WAS STEHT DRIN? Spendenbitte Inselgottesdienst … und noch viel mehr! WAS LIEGT BEI? Postkarte „Tübinger Orgelsommer” Überweisungsschein für Spenden Der „Merkzettel” zum Herausnehmen 03/2020 12. JULI BIS 27. SEPTEMBER 2020 LIEBE GEMEINDE, „…ich sehe jetzt wie in einem Spiegel ein dunkles Bild, dann aber von Ange- sicht zu Angesicht…“ Was Paulus in seinem ersten Brief an die Korinther (13, 12) schreibt, hat in den letzten Wochen und Monaten eine völlig neue Dimension gewonnen. Am 14. März, der für lange Zeit letzten Motette in der Kirche, blickte ich noch in mundungeschützte Gesichter, da- nach gab es für lange Wochen keine Gottesdienste, keine großen Konzerte, keine Versammlungen, und was nicht das Schlimmste war: keine Sitzungen mehr. Als Pfarrerin gehörte man keinem systemrelevanten Berufsstand an, da waren wir in einer Betroffenheitsgrup- pe mit allen Künstler*innen, nicht die schlechteste Gemeinschaft. Anders als diese wurden wir aber auch in der Pause bezahlt und fragten uns: für was eigent- lich genau? Der Anlass war eine Katastrophe, eine gefährliche Krankheit – aber das Ganze bot auch eine Chance. Endlich konnten wir das verwirklichen, was Albrecht Grözinger, Professor für Praktische Theologie, vor Jahrzehnten der pasto- ralen Existenz zuwies: zu forschen, zu lesen, zu schreiben, um die Früchte un- serer Arbeit am und mit dem Wort Got- tes anderen zukommen zu lassen, kurz: ein Gelehrtenleben zu führen, und auf dem aufzubauen, was wir schließlich einmal studiert hatten: Theologie, nicht Führungsmanagement, Verwaltungs- leitung oder Informatik. Kurze Zeit glichen wir der Maus Fre- derick im Märchen von Leo Lionni; wir durften in der Sonne sitzen, Geschichten sammeln und Farben, damit wir in der Winterzeit unsere Schätze auspacken konnten. Die durch Corona erzwungene Pause war wie eine Sommerpause, die die Chance für die Kirche eröffnete, in die Tiefe zu wachsen. Die historische Chance wurde jedoch schon bald durch das Ausbrechen hekti- scher Betriebsamkeit relativiert; digita- le Medien boten zwar die positive Mög- lichkeit, Gottesdienste aufzunehmen und für die Menschen mit Internetzu- gang in die Wohnungen zu bringen, was besonders zu Ostern wichtig war. Aber sie führten auch dazu, dass man glaubte, bald schon das übliche Pensum anbieten zu müssen und zu sollen und eventuell sogar zu toppen, weil Videokonferenz- programme Möglichkeiten boten, über den üblichen Radius hinaus zu agieren. Zugleich aber wuchs die Sehnsucht ‚nach (einem anderen) mehr…‘
Transcript
WAS STEHT DRIN?SpendenbitteInselgottesdienst… und noch viel mehr!
WAS LIEGT BEI?Postkarte „Tübinger Orgelsommer”Überweisungsschein für SpendenDer „Merkzettel”zum Herausnehmen
03/2020 12. JULI BIS 27. SEPTEMBER 2020
LIEBE GEMEINDE,
„…ich sehe jetzt wie in einem Spiegel ein dunkles Bild, dann aber von Ange-sicht zu Angesicht…“Was Paulus in seinem ersten Brief an
die Korinther (13, 12) schreibt, hat in den
letzten Wochen und Monaten eine völlig
neue Dimension gewonnen.
Am 14. März, der für lange Zeit letzten
Motette in der Kirche, blickte ich noch
in mundungeschützte Gesichter, da-
nach gab es für lange Wochen keine
Gottesdienste, keine großen Konzerte,
keine Versammlungen, und was nicht
das Schlimmste war: keine Sitzungen
mehr. Als Pfarrerin gehörte man keinem
systemrelevanten Berufsstand an, da
waren wir in einer Betroffenheitsgrup-
pe mit allen Künstler*innen, nicht die
schlechteste Gemeinschaft. Anders als
diese wurden wir aber auch in der Pause
bezahlt und fragten uns: für was eigent-
lich genau?
Der Anlass war eine Katastrophe, eine
gefährliche Krankheit – aber das Ganze
bot auch eine Chance. Endlich konnten
wir das verwirklichen, was Albrecht
Grözinger, Professor für Praktische
Theologie, vor Jahrzehnten der pasto-
ralen Existenz zuwies: zu forschen, zu
lesen, zu schreiben, um die Früchte un-
serer Arbeit am und mit dem Wort Got-
tes anderen zukommen zu lassen, kurz:
ein Gelehrtenleben zu führen, und auf
dem aufzubauen, was wir schließlich
einmal studiert hatten: Theologie, nicht
Führungsmanagement, Verwaltungs-
leitung oder Informatik.
Kurze Zeit glichen wir der Maus Fre-
derick im Märchen von Leo Lionni; wir
durften in der Sonne sitzen, Geschichten
sammeln und Farben, damit wir in der
Winterzeit unsere Schätze auspacken
konnten. Die durch Corona erzwungene
Pause war wie eine Sommerpause, die
die Chance für die Kirche eröffnete, in
die Tiefe zu wachsen.
Die historische Chance wurde jedoch
schon bald durch das Ausbrechen hekti-
scher Betriebsamkeit relativiert; digita-
le Medien boten zwar die positive Mög-
lichkeit, Gottesdienste aufzunehmen
und für die Menschen mit Internetzu-
gang in die Wohnungen zu bringen, was
besonders zu Ostern wichtig war. Aber
sie führten auch dazu, dass man glaubte,
bald schon das übliche Pensum anbieten
zu müssen und zu sollen und eventuell
sogar zu toppen, weil Videokonferenz-
programme Möglichkeiten boten, über
den üblichen Radius hinaus zu agieren.
Zugleich aber wuchs die Sehnsucht
‚nach (einem anderen) mehr…‘
2 | ANGEDACHT 03/2020
Das Digitale hat Möglichkeits-
räume eröffnet und dabei die
Sehnsucht nach dem Analogen,
nach körperlicher Nähe, wachsen
lassen: Plötzlich sahen wir auch
die Inkarnation Gottes, sein Ein-
wohnen im Fleisch, und dessen
Risikobereitschaft in neuer Weise.
Gott hat sich den leiblichen Ge-
fahren ausgesetzt, um uns nahe
zu sein, ein tödliches Risiko, wie
sich herausstellte. Doch das war
nicht das Ende der Geschichte.
Im Medium des Leibes begegnet
der Auferstandene uns wieder,
und eröffnet uns die von Paulus
beschriebene Hoffnung: Jetzt
erkennen wir nur stückweise,
dann aber „von Angesicht zu Angesicht“
werden wir erkennen, gleich wie wir
erkannt sind, in körperlicher, geistiger,
seelischer Dimension, also: ganz und gar,
in einer virenfreien Sphäre.
Hochschul-pfarrerin
Inge Kirsner
HERZLICHE BITTE UM IHRE UNTERSTÜTZUNGLiebe Leserin, lieber Leser,
nach zwei Flugblättern halten Sie nun
wieder einen Gemeindebrief in den
Händen. Auch für uns bedeutet Corona
zusätzlichen Aufwand, auch finanziell.
Deshalb erbitten wir heute Ihre Spen-
de für unsere Gemeindearbeit und den
Gemeindebrief. Wie können Sie helfen?
Mit einer Spende auf das Konto „Pfarr-
amt Stiftskirche Ost“ bei der KSK Tübin-
gen, IBAN: DE94 6415 0020 0000 1358
03. Unter dem Stichwort „Gemeindear-
beit“ kommt Ihre Hilfe der Kinder- und
Jugendarbeit, Angeboten für Seniorin-
nen und Senioren sowie unserer Öffent-
lichkeitsarbeit zugute! Vielen Dank! Über
die Website können Sie online spenden:
www.stiftskirche-tuebingen.de/Kon-
takt/Spenden.html. Hier finden Sie wei-
tere Informationen, wenn Sie gezielt die
Kirchenmusik in unserer Gemeinde för-
dern möchten. Für Ihre Spende erhalten
Sie eine Zuwendungsbestätigung.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
sw
BALD SCHON VÖLLIG NEU: DIE STIFTSKIRCHE IM INTERNET
Der Internetauftritt der Stiftskirchen-
gemeinde ist in die Jahre gekommen.
Im Jahr 2012 ging die derzeitige Web-
site online – digitalhistorisch im Mittel-
alter. Zeit für eine Auffrischung! Auch
weiterhin werden wir auf unserer Web-
site nicht nur über alle unsere Gottes-
dienste und Veranstaltungen, Gruppen
und Kreise und die Kirchenmusik infor-
mieren, sondern auch unsere Stifts-
kirche vorstellen. Die wichtigste Neue-
rung: unsere Website wird künftig auch
über mobile Geräte einfach und prak-
tisch zu bedienen sein. Noch sind einige
Einstellungen vorzunehmen, aber spä-
testens nach den Sommerferien wol-
len wir mit der neuen Seite online sein.
Schauen Sie doch mal vorbei!
www.stiftskirche-tuebingen.de ka
Tübinger Orgelsommer: Alle Infos in KIDS und auf
www.stiftskirche-tuebingen.de
03/2020 AKTUELLES | 3
13. SEPTEMBER 2020: TAG DES OFFENEN DENKMALS
2,9% aller Gebäude in Deutschland sind
Denkmale. Sie erzählen Geschichten,
und ihr Schutz ist unerlässlich für den
Fortbestand unseres kulturellen Erbes.
Der „Tag des offenen Denkmals“ steht
in diesem Jahr im Zeichen der Nachhal-
tigkeit und unter dem Motto: „Chance
Denkmal: Erinnern. Erhalten. Neu den-
ken.“
550 Jahre nach der Grundsteinlegung
der Stiftskirche wollen wir den Kir-
chenraum als Brücke zwischen Vergan-
genheit und Zukunft wahrnehmen. Wie
hat er sich im Lauf der Jahrhunderte
verändert? Wie passten frühere Gene-
rationen die Stiftskirche an ihre Bedürf-
nisse an? Es wird um Regionalität und
Globalisierung gehen, um alte Hand-
werkstechniken und den Umgang mit
architektonischen Herausforderungen.
Um Persönlichkeiten, deren Ideen heute
wieder und weiter gedacht werden. ab
ESG UND HOCHSCHULPFARRÄMTERAuch dieses ganz andere Sommerse-
24. ÖKUMENISCHER INSEL-GOTTESDIENSTAm 26. Juli um 11 Uhr feiern wir Gottes-
dienst für Klein und Groß mit der katho-
lischen St. Johannes-Gemeinde im Kas-
tanienrondell an der Jahnallee. Dort ist
Platz genug. Wir sitzen auf Abstand auf
Bänken und Stühlen, gern auch auf De-
cken (bitte mitbringen!). Danach gibt’s
Getränke und Spielangebote. Bei Regen-
wetter feiern wir in der Stiftskirche.
***********
Bitte vormerken: Das Erntedankfest
feiern wir am 4. Oktober um 10 Uhr in
der Stiftskirche.
4 | AKTUELLES 03/2020
WIR SCHICKEN EIN SCHIFFSeit März 2020 ist die Stiftskirche Bünd-
nispartner bei United4Rescue.
United4Rescue ist ein Aktionsbündnis,
das die zivilen Seenotrettungsaktionen
unterstützt, die im Mittelmeer Men-
schen vor dem Ertrinken retten. Die
Evangelische Kirche in Deutschland be-
teiligt sich an einer Spendensammlung
für ein weiteres Seenotrettungsschiff,
das Flüchtlinge im Mittelmeer aufneh-
men soll. Das Schiff, die F.S. Poseidon,
ein 60 Meter langes ehemaliges For-
schungsschiff aus Kiel, wurde im Janu-
ar von United4Rescue für 1,3 Mio Euro
gekauft. Bis Mitte Juli wird es zum See-
notrettungsschiff umgebaut und wird
dann unter deutscher Flagge als Sea
Watch 4 in See stechen können. Besit-
zerin und Betreiberin ist Sea Watch, eine
gemeinnützige Initiative, die sich der
zivilen Seenotrettung von Flüchtlingen
an Europas Grenzen verschrieben hat.
Die Stiftskirche Tübingen ist im März
2020 dem Bündnis United4Rescue bei-
getreten und hat sich mit an #wirschi-
ckeneinschiff beteiligt. ab
„MENSCHEN(S)KIND“ - WOCHE DER DIAKONIE„Menschenskind!“, rufen wir verärgert,
wenn etwas nicht klappt, oder anerken-
nend, wenn etwas gelungen ist.
Auch das „Menschenkind“ steckt in die-
sem Motto. Einzigartig hat Gott jedes
Geschöpf erschaffen. Einzigartig be-
deutet aber nicht perfekt: Wir haben
Probleme, Ängste, Süchte und Sorgen –
und dennoch sind wir von Gott als seine
Kinder geliebt und angenommen.
„Einer trage des anderen Last, so wer-
det Ihr das Gesetz Christi erfüllen.“
(Gal. 6,2).
Diakonie und Kirche stehen Menschen-
kindern in unterschiedlichen Situatio-
nen von der Geburt bis zum Lebensende
bei. Von der Hebammensprechstunde
über Jugendhilfeeinrichtungen, Grup-
penfreizeiten für Demenzerkrankte bis
zur Hospizarbeit – für jeden Lebensab-
schnitt sind die Mitarbeitenden der Dia-
konie unterstützend, beratend, helfend
da.
Mit Ihrer Spende stützen Sie die vielfälti-
gen diakonischen Angebote, die rat- und
hilfesuchende Menschen stärken und
benachteiligten Menschenkindern Kraft
und Lebensmut geben.
Spendenkonto:
Diakonisches Werk Württemberg
Evangelische Bank
IBAN: DE46 5206 0410 0000 2233 44
BIC: GENODEF1EK1
Verwendungszweck:
DiakonieWue2020/WdD
STIFTSKIRCHENFÜHRUNGENTreffpunkt mitt-wochs um 16 Uhr am Südportal. Mund-schutz nicht verges-sen, Abstand beach-ten und genießen!
15.07. Die Sprache der Symbole und ihrer Be-
deutung in der Stiftskirche (Prof. Wolf-gang Urban)
22.07. Die mittelalterlichen Chorfenster der Stiftskirche (Dr. Beatrice Frank)
29.07. Vom Leben und Arbeiten der Hochwächter auf dem Stiftskirchen-turm (Sabine Ergenzinger, Enkelin des
letzten Türmers)
Eintritt frei. Wie schon seit dem Jahr
2002 wird auch dieses Jahr um eine
Spende für die Erhaltung der Epitaphien
der Stiftskirche gebeten. bf
Menschen(s)kind
www.diakonie-wuerttemberg.de
WürttembergWoche der Diakonie 2020 Arbeitshilfe
GOTTESDIENSTE12. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis Lk. 5,1-11 | Opfer: Stiftskirchengemeinde und Sonderopfer Asylzentrum
9:30 Uhr Dekanin Elisabeth Hege
11 Uhr „Wie die ersten Christen?“ (Apg 2,37-47), Prof. Volker Leppin
19. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis 5. Mose 7,6-12 | Opfer: Investitionsopfer Albert-Schweitzer-
Gemeindezentrum (Dach)
9:30 Uhr Pfarrer Kim Apel
11 Uhr Filmgottesdienst mit „Soylent Green“, Prof. Michael Tilly
26. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis Hebr. 13,1-3 | Opfer: United4rescue (Rettungsschiff-Initiative)
11 Uhr Ökumenischer „Inselgottesdienst“ mit St. Johannes im Kastanienrondell der Jahn-Allee, Pfarrerin Susanne Wolf/Pfarrer Christian Moussavou und die Kinderkirchteams, anschließend Getränke und Imbiss
2. August 8. Sonntag nach Trinitatis Joh. 9,1-7 | Opfer: Ev. Werk für Diakonie und Entwicklung (landeskirchlich)
10 Uhr Pfarrer Kim Apel
9. August 9. Sonntag nach Trinitatis Jer. 1,4-10 | Opfer: Waldheim
10 Uhr Dekanin Elisabeth Hege
16. August 10. Sonntag nach Trinitatis/Israelsonntag Römer 11,25-32 | Opfer: Aktion Sühnezeichen
Friedensdienste
10 Uhr Pfarrer Kim Apel
23. August 11. Sonntag nach Trinitatis Lk 18,9-14 | Opfer: Stiftskirchengemeinde und Sonderopfer Asylzentrum
10 Uhr Pfarrerin Susanne Wolf
30. August 12. Sonntag nach Trinitatis 1. Kor. 3,9-17 | Opfer: Ökumene und Auslandsarbeit (landeskirchlich)
10 Uhr Pfarrerin Susanne Wolf
6. September 13. Sonntag nach Trinitatis Apg. 6,1-7 | Opfer: Stiftskirchengemeinde und Sonderopfer Asylzentrum
10 Uhr Pfarrerin Angelika Volkmann, Entsendung von Freiwilligen der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste
13. September 14. Sonntag nach Trinitatis Lk 19,1-10 | Opfer: Eigene Gemeinde
10 Uhr Professorin Birgit Weyel
20. September 15. Sonntag nach Trinitatis 1.Mose 2,4b-9 | Opfer: landeskirchliche Jugendarbeit
10 Uhr Pfarrerin Susanne Wolf
27. September 16. Sonntag nach Trinitatis 2. Tim 1,7-10 | Opfer: Partnerschaft mit Kamerun 10 Uhr Prof. Volker Leppin, ensemble vocale piccolo
4. Oktober Erntedankfest | Opfer: für die Linderung von Hunger und Katastrophen 10 Uhr Festgottesdienst für Groß und Klein, Pfarrer Kim Apel, Kinderkirchteam
Kindergottesdienst im Lamm: sonntags, 12. und 19. Juli, 9:30 Uhr, 26. Juli, 11 Uhr, Inselgottesdienst; keine Kinderkirche in den Ferien; 20. und 27. September 10 Uhr
Taizé-Gebet in der Stiftskirchenkapelle: montags, 18 Uhr, Dorothea Hufnagel, Tel. 252021
Schalomgottesdienst: mittwochs, 19 Uhr, Jakobuskirche: 19. August „Deine Sorgen möcht‘ ich haben“, mit Hildegard Sossah
16. September „Aufrüstung – Ende der Abrüstung?“, mit Reinhard Schmid
MOTETTE jeden Samstag bis 25. Juli, 19 und 21 Uhr; ab 12. September um 20 Uhr – siehe Homepage
MERKZETTEL 12. JULI BIS 27. SEPTEMBER 2020 03/2020
MERKZETTEL 12. JULI BIS 27. SEPTEMBER 2020 03/2020
KIRCHENMUSIK (außerhalb der Ferien)
Proben der Kantorei donnerstags, 20 Uhr, Stiftskirche, in Teilgruppen, Einstieg ab September möglich,
Tel. 26910 Tübinger Kinderkantorei der Innenstadtgemeinden in Kooperation mit der Hochschule für Kirchenmusik: Einzelheiten zu den derzeitigen Bedingungen siehe www.tuebinger-kinderkantorei.de
Jugendchor der Gesamt- kirchengemeinde freitags 17:15-18 Uhr, Gemeindehaus der Eberhardskirche. Vertretung: Iris Allex,
ANGEBOTE FÜR SENIORINNEN UND SENIOREN Ü(ber) 60: Donnerstag, 15 – 16 Uhr in der Stiftskirche! 10.09. „Beethovens 250. Geburtstag“ mit Professor Jens Wollenschläger
Mittwochstreff der anregende Nachmittag für Ältere: Mittwoch, 14-15:15 Uhr im Lamm 15.07. Typisch Island, Ulla Dietz 22.07 Tübinger Brunnen - Geschichte und biblische Bezüge, Rolf Kern 29.07 Schutzengel, Elke Lamberti 5.08.-16.09. Ferien und Umbrisch-provenzalischer Markt 23.09 Tübingen aus anderer Perspektive, Ulrich Müller
30.09. Was d´ Schwoba trinke, Frieder Miller
KREISE IM GEMEINDEHAUS LAMMAsyl-Arbeitskreis siehe Homepage, Tel. 52693
Besuchskreis Gemeinde Montag, 17:30-19 Uhr, Informationen bei Diakon Klaus Forschner Tel. 5032
Bibelgespräch Mittwoch, 18:45 Uhr, 15., 22., 29.07. Sommerferien, wieder ab 16.09., Tel. 79525420 Gemeindedienst Im Juli Treffen mit Extraeinladung; Dienstag, 18:30 Uhr, 29.09., Tel. 79525420
DIE KINDERKIRCHE STARTET WIEDER!Corona bedingt pausierte die Kinderkirche, doch jetzt geht es wieder los! Bereits seit 5. Juli feiern wir wieder Kindergottesdienst im Gemeindehaus Lamm. Auch am 12. und 19. Juli treffen wir uns um jeweils 9:30 Uhr, feiern Gottesdienst, spielen und basteln. Am 26. Juli feiern wir dann um 11 Uhr gemeinsam mit den Großen einen ökumenischen Gottesdienst für Jung und Alt auf dem Kastanienrondell an der Jahnallee (weitere Infos auf Seite 3). In den Sommerferien macht auch die Kinder-kirche Urlaub. Am 20. September um 10 Uhr sehen wir uns dann wieder – parallel zum Gottesdienst für die Großen. Den nächsten Familiengottesdienst feiern wir am 4. Oktober – zum Erntedankfest. Alle Kinder ab 4 Jahren sind herzlich eingeladen. Und, wichtig in diesen Zeiten: Vergesst Euren Mundschutz nicht!
ORGELKONZERT FÜR KINDER AB 5 JAHREN
START INS NEUE KONFIRMANDENJAHREndlich los geht nun auch der Konfi mit den neuen Konfirmandinnen und Konfirman-den! Am 16. September treffen wir uns um 16 Uhr zum ersten Mal im Gemeindehaus Lamm. Wir sind gespannt auf Euch! (Und PS: vergesst Euren Mundschutz nicht!)
KONFIRMATION 2020Die für den Mai geplante Konfirmation mussten wir Corona bedingt leider verschie-ben. Jetzt planen wir neu und feiern in zwei Gruppen Konfirmation: am 18. Oktober 2020 und am 14. März 2021. Manches wird anders, aber ein schönes Fest soll es in jedem Fall werden!
CVJM TÜBINGEN: JUGENDARBEIT AUCH IN VERÄNDERTEN ZEITENWir freuen uns über alle Lockerungen, die es erlauben wieder miteinander unterwegs zu sein. Über das, was bei uns geht, informieren wir stets aktuell auf unsere Homepage www.cvjm-tuebingen.de
03/2020 12. JULI BIS 27. SEPTEMBER 2020
Informationen zur Kinder- und Jugendarbeit gibt es bei Pfarrer Kim Apel, Tel. 940 340, [email protected],im Internet unter www.stiftskirche-tuebingen.de und zum CVJM bei Angela Schwarz, Tel. 266 26.
