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1 Protokoll 1. Sitzung Arbeitskreis Verkehr Donnerstag, 05.11.2015 ...

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Beteiligungsprozess Reserveraum Hördter Rheinaue 1. Sitzung Arbeitskreis Verkehr 1 Protokoll 1. Sitzung Arbeitskreis Verkehr Donnerstag, 05.11.2015, 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr Sitzungssaal des Rathauses der Ortsgemeinde Hördt Teilnehmer (siehe gesonderte Teilnehmerliste) Tagesordnung TOP 1: Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer TOP 2: Vorbemerkungen zum Ablauf und den „Spielregeln“ des Kommunikationsprozesses TOP 3: Vorstellung des aktuellen Planungsstands TOP 4: Fachvortrag zur Studie Bauzufahrten (Wald+Corbe, Stand Juni 2013) zu Varianten und Alternativen bauzeitlicher verkehrlicher Erschließungen TOP 5: Metaplanabfrage zu den aus Sicht des Arbeitskreises zu behandelnden Schwerpunktthemen TOP 6: Zusammenfassung und Schlussbemerkung 1 Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer Herr Bgm. Frey (OG Hördt) sowie Herr Koch (SGD Süd) begrüßen die anwesenden Vertreter des LBM, der Kreisverwaltung, der Verbandsgemeindeverwaltungen Rülzheim und Jockgrim (Ortsgemeinde Neupotz), der Kiesindustrie, der Landwirtschaft sowie der Kommunen, die der Einladung der SGD Süd zur Teilnahme an diesem Arbeitskreistreffen gefolgt sind. Anschließend stellen sich die anwesenden Beteiligten des Arbeitskreises Verkehr vor. Von Seiten der SGD Süd sind am weiteren Planungsverlauf maßgeblich folgende Personen beteiligt: - Herr Koch, Leiter der Deichmeisterei/Neubaugruppe Hochwasserschutz, Speyer - Herr Baumann, Projektingenieur für den geplanten Reserveraum - Herr Wierig, zuständig für die Themen Naturschutz und Öffentlichkeitsarbeit Das Institut für Umweltstudien (IUS) Weibel & Ness GmbH aus Heidelberg wird im künftigen Kommunikationsprozess unterstützend tätig sein. Herr Ness wird die verschiedenen Arbeitskreissitzungen moderieren. Herr Koch betont in seiner Begrüßung die Chancen des von der SGD Süd intensiv betriebenen Beteiligungsprozesses, der es ermöglichen soll, dass Anregungen wie auch Bedenken aus den Kommunen, der Bevölkerung, der Verwaltung und der Verbände transparent und konstruktiv in den Planungsprozess einfließen können. Ein wichtiger Punkt
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Beteiligungsprozess Reserveraum Hördter Rheinaue 1. Sitzung Arbeitskreis Verkehr

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Protokoll

1. Sitzung Arbeitskreis Verkehr

Donnerstag, 05.11.2015, 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Sitzungssaal des Rathauses der Ortsgemeinde Hördt

Teilnehmer (siehe gesonderte Teilnehmerliste)

Tagesordnung

TOP 1: Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer

TOP 2: Vorbemerkungen zum Ablauf und den „Spielregeln“ des Kommunikationsprozesses

TOP 3: Vorstellung des aktuellen Planungsstands

TOP 4: Fachvortrag zur Studie Bauzufahrten (Wald+Corbe, Stand Juni 2013) zu Varianten und Alternativen bauzeitlicher verkehrlicher Erschließungen

TOP 5: Metaplanabfrage zu den aus Sicht des Arbeitskreises zu behandelnden Schwerpunktthemen

TOP 6: Zusammenfassung und Schlussbemerkung

1 Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer

Herr Bgm. Frey (OG Hördt) sowie Herr Koch (SGD Süd) begrüßen die anwesenden Vertreter des LBM, der Kreisverwaltung, der Verbandsgemeindeverwaltungen Rülzheim und Jockgrim (Ortsgemeinde Neupotz), der Kiesindustrie, der Landwirtschaft sowie der Kommunen, die der Einladung der SGD Süd zur Teilnahme an diesem Arbeitskreistreffen gefolgt sind.

Anschließend stellen sich die anwesenden Beteiligten des Arbeitskreises Verkehr vor. Von Seiten der SGD Süd sind am weiteren Planungsverlauf maßgeblich folgende Personen beteiligt:

- Herr Koch, Leiter der Deichmeisterei/Neubaugruppe Hochwasserschutz, Speyer

- Herr Baumann, Projektingenieur für den geplanten Reserveraum

- Herr Wierig, zuständig für die Themen Naturschutz und Öffentlichkeitsarbeit

Das Institut für Umweltstudien (IUS) Weibel & Ness GmbH aus Heidelberg wird im künftigen Kommunikationsprozess unterstützend tätig sein. Herr Ness wird die verschiedenen Arbeitskreissitzungen moderieren.

Herr Koch betont in seiner Begrüßung die Chancen des von der SGD Süd intensiv betriebenen Beteiligungsprozesses, der es ermöglichen soll, dass Anregungen wie auch Bedenken aus den Kommunen, der Bevölkerung, der Verwaltung und der Verbände transparent und konstruktiv in den Planungsprozess einfließen können. Ein wichtiger Punkt

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hierbei sei u. a. auch, dass man von Seiten der SGD Süd grundsätzlich offen für weitere Teilnehmer sei, man wolle niemanden vom Mitwirkungsprozess ausschließen, die Arbeitsfähigkeit der Arbeitskreise müsse aber gewährleistet bleiben.

2 Vorbemerkungen zum Ablauf und den „Spielregeln“ des Kommunikationsprozesses

Herr Ness beschreibt einleitend die grundsätzliche Vorgehensweise und wie aus Sicht des Vorhabensträgers der Kommunikationsprozess im Arbeitskreis Verkehr erfolgen solle. Das Thema der Bauzuwegungen und der notwendigen Materialtransporte sei ein komplexes Thema, bei dem vielschichtige Aspekte zu betrachten seien, vor allem der Schutz der Menschen vor Ort sowie landespflegerische Belange müssten in besonderem Maße berücksichtigt werden.

Der Arbeitskreis Verkehr werde sich wiederholt während der gesamten Planungsphase zu jeweils thematischen Schwerpunkten treffen; dabei sollen konkrete Planungsabsichten vom Vorhabensträger vorgestellt und mit allen Beteiligten erörtert werden.

Herr Ness sagt im Namen der SGD Süd als Vorhabensträger allen Beteiligten des Arbeitskreises einen offenen und ehrlichen Umgang zu. Der Vorhabensträger wolle sich mit dem Arbeitskreis verbal argumentativ austauschen und möglichst gemeinsam Vorschläge zur Lösung bestimmter Sachverhalte erarbeiten; vor allem im Hinblick auf das „Wissen vor Ort“ könne der Arbeitskreis den Vorhabensträger beraten und unterstützen und somit zur Verbesserung der Planung beitragen. Der Vorhabensträger sichere den Beteiligten zu, ihre Anregungen und Ideen ernsthaft und sorgfältig zu würdigen und zu prüfen um sie ggf. in seine weitere Planung einfließen zu lassen.

Entscheidungen blieben letztlich aber dem Vorhabensträger vorbehalten. „Gehört zu werden, heiße nicht automatisch, auch erhört zu werden“, jedoch komme dabei dem Aspekt, ob aus Sicht der Beteiligten nachvollzogen werden kann, warum der Vorhabensträger ansonsten denkbare Alternativen nicht als günstiger bzw. als nicht zumutbar bewertet, besondere Bedeutung zu.

Man werde im Arbeitskreis auch neue Planungen vorstellen, die der Öffentlichkeit dann noch nicht zugänglich sein werden. Es wird daher im Rahmen eines fairen Miteinanders darum gebeten, Informationen insbesondere zu kontrovers erachteten Themen und Planungen nicht der Presse und damit einer breiten Öffentlichkeit weiterzugeben. Eine konstruktive Zusammenarbeit sei letztlich nur in einer Umgebung möglich, die von gegenseitigem Vertrauen geprägt ist.

Zu jeder Sitzung wird ein Protokoll verfasst. Der Entwurf des Protokolls wird zur Abstimmung an die Teilnehmer des Arbeitskreises weitergeleitet. Nach erfolgter Abstimmung wird das Protokoll verteilt (Teilnehmerkreis, Veröffentlichung auf SGD Homepage, Seite wird noch mitgeteilt werden).

Die anwesenden Beteiligten des Arbeitskreises Verkehr stimmen der vorgeschlagenen Vorgehensweise zu.

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3 Vorstellung des aktuellen Planungsstands

Herr Koch fasst in seiner Präsentation „Reserveraum für Extremhochwasser Hördter Rheinaue - Überblick und Stand des Projektes“ (Anlage 1) die bisherige Planungshistorie sowie die bislang in Moderationsverfahren erfolgten Abstimmungen u. a. im Hinblick auf die Führung der Deichtrasse sowie zur Durchführung der Ökologischen Flutungen zusammen.

Darüber hinaus gibt Herr Koch einen Überblick über den vorgesehenen weiteren zeitlichen Planungsablauf. Derzeit laufe das VOF-Verfahren zur Vergabe der Planungsleistungen. Für die Planungsphase werde von einer Dauer von voraussichtlich zwei Jahren ausgegangen.

Die Einreichung der Planfeststellungsunterlagen sei demnach für Anfang 2018 vorgesehen. Ein Baubeginn werde frühestens in der zweiten Jahreshälfte 2019 erfolgen können; Bauvorbereitende Maßnahmen sowie die Realisierung der Bauzuwegung werde aber voraussichtlich bereits schon früher in 2019 möglich sein, ebenfalls ab 2019 könnten auch erste Maßnahmen zur Bodenordnung durchgeführt werden. Die Bauzeit werde etwa fünf bis sieben Jahre betragen, so dass man aus derzeitiger Sicht von einer Fertigstellung voraussichtlich im Zeitraum 2024 bis 2026 ausgehen könne.

Der Prozess der Öffentlichkeitsbeteiligung werde sich über den gesamten Zeitraum der Planungsphase fortsetzen. Herr Koch verweist hierbei auf die unterschiedlichen Ebenen im öffentlichen Beteiligungsprozess; zentrales Element sei die Planerrunde, die mit allen weiteren Ebenen in direktem Dialog stehe. Herr Koch betont in diesem Zusammenhang die wichtige Funktion der Arbeitskreise als Impulsgeber für die Planerrunde.

4 Fachvortrag zur Studie Bauzufahrten

Herr Baumann fasst in seinem Vortrag „Reserveraum für Extremhochwasser - Arbeitskreis Verkehr“ (Anlage 2) die Ergebnisse der Studie zur Bauzufahrt (zweite Fortschreibung vom Juni 2013) zusammen und gibt einen kurzen Überblick zu den benötigten Massen und den hierzu notwendigen Transportbedarf.

Zugrunde gelegt, dass die gesamten Massen von ca. 1,2 Mio. m³ v. a. zum Bau der Deiche und der Bauwerke ausschließlich mit LKW erfolgen, sei während der gesamten Bauzeit von durchschnittlich ca. 120 LKW-Fahrten (einfach) am Tag auszugehen (bezogen auf 200 Arbeitstage, Montag bis Freitag). Dies entspricht etwa 15 Fahrten (einfach) in der Stunde.

Von 17 untersuchten Routen haben sich laut der Studie zur Bauzufahrt

• die Route 7a für die Bauzuwegung im Norden sowie

• die Route 4 für die Bauzuwegung im Süden

insbesondere wegen der Akzeptanz durch die betroffenen Kommunen sowie aus Gründen der Umweltverträglichkeit als Vorzugsvarianten herausgestellt.

Die Streckenverläufe der beiden Routen sind im Vortrag „Reserveraum für Extremhochwasser - Arbeitskreis Verkehr“ (Anlage 2) dargestellt sowie im Übersichtslageplan (Anlage 3).

Wesentliche Rückmeldungen zu den im Juni 2013 vorgestellten Vorzugsrouten waren:

• Aus Sicht der Kommunen könnten beiden Routen zur Bauzuwegung akzeptiert werden, die Verbandsgemeinde Rülzheim fordere jedoch eine dauerhafte Anbindung an die B9, um auch nach Fertigstellung des Reserveraums die Ortslagen nachhaltig zu entlasten und den Verkehr der Kieslaster künftig über die Bauzufahrten abzuwickeln.

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• Der LBM sehe hingegen aufgrund der Rechtslage keine Möglichkeit, die neuen geplanten Anbindungen an die B9 in ihrer jetzigen Lage künftig dauerhaft zu belassen.

• Aus Sicht der Landwirtschaftskammer sei keine der Varianten der südlichen Zufahrt akzeptabel.

Aus Sicht des Vorhabensträgers wäre es daher besonders wichtig und wünschenswert, dass im Arbeitskreis Verkehr im Hinblick auf strittige Fragen zur Streckenführung und zur Dauerhaftigkeit der Bauzuwegung konstruktive Lösungsvorschläge erarbeitet werden, über die in der Planerrunde weiter beraten wird und nach der Entscheidung des Vorhabensträgers der Planer für die Bauzufahrten beauftragt werden kann.

Fragerunde

Bei der anschließenden Erörterung offener Fragen betont Herr Koch, dass man auf jeden Fall eine nachhaltige Bauweise sowie Baudurchführung des Vorhabens anstrebe; dazu zähle u. a. auch, dass man die Transportwege möglichst kurz halten und nach Möglichkeit vor Ort verfügbares Material nutzen wolle. Aus seiner Sicht sei es auch möglich, dass man hierfür in gewissem Umfang etwa bei der Deichgeometrie im Rahmen geltender Normen von der üblichen Deichgestaltung abweichen könne.

Zum Bauablauf erklärt Herr Baumann, dass man grundsätzlich die geplante Deichtrasse als Transportstrecke nutzen könne, so dass zwei Bauzufahrten (eine im Norden und eine im Süden) ausreichten, außerdem bestünde die Möglichkeit, die beiden Bauzuwegungen zu kombinieren. Es seien noch keine Detailplanungen erfolgt, man sei grundsätzlich offen für neue Anregungen und Vorschläge aus dem Arbeitskreis.

Auf die Frage, warum für die Bauzuwegung nicht weiter die Anbindung über den bestehenden Parkplatz verfolgt wurde, erklärt der LBM, dass hier nur eine einseitige Anbindung möglich gewesen sei, außerdem sei der Parkplatz als Ruhezone für LKW-Fahrer von besonderer Bedeutung.

Auch ein Überschuss an Boden sei nicht zu erwarten, man gehe aus Sicht des Vorhabensträgers davon aus, dass man den abgetragenen Boden vollumfänglich etwa bei der Gestaltung der Deiche verwenden werde.

Zum Abschluss der Diskussion werden alle Teilnehmer zu einer Positionierung aufgefordert:

• LBM Speyer:

Aufgrund der örtlichen Situation sei nur eine temporäre Bauzufahrt denkbar, eine Dauerlösung wird zum jetzigen Zeitpunkt nicht zugestimmt. Zudem wurde als Dauerlösung ein Alternativvorschlag („Westumfahrung Neupotz Hardtwald“) unterbreitet, jedoch ohne positive Resonanz.

Die Sicherheit des querenden Verkehrs sei an allen Stellen zu berücksichtigen und zu gewährleisten.

• Örtl. Landwirtschaft:

Aufgrund des Verlaufs der südlichen Trasse durch das Betriebsgelände der Firma Kieswerk Wolf bestünden möglicherweise Konflikte, die im Vorfeld der weiteren Planung zu lösen seien.

Ein Verlust landwirtschaftlich genutzter Flächen sei vor allem bei der Spiegelbach-Variante am geringsten.

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• Kiesindustrie:

Eine Materialversorgung vor Ort sei anzustreben, ggf. auch durch Tiefauskiesung.

Eine Anbindung an die B 9 sei dauerhaft anzuordnen.

• Wasserwirtschaft:

Im Hinblick auf die Materialwahl und die Verkehrswegeplanung seien alternative Deichbauweisen zu bedenken.

Bei der Planung der Bauzufahrt sei auch die Deichtrasse miteinzubeziehen.

• KV Germersheim:

Die Präferenz der KV liege auf der südlichen Trasse (Route 7a).

Im Verlauf der L552 sei eine Brückenquerung zu beachten (Probleme Begegnungsverkehr / Tragfähigkeit wären zu prüfen).

Sowohl bei Route 7a als auch bei Route 4 seien Maßnahmen bezüglich Verkehrsregelung erforderlich.

• OG Neupotz:

Eine dauerhafte Lösung sei eindeutig einer temporären vorzuziehen.

• OG Kuhardt:

Eine dauerhafte Lösung sei eindeutig einer temporären vorzuziehen.

Die Zufahrt zum Wasserwerk Kuhardt sei zu beachten.

• OG Hördt:

Bei der Bauzufahrt seien vor allem Beeinträchtigungen der Hördter Bürger zu vermeiden.

Eine dauerhafte Entlastung vom Schwerverkehr sei anzustreben.

Es seien sowohl die südliche als auch die nördliche Trasse vertretbar, ggf. bestehe ein Konflikt der Spiegelbach-Route mit einer ausgewiesenen Wanderroute.

• Stadt Germersheim:

Die Materialherkunft vor Ort sei zu bevorzugen.

5 Metaplanabfrage zu den aus Sicht des Arbeitskreises zu behandelnden Schwerpunktthemen

Ziel der Metaplanabfrage ist es, darzustellen, welches die aus Sicht des Arbeitskreises zu behandelnden Schwerpunktthemen sind. Diese sollen die Grundlage der nächsten Arbeitskreistreffen bilden.

Folgende thematische Schwerpunkte haben sich im Laufe der Abfrage als besonders bedeutsam herausgestellt (vgl. Abbildung 1).

• Anbindung der Bauzuwegung an die B9 - dauerhaft oder temporär

• Schutz der Ortslagen vor Baustellenverkehr / Bauzufahrten außerhalb der Ortslagen / Schutz der Belange von Erholung und Landespflege

• Verkehrssicherheit im Bereich der Bauzufahrten (Anbindungen an die L553 und die K6 sowie bei der Einfahrt Wasserwerk, Bereiche mit querendem Verkehr)

• Optimierung / Anpassungen im Hinblick auf die Trassenführung der Route 4

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Beteiligungsprozess Reserveraum Hördter Rheinaue 1. Sitzung Arbeitskreis Verkehr

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• Optimierungen bei den Materialtransporten (Minimierung der Verkehrsbelastung, Materialressourcen vor Ort nutzen)

• Flächenverluste der Landwirtschaft minimieren

• Konsens mit Jagd, insbesondere im Zusammenhang mit der Route 7a

Abbildung 1: Ergebnis der Metaplanabfrage

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Beteiligungsprozess Reserveraum Hördter Rheinaue 1. Sitzung Arbeitskreis Verkehr

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6 Zusammenfassung und Schlussbemerkung

Bei der Metaplanabfrage hat sich das Thema „Anbindung der Bauzuwegung an die B9 - dauerhaft oder temporär“ als Schlüsselthema herausgestellt. Es scheint daher notwendig, dass zu diesem Thema mindestens ein eigenes Arbeitskreistreffen stattfindet, um transparent und für alle Beteiligten nachvollziehbar die Gründe darstellen zu können, die für und gegen eine dauerhafte bzw. temporäre Anbindung an die B9 sprechen. Herr Koch betont, dass man es selbstverständlich begrüßen würde, wenn im Zusammenhang mit dem Reserveraum die Umsetzung einer dauerhaften Lösung möglich wäre, man sei auch grundsätzlich offen für weitere Routenvorschläge.

Für das Thema „Schutzgut Mensch“ (Lärm, Verkehrsbelastung, Beeinträchtigung der Erholungs- und Freizeitfunktion / Aspekte der Landespflege) wird voraussichtlich ebenfalls ein eigenes Arbeitskreistreffen notwendig werden.

Sowohl im Hinblick auf die Anbindung der Bauzuwegung in das bestehende Straßennetz als auch bei der Betrachtung der Erholungsfunktion werden die Aspekte der Verkehrssicherheit von besonderer Bedeutung sein.

Inwieweit für die weiteren Themen (Materialkonzept, Flächenverfügbarkeit, Berücksichtigung der jagdlichen Belange) eigenständige Termine notwendig sind, oder ob diese Aspekte im Zusammenhang mit anderen Themen betrachtet werden können, wird sich im Laufe des weiteren Planungsverlaufs herausstellen.

Termine

Das nächste Treffen des Arbeitskrieses Verkehr soll im zweiten Quartal 2016 stattfinden, ein genauer Zeitpunkt wird noch festgelegt werden. Voraussichtliches Thema wird die Anbindung der Bauzuwegung an die B9 sein.

Protokoll aufgestellt: 24.11.2015

Martin Schmitteckert, IUS

Anlagen:

• Anlage 1: Präsentation „Reserveraum für Extremhochwasser Hördter Rheinaue - Überblick und Stand des Projektes“

• Anlage 2: Präsentation „Reserveraum für Extremhochwasser - Arbeitskreis Verkehr“

• Anlage 3: Übersichtslageplan aus Studie Bauzufahrten - 2. Fortschreibung Juni 2013

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Reserveraum für Extremhochwasser

Hördter Rheinaue– Überblick und Stand des Projektes

Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd1.Sitzung des Arbeitskreises „Verkehr“ , Hördt, 05.11.2015

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Durch Fortschreibung / Konkretisierungder HWS-Konzeptionen aktuell 25 Maßnahmen:

Frankreich: 58 Mio. m³Baden-Württemberg: ca. 168 Mio. m³Rheinland-Pfalz: ca. 62 Mio. m³

ingesamt: ca. 288 Mio. m³

Worms-Mittlerer Busch

Ingelheim

Bodenheim/Laubenheim

Polder Söllingen/Greffern

Wörth/ Jockgrim

RheinschanzinselMechtersheim

Schaffung von Retentionsraum

Kappung der Wellenspitze

Vergrößerung der Jährlichkeit

Waldsee/Altrip/Neuhofen

Klageverfahren

durch Fortschreibung / Konkretisierung der HWS-

Konzeptionen zwischenzeitlich 25 Maßnahmen:

Frankreich: 58 Mio. m³

Baden-Württemb.: ca. 168 Mio. m³

Rheinland-Pfalz: ca. 62 Mio. m³

Insgesamt: ca. 288 Mio. m³

Wiederherstellung von RetentionsraumHochwasserschutzmaßnahmen am Oberrhein

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Folie 3Sommer 2015Hochwasserschutz am Oberrhein

Seit Mitte 2013: rund 51 Mio. m³ von 61,35 Mio. m³ einsatzbereit

Standorte / Stand der Hochwasser-rückhaltungen in Rheinland-Pfalz

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Folie 4Sommer 2015Hochwasserschutz am Oberrhein

Eich-Guntersblum, > 30 Mio. m³

Hördt, > 32 Mio. m³

Ausblick

Reserveräume für Extremhochwasser

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Folie 5Sommer 2015Hochwasserschutz am Oberrhein

Die Hördter RheinaueReserveraum für Extremhochwasser

auf 870 ha können mehr als 32 Mio. m³

Hochwasser zurückgehalten werden, wenn der

vordere Rheindeich bei größeren als

200jährlichen HW-Ereignissen überströmt wird.

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Moderationsverfahren

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Raumordnungsverfahren

…entspricht in der vorliegenden

Abgrenzung den Erfordernissen

der Raumordnung und

Landesplanung,

wenn

nachfolgende Maßgaben erfüllt

und die weiteren Anregungen und

Hinweise berücksichtigt werden

� insgesamt 25 Punkte

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Arbeitskreis „Ökologische Flutungen“(07/2009 bis 08/2010)

Ergebnisse:1. Begrenzung auf ein

max. Höhenniveau

Ökologische Flutungen

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Ökologische Flutungen

Arbeitskreis „Ökologische Flutungen“

Ergebnisse:2. Bildung von Teilräumen3. Zeitliche Staffelung

(Monitoring)

TeilraumWasserstand in

m ü. NN

1 bis zu 99,6

2 bis zu 99,4

3 bis zu 98,3

4 bis zu 98,3

5 bis zu 99,6

6 bis zu 98,7

7 bis zu 99,6

8 unter Geländeniveau

9 unter Geländeniveau

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Weitere Schritte und Zeitplan

Genehmigungsplanung (VOF), voraussichtliche Dauer: 2 Jahre

Einreichung Planfeststellung: Anfang 2018

Verfahrensdauer: 1 Jahr (sofern keine Klagen etc.)

Ausführungsplanung: 2019

Vorbereitung Grunderwerb Dauer: 2 Jahre

Zuwegung, Bauvorbereitung: ab 2019

Frühest möglicher Baubeginn: 2. JH 2019

Bauzeit 5-7 Jahre, Fertigstellung: 2024-2026

Ökologische Flutung, Phase II: 2026/2027

Ökologische Flutung, Phase III: 2030/2031

Bodenordnung: erste Maßnahmen ab 2019

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Zeitschiene Öffentlicher Beteiligungsprozess

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Bürgermeisterrunde(11 Teilnehmer)

Kreis Germersheim

Verbandsgemeinde Rülzheim

Ortsgemeinde Hördt

OG Kuhardt

OG Leimersheim

Stadt Germersheim

Ortsteil Sondernheim

VG-Verwaltung

SGD Süd

Steuerungsebene

Hauptausschuss (20 Teilnehmer)

OG Hördt

CDU 3

2SPD

3Freie Wähler /

Aktive Bürger

OG Kuhardt

CDU 1

SPD 1

Freie Wähler /

Aktive Bürger1

OG Leimersheim

CDU 1

SPD 1

B90 / Die Grünen 1

Stadt Germershm.CDU 1

B90 / Die Grünen 1

SGD Süd 4

Planerrunde(15 Teilnehmer)

SGD Süd

Vertreter der Planungsbüros

Los 1: Rückwärtige Deichlinie

Los 2: Anpassung der

Binnenentwässerung

Los 3: Einlaufbauwerke, Ökologische

Flutungen, Projektkoordination,

Los 4: Naturschutzfachliche Leistungen

VG-Verwaltung

Obere Naturschutzbehörde Ref. 42

Untere Naturschutzbehörde FB 32

Zentralstelle der Forstverwaltung

Forstamt Pfälzer Rheinauen

Landwirtschaftskammer RLP

Vertreter der Landwirtschaft vor Ort

Vertreter der Naturschutzverbände

Öffentlicher Beteiligungsprozess

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Ebene der Arbeitskreise

Arbeitskreis LandwirtschaftLandwirtschaftskammer RLP

Bauern- und Winzerverband

Rheinland-Pfalz Süd e.V.

Dienstleistungszentrum

Ländlicher Raum

Vertreter der Landwirtschaft

vor Ort

OG Hördt - CDU

OG Kuhardt - CDU

OG Leimersheim - CDU

OG Leimersheim - CDU

Stadt Germersheim - B 90 /

Die Grünen

SGD Süd

Arbeitskreis ForstwirtschaftZentralstelle der

Forstverwaltung

Forstamt Pfälzer Rheinauen

Landesverband RLP des

deutschen Wanderverbands

SDW - Schutzgemeinschaft

Deutscher Wald / LAG

Landesaktionsgemeinschaft

Natur und Umwelt Rheinland-

Pfalz

Landesjagdverband

Rheinland-Pfalz e. V.

Örtliche Jägerschaft

OG Hördt - CDU

OG Kuhardt - Aktive Bürger

Stadt Germersheim - Partei

SGD Süd

Arbeitskreis NaturschutzObere Naturschutzbehörde

Ref. 42

Untere Naturschutzbehörde

FB 32

BUND

GNOR

NABU

POLLICHIA

OG Hördt - SPD

OG Kuhardt - SPD

OG Leimersheim - B90 / Die

Grünen

Stadt Germersheim - Partei

SGD Süd

Arbeitskreis BinnenentwässerungEntwässerungsverband Obere

Rheinniederung

SGD Süd, Obere

Fischereibehörde - Ref. 31

Landwirtschaftskammer

Rheinland-Pfalz

Landesfischereiverband

Örtliche Landwirtschaft

OG Hördt - Freie Wähler /

Aktive Bürger

OG Kuhardt - CDU

OG Leimersheim - CDU

Stadt Germersheim - Partei

SGD Süd

Arbeitskreis VerkehrLandesbetrieb Mobilität

Speyer

Kreisverwaltung

Germersheim FB 42

Kieswerk Wolf, Leimersheim

Kieswerk Wolf, Kuhardt /

Hördt

Kieswerk Pfadt,

Leimersheim

Landwirtschaftskammer

Rheinland-Pfalz

bzw. Örtliche Landwirtschaft

OG Hördt - CDU

OG Kuhardt - CDU

Stadt Germersheim - Partei

SGD Süd

Öffentlicher Beteiligungsprozess

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AK Landwirtschaft Hauptausschuss

AK Verkehr

AK Naturschutz Planerrunde Bürgermeisterrunde

AK Binnenentwäss.

AK Forstwirtschaft Bürgerschaft

ArbeitsebeneSteuerungsebene

Öffentlichkeit

Gro

ße

r K

reis

Information/thematische Aufträge

InformationAnregungen und Bedenken

Öffentlicher BeteiligungsprozessZusammenspiel der Ebenen

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Reserveraum für Extremhochwasser

Arbeitskreis Verkehr

Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd Neustadt an der Weinstraße

Hördt 05.11.2015, 17:00 Uhr

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SGD Süd Deichmeisterei/Neubaugruppe 05.11.2015

Arbeitskreis Verkehr

Folie 2

• ca. 1.200.000 m³ Materialanlieferung

=> ca. 120.000 LKW – Fahrten

• bei 5 Jahren Bauzeit und 200 AT / Jahr

=> ca. 120 Fahrten / Tag

(15 Fahrten / h)

Warum ?

Wenn 100% des benötigten Materials mit dem LKW angeliefert wird !!!

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SGD Süd Deichmeisterei/Neubaugruppe 05.11.2015

Arbeitskreis Verkehr

Folie 3

März 2007 Ende des Moderationsverfahrens

Dez. 2008 Studie Bauzufahrt

Mai 2012 Fortschreibung

Juli 2012 1. Ergänzung

Juni 2013 2. Fortschreibung

Studie Bauzufahrten

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SGD Süd Deichmeisterei/Neubaugruppe 05.11.2015

Arbeitskreis Verkehr

Folie 4

• Verteilung der Studie (2. Fortschreibung) am

26.06.2013

– VG Rülzheim

– VG Jockgrim

– Stadt Germersheim

– Kreis Germersheim

– Landwirtschaftskammer

– LBM Speyer

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SGD Süd Deichmeisterei/Neubaugruppe 05.11.2015

Arbeitskreis Verkehr

Folie 5

Studie Bauzufahrten2. Fortschreibung Juni 2013

17 untersuchte Routen

• Route 7a

• Route 4

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SGD Süd Deichmeisterei/Neubaugruppe 05.11.2015

Arbeitskreis Verkehr

Folie 6

Route 7a

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SGD Süd Deichmeisterei/Neubaugruppe 05.11.2015

Arbeitskreis Verkehr

Folie 7

Route 4

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SGD Süd Deichmeisterei/Neubaugruppe 05.11.2015

Arbeitskreis Verkehr

Folie 8

• LBM Speyer

– neue Anbindungen an die B9 nur temporär

• Landwirtschaftskammer

– Bei südlicher Zufahrt keine der vorgeschlagenen

Varianten akzeptabel

• VG Rülzheim

– Zustimmung (Anbindung möglichst dauerhaft)

Reaktionen

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SGD Süd Deichmeisterei/Neubaugruppe 05.11.2015

Arbeitskreis Verkehr

Folie 9

Ergebnisse und Anregungen aus dem

Arbeitskreis Verkehr

Planerrunde

Planer Los 1

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SGD Süd Deichmeisterei/Neubaugruppe 05.11.2015

Arbeitskreis Verkehr

Folie 10

Vielen Dank

für Ihre

Aufmerksamkeit

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Scheid

bach

AuwiesengrabenWooggraben

Breitlach

grabe

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Niederhorstgraben

Kapplach

Erlenbach

Otterbach

Weidegraben

Herrenstückgraben

Wagnerrückgraben

Steinerwehrgraben

Horstgraben

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5+900 5+800

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1+900

1+800

1+700

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9+492

9+400

Herings

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See (2010)

See (2011)

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Brandgraben

Spiegelbach

Altbach

Langens

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Klingbach

Exelgraben Mehlfurtgraben

Hördter Randgraben

Rottenbach

Scheidbach

AuwiesengrabenWooggraben

Breitlach

grabe

n

Niederhorstgraben

Kapplach

Otterbach

Weidegraben

Herrenstückgraben

Weg

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Wagnerrückgraben

Steinerwehrgraben

Horstgraben

Sondernheimer Altrhein

Trän

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29

28

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31

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33

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380

379

378

377

376

375

374

373

372

Scheidbach

Kapplach

Erlenbach

See (2010)

See (2011)

PW

PW

PW

PW

Schanzgraben

2+900

BA I

BA VBA IV

5+100

BA III

BA II

bzw.

bzw.oder

36

Ing.

-Bür

o W

ALD

+ C

OR

BE

C

AD

860

x 1

145

mm

0,

98 m

²

Legende:

Ausbau Rheinhauptdeich

Anlage von Brunnen zur Beregnung

Durchlass für ökologische Flutungen

Geländemodellierung

Datum

Bearb.

Gepr.

NameProjektnr.:

Zeichnung:

Änderung:

Neubaugruppe Hochwasserschutz Oberrhein

Anlage:Maßstab:Speyer, den

Struktur- und Genehmigungsdirektion SüdRegionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Bodenschutz

Planungskonzept Bauzufahrten

Übersichtslageplan

Reserveraum Hördter Rheinaue

Ro/Lau04.06.2013ÜLP.dwg

11:10.000

Rhein -km

Bestand

Planung Reserveraum

rückwärtige Deichlinie Reserveraum (Stand 16.11.2006)

Gut Altbrand

teilmobiles SchöpfwerkSpiegelbach

PW

Straßenführungauf Deich

Pumpwerk

Gärtnerei Mildenberger

PW Pumpwerk

Maßstab: 1:10.0001000 400200 600 800 1.000m

Überlaufschwellenfür Extremhochwasser

teilmobiles SchöpfwerkKlingbach

Wasserwerk Kuhardt

Siele

Bellheim

Sondernheim

Kuhardt

Leimersheim

Neupotz

Rülzheim

Rheinhauptdeich mit Kilometrierung

Route 3: K6 - Kuhardter Feld - L553

Route 6a: B9 - L553 - Wirtschaftsweg - L552 - Wirtschaftsweg

Route 11

Hafen Leimersheim

Route 10

Bun

dess

traße

B9

Kre

isst

raße

K6

Landesstraße L553

Hördt

Land

esst

raße

L55

2

Route 9

L552

36

Route 3

Anschlussstelle L549Neupotz / Leimersheim

Anschlussstelle L553Kuhardt / Rülzheim

Landesstraße L553

Kreisstraße K8

Anschlussstelle L509 / K8Bellheim Süd / Hördt

Sondernheimer Weg

Anschlussstelle L539Sondernheim / Germersheim Süd

376

Planung ergänzende Maßnahmen Reserveraum

Brundgraben

L539

( bestehende Straße auszubauende Wege)

Route 12

Route 1

Route 4: K6 - Kieswerk Wolf - L553

Route 7a

Route 7a: B9 - K8 - Wirtschaftsweg - Baufeld

RouteGrundsätzlich mögliche ZuwegungenErschließung Baufeld rückwärtige Deichlinie

Neubau SchöpfwerkSondernheim Nord

Neubau Schöpfwerk Leimersheim

bauliche ErtüchtigungSchöpfwerk Sondernheim Süd

Schließenbauwerkbereits saniert

Seen

Route 13

Route 13a

Route 6a

Route 4a

Route 4a: K6 - Wirtschaftsweg - L553

Route 13a: B9 - K8 - Wirtschaftsweg - L552 (Baufeld)

Mehlfurtgraben - Baufeld

Einbahnverkehr

Anschlussstelle L553Herxheim / Rülzheim-Nord

Anschluss 1

Anschluss 2

Route 8

Route 2

Route 5

Route 6

Route 7

Route mit Einschränkungen mögliche Zuwegungen

Route 8: B9 - L509 - Wirtschaftsweg - L552 (Baufeld)

Anschluss 1: B9 - landwirtschaftliche Brücke (nördlich Parkplatz Rheinaue)

- Wirtschaftsweg - K6Anschluss 2: B9 - landwirtschaftliche Brücke (südlich Parkplatz Rheinaue)

- Wirtschaftsweg - K6

Anschluss 4: L553 - Baufeld

Begegnungsverkehr

Route 4

Anschluss 3

Land

esstr

aße

L552

Anschluss 3: L553 - Baufeld

Anschluss 4

Route 9a

Route in der weiteren Planung nicht mehr berücksichtigte Zuwegungen


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