04/2013 Christenverfolgung weltweit · 2013. 12. 21. · Erna Bajerke (85) Horst Sölter (77)...

Gottesdienste

Termin St. Andreas Esbeck Clus-Kirche Schöningen

8. Sept 2013 9.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst




6. Okt 2013 9.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst

10.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst

13. Okt 2013 11.30 Uhr Goldene Konfirmation

10.30 Uhr Gottesdienst

20. Okt 2013 9.30 Uhr16.00 Uhr

GottesdienstBergandacht


27. Okt 2013 9.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst

31. Okt 2013 17.00 Uhr Pfarrverbandsgottesdienst mit Abendmahl zum Reformationsfest in St. Andreas Esbeck

3. Nov 2013 9.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst


17. Nov 2013 9.30 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag

10.30 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag

20. Nov 2013 17.00 Uhr Pfarrverbandsgottesdienst mit Abendmahl zum Buß- und Bettag in der Clus-Kirche

24. Nov 2013 9.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag

10.30 Uhr Gottesdienst zumEwigkeitssonntag

Christenverfolgung weltweit

September – November 2013 ▪ 04/2013

Höhen und Tiefen ▪ „Glück auf“ in Esbeck ▪ Im Dienst der verfolgten Christen

Alpha-Kurs in St. Andreas ab 16. Oktober

Dem Sinn des Lebens auf der Spur

Gottesdienste in der Ev. Stiftung Clus

4. Sept 2013 16.00 Uhr 2. Okt 2013 16.00 Uhr 13. Nov 2013 16.00 Uhr


Anmeldung zum Alpha-Kurs

Im Oktober dieses Jahres findet im Gemeindehaus St. Andreas Esbeck ein Alpha-Kurs statt. Dabei handelt es sich um ein mehrteiliges Orientierungsse-minar zu Grundfragen des Glaubens: „Wozu sind wir auf der Welt?“ „Wenn es Gott gibt, warum lässt er dann so viel Leid und Unrecht zu?“ „Was ist so besonders an Jesus?“ Das sind nur einige Fragen, die an fünf Abenden jeweils ab 19.30 Uhr beantwortet wer-den sollen. Der Alpha-Kurs beginnt am Mittwoch, 16. Oktober, und findet wöchentlich zur gleichen Zeit statt. Was ist Alpha?Der Alpha-Kurs ist eine bewährte Möglichkeit, dem auf die Spur zu kom-men, was Christen glauben und wie sie leben. Er bietet mehr als graue The-orie und setzt keinerlei Vorkenntnisse voraus. In entspannter Atmosphäre können die Teilnehmer zuhören, mit-reden und Neues entdecken.Der Alpha-Kurs wurde zunächst in London entwickelt. Er ist konfessions-übergreifend und wird in allen großen christlichen Kirchen und Glau-

bensgemeinschaften angeboten – mitt-lerweile in über 150 Ländern der Erde. Wie läuft Alpha ab?Jeder Abend beginnt mit einem Refe-rat, das verschiedene grundlegende Themen des Glaubens aufgreift: die Bedeutung des Kreuzes, das Gebet oder die Frage nach Heilung und Ge-sundheit. Schließlich besteht die Mög-lichkeit, eigene Fragen oder Gedanken zu äußern und seinen eigenen Stand-punkt zu finden.

Anmeldung und weitere Infos?Pfarramt Clus-KircheHelmstedter Str. 2238364 SchöningenTelefon: (0 53 52) 18 [email protected]

Aus organisatorischen Gründen ist es hilfreich, wenn Sie diesen Abschnitt aus-gefüllt an das Pfarramt Clus senden, um uns über Ihr Kommen zu informieren.

NaCHNamE VorNamE

STraSSE PLZ/orT

TELEfoN E-maIL

17 18

Kindergottesdienst sonntags 10.30 Uhrab 10.15 Uhr wird gespielt

Marlen Keil(0 53 52) 5 36 46 20

KonfirmandenUnterricht

dienstags17.00 Uhr

Pfarrer Olaf Brettin(0 53 52) 18 60

Jugendtreff freitags18.30 Uhr

Marlen Keil(0 53 52) 5 36 46 20

Jugendhauskreise wöchentlichverschiedene Zeiten

Björn Quiring(0 53 52) 90 00 09

FußballSonntag(Jugend)

sonntags15.00 Uhr

Malte Neumann(0 53 52) 94 77 70

Hauskreise wöchentlichverschiedene Zeiten

Claus Werkmeister(0 53 52) 21 77

MutterKindTreff mittwochs16.00 Uhr

Silvia Binroth(0 53 52) 36 32

Frauenhilfe letzter Mittwoch im Monat 15.30 Uhr

Gerda Dommasch(0 53 52) 29 22

Gemeindegebet donnerstags19.00 Uhr


Bastelkreis dritter Montag im Monat 15.00 Uhr

Uschi Segger(0 53 52) 33 96

Gemeindefrühstück gemäß Ankündigung Angelika Maedicke(0 53 52) 5 91 47

Besuchsdienst letzter Montag im Monat 17.00 Uhr


Geburtstagskaffee Mittwoch, 23. Oktober15.30 Uhr


Kindergottesdienst 1./15./29. September, ab 27. Oktober wöchentlich10.45 Uhr

Sandra Kurzawa(0 53 52) 9 08 32 71

Frauenhilfe zweiter Mittwoch im Monat15.00 Uhr

Renate Porzelt (0 53 52) 30 51

Frauenkreis zweiter Mittwoch im Monat19.00 Uhr

Ingelore Rehkuh (0 53 52) 43 60

Männerkreis dritter Mittwoch im Monat19.00 Uhr

Henry Nurenberg (0 53 52) 83 45

Bild

: Martin A

nlauf | pixelio.d

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Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

betrachtet man diesen Gemeindebrief, bekommt man einen Eindruck davon, wie vielfältig, lebendig und bunt das Leben in unseren Gemeinden ist. Es wird gemeinsam gefeiert. Alle Gene-rationen gestalten das Programm und leben ihren Glauben ungezwungen und frei. Wie idyllisch ist es doch am Rande des Elm? Nicht nur durch das Baugebiet „Hopfengarten“, sondern auch durch viele gemeinsame Veran-staltungen im Pfarrverband rücken Schöningen und Esbeck enger zu-sammen. Dabei reicht die Spanne von Kasperletheater über Comedyshow bis Bergmannsandacht. Dass wir uns als Christen untereinan-der gut verstehen und familiär mitei-nander umgehen, das ist wichtig und wunderbar! Wir sollten aber die welt-weite Gemeinschaft der Christen im Blick behalten, die längst nicht überall so friedlich und beschaulich beieinan-der lebt.

Alles Gute wünscht Ihnen

Inhalt

2 Editorial

3 Höhen und Tiefen

4 Was ist eigentlich eine Prädikantin?

6 Einschulungsgottesdienste

7 „Glück auf“ in Esbeck

8 Sonniges Gemeindefest in St. Andreas

10 superzwei-Konzert in der Clus-Kirche

11 Bastelkreis in Stiftung Clus

12 Eine neue Person – was Gott über dich denkt

14 Im Dienst der verfolgten Christen weltweit

15 Freud und Leid

16 Termine

17 Gottesdienste

18 Dem Sinn des Lebens auf der Spur

Getauft wurdenHannes Knust

Kirchlich getraut wurdenSina Gerlach, geb. Milch &Christopher Gerlach

Kirchlich bestattet wurden Rudolf Baron (74)Olaf Bugenhagen (47)Dirk Hecht (51)Karl-Heinz Müller (65)Alfred Rost (88)Rolf Uhlig (83)

Getauft wurdenJaron-Jens AndresLuke Tiberius Grabke

Kirchlich getraut wurden

Sandra Hielen, geb. Riechers & Wolfgang Hielen

Monique Hapke, geb. Chronsz & Matthias Hapke

Kirchlich bestattet wurden Erna Bajerke (85)Horst Sölter (77)Eberhard Karkossa (76)

Freud und LeidSt. Andreas Esbeck Clus-Kirche Schöningen

Wer wünscht, dass ihn/sie betreffende Amtshandlungen oder Jubiläen im Gemeindebrief nicht bekannt gemacht

werden, wird gebeten, dem Abdruck bis spätestens zum Redaktionsschluss schriftlich zu widersprechen.

Impressum

Herausgeber:Pfarrverband St. Andreas Esbeck und Clus SchöningenPfarrer Olaf Brettin, Helmstedter Str. 22, 38364 Schöningen Redaktion:Olaf Brettin (V.i.S.d.P.), Nicole Langner, Henry Nurenberg, Ines RautenschleinBrübach, Andreas Warmbein

Gestaltung & Layout / Anzeigen:WARMBEIN kommunikation www.warmbein.com, [email protected]

Nächste Ausgabe: 1. Dezember 2013Redaktionsschluss: 5. November 2013Auflage: 2.450 StückDruck: Druckerei KühneSpendenkonto:Kontonummer 6 807 325 BLZ 250 500 00 (Braunschweigische Landessparkasse)

Termine in der Clus-Kirche Schöningen

Termine in St. Andreas Esbeck

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Höhen und Tiefen

Liebe Gemeinde,

ich bin so dankbar, in einem Land ge-boren zu sein, in dem ich meinen Glau-ben frei leben darf. Das ist nicht selbst-verständlich, denn in vielen Ländern ist das nicht möglich. Rund 100 Millio-nen Christen werden derzeit in über 50 Ländern aufgrund ihres Glaubens ver-folgt und benachteiligt. In den Medien wird darüber kaum berichtet und doch geschieht es täglich: Christen werden wegen ihres Glaubens eingesperrt, verletzt, gefoltert oder getötet. Men-schen, die aus einer anderen Religion zum christlichen Glauben gewechselt sind, müssen mit Konsequenzen für Familie, Besitz, Leib und Leben rech-nen.In vielen Ländern ist es Christen nicht erlaubt, Kirchen zu bauen oder sich privat zu versammeln. Dabei gehört die Religionsfreiheit zu den zentralen und historisch ältesten Menschenrech-ten. In der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen heißt es: „Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religions freiheit; die-ses Recht umfasst die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung zu

wechseln, sowie die Freiheit, seine Re-ligion oder seine Überzeugung allein oder in Gemeinschaft mit anderen in der Öffentlichkeit oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Vollziehung eines Ritus zu bekunden.“ Obwohl fast alle Staaten diese Erklä-rung unterzeichnet haben: Die Realität sieht anders aus. Dieses Problem zu verdrängen oder schönzureden, wäre falsch. Wir wollen mit Veranstaltun-gen dem Thema „Christenverfolgung“ Aufmerksamkeit schenken. Denn es gibt auch Ermutigendes: Die weltwei-te christliche Kirche wächst beständig, auch in Ländern, in denen die Men-schen wegen ihres Glaubens stark be-drängt werden. Die christliche Kirche war und ist eine verfolgte Kirche. Aber es gibt die Möglichkeit zu helfen und der Blick auf unsere verfolgten Glau-bensgeschwister kann unseren eige-nen Glauben stärken.

Ihr Pfarrer

KontaktSt. Andreas EsbeckHauptstr. 838364 Schöningen-Esbeck

Öffnungszeiten Pfarrbüro:Do 14.30 bis 18.30 UhrTermine auch nach Vereinbarung

Telefon: (0 53 52) 24 76E-Mail: [email protected]

Clus-Kirche SchöningenHelmstedter Str. 2238364 Schöningen Öffnungszeiten Pfarrbüro:Di und Do 15.00 bis 17.00 UhrTermine auch nach Vereinbarung Telefon: (0 53 52) 18 60Fax: (0 53 52) 90 76 45E-Mail: [email protected]: www.clus-kirche.de

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Predigten selbst verfassen und Abendsmahlsfeier leiten

Was ist eigentlich eine Prädikantin?

Diese Frage hörte ich in der ver-gangenen Zeit häufiger, da ich vor kurzem meine Ausbildung zur Prä-dikantin abgeschlossen habe. Ich möchte das gern etwas näher erklä-ren.In der Kirche gibt es nicht nur Pfar-rerinnen und Pfarrer, sondern jeder hat die Möglichkeit, sich in vielen Bereichen einzubringen und mit-zuarbeiten. Das fängt an beim Blu-menholen für den Sonntagmorgen bis hin zum Kaffeekochen für den Geburtstags kaffee oder Betreuen der Kinder im Kindergottesdienst. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, sich einzubringen. Ohne ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wären ein lebendiges Gemeinde-leben und die Verkündigung des Evangeliums nicht möglich.Manchmal macht ein Pfarrer auch Urlaub, ist erkrankt oder hat ander-weitige Verpflichtungen. Andere Gemeinden haben zeitweise gar kei-nen Pfarrer und sind vakant. Vertre-tungen sind schwer zu organisieren. Für solche Fälle gibt es Lektoren und Prädikanten, die ehrenamtlich den Gottesdienst leiten können. Sie wer-den in unserer Landeskirche fun-diert ausgebildet und für den Dienst beauftragt.Seit sechs Jahren bin ich Lektorin und darf Gottesdienste mit Hilfe ei-ner Lesepredigt halten, die ich selbst bearbeite und der jeweiligen Ge-meindesituation anpasse. Seit 2012 wurde ich nun in einem einjährigen Kurs zur Prädikantin ausgebildet.

Im Unterschied zu meinem bisheri-gen Dienst darf ich als Prädikantin meine Predigten vollständig selbst verfassen und auch das Heilige Abendmahl mit der Gemeinde zu-sammen feiern.

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Die Kurse fanden einmal im Monat jeweils freitags und samstags statt. Hier wurde sehr intensiv theolo-gisch gearbeitet. Alle Kursteilneh-mer mussten einen Gottesdienst in ihrer Gemeinde gestalten, der an-

schließend gemeinsam besprochen wurde. Mein Kursgottesdienst fand am 5. Mai in der St. Andreas-Kirche in Esbeck statt und er hat mir – und hoffentlich auch den anderen Gottes-dienstteilnehmern – sehr viel Freude bereitet. Aufregend und herausfor-dernd war es auch, das erste Mal eine Abendmahlsfeier zu leiten!Aber es ist alles gut gegangen. Da-nach nahm ich an einem Kolloquium teil – ebenfalls nötig, um die Befä-higung für das Amt nachzuweisen. Dann fand schließlich im Juni meine Beauftragung als Prädikantin in ei-nem Gottesdienst in der St. Ulrici-Brüdern-Kirche in Braunschweig statt. Einige bekannte Gesichter ha-ben mich bei diesem besonderen Abschluss begleitet. Vielen Dank für diese Unterstützung!Ich freue mich, Sie und euch in kom-menden Gottesdiensten zu sehen – ob in Schöningen, Esbeck oder an-dernorts.

Eva Kotzerke

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Einschulungsgottesdienste 2013

St. Andreas Esbeck

Clus-Kirche Schöningen

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Der Bergmannsverein Esbeck führt am Sonntag, 20. Oktober, eine Bergandacht durch. Beginn ist um 16 Uhr in der St. Andreas Kirche. Zum Programm gehört die Teilnahme ei-ner Bläsergruppe der Bergkapelle sowie dem Steigerchor vom Ring der Bergingenieure. Hinterher möchten wir im Gemeindehaus einen kleinen Imbiss reichen. Für Getränke ist ge-sorgt.Bergandachten oder Bergdankgot-tesdienste haben unter Bergleuten eine lange Tradition. Früher wurde vor jedem Einfahren in den Schacht ein Gebet in einer kleinen Kapelle gesprochen. Nach Ende der Schicht dankte man Gott und der heiligen Barbara für den Beistand in der Gru-be. Zum Jahresende wurde ein Dank-gottesdienst gefeiert: gedankt wurde für den Beistand, erbat Gottes Segen und gedachte der verunglückten und verstorbenen Kameraden. An diese alte Tradition möchten wir anknüpfen und im Helmstedter Re-vier einen Gottesdienst durchführen. Natürlich sind alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen.

Uwe KretschmerBergmannsverein Esbeck

Traditionsreiche Andacht

„Glück auf“ in Esbeck

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Stimmen zum stimmungsvollen Tag

Sonniges Gemeindefest in St. Andreas

„Jesus aber sprach: Es war ein Mensch, der machte ein großes Fest-mahl und lud viele dazu ein.“ Soweit die Einleitung zum Predigttext im Familiengottesdienst zum Gemein-defest der Esbecker St. Andreas-Kir-che. Im Gegensatz zur biblischen Ge-schichte kamen der Einladung zum Gemeindefest zahlreiche Besucher nach. Pfarrer Brettin und der Kir-chenvorstand freuten sich über eine gefüllte Kirche und zahlreiche Besu-cher zum jährlichen Gemeindefest.Es war ein besonderer Gottesdienst: Diesen bereichte zunächst die Kin-dergottesdienstgruppe mit Sandra Kurzawa mit Liedern und persön-lichen Fürbitten. Im Vordergrund standen bei den Kindern keine ma-teriellen Dinge, sondern Wünsche wie Sicherheit, Frieden und Gebor-genheit.Eva und Thomas Mecher von der Clus-Band begleiteten die Gemein-de und präsentierten als Duett einen Gospel. Die großartige Stimme der Musiklehrerin, begleitet von ihrem Mann, vervollkommneten den Fest-gottesdienst.Der Einladung zum anschließenden Fest waren nicht nur die eigenen Gemeindeglieder gefolgt, sondern auch Esbecker anderer Konfessionen und Angehörige der Clusgemeinde. Nicole Zirkler von der katholischen St. Marienkirche in Schöningen war begeistert vom Gemeindefest: „Das Miteinander der verschiedenen Ge-nerationen bei diesen Veranstaltun-gen ist immer wieder bemerkens-

wert.“ Sabine Böhm aus Esbeck war mit der Familie gekommen und zeig-te sich dankbar für die Leistungen des Frauenkreises: „Wir haben uns wieder von den Damen verwöhnen lassen“. Steak, Salat und Bratwurst wurden wie bei jedem Esbecker Fest gut angenommen.Der Renner vom Kuchenbuffet war in diesem Jahr die Himbeertorte von Gabi Fend. Die Küsterin gab bereit-willig Auskunft, wie die senkrechten Schokobiskuitstreifen für die Torte herzustellen sind. Aufgrund der le-ckeren Auswahl und des großen An-drangs war das Kuchenbuffet bereits am frühen Nachmittag ausverkauft. So blieb manch einem Besucher zur Kaffeezeit nur der Griff zur Brat-wurst.Frank Tostmann von der Clus-Ge-meinde sparte sich den heimischen Geburtstagkuchen und verbrachte mit seiner Familie seinen Ehrentag im Garten der St. Andreas-Kirche. Sein persönlicher Wunsch für die Zukunft der beiden Kirchengemein-den: „Ich wünsche mir mehr von diesen gemeinsamen Veranstaltun-gen, wie weitere Pfarrverbandsgot-tesdienste. Wir müssen mehr zusam-menwachsen.“ Zur Realisierung regt er eine verstärkte Bildung von Fahr-gemeinschaften an, um auch älteren Gemeindemitgliedern die Teilnah-me am Gottesdienst in der jeweils anderen Gemeinde zu ermöglichen.Bianca Sevic war mit ihren Kindern ebenfalls aus Schöningen gekom-men. Sie lobte den geschützten Gar-

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ten der Gemeinde, er sei günstiger für die Kinder als der Garten der Clus mit der Nähe zur Hauptstraße.Großes Highlight – nicht nur für die Kinder – war der „Ostseekasper“. Viele Erwachsene fühlten sich in ihre Kinderzeit zurückversetzt und verfolgten gemeinsam mit den Jün-geren interessiert und gespannt die Aufführung. Petterson und Kater Findus versetzten die Zuschauer in das Land der Phantasie. Die beiden nahmen die Zuschauer mit auf die Suche nach einem gefährlichen Hüh-nerdieb, der sich zum Ende der Vor-stellung als der Nachbar entpuppte.Uta Kunz vom Kirchenvorstand war sichtlich zufrieden über die große Resonanz: „Wir haben Handzettel in den Schulen und Kindergärten verteilt und freuen uns, dass dieses Angebot so eingeschlagen hat.“ Mit dem Ende der Aufführung klang auch das Gemeindefest aus.Resümee von Brigitte Knust, der stellvertretenden Küsterin: „Die Vorbereitung und die Durchführung dieses Tages hat sehr viel Freude be-reitet. Wir vom Organisationssteam freuen uns schon auf das nächste Ge-meindefest.“

Ines Rautenschlein-Brübach

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„Vor mir saß wirklich einer mit Zigarette im Gottesdienst? Als ich das gesehen habe, fiel mir doch glatt das Bier aus der Hand!“superzwei-Konzert in der Clus-Kirche

Mit ihrer 25-jährigen Erfahrung machten die zwei hessischen Blö-delbarden superzwei (früher NIMM-ZWEI) zum zweiten Mal Station in unserer Gemeinde. Mit ihrem neu-en Bühnenprogramm „Paradies und das“ führten sie das Publikum an den Rand der Zwerchfellbelast-barkeit. Aber schließlich blieb doch noch etwas Zeit für einen Atemzug zwischen musikalischen und kaba-rettistischen Einlagen. Durch Sticheleien und zwischen den Zeilen versteckte Kommentare konn-te und wollte man als Zuschauer gar nicht die Ohren und Augen von ih-nen lassen. Mit der grundsätzlichen Frage: „Warum sind wir (Menschen) hier?“ war genügend Stoff gegeben, um ein ganzes Konzert spannend zu gestalten und nahezu jeden Ge-schmack zu bedienen. Persönliche Erlebnisse und offen gebliebene Aussagen regten zum eigenen Nachdenken an und ver-schafften so dem humoristischen Programm einen Tiefgang der be-sonderen Art – nicht aufdringlich, aber dennoch persönlich.Die Zuschauer zeigten sich begeis-tert und stellten sich nach dem Kon-zert die Frage: „Wann kommen sie wieder?“ „Wenn sie wieder hier sind, werde ich definitiv ebenfalls hier sein!“ war von einigen zu hören.Beim anschließenden Abendbrot in

kleiner Runde gaben superzwei als Rückmeldung zum Konzertauftritt: „Wir fühlen uns bei euch einfach wohl! Ihr habt echt tolle Leute hier!“ Nach ihrem Aufbruch am nächsten Morgen verabschiedeten sie sich mit den Worten: „Hoffentlich bis bald! Es kann liebend gerne auch ruhig früher als in fünf Jahren sein...“

Malte Neumann

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Bastelkreis in Stiftung Clus

Wir – und damit meine ich die Bastelgruppe der Clus – haben unsere handgefer-tigten Produkte seit vielen Jahren auf dem Schönin-ger Weihnachtsmarkt an-geboten, verkauft und den Erlös karitativen Einrich-tungen zugutekommen lassen.In diesem Jahr möchten wir unsere Artikel – wie die beliebten selbst-gestrickten Strümpfe, G e l d g e s c h e n k b o x e n , Einkaufsbeutel, Karten, Streichholzschachteln... – am Samstag, 30. Novem-ber, auf dem Advents-basar im benachbarten Pflegeheim der Ev. Stif-tung Clus in der Zeit von 14 bis 17 Uhr anbieten. Wir würden uns sehr freu-en, Sie an unserem Stand begrüßen zu dürfen.

Uschi Segger

Foto: Jens Schmitz | pixelio.de

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Einmal im Monat bekomme ich einen geistlichen Impuls von der amerika-nischen Predigerin Joyce Meyer per Post nach Hause. Er trägt die Über-schrift „Das Leben genießen“. Den Impuls aus dem Monatsbrief August 2013 möchte ich gern mit Ihnen, lie-be Leser des Gemeindebriefs, teilen. Er beschreibt auf wunderbare Weise, wer wir als Christen sind:

Mutig, zuversichtlich, bewundert, tapfer, respektiert, beliebt, be-schützt, wertgeschätzt und geliebt. So steht es in der Bibel, so sieht Gott uns. Wir können getrost über uns aussprechen: „Vielleicht bin ich nicht perfekt, aber es ist in Ordnung und ich bin auf einem guten Weg!“ Wir sollen verstehen, dass wir vielleicht noch nicht dort sind, wo wir gerne sein möchten, aber durch Gottes Gna-de sind wir schon viel weiter, als wir früher einmal waren. Gott arbeitet an uns auf erstaunliche Weise. Der Apostel Paulus drückt dies in Philipper 3,12 so aus: „Nicht, dass ich es schon ergriffen habe oder bereits vollendet bin; ich jage ihm aber nach, ob ich es auch ergreifen möge, weil ich auch von Christus ergriffen bin.“ Paulus hat verstanden, dass er nicht perfekt war. Er hat sich durch seine Unvollkommenheit aber nicht das Le-ben schwer machen lassen. Manchmal sind wir uns unserer Schwächen zu sehr bewusst und kon-zentrieren uns in erster Linie auf un-sere Probleme. Unsicherheit scheint sich in unserer heutigen Gesellschaft

auszubreiten wie eine Epidemie – so-gar unter Christen. Menschen sind ängstlich und fühlen sich schlecht, weil sie in verschiedenen Bereichen mit Unsicherheit zu kämpfen ha-ben. Aber mit Gottes Hilfe können wir jede Unsicherheit überwinden, der wir gegenüberstehen. Der erste Schritt ist: Schütteln Sie es ab! Das ist der erste Schritt, um Unsicherheit zu überwinden. Konzentrieren Sie sich nicht auf ihre Fehler. Geben Sie Ihren Ängsten keinen Raum. Hierzu gibt es eine kleine Geschichte: Eines Tages fiel der Esel eines Bau-ern in einen alten Brunnen, der nicht mehr genutzt wurde. Das Tier schrie mitleiderregend Stunde um Stunde, während der Bauer überlegte, was er tun sollte. Schließlich fasste er einen Entschluss. Da das Tier schon alt war und der Brunnen sowieso zugeschüt-tet werden musste, lohnte sich für ihn die Anstrengung nicht mehr, den Esel zu retten. Daher lud er alle seine Nachbarn ein, ihm beim Zuschütten des Brunnens zu helfen. So begannen sie, Erde in den Brunnen zu füllen. Als der Esel erkannte, was da gespielt wurde, schrie er zunächst herzzerrei-ßend. Aber einige Schaufelladungen später verstummte er plötzlich. Der Bauer schaute in den Brunnen hinun-ter und was er sah, ließ ihn erstaunen. Mit jeder Schaufel Erde, die auf dem Rücken des Esels landete, tat der et-was Erstaunliches. Jedes Mal, wenn der Bauer und die Nachbarn Erde auf ihn warfen, schüttelte er sie ab und stellte sich darauf. Dabei stieg er

Nachgelesen und nachgedacht

Eine neue Person – was Gott über dich denkt

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Schritt für Schritt höher. Bald trat der Esel über den Brunnenrand und trot-tete zum Erstaunen aller Nachbarn davon.Wenn Sie unsicher sind, werden Sie unter dem ganzen Durcheinander, den Anstrengungen und der Enttäu-schung des Lebens begraben. Doch wenn Sie Ihre wahre Identität be-greifen – wenn Sie verstehen, wer Sie durch Jesus sind – wird Ihr Ver-trauen in Gott wachsen. Auf dieses Vertrauen kommt es an. Als wir durch Jesus ein neues Leben bekamen, fand ein wunder-barer, gött-licher Aus-tausch statt. Er nahm uns unser altes Leben ab und gab uns dafür ein neues Le-ben. Im zwei-ten Korin-therbrief 5,21 steht: „Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde ge-macht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.“Und genau das gibt uns Vertrauen – dieser göttliche Austausch. Ihre Identi-tät beruht nicht auf Ihren Stärken oder Schwächen. Sie beruht überhaupt auf nichts, was von Ihnen kommt. Von dem Augenblick an, indem Sie Jesus ihr Leben anvertraut haben, ist Ihre Identität in Jesus verankert. Wenn Sie anfangenm zu verstehen, wer Sie in Jesus Christus sind, werden Sie:

▪ Freude und Frieden erfahren,▪ mutig leben,▪ aufhören, sich mit anderen zu ver-

gleichen,▪ feststellen, dass Sie sich weniger

schnell angegriffen fühlen sowie▪ anfangen, das Gleiche über sich zu

sagen, was Gott über Sie sagt – und es auch glauben!

Deswegen können Sie ein Leben in Vertrauen und Sicherheit führen. Der Grund dafür ist Ihr neues Leben in Jesus. Gott gibt Ihnen das Vertrauen, durch das Sie die Unsicherheit ab-

schütteln und Ihr Leben genießen können.Denken Sie daran, dass Sie nicht in Furcht und Un-sicherheit leben müssen. Jesus ist gekommen, damit wir durch ihn ein gesegnetes und von Freude be-stimmtes Leben führen können. Gott hat einen w u n d e r b a r e n Plan für unser Le-

ben. Deswegen können wir sagen: „Es ist alles in Ordnung, ich bin auf einem guten Weg!“

Dieser Impulsbrief von Joyce Meyer hat mich wieder daran erinnert, wel-che Freude und welches Geschenk der Glaube an Jesus Christus ist. Freuen auch Sie sich über dieses Geschenk und genießen Sie das Leben in seiner ganzen Fülle.

Nicole Langner

13

Mit zahlreichen Projekten unterstützt und ermutigt das international tätige Hilfswerk „Open Doors“ bedrängte Christen darin, trotz Verfolgung ihr Christsein zu leben, ihre Gemeinden zu stärken und auch in einer feindlich gesinnten Umwelt das Evangelium zu verkünden. Dessen Hilfe gilt christli-chen Kirchen aller Bekenntnisse.Weltweit werden etwa 100 Millionen Christen aufgrund ihres Glaubens ver-folgt. Christen sind damit die am meis-ten verfolgte Glaubensgruppierung. Der jährlich veröffentlichte Weltver-folgungsindex ist eine Rangliste von 50 Ländern, die anzeigt, wo Christen wegen ihres Glaubens am stärksten verfolgt und diskriminiert werden.

Heute unterstützt „Open Doors“ als überkonfessionelles internationales Hilfswerk in über 50 Ländern Chris-ten, die wegen ihres Glaubens an Jesus Christus verfolgt werden. Mit folgenden Veranstaltungen möch-ten wir auf die Situation der verfolg-ten Christen aufmerksam machen:

Freitag, 27. September, 19.30 Uhr

Impulsabend „Die verfolgte Kirche“ Referent Jens Fischer, „Open Doors“ Gemeindehaus der Clus-Kirche Sonntag, 29. September, 10.30 Uhr

Gottesdienst „Warum halten Men-schen am Glauben fest? – Die christ-liche Kirche in der Bedrängnis“Clus-Kirche

Hilfswerk „Open Doors“

Im Dienst der verfolgten Christen weltweit

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Kindergottesdienst sonntags 10.30 Uhrab 10.15 Uhr wird gespielt

Marlen Keil(0 53 52) 5 36 46 20

KonfirmandenUnterricht

dienstags17.00 Uhr


Jugendtreff freitags18.30 Uhr

Marlen Keil(0 53 52) 5 36 46 20

Jugendhauskreise wöchentlichverschiedene Zeiten

Björn Quiring(0 53 52) 90 00 09

FußballSonntag(Jugend)

sonntags15.00 Uhr

Malte Neumann(0 53 52) 94 77 70

Hauskreise wöchentlichverschiedene Zeiten

Claus Werkmeister(0 53 52) 21 77

MutterKindTreff mittwochs16.00 Uhr

Silvia Binroth(0 53 52) 36 32

Frauenhilfe letzter Mittwoch im Monat 15.30 Uhr


Gemeindegebet donnerstags19.00 Uhr


Bastelkreis dritter Montag im Monat 15.00 Uhr

Uschi Segger(0 53 52) 33 96

Gemeindefrühstück gemäß Ankündigung Angelika Maedicke(0 53 52) 5 91 47

Besuchsdienst letzter Montag im Monat 17.00 Uhr


Geburtstagskaffee Mittwoch, 23. Oktober15.30 Uhr


Kindergottesdienst 1./15./29. September, ab 27. Oktober wöchentlich10.45 Uhr

Sandra Kurzawa(0 53 52) 9 08 32 71

Frauenhilfe zweiter Mittwoch im Monat15.00 Uhr

Renate Porzelt (0 53 52) 30 51

Frauenkreis zweiter Mittwoch im Monat19.00 Uhr

Ingelore Rehkuh (0 53 52) 43 60

Männerkreis dritter Mittwoch im Monat19.00 Uhr

Henry Nurenberg (0 53 52) 83 45

Bild

: Martin A

nlauf | pixelio.d

e

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

betrachtet man diesen Gemeindebrief, bekommt man einen Eindruck davon, wie vielfältig, lebendig und bunt das Leben in unseren Gemeinden ist. Es wird gemeinsam gefeiert. Alle Gene-rationen gestalten das Programm und leben ihren Glauben ungezwungen und frei. Wie idyllisch ist es doch am Rande des Elm? Nicht nur durch das Baugebiet „Hopfengarten“, sondern auch durch viele gemeinsame Veran-staltungen im Pfarrverband rücken Schöningen und Esbeck enger zu-sammen. Dabei reicht die Spanne von Kasperletheater über Comedyshow bis Bergmannsandacht. Dass wir uns als Christen untereinan-der gut verstehen und familiär mitei-nander umgehen, das ist wichtig und wunderbar! Wir sollten aber die welt-weite Gemeinschaft der Christen im Blick behalten, die längst nicht überall so friedlich und beschaulich beieinan-der lebt.

Alles Gute wünscht Ihnen

Inhalt

2 Editorial

3 Höhen und Tiefen

4 Was ist eigentlich eine Prädikantin?

6 Einschulungsgottesdienste

7 „Glück auf“ in Esbeck

8 Sonniges Gemeindefest in St. Andreas

10 superzwei-Konzert in der Clus-Kirche

11 Bastelkreis in Stiftung Clus

12 Eine neue Person – was Gott über dich denkt

14 Im Dienst der verfolgten Christen weltweit

15 Freud und Leid

16 Termine

17 Gottesdienste

18 Dem Sinn des Lebens auf der Spur

Getauft wurdenHannes Knust

Kirchlich getraut wurdenSina Gerlach, geb. Milch &Christopher Gerlach

Kirchlich bestattet wurden Rudolf Baron (74)Olaf Bugenhagen (47)Dirk Hecht (51)Karl-Heinz Müller (65)Alfred Rost (88)Rolf Uhlig (83)

Getauft wurdenJaron-Jens AndresLuke Tiberius Grabke

Kirchlich getraut wurden

Sandra Hielen, geb. Riechers & Wolfgang Hielen

Monique Hapke, geb. Chronsz & Matthias Hapke

Kirchlich bestattet wurden Erna Bajerke (85)Horst Sölter (77)Eberhard Karkossa (76)

Freud und LeidSt. Andreas Esbeck Clus-Kirche Schöningen

Wer wünscht, dass ihn/sie betreffende Amtshandlungen oder Jubiläen im Gemeindebrief nicht bekannt gemacht

werden, wird gebeten, dem Abdruck bis spätestens zum Redaktionsschluss schriftlich zu widersprechen.

Impressum

Herausgeber:Pfarrverband St. Andreas Esbeck und Clus SchöningenPfarrer Olaf Brettin, Helmstedter Str. 22, 38364 Schöningen Redaktion:Olaf Brettin (V.i.S.d.P.), Nicole Langner, Henry Nurenberg, Ines RautenschleinBrübach, Andreas Warmbein

Gestaltung & Layout / Anzeigen:WARMBEIN kommunikation www.warmbein.com, [email protected]

Nächste Ausgabe: 1. Dezember 2013Redaktionsschluss: 5. November 2013Auflage: 2.450 StückDruck: Druckerei KühneSpendenkonto:Kontonummer 6 807 325 BLZ 250 500 00 (Braunschweigische Landessparkasse)

Termine in der Clus-Kirche Schöningen

Termine in St. Andreas Esbeck

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Gottesdienste










20. Okt 2013 9.30 Uhr16.00 Uhr

























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