Diplom Informatiker Peter Kühn
Wallbergstr. 40
85570 Markt Schwaben
Mobil 0179/4901986
Email [email protected]
WWW http://www.peter-kuehn.de
1 Inhalt 2 Beruflicher Werdegang / Projektliste ............................................................................................... 2
3 Ausbildung / persönliche Angaben ................................................................................................ 22
4 Anlagen .......................................................................................................................................... 23
4.1 Zeugnisse GEMA/IT4IPM ...................................................................................................... 23
4.2 Arbeitszeugnisse ................................................................................................................... 54
4.3 Schulungen / Zertifikate ......................................................................................................... 56
4.4 Diplomzeugnis ....................................................................................................................... 62
2 Beruflicher Werdegang / Projektliste
Jahr Firma/System-umgebung
Tätigkeit
seit
2019
GEMA/IT4IPM München
Projekt Enzian für ZPÜ
Datenabzug aus Enaio DMS- und Workflow-System
per REST-Schnittstelle für Reporting-Zwecke.
Anpassung und Erstellung von XSD-Spezifikationen
Datenmodellierung und Aufbau Staging-Area für
Vertica-DWH mit ca. 90 Tabellen.
Erstellung von Informatica-Mappings und
Workflows auf Basis von XSD-Spezifkationen
(Source) und Vertica-Tabellen (Target). Dazu
Erstellung von Informatica Command-Tasks zur
Datenextraktion (Curl, Perl).
System-
umgebung
Vertica 8.1, Informatica 10.1, MicroStrategy 10.4,
Enaio DMS, XML-Spy 2018, Aqua Data Studio 19.5,
Jira, Confluence
seit
2018
GEMA/IT4IPM München
Projekt ODS („Operational Data Store“)
Umsetzung logischer Datenmodell-Vorgaben in
physikalisches Datenmodell
Verskriptung und Deployment in ETAP-
Umgebungen
Koordination mit den für den DAL-Layer (Denodo)
zuständigen Kollegen
Performance Analyse und Tuning
Erstellung und Wartung einer Test-VM für
Auslieferungszwecke
System-
umgebung
Oracle 12.1, SQL-Developer 19.4, Jira, Confluence
seit
2018
GEMA/IT4IPM München
Unterstützung im Bereich NAVAS/VAS-Ablösung
SR20181203-0299: Steuerung zur
Vervollständigung des zugehörigen
Betriebshandbuchs.
CR20181203-0303: UC4-Konfiguration für VAS im
Rahmen von ETAP.
Analyse der bestehenden Informatica workflows
und mappings sowie der zugehörigen Automic
(UC4) workflows und Sichtung der vorhanden
Dokumentation.
Identifikation bestehender Source-Files und
Projektstruktur mit nachfolgender Übernahme ins
CVS.
Kostenanalyse auf Basis der umgesetzten Lines of
Code zur vollständigen Cobol-Ablösung.
Erstellung und Beauftragung von Deployment-
Paketen für die
Test/Abnahme/Produktionsumgebungen
Wartung der bestehenden Informatica-Workflows
System-
umgebung
Informatica PowerCenter 10, Microfocus COBOL,
Automic ONE Automation 2015, CVS, Confluence.
seit
2018
GEMA/IT4IPM München
Mitarbeit im Bereich BIG/DWH/Reporting.
Speziell KOMET (Außendienst)
Spezifikation für KOMET-Kennzahlen im Bereich
Kennzahlenwürfel, MNS („Music Notification
Service“), VGM („Vorgangsmanagement“) zur ETL-
Beladung in Informatica aus SAP-Extraktoren nach
fachlichen Vorgaben. Zur Beauftragung die
Verwendung von Jira-Tickets („Requease“).
DDL-Skript-Erstellung und Checkin nach CVS.
Modellierung und Erstellung diverser Dimensions-
und Fakt-Tabellen nach vorliegenden Entwickler-
Richtlinien.
Entwicklung diverser Vertica Utility-Funktionen.
umfangreiche Confluence-Dokumentation (Themen
z.B. Aqua Data Studio, Entwicklerrichtlinien,
Datenmodellierung mit Enterprise Architect, CRM-
Objekttypen, KOMET-Vorgangsarten, Einrichtung
ODBC-Treiber für Vertica, Nützliche SQL-Skripte,
Vertica Einschränkungen, Vertica VM, Stornogründe
und deren Gruppierung, Geschäftsvorfälle und
Vorgangsarten, etc.)
Einarbeitung in Informatica und MicroStrategy (inkl.
Entwicklerschulung).
System-
umgebung
SAP ERP und CRM, Vertica 8.1.1, Informatica
PowerCenter 10, MicroStrategy 10.4, Aqua Data
Studio 19, CVS, JIRA, Confluence.
2017-
2018
GEMA/IT4IPM München
Unterstützung für SCALA („System für Controlling und
Auslandsabrechnun“).
SR20180221-0432: „Daten löschen älter als 10
Jahre“ (Design, Entwicklung, Test).
SR20180124-0346: „Diverse Funktionen in den
Arbeitspaketen“. Analyse bestehender UIX- und
PL/SQL-Logik und darauf aufbauend Erstellung
einer Erweiterung bestehender Einzelverarbeitung
für eine Massenverarbeitung.
Analyse von Performance-Problemen und Erstellung
Grobkonzept für eine geeignete Partitionierung zur
physischen Abspaltung abgerechneter Altdaten.
Erstellung diverser Teildatenmodelle für bestehende
Tabellen.
Diverse Dokumentation in Confluence (z.B. UIX-
Debugging, Aufgabentracking, Erweiterung
Systemlandschaft)
System-
umgebung ORACLE 12c, JBOSS EAP 6.2, Java 1.7_51, UIX-
Framework, PL/SQL.
Seit
2013
GEMA/IT4IPM München
System- und Wartungs-Verantwortlicher für das System
MEGA sowie stellvertretender System-Verantwortlicher für
das Vorsystem MAX („Matching Index“), Technische
Projektleitung im Projekt MPLUS/Zentrales Matching der
GEMA.
Erstellung technisches Grobkonzept für MPLUS,
Mitarbeit und Review des fachlichen Grobkonzepts.
Ausarbeitung von Lösungsvarianten in Abstimmung
mit Software- und Enterprise-Architekten.
Steuerung von 3 internen und zwei externen
Entwicklern (Java-Lead-Developer sowie
Elasticsearch-Experte). Maßgebliche Konzeption der
Prototyp-Entwicklungsiterationen.
Planung und Steuerung eines PoC für den
geplanten Einsatz von Elasticsearch in MPLUS Betreuung von vier internen sowie vier externen
Mitarbeitern zur Aufrechterhaltung des Betriebs (Troubleshooting)
Planung, Überwachung und Verteilung von JIRA-Trackern (Change Requests und Incidents) an die Entwickler.
Leitung wöchentlicher Telefonkonferenzen mit Berliner Kollegen, Protokoll-Erstellung, die Teilnahme an diversen anderen Jour Fixes und die Erstellung eines wöchentlichen Statusberichts für die Abteilungsleitung.
Grobkonzept für die Systemarchitektur eines Nachfolgesystems MAX-Redesign/MEGA (Ablösung von Oracle Text Index durch Java Lucene als In-Memory-DB, alternativ TIBCO Patterns)
Erstellung von Projektplänen für zwei Migrations-Szenarien
Mitarbeit an High Level Architekturstudie zur Einbettung von MAX-Redesign in künftige EAI-Landschaft
Requirements Specifications für DELTA/ICE Projekt
Technische Leitung DELTA/MAX-Redesign, verantwortlich für technische Feinspezifikationen
Technische Abnahme von technischen Feinkonzepten und Erstellung von Spezifikationen für neues Identifikatorsystem (GEWIS), globale Systemarchitektur und Reporting-System für den Fachbereich sowie DELTA.
Erstellung von Schnittstellen-Specs inkl. XSDs.
Einführung von APEX-Technologie für GEWIS-Dialogfunktionen und Reporting/Statistiken.
Evaluierung von Enterprise Architect für Software-Dokumentations-Belange.
Unterstützung bei Aufbau MDM-Produktdaten und Migrationsprojekt MDM-Partnerdaten aus Vorsystemen AIDA, MIKOS, LIPO, LIRA, LION-CLK über TIBCO-MDM nach SAP/CRM und SAP/ERP.
System-
umgebung
ORACLE 12c, Oracle Text Index, Oracle Advanced
Queueing, Java Lucene, Elasticsearch 5, SQL-
Developer 4, Oracle Developer Data Modeler 4, UC4,
Toad 12.5, Windows XP/7, CVS, GIT, MS Office
2003/2010, Linux, JBOSS Application Server, JIRA,
Confluence, Maven, TIBCO ActiveSpaces, TIBCO
Patterns, APEX 4.2.4, XML-Spy, Enterprise Architect,
Cherwell ITSM, TIBCO MDM, Trillium Datacleansing,
Kanban.
2011-
2012
Siemens CIT München
Entwicklungsarbeiten im Bereich CIO/CFO-DAsh („central
reporting Dashboard for Sector/Cluster CIOs“) und
PSCAN/PRESULT (Staging/Reporting-DB).
Sonderprojekt SIPA (Siemens Partnerschaft mit
ATOS). CCM-Datenbereitstellung SIPA und IT-
relevante Rechnungen / Bestellungen. Da die
Datenselektion u.a. durch ARE-spezifische
Parameter bestimmt wird, wird die Abfrage je ARE
dynamisch zusammengesetzt und ausgeführt.
Hierbei werden die jeweils täglich aktuellen
Parameter verwendet. Eine retrograde Veränderung
von Daten bei Parameteränderungen findet nicht
statt. Hierbei kommen folgende Filter zur
Anwendung:
1. Filterung auf ATOS
2. Filterung auf IT-relevante ESN0
3 Filterung auf Konten(gruppen) innerhalb Punkt 3
und 4
4 Filterung externes/internes Geschäft innerhalb
Punkt 3 und 4
Über eine Prozedur wird über alle SAP Aren iteriert.
Das Selektionsstatement wird dynamisch generiert
und ausgeführt, die Daten werden in eine nach ARE
partitionierte Tabelle geschrieben.
Fehlerbehebung in Apex-Anwendung CFO-DAsh
(fehlerhafte Darstellung von risk remediation
details für einzelne AREn und Sub-AREn).
Umsetzung von CR67 – Add Status Information in
Alert Detail within CCM-Web Frontend (Apex).
Umsetzung CR210 – T3 – Alerts wegen verdichteter
Bestellung. Dazu umfangreiche Anpassungen an
PL/SQL Moduln Dataload und MD (Steuerlogik).
Konfiguration eines neuen Tablesets für neue
Spalten in Staging Tabellen (SAP).
Umsetzung CR191 – T1- Redesign to create only
one Alert for a Purchase Order.
Umsetzung von CR21 und CR98 für CCM
(„Continuous Controls Monitoring). Dazu
Fehlerbehebungen/Anpassungen in der Datenbank
(neue Spalten und Business-Funktionalität) wie
auch am Apex-GUI.
Behebung kritischer Störungen bei lang laufenden
Analyse-Jobs mit großen AREn durch gezieltes
Performance-Tuning.
Erstellung eines Löschkonzepts für zeitlich nicht
mehr benötigte Staging- und BO-Daten. Danach
Realisierung in PL/SQL und Tests.
Refactoring des Analyse-Packages in Teil-Module
zur leichteren Wartung und Tests.
Die Zusammenfassung mehrerer inkrementeller
Schritte bei der Bereitstellung von Analysedaten in
das Reporting-Schema. Dazu Verwendung von
Zwischenergebnistabellen, die jetzt erst nach einem
erfolgreichen Analyselauf überspielt werden. Das
erleichtert die Fehlerbehandlung bei lang laufenden
Jobs.
Umsetzung von CR118/CR157. Dabei Umstellung
von BO-Tabellen auf (inkrementelle) Staging-
Tabellen (cdpos/cdhdr) für Analyse T5 (Prüfung von
Bestellvorgängen). Dazu musste das bestehende
Verfahren für Währungsumrechnungen komplett
auf eine neue Quelle und Systematik umgestellt
werden (ARE-übergreifende Market Rates / FX Daily
Rates statt tcurf).
Erstellung von Spezialreports für Siemens Global
und China (CR183, CR194). Validierung von
Änderungen in den Organisationseinheiten. Dazu
XML-Path Queries, Triggerlogik, Packages und
DBMS-Jobs.
Fehlerbehebungen (CR9) und Erweiterungen
(CR67) im CCM-Webfrontend (APEX und PL/SQL).
Umsetzung von CR154 („Redesign of control logic
to reduce unnecessary alerts”). Realisierung und
Tests.
Entwicklung eines PL/SQL Packages und eines Perl-
Programms, um vollautomatisch Skripte für
Tabellen, Views, Packages etc. im Dateisystem
abzulegen und per Subversion einchecken zu
können.
System-
umgebung
ORACLE 11.2, SQL-Developer 3.1, APEX 3.2/4.11,
Ext-JS, Windows XP / Citrix, Subversion, MS Office
2003, Linux
2010-
2011
Telekom Darmstadt
Products&Innovation
Entwicklungsarbeiten im Bereich RDWH („Reporting
DWH“)/TOMAS („T-Online Monitoring für Access
Statistiken“).
Übernahme Datenmodell, Berechnung von
Kennzahlen bzgl. Verfügbarkeit und Servicequalität
der Telekom-Dienste und Bereitstellung von Data-
Marts für das Reporting.
Erstellung von Aggregationen, PL/SQL-Packages
und Views für Messdaten zum qualitativen
Plattformvergleich Witbe.
Erstellung von Data-Marts für Auswertung von
durch Ineoquest erfasster Ausfalldaten (Multicast
oder einzelne PIDs innerhalb des Multicast-Streams
(z.B. nur Audio-Ausfall)). Dazu Erstellung von nach
Sender und Location gewichtete sowie selektive
(TOP20) Aggregationen, PL/SQL-Packages,
Kennzahlenberechnung und Einbindung der
Ergebnisse in Reports (SLA, QSR).
Architektur, Datenmodellierung und
Implementation der Anwendung Supplier
Management (Supplier and Contracts Database) in
Form einer Datenbasis zur Verbesserung der
internen Abläufe und Kommunikation (Einkauf,
Legal, Supplier Manager, Servicemanager,
Entwicklung). Bereitstellung für eine Portal-Web-
Anwendung auf Basis von PHP in Form lesender
(Views) und schreibender (funktional über PL/SQL-
Packages) Zugriffe. Verantwortlich für
Dokumentation und Deployment in Form des
monatlichen Release-Zyklus.
Aufbau und Inbetriebnahme virtueller Zonen
(Hopping-Konfiguration):
o Zugriff mit TOAD auf die Datenbanken
ermöglichen
o Zugriff mit winscp auf die virtuellen Server
(Homeverzeichnisse) ermöglichen
Aufbau und Inbetriebnahme der virtuellen Zone für
die Entwicklungsumgebung des RDWH (vturdwh):
o Datenbanklinks zu ACM-DB, LZA, MARS,
CLARP2, SDB zum Laufen bringen
o Shellskripte auf neue Plattform anpassen
und testen
o crontab einrichten und Prozesse überwachen
o Vergleich der Verarbeitung über einen
längeren Zeitraum
svn: aktuelle Produktionsversion als Basis-Version
in Subversion aufbauen. Struktur RDWH: je
Schema, dann je Objekttyp.
THS: Nachberechnungsstart (Kalendertage der
Vorwoche automatisieren)
QSR-Kommentierung:
Implementierung/Anpassung der
Invalidierungsprozesse zur Pflege von
Kommentaren für den QSR (im Zuge der 'normalen'
Invalidierung sollen schon die Kommentare gepflegt
werden können; bei der QSR-Erstellung sollen die
Kommentare integrierbar sein)
Implementierung der Datenstrukturen/Datamarts
für die 'Systemarchitektur unter Flex'
Benutzerkonzept/Sicherheitskonzept für
Entwicklung und Produktion der
Reportingdatenbanken ('weg vom universellen
SDWH', Oracle-User/Passwörter für RDWH )
SuM/SCD: Implementierung der
Datenbankfunktionalität im RDWH
o neuer User/Schema
o Datenbankobjekte und Prozesse
implementieren
o GUI-Entwicklung
o Dokumentation, Test, Inbetriebnahme …
Implementierung der
Datenstrukturen/Funktionalitäten für ein 'Konfig-
Cockpit'
System-
umgebung
ORACLE 10.2, Toad 10.6.1.3, APEX 4.02, Windows XP
/ Windwos 7, Subversion, MS Office 2003, SunOS
5.8
2010 Medent GmbH Entwicklungsarbeiten im Bereich Datenrücklauf
Erstellung eines Perl-Programmes zur Ausführung
parametrisierbarer SQL-Anweisungen und Ausgabe
wahlweise als csv-Datei, Excel-Dokument oder als
Access-Datenbank. Dokumentation ins MS-Word.
Erstellung diverser Perl-Programme zum Parsen
fehlerhafter Edifakt-Dateien und Ausgabe in csv-
Dateien. Import der csv-Dateien in Datenbank und
Vergleich/Analyse mit Bestandsdaten.
Erstellung von Oracle-Packages zur Korrektur von
Verordnungsdaten/Positionen mit anschließendem
Export als Edifakt-Datei.
verschiedene Batch-Skripte erstellt und angepasst.
Fehlerbehebung an C-Programm zur Erstellung von
Abrechnungsdaten im Bereich Heilmittel-
Verordnung.
System-
umgebung
ORACLE 10.2, Toad 9.7.2, Windows XP, Subversion,
Active Perl (WIN32), Per2Exe, PerTidy, MS Visual
C++ 6.0, MS Office 2003
2010 Telefónica O2
GmbH
Entwicklungsarbeiten im Bereich DWH/BIC Special
Services Vorratsdatenspeicherung / PQT
Integration von TDe-Verkehrsdaten für Voice,
Broadband und Narrowband
Umbau der Datenspeicherung im PQT („police
query tool“) von § 113a TKG
(Vorratsdatenspeicherung) auf § 96 TKG
(abrechnungsrelevante und sonstige Daten)
Abschaltung des Datenbezugs von o2 DSL Data und
o2 DSL Voice über das DWH, sondern direkt aus
TDe-Daten
Einlesen der SMSC Outbound Roaming CDRs von
Mediation statt über das DWH, so dass (neben den
Bestandsdaten) nur noch TAP-Roaming-CDRs vom
DWH bezogen werden
Erstellen technischer Dokumentationen
Die oben genannten Tätigkeiten beinhalteten die Erstellung
von PL/SQL Packages sowie Shell-Skripts, das Anlegen
neuer subpartitionierter Tabellen, Views und external
tables.
Erstellung eines .NET 3.5 Moduls inkl. GUI zur
Anzeige von Statistiken zum Fortschritt der
durchgeführten Beauskunftungen.
o Tages-Eingang insgesamt
o Tages-Eingang per Fax
o Tages-Eingang ESB
o Tages-Eingang manuell angelegt
o Anzahl Sachbearbeiter, die Vorgänge auf
laufend gestellt oder abgeschlossen haben
o am Tag insgesamt auf laufend gestellte oder
abgeschlossene Vorgänge
o davon automatisch (ESB)
o davon manuell
o Hau-Rein-Index (Verhältnis
Eingang/abgearbeitet)
System-
umgebung
ORACLE 10.2, Toad 9.7.2, Windows Vista Clients,
Visual-Studio 2008, Subversion, ASP.NET 2.0 und
3.5 mit Visual C, Shell-Skripts unter SunOS 5.1
2007-
2010
Münchener
Rück
Wartung und Weiterentwicklung als Produktverant-
wortlicher für das Pricing Tool MR-ANJAPRO.
Analyse von Absturzursachen und Fehlerbehebung
Umsetzung verschiedener defects und change
requests aus tracking system Atlas.
Einbau der Erweiterung „Linking Dialog“
Einbau der Erweiterung „Predecessor Treaty“
Anpassungen und Tests für Client 3.0 Release im
Rahmen der Windows 2000 nach Vista-Umstellung
Migration von Datenbankdesign-Werkzeug ERWIN
zu Power Designer
Erstellung von Releases für Test- und
Produktionsumgebungen
Erstellung von Freigabeunterlagen und
Durchführung des weltweiten Rollouts
Wartung und Weiterentwicklung der AnjaPro und Basic
Module Datenbanken (Oracle 10.2).
Erstellung und Anpassung von Tabellen, Views und
Grants für die Anbindung an externe Systeme (SAP,
global reporting, global key data)
Erstellung und Durchführung zahlreicher
Migrations-Aufgaben z.B. im Bereich Health-Care
und Result Responsibility oder Edifice.
Pflege der einzelnen Schemata-Datenmodelle mit
Powerdesigner.
Migration von MR-ANJAPRO nach Edifice („Anjapro-„)
Einbettung von Anjapro als MFC-Modul (DLL)
innerhalb der neuen Edifice-Architektur (UAB,
SCSF). Dabei Umstellung von VS2005 zu einer
VS2008 Solution.
Entfernung und Anpassung bestehender Dialoge in
Anjapro sowie Bereitstellung neuer Schnittstellen
für Edifice (Global Save, Global Validation,
Copy/Renew/Delete). Dazu Bereitstellung
geeigneter Wrapper-Methoden in C++/CLI.
Erstellung von workitems und Business-Methoden
in C# zur Integration in Edifice.
Anbindung des Legacy-Codes über die zuvor
erstellten CLI-Wrapper (managed code).
Bereitstellung einer Entwicklungsumgebung für CU
(Fachabteilung) zum Testen derer mathematischer
Methoden in Form von Legacy-C++ Modulen.
Erstellung von C++/CLI Wrapper-Modulen zur
Anbindung an C#
Erstellung einer Test-Fassade in C#
System-
umgebung
ORACLE 10.2, Toad 9.7, Powerdesigner, Windows
W2K und Vista Clients, Visual-Studio 2005 und 2008,
Team Foundation Server, ASP.NET 2.0 und 3.5 mit
Visual C#, Visual C++, Microsoft Foundation Classes
(MFC), Microsoft Composite UI Application Block and
Smart Client Software Factory
2008 Hewlett
Packard
DWH Projekt (ASD – amtliche Schuldaten für das
bayrische Kultusministerium)
Erstellung der PL/SQL Backend Funktionalität für
verschiedene Erfassungs-Dialoge des OLTP-
Systems
Konfiguration zur Steuerung der DWH-Beladungen
mit APEX-Anwendung (ASD-Cockpit)
System-
umgebung
ORACLE 10.2, Toad 9.7, Apex 3.2 (Oracle Application
Express), Linux, Windows XP, VMWare
2007 Fleisch-
prüfring
Informationsplattform Vieh- und Fleischwirtschaft.
Softwareentwicklung und Beratung.
Erstellung eines Konzeptes für die Verknüpfung von
redundanten nicht normalisierten Rohdaten von
Schlachthöfen mit den bereits vorhandenen
Stammdaten (Lieferant, Mastbetrieb, Klassifizierer
etc) aus einer bestehenden Tierdatenbank.
der Abgleich und die Vereinheitlichung zweier
marginal unterschiedlicher Importdateien (für
Schwein und Großvieh). Dadurch konnten
Redundanzen in den Programmen vermieden
werden. Dabei wurde die aktuell gültige PK21-
Formatdefinition verwendet mit den gewünschten
Feldumbenennungen.
die Umstellung der Spaltentypen für die Beladung
der Rohdaten einheitlich auf VARCHAR-Werte.
Dadurch entfielen undefinierte Fehlerabbrüche bei
der Beladung, wenn sich z.B. in numerischen
Werten Sonderzeichen in der Upload-Datei
befanden. Stattdessen wurde erst im zweiten
Schritt (Stammdaten-Mapping) eine Konvertierung
und Prüfung durchgeführt. Durch die Kapselung
erhöhte sich die Wartbarkeit und es konnte
entschieden werden, ob Fehler lediglich in einem
Protokoll zu vermerken oder dazu führten, dass ein
Schlachtdatensatz nicht übernommen werden
konnte (wenn z.B. notwendige Idente wie die
Anlagen-Nr. des Schlachthofs fehlten).
die Übernahme und Anpassung der notwendigen
Stammdaten-Tabellen aus der Tier-DB. Z.B. haben
jetzt sämtliche Tabellen eine ID-Spalte mit
Autoinkrement-Eigenschaft als Primärschlüssel.
die Identifizierung und Eliminierung redundanter
Einträge bzgl. Stammdaten. Dadurch konnten von
200 Spalten ca. 50 eingespart werden.
Definition von Fremdschlüsselbeziehungen nach
einem einheitlichen Namensschema. Erstellung
zugehöriger Indexe.
Erstellung der Mapping-Programme als stored
procedures in Transact-SQL erstellt mit folgender
Funktionalität:
o Kapselung als Transaktion (eine
"Schlachtdatei" kann nur ganz oder gar
nicht verarbeitet werden).
o Prüfung und Konvertierung aller Felder in
den Zieldatentyp mit Exception-Handling.
o Protokollierung aller Fehler sowie
eindeutiger Hinweis, wenn ein Datensatz aus
fachlichen Gründen nicht übernommen
werden konnte.
o Ermittlung der Stammdatensätze anhand
ihrer Idente sowie Setzen des zugehörigen
Fremdschlüsseleitrags. Dies erfolgte zur
besseren Wartbarkeit in jeweils einer
eigenen Prozedur pro Stammdatum.
o Stored Procedures lassen sich im SQL-
Server schlecht modularisieren, da es hier
kein Modul-Konzept wie etwa in Oracle
(Packages) gibt. Als Behelfslösung habe ich
pro Modul ein Schema eingerichtet, dem die
Prozeduren zugeordnet wurden. Damit gab
es auch keine Namenskonflikte mehr.
System- Microsoft SQL-Server 2005 auf Windows 2003
umgebung
Server, Windows XP Clients, Visual-Studio 2005,
Qdesigner 12, Visual Source Safe 2005, ASP.NET 2.0
mit Visual C# 2005, Transact SQL
2005-
2007
KVB (Kassenärztliche
Vereinigung Bayern)
KVAI-Erweiterungen im Bereich Arztregister sowie
Abrechnung I/II. Erstellung von Aggregationen im Data
Warehouse-Umfeld. Erweiterung bestehender Oracle-
Developer Reports im Bereich Arzneimittelmanagement.
Erstellung wesentlicher Teile der Architektur für ein
Management-Informations-System (MIS). Definition und
Implementation von Schnittstellen und Datenmodellen
sowie Erstellung von zahlreichen Webfocus-Reports im
Bereich Personal-Controlling/SAP-HR und Zentrales
Controlling SAP CO/FI (Finanzen / Projektcontrolling /
Kennzahlen).
Umstellung eines Shell-Skriptes nach PL/SQL und
Anpassung an ein Tool für die Ablaufsteuerung
sowie nachfolgende Erweiterungen und Tuning.
Erstellung eines PL/SQL-Package zum Versenden
von Emails aus PL/SQL heraus. Dazu Erstellung von
Datenbank-Tabellen für die Pflege Anwendungs-
und Rollen-bezogener Email-Adressen.
Erzeugung von HTML-Dateien für Gebührenord-
nungspositions-Regeln und anschließender
Benachrichtigung der Anwender per Email.
Einführung von Subversion als Sourcecode-
Verwaltung im Bereich Anwendungsentwicklung.
Erstellung eines komplexen Tabellen-gesteuerten
Kopier-Programmes (PL/SQL) für Dateninhalte von
einem Schema in ein anderes. Dazu temporäres
Aus- und Einschalten beteiligter referential
constraints.
fachliche Anpassungen und Erweiterungen an
diversen vorhandenen PL/SQL Packages.
Erstellung eines PL/SQL-Package für die Ermittlung
von Honorarsummen aus vorhandenen
Aggregations-Tabellen und Verdichtung nach
vorgegebenen Kriterien.
Erstellung von Power-Point Folien zur Darstellung
der Aktivitäten der Abteilung IT im Bereich
Anwendungssoftware. Dazu Ermittlung von DB-
Mengengerüsten und Beschreibung eines
Fallbeispiels im Bereich „Problemlösung".
Erstellung verschiedener OWB-Mappings für
Dimensions-, Fakten- und Aggregationstabellen.
Tabellen-Design mit Powerdesigner 9.5.
Erweiterung bestehender Berichte mit Oracle-
Reports-Developer 9i im Bereich Arzneimittel-
management
Erstellung eines PL/SQL Packages für eine
Konfigurations-gesteuerte Schemakopie des sog.
Arztregisters für die Regress-Nachverrechnung.
Dabei Einsatz des Oracle Standard-Packages
dbms_metadata.
Erstellung von owb-Mappings und zweier Crystal-
Reports im Bereich Richtgrößenprüfung.
Erstellung komplexer Auswertungen für die
Bereinigung bzw. Restauration eines defekten SAP
Organisations-Managements. Dazu Kosten- und
Planstellen-Analyse von hierarchischen SAP-
Tabellen.
Erstellung eines Perl-Skriptes mit lesendem Zugriff
auf SAP-Tabellen und Reports/Varianten via RFC
zum Befüllen von Basisdaten in eine Oracle-
Datenbank zur Berichtserstellung mit Webfocus 5.3.
Erstellung verschiedener Webfocus-Berichte im
Bereich HR wie Jahresurlaub, Fluktuationsanalyse
oder eine Gesamtübersicht für Führungskräfte.
Aufbau Datawarehouse und Erstellung von
Webfocus-Reports für das MIS (Kostenstellen-
Verteilung, Eckdaten Lohn- und Gehalt,
Urlaubsübersicht.
Aufbau Datawarehouse und Erstellung von
Webfocus-Reports für ein Projekt-Controlling-
System (Projektübersichten für Vorstand, Key
Account Manager, Projekt- und Fachbereichs-Leiter)
Aufbau Datawarehouse für Finanzbericht und
Einzelbuchungen. Bereitstellung von Schnittstellen
für nachgelagerte Webanwendung im Bereich
Projekt-Controlling.
Neue Berichte Personalstrukturwandel und
Änderungen Maßnahmen für MIS.
Aufbau Kennzahlensystem im MIS für Bereich
Zentrales Controlling.
System-
umgebung
ORACLE 9.2.0.4.0 auf Solaris, ORACLE 10GR2 unter
Solaris ,Windows XP Clients, PL/SQL-Developer,
Sybase Powerdesigner 9.5, Subversion 1.1.3, Oracle
Warehouse Builder 10.1.0.4, Oracle-Reports-
Developer 9i, Webfocus 5.3 u. 7.1.4, Perl, DBI, DBD,
SAP-RFC, Crystal Reports XI Release 2 2003-
2004
ALLIANZ Reengineering eines bestehenden unternehmensweiten
Softwareverteilungssystems für den Windows-XP Rollout
Neustrukturierung und Optimierung verschiedener
PL/SQL Prozeduren und Funktionen in PL/SQL
Module (Packages).
Entflechtung von GUI und business logic in
zahlreichen Perl-CGI Skripten. Dabei Kapselung von
SQL-haltigen Bestandteilen in PL/SQL-Packages.
Vorteile waren neben einer Optimierung der
Performance eine leichtere Erweiterbarkeit des
Datenmodells und Reduzierung von Laufzeitfehlern.
Erweiterung der PL/SQL Module Auftragsbereit-
stellung und XML-Generierung von Auftragslisten.
Erstellung eines Hilfs-Packages („Job-Factory“) zur
Parallelisierung und Synchronisation von PL/SQL-
Prozeduren für die Auftragsbearbeitung.
umfangreiche Datenmodellerweiterungen für neue
Anforderungen von Tochter-Unternehmen des
Allianz-Konzerns und Bereitstellung neuer
Funktionalität.
Anpassungen der Schnittstellen zu Bestandsystem
an SAP basiertes Neusystem.
System-
umgebung ORACLE 9.2.0.3.0, Linux, Windows XP und Windows
NT 4.0. Toad 8, QDesigner 11, Active-Perl 5.6, CVS,
Oracle CASE Designer 9i
2004 Produkt-
Entwicklung
Produkt-Entwicklung im Bereich Mobile-Computing mit C#
Erstellung von Masken für die Dialogführung auf
dem Endgerät (Toshiba Pocket PC E800)
Funktionalität zum Lesen RSA-verschlüsselter
Daten und Parsen des XML-Formats
Thread-Programmierung zum Aufbau einer UDP
und TCP/IP-Verbindung zweier Pocket PCs im
Adhoc-WLAN -Modus mit vorgegebenem Protokoll
Verifikation der übermittelten Datenpakete mittels
MessageDigest-Verfahren und Visualisierung der
enthaltenen Informationen (Text, JPEG)
Erstellung einer Desktop-Anwendung für die
Erstellung von verschlüsselten Datenpaketen im
XML-Format mit eingebetteten Binärdaten (JPEG)
System-
umgebung
MS-Visual Studio .NET 2003, Pocket PC 2003 SDK,
C#
Microsoft .NET Framework 1.1,
Microsoft .NET Compact Framework
OpenNETCF Framework
Toshiba Pocket PC E800 mit Windows Mobile 2003
SE
2004 Hewlett
Packard
Beratungsleistung für ein Migrationsprojekt während der
Angebotsphase beim Deutschen Patent-und Markenamt
Prüfung von Synergieeffekten bei der Übernahme
von Basistechnologie eines sich in Entwicklung
befindlichen Nachbar-Projektes
Erstellung eines Konfigurations-Management-
Handbuches
Analyse der Basistechnologie auf J2EE und .NET
Basis
Analyse der fachlichen Themen Historisierung von
Stammdaten und Verfahren, Zahlungsverkehr
sowie der Geschäftsverteilung
Implementation der Geschäftslogik für die
Geschäftsverteilung in Java mit Toplink-
Persistierung. Dazu Normalisierung des
bestehenden Teil-Datenmodells in Oracle
System-
umgebung
ORACLE 9.2.0.3.0 auf Red Hat Linux, Windows 2000
Pro, Toad 7.52, Rational Clearcase, Oracle CASE
Designer 9i, Toplink 9.04, Oracle Applicationserver
10g, Eclipse M8, JUnit, Ant 1.6.1
2003 Schäfer-Nöll Implementation eines Hochregal-Lager-
Verwaltungssystems für Fiege/Bosch in Worms
Erstellung eines Perl-Skriptes zur Generierung von
Basis-PL/SQL-Packages für Insert/Update/Delete/Exists für ca. 250 Tabellen
Business-Logik (PL/SQL-Packages) für folgende
Handterminal-Dialoge:
o Bestands-Info
o Lagerplatz-Info
o Einlagertour bilden
o Einlagerwagen
o Retouren-Erfassung
o Retouren-Einlagerwagen
o Retouren-Verdichtung
o Manuelle Transporte / Selbstbeauftragung
o Auswahl-Transport
o Automatik-Transporte
o Manueller-Nachschub
o Pack-Verteilung
o Klärfall-Bearbeitung
zentrale Einlagerstrategie (PL/SQL-Package)
automatischer Nachschub konfigurierbar mit in
Konfigurations-Tabellen hinterlegten
Strategiemodulen
zahlreiche allgemein verwendbare Utility-Packages
für z.B. Fach/Feldlastprüfungen,
Mengenberechnungen, Formatierungen,
Ablaufverfolgung etc
Perl-Skripte, um z.B. PL/SQL-Packages mit
Parameter-Trace zu versehen und anderes
kombinierte PRO-C und PL/SQL-Package
Programme für sämtliche Drucke der Stufe 1A und
1B. Dabei Erstellung von Postscript-Makros und
C-Programmbibliotheken von Druckfunktionen für
Text und Barcode auf einerseits Postscript -bzw.
PCL-Druckern (Kyocera) und andererseits Zebra-
Label-Druckern (programmierbar mit ZPL-II). Für
komplexere Drucke Installation und Verwendung
der Perl Module Simple-Postscript/DBI/DBD:
o verschiedene LE-Etiketten
o Versandlabel
o Stoffeingangs-Etikett
o Wareneingangs-Etikett
o Erstanlieferungs-Liste
o Entlade-Anweisung
o Paket-Inhaltsliste
o Lieferschein
System-
umgebung
ORACLE 9.2.0.3.0, Linux, AIX und Windows 2000 Pro
und Windows XP Pro. Toad 7.4, PL/SQL-Developer
5.1, PRO-C, Perl 5.6, GCC, CVS, Postscript, ZPL II
2002 Citibank Erstellung eines Konzeptes für die Anbindung von über
600 Selbstbedienungsterminals an bestehende Systeme im
Backoffice-Bereich.
Analyse der zu übertragenden Daten und
Spezifikation der entsprechenden XML-Formate
mittels XML-Schema.
Vorschläge für die XML-Verarbeitung mittels
geeigneter DOM-Parser in einer heterogenen
Systemlandschaft (MS Windows 2000/Unix)
Konzeption des MQ-Series Clusters (Queues,
Protokollsteuerung etc.)
Testkonzept für die Simulation fehlender
Komponenten und Lastaufkommen.
Erstellung eines funktionsfähigen MQ-Cluster Prototyps
System-
umgebung
MS-Windows NT 4.0 und 2000. XML-Spy für die
Erstellung der XML-Schema Spezifikation. IBM MQ-
Series 5.2.
2002 Hypovereins-
bank
Konzeption und Erstellung eines Verwaltungssystems für
alle bankintern eingesetzten Softwaresysteme.
Mitwirkung bei der fachlichen Analyse und
Datenmodellierung des Systems.
Aufsetzen Oracle RDBMS 8.1.7.2. Installation
Oracle CASE Designer 6i und Einrichtung CASE
Repository. Installation Oracle Forms Developer 6i.
Reverse-Engineering der mit ERWIN erzeugten
Datenbank und Erstellung eines ER-Diagramms.
Einstellung der Designer Generator-Präferenzen
und Erzeugung der Pflege- und Verwaltungsmasken
für Forms-Developer.
Installation und PVCS-Verwaltung der zugehörigen
Software Module, dazu Dokumentation.
System-
umgebung
Oracle RDBMS 8.1.7.2, Oracle CASE Designer 6i,
Oracle Forms Developer 6i, PVCS Version Manager
V6.6
2000-
2003
Hypovereins-
bank
Beratung Architektur/Konzeption sowie Realisierung von
Schnittstellen eines Fremdwährungshandelssystems.
Unterstützung bei der Migration eines laufenden C/S-
Systems zu einem Internet-fähigen Standardprodukt (mit
kunden-spezifischen Anpassungen) von IBM.
Installation und Fehleranalyse des Neusystems auf
EJB-Basis.
Einführung eines Konfigurationsmanagement
Systems (PVCS 6.6) zur Verwaltung und
Dokumentation der eigenen Software.
Konzeption und Realisierung einer bidirektionalen
Schnittstelle mit einem weiterführenden
Handelssystem der Firma Reuters. Dabei
Anpassung eines bestehenden C-Programmes
(Sybase Client) und Neuentwicklung der Ablauflogik
in PL/SQL. Kommunikation zwischen PL/SQL
Programm und externem Prozess über Oracle
external Routines (Unix shared library) und
Middleware IBM MQ Series. Dabei Realisierung der
notwendigen MQ Objekte (Queue Manager, Queues,
Berechtigungen etc.). Datenübertragungsformat:
XML; Realisierung des XML-Parsers mit Xerces
V1.7.0 in C++.
Konzeption und Realisierung einer Import
Schnittstelle von Host zu Neusystem. Verwendung
von XML codierten Datenpaketen und IBM MQ
Series als Übertragungsweg. Realisierung der
Geschäftslogik in PL/SQL. Dabei Verwendung von
Java Stored Procedures für Anbindung an MQ
Series und das Parsen der XML Dokumente.
Weiterhin Einsatz eines PL/SQL Wrappers von
Oracle für den Java XML Parser (ab Version 8.1.7
standardmäßig in Oracle enthalten). In diesem
Zusammenhang auch Entwurf der XML Formate
über Document Type Definitions (DTD).
Entwicklung einer Java GUI Anwendung zur
Validierung gelieferter XML Dokumente gegen diese
DTD’s.
Sybase Client Programm zur Übertragung der
Kalenderfeiertage vom Backoffice System zum IBM-
Handelssystem.
Erstellung zahlreicher Perl- und Shellskripte z.B. für
die Konvertierung von MS-Excel
Kalkulationsblättern in diverse XML-Formate oder
die zyklische Überwachung von Logdateien und
Generierung von Emails und weiterer Meldungen an
ein Tivoli-Überwachungssystem.
Dokumentation PVCS sowie der Import- und Exportschnittstellen.
System-
umgebung
MS-Windows NT 4.0. Bea Weblogic Application
Server 5.1. Datenbankserver ist ORACLE 8.1.7 unter
Sun Solaris 8. Einsatz von MS-Word 97 als
Dokumentationswerkzeug. Backoffice Datenbank ist
Sybase SQL Server V11 unter Sun Solaris 8.
PVCS 6.6, JBuilder 4.0 Enterprise Edition, Toad, Perl,
IBM MQ-Series, Xerces XML-Parser, Tivoli.
2000
Siemens
Business
Services
Wartung/Tuning von ORACLE Applications V10.7
(Forderungs-Management) bei Siemens Business Services
München.
Betreuung des laufenden Betriebes im Bereich
Client-Software
Wartung/Pflege der laufenden Applications Forms
4.5 sowie Bibliotheks-Module. Test mit neuer
Runtime Umgebung. Erstellung eines
batchgesteuerten Runtimewechsels (auch invers als
Fallback Lösung).
Mitarbeit im Bereich Konfigurationsmanagement als
PVCS Administrator.
Betreuung des Software Übergabeverfahrens im
Client-Bereich. Dazu Dokumentation des Ist-
Zustandes in PVCS.
Erstellung komplexer Kreuztabellenberichte mit
SQL*Reports 2.5 unter Einsatz von Oracle CASE
Designer 6.0 für die Modellierung diverser Hilfstabellen.
System-
umgebung
MS-Windows NT 4.0. Entwicklungssystem ist
SQL*Forms 4.5. Datenbankserver ist ORACLE 7.3.3.5
unter Sun Solaris. Einsatz von MS-Word 97 als
Dokumentationswerkzeug.
PVCS 6.0, SQL-Navigator 3.0.
Design/Implementation einer Anwendung zur
komfortablen Volltextrecherche für komprimierte
Email- und NetNews Archive mit JAVA/SWING unter
JBuilder3.
1999-
2000
DSF
Inhouse Projekt bei einem Privatsender Beratung und Betreuung des laufenden Betriebes
Wartung/Pflege der laufenden Sende- und
Programmplanungsprogramme (Oracle Developer
2000 / Forms 4.5). Dabei diverse
Fehlerbehebungen und Anpassung der OLE2-
Schnittstelle des Moduls ’Programmausdruck’ an
MS-Office97 (vorher MS-Office95). Test und
anschließende Installation eines neuen Runtime
Patches für Developer 2000.
Übergangsweise Datenbankadministration mehrerer
ORACLE 8.04 Datenbanken. Dabei Erstellung eines
UNIX Shell Skripts für ein halbautomatisches
Backupverfahren der Archive Log Dateien zweier
Standby-Datenbanken.
Nachdokumentation des Ist-Datenbankzustandes
(CASE-Diagramme) im Bereich Sendeplanung
mithilfe von Oracle Designer 2000 V1.3.2. Dabei
Einweisung eines neuen internen Mitarbeiters in die
Handhabung von Oracle CASE Designer.
Einführung eines Konfigurationsmanagement Tools
(PVCS 6.5) inkl. HTML-Dokumentation im dortigen
Intranet. PVCS Integration in Developer 2000 sowie
Powerbuilder 5 Umgebungen.
Beratung bei QS-Fragen. Entwicklung eines Trace-
und Dokumentations Tools.
System-
umgebung
MS-Windows NT 4.0. Entwicklungssysteme waren
SQL*Forms 4.5 und Designer 1.3.2 sowie Reports
2.5. Datenbankserver war ORACLE 8.04 unter Sun
Solaris 6. Einsatz von MS-Word 97 als
Dokumentationswerkzeug.
Perl, UNIX Shell, Visual Basic for Word97, PVCS 6.5,
Toad6.
1999
FJA
Entwicklung eines In/Exkassosystems im Rahmen zweier
Kundenprojekte:
Design und Implementierung einer Briefschnittstelle
für die Anbindung von MS-Word. Darauf aufbauend
die Implementierung verschiedener
Anwendungsprogramme zur Erstellung der
jeweiligen Steuerdateien.
Die Implementierung diverser Softwaremodule
(Storno, Umbuchung, Sollübernahme,
Erledigungsfunktion, Erstellung
Datenträgeraustauschformate In- und Ausland).
Einführung eines Konfigurationsmanagement Tools
(Continuus 4.5). Beratung bei QS-Fragen.
Entwicklung eines Trace Tools.
zusätzlich Kenntnisse und praktische Erfahrungen
mit Installation/Administration Oracle 8i sowie
Umgang Designer 6.0 (ER-Modeller, Design
Transformer/Editor, Server/ Forms Generator) und Forms 6 unter Windows NT 4.0. Toad6.
System-
umgebung
MS-Windows NT 4.0. Entwicklungssysteme waren
SQL*Forms 4.5 und Designer 1.3.2 sowie Reports
2.5. Datenbankserver war ORACLE 8.04 unter HP-UX
10.20. Einsatz von MS-Word 97 als
Dokumentationswerkzeug.
1993-
1999
Fraunhofer
Gesellschaft Zentral-
verwaltung
ERP-Großprojekt SIGMA vergleichbar SAP R3
Projektleitung im Teilbereich Buchhaltung. Neben
Betreuungsaufgaben (Coaching und QS-Abnahme) die
Erstellung von DV-Konzepten sowie Implementation der
Funktionen Eingangsrechnung, Tagesprotokoll, zentrales
Zahlen über Electronic Banking und Erfassung
Bankauszüge. Erstellung eines Bilanzierungsprogramms
für die Geschäftsjahre 1997 und vorige. Daneben Beratung / DV-Konzept / Implementierung zur
Einführung eines unternehmensweiten Dokumenten-
Managementsystems (seit Ende 1997 im Einsatz). Als weitere Tätigkeit Konzeption und Implementierung von
Basisfunktionen zur Herstellung der Eurofähigkeit im
Unternehmen sowie die Mitarbeit bei der Umstellung auf
Forms5. Weiter Konzeption und Implementation im Bereich
Systemtechnik:
Transaktionssicherungskonzept und dessen
Implementation in C.
Einführung eines generischen Verfahren für
Fremdschlüsselanzeige nebst Eingabevalidierung.
Implementation diverser C-Erweiterungen für
Forms 3 („user exits“) für z.B. File/IO, dynamic
SQL, BLOB-Handling etc.. Mitte 1995 Portierung auf
Forms 4.5.
zahlreiche Entwicklungstools für HP-UX und
ORACLE wie SQL-Formatierer, Debugging- und
Trace-Tools für Forms3 und Stored Procedures,
Programmbibliotheks- und Sourcecodeverwaltung,
QS unterstützende Prüfprogramme, Druckfilter,
ORACLE Import/Export-Frontend, Forms3
Portierungswerkzeuge, Lohndatenübernahme aus
dem Altsystem, Abhängigkeitsanalysewerkzeug für
Forms3-Programme u.s.w..
Desweiteren zuständig für die Portierung und
Wartung der gesamten Fremd-Software aus sog.
„public domain“ wie z.B:
Ghostscript und Ghostview für die Druckvoransicht
von SQL*Report.
Samba für die Anbindung von MS-Windows PC-
Clients an das UNIX-Server-Dateisystem.
Rdist für die unternehmensweite Software-
Verteilung.
Nedit als leistungsfähigen und intuitiv erlernbaren
UNIX Programmeditor.
Perl-5 als Basisentwicklungssystem (für Tools) mit
DBI/DBD-Erweiterungen.
Verschlüsselungssoftware DES und MD5 für die
Sicherung der electronic banking Dateien vor unauthorisiertem Zugriff.
System-
umgebung
HP-Workstations unter HP-UX 10, HP-X-Terminals
bzw. X-Emulation unter MS-Windows NT 4.0.
Entwicklungssysteme waren SQL*Forms 3.0 bzw.
4.5 und ORACLE 7. Plattform für SQL*Forms 4.5 war
Windows NT 3.51. FrameMaker als
Dokumentationswerkzeug.
1992-
1993
Internova
Auftragsbearbeitung für die Galvanikindustrie
Mitarbeit an DV-Design, Implementation und Test von
Produktentwicklung „IN-ORD“. Verantwortlich für die
Realisierung des Subsystems „kundenspezifische
Fakturierung“.
System-
umgebung
ORACLE 6, SQL*Forms 3.0, SQL*Menu, SQL*Plus,
PL/SQL. DECStations unter Ultrix/OSF-Motif.
1991-
1992
NorCom
Produktentwicklung „DDE-SQL“ und „Remote DDE“
DV-Projektleitung, Design und Implementation einer
Datenbankschnittstelle für MS-Windows-Clients zu SQL-
DB-Servern. MS-Windows DDE-Programmierung. Daneben
Beratungsfunktion bei Systemintegrationsfragen und
Konzipierung einer Druckfunktionsschnittstelle in einem
Bankprojekt.
System-
umgebung
PC-Netzwerk mit MS-Windows 3.1 Clients und SCO
Unix PC als Server (später MX-300i). XVision als
Terminalemulation unter MS-Windows. Die
eingesetzte Datenbank war Ingres. Microsoft C V6.0
mit Windows-SDK.
1990-
1991
iXOS
Produktentwicklung Standard Pressearchiv „ARCIS-Info“.
Anschluss an ein relationales Datenbanksystem und ein
Dokumentenmanagementsystem basierend auf Unix.
Daneben Entwicklung eines read-only Editors für NCI-
Dokumente mit speziellem Siemens-Zeichensatz unter
Motif. Parallel zum Projekteinsatz Dozent für externe
Schulungen im Bereich X-Window und OSF-Motif.
System-
umgebung
Client-Server Systemumgebung mit OSF-Motif
Clients unter SCO-UNIX ODT 1.5 auf SNI PC-
Workstations WX-200 und MX-300 unter SINIX als
Server. Informix-Online als Datenbanksystem und
FM-WORM als Archivserver-Software.
1990
UBS
Fertigungsleitstand für Automobil-Industrie Projekt
Implementation und Test von PRO*C Programmen für den
Abruf und die Verwaltung produktionstechnischer Daten in
heterogenem Unix-Umfeld.
System-
umgebung
ORACLE, Embedded SQL (PRO*C) mit Nixdorf-
Rechnern Targon-35 und Sun SparcStations unter
Unix. „Software through Pictures“ als CASE-
Werkzeug.
1988-
1989
Gripekoven
Warenwirtschaftssystem für ein Teppichgeschäft
Beratung, Design, Implementierung und Einführung eines
Warenwirtschafts-Systems auf Basis des relationalen DB-
Systems Open Access II mit integrierter 4GL-Sprache in
einer verteilten Umgebung (2 Filialen).
Dabei Aufbau eines LAN-Systems auf Novell-Basis mit 6
PCs in der Hauptfiliale sowie die Anbindung zweier Filialen
über DFÜ mit halbautomatischem Datenabgleich.
Insgesamt Implementation einer Kunden- und Mitarbeiter-
Verwaltung mit Aquisitionsverfolgung, einer
Lagerverwaltung, Fakturierung, diverse Umsatzstatistiken
sowie die Erstellung einer Schnittstelle zu einer KHK-
Buchhaltungssoftware. Zusätzlich Beschaffung und
Wartung der Hardware, Administration des Novell-Servers,
Übernahme der Kundendaten aus einem proprietären
Altsystem sowie die Erstellung eines Anwenderhandbuches
nebst Schulungen. System-
umgebung
MS-DOS 3.11 auf Targon PC’s mit dem integrierten
Softwarepaket Open Access II Net und dessen 4GL-
Programmierumgebung. Die eingesetzte
Netzwerksoftware war Novell NetWare 2.0a. Die
DFÜ-Anbindung erfolgte über Crosstalk. 1986-
1989
diverse kleinere freie Projekte wie eine Controlling-
Anwendung für eine ARGE beim Flughafenbau in Erding
oder Software für eine Partnervermittlungs-Agentur und
für ein Second-Hand Kinderbekleidungsgeschäft sowie für
einen Schulbuchverlag. Vielfach auch Schulungen für Open
Access und MS-Word für DOS. Erstellung eines Kunden-
und Artikelverwaltungs-Programmes mit Dbase II.
System-
umgebung
MS-DOS, Dbase II, Open Access II, MS-Word
1984-
1986
Grado
Entwicklung von Funktionen für die visuelle Bearbeitung
elektronischer Bauteile in einem CAD-System zur
Leiterplatten-Entflechtung. Später Portierung auf Unix
Workstations.
System-
umgebung
Minicomputer von Data General (später Prime) und
ASCII-Terminals. Die eingesetzte Hostsprache war
Fortran-77 mit einem zuätzlichen Precompiler. Ab
Anfang 1986 Einsatz von SUN Workstations unter
BSD-Unix 4.2.
3 Ausbildung / persönliche Angaben
Ausbildung
Informatik
mit Nebenfach Mathematik
1982 – 1990
Abitur
1981
Technische Universität München
Der Schwerpunkt des Studiums lag bei
Datenbanksystemen und Unix.
Gymnasium Pullach bei München
persönliche Angaben
Name
Adresse
Geburtsdatum
Geburtsort
Staatsangehörigkeit
Familienstand
Peter Kühn
Wallbergstr. 40
85570 Markt Schwaben
22. März 1960
Baden/Schweiz
deutsch
verheiratet, 3 Kinder
Anlage
Diplom-Zeugnis
Zeugnis Fa. UBS
Zeugnis Fa. IXOS
Beurteilung nach Probezeit GEMA 2013
Beurteilung Mitarbeitergespräch GEMA 2014
Developer 2000 Schulungsurkunde ITIL Schulung TIBCO Schulungen
4 Anlagen
4.1 Zeugnisse GEMA/IT4IPM
4.2 Arbeitszeugnisse
4.3 Schulungen / Zertifikate
4.4 Diplomzeugnis