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Leistungsbeurteilung, Zeugnisse und Leistungsbeurteilung, Zeugnisse und SchullaufbahnempfehlungSchullaufbahnempfehlung

Elterninformation am Elterninformation am 15.01.200915.01.2009

Umsetzung der neuen Umsetzung der neuen Grundschulordnung für Grundschulordnung für

RHEINLAND-PFALZ an der RHEINLAND-PFALZ an der ZeppelinschuleZeppelinschule

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Grundsätze

BildungsstandardsBildungsstandards und und RahmenpläneRahmenpläne legen die legen die zu erreichenden zu erreichenden KompetenzenKompetenzen fest. fest.

Leistungsfeststellung und –beurteilung erfolgen in Leistungsfeststellung und –beurteilung erfolgen in pädagogischer Verantwortungpädagogischer Verantwortung der Lehrkräfte der Lehrkräfte

Alle Anforderungen sind dem jeweiligen Alle Anforderungen sind dem jeweiligen individuellen Entwicklungsstandindividuellen Entwicklungsstand anzumessen. anzumessen.

Die Die Anzahl der LeistungsfeststellungenAnzahl der Leistungsfeststellungen kann kann individuell verschieden sein.individuell verschieden sein.

Besondere Belange Besondere Belange behinderter Kinderbehinderter Kinder und solcher und solcher mit mit LernstörungenLernstörungen sind zu berücksichtigen. sind zu berücksichtigen.

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GRUNDSCHULE ZEPPELINSCHULE GRUNDSCHULE ZEPPELINSCHULE SPEYERSPEYERNeuerungen

1. Reduzierung der schriftlichen Leistungsnachweise:

Mehr benotungsfreie Lernzeit

2. Kombination von Noten- und Verbalzeugnissen in den Klassenstufen 3 & 4:

differenzierte, individuelle Rückmeldung an Kinder u. Eltern

3. Dokumentation der individuellen Lernentwicklung:

Grundlage für die weitere Unterrichtsarbeit und für Gespräche zwischen Lehrkräften, Eltern und Kindern

4. Aufsteigen im Klassenverband statt Versetzung 34:

inhaltliche, pädagogische Entscheidung statt formaler Versetzungsbestimmung

Auftrag zu individueller Förderung bei sozialer Kontinuität

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„„Gras wächst Gras wächst nicht schneller, nicht schneller, wenn man daran wenn man daran zieht!“zieht!“

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Stufenübergreifende Neuerungen und Vorhaben an der Zeppelinschule:

• Gemeinsam entwickelte und abgestimmte Beobachtungsbögen zum individuellen Lernprozess sollen zukünftig eine

wichtige Grundlage von Entwicklungsgesprächen und Verbalbeurteilungen bilden.

• Kompetenzraster für wichtige Fächer geben Lehrern, Eltern und Schülern Übersicht und Orientierungshilfe über das zu Lernende und Gelernte. Sie werden mittelfristig entwickelt und abgestimmt.

• Einheitliches Lehrwerk für Deutsch (2-4) mit passender Konzeption zu individuellem, kompetenzorientiertem Lernen. (Mathematik im nächsten Schritt?)

• Einheitliche Zeugnisgestaltung auf gemeinsamer Basis

• Kontinuierlicher Einsatz von Lese- und Rechtschreib-diagnosewerkzeugen (z.B. HSP).

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1. Schuljahr: Jahreszeugnis mit verbaler Beurteilung

für alle Fächer

• Für jedes Fach erfolgt eine verbale Leistungs-beurteilung

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2. Schuljahr: Lehrer-Schüler-Eltern-Gespräch

• Das Lehrer-Schüler-Eltern-Gespräch ersetzt das Halbjahreszeugnis in den 2. Klassen.

• Gemeinsames Gespräch aller am Lernprozess Beteiligten

• Konzentration auf überschaubare Lernschwerpunkte

• Gemeinsame Zielvereinbarung für die nächsten Lernschritte in ausgewählten, überschaubaren Bereichen.

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2. Schuljahr: Jahreszeugnis mit verbaler Beurteilung

in allen Teilbereichen

• Für jedes Fach und jeden fachlichen Teilbereich in Deutsch und Mathematik erfolgt eine verbale Leistungsbeurteilung

Deutsch:Deutsch:• Sprechen und ZuhörenSprechen und Zuhören

• Lesen, Umgang mit Texten Lesen, Umgang mit Texten und Medienund Medien

• Richtig schreibenRichtig schreiben

• Texte verfassenTexte verfassen

• Sprache untersuchenSprache untersuchen

Mathematik:Mathematik:• GeometrieGeometrie

• Zahlen und RechnenZahlen und Rechnen

• Sachrechnen und GrößenSachrechnen und Größen

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16 schriftliche Leistungsnachweise im Schuljahr (bisher 22-28 Klassenarbeiten), davon

10 Nachweise in Deutsch („Richtig schreiben“/„Texte verfassen“ je 3, „Leseverständnis“/„Sprache untersuchen“ je 2),

6 Nachweise in Mathematik (Berücksichtigung der fachlichen Teilbereiche)

bis zur Hälfte der Nachweise pro Fach können individuell, d.h. ohne Gruppenbezug erbracht werden,

keine zusätzlichen benoteten schriftlichen Überprüfungen („Tests“) in Deutsch und Mathematik

Ankündigungsfrist drei Tage.

3./4. Schuljahr: Reduzierung der Zahl von Klassenarbeiten

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3./4. Schuljahr: Reduzierung der Zahl von Klassenarbeiten

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3./4. Schuljahr: Noten- und Verbalzeugnisse

• Für jedes Fach und jeden fachlichen Teilbereich erfolgt eine verbale Kurzkommentierung der erbrachten Leistungen,

• Gliederung der Teilbereiche in Deutsch und Mathematik entsprechend den Bildungsstandards und dem Rahmenplan,

• Gesamtnote im Fach Deutsch und verbale Beschreibung der Leistungen in den Teilbereichen,

• Gesamtnote im Fach Mathematik und verbale Beschreibung der Leistungen in den Teilbereichen,

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3./4. Schuljahr: Noten- und Verbalzeugnisse

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4. Schuljahr: Schullaufbahnempfehlungen

Es werden Empfehlungen für Bildungsgänge gegeben, Es werden Empfehlungen für Bildungsgänge gegeben, die das regionale Angebot berücksichtigen. Die die das regionale Angebot berücksichtigen. Die Empfehlung ist nicht bindendEmpfehlung ist nicht bindend