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01.02.2014

Date post: 18-Mar-2016
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Foto: Audi BLICKPUNKT 10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm NEU! Jetzt täglich mit ONLINE Richtfest der Audi Akademie am Gießereigelände Foto: Cannonier
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Foto: Audi

BLICKPUNKT10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm

NEU! Jetzt täglich mitO N L I N E

Richtfest der Audi Akademieam Gießereigelände

Foto

: C

anno

nier

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FÜR UNSER INGOLSTADTHEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN

Christian LöselIhr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat,Listenplatz 101

Brigitte FuchsStadtratskandidatin,Listenplatz 106

Albert WittmannStadtratskandidat,Listenplatz 102

Für Sie in den Stadtrat.Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen. 16. März 2014

Kommunalwahl

FürSieindenStadtratSTEFAN [email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

Liste 1, Platz 137

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

16. März 2014Kommunalwahl

FürSie

[email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

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FÜR UNSER INGOLSTADTHEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN

Christian LöselIhr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat,Listenplatz 101

Brigitte FuchsStadtratskandidatin,Listenplatz 106

Albert WittmannStadtratskandidat,Listenplatz 102

Für Sie in den Stadtrat.Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen. 16. März 2014

Kommunalwahl

FürSieindenStadtratSTEFAN [email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

Liste 1, Platz 137

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

16. März 2014Kommunalwahl

FürSie

[email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

Historische Einblicke(stz) Das Feldkirchener Tor wird an diesem Wochenen-de geöffnet.Das große Echo auf die Berichterstattung zur mög-lichen Öffnung des Feld-kirchner Tores hat zu großem Interesse der Be-völkerung an einer Besich-tigung dieses Baudenkmals geführt.Das Bayerische Armeemu-seum, zu dessen Ensem-ble das Feldkirchner Tor

gehört, macht das Stadttor aus diesem Grunde am 1. und 2. Februar zugänglich. Interessierte Bürger kön-nen sich am Samstag und Sonntag jeweils zwischen 14 und 15 Uhr das Tor anse-hen. Die Innenräume blei-ben jedoch geschlossen.Das Feldkirchner Tor war bislang bei einem Besuch des Bay-erischen Armee-museums Bestandteil der Führungslinie, ist jedoch

ab sofort aufgrund der zu erwartenden Baumaßnah-men am Neuen Schloss nicht mehr öffentlich zu-gänglich.Dem Bedürfnis vieler In-golstädter nach einer Be-sichtigung des historischen Gebäudes wird nun am kommenden Wochenende und auch an späteren Ter-minen (wahrscheinlich am Tag des Offenen Denk-mals) Rechnung getragen.

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Vielfältiges Lernzentrum nimmt Formen an(stz) Das Gießereigelände macht Fortschritte. Am Frei-tag fand das Richtfest des neuen Gebäudes der Audi Akademie statt.In bester Lage, inmitten der Stadt, an der Donau gelegen, soll mit der Audi Akademie und der Technischen Hoch-schule Ingolstadt ein vielfäl-

tiges Lernzentrum entstehen. Der Rohbau des Seminar- und Schulungszentrums der Audi Akademie ist jetzt fer-tiggestellt.Ein wichtiger Schritt nicht nur für die Audi Akademie sondern auch für die Stadt. Das merkte man auch an den zahlreichen Gästen. Ober-

bürgermeister Alfred Leh-mann, Ralph Linde, Vorsit-zender der Geschäftsführung der Audi Akademie und IFG-Vorstand Norbert Forster be-grüßten die Gäste.Insbesondere die gute Zu-sammenarbeit wurde von al-len hervorgehoben. Lehmann betonte zudem,

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Vielfältiges Lernzentrum nimmt Formen andass es sich dabei nicht um ein Wahlkampfprojekt hand-le, was alleine schon an der langen Planungsphase zu se-hen sei.Linde stellte die Lage des neuen Gebäudes in den Vor-dergrund. Hierdurch würde zusammen mit der Techni-schen Hochschule in direk-

ter Nachbarschaft ein viel-fältiges Lernzentrum im Zentrum der Stadt entstehen.Das fünfstöckige Haus wird der Audi Akademie für Schu-lungen und Seminare für In-genieure und Führungskräfte dienen und neben 300 Mitar-beitern auch 200 bis 250 Se-minarteilnehmern Platz bie-

ten. Im Erdgeschoss sollen zudem ein Empfangsbereich mit Gastronomie, Bistro und Bibliothek entstehen.Momentan befindet man sich im Zeitplan. Der Einzug ist bis Ende 2014 geplant. Als nächstes werden sich die Fassadenbauer an die Arbeit machen.

Foto: XXX

Foto: Cannonier

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(hk) Wird der Paradeplatz „zu lebendig“? Jahrelang wurde beklagt, der Paradeplatz sei „tot“, müsse belebt werden. Nun hat er erstmals – dank des Einsatzes von Christian Lösel, Klaus Mittermaier und Thomas Deiser – mit dem „Winterzauber“ ein kräftiges Lebenszeichen von sich ge-geben. Das macht Mut und Deiser schlägt vor, durch ei-nen Ausgleich der Höhen-unterschiede auf dem Areal die Voraussetzungen für eine bessere Nutzung des Platzes zu schaffen. „Welcher Tribut soll der Unterhaltungs- und

Freizeitgesellschaft auf Kos-ten unserer schönen Altstadt noch gezollt werden?“, kri-tisiert da sofort der frühere Stadtheimatpfleger Christian Dittmar in einem Leserbrief im Donaukurier. Schaden Schlittschuhläufer und Eis-stockschützen im Winter oder Boule- und Beach-Volley-ballspieler im Sommer dem Paradeplatz und damit der Altstadt? Was bitte, darf man dann in der Innenstadt noch machen, ohne in Ungnade zu fallen? Vielleicht ehrfürchtig über zu Tode beruhigte Plätze wie dem vor der Hohen Schu-

le schreiten, wo sich som-mers wie winters kaum noch ein Mensch aufhält, nachdem auf Anregung selbsternann-ter Innenstadtaktivisten von dort der ruhende und fließen-de Verkehr verbannt wurde? In welcher Welt leben einige Ingolstädter eigentlich, dass sie es als störend empfinden, wenn künftig vom Campus der Technischen Hochschu-le junge Menschen in die In-nenstadt gehen, um auf dem Paradeplatz Beachvolleyball zu spielen? Soll die Innen-stadt ein Museum für ewig nörgelnde Rentner werden?

Lebendige Innenstadt oder Museum?

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Nachwuchsjudoka des DJK in der Qualifikationsrunde erfolgreich(stz) Zwei Altersklassen der Judoka hatten am Wo-chenende ihre nächste Sta-tion. Die U18 kämpfte bei der Südbayerischen Meis-terschaft in Palling und die U21 auf bayerischer Ebene in Abensberg. In der U18 schafften die Damen der DJK Ingol-stadt die Qualifikation zur nächsten Ebene, je-

doch ohne eine Medaille erringen zu können. An-nalena Hackenberg und Julia Müller schlossen beide mit Platz fünf in der Klasse bis 57 Kilogramm ab und Leoni Murner er-kämpfte in der gleichen Klassen Rang neun. Di-ana Kirchmayer konnte sich auf Platz sieben bis 52 Kilogramm vorschie-

ben.Die Altersklasse U21 war tags darauf am Start. Hier-bei war die DJK durch Diana Kirchmayer vertre-ten, die nach einem tollem Kampftag die Bronze-medaille mit nach Hause nahm, während Annalena Hackenberg und Robert Kohlhuber vorzeitig aus-schieden.

Foto: oh

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Espresso Multimedia GmbHWagnerwirtsgasse 885049 IngolstadtHRB 1362 AG IngolstadtTelefon: 0841 / 9 51 54-0Telefax: 0841 / 9 51 [email protected]

Geschäftsführung:Maria KäbischUStId: DE 15 29 25 661Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Hermann Käbisch

IMPRESSUM

Während der Nacht auf Donnerstag kam es in ei-nem Lokal der Altstadt zu Streitigkeiten. Nach Sach-lage hatte ein 23-jähriger al-koholisierter Student andere Gäste angepöbelt. In Folge dessen wurde er vom Ver-antwortlichen des Hauses verwiesen.Der Störenfried antworte-te prompt mit einem Faust-

schlag ins Gesicht seines Gegenübers. Der Renitente legte sich auch noch mit den zwischenzeitlich eingetrof-fenen Polizeibeamten an, beleidigte diese und zerriss einem Beamten die Dienst-hose. Der junge Mann zeig-te sich aggressiv und unein-sichtig. Vor Ort gab er zu verstehen, dass er sich mit aller Macht gegen die Staats-

gewalt zur Wehr setzen wür-de. Er konnte nur mit Mühe und Not in den Streifen-wagen verfrachtet werden. Hierbei zog sich ein Beam-ter eine Knieverletzung zu. Die Staatsanwaltschaft ord-nete eine Blutentnahme an. Nach deren Durchführung musste der Student den Rest der Nacht im Haftraum ver-bringen.

Von der Kneipe in den HaftraumFoto: fotolia.de

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O N L I N E

„A Farb braucht‘s zum Leben“Fotos: Sabine Roelen

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„A Farb braucht‘s zum Leben“(sr) Sabine Haberkern er-öffnet am 02.02. im Mo ihre Ausstellung „Schauts wia i schau“Verspielte Linien, lachen-de Gesichter, reduzierte Landschaftsbilder. Aber auch Aktbilder und Flora-les – Sabine Haberkern ist vielseitig. 30 überwiegend großformatige Werke in

Acryl zeigt die Künstlerin ab 2. Februar, 11.00 Uhr, in der Neuen Galerie - das Mo. Es ist die erste Aus-stellung der 51-Jährigen, die seit zweieinhalb Jahren wieder in Ingolstadt lebt.„Schauts wia i schau“ – der Ausstellungstitel erinnert an Monaco Franze, den ewi-gen TV-Stenz. Kein Wun-

der, ist doch der Spitzname von Sabine Haberkern seit einer Monaco-Franz-Party „Frau von Soettingen“. Im wirklichen Leben hat die Malerin mit dem „Spatzl“ (Ruth Maria Kubitschek) wenig zu tun. Sabine Hab-erkern ist keine Antiquitä-tenhändlerin mit Standes-dünkel, sondern eine eher

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„A Farb braucht‘s zum Leben“realistisch-bodenständi-ge Künstlerin: „A Farb braucht‘s zum Leben - ich kann mir mein Leben nicht mehr ohne vorstel-len. In meinem Wohn-zimmerschrank, dort wo andere ihr Porzellan auf-bewahren, da sind meine Farben. Die brauche ich um mich herum.“

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Band I, ISBN: 9783981296464Band II, ISBN: 9783981296495

14,80€

29,90€

10,00€

ISBN: 9783981505177

Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt

Legmoin zugute.

ISBN: 9783981505115

DorfgeschichtenGerolfing

Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.

Winterzeit ist Lesezeit!


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