Date post: | 06-Apr-2015 |
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orangecosmosERKENNEN – AUSSCHÖPFEN – VERBLÜFFEN
HÖHENFLUG durch richtige STRATEGIE 11.02.2005
ERKENNEN – AUSSCHÖPFEN – VERBLÜFFEN – ERKENNEN – AUSSCHÖPFEN – VERBLÜFFEN – ERKENNEN –
Mag. Harald Schützinger,
Mag. Andreas Gumpetsberger, MBA
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Österreichweite Unternehmensberatung
In den Bereichen:Strategie - Struktur - Organisation
Beratungsansatz:Erkennen - Ausschöpfen - Verblüffen
Netzwerkberatung mit ganzheitlicher Ausrichtung:
Prozesswissen & Instrumente & Umsetzung bis zum Erfolg
VORSTELLUNG
orangecosmosERKENNEN – AUSSCHÖPFEN – VERBLÜFFEN
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JEDES UNTERNEHMEN FOLGT STRATEGIEN
effektiv/effizient
nicht effektiv/effizient
effektiv/nicht effizient
nicht effektiv/nicht effizient
und diese Strategien können sein ...
Effektiv =
DAS RICHTIGE MACHEN !
Effizient =
ES RICHTIG MACHEN !
Dies erreichen Sie durch den richtig gesteuerten Strategieprozess ...
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Was bringt Strategie?
ANTWORTEN:• Wo stehe ich in 5 Jahren?
• Wie kann ich das Unternehmen dort hin entwickeln?
• Ist das effektiv was ist als Unternehmer / Unternehmen mache? Mache ich die richtigen Dinge?
• Wie bringe ich die gesamte Organisation dazu gemeinsam ein Ziel zu verfolgen?
• Wie kann ich Energie & Spaß erhöhen?
UND nachhaltig Gewinn machen
5
Unternehmensstrategie - Entwicklung & -umsetzung
PRO-JEKT-TEAM
festgelegt
UMWELTMarkt,
Mitbewerb & Umwelt
BETRIEBProdukte &
Bereiche
Stärken/ Schwächen & Chancen/
Risiken
Programm-festlegung
(= Ziele + Maßnahmen)
Eig
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er/G
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gs
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VISION & STRATEGIE
formuliert
ERKENNEN AUSSCHÖPFEN VERBLÜFFEN
Störungs-analyse
Priorisierung
Projekt-Management
5 Säulen
Lösungs-bogen
Kern-kompetenz
Schlüsselfaktor: MODERATION
6
5 Säulen
Fundament
DIE 5 SÄULEN – Strategieentwicklung ganzheitlich
OperativOperativ
Management & Unternehmensführung
StrategischStrategischM
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S
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Verkaufen sich Ihre Produkte und Leistungen
auch wie die
„warmen Semmeln“ ?
8
Arbeitsprinzip 1:
WAS vor dem WIE
&
Lösungsspeicher sowie KARO - SYSTEM
Prozessablauf Ebene 1:
Für alle Bereiche / 5 Säulen
Erkennen
Ausschöpfen
Verblüffen
Arbeitsprinzip 2:
Probleme in „Hinzu-Ziele“ verwandeln
Prozessablauf Ebene 2:
Abschöpfen
Irritieren
Neues Schaffen
Grundsätze für die Strategiearbeit
Strategieprinzip 1:
Fokus aufStärken stärken
Strategieprinzip 2:
Fokus auf Zielgruppen
Strategieprinzip 3:
Fokus auf den zentralsten Engpass samt Spezialisierung
Strategieprinzip 4:
Zwang zur Weitsicht
Strategieprinzip 5: Selbst Vorbild sein
Strategieprinzip 6:
Beachtung der 4 Wachstumsfelder mit Fokus auf Nutzenerhöhung
Strategieprinzip 7:
Innovation permanent u. 70 % engpassorientiert
Strategieprinzip 8:
Ziele ableiten
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Die 4 Wachstums-Chancen jedes Unternehmens
Fokus auf Nutzen erhöhen?
KUNDEN BESSER ERREICHEN(durch Penetration, Ausnützung von neuen Verkaufskanälen (z.B. Web-Marketing), Marketing, Preispolitik, etc.)
NUTZEN ERHÖHEN(durch Spezialisierung, Kooperation, Produktvariation, Innovation der Prozesse (d.h. Produktivitätsvorteile, schnellere Ideenumsetzung, ...), Kostenmanagement (z.B. Kostenführer), etc.)
NEUE KUNDEN ERREICHEN(durch Globalisierung, Produktvariation, Unternehmenskauf, Netzwerkaufbau)
NEUE NUTZEN KREIEREN(durch Innovation der Produkte, Diversifikation, Netzwerke)
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UNTERNEHMENSSTRATEGIE WEGEN WACHSTUM
Kunden besser erreichen
Neue Kunden erreichen
Nutzen erhöhen
Neue Nutzen kreieren
Unternehmensstrategie - Entwicklung & -umsetzung
PRO-JEKT-TEAM
festgelegt
UMWELTMarkt,
Mitbewerb & Umwelt
BETRIEBProdukte &
Bereiche
Stärken/ Schwächen & Chancen/
Risiken
Maßnahmen-festlegung
Eig
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gs - Z
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VISION & STRATEGIE
formuliert
ERKENNEN AUSSCHÖPFEN VERBLÜFFEN
Störungs-analyse
Priorisierung
Projekt-Management
5 Säulen
Lösungs-bogenKern-
kompetenz
Schlüsselfaktor: MODERATION
UNTERNEHMENSSTRATEGIE
WACHSTUM s
IMMER ZUM ZWECKE DES
und die 4 Wachstums-Chancen sind:
Anmerkung:
Unter Wachstum wird das organische und evolutorische Wachstum verstanden
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Die 4 Wachstums-Chancen jedes Unternehmens
KUNDEN BESSER ERREICHEN(durch Penetration, Ausnützung von neuen Verkaufskanälen (z.B. Web-Marketing), Marketing, Preispolitik, etc.)
NUTZEN ERHÖHEN(durch Spezialisierung, Kooperation, Produktvariation, Innovation der Prozesse (d.h. Produktivitätsvorteile, schnellere Ideenumsetzung, ...), Kostenmanagement (z.B. Kostenführer), etc.)
NEUE KUNDEN ERREICHEN(durch Globalisierung, Produktvariation, Unternehmenskauf, Netzwerkaufbau)
NEUE NUTZEN KREIEREN(durch Innovation der Produkte, Diversifikation, Netzwerke)
Strategie ?F ü
h r u
n g
?Führen, Folgen, Nachahmen
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Innovationstypen
DURCHBRUCHSINNOVATION
VERBLÜFFEN DURCH EINMALIGE ENTWICKLUNG
SOLL < 20 %
INNOVATIONSBEREICHE
• Produkt – Innovation
• Dienstleistungs - Innovation
• Prozess – Innovation
• Sozial - Innovation
PERMANENTE INNOVATION
AUSSCHÖPFEN DURCH PERMANENTE
NUTZENANPASSUNG
SOLL > 80 %
I N N O V A T I O N S P F A D E
Anmerkung:
Warum 80:20 ?!
Da das Risiko für Durchbruchs-innovationen hoch ist: Statistisch werden aus 57 Ideen 11 die bewertet werden, wobei hievon ca. 50 % = 5 bis 6 in die Entwicklung gehen. Davon wird in der Regel 1 Produkt erfolgreich.
Entwicklung zu erfolgreichem Produkt liegt bei 1:5
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WEGE ZUR INNOVATION
INNOVATION
t 0 t n
INNOVATIONSKAROTTE
REALITÄT
Hohes Risiko; großer Durch-bruch möglich
REALITÄT
F e e d b a c k s c h l e i f e n
Geringes Risiko; Durch-brüche =?
INNOVATION durch permanente Nutzenanpassung
1) Durchbruchs-innovation (volle Energie auf das Ziel)
2) Innovation durch permanente Nutzenanpassung
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Voraussetzungen und Wege für die„permanente Nutzenanpassung“
1. Innovationskarotte (z.B. Ergebnis einer Trendanalyse, Vision, Kundenproblembefragung, etc.)
2. Zielgruppensegmentierung (d.h. so tief wie möglich und nach den verschiedensten Kriterien die Zielgruppe zerteilen)
3. Kundenproblembefragung (d.h. das am brennendsten erscheinende Problem der ZG hinterfragen (mittels Befragung oder Workshop))
4. Relevanzprüfung (d.h. z.B. durch Frage: „Würde bei Problemlösung mein Markt gesicherter und mehr Umsatz generiert?“)
Relevant ! Nicht relevant
5. Problemlösung (d.h. sofern möglich werden die relevanten Probleme gelöst)
Überprüfung der Innova-tionskarotte
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Ziele – im Detail
Wer, wann, was, wie, warum, welche Auswirkung, etc.
Aufgabe des Teams
Hauptziel des Projektes
Spielregeln
Teamleiter
B
Team-
mitglied
A
Team-
mitglied
D
Team-
mitglied
C
Team-
mitglied
B
Prozess/Projekt/ArbeitsteamZiele – im Detail
Wer, wann, was, wie, warum, welche Auswirkung, etc.
Aufgabe des Teams
Hauptziel des Projektes
Spielregeln
Teamleiter
A
Team-
mitglied
E
Team-
mitglied
B
Team-
mitglied
C
Team-
mitglied
F
Prozess/Projekt/Arbeitsteam
Ziele – im Detail
Wer, wann, was, wie, warum, welche Auswirkung, etc.
Aufgabe des Teams
Hauptziel des Projektes
Spielregeln
Teamleiter
D
Team-
mitglied
A
Team-
mitglied
C
S t e u e r u n g s t e a m
UMSETZUNG & STRUKTUR – bildlich dargestellt
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Was ist das FRAKTALE am „fraktalen Prozessmanagement“ ?Es ist ein Regelungsprinzip – wobei über alle Dimensionen hinweg
die Strukturen selbstähnlich sind
Fokus liegt auf steuernden Regeln !
Achtung vor beschreibenden Regeln !
Metapher: „Kopfstand“
Durch das Schaffen von steuernden (nicht beschreibenden) Regeln,
Durch das Schaffen von Prozessstrukturen,
Durch das Schaffen von Reparaturprozessen,
Durch das Schaffen von konstruktiver Kommunikation der Ergebnisse,Durch das Schaffen permanenter Verbesserungsstrukturen (= Hinterfragen),
Durch das Schaffen von Steuerungsstrukturen,
Durch das Schaffen von Coachingstrukturen,
Durch die Verringerung der Komplexität
entsteht eine lernende Organisation, die sich automatisch und antizipativ an den Markt anpasst !
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ERKENNEN – AUSSCHÖPFEN - VERBLÜFFEN
Generalziele des Unternehmers / Eigentümers
Gemeinsam Erkennensarbeit mit Führungskräften durch moderierten Strategieworkshop
Vergemeinschaftete und schriftlich definierte Visionen und Grundstrategien
Die 5 Erfolgskriterien
Daraus abgeleitete, priorisierte UND schriftliche Maßnahmen mit klaren Verantwortlichen und Zeitlimits
Ein professionelles Projektmanagement zur Umsetzung der strategischen Projekte
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Ziffernblatt der OptionenStrategisches „Uhrwerk Orange“
Personen-orientiert
Entwicklungs-orientiert
Ziel-Coaching
Umsetzungs-orientiert
Organisations-orientiert
Businessplan & Strategie-entwicklung
Aufbau Fraktaler Teams
Moderation (z.B. 1 Tag)
Lösungsbogen
Strategiehand-buch
Strategieentwicklung mit Checklisten
Begleitendes Projektmanagement für strategische Projekte
Kernkom-petenzanalyse
BSC
Vergemein-schaftung der
GL-Sicht
Marktforschung
Strategiecheck
Strategie-seminare
LC-Workshops
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Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit
Ansprechpartner :Mag. Andreas Gumpetsberger, MBA [email protected] 0664-4228655Mag. Harald Schützinger [email protected] 0664-2413980
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