Date post: | 05-Apr-2015 |
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Publikationsdienste
http://www.flickr.com/photos/hettiemcfarlane/2548897187
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Hintergrund: „eScholarship“
http://www.slideshare.net/SURFfoundation/digital-repositories-and-interoperable-scholarship
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Neue Services nachgefragt
• Neue Publikationsformen: Open Access Publikationenserver (Repositorien)– el. Parallelveröffentlichung von
Verlagspublikationen, el. Konferenzbände, Schriftenreihen, Dissertationen
• Elektronische Zeitschriftenplattformen• Finanzielle Unterstützung• Management von Publikationslisten
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Neue Aufgaben für die UB
• Universität braucht Strategie für die Unterstützung neuer Formen der Wissenschaftskommunikation
• UB in Bielefeld gesetzter Service-Partner für alle Aspekte wissenschaftlicher Information
• Bündelung der Aufgaben in einer Dienstleistungsfamilie „Publikationsdienste“
• Beiträge zur Bibliothek der Zukunft mit einem breiten Portfolio an digitalen Wissensdiensten, die weit über die konventionelle Bibliothek hinausgehen
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Übersicht
• Vorstellung Publikationsdienste– Publikationenserver– Open Access Publikationsfonds– Zeitschriftenplattform– Publikationslisten-Management– Weitere Dienste
• Ausblick
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Übersicht
• Vorstellung Publikationsdienste– Publikationenserver– Open Access Publikationsfonds– Zeitschriftenplattform– Publikationslisten-Management– Weitere Dienste
• Ausblick
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Aspekt „Open Access“
Open Access meint, dass wissenschaftliche Literatur kostenfrei und öffentlich im Internet zugänglich sein sollte, …... so dass Interessierte die Volltexte lesen, herunterladen, kopieren, verteilen,
drucken, in ihnen suchen, auf sie verweisen und sie auch sonst auf jede denkbare legale Weise benutzen können, ohne finanzielle, gesetzliche oder technische Barrieren jenseits von denen, die mit dem Internet-Zugang selbst verbunden sind. (Budapester Open Access Initiative)
www.open-access.net
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OA Resolution der Uni Bielefeld
1. Das Rektorat der Universität Bielefeld fordert die wissenschaftlichen Autoren der Universität nachdrücklich auf, alle veröffentlichten, wissenschaftlich referierten Artikel als Kopie auf dem wissenschaftlichen Publikationenserver der Universität abzulegen, …
2. Das Rektorat ermutigt und unterstützt die Wissenschaftler der Universität Bielefeld zur Publikation in Open Access - Zeitschriften.
BiPrints
http://biprints.ub.uni-bielefeld.de
Publikations-fonds
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Vorteile für Autoren
• Erhöhte Sichtbarkeit und Zitierhäufigkeit wissenschaftlicher Publikationen
• Schneller und kostenloser Zugang zu wissenschaftlicher Information
• Gute Auffindbarkeit über Suchmaschinen• Förderung der internationalen und interdisziplinären
Zusammenarbeit• Beförderung der Forschung durch rasche Diskussion
von Ergebnissen
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Warum also auf einem Publikationenserver veröffentlichen?
• Weltweit sichtbar und gut auffindbar, z.B. über die Bielefelder Suchmaschine BASE, Google, Google Scholar etc., Folge: häufiger zitiert!
• Kostenfrei, schnell und jederzeit verfügbar• Stabile Adressierung durch Identifizierungscode der
Deutschen Nationalbibliothek (DNB)• Sichere Archivierung und damit langfristige
Verfügbarkeit auf Bibliotheksservern
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Elektronische Zweitveröffentlichung qualitätsgesicherter, wissenschaftlicher
Publikationen.
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BiPrints
• Qualitätsgeprüfte Publikationen im Volltext plus bibliographische Angaben
• Ca. 5000 Dokumente, Tendenz steigend• Persönliche URL des Autors.• Eingabemöglichkeit von Schlagwörtern und Abstracts• Anbindung an PUB
– Wird in PUB integriert (Volltext jetzt schon möglich)
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Dissertationen, Habilitationsschriften und andere Bielefelder
Abschlussarbeiten
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Bielefelder Konferenzbände, Sammlungen und Schriftenreihen in
digitaler Form
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Übersicht
• Vorstellung Publikationsdienste– Publikationenserver– Open Access Publikationsfonds– Zeitschriftenplattform– Publikationslisten-Management– Weitere Dienste
• Ausblick
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OA Resolution der Uni Bielefeld
1. Das Rektorat der Universität Bielefeld fordert die wissenschaftlichen Autoren der Universität nachdrücklich auf, alle veröffentlichten, wissenschaftlich referierten Artikel als Kopie auf dem wissenschaftlichen Publikationenserver der Universität abzulegen, …
2. Das Rektorat ermutigt und unterstützt die Wissenschaftler der Universität Bielefeld zur Publikation in Open Access - Zeitschriften.
BiPrints
http://biprints.ub.uni-bielefeld.de
Publikations-fonds
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Vorgeschichte BioMedCentral
Institutionelle Mitgliedschaft seit 2004• d.h. Publikationen wurden über die Bibliothek bezahlt
Steigende
Publikations-
zahlen
und -kosten NB: Bielefeld hat keine
medizinische Fakultät
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Bielefelder Publikationsfonds
• Seit 2008 im Angebot
• Seit 2011 DFG-Förderung– http://www.ub.uni-
bielefeld.de/digital/wp/service.htm
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Übersicht
• Vorstellung Publikationsdienste– Publikationenserver– Open Access Publikationsfonds– Zeitschriftenplattform– Publikationslisten-Management– Weitere Dienste
• Ausblick
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Herausgabe eigener Journals
• Kontrolle möglichst bei den Herausgebern• UB leistet grundlegende technische und
organisatorische Unterstützung– Publikationssoftware Open Journal Systems
• Selektive Auswahl von Projekten mit hohem Stellenwert
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Beispiele für Journals
In Kooperation mit Verlag (Lucius & Lucius)* 1971-2010 / mehrere 1000 Artikel
Von Graduiertenschule in der Exzellenzinitiative
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Übersicht
• Vorstellung Publikationsdienste– Publikationenserver– Open Access Publikationsfonds– Zeitschriftenplattform– Publikationslisten-Management– Weitere Dienste
• Ausblick
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Hintergrund
• Forschungsinformation qualitativ hochwertig ins Internet zu bringen, wird immer wichtiger – Rankings beginnen darauf aufzubauen– Sichtbarkeit des Forschungsprofils
einzelner Forschender & damit der Universität essentiell
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Warum gerade Publikationslisten?
• Sie stehen an einer Schlüsselposition von allen an einer Universität anfallenden wissenschaftlichen Informationen!– Kompakter lässt sich die Reputation von
Forschenden (und damit auch der Universität) derzeit kaum zusammenfassen
– Forschende selbst -- aber auch die Hochschule -- haben also ein starkes Interesse daran, diese Information bestmöglich darzustellen
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PubLister: Eckpunkte
• Datenbestand zum Start: ca. 15000 Publikationsnachweise von Autorinnen und Autoren der Universität Bielefeld
• Datenquellen: WebOfSCience, FoDa der Universität Bielefeld, BiPrints u.a.• Automatische Aktualisierung von Publikationen aus dem WebOfScience• Import/Export gängiger Literaturverwaltungsformate, z.B. BibTeX, Endnote/RIS• Flexible Darstellung gängiger Zitationsstile auf persönlichen Seiten und
Einrichtungsseiten• Unterstützung von Mehrfach-Zugehörigkeiten (Fakultät, zentrale wissenschaftliche
Einrichtung, SFB, Forschergruppe etc.) • Funktionen zur selbstständigen Einbettung in Web-Seiten: HTML-Snippets, JAVA-
Script, SRU• Unterstützung von Internetdiensten: RSS, Social Bookmarking, Facebook etc.• Service-Team zur Zusammenarbeit mit Betreuungspersonen an Einrichtungen und
genereller Support
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SFB
Verknüpfung mit BiPrints
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PhilLister
Lösung für eine komplette EinrichtungCa. 700 Publikationen
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PhilLister
Anfrage für eine „Reprint“
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Interne Sicht
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Interne Sicht Autorenzuordnung
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Interne Sicht Organisationszuordnung
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Übersicht
• Vorstellung Publikationsdienste– Publikationenserver– Open Access Publikationsfonds– Zeitschriftenplattform– Publikationslisten-Management– Weitere Dienste
• Ausblick
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Weitere Dienste
• Registrierung von Publikationen– ISBN, DOI etc.
• Rechtliche Beratung (im Aufbau)– Zentrale Ansprechpartner (Justitiariat/UB)
• Universitätsverlag– Immer wieder Interesse, aber Wissenschaft
muss Führung übernehmen– Infrastruktur ist komplett vorhanden
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Übersicht
• Vorstellung Publikationsdienste– Publikationenserver– Open Access Publikationsfonds– Zeitschriftenplattform– Publikationslisten-Management– Weitere Dienste
• Ausblick
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Ausblick
• Publikationsdienste– Konzept weitgehend abgeschlossen– Realisierung von Teilkomponenten– Stärkere organisationelle Verankerung
• Dezernatsübergreifende Matrix in der UB• Zusammenarbeit mit HRZ, BIS, SCM
– Ziel: Integriertes Informationsmanagement an der Uni, Ablösung der FoDa, Anschluss SAP, Personenverzeichnisse, Single-Sign-On, Integration in Desktop der Wissenschaftler
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Ausblick
• Forschungsdaten-Management– Institutionelle Anteile der Lösungen für Daten-Tsunami
müssen gefunden werden
– Zwar nicht Teil der Publikationsdienste, aber viele Überschneidungen (Technik, Datenpublikation)
– Rektorat fördert Pilot-Projekte, Datenservicezentrum (BMBF), DFG-Anträge unterwegs, Bestandteil des Zukunftskonzepts der Universität Bielefeld in der Exzellenzinitiative
– UB als zentraler Dienstleister begleitend
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Fazit
• Publikationsdienste als wertvolle Services für die Wissenschaft
• Schritte auf dem Weg zur Bibliothek der Zukunft
• Schritte auf dem Weg zum integrierten Informationsmanagement an der Universität Bielefeld