsse entweder
von Raphael Koczor aus dem Winkel gekratzt
wurden (62.) oder das Ziel verfehlten (70.). In
der 71. Minute kassierte der kurz zuvor einge-
wechselte Jakub Wiezik die Gelb-Rote Karte,
zehn Minuten danach verpasste Förster aus
idealer Position die Nordhäuser Führung. In
der Schlussphase wurden die Jenaer besser
und besaßen eine Riesenchance durch Mer-
gim Vojvoda. Drei Punkte für die Gäste wären
diesmal jedoch des Guten zu viel gewesen.
Ulrich Klemm
e i n l a n g J ä h r i g e r B e g l e i t e r D e S f c c a r l Z e i S S W i r D h e u t e 7 0 J a h r e a l t
Herzlichen Glückwunsch! Heribert Zitzmann feiert am heutigen Sonn-tag seinen 70. Geburtstag. Der Jubilar war Tischtennis-Nationalspieler der DDR und gewann 1966 mit Wolfgang Stein die DDR-Meisterschaft im Herrendoppel. Ein Jahr später wiederholte er diesen Erfolg, ehe er 1969 mit Petra Stephan DDR-Vizemeister im gemischten Doppel wurde. Den Fans des FC Carl Zeiss Jena ist Heribert Zitzmann vor allem als Mann-schaftsarzt bekannt. Diese Funktion übte er von 1990 bis 2013 aus, stand also in mehr als 23 Spielzeiten für medizinische Einsätze bereit.
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n a c h w u c h s
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n a c h r i c h t e n
neuer rekord in SichtZum DFB-Pokalspiel gegen den VfB Stuttgart werden 18.000 Fans erwartet
Wenn am 28. Oktober um 20.30 Uhr das Jena-
er Zweitrundenspiel im DFB-Pokal gegen den
VfB Stuttgart beginnt, wird das Spielfeld im
Ernst-Abbe-Sportfeld vom Licht einer mobi-
len Flutlichtanlage illuminiert und von zwei
Zusatztribünen umrahmt sein. „Ohne Flutlicht
hätten wir dieses Spiel nicht in unserem Wohn-
zimmer austragen können und hätten in ein
anderes Stadion ausweichen müssen“, beton-
te Chris Förster, Geschäftsführer des FC Carl
Zeiss Jena. „Wir haben alles daran gesetzt,
damit dies nicht geschieht. Umso glücklicher
sind wir, dass wir eine Lösung mit einer mobi-
len Flutlichtanlage organisieren konnten.“
Dass dies gelang, lag an der unbürokratischen
und konstruktiven Hilfe durch die Stadt Jena,
den Stadioneigentümer KIJ, die Feuerwehr, die
Polizei und durch viele weitere Partner. Das
Fassungsvermögen beim DFB-Pokalspiel wird
bei 18.000 Zuschauern liegen, da sowohl hin-
ter der Gegengeraden als auch in der Nordkur-
ve Zusatztribünen errichtet werden. Im Falle
eines ausverkauften Stadions würde ein neuer
Nachwende-Zuschauerrekord für das Ernst-
Abbe-Sportfeld aufgestellt. Der bislang noch
gültige Bestwert stammt vom 1:4 im Achtel-
finale des DFB-Pokals gegen den FC Schalke
04 am 27. Januar 2009 mit 17.600 Besuchern.
Kombi-Tickets für die Spiele gegen den VfB
Stuttgart und den Berliner AK 07 (23. Oktober,
19 Uhr) gibt es in allen Vorverkaufsstellen und
auf der Internetseite des FC Carl Zeiss (www.
fc-carlzeiss-jena.de/saison/tickets.html).
Zweieinhalb Wochen vor dem Duell mit den
Schwaben gastiert der FC Carl Zeiss Jena im
Achtelfinale des Köstritzer-Thüringenpokals
bei der SG Steinach aus der Landesklasse-
Staffel 3. Anpfiff im legendären Fellberg-Sta-
dion ist am Samstag, 10. Oktober, 14 Uhr.
Ulrich Klemm
Mit 17.600 Zuschauern wurde 2009 beim DFB-Pokalspiel gegen den FC Schalke 04 der bisherige Nachwende-Zuschauerrekord im Ernst-Abbe-Sportfeld aufgestellt. Diese Marke dürfte bald geknackt werden. Foto: Poser
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n a c h w u c h s
Hinten v.l.: Marius Trunk, Lukas Best, Leon Kettwig, Julius Jurke, Florian Richter, Levin Tietze, Hugo Stegemann, Hannes Seidel, Johannes HeldVorn v.l.: Jakob Geyer, Florian Kaiser, Kenny Verhoene (Chef-Trainer), Carmen Neubert (Teammanagerin), Lars Reinhardt (Co-Trainer), Clemens Berg, Loris Schlegel
Hinten v.l.: Domenic Knoll, Julian Zarschler, Andrey Gotfrit, Tom Krahnert, Tommy Barth, Jeffrey Wittlich, Adnan Veseli, Hendrik Seitz, Valentin ReitstetterMitte v.l.: Mark Zimmermann (Chef-Trainer); Heiko König (Torwart-Trainer), Martin Ullmann (Co-Trainer), Tim Ihling, Tom Gründig, Florian Dietz, Tom Feulner, Tim Kiessling, Paul Grzega, Klaus Müller (Mannschaftsleiter), Fabian Carnarius (Physiotherapeut), Pete Schneider (Sportpsychologe)Vorn v.l.: Richard Schneider, Maximilian Weiß, Florian Oloff, Lukas Kycek, Maximilian Meurer, Alexandros Bitou-las, Florian Brost, Artem Cygankov, Shkodran Zeqiri
+ FC Carl Zeiss Jena + Saison 2015/2016 + U 19 (A-Junioren) +
+ FC Carl Zeiss Jena + Saison 2015/2016 + U 16 (B2-Junioren) +
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n a c h w u c h s
glückwunsch zur a-lizenzDirk Wachsmuth hat den Lehrgang in Hennef erfolgreich abgeschlossen
Dirk Wachsmuth, Trainer der U 15-Regionalli-
gamannschaft des FC Carl Zeiss, absolvierte
an der Sportschule Hennef die Ausbildung zum
DFB-Trainer (A-Lizenz) und beendete den Lehr-
gang vor wenigen Tagen mit positivem Ergeb-
nis. Das Jenaer Nachwuchsleistungszentrum
gratuliert dem Lehrer am Sportgymnasium
herzlich zum erfolgreichen Abschneiden.
Achtelfinale erreichtIn der zweiten Runde des Landespokals hat die
U 13 des FC Carl Zeiss mit 11:0 beim FC Einheit
Rudolstadt gewonnen. Im Achtelfinale spielen
die Schützlinge der Trainer Jörg Fleischer und
Heiko Schwolow am 14. November beim SV
Westring Gotha. Die U 14, die von Ralf Kramer
und René Panzer trainiert wird, hat im Ach-
telfinale des Thüringer Pokalwettbewerbs am
14. November beim FC Erfurt-Nord anzutreten.
Jugend trainiert für OlympiaVom 20. bis 24. September haben die B- und
C-Junioren des Nachwuchsleistungszentrums
Jena am Bundesfinale „Jugend trainiert für
Olympia“ im Berliner Olympiastadion teilge-
nommen. Die B-Junioren zogen ungeschlagen
in das Finale ein, das nach guter Leistung 0:2
gegen Bremen verloren ging. Die C-Junioren
scheiterten im Elfmeterschießen am Einzug in
das Halbfinale und wurden letztlich Siebter.
Derby in der VorrundeIn der Vorrunde des bundesweiten VW-Cups
trifft die U 13 des FC Carl Zeiss Jena auf den
FC Rudolstadt, den SC 1903 Weimar und den
FC Rot-Weiß Erfurt. Dem Gewinner des Regio-
nalfinals Ost winkt die Teilnahme am Deutsch-
landfinale, das im Mai 2016 in der Volkswa-
gen-Arena in Wolfsburg ausgetragen wird.
Attraktive AuslosungIm A-Junioren-Vereinspokal des DFB trifft die
U 19 des FC Carl Zeiss am Sonntag, 25.Oktober
im Ernst-Abbe-Sportfeld auf den SV Waldhof
Mannheim. Das Achtelfinalspiel beginnt um 11
Uhr. Beide Teams hatten in der ersten Haupt-
runde ein Freilos gezogen. Im laufenden Wett-
bewerb sind u.a. noch Borrussia Dortmund,
Bayer 04 Leverkusen, Hertha BSC, Hannover
96 und der SV Werder Bremen vertreten.
Prestigeträchtiger ErfolgDie U 21-Mannschaft des FC Carl Zeiss hat im
Thüringenderby der NOFV-Oberliga Süd einen
prestigeträchtigen Erfolg gelandet. Dank der
beiden Treffer von Dominik Bock (24.) und
Ja-kub Wiezik (36./Elfmeter) setzten sich die
Jenaer 2:1 beim FC Rot-Weiß Erfurt II durch.
Fußballspaß in den FerienDie Fußballschule des FC Carl Zeiss bietet für
Mädchen und Jungen im Alter von fünf bis 15
Jahren in den Schulferien regelmäßig Fuß-
ballcamps an. Wer teilnehmen möchte, kann
sich im Internet (www.ferienfussballspass.de)
oder bei Marco Ziermann (Tel. 03641/765132)
über die nächsten freien Termine informieren.
NWLZ, Ulrich Klemm
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Stuttgart? Im DFB-Pokal? Da war doch mal was, oder?
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a u f g e b o t e
TSG Neustrelitz
1 Steven Braunsdorf 24 christopher hanf
7 manuel hoffmann 8 taskin ilter 10 fabio Viteritti
11 Philip Schulz
Tor
Abwehr
mittelfeld
Angriff
9 lucas albrecht 17 Sargis adamyan 30 marcel Schied
4 Saheed mustapha 5 michael Denz 13 tim lampert
Trainer: Andreas Petersen (geboren am 17. Juni 1960 in Quedlinburg) // zuvor Trainer bei: Wacker
Nordhausen, FC Einheit Wernigerode, SV Südharz Walkenried, SV Stahl Thale, VfB Germania Halber-
stadt, 1. FC Magdeburg, BSV Schwarz-Weiß Rheden // Trainer in Neustrelitz seit: 29. Oktober 2014
14 Yves Brinkmann 18 charbel chougourou
22 tino Schmunck
36 Kerem Behnke
16 rené Pütt 19 matthias Zeugner 20 m. eusterfeldhaus
23 Steve müller 31 Ben Zolinski
27 Daniel franziskus 44 nikola trkulja
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a u f g e b o t e
Co-Trainer: Miroslav Jovic
Co-Trainer: Georg-Martin Leopold
Torwarttrainer: Bernd Lindrath
Mannschaftsleiter: Uwe Dern
Mannschaftsarzt: Dr. Alexander Winkler
Physiotherapeut: Thomas Kyak
Trainer:Volkan
Uluc
FC Carl Zeiss Jena
2 florian giebel 3 filip Krstic 15 rené Klingbeil
22 tom eichberger 26 mergim Vojvoda24 Justin gerlach
4 artur mergel 5 robin Krauße 7 Dusan crnomut
9 rené eckardt 10 maximilian Schlegel 11 luca Bürger
6 Johannes Pieles 21 mathis Böhler 23 Jakub Wiezik
36 Velimir Jovanovic
Tor
Abwehr
mittelfeld
Angriff
14 Dominik Bock 16 manfred Starke
1 raphael Koczor 25 Jakob Pieles 35 Stefan Schmidt
17 niclas erlbeck
27 marcel Bär 28 Sören eismann 29 maximilian Wolfram
22
Platzierung / Mannschaft Spiele Siege RemisNieder-lagen
Torver-hältnis
Tordif-ferenz
PunkteStand nach dem Spiel
1. FSV Zwickau 9 7 1 1 20:6 14 22
2. FCO Neugersdorf 9 6 2 1 17:7 10 20
3. Berliner AK 07 9 5 3 1 12:2 10 18
4. FC Carl Zeiss Jena 9 5 3 1 13:4 9 18
5. Wacker Nordhausen 9 5 3 1 15:7 8 18
6. BFC Dynamo 9 6 0 3 22:15 7 18
7. TSG Neustrelitz 9 4 2 3 16:10 6 14
8. FC Schönberg 95 9 3 5 1 12:6 6 14
9. SV Babelsberg 03 9 3 5 1 9:6 3 14
10. VfB Auerbach 1906 9 4 2 3 14:17 -3 14
11. FSV Budissa Bautzen 9 2 5 2 10:9 1 11
12. Hertha BSC II 9 3 1 5 10:16 -6 10
13. ZFC Meuselwitz 9 3 0 6 10:16 -6 9
14. FSV Optik Rathenow 9 1 3 5 7:16 -9 6
15. RB Leipzig II 9 1 2 6 9:18 -9 5
16. FSV 63 Luckenwalde 9 1 1 7 5:18 -13 4
17. Germania Halberstadt 9 1 1 7 9:23 -14 4
18. FC Viktoria 1889 Berlin 9 0 3 6 5:19 -14 3
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s t a t i s t i k
Platzierung / Name Verein Tore
1. Josef Nemec FC Oberlausitz Neugersdorf 5
1. Karim Benyamina Berliner AK 07 5
1. Fabian Eisele Hertha BSC II 5
4. Velimir Jovanovic FC Carl Zeiss Jena 4
4. Manfred Starke FC Carl Zeiss Jena 4
14. Marcel Bär FC Carl Zeiss Jena 3
56. Jakub Wiezik, René Eckardt FC Carl Zeiss Jena 1
56. René Eckardt FC Carl Zeiss Jena 1
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Platzierung / NameAn-zahl
Spiele
Durch-ge-
spielt
Netto-spiel-zeit
Aus-wechs-lungen
Ein-wechs-lungen
Gelbe Kar-ten
Gelb-Rote
Karten
RoteKar-ten
Punkt-spiel- tore
Tor-vor-
lagen
1. Raphael Koczor 9 9 810 0 0 2 0 0 0 0
2. Justin Gerlach 9 9 810 0 0 1 0 0 0 0
3. René Klingbeil 9 9 810 0 0 1 0 0 0 0
4. Sören Eismann 9 8 793 1 0 2 0 0 0 0
5. Filip Krstic 9 8 790 1 0 1 0 0 0 0
6. Manfred Starke 9 6 748 3 0 0 0 0 4 3
7. Velimir Jovanovic 9 3 738 6 0 1 0 0 4 1
8. Maximilian Schlegel 9 3 692 6 0 3 0 0 0 2
9. Robin Krauße 8 7 714 1 0 6 0 0 0 0
10. Dusan Crnomut 8 1 331 2 5 0 0 0 0 1
11. Johannes Pieles 8 0 154 0 8 0 0 0 0 0
12. Marcel Bär 7 4 586 2 0 0 0 1 3 2
13. René Eckardt 5 4 425 1 0 1 0 0 1 1
14. Jakub Wiezik 5 0 147 1 4 1 1 0 1 0
15. Mergim Vojvoda 5 0 130 1 4 1 0 0 0 0
16. Niclas Erlbeck 4 0 149 1 3 1 0 0 0 0
17. Dominik Bock 2 0 61 1 1 0 0 0 0 0
18. Maximilian Wolfram 2 0 19 0 2 0 0 0 0 0
S P i e l e r S t a t i S t i K D e S f c c a r l Z e i S S J e n a i n D e r r e g i o n a l l i g a n o r D o S t
s t a t i s t i k
24
s p i e l p l a n
Aufsichtsrat
Dr. Reinhardt Töpel, Vorsitzender
Tom Hilligerstellvertr. Vorsitzender
Heinz Künnert,Aufsichtsratsmitglied
Mike Ukena,Aufsichtsratsmitglied
Klaus Berka,Aufsichtsratsmitglied
Disziplinarkommission:Peter Voß (Vorsitzender)
V e r e i n S g r e m i e n K o n t a K t
GeschäftsstelleFC Carl Zeiss Jena FußballSpielbetriebs GmbH &FC Carl Zeiss Jena e.V.Roland-Ducke-Weg 107745 JenaTelefon: (03641) 765100,Fax: (03641) 765110www.fc-carlzeiss-jena.deinfo@fc-carlzeiss-jena.dewww.facebook.com/fccarlzeissjena.1903
ÖffnungszeitenMontag bis Donnerstag von 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr,Freitag von 9 bis 12 UhrPostanschriftPostfach 100 52207705 Jena
Ticketcenter im StadionDonnerstags und freitags(10 bis 19 Uhr) + HeimspieltageTel: (03641) 765128,Fax: (03641) 765110,[email protected]
Präsidium
Lutz Lindemann, Präsident
Michael Russ, Vizepräsident
Thomas Moenke, Schatzmeister
Matthias Luge, Präsidiumsmitglied
H.-J. Backhaus, Präsidiumsmitglied
Daniel Kraus, Präsidiumsmitglied
Jörg Dern, Beisitzer
Ehrenrat: Heinz-Uwe Stelzer (Vorsitzender), Dr. Horst Schlensog, Matthias Barz, Charalambos DimopulosWahlausschuss: ChristaJatho, Thomas Petzold,Frank Jauch, Rainer Zipfel, Olaf Albrecht
1. Spieltag / Freitag, 24. Juli, 19.00 Uhr
VfB Auerbach 1906 – Jena 0:3
2. Spieltag / Mittwoch, 5. August, 18.00 Uhr
Jena – FC Schönberg 95 0:0
3. Spieltag / Samstag, 15. August, 13.30 Uhr
BFC Dynamo – Jena 1:2
4. Spieltag / Sonntag, 23. August, 13.30 Uhr
Jena – FC Viktoria 1889 Berlin 2:0
5. Spieltag / Mittwoch, 26. August, 18.30 Uhr
ZFC Meuselwitz – Jena 2:0
6. Spieltag / Mittwoch, 2. September, 17.30 Uhr
Jena – FSV Budissa Bautzen 0:0
7. Spieltag / Sonntag, 13. September, 13.30 Uhr
FSV Optik Rathenow – Jena 1:2
8. Spieltag / Sonntag, 20. September, 13.30 Uhr
Jena – FSV 63 Luckenwalde 4:0
9. Spieltag / Sonntag, 27. September, 13.30 Uhr
FSV Wacker Nordhausen – Jena 0:0
10. Spieltag / Sonntag, 4. Oktober, 13.30 Uhr
Jena – TSG Neustrelitz
11. Spieltag / Sonntag, 18. Oktober, 13.30 Uhr
Hertha BSC II – Jena
12. Spieltag / Freitag, 23. Oktober, 19.00 Uhr
Jena – Berliner AK 07
13. Spieltag / Sonntag, 1. November, 13.30 Uhr
RasenBallsport Leipzig II – Jena
14. Spieltag / Sonntag, 8. November, 13.30 Uhr
Jena – FC Oberlausitz Neugersdorf
15. Spieltag / Freitag, 20. November, 19.00 Uhr
SV Babelsberg 03 – Jena
16. Spieltag / Sonntag, 29. November, 13.30 Uhr
Jena – FSV Zwickau
17. Spieltag / Sonntag, 6. Dezember, 13.30 Uhr
VfB Germania Halberstadt – Jena
18. Spieltag / Sonntag, 13. Dezember, 13.30 Uhr
Jena – VfB Auerbach 1906
S P i e l P l a n D e S f c c a r l Z e i S S J e n a f ü r D i e h i n r u n D e D e r S a i S o n 2 0 1 5 / 1 6
25
s p i e l p l a n
1. Spieltag // 24. bis 26. Juli 2015
VfB Auerbach 1906 – FC Carl Zeiss Jena 0:3FSV 63 Luckenwalde – Hertha BSC II 0:1FSV Optik Rathenow – Berliner AK 07 0:0FSV Budissa Bautzen – RasenBallsport Leipzig II 1:1ZFC Meuselwitz – FC Oberlausitz Neugersdorf 0:2FC Viktoria 1889 Berlin – SV Babelsberg 03 0:0BFC Dynamo – FSV Zwickau 0:3FC Schönberg 95 – VfB Germania Halberstadt 1:0FSV Wacker 90 Nordhausen – TSG Neustrelitz 2:0
2. Spieltag // 31. Juli bis 5. August 2015
VfB Germania Halberstadt – BFC Dynamo 2:6FSV Zwickau – FC Viktoria 1889 Berlin 5:0SV Babelsberg 03 – ZFC Meuselwitz 3:0FC Oberlausitz Neugersdorf – FSV Budissa Bautzen 2:2RasenBallsport Leipzig II – FSV Optik Rathenow 0:1Berliner AK 07 – FSV 63 Luckenwalde 2:0Hertha BSC II – FSV Wacker 90 Nordhausen 3:1TSG Neustrelitz – VfB Auerbach 1906 3:0FC Carl Zeiss Jena – FC Schönberg 95 0:0
3. Spieltag // 14. bis 16. August 2015
VfB Auerbach 1906 – FC Schönberg 95 1:1FSV 63 Luckenwalde – RasenBallsport Leipzig II 1:3FSV Optik Rathenow – FC Oberlausitz Neugersdorf 2:2FSV Budissa Bautzen – SV Babelsberg 03 0:0ZFC Meuselwitz – FSV Zwickau 0:1FC Viktoria 1889 Berlin – VfB Germania Halberstadt 0:0BFC Dynamo – FC Carl Zeiss Jena 1:2TSG Neustrelitz – Hertha BSC II 2:0FSV Wacker 90 Nordhausen – Berliner AK 07 1:1
4. Spieltag // 21. bis 23. August 2015
VfB Germania Halberstadt – ZFC Meuselwitz 0:2FSV Zwickau – FSV Budissa Bautzen 3:0SV Babelsberg 03 – FSV Optik Rathenow 2:0FC Oberlausitz Neugersdorf – FSV 63 Luckenwalde 1:0RasenBallsport Leipzig II – FSV Wacker Nordhausen 0:3Berliner AK 07 – TSG Neustrelitz 0:0Hertha BSC II – VfB Auerbach 1:2FC Schönberg 95 – BFC Dynamo 2:3FC Carl Zeiss Jena – FC Viktoria 1889 Berlin 2:0
5. Spieltag // 26. August 2015
FSV 63 Luckenwalde – SV Babelsberg 03 1:1FSV Optik Rathenow – FSV Zwickau 0:1VfB Auerbach 1906 – BFC Dynamo 4:1FSV Budissa Bautzen – VfB Germania Halberstadt 3:0ZFC Meuselwitz – FC Carl Zeiss Jena 2:0FC Viktoria 1889 Berlin – FC Schönberg 95 1:1Hertha BSC II – Berliner AK 07 0:2TSG Neustrelitz – RasenBallsport Leipzig II 4:1Wacker Nordhausen – FC Oberlausitz Neugersdorf 2:1
6. Spieltag // 28. bis 2. September 2015
VfB Germania Halberstadt – FSV Optik Rathenow 4:2FSV Zwickau – FSV 63 Luckenwalde 3:0SV Babelsberg 03 – FSV Wacker 90 Nordhausen 0:0FC Oberlausitz Neugersdorf – TSG Neustrelitz 2:1RasenBallsport Leipzig II – Hertha BSC II 2:3Berliner AK 07 – VfB Auerbach 1906 3:0BFC Dynamo – FC Viktoria 1889 Berlin 3:0FC Schönberg 95 – ZFC Meuselwitz 3:0FC Carl Zeiss Jena – FSV Budissa Bautzen 0:0
7. Spieltag // 11. bis 13. September 2015
VfB Auerbach 1906 – FC Viktoria 1889 Berlin 2:1FSV 63 Luckenwalde – VfB Germania Halberstadt 3:0FSV Optik Rathenow – FC Carl Zeiss Jena 1:2FSV Budissa Bautzen – FC Schönberg 95 1:1ZFC Meuselwitz – BFC Dynamo 1:2Berliner AK 07 – RasenBallsport Leipzig II 1:0Hertha BSC II – FC Oberlausitz Neugersdorf 0:4TSG Neustrelitz – SV Babelsberg 03 0:0FSV Wacker 90 Nordhausen – FSV Zwickau 4:1
8. Spieltag // 18. bis 20. September 2015
Germania Halberstadt – FSV Wacker Nordhausen 1:2FSV Zwickau – TSG Neustrelitz 3:2SV Babelsberg 03 – Hertha BSC II 3:2FC Oberlausitz Neugersdorf – Berliner AK 07 1:0RasenBallsport Leipzig II – VfB Auerbach 1906 2:2FC Viktoria 1889 Berlin – ZFC Meuselwitz 2:3BFC Dynamo – FSV Budissa Bautzen 1:0FC Schönberg 95 – FSV Optik Rathenow 0:0FC Carl Zeiss Jena – FSV 63 Luckenwalde 4:0
9. Spieltag // 25. bis 27. September 2015
VfB Auerbach 1906 – ZFC Meuselwitz 3:2FSV 63 Luckenwalde – FC Schönberg 95 0:3FSV Optik Rathenow – BFC Dynamo 1:5FSV Budissa Bautzen – FC Viktoria 1889 Berlin 3:1RB Leipzig II – FC Oberlausitz Neugersdorf 0:2Berliner AK 07 – SV Babelsberg 03 3:0Hertha BSC II – FSV Zwickau 0:0TSG Neustrelitz – VfB Germania Halberstadt 4:2FSV Wacker 90 Nordhausen – FC Carl Zeiss Jena 0:0
10. Spieltag // 2. bis 4. Oktober 2015
VfB Germania Halberstadt – Hertha BSC IIFSV Zwickau – Berliner AK 07SV Babelsberg 03 – RasenBallsport Leipzig IIFC Oberlausitz Neugersdorf – VfB Auerbach 1906ZFC Meuselwitz – FSV Budissa BautzenFC Viktoria 1889 Berlin – FSV Optik RathenowBFC Dynamo – FSV 63 LuckenwaldeFC Schönberg 95 – FSV Wacker 90 NordhausenFC Carl Zeiss Jena – TSG Neustrelitz
26
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28
b l a u e c o u c h
Zweigleisig fahrenHeute im Interview: Niclas Erlbeck (22 Jahre, Mittelfeld)
„Blaue Couch“ – in dieser Rubrik erscheint zu jedem Heimspiel des FC Carl Zeiss Jena im Stadionjournal „Anpfiff“ ein Interview mit einer persönlichen Note. Vor der heutigen Par-tie gegen die TSG Neustrelitz unterhielt sich Andreas Trautmann mit Niclas Erlbeck.
Niclas, Du stammst aus Kassel?Ja, das kann man so sagen! Wenn man es ganz
genau nimmt, bin ich aber Kaufunger! Das ist
schon Richtung Thüringen...
Du bist also fast einer von uns?Fast! Ich bin Hesse beziehungsweise Nord-
hesse. Dort liegen meine Wurzeln, dort wird
immer meine Heimat sein. Allerdings geht es
schon ins Thüringische, das ist richtig.
Und im nordhessischen, fast thüringischen Kaufungen begannst du auch mit dem Fuß-ballspielen – weil Dich Dein Papa einfach mit auf den Bolzplatz genommen hat. Dabei woll-test Du eigentlich Klavier spielen. Stimmt’s?Mit dieser Vermutung liegst du gar nicht so
falsch, aber es war ein wenig anders. Ich bin,
den Sport betreffend, irgendwie schon das
schwarze Schaf in der Familie. Ich komme aus
einer Handballerfamilie. Mein Vater hat in
Melsungen in der 2. Bundesliga gespielt. Die
ganze Familie ist total handballbegeistert und
war teilweise auch aktiv. Aber wenn ich in der
Halle war, um meinem Papa zuzuschauen, bin
ich als kleiner Junge im Klinsmann-Trikot her-
umgelaufen und habe in der Pause oder nach
dem Spiel mit den Handbällen gekickt. Der
Fußball hat sich also mich ausgesucht. Seit-
dem ist auch meine Familie fußballbegeistert.
In Kaufungen bist Du offenbar aufgefallen!Ja – und es ging dann zu Hessen Kassel, dem
größten Verein in dieser Region, der Tradition
und ein gewisses Einzugsgebiet hat. Hessen
Kassel kam auf mich zu, und so bin ich in
der D-Jugend dorthin gewechselt, wo ich dann
auch bis zum Ende der C-Jugend gespielt habe.
Danach ging es nach Ostwestfalen...Ja, der SC Paderborn hat den Kontakt gesucht.
André Schubert, der aktuelle Interimstrainer
von Borussia Mönchengladbach, und Jan-Mo-
ritz Lichte, der jetzige Co-Trainer von Hannover
96, waren damals im Nachwuchsbereich des
SC Paderborn tätig und sind auf mich zuge-
gangen. Und so war ich dann mit 15 Jahren in
Paderborn auf dem dortigen Fußballinternat.
Dein Weg führte Dich bis zur 1. Mannschaft.Ich gehörte unter Roger Schmidt, der mittler-
weile Trainer bei Bayer Leverkusen ist, zwei
Jahre mit zum Paderborner Profikader.
Warum hast Du Dich dann für den Schritt von Paderborn nach Braunschweig entschieden?Im ersten Profijahr war ich in der 2. Bundesliga
bei Paderborn oftmals mit im Kader, saß auf
der Bank, war dabei und auch nah dran. Das
war für mich als damaliger A-Jugend-Spieler
natürlich eine ganz besondere Sache. Natür-
29
b l a u e c o u c h
lich hatte ich mir für
das zweite Jahr schon
etwas mehr ausgerech-
net und auf ein paar
Einsätze gehofft. Aber
dieser nächste Schritt
erfolgte nicht. Mitten in
der Saisonvorbereitung
bekam Roger Schmidt,
der mein Förderer war,
das Angebot aus Salz-
burg, das er auch annahm. Und mein Jahr
verlief dann einfach nicht so, wie ich es mir
erhofft hatte. Ich war mehr in der U 23 im
Einsatz als bei den Profis, für mich wurde es
immer schwerer. Ich musste auch das eine
oder andere Mal auf der Tribüne Platz nehmen.
Aber ich wollte spielen! Das ist als junger Spie-
ler das Wichtigste. Damals habe ich mit gerade
einmal 18 Jahren die ganze Härte und Realität
des Fußballgeschäfts am eigenen Leib erfah-
ren. Ich musste lernen, damit umzugehen, dies
anzunehmen und zu akzeptieren. Es war schon
nicht leicht, gerade in diesem Alter mit diesem
Wechselbad der Gefühle und Ereignisse sowie
mit der veränderten Situation im zweiten Pro-
fijahr zu leben. Es ist aber vielleicht auch wich-
tig, solche Erfahrungen zu machen. Dadurch
reift man. Ich denke, im Leben hat alles seinen
Sinn. Dies sind Prüfungen, Herausforderungen
und Botschaften – und irgendwann wird man
auf all diese Fragen eine Antwort bekommen,
auch wenn man in dem Moment nicht versteht,
wieso, weshalb und warum etwas geschieht
Du hattest niemals das Gefühl, hier vielleicht zu ungeduldig gewesen zu sein?Ich denke, dass die Entscheidung für meinen
Wechsel zu Eintracht Braunschweig in jedem
Fall richtig war. Dort habe ich, wenn ich fit
war, immer gespielt und war zweiter Mann-
schaftskapitän. Und um sich in das Blickfeld
anderer Vereine zu spielen, war die U23 von
Braunschweig eine sehr gute Adresse.
Und das hat ja geklappt!Was nutzt mir das Dabeisein in einem Zweitlig-
akader, wenn ich nicht spiele? Das bringt dich
in der Entwicklung nicht weiter. Du brauchst
Matchpraxis und Erfahrungen auf dem Platz.
In Braunschweig bekam ich beides. Darüber
hinaus hatte ich mit Henning Bürger einen
super Trainer, der sowohl fachlich als auch
menschlich eine prägende Persönlichkeit ist,
da sich zwischen uns auch neben dem Platz
ein äußerst ehrliches und offenes Verhältnis
entwickelt hat. Dafür bin ich sehr dankbar.
Und dann gab es in der vorigen Winterpause ein Testspiel gegen den FCC, das die U 23 der Eintracht 1:4 verlor. Da dachtest Du Dir: Jena, was für ein toller Club! Marcel Bär wechselte an die Saale, rief Dich an und sagte: Komm´ nach, hier ist das Paradies! War es genauso?Genauso, also fast... (lacht) Richtig ist, dass
ich das Spiel natürlich noch vor Augen habe.
Ich habe es mir nämlich wegen einer Verlet-
zung leider von draußen anschauen müssen.
Deshalb lief es also nicht für Braunschweig!Genau... Aber im Ernst: Das Auftreten des FCC
damals war beeindruckend und hat Falle Spu-
ren hinterlassen. Und natürlich habe ich auch
mit Marcel Bär im Vorfeld gesprochen, der mir
nur Positives berichten konnte. Auch der Kon-
takt zum Trainer Volkan Uluc und zum Co-Trai-
ner Miroslav Jovic war super, die Gespräche
mit dem Präsidenten Lutz Lindemann – das
war alles extrem positiv und hat es mir leicht
gemacht. Ich habe den FCC als sehr mensch-
30
b l a u e c o u c h
lich, offen und ehrlich kennenlernen dürfen.
Außerdem ist der FC Carl Zeiss Jena ein ambi-
tionierter Traditionsverein mit einer großen
Geschichte, super Rahmenbedingungen und
großartigen Fans. Das ist eine tolle Basis!
Wenn ich Dich reden höre, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Du, wenn es mit dem Fußball nicht geklappt hätte, auch anderswo keine Schwierigkeiten haben würdest. Du bist weder auf den Kopf noch den Mund gefallen. Was würde Dir denn außerhalb des Fußball-platzes beruflich vorschweben?Das ist eine gute Frage. Aktuell schärfe ich
genau dafür meine Sinne, auch andere Themen
in mein Leben zu lassen und meinen Horizont
zu erweitern. Ich denke, das Leben hat nicht
nur Fußball zu bieten. Ich habe mich in Jena an
der Uni für Sportmanagement eingeschrieben,
um zweigleisig fahren zu können. Ich mache
mir sehr wohl Gedanken um meine Zukunft
und will vorbereitet sein. Außerdem habe ich
in Paderborn mein Abitur ja nicht für umsonst
gemacht. Ich halte es für wichtig, nach vorn zu
schauen und auch die Zeit nach dem Fußball
im Blick zu haben. Das ändert aber nichts
daran, dass aktuell natürlich der Fokus auf
dem Fußball und dem FCC liegt. Ich spiele seit
meinem vierten Lebensjahr Fußball. Fußball ist
meine Leidenschaft – und er bleibt es.
In dieser Saison gibt es kaum einen Spieler, der nicht ausdrücklich die gute Stimmung in der Jenaer Mannschaft erwähnt hat. Schlägst Du in die gleiche Kerbe? Was ist so besonders an der Stimmung im Team des FC Carl Zeiss?Ich hatte immer das Glück, in sehr homogenen
Mannschaften spielen zu dürfen, in denen die
Hierarchie passte und die Mischung stimmte.
Gleiches trifft auf Jena zu. Es ist ein guter Mix
aus erfahrenen und jüngeren Spielern – und
eine gute Mischung der Charaktere. Die älteren
Spieler ziehen die jüngeren mit, die wiederum
auch Gas geben und sich herankämpfen wol-
len. Diese Balance stimmt hier sehr gut. Und
sie ist sicher nicht zufällig. Man spürt, dass
die Mannschaft bewusst so zusammengestellt
und dass auf diese Balance geachtet wurde.
Wenn Du an der Seitenlinie stehst, um einge-wechselt zu werden, weiß man nicht sofort, was jetzt wohl für Veränderungen auf dem Platz geschehen werden. Der Grund dafür besteht darin, dass Du recht flexibel einsetz-bar bist. Auf welcher Position siehst Du Dich?Es ist für mich eine neue, ungewohnte Rolle,
auf der Bank zu sitzen oder eingewechselt zu
werden. Das muss man annehmen und versu-
chen, sein Ego hinten anzustellen. Ich bin da
ein selbstkritischer Typ, der Erfolg des Teams
hat Priorität. Nur so funktioniert eine Mann-
schaft – und somit profitiert dann auch jeder
Einzelne vom Gesamterfolg. So ist das Prinzip
im Sport. Bisher hat es die Mannschaft ja
super gemacht. Hoffen wir, dass es so wei-
tergeht, dass ich meinen Teil zum Erfolg des
Teams und des Vereins beitragen kann und
wir gegenseitig voneinander profitieren. Ob
ich flexibel einsetzbar bin, ist auch immer
eine Frage dessen, wie der Trainer dich und
deine Potenziale sieht. Ich bin zum Beispiel
Linksfuß, habe aber auf der linken Seite kaum
gespielt und auf dieser Position nur wenige
Erfahrungen gesammelt. Seit meiner Kindheit
spiele ich im Zentrum – egal ob auf der Sechs,
Acht oder Zehn. Im Zentrum bin ich sicher fle-
xibel einsetzbar. Auf dem Flügel sehe ich mich
hingegen eher nicht. Aber wenn ich dort auf-
gestellt werde, gebe ich natürlich Gas und ver-
suche, alles für die Mannschaft rauszuhauen.
31
32
Bei uns ist der Fußballzu Hause.
Samstag und Sonntag,16.30 Uhrmdr.de/sport
33
u n t e r w e g s
hertha BSc ii11. Spieltag // Sonntag, 18. Oktober // 13.30 Uhr // Amateurstadion Berlin
Stadion: Auf dem einstigen Wurfplatz hinter
dem großen Olympiastadion ist das kleine und
moderne Amateurstadion entstanden, das im
Juli 2004 offiziell eingeweiht und an Hertha
BSC übergeben wurde. Es bietet Platz für 5.400
Zuschauer. Neben den 4.300 Stehplätzen gibt
es 1.100 Sitzplätze, von denen 750 überdacht
sind. Der Zugang zum Gästeblock (Block I) ist
im Normalfall nur über die Friedrich-Friesen-
Allee aus Richtung Waldbühne möglich.
Heimfans: Zu den interessanteren Heimspielen
der Hertha-Bubis – und dazu gehört das Gast-
spiel des FC Carl Zeiss – ist der Besuch aktiver
Hertha-Fans nicht ausgeschlossen. Trotzdem
sollten keine größeren Probleme auftreten,
sofern man die Verhaltensregeln beachtet.
Anfahrt: Über die Autobahnen 4, 9 und 10 (Ber-
liner Ring) gelangt man zur Avus. Die Avus (A
115) in Richtung Autobahndreieck Funkturm
nutzen und sich an der Ausfahrt Messedamm
(Richtung A 100) rechts halten. Nun gibt es zwei
Alternativen. Variante 1: Rechts abbiegen Rich-
tung Deutschlandhalle, über die Jafféstraße
bis zur Heerstraße, links abbiegen bis zur Fla-
towallee und dort rechts einordnen. Variante
2: Geradeaus bis zur Kreuzung, hier links in die
Masurenallee einbiegen und weiter über den
Theodor-Heuss-Platz in die Heerstraße fahren.
Zugfahrer: Von den verschiedenen Fernbahn-
höfen in Berlin fährt man mit der S-Bahn oder
der U-Bahn bis zur Haltestelle Olympiastadion.
Fanprojekt
Druckhaus Gera GmbH
Jacob-A.-Morand-Straße 16 · 07552 Gera
Telefon: 03 65/7 37 52-0 · Telefax: 03 65/7 10 65 20
www.druckhaus-gera.de
Geschäftsstelle Erfurt/Weimar
Friedrich-List-Straße 36 · 99096 Erfurt
Telefon: 03 61/5 98 32-0 · Telefax: 03 61/5 98 32 17
immer am Ball …
34
f a n p r o j e k t
f a n - P r o J e K t J e n a e . V .
Die fans kicken selbst......beim Köstritzer-Weihnachtsturnier und Köstritzer-Hallenturnier in Wurzbach
Kontakt:Roland-Ducke-Weg 2, 07745 Jena
www.fanprojekt-jena.de
Tel.: (0 3641) 47 85 90 / Fax: (0 3641) 76 51 23
Ansprechpartner:Matthias Stein, Lutz Hofmann, Christian Helbich
Der Herbst hat zwar
gerade erst begon-
nen, aber dennoch
richten sich beim
Fanprojekt die Blicke
schon auf die tradi-
tionellen Fußballtur-
niere vor Weihnach-
ten und Anfang des
nächsten Jahres. Für
das Köstritzer-Weih-
nachtsturnier konnte
bislang noch keine
Hallenzeit ergattert
werden. Die Planung
läuft aber trotzdem auf vollen Touren. Sobald
ein Termin feststeht, wird das Fanprojekt dar-
über informieren. Für das Köstritzer-Hallentur-
nier in Wurzbach ist hingegen schon alles in
Sack und Tüten. Gespielt wird am Samstag, 23.
Januar 2016. Anmeldungen per E-Mail nimmt
Lutz Hofmann ([email protected]) entgegen.
Kicker, Kämpfer und LegendenNoch bis 29. November besteht die Gelegen-
heit, die Sonderausstellung „Kicker, Kämpfer
und Legenden. Juden im deutschen Fußball“
im Erinnerungsort „Topf und Söhne“ Erfurt zu
besuchen (siehe Foto). Weitere Informationen
sind auf www.topfundsoehne.de abrufbar.
Ausstellung „Tor für Europa“ beendetÜber einen Monat lang bestand die Möglich-
keit, die Wanderausstellung „Tor für Europa“
im Fanprojekt zu besichtigen. Eindrucksvoll
dokumentierte diese Schau, was Fußballfans
aus der DDR auf sich nahmen, um der Enge des
Landes zu entkommen und Fußballspiele ihrer
Lieblingsmannschaften auf internationalem
Parkett live zu erleben. Ein besonderer Dank
gilt der Landeszentrale für politische Bildung
Thüringen, die diese Ausstellung in den Räum-
lichkeiten des Fanprojekts Jena ermöglichte.
Fanprojekt
35
Wie schon in den „Anpfiff“-
Heften zu den vorangegan-
gen Regionalliga-Heimspie-
len des FC Carl Zeiss Jena
erwähnt, findet am Mitt-
woch, den 7. Oktober, eine
vom Supporters Club in
Kooperation mit dem Deut-
schen Roten Kreuz initiier-
te Blutspendenaktion an
außergewöhnlicher Stelle
statt – nämlich in den Kata-
komben des Ernst-Abbe-
Sportfeldes. Alle Beteilig-
ten hoffen auf eine rege
Resonanz von den Fans des
FC Carl Zeiss, aber auch
von vielen anderen poten-
ziellen Blutspendern. Die
Spender müssen volljährig
sein. Erstspender benöti-
gen einen Personalausweis
oder Reisepass – letzteren
ggf. mit Meldebescheini-
gung. Nach der Spende gibt
es einen Imbiss, um wie-
der zu Kräften zu kommen.
Supporters Club
s u p p o r t e r s c l u b
Zeige herz, spende BlutSupporters Club & DRK laden zu einer außergewöhnlichen Aktion im Stadion ein
Die Mitgliedschaft im Supporters Club ist an die Mitgliedschaft im FC Carl Zeiss Jena e.V. gebunden. Anmeldungen
für die Mitgliedschaft im Supporters Club sind im Internet unter www.fcc-supporters.de oder bei Heimspielen des
FC Carl Zeiss am Informationsstand des Supporters Club möglich, der sich am Gebäude des Fanprojekts befindet.
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