Date post: | 17-Mar-2016 |
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Foto: Audi
BLICKPUNKT10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm
NEU! Jetzt täglich mitO N L I N E
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Schicke First LadyInterview mit Christina Lehmann
Lernen mit Spaß: wir schaffen beste Lernbedingungen an unseren Schulen mit Schulsanierungen und moderner technischer Ausstattung für einen optimalen Start in das Berufsleben.
Eines von vielen Schmuckstücken unserer Innenstadt:
der Osterbrunnen am Paradeplatz, der jedes Jahr von
Brigitte Fuchs und ihren ehrenamtlichen Helfer/innen
geschmückt wird.
Ingolstadt = Bürgerstadt! Durch den Bürgerhaushalt können die Ingolstädter aktiv über Investitionen und Projekte in ihrem Ortsteil mitbestimmen - zum Beispiel wie hier über ein Spielgerät.
Solide Finanzen: Auch unsere nachfolgenden Generationen sollen in einer fi nanziell starken und lebenswerten Stadt aufwachsen! Ziel unserer Haushaltspolitik für Ingolstadt ist deshalb, bis 2016 schuldenfrei zu sein.
Wenn ich in die Kita komme, ist Ingolstadt schuldenfrei...
Wenn ich in die Kita komme,
Überwältigende Spendenbereitschaft: zwei Schulen und Kindergärten konnten 2013 bereits in der afrikanischen Gemeinde Legmoin errichtet werden. Wir werden die Men-schen in Legmoin im Rahmen einer Projekt-partnerschaft auch weiterhin begleiten.
Heimat erhaltenIngolstadt gestaltenHeimat erhaltenIngolstadt gestalten
Familienfreundliches Ingolstadt: wir investieren in
wohnortnahe Krippen- und Hortplätze mit fl exiblen
Betreuungszeiten und in ein erweitertes Angebot von
Mittags- und Ganztagsbetreuung.
das Berufsleben.
Albert Wittmann, Liste 1, Platz 102
Für Sie in den Stadtrat!
Brigitte Fuchs, Liste 1, Platz 106
Für Sie in den Stadtrat!
Lernen mit Spaß: wir schaffen beste Lernbedingungen an unseren Schulen mit Schulsanierungen und moderner technischer Ausstattung für einen optimalen Start in das Berufsleben.
Eines von vielen Schmuckstücken unserer Innenstadt:
der Osterbrunnen am Paradeplatz, der jedes Jahr von
Brigitte Fuchs und ihren ehrenamtlichen Helfer/innen
geschmückt wird.
Ingolstadt = Bürgerstadt! Durch den Bürgerhaushalt können die Ingolstädter aktiv über Investitionen und Projekte in ihrem Ortsteil mitbestimmen - zum Beispiel wie hier über ein Spielgerät.
Solide Finanzen: Auch unsere nachfolgenden Generationen sollen in einer fi nanziell starken und lebenswerten Stadt aufwachsen! Ziel unserer Haushaltspolitik für Ingolstadt ist deshalb, bis 2016 schuldenfrei zu sein.
Wenn ich in die Kita komme, ist Ingolstadt schuldenfrei...
Wenn ich in die Kita komme,
Überwältigende Spendenbereitschaft: zwei Schulen und Kindergärten konnten 2013 bereits in der afrikanischen Gemeinde Legmoin errichtet werden. Wir werden die Men-schen in Legmoin im Rahmen einer Projekt-partnerschaft auch weiterhin begleiten.
Heimat erhaltenIngolstadt gestaltenHeimat erhaltenIngolstadt gestalten
Familienfreundliches Ingolstadt: wir investieren in
wohnortnahe Krippen- und Hortplätze mit fl exiblen
Betreuungszeiten und in ein erweitertes Angebot von
Mittags- und Ganztagsbetreuung.
das Berufsleben.
Albert Wittmann, Liste 1, Platz 102
Für Sie in den Stadtrat!
Brigitte Fuchs, Liste 1, Platz 106
Für Sie in den Stadtrat!
(stz) Der Freundeskreis Konkrete Kunst möchte sich in diesem Jahr neu aus-richten und hat dafür seinen Vorstand neu gewählt.
Als Vorstandsmitglieder bestätigt wurden Stephan Brummet (1. Vorsitzender), Roland Scheuerer (Schatz-meister) und die Beirätin-nen Mariette Klein-Haas und Petra Kleine. Dr. Ro-
land Hansch wurde als 2. Vorsitzender neu gewählt, ebenso Sabine Pacher als Schriftführerin. Als neue Beirätin konnte der Freun-deskreis Simona Rotten-kolber gewinnen. Dieser Vorstand wird nun „Neu-orientierung und Relaunch“ des Freundeskreises auf den Weg bringen. Die Stär-kung des Freundeskreises soll vor allem den Neubau
des Museums für konkrete Kunst fördern und unter-stützen und muss sich dafür verstärken und professio-nalisieren.
Auch der Schulterschluss mit dem Museum für Kon-krete Kunst soll enger wer-den, was Museumsleiterin Simone Schimpf auf der Mitgliederversammlung unterstützte.
Neuer Vorstand
Von li. nach rechts: Simona Rottenkolber, Stephan Brummet, Sabine Pacher, Mariette Klein-Haas, Roland Scheuerer, Petra Kleine
(pr) Montag, 16 Uhr bei Ge-brüder Peters in Ingolstadt: Die Polizei war vor Ort, es wimmelte vor Sicherheits-leuten. Ein ungewohntes Bild auf dem Firmengelän-de. Doch niemandem war etwas geschehen, es war nichts Schlimmes passiert. Reine Vorsichtsmaßnahme. Denn Sigmar Gabriel sollte gleich kommen. Der SPD-
Parteivorsitzende betonte bereits vor dem Treffen: „Ich will Veronika Peters im Wahlkampf unterstüt-zen.“
Und dann war es endlich soweit. Der 54-Jährige be-trat um 16.20 Uhr das Ge-lände. Veronika Peters und ihr Mann Fritz, der Ge-schäftsführer des Unterneh-
mens, begrüßen Gabriel. Der musste bei seiner An-kunft erst einmal zig Hände schütteln bevor es losgehen konnte. Das Ehepaar Peters hatte geplant, Gabriel durch das Unternehmen, das sich auf Gebäudetechnik spezi-alisiert hat, zu führen. Der Bundesminister für Wirt-schaft und Energie meis-terte alle Hürden souverän,
Unterstützung von „zwei linken Händen“
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: Pat
rick
Roe
len
Unterstützung von „zwei linken Händen“ und unterhielt sich ausgie-big mit den Angestellten. Gabriel scherzte und zeig-te sich erfreut, als er davon hörte, dass Gebrüder Peters seit der vergangenen Wo-che einen Betriebsrat hat. Der Stellvertreter der Bun-deskanzlerin interessierte sich sehr für die Arbeits-bedingungen und die Aus-zubildenden, die ihn durch
die Firma führten und Ga-briel ihren Beruf erklärten. Nebenbei erzählte der SPD-Parteivorsitzende, dass er selbst „zwei linke Hände hat“. Und dass es gut sei, dass er keinen handwerk-lichen Beruf habe erlernen müssen.
Unter den Gästen fanden sich neben den Stadtrats-
kandidaten der SPD auch Peter Mosch, der Audi-Gesamtbetriebsratsvorsit-zende, sowie Johann Horn, erster Bevollmächtigter der IG Metall, und Bernhard Stiedl, der Ingolstädter Stadtverbandsvorsitzende des DGB, wieder.
Mehr unter:www.stattzeitung.in
Espresso Multimedia GmbHWagnerwirtsgasse 885049 IngolstadtHRB 1362 AG IngolstadtTelefon: 0841 / 9 51 54-0Telefax: 0841 / 9 51 [email protected]
Geschäftsführung:Maria KäbischUStId: DE 15 29 25 661Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Hermann Käbisch
IMPRESSUM
(stz) Am Montag Abend befuhr ein 24-jähriger Mann aus München die A 9 mit sei-nem Motorrad Marke BMW GS 650 auf dem rechten der drei Fahrstreifen in Richtung München. Etwa 3 km nach der AS Altmühltal wollte er einen vor ihm fahrenden Sat-telzug überholen und scherte dazu auf den mittleren Fahr-streifen aus. Dabei übersah er einen dort nachfolgenden
Pkw. Um einen Zusammen-stoß mit diesem zu vermei-den, zog er seine Maschine wieder zurück auf den rech-ten Fahrstreifen. Dort stieß er mit dem rechten Lenkerende gegen die Unterkante des Sat-telaufliegers. Der 24-jährige konnte sein Motorrad gera-de noch abfangen und ohne Sturz auf dem Pannenstrei-fen anhalten. Der Fahrer des Sattelzuges, der den Anstoß
nicht bemerkt haben dürfte, fuhr weiter. Erst nach dem er seine Maschine abgestellt und seine Handschuhe aus-gezogen hatte, bemerkte der Münchner, dass ihm durch den Anstoß das vorderste Glied des kleinen Fingers an der rechten Hand amputiert worden war. Er wurde mit Verdacht auf Bruch der rech-ten Mittelhand ins Kranken-haus verbracht.
Motorradfahrer verliert Finger
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Stylist? Brauch ich nicht!
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Unkomplizierte „First Lady“Ganz entspannt erschien sie zum Modeshooting mit dem espresso Magazin: Christina Lehmann, die „First Lady“ von Ingolstadt (bis Ende Ap-ril die Amtszeit ihres Ehe-manns Alfred Lehmann als Oberbürgermeister endet). Am Rande der lässigen Fo-tosession (Schmuck und Mode wurden ihr für das Shooting leihweise überlas-sen) plauderte sie über Mode und mehr.
Wie würden Sie Ihren eige-nen Modestil beschreiben?Ich habe eigentlich keinen richtigen Stil. Ich trage sehr gerne elegante Kleider, da-rin fühle ich mich absolut wohl. Ich ziehe auch sehr gerne Dirndl an, denn ich finde, dass sie die Weiblich-keit unterstreichen. Ich weiß allerdings selten, was dieses Jahr „in“ und welche Farbe modern ist.
Haben Sie einen Stylisten?Nein. Eigentlich bin ich eine
einfache Frau und habe seit 10 Jahren mit Stien Wellen-dorf eine gute Friseurin. Da-durch fällt ein Stylist bei mir aus.
Was sind Ihre Lieblings-farben und Ihre Lieblings-kleidungsstücke?Ich trage sehr oft weiße Blu-sen und schwarze Kleider. Mittlerweile auch Rot. In der richtigen Kombination finde ich alle kräftigen Far-ben sehr schön. Aber ich bin nicht so mutig, mit der Mode zu spielen, wie ich mir das wünschen würde.
Wie lange brauchen Sie am Wochenende, um sich morgens zu stylen?In der Freizeit trage ich Jeans oder Lederhosen mit einer weißen Bluse, ganz einfach. Daher brauche ich morgens nicht sehr viel Zeit im Bad und kann den Tag mit mei-ner Familie gemütlich am Frühstückstisch starten.
Wer ist Ihr größter Kriti-ker?Das ist nicht, wie viele den-ken würden, mein Mann. Diesen Part übernimmt mei-ne Tochter sehr gerne.
Wenn die Kommunalwahl vorüber ist - worauf freuen Sie sich am meisten?Ich möchten sehr gerne rei-sen und Hobbys gemeinsam mit meinem Mann pflegen. Ich freue mich auch sehr auf die alltäglichen Momente. Ein gemeinsames und re-gelmäßiges Abendessen, ge-mütliche Stunden mit unse-ren Töchtern, dabei ein Glas Wein trinken, selbst geba-ckene Kekse und Kuchen naschen. Und das alles ohne den nächsten Termin vor Au-gen.
Die komplette Bilderstre-cke des Modeshootings mit Christina Lehmann finden Sie im aktuellen espresso Magazin oder unter www.espresso-magazin.in
Band I, ISBN: 9783981296464Band II, ISBN: 9783981296495
14,80€
29,90€
10,00€
ISBN: 9783981505177
Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt
Legmoin zugute.
ISBN: 9783981505115
DorfgeschichtenGerolfing
Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.
Winterzeit ist Lesezeit!