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die Allergien gegen Grundnah-rungsmittel wie Milch, Ei undWeizen, sind es bei Erwachsenenhäufig Lebensmittelzusatzstoffewie Aromen, Konservierungs-mittel und Farbstoffe sowieKreuzreaktionen mit Pollen inder Heuschnupfensaison. Lassen sich echte Allergien
noch über einen Allergietestbeim Facharzt diagnostizieren,ist es bei den sogenannten pseu-doallergischen Reaktionen schonschwieriger. Die Symptome wieHautausschlag, Prickeln inMund und Rachen, Durchfälleetc. sind denen von Allergien ver-gleichbar, haben aber andere Ur-sachen. Durch eine diagnostischeDiät kommt man den Auslösernhäufig auf die Spur.Die Ernährungswissenschaftle-
rinnen des Netzwerks Dr. Am-brosius beantworten Ihre Fragenzu Allergien und Unverträglich-keiten bei Grundnahrungsmittel-allergien, Fructosemalabsorpti-on, Sorbit- und Histaminintole-ranz, pseudoallergischen Reak-tion und Urtikaria. Wir helfen Ih-nen bei einer optimalen Lebens-mittelauswahl, erleichtern Ihnenden Weg durch den Dschungelvon Zutatenlisten und Lebens-mittelkennzeichnung und ver-helfen Ihnen zu mehr Lebens-qualität.Sprechen Sie uns an, denn: Er-
nährung betrifft jeden, aber jederis(s)t andersStudio für ErnährungsberatungDipl. oec. troph.Gabriele SchäferAm Lenker 9, 97753 KarlstadtTel.: 09353-981463g.schaefer @dr-ambrosius.dewww.dr-ambrosius-mainspessart.deStudio für ErnährungsberatungDipl. oec. troph. FH Birte WillemsLuitpoldstr. 5, 97828 MarktheidenfeldTel.: 09391-8243340b.hartung@dr-ambrosius.dewww.dr-ambrosius-mainspessart.de
Eine touristische Farbbildreise auf 96Kunstdruckseiten durch das Fran-kenland.Den Tourist erwartet eine abwechs-lungsreiche Landschaft mit den be-kannten Flüssen Main, Saale, Regnitzund Altmühl. Unterfranken ist entlangdem Maintal durch den Weinanbau ge-prägt. Die ehemalige ResidenzstadtWürzburg bildet das Zentrum dieser Re-gion, die auch Mainfranken genanntwird.In Oberfranken dominiert die FränkischeSchweiz mit bizarren Felsformationenund Tropfsteinhöhlen und der ehemali-gen Residenzstadt Bamberg. Wegen dervielen hier angesiedelten Brauereiennennt man diese Region auch ,,Bier-franken”Das Zentrum von Mittelfranken ist diealte Kaiserstadt Nürnberg mit der mäch-tigen Burganlage und einer großen Tra-dition deutscher Kulturgeschichte. MitRothenburg ob der Tauber, dem Inbegriffdeutscher Städteromantik, schließt dieFarbbildreise.
Eine Romantikreise durch das Frankenland
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Rund ums HandyThema: Flatrates
Um auch darauf einfach nochmal hinzuweisen: Flatrate ist einePauschale für die jeweils unbe-grenzte Nutzung einer bestimm-ten Dienstleistung, die man mit-tels Handy abrufen kann, also zu-nächst das Telefonieren als sol-ches, dann aber auch das Ver-schicken von SMS oder MMSund generell die Nutzung des In-ternets vom Handy aus. Je mehrLeistungen der Handy-Vertragvorsieht, desto teurer ist die Mo-natspauschale. Eine Voll-Flatkann je nach Anbieter durchausum die 80 Euro und mehr kosten,dann sind aber neben dem Inter-net-Zugang auch jedes Mobil-funk-Netz sowie das Festnetz ab-gedeckt, teilweise sind auch dieSMS mit drin, kurz gesagt, bei ei-ner Voll-Flat braucht man sich ne-ben der geleisteten Monatspau-schale keine Kostengedankenmehr zu machen. Freilich brauchtnicht jeder diese Voll-Flat, weilman kaum öfter in allen Netzenunterwegs ist, außerdem ist fürviele, gerade jüngere Leute dieseFlat einfach zu teuer. Man solltedaher stets über eine Teil-Flatnachdenken, die beispielsweisenur ein oder zwei Netze abdecktsowie das Festnetz einschließtund Internet sowieso. SMS sindmeistens nicht enthalten, so dassmanische SMS-Verschicker eineandere Lösung brauchen bzw. ei-ne SMS-Flat dazu kaufen sollten.
Am besten ist es, man schaut erstmal, was die engeren Bekanntenso für Netze haben und nimmt dasam meisten genutzte, dann sinddiese Gespräche schon mal abge-deckt. Komfortabel ist auch eineTeil-Flat, bei der alle Mobilfunk-Netze und das Festnetz einge-schlossen sind, nur SMS und Aus-landsgespräche mit dem Handysind dann noch zusätzlich zu zah-len. Wer kein SMS-Freak ist undnicht ständig im Ausland herum-fährt, sollte mit einer solchen su-per Teil-Flat gut hinkommen undkaum mehr als um die 50 Euromonatlich zahlen. Bei der Viel-zahl der Anbieter sind auch dieMöglichkeiten, sich einen indivi-duellen Vertrag perfekt zuschnei-den zu lassen, optimal, Vorausset-zung ist, dass man sich wirklicheinen Überblick über den Marktverschafft und eine klare Ent-scheidung über die eigenen Op-tionen trifft. Da gibt es den Nut-zer (gar nicht so selten!), der nurins Festnetz telefonieren will, an-sonsten aber jede Menge SMS ab-setzt und häufig im Internet surft,für diese Anwendungen kann ereine Flat bekommen, und zwarsehr preiswert! Wer Verträgengrundsätzlich skeptisch gegen-übersteht, kann auch Flats überPre-Paid-Anbieter kaufen, eben-so wie das eigene Handy, was imFall eines kultigen Smart-Phonesallerdings teuer wird.
Welches Handy passt zu mir? Aber am Steuer telefonierenkann teuer werden! Unbedingt an eine Freisprecheinrichtungdenken!
2. Juli 2011Seite 12
Bei jedem Wetter... gibt’s Anzeigenblätter!
Vor allem englische Firmen ha-ben im 19. Jahrhundert, in einerZeit des wachsenden Tourismus-und Freizeitverkehrs, raffinierteFormen von Reisezubehör ent-
wickelt. Dazu gehören Herren-Necessaires im Nußholzkastenoder Krokodilleder-Koffer für dieDame, gefüllt mit Parfüm- undCremefläschchen, Frisier- undNähzeug, Schreibset und verbor-genen Fächern für Geld undSchmuck. Es gibt Messingscha-tullen mit Brennschere und einge-bautem Brenner für die Haar-pracht weiblicher (und männli-cher) Reisender, Kocher aus Sil-ber und Messing im Lederfutte-ral, zusammenklappbare Reise-bügeleisen und Reiseschreibpultemit integriertem Necessaire. Zuden herausragenden Objekten ausder Sammlung van Thienhovenauf Schloß Gottorf gehört einHerren-Reisenesessaire von 1797
aus dem Besitz des französischenMarschalls Olivier mit zahlrei-chem Zubehör in kostbarsten Ma-terialien, angefangen bei der Pfef-ferdose aus Ebenholz und bis zumZungenkratzer aus Schildpatt rei-chend.Zum großen Stichwort der begü-
terten Klasse im ausgehenden 19.Jahrhundert wurde “Picknick”,
die Fahrt ins Grüne also mit gesel-ligem Essen und Trinken in derfreien Natur. Der Picknick-Kof-fer in rustikaler Korbarbeit istStatussymbol der Besitzer von
Viktoria-Chaise, Char-a-Bancsoder Summer Coach; er vereint“Schnellkochkanne” und Teetas-sen, Faltbecher, Gläser, Klappbe-steck, Butterdose und Salzstreuer.Picknick-Koffer aus London oderBirmingham mit ihrem kostbarenInhalt aus Silber, Kupfer, Stein-gut, Kristallglas, Ebenholz oderElfenbein gehören heute zu denwertvollsten Sammel- und Aukti-onsobjekten. Seltener erhaltenhaben sich Klappbettten, Falt-stühle oder gar ganze Tisch- undSesselgruppen, gefertigt ausleichten Hölzern und Stoffen undoft auf überraschende Weise zukleinen Gepäckstücken zusam-menklappbar. Manches Acces-soir für Landpartie und Lustfahrt
ist bereits beiden Welten zuzu-ordnen - der ausklingenden Epo-che der Pferdekutsche sowie dembeginnenden Zeitalter des Auto-mobils.Sicherheit und HygieneAber zurück zum Reisen in be-
ruflicher Funktion, in öffentli-chen Verkehrsmitteln der Post-kutschenzeit, ohne Lakai und Ge-
Picknickkoffer für 6 Personen, in Form einer Kutscherlußbank.England (Johnson Brothers), um 1910.
Kutschhorn undReiseapotkekeEinblick in Reiselust- und leid der Vergangenheit
Folge 2
Reisende übernachten im Gasthof. Aus der “Reise nach Dan-zig”, von D. Chodowieki, 1773.
Der 100jährige KalenderVorhersage vom 02.07. bis 08.07.2011
Trübes regnerisches Wetter noch am 02.07. danach am 03. und 04.07. Frühreif und nachmittags Gewitter.
Dann aber wird es wieder schön.
BAYERN 3 feiert 2011 sein 40-jähriges Jubiläum! Aus diesemAnlass erscheint eine limitierteJubiläumsbox mit dem Titel “40Jahre BAYERN 3”.Sie enthältzwei CDs mit 40 Hits aus 40Jahren (jeweils ein Hit aus denJahren 1971 - 2010) sowie alsBonus die Coverversion desFendrich-Hits “Weus’d a Herzhast wia a Bergwerk”, gesun-gen von Claudia Koreck undBernhard ,,Fleischi” Fleisch-mann von den Frühaufdrehern.Diese Version wurde bei dergroßen Musikwoche “DerSoundtrack Deines Lebens” imJanuar von den BAYERN 3Hö-rern auf Platz 2 gewählt unddarf auf der CD natürlich nichtfehlen.Die Bonus-CD “Radio High-lights” enthält legendäre Pro-gramm-Mitschnitte (z. B. Über-gaben Gottschalk/Jauch) unddie Bonus-DVD “FernsehHigh-lights” gibt mit TV-Reportageneinen exklusiven Einblick hinterdie BAYERN 3-Kulissen.Das umfangreiche farbige Boo-
klet dokumentiert auf 80 Sei-ten mit vielen raren Bildern
die einmalige Erfolgsge-schichte von Bayerns be-
kanntestem Radiosen-der von den “Schla-gern der Woche” über
“GottschalksRadioshow”
bis zu “Stars & Hits”. Es enthältein Exklusiv-Interview mit Gün-ther Jauch. Dazu Gastbeiträgevon weiteren ehemaligen BAY-ERN 3-Stimmen wie SandraMaischberger, Sabine Sauer,Jürgen Herrmann, LottofeeFranziska Reichenbacher undFrankMarkus Barwasser (Er-win Pelzig). Außerdem: Susan-ne Rohrer, Fritz Egner und Mat-thias Matuschik.Diese einmalige limitierte Jubi-läumsbox ist ab sofort erhältlichbei
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2. Juli 2011 Seite 13
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sellschaftsdame. Reisende dieserKlasse hatten sich zu schützen vorHitze und Gestank, durch Son-nenschirme, Fächer, mitgenom-mene Riechfläschchen, vor Windund Kälte durch wetterfeste Klei-dung, Reisestiefel, Kutschen-Fußwärmer oder Handwärmer inForm von Metallflaschen zumEinfüllen glühender Holzkohle.Auf lange Fahrten durch unweg-sames Gelände nahm, der Diplo-mat, Kaufmann oder Forschungs-reisende eine Pistole mit, für denAufenthalt in düsteren Gasthöfeneine eigene Reiselaterne, konstru-iert als handliche falt- oder klapp-bare Messinghülle für Wachsker-zen. Die größte Sorge galt immerder Sicherheit des mitgeführtenBesitzes. Handbücher rieten demReisenden, niemals “sein Zim-mer, noch viel weniger aber sei-nen Koffer offenstehen zu lassen,wäre es auch nur, daß er sich eini-ge Minuten von demselben ent-fernte, denn wie leicht kann nichtda etwas gestohlen werden. Eheer sich abends zu Bett legt, verrie-gele oder verschließe er das Zim-
mer von innen. Er kann sich hier-zu eines mitgeführten Riegel-schlosses, das mit Bequemlich-keit an jede Thür angeschraubtwerden kann, bedienen...”Die Hygiene-Bedingungen auf
Reisen vergangener Jahrhundertekönnen wir uns heute nur schwervorstellen. Natürlich gab es aufden langen Fahrtrouten keine Toi-letten, in den Gasthöfen kaumWaschgelegenheiten. Daß mansich, zumindest in höheren Krei-sen, zu helfen versuchte, bewei-sen erhaltene flache Waschschus-seln, für die Reise mit Lederhülleversehen. Wenige Museen - undauch die Sammlung van Tienhoy-en - besitzen eine historische Rei-setoilette. Das Beispiel aufSchloß Gottorf besteht aus einemMahagonikasten, in dem einBlecheimer mit aufgesetztem Ke-ramik-Becken enthalten ist. Indas Holzgehäuse eingebaut wur-de eine kleine Wasserspülung ausMessing, zu betätigen mittelsHandpumpe und gespeist aus ei-nem Wasserbehälter aus Zink.Die tragbare Einrichtung er-scheint sehr theoretischer Natur -
wir glauben, daß der stolze Besit-zer zugleich auch einen Dienerhatte, der das Geschäft seinesHerrn diskret beseitigte.In diesen Zusammenhang gehört
die stoßfeste und auf kleinstemRaum transportierbare Reiseapo-theke. “Es konnte mitunter leben-serhaltend sein, wenn man sichauf die ärztliche Versorgung an
einem fremden Ort nicht blindverließ; ein gut ausgestattetesMedizinschränkchen galt nochbis weit ins 19. Jahrhundert alsunentbehrlichstes Hilfsmittel aufReisen. Es mußte die wichtigstenSubstanzen enthalten, aus denenman sich dann selber mittels derkleinen Mörser, Reibsähälchen,Gläser und Waage die Rezepturenmischte” (Vom Reisen in der Kut-schenzeit, Heide in Holstein1989).Was die Kutscher vergangener
Jahrhunderte anbetrifft, so habensie sich wohl nicht übermäßig umdie Fahrgäste gekümmert. IhreSorge galt den Pferden und ihrerrichtigen Anspannung, dem tech-nischen Zustand der Kutschen,
den Straßenverhältnissen undmöglichem Gegenverkehr. Sach-zeugnisse vergangenen Kutscher-lebens sind Geschirre und Peit-sche, Pferdedecken und tiermedi-zinisches Gerät wie Hufeschnei-deWerkzeug und Klistier. Vonden Uniformen einstiger Postkut-scher hat sich in den Museen nichtviel erhalten, mehr schon aus denKleiderkammern herrschaftlicherKutscher und Wagenbegleiter,
der Mantel mit Affenpelz etwa,die Hirschlederhose, Lederstiefelmit den typischen hellbraunenKutscherstulpen sowie vornehmeKutscherzylinder, mit geschore-nem Hasenfell überzogen. DasDingsymbol für das Kut-schenzeitalter ist das Posthorn,vom Postillion hoch auf dem Wa-gen geblasen, um Abfahrt undAnkunft anzuzeigen, vor allemum Passanten und Bauernwagenauf den engen Straßen zu warnen.In vielen europäischen Ländernist das Posthorn noch heute ver-trautes Emblem.
Für die winterliche Kutschenfahrt: Fußwärmer, mit Wolltep-pich überzogen und in Korbform aus Gußeisen; versilberterHandwärmer; alle für glühende Holzkohle gedacht. Links Da-men-Stiefeletten-Wärmer für Heißwasser.
Beitrag aus dem:Trödler und Sammler-Journal
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(djd). So mancher alte Heizkes-sel, der in deutschen Kellern für dieWärmeversorgung des Hausessorgt, sollte dringend in den Ruhe-stand geschickt und durch eineneue, deutlich energieeffizientereTechnik ersetzt werden. Bei der In-vestition in ein Brennwertgerätoder in erneuerbare Energien dür-fen allerdings nicht die Energie-sparpotenziale übersehen werden,die sich in vielen Heizungs- undWarmwasserinstallationen im De-tail verbergen.Nicht von ungefähr hat etwa die
Kreditanstalt für Wiederaufbau(KfW) den Austausch der Zirkula-tionspumpe für die komfortableWarmwasserversorgung aus-drücklich in ihre Förderprogram-me zum energieeffizienten Moder-nisieren aufgenommen. Die neuePumpengeneration "BlueOne" derDeutschen Vortex beispielsweiseentspricht den Anforderungen fürHocheffizienzpumpen für Trink-wasserzirkulation deutlich.Mit einer Leistungsaufnahme von
um die fünf Watt und einer regu-
lierbaren Drehzahl, die sich an dieGröße der Installation anpassenlässt, verursacht sie nur mehr mi-nimale Stromkosten und refinan-ziert sich im Vergleich zu einer al-ten, energiefressenden Pumpenach einigen Jahren selbst. Von derEnergieeinsparung profitiert natür-lich auch die Umwelt. Förderun-gen für die neue Pumpe können imRahmen der KfW-Programme 430(Zuschuss) und 152 (zinsgünstigerKredit) beantragt werden.
Einsparpotenziale effizient nutzenZirkulationspumpe sorgt für komfortable Warmwasser-versorgung
Foto: djd/Deutsche Vortex
2. Juli 2011 Seite 15
Man hat Spaß und Erfolg mit dem
Marmor, Granit und Co.Natursteine immer beliebter
Es gibt ihn in vielen attraktivenFarben und er gilt als die edelsteMöglichkeit, das eigene Heim inschönstem Glanz erstrahlen zulassen: Der Marmor. Grün, gelb,braun, blau, rot, grau und in allendenkbaren Schattierungen dieserGrundfarben sowie mit typischerMusterung oder aber auch reinweiß und völlig ohne Struktur istder Marmor erhältlich. Die opti-sche Erscheinung sagt bei weitemnicht alles über den Stein aus, wasman jeweils wissen sollte. Sokann ein Marmor vom Typ Carra-ra C bei weniger guter Qualität„rosten“, ein hochwertiger Carra-ra C, der äußerlich genauso er-scheint, dagegen nicht. Man soll-te sich stets vergewissern, welcheEigenschaften der jeweilige Steinhat und sich sodann je nach Ver-wendungszweck entscheiden. DaMarmor im Grunde ein Kalksteinist, ist er im Außenbereich nur be-grenzt haltbar und wird in der Kü-che und im Bad leicht stumpf undfleckig. Am liebsten verwendenwir ihn daher als Boden- undTreppenbelag sowie als Fliesenim Wohnbereich. In den südli-chen Ländern ist man wenigerpingelig und schwärmt für Mar-morbäder, Marmorwaschbeckenund vieles mehr, gerne auch fürmarmorne Arbeitsplatten in derKüche, Flecken hin oder her.Auch für Grabmale eignet sichder schöne Stein sehr gut. Kalk-stein-Spielarten wie der Travertinzählen streng genommen nicht zuden Marmoren, sollten aberdurchaus in die engere Wahl kom-men.
Wer es grundsätzlich härter mag,greift freilich zum Granit. Der ausMagmamassen entstandene Steinbesteht im wesentlichen ausQuarz, Glimmer und Feldspat. Dabei Granit keine Verfärbungenoder sonstigen „Ermüdungser-scheinungen“ aufreten, kann manihn unbedenklich vor allem imAußenbereich einsetzen. Im Stra-ßenbau wird gerne auf Granit zu-rückgegriffen, beispielsweise beider Pflasterung von Gehwegen.Auch Fassaden werden in Granit-stein gefertigt, Küchenplatten ausGranit widerstehen allen Koch-und Spülorgien. Falls Sie vorhaben, in nächster
Zeit in Ihrem Heim einiges zu än-dern und dabei auch an Natursteindenken, sollten Sie sich in deneinschlägigen Betrieben einmalgründlich umsehen, Sie werdenmit Ihren Überlegungen nicht al-lein sein. Immer mehr Menscheninteressieren sich für den wunder-baren Naturstein an Stelle einesTeppichbodens oder eines Lami-nat-Belages, wobei der Stein garnicht viel mehr kosten muss. Unddurch eine moderne Fußboden-heizung verliert auch die angebli-che Kälte des Steins ihren Schrek-ken. Ob Fensterbänke oder Trep-pen, Bodenbeläge oder Wandflie-sen, innen oder außen, Sie findenden geeigneten Naturstein inMarmor, Granit, Travertin, Por-phyr, Sandstein, Quarzit und inweiteren Sorten und verschiede-nen Preisstufen, es muss ja nichtdurchscheinender Carrara in reinweiß sein, der ist nämlich zuRecht richtig teuer. Marmortreppen verschönern das eigene Heim.
Viele Paare freuen sich darauf, indiesem Jahr Eltern zu werden. EinBaby zu bekommen, ist ein gro-ßer Wunsch und in Deutschlandsetzt ein Babyboom ein. Aber El-tern werden ist nicht einfach. Hier-zulande suchen 800.000 Paarejährlich ärztliche Hilfe wegen ei-nes unerfüllten Kinderwunsches.Damit es zur Schwangerschaftkommt, müssen einige Dinge zu-sammentreffen: Mann und Fraumüssen fruchtbar sein. Aber wannsind die fruchtbaren Tage? Daslässt sich mühsam und unzuverläs-sig berechnen oder mit dem Ei-
sprungtest Ovuquick exakt mes- sen. Aber zur Schwangerschaft kommt es nur, wenn auch derMann zeugungsfähig ist. Ein heik-les Thema. Mit Fertiquick kann"Mann" seine Fruchtbarkeit un-kompliziert zuhause testen undmuss nur bei einem negativen Er-gebnis zum Arzt gehen. Um dieFruchtbarkeit zu erhöhen ist eswichtig, Stress und Übergewichtzu vermeiden, regelmäßig Sport zubetreiben und sich gesund zu er-nähren. Bei der richtigen Planungund einem optimalen Lebensstilwerden aus Paaren glückliche El-tern. Die Tests sind rezeptfrei in derApotheke erhältlich. (mso)
Endlich schwanger:
Babyboom setzt ein
mso/Foto: fotolia
2. Juli 2011Seite 16
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(djd). Deutschland kann schonheute seinen Fachkräftebedarf ineinigen Wirtschaftszweigen nichtmehr decken. Das Problem wirdsich in den kommenden Jahrennoch verschärfen - der Mangel anqualifiziertem Personal wird zumechten Wachstumshemmnis. Qua-lifiziert heißt heute vor allem auch,dass führende Mitarbeiter in welt-weit tätigen Unternehmen globaldenken und handeln müssen.
Kompetenzen stärken,Chancen verbessern"Sowohl für die Wirtschaft als
auch für den Einzelnen sind solcheinternationalen Kompetenzen heu-te von größter Bedeutung", sagt Dr.Peter Zencke, langjähriges Vor-standsmitglied des Softwarekon-zerns SAP. Zencke verantwortetedort über viele Jahre wesentlicheTeile der SAPProduktentwicklungsowie das globale SAP Labs Ent-wicklungsnetzwerk und den Be-reich Research. "QualifizierteFachkräfte müssen über internatio-nale Erfahrungen und Schlüssel-qualifikationen wie etwa die Fä-higkeit der Zusammenarbeit in in-ternationalen Teams und interkul-turelles Verständnis verfügen. Nurso kann die Wirtschaft langfristigim internationalen Wettbewerb be-
stehen und von der Globalisierungprofitieren. Der Einzelne verbes-sert dadurch seine Chancen aufdem Arbeitsmarkt erheblich, denndiese Kompetenzen sind immerhäufiger Teil beruflicher Anforde-rungsprofile."Internationalität istTrumpfInternationale Kompetenz kann
man sich beispielsweise bei einemberufsbegleitenden Studium zumMaster of Business Administrati-on (MBA) an der UniversitätWürzburg aneignen. Professor Dr.Rainer Thome, Academic Directordes Studiengangs: "WesentlichesMerkmal des Studiengangs ist derdurchgängige Bezug auf interna-tionale Aspekte in allen Lernein-heiten. Auf diese Weise werden dieTeilnehmer befähigt, die Chancenund Risiken der Globalisierung zuerkennen und auch grenzüber-schreitende Projekte zu leiten."Durch die Einbindung zweier Part-neruniversitäten in den USAist dieInternationalität besonders ausge-prägt. Mit der jungen Florida GulfCoast University und der altehr-würdigen Boston University ler-nen die Studenten unterschiedlicheAusprägungen akademischen undpraktischen Handelns kennen.
Global denken und handelnFachkräftemangel: MBA-Studiengang setzt aufInternationalität
Wer den modernen MBA-Studiengang der Universität Würzburgerfolgreich abschließt, ist für hochqualifizierte Führungsaufga-ben in Unternehmen gerüstet. Foto: djd/www.mba-wuerzburg.de
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Wir bringen Ihre
Familiennachrichten in
JEDEN Haushalt.
Für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines
80. Geburtstages.möchte ich meiner Familie, den Verwandten, allen Bekannten,Freunden, Nachbarn ein herzliches „Dankeschön“ sagen.
Franz WeberRetzstadt, im Juni 2011
Wir hätten nie im Traum gedacht, was ihr aus unserer Hochzeit macht.
Ob Hochzeit oder Polterei, das Fest war viel zu schnell vorbei.
Unseren Eltern und Verwandten, unseren Nachbarn,Freunden und Bekannten, allen, die gratuliert, geschenkt,
geholfen haben, wollen wir nun DANKE sagen.
Elke und Thomas VölkerRodenbach, im Juni 2011
Familiennachrichten Gedanken zum WochenendeDa bleiben die Hände nicht sauberNach ihrem Berufswunsch gefragt, sagen heute viele Jugendliche:„Am besten etwas mit Computer und dann möglichst in einem klima-tisierten Büro“. Wer sagt ihnen, dass nicht bei allen Berufen die Hän-de sauber bleiben?In unserer Gemeinde steht dieses Wochenende ganz im Zeichen der„Diakonie“. Die Konfirmanden sollen vor Ort diakonisches Handelnkennen lernen. Am Freitag werden wir über die Geschichte der Dia-konie hören. Da treten die Begründer der Diakonie Johann HinrichWichern (Hamburg, 1808-1881) und Wilhelm Löhe (Neuendettelsau1808-1872) auf. Dann geben wir den Konfirmanden einen Überblicküber die Diakonischen Dienste in unserem Bereich. Am Samstag wol-len wir vor Ort das Seniorenzentrum Haus Lehmgruben, die Tafel undden Eine-Welt-Laden besuchen und Eindrücke sammeln. Am Nach-mittag werden wir die Einteilung in Praktika vornehmen, mit denendie Konfirmanden im diakonischen Bereich der Gemeinde praktischeErfahrungen sammeln können. Schließlich mahnt ja der Apostel Ja-kobus im Neuen Testament: (Jak. 1,22): „Seid aber Täter des Wortesund nicht Hörer allein!“ Das ist Diakonie. Da bleiben die Hände nichtsauber: „Diakonos“ ist griechisch und heißt „Diener“. Es ist der ganzursprüngliche Titel eigentlich eines jeden Christen und ein Zeichendafür, dass christliche Gemeinschaft von ihrem Wesen her eine„Dienst“-Gemeinschaft ist. Das heißt, das christliche Miteinandersoll nicht von einer Herrschaftsstruktur geprägt sein, sondern alle sindfüreinander Diener unter dem einen Herrn Jesus Christus. Jesus sagtim Matthäus- Evangelium, Kap. 23,11-12: „Der größte unter euchsoll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, der wird ernied-rigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.“Etymologisch kann man bei der Erklärung des Wortes „Diakonos“noch einen Schritt weiter gehen: „Dia“ heißt „durch“ und „konia“heißt „Staub, Dreck oder eine noch drastischere Bezeichnung ähnli-chen Inhalts“. Christen sind also Menschen, die bereit sind, im Auf-trag ihres Herrn für ihre Mitmenschen „durch den Dreck“ zu langen.Da bleiben die Hände nicht sauber - wer möchte das heute noch? Dochwie sieht es aus mit der Menschlichkeit, wenn niemand mehr da ist,der für andere wortwörtlich in den Dreck langt? Wie unbarmherzigwäre unsere Gesellschaft, wenn es keine „Diakonie“ gäbe. Die Kir-chen mit ihrer Verkündigung der Barmherzigkeit Gottes und die Dia-konie (im katholischen Bereich die Caritas) mit ihrer tatkräftigen Hil-fe sorgen dafür, dass in unserer Gesellschaft nicht alles nach Profitbeurteilt wird, sondern dass gerade alte, hilflose und pflegebedürfti-ge Menschen Mitmenschlichkeit erfahren. So gesehen ist die christ-liche Kirche eine Solidargemeinschaft: Die Starken tragen die Schwa-chen. Diejenigen, die gesund sind, denen es gut geht, helfen durch fi-nanzielle oder durch tatkräftige Unterstützung denen, die hilfsbedürf-tig sind. Die Kirchen begeistern und bilden junge Menschen aus, dasssie Barmherzigkeit zu ihrem Beruf machen. Wenn es das nicht gäbe,würde unsere Gesellschaft vor Kälte erstarren. Doch manche Men-schen entziehen sich z.B. durch Kirchenaustritt dieser Solidargemein-schaft. Mit ihnen würde ich gerne ins Gespräch kommen, mit ihnendiskutieren über die Beweggründe für ihren Rückzug. Kurzfristigmag der Kirchenaustritt wegen der vordergründigen Ersparnis derKirchensteuer zu einem persönlichen finanziellen Vorteil führen, dochgrundsätzlich kann ja niemand für sich ausschließen, selbst einmalhilfsbedürftig zu werden, und dann braucht man wieder Menschen,die durch ihre christliche Prägung und ihr Verantwortungsbewusst-sein Barmherzigkeit zeigen. Ich denke an Erich Honecker, einen dergrößten Christenverfolger des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Kaumwar er 1989 vom eigenen Volk gestürzt, wusste er sich keinen ande-ren Rat, als bei der Kirche um Asyl zu bitten. Und er bekam es in ei-nem Pfarrhaus. Jesus sagt: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater (imHimmel) barmherzig ist ... gebt, so wird euch gegeben“. (Lukas Kap.6,36+38).Ich möchte jungen Leuten heute Mut machen, sich auch für sozialeBerufe zu interessieren, denn die Liebe die man gibt, kommt vielfäl-tig zurück. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, dass Sie an diesemWochenende ein barmherziges Miteinander erleben.
Übrigens: Die jeweils aktuellen “Gedanken zum Wochenende“ kön-nen auch auf unserer Homepage: www.marktheidenfeld-evange-lisch.de gelesen werden.
Wir heiraten
Christine RaviSchreck Scholz
Kirchl. Trauung: am 16.07.2011, um 13.00 Uhrin der St. Martens Kirche in Unterwittbach
Wir hätten nie im Traum gedacht, was ihr aus uns’rer Hochzeit gemacht.
Ob Hochzeit oder Polterei, das Fest war viel zu schnell vorbei.
Unseren Eltern und Verwandten, unseren Nachbarn undBekannten, allen, die gratuliert, geschenkt, geholfen haben,
wollen wir nun DANKE sagen.
Christof und Carolin Grädergeb. Kuntscher
Homburg, im Juni 2011
Wir heiratenAlexanderRiedmann
Karlstadt
InkenWeiseSchweinfurt
Trauung: Samstag, 2. Juli 2011 in Karlstadt
Kirchliche Trauung: Samstag, 09.07.2011 in Grünenwört um 12.30 Uhr
Wir heiraten
Verena Schön
ThorstenKlein
2. Juli 2011 Seite 21
Sprich im Leiden:
Ja Vater!Dann bist du
eins mit Gott,
und Trost
und Kraft
werden in
dein Herz strömen.
Familiennachrichten
Herzlichen Danksagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit unsverbunden fühlten, mit uns Abschied nahmenund ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zumAusdruck brachten.
Jochen LembachBesonderen Dank gilt Herrn Pfarrer Knauer fürdie feierliche Gestaltung des Requiems und derBeisetzung.
Herrn Madre vom Pfarrgemeinderat, Herrn Gehlert von BoschRexroth Lohr für die Kranzniederlegung sowie allen Kollegen auchvon Bursa und Changzhou, den Verwandten, TSV, Schulkollegen,Freunden und Bekannten und allen, die ihn auf seinem letzten Wegbegleitet haben.
Yun und Zoe Nina LembachRita LembachUrsula und Thomas, Patrick und Christian FörsteMartin und Theresa Lembachund Angehörige
Rechtenbach, im Juni 2011
In ErinnerungEin Jahr bist Du nicht mehr da.In Gedanken und Träumen bist
Du uns ganz nah.
Wir vermissen Dich sehr!
Rudolf SchuhmannDeine Frau Oli
Deine Kinder und Enkelkinder
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren,aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtungihm entgegengebracht wurde.
HHeerrzzlliicchheenn DDaannkk aalllleenn,,die sich mit uns verbunden fühlten und Ihre Anteilnahme in so vielfältigerWeise zum Ausdruck brachten, so wie allen, die ihn auf seinem letzten Wegbegleitet haben.Besonderen Dank an Herrn Dr. Heyn und dem gesamten Praxisteam, die
sich während seiner langen Krankheit aufopfernd um meinen Mannund unseren Vater gekümmert haben.
Danke dem Pflegeteam Jens Müller für die Unterstützung und Gespräche.Danke Herrn Pfarrer Banschbach für die tröstende Worte und den liebevoll
gestalteten Gottesdienst.Danke an unsere Verwandten, die ihn während seiner Krankheit besuchten
und immer für ihn da waren.Danke für alle tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, für einen
Händedruck und eine Umarmung, wenn die Worte fehlten.
HHeeiiddii GGeeiiss uunndd KKiinnddeerrWertheim, im Juni 2011
ErichGeis
Diejenigen, die gehen,
fühlen nicht den Schmerz des Abschieds.
Der Zurückbleibende leidet.
Henry Wadsworth Longfellow
DANKE
für die überaus große und herzliche Anteilnahme beim
Abschied meines lieben Mannes und Vaters
Lothar Köhler
Danke für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft,
für eine liebevolle Umarmung oder einen Händedruck,
für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben,
für Geldzuwendungen und Blumen,
für die erwiesene letzte Ehre.
In Liebe und Dankbarkeit
Urspringen, im Juni 2011 Ehefrau Christine
Tochter Nadine mit Wolfgang
(djd). Geborgen und sicher möch-te sich jeder fühlen - ganz egal, wiealt er ist. Doch während zu Beginndes Lebens die schützenden Ar-me der Eltern das Wichtigste sind,so wachsen die Bedürfnisse mitden Jahren. Wer im Berufslebensteht, hat meist schon genug erlebt,um zu wissen, dass das Leben nichtnur Sonnenseiten hat. Es gibt Ge-fahren, gegen die man oft, aber lei-der nicht immer etwas tun kann.Selbst das Älterwerden birgt Ri-siken: Das Problem der Altersar-mut nimmt in unserer Gesellschaftstetig zu. Die Renten von VaterStaat reichen den wenigsten älte-ren Menschen, um ihren gewohn-ten Lebensstandard zu erhalten.Zudem steigt die allgemeine Le-benserwartung stetig an. Je älterman wird, desto besser sollte manfinanziell vorgesorgt haben. Ambesten ist es deshalb, schon früh-zeitig mit der privaten Vorsorge zubeginnen.
Sicher und flexibelJeder zweite deutsche Haushalt
hat sich bereits für eine private Le-bens- oder Rentenversicherungentschieden, um den Ruhestandabzusichern. Wer eine Rentenver-sicherung abschließt, sichert sicheine lebenslange Rente - egal, wie
alt er wird. Wer zudem eine Zu-satzversicherung in diesen Vertrageinschließt, die im Todesfall einebestimmte Summe an die Hinter-bliebenen auszahlt, kann das guteGefühl genießen, neben der finan-ziellen Sicherheit für das eigeneAlter auch einen Schutz für seineLieben geschaffen zu haben.Sicherheit und Rendite"Für die meisten Menschen ist das
Gesamtpaket, das diese Vorsorge-variante bietet, entscheidend", sagtProfessor Dr. Reinfried Pohl,Gründer und Vorstandsvorsitzen-der der Deutschen Vermögensbe-ratung (DVAG) und ergänzt: "Na-türlich muss auch die Rendite stim-men, also welche Summe am En-de tatsächlich ausgezahlt wird.Aber vor allem bietet keine ande-re Anlageform solche Sicherheit inVerbindung mit so vielen individu-ellen Gestaltungsmöglichkeiten."So kann sich der Kunde beispiels-weise je nach seiner persönlichenGesundheits- oder Lebenssituati-on immer wieder neu entscheiden,ob er das angesparte Geld als Ren-te, in Form einer Teilauszahlungoder die ganze Summe auf einenSchlag ausgezahlt bekommenmöchte.
Sicher ist besserFür den Ruhestand sollte man so viel Geld wie möglichzurücklegen
Wer in jungen Jahren nachrechnet, wie viel Geld er für den Ru-hestand zurücklegen möchte, kann optimal vorsorgen.
Foto: djd/Deutsche Vermögensberatung
2. Juli 2011Seite 22
Schmerzlich ist es wenn Sie eine traurige Nachrichtmitteilen müssen.Zur Formulierung undGestaltung von
Nach einem Leben voller Gottvertrauen entschliefmeine liebe Schwester, unsere Tante
MMMMaaaarrrriiiiaaaa SSSSiiiimmmmoooonnnngeb. Michel
* 11.10.1928 † 26.6.2011
Gersfeld, Trennfeld In tiefer TrauerMathilde Michelund Angehörige
Den Rosenkranz beten wir am Montag, dem 4. Juli 2011 um 14 Uhrin der Kirche in Trennfeld. Um 14.30 Uhr ist das Requiem undanschließend die Beerdigung auf dem Friedhof in Trennfeld.
Herzlichen Dank für die überaus große Anteilnahme beim Heimgangunseren lieben Verstorbenen
Heinz Mattern* 2.12.1935 † 23.6.2011
für die Begleitung auf seinem letzten Wegfür tröstende Worte und Zeilenfür alle Nachrufefür die schöne Trauerfeierfür die musikalische Umrahmungfür Schalen, Kränze und Zuwendungen fürs Grab
Erna Matternund Kinder
Dankeallen Verwandten, Freunden und Bekannten für die Anteilnahmein Wort und Schrift, Blumen und Geldspenden und all denen dieunseren lieben Verstorbenen
Hermann Baumannauf seinem letzten Weg begleitet haben.
Besonderen Dank an alle Vereine für die musikalische Umrah-mung, die bewegenden Worte und die Gestaltung des Gottes-dienstes sowie Herrn Pfarrer Matthias Wolpert.
Homburg, im Juni 2011 Marianne Baumann mit Kinder und Familien
Familiennachrichten
(djd). Großflächige Drucke inKnallfarben oder Aquarelle in Pa-stelltönen - Kunst kennt viele For-men. Um einen bestimmten Wohn-bereich in Szene zu setzen, sindBilder besonders geeignet. Rich-tig platziert, ziehen sie die Blickauf sich, ohne einen Raum zu er-drücken oder zu dominant zu wir-ken. Doch Bilder mit künstleri-schem Anspruch, die dazu dempersönlichen Geschmack und demeigenen Geldbeutel entsprechen,sind nicht immer leicht zu finden.Eine Alternative dazu sind hoch-wertige Tapeten, die eine Wandaufwerten und interessante Akzen-te setzen, ob in dezenten Farbenoder kräftigen Tönen. Designtape-ten mit auffälligen Mustern, avant-gardistischen Motiven oder in aus-gefallener Umsetzung verleiheneinem Raum Individualität undsind an sich schon Schmuck für dieWand.Die Wand im Zentrumder AufmerksamkeitKunstvolle Tapeten wirken be-
sonders gut, wenn sie genügendRaum bekommen. Ein großes,lichtdurchflutetes Zimmer eignetsich daher besonders, um eineWand bewusst in das Zentrum derAufmerksamkeit zu stellen. Aber
auch in kleineren Räumen kannman einen Bereich durch eine ori-ginelle Tapete hervorheben, wennMöbel und Accessoires sich zu-rückhaltend zeigen. Ob man sichfür detailreiche Raumbilder, mo-derne grafische Muster oder Tape-ten im Metallic-Look entscheidet,hängt vom persönlichen Ge-schmack ab. Die restliche Einrich-tung sollte sich harmonisch in dasGesamtbild, das durch die neue Ta-pete entsteht, einfügen. Ein Stil-bruch, etwa durch klassische Ak-zente zu einer modernen Tapete,kann aber durchaus Spannung ineinen Raum bringen.
Umfassende BeratungEine umfassende Beratung ist die
Basis der Renovierung. WelcheTapetenart sich für welchen Raumeignet, wie sie angebracht wird undwelche Farben am besten passen,erfahren Interessierte im Fachhan-del. Hier kann man in Musterbü-chern stöbern und die Tapeten ver-gleichen. Der Händler hilft bei derPlanung und Umsetzung der Re-novierung. Unter www.tapeten.definden Renovierneulinge außer-dem zusammengefasst alle wich-tigen Informationen zu Tapeten,Tapezieren und zur Neugestaltung.
Vernissage im eigenen WohnzimmerExperte Jürgen Hoffmann zum Thema erneuerbareEnergien
Edel oder poppig: Modernes Design passt in fast jeden Raum.Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut
2. Juli 2011 Seite 23
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Gedenktage2011
2. bis 8. Juli
Vor 50 Jahren erschoss sich am 02.Juli 1961 der amerikanische Schrift-steller Ernest Hemingway, geborenam 21. Juli 1899. Hemingway wurdemit seinem Roman „Wem die Stun-de schlägt“ aus dem Jahr 1940 welt-berühmt, wobei die Verfilmung imJahr 1943 mit Ingrid Bergmann undGary Cooper in den Hauptrollen vielzum Hemingway-Mythos der späte-ren Jahre beigetragen hat. Pulitzer-Preis (1953) und Literatur-Nobelpeis(1954) erhielt er für sein Buch „Deralte Mann und das Meer“, das eben-falls mit großem Erfolg verfilmtwurde (1958 mit Spencer Tracy).Charakterlich lässt sich Hemingwaynur schwer beurteilen. Währendseine dritte Frau Martha Gelhornstets mit Respekt von ihm gespro-chen und geschrieben hat („UB“ =unwilliger Begleiter in ihren Reise-erzählungen über China), arbeiteteer andererseits mit seinen seltsa-men Äußerungen und seinem merk-würdigen Lebenswandel systema-tisch an der Untergrabung seinesRufes als authentischer Kriegsbe-richterstatter und integrer Künst-ler. So prahlte er damit, in beidenWeltkriegen insgesamt 122 deut-sche Soldaten getötet zu haben, da-von auch mehrere Kriegsgefange-ne. Seine Alkohol-Exzesse warenebenso ruinös für seine Gesundheitwie sein Männlichkeitswahn undseine kindische Begeisterung fürden Stierkampf schon beizeiten anseiner Seriosität zweifeln ließen. Erbrachte sich schließlich ebenso wiesein Vater, sein Bruder Leicesterund seine Schwester Ursula um, dieDepression lag offenbar in der Fa-milie. Sein Sohn Gregory, der sichnach einer Geschlechtsumwand-lung übrigens Gloria nannte, starbam 01. Oktober 2001 mit 69 Jahrenim Frauengefängnis von Miami, sei-ne Enkelin Margaux beging mit 35Jahren Selbstmord. Der Tod vonJim Morrison, dem Frontmann derDoors, am 03. Juli 1971 wirkte aufseine Anhänger in der ganzen Weltwie ein Schock, auch wenn er nichtSuizid begangen hat. Er war erst 27Jahre alt und doch schon einer derganzen Großen in der Rockmusik(Light My Fire, Riders on the Storm).
Noch rheumatische BeschwerdenNegative Witterungsreize treten allmählich wieder in den Hintergrund.Stattdessen nimmt das Schlafbedürfnis zu und tagsüber stellt sich eineinsgesamt ausgeglichene Gemütslage ein. Wetterfühlige müssen aller-dings noch vermehrt mit rheumatischen Beschwerden rechnen. Wer Pro-bleme mit erhöhtem Blutdruck hat, sollte größere Anstrengungen mög-lichst vermeiden.
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Nur die Liebe fehlt! Rita, 63 J., verw.attraktiv, gut versorgt, sehr häuslich,liebt ein gemütliches Zuhause,spazierengehen, kochen u. wünschtsich wieder e. lieben Mann an ihrerSeite. PV. Glücklich Tel. 09732-3277
(djd). Jahr für Jahr begeistert imOstseebad Zinnowitz auf der InselUsedom eine bunte Schauspieler-truppe die Sommerurlauber. MitMusik, Artistik und Tanz erinnernsie an die sagenhafte Stadt Vine-ta, die vor langer Zeit in den Flu-ten der Ostsee untergegangen seinsoll. Das fulminante Spektakellockt regelmäßig Tausende vonBesuchern an den Strand von Zin-nowitz, wo auf der Höhe der See-brücke eine andere Welt aufersteht.Dort wird die sagenumwobeneStadt - deren Bewohner nicht nurreich, sondern auch hartherzig undmachtgierig gewesen sein sollen- zum Ausgangspunkt einer faszi-nierenden Geschichte.In diesem Jahr geht es in "Die
Rückkehr der Träumer" um Macht,Reichtum und - genau, um die Lie-
be. Auch Pyrotechnik, Lichteffek-te und eine farbige Lasershow sor-gen dafür, dass die Show einenbleibenden Eindruck hinterlässt.Vom 23. Juni bis 27. August 2011kehren die "Träumer" am Montag,Mittwoch, Donnerstag und Sams-tag jeweils um 19.30 Uhr auf dieOstsee-Bühne Zinnowitz zurück.Wem das Vineta-Spektakel nicht
ausreicht, der findet in Zinnowitzeine große Auswahl an Theaterauf-führungen. So gibt es im Theater"Blechbüchse" von den KlassikernBrecht und Shakespeare bis zurleichten Muse und Kabarett alles,was Auge und Ohr der Zuschauererfreut. Der Veranstaltungskalen-der auf www.zinnowitz.de gibtAufschluss über das aktuelle Pro-gramm.
Stadt aus den FlutenDie Vineta-Festspiele entführen die Zuschauer in einefantastische Sagenwelt
Ein Ausritt im morgendlichen Nebel lässt die Mysterien derOstsee erahnen. Foto: djd/Kurverwaltung des OstseebadesZinnowitz
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Angst vor NäheHallo, ich bin 26 Jahre alt und ha-be ein großes Problem. Bisherhatte ich noch nie einen Freundoder Partner und ich habe das Ge-fühl, das wird auch nie mehr ge-schehen. Bin total verzweifelt,weil viele meiner ehemaligenKlassenkameradinnen schon eineeigene Familie haben, oder ver-heiratet bzw. glücklich liiert sind,nur ich nicht.Als ich 5 Jahre alt war, haben sichmeine Eltern in einem schreckli-chen Scheidungskrieg getrennt.Wir Kinder haben das alles haut-nah miterlebt, auch wie schlechtes meiner Mutter dabei ging. Seit-dem fürchte ich mich vor der Nä-he anderer Menschen. LockereBekanntschaften gehen ganz gut,aber wenn es etwas enger wird,dann blocke ich ab und gehe aufAbstand. Dabei wünsche ich mirnichts mehr, als endlich einenMann kennenzulernen, mit demich glücklich zusammen lebenkann. Erschwerend hinzu kommt noch,dass ich nicht so hübsch undschlank bin, dass Männer sich au-tomatisch für mich interessieren.Es ist eher so, dass sie mich über-haupt nicht bemerken. Im Bürobin ich immer der gute Kumpel,die, die klaglos jede Vertretungauf sich nimmt und die nicht mek-kert, wenn sie etwas extra erledi-gen soll. Als Frau bin ich abereher Luft für die männlichen Kol-legen. Wahrscheinlich strahle ichauch irgendetwas aus, dass ihnensignalisiert: „Komm mir bloßnicht zu nahe“. Das mache ichaber nicht bewusst. Mit 17 hat sich mal ein Jungeernsthaft für mich interessiert.Wir waren sogar mehrmals verab-
redet, aber als er mich küsste,wurde mir fürchterlich schlecht,ich hatte Schweißausbrüche undein schreckliches Engegefühl inder Brust. Es ging einfach nicht.Ich habe diese Freundschaft dannim Keim erstickt und mich nichtmehr mit ihm getroffen, weil mirdas solche Angst machte. So kann es aber doch nicht meinganzes Leben lang weitergehen.Was kann ich tun?Brigitte Halenta antwortet:Unter der Angst vor Nähe leidenviele Menschen. Sie kann ver-schiedene Ursachen haben. Einedavon schildern Sie: Ihre Elternhaben sich auf dramatische Weisegetrennt, als Sie noch sehr kleinwaren. Dieses einschneidende Er-lebnis beeinflusst Sie heute noch.Sie haben gelernt, dass eine engeBeziehung mit Trennung undSchmerzen endet, dass man ver-letzt und enttäuscht werden kannund dass die Schmerzen umsoheftiger sind, je mehr man sichauf einen anderen Menschen ein-lässt. Auch wenn sie heute als erwach-sene Frau wissen, dass das nichtder Normalfall ist - Sie sehen es jaan Ihren ehemaligen Klassenka-meradinnen - können Sie dieSymptome Ihres Körpers nicht
einfach abstellen. Er reagiert aufNähe mit den ihm zur Verfügungstehenden Fluchtreflexen. Herz-rasen, Übelkeit, Schweißausbrü-che oder Enge in der Brust sindein Zeichen für Gefahr und veran-lassen Sie, sofort den Rückzuganzutreten. Weil Sie um diesenMechanismus wissen, lassen Siesich gar nicht erst auf eine engereBeziehung ein. Trotzdem wün-schen Sie sich, wie jeder Mensch,eine glückliche Partnerschaft.Und das ist völlig legitim und Ihrgutes Recht. Alleine werden Sie es aber wahr-scheinlich nicht schaffen, die Ver-gangenheit mit ihren Verletzun-gen und Enttäuschungen aufzuar-beiten. Ihre Angst muss durchVertrauen ersetzt werden, dafürbrauchen Sie professionelle Hil-fe. Dass Sie aufgrund Ihres Aus-sehens keinen Partner finden, istnur ein vorgeschobener Grund, esist tatsächlich so, wie Sie vermu-ten. Ihre ganze Person signalisiertanderen Menschen, dass diese Ih-nen nicht zu nahe kommen dür-fen, da ist die Partnersuche natür-lich besonders schwierig.Bemühen Sie sich um eine Psy-chotherapie. Hier können Sie ler-nen, wieder Vertrauen zu denMenschen aufzubauen, wie Siemit Ihrer Vergangenheit abschlie-ßen können und wie Sie ein erfüll-tes Leben führen können.Falls Sie einen Kummer haben,schreiben Sie bitte an FrauDipl.-Psych. Halenta c/o VerlagHorst Bröstler, 97828 Markt-heidenfeld, Baumhofstraße 37.Wir leiten Ihren Brief weiter:Frau Halenta antwortet Ihnendann direkt.
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Der Futternapf ist leer, die Bal-kontür soll aufgemacht werden,die Katze möchte gekrault wer-den: Für die Samtpfote alles gu-te Gründe, ein lautes oder leises,langgezogenes oder knappes„Miau“ von sich zu geben undgegebenenfalls scheinbar endloszu wiederholen.Unterhalten sie sich allerdings mit
ihren Artgenossen, lassen ausge-wachsene Katzen den charakteri-stischen Laut so gut wie gar nichthören. Denn: „Miau“ gehört in derKatzenwelt zur Babysprache. Esist eine Art Zauberwort, mit demdie hilflosen Kleinen bei Hunger,Frösteln, Angst oder drohenderGefahr Mamas Zuwendung erfolg-reich einfordern.„Unsere Haustiger haben zwei
Sprachen im Gebrauch, die sie per-fekt beherrschen“, erklärt Gabrie-le Linke-Grün, Autorin von „Ty-
pisch Katze – Der Schlüssel zurSeele Ihrer Katze“. „Eine komple-xe Mischung aus Laut- und Kör-persprache, Mimik und speziellenDuftsignalen für die Kommunika-tion mit anderen Katzen und eineabgewandelte Babysprache für ih-re menschlichen Gefährten.“Letztere wird nicht nur eingesetzt,
um sich den Zweibeinern besserverständlich zu machen, sie istauch ein Zeichen für ein ganz be-sonderes Verhältnis. „Vor allemWohnungskatzen, die eng mit ih-rem Menschen zusammenleben,machen damit deutlich, dass sieihn zeitlebens als Mama betrach-ten und sich bei ihm geborgen füh-len wie in einer Katzen-Kinder-stube“, so Linke-Grün weiter. Wei-tere Infos rund um Katzen gibt esauch online unter www.ivh-on-line.de. IVH
Kommunikationsgenie Katze:Perfekt in zwei Sprachen
IVH/Swantje Zink
2. Juli 2011 Seite 27
Bis etwa zum Jahr 1520 wurdepraktisch nur ungehopftes Bier ge-trunken, bei den Briten das be-rühmte Ale. Dann kamen die Leu-te - auf der Insel wie auf dem Kon-
tinent - auf den Geschmack undbegannen, ihr Bier mit getrockne-ten Hopfenähren zu würzen. Hop-fen, Humulus lupulus, ist eng ver-wandt mit der Nessel - und neben-bei auch mit der Cannabis-Pflan-ze, die gleichfalls so manchemMenschen „Freude“ spendet. Alsdie Briten erst einmal diesen spe-ziellen Genuß entdeckt hatten, wa-ren sie nicht mehr davon abzubrin-gen. Heinrich VIII. erließ zwar Ge-setze gegen die Einfuhr des Hop-fens, aber seine Untertanen scher-ten sich nicht darum. Ich habe mirselbst auch schon Ale gebraut undfinde, daß es ein geschmacklosesZeug ist.
MalzherstellungDer Hauptbestandteil des Bieres
ist aber nicht der Hopfen, sonderndie Gerste. Das Gerstenkorn be-steht größtenteils aus Stärke, dienicht löslich ist. Deshalb müssendie Gerstenkörner zunächst zumKeimen gebracht werden. Danachkann sich die Stärke in löslichenZucker verwandeln. Der Zuckerwird mit Hilfe von Hefe in Alko-hol umgewandelt. Zu diesemZweck wird die Gerste angefeuch-tet und etwa zehn Tage lang warm-gehalten. Dann keimt oder schießtsie, wie die Mälzer sagen. Danachwird die Gerste ,,gemälzt“, dasheißt, auf einer durchlöchertenPlatte über einem Feuer geröstetund öfters gewendet. Das Malzwird in einer Mühle geschrotet undist dann fertig.Heutzutage geschieht die Malz-
herstellung in großen Mälzereien,die dem Malz die Maltose (denMalzzucker) extrahieren und die-se an die Brauereien liefern. Einauf diese Weise gebrautes Bier istnicht zu vergleichen mit dem ausdem Malz selbst gebrauten. Ich ha-
be höchstpersönlich viele LiterBier auf beide Arten gebraut undkann da mitreden.Früher befaßten sich viele kleine
Mühlen auf dem Land nicht nurmit dem Schroten des Malzes, son-dern auch mit seiner Herstellung.Ein alter Nachbar von mir in Wa-les mälzte so noch die Gerste derBauern.
BierbrauenMit dem fertig vorbereiteten
Malz war praktisch jedermann inder Lage, sein eigenes Bier zubrauen, zumindest auf dem Land.Zu Beginn der Neuzeit brachte esdie unheilige Allianz zwischengroßen Bierbrauereien und derKirche in vielen Ländern dahin,daß Gesetze verabschiedet wur-den, die das Hausbrauen ein-schränkten. Doch war das Bier-brauen nie ganz zu stoppen. Im
Westteil von Wales etwa, wo ichzwanzig Jahre lang eine Farm be-trieb, blieb die Tradition des Haus-brauens ungebrochen.Das Brauverfahren ist einfach.
Das Malz wird in einen Bottich ge-schüttet, anschließend wird heißesWasser zugegeben, das allerdingsnicht wärmer als 65 Grad Celsiussein darf, weil sonst die für den Gä-rungsprozeß wichtigen Enzymezerstört werden. Der so entstande-ne Brei ist die Maische.
Vergessene Haushaltstechniken:
Bier brauen Teil 1
FaßgrößenStreng
genommen kann man von
einem Faß nur re-den, wenn es min-destens 36 Gallo-
nen, das sind etwa160 Liter, „faßt“.
Zubehör zum BierbrauenMalz und heißes Wasser wur-den mit einer Rührstange ineinem Bottich umgerührt.Das Wasser wurde mit einer
Schöpfkelle zugegeben. Danach wurde derStöpsel am Boden
des Bottiches durch einen Zapfhahn
ersetzt, durch den die Flüssigkeit
ablaufen konnte. Das fermentierte
Bier bewahrte man inEichenfässern auf, die miteinem Spund verschlossen
wurden. Mit Hilfe eines Faß-kippers konnte ein Faß
bis auf den letzten Tropfengeleert werden.
BierseidelBis zum 18. Jahrhundert wur-den Bier und Apfelwein vor-wiegend aus Seideln getrun-ken. Diese waren meist ausZinn oder Silber und hattenunterschiedliche Formen.Seidel mit verschließbaremDeckel trugen oft dekorativeVerzierungen.
2. Juli 2011Seite 28
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Toter Winkel ist deutlichgrößerGrundsätzlich gilt: Fahrzeuge
mit Aufbauten oder Anhängernlassen sich schwerer steuern undwerden anfälliger für Seitenwin-
de. Nicht zu unterschätzen sindauch die eingeschränkten Sicht-verhältnisse - der tote Winkel istdeutlich größer. Durch das höhereGewicht muss zudem kräftigergebremst werden. Es ist ratsam,sich vor Reisebeginn mit diesenungewohnten Bedingungen ver-traut zu machen.Bei Wohnanhängern gilt wie
beim Auto: Der richtige Reifen-druck verbessert die Fahrsicher-heit - ideal ist ein Plus von 0,2 bis0,3 Bar zusätzlich zur Hersteller-angabe. Außerdem sind die Rei-fen auf Schäden zu überprüfen.Gleichmäßiges Beladen mit aus-tarierter Gewichtsverteilung stei-gert zudem die Stabilität der rol-lenden "vier Wände". Dabei isteine ausreichende Stützlast aufder Anhängevorrichtung desZugfahrzeugs besonders wichtig.Um ein Überladen zu vermeiden,kann der Caravan bei Prüforgani-sationen wie der Dekra oder demTÜV gewogen werden.
Vorsicht auf GefällstreckenAuf Gefällstrecken ist besondere
Vorsicht geboten: Es kann passie-ren, dass der Wohnwagen"schiebt". Gerät der Anhänger insSchlingern, heißt es Nerven be-wahren, nicht gegenlenken undvorsichtig abbremsen. Ein An-hängerassistent im Auto erkenntdas Schlingern und reagiert mitHilfe des elektronischen Stabili-tätsprogramms (ESP) gezielt dar-auf. Auch der Anhänger selbstkann in der Fachwerkstatt mit ei-nem Stabilisierungssystem nach-gerüstet werden.Risiko raus: Neben diesen Tipps
sind eine angepasste Geschwin-digkeit, ausreichender Sicher-heitsabstand und erhöhte Auf-merksamkeit die besten Ratgeberfür ein sicheres Ankommen.
Bei Wohnanhängern gilt wiebeim Auto: Der richtige Rei-fendruck verbessert dieFahrsicherheit - ideal ist einPlus von 0,2 bis 0,3 Bar zu-sätzlich zur Herstelleranga-be. Foto: djd/DGUV/lamax/foto-
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(djd). Am 6. Juli 2011 wird auf derganzen Welt ein paar Mal öfter ge-knutscht als üblich, denn an diesemDatum wird der Internationale Tagdes Kusses begangen. Ein Kussdürfte für die meisten die zärtlich-ste Geste sein, mit der sie einem an-deren Menschen ihre Zuneigungzeigen und bei ihm Glückshormo-ne auslösen können.
Mundgeruch als Tabu-themaDie Aussichten darauf sind für
Menschen mit einer schlechtenMundhygiene allerdings deutlichschlechter. Jeder vierte Deutscheleidet gelegentlich, jeder sechstesogar dauerhaft unter abstoßendemMundgeruch. Dr. med. dent. SilkeLiebrecht-Rüsing, Zahnmedizine-rin aus Köln: "Mundgeruch ist nachwie vor ein Tabuthema. Betroffene
sollten aber dennoch den Mut auf-bringen und einen Freund oder Ver-wandten dazu befragen, von demsie eine wahrheitsgemäße Antworterwarten. Außerdem kann man na-türlich jederzeit seinen Zahnarztauf das Thema ansprechen, er wirddann eine Diagnose stellen undnach möglichen Ursachen imMund oder Rachenraum suchen."Eine gute Mundhygiene ist die be-ste Voraussetzung, um Bakterien- in 90 Prozent der Fälle für Mund-geruch verantwortlich - dauerhaftzu verscheuchen. Dr. Silke Lie-brecht-Rüsing: "Wer alle sechsMonate eine professionelle Zahn-reinigung in Anspruch nimmt undzu Hause eine gute Mundhygienebetreibt, beugt also nicht nur Zahn-fleischerkrankungen und Kariesvor, sondern auch dem Mundge-ruch."
Kussfreundliches Gebiss zuüberschaubaren KostenFür ein "kussfreundliches" und
strahlendes Gebiss steht heute mo-dernste Zahnmedizin zur Verfü-gung - man muss sie sich nur lei-sten können. Stehen höherwertigeMaßnahmen an, muss der Patientschnell mehr als 1.000 Euro berap-pen. "Zahnzusatzversicherungensind sinnvoll für Kassenpatienten,die die zusätzlichen Kosten für teu-ren Zahnersatz wie Kronen oderBrücken in höherwertiger Ausfüh-rung nicht alleine tragen wollen",sagt "Finanztest" (01/2011). In die-sem Zusammenhang verweisen dieVerbraucherschützer auf eine Stu-die privater Zusatzpolicen im Heft05/2010. Dort wurden zwei Tarif-kombinationen der Ergo DirektVersicherungen als "sehr gut" (1,0)bewertet.
Es gibt keine schönere Bezeu-gung der Liebe als einen inni-gen Kuss. Foto: djd/Ergo Di-rekt Versicherungen
Happy KissAm 6. Juli 2011 ist der Internationale Tag des Kusses
2. Juli 2011Seite 30
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Fränkischer Weinabend im Garten des Gasthauses„Zur Krone“ ab 19.00 Uhr mit musikal. Unterhaltung
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Fr., 08. - Mo., 11.07.11Bischbrunn
(djd). Leise plätscherndes Wasser,zwitschernde Vögel und sanft rau-schender Wind in den Büschen undBäumen, deren Zweige tief überden Fluss hängen: Die FränkischeSaale ist ein verstecktes Naturpa-radies zu Füßen der BayerischenRhön. Wer bisher glaubte, dieRhön stehe nur für Wanderungenüber Hochmoore und windigeKuppen, sollte auch einmal denSchätzen im Saaletal seine Auf-merksamkeit schenken - zum Bei-spiel bei einer Bootstour zwischenBad Neustadt an der Saale und Ge-münden. Entlang dieser Streckebieten an mehreren EinsetzstellenKanuverleihe zum günstigen Preisdie Gelegenheit, die Region vomWasser aus zu erkunden.
Ganz oben steht der Na-turschutzDie Fränkische Saale mit ihrem
kühlen, sauerstoffreichen Wasserzählt zu den artenreichsten FlüssenUnterfrankens. Naturfreunde kom-men voll auf ihre Kosten, dennzahlreiche seltene Tiere und Pflan-zen haben hier ihre Heimat. Was-seramsel und Flussuferläufer su-chen im flachen Uferwasser nachInsekten und Weichtieren. Mit et-was Glück kann man einen Eis-vogel beim Beutetauchen beob-
achten, und im Schatten der Uferstehen Bachforellen und viele wei-tere Fischarten. Die Kanus glei-ten lautlos durch diese zauberhaf-te Szenerie zwischen Erlen undWeiden, und der Paddler wird fürsein rücksichtsvolles Verhalten miteinzigartigen Naturerlebnissen be-lohnt.
Blick auf Schlösser undRuinenDoch auch der Kulturliebhaber
entdeckt vom Boot aus so mancheAttraktion. Die Fränkische Saaleschlängelt sich beispielsweisedurch den Kurgarten des berühm-ten Staatsbads Bad Kissingen mitseinem Prinzregentenbau, passiertBurgruinen und mehrere Schlöss-chen. Es geht unter alten Brückehindurch und vorbei an maleri-schen Mühlen. Dass die Boote umdie dazugehörigen Wehre (sie al-le sind heute mit Fischtreppen ver-sehen) zu tragen sind, sollte dasVergnügen nicht schmälern - dieKunststoffkanus sind leicht. Auchauf den wenigen Metern Uferpfadgibt es Spannendes zu sehen, undam Ziel kann man sich bei einerleckeren fränkischen Brotzeit er-holen. Beim Tourist-InfozentrumRhön gibt es alle Informationen.
Urlaub ohne Stress, dafür mit viel Natur: Kanuwandern auf derFränkischen Saale. Foto: djd/Tourist-Infozentrum Rhön
Die Entdeckung der RuheMit dem Kanu auf der Fränkischen Saale unterwegs
2008Die franz.-kolumbianische Politikerin Íngrid Betancourt wird nach übersechsjähriger Geiselhaft gemeinsam mit 14 anderen Geiseln vom ko-lumbianischen Militär aus den Händen der FARC befreit.2005An 10 verschiedenen Orten gleichzeitig findet das Live 8-Megakonzert,der Nachfolger des legendären Live-Aid-Konzertes von 1985, statt2002In New York stellt Daimler-Chrysler den 360.000 Euro teuren Maybachvor.2000Frankreich wird durch einen 2:1-Sieg gegen Italien in Rotterdam Fuß-ball-Europameister.1994Andres Escobar wird vor einer Bar von einem „Fußball-Fan“ erschos-sen, weil er bei der Fußball-WM 1994 ein Eigentor geschossen und da-mit zum Ausscheiden der kolumb. Nationalmannschaft beigetragen hat.1989Die deutsche Fußballmannschaft der Damen gewinnt mit einem 4:1Sieg über Norwegen zum ersten Mal die Europameisterschaft.1988Die Tennisspielerin Steffi Graf gewinnt zum ersten mal Wimbledon.#1984Für die höchste bisher bezahlte Ablösesumme von ca. 12 Mil. Eurowechselt der argent. Fußballnationalspieler Diego A. Maradona vomspan. Erstligisten FC Barcelona zum ital. Fußballverein AC Neapel.1970Das ZDF stellt die Spielshow Der goldene Schuß, moderiert von VicoTorriani, mit der fünfzigsten Sendung ein. 1962Sam Walton eröffnet den ersten Wal-Mart Discount City store in Ro-gers (Arkansas).1955Der Tierpark Berlin wird eröffnet.
Was geschah am 2. JuliIm VisierIm VisierNiemand begeht Selbstmord, wer nicht tot sein will. Deshalbhat das griechische Parlament dem in der Tat äußerst rigidenSparplan der Regierung zugestimmt. Das Abstimmungsergeb-nis mag scheinbar knapp gewesen sein, doch hätte die Oppo-sition keineswegs gewagt, das Projekt zum Scheitern zu brin-gen, weil es dabei nicht um ein innergriechisches Politikum,sondern um eine eherne Vorgabe der EU ging. Die Volksver-treter der Hellenen wie übrigens die große Mehrheit der Grie-chen haben längst erkannt, dass sie ihre Souveränität verlo-ren haben, ihr wirtschaftliches und finanzpolitisches Han-deln wird in Brüssel entschieden, und ohne Geld, über dasman verfügen könnte, gibt es auch keine eigene Politik, wederim Inneren noch im Äußeren. Die militanten Demonstrantenin Athen wissen das und zeigen ihre Wut darüber ganz un-missverständlich, man kann sie schon ein bisschen verste-hen. Als Griechenland im Jahr 1981 der EG (Vorgängerin derEU) beigetreten ist, erfüllte das Land in keiner Hinsicht dieBedingungen, die man in späterer Zeit an potentielle Kandi-daten zu Recht stellte, ohne freilich in allen Fällen ihre Erfül-lung auch nachzuprüfen. Weder die demokratischen Institu-tionen des Landes noch die Justiz, am allerwenigsten dieWirtschaft und die Finanzen befanden sich auch nur annä-hernd auf westeuropäischem Niveau. Über den wahren Zu-stand des Staates stimmten die Leute dort mit den Füßen ab,sie verließen ihn massenhaft in Richtung USA, Deutschland,Kanada und Australien, um für sich bessere Lebensbedingun-gen zu finden. Griechenland erhielt indessen massive finan-zielle Hilfen der EG / EU, die freilich entsprechend dem wirk-lichen Zustand der Nation nicht immer sinnvoll eingesetztwurden. Als man dann in den Besitz des Euro kam - sozusa-gen die europäische Lizenz zum Gelddrucken - brachen alleDämme vernünftigen Haushaltens. Ein schuldenfinanziertes"Wirtschaftswunder" brach über Hellas herein, ähnlich übri-gens über andere Länder in vegleichbarer Lage wie Portugal,Spanien und Irland, ebenfalls vor den ArmenhäusernEuropas, die gewissermaßen über Nacht reich wurden, undzwar auf Kosten der wirklich wohlhabenden Länder der EU,wie sich jetzt zeigt, da es um die Rückzahlung der Schuldengeht. Verantwortliche Politiker in der EU und in den nationa-len Parlamenten hätten all das wissen müssen, sie hättenmindestens so schlau sein müssen wie etwa Großbritannien,Dänemark und Schweden, ja auch wie die Schweiz, die nie-mals den Euro akzeptiert haben, weil sie der Sache zu Rechtnicht trauten. Dass die Lösung nun nicht in der Entmündi-gung ganzer Staaten bestehen kann, wie wir dies jetzt mitGriechenland erleben, dürfte auch jedem klar sein. Am Endewird das Geld weg sein, die Griechen (und vielleicht andereLänder der Eurozone) sind trotzdem pleite und weiterhin wü-tend und verzweifelt. Lernen die Politiker daraus? Nein,Kroatien steht schon als 28. EU-Mitglied fest, vor allem aufDeutschlands Kosten. - AZ -
Wir waren schon für Sie an Bord des2. Wohlfühlschiffes von TUI Cruises- der Mein Schiff 2!Frau Joa-Kohlmann und Frau Schind-
ler aus unserer TUI TRAVELStar Rei-sewelt Joa haben für Sie schon exklu-siv die Mein Schiff 2 kennenlernenkönnen. Während der Produkteinfüh-rungsfahrt, vom 06. - 08. Mai 2011ab/bis Hamburg, konnten sie sich eineigenes Bild von dem zweiten Wohl-fühlschiff von TUI Cruises machen.„Schon bei der Ankunft merkte ich,dass auch dieses Schiff wieder etwasganz besonderes ist. Die hellen und fri-schen Farben, das maritime Flair durchedle Holzeinrichtung auf dem ganzenSchiff, ergänzt durch zeitgemäße In-
nenarchitektur und Designstatements– da fühlt man sich sofort wohl.“, er-zählt Frau Joa-Kohlmann begeistert.Die Ausstattung der Mein Schiff 2
nach 38 Tagen Umbauzeit in derLloyd-Werft in Bremerhaven lässt kei-ne Wünsche offen: Fast die Hälfte derKabinen haben einen Balkon oder Ve-randa mit einer eigener Hängematte.Eine Nespresso-Maschinen auf jederKabine garantiert einen guten Start inden Tag. Der großzügige SPA& Sport-Bereich mit 1.700 qm über zwei Decksund eigenem Thalasso-Zentrum war-tet darauf, die Gäste zu verwöhnen.Frau Schindler ist beeindruckt: „Dieweitläufige Bauweise des Schiffes bie-tet viel Freiraum und unzählige Rück-
zugmöglichkeiten für die Gäste.“In acht Restaurants und Bistros auf
4.700 qm sowie zehn Bars undLounges kann man sich einfach nurnoch rund um die Uhr wohlfühlen. „An Bord braucht man sich um nichts
Gedanken machen – auch nicht um dasBordkonto. Denn mit dem PremiumAlles Inklusive-Konzept von TUICruises sind die meisten Speisen undmehr als 140 Getränke in allen Barsund fast allen Restaurants auch außer-halb der Essenszeiten bereits im Rei-sepreis inbegriffen.“, schwärmt Ker-stin Schindler. „So kann man die Rei-sekosten exakt kalkulieren und von ei-
nem exzellenten Preis-Leistungs-Ver-hältnis profitieren, das nur auf denWohlfühlschiffen geboten wird!“ „Wir als Kreuzfahrtexperten haben
die Wohlfühlschiffe kennen und schät-zen gelernt und können dadurch unse-re Kunden noch besser beraten“, sagtNicole Joa-Kohlmann.Für welche Route Sie sich auch ent-
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