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01 | 2011...in der rubrik trend. noch bis e nde März haben Sie die Möglich - keit, Discount...

Date post: 06-Mar-2021
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1 Träume in Silber Silber steht bei den Investoren hoch im Kurs. Doch was ist vom „Gold des kleinen Mannes“ in Zukunft zu erwarten? 01 | 2011 Werbung Strategien für Ihre Geldanlage – das Anlegermagazin der Citi
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Träume in SilberSilber steht bei den Investoren hoch im Kurs. Doch was ist vom „Gold des kleinen Mannes“ in Zukunft zu erwarten?

01 | 2011

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Strategien für Ihre Geldanlage – das Anlegermagazin der Citi

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Yvonne Parameswaran-Cote

HIGHLIGHt 4

träume in Silber

Corner 7

Ausblick 2011

trenD 8

ein trio zum Spekulieren

FLASH 10

Free-Buy Aktion – nutzen Sie die Gelegenheit … CSr – drei Buchstaben oder mehr? (teil 1)

KoLUMne 11

Anleger setzen auf die „Härte“ von edelmetallen

inhalT

Liebe Leserinnen

und Leser,

ein spannendes Börsenjahr liegt nun hin-ter uns.

Viele Aktien und Indizes haben das letzte Jahr mit einem Pluszeichen beendet. eine der faszinierendsten Geschichten dürfte wohl vor allem Silber gewesen sein. Um mehr als 70 Prozent legten die notie- rungen des Silbermetalls im Jahresver-lauf zu. Wie es zu diesem Anstieg kam und mit welchen Produkten Sie Ihr Depot auf Hochglanz bringen können, lesen Sie in unserem Highlight-Artikel ab Seite 4.

Ganz aktuell hat Citi zudem Produkte auf drei weitere interessante Basiswerte emit-tiert. neben Hebelprodukten auf europas größten Zuckerproduzenten Südzucker und das in Düsseldorf ansässige Unter-nehmen Gerresheimer bieten wir Ihnen nun auch Knock outs auf Wirecard an. Mehr über diese Basiswerte erfahren Sie in der rubrik trend.

noch bis ende März haben Sie die Möglich-keit, Discount Zertifikate der Citi außer-börslich über unsere Partner comdirect bank, onVista Bank und DAB bank zu kau-fen – erfahren Sie mehr auf Seite 10.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

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hiGhliGhT

„es ist nicht alles Gold, was glänzt“, lautet eine bekannte redensart. Da kann man mit Blick auf die prächtige entwicklung von Silber nur zustimmen. Um mehr als 70 Prozent auf zwischenzeitlich mehr als 30 US-Dollar je Unze legte der Silberpreis im vergangenen Jahr zu und markierte damit ein neues 30-Jahre-Hoch. Zum Ver- gleich: Gold kletterte im gleichen Zeit-raum lediglich um 27 Prozent nach oben. Mit dem „Gold des kleinen Mannes“ – wie Silber gelegentlich bezeichnet wird – wa-ren also große Gewinne möglich.

Zuverlässiger „Wertspeicher“Vor allem zwei Faktoren sind für die rally verantwortlich. Der eine Punkt geht auf die Funktion von Silber als Wertaufbe-wahrungsmittel zurück. Das Metall ist zwar nicht so knapp wie Gold – es kommt ungefähr 20 Mal häufiger in der erdkruste vor als sein „gelber Bruder“ und auch die jährliche Minenproduktion lag mit zuletzt

rund 22.100 tonnen um ein Mehrfaches über der von Gold (2.250 tonnen)1 –, trotz-dem gilt Silber als zuverlässiger „Wert-speicher“, gerade in Krisenzeiten. Immer-hin war schon der US-Dollar von 1792 bis Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts an den Silberpreis gebunden.

run auf SilberDie euro- und Schuldenkrise sowie die ex-trem lockere Geldpolitik der notenbanken hat das Vertrauen in die Geldwertstabi-lität beschädigt. Davon profitierte auch der Silberpreis über eine steigende nach-frage seitens der Investoren. Wie sehr es die Anleger in Silber drängt, zeigen die starken Mittelzuflüsse in physisch hinter-legte Silber-etFs. Waren Anfang 2007 le-diglich rund 100 Millionen Unzen Silber in den tresoren der etF-Anbieter gelagert, lag der Bestand ende 2010 bereits bei 483 Millionen Unzen.2 Das entspricht rund 15.000 tonnen. Aber auch auf Silbermün-

träume in SilberSilber steht bei den Investoren hoch im Kurs. Doch was ist vom „Gold des kleinen Mannes“ in Zukunft zu erwarten? Geht die Rally weiter oder droht ein Rücksetzer?

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zen hat ein run eingesetzt. So berichtete beispielsweise das US-Münzamt (US-Mint) über rekordverkaufszahlen für die beliebteste Anlagemünze der Welt, den American Silver eagle. Allein im november 2010 wurden davon rund 4,3 Millionen Unzen (rund 134 tonnen) verkauft – das ist der höchste Wert seit Bestehen des Münzprogramms.3

Wichtiger produktionsstoffDie andere Ursache für den Silberboom liegt in der er-holung der Weltwirtschaft. Denn im Gegensatz zu Gold, dessen Preis nur auf zwei wichtigen nachfragesäulen steht (Schmuck und Investment), wird Silber auch in

großen Mengen für industrielle Zwecke benötigt. Wäh-rend Gold also weniger als rohstoff, sondern eher als Geldersatzmittel gesehen werden muss, ist es bei Silber genau umgekehrt. Das edelmetall ist widerstandsfähig, leitfähig, dehnbar und verfügt über gute thermische eigenschaften. es wird daher vor allem in der elektrik, elektronik, optik und Fotochemie eingesetzt. Mehr als die Hälfte der jährlichen Gesamtnachfrage kommt aus diesen Bereichen.

am Tropf der konjunkturAllerdings ist die industrielle nachfrage Chance und risi-ko zugleich. risiko deshalb, weil sie den Silbermarkt von der Konjunkturentwicklung abhängig macht. Im rezes- sionsjahr 2009 zum Beispiel brach die Silbernachfrage

für industrielle Anwendungen um mehr als 20 Prozent ein.4 Hinzu kommt, dass die Bedeutung von Silber für die Fotoindustrie kontinuierlich abnimmt. Vor zehn Jah-ren war dieser Sektor noch für ein Viertel der Gesamt-nachfrage verantwortlich, heute sind es nicht mehr ein-mal zehn Prozent. Der Grund dafür liegt in der digitalen revolution. Das althergebrachte silberhaltige Fotopapier findet immer weniger Verwendung.

neue einsatzgebieteAuf der anderen Seite – und hier liegt die Chance – wächst die Bedeutung anderer industrieller nachfragebereiche

oder es kommen völlig neue Anwendungen hinzu. Laut dem „Silver Book 2010“, einer von dem Markforschungs-instituts VM Group erstellten Studie, wird sich die nach-frage nach Silber aus neuen Quellen wie der Solarbran-che, dem Medizinsektor und der Wasseraufbereitung in den kommenden zehn Jahren voraussichtlich vervier-fachen.5 Der Untersuchung zufolge wird der Bedarf in diesen Bereichen bis zum Jahr 2020 auf mehr als 7.100 tonnen wachsen. Allerdings schränkt das Silver Book ein, dass ein signifikanter Anstieg des Silberpreises die nach-frage aus den oben genannten Quellen bremsen könnte. Denn je höher der Preis steige, desto stärker würde man sich bemühen, für diese neuen, Silber verbrauchenden technologien billigere ersatzstoffe zu finden, heißt es in dem Bericht.

Die andere Ursache für den Silberboom liegt in der erholung der Weltwirtschaft.

Silber lässt Gold hinter sich

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Silberpreis in USD Goldpreis in USD

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Quelle: Reuters; Zeitraum: 01. Januar 2009 bis 16. Dezember 2010

Top 10: Silberproduzierende länder 2009

Australien

Bolivien

China

Mexico

Peru

Russland

Chile

USA

Polen

Kasachstan

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Silberproduktion in Millionen Unzen

Quelle: The Silver Institute

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epochenwechsel bei SilberWie sehen nun die Prognosen für Silber aus? Zahlreiche experten gehen davon aus, dass sich der Silbermarkt, der seit 2003 von Angebotsüberschüssen gekennzeich-net ist, aufgrund der weltwirtschaftlichen erholung sowie einer weiterhin starken Investmentnachfrage in einen Käufermarkt verwandeln wird. Das heißt, es würde mehr Silber nachgefragt, als angeboten. In diesen Fall dürften die Preise hoch bleiben oder sogar noch weiter steigen. So rechnet die auf edelmetalle spezialisierte Marktfor-schungsfirma GFMS in diesem Jahr mit notierungen von mehr als 30 Dollar je Unze. Andere Analysten sehen die Unze mittelfristig sogar bei 40 Dollar.6

auch das angebot wächstAber steht der Silbermarkt tatsächlich vor einer struk-

turellen Wende? Zweifel sind angebracht. Denn laut Prognose des „Silver

Books“ wird nicht nur die indust-rielle nachfrage steigen, son-

dern auch das Silberange-bot. Die experten gehen

davon aus, dass die Minenproduktion in den kommenden zehn Jahren um jährlich 2,4 Prozent zulegen wird – von über 22.000 tonnen in 2009 auf rund 28.000 tonnen in 2020. Mit Blick auf die abnehmende Bedeutung der Fotoindustrie muss dieser Volumenzuwachs erst einmal durch andere Anwendungen gedeckt werden.

eine Glaubensfragenicht der industrielle Bedarf, sondern die nachfrage der Investoren wird daher für die weitere entwicklung des Silberpreises entscheidend sein. Zu diesem Schluss kommen die Verfasser des „Silver Book“, die zu diesem Zweck mehrere Szenarien durchgespielt haben. Dem-nach würde eine lediglich stabile Investmentnachfrage zwar zu einer reduzierung, aber zu keinem Verschwinden der Angebotsüberschüsse bis 2020 führen. Dies wäre erst bei einer steigenden Investmentnachfrage der Fall. Und weil edelmetalle immer dann verstärkt gekauft wer-den, wenn das Vertrauen in Papiergeld schwindet, ist eine Investition in Silber auch eine Spekulation auf eine weitere Verschärfung der Staatsschuldenkrise oder auf ein Anziehen der Inflation.

Quellen:1) Produktionszahlen für 2009, World Gold Council; GFMS2) VM Group, ABN Amro, Precious Metals Weekly. 13. Dezember 20103) Reuters, „Buy or Sell – is silver sustainable at $30 an ounce?“, 06. Dezember 20104) The Silver Institute, World Silver Supply and Demand5) Silver Book, VM Group, Juni 20106) Bloomberg, „Silver at $40 Will Be Best 2011 Metals Bet“, 15. Dezember 2010

Silberangebot nach kategorien Silbernachfrage nach kategorien (ohne etF-Investments)Quelle: The Silver Institute, GFMS Quelle: The Silver Institute, GFMS

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Recycling

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Silberwaren

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Schmuck

Fotografie Industrielle Anwendungen

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cOrner

Für 2011 erwarten wir, dass die Weltwirtschaft ihren Aufschwung mit einem BIP Wachstum von 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr fortsetzt. Wie 2010 wird der Aufschwung uneinheitlich sein. Starke Zuwächse in den emerging Markets (6,1 Prozent ggü. Vj.) – insbesondere in Asien – stehen verhaltenem Wachstum in den Industrie- ländern (2,0 Prozent ggü. Vj.) gegenüber, wobei wir eine dynamischere entwicklung in den USA (2,5 Prozent ggü. Vj.) gegenüber euroland (1,4 Prozent ggü. Vj.) erwarten. Für 2011 sehen wir auf globaler ebene mit einer Infla- tionsrate von 3 Prozent ggü. Vj. keine größeren Gefahren. Ähnlich wie bei der Wirtschaftentwicklung erwarten wir auch hier Unterschiede zwischen den emerging Markets (5,7 Prozent ggü. Vj.) sowie den Industrieländern (1,5 Pro-zent ggü. Vj.) und gehen deshalb von unveränderten Zins-sätzen in den meisten Industrieländern jedoch von stei-genden notenbankzinsen in den emerging Markets aus.

In euroland bleibt auch 2011 die Situation gespalten. Wir erwarten aufgrund der Staatsschuldenkrise einen rück-gang der Wirtschaftsleistung in den Peripherieländern, wie Griechenland, Irland, Portugal und Spanien. Gleich-zeitig sollte sich die deutsche Wirtschaft – gestützt von weiterhin dynamischen exporten und einer anziehenden Inlandsnachfrage – von einer starken Seite zeigen. Wir erwarten hier 2011 ein BIP-Wachstum von 2,6 Prozent ggü. Vj.. In Frankreich gehen wir 2011 von einem verhal-tenen Plus von 1,2 Prozent ggü. Vj. aus, da sich neben Bilanzbereinigungen im Haushalt- und Unternehmensbe-reich auch eine restriktivere Fiskalpolitik entsprechend auswirken dürfte.

Auch das thema Staatsschuldenkrise wird wohl 2011 die Märkte in Atem halten. So gehen wir davon aus, dass weiter steigende Finanzierungskosten Portugal dazu

zwingen, den europäischen rettungsschirm zu beanspru-chen. Spätestens dann richtet sich der Fokus der Inves-toren verstärkt auf Spanien. Aus jetziger Sicht jedoch reichen existierende Programme nicht aus, um den spani-schen Staat und seinen angeschlagenen Bankensektor zu unterstützen. Um die Märkte zu beruhigen, erwarten wir nach einer weiteren eskalation an den rentenmärkten deshalb eine Ausweitung vertrauensbildender rettungs-maßnahmen, ohne dass Spanien zusätzliche Hilfe aus der eU oder vom IWF in Anspruch nehmen muss. Die Solida-rität der euroland-Mitgliedsländer wird 2011 aber erneut auf eine harte Probe gestellt. ein ende der Währungs- union ist zwar prinzipiell nicht auszuschließen, jedoch auf- grund der damit verbundenen hohen ökonomischen und politischen Kosten weiterhin äußerst unwahrscheinlich.

In diesem Umfeld wird es an den europäischen renten-märkten auch 2011 volatil zugehen und die Spreads zwi- schen den Peripherieländern und Deutschland werden weiterhin hoch bleiben. Aufgrund der guten globalen Wirt- schaftsaussichten und einer unterstützenden Geldpolitik sollten sich die Aktienkurse weiter nach oben bewegen. es ist aber auch hier – ins-besondere mit Blick auf Spanien – mit rückschlä-gen zu rechnen. Gegen-über dem USD, der weiter durch die lockere Geldpo-litik der Fed unter Druck kommen sollte, gehen wir von einer moderaten Auf-wertung des euro aus.

Ausblick 2011

Citi | Senior economist Dr. Jürgen Michels

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TrenD

Welche Firma aus der bayerischen Provinz ermöglicht elektronisches Bezahlen in 120 verschiedenen Wäh-rungen? Wer sorgt dafür, dass Medizin aus der Flasche kommt? Welcher Konzern versüßt das Leben mit Produk-ten mit der chemischen Summenformel C

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11? Hätten

Sie es gewusst? es sind der Payment-Dienstleister Wire-card, der Spezialverpackungshersteller Gerresheimer so-wie der Zucker-Produzent Südzucker. obwohl das trio in völlig unterschiedlichen Branchen tätig ist, gibt es doch eine Gemeinsamkeit. Die Citi hat auf diese drei Aktien eine Serie von Hebelprodukten auf den Markt gebracht. Damit haben trader die Möglichkeit, auf fallende oder steigende Kurse zu spekulieren. Grund genug, um die drei Unterneh-men einmal etwas näher unter die Lupe zu nehmen.

Südzucker zurück zu alter Stärke Der in Mannheim ansässige Konzern ist mit 17.500 Mit-arbeitern der größte Zuckerproduzent in europa und ei-ner der größten nahrungsmittelkonzerne Deutschlands. Für gute Stimmung bei Anlegern und Analysten sorgten zuletzt die Geschäftszahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2010/2011. Demnach legte der Konzernumsatz gegenüber der Vorjahresperiode um rund fünf Prozent von 4,44 Milliarden euro auf 4,67 Mil-liarden euro zu. Das operative Konzernergebnis erhöhte sich um 35 Prozent auf 416 Millionen euro. Damit über-traf Südzucker die erwartungen der Analysten. Die Ge-schäftslage zeige sich derzeit von ihrer Schokoladensei-te, lautete ein Kommentar.1 Südzucker sei zur alten Stärke zurückgekehrt, hieß es in einem anderen.2 tatsächlich

profitierte der Konzern neben der erholung des von der eU-Zuckermarktverordnung stark regulierten Stammge-schäfts auch von der guten entwicklung in den neu auf-gebauten Bereichen Biotreibstoff, Saftkonzentrate sowie Stärke und tiefkühlkost.

Außerdem erhöhte das MDAX-Unternehmen die Prog-nosen für das gesamte Geschäftsjahr. Demnach rechnet das Management um Vorstandschef Wolfgang Heer nun-mehr mit einem Anstieg des Konzernumsatzes auf rund 6,0 Milliarden euro (bisherige Prognose: 5,8 Milliarden

ein trio zum SpekulierenLust auf neue Basiswerte? Dann sind Sie hier richtig. Die Citi hat eine Reihe von neuen Hebelprodukten auf drei interessante deutsche Nebenwerte emittiert.

Südzucker: Von der krise erholt

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Kursentwicklung Südzucker

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Quelle: Reuters

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Kursentwicklung Wirecard

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Quellen:1) boerse-online.de, „Biokraftstoff treibt Südzucker“, 17. Dezember 20102) aktien-meldungen.de, „Südzucker sehr fest – Hebt erneut Jahresprognosen an“,

17. Dezember 20103) reuters.com, Analyst, Recommendations, 20. Dezember 20104) Börsen-Zeitung, „Gerresheimer plant Akquisitionen“, 02. Dezember 20105) Wirecard, Konzernabschluss 2009, Strategische Ziele6) Forrester Research, „Western European Online Retail Forecast, 2009 To 2014“,

05. März 20107) reuters.com, Analyst, Consesus estimates analysis

euro) und einem Anstieg des operativen Konzernergeb-nisses auf rund 500 Millionen euro (bisherige Prognose: mehr als 450 Millionen euro). Die Aktie legte daraufhin deutlich zu und markierte zwischenzeitlich den höchsten Stand seit november 2006. Geht es nach der Mehrheit der experten, hat der titel weiterhin gute Kurschancen. Laut dem Analystenpool der nachrichtenagentur reuters wird der titel fünfmal als „Kaufen“ eingestuft, nur einmal wird zum „Verkaufen“ geraten.3 Als Hauptrisiken werden regulatorische Unsicherheiten sowie die gestiegene Vola-tilität bei den rohstoffpreisen genannt.

Gerresheimer sucht nach VerstärkungAuf eine insgesamt gute Geschäftsentwicklung blickt auch Gerresheimer zurück. Das vom US-Finanzinvestor Blackstone im Jahr 2007 zurück an die Börse gebrachte Unternehmen verdient sein Geld mit der Herstellung von Flaschen und Behältern für die Pharma- und Kosmetik-industrie. Für das abgelaufene Geschäftsjahr gehen die Düsseldorfer von einer Umsatzsteigerung zwischen drei und vier Prozent aus. Beim Gewinn wird eine operative Marge auf Basis des ergebnisses vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (ebitda) zwischen 19,5 und 20 Prozent angestrebt.

rund zwei Drittel des Umsatzes erzielt der MDAX-Kon-zern in Deutschland und europa. Wachstumsmärkte wie Indien oder China spielen dagegen noch kaum eine rol-le. Um dies zu ändern, plant das Management Zukäufe in Schwellenländern. „Ich wäre sehr enttäuscht, wenn uns 2011 nicht ein Schritt gelingen würde“, sagte Ger-resheimer-Chef Uwe röhrhoff gegenüber der „Börsen- Zeitung“. Dabei habe er Brasilien, China und Indien im Vi-sier. Zukäufe für bis zu 100 Millionen euro, so röhrhoff, könne das Unternehmen stemmen, ohne eine neue Finan-zierung aufzunehmen.4 An Kursfantasie fehlt es also auch bei Gerresheimer nicht.

Wirecard: hohe VolatilitätGerresheimer: im aufwärtstrend

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Kursentwicklung Gerresheimer

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tQuelle: ReutersQuelle: Reuters

Wirecard setzt auf WachstumAuf starkem organischen Wachstum basiert die Strate-gie von Wirecard. Bisher ist das dem Unternehmen aus dem oberbayerischen Grasbrunn ganz gut gelungen. In nur vier Jahren, von 2006 bis 2009, hat sich der Umsatz des Anbieters von Produkten und Dienstleistungen rund um den elektronischen Zahlungsverkehr von 82 Millionen euro auf 229 Millionen nahezu verdreifacht. Weltweit un-terstützt die tecDAX-Firma mittlerweile mehr als 11.000 Händler aus unterschiedlichen Branchen mit den Schwer-punkten reise und tourismus (zum Beispiel Fluglinien und Hotels), digitale Güter (zum Beispiel Sportwetten und Downloads) und Konsumgüter (zum Beispiel Versandhan-del und tV-Shopping).5

Das Unternehmen profitiert vom zunehmenden trend zum online-Shopping. So geht die Marktforschungs-gesellschaft Forrester research in einer Studie davon aus, dass allein in europa die Zahl der online-Shopper bis 2014 von 141 Millionen auf 190 Millionen anwachsen wird.6 Außerdem wird sich das durchschnittliche jährliche online-einkaufsvolumen laut der Untersuchung bis 2014 von 483 euro auf 601 euro pro Kopf erhöhen. Genügend Wachstumspotenzial ist also vorhanden. Die Konsens-schätzung lässt für 2011 Konzernerlöse von über 320 Mil-lionen euro und ein ergebnisplus von knapp 20 Prozent auf 0,66 euro je Aktie erwarten.7

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FlaSh

ein Begriff, der heutzutage in aller Munde ist und dement-sprechend einzug im unternehmerischen Alltag gehalten hat, ist Corporate Social responsibility (CSr). Doch was genau versteht man unter diesem Begriff und welche Be-deutung hat er für das Handeln von Unternehmen?

Im rahmen von CSr-Aktivitäten übernehmen Unterneh-men sowie andere organisationen und Institutionen frei-willig gesellschaftliche Verantwortung – und zwar über ihre rechtlichen Pflichten hinaus. Für freiwilliges enga-gement zum nutzen aller ist ein neues Zusammenspiel zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik wichtig. Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen steht für dieses Zusammenspiel und interpretiert bzw. erwei-tert den Begriff der sozialen Marktwirtschaft. es geht um die Verantwortung der Unternehmen für die Gesellschaft und die Umwelt, in der und mit der sie wirtschaften. CSr ersetzt nicht politisches Handeln und Gesetzgebung. CSr

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CSr – drei Buchstaben oder mehr? (teil 1)

Free-Buy Aktion – nutzen Sie die Gelegenheit …

bietet jedoch die Chance, weitergehende gesellschaft-liche Ziele zu verfolgen und Standards zu setzen. Un-ternehmen, die Beiträge zu einer starken, solidarischen und vitalen Gesellschaft leisten, fördern ein Umfeld, in dem sie erfolgreich wirtschaften können. Projekte, die hierbei unterstützt werden, haben die unterschiedlichs-te Ausprägung, wie zum Beispiel Sozial-, Bildungs- oder Umwelt-Projekte.

Bei Citi berichten die Verantwortlichen des Bereichs CSr direkt an das „Senior Leadership Committee“, das höch-ste entscheidungsgremium des Unternehmens, in dem sie auch vertreten sind. Damit wird sichergestellt, dass nachhaltigkeit im Sinne eines verantwortlichen Handelns des Unternehmens in der Gesellschaft in allen Geschäfts-entscheidungen einbezogen wird. Welche Projekte Citi in Deutschland in seinen CSr-Aktivitäten unterstützt, lesen Sie in der nächsten Ausgabe der CitiFirst.

Sie haben die Auswahl unter rund 9.000 Discount Zerti-fikaten, unter anderem auf den DAX®, eUro StoXX 50®,nasdaq 100® oder auf deutsche, europäische und ameri-kanische Aktien.

renditeorientierte wie auch risikobewusste Anleger, die durch hohe Discounts und tiefe Caps konservative Strate-gien fahren – jeder wird bei der Auswahl der Citi Produkte fündig. eine Auswahl unserer aktuellen Discount Zertifi-kate finden Sie unter www.citifirst.com.

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DAB bankDie Direkt Anlage Bank

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kOluMne

Fast scheint es, als würde es für edelmetallpreise keine Grenzen mehr geben. So legte der Goldpreis im vergan-genen Jahr um 27 Prozent zu. Platin stieg um 17 Prozent, Silber um 74 Prozent und Palladium verzeichnete sogar einen Preiszuwachs von 85 Prozent. nach den Ursachen für die rally muss man nicht lange suchen. es war vor allem die Angst vor wirtschaftlicher, monetärer und poli- tischer Instabilität in Gestalt von Währungskrisen, Schul-denbergen und rotierenden notenpressen, die Investo-ren aus aller Welt vor allem in die edelmetalle Gold und Silber drängte und damit deren Preise nach oben trieb. Belegt wird dies unter anderem durch die gewaltigen Mittelzuflüsse, die physisch hinterlegte edelmetall-etFs (exchange trade Funds) verzeichneten. Mittlerweile la-gern in den tresoren der etF-Gesellschaften mehr als 2.000 tonnen Gold, knapp 15.100 tonnen Silber und rund 37 tonnen Platin.

Die Frage nach der fundamentalen Bewertung interes-siert die meisten Investoren dabei nur am rande. Viel-leicht mag Gold oder Silber mit Blick auf die Produktions- und Förderkosten tatsächlich zu teuer sein. nur: Solange sich die Märkte um die Geldwertstabilität sorgen und das Vertrauen in Papiergeld schwindet, steht die Suche nach einem „sicheren Hafen“ vor der Frage nach dem „fairen Preis“. Das heißt aber auch: Die starke Anlegernachfrage nach edelmetallen dürfte solange anhalten, solange die Krisenängste neues Futter bekommen.

Derzeit schaut es nicht so aus, als dass sich die Lage an der Schulden- und Währungsfront schon bald entspan-nen würde. Beispiel USA: Die US-Wirtschaft schwächelt, das Vertrauen in den Dollar ist lädiert und könnte durch den anhaltenden Ankauf von US-Bonds durch die no-tenbank Fed noch weiter beschädigt werden. Fed-Chef

Anleger setzen auf die „Härte“ von edelmetallen

Ben Bernanke hat bereits weitere Ankaufrunden ange-kündigt, falls die US-Konjunktur nicht in Schwung kom-men sollte. Hinzu kommt, dass die Staatsverschuldung der USA nach expertenmeinung weiter anwachsen wird. So geht der Internationale Währungsfonds (IWF) von einer US-Schuldenquote von 110,2 Prozent des Brutto-inlandsprodukts im Jahr 2015 aus. Aktuell liegt sie bei 92,7 Prozent. Fällt das Wirtschaftswachstum geringer aus als erwartet (Low-Growth-Szenario), könnte die US-Verschuldung laut IWF sogar bis auf 118,2 Prozent nach oben klettern.

Auch der euro dürfte weiter Schlagzeilen machen. So müssen die Länder der eurozone in diesem Jahr Staats-anleihen im Volumen von mehr als 900 Milliarden euro zurückzahlen und neu finanzieren. Allein beim Periphe- rieland Italien stehen refinanzierungsrunden in Höhe von 233 Milliarden euro an. In Spanien sind es immer-hin 91 Milliarden euro. Die Unsicherheit über die Geld-wertstabilität könnte sich also fortsetzen. edelmetalle profitieren in einem solchen Umfeld doppelt: zum einen von den aufkeimen-den Inflationssorgen, zum anderen von der durch die notenbanken geschaffenen Liquidität. Von daher wäre es keine Überraschung, wenn „Wertspeicher“ wie Gold, Silber & Co. weiterhin gefragt bleiben würden.

Citi | Leiter Public Distribution retail Structured Products Deutschland/Österreich Dirk heß

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