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Bittgottesdienst für Bittgottesdienst für den Frieden –den Frieden –Mittwoch 21.11.2012Mittwoch 21.11.2012Ev.-Luth. Ev.-Luth. Michaeliskirche Michaeliskirche ZehrenZehren

  Mutig für MenschenwürdeMutig für Menschenwürde

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BegrüßungBegrüßung

44

1. Komm in unsre stolze Welt,1. Komm in unsre stolze Welt,

Herr, mit deiner Liebe Werben.Herr, mit deiner Liebe Werben.

Überwinde Macht und Geld,Überwinde Macht und Geld,

lass die Völker nicht verderben.lass die Völker nicht verderben.

Wende Hass und FeindessinnWende Hass und Feindessinn

auf den Weg des Friedens hin.auf den Weg des Friedens hin.

EG 428 Lied „Komm in unsre stolze Welt

55

3. Komm in unsre laute Stadt,3. Komm in unsre laute Stadt,

Herr, mit deines Schweigens Mitte,Herr, mit deines Schweigens Mitte,

dass, wer keinen Mut mehr hat,dass, wer keinen Mut mehr hat,

sich von dir die Kraft erbittesich von dir die Kraft erbitte

für den Weg durch Lärm und Streitfür den Weg durch Lärm und Streit

hin zu deiner Ewigkeit.hin zu deiner Ewigkeit.

EG 428 Lied „Komm in unsre stolze Welt

66

5. Komm in unser dunkles Herz,5. Komm in unser dunkles Herz,

Herr, mit deines Lichtes Fülle;Herr, mit deines Lichtes Fülle;

dass nicht Neid, Angst, Not und dass nicht Neid, Angst, Not und SchmerzSchmerz

deine Wahrheit uns verhülle,deine Wahrheit uns verhülle,

die auch noch in tiefer Nachtdie auch noch in tiefer Nacht

Menschenleben herrlich macht.Menschenleben herrlich macht.

EG 428 Lied „Komm in unsre stolze Welt

77

HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, der du zeigst deine Hoheit Name in allen Landen, der du zeigst deine Hoheit am Himmel!am Himmel! Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge

hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, daß du vertilgest den Feind und den willen, daß du vertilgest den Feind und den Rachgierigen.Rachgierigen.

Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:

was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, daß du dich seiner und des Menschen Kind, daß du dich seiner

annimmst?annimmst?

Psalmlesung Psalmlesung (Psalm 8)(Psalm 8)

88

Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt.mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan:unter seine Füße getan:Schafe und Rinder allzumal, Schafe und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere, die Vögel unter dem dazu auch die wilden Tiere, die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und alles, Himmel und die Fische im Meer und alles, was die Meere durchzieht.was die Meere durchzieht. HERR, unser Herrscher, HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!wie herrlich ist dein Name in allen Landen!

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Ehr sei dem VaterEhr sei dem Vater M elodie: Soest 1532 in der Fassung Bayer n 1856

Ehr sei dem Va - ter und dem Sohn und dem Hei - li - gen Geist,

wie es war im An - fang, jetzt und im - mer - dar und von E - wig - keit zu E - wig - keit.

A - men.

1010

GebetGebet

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Lied „Bin ein Spiegel dessen, der in allem lebt“

1. Bin ein Spiegel dessen, der in allem 1. Bin ein Spiegel dessen, der in allem lebt.lebt.

Alle aus dem selben Stoff anders nur Alle aus dem selben Stoff anders nur gewebt.gewebt.

Knüpft an einem Faden,Knüpft an einem Faden,der uns halten kann.der uns halten kann.Berührt mich, aber tastet mich nicht an.Berührt mich, aber tastet mich nicht an.Berührt mich, aber tastet mich nicht anBerührt mich, aber tastet mich nicht an.

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Lied „Bin ein Spiegel dessen, der in allem lebt“

2. Wohne bei den Schwachen,2. Wohne bei den Schwachen,

ohne Schutz und Schild ohne Schutz und Schild

seh in jedem anderen auch mein seh in jedem anderen auch mein Eigenbild.Eigenbild.

Habt Mut zu verändern, Habt Mut zu verändern,

was sich ändern kann.was sich ändern kann.

Erfaßt mich - aber tastet mich nicht an.Erfaßt mich - aber tastet mich nicht an.

Erfaßt mich - aber tastet mich nicht an.Erfaßt mich - aber tastet mich nicht an.

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Lied „Bin ein Spiegel dessen, der in allem lebt“

3. Leuchte auch in denen,3. Leuchte auch in denen,

die ihr nicht mehr zählt.die ihr nicht mehr zählt.

Dunkel dieser Wirklichkeit Dunkel dieser Wirklichkeit

ist nicht frei gewählt.ist nicht frei gewählt.

Wachet bis zum Morgen, Wachet bis zum Morgen,

denn ihr wißt nicht wann.denn ihr wißt nicht wann.

Erkennt mich - aber tastet mich nicht Erkennt mich - aber tastet mich nicht an.an.

Erkennt mich - aber tastet mich nicht Erkennt mich - aber tastet mich nicht an.an.

1414

3. Leuchte auch in denen, 3. Leuchte auch in denen,

die ihr nicht mehr zählt.die ihr nicht mehr zählt.

Dunkel dieser Wirklichkeit ist nicht frei gewählt.Dunkel dieser Wirklichkeit ist nicht frei gewählt.

Wachet bis zum Morgen, denn ihr wißt nicht Wachet bis zum Morgen, denn ihr wißt nicht wann.wann.

Erkennt mich - aber tastet mich nicht an.Erkennt mich - aber tastet mich nicht an.

Erkennt mich - aber tastet mich nicht an.Erkennt mich - aber tastet mich nicht an.

Lied „Bin ein Spiegel dessen, der in allem lebt“

1515

Kyrie-GebetKyrie-GebetEG 178.11 Herr, erbarme dichMelodie: Peter Janssens 1973

Herr, er - bar- me dich, er- bar- me dich. Herr, er -

bar - me dich, Herr, er - bar - me dich.

1616

GloriaGloriaEG 179 Allein Gott in der Höh sei EhrText: Nikolaus Decius (1523) 1525 nach dem »Gloria in excelsis Deo« 4. Jh.; Str. 4 Joachim Slüter 1525 • Melodie: Nikolaus Decius (1523) 1539 nachdem Gloria einer Ostermesse 10. Jh.

1. Al - lein Gott in der Höh sei Ehr und Dank für sei - ne

Gna1. - de,

dar - um dass nun und nim- mer-mehr uns rüh - ren kann kein

Scha - de.Ein Wohl-ge-falln Gott an uns hat; nun ist groß Fried ohn

Un - ter - lass, all Fehd hat nun ein En - de.

1717

Lesung Lesung 2. Petrus 1, 2-7 2. Petrus 1, 2-7

Revolte RevolteRose Ausländer (1901-1988) Rose Ausländer (1901-1988)

1818

Apostolisches Apostolisches Glaubensbekenntnis Glaubensbekenntnis

1919

Lesung Lesung

Paul Oestreicher (*1931)Paul Oestreicher (*1931)

2020

Lass uns dein Wort ganz neu verstehn (Melodie: Ein feste Burg ist unser Gott, EG 362, Text: Dieter Frettlöh )

1. Lass uns dein Wort ganz neu 1. Lass uns dein Wort ganz neu verstehn. verstehn.

Wie einst, sprichst du auch heute. Wie einst, sprichst du auch heute. Wenn wir dein Handeln übersehn, Wenn wir dein Handeln übersehn, dann nimm uns, Herr, beiseite. dann nimm uns, Herr, beiseite. Wir lieben die Welt, in die wir gestellt, Wir lieben die Welt, in die wir gestellt, als Mensch und als Christ, als Mensch und als Christ, denn unsre Hoffnung ist: denn unsre Hoffnung ist: du wirst sie neu gestalten.du wirst sie neu gestalten.

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Lass uns dein Wort ganz neu verstehn (Melodie: Ein feste Burg ist unser Gott, EG 362, Text: Dieter Frettlöh )

2. Gib durch dein Wort den klaren Blick, 2. Gib durch dein Wort den klaren Blick, der kritisch unterscheidet, der kritisch unterscheidet, der vorwärts schaut und nicht zurück der vorwärts schaut und nicht zurück und sieht, wer Unrecht leidet. und sieht, wer Unrecht leidet. Wir lieben die Welt, in die wir gestellt Wir lieben die Welt, in die wir gestellt als Mensch und als Christ, als Mensch und als Christ, denn unser Friede ist: denn unser Friede ist: Gerechtigkeit für alle. Gerechtigkeit für alle.

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Lass uns dein Wort ganz neu verstehn (Melodie: Ein feste Burg ist unser Gott, EG 362, Text: Dieter Frettlöh )

3. Gib durch dein Wort den guten Geist, 3. Gib durch dein Wort den guten Geist, dass wir ein Nächster werden dass wir ein Nächster werden dem, der verachtet und verwaist dem, der verachtet und verwaist und einsam ist auf Erden. und einsam ist auf Erden. Wir lieben die Welt, in die wir gestellt Wir lieben die Welt, in die wir gestellt als Mensch und als Christ, als Mensch und als Christ, denn unsre Sehnsucht ist: denn unsre Sehnsucht ist: dass alle Brüder werden.dass alle Brüder werden.

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PredigtPredigt(Predigt: Markus 7,24-30)(Predigt: Markus 7,24-30)

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SVH 91, 1-4 Meine engen SVH 91, 1-4 Meine engen GrenzenGrenzen

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SVH 91, 1-4 Meine engen SVH 91, 1-4 Meine engen GrenzenGrenzen

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SVH 91, 1-4 Meine engen SVH 91, 1-4 Meine engen GrenzenGrenzen

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SVH 91, 1-4 Meine engen SVH 91, 1-4 Meine engen GrenzenGrenzen

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SVH 91, 1-4 Meine engen SVH 91, 1-4 Meine engen GrenzenGrenzen

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AbkündigungenAbkündigungen

Sonntag, 25. November - EwigkeitssonntagSonntag, 25. November - Ewigkeitssonntag Verlesung der im letzten Kirchenjahr Verstorbenen Verlesung der im letzten Kirchenjahr Verstorbenen

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Zehren (Pfr. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Zehren (Pfr. Nitzsche)Nitzsche)

10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Striegnitz (Pfr.i.R. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Striegnitz (Pfr.i.R. Enke)Enke)

14.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Dörschnitz (Pfr. 14.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Dörschnitz (Pfr. Nitzsche) Nitzsche)

3030

FürbittgebetFürbittgebet

Gemeinde:Gemeinde:

Wir rufen zu dir: Erhöre uns, Gott!Wir rufen zu dir: Erhöre uns, Gott!

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Lied EG 421Lied EG 421Verleih uns Frieden gnädiglich“ Verleih uns Frieden gnädiglich“

Verleih uns Frieden gnädiglich,Verleih uns Frieden gnädiglich,Herr Gott, zu unsern Zeiten.Herr Gott, zu unsern Zeiten.Es ist doch ja kein andrer nicht,Es ist doch ja kein andrer nicht,der für uns könnte streiten,der für uns könnte streiten,denn du, unser Gott, alleine.denn du, unser Gott, alleine.  

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Sendung - SegenSendung - Segen

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OrgelnachspielOrgelnachspiel