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08.09.2011

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Rassegna stampa resto della Svizzera 08.09.2011
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Table des matières 08.09.2011 Ticino Turismo Madame Catherina Sitar Casella postale 1441 6501 Bellinzona No.Client: 41700 Coupures: 2 Pages de suite: 2 Tirage Page Tessin generell Touristisch 07.09.2011 Berner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region Bern 60'969 1 Der Staat hilft die Betten füllen 07.09.2011 Zuger Woche 43'769 3 Das Tessin - so bunt wie der Herbst ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail [email protected] www.argus.ch
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Table des matières 08.09.2011Ticino TurismoMadame Catherina SitarCasella postale 14416501 Bellinzona

No.Client: 41700Coupures: 2Pages de suite: 2

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Tessin generellTouristisch

07.09.2011 Berner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region Bern 60'969 1Der Staat hilft die Betten füllen

07.09.2011 Zuger Woche 43'769 3Das Tessin - so bunt wie der Herbst

ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail [email protected] www.argus.ch

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Der Staat hilft die Betten füllenGROSSER RAT Im Vergleichzu andern Tourismuskantonenbehandelt der Kanton Berndas Tourismusmarketing stief-mütterlich. Das soll sich nunändern. Gestern stimmte derGrosse Rat einer Gesetzes-änderung zu.

Besser hätte die erste Lesung desabgeänderten Tourismusent-wicklungsgesetzes (TEG) nichtterminiert werden können: BeimFrühstückskaffee konnten dieMitglieder des Grossen Rates inden Zeitungen lesen, wie dieLogiernächte im Kanton Bernsinken, wenig später hatten sieim Rathaus Gelegenheit, Gegen-steuer zu geben. Tatsächlichstimmte das Parlament in ersterLesung dem überarbeiteten TEGmit 116 zu 2 Stimmen zu. Dasbedeutet, dass sich der Kantonkünftig im Tourismusmarketingstärker engagieren kann.

Mehr Geld für Werbung

Bisher flossen im Kanton Bernrund 820 000 Franken an staat-lichen Geldern in die touristischeMarktbearbeitung. Das ist imVergleich zu andern Tourismus-kantonen eine bescheidene Sum-me. Graubünden etwa lässt sichdas Tourismusmarketing 5,6 Mil-lionen Franken kosten, Wallis3 Millionen, der Kanton Tessin2 Millionen. Mit der Gesetzes-revision will der Kanton Bern,der in Bezug auf die Logiernächtehinter Graubünden als zweit-grösster Tourismuskanton gilt,seine Möglichkeiten ausbauen.Laut VolkswirtschaftsdirektorAndreas Rickenbacher (SP) wirder künftig etwa 2 Millionen Fran-ken an direkten Staatsmitteln

einsetzen. Dazu gründet der Kan-ton Bern zusammen mit den Tou-rismusdestinationen eine Ak-tiengesellschaft. «Es braucht ei-ne zentrale Instanz, die sich umdas gesamtkantonale Marketingkümmert», sagte Rickenbachervor dem Grossen Rat.

Mehrheit bei DestinationenDie AG-Gründung mit Kantons-beteiligung war nicht umstritten.Differenzen herrschten aber inder Frage, wer darin die Mehrheithalten soll: Die vorberatendeKommission plädierte zusam-men mit der Regierung für eineBeteiligung des Kantons «vonmindestens 49 Prozent». Ma-thias Tromp (BDP, Bern) gefieldiese Formulierung nicht. Siebedeute, dass der Kanton «inner-halb von 24 Stunden» seine Be-teiligung auf 51 Prozent erhöhenkönne. Doch «so strategischwichtig» sei die neue Organisa-tion auch wieder nicht, dass derKanton Mehrheitsaktionär seinmüsse. Tromp schlug deshalbzusammen mit Walter Messerli(SVP, Interlaken) und Ruedi Sut-ter (FDP, Grosshöchstetten) vor,eine Beteiligung von «maximal49 Prozent» festzuschreiben.Tromp sagte: «Die Destinationensollen richtig ins Boot geholt wer-den und nicht nur ein bisschenmitschwimmen.»

Rickenbacher wollte die For-mulierung nicht ändern. Sie er-mögliche es dem Kanton, späterimmer noch als Mehrheitsaktio-när einzuspringen, falls es denDestinationen nicht gelingensollte, das nötige Aktienkapitalzu beschaffen. Doch Tromps An-trag setzte sich mit 79 zu 34 Stim-men durch.

«Rickenbacher-Fränkli»?

Um den Destinationen mehrMittel zur Marktbearbeitung zurVerfügung zu stellen, kann dieRegierung die Beherbergungsab-gabe in eigener Kompetenz erhö-hen. Seit 1997 beträgt sie unver-ändert 60 Rappen. Laut Gesetzdarf sie bis zu 1.50 Franken betra-gen. Tromp berichtete aus altenZeiten, als er für den Kanton dieBeherbergungsabgaben eingezo-gen habe. Damals hätten sie«Gnägi-Fränkli» geheissen. Jetztist Tromp gespannt, wie hoch dieAbgabe künftig sein und ob sie«Rickenbacher-Fränkli» heissenwerde. Susanne Graf

ZUFRIEDENE OBERLÄNDER

Politiker und Touristiker imBerner Oberland reagierten ges-tern fast durchwegs positiv aufdas neue Tourismusentwick-lungsgesetz.«Wir sind zufrie-den», sagte beispielsweise Emilvon Allmen, Gimmelwalder SP-Grossrat und Mitglied des Ober-länderrates, der Tourismuspolit-gruppe und der vorberatendenKommission. Sowohl das Besitz-verhältnis in der neuen Aktien-gesellschaft als auch die Tatsa-che, dass 75 Prozent der Beher-bergungsabgaben in die Desti-nationen zurückfliessen sollten,entsprächen den Wünschen undForderungen der Oberländer Po-litiker und Touristiker.«Damit»,so von Allmen, «ist der KantonBern besser rangiertdoch dieBündner sind uns immer nochvoraus.» Von der Änderung er-hofft er sich auch eine Arbeits-entlastung der einzelnen Desti-nationen, die sich «nun vermehrtwieder ihren eigenen Aufgabenwidmen können».

«Die Stossrichtung ist sichergut», sagt Beat Anneler, Ge-

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ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, case postale, 8027 ZurichTél. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch

Ausgabe Stadt+Region Bern

Berner Zeitung AG3001 Bern031/ 330 31 11www.bernerzeitung.ch

Date: 07.09.2011

Genre de média: Médias imprimésType de média: Presse journ./hebd.Tirage: 60'969Parution: 6x/semaine

N° de thème: 278.10N° d'abonnement: 1049894Page: 11Surface: 57'074 mm²

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schäftsführer des HoteliervereinsBerner Oberland. «Damit wirdanerkannt, dass der Tourismusein wichtiger Wirtschaftsteil ist.»Er schränkt aber ein: «Wir wissennicht, woher der Kanton die zu-sätzlichen Mittel nimmt. Wir ge-hen davon aus, dass der Regie-rungsrat die Beherbergungs-abgabe von 60 Rappen erhöhenwird.» Wie hoch diese sein wird,dürfte laut Anneler erst nach In-krafttreten des Gesetzes festge-legt werden. «Die rund 75 Pro-zent Mitprofiteure wurden bishernicht zur Kasse gebeten.» aka/sp

Grossrat Mathias Tromp übergibt Tourismusdirektor Andreas Rickenbacher (links) ein symbolisches «Rickenbacher-Fränkli». Andreas Blatter

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Italianitä und Dolce Vita

Das Tessin so bunt wie der HerbstPalmen und Gletscher, DolceVita und Extremsport, uralteKirchen und moderne Architek-tur: Im Tessin verschmelzen dieGegensätze zu einem harmoni-schen Ganzen.PD/111 - Besonders attraktiv istdie malerische See- und Bergland-schaft im Herbst, wenn die Naturein buntes Farbenspektakel bie-tet der ideale Zeitpunkt für eineWanderung oder eine Bike-Tour. DieBerg- und Seelandschaft auf derAlpensüdseite fasziniert die Besu-cher schon seit Generationen. «Werzufällig ein Herz und ein Hemd be-sitzt, der verkaufe dieses, um denLago Maggiore zu sehen», riet derSchriftsteller Stendhal, ergriffenvon der Farbenvielfalt, der Atmo-sphäre und dem Duft der Region.Von Palmen zu GletschernDass der Lago Maggiore die Her-zen der Besucher im Sturm erobert,muss an seiner Ausstrahlung liegen,die das pure Dolce Vita verspricht,das süsse Leben. Und natürlich amsensationellen Naturerlebnis. DieGegend bietet in der Tat ein Kont-rastprogramm der Superlative: Aufgerade mal dreissig Kilometern ge-langt man von den Palmen am Seezu den Gletschern.

Die Natur im Herbst erlebenBesonders spektakulär ist dieseLandschaft im Herbst. Auf Wande-rungen und Bike-Touren in den Tä-lern, die die Namen ihrer wildenWasser tragen (Maggia, Verzasca,Rovana, Bavona), wird einem einFarbenspektakel sondergleichengeboten. Ein weitläufiges Weg-

Im Herbst zeigt sich das Tessin vonseiner schönsten Seite.netz führt von malerischen Dörfernüber abgelegene Weiler bis hoch zuschneebedeckten Gipfeln.Faszinierende ArchitekturOft trifft man am Wegrand auf Bau-ten, die vor Hunderten von Jahrenerrichtet wurden. Nicht alle Epo-chen der Kunst- und Architekturge-

schichte sind im Tessin gleicher-massen mit herausragenden Bei-spielen vertreten, doch zumindestvon zweien kann man dies behaup-ten: von der Romanik mit den Kir-chen von Negrentino, Giornico undBiasca sowie von der modernenArchitektur mit Mario Botta alsihrem Aushängeschild. Von Bottastammt etwa die 1996 eingeweihteKirche Santa Maria degli Angeli aufdem Monte Tamaro. Das Nachrich-tenmagazin «Der Spiegel» lobte:«Man braucht kein Gotteshaus,um vor dem Anblick der südalpi-nen Bergwelt niederzuknien. Aberneuerdings hat das Panorama derTessiner Schneegipfel noch an Voll-kommenheit gewonnen.» Ebenfallsüberwältigend sind die Aussichten,die man vom San Salvatore, MonteGeneroso oder Cardada geniesst:Hier eröffnet sich einem ein Pano-rama, das von der Po-Ebene überden Monte Rosa bis zum Berninareicht.Eine Stadt für GourmetsEinen weiten Bogen spannt auchdie Gastronomie. Von Polenta mitBraten in den Grotti bis zu den raf-finierten Feinschmecker-Gerichtenreicht das Angebot. Seinen kuli-narischen Reichtum wird das Tes-sin vom 15. bis 25. September zurSchau stellen, wenn der Kantons-hauptort Bellinzona die Schwei-zer «Stadt des Geschmacks» seinwird.Delikatessen aus MendrisioAuch das traditionelle Trauben-fest von Mendrisio, das heuer vom23. bis 25. September stattfin-det, ist eine gute Gelegenheit, um

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die Tessiner Spezialitäten zu pro-bieren. Im Magnifico Borg°, demprächtigen Ort, wie die Einheimi-schen Mendrisio nennen, bietenlokale Produzenten ihre Delikates-sen feil: Wein, Grappa, Wurstware,Käse, Kastanienkonfitüre, Honigund Gebäck.Shopping auf ItalienischSowohl Bellinzona als auch Men-drisio verströmen mit ihren nob-len Palazzi und engen Gassen dietypische Stimmung lombardischerUrbanität. Aber auch bei einemShoppingbummel in Ascona, Lo-

carno oder Lugano spürt man dieItalianitä auf Schritt und Tritt. Undwenn man dann in einem Strassen-cafe. sitzt, einen Cappuccino trinkt,die milde Herbstsonne geniesstund die Atmosphäre auf sich wirkenlässt, kommt man unweigerlich zumSchluss: Das Tessin zum Verlie-ben schön! www.ticino.ch

Im Tessin trifft man auf eine ungeheure landschaftliche Vielfalt.

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