25. Jahrgang 01. Februar 2016
HelmetalHelmetalKurierKurier…… HelmetalHelmetalKurierKurier……
Amtsblatt der Gemeinde WertherAmtsblatt der Gemeinde Werther
HelmetalKurier…
B 243
B 80
Günzerode
Haferungen
Immenrode
Fronderode
Pützlingen Kleinwechsungen
Großwech- sungen
Werther
Mauderode
Helme
Flarichs- mühle
Im INTERNET unter:www.gemeinde-werther.de
Nr. 02
• Hinweise zur Grundsteuerpflicht bei Verkauf• Sterbefälle und Geburten im Jahr 2015• Ländliche Begegnungsstätte als Kommuni-
kationstreffpunkt in der Gemeinde Werther• Aus dem Gemeindeleben• Kirchliche Termine in der Gemeinde Werther
AUS DEM INHALT DIESER AUSGABE
Hallo KidsEs sind Ferien und so wie
es scheint haben wir auch
richtigen Winter. Wir wün-
schen Euch erholsame und
abenteuerreiche Ferien.
Wenn das Zeugnis nicht
ganz so toll war, keine
Bange, bis zum Schuljah-
resende habt ihr noch die
Chance dies zu verbessern.
Also viel Spaß, erholt
Euch gut und einen
guten Start in die
2. Schuljahr-Hälfte!
Euer BürgermeisterHans-Jürgen Weidt
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Öffnungszeiten der Gemeinde-verwaltung Werther, Dorfstr. 18Montag 09.00-12.00 UhrDienstag 09.00-12.00 Uhr und
13.00-17.30 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 09.00-12.00 Uhr und
13.00-15.30 UhrFreitag geschlossen
Bürgermeister-SprechzeitenDienstag 09.00-12.00 Uhr und
13.00-17.30 UhrWeitere Termine sind nach Vereinbarung mög-lich. gez. Weidt, Bürgermeister
Internetadresse der Gemeinde:www.gemeinde-werther.de
Mitteilung in eigener SacheWie allen bekannt ist, ist der „Helmetal-Kurier“nicht nur ein allgemeines Informationsblatt, son-dern auch laut § 13 Abs. 1 der Hauptsatzung derGemeinde Werther unser offizielles Amtsblatt. DieGemeinde ist verpflichtet, für die ordnungsgemä-ße Zustellung des Amtsblattes zu sorgen. Ich wei-se vorsorglich darauf hin, dass Sie uns jederzeitdavon in Kenntnis setzen können und sollten, wennIhnen der Kurier nicht regelmäßig, einmal im Monat,zugestellt wird. Ich bedanke mich für Ihr Verständ-nis. gez. Weidt, Bürgermeister
Einladung zur Gemeinderatssitzung
Die erste öffentliche Gemeinderatssitzung im Jahr2016 findet am Donnerstag, dem 25.02.2016,um 19.30 Uhr auf dem Saal der Gaststätte „AmHagen“ in Günzerode statt. Die Tagesordnung wirdzeitnah in den Aushängen der Gemeinde bekanntgemacht. Änderungen vorbehalten.gez. Weidt, Bürgermeister
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Amtsblatt der Gemeinde Werther
Helmetal - Kurier
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Abonnement, kostenfrei, im Falle des Postversandesgegen Erstattung der Versandkosten zu beziehen.
Hinweis:Die einzelnen Textbeiträge geben die Auf-fassung der Autoren wieder. Diese zeichnen für denInhalt und die Urheberrechte verantwortlich.
Redaktionsschluss: 20.01.2016Der Redaktionsschluss der 03 Ausgabe 2016 ist am17.02.2016.
Gesamtgestaltung und Annahme von druck-fertigen Inserationen:Verlag GN, 99734 NordhausenTelefonnummer: (0 36 31) 6 91 46 19E-Mail: [email protected]
IMPRESSUMHerausgeber: Gemeinde Werther, Dorfstraße 18,99735 Werther
Redaktion: Frau J. Reinhardt, GemeindeverwaltungTelefon: (0 36 31) 43 37 15Telefax: (0 36 31) 43 37 21E-Mail: [email protected]: www.gemeinde-werther.de
Bezug: Das Amtsblatt der Gemeinde Werther „Hel-metal-Kurier“ erscheint monatlich, in der Regel am 1.des jeweiligen Monats. Es wird in alle Haushalte derGemeinde Werther kostenfrei verteilt. Desweiterenbesteht die Möglichkeit, das Amtsblatt in der Gemein-deverwaltung Werther, Bereich Kasse, einzeln oder im
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Helmetal - Kurier 25. Jahrgang Nr. 02
Amtsblatt der Gemeinde Werther
Name bisherige E-Mailadresse neue E-Mailadresse
Herr Weidt [email protected] [email protected]
Frau Bartsch [email protected] [email protected]
Frau Presse [email protected] [email protected]
Frau Hennecke [email protected] [email protected]
Frau Krug [email protected] [email protected]
Frau Kellner [email protected] [email protected]
Frau Degenhardt [email protected] [email protected]
Frau Jochmann [email protected] [email protected]
Herr Wiederhold [email protected] [email protected]
Frau Reinhardt [email protected] [email protected]
Frau Kühn [email protected]
n Kleinwechsungen: Die Sprechstunde findet einmal monatlich, in derRegel im Anschluss an den Seniorennachmittagim Dorfgemeinschaftshaus statt.
n Haferungen:Die Sprechstunde findet jeden ersten Freitag imMonat, im Bungalow auf dem Sportplatz, in derZeit von 17.00 bis 18.00 Uhr statt.
n Großwechsungen:Die Sprechstunde findet jeweils freitags, in derZeit von 17.00 bis 18.00 Uhr im neuen Büro un-ter dem Jugendclub, statt.
n Günzerode:Die Sprechstunde findet immer donnerstags, von17.00 bis 18.00 Uhr im Gemeindebüro Am Ha-gen statt.
n Immenrode: Die Sprechstunde findet immer donnerstags, inder Zeit von 19.00 bis 20.00 Uhr, im Gemeinde-büro im DGH statt.
n Mauderode: Die Sprechstunde findet jeden 1. Dienstag, in derZeit von 18.30 bis 19.30 Uhr, im Büro im DGH/Feuerwehrgerätehaus statt.
n Werther:Die Sprechstunde findet jeweils donnerstags, inder Zeit von 16.30 bis 18.00 Uhr im Büro in der Ge-meindeverwaltung Werther statt.
n Pützlingen:Die Sprechstunde findet am 1. Donnerstag, inder Zeit von 16.30 bis 17.30 Uhr im Büro im Dorf-gemeinschaftshaus aus. gez. Weidt, Bürgermeister
Sprechstunden der Ortsteilbürgermeister
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Nutzen Sie unsere langjährigen Erfahrungen, denn sie sind ein Vergnügen für Ihren Gaumen.
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Inh. Uwe Hilpert
Verkaufsstelle WertherHinterstraße 10 • 99735 Werther
Telefon 03631-603429 • Fax 03631-479073 Dienstag-Freitag: 8 bis 12.30 und 15 bis 18 Uhr
Samstag: 8 bis 11 Uhr • Montag: Ruhetag
Verkaufsstelle HesserodeKleinwertherstraße 12 • 99734 Hesserode
Mittwoch und Freitag: 15 bis 18 UhrSamstag 8 bis 11 Uhr
Die Feuerwehr stellt bei Einsätzen immer wiederfest, dass sogenannte Unterflurhydranten häu-fig nicht nur zugefroren, sondern oft auch durcheigentlich gut gemeinte Räumarbeiten meterhochmit Schnee und Eis zugeschüttet werden.
Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt bildetder tauende und wieder gefrierende Schnee ei-nen dicken Eispanzer und macht der Feuerwehrdie Löschwasserentnahme fast unmöglich.
Auch das Zuparken solcher Hydranten behin-dert die Arbeit der Feuerwehr erheblich. Eine hier-durch verzögerte Brandbekämpfung kann u. U.Menschenleben kosten und hohe Sachschädenverursachen.
Achten Sie daher auch im eigenen Interesse beimSchneeschaufeln auf die sichtbar angebrachtenHydrantenschilder und halten Sie Unterflurhyd-ranten für den Notfall frei.
Für Hauseigentümer kann das Zuschütten vonHydranten mitunter sogar teuer werden, dennEinläufe in Entwässerungsanlagen, Hydranten undVerschlussdeckel von Versorgungsleitungen sindstets von Schnee und Eis zu befreien.
Hydranten werden durch 25 x 20 cm große wei-ße Schilder mit rotem Rand kenntlich gemacht.Hinter dem „H“ für Hydrant ist der Wasserrohr-durchmesser (in Millimetern) und darunter die Ent-fernung des Hydranten vom Hydrantenhinweis-schild (in Metern) angegeben.
Allgemeine Hinweise zur Grundsteuerpflicht
bei VerkaufBei Grundstücksverkäufen bleibt der VeräußererSteuerschuldner bis zum Ablauf des Jahres, indem der Verkauf stattgefunden hat. Eine Verein-barung im Kaufvertrag über den Steuerübergangs-termin/Besitzübergang hat nur privatrechtliche Be-deutung im Innenverhältnis zwischen Veräußererund Erwerber und hebt die öffentlich-rechtlicheSteuerschuld nicht auf.
Soweit Änderungen in den Besteuerungsgrund-lagen (z. B. Eigentümerwechsel, Wertfortschrei-bungen) eintreten, wird auf Grundlage des geän-derten Grundsteuermessbescheides vom örtlichzuständigen Finanzamt ein entsprechender Än-derungsbescheid für Grundsteuer durch die Ge-meindeverwaltung Werther erstellt. Bis zum Er-halt des Änderungsbescheides bleibt der ursprüng-liche Bescheid gültig. gez. Presse, SB Steuern
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25. Jahrgang Nr. 02
Amtsblatt der Gemeinde Werther
Helmetal - Kurier
Hydranten sind stets freizuhalten!
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Die Gewerbetreibenden in diesem Heft empfehlensich Ihnen auch im Jahr 2016 mit ihren Leistungen.
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Helme 02-2016, 24 S. _Layout 1 25.01.16 11:29 Seite 5
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wir gebenihnen hiermit die Geburten und Sterbefälle des ver-gangenen Jahres zur Kenntnis und weisen vor-sorglich darauf hin, dass nur Sterbefälle und Ge-burten von Personen benannt sind, die mit Haupt-wohnsitz in der Gemeinde Werther gemeldet wa-ren bzw. sind.
Sterbefälle 2015Ortsteil Großwechsungen:
Heinz Pflug Otto HusungFriedrich Markus Klaus SchultzWaldemar Schneller Margret HapyEdith Fricke Werner KrauseErika Dubois Heinz FrankHorst Brehm Hans-Dieter Völz
Ortsteil Günzerode:Günter Wernecke Hans-Ullrich WilleSiegfried Messner Irma Levin
Ortsteil Haferungen: Inge MaterneOrtsteil Immenrode: Ingeburg Mackerodt
Ortsteil Kleinwechsungen:Erika Huke Günter MehlerJürgen Kasimirs
Ortsteil Pützlingen: Anna BöttcherOrtsteil Werther:
Olga Arbeiter Wally KochWilma Einecke Luise WernerGisela Ullrich Ilse SulzeMarianne Gall Gerta DienemannThomas Kirchner Gerhard GraulHans-Joachim Stolz Bernhard EhrhardtHerbert Birkhofer Hans BöttcherAltfried Vetter Magdalena Bendel
In der Gemeinde Werther sind im Jahr 2015 ins-gesamt 38 Personen verstorben. Im Jahr 2014waren es ebenfalls 38.
Geburten 2015OT Großwechsungen:
Anna Sophie Gülland Greta FaupelMarie Kellner Matheo LahrAiden Lewis BrierJoline Erna Marlene Steinmetz
OT Günzerode:Finn Dochnahl Ida-Lotta KahlTatjana und Viktoria Neumann
OT Haferungen: Marius Wolter
OT Kleinwechsungen: Daniel Gregor Weise Niklas Goldhorn
OT Werther:Louis Connar Delert Anni ProtznerElias Joel Prange Nino OppermannLotte Swenja Glaser Moritz BaumannElisa Fricke Finn LiesegangAnna Doris Oeftinger Adrian HartungErik Brachmann Pia KöhlerClemens-Hans Siewert Leonie BenkerNelli Sonntag Josua Stein
Im Jahr 2015 wurden in der Gemeinde Wertherinsgesamt 29 Kinder geboren. 2014 waren es nur17 Geburten. gez. Jochmann
Sterbefälle und Geburten im Jahr 2015
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Amtsblatt der Gemeinde Werther
Helmetal - Kurier
Helme 02-2016, 24 S. _Layout 1 25.01.16 11:29 Seite 6
Artikel für das Amtsblatt„Helmetalkurier“
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, in jeder Aus-gabe des Amtsblattes „Helmetal Kurier“ wird aufSeite 2 im Impressum der Redaktionsschluss fürdie folgende Ausgabe bekanntgegeben.
Artikel oder druckfertige Anzeigen, die nach die-sem Redaktionsschluss eingereicht werden, kön-nen keine Berücksichtigung mehr finden. Sie wer-den dann in der nächsten Ausgabe veröffentlicht.Weiterhin bitten wir darum, die Artikel zur Veröf-fentlichung möglichst digital zu senden.
Wir bitten hier um Beachtung.gez. Reinhardt, Redaktion „Helmetal Kurier“
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Helmetal - Kurier 25. Jahrgang Nr. 02
Amtsblatt der Gemeinde Werther
Zum wiederholten Mal müssen wir uns im Amts-blatt mit den Grundlagen des Führens von Hun-den in der Öffentlichkeit befassen. Die Verschmut-zung von Gehwegen und Grünanlagen durch dieHinterlassenschaften von Hunden nimmt immermehr zu.
Wir möchten daher nochmals darauf hinwei-sen, dass Sie gemäß § 12 der Ordnungsbehörd-lichen Verordnung der Gemeinde verpflichtet sind,den Kot ihrer Haus- und Nutztiere umgehend zubeseitigen.gez. Martina Degenhardt, Ordnungsamt
Verunreinigungen durch Haus-und Nutztiere auf den Straßen,
Gehwegen und Plätzen 99734 WERTHERWarteberg Siedlung 7Tel. 0 36 31/60 34 02
99759 GroßlohraKirchberg 41 im GemeindeamtTel. 03 63 38/59 87 06
Helme 02-2016, 24 S. _Layout 1 25.01.16 11:29 Seite 7
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, nach demnun leider die Postfiliale in Werther schließen muss-te, möchten wir aber weiterhin einige begonneneAktivitäten aufrechterhalten.
Frau Fricke hat die Bereitschaft erklärt, sich eh-renamtlich dafür zu engagieren. Zu den bekannt ge-gebenen Öffnungszeiten haben Sie die Möglich-keit die folgenden Angebote zu nutzen.
Offene Bücheraustauschbörse… nicht zu verwechseln mit einer Bibliothek. DerGrundgedanke ist eine Möglichkeit eines unkom-plizierten Bücheraustausches anzubieten. Vielekennen das Problem, wenn ein guter Roman ge-lesen ist, wohin mit diesen vielen gelesenen Bü-chern. Wir wollen versuchen dieses Problem zulösen, indem man das Buch in die Bücherecke stelltund sich ein anderes interessantes Buch mitneh-men kann. Da Bücher zumeist auch sehr kosten-intensiv sind, ist dies eine gute Möglichkeit, ein gu-tes Buch zu lesen ohne seinen Geldbeutel zu be-lasten. Natürlich kann das nur funktionieren, wenn
Bücher in einem ordentlichen Zustand in Umlaufgebracht werden und es auch ein Geben und einNehmen ist. Wir denken aber, der Versuch ist eswert.
Die Bücherabgabe ist außerhalb der Öffnungs-zeiten, im Flur bei der Physiotherapie-Praxis Rie-mann, möglich.
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Für weitere Informationen erreichen Sie Frau Pa-tricia Fricke unter Telefon 0157/87647775.
gez. Weidt, Bürgermeister
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25. Jahrgang Nr. 02
Amtsblatt der Gemeinde Werther
Helmetal - Kurier
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„Haben Sie fünf Sekunden Zeit?“ fragt ein Zuschauer den Schiedsrichternach dem Spiel. Dieser nickt zustimmend. „Dann erzählen Sie mir bitte malalles, was Sie über Fußball wissen!“
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Schließung der Postfilialein Werther
Gleich zum Jahresbeginn 2016 eineschlechte Nachricht.
Aus krankheitsbedingten und persönlichen Grün-den der Betreiberin unserer Postfiliale in Werther,wurde diese bereits ab Montag, den 11.01.2016geschlossen.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei der bishe-rigen Betreiberin, Frau Arndt, recht herzlich bedan-ken, dass sie trotz schlechter wirtschaftlicher Pers-pektive und Erträge die Postfiliale betrieben hat.Um eine Postfiliale in dieser Form betreiben zu dür-fen verlangt die Post vom Betreiber, die volle Selb-ständigkeit, also eine Gewerbeanmeldung mit al-len finanziellen Belastungen. Deshalb ist es unmög-lich nur eine Postfiliale, als Sicherung des Lebens-unterhalts zu betreiben.
Die Post wird, weil es gesetzlich vorgeschrieben,ist in Kürze eine „abgespeckte Version Post“ inWerther für zwei Stunden pro Tag vorhalten.Weidt, Bürgermeister
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Helmetal - Kurier 25. Jahrgang Nr. 02
Amtsblatt der Gemeinde Werther
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Die Jugendfeuerwehr Großwechsungen/Hafe-rungen überbrachte am 4. Advent das Friedens-licht in das „Stephanus-Haus“ der Diakonie Gün-zerode.
Das Friedenslicht hat schon eine lange Reisehinter sich. Es wird in Israel entzündet und in die
Welt geschickt. Dabei überwindet es viele Gren-zen, wird von einer Stafette von Hand zu Hand wei-tergereicht.
Dieses Licht ist ein Symbol des Friedens. DasLicht soll uns daran erinnern wie wertvoll dieser ist.gez. Henkel, Diakonie-Werk, Landkreis Nordhausen-West e. V.
Friedenslicht in der Diakonie Günzerode
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Amtsblatt der Gemeinde Werther
Helmetal - Kurier
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Am 12.02.2016 begehen Reimund u. Eva-Maria Jeschke
aus Werther ihr Fest der
Goldenen Hochzeit. Hierzu möchten wir ganz herzlich gratulie-ren und wünschen noch viele gesunde und
gemeinsame Jahre im Kreis der Familie.
Am 12.02.2016 begehen
Wolfgang und Karin Kunzeaus Großwechsungen ihr Fest der
Goldenen Hochzeit. Hierzu möchten wir ganz herzlich gratulie-ren und wünschen noch viele gesunde und
gemeinsame Jahre im Kreis der Familie.
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Helme 02-2016, 24 S. _Layout 1 25.01.16 11:29 Seite 11
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, mit gro-ßer Spannung sehe ich meiner Neueröffnung imFebruar entgegen. Ich möchte diesen besonde-ren Tag gerne mit Ihnen zusammen verbringenund lade daher alle recht herzlich am Dienstag,dem 9.2.2016, ab 8.30 Uhr – in den Blumenla-den „Pusteblume“ nach Großwechsungen ein.
Ich freue mich, Sie zu einem Begrüßungsgetränkund einem kleinen Blumengruß als Dankeschönfür Ihr bisheriges Vertrauen begrüßen zu dürfen.
Achtung! Sonntag, dem 14. Februar 2016, amValentinstag, ist in der Zeit von 9.00 bis 11.00Uhr geöffnet. Gern nehme ich auch schon im Vor-feld Bestellungen für diesen Tag entgegen.
Ihre Ulrike Mägdefrau, Blumenladen „Pusteblume“ in Großwechsungen
NEUERÖFFNUNGBlumenladen „Pusteblume“
in Großwechsungen
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Amtsblatt der Gemeinde Werther
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scher VORBESTELLUNG.
Wissenswertes zu NägelnNägel sind, wie Haare, sogenannte Anhangs-gebilde der Haut. Sie stehen, wie jedes andereOrgan, in Wechselwirkung mit Körper und Psychedes Menschen. Nägel bestehen aus der Grund-substanz Keratin, einer hornähnlichen Substanz.
Nägel schützen unsere dünnen Finger- undZehenspitzen und sind unser angeborenes Werk-zeug zum Kratzen und zum geschickten Um-gang mit Dingen. Sie können ähnlich wie Haareein natürliches Schmuckstück für uns sein. Ge-bildet werden die Nägel aus der Oberhaut. ProMonat wachsen gesunde Nägel ca. 3 mm. DieDicke des Nagels wird durch das Nagelbett ge-steuert.
Splitternde, brüchige Nägel können auf eineUnterversorgung mit Nährstoffen hindeuten, da-rum sollte unbedingt auf eine abwechsungsrei-che Ernährung geachtet werden. Eine gute Mög-lichkeit ist auch die Nahrungsergänzung mitGelantine und Biotin.
Kaum zu glauben …… aber Kiwis sind die einzigen Vögel auf der Welt,die riechen können.… aber wegen seiner Kleinheit muss ein Kolibriständig fressen o. er verhungert binnen Stunden.… aber ein ausgewachsener Wal braucht proTag mindestens drei Tonnen Nahrung.… aber ein Straußenei braucht etwa 40 Minuten,bis es hart gekocht ist.
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Am 3. Dezember 2015 fand die traditionelle Weih-nachtsfeier der Seniorinnen und Senioren auf demSaal vom „Haus des Volkes“ statt.
Auf dem weihnachtlich geschmückten Saal be-grüßte der Ortsteilbürgermeister Bernd Helbingmit „Hallo liebe Werthersche“ auf das herzlichs-te und wünschte der Veranstaltung einen gutenVerlauf.
Für die musikalische Umrahmung sorgte dieBand „freiTags“ aus Werther. Zu Beginn führtendie Schüler der Grundschule Werther ein sehr schö-nes Weihnachtsprogramm auf. Das Publikum dank-te den Kindern, ihrer Direktorin Frau Wagner undFrau Funke mit großem Beifall. Die sich anschlie-ßende Runde mit Kaffee und Kuchen fand gro-ßen Anklang. An dieser Stelle auch ein herzlichesDankeschön an unseren Bäcker Jan Schirmer. Danach trat die Chorgemeinschaft Werther/Sund-
hausen auf und sang einige weihnachtliche Lie-der. Auch diese fanden großen Anklang.
Zum Abschluss wurde gemeinsam das Weih-nachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht “ gesun-gen und der Chor mit Beifall verabschiedet.
Anschließend wurde noch das Tanzbein ge-schwungen, denn die Band „freiTags“ spielte nochlange über das eigentliche Ende der Veranstal-tung hinaus flotte Melodien.
Mit einem großen Dankeschön an die Wirtsleu-te sowie allen fleißigen Organisatoren und Unter-stützern fand die diesjährige Weihnachtsfeier ihrenAbschluss.
Der Ortsbürgermeister wünschte allen zum Ab-schluss ein schönes Weihnachtsfest und ein ge-sundes neues Jahr 2016. gez. Helbing, OT Bgm.
Rückblick auf die Weihnachtsfeier der Senioren in Werther
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Helmetal - Kurier 25. Jahrgang Nr. 02
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25. Jahrgang Nr. 02
Amtsblatt der Gemeinde Werther
Helmetal - Kurier
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Vernünftig und wirkungsvoll Energie sparen kannnur, wer weiß, wo Energie eingesetzt wird.
Die Heizung verbraucht mit Abstand am mei-sten Energie. Schon durch eine bessere Tem-peraturregelung und Wärmedämmung läßt sichviel Heizenergie (bis nahezu die Hälfte) einspa-ren. Zweitgrößter Energieverbraucher im Haus-haltsbereich ist die Warmwasserbereitung. Einsparsamer Umgang mit Warmwasser mindertspürbar den Energieverbrauch. Kochen und Bak-ken zählt nach der Raumheizung und Warm-wasserbereitung zu den energieintensivsten An-wendungsarten im Haushalt. Bessere Energie-nutzung bringt einiges. Bei den elektrischen Haus-geräten kann nur wenig Energie eingespartwer-den, denn sie verbrauchen nur einen gerin-gen Teil der gesamten Haushaltsenergie. Außer-dem hat sich der spezifische Energieverbrauchbei Elektro-Haushaltsgeräten seit dem Jahr 1978- je nach Geräteart zwischen rund 18 und 31 Pro-zent reduziert. Zudem hat man sich die Geräteangeschafft u. a. zur Arbeitserleichterung und
Zeitersparnis (z. B. Waschmaschine, Staubsau-ger, Spülmaschine), zur Komfortsteigerung oderwegen ihres Unterhaltungswertes in der Freizeit(z. B. Fernseher, Tonband). Nur am Licht zu spa-ren im Haushalt heißt am falschen Ende spa-ren. Dennoch: Auch Energiespar-Leuchten/Lam-pen können einen Beitrag leisten. Bedenken Sie:Bei der Stromerzeugung im Kraftwerk und derFortleitung der elektrischen Energie gehen rundzwei Drittel der eingesetzten Primärenergie ver-loren. Die tatsächliche primärseitige Energie-einsparung beträgt also beim Stromsparen runddas Dreifache. Somit führen auch geringere Ein-sparungen an elektrischer Energie zu einer spür-baren Verminderung des Primärenergiebedarfs.Bei Betrachtung der Energieaufteilung im Haus-halt ist klar ersichtlich: Die wesentlichen Ein-sparmöglichkeiten liegen auf dem Gebiet derWärmeanwendung. Wenn Sie nur 20 % wenigerHeizenergie im Haushalt verbrauchen, so sparenSie mehr, als wenn Sie auf den gesamten Stromim Haushaltsbereich verzichten würden.
Thema: Energieverbrauch im Haushalt
In Kinderaufsätzen geblättert …… Wenn unsere Nachbarin mit mir spricht, muss ich immer meine Nase von ihrwegdrehen, weil sie so einen üblen Leumund hat und aus dem Hals riecht.
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Für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke zu unserer
am 31.12.2015 möchten wir uns ganz herzlich bei allen Verwandten, Freunden und Bekannten bedanken.
Silberhochzeit
Beate und Torsten Lindner
Hilfe, wenn die Nase läuftDie Nase läuft, juckt oder brennt – das sind oftdie ersten Anzeichen eines Schnupfens. Häufi-ges Niesen soll die Erreger wieder hinausschleu-dern. Später hilft dabei der „Fließschnupfen“. ImLauf der Infektion schwellen die Schleimhäute zu,und es fällt immer schwerer, durch die Nase zu at-men. Das Beste gegen Schnupfen ist, die Schleim-haut feucht und das Nasensekret flüssig zu hal-ten. Nasenspülungen sind hierbei zu empfehlen.
Nasentropfen oder -sprays aus der Apothekekönnen die Schleimhäute abschwellen lassen.Salzwasser erfüllt den gleichen Zweck, desinfi-ziert und löst den Schleim.
Für die Kochsalzlösung eine Messerspitze Salzin 0,2 Liter warmem Wasser verrühren. Ein wenigSalzwasser in die hohle Hand gießen und durchdas rechte Nasenloch einziehen. Kopf auf die rech-te Seite neigen, damit das Wasser in die Neben-höhle laufen kann. Danach die linke Seite behan-deln. Mehrmals täglich wiederholen.
In der Apotheke gibt es außerdem spezielle Na-senduschen, mit denen man die Nasengänge undNebenhöhlen spülen kann. Regelmäßig angewen-det sollen Nasenspülungen auch vorbeugend ge-gen Schnupfen wirken.
Übrigens: US-Forscher fanden heraus, dass In-haltsstoffe der Hühnersuppe antibakteriell wirkenund Infekte der oberen Atemwege hemmen. Dieheiße Suppe erhöht außerdem die Körpertempe-ratur und lindert Gliederschmerzen.
Alte Bauernregeln …… Februartau bringt Nachfrost im Mai.… Wenn’s im Hornung (Februar) nicht schneit,
kommt die Kälte zur Osterzeit.… Sonnt sich die Katze im Februar, muss sie
im März zum Ofen um sich zu wärmen.… Mücken, die im Februar summen, gar oft auf
lange Zeit verstummen.
JagdgenossenschaftImmenrode lädt ein
Die Jahreshauptversammlung der Jagdgenos-senschaft Immenrode findet am Freitag, dem19.02.2016, um 19:30 Uhr im Dorfgemeinschafts-haus Immenrode statt. Dazu sind alle Mitgliedersowie deren Partner herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen:• Informationen über das abgelaufene Jagdjahr• Bericht des JagdpächtersUm pünktliches Erscheinen wird gebeten, da imAnschluss an die Versammlung traditionell ein Es-sen gereicht wird.gez. E. Erbsmehl, Vorsitzender d. Jagdgenossenschaft
AAll lleenn eeiinnee sscchhöönnee WWiinntteerrzzeeiitt!!
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Helmetal - Kurier
Gartentipps für FebruarLavendel beschneiden
Damit Lavendel kompakt und blühfreudig bleibt,muss er Ende Februar gestutzt werden. Für denRückschnitt der zahlreichen dünnen Triebe eig-net sich am besten eine Heckenschere. Vonden Blütenzweigen aus dem vergangenen Jahrdarf nur das unterste Stückchen stehen blei-ben. Falls es nach dem Schneiden noch ein-mal frostig wird, sollten die Pflanzen mit Vliesabdeckt und geschützt werden.
Gartengeräte instand setzenFalls die Gartenwerkzeuge nicht schon vor derWinterpause repariert und gepflegt wurden,dann sollte man dies jetzt nachholen. Da dieneue Gartensaison noch nicht richtig begon-nen hat, ist nun die beste Zeit dazu. Nach demReinigen der Werkzeuge sollten unbedingt alleEisenteile mit Leinöl eingerieben werden. So vor-bereitet kann die neue Gartensaison beginnen.
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Veranstaltungskalender der Gemeinde Werther 201605.02.2016 20.00 Uhr, Weiberfastnacht des GCV in Günzerode.05.02.2016 20.11 Uhr, Weiberfastnacht des WKV „Haus des Volkes“06.02.2016 19.11 Uhr, Abendveranstaltung des GCV in Günzerode06.02.2016 19.11 Uhr, Abendveranstaltung des WKV „Haus des Volkes“ 06.02.2016 19.30 Uhr, 3. Abendveranstaltung des GCC Großwechsungen08.02.2016 19.11 Uhr, Rosenmontagsparty Günzerode – Eintritt frei –08.02.2016 20.00 Uhr, Rosenmontagsball in Großwechsungen
Weitere Termine wurden uns bisher nicht gemedet. gez. Reinhardt, Redaktion
Rechtzeitig vor dem Totensonntag 2015 fand am7.11.2015 eine große Säuberungsaktion auf demFriedhof statt. 23 Bürgerinnen und Bürger warenwieder mit großem Eifer dabei, dem Blätterwallzu Leibe zu rücken. Mit Unterstützung der beidenGemeindearbeiter P. Kögel und R. Drescher, er-folgte auch die komplette Abfuhr des Laubes undder Äste.
Von dieser Stelle ein herzliches „Danke“ an alleTeilnehmer dieser Aufräumaktion.gez. B. Helbing, Ortsteilbürgermeister
Einsatz auf dem Friedhof in Großwerther
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Der Spiritus familiaris
Diese Sage führt uns in das schöne Helbetal aufder Hainleite. Von ihm sagte der unvergesslicheHeimatfreund Paul Dörre (geboren 1853 in Holz-thaleben, gestorben 1913 in Ebeleben): „D’be-sten Menschen, spricht de Waelt, sin uf dr Baer-geshöh’! Drim, waer g’mütlich laebe wäll, mußuf dn Wald hän geh! D’ Zieten abber aennernsich – was sist wor, äs nich meh! Wer fräi wäll sievon Sorg un Qual, daer zieh bi uns ins Haelben-Tal!“ (entnommen aus: „Na kummt mand erschtins Haelbental“)
In einem alten Kirchenbuch eines Helbetaldor-fes kann man Notizen von einem merkwürdigenStück Kulturgeschichte nachlesen und zwar vonder Koboldgeschichte eines „Spiritus familiaris“.
Der Spiritus familiaris ist ein Hausgeist, der sichschnell im Haushalt nützlich machte und dem Be-sitzer zu Reichtum verhalf. Wer ihn behielt, bis derKobold starb, der musste mit ihm in die Hölle.Deswegen suchte der Besitzer, ihn so schnell wienur möglich wieder los zu werden, denn das Le-ben war ihm wertvoller als aller Reichtum. Hörenwir, was die alte Kirchbuchnotiz berichtet:
Im Jahre 1740 lebte in Schierenberg ein WeberNamens Vollmar. Schierenberg ist eine Wüstungim Helbetal und zwar hat sie dort gestanden, wosich heute das Forsthaus Lohra befindet. Der
Mann ernährte sich mit seinem Handwerk rechtund schlecht, lebte aber in Ruhe und Friedenmit seiner Frau. Eines Tages hörten die beidenEheleute ein starkes Rumoren im Ofen, ohne dasses ihnen gelingen wollte, die Ursache zu finden.Da ließen sie den Ofen abreißen und umsetzen.Daraufhin hörte zwar der Spektakel im Ofen auf,erwachte aber dafür in der Stube um so lebhaf-ter. Die geplagten Eheleute wussten nicht, wassie nun beginnen sollten. Da fragte Vollmar in denRaum: „Wer bist du?“ Der Geist antwortete: „Ichbin ein Hausgeist und werde dich reich machen!“Alle Anstrengungen, den Kobold loszuwerden,waren vergeblich, er dachte gar nicht an ein Fort-gehen. Der Kobold setzte sich auf den Webstuhlund webte wie ein geübter Meister Tag für Tag undNacht für Nacht. War der Vorrat von Spulen er-schöpft, so klapperte er nach Weberbrauch mitdem Schiffchen und forderte Vollmar auf, fleißigSpulen zu machen. Dieser weigerte sich aber undhoffte, dadurch den verwünschten Gast zum Fort-gehen bewegen zu können. Doch weit gefehlt!Machte der Hauswirt keine Spulen, so machteder Kobold sie selbst. Bald schnurrte das Spinn-rad von neuem. So ging die Arbeit des Spiritusfamiliaris fort. Bald sah man ihn auf dem Webstuhlund dann wieder am Spulrad. Dieses Geschehenwurde bald in der ganzen Umgebung bekannt,und in Scharen strömten die Neugierigen herbei,
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Aus dem 11. Jahrbuch des LKs Nordhausen„Sagen aus dem Landkreis Nordhausen“
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um den Kobold anzusehen. Sogar aus entfern-ten Gegenden kamen die Leute, darunter auchOffiziere zu Pferd und zu Wagen. Unter den Zu-schauern befand sich ein wohlbeleibter, kräfti-ger Mann, der den Kobold zwingen wollte, dieArbeit auf dem Webstuhl einzustellen, indem er
die Webelade festhielt. Die Strafe dafür folgte so-fort. Der Kobold warf ihm nämlich das Schiffchenso heftig gegen den Leib, dass er sich vor Schmer-zen krümmte. Am Spulrad hielt man das Radfest, aber der Geist bewegte die eiserne Welleso heftig, dass sie sich noch im Holze herum-drehte. Nachdem der für seinen Vorwitz gestraf-te Mann sich von seinem Schmerze erholt hatte,fragte er den gefürchteten Gesellen, ob er dennauch Schaden anrichten könne? „Ei freilich!“ ant-wortete dieser und warf flugs sein Weberschiff-chen durchs Fenster auf den Hof, dass die Schei-ben klirrend zu Boden fielen. Darüber brach dieHausfrau in laute Klagen aus, und das kummer-volle Gesicht der Frau Vollmar rief bei allen Anwe-senden Mitleid hervor. Die geplagten Leute ver-suchten alles, um den Burschen loszuwerden, dochohne Erfolg. Da gab ihnen eine alte Frau den Rat,sie sollten einen Topf Kohl in den Ofen setzen undkochen lassen, ihn dann herausholen, aber beiGefahr ihres Lebens keinen Blick darauf werfen.Frau Vollmar tat wie ihr angeraten war, konnteaber doch der Neugier nicht widerstehen, einenSeitenblick auf den Topf zu werfen. Da erblicktesie eine hässliche Kröte mit feurigen Augen. DenTopf brachte sie auf den sogenannten Kreuzfleck,wo sie ihn umgestülpt stehen ließ. Seitdem bliebder Kobold aus dem Hause verschwunden undRuhe und Frieden kehrten wieder ein.aufgespürt von Horst Rasemann
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Die „Steinerne Jungfrau“ im Helbetal
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Kirchliche Nachrichten aus dem PfarrbereichGroßwechsungen/Werther
Gottesdienste06.02./18.00 Uhr: Günzerode, Kantorat)07.02./14.00 Uhr: Haferungen, Fam. Wilhelm13.02./17.00 Uhr: Kleinwechsungen, Kirchen-
vorraum14.02./09.30 Uhr: Kleinwerther, Seniorenheim
„Landhaus“14.02./11.00 Uhr: Großwechsungen, Gemein-
deraum/Pfarrhaus14.02./14.00 Uhr: Großwerther, Gemeinderaum/
Pfarrhaus20.02./18.00 Uhr: Immenrode, Kirche21.02./09.30 Uhr: Hesserode, Gemeinderaum/
Pfarrhaus21.02./14.00 Uhr: Haferungen, Fam. Wilhelm27.02./17.00 Uhr: Kleinwechsungen, Kirchen-
vorraum28.02./09.30 Uhr: Kleinwerther, Seniorenheim
„Landhaus“28.02./11.00 Uhr: Großwechsungen, Gemein-
deraum, Pfarrhaus28.02./14.00 Uhr: Großwerther, Gemeinde-
raum/PfarrhausAndachten04.02./10.00 Uhr: Stephanushaus Günzerode11.02./10.00 Uhr: Stephanushaus Günzerode18.02./10.00 Uhr: Stephanushaus Günzerode18.02./10.00 Uhr: Seniorenheim „Landhaus“
Kleinwerther25.02./10.00 Uhr: Stephanushaus Günzerode
Kirche in Kleinwechsungen
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Angebote für Erwachsene• Singkreis Enjoy am 23.02.2016 um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Groß-werther. Der Singkreis Enjoy lernt neuere christ-liche Lieder kennen und pflegt nach dem Singendie Gemeinschaft mit einem gemeinsamen Abend-essen. Machen Sie mit! (Kontakt: Jochen Lenz,Tel. 036335/313).• Handarbeitskreis am 11.02. um 18.30 Uhr im Pfarrhaus Großwerther
Kirchencafé für Senioren02.02./14.00 Uhr, Kleinwechsungen/DGH04.02./15.00 Uhr, Immenrode, Fam. Bischoff09.02./14.00 Uhr, Großwerther, Pfarrhaus09.02./14.00 Uhr, Günzerode, Kantorat10.02./14.30 Uhr, Kleinwerther, Fr. Nonnberg11.02./14.00 Uhr, Haferungen25.02./15.00 Uhr, Großwechsungen, Pfarrhaus
Vorbereitungstreffen am Dienstag, dem 9. Februarum 19.45 Uhr in ... der Ort wird noch bekannt ge-geben.
Die weltweiten Weltgebetstagsfeiern am ers-ten Freitag im März werden in diesem Jahr vonFrauen aus Kuba gestaltet. Auch in unserem Pfarr-bereich findet eine Weltgebetstagsfeier statt. Ha-ben Sie Lust, die Lieder aus Kuba einzustudieren,sich am Gottesdienst zu beteiligen und vielleichtauch vorab schon einmal das ein oder andere le-ckere Gericht aus Kuba auszuprobieren, dannsind sie richtig im Vorbereitungsteam!Info: Büro des Pfarrbereichs, Tel. 036335/313)gez. Lenz, Gemeindepfarrer
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Im FebruarDer Hornung ist ein frost’ger Mann,zieht allen dicke Mäntel an.Derweil der Januar erstarrtund fast dem Tode nah verharrt,rührt sich im Februar der Saft,hält sich bereit in seiner KraftDer Bauer sieht nach Stroh und Heu,damit das Futter reicht bis Mai.Des Tages Helligkeit nimmt zu,das bringt die Menschen um die Ruh’.Mit Masken, Flitter, Mummenschanz,mit Krachen, Poltern, Narrentanztreibt man den Winter in die Flucht.Auch wenn er’s mehrmals noch versucht -kriecht erst die Sonne über’s Dach,läßt auch die Winterkälte nach;die Hasen feiern Hochzeitsfest,der Buchfink baut sein kleines Nest,und legt die Gans ihr erstes Ei,dann ist der Winter fast vorbei.
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Gottesdienst Mauderode … ist am Sonntag, dem 28. Februar um 9.30 Uhrin der St. Peter- und Paul-Kirche. Der Gesprächs-kreis in Ellrich ist am Freitag, den 26. Februar um18 Uhr im Pfarrhaus Ellrich. Gemeinsam lesen wirim Wort Gottes, tauschen uns über unsere Er-fahrungen aus und können Fragen zum ThemaGlaube und Kirche stellen. Auch hierzu sind die In-teressierten aus Mauderode herzlich eingeladen.
Weltgebetstag 2016In Vorbereitung auf den Weltgebetstag, den Chris-ten am ersten Freitag im März, diesmal also am4. März feiern, haben wir einen besonderen In-formationsabend. Jedes Jahr wird dieser Gebets-tag von Frauen aus einem anderen Land dieserErde vorbereitet, in diesem Jahr ist das Kuba. Ver-mutlich war der eine oder andere dort schon ein-mal im Urlaub. Ganz anders ist es aber etwas zuhören von persönlichen Begegnungen. So ladenwir herzlich zum Freitag, den 19. Februar um 18Uhr ins Pfarrhaus Ellrich ein. Wir bekommen Land-informationen zu Kuba von Frau Kathrin Schwar-ze aus erster Hand. Sie war im Oktober als Be-auftragte der Landeskirche und des Kirchenkrei-ses Südharz mit einer Gruppe in Kuba.
Es erwarten uns viele persönliche Eindrücke inBildern, Worten und Musik. Seien Sie herzlich da-zu eingeladen. Pfarrerin H. Jüngling, Ellrich/Mauderode
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Öffnungszeiten ab 8. Februar 2016:Montag-Samstag 09:00 – 12:00 UhrFreitag 13:00 – 16:00 Uhr
Öffnungszeiten für März 2016:Montag-Freitag 09:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 16:00 UhrSamstag 09:00 – 12:00 Uhr
Kirchliche Nachrichten für den Pfarrbereich Mauderode
Übrigens …… Während des Zweiten Weltkrieges verwen-
dete man erfolgreich die Milch aus jungen Kokosnüssen als Blutplasma-Ersatz.
… Hummer haben blaues Blut und das der Heuschrecke ist weiß.
Kirche in Mauderode
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… zum 94. GeburtstagToni Wille in Werther am 05.02.2016Elli Dirk in Günzerode am 07.02.2016… zum 92. GeburtstagIlse Menzel in Werther am 05.02.2016… zum 80. GeburtstagRuth Fraaz in Großwechsungen am 13.02.2016Waltraud Habermann in Großwechs. am 22.02.16
… zum 75. GeburtstagHannelore Weiß in Großwechs. am 24.02.2016… zum 70. GeburtstagKlaus-Peter Müller in Pützlingen am 27.02.2016gez. Weidt, Bürgermeister
Der Bürgermeister der Gemeinde Werther gratuliert …
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