Fokus
Trotz diverser Steuererhöhungspläne und der angekündigten Verabschiedung von der Flat Tax bleibt die Slowakei für österrei-chische Firmen ein interessanter Markt und ein attraktiver Produktionsstandort. Das in den letzten Jahren stark gestiegene Budget-defizit hat die Regierung unter Premier Fico zum Sparkurs gezwungen. „Die Zahl der österreichischen Firmen, die aus Steueropti-mierungsgründen in die Slowakei kommen, wird sicherlich zurückgehen, aber die nach wie vor hervorragenden Produktionsbedin-gungen und der seit Jahren überdurchschnitt-
lich wachsende Markt werden auch in Zu-kunft interessierte Unternehmen veranlassen, in diesem konjunkturellen Umfeld Fuß zu fas-sen und sich zu engagieren“, erklärt der Wirtschaftsdelegierte in Pressburg, Patrick Sagmeister. Die Chancen für österreichische Firmen sind breit gefächert. Sehr gute Mög-lichkeiten sieht Sagmeister in den nächsten Jahren insbesondere in der Straßen- und Tourismusinfrastruktur sowie für Automotive Zulieferungen und unternehmensnahe Dienstleistungen.
Ihre EXPORT today-Redaktion
Slowakei noch immer attraktivTrotz Sparkurs bleibt der slowakische Wachstumsmarkt lukrativ.
wko.at/awo/sk
Weitere OMV-MillionenMehr Investitionen trotz Enttäuschung über Gasfeld in Strasshof.
M ehr als sieben Jahre nach seiner Entdeckung steht nun endgültig fest, dass
das Erdgasvorkommen, das die OMV 2005 bei Strasshof im Marchfeld aufgespürt hatte, die Erwartungen nicht erfüllen kann und nun abgeschrieben wird. „Das Gasfeld Strasshof produziert jetzt noch ein wenig, aber viel wird nicht mehr kommen“, erklärt der für das Bohrgeschäft zuständige OMVVorstand Jaap Huijskes. Nichtsdestotrotz wird die OMV ihre weltweiten Explorationsaktivitäten verstärken und die Ausgaben dafür deutlich erhöhen. Habe man bisher mit rund 300 Millionen Euro pro Jahr kalkuliert, werden jetzt mittelfristig 600 Millionen bereitgestellt. Im Rahmen der Strategie „Profitables Wachstum“ will der Energiekonzern 2014 in den europäischen Kernmärkten Österreich und Rumänien konstant
über 200.000 Fass Öläquivalent (boe) pro Tag fördern. Im Vorjahr hatte die OMV im Weinviertel und im Wiener Becken 38.300 boe pro Tag aus dem Boden geholt. ❮
www.omv.com
Die OMV will die Kernmärkte Österreich und Rumänien weiter intensiv bearbeiten.
Ihr Sensorik-Forschungspartner 02Darauf ist Verlass 03Mini-Wachstum 05 Auf der Erfolgswelle 06
Top-ErfolgPalfinger erhöht Umsatz und Gewinn.Der Salzburger Kranhersteller Palfinger hat im ersten Halbjahr 2012 Umsatz und Betriebserfolg gesteigert. Der Um-satz wuchs um 12,3 Prozent auf 465,1 Millionen Euro, das operative Ergebnis um 3,3 Prozent auf 37,2 Millionen Euro. Zwar ist die Marktsituation in Europa schwierig, positiv hingegen ent-wickelt sich die Nachfrage in Nord-amerika, Südamerika und GUS. Trotz einer unsicheren Wirtschafts- und Nach-frageentwicklung erwartet das Palfinger- Management für das Gesamtjahr ein leichtes Umsatzwachstum, das von den nichteuropäischen Regionen getragen sein wird.
www.palfinger.com
Inhalt
© O
MV
Ausgabe 33/2012
www.newbusiness.at
Medieneigentümer, Redaktions adresse: New Business Verlag GmbH, 1060 Wien, Otto- Bauer-G. 6, Tel.: +43/1/235 13 66-0, Konzept, Gestaltung und Pro duktion: New Business Verlag GmbH Chefredaktion: Melanie Wachter ([email protected]) Redaktion: Max Gfrerer ([email protected]) Projektlei terin: Sylvia Polak Geschäfts führer: Lorin Christoph Polak (+43/1/235 13 66-300, [email protected]) Art direktion: Gabriele Gfrerer ([email protected]) Hinweis: Im Sinne der leichteren Lesbarkeit werden geschlechts spezifische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form angeführt.
Impressum EXPORT today wird vom Observer beobachtet.
SEITE 233/2012
Wir entwickeln heute, was morgen die Welt verändern kann.“ Dieses Credo
macht es möglich, neueste SensorTechnologien (Optik, Funk Sensorik, Mikrosystemtechnik) für die Industrie zur Automation, Prozess und Qualitätskontrolle zu entwickeln. Die Leistungen reichen von ersten Machbarkeitsstudien über Simulationen, Tests bis hin zu Produkt oder Systemlösungen. Im Rahmen des Technologietransfers berät die CTR auch bei Forschungsförderprogrammen. Die CTR wurde 1997 gegründet, hat rund 60 Patente realisiert und ist in zahlreiche F&EProjekte eingebunden.
Kompetenztechnologien n Optische Systemtechnik (Molecular, Spectral, Raman and Terahertz Imaging, Laser development)
n Mikrosystemtechnik (photonic, acoustic MEMS)
n Funksensorsysteme (RFID, SAW sensors, high temperature, pressure or torsion sensors)
Eingebunden in ein Netzwerk aus Industrie und Wissenschaft bringt die CTR neueste SensorTechnologien in die industrielle Praxis, wie: Raman Spektroskopie für die Industrie Für die industrielle Glassortierung hat die CTR ein System entwickelt, das präzise,
schnell und zerstörungsfrei Informationen über die chemische Struktur, der Kristallinität und der molekularen Interaktion eines Analyten liefert. Terahertz Imaging Mit der Terahertz Technologie werden Details bis in den Submillimeterbereich erkannt und damit Fälschungen, Fremdkörper oder Materialfehler enttarnt. Gleichzeitig sind die Strahlen energieärmer als Röntgenstrahlen und nicht gesundheitsschädlich. Projekte im Bereich der Photovoltaik und der Medizintechnik laufen bereits.
Ultrakleine Infrarotspektroskopie Die CTRForscher entwickelten ein ultrakleines (~ 1 dm³) FTIRSpektrometer, das ultraschnell (1ms) misst, robust, kostengünstig und einfach zu bedienen ist. Damit werden Untersuchungen und Kontrollen vor Ort und in Echtzeit möglich,
was beispielsweise in der Umweltanalytik, für Lebensmittel, medizinisch/pharmazeutische Analysen oder in der industriellen Produktion von Vorteil ist.
Funksensor für heiße Einsätze Wo andere RFIDLösungen scheitern, funken die CTR Systeme auf SAW Basis (Surface Acoustic Wave) wichtige Informationen weiter: bei extremen Temperaturen (1.000°C), bei Staub, Erschütterungen oder Strahlen. Die Funksensoren wurden bereits für Einsätze in der Stahl, Anlagen, Öl oder Kunststoffindustrie eingesetzt. Auch im sensiblen Life Science Bereich funken die Sensoren.
CTR – garantiert Lifestyle mit Hightech! ❮
Rückfragen & KontaktCTR Carinthian Tech Research AG DI Simon Grasser – Kompetenzzentrum für Intelligente Sensorik9524 Villach, Europastraße 4/1 Tel.: +43/ 4242/56300[email protected]
Ihr Sensorik-Forschungspartner Die CTR gehört zu den führenden Forschungsinstituten Österreichs und forscht als Kompetenz-zentrum für Intelligente Sensorik für die Industrie in unterschiedlichsten Branchen.
Intelligente Sensorik-Systeme für die Industrie – von CTR.
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SEITE 333/2012
Seit über 50 Jahren ein Synonym für erstklassige TurnkeyLösungen im Bereich
induktive Wärmebehandlung: die EFD Induction Gruppe. Heute ist das Unternehmen der weltweit bedeutendste Ausrüstungshersteller für das Induktionshärten. Die Wurzeln von EFD Induction reichen zurück ins Jahr 1950, als das deutsche Unternehmen Induktionserwärmung Fritz Düsseldorf GmbH (FDF) eine stationäre Induktionshärteanlage auf den Markt brachte. Jedoch wurde der Grundstein für die EFDGruppe, wie sie heute besteht, 1996 durch die Fusion von ELVA Induksjon a.s aus Norwegen und die Induktionserwärmung Fritz Düsseldorf GmbH aus Deutschland gelegt.Die Stärke des innovativen Unternehmens: maßgeschneiderte, komplette Systemlösungen. Die Produktpalette reicht von kleinen, manuell beschickten Maschinen bis hin zu großen, vollautomatischen Härte oder Temperanlagen, schlüsselfertig kombiniert mit Handlingsystemen.
Neue Techniken inklusiveDas Unternehmen garantiert seinen potenziellen Kunden nicht nur jahrzehntelanges
Know How vom Feinsten, sondern auch Ressourcen die gewährleisten, dass immer der maximale Nutzen aus jeder HardLineMaschine gezogen wird. Da EFD stets auf die neuesten Technologien setzt, ist man führend beim Erarbeiten von neuen Anwendungen der Indukstionstechnik. Der klare Benefit für die Kunden: Jede Lösung beinhaltet also immer die allerneueste Technik aus dem Induktionsbereich, sodass die Kunden mit Sicherheit eines der wirtschaftlichsten und zuverlässigsten Systeme erhalten, die aktuell zur Verfügung stehen. Dies bedeutet nicht nur hochwertige Qualität, sondern auch einen klaren Wettbewerbsvorteil für die Kunden.
Das System der induktiven Erwärmung Wesentliche Vorteile bietet die induktive Erwärmung. Sie ist im Gegensatz zur Erwärmung mit fossilen Brennstoffen oder gegenüber der Widerstandserwärmung viel umweltfreundlicher, um nur einen Vorteil zu nennen. Aber so können nicht nur Kosten gespart werden, sondern auch in Sachen Geschwindigkeit, Präzision und Wiederholgenauigkeit ist das System induktive
Erwärmung top. Speziell beim induktiven Härten können Ergebnisse erzielt werden, die bei manchen konventionellen Wärmeprozessen nicht möglich wären. Ein Beispiel dafür ist die Konturhärtung von Zahnrädern oder anderen Bauteilen. So wendet das innovative Unternehmen EFD etwa zum Härten von Zahnrädern seine zum Patent angemeldete MultifrequenzTechnik an, die sowohl Hoch aus auch Mittelfrequenz auf ein und dasselbe Werkstück zur gleichen Zeit einbringt. Vorteil: dadurch lassen sich sogar Konturen und Werkstückgeometrien härten. ❮
Rückfragen & KontaktEFD Induction GmbH1230 Wien, Perfektastraße 87/Top 3Tel.: +43/1/9142316, Fax: +43/1/9143304 [email protected], www.efd-induction.com
Darauf ist Verlass EFD Induction erarbeitete sich seit einigen Jahrzehnten einen exzellenten Ruf als Partner für die induktive Wärmebehandlung und bietet erstklassige Turnkey-Lösungen – aus einer Hand.
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FD
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SEITE 533/2012
T rotz der Rezession im EuroRaum erhöhte sich das BIP in Österreich im
zweiten Quartal 2012 weiter. Gegenüber dem Anstieg von 0,5 Prozent zum Jahresbeginn ließ das Expansionstempo allerdings erheblich nach, die Wirtschaftsleistung nahm gegenüber dem Vorquartal um 0,2 Prozent zu, heißt es in der Schnellschätzung des WIFO zum Wirtschaftswachstum.
Export und Import wuchsen gleichDie mäßige Konjunkturdynamik kam in nahezu allen Nachfragekategorien zum Vorschein. Sowohl der gesamtwirtschaftliche Export als auch der Import wuchsen im zweiten Quartal mit real 0,5 Prozent bzw. 0,6 Prozent zwar stärker als im ersten, da jedoch beide Komponenten gleichmäßig
zunahmen, lieferte der Außenbeitrag nahezu keinen Wachstumsimpuls für die heimische Wirtschaft.Die Anlageinvestitionen wurden mit real plus 0,4 Prozent ähnlich ausgeweitet wie im ersten Quartal (plus 0,3 Prozent). Während die Nachfrage nach Bauinvestitionen gegenüber der Vorperiode stagnierte, nahmen die Investitionen in Ausrüstungsgegenstände abermals zu. Die Konsumnachfrage der privaten Haushalte stagnierte.
Deutschland legt zu, Griechenland verliert weiter an BodenDie deutsche Wirtschaft ist ebenfalls auf Wachstumskurs geblieben. Das BIP legte von April bis Juni im Vergleich zum ersten Quartal um 0,3 Prozent zu. Volkswirte hat
ten lediglich einen Anstieg um 0,2 Prozent erwartet. Im Vergleich zum Vorjahresquartal betrug das Plus 0,5 Prozent. Griechenland steckt weiter tief in der Rezession, doch zwischen April und Juni hat sich diese etwas abgeschwächt. Im zweiten Quartal sei das BIP im Vergleich zum Vorjahr um 6,2 Prozent geschrumpft, teilte die Regierung am Montag mit. Experten hatten mit einem Einbruch um sieben Prozent gerechnet. ❮
newsroom.sparkasse.at
Mini-WachstumDie österreichische und deutsche Wirtschaft trotzen der Rezession, Griechenland schlittert immer tiefer hinein.
Österreichs Wirtschaft steht im europäischen Vergleich gut da.
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PA
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SEITE 633/2012
Im ersten Halbjahr 2012 hielt der seit Mitte 2010 spürbare Aufwärtstrend bei
Binder+Co weiter an. Insgesamt akquirierte das Unternehmen neue Aufträge im Wert von 46,85 Millionen Euro und damit um 8,8 Prozent mehr als in der Vergleichsperiode 2011. Auf Basis des soliden Auftragsstands zu Jahresbeginn wurden 37,46 Millionen Euro Umsatz erzielt und damit das gute Vorjahresniveau übertroffen. Trotz der Anlaufverluste in den beiden jüngsten Tochtergesellschaften ComecBinder S.r.l. und Bublon GmbH blieb auch das EBIT mit 3,01 Millionen Euro stabil auf gutem Niveau. „Wir haben ein sehr zufriedenstellendes erstes Halbjahr 2012 hinter uns. Da wir davon ausgehen, dass der positive Nachfragetrend auch in den kommenden Monaten anhalten
wird, sollten Umsatz und Ergebnis des Gesamtjahres das Niveau von 2011 übertreffen“, so Karl Grabner, Mitglied des Vorstands von Binder+Co.
Durchgehender AufschwungMit einem um 18,6 Prozent gesteigerten Umsatz steuerte die Aufbereitungstechnik den größten Anteil zum Gesamtumsatz bei. Dieses Segment beliefert die Baustoff, Steine und Erdenindustrie mit Maschinen zur Zerkleinerung, Thermischen Aufbereitung, Siebung und Sortierung von Schüttgütern. Der Umsatz des Segments Umwelttechnik lag über dem Vorjahresniveau, bei der Verpackungstechnik bleibt Binder+Co solide.Die im Vorjahr am Standort Gleisdorf begonnenen Neu und Umbauprojekte wurden
mit einer Investitionssumme von 4,03 Millionen Euro weiter fortgesetzt.Auch die Binder+CoAktie befindet sich im Aufschwung und legte um fast ein Drittel zu. Sie erreichte am 30. Juni einen Wert von 28 Euro. ❮
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Die Produktion läuft auf Hochtouren.
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inde
r+co
Auf der ErfolgswelleDer internationale Spezialist für Aufbereitungs-, Umwelt- und Verpackungstechnik Binder+Co legte im ersten Halbjahr 2012 in fast allen Bereichen zu.
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