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baden · Von der genauen Auflistung aller erforderlichen Dokumente bei den ... • Fairer Handel...

Date post: 17-Sep-2018
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Amtliche Mitteilungen. Bezug für sämtliche Badener Haushalte kostenlos. Ausgabe 01 / 2013 baden.at DIE STADTZEITUNG Info.Post - Zugestellt durch Post.at für Trauungen ist die Stadt Baden in den letzten Jahren besonders be- liebt, immer mehr Paare geben sich zum Beispiel in der Badener Orange- rie, beim Rudolfshof, im Grand Hotel Sauerhof oder im Hotel Schloss Wei- kersdorf das „Ja-Wort“, Tendenz wei- ter steigend. Im Vorjahr wurde der Allzeit-Rekord mit 302 Trauungen nur ganz knapp verfehlt… e5-Gemeinde Baden gleich drei „Energie- Oskars“. Damit zählt unsere Stadt zu den Top-Vier Gemeinden im ganzen Land. Energie-Vorreiter Baden Am 11. Jänner erfolgten im Arnulf Rai- ner Museum die Auszeichnungen für die ersten vier niederösterreichischen Gemeinden hinsichtlich ihres Energie- engagements. Landesrat Dr. Stephan Pernkopf verlieh der energieeffizienten Service und Beratung werden beim Standesamt Baden groß geschrie- ben! Auf der neuen Homepage www. standesamt-baden.at werden alle In- formationen ab sofort übersichtlich und detailliert nach Hause geliefert. Von der genauen Auflistung aller erforderlichen Dokumente bei den verschiedensten Anlässen bis zu den Hochzeitsterminen. Apropos Hochzeit: Als Schauplatz Neues Onlineservice Inhalt 7 18 19 21 32 33 36 Landtagswahl NÖ Tourismusplus für Baden Industrieviertelsieger Grünschnitt & Sperrmüll Service Tipps & Termine Stadtsplitter Bürgermeister Kurt Staska, Vizebürgermeisterin Dr. Helga Krismer sowie der Leiter des Klima- und Energiereferats, Dr. Gerfried Koch, freuten sich über das Triple-e, das der Stadt Baden von LR Dr. Stephan Pernkopf verliehen wurde. www.standesamt-baden.at
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Amtliche Mitteilungen. Bezug für sämtliche Badener Haushalte kostenlos. Ausgabe 01 / 2013

baden.atD I E S T A D T Z E I T U N G

Info.Post - Zugestellt durch Post.at

für Trauungen ist die Stadt Baden in den letzten Jahren besonders be-liebt, immer mehr Paare geben sich zum Beispiel in der Badener Orange-rie, beim Rudolfshof, im Grand Hotel Sauerhof oder im Hotel Schloss Wei-kersdorf das „Ja-Wort“, Tendenz wei-ter steigend. Im Vorjahr wurde der Allzeit-Rekord mit 302 Trauungen nur ganz knapp verfehlt…

e5-Gemeinde Baden gleich drei „Energie-Oskars“. Damit zählt unsere Stadt zu den Top-Vier Gemeinden im ganzen Land.

Energie-Vorreiter BadenAm 11. Jänner erfolgten im Arnulf Rai-ner Museum die Auszeichnungen für die ersten vier niederösterreichischen

Gemeinden hinsichtlich ihres Energie-engagements. Landesrat Dr. Stephan Pernkopf verlieh der energieeffizienten

Service und Beratung werden beim Standesamt Baden groß geschrie-ben! Auf der neuen Homepage www.standesamt-baden.at werden alle In-formationen ab sofort übersichtlich und detailliert nach Hause geliefert. Von der genauen Auflistung aller erforderlichen Dokumente bei den verschiedensten Anlässen bis zu den Hochzeitsterminen. Apropos Hochzeit: Als Schauplatz

Neues OnlineserviceI n h a l t

7181921323336

Landtagswahl NÖTourismusplus für BadenIndustrieviertelsiegerGrünschnitt & SperrmüllService Tipps & TermineStadtsplitter

Bürgermeister Kurt Staska, Vizebürgermeisterin Dr. Helga Krismer sowie der Leiter des Klima- und Energiereferats, Dr. Gerfried Koch, freuten sich über das Triple-e, das der Stadt Baden von LR Dr. Stephan Pernkopf verliehen wurde.

w w w . s t a n d e s a m t - b a d e n . a t

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Thema xyxy / baden.at / 2Aktuell/ baden.at / 2

Liebe Badenerin!Lieber Badener!In diesem Jahr werden Sie – so oft wie selten davor – um Ihre Meinung gefragt. Die erste Hürde haben Sie schon genommen: die Volksbefragung zur Wehrpflicht. Wer die Wahl hat, hat auch die Qual sich eine Meinung bilden zu müssen. Die Fülle an Informationen macht es oft schwierig zu erkennen, was für einen selber im Leben wichtig ist. Bei fast jedem Men-schen sind Familie und Freundeskreis am wichtigsten. Beziehungen prägen uns, lassen uns aber auch lernen. Sind diese Beziehungen tragfähig, werden Probleme rascher gelöst.

Baden wird erstmals von einer Koalition regiert. Eine für die Stadt fruchtvolle Beziehung ist entstan-den – und zwar trotz der widrigen Rahmenbedingungen, welche durch die mageren Jahre bedingt sind. Da bringt auch 2013 nichts Neues – „in jeder Beziehung“. Aber wie in der Familie: In mageren Jahren heißt es zusammenrücken und das Beste daraus machen.

Lesen Sie im Blattinneren über herausragende Zeugnisse für die In-novationskraft der Stadt Baden, die zu Ihrem Wohle umgesetzt werden.

Ihre LAbg. VizebürgermeisterinDr. Helga Krismer

Stadtrat Rudolf Gehrer, Dr. Gerfried Koch, Andrea Winkler, Gerhard Gleirscher, Vizebürgermeisterin Dr. Helga Krismer, Gerti Jaksch-Fliegenschnee und Werner Luef.

dahinter.“ Gerti Jaksch-Fliegenschnee vom Weltladen und Gerfried Koch vom Klima- und Energiereferat freuen sich, dass das Projekt „Baden in Weiss-Scho-kolade“ 2013 fortgeführt und ausgebaut wird. Während 2012 die Schokolade le-diglich durch das Bild einen Bezug zu Baden hatte, wird die Schokolade 2013 auch nach „Baden“ schmecken und da-mit der Wunsch der Winzer umgesetzt.

Weitere Fakten:• Jede/r ÖsterreicherIn isst rund 11 kg Schokolade pro Jahr – damit sind wir an der Weltspitze der Naschkatzen.• Nur 1% der weltweiten Kakao-Pro-duktion erfolgt unter Fairtrade-Stan-dards (Anbau und Handel).• 7 Länder produzieren 91% der Kakao-bohnen weltweit, 5 Konzerne kontrol-lieren über 80% des Handels.• Zotter ist europaweit einziger Pro-duzent, der Schokolade von der Bohne weg (bean-to-bar) ausschließlich in Bio- und Fair-Qualität produziert.• Fairer Handel schafft neue Perspek-tiven für Kleinbauern, verhindert Kin-derarbeit und setzt auf ökologischen Landbau.

E i n e F A I R E K o o p e r a t i o n

Zotter und Baden

130 Personen stürmten das Café Cle-mentine, welches der Fairen Gemein-de Baden, der Firma Zotter sowie dem Weltladen Baden ihre Räumlichkeiten für einen Film- und Diskussionsabend zur Verfügung stellte. Eine „süße Ko-operation“, die 2013 für die Schokola-de „Baden in Weiss“ weiter verstärkt wird. Die Projektpartner machten auf die Unterschiede zwischen fair und konventionell produzierter Schokolade aufmerksam und die Veranstaltung übertraf alle Erwartungen. Es wurde diskutiert und die außergewöhnlichen Zotter-Produkte verkostet. Vzbgm. Hel-ga Krismer freute sich über den Erfolg und betonte, „dass Entwicklungspoli-tik, Genuss und regionale Wertschöp-fung sehr gut Hand in Hand gehen. Wenn wir Schokolade ohne Kinderar-beit und bitteren Nachgeschmack kau-fen, dann sichern wir Arbeitsplätze im Land und in den Kakao-Anbaugebie-ten. Werner Luef, Marketingchef von Zotter, unterstreicht, dass die Koopera-tion mit der Stadt und dem Weltladen eine der Besten ist, die er auf der kom-munalen Ebene erlebt hat. „Man merkt die Begeisterung und das Engagement

Anz

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Sehr geehrte Badenerin, Sehr geehrter Badener!2013 ist ein Jahr wichtiger Entschei-dungen. So finden etwa in den für Ös-terreich so wichtigen Partnerländern Italien und Deutschland Wahlen statt und auch bei uns stehen nach der Volksbefragung über die Wehrpflicht noch die NÖ Landtagswahlen am 3. März sowie die Nationalratswahlen im Herbst an. Ich ersuche Sie im Sinne einer lebendigen Demokratie, in jedem Fall von Ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen!

Auch in unserer Stadt werden 2013 wichtige Meilensteine gesetzt: Mit der NÖ Gebietskrankenkasse, die einen Um- und Ausbau im zweistelligen Millionenbereich in Angriff nimmt, haben nun alle Sozialversicherungen in Baden um- und ausgebaut und mit ihren Investitionen eindrucksvoll ihr Vertrauen in die Zukunft der Kurstadt Baden dokumentiert.

Im Bereich der Kultur werden in Ba-den ebenfalls wichtige Akzente, wie etwa die Belebung des Kaiserhauses mit der ersten Ausstellung sowie eine zeitgemäße Umgestaltung des Beetho-venhauses, gesetzt. In konsequenter Fortführung der Neugestaltung der Fußgängerzone sollen im Frühjahr auch die Arbeiten zur Attraktivierung des Josefsplatzes beginnen, der als Treffpunkt sowie als Markt- und Veranstaltungsplatz eine überaus wichtige Funktion ausübt.

Baden war schon immer eine be-sondere Stadt, denn in Baden wird Zukunft aktiv gestaltet!

Ihr Bürgermeister Kurt Staska

Vorwort / baden.at / 3

Neuer Wohnraum120 neue, leistbare Wohnungen für Baden

Fußgängersicherheit B a d e n i n v e s t i e r t w e i t e r h i n

In der Mühlgasse bei der Akademie-promenade ging eine neue Schutz-wegbeleuchtung in Betrieb:

Nachdem bereits im Sommer vier Schutzwege in Bahnhofsnähe mit spe-ziellen Schutzwegleuchten ausgestattet wurden, konnte in der ersten Dezem-berwoche nun auch der Schutzweg in

der Mühlgasse auf Höhe der Akademie-promenade beleuchtungstechnisch auf den neuesten Stand gebracht werden. Die beiden Laternen beleuchten den Zebrastreifen jeweils aus der Fahrtrich-tung gesehen von vorne. Damit werden die Sichtbarkeit und Sicherheit für que-rende Fußgänger auch jetzt im Winter wesentlich erhöht.

Fußgängerbrücke saniert Auf Initiative von Gemeinderat Herbert Cseko erfolgten kleinflächige Ausbes-serungsarbeiten im Bereich des südli-chen Stiegenaufganges Albrechtsgasse. Vor allem im Bereich der Randbalken sowie der Kinderwagen- bzw. Fahrra-drampe gab es einige oberflächliche Betonabplatzungen, die beschichtet wurden.

Auf dem ehemaligen Gelände des Bauhofes (Ecke Braitner Straße/Rohrgasse) erfolgte der

Spatenstich zur Errichtung einer neuen Wohnhausanlage durch die gemein-nützige NÖ Wohnbaugruppe WET, die 120 Familien eine neue Heimat bieten wird. Bgm. Kurt Staska: „Besonders er-freulich ist, dass sich diese auch sozial weniger gut gestellte Familien werden leisten können, da das Land NÖ das Projekt mittels Wohnbauförderung un-terstützt, eine zusätzlich Mietbeihilfe

garantiert soziale Treffsicherheit. Ein großes Dankeschön an unseren ver-lässlichen Partner, das Land NÖ.“ Ent-stehen werden insg. 120 Wohnungen zwischen 52 und 94 m2 Nutzfläche in idealer, zentraler Lage, die ein fußläu-figes Erreichen des Bahnhofes sowie des Stadtzentrums ermöglicht. Eine Tiefgarage sowie ein großzügiger Spiel-platz werden überdies ideale Wohn-voraussetzungen bieten und auch Ter-rassen sowie teilweise kleine Gärten sind geplant. www.wet.at

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Aus dem Rathaus / baden.at / 4

Aus dem GemeinderatAbstimmungsverhalten im öffentl. Teil der Sitzungen vom 20.11. und 18.12.

Sitzung vom 20. NovemberDringlichkeitsantrag „Faschingsum-zug“: mehrheitlich zuerkannt, 11 Ge-genstimmen (SPÖ, FPÖ).1. Bericht Umweltgemeinderätin: Aktion Naturjuwele in Baden erhal-ten, Stromsparwettbewerb „Baden sucht die eifrigsten Stromsparer-Innen“, Fairtrade-Stadt Baden erzielt 1. Preis beim Fairtrade-Gemeinde-wettbewerb, „Badener Sonnenkraft“ – Photovoltaik-Anlage in der Michael Tauscher-Gasse eröffnet, „Schokola-de – fair und bio“-Veranstaltung der Fairtrade-Gemeinde Baden: einstim-mig zur Kenntnis genommen.2. Verordnung Gemeinderat zum Voranschlag 2013, Dienstpostenplan und mittelfristigen Finanzplan:GR Hornyik stellt Geschäftsord-nungsantrag auf die Verlesung der Beilagen zu den Tagesordnungs-punkten zu verzichten, da diese be-kannt sind, bzw. die teilweise sehr langen Sachverhalte in gekürzter Form vorzutragen: einstimmmig an-genommen. Beschluss Hauptantrag: mehrheit-lich angenommen: 11 Gegenstimmen (SPÖ, FPÖ), 7 Enthaltungen (Wir Ba-dener - Bürgerliste Jowi Trenner).3. Weiterleitung von Fördermitteln des Landes NÖ an die Immobilien Baden GmbH & Co KG: einstimmig angenommen. 4. Grundstücksverkauf (Nr. 164/3, EZ 866, KG Leesdorf, F. Schwabl-G. 33):

Abänderungsantrag StR Riedmayer „Der 3. Punkt des Beschlusses des vorliegenden Antrags wird dahinge-hend abgeändert, als er um folgenden Satz ergänzt wird: „Die Mittel aus dem Verkaufserlös in der Höhe von € 401.000,- sind zweckgewidmet für Förderungen von Neubauvorhaben im Bereich des öffentlich/städtischen oder des geförderten Wohnbaus zu verwenden“: mehrheitlich abgelehnt (ÖVP, Grüne).Beschluss Hauptantrag: mehrheitl. angenommen: 13 Enthaltungen (SPÖ, FPÖ, StR Trenner, GR Unger). 5. Grundstücksankauf (Nr. 430/2. EZ 724. KG Baden; Mühlbachparzelle Josefsplatz): einstimmig angenommen.6. Einrichtungen, Ausstattungen, Möblierungen (Grundausstattung)Pfarrschulgebäude: einst. angen.7. Wasserwirtschaft, Austausch der Hauptleitung in der Hildegardgasse – Kostenerhöhung infolge Mehrauf-wand: einstimmig angenommen. 8. Prüfbericht: einstimmig zur Kennt-nis genommen.9. Dringlichkeitsantrag betreffend „Faschingsumzug“.Abänderungsantrag Vizebürgermei-sterin Krismer: Der Beschluss möge lauten: „Der zuständige Gemeinde-ratsausschuss wird beauftragt in Zu-sammenarbeit mit dem Wirtschafts-service Baden ein Maßnahmenpaket zur Attraktivierung des Faschings-umzuges zu erarbeiten“: einstimmig

angenommen. Der Beschluss über den Hauptantrag entfällt daher.

Sitzung vom 18. DezemberDringlichkeitsantrag „Verordnung einer Bausperre im Bereich Germer-gasse/ Neumistergasse/ Wiener Stra-ße/ Flamminggasse“: mehrheitlich zuerkannt, 2 Gegenstimmen (FPÖ).Dringlichkeitsantrag „Schaffung Ba-dener Wohnbaufonds“: mehrheitlich abgelehnt, 23 Gegenstimmen (ÖVP, Grüne).Dringlichkeitsantrag „Einführung eines ‚Parkpickerls‘ in Baden“: mehr-heitlich abgelehnt, 25 Gegenstimmen (ÖVP, Grüne, FPÖ), 1 Stimmenthal-tung (StR Witty).Dringlichkeitsantrag „Verlegung und Verkleinerung des Taxistandplatzes Josefsplatz – unverzügliche Wieder-herstellung des vorherigen, weitaus sichereren Zustandes“: mehrheitlich abgelehnt, 23 Gegenstimmen (ÖVP, Grüne), 1 Enthaltung (GR Hofmann).Dringlichkeitsantrag „Teilnahme der Stadtgemeinde Baden am ‚Smart Cities‘ Förderprogramm“: mehrheitlich abge-lehnt, 23 Gegenstimmen (ÖVP, Grü-ne), 3 Enthaltung (FPÖ, StR Trenner).1. Subvention an das Rote Kreuz: einstimmig angenommen.2. Einsatz weiterer historischer Kandelaber mit LED Ausrüstung: einstimmig angenommen.3. Abwasserbeseitigung; Herstellung von Hausanschlüssen, Sanierung

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lich angenommen: 16 Gegenstimmen (SPÖ, Wir Badener – Bürgerliste Jowi Trenner), 1 Enthaltung (GR Doppler).13. Resolution betreffend „Inter-kommunale Kooperation und Um-satzsteuerpflicht“: einstimmig an-genommen.14. Taktverdichtung auf der Süd-bahn: einstimmig angenommen.15. Verordnung einer Bausperre im Bereich Germergasse/ Neumi-stergass/ Wiener Straße/ Flam-minggasse: mehrheitlich angenom-men, 1 Gegenstimme (GR Doppler).

Aus dem Rathaus / baden.at / 5

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Aus dem GemeinderatAbstimmungsverhalten im öffentl. Teil der Sitzungen vom 20.11. und 18.12.

von Kanalgebrechen Kanalauswechs-lungen und Kanalverlängerungen: einstimmig angenommen.4. Fremdgeräte-, Materialbeistel-lungen und Deponiekosten für Ei-genbaulose des Wasserwerkes: ein-stimmig angenommen.5. Generalsanierung der Notversor-gungspumpe samt Dieselaggregat im Pumpwerk Ebenfurth: einstim-mig angenommen.6. Mülltransport, Ersatzbeschaf-fung Müllwagen III: einstimmig an-genommen.7. Thermalstrandbad – Austausch Regenwasserkanal: einstimmig an-genommen.8. Verkauf einer Teilfläche des Grundstückes (Nr. 306/2, EZ 183), KG Gamingerhof: einst. angenommen.9. Ausstellung „Die Welt der Habs-burger“ im „Kaiserhaus“: mehrheit-lich angenommen: 9 Gegenstimmen

(SPÖ), 8 Stimmenthaltungen (Wir Ba-dener – Bürgerliste Jowi Trenner, GR Doppler).10. Aktualisierung der Richtlinie zur Förderung energiesparender und emissionsmindernder Maßnahmen in der Stadtgemeinde Baden: ein-stimmig angenommen.11. Werbeplan der Geschäftsgruppe Tourismus für das Jahr 2013: ein-stimmig angenommen.12. Bestellung eines Bildungsge-meinderates / einer Bildungsge-meinderätin.Abänderungsantrag StR Witty: Der Beschluss möge lauten: „GR OStR Prof. MMag. Josef Neuwirth wird für die Dauer der Funktionsperiode dieses Gemeinderates zum Bildungs-gemeinderat bestellt“: mehrheitlich abgelehnt: 23 Gegenstimmen (ÖVP, Grüne).Beschluss Hauptantrag: mehrheit-

Die nächste Sitzung des Gemeinde-rates findet am Di., 2.4.2013, ab 18 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses, 2. Stock, Hauptpl. 1, statt. Anmeldung im Bürgerservice. Tel. 02252/86800-700. [email protected]

Nächste Sitzung

Behördl. autor. und beeid. Ziviltechniker, ger. beeid. u. zertif. SachverständigerLiegenschaftsbewertungen – Wohnungseigentum – Beweissicherungen –

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A-2500 Baden, Antonsgasse 11 / Kaiser-Franz-Ring 30, Tel. 43180, 88933 Email: [email protected]

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Am Faschingsdienstag, 12. Februar 2013, schließen alle Abteilungen des Rathauses, Hauptplatz 1, 2500 Ba-den, ausnahmsweise um 12 Uhr. Wir bitten um Ihr Verständnis!Informationen auch auf den Service-seiten im Internet unter www.baden.at bzw. im Bürgerservice.

im Fachbereich Wahlen und Stati-stik der Stadtgemeinde Baden, Tel. 02252/86 800 DW 211 und 212.Text und Begründung des Volksbe-gehrens: www.bmi.gv.at/wahlen un-ter „Volksbegehren“ bzw. unter www.baden.at

Verkehrsflächen, also Gehsteigen (mit Ausnahme der Fußgängerzone) dürfen zur Bekämpfung von Eis- und Schneeglätte keine Auftaumittel ver-wendet werden. Bei Missachtung muss mit einer An-zeige gerechnet werden.

Aus dem Rathaus / baden.at / 6

F a s c h i n g s d i e n s t a gÖffnungszeiten

Volksbegehren Demokratie Jetzt!V e r l a u t b a r u n g ü b e r d a s E i n t r a g u n g s v e r f a h r e n

Eintragungsort: Stadtgemeinde Ba-den, Fachbereich Wahlen und Stati-stik, Parterre, Zi. 0.03, Hauptplatz 1, 2500 Baden.Eintragungszeitraum: Montag, 15. April 2013, 8 bis 16 UhrDienstag, 16. April 2013, 8 bis 20 Uhr

Mittwoch, 17. April 2013, 8 bis 16 UhrDonnerstag, 18. April 2013, 8 bis 20 UhrFreitag, 19. April 2013, 8 bis 16 UhrSamstag, 20. April 2013, 8 bis 12 UhrSonntag, 21. April 2013, 8 bis 12 UhrMontag, 22. April 2013, 8 bis 16 UhrNähere Informationen erhalten Sie

Gebrauch Auftaumittel G e l t e n d e V e r o r d n u n g

Aus gegebenem Anlass weist die Stadtgemeinde Baden auf die gel-tende Verordnung zur Handhabung von Auftaumitteln hin und bittet alle Liegenschaftsbesitzer, diese ein-zuhalten: Auf allen für den öffentli-chen Fußgängerverkehr bestimmten

Samstag, 23. Februar 2013

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Landtagswahl 2013 / baden.at / 7

Landtagswahl A m 3 . M ä r z 2 0 1 3

Am 3. März 2013 findet die Wahl des Landtages von Nie-derösterreich statt. Grundla-

ge für die Durchführung dieser Wahl ist die NÖ Landtagswahlordnung 1992.Der Landtag besteht aus 56 Abgeord-neten und wird für die Dauer von 5 Jahren gewählt. Zu seinen Aufgaben zählt neben der Gesetzgebung des Landes auch die Wahl und die Kont-rolle der Landesregierung sowie die Bewilligung des Landesbudgets.

Die Stadt Baden liegt im Wahlkreis Nr. 2, welcher den gesamten Verwal-tungsbezirk Baden umfasst. Auf die-sen Wahlkreis entfallen 4 Mandate.

Wahlberechtigt sind bei dieser Landtagswahl alle österreichischen Staatsbürger(innen), welche spätes-tens am Tag der Wahl (spätestens am 3. März 2013) das 16. Lebens-jahr vollendet haben, am Stichtag (28. Dezember 2012) in einer Ge-meinde des Landes Niederösterreich einen ordentlichen Wohnsitz hatten bzw. als Auslandsniederösterreicher (innen) in der Landes-Wählerevidenz eingetragen sind und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind.An der Wahl können nur Wahlbe-rechtigte teilnehmen, deren Namen im abgeschlossenen Wählerver-zeichnis enthalten ist.

Jede(r) Wahlberechtigte hat nur eine Stimme und übt sein/ihr Wahlrecht grundsätzlich an dem Ort (Gemeinde, Wahlsprengel) aus, in dessen Wäh-lerverzeichnis er/sie eingetragen ist.Hinsichtlich der Möglichkeit mittels Wahlkarte (Briefwahl, Bettlägerig-keit) zu wählen, darf auf die nach-stehenden Ausführungen verwiesen werden.

Wie und wann kann man wählen?a) am Wahltag (3. März 2013) vor der zuständigen Sprengelwahlbehörde in Baden b) am Wahltag (3. März 2013) in einem Wahlkartenlokal in NÖ (nur mit Wahl-karte!) – Wahllokale und Öffnungszei-ten erforderlichenfalls erfragenc) mittels Briefwahl (nur mit Wahl-karte!)d) am Wahltag (3. März 2013) vor einer „fliegenden Wahlbehörde“ in Baden, wenn einem Wähler/einer Wählerin infolge Bettlägerigkeit der Besuch des zuständigen Wahllokales unmöglich ist und er/sie den Besuch der „fliegenden Wahlbehörde“ anfor-dert (nur mit Wahlkarte!)

zu a) Wählen am Wahltag (3.3.2013) vor der zuständigen Sprengelwahl-behörde in BadenDas Gemeindegebiet der Stadt Baden ist in 34 Wahlsprengel eingeteilt.

Den für Sie aufgrund Ihrer Wohn-adresse zuständigen Wahlsprengel samt Wahllokal entnehmen Sie bitte der nachstehenden Aufstellung bzw. der Wahlinformationskarte, die Ih-nen noch rechtzeitig vor dem Wahl-tag zugesandt werden wird.

WAHLZEITDie Stimmabgabe beginnt um 7 Uhr und endet um 16 Uhr.

Ausnahmen: Wahlsprengel 33 (Lan-despensionistenheim Wienerstraße: 7 – 11 Uhr), Wahlsprengel 34 (Lan-desklinikum Thermenregion Baden samt städt. Pflegeheim 8 – 14 Uhr).Bei diesen beiden Wahlsprengeln haben insbesondere Patienten auch die Möglichkeit, mittels Wahlkarte zu wählen.Die besondere („fliegende“) Wahlbe-hörde wird die Inhaber einer „Wahl-karte für bettlägerige Personen“ in der Zeit von 7 bis 14 Uhr aufsuchen.

WAHLVORGANGJeder Wähler/Jede Wählerin tritt vor die Wahlbehörde, nennt seinen/ihren Namen, gibt seine/ihre Wohnadresse an und legt eine Urkunde oder eine sonstige amtliche Bescheinigung vor, aus der seine/ihre Identität ersicht-lich ist. Als Urkunden oder amtliche Bescheinigungen zur Feststellung der Identität kommen insbesondere in Betracht: Personalausweise, Reise-pässe und Führerscheine, überhaupt alle amtlichen Lichtbildausweise.Der Meldezettel ist zum Nachweis der Identität nicht geeignet.

Das Wahlrecht ist grundsätzlich persönlich auszuüben. Zur Siche-rung der geheimen Stimmabgabe darf die Wahlzelle stets nur von ei-ner Person betreten werden. Kör-per- oder sinnesbehinderte Wähler/Wählerinnen dürfen sich von einer Person, die sie sich selbst auswäh-len können, führen und sich bei der Wahlhandlung helfen lassen. Stimm-zettelschablonen stehen als Hilfsmit-tel zur selbständigen Wahlausübung für blinde oder schwer sehbehinderte

Sie entscheiden am 3. März 2013, wer Sie in den kommenden 5 Jahren vertritt.

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Landtagswahl 2013 / baden.at / 8

Wähler/Wählerinnen im Wahllokal zur Verfügung. Über die Zulässigkeit der Inanspruchnahme einer Begleit-person entscheidet im Zweifelsfall die Wahlbehörde.

Jeder Wähler/Jede Wählerin erhält im Wahllokal vom Wahlleiter/von der Wahlleiterin ein leeres Wahlkuvert und den amtlichen Stimmzettel. In der Wahlzelle füllt der/die Wähler(in) den amtlichen Stimmzettel aus, legt ihn in das Kuvert, tritt aus der Wahlzelle und legt das Wahlkuvert ungeöffnet in die Wahlurne. Ist dem/der Wähler(in) bei der Ausfüllung des amtlichen Stimm-zettels ein Fehler unterlaufen, so ist ihm/ihr auf sein/ihr Verlangen ein weiterer Stimmzettel auszufolgen. Der/Die Wähler(in) hat den ihm/ihr zuerst ausgehändigten amtlichen Stimmzettel durch Zerreißen unbrauchbar zu ma-chen und zwecks Wahrung des Wahlge-heimnisses mit sich zu nehmen.

In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass die NÖ Landtags-wahlordnung 1992, neben der Ver-gabe einer Parteistimme (Ankreuzen einer Partei) die Möglichkeit zur Ver-gabe von Vorzugsstimmen bietet. Möchte man von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, so ist im hiefür vorgesehenen Kreis oder in sonsti-ger Weise ein(e) Bewerber(in) der Wahlkreisliste und/oder ein(e) Bewerber(in) der Landesliste ein-deutig zu bezeichnen.Es darf jedoch nur je ein(e) Bewerber(in) der Wahlkreisliste und/oder ein(e) Bewerber(in) der Landes-liste bezeichnet werden.Grundsätzlich können nur Bewerber/-innen, die auf derselben Parteiliste aufscheinen, gültig ange-kreuzt werden.Werden aber z.B. Kandidaten/Kandi-datinnen, die auf verschiedenen Par-teilisten aufscheinen, bezeichnet, so gilt die Vorzugsstimme nur für den/die Bewerber(in), dessen/deren Par-tei zusätzlich bezeichnet wurde.

Der amtliche Stimmzettel ist gültig ausgefüllt, wenn der Wählerwille aus ihm eindeutig zu erkennen ist.Dies kann durch Abgabe jeweils einer Vorzugsstimme auf der Landesliste und/oder der Wahlkreisliste und/oder einer Parteistimme erfolgen.

Eine gültige Stimme wird z.B. abgege-ben, wenn der/die Wähler(in) >> eine Partei ankreuzt>> eine Vorzugsstimme für eine(n) Bewerber(in) der Wahlkreisliste vergibt>> eine Vorzugsstimme für eine(n) Bewerber(in) der Landesliste vergibt>> eine Vorzugsstimme für je eine(n) Bewerber(in) der Wahlkreisliste und der Landesliste derselben Partei vergibt

Am Wahltag ist innerhalb der Ver-botszone (50 m im Umkreis eines je-den Wahllokales) Folgendes verboten:• jede Art der Wahlwerbung, insbe-sondere auch durch Ansprachen an die Wähler(innen), durch Anschlag oder Verteilen von Wahlaufrufen oder von Kandidatenlisten und dgl.• jede Ansammlung von Personen• das Tragen von Waffen jeder Art (Das Verbot des Tragens von Waffen bezieht sich nicht auf jene Waffen, die am Wahltag von in der Verbotszone im Dienst befindlichen Sicherheitsorga-nen nach ihren dienstlichen Vorschrif-ten getragen werden müssen.)

Mustermax Maxima, 1979

Mustermax, Maximilian 1996

Die Ausübung des Wahlrechtes mit-tels Wahlkarte am Wahltag ist in Baden in der Zeit von 7 bis 16 Uhr im Wahlsprengel 1, Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Baden Frauengasse, Frauengasse 3-5, 2500 Baden, möglich.

Badener Wahlberechtigte, die im Besitz einer Wahlkarte sind, jedoch am Wahltag (3. März 2013) in Baden verbleiben, können an diesem Tag in der Zeit von 7 bis 16 Uhr entweder im Wahlkartenlokal Wahlsprengel 1, Bundesgymnasium und Bundes-realgymnasium Baden Frauengasse, Frauengasse 3-5, 2500 Baden, oder in ihrem zuständigen Sprengelwahl-lokal unter Mitnahme ihrer Wahl-karte ihr Wahlrecht ausüben.

zu b) Wählen am Wahltag (3. März 2013) in einem Wahlkartenlokal in NiederösterreichWähler(innen), die – etwa wegen Ortsabwesenheit - am Wahltag vor-aussichtlich verhindert sein werden, ihre Stimme in ihrem zuständigen Sprengelwahllokal abzugeben, haben die Möglichkeit, am Wahltag (3. März 2013) mit einer Wahlkarte in einem Wahlkartenlokal in einem anderen Ort in Niederösterreich ihre Stimme abzugeben. Bitte erfragen Sie recht-zeitig die Öffnungszeiten des ge-wünschten Wahlkartenlokales.

Hinsichtlich der Ausstellung der Wahlkarte darf auf die unten stehen-den Ausführungen verwiesen werden.

Bei der Stimmabgabe hat sich der/die Wahlberechtigte, welche(r) sein/ihr Wahlrecht mittels Wahlkarte ausüben möchte, wie alle übrigen Wähler(innen), durch eine Urkunde oder sonstige amt-liche Bescheinigung, aus der seine/ihre Identität ersichtlich ist, auszuweisen.Die Wahlkarte ist am Wahltag dem Wahlleiter/der Wahlleiterin zu über-reichen.Die Ausübung des Wahlrechtes mit-

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karte darf auf die untenstehenden Aus-führungen verwiesen werden, wobei er-sucht wird, im Zuge der Antragstellung auf die Notwendigkeit des Aufsuchens durch eine „fliegende“ Wahlkommissi-on besonders hinzuweisen.

Aus organisatorischen Gründen wird gebeten, die Wahlkarte für bettlägerige Personen möglichst frühzeitig zu lösen, damit rechtzeitig eine entsprechende Einteilung getroffen werden kann.Weiters wird darauf hingewiesen, dass bei Wegfallen der Bettlägerig-keit vor dem Wahltag, die Gemeinde rechtzeitig vom Verzicht des Besu-ches der „fliegenden Wahlkommissi-on“ zu verständigen ist.

Bei der Stimmabgabe hat sich der/die Wahlberechtigte, welche(r) sein/ihr Wahlrecht mittels Wahlkarte ausüben möchte, wie alle übrigen Wähler(innen), durch eine Urkunde oder sonstige amtliche Bescheini-gung, die ein Lichtbild aufweist und aus der seine/ihre Identität ersicht-lich ist, auszuweisen.Die Wahlkarte ist am Wahltag dem Wahlleiter/der Wahlleiterin zu über-reichen.

Auch andere z.B. im Krankenzimmer anwesende Personen, etwa Pfleger-(innen) oder Angehörige, können, wenn sie im Besitz einer Wahlkarte sind, von ihrem Wahlrecht vor der „flie-genden“ Wahlkommission Gebrauch machen.

Ausstellen einer WahlkarteDas Ausstellen einer Wahlkarte ist entweder schriftlich oder mündlich bei der Stadtgemeinde Baden, Rat-haus, Fachbereich Wahlen und Sta-tistik, Hauptplatz 1, Parterre rechts, Zimmer 0.03, Tel. 02252/86 800-211 und 212, Fax: 02252/86 800-213, E-Mail: [email protected], Öffnungs-zeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, Dienstag zusätzlich 16 bis 19 Uhr, oder im Wege des elektroni-

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tels Wahlkarte am Wahltag ist in Baden in der Zeit von 7 bis 16 Uhr im Wahlsprengel 1, Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Baden Frauengasse, Frauengasse 3-5, 2500 Baden, möglich.

Badener Wahlberechtigte, die im Besitz einer Wahlkarte sind, jedoch am Wahltag (3. März 2013) in Baden verbleiben, können an diesem Tag in der Zeit von 7 bis 16 Uhr entweder im Wahlkartenlokal Wahlsprengel 1, Bundesgymnasium und Bundes-realgymnasium Baden Frauengasse, Frauengasse 3-5, 2500 Baden, oder in ihrem zuständigen Sprengelwahl-lokal unter Mitnahme ihrer Wahl-karte ihr Wahlrecht ausüben.

zu c) Wählen mittels BriefwahlWähler(innen), die am Wahltag voraus-sichtlich verhindert sein werden, ihre Stimme vor der zuständigen Wahlbe-hörde abzugeben, etwa wegen Orts-abwesenheit, aus gesundheitlichen Gründen oder wegen Aufenthalts im Ausland und die von ihrem Wahlrecht im Wege der Briefwahl Gebrauch ma-chen wollen, können ihr Wahlrecht, wenn sie im Besitz einer Wahlkarte sind, in der Form ausüben, dass sie die verschlossene Wahlkarte rechtzeitig an die zuständige Gemeindewahlbehör-de, deren Anschrift auf der Wahlkarte angegeben ist, übermitteln.

Hinsichtlich der Ausstellung der Wahlkarte darf auf die untenstehen-den Ausführungen verwiesen werden.

Ein(e) Wähler(in), der/die von der Möglichkeit der Briefwahl Gebrauch macht, hat den von ihm/ihr ausgefüll-ten amtlichen Stimmzettel in das Wahl-kuvert und dieses in die Wahlkarte zu legen. Sodann hat er/sie auf der Wahl-karte durch eigenhändige Unterschrift eidesstattlich zu erklären, dass er/sie das Wahlrecht persönlich, unbeobach-tet und unbeeinflusst ausgeübt hat. Anschließend muss der/die Wähler(in)

die Wahlkarte verschließen und in das voradressierte Überkuvert legen, dieses ebenfalls verschließen und so rechtzeitig an die auf der Wahlkarte bezeichnete Gemeindewahlbehörde übermitteln, dass die Wahlkarte dort spätestens bis zum Wahltag, 6.30 Uhr, einlangt. Darüber hinaus kann die verschlossene Wahlkarte am Wahltag bis zum Schlie-ßen des Wahllokales jener Sprengel-wahlbehörde, in deren Wählerverzeich-nis der/die Wähler(in) eingetragen ist, übermittelt werden.

Verspätet einlangende Wahlku-verts können bei der Ermittlung des Wahlergebnisses nicht berück-sichtigt werden.

zu d) Wählen am Wahltag (3. März 2013) vor der „fliegenden Wahlbe-hörde“ in BadenWähler(innen), denen der Besuch des zuständigen Wahllokales am Wahltag infolge Bettlägerigkeit, sei es aus Krankheits- oder Altersgründen etc. unmöglich ist, können am Wahltag (3. März 2013) mit einer Wahlkarte vor einer besonderen („fliegenden“) Wahlbehörde ihre Stimme abgeben.

Die besonderen („fliegenden“) Wahl-behörden werden die Inhaber einer „Wahlkarte für bettlägerige Personen“ in der Zeit von 7 bis 14 Uhr aufsuchen.Hinsichtlich der Ausstellung der Wahl-

Der NÖ Landtag im Regierungsviertel.

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Landtagswahl 2013 / baden.at / 10

schen Formulars auf www.help.gv.at zu beantragen. Eine telefonische Be-antragung ist nicht zulässig.

Schriftlicher Antrag: bis spätestens Mittwoch, 27. Feb-ruar 2013.Ein Antrag kann lediglich dann auch noch bis Freitag, 1. März 2013, 12 Uhr, gestellt werden, wenn eine persönli-che Übergabe der Wahlkarte an eine von dem/der Antragsteller(in) bevoll-mächtige Person sichergestellt ist.Beim schriftlichen Antrag ist die Identität des Antragstellers/der An-tragstellerin insbesondere durch Vorlage einer Kopie des Reisepasses oder der Kopie einer Urkunde oder amtlichen Bescheinigung, aus der seine/ihre Identität ersichtlich ist, oder durch Angabe der Passnummer glaubhaft zu machen.

Mündlicher Antrag:bis spätestens Freitag, 1. März 2013, 12 Uhr.Der mündliche Antrag auf Ausstellung einer Wahlkarte ist persönlich bei der Stadtgemeinde Baden, Fachbereich Wahlen und Statistik, Hauptplatz 1, Parterre rechts, Zimmer 0.03, zu stel-len und ist die Identität durch ein Do-kument nachzuweisen (Ausweis).Anlässlich der persönlichen Über-nahme der Wahlkarte hat der/die Antragsteller(in) eine Übernahme-bestätigung zu unterschreiben.

Die Wahlkarte wird als Briefumschlag hergestellt und beinhaltet auch einen amtlichen Stimmzettel und ein Wahl-kuvert. Mit der Wahlkarte erhält der/die Wähler(in) ein mit der Adresse der Gemeindewahlbehörde voradressier-tes Überkuvert, dessen Verwendung sicherstellt, dass die persönlichen Da-ten des/der Wahlberechtigten bis zum Einlangen bei der Gemeindewahlbe-hörde nicht sichtbar sind.

Die Ausfolgung einer Wahlkarte an eine Person für dessen wahlberech-

tigten anderen Eheteil oder eingetra-genen Partner oder wahlberechtigte Verwandte (Eltern oder Kinder) ist gegen Übernahmebestätigung nur dann zulässig, wenn eine schriftli-che Legitimation (Vollmacht) zur Übernahme vorgewiesen wird und die Person, für die die Wahlkarte ausgestellt werden soll, die Ausstel-lung der Wahlkarte persönlich (z.B. schriftlich) beantragt hat.

Die Ausfolgung von Wahlkarten an eine Person für andere Personen als dessen Ehegatten/Ehegattin, einge-tragenen Partner, Eltern oder Kinder ist mit maximal zwei Wahlkarten pro Wahl begrenzt und gegen Übernah-mebestätigung nur dann zulässig, wenn eine schriftliche Legitima-tion (Vollmacht) zur Übernahme vorgewiesen wird und die Person, für die die Wahlkarte ausgestellt werden soll, die Ausstellung der Wahlkarte persönlich (z.B. schrift-lich) beantragt hat.

Duplikate für abhanden gekommene oder unbrauchbar gewordene Wahl-karten dürfen von der Gemeinde nicht ausgefolgt werden.

Aus organisatorischen Gründen wird gebeten, die Wahlkarte für bettlä-gerige Personen möglichst frühzei-tig zu lösen, damit rechtzeitig eine entsprechende Einteilung getroffen werden kann. Weiters wird darauf hingewiesen, dass bei Wegfallen der Bettlägerigkeit vor dem Wahltag, die Gemeinde rechtzeitig vom Verzicht des Besuches der „fliegenden Wahl-kommission“ zu verständigen ist.

„Zweitwohnsitzer“Wahlberechtigte, die in Baden über ei-nen weiteren Wohnsitz verfügen und in einer Gemeinde eines anderen Bundes-landes, außer NÖ, ihren Hauptwohnsitz gemeldet haben, können in Baden ihr Wahlrecht in ihrem Wahlsprengel aus-üben. Weiters haben diese Wahlberech-tigten die Möglichkeit, ihre Stimme mit-tels Briefwahl (Wahlkarte erforderlich) abzugeben bzw. mit einer angeforder-ten Wahlkarte am Wahltag in Niederös-terreich zu wählen.

Voraussetzung ist, dass diese Perso-nen in der Landeswählerevidenz und somit im Wählerverzeichnis in Baden eingetragen sind.Wahlberechtigte, die in NÖ in einer anderen Gemeinde über ihren Haupt-wohnsitz verfügen, können in Baden nur mittels Wahlkarte ihrer Heimatge-meinde ihr Wahlrecht ausüben (Wahl-sprengel 1, Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Baden Frauen-gasse, Frauengasse 3-5, 2500 Baden).

Die Aufnahme in das Wählerverzeich-nis erfolgte von amtswegen auf Grund der gesetzlichen Regelungen.

HinweiseDas jeweilige Wahllokal ist aus der nachstehenden Aufstellung bzw. der Hauskundmachung zu ersehen. Darü-ber hinaus wird die Stadtgemeinde Ba-den an jede(n) Wahlberechtigte(n) eine Wahlinformationskarte übersenden, aus welcher das zuständige Wahllokal und die Wahlzeit zu ersehen ist.

Auskünfte im Zusammenhang mit der Landtagswahl werden von der Stadtgemeinde Baden, Fachbereich Wahlen und Statistik, Rathaus, Hauptplatz 1, Parterre rechts, Zim-mer 0.03, unter Tel. 86 800-211 bzw. 86800-212, Montag bis Freitag von 8 – 12 Uhr sowie zusätzlich Diens-tag von 16 – 19 Uhr oder unter Fax 02252/86800-213 bzw. per E-Mail: [email protected] erteilt.

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Wahlsprengel und WahllokaleZusammenste l lung an läss l i ch Landtagswah l 2013

Wahlsprengel Wahllokal Straßenzüge

Sprengel 01

Sprengel 02

Sprengel 03

Sprengel 04

Sprengel 05

Sprengel 06

Sprengel 07

Sprengel 08

Sprengel 09

Sprengel 10

Sprengel 11

Sprengel 12

Sprengel 13

Sprengel 14

Sprengel 15

Sprengel 16

Bundes- und Bundesrealgymnasium, Frauengasse 3 -5 Pfarrschule, Pfarrplatz 1

Schulzentrum, Hildegardgasse 8

Pfarrschule, Pfarrplatz 1

Bundes- und Bundesrealgymnasium, Biondekgasse 6

Bundes- und Bundesrealgymnasium, Biondekgasse 6Bundes- und Bundesrealgymnasium, Biondekgasse 6

Schulzentrum, Hildegardgasse 8

NÖ Landeskindergarten, Bahngasse 17

NÖ Landeskindergarten Doblhoffpark, Helenenstraße 4

Neue Mittelschule Baden, Pelzgasse 13-17

Neue Mittelschule Baden, Pelzgasse 13-17

NÖ Landeskindergarten, Doblhoffgasse 5

Handelsakademie, Mühlgasse 65

Handelsakademie, Mühlgasse 65

Kaiser Franz Joseph-Schule, Leesdorfer Hauptstraße 35

Beethovengasse, Breyerstraße, Erzherzog Rainer-Ring, Frauen-gasse, Rathausgasse, Wassergasse.Antonsgasse, Grabengasse, Hauptplatz, Pfarrgasse, Pfarrplatz, Renngasse, Theaterplatz.Am Fischertor, Annagasse, Christalniggasse, Helferstorfergasse, Hildegardgasse, Neustiftgasse, Strasserngasse, Valeriestraße.Adolfine Malcher-Gasse, Badener Berg, Boldrinigasse, Euro-paplatz, Gaminger Berg, Grillparzerstraße, Kaiser Franz-Ring, Mariengasse, Spiegelgasse, Stadtpark, Theresiengasse, Welzer-gasse, Zu den Spiegeln.Callianogasse, Flamminggasse, Goethegasse, Komzakgasse, Martin Mayer-Gasse, Mautner Markhof-Straße, Schiestlstraße, Trostgasse.Biondekgasse, Germergasse, Haydngasse, Pfaffstättner Straße, Schöne Felder Weg.Auracher Straße, Brenekgasse, F. Schwabl-Gasse, Grenzgasse, Gymnasiumstr., Haueisgasse, Huppmanng., Mackgasse, Mühl-gasse (ungerade Nr. 1–37), Mühlgasse (gerade Nr. 2–46), Neu-misterg., Römerg., Wiener Str. (gerade Nr. 24–68), Wiener Str. (gerade Nr. 72 bis Ende), Wiener Str. (ungerade Nr. 33 bis Ende).Erzherzog Wilhelm-Ring, Palffygasse, Wiener Straße (ungerade Nr. 1–31), Wiener Straße (gerade Nr. 2–22), Wörthgasse.Bahngasse, Braitner Straße (ungerade Nr. 1–61), Braitner Straße (gerade Nr. 2–58), Conrad von Hötzendorf-Platz, Gartengasse, Kaiser Franz Joseph-Ring, Raiffeisenplatz.Brusattiplatz, Doblhoffg., Gutenbrunner Str., Heiligenkreuzer G., Helenenstr. (ungerade Nr. 1–21), Helenenstr. (gerade Nr. 2–38), Jo-hannesg., Josefsplatz, Marchetstr. (ungerade Nr. 1–15), Marchetstr. (gerade Nr. 2–22), Pelzg., Pergerstr., Rollettg., Schlossergäßchen, Weilburgstr. (ungerade Nr. 1–15), Weilburgstraße (gerade Nr. 2–8).A. Hofer-Zeile, Bergsteiggasse, C. Zeller-Weg, Dr. Rudolf Klafsky-Str., Gamingerstraße, H. Strecker-Gasse, Hochstraße, Horagasse, J. Strauß-Gasse, J. Wagenhofer-Straße, J. Müllner-Straße, Karlsgas-se, Kartäuserweg, Marika Rökk-Straße, Max Schönherr-Gasse, Mitterbergstraße, Mittersteig, Mozartstraße, Rainerweg, Richard Geneé-Straße, Schubertgasse, Witzmanngasse, Ziehrerweg.Marchetstraße (ungerade Nr. 17 bis Ende), Marchetstraße (gerade Nr. 24 bis Ende).Hauswiese, Helenenstraße (ungerade Nr. 23 bis Ende), Helenen-straße (gerade Nr. 40 bis Ende), Holzrechenplatz, Kornhäuselstraße, Mühlstiege, Promenadegasse, Rauhensteingasse, Schloßgasse.Akademiepromenade, Braunstraße, Dammgasse (gerade Nr. 48 bis Ende), Marianne Hainisch-Gasse, Mühlgasse (ungerade Nr. 39 bis Ende), Mühlgasse (gerade Nr. 48 bis Ende).E. Kraft-Gasse, Gabelsbergerstr., Hansyg., Schwartzstr. (ungera-de Nr. 1–5), Schwartzstraße (gerade Nr. 2–30), Trabrenngasse.Althofg., Aug., Augustinerg., Dammg. (gerade Nr. 2–46), Fabriksg., F. Pichler-G., Göschlg., J. Höfle-G. 1–11), Lambrechtg., Lechnerg., Leesd. Hauptstr. (ungerade Nr. 1–63), Leesd. Hauptstr. (gerade Nr. 2–62), Leitzenbergerstr., P. Solms-Str., Rathg., Rupertg., Schmie-rerg., Stiftg., Wimmerg. (Nr. 1–18), Wimmerg. (Nr. 20 bis Ende).

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Sprengel 17

Sprengel 18

Sprengel 19

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Sprengel 21

Sprengel 22

Sprengel 23

Sprengel 24

Sprengel 25

Sprengel 26

Sprengel 27

Sprengel 28

Sprengel 29

Sprengel 30

Sprengel 31

Sprengel 32

Sprengel 33Sprengel 34

Sprengel 36

Kaiser Franz Joseph-Schule, Leesdorfer Hauptstraße 35

Landesberufsschule, Josef Kollmann-Straße 1

Landesberufsschule, Josef Kollmann-Straße 1Wasserwerk der Stadtgemeinde Baden, Haidhofstraße 23-25NÖ Landeskindergarten Rohrfeldgasse 14

Wasserwerk der Stadtgemeinde Baden, Haidhofstraße 23-25

NÖ Landeskindergarten Rohrfeldgasse 14

Valerieschule, Uetzgasse 12

Valerieschule, Uetzgasse 12

NÖ Landeskindergarten Schimmergasse 37

NÖ Landeskindergarten Doblhoffgasse 5

Volksschule Weikersdorf, Radetzkystraße 14

Volksschule Weikersdorf, Radetzkystraße 14

Volksschule Weikersdorf, Radetzkystraße 14

Volksschule Weikersdorf, Radetzkystraße 14

NÖ Landeskindergarten Haidhof, Sagerbachgasse 4

Landes-Pensionistenheim Wiener Straße 70Landesklinikum Thermenregion, Wimmergasse 19Fliegende Wahlkommission

Brunnenweg, Haidhofstraße (Nr. 1–77), Kanalgasse, Leesdorfer Hauptstraße (gerade Nr. 64 bis Ende), Leesdorfer Hauptstraße (ungerade Nr. 65 bis Ende), Meixnerstraße, Melker Gasse, Rotes Kreuz-Gasse, Waltersdorfer Straße.Am Gänsehäufl, Bachg., Hofackerg., J. Höfle-G. (Nr. 12–Ende), Kastnerweg, Kleingartenweg, Lokalbahnzeile, Meiereig., Sied-lerweg, Veltenweg.Dr. Julius Hahn-Straße, Josef Kollmann-Straße, Schwartzstraße (gerade Nr. 32 bis Ende), Schwartzstraße (ungerade Nr. 7 bis Ende).Beim Spitzerriegel, Grundauerweg, Halsriegelstraße Nr. 97, Karl Gleichweit-Straße, Wenzel Müller-Gasse.Braitner Str. (gerade Nr. 114 bis Ende), Braitner Str. (ungerade Nr. 119 bis Ende), F. Gehrer-Straße, Rosenbüchelg., Schützengasse.Halsriegelstraße (ungerade Nr. 33–95), Halsriegelstraße (gerade Nr. 36 bis Ende), Halsriegelstraße (ungerade Nr. 99 bis Ende), Hartergasse, Schießgraben.Braitner Str. (gerade Nr. 60–112), Braitner Str. (ungerade Nr. 63–117), Eichwaldgrund, Friedhofstr., Gaisbühelg., Halsriegelstr. (ungerade Nr. 1–31), Halsriegelst. (gerade Nr. 2–34), Herrnkir-cheng., I. Trauzl-Straße, Klesheimstr., Kreuzbühelg., Rohrfeldg., Rohrgasse, R. Zöllner-Straße, Udo Maz-Straße, Veste Rohr. Allandg., Eichwaldg., E. Raab-Str., Gallstraße, K. Frim-Straße, Lan-genfeldergasse, Leopold Breinschmid-Straße, Maynolog., Rosegger-straße, Sackgasse, Stadlergasse, Trennerstraße, Weichselgasse.Elisabethstraße (ungerade Nr. 1–35), Elisabethstraße (gerade Nr. 2–32), Peterhofgasse, Uetzgasse, Vöslauer Straße (1–105), Vöslauer Straße (107 bis Ende), Zur Hutweide.J. Hanny-G., J. Klerr-Str., M. Tauscher-G., Pötschnerg., Radetzkystr. (gerade Nr. 46 bis Ende), Radetzkystr. (ungerade Nr. 61 bis Ende), Sauerhofstr., Schinzlg., Vöslauer Str. Nr. 106, Weikersdorfer Platz.Elisabethstraße (gerade Nr. 34 bis Ende), Elisabethstraße (unge-rade Nr. 37 bis Ende), Schmidtgasse, Weilburgstraße (gerade Nr. 10–28), Weilburgstraße (ungerade Nr. 17–85).Albrechtsgasse (ungerade Nr. 1–15), Albrechtsgasse (gerade Nr. 2–24), Auf der Alm, Erzherzogin Isabelle-Straße, Josef Klieber-Straße, Probusgasse, Quergasse, Römerberg, Scharfeneckweg, Sieghartstalgraben, Steinbruchgasse, Waldgasse, Wasserlei-tungsstraße, Weilburgplatz.Am Flachhard, Brandlgasse, Dörflergasse, Dumbagasse, Eu-gengasse, Habsburgerstraße (ungerade Nr. 1–41), Habsbur-gerstraße (gerade Nr. 2–48), Jägerhausgasse, Marienhofgasse, Millöckergasse, Weilburgstraße (gerade Nr. 30 bis Ende), Weil-burgstraße (ungerade Nr. 87 bis Ende), Wiesengasse. Albrechtsgasse (ungerade Nr. 17 bis Ende), Albrechtsgasse (ge-rade Nr. 26 bis Ende), Am Hang, Friedrich Schiller-Platz, Fried-richstraße, Josef Koch-Straße.Babenbergerstraße, Habsburgerstraße (ungerade Nr. 43 bis Ende), Habsburgerstraße (gerade Nr. 50 bis Ende), Ludwig An-zengruber-Straße, Radetzkystraße (ungerade Nr. 1–59), Radetz-kystraße (gerade Nr. 2–44), Rauheneckgasse, Sandwirtgasse, Schimmergasse, Trimplinggasse.Am Haidhofteich, Am Heiglteich, Am Hörmbach, Am Lorenz-teich, Auf der Haide, Flugfeldweg, Gewerbestraße, Haidhofstraße (Nr. 78 bis Ende), Kiebitzmühlgasse, Kropfwiesengasse, Oetker-weg, Sagerbachgasse, Schildbachweg, Steinfeldgasse, Triester Bundesstraße, Weidengasse.Wiener Straße Nr. 70 Wimmergasse Nr. 19

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Straßen mit SprengelnummerA l p a b e t h i s c h g e o r d n e t

A

B

C

D

E

F

G

H

Adolfine Malcher-Gasse: 4, Akademiepromenade: 14, Albrechtsgasse gerade Nr. 2 – 24: 28, Albrechtsgasse ge-rade Nr. 26 - Ende: 30, Albrechtsgasse ungerade Nr. 1 – 15: 28, Albrechtsgasse ungerade Nr. 17 – Ende: 30, Allandgasse: 24, Althofgasse: 16, Am Fischertor: 3, Am Flachhard: 29, Am Gänsehäufl: 18, Am Haidhofteich: 32, Am Hörmbach: 32, Am Hang: 30, Am Heiglteich: 32, Am Lorenzteich: 32, Andreas Hofer-Zeile: 11, Annagasse: 3, Antonsgasse: 2, Auf der Alm: 28, Auf der Haide: 32, Augasse: 16, Augustinergasse: 16, Auracher Straße: 7.

Babenbergerstraße: 31, Bachgasse: 18, Badener Berg: 4, Bahngasse: 9, Beethovengasse: 1, Beim Spitzerriegel: 20,Bergsteiggasse: 11, Biondekgasse: 6, Boldrinigasse: 4, Braitner Straße gerade Nr. 2 – 58: 9, Braitner Straße gera-de Nr. 60 – 112: 23, Braitner Straße gerade Nr. 114 – Ende: 21, Braitner Straße ungerade Nr. 1 – 61: 9, Braitner Straße ungerade Nr. 63 – 117: 23, Braitner Straße ungerade Nr. 119 – Ende: 21, Brandlgasse: 29, Braunstraße: 14, Brenekgasse: 7, Breyerstraße: 1, Brunnenweg: 17, Brusattiplatz: 10.

Callianogasse: 5, Carl Zeller-Weg: 11, Christalniggasse: 3, Conrad von Hötzendorf-Platz: 9.

Dammgasse gerade Nr. 2 - 46: 16, Dammgasse gerade Nr. 48 – Ende: 14, Doblhoffgasse: 10, Dörflergasse: 29, Dr. Julius Hahn-Straße: 19, Dr. Rudolf Klafsky-Straße: 11, Dumbagasse: 29.

Eichwaldgasse: 24, Eichwaldgrund: 23, Elisabethstraße gerade Nr. 2 – 32: 25, Elisabethstraße gerade Nr. 34 – Ende: 27, Elisabethstraße ungerade Nr. 1 – 35: 25, Elisabethstraße ungerade Nr. 37 – Ende: 27, Emil Kraft-Gasse: 15, Emil Raab-Straße: 24, Erzherzog Rainer-Ring: 1, Erzherzog Wilhelm-Ring: 8, Erzherzogin Isabelle-Straße: 28, Eugengasse: 29, Europaplatz: 4.

Fabriksgasse: 16, Ferdinand Pichler-Gasse: 16, Flamminggasse: 5, Flugfeldweg: 32, Franz Gehrer-Straße: 21, Franz Schwabl-Gasse: 7, Frauengasse: 1, Friedhofstraße: 23, Friedrich Schiller-Platz: 30, Friedrichstraße: 30.

Gabelsbergerstraße: 15, Gaisbühelgasse: 23, Gallstraße: 24, Gaminger Berg: 4, Gamingerstraße: 11, Garten-gasse: 9, Germergasse: 6, Gewerbestraße: 32, Goethegasse: 5, Göschlgasse: 16, Grabengasse: 2, Grenzgasse: 7, Grillparzerstraße: 4, Grundauerweg: 20, Gutenbrunner Straße: 10, Gymnasiumstraße: 7.

Habsburgerstraße gerade Nr. 2 – 48: 29, Habsburgerstraße gerade Nr. 50 – Ende: 31, Habsburgerstraße ungerade Nr. 1 – 41: 29, Habsburgerstraße ungerade Nr. 43 – Ende: 31, Haidhofstraße Nr. 1 – 77: 17, Haidhofstraße Nr. 78 – Ende: 32, Halsriegelstraße gerade Nr. 2 – 34: 23, Halsriegelstraße gerade Nr. 36 – Ende: 22, Halsriegelstraße un-gerade Nr. 1 – 31: 23, Halsriegelstraße ungerade Nr. 33 – 95: 22, Halsriegelstraße ungerade Nr. 97: 20, Halsriegel-straße ungerade Nr. 99 – Ende: 22, Hansygasse: 15, Hartergasse: 22, Haueisgasse: 7, Hauptplatz: 2, Hauswiese: 13, Haydngasse: 6, Heiligenkreuzer Gasse: 10, Heinrich Strecker-Gasse: 11, Helenenstraße gerade Nr. 2 – 38: 10,Helenenstraße gerade Nr. 40 – Ende: 13, Helenenstraße ungerade Nr. 1 – 21: 10, Helenenstraße ungerade Nr. 23 – Ende: 13, Helferstorfergasse: 3, Herrnkirchengasse: 23, Hildegardgasse: 3, Hochstraße: 11, Hofackergasse: 18, Holzrechenplatz: 13, Horagasse: 11, Huppmanngasse: 7.

9. Februar 2013HALLE B | Waltersdorferstraße 40, 2500 BadenEinlass: 19 Uhr | Beginn: 20 UhrMusik: TATTOO | DJ Mike Nufam, Wein-, Sektbar, Bar und CocktailsVK: € 13,– | AK: € 16,– pro Person | Sitzplatzreservierung: € 2,–Kartenvorverkauf und Sitzplatzreservierungen in der Badener HauervinothekInfo: Tel. 02252 / 45 6 40 | A – 2500 Baden | Brusattiplatz 2

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I

J

K

L

M

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Q

R

S

T

U

V

W

Z

Isidor Trauzl-Straße: 23.

Jägerhausgasse: 29, Johann Hanny-Gasse: 26, Johann Klerr-Straße: 26, Johann Strauß-Gasse: 11, Johann Wagen-hofer-Straße: 11, Johannesgasse: 10, Josef Höfle-Gasse Nr. 1 – 11: 16, Josef Höfle-Gasse Nr. 12 – Ende: 18, Josef Klieber-Straße: 28, Josef Koch-Straße: 30, Josef Kollmann-Straße: 19, Josefsplatz: 10, Joseph Müllner-Straße: 11.

Kaiser Franz Joseph-Ring: 9, Kaiser Franz-Ring: 4, Kanalgasse: 17, Karl Frim-Straße: 24, Karl Gleichweit-Straße: 20, Karlsgasse: 11, Kartäuserweg: 11, Kastnerweg: 18, Kiebitzmühlgasse: 32, Kleingartenweg: 18, Klesheimstraße: 23, Komzakgasse: 5, Kornhäuselstraße: 13, Kreuzbühelgasse: 23, Kropfwiesengasse: 32.

Lambrechtgasse: 16, Langenfeldergasse: 24, Lechnergasse: 16, Leesdorfer Hauptstraße gerade Nr. 2 – 62: 16, Leesdorfer Hauptstraße gerade Nr. 64 – Ende: 17, Leesdorfer Hauptstraße ungerade Nr. 1 – 63: 16, Leesdorfer Hauptstraße ungerade Nr. 65 – Ende: 17, Leitzenbergerstraße: 16, Leopold Breinschmid-Straße: 24, Lokalbahn-zeile: 18, Ludwig Anzengruber-Straße: 31.

Mackgasse: 7, Marchetstraße gerade Nr. 2 – 22: 10, Marchetstraße gerade Nr. 24 – Ende: 12, Marchetstraße unge-rade Nr. 1 – 15: 10, Marchetstraße ungerade Nr. 17 – Ende: 12, Marianne Hainisch-Gasse: 14, Mariengasse: 4, Ma-rienhofgasse: 29, Marika Rökk-Straße: 11, Martin Mayer-Gasse: 5, Mautner Markhof-Straße: 5, Max Schönherr-Gasse: 11, Maynologasse: 24, Meiereigasse: 18, Meixnerstraße: 17, Melker Gasse: 17, Michael Tauscher-Gasse: 26, Millöckergasse: 29, Mitterbergstraße: 11, Mittersteig: 11, Mozartstraße: 11, Mühlgasse gerade Nr. 2 – 46: 7, Mühlgasse gerade Nr. 48 – Ende: 14, Mühlgasse ungerade Nr. 1 – 37: 7, Mühlgasse ungerade Nr. 39 – Ende: 14, Mühlstiege: 13.

Neumistergasse: 7, Neustiftgasse: 3.

Oetkerweg: 32.

Palffygasse: 8, Pelzgasse: 10, Pergerstraße: 10, Peterhofgasse: 25, Pfaffstättner Straße: 6, Pfarrgasse: 2, Pfarr-platz: 2, Pötschnergasse: 26, Prinz Solms-Straße: 16, Probusgasse: 28, Promenadegasse: 13.

Quergasse: 28.

Radetzkystraße gerade Nr. 2 – 44: 31, Radetzkystraße gerade Nr. 46 – Ende: 26, Radetzkystraße ungerade Nr. 1 – 59: 31, Radetzkystraße ungerade Nr. 61 – Ende: 26, Raiffeisenplatz: 9, Rainerweg: 11, Rathausgasse: 1, Rath-gasse: 16, Rauheneckgasse: 31, Rauhensteingasse: 13, Renngasse: 2, Richard Geneé-Straße: 11, Rohrfeldgasse: 23, Rohrgasse: 23, Rollettgasse: 10, Römerberg: 28, Römergasse: 7, Roseggerstraße: 24, Rosenbüchelgasse: 21, Rotes Kreuz-Gasse: 17, Rudolf Zöllner-Straße: 23, Rupertgasse: 16.

Sackgasse: 24, Sagerbachgasse: 32, Sandwirtgasse: 31, Sauerhofstraße: 26, Scharfeneckweg: 28, Schießgraben: 22, Schiestlstraße: 5, Schildbachweg: 32, Schimmergasse: 31, Schinzlgasse: 26, Schlossergäßchen: 10, Schloß-gasse: 13, Schmidtgasse: 27, Schmierergasse: 16, Schöne Felder Weg: 6, Schubertgasse: 11, Schützengasse: 21, Schwartzstraße gerade Nr. 2 – 30: 15, Schwartzstraße gerade Nr. 32 – Ende: 19, Schwartzstraße ungerade Nr. 1 – 5: 15, Schwartzstraße ungerade Nr. 7 – Ende: 19, Siedlerweg: 18, Sieghartstalgraben: 28, Spiegelgasse: 4, Stadlergasse: 24, Stadtpark: 4, Steinbruchgasse: 28, Steinfeldgasse: 32, Stiftgasse: 16, Strasserngasse: 3.

Theaterplatz: 2, Theresiengasse: 4, Trabrenngasse: 15, Trennerstraße: 24, Triester Bundesstraße: 32, Trimpling-gasse: 31, Trostgasse: 5.

Udo Maz-Straße: 23, Uetzgasse: 25.

Valeriestraße: 3, Veltenweg: 18, Veste Rohr: 23, Vöslauer Straße Nr. 1 – 105: 25, Vöslauer Straße Nr. 106: 26, Vöslauer Straße Nr. 107 – Ende: 25.

Waldgasse: 28, Waltersdorfer Straße: 17, Wassergasse: 1, Wasserleitungsstraße: 28, Weichselgasse: 24, Weiden-gasse: 32, Weikersdorfer Platz: 26, Weilburgplatz: 28, Weilburgstraße gerade Nr. 2 – 8: 10, Weilburgstraße gerade Nr. 10 – 28: 27, Weilburgstraße gerade Nr. 30 – Ende: 29, Weilburgstraße ungerade Nr. 1 – 15: 10, Weilburgstraße ungerade Nr. 17 – 85: 27, Weilburgstraße ungerade Nr. 87 – Ende: 29, Welzergasse: 4, Wenzel Müller-Gasse: 20,Wiener Straße gerade Nr. 2 – 22: 8, Wiener Straße gerade Nr. 24 – 68: 7, Wiener Straße Nr. 70: 33, Wiener Straße gerade Nr. 72 – Ende: 7, Wiener Straße ungerade Nr. 1 – 31: 8, Wiener Straße ungerade Nr. 33 – Ende: 7, Wiesengasse: 29, Wimmergasse Nr. 1 – 18: 16, Wimmergasse Nr. 19: 34, Wimmergasse Nr. 20 – Ende: 16, Witz-manngasse: 11, Wörthgasse: 8.

Ziehrerweg: 11, Zu den Spiegeln: 4, Zur Hutweide: 25.

Page 15: baden · Von der genauen Auflistung aller erforderlichen Dokumente bei den ... • Fairer Handel schafft neue Perspek-tiven für Kleinbauern, verhindert Kin-derarbeit und setzt auf

Landtagswahl 2013/ baden.at / 15

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Page 16: baden · Von der genauen Auflistung aller erforderlichen Dokumente bei den ... • Fairer Handel schafft neue Perspek-tiven für Kleinbauern, verhindert Kin-derarbeit und setzt auf

Schlosser auch ein künstlerisches Talent. Spannend ist freilich auch die Entwicklung in manchen Berufsgrup-pen – wie etwa bei den Druckern, wo sich im Laufe der Geschichte unheim-lich viel verändert hat.Neben dem klassisch bekannten Handwerk werden auch die „alten Handwerkskünste“ Ideen liefern. Mit einem umfassenden Rahmen-programm – vom Frühschoppen über Vorträge, bunte Kulinarik und Themenschwerpunkte – wird die „1. Badener Handwerker- und Gewerbe-messe“ zum Erlebnis für die gesamte Familie.

Wirtschaft / baden.at / 16

1. Handwerker- & Gewerbemesse 23. und 24. Februar 2013 von 9 bis 18 Uhr in der Halle B

wird beibehalten (Parkdeck Zentrum Süd – Wassergasse – Hauptplatz – Pfarrgasse – Stadtpfarrkirche – Kai-ser Franz Ring – Casino – Erzherzog Rainer Ring – Josefsplatz).

Alle weiteren In-formationen erhal-ten Sie im Wirt-schaftsService der Stadtgemeinde Ba-den, Brusattipl. 3,

2500 Baden, Tel. 02252/22600– 616 oder per E-Mail: [email protected]

Am 12. Februar lockt der be-reits legendäre Faschingsum-zug Faschingsnarren aus Nah

und Fern in Badens Innenstadt. Um 15 Uhr beginnt der Faschingsumzug, der dieses Jahr unter dem Motto „Märchen…“ steht. Der Interpretation des Mottos sind keine Gren-zen gesetzt. Ab 12 Uhr sowie auch nach Ende des Umzugs um ca. 16.30 Uhr ist wieder buntes Treiben in Badens Innenstadt mit ausgelassener Stimmung bis in die Abendstunden angesagt. Haben Sie die zündende Idee für das Motto 2013? Wollen Sie sich und Ihren Fa-schingswagen in Baden präsentie-ren? Wir freuen uns auf Ihre Teilnah-me am Faschingsumzug! Melden Sie sich beim Wirtschafts-Service Baden und wir verwandeln Baden am Faschingsdienstag gemein-sam zu einer Stadt voller märchen-

hafter Wesen, lustiger Gestalten und Faschingsnarren. Die Route des Fa-schingsumzuges aus den Vorjahren

Faschingsdienstag12. Februar 2013, ab 12 Uhr

Kennen Sie das? Sie brauchen drin-gend Hilfe in Ihren eigenen vier Wänden und wissen nicht so recht,

welchen Handwerker Sie nun an-sprechen sollen? Die „1. Badener Handwerker- und Gewerbemesse“ wird bei diesem Problem mit einer großen Leistungsschau, geballter In-formation und vor allem Ihrem Hand-werker vor Ort Abhilfe schaffen. Als Messezentrum dient die Halle B, die am Samstag, 23. und Sonntag, 24. Fe-bruar ganz im Zeichen des goldenen Handwerks steht. Schier unerschöpflich ist die Band-breite, alleine 290 Lehrberufe zählt das Berufslexikon des AMS. Nicht selten steckt, etwa in einem Kupfer-schmied, einem Tischler oder einem

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Wirtschaft / baden.at / 17

In der Gutenbrunner-straße 17 eröffnete Jenny Blaha eine Anlaufstelle für Menschen in Insolvenz. Die Praxis bietet jeden 2. Dienstag im Monat

auch Gesprächskreise der ‚Anonymen Insolvenzler Austria‘ an. Der ÖBV-MICH berät Institutionen, öffentliche Stellen, Jugendliche sowie Angehörige, die von Insolvenz bedroht sind.

B A D E N S W I R T S C H A F T

S c h a u f e n s t e r

TOP12 ist ein innova-tives und für nahezu alle Anwendungsbereiche ver-wendbares Analyse- und

Trainingssystem hinsichtlich beruflicher und unternehme-rischer Kompetenz. Standort:

Wörthgasse 3 in Baden. Tel. 0664/475 26 40. Thomas Gamsjäger und seine Gattin

beraten Sie gerne.

Landkarten, Ansichten aus fünf Jahrhunderten, alte Grafiken

und noch viel mehr findet der Kunstbegeisterte seit 2 Jahren

in der Renngasse 1. ‚„Kunstvoll im Schratthaus“ – Wolfgang

Reichert und Dr. Susanne Reichert-Freude - führen weiters eine kleine aber feine Auswahl antiker

Porzellanpuppen mit Zubehör. Kürzlich feierten sie ihr 2-jähriges Jubiläum, zu dem Bürgermeister Kurt Staska gratulierte.

Der äußerst beliebte Merkur-Markt in der Dammgasse feierte sein 20-jähriges Bestehen in Baden. Ein Glücksrad mit vielen Sofortgewinnen, gratis Brötchen, Süßigkeiten und Erfrischungen sowie abwechslungsreiche Unterhaltung mit Radio Max

sorgten bei den vielen Besucherinnen und Besuchern für Feierlaune. Auch Bürgermeister Kurt Staska stattete dem ambitionierten Team einen persönlichen Besuch ab und gratulierte herzlich zum Jubiläum.

S t a r t a m 2 1 . F e b r u a r 2 0 1 3 u m 1 9 U h r

Vortragsreihe „Wirtschaft belebt“

Frühlingsausgabe des Einkaufsmagazins mit Einkaufsführer

„magenta“

Die Auftaktveranstaltung der be-liebten Vortragsreihe 2013 „Wirt-schaft belebt“ gestaltet Markus Frei-linger mit dem Thema „Wie kann ich als Wirtschaftstreibender die Medien optimal nutzen?“. Journalistisches Ar-

beiten ist Geben und Nehmen. Redak-teure brauchen interessante Informa-tion – Wirtschaftstreibende wollen umgekehrt in den Medien Erwäh-nung finden. Aufgrund des harten Arbeitsalltags ist für Medienarbeit al-

lerdings oft zu wenig Zeit. Um Anmel-dung wird gebeten unter: [email protected]. Nächster Vortrag: 21. März: „Entscheiden unter Unsicherheit und Motivation im Arbeitsalltag“ mit Mag. Christa Leitner.

Bestimmt ist Ihnen „magenta – Das Badener Einkaufsmagazin“ längst ein Begriff. Die fünfte

Ausgabe des Journals beinhaltet wie-der einen Einkaufsführer, der die brei-te Angebotspalette der Badener Unter-nehmen präsentiert. Der Einkaufsführer wird folgende Rubriken beinhalten: „magenta kauft ein“, „magenta isst & trinkt“, „ma-genta sucht Rat“, „magenta entspan-nt“, „magenta wohnt & werkt“. Mit

einer Auflage von 60.000 Stück und Verteilung an alle Haushalte in der Stadt Baden sowie im Bezirk Baden und in den Hotels und Kuranstalten erreicht „magenta – Das Badener Einkaufsmagazin“ KundInnen, Pa-tientInnen und KlientInnen ganz gezielt. Der Brief mit allen Details wurde bereits an die Badener Unter-nehmen verschickt. Sollten Sie die Unterlagen nicht erhalten haben und sich dafür interessieren, Ihr Unter-

nehmen in „magenta – Das Badener Einkaufsmagazin“ zu präsentieren, melden Sie sich bitte bis spätestens 15. Februar 2013 unter: Wirtschafts-Service Baden, Brusattiplatz 3, Tel. 02252/22600-617. E-Mail: [email protected]. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich und somit auch den ganzen Wirtschaftsstandort Ba-den außerhalb unserer Stadt bekannt zu machen und unsere Vielfältigkeit nach außen hin zu präsentieren.

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Tourismus / baden.at / 18

012 Benetton Kindermode, 3 Kul‘me, 3 Sixty Fashion- & Boardshop, Augenoptik Grünwald, Autobedarf Schmutzer, Badener Uhrenklinik, Badener Zeitung, Be-

netton Damenmode, Bequemschuh-Boutique, Blumendesign Pauer, Boutique Ganzi‘s, Buchhandlung Zweymüller, Cafe Central, Cafe Clementine, „Cafe Restau-

rant „Batzenhäusel“, CECIL, Christl‘s Blumenecke, Delka, Der Teppichdoktor, Die Blumenfabrik, Die Mühle, Die Niederösterreichische Versicherung, Dresscode

Business Imageberatung, eb - Einrichterei Baden, Einrichtungshaus Schwarzott, elangeni, Elektroboutique Alfons, El Gaucho, Euro-Foto, First Class Realitäten,

Fleischerei - Christian Fridrich, Floristik-Modern, Fressnapf, Friseur Barth, fünf! Concept store, Gabi Brauchl - Markt der Vielfalt, Gabi‘s Alpengwandl, Gisch

Bürobedarf & Computersysteme, Gulliver‘s Lifestyle Reisen, Hanai, Heilquell Apotheke, Helga Mode für Sie, Hinterberger‘s Modellbauwelt, Hitmobile KG, Hotel

Kurpark Garni, Il Gusto, Jones Shop, Juwelier Minnich, Karl Ivants - Schuhreparaturen & Mass-Schuhe, KIK, Kiwanis Club Baden, Konditorei Vock, Lady Fashi-

on, Landleben Tracht & Mode, Landschaftsapotheke Baden, Lederwarenhandel Weidner, Lernzentrum learning4life, LIBRO, Lions Club Baden, Lucia Exclusive,

Milano Italy, Modehaus IRAL, Moderaumm-Schuhraumm für Damen, Moderaumm-Schuhraumm für Herren, Musikhaus Baden, NÖN,

Optiker Kurt Riegler, Orban Optik, Passion Kunsthandwerk, Pension Margit, Philomena Christ, Rege Verlags- u. HandelsGmbH, Restau-

rant San Marco, RIML Sportswear, Rodeo Jeansshop, Römertherme Baden, S.A.X., Salamander, Schnitzelthek, Schumits Eisenwareneck,

Schumits Tischkultur & Küche, Segafredo, Seiler‘s Mode, Skarics Kunst & Antiquitäten, Sparkasse Baden, Stadtbeisl, Street One Shop,

Sweet Homes, Tabak Trafik, Grafl, Tabak Trafik, Safranek, Takko, Tapezierermeister Ungersböck, Tchibo, Trachtenwerkstatt Schwarz,

Trendshop, Triumph, Tromayer Versicherungsmakler, Uhren & Juwelen Breyer, Verein „Kneipp Aktiv“, VW - Audi Berger, Weinbar

Kro, Weinbau & Buschenschank Fischer-Kügerl, Weltladen Baden.

Danke, stimmt schon!Das WirtschaftsService Baden bedankt sich für eine Spendensumme von über EUR 12.500,– bei allen teilnehmenden Betrieben, Vereinen, karitativen Einrichtungen, Kunden und privaten Spendern.

E r f o l g r e i c h e s To u r i s m u s j a h r 2 011 / 2 012

Russische Gäste stürmen Baden

Aufgrund des NÖ Tourismusgesetzes ausgezahlte Fördermittel des Landes NÖ sowie die erhobenen anteiligen Nächtigungstaxen und Interessenten-beiträge werden zur teilweisen Finan-zierung der von der Stadtgemeinde Baden betriebenen und finanzierten touristischen Einrichtungen und An-lagen, wie vor allem Bädereinrich-tungen, Parkanlagen und Tourismus-verwaltung verwendet.

Gesetzliche Vorgaben Tourismus

Einen Erfolg kann die nächtigungs-stärkste Tourismusstadt NÖs für das Tourismusjahr 2011/12 vermelden: Mit 362.762 Übernachtungen (Plus 1,5%) und 63.592 Ankünften (Plus 3,0%) schneidet Baden besser ab, als die Vergleichszahlen für Niederösterreich (Plus 0,5% Übernachtungen, Plus 0,3% Ankünfte) ausweisen. Die Ergebnisse der verschiedenen Märkte stellen sich äußerst unter-schiedlich dar. Während in Österreich ein moderates Plus zu verzeichnen war, ist der deutsche Markt - wie auch in vielen anderen Destinationen Ös-terreichs - weiter rückläufig. Daher sind für 2013 touristische Initiativen in Kooperation mit der Tourismusregi-on Wienerwald und der NÖ Werbung vor allem in Süddeutschland geplant. Absoluter Gewinner im Portfolio der Märkte war in diesem Jahr wieder der

russische Markt. Die Nächtigungs-zahlen russischer Gäste stiegen in Baden gegenüber dem Vorjahr um 44,7 %, insgesamt waren es von No-vember 2011 bis Ende Oktober 2012 15.989 Nächtigungen. „Unser erfolg-reicher gemeinsamer Weg mit der Kurdirektion, Klaus Lorenz und der Hotellerie zeigt weiterhin tolle Ergeb-nisse“, bestätigt Rudolf Kadanka. Mit einer Agenttour führender russischer Reiseveranstalter wurde vor dem Jah-reswechsel erneut eine wichtige Ini-tiative für diesen boomenden Markt gesetzt. Die 67 Reisebüroagenten wur-den im Rathaus von Bürgermeister Kurt Staska persönlich begrüßt. „Auf dem Weg zu einer stärkeren Interna-tionalisierung des Badener Tourismus sind wir gemeinsam einen wichtigen Schritt vorangekommen“, meint Tou-rismusdirektor Klaus Lorenz. Bereits

mehr als 20% der Übernachtungen in Baden kommen aus Osteuropa. Entsprechend dem Stadtentwick-lungskonzept Baden 2031 soll diese Ausrichtung in den nächsten Jahren konsequent weiter verfolgt werden.

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Jugend und Sport / baden.at /19

A u s z e i c h n u n g f ü r B a d e n

Jugendpartnergemeinde

Baden hat sich dieser Herausfor-derung neuerlich gestellt, um die Qualitätszertifizierung zur

NÖ Jugendpartnergemeinde zu erhal-ten. Die Zertifizierung zur Jugend-partnergemeinde durch das Land NÖ setzt voraus, dass Jugendpartnerschaft sichtbar ist. Besonders bewährt hat sich z.B. der Jugendbeirat. Auch wird Jugendlichen in Baden die Möglichkeit geboten, sich an kommunalen Themen zu beteiligen. In die Bewertung einbe-zogen wurden auch spezielle Ange-bote für Kinder, die Einbindung von Schulen und natürlich die Öffentlich-keitsarbeit.

Highlight HalleBMit der Umsetzung des neuen Jugend-kreativzentrums HalleB gelang unter jugendlicher Projektbeteiligung ein absolutes Highlight. Vier Teilbereiche kristallisierten sich als tragende Säu-len heraus: Das Kinder- und Jugend-theater, ein Mulimedia-Art-Center, der Veranstaltungsbetrieb und natür-lich die alternative Nutzung. Dieses Projekt hat bis dato alle Erwartungen

bei weitem übertroffen. Ebenso wur-de die Neugestaltung der Skateboard-anlage unter Beteiligung der Mobilen Jugendarbeit und vielen Jugendlichen umgesetzt.

Baden: IndustrieviertelsiegerDas vielfältige Angebot wie z.B. das Theaterpädagogische Zentrum, Kultu-rinitiative Themuli, HalleB, Jugendbei-rat, Politikforum, Mobile Jugendarbeit, Jugendvereins-Förderungen, Jugend- und Sportbusse, Ferialjobs, Proberäu-me, sportliches Bewegungsprogram und Sommerferienspiel waren aus-schlaggebend für die Zertifizierung.

Nur Gemeinden, die den Kriterien-katalog erfüllten und zusätzliche Ju-gendangebote bieten, erhielten diese spezielle Auszeichnung. Die Auswer-tung wurde von einer Fachjury des Landes durchgeführt. Es ist daher mehr als erfreulich, dass Baden nach dem 1. Platz als Jugendfreundlichste Gemeinde 1994 in Niederösterreich und der Auszeichnung als Jugendpart-nergemeinde 2002/03, 2006/09 und 2010/12 nun nicht nur die Qualitäts-zertifizierung erneut erhielt, sondern sogar Industrieviertelsieger wurde. Die Verleihung erfolgte am 3.12.2012 im NÖ Landhaus.

Manfred Barton (Jugend & Sport), Jugend-GR Mag. Gottfried Forsthuber, Landesrat Mag. Karl Wilfing, Bgm. Staska und Jugend-Ombudsmann Dominik Gschiegl.

Kindermaskenfest A u f d e r K u n s t e i s b a h n B a d e n

Ö f f n u n g s z e i t e n SportstättenKunsteisbahn BadenDie Kunsteisbahn in der Fabriksg. 3 kann Montag bis Freitag, 7.30 bis 13 Uhr (Schulbetrieb!) – in den Ferien: 10 bis 13 Uhr - und von 14 bis 18 Uhr – Samstag, Sonntag und Feiertag, 10 bis 13 Uhr und 14 bis 19 Uhr - besucht werden.

Sporthalle & Tennis CenterDie Sporthalle Casino Baden und das Badener Tennis Center in der Waltersdorfer Straße 40 hält ganzjäh-rig von Montag bis Sonntag in der Zeit von 8 bis 22 Uhr geöffnet.

Spiel und Spaß erwartet die Kinder am Sonntag, 10. Februar im Rahmen des Kindermaskenfestes auf der Kunsteisbahn Baden. Ab 14 Uhr steht der Eislaufplatz exklusiv maskierten Kindern zur Verfügung, der Eintritt ist selbstverständlich frei.Neben dem Eis laufen ist auch ein Animator als lustiger „Platzmeister“ auf dem Eis unterwegs, er bringt seinen Riesenfallschirm mit und lädt die verkleideten Kinder zu Geschicklichkeitsspielen auf dem Eis ein. Zwischen 14 und 17 Uhr

steht allen Spielwütigen auch eine Spielewerkstatt zur Verfügung - die Riesenholzspiele werden ebenfalls für Action sorgen.Auch der Badener Eis- und Rollsportclub wird sich in einem Showprogramm präsentieren. Somit ist durch ein reichhaltiges Rahmenprogramm auf alle Fälle für Abwechslung gesorgt.Die schönsten Masken werden auch diesmal durch eine Jury prämiert. Wertvolle Preise warten auf die klei-nen Gewinner!

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Generationen / baden.at / 20

SemesterferienspielS p i e l , S p a ß u n d S p a n n u n g e r l e b e n

Auch heuer veranstaltet die Abt.Jugend & Sport der Stadt Baden für all jene Kids, die die Semesterferien zu Hause verbrin-gen, wieder ein Semesterferienspiel. Abwechslungsreiche Programmpunkte mit interessanten Inhalten sollen die Kinder begeistern. Auch die Stadtbücherei lädt alle Kinder bis 18 Jahre dazu ein, Bücher gebühren-

frei zu entlehnen. Der Ferienspiel-Infostand ist im Bürgerservice, Hauptplatz 1, Mo 4. – Fr 8.2., ein-gerichtet und von Mo – Do, 7.30– 16 Uhr und Fr, 7.30–13 Uhr geöffnet. Anmeldungen für die Programm-punkte mit beschränkter Teilnehmer-zahl können ab sofort in der Abt. Jugend und Sport, Waltersdorfer

Straße 40, Tel. 02252/80575-24, Mail: [email protected] erfol-gen. Ein Appell an die Fairness: Nur wer wirklich teilnimmt, sollte sich auch anmelden bzw. bei Krankheit auch unbedingt absagen, (ab Mo, 4.2., Tel. 02252/86800-710) damit andere vorgemerkte Kinder die Chance zur Teilnahme haben.

E i n S e r v i c e d e r S t a d t g e m e i n d e B a d e n

Schulbeihilfe 2013/14 Die Stadtgemeinde Baden hat beschlos-sen, an sozial bedürftige Familien für deren schulpflichtigen Kinder eine finanzielle Unterstützung von € 100,-pro Kind auszufolgen. Die Anmeldefrist beginnt am 1. März und endet mit 30. April 2013. Erforderliche Unterlagen: Schriftliches Ansuchen (Formular ab 11. Februar im Bürgerservice und in der Abt.

Soziales der Stadtgemeinde oder unter www.baden.gv.at erhältlich), Einkommensnachweis(e), Schulbe-stätigung(en) und Meldezettel. Die Aushändigung des Gutscheinheftes erfolgt im August. Die Gutscheine kön-nen dann ausschließlich in den darin angeführten Badener Geschäften mit entsprechendem Warenangebot einge-löst werden.

BR Christoph Kainz, Juraj Molnar, LR Karl Wilfing, GR Hannes Stiastny, Dir. Brigitte Gumilar und StR Rudolf Gehrer.

Qualitätszertifikat

Das Tagesmutter-Service des Hilfs-werkes stellt punkto Kinderbetreuung

Ta g e s m u t t e r e r h i e l t A u s z e i c h n u n g

Im Zuge der Initiative „Schule.Leben.Zukunft“ wurde die „Neue Mittelschule Baden“ in der Pelzgasse für ihr Enga-gement ausgezeichnet. Die von LR Karl Wilfing ins Leben gerufene Initiative ist ein starkes Zeichen für niederösterrei-chische Schulen und wurde kurz vor den Weihnachtsferien auch noch von ihm zertifiziert. Die Vernetzung der Schulen der Region nimmt dabei eine zentrale Stellung ein – gerade mit Ge-meinden, Vereinen und Betrieben soll diese verstärkt durchgeführt werden.

Schu le .Leben .Zukunf t Initiative

ein unersetzliches Angebot dar. Viel Herz und eine hervorragende Schulung garantieren den Schützlingen wun-derbare Kindheitsstunden. Eine ganz besondere Auszeichnung – das soge-nannte Qualitätszertifikat – konnte Tagesmutter Andrea Kurz im Beisein von Bürgermeister Kurt Staska in Empfang nehmen.

„Eine Gesellschaft lebt davon, dass es Menschen gibt, die bereit sind, mehr als ihre Pflicht zu tun“. Vorbildlich vorgelebt hat diesen Gedanken in den letzten 12 Jahren Edeltraud Waldhauser beim Badener Hilfswerk. Unermüdlicher, stets un-eingeschränkter Einsatz war stets ihr persönlicher Auftrag. Niemals betrachtete

sie das Amt, das sie als Vorsitzende ausübte, als Job – in all ihren Aktivitäten war es immer das Herz, das man gespürt hat. Bürgermeister Kurt Staska: „Ich

wünsche Dir für Deinen neuen Lebensabschnitt, dass das, was Du für Deine Mitmenschen in den vielen Jahren getan hast, in bester Weise an Dich zurück-

kommt und Dir nur Gutes zur Seite steht, vor allem Gesundheit!“

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Grünschnitt und Sperrmüll / baden.at /21

2013F RÜH JA H R

An die

Fax: (02252) 86 800 565Gebiet Termin X Gebiet Termin X Gebiet Termin X

1A 05.03.2013 2A 12.03.2013 3A 26.03.2013 oder an das

Gebiet Termin X Gebiet Termin X Gebiet Termin X BÜRGERSERVICE4A 02.04.2013 5A 09.04.2013 6A 23.04.2013 Hauptplatz 1, 2500 Baden

Fax: (02252) 86 800 750Gebiet Termin X Gebiet Termin X Gebiet Termin X

7A 28.05.2013 8A 04.06.2013 9A 18.06.2013

Gebiet Termin X10 25.06.2013 beim Haupteingang des Rathauses

Anmeldeschluss: jeweils 1 Woche vor dem jeweiligen Abfuhrtermin!

Straße und Hausnummer:

Unterschrift:

Anwesenheit bei Abholung erforderlich!Keinen Sperrmüll auf öffentlichen Flächen!

gerne zur Verfügung.

der Stadtgemeinde Baden

Für weitere Informationen steht Ihnen der Bauhof

BÜRGERBRIEFKASTEN

oder als BRIEF an das Bürgerservice oder an den Bauhof ausreichend frankiert

02252 / 86 800 DW 560

STADTGEMEINDE BADENB A U H O FAuf der Haide 3, Baden

oder in den

von Montag bis Freitag von 07.30 bis 14.30 Uhr

Abholung zwischen 07.30 und 14.30 Uhr

Anmeldung zur Sperrmüllsammlung 2013

Hiermit melde ich meine Liegenschaft zur mobilen Sperrmüllsammlung an. Mit meiner Unterschrift bestätige ich, die Übernahmebedingungen zur Kenntnis

genommen und den Termin vorgemerkt zu haben. (Bitte Termin ankreuzen)

Vor- und Zuname: Tel:

Wichtig:unter der Telefonnummer

M u s t e r !

04.04.2013

11.04.2013

09.04.2013

16.04.2013

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Sperrmüll und Grünschnitt / baden.at / 22

Bitte beachten Sie!Bedingungen zur Übernahme für Grünschnitt und Sperrmüll!

Einlangen der Sperrmüll-Anmeldung mindestens 1 Woche vor Abfuhrter-min schriftlich per Anmeldeformular oder online unter www.baden.at.Die Stadtgemeinde Baden bietet die kostenlose Übernahme und Entsor-gung des Grünschnitts beim Altstoff-sammelzentrum, Auf der Haide 3, an. Für die Hausabholung sind wir aber gezwungen, eine Gebühr von 22 Euro (inkl. 10 % USt.) einzuheben. Aus organisatorischen Gründen ist dafür jedoch unbedingt eine Anmel-dung durch Einzahlung dieses Be-trages vor dem jeweiligen Abholter-min notwendig.• Die Anmeldung zur Grünschnitt-abholung erfolgt durch Einzahlung im Bürgerservice oder Überweisung bzw. Telebanking (€ 22,-) mind. 2 Wochen vor dem Abfuhrtermin. Bit-

te unbedingt das Stichwort „Grün-schnitt“ und die Abholadresse im Verwendungszweck des Zahlscheins angeben! – siehe Muster.• Entsorgung bis max. 2 m³ Sperr-müll und Grünschnitt je Haushalt.• Der Sperrmüll bzw. Grünschnitt ist auf Eigengrund zu lagern (an der Grundstücksgrenze beim Eingang).• Bereitstellung nur von Material, das unter den Begriffen Sperrmüll/Grün-schnitt fällt.Sperrmüll ist jener Abfall (Restmüll),der aufgrund seiner Größe keinen Platz in der Restmülltonne findet. Kein Sperrmüll ist: Normaler Rest-müll, Bauschutt, Biomüll, Wert- u. Pro-blemstoffe, Sperrmüll von Betrieben, Müll in Säcken, Elektro-Schrott, Kühl-geräte und Altreifen! Grünschnitt ist frei von Fremdstoffen

(Erde, Metall) bereitzustellen. Ver-unreinigtes Material wird nicht mitgenommen und muss vom Lie-genschaftseigentümer auf eigene Kosten entsorgt werden.Sperrmüll: Die „Abfallübergeber“ haften bis zur Übernahme. Die Ab-fuhr erfolgt 1x pro Jahr und Haus-halt. Die Abfuhrgebiete sind nach Straßenzügen gegliedert.Ihren Abfuhrtermin entnehmen Sie bitte der nachstehenden Straßenliste. Bei Einhaltung der Übernahmebedin-gungen und rechtzeitiger Anmeldung gewährleistet der Bauhof eine Abho-lung zwischen 7.30 und 14.30 Uhr am jeweiligen Fixtermin, wobei die Anwesenheit bei der Abholung erforderlich ist. Die Mitarbeiter des Bauhofs sorgen für das Aufladen und den Abtransport des Sperrmülls.

Sperrmül l Frühjahrstermine1A4A7A10

05.03.201302.04.201328.05.201325.06.2013

2A5A8A

12.03.201309.04.201304.06.2013

3A6A9A

26.03.201323.04.201318.06.2013

Adolfine Malcher-GasseAlbrechtsgasseAlthofgasseAm FischertorAm FlachhardAm HaidhofteichAm HangAm HarterbergAm HeiglteichAm LorenzteichAnnagasseArenastraßeAuf der HaideAugasseAugustinergasseBadener Berg

7 A4 A9 A6 A2 A10 4 A1010 10 6 A6 A109 A9 A7 A

28.05.02.04.18.06.23.04.12.03.25.06.02.04.25.06.25.06.25.06.23.04.23.04.25.06.18.06.18.06.28.05.

BahngasseBahnhofBeethovengasseBeim SpitzerriegelBergsteiggasseBraitner StraßeBrandlgasseBreyerstraßeBrusattiplatzCallianogasseCarl Zeller-WegChristalniggasseC. v. Hötzendorf-PlatzDoblhoffgasseElisabethstraßeErzherzog Rainer-Ring

6 A8 A8 A10 3 A1 A2 A6 A8 A7 A3 A6 A8 A3 A4 A8 A

23.04.04.06.04.06.25.06.26.03.05.03.12.03.23.04.04.06.28.05.26.03.23.04.04.06.26.03.02.04.04.06.

EuropaplatzFabriksgasseF. Pichler-GasseFlamminggasseFlugfeldwegFranz Gehrer-StraßeFrauengasseFriedrich Schiller-PlatzFriedrichstraßeGaminger Berg (Rudolfs-hof = Gamingerberg 5)GewerbestraßeGöschlgasseGrabengasseGrillparzerstraßeGrundauerweg

6 A9 A9 A7 A10 1 A6 A4 A2 A7 A

109 A6 A7 A10

23.04.18.06.18.06.28.05.25.06.05.03.23.04.02.04.12.03.28.05.

25.06.18.06.23.04.28.05.25.06.

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Sperrmüll und Grünschnitt/ baden.at /23

Gutenbrunner ParkGutenbrunnerstraßeHabsburgerstraßeHaidhofstraßeHarterbergHartergasseHauptplatzHeiligenkreuzer GasseH. Strecker-GasseHelferstorfergasseHerrnkirchengasseHildegardgasseIsidor Trauzl-StraßeJohann Hanny-GasseJohann Strauß-GasseJohannesgasseJ. Höfle-G. (Prinz Solms Str. - Leesd. Hauptstr.)Josef Koch-StraßeJosefsplatzJoseph Müllner-StraßeK. Franz Joseph-RingKaiser Franz-RingKarl Gleichweit-StraßeKiebitzmühlgasseKomzakgasseKreuzbühelgasseKropfwiesengasseLambrechtgasseLechnergasse

8 A8 A4 A10 101 A6 A8 A3 A6 A1 A6 A1 A5 A3 A8 A9 A

4 A8 A3 A8 A6 A10 10 7 A1 A10 9 A9 A

04.06.04.06.02.04.25.06.25.06.05.03.23.04.04.06.26.03.23.04.05.03.23.04.05.03.09.04.26.03.04.06.18.06.

02.04.04.06.26.03.04.06.23.04.25.06.25.06.28.05.05.03.25.06.18.06.18.06.

Leesdorfer HauptstraßeLeitzenbergerstraßeL. Anzengruber-StraßeMarchetstraße MariengasseMarienhofgasseMartin Mayer-GasseMautner Markhof-Str.Max Schönherr-GasseM. Tauscher-GasseMozartstraßeOetkerwegPelzgassePergerstraßePeterhofgassePfarrgassePfarrplatzPötschnergassePrinz Solms-StraßeRadetzkystraßeRaiffeisenplatzRathausgasseRathgasseRenngasseRichard Geneé-StraßeRohrfeldgasseRollettgasseRosenbüchelgasseRudolf Zöllner-StraßeRupertgasse

9 A9 A5 A3 A7 A2 A7 A7 A3 A4 A3 A10 8 A8 A5 A6 A6 A5 A9 A4 A8 A8 A9 A8 A3 A1 A8 A1 A1 A9 A

18.06.18.06.09.04.26.03.28.05.12.03.28.05.28.05.26.03.02.04.26.03.25.06.04.06.04.06.09.04.23.04.23.04.09.04.18.06.02.04.04.06.04.06.18.06.04.06.26.03.05.03.04.06.05.03.05.03.18.06.

SagerbachgasseSauerhofstraßeSchießgrabenSchiestlstraßeSchildbachwegSchinzlgasseSchlossergäßchenSchmierergasseSchützengasseSpiegelgasseStadtparkSteinfeldgasseStiftgasseStrasserngasseTheaterplatzTheresiengasseTrennerstraßeTriester BundesstraßeTrostgasseVöslauerstraßeWaltersdorfer StraßeWassergasseWeidengasseWeilburgstraßeWelzergasseWenzel Müller-GasseWiesengasseWimmergasseZu den Spiegeln Zur Hutweide

10 5 A1 A7 A10 5 A8 A9 A1 A6 A6 A10 9 A6 A6 A6 A5 A107 A5 A9 A6 A10 2 A7 A1 A2 A9 A7 A5 A

25.06.09.04.05.03.28.05.25.06.09.04.04.06.18.06.05.03.23.04.23.04.25.06.18.06.23.04.23.04.23.04.09.04.25.06.28.05.09.04.18.06.23.04.25.06.12.03.28.05.05.03.12.03.18.06.28.05.09.04.

Grünschnitt Frühjahrstermine1 04.04.2013 2 09.04.2013 3 11.04.2013 4 16.04.2013

G e b i e t 1Albrechtsgasse, Am FlachhardAm Hang, Auf der AlmBrandlgasseDörflergasse, DumbagasseErzh. Isabelle-Straße, EugengasseF. Schiller-Platz, FriedrichstraßeJägerhaus, JägerhausgasseJ. Klieber-Straße, Josef Koch-StraßeMarienhofgasse, MillöckergassePeterhofgasse, ProbusgasseQuergasseRauheneckgasse, Römerberg

Sandwirtgasse, ScharfeneckwegSieghartstalgraben, SteinbruchgasseTrimplinggasseVöslauer Str. (B210 Ri stadtauswärts)Waldgasse, WasserleitungsstraßeWeilburgplatzWeilburgstraßeWiesengasseZur Hutweide

Eichwaldgasse, EichwaldgrundElisabethstraße, Emil Raab-StraßeGallstraße, GartengasseHabsburgerstraßeJohann Hanny-GasseJohann Klerr-StraßeKarl Frim-StraßeLangenfeldergasseLeopold Breinschmid-StraßeLudwig Anzengruber-StraßeMaynologasseMichael Tauscher-GassePötschnergasseRadetzkystraße

G e b i e t 2AllandgasseBabenbergerstraßeBraitner Str. (Vöslauer Str.–Bahndamm)

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Sperrmüll und Grünschnitt / baden.at / 24

Raiffeisenplatz, RoseggerstraßeSackgasse, SauerhofstraßeSchimmergasse, SchinzlgasseSchmidtgasse, StadlergasseTrennerstraßeUetzgasseVöslauer Str. (B210 Ri. stadteinwärts)WeichselgasseWeikersdorfer Platz

G e b i e t 3AlthofgasseAm GänsehäuflAm Haidhofteich (Seeweg)Am Harterberg, Am HeiglteichAm LorenzteichAuf der HaideAugasse, AugustinergasseAuracherstraßeBachgasseBeim SpitzerriegelBraitner Str. (Bahndamm–Haidhofstr.)Braunstraße, BrunnenwegDammgasseDr. Julius Hahn-StraßeEmil Kraft-GasseFabriksgasse, F. Pichler-GasseFlugfeldwegFranz Gehrer-StraßeFriedhofstraßeGabelsbergerstraßeGaisbühelgasse, GewerbestraßeGöschlgasse, Grenzgasse GrundauerwegHaidhofstraße, HalsriegelstraßeHansygasse, HarterbergHartergasseHerrnkirchengasseHofackergasseIsidor Trauzl-StraßeJosef Höfle-GasseJosef Kollmann-StraßeKanalgasseKarl Gleichweit-StraßeKastnerwegKiebitzmühlgasseKleingartenwegKlesheimstraßeKreuzbühelgasseKropfwiesengasseLambrechtgasse

LechnergasseLeesdorfer HauptstraßeLeitzenbergerstraßeLokalbahnzeileMackgasseMarianne Hainisch-GasseMeiereigasse, MeixnerstraßeMelkergasseMühlg. (Bahndamm stadtauswärts)OetkerwegPrinz Solms-StraßeRathgasse, RohrfeldgasseRohrgasse, RosenbüchelgasseRotes Kreuz-GasseRudolf Zöllner-StraßeRupertgasseSagerbachgasse, SchießgrabenSchildbachweg, SchmierergasseSchützengasse, SchwartzstraßeSiedlerweg, SteinfeldgasseStiftgasseTrabrenngasseTriester BundesstraßeUdo Maz-StraßeVeltenwegVeste RohrWaltersdorfer StraßeWeidengasseWenzel Müller-GasseWiener Str. (Bahndamm stadtauswärts)Wimmergasse

G e b i e t 4Adolfine Malcher-GasseAm Fischertor, Andreas Hofer-ZeileAnnagasse, AntonsgasseArenastraßeBadener Berg, BahngasseBeethovengasse, BergsteiggasseBiondekgasse, BoldrinigasseBrenekgasse, BreyerstraßeBrusattiplatzCallianogasse, Carl Zeller-WegChristalniggasseConrad von Hötzendorf-PlatzDoblhoffg., Dr. Rudolf Klafsky-StraßeErzherzog Rainer-RingErzherzog Wilhelm-RingEuropaplatzFlamminggasse, F. Schwabl-GasseFrauengasse

Gaminger Berg, GamingerstraßeGermergasse, GoethegasseGrabengasse, GrillparzerstraßeGutenbrunner ParkGutenbrunner StraßeGymnasiumstraßeHaueisgasse, HauptplatzHauswiese, HaydngasseHeiligenkreuzer GasseHeinrich Strecker-GasseHelenenstraße, HelferstorfergasseHildegardgasse, HochstraßeHolzrechenplatz, HoragasseHuppmanngasseJohann Strauß-GasseJohann Wagenhofer-StraßeJohannesgasse, JosefsplatzJoseph Müllner-StraßeKaiser Franz Joseph-RingKaiser Franz-RingKarlsgasse, KartäuserwegKomzakgasse, KornhäuselstraßeMarchetstraße, MariengasseMarika Rökk-StraßeMartin Mayer-GasseMautner Markhof-StraßeMax Schönherr-G., MitterbergstraßeMittersteig, MozartstraßeMühlg. (Antonsg. bis Bahndamm)MühlstiegeNeumistergasse, NeustiftgassePalffygasse, PelzgassePergerstraße, Pfaffstättner StraßePfarrgasse, PfarrplatzPromenadegasseRainerweg, RathausgasseRauhensteingasse, RenngasseRichard Geneé-StraßeRollettgasse, RömergasseSchiestlstraßeSchlossergäßchen, SchloßgasseSchöne Felder Weg, SchubertgasseSpiegelgasse, StadtparkStrasserngasse Theaterplatz, TheresiengasseTrostgasseValeriestraßeWassergasse, WelzergasseWiener Str. (Antonsg. – Bahndamm)Witzmanngasse, WörthgasseZiehrerwegZu den Spiegeln

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Gesundheit und Soziales / baden.at /25

SozialreferatWechsel in der städtischen Abteilung

heitsprojekten sowie die jährliche Organisation eines Gesundheitstages zu diversen Schwerpunktthemen überzeugten die Verantwortlichen des „Gesunden Niederösterreich“ und wurden mit der Zertifizierung hono-riert. Die Urkunde wurde Gemeinde-

rat Alexander Blümel im Rahmen eines Festaktes in St. Pölten überreicht.Unser Foto zeigt LH Stv. Mag. Wolfgang Sobotka, Gemeinderat Alexander

Blümel und Walburga Steiner (Pro-jektleitung „Gesunde Gemeinde“) an-lässlich der Urkunden-Verleihung.

Gesunde Gemeinde ist die Stadt-gemeinde Baden zwar schon seit einigen Jahren, nun wur-

den jedoch vom Land Niederöster-reich strengere Kriterien für eine Zertifizierung festgelegt und Baden schaffte es auf Anhieb, sämtliche Qualitätsanforderungen zu erfüllen. Die umfangreichen Aktivitäten der Gesundheits-abteilung, wie die jährliche Durchführung des mehrmo-natigen Präventionsprogram-mes „VorsorgeAktiv“, die Erstellung und laufende Aktualisierung von Ärz-te-, eines Therapeuten- sowie eines

Selbsthilfegruppen-Verzeichnisses für alle Bürgerinnen und Bürger, die Unterstützung von privaten Gesund-

Gesunde GemeindeBaden erfüllte alle Kriterien

Seit 2006 wird das Projekt „Mein Kör-per gehört mir“ an Badens Volksschu-len durchgeführt. Das dafür verant-wortlich zeichnende Österreichische Zentrum für Kriminalprävention berei-tet die Thematik kindgerecht auf und vermittelt eine bewusstere Wahrneh-mung sowie adäquate Verhaltenswei-sen. Ermöglicht wird es durch die Un-terstützung der Lions Clubs St. Helena, Baden Helenental und der Stadt. Eltern-abend: Mo, 25.2., 19 Uhr, Pädagogische Hochschule, Mühlg. 67, für Eltern Ba-dener Drittklässler, LehrerInnen und Interessierte.

PräventionGegen sexuellen Missbrauch

Mit Ende des Jahres 2012 wurde im Bereich der Abteilung Soziales der Stadtgemeinde Ba-den ein Wechsel voll-zogen: Die bisherige „gute Seele“ des Fachbe-reiches, Antonia Pretz-ner, verabschiedet sich nach ihrem Urlaub in den wohlverdienten Ru-hestand. Ihr unermüd-licher Einsatz für alle Hilfesuchenden und ihr großes Herz werden allen mit

Sicherheit in guter Erinne-rung bleiben. Mit ebenso großem Einsatz und Ein-fühlungsvermögen wird sich künftig ihre Nachfol-gerin Gerlinde Stadtherr der Anliegen und Sorgen der Parteien annehmen. Sie ist vielen bereits be-stens bekannt, da sie seit Jahren als verlässliche An-sprechpartnerin des Bür-

gerservices fungierte.Tel. 02252/86 800-431.

Abteilungsleiterin Gerlinde Stadtherr

Angebote für Badens SeniorInnenUrlaub 2013 Die Stadtgemeinde Baden führt für Badener SeniorInnen, die den Richt-linien entsprechen, wieder eine 14-tä-gige Urlaubsaktion oder einen Ta-gesausflug durch. Die Urlaubsaktion bietet einen 14-tägigen Aufenthalt mit Vollpension in Türnitz im Mariazeller-Land (einschließlich Fahrt) und wird vom 1. bis 15. Juli durchgeführt.

Tagesausflug 2013 Außerdem können Badens Senior-Innen (ausgenommen die Teilneh-merInnen der Urlaubsaktion) an ei-nem eintägigen Ausflug teilnehmen. Der Termin wird gesondert bekannt gegeben und wird für Ende August /Anfang Sept. anberaumt. Die Anmel-defrist beginnt für beide Aktionen am 1.2. und endet voraussichtlich (so

lange freies Platzangebot gegeben ist) für die Urlaubsaktion am 25.6. so-wie für den Tagesausflug am 2.8. Zur Anmeldung zu beiden Aktionen bitte jeweils die Einkommensnachweise mitbringen! Anmeldung & Info: Abt. Soziales, Hauptpl. 1. Mo, Di und Fr, 8–12 Uhr , Di zusätzlich 16–19 Uhr. Tel. 02252/86800 DW 430 oder 431. Fax DW 755, [email protected]

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Kultur/ baden.at / 26

Geschäftsführerin Mag. Martina Malzer, LR Dr. Petra Bohuslav und Bgm. Kurt Staska.

Baden, Weikersdorferplatz 1Tel. 02252/48255

Sonderausstellung: „BADEN – l(i)ebenswert“ - Aquarelle von Franz Wünsch. Der gebürtige Badener Franz Wünsch hat seine Liebe zu der Stadt seiner Kindheit und Jugend in seinen Werken – Aquarell, Tempera, Tusche und Kohle – festgehalten. Die Ausstellung ist bis 1.4. im Rahmen des Museumsbesuches zu besuchen.Sonderpostamt anlässlich des Er-scheinens der Sondermarke „Bahnhof Baden zur Biedermeierzeit“, 13.2., 16.30 bis 20.30 Uhr.Führung durch das Rollettmuseum: „Steinzeit, Biedermeier, Russen“ - mit Dominik Zgierski, 16.2.: 15.15 UhrVortrag: „Aquarell in Zeiten der Foto-grafie“ von Mag. Elisabeth Schafzahl. Gemeinsame Veranstaltung mit der Badener Urania. Eintritt: € 6,- (für Urania-Mitglieder € 4,-): 20.2.: 19 Uhr

Rollettmuseum

Baden, Theaterpl. 7, Tel. 02252/ 22522, www.buehnebaden.atE-Mail: [email protected]

Xanadu, Musical bis 21.3.2013Im Weißen Rössl, Singspiel, bis 24.3.2013Viel Lärm um Nichts, Schauspiel, 27. und 28.2.2013Mamma Medea, Schauspiel, 3. und 4.4.2013Cross Over Konzert – Pop trifft Klassik, 13.4.2013

Stadttheater

Stadttheater Baden Neuer Brandschutz installiert

Volkshochschule Baden S o m m e r s e m e s t e r 2 0 1 3

Bis Ende Dezember 2012 wur-den im Stadttheater Baden zum einen die 100 Jahre alten

Löschwasserleitungen rundum er-neuert und zum anderen die damit notwendig gewordenen Ausbesse-rungen an den Vergoldungen des Stu-ckes vorgenommen. „Die Kurstadt Baden stellt mit über 350.000 Nächtigungen die stärkste Tourismusgemeinde in Niederöster-reich dar und führt diese Statistik seit Jahren an. Der gelungene Mix aus Kur- und Gesundheitsdestination sowie das tolle Operettenprogramm mit der Sommerarena lockt alljähr-lich unzählige Touristen in die Stadt. Damit dies auch künftig so bleibt, be-darf es einiger Adaptierungsarbeiten im Stadttheater Baden“, ist Wirt-

schafts- und Tourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav von der Notwen-digkeit der Bauarbeiten überzeugt.Die Projektkosten für Planung, Bauü-berwachung und Bauarbeiten belau-fen sich auf insgesamt € 228.000,-. Das Land Niederösterreich hat Un-terstützung aus Mitteln der „ecoplus Regionalförderung“ auf Initiative von Landesrätin Dr. Bohuslav beschlos-sen. „Diese Instandhaltungsarbeiten helfen, ein traditionelles Haus lang-fristig zu erhalten und gewährleisten zugleich Sicherheit für alle Theater-besucherInnen. Der Publikumszu-spruch ist im Stadttheater Baden un-gebrochen und auf konstant hohem Niveau“, zeigt sich Landesrätin Dr. Bohuslav von der erforderlichen Aus-führungen überzeugt.

Semesterbeginn: 18.2.2013Informieren Sie sich über das um-fangreiche Angebot im Sommer-semester und sichern Sie sich Ihr neues Kursprogramm: Telefonisch: 02252/88990; Online unter ww.vhs-baden.at oder per E-Mail: [email protected]önliche Anmeldung und Bera-

tung: 11. bis 16. Februar 2013, Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und 17.30 bis 19.30 Uhr sowie am Samstag von 9 bis 13 Uhr. Kostenloser Einstufungstest für Deutsch als Fremd-/Zweitsprache am Samstag, 16. Februar 2013: 9 bis 13 Uhr, Mittwoch, 13. Februar 2013 von 9 bis 10.30 und 17.30 bis 19 Uhr.

Baden, Josefsplatz 5, Tel. 02252/ 209196/12, www.arnulf-rainer-museum.at, [email protected]

ZOOKONZERT mit Marko Simsa, Eine symphonische Geschichte für Klein und Groß, 12.2., 16 Uhr.

Rainer Museum

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Kultur/ baden.at / 27

Das Kaiserhaus in Baden - ein wahrlich historisches Juwel, wird ab dem Frühjahr mit der

Ausstellung „Die Welt der Habsbur-ger“ unter der fachkundigen Leitung von Prof. Gerhard Töt-schinger geöffnet. Ermöglicht haben dies Bgm. Kurt Stas-ka sowie seine Vorgängerin LAbg. Erika Adensamer, die mit dem Erwerb des Kaiserhauses eine vorausschauende Entscheidung für Ba-den getroffen hat. Mit dieser historisch wertvollen Ausstellung im Kaiserhaus bietet die Kurstadt Baden, ein neues, sehr attraktives Angebot die eng mit der Geschichte der Habsburger verbunden ist, für internationale Touristen, den Badenern und den Kulturinteressierten. Ganz besonders bietet das neue Konzept im Kaiserhaus die Chance, Gäste aus dem wichtigen deutschen Markt für ei-nen Kultur- und Erholungsaufenthalt zu gewinnen. Unterstützt wird das Projekt „Die Welt der Habsburger“ im Kaiser-haus vom Land NÖ, durch LR Dr. Petra Bohuslav, die für den Bereich Tourismus zuständig ist. Mit der entsprechenden Förderung aber auch mit Vermarktungs-aktivitäten durch die NÖ Werbung. Wie die Ausstellungsexponate in der Schatz-kammer in Wien oder im Grünen und Historischen Gewölbe in Dresden, die wertvollen historischen Figurinen und weitere Exponate, die die Welt der Habs-

burger zeigen, in Vitrinen und an den Wänden im Kaiserhaus zu besichtigen.Baden erhält somit ein neues Ange-bot von internationalem Niveau. Das Kaiserhaus ist das erste Museum in Baden, das die Möglichkeit bietet, die Ausstellung mit einem Audioguide zu besichtigen. Im Shop sind für die Besucher außerdem Souvenirs aus Baden und natürlich auch Miniaturen der Ausstellungs-Figurinen erhältlich, was zu einer nachhaltigen Werbung für die Kurstadt Baden führt. Alle Exponate stehen in Bezug zum Kaiserhaus: Darstellungen von Karl VI., seiner Tochter Maria Theresia, Erz-herzog Carl, dem einstigen Weilburg-bewohner, werden sich alleine und in Gruppen in den Vitrinen finden. Die Porträt-Ähnlichkeit der dargestellten historischen Persönlichkeiten ist er-staunlich. Prinz Eugen, Kaiser Franz Joseph, Erzherzog Carl sehen aus, als wären sie aus einem Ölgemälde entstie-gen. „Verantwortlich“ dafür zeichnet

der Künstler Helmut Krauhs (*Kaschau 1912 † Wien 1995) und das Land Niede-rösterreich, das seinen großen Bestand aus den Depots zur Verfügung stellt.

Im Kaiserhaus wird auch der prächtige Erbhuldigungszug für Maria Theresia 1740 ausgestellt. Private Samm-ler und öffentliche Samm-lungen werden zusätzlich

dafür sorgen, dass in einem der Räume alle fünf bis sechs Monate ein Wechsel der Exponate das Interesse der Öffent-lichkeit wach hält.Die Ausstellung bietet einen unterhalt-samen und humorvollen Zugang zur ös-terreichischen Geschichte und ist daher auch ideal für Schüler und Studenten geeignet. „Die Welt der Habsburger“ ist nach internationalem und modernem Ausstellungsstandard ausgerichtet und wird mit professionellen Vermarktungs-aktivitäten beworben. Die Kurstadt Baden kann sich somit am nationalen und internationalen Markt mit einem weiteren, neuen touristischen Highlight erfolgreich präsentieren. Das Kaiserhaus wird endlich für die Badener und deren Gäste geöffnet. Eine wichtige Maßnah-me, die langfristig der Wirtschaft und somit der gesamten Bevölkerung zugute kommt.

Erna Koprax, Vorsitzende Tourismus-verein Baden und Umgebung

Welt der Habsburger i m K a i s e r h a u s

Drei Tor- und Zaunkunden der Mewald GmbH trafen das Christkind heuer schon im Advent.

Rechtzeitig zum Weihnachtseinkauf erhielten sie Ihr Preisgeld als Sieger der zweiten

Ziehung des Mewald-Gewinnspiels in bar ausbezahlt. € 1.000,- gingen an Frau Maria

Freisinger aus 2601 Maria Theresiensiedlung, über € 750,- freute sich Herr Michael

Schantl, 2433 Margarethen am Moos. Herr Ernst Bruckner aus 2542 Kottingbrunn

verließ den größten Tormarkt Österreichs mit Gattin und € 500,- mehr im Börsel. Über den

unerwarteten Zuschuss zeigten sich alle Preisträger hoch erfreut, ebenso wie über Qualität und

Service bei ihren Mewald Produkten. Inhaber Klaus Mewald überreichte überdies Blumen und beste

Wünsche für Weihnachten und Neujahr. Die nächste Ziehung findet am 21. Juni 2013 statt. Mehr über

Tore, Zäune, Torantriebe und Ihre Gewinnchancen im nächsten Jahr erfahren Sie unter www.mewald.at oder direkt im Torfachmarkt in

Pottendorf, Industriestraße 2 Tel. 0 2623/72225.

Mewald verschenkt Bargeld

Anz

eige

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von 16 bis 19 Uhr) möglich. Jedermann ist berechtigt, innerhalb der Aufle-gungsfrist schriftliche Stellungnahmen zu den geplanten Änderungen abzuge-ben. Bei der endgültigen Beschlussfas-sung durch den Gemeinderat werden rechtzeitig abgegebene Stellungnah-men in Erwägung gezogen. Der/Die Verfasser/in einer Stellungnahme hat jedoch keinen Rechtsanspruch darauf, dass seine/ihre Anregung Berücksich-tigung findet.

Verkehr, Sicherheit und Bauen/ baden.at / 28

Änderungen Raumordnungsprogramm und Bebauungsplan

Der Gemeinderat beabsichtigt, das örtliche Raumordnungs-programm und den Bebau-

ungsplan abzuändern. Die planlichen Entwürfe werden noch bis 19.2.2013 im Rathaus 2. Stock, Abt. Bauangele-genheiten – Baubehörde, Zi 2.31 zur allgemeinen Einsicht aufgelegt, bzw. sind auf www.baden.at abrufbar. Die Einsichtnahme im Gemeindeamt ist während der Öffnungszeiten (Mo, Di, Fr von 8 bis 12 Uhr und zusätzlich Di

Sehr geehrte Badenerin! Sehr geehrter Badener!Im vergangenen Dezember wurde zuletzt vom Badener Gemeinderat für einen Teilbereich unserer Stadt eine Bausperre verordnet. Nach mehreren Berichten in den Lokalmedien möchte ich in den folgenden Zeilen erläutern, dass eine Bausperre entgegen des Wortlautes kein generelles Bauverbot in den betroffenen Gebieten bedeutet.

Die Verordnung einer Bausperre ist im NÖ Raumordnungsgesetz bzw. der NÖ Bauordnung geregelt. Durch dieses In-strument soll sichergestellt werden, dass vor Rechtskraft einer geplanten Änderung des Flächenwidmungs- oder Bebauungs-planes kein Bauprojekt verwirklicht wird, das den Zielen der geplanten Änderung entgegensteht. Deshalb ist in der Verord-nung einer Bausperre immer auch der genaue Zweck der Bausperre angegeben. Wird nun in einem von einer Bausperre betroffenen Bereich ein Bauvorhaben eingereicht, prüft die Baubehörde, ob dieses mit den Zielen der Bausperre ver-einbar ist. Danach kann trotz verhängter Bausperre gebaut werden.

Durch entsprechende Festlegungen im Bebauungsplan konnten unsere Baden-typische historische Ensembles und innerstädtischen Grünflächen in den vergangenen Jahren nachhaltig geschützt und erhalten werden. Nur durch die Ver-ordnung von Bausperren im Vorfeld konn-ten wir sicherstellen, dass „nicht noch rasch“ eine historische Villa abgerissen wurde. Selbstverständlich stehen Ihnen die Mitarbeiter der Baubehörde gerne für Fragen und Anliegen zur Verfügung.

Stadtrat Rudolf Gehrer, Vorsitzender des Ausschusses für Land-, Forstwirtschaft, Weinbau und Bauangelegenheiten

Ölzant-Brunnen Neue Heimat im Schnitz ler-Park

Der bis vor kurzem am Josefsplatz si-tuierte Brunnen des Bildhauers Prof. Franz Xaver Ölzant wird schon bald an seinem neuen Standort im Arthur Schnitzler Park für ein angenehmes Ambiente sorgen, wobei seine Neuauf-stellung selbstverständlich in enger Abstimmung mit dem Künstler erfolgt.

Ölzant, der bis 2001 eine Professur an der Akademie der bildenden Künste inne hatte, überzeugte sich kürzlich gemeinsam mit u.a. Bgm. Kurt Staska, und Vzbgm. Dr. Helga Krismer vom aktuellen Baufortschritt. Die Inbetrieb-nahme des Brunnens ist im Frühling 2013 geplant.

Neue WC-Anlage A m J o s e f s p l a t z i n B e t r i e b

Anfang Dezember wurde die neue selbstreinigende WC-Anlage am Josefsplatz in Betrieb genommen. Die barrierefreie Toilette gemäß ÖNORM 1600 ist an die Trafik angebaut und entspricht technisch jener Anlage, die im Kurpark hergestellt wurde.

Aufgrund der automatischen Reini-gung und Desinfektion nach jeder Benützung gibt es bei dieser Anlage kein Verschmutzungsproblem. Die Benützung kostet 50 Cent bzw. ist für mobilitätseingeschränkte Personen mit Eurokey gratis.

Im Zentrum errichtet Parkplätze

13 zusätzliche Pkw-Stellplätze konn-ten im Bereich Pfarrschule, Pfarrplatz, Annagasse und Grabengasse geschaf-fen werden. Besonders erfreulich ist dies für die Innenstadtwirtschaft: täg-lich erhalten damit rund 70 Kunden eine neue Parkmöglichkeit.

Land NÖ unterstützteFeuerwehr

Für den dringend notwendigen Ankauf eines neuen Feuerwehrautos für die FF Baden Weikersdorf sagte die NÖ Landesregierung nun eine großzügige Unterstützung zu, wofür sich Bürger-meister Kurt Staska persönlich bei LR Dr. Stephan Pernkopf bedankte.

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testen Stelle im Kühlschrank lagern - also ganz unten.• Obst, Gemüse und Salate halten am längsten im Gemüsefach.• Getränke, Eier und Butter kommen in die vorgesehenen Fächer derKühlschranktür.• Karotten und Radieschen nie mit Grünzeug lagern.• Orangen, Zitronen, Mangos, Para-deiser, Gurken und Paprika nicht in den Kühlschrank geben.

man danach das Lebensmittel entsor-gen muss. Erst Anschauen, Riechen

und Schmecken!

Lagerung im Kühlschrank• Käse oder fertige Speisen ab-gedeckt in den obersten Bereich legen.• Milchprodukte gehören in den mittleren Bereich.• Verderbliche Lebensmittel

(Fisch, Fleisch und Wurst) an der käl-

• Falls Sie Pflanzen mit Wurzeln aus-reißen, setzen Sie sie bitte wieder ein.• Waschen Sie Wildkräuter vor dem Verzehr gut!Weitere Tipps gibt es im Download In-foblatt von „die umweltberatung“ un-ter http://images.umweltberatung.at/htm/vitamine_aus_wildpflanen_info-bl_ernaerung.pdf sowie unter www.umweltberatung.at.

Umwelt / baden.at / 29

OSR Dipl.Päd. Monika Dornhofer: Mit gesunder Ernährung fit in den Frühling

öko:tipps der Umweltgemeinderätin

Die Wintermonate neigen sich dem Ende zu, und alle freuen sich bereits auf das erste Grün im Garten und in der freien Natur. Nicht nur das Auge, sondern auch der Magen sehnt sich nach frischem „Grünzeug“. Nach Win-tergemüsen und Lagerobst gelingt es gerade mit frischen Wildpflanzen wie Brennnessel, Gänseblümchen, u.v.a., den Speiseplan zu bereichern.

Tipps für Wildkräutersammler• Sammeln Sie nicht am Straßenrand oder neben Feldern!• Pflücken Sie nur Wildkräuter, die Sie wirklich kennen!• Zupfen Sie die Blätter vorsichtig ab.• Pflücken Sie nicht alle Blätter einer Pflanze.• Ernten Sie nur gesunde, fleckenlose Pflanzen.

Unsere Lebensmittels i n d z u k o s t b a r f ü r d e n M ü l l !

„Greifen Sie zu Lebensmitteln aus kon-trolliert biologischem Anbau. Mit dem Kauf von re-gionalen Bio Lebens-mitteln unterstützen Sie eine umweltscho-nende Landwirtschaft und artgerechte Tier-haltung“, so Umwelt-landesrat Dr. Stephan Pernkopf. Mindest-haltbarkeitsdatum heißt nicht, dass

Anz

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Projekt der Volksschulen, des GVA-Baden und der Stadtgemeinde Baden„Mülltrennprofis“

In Badens Volksschulen ist geplant, pro Klasse zwei „Müllprofis“ zu ernennen, die die Mülltrennung, Müllvermeidung und Sauberkeit am Schulgebäude kon-trollieren. Schüler erhalten eigens ange-fertigte Ordnerjacken und Infomaterial. Über 700 Kinder in 35 Klassen werden sich mit dem Thema auseinanderset-zen. Vorhandene Abfall-Trennsysteme werden auf Praxistauglichkeit, geltende Sammelbestimmungen und Leitfarben überprüft und nötigenfalls ergänzt/er-neuert. Die vorhandenen Standorte der Mülltonnen (Müllplätze, Müllräume) wurden auf das Vorhandensein der not-

wendigen Mülltonnen und die richtige Beschriftung hin überprüft. Die Müll-tonnen werden nötigenfalls laufend er-gänzt. Die Aktion wird heuer in der VS

Pfarrplatz und Uetzgasse durchgeführt und findet im nächsten Schuljahr in der Volksschule Weikersdorf ihre Fortfüh-rung.

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Biondekgasse mit Sonnenstrom-Anlage Passivhaus-Kindergarten

hat. Die Aufgaben des Energiebeauf-tragten sind: Beratung der Gemeinde und der BürgerInnen in Fragen der Energieeffizienz, Einführung und Ko-ordination eines Energiemanagements und Energiecontrollings für Gemein-degebäude sowie die Erstellung eines jährlichen Energie-Berichtes.Gerfried Koch: „Als Energiebeauftrag-ter der Stadt Baden stehe ich der Bevöl-kerung und Unternehmen mit meinem Team für Fragen und Beratung zur Verfügung; wir werden den eingeschla-genen Weg der Energieeffizienz und Kostenreduktion mit Schwung ins neue Jahr mitnehmen.“

Das NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 gibt vor, dass jede Gemeinde bis 2013 einen Energiebeauftragten zu bestellen

Klima und Energie / baden.at / 30

Badens Energiebeauftragter D r . G e r f r i e d K o c h ü b e r n i m m t A g e n d e n

Dr. Gerfried Koch, Leiter der Abteilung Klima und Energie, wurde vom Land Niederöster-

reich zum offiziellen Energiebeauftrag-ten der Stadtgemeinde Baden bestellt. Bürgermeister Kurt Staska und Vize-bürgermeisterin Dr. Helga Krismer betonen „Die Stadtgemeinde Baden ist auch beim Thema Energiebeauftrag-ter Vorreiterin unter den Kommunen. Bereits 2010 haben wir beschlossen, dass die Stadt ein Energiereferat er-hält. Seit zwei Jahren ist diese Abtei-lung eine wichtige Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger, wenn es um Energiefragen geht.“

Strom sparen Heizungspumpentausch

Heizungspumpen befördern im Dauer-einsatz das Heizungswasser vom Heiz-kessel zu den Heizkörpern oder zur Fußbodenheizung. Mit dem Umstieg von veralteten Umwälzpumpen gegen hocheffiziente neue Heizungspum-pen kann der Stromverbrauch um bis zu 80% reduziert werden. Die Klima-modellregion Baden erarbeitet gerade mit der Wirtschaftskammer Baden und den Gas-, Sanitär- und Heizungs-technikern des Bezirkes eine Aktion zum Heizungspumpentausch für pri-vate Haushalte und Kleinstunterneh-men in Baden.

Anz

eige

Vzbgm. Dr. Helga Krismer gratuliert.

Die Familie Claudia & Christian Hauser ist Gewinnerin des Badener Stromspar-wettbewerbs! Durchgeführt wurde der Bewerb vom Klima- und Energiereferat in Kooperation mit der Sparkasse Baden, Raiffeisenbank und Volksbank.

Die Sonnenstadt Baden hat ein weiteres Sonnenkraftwerk! Am Dach des Pas-

sivhaus-Kindergartens in der Biondek-gasse versorgt nun eine Photovoltai-kanlage das Haus mit Sonnenstrom. Der bereits energetisch preisgekrönte Kindergarten wird nun auch mit selbst erzeugtem Strom versorgt. Jährlich werden rund 20.000 KWh Sonnen-strom erzeugt. Inzwischen wurden von der Stadtgemeinde und ihrer Tochter Immo-Baden 11 Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden errichtet. Diese erzeugen jährlich über 120.000 KWh sauberen Strom und bringen eine CO2-Einsparung von 90 Tonnen.

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Klima und Energie / baden.at / 31

Triple „e“ für EnergiemaßnahmenZertif ikat macht Baden zur Energie-Stadt Niederösterreichs

Bewertungssystem musste auch Baden für 78 energierelevante Maßnahmen nachweisen, was bereits in der Gemein-de umgesetzt wurde: von der Energie-versorgung, Mobilität, Gebäudesanie-rung bis hin zur Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung. Vizebürgermeisterin Dr. Helga Krismer freut sich für das gesamte Team über den fulminanten Erfolg. Der ist mög-lich, weil in Baden alle Abteilungen im Rathaus dahinter stehen: „Endlich hat die Stadt ein europaweit gültiges Zerti-fikat für ihre Bemühungen! Mit jedem „e“ wird es schwieriger werden. Aber mit dem engagierten Team in Baden peile ich schon das vierte „e“ an, das wir mit 62% umgesetzten Maßnahmen erhalten. Wir sind diese Arbeit unseren Kindern schuldig.“

Audit aus dem Stand heraus bereits 56% des Möglichen umgesetzt. Ein ful-minanter Start und Belohnung für die Arbeit vieler in der Verwaltung.

Energierelevante MaßnahmenBürgermeister Kurt Staska ist mehr als überrascht was die Höhe der Aus-zeichnung anlangt: „Nie im Leben haben wir damit gerechnet schon bei unserem ersten Audit 3 „e“ zu be-kommen. Das spricht für die vielen Umsetzungsmaßnahmen der letzten Jahre und war nur durch das hoch-motivierte e5-Team der Stadt möglich. Ein herzliches Dankeschön dafür an alle Akteure.“Bis zur e5-Auszeichnung war es ein harter und langer Weg für die Gemein-den. In einem europaweit einheitlichem

Am 11. Jänner erhielten die ersten vier niederösterreichischen e5-Gemeinden für ihre Leistungen

im Bereich Energieeffizienz und um Klimaschutz ihre Auszeichnung. Lan-desrat Dr. Stephan Pernkopf durfte Ba-den ein „Triple e“ bescheinigen. Damit zählt unsere Stadt zu den Top-Vier Ge-meinden im ganzen Land.

e5-Programm Im festlichen Ambiente des Arnulf Rainer Museums wurden die Ener-gievorreiter unter den NÖ Gemeinden für ihre besonderen Leistungen in den Bereichen Energieeffizienz und Kli-maschutz gewürdigt. Um die Arbeit in den Gemeinden hin-sichtlich energie- und klimabezogenen Maßnahmen zu vergleichen, gibt es europaweit das e5-Programm. Von den mittlerweile 10 niederösterreichischen e5-Gemeinden stellten sich neben Ba-den auch Großschönau, Pitten und Wieselburg dem ersten Audit. Dabei nahmen externe PrüferInnen Einsicht in die Dokumentationen der Stadt und überzeugten sich über die Umsetzung. Drei der fünf möglichen „e“ wurden im e5-Team unter der Leitung von Vize-Bgm. Helga Krismer und Dr. Gerfried Koch erreicht. Baden hat beim ersten

Mit gleich drei Energie-Oskars wurde die Stadtgemeinde Baden ausgezeichnet.

EnergiesparmaßnahmenS t a d t B a d e n f ö r d e r t K l e i n s t u n t e r n e h m e n

Mit dem Gemeinderatsbeschluss vom 18.12.2012 wurde die Förderrichtlinie für energiesparende Maßnahmen ge-ändert. Es werden nun auch Kleinst-unternehmen in der Stadt gefördert, wenn sie energiesparende Maßnahmen umsetzen. Dazu gehören die Errichtung von Solaranlagen, Photovoltaikanlagen, Dämmung der obersten Geschoßdecke, Einbau kontrollierter Wohnraumlüf-

tung, Fernwärmeanschluss, Erd-Wär-mepumpen oder eine Passivhaus-Pro-jektierung. Voraussetzung ist, das Unternehmen hat weniger als 10 Mit-arbeiterInnen und einen Jahresumsatz unter 10 Mio. Euro. Ein klares Signal in Richtung Wirtschaft, denn gerade bei Kleinunternehmen ist großes Potenzial an Energie- und Kosteneinsparung vor-handen. Die Ausweitung der Richtlinie

soll auch bei den UnternehmerInnen einen Anreiz schaffen, damit der Um-stieg von fossilen auf erneuerbare En-ergiequellen leichter fällt. Das Klima- und Energiereferat der Stadtgemeinde Baden ist die erste Anlaufstelle in der Gemeinde und steht für eine kostenlose Förderberatung zur Verfügung. Infos zur Förderrichtlinie: www.baden.at/de/unsere-stadt/rathaus/foerderungen/

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Service/ baden.at / 32

M Ä R Z 2 01302. Dr. Luzia POLAK-HOLZER, Baden, 02252/252 40003. Dr. Stephan REICHERT, Baden, 0650/213 29 2109. Dr. Doris STEFFAN, Baden, 02252/89364 10. Dr. Werner WIESINGER, Baden, 0680/317745416. Dr. Hans-Peter EDLHAIMB, Baden, 02252/48450 17. Dr. Michael HOFNER, Baden, 02252/87347 23. Dr. Rudolf HOFSTÄDTER, Pfaffstätten, 02252/85120 24. Dr. Peter KERN, Baden, 02252/88 502 30. Dr. Reinhold KERN, Baden, 02252/43222 31. Dr. Daniel KLICK, Baden, 0680/2019211

FEBRUAR 2013 02. Dr. Hans-Peter EDLHAIMB, Baden, 02252/48450 03. Dr. Michael HOFNER, Baden, 02252/87347 09. Dr. Rudolf HOFSTÄDTER, Pfaffstätten, 02252/85120 10. Dr. Peter KERN, Baden, 02252/88 502 16. Dr. Reinhold KERN, Baden, 02252/43222 17. Dr. Daniel KLICK, Baden, 0680/201921123. Dr. Martin MAAGER, Baden, 02252/44522 24. Dr. Cornelia PFEILER, Baden, 0664/4210619

FEBRUAR 201302./03. Landschafts-Apotheke09./10. Hl. Geist-Apotheke16./17. Marien-Apotheke23./24. Heilquell-Apotheke

Heiligen Geist–Apotheke, Hauptplatz 6, Baden. Heilquell–Apotheke, Antonsgasse 1, Baden.

Weilburg–Apotheke, Weilburgstraße 2, Baden. Aeskulap–Apotheke, Mühlgasse 1, Pfaffstätten.

MÄRZ 201302./03. Weilburg–Apotheke u. Aeskulap-Apotheke09./10. Landschafts-Apotheke16./17. Hl. Geist-Apotheke23./24. Marien-Apotheke30./31. Heilquell-Apotheke

Adressen der Apotheken:

Praktische ÄrzteWochenend- und Feiertagsdienste von 7 bis 7 Uhr Ärztekammer NÖ, Wipplingerstraße 2, 1010 Wien, Tel. 01/53 7510

M Ä R Z 2 01302./03. Dr. Andrea FuCHS, Enzesfeld, 02256/8219009./10. Dr. Felicia BuRGER, Hirtenberg, 02256/6582816./17. DDr. Julia BECKER, Mödling, 02236/2230223./24. Dr. Adelheid HENNINGER, Baden, 02252/4760030./31. MR Dr. Roland MERICH, Wr. Neudorf, 02236/46952

F E B R UA R 2 01302./03. DDr. Petra MALESCHITZ, Gramatneusiedl, 02234/7232509./10. Dr. Sylvia AIxBERGER, Bad Vöslau, 02252/7657416./17. Dr. Petra C. STANGL-PuSCH, Pottenstein, 02672/8882623./24. Dr. Gabriela RADL, Guntramsdorf, 02236/52455

ZahnärzteWochenend- und Feiertagsdienste von 9 bis 14 Uhr, NÖ Landeszahnärztekammer Kremser Gasse 20, St. Pölten, Tel. 05 05 11/31 00

ApothekenWochenend- und Feiertagsdienste / Apothekennotruf: 1455

Landschafts–Apotheke, Hauptplatz 13, Baden. Marien–Apotheke, Leesdorfer Hauptstraße 11, Baden.

Änderungen bei sämtlichen Terminen vorbehalten.

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Tipps und Termine/ baden.at / 33

Die Zusammengehörigkeit der nie-derösterreichischen Klinikstandorte wird ab sofort durch eine einheitliche Rufnummer noch sichtbarer. Das Lan-desklinikum Baden ist somit ab sofort unter folgender Rufnummer erreich-bar: 02252/9004-0. Die Faxnummer lautet: 02252/9004-219Der Standort Mödling ist unter der

Krankenhaus: Neue TelefonnummerNummer 02236/9004-0 bzw. per Fax unter 02236/9004-111 erreichbar. Die bestehende Rufnummer wird noch bis Ende 2013 weiterbestehen.Auch die NÖ Landeskliniken-Holding hatte vor kurzem eine Rufnummern-änderung erfahren und ist nun unter folgender Rufnummer erreichbar: 02742/9009.

Mit den „stadt.news“ können sich die angemeldeten Bürger schnell, kosten-günstig und kompakt über Vorhaben der Stadt und Wissenswertes infor-mieren und rechtzeitig mit dem Ver-anstaltungs-Service Unterstützung zur Freizeitgestaltung in Baden holen. Anmeldung: www.baden.at.

Newsletter

Mo bis Do, 7.30 bis 16 Uhr, Di zusätzlich bis 19 Uhr und Fr, 7.30 bis 13 Uhr. Auf diesem Wege möchte sich die Stadt bei allen verantwortungsbewussten Hun-dehalterinnen und Hundehaltern, die schon jetzt durch ihr rücksichtsvolles Handeln zur Sicherheit, Sauberkeit und Hygiene in unserer Stadt beitragen, ganz herzlich bedanken!

Um es Ihnen möglichst einfach zu ma-chen, die Hinterlassenschaften Ihrer Lieblinge zu entsorgen, gibt es neben den derzeit 48 Hundekotsackerlspen-dern im gesamten Stadtgebiet auch die Möglichkeit, kostenlose Hunde-kotsackerl im Badener Bürgerservice im Erdgeschoß des Rathauses zu fol-genden Öffnungszeiten abzuholen:

Appell an alle HundebesitzerInnen

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ld &

Silb

erSVA-Servicestelle

Die Servicestelle der SVA-Baden ist übersiedelt. Die neue Anschrift lautet: Sozialversicherungsanstalt der ge-werblichen Wirtschaft: Landesstelle NÖ/Servicestelle BadenWaltersdorfer Straße 31, 2500 BadenTelefon: 05 08 08-2072Telefax: 05 08 08-9298

Die Pflege-Hotline des Landes NÖ bie-tet pflegebedürftigen Menschen, de-ren Angehörigen und allen Personen, die mit Problemen der Pflege befasst sind, umfassende und kompetente Beratung an. Die Beratung erfolgt ko-stenlos durch Mitarbeiter des Amtes der NÖ Landesregierung. Sie errei-chen die Pflege-Hotline unter der Tel. 02742/9005-9095 von Mo-Do, 8 bis 19 Uhr und Fr in der Zeit von 8 bis 16 Uhr. E-Mail: [email protected]

Pflegehotline

GOLD und SILBER ANKAUF Inhaber: D. KahlUnser Sachverständiger kauft zu sehr guten Preisen!!!Goldschmuck – Bruchgold – Zahngold (auch mit Zähnen) - Münzen – Silber-schmuck – Selberbesteck (auch Einzelstücke) – Tafelsilber – Armband- und Taschenuhren – Orden usw.

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2500 Baden, Erzherzog Rainer Ring 13 (zwischen Casino und Grünem Markt)Öffnungszeiten: immer Mittwoch – Freitag 10 -18 Uhr, sonst gerne nach Vereinbarung Tel.: 0699/150 65 511

Der allseits beliebte Flohmarkt des Badener Presseclubs am Josefsplatz startet am 2. März ab 7 Uhr. Näch-ster Termin: 6. April. Infos & Anmel-dung, Tel. 0664/ 911 67 03

Flohmarkt

Das Land NÖ hat vor 8 Jahren ge-meinsam mit der NÖ-Ärztekammer, den NÖ Krankenversicherungsträ-gern, dem ASBÖ und dem Roten Kreuz den NÖ-Ärztedienst gegrün-det. Das Ziel war, die Erreichbarkeit von praktischen Ärzten auch wäh-

www.141.at – NÖ Ärztedienst rend der Wochentags-Nachtstunden sicherzustellen. Das Land NÖ hat per 1.1.2013 die Organisation übernom-men und gemeinsam mit den Kran-kenversicherungsträgern und Not-ruf 144 wird ein Ärztedienst in den Nachtzeiten angeboten: www.141.at.

Bildungsberatung NiederösterreichBeratung in pers. Einzelgesprächen:• Welche Angebote für Aus- und Wei-terbildung stehen mir zur Verfügung? • Welche Fördermöglichkeiten gibt es? • Wie bereite ich mich auf den Wie-dereinstieg ins Berufsleben vor?

• Schule oder Lehrberuf - welcher Weg ist der passende für mich? • Wo und wie kann ich Bildungsab-schlüsse nachholen?Die Beratungen sind kostenlos, unver-bindlich und streng vertraulich.

Termine: BH-Baden, Schwartzstr. 50: 19.2., 19.3., 16.4.; Arbeiterkammer, Ba-den, Elisabethstr. 38: 7.3., 4.4., nur nach Vereinbarung! Tel.: 0650/2941234, [email protected]. www.bildungsberatung-noe.at.

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Tipps und Termine / baden.at / 34

UmweltgemeinderatGR OSR Dipl. Päd. Monika Dornhoferjeden 3. Fr im Monat, 11 - 12 Uhr im Rathaus, Zimmer 1.42,

Umweltombudsmann Dr. Michael Mayer, Anmeldung: Tel. 02252/206811.

Energieberatung Ing. Franz Waxmann, Anmeldung: Tel. 02742/ 22144, www.energieberatung-noe.at

BürgermeisterGerne nimmt sich Bürgermeister KommRat Kurt Staska jeweils Mo zwischen 12 und 13 Uhr für Ihre Anliegen Zeit. Anmeldung: Rathaus, Hauptplatz 1, Baden, Tel. 02252/86800-219. [email protected]

VizebürgermeisterinAuch Vizebürgermeisterin Dr. Helga Krismer steht gerne für persön-liche Gespräche zur Verfügung. Anmeldung: Rathaus, Hauptplatz 1, Baden, Tel. 02252/86800-219. [email protected]

Sprechtage Behindertenverband: Kam-mer für Arbeiter und Angestellte NÖ, Baden, Elisabethstraße 38: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 13 bis 14.30 Uhr. Termine: 6. und 20. Feb., 6. u. 20. März, 3. und 17. April 2013.

Ombudsfrau Maria RettenbacherTel. 0699/12 12 83 33, Mail:[email protected], Sprech-stunde: Mi, 10 - 11 Uhr, Rathaus, 1. Stock, Hauptplatz 1, 2500 Baden

Ombudsmann Franz GeigerTel. 0664/300 77 00, Mail: [email protected], Sprech-stunde: Di, 17 - 19 Uhr, Kneipp-Aktiv Clubs, Baden, Beethovengasse 7beide ohne Anmeldung!

Vorbehaltlich Änderungen!

Die Parkinson-Selbsthilfegruppe Ba-den lädt jeden 2. Montag im Monat ab 14.30 Uhr ins „Helenenheim“, Baden, Wienerstraße 70, zum Tref-fen. Auskunft: Elisabeth Wenin-ger, Tel. 0676/7372532 oder Mag. Martina Genser-Medlitsch, Tel. 0676/878742300. Eine psycholo-gische Begleitung erfolgt durch das NÖ Hilfswerk.

Selbsthilfegruppe Baden, kostenloser Beratungsdienst jeden letzten Do im Monat, 16 Uhr, Clubraum Hilfswerk, Pergerstr. 15. Anschl. Fachgespräche und Vorträge (17 Uhr), Info: GL. G. Bitiste 0664/9505020, [email protected], www.aktive-diabetiker.at

Selbsthilfegruppe: Treffpunkt: je-den 1. Montag im Monat (Feiertag = 2. Montag) um 17 Uhr, im Lehrsaal, Untergeschoss des Landesklinikums Baden, Wimmergasse 19. Kontakt: Erika Dobes, Tel. 0664/14 13 749.

für Frauen nach Krebs, Verein Ba-den und Umgebung. Wöchentlich: Bewegungstherapie: Di., 17 Uhr im LK Thermenregion Baden, Wim-mergasse 19, TurnsaalMonatlich: jeden 3. Mi. im Monat, 17 Uhr, LK Thermenregion Baden, Wim-merg. 19, Lehrsaal oder Speisesaal. Kontakt: Mag. Maria Rameder-Para-deiser, Tel. 0664/1737070, E-Mail: [email protected], www.frau-enselbsthilfe-nach-krebs.jimdo.com

Mobile Pflegeberatung zu Hause mit Terminverein-barung. Im Krankenhaus Baden bietet das Hilfs-

werk Baden kostenlose Beratung. Alle 4 Wochen, jeweils Mi, 14 bis 15 Uhr. Infos, Tel. 02252/86260-10, E-Mail: [email protected]

für Bau- und Garten-ResteTel. 02742/9005-15656www.noe-gestalten.at

Veranstaltungen: www.halleb.at

Sprechstunden

Osteoporose

Selbsthilfe

KOBV

Recyclingbörse

Parkinson

Diabetiker

Hilfswerk Baden

Dominik Gschiegl steht ehrenamtlich als Jugendombudsmann zur Verfü-gung. Er ist Vorsitzender des Jugend-beirates und kümmert sich um die Anliegen der Jugendlichen und Bade-ner Jugendvereine/Jugendorganisa-tionen. Telefonische Erreichbarkeit: 0664/88 71 80 82, E-Mail: [email protected]

Für die Jugend

T A X I L I C H T E N S T R A S S E R

0 2 2 5 2 2 2 8 0 0 Der Superpreis von Baden zum Airport

Wien - Schwechat € 38.- Airport - Baden € 42,- (inkl. Parkgebühr).Wir sind rund um die Uhr für Sie da!

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Sicherheits-Informations-Zentrum der Stadtgemeinde Baden. Zivilschutzwis-sen, Hilfe zur Selbsthilfe. Ernst Ohnheiser, Stadtleiter des NÖ Zivilschutzverbandes. Servicetelefon; 02252/400-0 (über Stadtpolizei)E-Mail: [email protected], www.siz.cc

Begleitung für unheilbar Kranke und Angehörige. Mobiles Hospizteam: Bri-gitte Freismuth, Tel. 02252/22866, E-Mail: [email protected]; Mobi-les Palliativteam: Hilde Kössler, Tel. 0676/964 84 88, E-Mail: [email protected]; Trauerbegleitung: Jeden letzten Mo im Monat, 18 - 19.30 Uhr (außer Feiertage) Hospizbüro Baden, Wiener-str. 70/ Südtrakt/ 3. Stock, 2500 Baden. Anmeldung, Tel. 02252/22 866

Wir sind für Sie da! Gerne unter-stützen wir Sie im Bereich Pflege zu Hause: mit unserer Hauskranken-pflege, Heimhilfe, Betreut 24 Stun-den bis hin zum Verleih von Pflege-behelfen. Wir beraten Sie kostenlos: Tel. 02252/80644-244.Der Flohmarkt „Henry-Laden“ fin-det am 5. April ab 14 Uhr in Baden, Rotes Kreuz Gasse 6, statt.Das Bewegungsprogramm des Roten Kreuzes Baden bietet Ihnen die Mög-lichkeit, in einer angenehmen Atmo-sphäre und zusammen mit Gleich-gesinnten Ihren Körper (und Geist) wachzurütteln. Der nächste Kurs ist am 26.2., 10 Uhr, Rotes Kreuz Baden, Rotes Kreuz Gasse 6, 2500 Baden. Anmeldung, Tel. 02252/80644-244.

Die Angehörigengruppe von Alzhei-mer- und Demenzkranken trifft sich jeden 3. Mittwoch im Monat um 18 Uhr im Clubraum des Badener Hilfswerks, Pergerstr. 15. Kontakt: Hildegard Trink - DGKS und Akad. Gerontologin. Tel. 0676/580 79 60. Mail: [email protected]

Suchtberatung im Anton-Proksch-Institut in Baden in der Helenenstra-ße 40/4/41. Die Anlaufstelle steht vor allem von Sucht Betroffenen, aber

Suchtberatung Proksch-Institut

Hospizbewegung

Selbsthilfe Rotes Kreuz

Zivilschutz

IMPRESSuM:Medieninhaberin und Herausgeberin: Stadtgemeinde Baden, Rathaus, 2500 Baden, Hauptplatz 1

Fotos: Stadtgemeinde Baden, Anzeigen: PressestelleAnzeigenpreise laut Anzeigenpreisliste 2013. 26535W75u

Alle Termine in „baden.at - Informationen der Stadtgemeinde Baden“: Änderungen vorbehalten.Tel. 0 22 52 / 86 800 / DW 706, DW 410 und DW 408, Fax: 0 22 52 / 86 800 / DW 407

E-Mail: [email protected], Homepage: www.baden.atLayout: Baden Media GmbH, Hochstraße 28, 2500 Baden

Druck: Grasl Druck & Neue Medien, Druckhausstraße 1, 2540 Bad VöslauAuflage: 16.000 Stück

Dieses Produkt entspricht dem Österreichischen Umweltzeichen für schadstoffarme Druckprodukte (UZ 24), www.fairprint.atGrasl Druck & Neue Medien, Bad Vöslau, UW-Nr. 715

Gemeinderat Peter Ramberger ist mit den Agenden des Integrationsbe-auftragten der Stadt Baden betraut und wird in diesem Themenfeld künftig für konstruktive Impulse sorgen. Kontakt, Tel. 0664/910 14 85 oder E-Mail: [email protected] Termine vorbehaltlich kurz-fristiger Änderungen!

Integration

Gerne nehmen wir Ihre Inserat-schaltungen der Amtlichen Mittei-lung „baden.at“ entgegen. Anfragen richten Sie bitte an: Pres-sestelle Baden, Hauptplatz 1, 2500 Baden, Tel. 02252/86 800-410. E-Mail: [email protected].

Inserieren

Info: NÖ-Rechtsanwaltskammer, Tel. 02742/71650. Termine von Badens rechtsanwältlicher Auskunft: 5.2.: Dr. Stephan Gruböck, Beetho-veng. 4-6, Tel. 02252/86307-05.3.: Mag. Gerald Hegenbart, Kaiser Franz Ring 13, Tel. 02252/855002.4.: Dr. Gernot Kerschhackel, Wie-nerstr. 44-46/1/11, Tel. 02252/24914

Rechtsauskunft

Die Hospizbewegung Baden lädt jeden dritten Freitag im Monat in der Zeit von 12.00 bis 17.00 Uhr zum Flohmarkt ins Hele-nenheim, Wiener Straße 70, Süd-trakt, 3. Stock.

Flohmarkt

Abfuhrplan 2013Die Abfuhrtermine des GVA für das Stadtgebiet wurden per Post allen Haushalten zugestellt. Unter www.baden.at oder www.gva-baden.at fin-den Sie die genauen Termine. Info, Tel. 02234/74151.

auch für deren Angehörige zur Ver-fügung. Informationen und Anmel-dung Mo bis Do 11-18 Uhr unter Tel. 01/88010-1370.

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Gesellschaft und Stadtsplitter / baden.at / 36

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1. Die Badener Rauchfangkehrermeister Erwin Hopp, Manfred Kinder und Ing. Martin Kaufmann stellten sich traditionell bei Bürgermeister Kurt Staska ein, um ihm alles Gute für das Jahr 2013 zu wünschen. Gemeinsam mit Stadtamtsdirektor Mag. Roland Enzersdorfer wurde dann auch auf das neue Jahr angestoßen.2. „Wir sind alle beeindruckt von deinem reichen Schaffen und deiner Liebe zur Musik! Für dein musikalisches und kul- turelles Wirken und als musikalische und kulturelle Botschafterin Badens in der ganzen Welt zeichne ich dich hiermit mit der „Großen Kaiser Friedrich Medaille in Silber“ aus. Bleib uns bitte noch lange mit deinem vorbildlichen Einsatz treu!“ so Bürgermeister Kurt Staska anlässlich der Überreichung an Prof. Margit Fussi.3. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll überreichte das „Große Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich“ an KR Manfred Pascher für dessen Engagement auf dem Gebiet des Gesundheits- und Kurwesens in Niederösterreich. Auch Bürgermeister KR Kurt Staska gratulierte KR Pascher, der auch Geschäftsführer der Badener Kurbetriebsges.m.b.H. ist, zu der hohen Landesauszeichnung sehr herzlich.4. Das hochkarätig besetzte vorweihnachtliche Konzert „Winterfreuden“, das von „Kunst auf Rädern“ gemeinsam mit der Kulturabteilung der Stadtgemeinde Baden organisiert wurde, versetzte die Besucherinnen und Besucher mit einem gelungenen Mix aus eingängigen Melodien und sorgfältig ausgewählten Texten in feierliche Adventstimmung. 5. Begeisternde Musik, herrliche Ballkleider und gut gelaunte Ballbesucherinnen und Besucher lauteten am 12. Jänner die unschlagbaren „Zutaten“ für einen unvergesslichen „Ball der Stadt Baden 2013“. 6. In Badens Volksschulen ist die tägliche Bewegungseinheit für Schulkinder bereits Realität. Seit Beginn dieses Schuljahres werden die Kinder der Badener Volksschulhorte in einem gemeinsamen Projekt der Stadtgemeinde Baden mit Badener Sportvereinen unter der Leitung von Eugen Kiefer spielerisch für den Sport motiviert.

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